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Aufgabe 1: Gelenkkupplung erläuterna) Wie werden die Gelenkstücke (1, 3) mit Wellen verbunden?............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................b) Wie kann die Gelenkkupplung zerlegt werden?
..........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
c) Warum soll die Gelenkkupplung im Betriebszustand stets ge-schmiert sein?
............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
d) Nennen Sie drei Beanspruchungsarten, die im Betriebszu-stand vorhanden sind.............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
e) Wozu können Gelenkwellen eingesetzt werden?............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Aufgabe 2: Richtige Angabe zur Darstellung der Gelenk-
kupplung ankreuzenBei der Seitenansicht wurde Pos. 3 um 90° gedreht dargestellt.a) Diese Lage zeigt die maximale Schwenkung für das
Übertragen des Drehmoments.b) Die Darstellung ist nach DIN 6 so vorgeschrieben.c) In dieser Lage wird das Gelenkstück B (3) demontiert.d) Die Kugel (2) erscheint in ihrer kennzeichnenden Form.e) Die Fertigungslage beim Spanen soll erkennbar sein.Aufgabe 3: Richtige Darstellung für die Kugel (2) in Abb. 1ankreuzen
Aufgabe 4: Text aus einem Katalog übersetzenSpecial features of the shaft coupling• All parts are manufactured from superior materials• nearly unlimited lifetime if properly used• wear- and maintenance-free• high heat consistency• small diameters and consequently low moments of inertia• high torques and speedsUniversal application in the field of machinery equipment engi-neering e.g. in machine tools, robots or paper machineryBei der Dimensionierung z. B. der Reibungs- und Gelenkkup-lung geht man von der Größe des Drehmoments aus. Es müs-sen jedoch auch die von der Kraft- und Arbeitsmaschine ausge-henden Stöße berücksichtigt werden. Dies geschieht durch denso genannten Stoßfaktor.Bei fehlender oder falscher Annahme des Stoßfaktors wird dieverlangte Belastbarkeit bzw. Lebensdauer nicht erreicht. Dies isteine häufige Ursache beim Versagen einer Kupplung und solltedeshalb bei der Schadensanalyse kontrolliert werden. Auch derFacharbeiter oder Geselle sollte die Bedeutung des Stoßfaktorsbei seinen Arbeiten beachten und einordnen können.Aufgabe 5: Angaben zum Stoßfaktor übersetzenÜbersetzen Sie den folgenden Auszug aus dem Katalog einesHerstellers von Kupplungen (Tab. 1).
Abb. 1
Service Factors for flexible Shaft Couplings, torsionally stiftThe values for service factors should be taken from the follo-wing reference table, which is non-obligatory. For the indivi-dual application consult Rex-Couplings.
Driving Machinery 4 Cyl.Piston EngineElectromotor
Driven MachineryTurbineLow Torque Variations Fan - Light DutyBlower - Light DutyChip ConveyorGenerator - Light DutyVentilating Fan - Light
DutyCentrifuge - Light Duty
1,1
Torque Variations Gear ReducerBlowerVanGeneratorGear PumpRotary PumpBucket Elevator
1,25
Mt-Variations, MediumNumber of CyclesConcrete MixerExtruderWoodWorking MachineryAgitatorVibrating MachineryVanMachine Tools
1,5
Substantial Torque Varia-tions ElevatorChain ConveyorMixerApron ConveyorPunching MachineCentrifuge
2
OscillatingMtHighMt Peaks Reciprocating PumpVibratorCement MixerPaper Machinery (Main
Drive)2,5
Substantial OscilMt Very High Mt PeaksRolling MillStone ChrusherCemet MillReciprocating Compres-
soron demand
Tab. 1
DatumName
Blatt Nr.
KlasseBlatt26 Gelenkkupplung
Funktion, Zeichnungslesen, Stoßfaktor
AB
C
FE
D
GH
I
Holland
+Josenhans,Stuttgart
Verlag
Co p yrig ht
Lernfelder Metalltechnik
1649 Verlag
Handwerk und Technik GmbH
Postfach 63 05 0022331 Hamburg
Telefon 040 53808-200Telefax 040 53808-101
Informationsbüro mit VerlagsausstellungLademannbogen 135 • 22339 Hamburg
Telefon 040 53808-0Telefax 040 53808-101
Komplett überarbeitet: Die Arbeitsbücher für die Metalltechnik Zeichnungen lesen – verstehen – umsetzen
Der dreibändige Lehrgang ist auf die Ziele und Lernfelder des Bildungsplanes für Berufsschulen, Berufskollegs (NRW) und einjährige Berufs-fachschulen im Berufsfeld Metalltechnik abgestimmt. Er kann jedoch auch in anderen Schularten eingesetzt werden, z. B. im Berufskolleg (Baden-Württemberg) oder im Technischen Gymnasium.Mithilfe von Leitbeispielen (Gesamtzeichnung einer Baugruppe) werden durch projektorientiertes Arbeiten exemplarisch konkrete berufl i-che Aufgabenstellungen behandelt und berufsfachliche Kompetenz vermittelt. Die Problemlösung erfolgt durch Aufgaben aus dem Bereich der technischen Kommunikation, Arbeitsplanung, Technologie und technischen Mathematik. Den Schüler/-innen bleiben Freiräume zur Gestaltung. Die Lernergebnisse werden im Lehrgang gesichert und dokumentiert; dies kann im Frontalunterricht, in Gruppen- oder Einzel-arbeit erfolgen. Das Tabellenbuch ist dabei die am häufi gsten verwendete Informationsquelle. Aufgaben in englischer Sprache sollen zur Förderung der sprachlichen Kompetenz anregen.
METALLTECHNIKTechnische Kommunikation
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Zeichnungen lesen – verstehen – umsetzenZeichnungen lesen – verstehen – umsetzenZeichnungen lesen – verstehen – umsetzenZeichnungen lesen – verstehen – umsetzenZeichnungen lesen – verstehen – umsetzenZeichnungen lesen – verstehen – umsetzenZeichnungen lesen – verstehen – umsetzen
Abgabe nur zum vollen Preis.
Lernfelder Metalltechnik 3Projektorientierte Arbeitenvon M. Riß, M. Bissinger, H. Mayr, A. Glatz64 Seiten, zweifarbig, A4, geblockt, gelocht7., überarbeitete Aufl age, 2014978-3-7782-3071-8, € 20,50Lehrerhandbuch96 Seiten, einfarbig, A4, geheftet978-3-7782-3079-4, € 28,90Zielgruppe: Auszubildende im Berufsfeld MetalltechnikInhalte für das 3. und 4. Ausbildungsjahr (Fachstufe II) für Industrie-, Zerspanungs-,Werkzeug-, Feinwerk-, Fertigungsmechaniker/-innen und verwandte Berufe
Lernfelder bzw. Schwerpunkteund Leitbeispiele:Technische Systemeund Zeichnungslesen• Abzieher• Verstellbares Prisma• Membrangerät
Schweißtechnik• Stehlager
Maschinentechnik• Winkelgetriebe• Reibungskupplung• Gelenkkupplung
Zerspanungstechnik• Bohrvorrichtung• Drehvorrichtung• Schleifvorrichtung
Feinwerktechnik• Prüfvorrichtung• Kamera-Kugelgelenk (Freiarbeit)
Werkzeugbau• Schneidwerkzeug mit Plattenführung• Messerschneidwerkzeug• Schneid-Ziehwerkzeug
Steuerungstechnische Systeme• Lochwerkzeug mit hydraulischem Antrieb• Drosselventil (Freiarbeit)• SPS-Bohrstation
e)
AukupBeia) Di
Übertrageb) Diec) Ind) Diee) Die
Aufgabeankreu
AufgabeSpecial• All pa• nearl• wear-
Holland
+Josenhans,Stuttgart
Verlag
C po po yrig ht
DatumName
Blatt Nr.Klasse
Blatt3 Abzieher Wiederholungen,
Berechnungen
zur Spindel
Aufgabe 1: Stückliste ergänzen
Der Betrieb hat Halbzeuge und Schrauben mit folgenden
Werk-
stoffen bzw. Festigkeitsklassen im Lager:
C45 S235JR EN-GJL-250 5.6 E29
5
16MnCr5 E360 37Cr4 8.8
a) Erläutern Sie die folgenden Angaben:
E360: …………………………………………………………………………..
5.6: ……………………………………………………………………..……
……………………………………………………………………
……..
37Cr4: …………………………………………………………………………..
b) Welche Betriebskraft ist bei den Schrauben erlaubt,
wenn die Festigkeitsklasse 8.8 gewählt wird? …….......
Aufgabe 2: Richtige Aussagen zur Nummerierung ankre
uzen
a) Gleiche Teile erhalten nur einmal eine Nummer.
b) Die Teile werden bevorzugt in der Reihenfolge des
Fügens nummeriert (letzte Nummern für Normteile).
c) Die Nummern sind möglichst übersichtlich, d. h.
senkrecht, waagrecht und imUhrzeigersinn anzuordnen.
d) Hinweislinien enden in einer Fläche mit einem Kreuz.
e) Hinweislinien sollen nichtgeknickt sein und eine
andere Richtung als sonstigeLinien haben.
Aufgabe 3: Richtige Aussagen zur Stückliste ankreuzen
a) Die Normteile werden meist nach ihrer Form benannt.
b) Auch bei mehreren gleichen Teilen steht die Benen-
nung in der Einzahl.
c) Teile, die nach DIN EN ISO genormt sind, erhalten
bei der Norm-Kurzbezeichnung die ISO-Hauptnummer.
d) Bei Verwendung der genormten Benennung ist keine
Angabe der Norm erforderlich.
e) Sind Stückliste und Gesamtzeichnung auf einem Blatt,
so werden die Teile von unten nach oben nummeriert.
Aufgabe 4: Richtige Aussagen zu Schraubverblndungen
an-
kreuzena) Außengewinde werden in
der Schnittfläche vollständig
dargestellt und verdecken das Innengewinde.
b) Schrauben werden vereinfacht mit einer breiten Strich-
linie dargestellt.
c) Sich berührende Flächenergeben nur eine Linie.
Aufgabe 5: Verschiedene Arten der zeichnerischen Dars
tel-
lung ihrer Verwendung zuordnen
Sie haben den Abzieher mitmehreren Ansichten in einer
Ge-
samtzeichnung dargestellt. Dadurch lassen sich alle Geom
etrie-
elemente der Teile und derenFunktion erkennen. Das Erst
ellen
solcher Zeichnungen ist meist aufwändig und das Entne
hmen
von Informationen erfordert Fachkenntnisse. Es gibt desh
alb je
nach Verwendungszweck weitere Darstellungsarten (Abb.
1).
Geben Sie an, welche Art der Darstellung von Abb. 1 jewe
ils für
die folgende Verwendung geeignet ist.
a) Die Funktion der Baueinheit und die Gestalt ihrer Teil
e soll
leicht erkennbar sein.
……………………………………………………...……………
………………..
b) Die Darstellung wird für einen Katalog verwendet.
……………………………………………………………….……
……….………
c) Nur die Anordnung der wichtigsten Teile ist zu zeigen.
............................................................................................
.........................
d) Die Montage/Demontagesoll gezeigt werden.
............................................................................................
.........................
ì Schrägbild
í Anordnungsplan
Ú Explosions-ï Foto
zeichnung
Abb. 1
Abzieher
Aufgabe S trukturplan fürdie Montage erstellen (Abb.
2)
Aufgabe 7: Berechnungen zur Spindel durchführen
Mit dem Abzieher soll ein Lagerring von der Welle dem
ontiert
werden. Dabei wirkt im Abstand von 60 mm beidseiti
g eine
Handkraft von 200 N.
a) Welches Drehmoment wird erzeugt?
b) Wie groß ist die aufgewendete (induzierte) Arbeit beim
Dre-
hen der Spindel?
c) Wie groß ist die abgegebene (effektive) Arbeit der Spin
del,
wenn der Wirkungsgrad des Gewindes 18 % beträgt?
d) Welche Zugkraft (abgegebene Kraft) wirkt auf den Lag
er-
ring?
e) Wie groß ist die Zugspannung im Spannungsquerschn
itt des
Gewindes?
f) Welche Sicherheitszahl ergibt sich bei der vorhandene
n
Zugspannung (bezüglich derStreckgrenze)?
Abb. 2
1
(1) ( ) ( ) () ( ) ( )
6:
Holland
+Josenhans ,Stuttgart
Verlag
Co p yrig ht
Weitere Informationen zu den Titeln fi nden Sie unter handwerk-technik.de oder direkt hier:
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Lernfelder Metalltechnik Lernfelder Metalltechnik
Lernfelder Metalltechnik 1Projektorientierte Arbeitenvon M. Bissinger, M. Riß48 Seiten, zweifarbig, A4, geblockt, gelocht11., überarbeitete Aufl age, 2016978-3-7782-3051-0, € 17,50Lösungen67 Seiten, einfarbig, A4, geheftet978-3-7782-3059-6, € 28,00Zielgruppe: Auszubildende im Berufsfeld MetalltechnikInhalte für das 1. Ausbildungsjahr (Grundstufe) für Metallbauer, Industrie-, Zerspanungs-,Werkzeug-, Feinwerk-, Fertigungsmechaniker/-innen und verwandte Berufe
Lernfelder Metalltechnik 2Projektorientierte Arbeitenvon P. Seitz, M. Riß, M. Bissinger, W. Glocker56 Seiten, zweifarbig, A4, geblockt, gelocht11., durchgesehene Aufl age, 2016978-3-7782-3061-9, € 18,50Lösungen66 Seiten, einfarbig, A4, geheftet978-3-7782-3069-5, € 28,50Zielgruppe: Auszubildende im Berufsfeld MetalltechnikInhalte für das 2. Ausbildungsjahr (Fachstufe I) für Industrie-, Zerspanungs-, Werk-zeug-, Feinwerk-, Fertigungsmechaniker/-innen und verwandte Berufe
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Die Herstellung von Biegewerkzeugen ist aufwändig, da nur bei hoher Präzision die gewünschten Biegeteile entstehen und die Werkzeuge eine oft hohe Standzeit erreichen müssen. Dazu ist es notwendig, dass bereits bei der Bemaßung der Zeichnungen besonders auf die Funktion geachtet wird (funktionsbezogene Bemaßung). Größe, Maßtoleranzen und Lage der für die Funk-tion des Werkzeugs wichtigen Elemente ist auf das Gegenstück abzustimmen. Aufgabe 1: Erstmontage von Pos. 4 auf Pos. 2 beschreiben Die Führung (4) muss auf der Stellplatte (2) so positioniert und befestigt werden, dass der Stempel (3) genau in die Matrize (1) einläuft. Wie geht man bei der Fertigung und Erstmontage vor? .......................................................................................................................................................... .......................................................................................................................................................... .......................................................................................................................................................... .......................................................................................................................................................... .......................................................................................................................................................... .......................................................................................................................................................... .......................................................................................................................................................... .......................................................................................................................................................... .......................................................................................................................................................... ..........................................................................................................................................................
Aufgabe 2: Funktionsbezogenes Positionieren erklären a) Die Matrize (1) und die Stellplatte (2) müssen bezüglich ihrer
Lage in Querrichtung genau positioniert werden. Wodurch wird dies erreicht? .....................................................................................................................................................
...................................................................................................................................................... b) Die Führung (4) ist auf der Stellplatte (2) so zu positionieren,
dass der Stempel einwandfrei in die Matrize einläuft. Wodurch wird dies erreicht?
..................................................................................................................................................... .....................................................................................................................................................
c) Der Stößel (5) mit dem aufgeschraubten Stempel (3) soll in
der Führung (4) leichtgängig mit geringem Spiel zu bewegen sein.
Wodurch wird dies erreicht? .................. .................................................................................................................................. .....................................................................................................................................................
d) Die Tiefe der mittigen Aussparung der Stellplatte ist ebenfalls auf die Form der Matrize abgestimmt. Warum sind hier keine besonders zu beachtenden Maßtole-ranzen eingetragen? ..................................................................................................................................................... .....................................................................................................................................................
Aufgabe 3: Aufgaben der Zylinderstifte (8) nennen .............................................................................................................................................................. ............................................................................................................................................................... ...............................................................................................................................................................
Aufgabe 4: Angaben zum Zylinderstift (8) erläutern ISO 8734 – 4 x 28 – B - St
4: ............................................................................................................................................
28 .......................................................................................................................................... B-St: ............................................................................................................................................. .............................................................................................................................................
Aufgabe 5: Zylinderstifte unterscheiden Bei der Auswahl und Bereitstellung der Normteile ist zu beach-ten, dass die Zylinderstifte von Pos. 8 nach ISO 8734 genormt sind. a) Worin besteht der Unterschied zwischen Zylinderstiften nach
ISO 2338 und ISO 8734? ISO 2338: ............................................................................................................................ ISO 8734 ..............................................................................................................................
b) In welchen Fällen werden gehärtete Zylinderstifte verwen-det?
....................................................................................................................................................... .......................................................................................................................................................
Abb. 1 Allgemeintoleranzen ISO 2768 - m
Datum Name
Fach Nr.
Klasse
Biegewerkzeug Teilepositionierung, Montage, Zylinderstifte
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g H
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nd +
Jos
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art
DatumName
Blatt Nr.
Klasse
Der Lastwagen in Abb. 1 wird mit
zwei ausfahrbaren Stützen
beim Be- und Entladen abgesichert
. Für solch große Kräfte wer-
den meist elektrohydraulische Anlag
en eingesetzt.
Die Ausführung der Funktionsdiag
ramme, der Funktions- und
Schaltpläne erfolgt bei der Hydrauli
k entsprechend der Pneuma-
tik (Fluidtechnik).
Aufgabe 1: Hydraulikleitungen in A
bb. 2 unterscheiden
Kennzeichnen Sie die Arbeitsleitung
en, die unter Druck stehen
beim Ausfahren der Kolben z.
B. rot
beim Einfahren der Kolben z
. B. blau
beim Aus- und Einfahren z
. B. gelb
Aufgabe 2: Einsatz der Hydraulik b
egründen
Warum ist für diese Stützvorrichtung
Pneumatik nicht geeignet?
........................................................
........................................................
.............................................
........................................................
........................................................
.............................................
........................................................
........................................................
.............................................
Aufgabe 3: Bauteile in Abb. 2 bene
nnen
-MM1 ...............................................................
........................................................
......................
-QM1 ...............................................................
........................................................
.......................
...............................................................
........................................................
.......................
-RM1 ...............................................................
........................................................
.......................
Aufgabe 4: Kosten begründen
Warum ist bei Hydraulik der Aufwan
d für die Leitungen höher als
bei Pneumatik?
........................................................
........................................................
.............................................
........................................................
........................................................
.............................................
........................................................
........................................................
.............................................
........................................................
........................................................
.............................................
Aufgabe 5: Fehler suchen
Der linke Stützfuß -MM1 fährt nicht
aus. Zur Klärung der Ursa-
che wird an den Stellen bis
der Druck gemessen. Geben
Sie mögliche Fehlerursachen an.
a) Druck bei niedriger als bei
, obwohl -SJ1 in Stellung b
........................................................
........................................................
......................................
b) Druck bei und gleich: ..............
........................................................
......
c) Alle Drücke in Ordnung: ..............................
........................................................
...
Aufgabe 6: Funktionen der Stützen
beschreiben
a) Wie wird das gleichzeitige Ausfa
hren bewirkt?
........................................................
........................................................
......................................
........................................................
........................................................
......................................
........................................................
........................................................
......................................
b) Bedingt durch ungleichen Unter
grund kann das Fahrzeug
nach links geneigt stehen. Wie err
eicht man ein Ausrichten
des Fahrzeugs?
........................................................
........................................................
......................................
c) Wie wird die Ausfahrgeschwindig
keit reguliert?
........................................................
........................................................
......................................
d) Warum sind die entsperrbaren Rü
ckschlagventile -RM1 und -
RM2 direkt an die Zylinder angeflan
scht?
........................................................
........................................................
......................................
.
Abb. 1: Anlage
Abb. 2: Elektrohydraulisher Schaltpl
an
Abb. 3: Stromlaufplan
1 2
1
1 3
3
Stützeinrichtung,Elektrohydraulik
Schalt- und Stromlaufplan, Fehlersu
che
-SJ 1 -SJ 2
Neu-aufl age!
Neu-aufl age!
Lernfelder und Leitbeispiele:Technische Zeichnung• Prüfvorrichtung
Fertigen von Bauelementen• Schraubzwinge• Biegewerkzeug
Herstellen von Baugruppen• Riegel• Umlenkrolle
Warten technischer Systeme• Zahnradpumpe• Absperrventil
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Die Führung (4)befestigt werden, dass der Stempel (3) genau in die Matrize (1) einläuft. Wie geht man bei der Fertigung und .............................
............................
..........................
..............................
.....................................
....................................
..................................
..................................
..................................
..................................
Aufgabe 2: Funktionsbezogenes Positionieren erklärena) Die Matrize (1) und die Stellplatte (2) müssen bezüglich ihrer
Lage in Querrichtung genau positioniert werden.Wodurch wird dies erreicht?..........................................................................................................................................................................................................................................................
b) Die Führung (4) ist auf der Stellplatte (2) so zu positionieren, dass der Stempel einwandfrei in die Matrize Wodurch wird dies erreicht?
............................................................................................................................................................................................................................................................................................c) Der Stößel (5) mit dem aufgeschraubten Stempel (3) soll in der Führung (4) leichtgängig mit geringem Spiel zu bewegen sein.Wodurch wird dies erreicht?.................. ..................................
........................................................................................d) Die Tiefe der mittigen Aussparungauf die Form der Matrize abgestimmt.Warum sind hier keine besonders zu beachtenden Maßtoleranzen eingetragen?.......................................................................................................................................................................................................................................................................Aufgabe 3: Aufgaben der Zylinderstifte (8) nennen...........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Aufgabe 4: Angaben zum Zylinderstift (8) erläuternISO 8734 – 4 x 28 – B - St
4: ..........................................................
BiegewerkzeugTeilepositionierung, Montage, Zylinderstifte
Mit Gesamtzeichnungen lässt sich die Funktion von Baug
ruppen und
das Fügen ihrer Einzelteile verstehen. Gesamtzeichnunge
n bestehen
aus Schriftfeld, Stückliste und Darstellung mit Positionsnum
mern.
Auswerten von Gesamtzeichnungen (Abb. 3)
1. Schriftfeld: Die Bezeichnung der Baugruppe und die
Maßstabs-
angabe kennzeichnen deren Art und Größe.
2. Stückliste: Die Benennung und die Menge der Teile g
eben Hin-
weise auf Form, Funktion und Abmessungen der Einzelte
ile. Aus
der Werkstoff- und der Halbzeugangabe lassen sich
Herstel-
lungsverfahren und Abmessungen ableiten.
3. Darstellung: Einzelteile werden über Positionsnumme
rn und Be-
zugslinien aufgesucht. Teilebegrenzungen lassen sich mit
folgen-
den Regeln ermitteln:
Breite Volllinien begrenzen Teile (Umriss) oder stellen
sicht-
bare Körperkanten dar.
Die Einzelteile sind unterschiedlich schraffiert. Dasselb
e Teil
hat in verschiedenen Schnitten die gleiche Schraffur (Ab
stand
und Richtung der Schraffurlinien).
Sich berührende Teile ergeben nur eine Kante (z. B. Zy
linder-
stift in geriebener Bohrung).
8 2 Zylinderstift ISO 8734 - 4 x 30 B
7 4 Zylinderschraube ISO 4762 - M5 x 25 5.8
6 1 Druckfeder DIN 2098 -1 x 12,5 x 55,5 B -
ph it = 8,59
1 Zylinderstift ISO 8734 - 4 x
25
B
5 1 StößelE295
4 1 FührungC45
3 1 Stempel90MnCrV8
2 1 StellplatteE295
1 1 MatrizeC80U
Pos. Menge Benennung / Norm-Kurzbezeichnung W
erkstoff Halbzeug / Bemerkung
Maßstab
.....................
Datum NameKlasse Schule
Bearbeitet..................... ....................
.......................................................
Allgemein-toleranzenISO 2768 -
..........................
Geprüft Fach Nr.
...................
Toler.Maß Grenzabmaße
Aufgabe 1: Teile des Biegewerkzeugs erfassen
a) Legen Sie die Teile 1 bis 5 in der Abb. 3 und in der S
tück-
liste jeweils in der gleichen Farbe an.
b) Übertragen Sie die Positionsnummern von Abb. 3 nach Abb.
2.
Aufgabe 2: Halbzeuge für Pos. 1 bis 5 in der Stückliste
angeben
Bla
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olla
nd +
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tuttg
art
Abb. 2: SchrägbildAbb. 1: Biegeteil
1:1
Biegewerkzeug
Abb. 3: Gesamtzeichnung
Lernfelder und Leitbeispiele:Fertigen mit Werkzeugmaschinen• Spannvorrichtung (Fräsen)• Fräsvorrichtung (Freiarbeit)• Drehvorrichtung (Drehen)
Fertigen auf CNC-Maschinen• Frästeile (Schieber, Abdeckplatte)• Drehteile (Zentrierbolzen, Dichtstück)
Herstellen, Montieren, Instandhaltentechnischer Systeme• Flanschgetriebe• Pneumatische Einscheibenkupplung
(Freiarbeit)• Drosselrückschlagventil
Steuerungstechnische Systeme• Montagevorrichtung (Pneumatik,
Elektropneumatik)• Stützeinrichtung (Elektrohydraulik)
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nd +
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tuttg
art
beim Be- und Entladen abgesichert
. Für solch große Kräfte wer-
den meist elektrohydraulische Anlag
en eingesetzt.
Die Ausführung der Funktionsdiag
ramme, der Funktions- und
Schaltpläne erfolgt bei der Hydrauli
k entsprechend der Pneum
tik (Fluidtechnik).
Aufgabe 1: Hydraulikleitungen in A
bb. 2 unterscheiden
Kennzeichnen Sie die Arbeitsleitung
en, die unter Druck stehen
beim Ausfahren der Kolben z.
B. rot
beim Einfahren der Kolben z
. B. blau
beim Aus- und Einfahren z
. B. gelb
Aufgabe 2: Einsatz der Hydraulik b
egründen
Warum ist für diese Stützvorrichtung
Pneumatik nicht geeignet?
........................................................
........................................................
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.............................................
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Aufgabe 3: Bauteile in Abb. 2 bene
nnen
-MM1 ...............................................................
........................................................
......................
-QM1 ...............................................................
........................................................
.......................
...............................................................
........................................................
.......................
-RM1 ...............................................................
........................................................
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Aufgabe 4: Kosten begründen
Warum ist bei Hydraulik der Aufwan
d für die Leitungen höher als
bei Pneumatik?
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Aufgabe 5: Fehler suchen
Der linke Stützfuß -MM1 fährt nicht
aus. Zur Klärung der Urs
che wird an den Stellen
Sie mögliche Fehlerursachen an.
a) Druck bei niedriger als bei
, obwohl -SJ1 in Stellung b
........................................................
........................................................
......................................
b) Druck bei und gleich:
c) Alle Drücke in Ordnung:
Aufgabe 6: Funktionen der Stützen
beschreiben
a) Wie wird das gleichzeitige Ausfa
hren bewirkt?
........................................................
........................................................
......................................
b)
c)
Datum Name Blatt Nr. Klasse
Spannvorrichtung Gesamtzeichnung: Informations- quelle, Montage , Montage B
latt
2
C
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lag
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Die Spannvorrichtung ermöglicht ein rasches Spannen von Werkstücken auf dem Maschinentisch von Bohr- und Fräsma-schinen. Um bei größeren Werkstücken die Spannkraft zu erhöhen und ein gleichmäßiges Spannen zu erreichen, werden solche Schnellspannelemente auch an mehreren Stellen des Werkstücks gleichzeitig angesetzt. Aufgabe 1: Teile durch farbiges Anlegen kennzeichnen Legen Sie Pos. 1 bis 5 in den Ansichten von Abb. 1 und 2 im sichtbaren Bereich mit hellen Farben an. Aufgabe 2: Positionsnummern in Abb. 1 ergänzen Aufgabe 3: Strukturbild für Montage ergänzen
( ) ( ) Aufgabe 4: Maße für die angedeutete Tischnut eintragen Hinweis: Die Nut des Maschinentisches ist nach DIN 650 als Richt- und Spannnut ausgeführt (Tabb. Seite …....)
Einzelteil Gruppe
Spannvorrichtung
4 2
10 11
A
Abb. 1
Abb. 2 1:1