Upload
herbert-ebel
View
107
Download
2
Embed Size (px)
Citation preview
Leseratte undBücherwurm
stattLesemuffel
Leseratte undBücherwurm
stattLesemuffel
Albertus-Gymnasium LauingenAlbertus-Gymnasium Lauingen
„Ich finde nicht, dass die Kinder lesen sollen, weil es vernünftig ist zu lesen.
Sie sollen lesen, weil es Freude macht zu lesen.“
Astrid Lindgren
Albertus-Gymnasium LauingenAlbertus-Gymnasium Lauingen
Albertus-Gymnasium LauingenAlbertus-Gymnasium Lauingen
„Das letzte Buch“
Marie Luise Kaschnitz1901-1974
Albertus-Gymnasium LauingenAlbertus-Gymnasium Lauingen
Folgende Bereiche sollen angesprochen werden:
Aussprache über das Leseverhalten der eigenen Kinder
Strategien zur Leseförderung, Vermeidung von Fehlern
Ursachen von Leseunlust
Möglichkeiten der
Leseerziehung und Leseförderung
bei Kindern und Jugendlichen
Diskrepanzen
Umsatz auf dem Buchmarkt
Lesefähigkeit
aktuellen Verkaufszahlen von Bestsellern
Bedeutung Elektronischer
Medien
Geschehen auf dem Jugend-
buchmarkt
Klagen über Lesemüdigkeit
Lesen steht in Konkurrenz zum Angebot anderer Medien
Albertus-Gymnasium LauingenAlbertus-Gymnasium Lauingen
Kurze Aussprache über das Leseverhalten der eigenen Kinder
Wie oft wird gelesen? Was wird gelesen? Welchen Stellenwert messen die Kinder dem Lesen bei? Lesen die Kinder freiwillig oder müssen sie dazu ermuntert werden? Wie wird kontrolliert, was / wie gelesen wird? Welche Lieblingsbücher haben die Kinder? Kennen Sie diese? Wo und wann lesen die Kinder bevorzugt? Wird über die Lektüre gesprochen? Äußern die Kinder selbst Wünsche, wenn es um ihre Lektüre geht? Wie erfolgt die Buchauswahl? (z.B. durch Anlesen oder Empfehlungen) Sind die Kinder Mitglied bei der Stadtbücherei? Lesen Sie als Eltern selbst Bücher? Inwiefern hat sich das Leseverhalten der Kinder im Laufe der Zeit verändert? Haben die Hobbys bzw. Freizeitgestaltungen der Kinder etwas mit der Lektüre oder
dem Leseverhalten zu tun?
Albertus-Gymnasium LauingenAlbertus-Gymnasium Lauingen
Albertus-Gymnasium LauingenAlbertus-Gymnasium Lauingen
Leseverhalten Jugendlicher – Ergebnisse einer Studie
Befragung von 522 Jugendlichen an zwei Gesamtschulen im Alter zwischen 10 und 15 Jahren im Jahr 2003
Quelle:http://www.boersenverein.de/sixcms/media.php/686/Ergebnisbericht%20Jugendstudie.pdf
Leseverhalten Jugendlicher – Ergebnisse einer Studie
Albertus-Gymnasium LauingenAlbertus-Gymnasium Lauingen
Leseverhalten Jugendlicher – Ergebnisse einer Studie
Albertus-Gymnasium LauingenAlbertus-Gymnasium Lauingen
Leseverhalten Jugendlicher – Ergebnisse einer Studie
Albertus-Gymnasium LauingenAlbertus-Gymnasium Lauingen
Leseverhalten Jugendlicher – Ergebnisse einer Studie
Albertus-Gymnasium LauingenAlbertus-Gymnasium Lauingen
Warum liest mein Kind nur so wenig und so ungern?
Zwei Hauptgründe
KeinInteresse
KeineZeit
Albertus-Gymnasium LauingenAlbertus-Gymnasium Lauingen
Albertus-Gymnasium LauingenAlbertus-Gymnasium Lauingen
Beschäftigung
lieber mit
technischen,
sportlichen
künstlerischen
Dingen
Lesen ist eine anstrengende
Freizeitbeschäftigung
Leseinhalte und Sprache sind
für viele Jugendliche nicht so leicht
verständlich
Zwang zum Lesen
als gefühlte Bestrafung
Kein Interesse am Lesen
Albertus-Gymnasium LauingenAlbertus-Gymnasium Lauingen
Lesen ist eine „einsame“ Beschäftigung
Nutzung eines vielfältigen Angebots
an anderenFreizeit-
beschäftigungen
Bedürfnis, allesausprobieren zu
müssen;keinen Trend
verpassen
KeineZeit
zum Lesen
Albertus-Gymnasium LauingenAlbertus-Gymnasium Lauingen
Hoher Zeitaufwand für die Schule
Albertus-Gymnasium LauingenAlbertus-Gymnasium Lauingen
Was kann ich gegen Leseunlust tun?
Wie können Kinder zu Lesern werden?
Was sollten Sie vermeiden?
Was sollten Sie unternehmen?
Albertus-Gymnasium LauingenAlbertus-Gymnasium Lauingen
Das sollten Sie
vermeiden
Immer darauf bestehen,
dass noch gelesen wird,auch wenn das Kind
schon stark belastet ist
Kinder
zum Lesen auf
ihr Zimmer schicken,
während andere
anderen Freizeit-
aktivitäten
nachgehen
Die eigenenLesevorlieben
aufdrängenoder Comics undUnterhaltungslit.schlecht reden
Albertus-Gymnasium LauingenAlbertus-Gymnasium Lauingen
Das sollten Sie
vermeiden
Kinder mit Büchern
alleine lassen
Lesen nur
als Sache der
Schule betrachten
oder selbst Leseinhalte
ständig überprüfen
Lese-bereitschaft
belohnen
Lektüre bzw. Bücher aufdrängen
Albertus-Gymnasium LauingenAlbertus-Gymnasium Lauingen
Das sollten Sie unternehmen!
Positives Vorbild
Eigenverantwortung im Umgang mit
Büchern fördern
Bücher im häuslichen Umfeld
als etwasSelbstverstädndliches
Albertus-Gymnasium LauingenAlbertus-Gymnasium Lauingen
Bücher als Ideen-
und Ratgeber nutzen
Jugendlexika
Lernhilfen
Rechtschreib-duden
Atlanten
Das sollten Sie unternehmen!
Albertus-Gymnasium LauingenAlbertus-Gymnasium Lauingen
Zeitschriften als Einstieg;
Lesemotivation
Altersgerechte Themen und Sprache
Überschaubare Texte
Berücksichtigung unterschiedlicher
Interessen
Förderung unterschiedlicher Aktivitäten
Kein zu großer Leseaufwand Aktuelle Themen
Das sollten Sie unternehmen!
Möglichkeiten schaffen,
mit Büchern in Kontakt
zu kommen
Das sollten Sie unternehmen
Besuch in der örtlichen Bibliothek
Buchhandlungen gemeinsam
besuchen und im Angebot stöbern
Buch-ausstellungenund -messen
besuchen
Albertus-Gymnasium LauingenAlbertus-Gymnasium Lauingen
Das sollten Sie unternehmen
Leseförderung im
Medien-verbund
Albertus-Gymnasium LauingenAlbertus-Gymnasium Lauingen
Sachbuch zum
Thema
Das Ereignis in den
elektronischenMedien
Spiel am PCNutzung des
Internets
Hörbuch und Film als Ergänzung
Literarischer Text
im Buch
Beispiel: Die Fußball – EM oder die Olympiade
Albertus-Gymnasium LauingenAlbertus-Gymnasium Lauingen
Nützliche Adressen
http://www.stiftunglesen.de
http://www.leseforum.bayern.de/
http://www.hitsfuerkids.de/