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IN DIESER AUSGABE: Brief an die Leser Im Plenum, Daten und Fakten Pressemieilungen Bilder Impressum Sabine Weiss MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon: 030 / 227-77720 Fax: 030 / 227-76720 E-Mail: [email protected] Liebe Leserinnen und Leser, nach der Osterpause mit vielen schönen Termi- nen, bereichernden Begegnungen im Wahlkreis und unserer guten und frischen niederrheini- schen Luſt, schnuppere ich nun seit Sonntag- abend wieder heksche Berliner Großstadtluſt. Aber auch das hat natürlich seinen Reiz. Ein kollekves Aufatmen ging über alle Partei- grenzen hinweg am Sonntag nach der Bekannt- gabe des französischen Wahlergebnisses durch die polische Hauptstadt. Es ist ein gutes Zei- chen, dass die rechtsextreme Marie le Pen, de- ren erklärtes Ziel der „Frexit“ ist, nur den zwei- ten Platz bei den Präsidentschaſtswahlen er- reicht hat. Das Ergebnis der ersten Runde der Präsidentenwahl in Frankreich macht uns op- missch, dass am 7. Mai 2017 bei der Entschei- dung die Vernunſt obsiegt und Emmanuel Macron gewählt wird. Durch die Verabschiedung wichger Gesetze in dieser Woche verbessern wir die Sicherheits- struktur in unserem Land. Die Reform des BKA- Gesetzes scha den rechtlichen Rahmen für eine grundlegende Modernisierung der polizeili- chen IT-Systeme. Es ist für die Alltagsarbeit der Polizisten und Kriminalbeamten von unschätz- barem Wert, wenn sei technisch auf der Höhe der Zeit sind. Unsere Polizisten und die Hilfskräſte der Feuer- wehr, des Katastrophenschutzes und der Reungsdienste verdienen unseren Respekt und unsere Wertschätzung. Deshalb haben wir eine Änderung des Strafgesetzbuches zum bes- seren Schutz dieser Personengruppen bei ge- walägen Übergriffen beschlossen. Künſtig werden Angriffe auf Polizisten, Reer und Feu- erwehrleute deutlich schärfer als bislang geahn- det. Diese Gesetzesänderung ist notwendig, da in den letzten Jahren die Zahl der gewalägen Angriffe gravierend zugenommen hat. So wur- den 2015 allein auf Polizisten im Dienst mehr als 64.000 Übergriffe gemeldet. Diese Zahl ist erschreckend und beschämend zugleich. Auf Drängen der Union wurde diese Woche auch die „Ausweitung des Maßregelrechtes bei 1 Ausgabe 73 28.04.2017 extremisschen Straſtätern“ beschlossen. Dadurch wird es möglich, extremissche Straſtäter sowie potenzielle Gefährder z.B. mit einer elektronischen Fußfessel zu überwachen. Damit beweist die Union einmal mehr, dass wir die Partei für die innere Sicherheit sind. Begrüßen durſte ich diese Woche auch eine Besuchergruppe aus meinem Wahlkreis. Besuch aus der Heimat ist immer ein besonderer Wo- chenhöhepunkt für mich. Aber auch der Besuch von Landwirten vom Bund der Deutschen Milchviehhalter aus dem Kreis Wesel war mir eine große Freude. Auf meine Iniave fand ein Gespräch zwischen den Landwirten und Gia Connemann MdB, die zuständige Frakonsvizevorsitzende für den Bereich Landwirtschaſt, sta. Inhalt der Gesprä- che waren mögliche Maßnahmen zur Verbesse- rung der wirtschaſtlichen Situaon der Milch- viehhalter, die sehr unter dem andauernden Preisverfall der Rohmilch leiden. Um das milerweile sllgelegte Kraſtwerk in Voerde und den Möglichkeiten der nachhal- gen Folgenutzung des Areals ging es bei einem Gespräch mit den Verantwortlichen des STEAG- Konzerns. Die Folgenutzung dieses großen Ge- bietes muss für die Stadt Voerde und seine Ein- wohner gewinnbringend sein. Große Ereignisse werfen ihre Schaen voraus. Am 14. Mai ist Landtagswahl in NRW. Unsere schöne Heimat kann mehr und verdient mehr als Rot-Grün. Die CDU hat die besseren Lösun- gen und wir haben die besseren Kandidannen und Kandidaten für den Kreis Wesel. Ich bie Sie von Herzen: Gehen Sie am 14. Mai zur Wahl, nehmen Sie dieses wichge Bürgerrecht wahr und stärken Sie durch Ihre Wahl unser Land. Nun wünsche ich Ihnen ein wunderschönes und hoffentlich sonniges Wochenende. Mit herzlichen Grüßen

Liebe Leserinnen und Leser, - Sabine Weiss · Pressemitteilung Milchbauern aus dem Kreis Wesel auf Initiative von Sabine Weiss zu Gesprächen im Deutschen Bundestag Auf Wunsch von

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Page 1: Liebe Leserinnen und Leser, - Sabine Weiss · Pressemitteilung Milchbauern aus dem Kreis Wesel auf Initiative von Sabine Weiss zu Gesprächen im Deutschen Bundestag Auf Wunsch von

IN DIESER AUSGABE:

Brief an die Leser

Im Plenum, Daten und Fakten

Pressemitteilungen

Bilder

Impressum

Sabine Weiss MdB Platz der Republik 1

11011 Berlin

Telefon: 030 / 227-77720 Fax: 030 / 227-76720

E-Mail:

[email protected]

Liebe Leserinnen und Leser,

nach der Osterpause mit vielen schönen Termi-

nen, bereichernden Begegnungen im Wahlkreis

und unserer guten und frischen niederrheini-

schen Luft, schnuppere ich nun seit Sonntag-

abend wieder hektische Berliner Großstadtluft.

Aber auch das hat natürlich seinen Reiz.

Ein kollektives Aufatmen ging über alle Partei-

grenzen hinweg am Sonntag nach der Bekannt-

gabe des französischen Wahlergebnisses durch

die politische Hauptstadt. Es ist ein gutes Zei-

chen, dass die rechtsextreme Marie le Pen, de-

ren erklärtes Ziel der „Frexit“ ist, nur den zwei-

ten Platz bei den Präsidentschaftswahlen er-

reicht hat. Das Ergebnis der ersten Runde der

Präsidentenwahl in Frankreich macht uns opti-

mistisch, dass am 7. Mai 2017 bei der Entschei-

dung die Vernunft obsiegt und Emmanuel

Macron gewählt wird.

Durch die Verabschiedung wichtiger Gesetze in

dieser Woche verbessern wir die Sicherheits-

struktur in unserem Land. Die Reform des BKA-

Gesetzes schafft den rechtlichen Rahmen für

eine grundlegende Modernisierung der polizeili-

chen IT-Systeme. Es ist für die Alltagsarbeit der

Polizisten und Kriminalbeamten von unschätz-

barem Wert, wenn sei technisch auf der Höhe

der Zeit sind.

Unsere Polizisten und die Hilfskräfte der Feuer-

wehr, des Katastrophenschutzes und der

Rettungsdienste verdienen unseren Respekt

und unsere Wertschätzung. Deshalb haben wir

eine Änderung des Strafgesetzbuches zum bes-

seren Schutz dieser Personengruppen bei ge-

walttätigen Übergriffen beschlossen. Künftig

werden Angriffe auf Polizisten, Retter und Feu-

erwehrleute deutlich schärfer als bislang geahn-

det. Diese Gesetzesänderung ist notwendig, da

in den letzten Jahren die Zahl der gewalttätigen

Angriffe gravierend zugenommen hat. So wur-

den 2015 allein auf Polizisten im Dienst mehr

als 64.000 Übergriffe gemeldet. Diese Zahl ist

erschreckend und beschämend zugleich.

Auf Drängen der Union wurde diese Woche

auch die „Ausweitung des Maßregelrechtes bei

1

Ausgabe 73

28.04.2017 extremistischen Straftätern“ beschlossen.

Dadurch wird es möglich, extremistische

Straftäter sowie potenzielle Gefährder z.B. mit

einer elektronischen Fußfessel zu überwachen.

Damit beweist die Union einmal mehr, dass wir

die Partei für die innere Sicherheit sind.

Begrüßen durfte ich diese Woche auch eine

Besuchergruppe aus meinem Wahlkreis. Besuch

aus der Heimat ist immer ein besonderer Wo-

chenhöhepunkt für mich.

Aber auch der Besuch von Landwirten vom

Bund der Deutschen Milchviehhalter aus dem

Kreis Wesel war mir eine große Freude. Auf

meine Initiative fand ein Gespräch zwischen

den Landwirten und Gitta Connemann MdB, die

zuständige Fraktionsvizevorsitzende für den

Bereich Landwirtschaft, statt. Inhalt der Gesprä-

che waren mögliche Maßnahmen zur Verbesse-

rung der wirtschaftlichen Situation der Milch-

viehhalter, die sehr unter dem andauernden

Preisverfall der Rohmilch leiden.

Um das mittlerweile stillgelegte Kraftwerk in

Voerde und den Möglichkeiten der nachhalti-

gen Folgenutzung des Areals ging es bei einem

Gespräch mit den Verantwortlichen des STEAG-

Konzerns. Die Folgenutzung dieses großen Ge-

bietes muss für die Stadt Voerde und seine Ein-

wohner gewinnbringend sein.

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus.

Am 14. Mai ist Landtagswahl in NRW. Unsere

schöne Heimat kann mehr und verdient mehr

als Rot-Grün. Die CDU hat die besseren Lösun-

gen und wir haben die besseren Kandidatinnen

und Kandidaten für den Kreis Wesel. Ich bitte

Sie von Herzen: Gehen Sie am 14. Mai zur Wahl,

nehmen Sie dieses wichtige Bürgerrecht wahr

und stärken Sie durch Ihre Wahl unser Land.

Nun wünsche ich Ihnen ein wunderschönes und

hoffentlich sonniges Wochenende.

Mit herzlichen Grüßen

Page 2: Liebe Leserinnen und Leser, - Sabine Weiss · Pressemitteilung Milchbauern aus dem Kreis Wesel auf Initiative von Sabine Weiss zu Gesprächen im Deutschen Bundestag Auf Wunsch von

Kriminalität steigt etwas, Einbruchszahlen sinken. Die in dieser Woche von Bundesinnenminister Dr. Thomas de

Maizière vorgestellte Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 offenbart, dass die Anzahl der Straftaten gegenüber dem

Vorjahr auf 6,373 Mio. gestiegen ist, dies bedeutet einen leichten Anstieg um 0,7 %. Die Aufklärungsquote ist kon-

stant geblieben bei 56,2 %. Traditionell besonders hoch lag die Aufklärungsquote bei Tötungs-delikten mit 94,6 %.

Bei allen Straftaten wurden etwa 2,360 Mio. Tatverdächtige ermittelt, davon waren 953.744 Ausländer. Rechnet man

die ausländer-rechtlichen Verstöße heraus, ergeben sich 616.230 nicht-deutsche Tatverdächtige bei 2,022 Mio. Ge-

samttatverdächtigen; dies entspricht einem Anteil von 30,4 % ausländischer Tatverdächtiger. Zum Vergleich: Der An-

teil von Ausländern an der Gesamtbevölkerung betrug zum 31.12.2015 rund 10,5 %.

In einzelnen Deliktsbereichen gibt es günstige Entwicklungen: So sind die Einbruchszahlen um 9,5 % auf 151.265 Fäl-

le gesunken und erreichen damit etwas das Niveau des Jahres 2014, das seinerzeit einen Höchstwert seit 10 Jahren

darstellte. Der Anteil der versuchten Einbrüche (von allen Einbrüchen) erreicht mit 44 % einen neuen Höchststand.

Das zeigt, dass sich Prävention lohnt und wir mit dem von uns eingeführten KfW-Förderprogramm für Sicherheits-

maßnahmen wie sichere Fenster und Türen richtig liegen. Bei den Einbrüchen gibt es große regionale Unterschiede:

Das Risiko, Opfer eines Einbruchs zu werden, ist in NRW und Schleswig-Holstein etwa fünfmal so groß wie in Bayern.

Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein haben die schlechtesten Zahlen von allen Flächenländern, wenn man

die Einbrüche in Relation zur Bevölkerung setzt. Auch gesunken ist die Anzahl der Ladendiebstähle, nämlich um 3,3 %

auf 378.448 Fälle.

Dagegen ist die Anzahl der Gewaltdelikte um 6,7 % auf 193.542 ebenso gestiegen wie Straftaten gegen das Waffen-

gesetz (um 14,8% auf 34.443 Fälle). Rauschgiftdelikte legten um 7,1 % zu auf 302.594 Fälle.

(Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik 2016)

Im Plenum Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zum Sondertreffen des Europäischen Rates zu 27 am

29. April 2017 in Brüssel. Nachdem das Vereinigte Königreich am 29. März 2017 seine Absicht nach Art. 50 EUV

mitgeteilt hat, aus der EU auszutreten, beschließen die Staats- und Regierungschefs der verbleibenden 27 Mitglied-

staaten die Leitlinien der anstehenden Verhandlungen über das Austrittsabkommen. Hauptziel dabei ist es, einen

geordneten Austritt sicherzustellen. Deutschland liegt viel an freundschaftlichen und engen Beziehungen der EU27

mit dem Vereinigten Königreich. Dennoch bedarf es einer klaren Verhandlungshaltung: Ein „Rosinenpicken“ durch

das Vereinigte Königreich darf es nicht geben. So muss, wer die Rechte und Vorteile des Binnenmarktes genießen

will, auch die mit ihm verbundenen Pflichten erfüllen. Für uns haben der Zusammenhalt in der EU und die Wahrung

europäischer Interessen bei den „Brexit“-Verhandlungen oberste Priorität.

Gesetz zum weiteren quantitativen und qualitativen Ausbau der Kindertagesbetreuung. In zweiter und dritter Le-

sung setzen wir das 4. Investitionsprogramm „Kinderbetreuungsfinanzierung“ zwischen Bund und Ländern um. Wir

sichern die gemeinsame Finanzierung von 100.000 zusätzlichen Betreuungsplätzen für Kinder – nicht wie bislang nur

für Kleinkinder unter drei Jahren, sondern bis zum Schuleintritt. Dazu stocken wir das vom Bund 2007 eingerichtete

Sondervermögen um 1,126 Mrd. Euro auf. Dieses Jahr werden Bundesmittel in Höhe von 226 Mio. Euro und in den

Jahren 2018 bis 2020 jährlich je 300 Mio. Euro als Einlage getätigt. Im Rahmen des Programms können künftig auch

Investitionen gefördert werden, die der Bewegungsförderung, der gesundheitlichen Versorgung sowie der Inklusion

oder der Familienorientierung dienen.

Gesetz zu dem Übereinkommen des Europarats vom 11. Mai 2011 zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt

gegen Frauen und häuslicher Gewalt. Um diese Formen der Gewalt einzudämmen bzw. zu verhindern, beraten wir

in erster Lesung unseren Beitritt zum EU-Übereinkommen. Mit der Einführung des Grundsatzes „Nein heißt Nein“ in

das Sexualstrafrecht haben wir die für die Ratifikation nötigen Voraussetzungen geschaffen. Wir verpflichten uns,

vorbeugenden Maßnahmen des Gewaltschutzes, Schutz und Unterstützung der Opfer und rechtliche Vorschriften zur

Ermittlung und Verfolgung von Straftaten zu treffen.

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Daten und Fakten

Daten und Fakten

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Abgeordnetenbüro Sabine Weiss

Platz der Republik 1

11011 Berlin

Telefon: 030/ 227-77720

Telefax: 030/ 227-76720

[email protected]

27.04.2017

Pressemitteilung

Milchbauern aus dem Kreis Wesel auf Initiative von Sabine Weiss zu Gesprächen im

Deutschen Bundestag

Auf Wunsch von Landwirt Christoph Kley aus Hamminkeln hat die hiesige CDU-Bundestagsabgeordnete,

Sabine Weiss, ein Treffen mit der Stellvertretenden CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden für den Bereich

Landwirtschaft, Gitta Connemann, in Berlin organisiert. Christoph Kley, Gregor Holland und Elmar Hannen

(alle Mitglied im Bund Deutscher Milchviehhalter (BDM)), kamen gemeinsam mit dem Vorsitzenden des

BDM-Bundesvorstandes, Romuald Schaber.

Intensiv diskutiert wurden bei dem Gespräch mögliche Maßnahmen zur Unterstützung der Milchbauern.

Der aktuelle Milchpreis deckt die Kosten der Milchproduktion nicht. Dadurch ist die Existenz der Milch-

bauern gefährdet.

Die Gesprächsteilnehmer haben sich intensiv über die aktuell schwierige Situation ausgetauscht und Mög-

lichkeiten diskutiert, wie die Not der Milcherzeuger gelindert werden kann. Die Stellvertretende Fraktions-

vorsitzende, Gitta Connemann, hat zugesagt, weiter im Gespräch mit den Milchbauern vom Niederrhein zu

bleiben.

„Ich habe mich gerne für das Zustandekommen des Gesprächs eingesetzt, da ich um die derzeitig schwieri-

ge Lage der Milchbauern weiß.

Die meisten Menschen möchten sichere, qualitativ hochwertige und gesunde Lebensmittel aus ihrer Region.

Die regionalen Milcherzeuger leisten – aus meiner Sicht – hierfür einen wichtigen Beitrag“, so Sabine

Weiss.

Pressemitteilung:

Sabine Weiss Mitglied des Deutschen Bundestages

Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

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Abgeordnetenbüro Sabine Weiss

Platz der Republik 1

11011 Berlin

Telefon: 030/ 227-77720

Telefax: 030/ 227-76720

[email protected]

28.04.2017

Pressemitteilung

„Folgenutzung des Kraftwerksstandortes muss zum Wohle und Nutzen Voerdes sein“ – Gesprä-

che mit Verantwortlichen der STEAG zur Folgenutzung des Kraftwerksstandortes in Voerde und

zu allgemeinen Fragen der Energiewende

Mit Dr. Hans Wolf von Koeller und Dr. Kai Roger Lobo konnte Sabine Weiss am Donnerstag zwei Verantwortliche der STEAG zu

einem Gespräch in ihrem Berliner Büro empfangen.

Die hiesige CDU-Bundestagsabgeordnete ließ sich über den geplanten Zeitplan für den Rückbau, die beruflichen Perspektiven der ehemals im Kraftwerk Beschäftigten und über mögliche Ziele der STEAG bei der Folgenutzung informieren. Dabei machte die Bundestagsabgeordnete deutlich, dass sie die Stadt Voerde bei den Fragen des Rückbaus und der Folgenutzung unterstützt. Die weitere Nutzung des Areals müsse zum Wohle und Nutzen der Stadt und seiner Einwohner geplant werden. Es wurde ver-einbart, im weiteren engen Austausch zu bleiben.

Intensiv wurden auch allgemeine Fragen der Energiewende diskutiert. Sabine Weiss machte dabei ihren Standpunkt deutlich,

dass die Energiewende nicht zu Lasten des Industriestandortes Deutschland gehen dürfe.

Pressemitteilung:

Sabine Weiss Mitglied des Deutschen Bundestages

Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

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Am Donnerstag führte ich ein Gespräch mit Herrn Dr. von Koeller (Leiter Energiepolitik und Bevollmächtigter

der Geschäftsführung der STEAG) und Herrn Dr. Lobo (stellv. Leiter Büro Berlin der STEAG) unteranderem über

die Folgenutzung des Kraftwerksstandortes in Voerde.

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Bilder aus Berlin

Auf Wunsch von Landwirt Christoph Kley aus Hamminkeln habe ich ein Treffen zum Thema

„mögliche Maßnahmen zur Unterstützung der Milchbauern“ organisiert. (v.l.) Romuald Schaber,

Gitta Connemann MdB, Christoph Kley, Elmar Hannen, Sabine Weiss MdB und Gregor Holland .

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Bilder aus Berlin

In dieser Woche besuchte eine Gruppe aus meinem Wahlkreis das frühlingshafte Berlin.