Lehrplan Deutsch Perm Levenchuk

8/3/2019 Lehrplan Deutsch Perm Levenchuk

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1 -http://www.edu.ru/db/portal/obschee/index.htm

2 -

http://www.edu.ru/db/portal/spe/index.htm

3 Reform der schsischen Lehrplne: Gesamtkonzept Sprachliche Bildung.Comenius-Institut. 2004.Sachsen. 46 S.


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Gemeinsamer europischer Referenzrahmen fr Sprachen: Lernen, lehren,beurteilen.http://www.goethe.de/z/50/commeuro/deindex.htm


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1 FertigkeitLesen 67 32 24 3 2 3 35

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2 FertigkeitSchreiben 72 35 24 6 2 3 37

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3 Fertigkeit

Sprechen

100 70 44 6 2 18 30

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4 FertigkeitHren 87 52 44 3 2 3 35

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8.1.

8.1.1

Kniffka G., Gutzat B. Training TestaF: Material zurPrfungsvorbereitung. Langenscheidt, 2006.8.1.2. Fazlic-Walter K., Wegner W. Mit Erfolg zum TestaF:

bungs-und Testbuch. Klett, 2009.8.1.3. Weber T. Mittelpunkt C1. Kursbuch und Arbeitsbuch. Klett,2009.8.1.4. reyer H., Schmidt R. Lehr- und bungsbuch der deutschen

Grammatik. Verlag fr eutsch, 2000.

8.1.5. Erzhlungen von deutschsprachigen Schriftstellern. .:, 2000.

8.1.6. Matecki U. reimal eutsch. Stuttgart: Ernst KlettSprachen, 2005.-

8.1.7. www.testdaf.de8.1.8. www.dw-world.de

8.1.9. www.wikipedia.org8.1.10. www.totschka-treff.de

8.1.11. . . : . . , 2007.8.1.12. . . , 2000.8.1.13. . . ,

2000.8.1.14. . -

. ., 2001.8.1.15. . . -

. ., , 1998.8.1.16. Hering A., Matussch M., Perlmann - Balme M.

bungsgrammatik. eutsch alsFremdsprache. Max HuberVerlag, 2002.

8.1.17. Busse J. der, die, das. Mnchen: Verlag fr eutsch,1993.


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8.1.18. Schmitt R. Weg mit den typischen Fehlern. Mnchen:Verlag fr eutsch, T 1. 1998.

8.1.19. Schmitt R. Weg mit den typischen Fehlern. Mnchen:Verlag fr eutsch, T 2. 1998.

- 8.1.20. Ausspracheschulung. Inter Nationes, 1989.8.1.21. 40 qw.m eutschland. Inter Nationes, 19908.1.22. er Weg zur Einheit, Goethe Institut, Mnchen, 20098.1.23. Turbo: Judeng forscht, Rock n Roll forever, Gewalt unterJugendlichen, LSE: Ruhm kennt keine Gnade.

8.1.24. Langenscheidts Grosswrterbuch eutsch als Fremdsprache.

Berlin, Mnchen, Wien, Zrich, New York: Langenscheidt, 1997.8.1.25. . - . .: ,1993.8.1.26. , .. - . M.: , 1997.8.1.27. ABBY Lingvo.

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Schatz1. H. Fertigkeit: Sprechen. Fernstudieneinheit 20.Mnchen, 2006.Bolte H. Fremde Zungenschlge. Handlungsrume fr die2.

Entwicklung mndlicher Kommunikationsfertigkeiten imFremdsprachenunterricht. In: Zeitschrift Fremdspracheeutsch Nr. 14/1, Goethe-Institut. Stuttgart: Klett. 1996.Fremdsprache eutsch Zeitschrift fr die Praxis des3.eutschunterrichts. 1/1996. Stuttgart: Klett. 1996.Neuf-Mnkel G. Mndliche Kommunikation: In. Methodik4.des Fortgeschrittenenunterrichts. Mnchen: Goethe-Institut.

1998.Schreiter I. Mndliche Sprachproduktion. In: Helbig, G. u.a.:5.eutsch als Fremdsprache. Ein internationalesHandbuch.2. Halbbandde Gruyter. Berlin,New York. 2001.

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Bergmann1. K. Hr-Gnge. Konzeption einer Hrerziehungfr den eutschunterricht. Oberhausen: Antena Verlag.2000.

Honnef-Becker I., Khn P. Mit Hrtexten arbeiten.2. Mnchen. 2001.


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Goethe-Institut. Zertikat eutsch: Training des3.Prfungsteils Hrverstehen. Mnchen. 2005. Neuf-Mnkel G. Hrverstehen: In. Methodik des4.Fortgeschrittenenunterrichts. Mnchen: Goethe-Institut.

1998.ahlhaus B. Fertigkeit Hren. Fernstudieneinheit 5,5.Mnchen. 1994.

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Bohn R. Schriftliche Sprachproduktion. In: eutsch als1.Fremdsprache. Ein internationales Handbuch. e Gruyter

Berlin. 2001.Goethe-Institut. Zertikat eutsch: Training aller2.schriftlichen Prfungsteile. Muenchen. 2005.Goethe-Institut. Schriftlicher Ausdrck. Mnchen. 2008.3.Mummert I. Vom personalen zum sachorientierten4.Schreiben. In: Materialien eutsch als Fremdsprache. 63. 2002.Kast5. B. Fertigkeit Schreiben. Fernstudieneinheit 12.

Mnchen. 2005.

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Ochmann N., Meuer C. Kauf mich: Werbspots als1.iskussionsanlass im eutschunterricht. Stuttgart. 2004.Gernot H, Schering T, Haeusler G. Gesprch, Besprechung,2.iskussion. Baustein 4. Berlin: Langenscheidt. 1995.

Wicke R. Handeln und Sprechen im eutschunterricht.3.

Spielerische Sprachaktivitten. Mnchen: Verlag freutsch. 1995.ursch B., Apre M., Wolf U. Authentische Interviews mit4.jungen Leuten aus eutschland in 3 Schwierigkeitsgraden.Stuttgart. 1998.Mller F. Selbstndigkeit frdern und fordern.5.Handlungsorientierte Methoden. Berlin. 2002.

recke M., Salgueiro S. Wechselspiel Junior. Bilder und6.mehr. Mnchen: Langenscheidt. 2001.Neuf-Mnkel G. Mndliche Kommunikation. In: Methodik7.des Fortgeschrittenenunterricht. Mnchen: Goethe-Institut.1998.Sion C. 88 Unterrichtsrezepte eine Sammlung interaktiver8.bungsideen. Stuttgart: Klett Verlag. 1995.Prange L. 44 Sprachspiele fr eutsch als Fremdsprache.9.Mnchen: Hueber. 1996.Speight S. Konversationsbungen. In: Bausch u.a. Handbuch10.Fremdsprachenunterricht. Tbingen. 2005.

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http1. ://www.daf-netzwerk.org/http2. ://www.goethe.de/lhr/prj/usg/deindex.htmhttp3. ://www.goethe.de/lhr/mat/did/deindex.htmhttp4. ://www.daf-portal.de/http5. ://www.deutsch-als-fremdsprache.de/http://www.bildungsserver.de6. /http://www.deutschlern.net7. /


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http://www.lernforum.uni-bonn.de8. /http://www.wirtschaftsdeutsch.de9. /http://www.schule.at/index.php?url=kategorien&kthid=10.3395

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Diskussion zum ThemaZeitungen und Zeitschriften drfen auf keinen Fall

zensiert werden

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.Rahmen:

Gruppengrsse: 15 TNZeit: 1,5 St.Raum: Seminarraummit dem Rundtisch und Mglichkeit zur

KleingruppenarbeitMaterial: Flipchart, Stifte, Krtchen (rot, grn, schwarz),

Wortschatz und Aussagen zum Thema, Bltter fr TNSchlsselbegriffe: Seminarregeln, iskussionskultur


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Durchfhrung

. 1. .Pro und Contra: Es wird die These Zeitungen und

Zeitschriften drfen auf keinen Fall zensiert werdenin den Raum gestellt. Alle haben fnf Min. Zeit, darbernachzudenken. ann halten zwei Freiwillige jeweils einkurzes Pldoyer pro und contra (teilweise Vorbereitung zuHause ist auch mglich). 15 Min. -2..Abstimmung: Jeder TN bekommt zwei Krtchen: grn - fr

Zustimmung, rot fr Ablehnung. 2 Min. 3. .

Kleingruppenarbeit: Zwei Arbeitsgruppen, pro und contra,arbeiten die Positionen weiter aus. 15 Min.

.4.Prsentation: ie Ergebnisse werden im Plenum diskutiert

und dokumentiert. abei oriertieren sich die TN an dengesammelten Argumenten. Bevor auf ein Argument geachtetwird, fasst der Antwortenden das Argument des Vorrednersin einem Satz zusammen. 25 Min. -5. .Kurze Zusammenfassung des Gesagten von beidenKleingruppen.

6. . .Bewertung der iskussion. Wort der Moderatorin.

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Lexik zum Thema:

Meinung ausdrcken = Meinung ussernzustimmen Ant. ablehnen

die Ausgabedie Auage


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keine Kritik dulden Ant. Kritik ermglichendie Beschrnkungetw. Akk.beeinussenFreiheit garantieren Ant. j-n.unterdrcken

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Aussagen:

In jedem Zeitungsverlag geniet nur einer volle Pressefreiheit:der Verleger. (Ernst Probst)

emokratie ist in vielen Redaktionen ein Fremdwort. (ErnstProbst)

Wie viele Trugschlsse und Irrtmer gehen auf Kosten derWrter und ihrer unsicheren oder miverstandenen Bedeutung.(John Locke)

Freiheit ist immer auch die Freiheit der anderen.(Rosa Luxemburg)Kritiker sind oft Leute, die selbst nichts Bemerkenswertes

zustande bringen.(Ernst Probst)Ein Land, das Medien hat, braucht keine Zensur. (Peter

Hacks)

ie Zensur ist die jngere von zwei schndlichen Schwestern,die ltere heit Inquisition. (Johann Nestroy)

Zeitungen und Zeitschriften drfen auf keinen Fall zensiertwerden

Mgliche Argumente pro Menschen sollen hren, sehen und lesen, was sie wollen Zensur ist Einschrnkung der persnlichen Freiheit Gute Sitten leiden mehr unter der Zensur selbst, als unter

dem Gegenstand der Zensur Zensur verhindert Pornographie nicht, sondern drngt sie in

einen unkontrollierbaren schwarzen Markt


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Zensoren haben von moderner Kunst keine Ahnung undzensieren inge, die sie kaum beurteilen knnen

Mgliche Argumente contra

Zensur ist ein notwendiger Schutz fr Kinder

Zensur schtzt die Gesellschaft von Extremisten Zensoren sind liberale Menschen, denen man vertrauenkann

Skrupellose Geldmacher nutzen die Arbeitslosigkeitunschuldiger Menschen

Pornographie verdirbt die Sitten Gewalt in Zeitungen und Zeitschriften fhrt zur

Brutalisierung der Bevlkerung


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1 Wocheneinheit (=3 Stunden; 1 oppelstunde, 1 Einzelstunde)

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leistungsschwache Schler geben den wesentlichen Inhalt aufdeutsch wieder leistungsstarke Schler geben Informationen auf russisch


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. (ca. 5 weitereinteressante Informationen Recherchearbeit)

.(Informationen werden von Schlern auf eine Folie geschrieben,mglichst auf russisch,der Kurs einigt sich auf die 5 interessantesten Infos und bernimmtdiese ins Heft, auf russisch)

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Documents

Lehrplan Deutsch Perm Levenchuk