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Ursprünglich, natürlich, mal wild und mal sanft, aber auf jeden Fall sagenhaft und abenteuerlich: Das ist der Lech. Diese Eigenschaften hat er an die Landschaft an seinen Ufern und ihre Bevölkerung weitergegeben. Auf mehr als 120 Kilometern Lechweg trifft der Wanderer immer wieder auf diese Charakte- ristika, die eine der letzten Wildflusslandschaften Europas zu dem machen, was sie ist. Mitten im Lechquellengebirge, auf einer Höhe von 1.793 Meter üNN, beginnt der Lechweg an der Bushaltestelle Formarinsee. Ursprünglich: Nahe dem Formarinsee entspringt der Formarin- bach, einer der zwei Quellflüsse des Lechs. Wenige Kilometer später vereinigen sich der Formarinbach und der Spullerbach zum Lech. Nördlich des Formarinsees liegt die Alpe Formarin. Danach geht es vorbei am Steinbock-Denkmal, das an die Wie- dereinsetzung des Steinwilds erinnert. Mittlerweile lebt hier die größte Steinbock-Kolonie Europas mit rund 600 Exemplaren. Der Weg führt vorbei am Älpele. Noch bis zum 17 . Jahrhundert war das Älpele ganzjährig als eigenständiger Ortsteil von Lech am Arlberg bewohnt, heute befindet sich hier ein Gasthaus. Der Lechweg Leichtes Weitwandern durch eine alpine Region, die gleichzeitig eine der letzten Wildflusslandschaften Europas ist: Der Lechweg bietet ursprüngliche Natur, authentische Gastgeber und wahrlich sagenhafte Geschichten. Auf mehr als 120 Kilometern begleitet der Wanderer den Lech von seiner Quelle nahe des Formarinsees im österreichischen Vorarl- berg bis hin zum Lechfall in Füssen im Allgäu. Der Lechweg führt vorbei an der größten Steinbock-Kolonie Europas, an einem Was- serfall, der wie aus Zauberhand jedes Jahr versiegt und wieder neu entspringt, über schwingende Hängebrücken bis hin zu Königs- schlössern. Dabei verbindet er drei Regionen und zwei Länder mit ihren Tra- ditionen und Geschichten. Von Vorarlberg über das Tiroler Lechtal und Reutte bis hin zum bayerischen Allgäu – alle drei hat der Lech über die Jahrhunderte geprägt und seine Spuren hinterlassen. Und dies wird der Lechweg auch über die Grenzen Österreichs und Deutschlands hinaus verrichten, denn er ist mit dem Qualitätslabel »Leading Quality Trail – Best of Europe« ausgezeichnet. Mit dem Auto Die Anreise mit dem PKW ist sowohl an den Startpunkt Lech am Arlberg als auch an den Endpunkt Füssen im Allgäu möglich. In beiden Orten kann das Auto während der Begehung des Lechweg dauerhaft geparkt werden. Sowohl die Autobahn A7 als auch die B17 (Romantische Straße) und die A96/B16 führen direkt nach Füssen. Lech am Arlberg erreichen Sie von Bregenz aus über die B200 oder die A14/S 16/B197 und B198. Bitte beachten Sie die Mautpflicht auf österreichischen Autobahnen. Anreise mit der Bahn Füssen im Allgäu ist an das bundesweite Zugnetz der Deutschen Bahn angeschlossen. Von vielen Großstädten aus verkehren ICE im Stundentakt mit in der Regel nur einem Umstieg in Augsburg oder München. Rund um die Uhr erhalten Sie Informationen zum Bahnverkehr bei der Österreichischen Bundesbahn unter www.oebb.de oder +43 5 1717 bzw. bei der Deutschen Bahn unter www.bahn.de oder Tel. +49 180 5996633. ÖPNV und Gepäcktransport Natürlich sind die Orte entlang des Lechweg auch durch den Öf- fentlichen Personennahverkehr oder einen Shuttledienst erschlos- sen. Ebenso haben Sie die Möglichkeit, Ihr Gepäck bequem von Etappenziel zu Etappenziel transportieren zu lassen. Weitere Infor- mationen hierzu finden Sie im Internet unter www.lechweg.com Informationen zu den Postbus Linien erhalten Sie rund um die Uhr unter der Telefonnummer +43 512 390390. Der Lech Sein Ursprung gibt einem ganzen Gebirge seinen Namen. Das Lech- quellengebirge ist eine Gebirgsgruppe der nördlichen Kalkalpen im österreichischen Bundesland Vorarlberg. Es umfasst in Hufeisen- form den Oberlauf des Lechs mit seinen beiden Quellbächen For- marinbach und Spullerbach. Und von hier, nahe des Formarinsees, bestimmt der Lech eine der letzten Wildflusslandschaften Europas. Mystisch und vielseitig sind seine Farben und Formen. Er prägt das Leben an seinen Ufern und hat einige Geschichten erlebt: an- gefangen von den Römern und ihren Alpenüberquerungen über die Ritter bis hin zu den Schwabenkindern und den Flößern. Dabei prägt der magisch farbenreiche Fluss vor allem Flora und Fauna in der Region. Eine Vielfalt an Brutvogelarten, wildwach- sende Orchideen und seltene Tiere bilden einen der artenreichsten Lebensräume in Mitteleuropa. Um diesen auch zu erhalten, wur- den entlang des Lechs mehrere Naturschutzgebiete ausgewiesen. Sie finden den Lechweg als buchbare Individualreise im Programm von Wikinger Reisen, dem führenden Spezial- veranstalter für Wanderreisen. Kontakt und Infos: +49 2331 904804, [email protected], www.wikinger.de Nach etwa vier weiteren Kilometern eröffnet sich das Ortszen- trum von Zug mit einem wunderbaren Blick auf die Kirche mit ihrem markanten Turm. Natürlich sind das Waldschwimmbad und die Kneippanlage, die Sie auf dem Weg nach Lech am Arlberg passieren. Im Jahr 2004 wurde der Ort nicht nur wegen seiner Treue zur alpenländischen Architektur zum »Schönsten Dorf Europas« gekürt. Jeder Was- serhahn wird hier mit Lecher Quellwasser gespeist. Wild und sanft zugleich: Über den Ortsteil Stubenbach geht es oberhalb der Lechschlucht zum Grenztobel – der Gemeindegrenze zwischen Lech und Warth. Dabei sind einige kleine Gebirgs- bäche zu überqueren. Durch den Grubenwald und vorbei an der Teschenberger Alpe gelangen Sie zu einer kleinen Holzbrücke, die mit Stahlseilen gesichert über den Lech führt: Hier befindet sich ein romantischer Rastplatz mit Bademöglichkeit im magisch grünblauen Lech. Durch den Höhenwald erreichen Sie das Walserdorf Warth. Direkt am Ortseingang lädt ein Naturbadesee zur Rast. In unmit- telbarer Nähe befindet sich auch die höchstgelegene Sennerei und Metzgerei Vorarlbergs, die »Wälder Metzge«. Hier werden nur natürliche Rohstoffe für die Produktion verwendet. Eine Hängebrücke führt weiter über den Krumbach nach Gehren- Lechleiten. Abenteuerlich und natürlich: In Lechleiten befindet sich der Naturklettergarten Schrofenwies mit über 31 Touren für An- fänger und Fortgeschrittene. Über den Panoramaweg geht es hinein ins Lechtal nach Steeg. Eine Stärkung gibt es in der Naturkäserei Sojer. Sie ist die einzige Käserei im gesamten Lechtal und trägt daher zur Erhaltung der hiesigen Bauern und ihrer Landwirtschaft bei. An der Kneippanlage oder dem wildromantischen Wasserfall am Jochweg kann man müde Beine auffrischen. Abenteuerlich wird es in Holzgau, dessen Häuserfassaden Lüftlmalereien aus dem Spätbarock zieren. Hier überspannt die längste und wohl spektakulärste Fußgängerhängebrücke Österreichs die Höhenbachtalschlucht : 200 Meter Länge, 110 Meter Höhe und ein Meter Breite sind eine wahre Herausfor- derung. Für nicht ganz schwindelfreie Wanderer geht es über den Simmswasserfall nach Bach, dem Sitz der Lechtaler Jöchel- spitzbahn. Sagenhaft und ursprünglich: Elbigenalp ist der Heimatort der »Geierwally« Anna Stainer-Knittel. Ihren Namen erhielt sie, weil sie als 17-Jährige einen Adlerhorst ausnahm, was sonst Män- nerarbeit war. Da sie sich allen Konventionen widersetzte, gilt sie heute als Emanze des 19. Jahrhunderts. Auf der Geierwally Freilichtbühne werden Theaterstücke und Konzerte mit Bezug zur Region aufgeführt. Sagenhaftes ereignet sich bei Häselgehr. Dort befindet sich beim Weiler Luxnach der Doser Wasserfall. Sein Wasser ent- springt aus einer Felsgrotte und fällt in die Tiefe, wo es früher eine Mühle antrieb. Der Wasserfall versiegt an St. Martin (11. November) und entspringt wieder an St. Georg (23. April). Schuld daran ist laut einer Sage ein Drache, der den Bach zur rechten Zeit öffnet und verschließt. Wild und ursprünglich: In der Gegend zwischen Elmen und Martinau wachsen über 6.000 Exemplare der wildwachsenden Orchideenart Frauenschuh. Jedes Jahr zwischen Mitte Mai und Mitte Juni verzaubern sie mit ihrem gelben Blütenmeer die Gegend. Dazwischen mischt sich das Weiß der Maiglöckchen. Natürlich: Das Naturerlebnisbad Lechtal in Vorderhornbach lädt zu einer kleinen Erfrischung. Tipp: Wer noch weiter gehen möchte, erreicht nach wenigen Höhenmetern den Baichlstein mit Aussicht auf den Lechzopf und Stanzach. Fesselnd ist von hier der Blick auf die Lechauen, die die steinige und dennoch sanfte Seite des Lechs zeigen. Ursprünglich sind die Lechauen bei Forchach. Eine kleine Herausforderung ist dabei die Forchacher Hängebrücke. Über 75 Meter weit spannt sie sich über den Lech. Ebenfalls zur Kate- gorie ursprünglich zählt der Riedener See, ein idyllisches Kleinod bei Rieden. Im Wald versteckt, bietet es manche seltene Natur- kostbarkeit. Ein abenteuerlicher Tipp: Ritterlich geht es in Reutte zu. Mächtig und beeindruckend erheben sich hier die Festungs- anlagen der Burgenwelt Ehrenberg, die vom Lechweg aus zu sehen sind. Sie zeugen von zweitausend Jahren europäischer Geschichte, von Macht, Handel und Kriegen. Mit allen Sinnen kann man im Erlebnismuseum »Dem Ritter auf der Spur« in vergangene Zeiten eintauchen. Natürlich und wild: Auf dem Weg nach Pflach liegt der Frauen- see. Mit 150 Metern Länge und etwa 120 Metern Breite ist er nahezu unscheinbar. Doch die Landschaft hier steht zu Recht unter Naturschutz. In der Pflacher Au befindet sich eine ein- zigartige Vogelvielfalt, denn die Wildflusstrecken des Lechs mit ihren Schotterbänken bieten beste Bedingungen für viele Brutvogelarten. Auf naturbelassenen Pfaden geht es über die Grenze nach Deutschland in Richtung Alpsee. Sagenhaft, denn hier badete schon König Ludwig II. mit Blick auf die Schlösser Hohenschwan- gau und Neuschwanstein. Der letzte Anstieg des Lechweg führt auf den Kalvarienberg. Zum ersten Mal öffnet sich hier der Blick ins Alpenvorland. Wild: Der Abstieg führt zum Lechfall, dem Ende des Lechweg. Über fünf Stufen stürzen hier die Wassermassen hinein in eine enge Klamm. Sanft ausklingen kann der Lechweg in der Altstadt von Füssen, der Wiege des europäischen Geigen- und Lautenbaus. [email protected] www.lechweg.com Konzept , Gestaltung und Kartografie: designgruppe koop, Rückholz Fotografien: Gerhard Eisenschink Innerhalb der Region auf FSC-zertifiziertem Papier klimaneutral gedruckt Ein leichter Weitwanderweg durch die Alpen und eine der letzten Wildflusslandschaften Europas – ein Weg zu sich selbst. Übersichtskarte Hinweise Anreise Der Verlauf München D A CH I Memmingen Füssen Lech am Arlberg Chur Reutte Bozen Innsbruck St. Gallen Bodensee Formarinsee Naturbadesee Warth Hängebrücke Krumbach Häselgehr Forchacher Hängebrücke Lechfall Wählen Sie anhand der nachstehenden Tabelle Ihr individuelles Etappenziel je nach Kondition und Ambition. Alle Etappenziele verfügen über entsprechende Übernachtungsmöglichkeiten. Strecke KM HM HM Gehzeit Formarinsee – Lech 14 km 195 Hm 629 Hm 5 h Lech – Warth/Lechleiten 14½ km 733 Hm 635 Hm 5 h Warth/Lechleiten – Steeg 11 km 295 Hm 711 Hm 4 h Steeg – Holzgau 5 km 130 Hm 140 Hm h Holzgau – Bach km 734 Hm 778 Hm 4 h Bach – Elbigenalp 3 km 16 Hm 40 Hm 1 h Elbigenalp – Häselgehr 7 km 137 Hm 173 Hm 3 h Häselgehr – Elmen 5 km 309 Hm 274 Hm 2 h Elmen – Vorderhornbach 6 km 297 Hm 361 Hm h Vorderhornb. – Stanzach 3 km 43 Hm 79 Hm 1 h Stanzach – Forchach km 40 Hm 65 Hm 2 h Forchach – Weißenbach 7 km 115 Hm 141 Hm 2 h Weißenbach – Wängle 9 km 173 Hm 119 Hm 3 h Wängle – Pflach km 381 Hm 485 Hm 3 h Pflach – Füssen 15 km 722 Hm 760 Hm 5 h Gesamtstrecke 123 Kilometer, Hm = Höhenmeter, h =Stunden, Angaben gerundet. 1200 1000 600 800 1800 1600 1400 m km 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100 105 110 115 120 Formarinsee Füssen Lechfall Lech am Arlberg Warth Steeg Holzgau Bach Elbigenalp Häselgehr Elmen Stanzach Weißenbach Höfen Pflach FÜR ANFRAGEN AUS ÖSTERREICH: Lech Zürs Tourismus GmbH Dorf 2, A-6764 Lech am Arlberg Telefon +43 5583 2161-0 www.lech-zuers.at Tourismus Warth-Schröcken A-6767 Warth Telefon +43 5583 3515-0 www.warth-schroecken.com Lechtal Tourismus Untergiblen 23, A-6652 Elbigenalp Telefon +43 5634 5315 www.lechtal.at Tourismusverband Naturparkregion Reutte Untermarkt 34, A- 6600 Reutte Telefon +43 5672 62336 www.reutte.com FÜR ANFRAGEN AUS DEUTSCHLAND: Füssen Tourismus und Marketing Kaiser-Maximilian-Platz 1, D-87629 Füssen Telefon +49 8362 9385-0 www.fuessen.de KOORDINATION: Verein Werbegemeinschaft Lech-Wege Untergiblen 23 A-6652 Elbigenalp

Lechweg Übersichtskarte

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Faltkarte mit allgemeinen Informationen über den Lechweg und über die einzelnen Wander-Abschnitte sowie großer Übersichtskarte.

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Ursprünglich, natürlich, mal wild und mal sanft, aber auf

jeden Fall sagenhaft und abenteuerlich: Das ist der Lech. Diese

Eigenschaften hat er an die Landschaft an seinen Ufern und

ihre Bevölkerung weitergegeben. Auf mehr als 120 Kilometern

Lechweg trifft der Wanderer immer wieder auf diese Charakte-

ristika, die eine der letzten Wildflusslandschaften Europas zu

dem machen, was sie ist. Mitten im Lechquellengebirge, auf

einer Höhe von 1.793 Meter üNN, beginnt der Lechweg an der

Bushaltestelle Formarinsee.

Ursprünglich: Nahe dem Formarinsee entspringt der Formarin-

bach, einer der zwei Quellflüsse des Lechs. Wenige Kilometer

später vereinigen sich der Formarinbach und der Spullerbach

zum Lech. Nördlich des Formarinsees liegt die Alpe Formarin.

Danach geht es vorbei am Steinbock-Denkmal, das an die Wie-

dereinsetzung des Steinwilds erinnert. Mittlerweile lebt hier

die größte Steinbock-Kolonie Europas mit rund 600 Exemplaren.

Der Weg führt vorbei am Älpele. Noch bis zum 17. Jahrhundert

war das Älpele ganzjährig als eigenständiger Ortsteil von Lech

am Arlberg bewohnt, heute befindet sich hier ein Gasthaus.

Der Lechweg

Leichtes Weitwandern durch eine alpine Region, die gleichzeitig

eine der letzten Wildflusslandschaften Europas ist: Der Lechweg

bietet ursprüngliche Natur, authentische Gastgeber und wahrlich

sagenhafte Geschichten.

Auf mehr als 120 Kilometern begleitet der Wanderer den Lech von

seiner Quelle nahe des Formarinsees im österreichischen Vorarl-

berg bis hin zum Lechfall in Füssen im Allgäu. Der Lechweg führt

vorbei an der größten Steinbock-Kolonie Europas, an einem Was-

serfall, der wie aus Zauberhand jedes Jahr versiegt und wieder neu

entspringt, über schwingende Hängebrücken bis hin zu Königs-

schlössern.

Dabei verbindet er drei Regionen und zwei Länder mit ihren Tra-

ditionen und Geschichten. Von Vorarlberg über das Tiroler Lechtal

und Reutte bis hin zum bayerischen Allgäu – alle drei hat der Lech

über die Jahrhunderte geprägt und seine Spuren hinterlassen.

Und dies wird der Lechweg auch über die Grenzen Österreichs und

Deutschlands hinaus verrichten, denn er ist mit dem Qualitätslabel

»Leading Quality Trail – Best of Europe« ausgezeichnet.

Mit dem Auto

Die Anreise mit dem PKW ist sowohl an den Startpunkt Lech am

Arlberg als auch an den Endpunkt Füssen im Allgäu möglich. In

beiden Orten kann das Auto während der Begehung des Lechweg

dauerhaft geparkt werden.

Sowohl die Autobahn A7 als auch die B17 (Romantische Straße) und

die A96/B16 führen direkt nach Füssen. Lech am Arlberg erreichen

Sie von Bregenz aus über die B200 oder die A14/S16/B197 und B198.

Bitte beachten Sie die Mautpflicht auf österreichischen Autobahnen.

Anreise mit der Bahn

Füssen im Allgäu ist an das bundesweite Zugnetz der Deutschen

Bahn angeschlossen. Von vielen Großstädten aus verkehren ICE im

Stundentakt mit in der Regel nur einem Umstieg in Augsburg oder

München.

Rund um die Uhr erhalten Sie Informationen zum Bahnverkehr

bei der Österreichischen Bundesbahn unter www.oebb.de oder

+43 5 1 7 17 bzw. bei der Deutschen Bahn unter www.bahn.de oder

Tel. +49 180 5996633.

ÖPNV und Gepäcktransport

Natürlich sind die Orte entlang des Lechweg auch durch den Öf-

fentlichen Personennahverkehr oder einen Shuttledienst erschlos-

sen. Ebenso haben Sie die Möglichkeit, Ihr Gepäck bequem von

Etappenziel zu Etappenziel transportieren zu lassen. Weitere Infor-

mationen hierzu finden Sie im Internet unter www.lechweg.com

Informationen zu den Postbus Linien erhalten Sie rund um die Uhr

unter der Telefonnummer +43 512 390390.

Der Lech

Sein Ursprung gibt einem ganzen Gebirge seinen Namen. Das Lech-

quellengebirge ist eine Gebirgsgruppe der nördlichen Kalkalpen im

österreichischen Bundesland Vorarlberg. Es umfasst in Hufeisen-

form den Oberlauf des Lechs mit seinen beiden Quellbächen For-

marinbach und Spullerbach. Und von hier, nahe des Formarinsees,

bestimmt der Lech eine der letzten Wildflusslandschaften Europas.

Mystisch und vielseitig sind seine Farben und Formen. Er prägt

das Leben an seinen Ufern und hat einige Geschichten erlebt: an-

gefangen von den Römern und ihren Alpenüberquerungen über

die Ritter bis hin zu den Schwabenkindern und den Flößern.

Dabei prägt der magisch farbenreiche Fluss vor allem Flora und

Fauna in der Region. Eine Vielfalt an Brutvogelarten, wildwach-

sende Orchideen und seltene Tiere bilden einen der artenreichsten

Lebensräume in Mitteleuropa. Um diesen auch zu erhalten, wur-

den entlang des Lechs mehrere Naturschutzgebiete ausgewiesen.

Sie finden den Lechweg als buchbare Individualreise im

Programm von Wikinger Reisen, dem führenden Spezial-

veranstalter für Wanderreisen. Kontakt und Infos:

+49 2331 904804, [email protected], www.wikinger.de

Nach etwa vier weiteren Kilometern eröffnet sich das Ortszen-

trum von Zug mit einem wunderbaren Blick auf die Kirche mit

ihrem markanten Turm.

Natürlich sind das Waldschwimmbad und die Kneippanlage, die

Sie auf dem Weg nach Lech am Arlberg passieren. Im Jahr 2004

wurde der Ort nicht nur wegen seiner Treue zur alpenländischen

Architektur zum »Schönsten Dorf Europas« gekürt. Jeder Was-

serhahn wird hier mit Lecher Quellwasser gespeist.

Wild und sanft zugleich: Über den Ortsteil Stubenbach geht es

oberhalb der Lechschlucht zum Grenztobel – der Gemeindegrenze

zwischen Lech und Warth. Dabei sind einige kleine Gebirgs-

bäche zu überqueren. Durch den Grubenwald und vorbei an der

Teschenberger Alpe gelangen Sie zu einer kleinen Holzbrücke, die

mit Stahlseilen gesichert über den Lech führt: Hier befindet sich

ein romantischer Rastplatz mit Bademöglichkeit im magisch

grünblauen Lech.

Durch den Höhenwald erreichen Sie das Walserdorf Warth.

Direkt am Ortseingang lädt ein Naturbadesee zur Rast. In unmit-

telbarer Nähe befindet sich auch die höchstgelegene Sennerei

und Metzgerei Vorarlbergs, die »Wälder Metzge«. Hier werden

nur natürliche Rohstoffe für die Produktion verwendet. Eine

Hängebrücke führt weiter über den Krumbach nach Gehren-Lechleiten.

Abenteuerlich und natürlich: In Lechleiten befindet sich der

Naturklettergarten Schrofenwies mit über 31 Touren für An-

fänger und Fortgeschrittene. Über den Panoramaweg geht

es hinein ins Lechtal nach Steeg. Eine Stärkung gibt es in der

Naturkäserei Sojer. Sie ist die einzige Käserei im gesamten

Lechtal und trägt daher zur Erhaltung der hiesigen Bauern

und ihrer Landwirtschaft bei. An der Kneippanlage oder dem

wildromantischen Wasserfall am Jochweg kann man müde

Beine auffrischen.

Abenteuerlich wird es in Holzgau, dessen Häuserfassaden

Lüftlmalereien aus dem Spätbarock zieren. Hier überspannt

die längste und wohl spektakulärste Fußgängerhängebrücke

Österreichs die Höhenbachtalschlucht: 200 Meter Länge, 110

Meter Höhe und ein Meter Breite sind eine wahre Herausfor-

derung. Für nicht ganz schwindelfreie Wanderer geht es über

den Simmswasserfall nach Bach, dem Sitz der Lechtaler Jöchel-

spitzbahn.

Sagenhaft und ursprünglich: Elbigenalp ist der Heimatort der

»Geierwally« Anna Stainer-Knittel. Ihren Namen erhielt sie, weil

sie als 17-Jährige einen Adlerhorst ausnahm, was sonst Män-

nerarbeit war. Da sie sich allen Konventionen widersetzte, gilt

sie heute als Emanze des 19. Jahrhunderts. Auf der Geierwally

Freilichtbühne werden Theaterstücke und Konzerte mit Bezug

zur Region aufgeführt.

Sagenhaftes ereignet sich bei Häselgehr. Dort befindet sich

beim Weiler Luxnach der Doser Wasserfall. Sein Wasser ent-

springt aus einer Felsgrotte und fällt in die Tiefe, wo es früher

eine Mühle antrieb. Der Wasserfall versiegt an St. Martin

(11. November) und entspringt wieder an St. Georg (23. April).

Schuld daran ist laut einer Sage ein Drache, der den Bach zur

rechten Zeit öffnet und verschließt.

Wild und ursprünglich: In der Gegend zwischen Elmen und

Martinau wachsen über 6.000 Exemplare der wildwachsenden

Orchideenart Frauenschuh. Jedes Jahr zwischen Mitte Mai und

Mitte Juni verzaubern sie mit ihrem gelben Blütenmeer die

Gegend. Dazwischen mischt sich das Weiß der Maiglöckchen.

Natürlich: Das Naturerlebnisbad Lechtal in Vorderhornbach

lädt zu einer kleinen Erfrischung. Tipp: Wer noch weiter gehen

möchte, erreicht nach wenigen Höhenmetern den Baichlstein

mit Aussicht auf den Lechzopf und Stanzach. Fesselnd ist von

hier der Blick auf die Lechauen, die die steinige und dennoch

sanfte Seite des Lechs zeigen.

Ursprünglich sind die Lechauen bei Forchach. Eine kleine

Herausforderung ist dabei die Forchacher Hängebrücke. Über 75

Meter weit spannt sie sich über den Lech. Ebenfalls zur Kate-

gorie ursprünglich zählt der Riedener See, ein idyllisches Kleinod

bei Rieden. Im Wald versteckt, bietet es manche seltene Natur-

kostbarkeit.

Ein abenteuerlicher Tipp: Ritterlich geht es in Reutte zu.

Mächtig und beeindruckend erheben sich hier die Festungs-

anlagen der Burgenwelt Ehrenberg, die vom Lechweg aus zu

sehen sind. Sie zeugen von zweitausend Jahren europäischer

Geschichte, von Macht, Handel und Kriegen. Mit allen Sinnen

kann man im Erlebnismuseum »Dem Ritter auf der Spur« in

vergangene Zeiten eintauchen.

Natürlich und wild: Auf dem Weg nach Pflach liegt der Frauen-

see. Mit 150 Metern Länge und etwa 120 Metern Breite ist er

nahezu unscheinbar. Doch die Landschaft hier steht zu Recht

unter Naturschutz. In der Pflacher Au befindet sich eine ein-

zigartige Vogelvielfalt, denn die Wildflusstrecken des Lechs

mit ihren Schotterbänken bieten beste Bedingungen für viele

Brutvogelarten.

Auf naturbelassenen Pfaden geht es über die Grenze nach

Deutschland in Richtung Alpsee. Sagenhaft, denn hier badete

schon König Ludwig II. mit Blick auf die Schlösser Hohenschwan-

gau und Neuschwanstein. Der letzte Anstieg des Lechweg führt

auf den Kalvarienberg. Zum ersten Mal öffnet sich hier der Blick

ins Alpenvorland.

Wild: Der Abstieg führt zum Lechfall, dem Ende des Lechweg.

Über fünf Stufen stürzen hier die Wassermassen hinein in

eine enge Klamm. Sanft ausklingen kann der Lechweg in der

Altstadt von Füssen, der Wiege des europäischen Geigen- und

Lautenbaus.

[email protected]

www.lechweg.com

Konzept, Gestaltung

und Kartografie:

designgruppe koop,

Rückholz

Fotografien:

Gerhard Eisenschink

Innerhalb der Region

auf FSC-zertifiziertem

Papier klimaneutral

gedruckt

Ein leichter Weitwanderweg

durch die Alpen und eine der

letzten Wildflusslandschaften

Europas – ein Weg zu sich selbst. Übersichtskarte

HinweiseAnreise

Der Verlauf

MünchenD

ACH

I

Memmingen

Füssen

Lecham Arlberg

Chur

Reutte

Bozen

Innsbruck

St. Gallen

Bodensee

Formarinsee Naturbadesee Warth Hängebrücke Krumbach Häselgehr Forchacher Hängebrücke Lechfall

Wählen Sie anhand der nachstehenden Tabelle Ihr individuelles

Etappenziel je nach Kondition und Ambition. Alle Etappenziele

verfügen über entsprechende Übernachtungsmöglichkeiten.

Strecke KM HM HM Gehzeit

Formarinsee – Lech 14 km 195 Hm 629 Hm 5 h

Lech – Warth/Lechleiten 14½ km 733 Hm 635 Hm 5 h

Warth/Lechleiten – Steeg 1 1 km 295 Hm 7 1 1 Hm 4 h

Steeg – Holzgau 5 km 130 Hm 140 Hm 1 ½ h

Holzgau – Bach 9½ km 7 34 Hm 7 78 Hm 4 h

Bach – Elbigenalp 3 km 16 Hm 40 Hm 1 h

Elbigenalp – Häselgehr 7 km 1 37 Hm 1 73 Hm 3 h

Häselgehr – Elmen 5 km 309 Hm 274 Hm 2 h

Elmen – Vorderhornbach 6 km 297 Hm 361 Hm 2½ h

Vorderhornb. – Stanzach 3 km 43 Hm 79 Hm 1 h

Stanzach – Forchach 5½ km 40 Hm 65 Hm 2 h

Forchach – Weißenbach 7 km 1 15 Hm 14 1 Hm 2 h

Weißenbach – Wängle 9 km 1 73 Hm 119 Hm 3 h

Wängle – Pflach 9½ km 381 Hm 485 Hm 3 h

Pflach – Füssen 15 km 722 Hm 760 Hm 5 h

Gesamtstrecke 123 Kilometer, Hm= Höhenmeter, h=Stunden, Angaben gerundet.

1200

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1600

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mkm 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100 105 110 115 120

Formarinsee FüssenLechfall

Lech am Arlberg Warth Steeg Holzgau Bach Elbigenalp Häselgehr Elmen Stanzach Weißenbach Höfen Pflach

FÜR ANFRAGEN AUS ÖSTERREICH:

Lech Zürs Tourismus GmbH

Dorf 2, A-6764 Lech am Arlberg

Telefon +43 5583 2161-0

www.lech-zuers.at

Tourismus Warth-Schröcken

A-6767 Warth

Telefon +43 5583 3515-0

www.warth-schroecken.com

Lechtal Tourismus

Untergiblen 23, A-6652 Elbigenalp

Telefon +43 5634 5315

www.lechtal.at

Tourismusverband Naturparkregion Reutte

Untermarkt 34, A-6600 Reutte

Telefon +43 5672 62336

www.reutte.com

FÜR ANFRAGEN AUS DEUTSCHLAND:

Füssen Tourismus und Marketing

Kaiser-Maximilian-Platz 1, D-87629 Füssen

Telefon +49 8362 9385-0

www.fuessen.de

KOORDINATION:

Verein Werbegemeinschaft Lech-Wege

Untergiblen 23

A-6652 Elbigenalp

Pfeilspitze 2469

Ortkopf 2314

Lichtspitze 2356

Wannenspitze 2362

Grüntalspitze 2399

Steinkarspitze 2650

Großstein 2632

Ruitelspitze 2580

Glabkopf 2110

Sonnenkogel 2324

Jöchlspitze 2226

Griestaler Spitze 2622

Alplespleisspitze 2648

Gsteinsjoch 2440

Stanskogel 2757Grießkopf 2581

Wetterspitze 2895

Tajaspitze 2538

Saxerspitze 2690

Rotspitze 2837

Raue Spitze 2658

Parseierpitze 3036

Greitjochspitze 2319

Schäferköpfe 2416

Mittagsspitze 2370

Lärchspitze 2393

Widderstein 2533

Biberkopf 2599

Ellbogner Spitze 2552

Wilder Kasten 2542

Muttekopf 2431

Hohes Licht 2651

Geißhorn 2366

Karhorn 2416

Mohnenfluh 2542

Rote Wand 2704

Breithorn 2081

Glattmar 1930

Novaspitze 2022

Otternkopf 1938

Feuerstein 2271

Misthaufen 2436

Formaletsch 2292

Pongertle 2539

Westlicher Johanneskopf 2573

Mehlsack 2651

Omeshorn 2557

Roggalspitze 2673

Rohnspitze 2495Roggelskopf 2284

Schafberg 2413

Saladinaspitze 2230

Gamsbodenspitze 2296

Braunarlspitze 2649

Hochberg 2324

Juppenspitze 2412

Krabachspitze 2522

Rüfikopf 2362

Roggspitze 2747

Kuglaspitze 2684

Höferspitze 2131

Mittlere Wösterspitze 2557

Strahlkopf 2388

Krottenkopf 2656

Mädelegabel 2645

Marchspitze 2609

Rotwand 2262

Bretterspitze 2608

Zwölferspitze 2416

Hochvogel 2592Grubachspitze 2100

Leilachspitze 2274

Schochenspitze 2069

Lachenspitze 2126

Kälbelesspitze 2135

Sulzspitze 2084

Krinnenspitz 2000

Gaichtspitze 1986

Gehrenspitze 2163

Hahlekopf 1758

Musauer Berg 1510

Köllenspitze 2238

Große Schlicke 2059

Brentenjoch 2000

Rote Flüh 2108

Saldeiner Spitze 2036Pleisspitze 2109

Steinmandl 1909

Elmer Kreuzspitze 2480

Namloser Wetterspitze 2553

Mittagsspitze 2227

Mitterkarspitze 2191

Mahdspitze 1963

Hallanderberg 1971

Schartenkopf 1514

Thaneller 2341

Rauchkopf 1527

Schlossberg 1283

Tauern 1841

Hochschrutte 2247

Hochjoch 1823

Säuling 2047

Tegelberg 1881

Hoher Straußberg 1932

Ochsenälpeleskopf 1905

Saueregg 1706

Knittelkarspitze 2376

Galtjoch 2109

Jochumkopf 2337

Klimmspitze 2464

Sattelkarspitze 2552

Spitzkopf 2346

Tajaspitze 2587

Pfeiler 2206

Jöchlspitzbahn

Lechschlucht

Alpe Formarin

Älpele

Steinbock-Denkmal

Teschenberger AlpeNaturkäserei

Naturklettergarten

GeierwallyFreilicht-bühne

DoserWasser-fall

Hölltal-schlucht

AussichtspunktBaichlstein 1164

Forchacher Hängebrücke

Burgenwelt Ehrenberg

Kalvarien-berg

Schloss Neuschwanstein/Schloss Hohenschwangau

Landeck

Imst

Oberstdorf

Sonthofen

ImmenstadtOberstaufen

Schröcken

Schoppernau

Hinterhornbach

Gramais

Stuben St. Anton am Arlberg

Tannheim

Oberjoch

Heiterwang

Bichlbach

Schwangau

Grän

Pfronten

Weißensee

Vils

Namlos

Brand

Rinnen

Kelmen

Berwang

Bschlabs

Boden

Zams

Zürs

Jungholz

Ottenbach

Griesbach

Ruitelbach

Bernhardsbach

BalschtebachScheidbach

Wasserfallbach

Alperschonbach

Grießlbach

Parseierbach

Kaiserbach

Almarjurbach

SulzlbachKneippanlage

WasserfallBockbach

Rappensee

Krabach

Höhenbach

Streimbach

Hornbach

Mühlbach

Edelbach

Schwarzwasserbach

Weißenbach

Baggersee

Riedener See

Sababach

Kühbach

Vils

Namlosbach

Sommer-bergbach

Rotlech

Liegfeistbach

Archbach

Zwieselbach

Lettenbach

Pöllat

Urisee

Lechfall

Heiterwanger See

Plansee

Alpsee

Schwansee

Forggensee

Bannwaldsee

Weißensee

Alatsee

Faulenbach

Hopfensee

Lech

LechLech

Lech

Lech

Lech

Haldensee

Vilsalpsee

Formarinsee

Formarinbach

SpullerbachStierlochbach

Wald-schwimm-bad

Spullersee

Zürser See

Walkerbach

Krumbach

Natur-badesee

Haldenwanger Bach

Zürsbach

Pazüelbach

Kneipp-anlage

Richtung Bludenz

Richtung Dornbirn/Bregenz

Richtung Bludenz

Richtung Innsbruck

Richtung Garmisch-Partenkirchen/Innsbruck

Richtung Oberammergau

Richtung Kempten

Richtung Kempten

Richtung Kempten

Richtung Schongau/Landsberg

Richtung Marktoberdorf

Richtung Sterzing/Meran

Richtung Nauders

BachHolzgau

Steeg

Warth

Lech am Arlberg

Grießau

Schönau

Köglen

Elmen

Forchach

Weißenbach

Reutte

Vorderhornbach

Gutschau

Häternach

Klimm

Luxnach

Schönau

Obergiblen

Untergiblen

HägerauDickenau

Ellenbogen

Walchen

Dürnau

Zug

Stubenbach

Gehren Lechleiten

Sulzl Stockach

Häselgehr

Elbigenalp

Höfen

Hornberg

Platten

Wängle

Rieden

Ehenbichl

Lech-aschau

Pflach

Mühl

Breitenwang

Unterletzten

Musau Oberpinswang

Unterpinswang

Ziegelwies Hohenschwangau

Bad Faulenbach

Füssen

Martinau

Kaisers

Kienberg

Stanzach

Parseierpitze 3036

Namlosbach

Stanzach Ort im Lechtal/Lechquellgebiet

Ortsstraße, Forst-/Landwirtschaftsweg

Lechweg

Landstraße, Überlandstrecke

Bundesstraße (mit Unterführung/Tunnel)

Autobahn oder zweispurige Schnellstraße

Eisenbahnlinie (mit Unterführung/Tunnel)

Rad- oder Wanderweg, Bergpfad

Bergbahn mit Sommerbetrieb

Fluss/Bach (mit See)

Landesgrenze Deutschland–Österreich

Bundeslandgrenze Vorarlberg–Tirol

Bahnhof: Österreichische Bundesbahn

Bahnhof: Deutsche Bundesbahn

Bushaltestelle

Touristinformation

(Langzeit-)Parkplätze

Autobahnnummer

Straßennummer

Ort außerhalb Lechtal/Lechquellgebiet

Berg mit Höhenangabe in Metern

Sehenswürdigkeit

Fluss, Bach, See, Quelle, Schwimmbad,

Kneippanlage oder Wasserfall

Imst

Naturkäserei

Maßstab 1:125.000 8 cm 10 km

5 km 10 km

N

OW

S

Fischteich

Erlebnisbad

Fußgängerhängebrücke

Höhenbach-schlucht

Simmswasserfall Freischwimmbad

Freischwimmbad

Naturerlebnisbad

Lechzopf

Johannesbrücke

Hahnenkamm

Pflacher AuCostaries-kapelle

Vogelbeobachtungsturm

Frauen-see

Hinterbichl