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Lesen Sie ihr Gespräch und kreuzen Sie die richtige Frage/ Antwort an. I: Hallo, ihr zwei... Schön, euch zu sehen.. Wo kommt ihr denn gerade her? T: a. Wir waren gerade in Regensburg zwei Tage. b. Wir waren gerade zwei Tage in Regensburg. c. In Regensburg wir waren gerade zwei Tage. I: Super, da wollen wir auch hin. Was gibt´s da zu sehen? S: Ich fand den Dom und den alten Stadtkern wirklich interessant... T: a. Ja, und mir ist schön die Steinbrücke aus dem 12. Jahrhundert. b. Ja, und mir gefallen vor allem die vielen Cafés und Restaurants – die Stadt ist unglaublich lebhaft. c. Ja, und fand ich die Würste in der „Historischen Wurstküche“ lecker – sie gilt als die älteste Wurstbraterei der Welt. M: Das klingt ja alles ziemlich sehenswert... Habt ihr auch einen guten Tipp, wo man da billig übernachten kann? S: a. Da hatten wir auch Glück. Wir haben in einer kleinen Pension mitten im Zentrum geschlafen, die sehr gemütlich war. Die Adresse geben wir euch. b. Auf jeden Fall. Zufällig fanden wir ein kleines Hotel mitten in der Stadt, das wirklich billig und trotzdem war gemütlich. Wir schreiben euch die Adresse auf. c. Ja, wir können euch eine Jugendherberge empfehlen. Dort haben wir für wenig Geld geschlaft. Die Adresse haben wir natürlich auch. T: Und was ist mit euch? Erzählt mal ein bisschen von euren Erlebnissen... I: a. Bisher hatten wir viel Pech, leider. b. Leider, wir hatten bisher nur Pech. c. Ach, wir hatten bisher leider viel Pech.

Leseverstehen 2, Ein Beispiel

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Lesen Sie ihr Gesprch und kreuzen Sie die richtige Frage/ Antwort an.

I:Hallo, ihr zwei... Schn, euch zu sehen.. Wo kommt ihr denn gerade her?

T:a. Wir waren gerade in Regensburg zwei Tage.b. Wir waren gerade zwei Tage in Regensburg.c. In Regensburg wir waren gerade zwei Tage.

I: Super, da wollen wir auch hin. Was gibts da zu sehen?

S:Ich fand den Dom und den alten Stadtkern wirklich interessant...

T:a. Ja, und mir ist schn die Steinbrcke aus dem 12. Jahrhundert.b. Ja, und mir gefallen vor allem die vielen Cafs und Restaurants die Stadt ist unglaublich lebhaft.c. Ja, und fand ich die Wrste in der Historischen Wurstkche lecker sie gilt als die lteste Wurstbraterei der Welt.

M:Das klingt ja alles ziemlich sehenswert... Habt ihr auch einen guten Tipp, wo man da billig bernachten kann?

S:a. Da hatten wir auch Glck. Wir haben in einer kleinen Pension mitten im Zentrum geschlafen, die sehr gemtlich war. Die Adresse geben wir euch.b. Auf jeden Fall. Zufllig fanden wir ein kleines Hotel mitten in der Stadt, das wirklich billig und trotzdem war gemtlich. Wir schreiben euch die Adresse auf.c. Ja, wir knnen euch eine Jugendherberge empfehlen. Dort haben wir fr wenig Geld geschlaft. Die Adresse haben wir natrlich auch.

T:Und was ist mit euch? Erzhlt mal ein bisschen von euren Erlebnissen...

I:a. Bisher hatten wir viel Pech, leider.b. Leider, wir hatten bisher nur Pech.c. Ach, wir hatten bisher leider viel Pech.

M:a. Zuerst hat mir jemand in Erfurt meinen Fotoapparat gestohlen.b. Zunchst hat mir jemand gestohlen mein Fotoapparat in Erfurt.c. Als erstes hat mir mein Fotoapparat jemand in Erfurt gestohlen.

I:a. Dann bin ich gefallen, habe ich mein Bein verletzt und musste ins Krankenhaus.b. Am nchsten Tag bin ich gefallen und musste mit einer Beinverletzung ins Krankenhaus.c. Danach bin ich gefallen, habe mein Bein verletzt und msste ich ins Krankenhaus.

Es war zum Glck nichts Schlimmes und mir ging es schon am selben Nachmittag besser.

M:Danach war es einige Tage eigentlich recht schn. Wir fuhren nach Berlin, wo wir einige Tage verbrachten.a. Das Wetter war fabelhaft, sonnig und heiter.b. Das Wetter war perfekt, sonnlich und wolkenlos.c. Das Wetter war wunderbar, strahlend sonnich.

Berlin ist wirklich einmalig. Wir bummelten durch die Stadt, haben uns die Sehenswrdigkeiten angeschaut. Sogar die Veranstaltung Lange Nacht der Museen lief gerade an einem Samstag, als wir da waren.

I:a. Die Lange Nacht der Museen? Kannst du mir zu erklren, was das ist?b. Was ist das denn? Von dem habe ich noch nie etwas gehrt.c. Was ist denn das? Davon habe ich noch nie etwas gehrt.

S:Die Veranstaltung wurde zum ersten Mal 1997 in Berlin organisiert und luft seitdem ein- oder zweimal im Jahr in vielen Stdten Europas. Mit einer Karte kann man eine Nacht lang viele Museen und Ausstellungen besuchen.

I:Schade, dass wir nicht da waren. Aber, erzhlt weiter... Ich habe das Gefhl, dass ihr noch mehr Pech hattet...

SUnd wie... In dieser Nacht gingen wir zurck zur Pension und merkten vor der Tr, dass wir den Schlssel verloren hatten. Es blieb uns nichts anderes brig als auf einer Bank im Park zu schlafen.

M:a. Aber dann fing es also pltzlich zu regnen an.b. Und dann fing es auf einmal auch noch an zu regnen.c. Auerdem fing auch auf einmal an zu regnen.

T:Das kann ja wohl nicht wahr sein!

I: Ja, ja, und es gibt noch mehr Geschichten, aber gehen wir erst einmal etwas trinken.a. Was hattet ihr eigentlich heute vor?b. Was habt ihr denn fr heute geplannt?c. Was fr Plne ihr habt fr heute?