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Lektüre-Interesse und LesemotivationLektüre-Interesse und Lesemotivation
im interkulturellen Vergleich: im interkulturellen Vergleich:
Deutschland - ThailandDeutschland - ThailandNora Fenske
Bernd Fellinghauer
In Kooperation mit
Birgit Seebacher
LMU München, Institut für Statistik, Sommersemester 2003, Projektarbeit im Grundstudium
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 2
Aufgabe
Im Jahr 2003 wurden in Form von Fragebögen Daten zum Thema „Lektüre-Interesse und Lesemotivation im interkulturellen Vergleich: Deutschland – Thailand“ erhoben. Die Auswertung ist Teil einer empirischen Studie im Studiengang „Transnationale Germanistik“.
Dabei wurden 100 thailändische und 100 deutsche Studenten aus beliebigen Studienrichtungen befragt.
Gesucht sind Einflussfaktoren auf die Gesucht sind Einflussfaktoren auf die Lesemotivation sowie Unterschiede und Lesemotivation sowie Unterschiede und Gemeinsamkeiten im interkulturellen Gemeinsamkeiten im interkulturellen Vergleich.Vergleich.
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 3
Univariate Deskription
Altersstruktur:Altersstruktur:
Die Altersverteilung in den beiden Gruppen unterscheidet sich stark.
Gruppe
ThaiDeutsche
Alte
r 40
30
20
10
Thailändische Studenten sind wesentlich jünger als deutsche.
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 4
Univariate Deskription
Wie oft nutzen Sie die Zeitung?Wie oft nutzen Sie die Zeitung?
Zeitungskonsum
täglich
w öchentlich mehrmals
selten
nie
An
zah
l 100
80
60
40
20
0
Deutsche
Thai
93
7
3936
20
5
93% der thailändischen Studenten lesen täglich die Zeitung, die restlichen 7% mehrmals wöchentlich.
Die deutschen Studenten lesen im Vergleich zur thailändischen Gruppe deutlich seltener Zeitung.
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 5
Univariate Deskription
Wie würden Sie sich selbst einstufen?Wie würden Sie sich selbst einstufen?
Die meisten Thailänder sehen sich selbst eher als Durchschnittsleser, während sich mehr Deutsche als Vielleser bezeichnen.
Leseverhalten
Vielleser
Durchschnittsleser
Wenigleser
NichtleserA
nza
hl 80
70
60
50
40
30
20
10
0
Deutsche
Thai
16
67
16
35
46
16
Vermutung: Deutsche Studenten lesen mehr als thailändische.
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 6
Univariate Deskription
Wie viele Bücher lesen Sie im Jahr?Wie viele Bücher lesen Sie im Jahr?
Lesemenge
über 206-201-5keine
An
zah
l 80
70
60
50
40
30
20
10
0
Deutsche
Thai
54
33
12
23
44
33Vermutung: Deutsche Studenten lesen mehr als thailändische.
Offensichtlich gibt es unterschiedliche Auffassungen des Begriffes „Vielleser“.
Die Mehrheit der Thai liest mehr als 20 Bücher pro Jahr. Bei den Deutschen sind es lediglich 23%.
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 7
Bivariate Deskription
Zusammenhang zwischen Lesemenge und LeseverhaltenZusammenhang zwischen Lesemenge und Leseverhalten
Deutsche
Lesemenge
über 206-201-5
An
teile
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
Leseverhalten
Vielleser
Durchschnittsleser
Wenigleser
Nichtleser
Thai
Lesemenge
über 206-201-5
An
teil 100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
Leseverhalten
Nichtleser
Vielleser
Durchschnittsleser
Wenigleser
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 8
Zentraler Fragenkomplex
Klassifizierung des Leseverhaltens in...Klassifizierung des Leseverhaltens in...
Evasorisches Lesen
Literarisches Lesen
Kognitives Lesen
Informatorisches Lesen
Hypothese:Hypothese: Deutsche Studenten lesen mehr literarisch und
kognitiv, thailändische hingegen evasorisch und informatorisch.
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 9
Gruppe
ThaiDeutsche
30
25
20
15
10
5
0
evasorisches Lesen
literarisches Lesen
kognitives Lesen
informatorisches
Lesen
Zentraler Fragenkomplex
Nur beim Boxplot über das informatorische Lesen lässt sich auf den ersten Blick ein Unterschied in der Verteilung erkennen.
Bei den anderen Boxplots sind die Unterschiede nicht so eindeutig.
Verteilung des Leseverhaltens:Verteilung des Leseverhaltens:
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 10
Gruppe
ThaiDeutsche
eva
sori
sch
es
Le
sen 30
20
10
0
Zentraler Fragenkomplex
Verteilung des Leseverhaltens - Verteilung des Leseverhaltens - Evasorisches Lesen:
xmed (Deutsch) = ymed (Thai) = 15.5
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 11
Gruppe
ThaiDeutsche
lite
rari
sch
es
Le
sen 30
20
10
0
Zentraler Fragenkomplex
Verteilung des Leseverhaltens - Verteilung des Leseverhaltens - Literarisches Lesen:
xmed (Deutsch) = 17.0 ymed (Thai) = 16.0
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 12
Gruppe
ThaiDeutsche
kog
niti
ves
Le
sen 30
20
10
0
Zentraler Fragenkomplex
Verteilung des Leseverhaltens – Verteilung des Leseverhaltens – Kognitives Lesen:
xmed (Deutsch) = 17.0 ymed (Thai) = 15.0
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 13
Gruppe
ThaiDeutsche
info
rma
tori
sch
es
Le
sen 30
20
10
0
Zentraler Fragenkomplex
Verteilung des Leseverhaltens – Verteilung des Leseverhaltens – Informatorisches Lesen:
xmed (Deutsch) = 18.0 ymed (Thai) = 20.0
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 14
Zentraler Fragenkomplex
Überprüfung der HypothesenÜberprüfung der Hypothesen
Die Hypothesen sollen mit dem Wilcoxon-Rangsummen-Test überprüft werden.
Dabei ist prinzipielle Voraussetzung, dass die Verteilungsfunktionen von X und Y dieselbe Form besitzen, allerdings möglicherweise um einen Betrag verschoben sind.
Annahmen: X1,...,Xn unabhängige Wiederholungen von X
Y1,...,Ym unabhängige Wiederholungen von Y
X1,...,Xn, Y1,...,Ym unabhängig
Hypothese: H0: xmed (Deutsch) = ymed (Thai)
H1: xmed (Deutsch) ymed (Thai)
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 15
Zentraler Fragenkomplex
Wilcoxon-Rangsummen-TestWilcoxon-Rangsummen-Test
Teststatistik: Bilde aus sämtlichen Beobachtungen X1,...,Xn,
Y1,...,Ym die Ränge rg(X1),...,rg(Xn),
rg(Y1),...,rg(Ym). Die Teststatistik ist bestimmt durch TW = rg(Xi).
Ablehnungsbereich: TW 1-/2(n,m) oder TW /2(n,m)
wobei das - Quantil der tabellierten
Verteilung bezeichnet.
Aufgrund des großen Stichprobenumfangs (n = m = 100) Approximation des - Quantils
durch N(n(n+m+1)/2, nm(n+m+1)/12).
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 16
Zentraler Fragenkomplex
Ränge
100 100.40 10039.50
100 100.61 10060.50
100 111.65 11165.00
100 89.35 8935.00
100 108.84 10884.00
100 92.16 9216.00
100 85.62 8562.00
100 115.38 11538.00
GruppeDeutsche
Thai
Deutsche
Thai
Deutsche
Thai
Deutsche
Thai
evasorisches Lesen
literarisches Lesen
kognitives Lesen
informatorischesLesen
AnzahlDurchschnitts-
rang Rangsummen
ErgebnisErgebnis
Erwartungswert unter H0 : (100+100+1)/2 = 100.5
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 17
Teststatistika
.979 .006 .041 .000p-Wert
evasorischesLesen
literarischesLesen
kognitivesLesen
informatorischesLesen
Gruppierung nach Deutschen bzw. Thaia.
Zentraler Fragenkomplex
p-Wert (vorgegebenes Signifikanzniveau) H0 ablehnen
p-Wert H1 ablehnen
Ergebnis:Ergebnis: Es liegen signifikante Unterschiede bei literarischem, kognitiven und informatorischem Lesen vor.ABER: Die Unterschiede sind nur gering!
p-Wertep-Werte
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 18
Zentraler Fragenkomplex
Für jedes Leseverhalten wird ein Score gebildet.
Anhand des maximalen Scores wird den Befragten ein bestimmter Lesertyp zugeordnet.
Bei den deutschen Studenten treten alle vier Typen ähnlich häufig auf, die Mehrheit gehört zum informatorischen Typ.
Verteilung der Lesertypen (Deutsche)Verteilung der Lesertypen (Deutsche)
40%
12%
24%
24%
informatorischer Typ
kognitiver Typ
literarischer Typ
evasorischer Typ
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 19
85%
4%
3%
8%
informatorischer Typ
kognitiver Typ
literarischer Typ
evasorischer Typ
Zentraler Fragenkomplex
Dagegen fallen die thailän-dischen Studenten in erster Linie in die informatorische Leserkategorie.
Verteilung der Lesertypen (Thai)Verteilung der Lesertypen (Thai)
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 20
Zentraler Fragenkomplex
Korrelationen zwischen dem Leseverhalten (Deutsche)Korrelationen zwischen dem Leseverhalten (Deutsche)
Die Korrelationsmatrix nach Spearman verdeutlicht, dass zwischen fast allen Arten des Lesens signifikante Zusammenhänge bestehen.
Korrelationen
1.000 .385** .249* .196
.385** 1.000 .546** .451**
.249* .546** 1.000 .662**
.196 .451** .662** 1.000
evasorisches Lesen
literarisches Lesen
kognitives Lesen
informatorisches Lesen
Korrelationskoeffizientnach Spearman
evasorischesLesen
literarischesLesen
kognitivesLesen
informatorischesLesen
Correlation is significant at the 0.01 level (2-tailed).**.
Correlation is significant at the 0.05 level (2-tailed).*.
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 21
Zentraler Fragenkomplex
Korrelationen zwischen dem Leseverhalten (Thai)Korrelationen zwischen dem Leseverhalten (Thai)
Bei den Thailändern fallen die Korrelationen fast überall noch stärker aus als bei den Deutschen.
Korrelationen
1.000 .693** .612** .397**
.693** 1.000 .683** .486**
.612** .683** 1.000 .652**
.397** .486** .652** 1.000
evasorisches Lesen
literarisches Lesen
kognitives Lesen
informatorisches Lesen
Korrelationskoeffizientnach Spearman
evasorischesLesen
literarischesLesen
kognitivesLesen
informatorischesLesen
Correlation is significant at the 0.01 level (2-tailed).**.
Fazit:Fazit: Diese Einteilung in einen bestimmten
Lesertypus ist problematisch.
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 22
Deutsche
Lesebildung Kindheit
5040302010
Le
seve
rha
lten
he
ute
50
40
30
20
10
0
Thai
Lesebildung Kindheit
5040302010L
ese
verh
alte
n h
eu
te
50
40
30
20
10
0
Bivariate Deskription
Prägung in der Kindheit:Prägung in der Kindheit:Zusammenhänge zwischen der Lesebildung in der Kindheit und dem heutigen Verhältnis zum Lesen
rSP (Deutsche) = 0.318 rSP (Thai) = 0.377
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 23
Fragen mit Mehrfachnennungen
Im Fragebogen gab es mehrere Fragen, in denen Mehrfachnennungen möglich waren.
Jede Antwortmöglichkeit wurde als einzelne Ja-Nein-Variable erfasst.
Problem: Wie wertet man das aus?
Problematik der Fragen mit MehrfachnennungenProblematik der Fragen mit Mehrfachnennungen
• Häufigkeitsverteilungen
• Korrelationsmatrizen
• Clusteranalyse mit Dendrogramm
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 24
67
34
18
2724
15
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Zeitu
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Sachbüch
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rifte
n
Comic
s
Fanta
sy
Biogra
fien
Deutsche
Thai
Fragen mit Mehrfachnennungen
Was lesen Sie am liebsten? Was lesen Sie am liebsten?
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 25
Fragen mit Mehrfachnennungen
Wo sind signifikante Unterschiede?Wo sind signifikante Unterschiede?
Überprüfung anhand des approximativen 2- Unabhängigkeitstests
Hypothese: H0: D = T
H1: D T
Zur Erinnerung: p-Wert H0 ablehnen
p-Wert H1 ablehnen
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 26
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27 26
57
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20
40
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ng
Krimin
alges
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Gedic
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Kurzg
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nd Mag
azin
e
Sachbüch
er u
nd F
achze
itsch
rifte
n
Comic
s
Fanta
sy
Biogra
fien
Deutsche
Thai
Fragen mit Mehrfachnennungen
Was lesen Sie am liebsten? Was lesen Sie am liebsten?
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 27
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100
Klappentext
Anlesen
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Rezensio
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Geschenk
Deutsche
Thai
Fragen mit Mehrfachnennungen
Wodurch lassen Sie sich am ehesten zu einer Wodurch lassen Sie sich am ehesten zu einer bestimmten Lektüre anregen? bestimmten Lektüre anregen?
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 28
Fragen mit Mehrfachnennungen
Zusammenhänge zwischen den einzelnen MerkmalenZusammenhänge zwischen den einzelnen Merkmalen
Fragestellung: Welche Merkmale wurden am häufigsten zusammen angekreuzt?
Aufgrund der Unübersichtlichkeit von großen Korrelations-matrizen besteht die Möglichkeit, die Zusammenhänge mit Hilfe von Dendrogrammen zu veranschaulichen.
Dafür eignet sich z.B. der -Koeffizient als Abstandsmaß.
Ein Dendrogramm ordnet die Merkmale nach Stärke des -Koeffizienten an.
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 29
Fragen mit Mehrfachnennungen
Berechnung des Berechnung des -Koeffizienten -Koeffizienten
Häufigkeitstabelle:
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 30
Fragen mit Mehrfachnennungen
Womit beschäftigen Sie sich am liebsten in Ihrer Freizeit?Womit beschäftigen Sie sich am liebsten in Ihrer Freizeit?Deutsche: Dendrogram using Average Linkage (Between Groups)
LESEN
SPAZIEREN
THEATER
FORTBILDUNG
MUSIK
KÜNSTLER
SPIELE
WELLNESS
INTERNET
SHOPPING
FERNSEHEN
FAULENZEN
KNEIPE
FREUNDE
SPORT
WISSENSCHAFT
Ergebnis:Ergebnis: Offensichtlich korrelieren die Aktivitäten Lesen-Spazieren, Theater-Fortbildung und Faulenzen-Kneipe-Sport.
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 31
Fragen mit Mehrfachnennungen
Womit beschäftigen Sie sich am liebsten in Ihrer Freizeit?Womit beschäftigen Sie sich am liebsten in Ihrer Freizeit?Thai:
Ergebnis:Ergebnis: Hier korrelieren die Aktivitäten Wissenschaft-Kunst und Theater-Shopping-Faulenzen.
Dendrogram using Average Linkage (Between Groups)
WISSENSCHAFT
KÜNSTLER
SPAZIEREN
KNEIPE
LESEN
WELLNESS
SPORT
FORTBILDUNG
THEATER
SHOPPING
FAULENZEN
MUSIK
FREUNDE
FERNSEHEN
SPIELE
INTERNET
© Nora Fenske, Bernd Fellinghauer, 25.06.2003 Seite 32
Zusammenfassung:Zusammenfassung:
Resümee
Es gibt signifikante Unterschiede im Leseverhalten: Deutsche Studenten lesen mehr literarisch und kognitiv, thailändische hauptsächlich informatorisch.
Gemeinsamkeiten in beiden Gruppen existieren vor allem in Bezug auf die Leseprägung in der Kindheit.
Der Begriff „Vielleser“ ist subjektiv und wird individuell unterschiedlich interpretiert.
Es gibt interkulturelle Unterschiede in der Freizeitgestaltung.
Danke, dass Ihr uns zugehört habt!Danke, dass Ihr uns zugehört habt!