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Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insb. Informationsmanagement Univ.-Prof. Dr. Ulrike Baumöl FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Informationsmanagement Brücke zwischen Business und IT Überlegungen zum digitalen Zeitalter

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Univ.-Prof. Dr. Ulrike Baumöl

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

InformationsmanagementBrücke zwischen Business und IT

Überlegungen zum digitalen Zeitalter

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Das digitale Zeitalter findet in den Social Media statt

(Quelle: Wilfert/Feld, PwC-Studie 2012)

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Folie 3

Agenda

Wertschöpfung in der digitalen Gesellschaft

Die Brückenfunktion von Informationsmanagement

Aufgabe für Sie

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Wertschöpfung in der digitalen Gesellschaft erfolgt häufig durch„Co-Creation“ und „Open Innovation“

• Das Web 2.0 ermöglicht durch interaktiveKomponenten die Zusammenarbeit von Nutzern.

• Diese Zusammenarbeit erfolgt freiwillig und aufBasis von unterschiedlichen Motivationsstrukturen.

• Wir nennen dieses Phänomen„webbasierte kollektive Intelligenz (WKI)“.

• Die Koordination ist nicht hierarchisch und folgtPrinzipien der Selbstorganisation.

• Unternehmen sehen sich der Herausforderunggegenüber, ihre Innovationsprozesse zu öffnen unddie relevanten Informationen aus dem Umfeld in diewertschöpfenden Prozesse des Unternehmenszu integrieren.

• Gleichzeitig müssen sie entscheiden, welcheInformationen aus dem Unternehmen in die„community of innovation“ gegeben werden sollen.

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Folie 5

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Wertschöpfung in der digitalen Gesellschaft

Die Brückenfunktion von Informationsmanagement

Aufgabe für Sie

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Informationsmanagement sorgt für die richtigen Informationen am richtigen Ort

(vgl. Ickler, H. 2011)

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Die Brücke zwischen Business, IT und den Nutzern wird im Web 2.0 durch dieOnline-Plattform gebaut

® by Lego 2013

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Anforderungen (oder auch: requirements) sind die Pflastersteine für die Brücke

Übergeordnete Anforderungen an die IT-Lösung:• Zweck (Grund und Nutzen)• Einschränkungen (Projekt, Design)• „Vokabular“ (Konventionen bei Benennungen, Definitionen)• Externe Einflüsse

Funktionale Anforderungen:• Funktionalität

(Was muss die IT-Lösung können?)• Umfang der IT-Lösung (Schnittstellen)• Anforderungen an die Daten

(Welche Daten werden benötigt?)

Nicht-funktionale Anforderungen:• „Look and Feel“• Benutzerfreundlichkeit

(in Abhängigkeit von den Endbenutzern)• Verfügbarkeit• Kulturelle und politische Anforderungen• Rechtliche Anforderungen

Technische Anforderungen:• Performance (Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit...)• Operatives Umfeld• Formate der Schnittstellen (z.B. XML)• Wartung und Portabilität• Sicherheit

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Wertschöpfung in der digitalen Gesellschaft

Die Brückenfunktion von Informationsmanagement

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Wir kümmern uns um die funktionalen Anforderungen:

Übergeordnete Anforderungen an die IT-Lösung:• Zweck (Grund und Nutzen)• Einschränkungen (Projekt, Design)• „Vokabular“ (Konventionen bei Benennungen, Definitionen)• Externe Einflüsse

Funktionale Anforderungen: Nicht-funktionale Anforderungen:• „Look and Feel“• Benutzerfreundlichkeit

(in Abhängigkeit von den Endbenutzern)• Verfügbarkeit• Kulturelle und politische Anforderungen• Rechtliche Anforderungen

Technische Anforderungen:• Performance (Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit...)• Operatives Umfeld• Formate der Schnittstellen (z.B. XML)• Wartung und Portabilität• Sicherheit

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• Umfang der IT-Lösung (Schnittstellen)• Anforderungen an die Daten

(Welche Daten werden benötigt?)

• Funktionalität(Was muss die IT-Lösung können?)

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Ihre Hauptaufgabe ist es, Funktionalitäten (z.B. Darstellung von Produkt- und Unternehmensinformationen) für die Online-Plattform zu definieren.

Das Ergebnis könnte z.B. eine Tabelle sein, in der die Funktionalitäten genannt und ganz kurz beschrieben werden.

Dazu müssen Sie folgende Punkte untersuchen:

Welche Ziele verfolgen Unternehmen mit der Integrationvon WKI?

Was genau ist eine Online-Plattform eigentlich?

Wer nutzt diese Plattform und aus welchen Gründen?

Welche Informationen müssen zwischen den verschiedenen Nutzern fließen?

Welche Aufgaben der Nutzer müssen Online-Plattformen also unterstützen?

Bitte beantworten Sie diese Teilfragen und erstellen die Tabelle für die von Ihnen vorgeschlagenen Funktionalitäten!

Aufgabenstellung:

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Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen?

Univ.-Prof. Dr. Ulrike Baumö[email protected]+49 (2331) 987 – 4358