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Zamyat M. Klein Profi-Tipps für einen starken Website-Auftritt – dem Herzstück in Ihrem Trainermarketing Kerstin Boll EDITION Trainingaktuell O n l i n e + A r b e i t s h i l f e n Kirsten Boll Der Website-Coach 208 Seiten plus Download-Ressourcen Buch 29,90 EUR | eBook 26,50 EUR Training aktuell-Mitglieder: 25,90 EUR Bestellung und Infos: +49 228 97791-10 [email protected] www.managerSeminare.de Leseprobe weiterempfehlen Leseprobe Trainingaktuell 31. Jahrgang Nr. 2/2020, 3. Februar 2020 EUR 12,80 | G 25220 Die Zeitschrift für Training, Beratung und Coaching www.trainingaktuell.de LAA FÜR ZEITBERATER KARLHEINZ GEISSLER Zeit als Lebensmittel TRAINERROLLE Die acht Herausforderungen der Agilität SYSTEMISCHE INTERVENTION Wie sich berufliche Rollen im Team neu aushandeln lassen FEEDBACK IM SEMINAR Kreative Methoden für die Meinungsabfrage zum Abschluss CRM-SYSTEME FÜR TRAINER Drei Programme für das digitale Kundenmanagement auf dem Prüfstand TA20-02.indb 1 zum Testabo Direkt bestellen Testen Sie einen Monat lang für 8 EUR Training aktuell – und erwerben dieses Buch sofort 4 EUR günstiger

Leseprobe - managerSeminare · 2020-05-27 · Ich sehe Websites als Gespräch zwischen Ihnen und Ihren Kunden. Men-schen kaufen von Menschen – auch das Netz hat daran nichts geändert

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Wie Sie eine zeitgemäße, verkaufsstarke Website planen

Jeder Trainer, Berater und Coach sollte eine gut funktionierende, verkaufstüchtige Website ha-ben. Sie ist das Herzstück im Trainermarketing. Wenn die Komposition aus Text, Design, Grafik und Technik fein aufeinander abgestimmt ist, spielt Ihre Website Kundenanfragen für Sie ein. Hier erhalten Sie einen kompakten Ratgeber, der Sie gezielt zu einer Websiteplanung führt.

In den vergangenen Jahren hat sich in Sachen Marketing viel verändert. Kunden sind werbe-müde geworden. Eine auf Hochglanz polierte Fassade und hohle Phrasen will niemand mehr hören und sehen. Kommunikation ist dialogorientierter geworden. Dies bleibt nicht ohne Aus-wirkung für Ihre Website. Sie ist nicht länger eine digitale Broschüre, sondern eine Plattform für Austausch und Kommunikation. Die ideale Website ist aussagekräftig, benutzerfreundlich und sie erzeugt Anfragen.

Teil I: Schnellkurs Kundenflüsterer

Hier lesen Sie, was genau Ihr Kunde von Ihnen wissen will. Und was er wissen muss, damit er „Ja“ zu Ihrem Angebot sagen kann. Als Bonbon gibt es für Sie eine Anleitung für ein richtig gutes Trainerprofil.

Teil II: Unterwegs im Netz

Lassen Sie sich überraschen, wie Ihre Besucher Ihre Website tatsächlich lesen, und erfahren Sie, auf welchen Wegen Sie Ihre Website vermarkten können. Auf Google geht Teil II natürlich auch ein.

Teil III: Ihre Website planen

Wenn Sie schnell zu einer aktuellen und verkaufstüchtigen Seite kommen wollen, steigen Sie direkt in diesen Praxisteil ein und planen Sie ein vollständiges Website-Konzept.

Kerstin Boll

Seit 2005 arbeitet Kerstin Boll als PR-Expertin für Trainer, Berater und Coachs. Auftakt für die Zusammen-arbeit ist meist eine Profilschärfung, die Website schließt sich an. Ist alles fertig, folgen Newsartikel, Online-PR und Social-Media-Maßnahmen. Es ent-steht ein überzeugender, persönlicher Auftritt, größere Bekanntheit und ein stabiles Netzwerk im World Wide Web. Einer fordernden, faszinierenden Welt – und zugleich ein Ort, wo sich jeder seinen Platz erobern und seiner Persönlichkeit entsprechend entfalten kann.

A 10 Jahre selbstständige Beraterin mit dem Schwerpunkt Online-Marke-ting für Trainer, Berater und Coachs. A Diplom-Kauffrau mit einem Schwer-punkt in der Wirtschaftsinformatik, d.h. 20 Jahre praktische Internet-Erfahrung. A Ausbildung als PR-Beraterin nach DAPR. A Absolventin des Verkaufstrainings bei INtem. Das hat ihr Bild vom Ver-kaufen geprägt: Verkaufen als eine Art Entscheidungscoaching. A Bloggerin seit 2009

http://quivendo.de

Der

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Zamyat M. Klein

Profi-Tipps für einen starken Website-Auftritt – dem Herzstück in Ihrem Trainermarketing

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Bestellung und Infos:+49 228 [email protected] www.managerSeminare.de

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Leseprobe

Trainingaktuell31. Jahrgang Nr. 2/2020, 3. Februar 2020

EUR 12,80 | G 25220

Die Zeitschrift für Training, Beratung und Coaching

www.trainingaktuell.de

LAA FÜR ZEITBERATER KARLHEINZ GEISSLER

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Die acht Herausforderungen der Agilität

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FEEDBACK IM SEMINAR Kreative Methoden für die Meinungsabfrage zum Abschluss

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Kerstin Boll

Der Website-CoachProfi -Tipps für einen starken Website-Auftritt – dem Herzstück in Ihrem Trainermarketing

managerSeminare Verlags GmbH, Edition Training aktuell

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© managerSeminare 3

Inhalt

Die Website, auf die Sie stolz sein können ................................................ 6

I Schnellkurs Kundenfl üsterer ..............................9

Was Sie über modernes Trainermarketing wissen sollten ...................... 12

01 Über Modelle, Konzepte und Systeme ............................................ 13

02 Werden Sie zum „Entscheidungscoach“ ........................................... 14

03 Marketing: Trends, Einfl üsse, Lösungen .......................................... 16

04 Fokus des Marketings heute ......................................................... 19

05 Community Marketing: Alternative für die Werbung .......................... 20

06 Social Media im Trainermarketing – muss das sein? ......................... 23

07 Was erlebt Ihr Kunde mit Ihnen? Die Interaktion prägt das Image ....... 26

Was Ihre Kunden wirklich suchen ....................................................... 28

08 Das Profi l als Türöffner ................................................................ 29

09 Ein Profi l lässt mehr Freiheiten als gedacht ..................................... 32

10 Ihr Kunde hat einen eigenen Traum ............................................... 34

11 Personalentscheider im Interview ................................................. 37

12 So kommen Sie zu einem wirklich guten Trainerprofi l ...................... 41

13 Sicherheit – das wertvollste Geschenk an Ihren Kunden ................... 45

Wozu noch ein Profi l? ........................................................................ 47

14 Einzigartigkeit – ach was! ............................................................ 48

15 Ihr Profi l – für die Sicherheit, die Sie vermitteln ............................. 53

16 Ihr Profi l – für Ihre selbstbewusste Ausstrahlung ............................. 54

17 Ihr Profi l – für die Aufmerksamkeit, die Sie auf sich ziehen .............. 57

18 Ihr Profi l – für Ihre Website .......................................................... 58

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Kerstin Boll: Der Website-Coach44

Inhalt

II Unterwegs im Netz ......................................... 61

In den Schuhen Ihrer Besucher gehen ................................................. 64

01 „Herzlich willkommen“ ............................................................... 65

02 Für den ersten Eindruck haben Sie 1,5 Sekunden ............................ 67

03 Ihr Besucher liest nicht, er scannt ................................................. 68

04 Viel oder wenig Text? ................................................................... 71

05 Don‘t make me think! .................................................................. 73

06 Ihr Besucher will sich wohlfühlen .................................................. 76

Wie Google Ihre Website sieht ............................................................. 82

07 Ein Ausfl ug in die Suchmaschinenoptimierung ................................ 83

Ihre Ziele: Die Rolle Ihrer Website in der Kundengewinnung ................. 89

08 Wie gut haben Sie Ihre Ziele geklärt? ............................................. 90

09 Telefon-Akquise, Website, Trainerprofi l ........................................... 92

10 Website, Google-Adwords-Marketing, Blogartikel.............................. 94

11 Echtes Netzwerken – online und offl ine .......................................... 96

III Ihre Website planen ....................................... 99

Ihre Positionierung ......................................................................... 102

01 Die 6 Phasen Ihres Aufgabenplans ................................................103

02 Positionierung: Ihre Kunden ........................................................106

03 Positionierung: Ihr Angebot ........................................................112

04 Positionierung: Zur Vertrauensbildung ..........................................115

05 Positionierung: Ihr Experten-Status ..............................................118

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© managerSeminare 5

Inhalt

06 Positionierung: Ihre Anbieterpersönlichkeit ...................................120

07 Positionierung: Checkliste für Ihr Profi l .........................................123

Ihr Design und Layout ..................................................................... 125

08 Gutes Design holt den Besucher bei seinen Emotionen ab .................126

09 Websites von der Stange oder Maßschneiderei: Pro und Kontra ..........134

10 Die Inhalte und die Seiten festlegen .............................................139

11 Viele oder wenige Informationen? ................................................141

Ihre Fotos ....................................................................................... 148

12 Gute Fotos schlagen eine Brücke zum Betrachter ............................149

13 Echte Menschen, bitte! ...............................................................150

14 Vorsicht, Phrasen! ......................................................................151

15 Foto-Ideen für Einzelkämpfer.......................................................152

Ihr Textwork ................................................................................... 155

16 Zum Aufwärmen: Ihre Haltung .....................................................156

17 Einsteigen und loslegen: Suchbegriffe defi nieren ............................159

18 Ihr Profi l und Ihre Leistungen: Textmodule ....................................162

19 Beispiel: Textentwurf für einen IT-Trainer ......................................174

20 Der Feinschliff: Alles richtig? .......................................................181

21 Nun sind Sie an der Reihe ...........................................................184

22 Zweiter Check: Sind Sie jetzt zufrieden? ........................................194

23 Einsteigen und Netzwerken: Social Media entdecken .......................196

Anhang

Literaturempfehlungen, Links ..............................................................203

Stichwortverzeichnis ..........................................................................205

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Kerstin Boll: Der Website-Coach6

Vorwort

Die Website, auf die Sie stolz sein können

Jeder Trainer, Berater und Coach sollte eine gut funktio-nierende, verkaufstüchtige Website haben. Sie ist wahrhaf-tig das Herzstück im Trainermarketing. Ich fi nde Websites faszinierend – diese Komposition aus Text, Design, Grafi k und Technik. Wenn alle Teile fein aufeinander abgestimmt

sind, spielt Ihre Website Kundenanfragen für Sie ein. Ich mag es wirklich, an Websites zu arbeiten. Dieses Maß an Begeisterung

entwickeln Sie vermutlich für andere Aufgaben, nicht aber für Ihre Web-site. Ihr Beruf ist ein anderer, was dafür spricht, dass Ihre Website ein Un-terpunkt auf Ihrer Agenda ist.

Über Websites lässt sich unendlich viel sagen: Auf meinem Schreibtisch liegen mehrere 400-Seiten-Werke. Aber möchten Sie wirklich ALLES über Websites wissen? Ich habe mir vorgestellt, dass Ihnen ein kompakter Rat-geber lieber ist. Einer, der Sie gezielt zu einer Website für selbstständige Trainer, Berater und Coachs führt.

In den letzten Jahren hat sich in Sachen Marketing viel verändert. Kunden sind werbemüde geworden. Eine auf Hochglanz polierte Fassade und hohle Phrasen will niemand mehr hören und sehen. Kommunikation ist dialog-orientierter geworden. Dies bleibt nicht ohne Auswirkung für Ihre Website. Sie ist nicht länger eine digitale Broschüre, sondern eine Plattform für Austausch und Kommunikation. Es geht lebendig zu im Netz. Sie werden schon sehen.

Ich sehe Websites als Gespräch zwischen Ihnen und Ihren Kunden. Men-schen kaufen von Menschen – auch das Netz hat daran nichts geändert. Deshalb wünsche ich mir für Ihre Website, dass sie spricht wie ein Mensch und dass etwas von Ihrer Person durchschimmert. Manche Websites sind kein bisschen schön und erzeugen dennoch regelmäßig Anfragen. Ihr Ge-heimnis ist, dass sie die Sprache ihrer Kunden sprechen. Hier liegt mein Schwerpunkt.

Gegen schöne Seiten habe ich nichts – verstehen Sie mich recht. Nur ist die Schönheit alleine kein Garant für den Erfolg Ihrer Website, sondern eine Säule neben anderen. Meine ideale Website ist aussagekräftig, benut-

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© managerSeminare 7

Vorwort

zerfreundlich und sie erzeugt Anfragen. In diesem Sinne bekommen Sie zusammen mit diesem Buch den Extrakt aus zehn Jahren Beratertätigkeit: praktische Tipps und Hinweise auf mögliche kostspielige Fehler; das Beste aus Marketing, Kundengewinnung, Texten, Suchmaschinenorientierung und Benutzerführung; dazu Hinweise für Design und Layout.

Teil I: Schnellkurs Kundenflüsterer

Die zentrale Frage des ersten Teils lautet: Was genau will Ihr Kunde von Ihnen wissen? Und weiter: Wie will er Sie sehen? Wo sucht er Sie? Wie ent-wickelt er sein Bild von Ihnen? Was muss er wissen, damit er „Ja“ zu Ihrem Angebot sagen kann? Teil I können Sie als Tippgeber für Ihren Verkauf lesen. Er ist zugleich die gedankliche Grundlage für Teil III. Das Special im ersten Teil sind Originalinterviews mit Personalentscheidern. Sie haben in Interviews darüber gesprochen, was genau sie von Trainern, Beratern und Coachs wissen müssen, damit sie sich für sie entscheiden können. Als Bon-bon gibt es für Sie eine Anleitung für ein richtig gutes Trainerprofil.

Teil II: Unterwegs im Netz

Teil II ist dem Leben im Netz gewidmet: Lassen Sie sich überraschen, wie Ihre Besucher Ihre Website tatsächlich lesen und erfahren Sie, auf welchen Wegen Sie Ihre Website vermarkten können. Auf Google geht Teil II natür-lich auch ein. Wenn Sie sich nicht ohnehin mit SEO beschäftigen, seien Sie auch hier auf Überraschungen gefasst: Google ist derart leistungsfähig ge-worden, dass Sie die Suchmaschine mit ein paar Keyword-Tricks nicht mehr überlisten können.

Teil III: Ihre Website planen

Wenn Ihnen die Zeit unter den Nägeln brennt und Sie schnell zu einer ak-tuellen und verkaufstüchtigen Seite kommen wollen, steigen Sie direkt in den praktischen Teil III ab Seite 99 ein.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit Ihrer Website! Wenn Sie mir Feedback geben wollen, können Sie das direkt tun. Der „TrainerTalk“ am Telefon ist eine gute Gelegenheit dazu – informativ, kostenfrei und garantiert ohne Eigenwerbung. Mehr Informationen finden Sie auf meiner Website unter quiVendo.de.

Herzliche Grüße,Kerstin Boll

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Kerstin Boll: Der Website-Coach134

Ihre Website planen

Im Internet fi nden Sie zahllose Baukasten-Systeme, Vorlagen und Tem-plates für Websites. Auf den ersten Blick sehen diese Seiten gut aus. Sie sind von Design-Fachleuten gestaltet und kosten oft weniger als 100 Euro. Weshalb sollte jemand ein individuelles Design beauftragen? In welchem Umfang können Sie sinnvoll auf Standards zurückgreifen?

Möglichkeit 1: Templates im Baukasten-System

Homepages im Baukasten-System zu gestalten, ist denkbar einfach: Oft kann der Website-Betreiber auf Lösungen vom Internet-Provider zurück-greifen. Er sucht sich eine Vorlage oder ein Template, das zu seinem Beruf passt. Er wählt ein Farbschema, setzt Logo, Texte und Fotos ein – und voi-là: Fertig ist die Website.

Auch unter den Baukasten-Systemen gibt es Qualitätsunterschiede: Man-che sehen ganz gut aus, andere sind schlicht nicht zu gebrauchen. Wenn Sie Ihrer Baukasten-Website auch nur ein bisschen Individualität abringen wollen, wird es kompliziert. Ihre fertige Website verhält sich wie billige Kleidung von der Stange: So richtig sitzt sie einfach nicht.

Eine Blog-Leserin schreibt in einem Kommentar über Baukasten-Websites: „... Danach probierte ich also eine Baukastenseite – prima, ich war ganz autonom, kam aber ganz schnell an die Grenzen des Systems. Außerdem die Erkenntnis: Ich bekomme von den Anbietern nie das, was ich wirklich brau-che oder es kann vorkommen, dass Features, aufgrund derer ich mich für den Anbieter entschieden habe, plötzlich verschwinden oder kostenpfl ichtig werden.“(Monika Richrath, EFT-Coach)

Sie sehen: Mit Baukasten-Websites werden Sie auf Dauer nicht froh. Des-halb besser: Hände weg!

09

Websites von der Stange oder Maßschneiderei: Pro und Kontra

Das Ziel ist, einen guten Kompromiss zwischen Wirtschaftlichkeit und Individualität zu erreichen. Eine professionelle Optik unterstützt Ihre Glaubwürdigkeit.

Hier fehlt die Individualisierbarkeit

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© managerSeminare 135

Möglichkeit 2: Kostenloser Programmkern plus individualisierbares Template

Die nächste Variante lässt sehr viel mehr Freiheitsgrade zu. Im Prinzip benutzen Sie einen kostenlosen Programmkern und ziehen ihm ein Kleid an – ein Template.

Grundsätzlich ist Ihre Website damit schon fertig. Sie funktioniert, sie ist nur nicht besonders individuell. Doch daran lässt sich etwas ändern.

Die am meisten verbreiteten Systeme dieser Variante sind WordPress, Joom-la! und Drupal. Wenn Sie mit WordPress arbeiten, sieht der Arbeitsablauf so aus:

AA Sie installieren den Programmkern bei Ihrem Internet-Provider oder be-auftragen den Dienstleister an Ihrer Seite dazu. Den Kern gibt es kostenlos bei http://de.wordpress.org/.

AA Sie suchen sich ein Template aus. Die WordPress-Gemeinde spricht von „Themes“. Es gibt Tausende von WordPress-Themes – kostenpfl ichtige und kostenfreie. Stöbern können Sie zum Beispiel auf den Seiten von WordPress https://wordpress.org/themes.

AA Nach der Installation haben Sie eine technisch funktionstüchtige Web-site inklusive Blog-System. Das Blog-System können Sie aktivieren oder es lassen. Eine gesonderte Programmierung entfällt in der Regel.

AA Nun stellen Sie Ihre Texte, Fotos, Grafi ken und alle anderen Informa-tionen ein, die Sie veröffentlichen wollen. WordPress lässt Ihnen alle Freiheitsgrade.

AA Wenn Sie so weit sind, können Sie mit Ihrem Designer Ihre Website individualisieren. Farben, Schriften, Schriftgrößen, Abstände, Zeilen-laufl änge und Zeilenabstände – alles lässt sich nach Ihren Wünschen anpassen.

Einem selbstständigen Trainer, Berater oder Coach stellt WordPress alles zur Verfügung, was er für eine suchmaschinenfreundliche und gut vernetzte Website braucht. Und das Wichtigste: Der Trainer oder Coach kann selbst Textänderungen vornehmen, Fotos einstellen oder Videos laden. Er muss nicht für jede Änderung eine Agentur beauftragen.

WordPress ist derart leistungsfähig, dass selbst große Unternehmen und Marken auf das System zurückgreifen. Beispiele sind der Tagesschau-Blog, der CNN-Business-Blog, der Feuilletonist der Süddeutschen Zeitung,

WordPress & Co.

Ihr Design und Layout

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Kerstin Boll: Der Website-Coach136

Ihre Website planen

Greenpeace oder Daimler. Lesen Sie gerne bei pressengers weiter („Die 16 berühmtesten WordPress Seiten“).

Rund um WordPress ist ein Markt entstanden. Es gibt zahlreiche Webdesi-gner und andere Dienstleister, die sich auf das System spezialisiert haben. Sie helfen Ihnen, den Programmkern zu installieren und ein passendes Theme auszuwählen. Recherchieren Sie bei Google zum Beispiel nach „Web-designer Wordpress“.

Wenn Sie selbst Hand anlegen wollen, fi nden Sie in jeder größeren Stadt WordPress-Kurse, auch bei der VHS. Empfehlenswert ist ebenso das kosten-lose Angebot des WordPress-Bistro von Michaela Steidl.

Auch für WordPress gibt es Grenzen. Wenn Sie zum Beispiel vom Verkauf offener Seminare leben und ein System benötigen, das Ihre Buchungen und Ihr Rechnungswesen managt, dann brauchen Sie wahrscheinlich eine Individual-Lösung unter typo3.

Für mich ist WordPress ein gelungener Kompromiss zwischen Wirtschaft-lichkeit und Individualität. Ich bin zugegeben Anhänger. Mich begeistern die Bedienerfreundlichkeit, die Suchmaschinenorientierung und enorme Verbreitung, die eine dauerhafte Weiterentwicklung des Systems garan-tiert. Dennoch möchte ich Ihnen einen Vergleich der Alternativen nicht vorenthalten:

WordPress Drupal Joomla

160 Millionen Downloads 15 Millionen Downloads 50 Millionen Downloads

Kostenfrei Kostenfrei Kostenfrei

Geeignet für einfache Websites. Einfache Handhabung. Viele Add-ons für die Funktionserweiterung („Plugins“).

Für umfangreiche Websites: geeig-net für komplexe Organisationen und viele Benutzer. Kommt mit vielschichtigen Daten zurecht. Für Online-Handel geeignet.

Liegt zwischen WordPress und Drupal: fl exiblere Gestaltungsmög-lichkeiten als WordPress, aber noch immer recht einfache Handhabung.

Benötigtes Know-how: wenig Benötigtes Know-how: viel Benötigtes Know-how: mittel

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© managerSeminare 137

Quelle: „What CMS Should You Use for Your Website? WordPress v Drupal v Joomla“ red

website Design, http://blog.red-website-design.co.uk/2015/06/30/what-cms-should-you-

use-for-your-website-wordpress-v-drupal-v-joomla/

Möglichkeit 3: Individual-Lösungen

Wenn Sie besondere Anforderungen haben, wie das erwähnte Buchungs-system, dann haben Individual-Lösungen ihre Berechtigung. Beachten Sie aber, dass Sie unter Umständen erhebliche Anteile des Programmkerns nachbauen lassen, den Sie bei WordPress, Drupal oder Joomla! kostenfrei bekommen. Zugleich binden Sie sich an eine Agentur, weil andere Agen-turen das verwendete System nicht kennen.

Hinsichtlich der Individual-Lösungen bin ich parteiisch: Für die normale Trainer- und Berater-Seite sehe ich keinen Bedarf.

Weshalb Sie trotzdem einen Designer brauchen

„Alle Seiten sehen nach WordPress aus“, hat eine Kundin einmal gesagt. Zusammen mit dem Programmkern und dem Template haben Sie zwar eine gestaltete und funktionstüchtige Website, aber sie sieht sehr konventionell aus, um nicht zu sagen: langweilig! Dagegen sollten Sie etwas tun.

Vorteile: Benutzerfreundlich, SEO-Integration, responsive/mobile friendly, umfangreicher Support dank zahlloser Nutzer und Dienstleister auch im deutschsprachigen Raum.

Vorteile: Große Flexibilität, geeignet für umfangreiche Websites, skalier-bar, schnell, hohe Performance.

Vorteile: Leistungsfähig und zu-gleich einfach in der Handhabung. Geeignet zur Verwaltung vieler Arti-kel oder E-Commerce-Anwendungen. Relativ große Entwickler-Community und zahlreiche Extensions.

Nachteile: Die Sicherheit ist der Ha-ken bei WordPress, obwohl sie sich stark verbessert hat. WordPress ist ein Ziel von Hackern. Regelmäßige Updates sorgen für ein stets aktuelles System, allerdings sind die Updates nicht für jeden Be-nutzer wichtig. Wenn das System überstrapaziert wird, zum Beispiel durch zu viele Plug-ins, verliert es an Performance. Die Website wird langsam.

Nachteile: Es gibt weniger Dru-pal- als WordPress- und Joomla!-Entwickler. Support zu fi nden, ist schwieriger. Drupal ist vergleichsweise an-spruchsvoll in der Handhabung. Der Benutzer muss sich einarbeiten.

Nachteile: Joomal! verfügt über we-niger zusätzliche Module als Word-Press. Die Anpassung der Website an die persönlichen Anforderungen kann schwieriger sein. Manche Joomla!-Add-ons sind nicht kompatibel. Sie greifen nicht richtig ineinander. Ein funktionsfähiges Set an Add-ons zu fi nden, kann Zeit und Nerven kosten.

Ihr Design und Layout

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Kerstin Boll: Der Website-Coach138

Ihre Website planen

Die moderne Website-Gestaltung erlaubt es, Inhalte und Struktur vom De-sign zu trennen. Dies ist die Grundlage der Arbeitsweise, die ich Ihnen hier vorstelle: Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, zuerst die Texte zu schreiben, sie in das System einzustellen und dann das Design anzupassen. Der Grund: Der erste Textentwurf mag noch so schön sein, eingestellt in die Website wirkt er plötzlich anders. Bis er richtig gut in der Form sitzt, braucht er noch einmal Schliff.

Unpraktisch ist es, wenn Layout und Design schon festgelegt sind und Sie sich mühen müssen, den Text in die vorgegebene Form zu bringen. Der um-gekehrte Weg gestaltet sich weniger schmerzvoll.

Für meine eigene Website habe ich mich als Designer versucht: Ich habe die Website aufgebaut und die Farbigkeit angepasst. Dann habe ich mir das Feedback eines Designers eingeholt: Seine kritischen Kommentare lauteten:

AA Ich hatte dicke Icons eingebaut, doch sie störten den Lesefl uss. AA Die Farben, die ich ausgewählt hatte, wirkten fad.AA Die Hintergrundfarbe auf der Website und der Hintergrund auf meinem

Profi lfoto passten nicht zusammen.AA Ein quadratisches Foto stand vereinzelt unter einem dreimal so breiten

Textblock und wirkte kippelig.

Um es kurz zu machen: Das Ergebnis war nicht besonders gut. Professio-nelle Designer haben ihren Blick geschult. Sie sehen, wenn Schriften zu groß oder zu klein sind oder wenn die Lesbarkeit der Texte leidet, weil die Zeilenlaufl änge und die Zeilenabstände nicht stimmen. Sie bewahren Sie vor einem wilden Schriftenmix und sorgen dafür, dass die Köpfe auf den Fotos Ihrer Partner alle gleich groß sind.

Design ist in gewisser Hinsicht ein undankbares Geschäft: Wenn die Teile zusammenpassen, fühlt sich Ihre Website gut an. Sie wirkt angenehm und ausgewogen. Doch der Besucher erkennt nur selten, wie viel Know-how dahinter steht.

Meine Empfehlung heißt deshalb: Holen Sie sich einen Profi an Ihre Seite – zumindest für ein Feedback. Wenn Sie einen professionellen Anspruch an Ihre Arbeit als Trainer, Berater oder Coach haben, sollte auch Ihre Website danach aussehen. In der Fachwelt gibt es den Begriff „Credibility Based Design“. Ein klares, ansprechendes und professionelles Design unterstützt Ihre Glaubwürdigkeit!

Lieber erst der Text, dann die Gestaltung

Besser einen Designer hinzuziehen

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© managerSeminare 139

Bis hierher haben Sie den Programmkern und ein Template installiert – oder einen Dienstleister damit beauftragt. Jetzt wird es Zeit, die Inhalte Ihrer Seite zu planen.

Bitte sammeln Sie die Inhalte, die Sie anbieten wollen und strukturieren Sie sie.

Think!

Notieren Sie jede Information, die Sie anbieten wollen, auf Post-it-Zetteln und gruppieren die Informationen zu sinnvollen Einheiten.

Die meisten Websites sind nach dem Muster „Home – Training – Coaching – Über mich“ aufgebaut. Genau genommen ist das wenig kundenfreundlich. Ihr Besucher möchte mit seinem Anliegen abgeholt werden. Was genau ist sein Interesse?

Hier einige Beispiele für alternative Strukturen.

Wenn Sie Teamtrainings für unterschiedliche Gruppen anbieten, bietet sich als Seitenstruktur an:

AA Teamtrainings für AzubisAA Teamtrainings für MitarbeiterAA Trainings für Führungskräfte

Ordnen Sie Informationen zu Ihren Trainings, Kundenstimmen, Fotos und Beispiele den jeweiligen Trainings zu.

I. Equipment 07

10

Die Inhalte und die Seiten festlegen

Ihre Seitenstruktur bündelt zusammengehörige Informa-tionen. Konzentrieren Sie sich dabei auf den Kern Ihrer Leistungen.

Zielgruppengerechte Struktur

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Kerstin Boll: Der Website-Coach140

Ihre Website planen

Auch immer wiederkehrende Fragen können zur Grundlage Ihrer Seiten-struktur werden. Stellen wir uns vor, Sie arbeiten im Betrieblichen Gesund-heitsmanagement. Denkbar wäre dann folgender Aufbau:

AA Lohnt sich ein BGM für uns?AA Tragen die Kollegen und Mitarbeiter ein BGM überhaupt mit? AA Wie führen Sie ein BGM in eine Organisation ein?

Eine weitere Möglichkeit für die Strukturierung sind die Wünsche und Anliegen Ihrer Kunden. Wenn Sie Projektmanagement anbieten, wün-schen sich Ihre Kunden vielleicht Folgendes:

AA Reibungslos zum Ziel – Konfl ikte in Teams lösenAA In Time, in Budget – gute Planung gehört dazuAA Erfolgreich arbeiten und erfolgreich wirken – Stakeholder überzeugen

Mit Sicherheit gibt es noch viel mehr sinnvolle Wege, Ihre Inhalte anzuord-nen. Spielen Sie mit Ihren Post-its und überlegen Sie, was logisch zusam-mengehört.

Websites nach dem Schema „Home – Training – Coaching – Über mich“ ha-ben den Nachteil, dass sie auseinanderreißen, was zusammengehört. Kun-denstimmen etwa sollten bei der zugehörigen Leistung stehen und nicht auf einer eigenen Referenzseite. Zugleich verleitet das Schema zu einer tiefen Struktur mit vielen Unterseiten.

Für den Besucher bedeutet das, dass er sich zusammengehörige Informa-tionen selbst zusammensuchen und viele Links anklicken muss. Gerade Smartphone- und Tablet-Benutzer schätzen das gar nicht. Umfangreiche Websites mit acht Optionen in der Navigation und nochmals vier Unter-seiten sind überholt. Konzentrieren Sie sich auf den Kern Ihrer Leistung: Indem Sie weniger Entscheidungsmöglichkeiten anbieten, machen Sie es Ihrem Besucher leichter.

Problemorientierte Struktur

Bedürfnisorientierte Struktur

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