29
Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund für alle Dabeigewesenen, sich zu freuen und den Verant- wortlichen “Danke” zu sagen. So viele Gruppen wie noch nie bildeten beim 21. Früh- lingsfest der Pferde den krönenden Festzug. Waren es doch ins- gesamt 46 blumen- geschmückte Pfer- dewägen, Musik- und Kindergrup- pen sowie die Schnalzergruppen hoch zu Roß, die beim abschließen- den Höhepunkt des Ramsauer Tra- ditionsfestes von tau- senden Besuchern bestaunt und bejubelt wurden. Eine Dachsteinkönigin und zwei Prinzessinnen werden alle 2 Jahre gekürt. Dieses Jahr war es wie- der soweit und Marlies Erlbacher als neue Dachsteinkönigin mit ihren zwei Prinzes- sinnen Stefanie Engelhardt und Meike Lui- dold winkten freudig und stolz von der festlich geschmückten Pferdekutsche. Überhaupt ist der Ramsauer Frühlings- festzug österreichweit der einzige seiner Art, der ohne motorisierte Begleitung aus- kommt. Dieses unvergleichliche Fest verdient unser aller Hochachtung und herzlichen Dank an die Hauptorganisatoren Chris- tine Pitzer vom Ederhof und Wilfried Schrempf, dem Hüttenwirt von der Dach- steinwarte, stellvertretend für alle, die zum guten Gelingen beigetragen haben. Gemeindestraßensanierungen Der vergangene Winter hat unserem weit- läufigen Gemeindestraßennetz arg zuge- setzt. Sofort nach der Schneeschmelze haben wir uns bemüht, vorerst einmal die am meisten schadhaften Straßenstücke (z.B. an der Vorbergstraße) mit einem Kostenaufwand von ca. 60.000,— Euro zu sanieren. Nachdem durch den frühen Wintereinbruch der Abschluss der Sanie- rung des Gemeindestraßenstückes im Bereich Schiestl/Talg im Vorjahr nicht mehr wie geplant möglich war, konnte dieses Baulos nunmehr abgeschlossen werden. Durch eine Erdkabelverlegung der Steweag bzw. Sanierung der Wasser- leitung auf einem Teilstück der Oberen Leitenstraße wurde ebenfalls eine Sanie- rung des Straßenbelages notwendig. Die Verschleißdecke wird hier erst im Herbst dieses Jahres aufgebracht. Eine besondere Notwendig- keit stellen die noch erfor- derlichen Sanierungen der Straßenbankette dar. Hauptsächlich ent- lang der Unteren Lei- tenstraße und teil- weise auf der Vor- bergstraße treten laufend Schäden auf, die größtenteils auf das rücksichtslose Befahren der Ban- kette durch den Fahr- zeugverkehr zurückzu- führen sind. Projekt Schütterweg Die Sanierung des Straßenstü- ckes von der Abzweigung Landes- straße bis zum Schütterhof wurde unter dem Projektnahmen „Schütterweg“ im Herbst 2007 begonnen und konnte nun- mehr unter der Bauleitung der Fachabtei- lung 18 D (ländlicher Wegebau) bis auf ei- nige Restarbeiten abgeschlossen wer- den. Dank dem guten Einvernehmen und der sachlichen Zusammenarbeit mit den be- troffenen Grundbesitzern konnte das Vor- haben, so hoffe ich, zur Zufriedenheit aller Beteiligten schlussendlich doch umge- setzt werden. Die Gesamtbaukosten be- tragen ca. 250.000,— Euro, wovon 50 % durch Landesmittel bedeckt werden. Die Zugestellt durch post.at Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008 Amtliche Mitteilung/29. Jahrgang 2/08 1 Erscheinungsort/Verlagspostamt 8972 Ramsau a. D. Das Wappen der Gemeinde Ramsau am Dachstein: „Im grünen Schild mit einem Schildfuß von drei silbernen Spit- zen ein auffliegender silberner Adler, vorne begleitet von einer silbernen Lutherrose“. Informationen aus dem aktuellen Gemeindegeschehen der Gemeinde Ramsau am Dachstein

Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

  • Upload
    others

  • View
    5

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Liebe Ramsauer Bevölkerung!

Frühlingsfest

Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schonwieder Geschichte, jedoch wiederum einguter Grund für alle Dabeigewesenen,sich zu freuen und den Verant-wortlichen “Danke” zu sagen.So viele Gruppen wie nochnie bildeten beim 21. Früh-lingsfest der Pferde denkrönenden Festzug.Waren es doch ins-gesamt 46 blumen-geschmückte Pfer-dewägen, Musik-und Kindergrup-pen sowie dieSchnalzergruppenhoch zu Roß, diebeim abschließen-den Höhepunktdes Ramsauer Tra-ditionsfestes von tau-senden Besuchernbestaunt und bejubeltwurden.

Eine Dachsteinkönigin undzwei Prinzessinnen werden alle 2Jahre gekürt. Dieses Jahr war es wie-der soweit und Marlies Erlbacher als neueDachsteinkönigin mit ihren zwei Prinzes-sinnen Stefanie Engelhardt und Meike Lui-dold winkten freudig und stolz von derfestlich geschmückten Pferdekutsche.

Überhaupt ist der Ramsauer Frühlings-festzug österreichweit der einzige seinerArt, der ohne motorisierte Begleitung aus-kommt. Dieses unvergleichliche Fest verdientunser aller Hochachtung und herzlichenDank an die Hauptorganisatoren Chris-tine Pitzer vom Ederhof und WilfriedSchrempf, dem Hüttenwirt von der Dach-

steinwarte, stellvertretend für alle, die zumguten Gelingen beigetragen haben.

Gemeindestraßensanierungen

Der vergangene Winter hat unserem weit-läufigen Gemeindestraßennetz arg zuge-setzt. Sofort nach der Schneeschmelzehaben wir uns bemüht, vorerst einmal dieam meisten schadhaften Straßenstücke(z.B. an der Vorbergstraße) mit einemKostenaufwand von ca. 60.000,— Eurozu sanieren. Nachdem durch den frühenWintereinbruch der Abschluss der Sanie-rung des Gemeindestraßenstückes imBereich Schiestl/Talg im Vorjahr nicht

mehr wie geplant möglich war, konntedieses Baulos nunmehr abgeschlossenwerden. Durch eine Erdkabelverlegungder Steweag bzw. Sanierung der Wasser-leitung auf einem Teilstück der OberenLeitenstraße wurde ebenfalls eine Sanie-rung des Straßenbelages notwendig. Die

Verschleißdecke wird hier erst imHerbst dieses Jahres aufgebracht.

Eine besondere Notwendig-keit stellen die noch erfor-

derlichen Sanierungender Straßenbankettedar. Hauptsächlich ent-lang der Unteren Lei-tenstraße und teil-weise auf der Vor-bergstraße tretenlaufend Schäden auf,die größtenteils aufdas rücksichtsloseBefahren der Ban-

kette durch den Fahr-zeugverkehr zurückzu-

führen sind.

Projekt Schütterweg

Die Sanierung des Straßenstü-ckes von der Abzweigung Landes-

straße bis zum Schütterhof wurde unterdem Projektnahmen „Schütterweg“ imHerbst 2007 begonnen und konnte nun-mehr unter der Bauleitung der Fachabtei-lung 18 D (ländlicher Wegebau) bis auf ei-nige Restarbeiten abgeschlossen wer-den.

Dank dem guten Einvernehmen und dersachlichen Zusammenarbeit mit den be-troffenen Grundbesitzern konnte das Vor-haben, so hoffe ich, zur Zufriedenheit allerBeteiligten schlussendlich doch umge-setzt werden. Die Gesamtbaukosten be-tragen ca. 250.000,— Euro, wovon 50 %durch Landesmittel bedeckt werden. Die

Zugestellt durch post.at

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

Amtliche Mitteilung/29. Jahrgang 2/08

1 Erscheinungsort/Verlagspostamt 8972 Ramsau a. D.

Das Wappen der GemeindeRamsau am Dachstein:„Im grünen Schild mit einemSchildfuß von drei silbernen Spit-zen ein auffliegender silbernerAdler, vorne begleitet von einersilbernen Lutherrose“.

Informationen aus dem aktuellen Gemeindegeschehen der Gemeinde Ramsau am Dachstein

Page 2: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Aus den GR-FraktionenLiebe Ramsauer Bevölkerung,

schon wieder ist eine Jahreshälfte vorbei,wenn es auch nicht sichtbar ist, so gabes doch in den letzten Monaten entschei-dende Veränderungen.

Die Revision des Flächenwidmungsplans4.0 wurde abgeschlossen. Gab es für ei-nige wenige persönliche Verbesserung,so hat die Neuauflage des Flächenwid-mungsplans für viele nicht das erhoffteErgebnis gebracht. Nach jahrelangerVorbereitung wurde letztendlich der Ent-wurf im Gemeinderat mit Mehrheitsbe-schluss genehmigt und der Stmk. Lan-desregierung zur Genehmigung vorge-legt. Seitens der Stmk. Landesregierunggab es keine weiteren Einwände, somitkann der Flwpl 4.0 Rechtskraft erlangen.Das es seitens unserer Fraktion keine ge-schlossene Zustimmung zu dem Entwurfgab, hängt damit zusammen, dass wirmit dem Ergebnis grundsätzlich nicht ein-verstanden sind. Um jedoch das Verfah-ren nicht weitere Jahre zu verzögern,haben wir dem Beschluss zu einer 2/3-Mehrheit verholfen.

Erfreulich ist dagegen die sichtbare Situa-tion in der Errichtung eines Speicherseesfür die Schneeanlage in Ramsau Ort. DerDank gebührt dafür den Grundeigentü-mern, welche bereit sind die Fläche zurVerfügung zu stellen und die notwendi-gen Rohrleitungen verlegen zu lassen.Weiters können wir uns mit den Schlad-mingern für den Zuschlag der AlpinenSki-WM 2013 freuen. Die jahrelange,konsequente und gemeinsame Vorbe-reitung hat ihnen letztendlich doch denErfolg gebracht. Uns sollte das dieChance bringen, neben unserem„Stammpublikum“ der Langläufer undWinterwanderer, wieder verstärkt auf dasAlpine Winterangebot in der Region zusetzen. Die neu gewählten Mitglieder derTourismuskommission (Dank denen, diesich für diese Funktion zur Verfügungstellen) sollten, gemeinsam mit den Mit-arbeitern des TVB, die Zukunftsstrategiendementsprechend ausrichten und unse-ren Vermietern vermitteln.

Für die kommenden Wochen und Mo-nate wünschen wir Euch allen eine er-folgreiche und „gästereiche“ Sommersai-son, die Mitglieder der

FPÖ-Gemeinderatsfraktion.

Liebe Ramsauerinnen und Ramsauer!

Heute befasse ich mich nicht mit Themender Gemeindepolitik; sondern mit einemSeminar „Tourismus 2.0 ÖkosozialeDenkanssätze für den heimischen Tou-rismus“, das am 28. und 29. Mai in derRamsau durchgeführt wurde. Dieses Se-minar ging auf eine Initiative von Bgm.Helmut Schrempf in Zusammenarbeitmit dem „Ökosozialen Forum Österreich“zurück. Der Bürgermeister hat ca. 140Ramsauerinnen und Ramsauer eingela-den, leider waren an beiden Tagen nurca. 10 Personen aus der Ramsau anwe-send.

Die Referenten waren Herr Jürgen Weißvon der Statistik Austria zum Thema Tou-rismus in Österreich – Zahlen, Faktenund Trends, Herr Karl Reiner von der ÖAR– Regionalberatung zum Thema Nach-haltiger Tourismus – Definitionen, Strate-gien und Umsetzungsbeispiele, Fam.Gasser – Kleinsasserhof zum Thema Er-folgreich und höchst individuell – derKleinsasserhof, Frau Annalisa Zumthorvom Hotel Therme, Vals zum Thema Be-seeltes Dienen – Warum ist die ThermeVals fast immer ausgebucht, Herr Ger-hard Zoubeck – Biohof Adamah, Mark-grafneusiedl, zum Thema Genuss imWandel der Zeit – alte Gemüse- undObstsorten erobern den Gaumen, HerrnMichael Brandtner – Focusing Consul-tant, Rohrbach zum Thema NachhaltigerTourismus – Strategien zur Neupositio-nierung, Herr Peter Zipser – Verein ArcheNoah, Schlitern zum Thema RegionaleEinzelartigkeit kulinarisch vermitteln, FrauJohanna von Klebesberg – Pension Priol,Barbian–Dreikirchen zum Thema Pen-sion Briol – Standards, Sterne und ganzanders, Herr Architekt Roland Gnaiger,aus Bregenz zum Thema Tourismus neu– Architekturqualität und soziale sowieökologische Synergien, Herr Bgm. Hel-mut Wallner – Gem. Hinterstoder zumThema Hinterstoder – Infrastruktur neuerfinden statt neu bauen, Herr Arch. Ro-land Gruber – Architekturbüro noncon-form, Wien zum Thema Intelligent inves-tieren – Mehrwert generieren und HerrBgm. Helmut Schrempf zum Thema Re-gion Liezen.

Ich beziehe mich auf die Themen, die be-sonders für unsere Ramsau von großemInteresse waren, das waren Frau Anna-lisa Tumthors – Warum die Therme Valsfast immer ausgebucht ist, und zwarunter dem Aspekt, dass unser Hallenbad

Wort des Bürgermeisters/ GR-Fraktionen

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

Ramsauer Gemeindenachrichten 2/08

2

restlichen Kosten werden im Verhältnis30 : 20 von der Gemeinde und von denInteressenten bzw. Anrainern getragen.Schließlich sei noch bemerkt, dass dasgegenständliche Straßenstück ein Inte-ressentenweg ist und auch bleiben wird.Die Erhaltung wird wie bisher die Ge-meinde übernehmen.

Ökosoziales Forum

Auf Grund vieler wertvoller Kontakte ist esmir gelungen, das Ökosoziale Forum zueiner zweitägigen Fachtagung nachRamsau am Dachstein zu holen. AlsThema galt „Tourismus 2.0 – ökosozialeDenkansätze für den heimischen Touris-mus“.

Das Ökosoziale Forum sieht einen enor-men Anpassungsbedarf, aber gleichzei-tig auch die einmalige Chance, in dieserSituation mit alternativen Tourismuskon-zepten, basierend auf einer nachhaltigenEntwicklung bzw. Wirtschaftsweise, demvorhandenen heimischen Tourismusan-gebot Impulse für eine neue, zukunftsfä-hige Ausrichtung zu geben.

Die Tagung in Ramsau am Dachsteinkann als Startschuss des ÖkosozialenFormus für das neue Schwerpunktthema„Nachhaltiger Tourismus“ gesehen wer-den und könnte sich in Zukunft zu eineminternational „geistigen Kraftwerk“ entwi-ckeln. Hochinteressante Referentengaben dieser Auftaktveranstaltung mitBeispielen aus der Praxis ihre besondereQualität.

Alpine Ski-WM Schladming 2013

Mit besonderer Aufmerksamkeit undFreude haben wir den Zuschlag der Alpi-nen Ski-WM 2013 beim FIS-Kongress inKapstadt an Schladming wahrgenom-men. Es ist doch weltweit als einzigartigzu betrachten, dass auf engstem Raumim Jahr 1999 die Nordische Ski-WM undim Jahr 2013 die Alpine Ski-WM zur Aus-tragung gelangen. Wir gratulieren undfreuen uns mit unserem NachbarnSchladming über diesen großartigen Er-folg. Wir freuen uns auch auf eine guteZusammenarbeit und hoffen, dass durchdieses große Sport-, Wirtschafts- und Tou-rismusprojekt auch regionale Interessenihre Berücksichtigung finden werden.

Euer BürgermeisterHelmut Schrempf

Page 3: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

GR-Fraktionen / ZusatzförderungRamsauer Gemeindenachrichten2/08

3

renoviert beziehungsweise umgebautwerden soll und das Referat von Bgm.Helmut Wallner zum Thema Infrastrukturneu erfinden statt neu bauen, und zwarunter dem Aspekt, dass Hinterstoderscheinbar Probleme mit der RegionPhyrn-Priel hat. Ähnlich wie Ramsau mitSchladming-Dachstein. Weiters gab esvon Bgm. Helmut Wallner interessante In-formationen über ein neues Rundwan-dernetz mit dementsprechender Beschil-derung und einem Infopoint. Interessantwar auch die Frage von Arch. Gnaiger,ob wir schon einen Architekten für dasgeplante Fünfsternehotel haben.

Als Resümee dieser zweitägigen Veran-staltung darf ich festhalten, die Vorträgewaren alle sehr interessant und auf-schlussreich, ich kann nur hoffen undwünsche mir, das die Veranstaltung indieser oder ähnlichen Form vom „Ökoso-zialen Forum Österreich“ in der Art vonForum Alpbach jährlich bei uns in derRamsau wiederholt wird.

Ich wünsche allen Ramsauerinnen undRamsauern eine gute, erfolgreiche Som-mersaison und verbleibemit freundlichen Grüßen

Euer GR Josef Potschak

Strombonusdes Landes

Steiermark – TERMINENDE !

Der Strombonus des Landes Steiermark in derHöhe von EUR 70.-kann noch bis zum 11. Juli 2008 im Gemein-deamt (Hr. Reich) beantragt werden.

Später eingebrachte Anträge kön-nen nicht mehr bearbeitet wer-den.

Wer seinen alten Heizkessel bis 31. Okto-ber 2008 durch einen neuen Pellets-,Hackgut- oder Stückholzkessel ersetzt,bekommt zusätzlich zu den bestehendenFörderungen unseres Bundeslandes eineFörderung aus den Mitteln des Klima-und Energiefonds. Für Pelletskessel wer-den EUR 800,- Förderung ausbezahlt, fürStückholz- und Hackgutkessel EUR 400,-.

Ein Förderzuschuss ist möglich, wenn - sich ein privater Haushalt einen Holz-zentralheizung mit einer maximalen Leis-tung von 50 kW anschafft- der Heizkessel die Emissionsvorschriftender Umweltzeichenrichtlinie für Holzhei-zungen erfüllt - die Rechnung für den Heizkessel imZeitraum zwischen 22. Februar und 31. Oktober 2008 ausgestellt ist und - der Förderantrag zusammen mit der

Rechnungund einemZahlungs-n a c h w e i sinnerha lbvon 3 Mo-naten nach Rech-nungsdatum, spä-testens jedoch bis30. November 2008 beider Kommunalkredit PublicConsulting GmbH eingereichtwird.

Fragen Sie jetzt Ihren Installateuroder informieren Sie sich im Internet unterwww.public-consulting.at Nähere Informationen zu den Förderun-gen in unserem Bundesland und zumHeizen mit Pellets finden Sie unterwww.propellets.at

Zusatzförderung für neuen Heizkessel

2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008

Jänner 79,4 mm 27,2 mm 78 Std. 45 min 111 Std. 23 min + 0.5 Grad - 0.5 Grad 51 cm 36 cm

Februar 34,7 mm 8,8 mm 137 Std. 53 min 192 Std. 49 min + 1.2 Grad + 0.3 Grad 32 cm 18 cm

März 103,6 mm 105,7 mm 166 Std. 2 min 114 Std. 8 min + 2.0 Grad 0.0Grad 89 cm 64 cm

Gesamt 217,7 mm 141,7 mm 382 Std. 40 min 418 Std. 20 min + 1.2 Grad 0.0 Grad 172 cm 118 cm

Neues vom Wetterfrosch Wettervergleiche vom Jahr 2007 zum Jahr 2008

Ergibt im Jahr ein Minus von 76 mm oder 76 Liter Wasser weniger pro Quadratmeter Boden, um 35 Stundenund 40 Minuten mehr Sonnenschein und um 54 cm Schnee weniger als im Vorjahr. Die Ddurchschnittstempe-ratur war um 1.2 Grad tiefer als im Jahr 2007.

Mit freundlichen Grüßen Euer Wetterfrosch

Monate Niederschlag Sonnenscheindauer Durchschnittstemperatur Neuschnee

Herausgeber:Bürgermeister Helmut Schrempf, Gemeindeamt Ramsau am D.,

Ramsau 136, 8972 Ramsau a. D.

Redaktion:Gem. Sekr. Herbert Kornberger,

Kristina Kraml,Gemeindeamt Ramsau/D.

Layout: Kristina Kraml

Druck: Druckerei Rettenbacher,

8970 Schladming

Dient zur Information derGemeindebürgerInnen über dieGeschäftsführung der Gemeinde

und über allgemeines Gemeinde-geschehen.

Redaktionsschlussfür die nächste Ausgabe der

Gemeindenachrichten istMontag, 08. September 2008

Beiträge und Einschaltungen bittenach Möglichkeit auf Datenträger

(CD, USB-Stick oder Diskette) bei Kris-tina Kraml (Tel. 81812-12) spätestenszum o.a. Termin abgeben oder bis

dahin an die E-Mailadresse: [email protected] senden.

Page 4: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Feuerbrand

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

Ramsauer Gemeindenachrichten 2/08

4

GBL

Eine schwer bekämpfbare Bakterien-krankheit gefährdet Obst- und Zierpflan-zen, sowie Bäume des Waldes.

Aktuelle FeuerbrandsituationAuf Grund günstiger Witterungsbedin-gungen hat sich die schwer bekämpfbareBakterienkrankheit Feuerbrand im letztenJahr in großen Teilen Europas und auchin weiten Teilen der Steiermark stark aus-gebreitet. In faktisch allen Haupttälern istes bis in hohe Hangbereiche zu starkemFeuerbrandbefall gekommen. Bedrohtvon dieser Krankheit sind insbesondereder steirische Erwerbsobstbau, aber auchnatur- und landschaftsprägende Streu-obstbestände, Einzelbäume und Sträu-cher, Baumschulen, öffentliche Grünanla-gen, Hausgärten und in weiterer Folgeauch der Wald. Eine weitere Ausbreitungkann nur verhindert werden, wenn Krank-heitsherde sofort erkannt und vernichtetwerden. Die Anwendung eines Pflanzen-schutzmittels ist nur unter strengsten Auf-lagen im Erwerbskernobstbau vorgese-hen.Befallen sind neben den Kernobstgehöl-zen Apfel, Birne und Quitte auch anfälligeZiergehölze wie Weißdorn, Rotdorn, Feu-erdorn, Zwergmispel, Zierquitte, Wollmis-pel, Mispel, Photinia, die Felsenbirne, ver-schiedene Sorbusarten (Eberesche, Els-beere u. a.) und Cotoneaster. Als Bürger-meister/in der Gemeinde möchte ich Siebitten, die Pflanzen in ihrem Garten zukontrollieren und verdächtige Welke undAbsterbeerscheinungen sofort am Ge-meindeamt zu melden. Für die Stadt Grazist der Magistrat Graz (Abteilung für Grün-raum und Gewässer - Ing. Robert Grill0664/4128608 ehem. Stadtgartenamt)zuständig.

Auf die wichtigsten Befallssymptomemöchte ich nochmals hinweisen:- Abgestorbene und verbrannte Blütenbü-schel- Nach unten gekrümmte Triebspitzen- Das Absterben der Blätter beginnt überdem Blattstiel- Schleimpfropfen besonders auf frischbefallenen Früchten – wegen Verschlep-pungsgefahr nicht berühren

Gefährlichkeit der KrankheitDie Krankheit bedeutet keine Gefährdungfür Menschen und Tiere, sondern ist „nur“eine Bedrohung für die betroffenen Pflan-zenarten.Das besondere Gefährdungspotenzialder Krankheit ist vor allem durch 3 Punktegegeben:

1. Weite Verbreitung der Wirtspflanzen ingroßer Dichte2. Außerordentlich hohe Ansteckungsge-fahr3. Schwierige BekämpfungÜbertragen wird das Bakterium mitkleinsten Tröpfchen durch Insekten, Windund Regen, aber auch durch den Men-schen, der mit befallenem Pflanzenmate-rial und deren Erzeugnissen und durch in-fiziertes Schnittwerkzeug wesentlich dazubeitragen kann. Sauberkeit in den Obst-anlagen und beim Obstbaumschnitt solltedaher oberstes und wesentliches Krite-rium sein. Schnittwerkzeuge sind unbe-dingt zumindest nach jedem Baum zudesinfizieren.

Maßnahmen zur Bekämpfung –Hygiene!Hygiene bedeutet für Sie in erster Liniediese Pflanzenteile möglichst nicht zu be-rühren und Verdachtsfälle sofort beim zu-ständigen Gemeindeamt zu melden. Eineeigens geschulte Person wird die Pflanzebegutachten und nötigenfalls eine Probenehmen. Zur eindeutigen Diagnose isteine Laboruntersuchung notwendig. Isteine Pflanze stark befallen, ist sie meistnicht mehr zu retten. Wirksame Pflanzen-schutzmittel sind nur für den Erwerbsobst-bau zugelassen. Die kranken Pflanzenoder Pflanzenteile werden unter Aufsichtder Behörde gerodet bzw. vor Ort ausge-schnitten und verbrannt oder andernortssicher entsorgt. Wer seinen Garten unddie darin wachsenden Pflanzen hegt undpflegt, dem fallen Veränderungen sofortauf. Schnelle Verständigung kann im Falledes Feuerbrandes viele vor größeremSchaden bewahren. Weitere Informatio-nen erhalten Sie bei ihrem Gemeindeamt,sowie auf der Internetseite des LandesSteiermark unter: http://www.feuer-brand.steiermark.at

Neuerungen für 2008Neues Pflanzenschutzmittel ausschließ-lich für ErwerbsobstbauDie wichtigste Maßnahme zur Bekämp-fung von Feuerbrand stellt die mechani-sche Bekämpfung dar: stark befallenePflanzen müssen gerodet werden, beiweniger geschädigten Pflanzen genügtunter Umständen das Ausschneiden er-krankter Äste. Auf alle Fälle besteht fürVerdachtsfälle Meldepflicht (Gemeinde,Feuerbrandsachverständigendienst) Auf chemischen Weg ist Feuerbrandschwer bekämpfbar. Zugelassene Präpa-rate können dem Pflanzenschutzmittelre-gister (www.psm.ages.at) entnommen

werden. Seit wenigen Tagen sind auch zwei strep-tomycinhältige Pflanzenschutzmittel be-fristet zugelassen, deren Einsatz jedochan strenge Auflagen gebunden ist, wiez.B.: Bezug nur gegen Bestätigung derFA10B über die erforderliche Menge Ein-satz nur in Erwerbskernobstanlagen, An-wendung nur bei akuter Feuerbrandge-fahr nach amtl. Warndiensthinweis Ein-satz nur während der Blütezeit mit max.drei Anwendungen Meldung der einzel-nen Anwendungen an die FA10B in derSteiermark ist die Verwendung dieserPflanzenschutzmittel darüber hinaus nurin den Bezirken DL, FB, FF, G, GU, HB, LB,RA, VO und WZ zulässig. Eine Karte mit Informationen über diemöglichen und tatsächlichen Einsatzge-biete wird unter www.feuerbrandbeka-empfung.steiermark.at abrufbar sein.Zur Qualitätssicherung von Imkereipro-dukten wird ein Honigmonitoring durch-geführt.

Rechtliche ÄnderungenDie Feuerbrandverordnung wird dahinge-hend geändert, dass die Bestimmungenüber die Einschränkungen der Bienen-wanderung im Zusammenhang mit Feu-erbrand generell gestrichen werden. Indiesem Zusammenhang entfällt auch dieBestimmung über die Befallszonenaus-scheidung, die hinkünftig nicht mehr not-wendig ist.

Feuerbrand - Kontrolle im Garten notwendig!

Wir möchten gerneDanke sagen!Danke für die wunderbare Betreu-ung und die geduldige, freundlicheArbeit mit unseren WSV-LanglaufKindern.

Danke dir liebe Alice, Sandra, Patri-cia, Eva, Dagmar, Jutta, Reini undAlex.

Eure WSV-Langlauf Gruppe und Eltern

Page 5: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

Gesunde GemeindeRamsauer Gemeindenachrichten2/08

5

Gesunde Gemeinde Ramsau am Dachstein

Die letzten und auch die nächste Veran-staltung des Sozialausschusses standenbzw. steht ganz im Zeichen der Familien.So konnten auf Initiative von Frau LR Dr.Bettina Vollath in den beiden MonatenApril und Mai vier sehr lehrreiche und in-teressante Vorträge über das Thema „Fitund sicher durch den Erziehungsdschun-gel“ bei uns im Veranstaltungszentrumabgehalten werden.

Den insgesamt 120 BesucherInnen wurdedabei in hervorragender Weise so einigesüber Kindererziehung – und deren nurallzu oft und zu leicht gemachten Fehlernäher gebracht. Hier noch mal für alle ei-nige Punkte daraus:

Man sollte dem Kind Selbstsicherheit undZuversicht geben, statt Selbstzweifel undAngst für das Kind anwesend sein – unddas heißt: das Kind wahrnehmen und be-merken! – Und zwar dann, wenn es dasKind braucht (das kann für das Kind auchnur 5 – 10 Minuten am Tag sein) sichselbst als Elternteil jeden Tag einmalloben, dass man in der Erziehung etwasgut gemacht hat – das gibt Selbstver-trauen – und nur dann kann man diesesSelbstvertrauen auch dem Kind weiterge-ben dem Kind etwas zutrauen zugeben,dass Erziehung anstrengend ist und mandeswegen selbst Auszeiten benötigt, aberauch vieles mit Humor zu nehmen!Beim Erziehungsstil eine „liebevolle Kon-sequenz mit offenem Herzen“ habendem Kind seine Grenzen zeigen – denneine endlose Weite ist für Kinder bedroh-lich (Grenzen weiten sich natürlich mit zu-nehmenden Alter; aber auch in der Pu-bertät sind sie noch wichtig) die 4 Säulender Erziehung nie vergessen: Liebe (4 Zmit Zeit, Zuwendung, Zuspruch und Zärt-lichkeit), Respekt und Achtung, Koopera-tion und Grenzen – und schlussendlichsehr wichtig: die Konsequenz einem Kindimmer die Chance geben, etwas Gutestun zu können und es danach auch dem-entsprechend loben – beugt Verhaltens-störungen vor bei Eskalationen nichtnachgeben – aber das Kind auch nichtaufgeben, klare Regeln haben – diesemachen das Familienleben um einigesleichter; wissen, dass alle Kinder einen

zentralen Wunsch danach haben, dassihnen jemand Zuversicht und Selbstver-trauen gibt – mangelndes Urvertrauenund mangelnde Bindung kann sehr leichtzu einem Suchtverhalten führen; nie ver-gessen, dass wir selbst die Vorbilder un-serer Kinder sind! Wir müssen unserenKindern nicht immer alles erzählen – siemachen es uns sowieso nach…

Außerdem sollte man nie vergessen: Kin-der lieben ihre Eltern noch mehr, als Elternihre Kinder! Und das größte Potential,welches wir unseren Kindern geben kön-nen ist: LIEBE!

„Hör mir zu – die Steiermark hat viel zu er-zählen“ – macht nach einjähriger Pausewieder bei uns Station. Seit ihrem Beginnim Jahr 2003 hat diese Aktion bereitsrund 20.000 kleine und große Märchen-liebhaber begeistert. In den heurigenSommerferien sollen viele weitere hinzu-kommen!Daher wird am Dienstag, den 12. August2008 das “Hör mir zu“-Team mit deretwas anderen Märchenstunde auch beiuns wieder zu Gast sein. Aus diesemGrund laden wir in Zusammenarbeit mitdem Tourismusverband schon heute Kleinund Groß dazu ein,mit uns eine zauber-hafte Märchenwan-derung zum Rittiss-tadl zu machen unddort das Team von„Hör mir zu“ zu tref-fen. Zusätzlich gibtes für alle wiedereine märchenhafteVerlosung!

Und damit auch alleErwachsenen nichtzu kurz Kommen,hier ein Tipp übereine homepage, aufder es sicher fürjedem von uns so ei-niges Interessanteszum Thema Ge-sundheit gibt:www.gesundesle-ben.at

So wünsche ich imNamen des Sozial-ausschusses allenLeserinnen und Le-sern einen wunder-schönen Sommer.

GR Manuela

Rettenwender„Beim 21. Ramsauer Frühlingsfestgab es eine großzügige Spende inder Höhe von EUR 700,00 für dasRamsauer Benefizsparbuch.

Daher ergeht an dieser Stelle unserallerherzlichster Dank und ein „GottVergelt´s“ an die beiden zuständigenElisabeth Walcher und CarmenSchrempf, die den Reingewinn desLosverkaufes am Samstag dem Be-nefizsparbuch zur Verfügung gestellthaben! Durch solche Spenden ist esuns auch in Zukunft gestattet schnellund unbürokratisch Ramsauer Fami-lien immer wieder zu helfen!“

Page 6: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Bioniere

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

Ramsauer Gemeindenachrichten 2/08

6

Bio-Sommerfest 2008 der “Ramsauer Bioniere”Am Sonntag, 20. Juli findet wieder das all-jährliche Bio-Sommerfest am Frienerhofstatt.Programm9.00 Uhr Festgottesdienst in der Evange-lischen Kirche Ramsau am Dachstein. Anschließend Pferdekutschenfahrt zumFrienerhof.

ab 10.00 Uhr Bio-Köstlichkeiten der Rams-auer Bioniere, Leistungsschau alternati-ver Anbieter, kreatives Umfeld für Kinder,Artist Mr. Marcus, Modenschau von “Lo-denwalker”, “Trachtenmoden Schrempf”und “Steirisches Dirndl”.Musikalisch wird das Sommerfest von der“Bio-Musi” begleitet.

Den eigenen Weg gehen ...Seit jeher bestreiten die Ramsauer ihreneigenen Weg. Den eigenen Weg gehenbedeutet nachdenken über das eigeneHandeln und sich der Konsequenzen be-wusst werden. Den eigenen Weg gehenbedeuted Selbstvertrauen und Gottver-trauen. In der Zeit der Gegenreformationwurde für fast 200 Jahre lang der eigeneWeg mit Vertreibung, Umsiedelung und

A u f l ö s u n gder Familienbestraft. DieR a m s a u e rblieben ame i g e n e nWeg. NurL e m m i n g efolgen blindder Obrigkeitohne nach-zudenken. Seit 1. Mai istdie Ramsaunun eine ei-genständigeRegion in

der touristischen Vermarktung. Mit allenChancen und allen Risken, die ein Neu-anfang mit sich bringt. Wir Ramsauer sindnun gefordert über unseren eigenen Wegnachzudenken und das Beste für jedeneinzelnen aus dieser Chance zu nutzen -für den eigenen Betrieb, die Familie undfür die Ramsau.

Mut!

Was keiner wagt, das sollt ihr wagenwas keiner sagt, das sagt herauswas keiner denkt, das wagt zu den-kenwas keiner anfängt, das führt auswenn keiner ja sagt, sollt ihrs wagenwenn keiner nein sagt, sagt dochneinwenn alle zweifeln, wagt zu glaubenwenn alle mittun, steht alleinwo alle loben, habt Bedenkenwo alle spotten, spottet nichtwo alle geizen, wagt zu schenkenwo alles dunkel ist, macht Licht- Franz von Assisi -

Gemeindezeitungs-inserate

Ein Inserat in der Gemeinde-Zei-tung lohnt sich! Mit einer Einschal-tung unterstützen Sie die Heraus-gabe der Ramsauer Gemeinde-

Nachrichten.Preis für:

1/8 Seite 75,– Euro1/4 Seite 150,– Euro1/2 Seite 300,– Euro3/4 Seite 450,– Euro1/1 Seite 600,– Euro

bzw. generell 1,20 EUR/cm2

jeweils zuzüglich 5% Werbeab-gabe und 20% Umsatzsteuer

Page 7: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

Kindergarten Ramsauer Gemeindenachrichten2/08

7

Aus dem Kindergarten Danke......für die nette und informative Führungvon Erich beim Lodenwalker. Nach einerstärkenden Jause durften wir mit vielWolle und Loden unsere eigenen Bildergestalten.

...im Namen des Kindergartens, aller Inte-ressierten und begeisterten Eltern wollenwir uns herzlich bei Manuela Rettenwen-der bedanken, die diese Veranstaltungen“Eltern-Schule” organisiert hat!

Projekt “kinderGARTEN”In diesem Frühjahr starteten wir ein Pro-jekt, das der Verschönerung und Gestal-tung unserer Gartenanlage dient.Unsere Gartenhütte benötigte bereitsdringend einen neuen Anstrich und sobeschlossen wir, diesen mit den Kinderngemeinsam zu machen.Das Projekt “Gartenhütte” beinhaltete dasAussortieren von altem Spielzeug, dasPutzen der Hütte, das Bemalen der Fens-ter sowie das Grundieren und die an-schließende Neugestaltung der Außen-wände.Wir entschlossen uns, verschieden große,bunte Kreise auf zu zeichnen, welche dieKinder selbständig ausmalen können.Dieses Projekt ist nicht die einzige Arbeit,die wir im Garten mit den Kindern durch-führten. Auch unsere Kräuterspiralewurde gejätet, mit neuer Erde aufgefülltund frisch bepflanzt. Die einzelnen Tafelngeben jedem Interessierten Auskunft da-rüber, wo welche Kräuter wachsen undgedeihen.Obwohl unsere Projektarbeit noch nichtganz beendet ist sind wir jetzt schon allesehr stolz auf das Resultat und laden Euchherzlich ein, unsere “Kunstwerke” einmalzu besichtigen!

Was uns nicht gefällt…

… dass trotz abgesperrter Tore undeines Verbotschildes während desFrühlingsfestes unser Kindergarten-gelände und unsere Sandkisten ab-sichtlich mit Glasscherben, Essens-resten, Plastikmüll und Zigaretten-stummeln verschmutzt und unsereneu gestaltete Kräuterspirale böswil-lig zerstört wurden!!!!

Ein herzliches Dankeschön an Fam.Engelhardt, vlg. Feldl und Fam.Schrempf , vlg. Kieler für die gratisMilchlieferung während des Milch-streiks im Kindergarten und in derVolksschule.

Kindergarten – wichtiger Hinweis

Aus gegebenem Anlass wird aus-drücklich darauf hingewiesen, dassder eingezäunte Außenbereich rundum das Kindergartengebäude aus-schließlich für den Kindergartenbe-trieb dient. Die darauf hinweisendenSchilder und verschlossene Tore rei-chen für die Einhaltung oa. Vorschriftoffenbar nicht aus.Daher nochmals der dringende Hin-weis darauf, dass der Zutritt zum Kin-dergarten-Außenbereich im Allgemei-nen ausnahmslos nicht gestattet istund auch nicht toleriert werden kann !

Hey, heut fällt der Maibaum...

Ein herzliches Danke der Fam. Feichtleh-ner für den gespendeten Maibaum undbei Klaus und Peter fürs Aufstellen. Bei herrlichem Sonnenschein, abwechs-lungsreichem Programm und einer gutenJause genossen viele Gäste unser Fest.Ein großes Danke an “Günther Schursch”für das traditionelle Umschneiden.

Page 8: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Ärztedienstplan / Kinderklettern

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

Ramsauer Gemeindenachrichten 2/08

8

ÄrztedienstplanSanitätsdistrikte Schladming, Ramsau a. D. und HausDienstdauer: Samstag 7.00 Uhr bis Montag 7.00 Uhr

Wichtig:Es wird gebeten, Hausbesuche bis 12.00 Uhr mittags anzumelden, um eine

entsprechende ärztliche Versorgung der Patienten zu ermöglichen.

Der jeweilige Notarzt ist auch über das Rote Kreuz Schladming, Tel. 22144, zu erreichen.

Telefonnummern der Notärzte

81081 DA MR Dr. Harwald, Ramsau a. D.

03686/2204 DA MR Dr. Miklautz, Haus

22589 DA Dr. Radl, Schladming

24785 Dr. Sulzbacher, Schladming

22470 Dr. Thier-Pohl, Schladming

Juli 2008

05.07./06.07.08 DA Dr. Radl

12.07./13.07.08 DA MR Dr. Miklautz

19.07./20.07.08 Dr. Thier-Pohl

26.07./27.07.08 DA MR Dr. Harwald

August 2008

02.08./03.08.08 DA Dr. Radl

09.08./10.08.08 DA MR Dr. Miklautz

15.08.08 Maria Himmelfahrt DA MR Dr. Harwald

16.08./17.08.08 Dr. Sulzbacher

23.08./24.08.08 DA MR Dr. Harwald

30.08./31.08.08 Dr. Thier-Pohl

September 2008

06.09./07.09.08 Dr. Sulzbacher

13.09./14.09.08 DA MR Dr. Miklautz

20.09./21.09.08 Dr. Sulzbacher/Dr. Thier-Pohl

27.09./28.09.08 DA Dr. Radl

Kinderkletternmit

Sport Ski Willy

Großen sportlichen Ehrgeiz zeigtenunsere jüngsten Kletterfüchse beimKinderklettern am 21. und 22. Mai2008 in der Ramsau.

Rund 100 Kinder stellten am einzig,fahrbaren Kletterberg von Österreich(5 m hoch) ihr Können unter Beweis. Unterstützung gab es dabei von un-serem “Kletter-Michi”, der mit Ratund Tat zur Seite stand.

Jeder mutige Teilnehmer hatte dieMöglichkeit, sich Lose und damittolle Preise im Gesamtwert von EUR1.000,- zu erklettern.

Das Sport Ski Willy Team gratuliertden Gewinnern und wünscht alleneine erfolgreiche Klettersaison!

Page 9: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

Abfallwirtschaftsverband / GBLRamsauer Gemeindenachrichten2/08

9

Zuerst einh e r z l i c h e sDankeschönan die Mitar-beiter der Ge-meinde für dievorb i ld l i cheund reibungs-

lose Abwicklung des Sperrmüll-Aktions-tages am 22. April. Wie auch die Jahrezuvor war dieser Tag ein würdiger Ab-schluss der Sperrmüllaktion im gesamtenVerbandsgebiet.Und wie jedes Jahr sei es mir gestattet,einige Anmerkungen über den Sperrmüll-Tag zu machen. Bemerkenswert ist es,dass trotz der bereits seit einigen Jahrenbestehenden Regelung der kostenlosenAbgabe von Elektroaltgeräten immernoch sehr viele Elektroaltgeräte beimSperrmüll landen (vor allem Kleingeräte).Deshalb nochmals der dringliche Aufruf,sämtliche Elektroaltgeräte kostenlos undjederzeit (zu den Öffnungszeiten) in derAbfallverwertungsanlage Aich abzuge-ben. Bei der Sperrmüll-Aktion werdengrundsätzlich keine Elektroaltgeräte an-genommen! Die Tatsache, dass aber bei-nahe jeder zweite Anlieferer mit seinem

alten Staubsauger, Rasierapparat, Radio-gerät etc. wieder weggeschickt werdenmüsste, zwingt uns zur Mitsammlung vonKleingeräten.

Welche Elektroaltgeräte sind gemeint?Hier nochmals eine Auflistung:Großgeräte: Waschmaschinen, Geschirr-spüler, Wäschetrockner, E-Herd etc.Kühlgeräte: Gefriergeräte, KlimageräteBildschirmgeräte: TV-Geräte, MonitoreKleingeräte: Bohrmaschinen, Radios,Handys, Staubsauger etc.Gasentladungslampen: Neonröhren,Energiesparlampen

All diese Geräte können kostenlos in derAbfallverwertungsanlage Aich abgege-ben werden. Beim Neukauf eines Elektro-gerätes können Altgeräte selbstverständ-lich auch beim Elektrofachhandel zurück-gegeben werden.

Die Problemstoffsammlung im Herbstwird aufgrund des geringen Zulaufes undder daraus resultierenden mangelndenWirtschaftlichkeit nicht mehr durchgeführt.Bitte nützen Sie das gesamte Jahr dieMöglichkeit der kostenlosen Abgabe von

Problemstoffen im Altstoffsammelzen-trum (ASZ) Ramsau. Im ASZ könnenMotor- und Hydrauliköle (in Kleinmen-gen!),Ölfilter, Speiseöle und –fette, Kfz-Batterien und Trockenbatterien, Altmedi-kamente, Pflanzenschutzmittel, alte Putz-mittel, Schädlingsbekämpfungsmittel,Dispersionsfarben, Lacke etc. abgegebenwerden. Die Streichung der Problemstoff-sammlung im Herbst hilft Kosten zu spa-ren und wertet das ASZ Ramsau noch zu-sätzlich auf. Dank des Engagements derASZ-Mitarbeiter und der Gemeinde giltdas ASZ Ramsau ohnehin als Vorzeige-ASZ im gesamten Verbandsgebiet!

Am 29. Mai wurde der Stadt Schladmingdie Alpine Ski-WM 2013 zugesprochen.Als Vertreter des Abfallwirtschaftsverban-des (AWV) Schladming freuen wir uns na-türlich sehr darüber. Der AWV Schladming wird durch seinejahrelange Erfahrung bei Großereignis-sen (z. B. Nightrace in Schladming, Nordi-sche WM in der Ramsau) das Seine dazubeitragen, um die Alpine Ski-WM zueinem herausragenden Event zu ma-chen!

Vom Abfallwirtschaftsverband

Mit Verantwortung erfolgreich!Einst aus einer Notsituation heraus ge-gründet, ist die Gemeinnützige Beschäfti-gungsgesellschaft Liezen (GBL) heute eineVorreiterin in Sachen sozialer Verantwor-

tung im Bezirk Liezen.Nachahmenswerte Initia-tiven, die ökologische, re-gionalwirtschaftliche undarbeitsmarktpolitischeZiele verbinden, findengroße Aufmerksamkeitund erhielten verschie-dene Auszeichnungen.Die Fachvorträge von Ge-schäftsführer Franz Enhu-

ber und Projektleiter Manfred Skoff überdas Reparaturnetzwerk Liezen kürzlich inLinz fanden ebenso große Zustimmungwie die versierten Ausführungen von Ul-

rich Peer in derWiener UNOCity.

R e p a r a t u rund wertvolle Dienstleistun-genKundInnen wis-sen die Ange-bote der GBL imBereich Repara-tur oder Restau-ration im Holz-bereich ebensozu schätzen,wie diverse Me-

tallbauarbeiten. Die Leistungen auf denGebieten Reinigung, Rasenmäharbeiten,Übersiedelungen oder Entrümpelungenwerden stets nachgefragt. Die GBL über-nimmt gerne auch „Kleinigkeiten“, die vonBetrieben sonst nicht oder nur ungerndurchgeführt werden - etwa Änderungenund/oder Ergänzungen bei Einrichtung,Spielgeräten oder ähnlichem.

Lösbare PC-ProblemeNeuerdings kann die GBL auch Lösungenbei PC-Problemen anbieten. Oftmals be-darf es minimaler Änderungen von Ein-stellungen, einer Reinigung oder bloßeines fachkundigen Rates und die EDVläuft wieder „reibungslos“. GebrauchteComputersets der GBL, die für Internetund übliche Anwendungen bei weitemausreichen, stellen eine günstige Mög-lichkeit in das „weltweite Netz“ einzustei-gen dar.

Wirtschaftspark B3, 8940 LiezenTel 03612/[email protected]Öffnungszeiten:Montag bis Donnerstag7.00 bis 16.00 UhrFreitag 7.00 bis 13.30 Uhr

Botschafter im Dienste nachhaltiger Entwicklungen: Ulrich Peer, Manfred Skoff undFranz Enhuber von der GBL (2., 4., und 5.v.li) mit den Bundesministern Buchinger (So-ziales) und Pröll (Umwelt)

Page 10: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Danke...

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

Ramsauer Gemeindenachrichten 2/08

10

Vor schon mehr als zwei Monaten hatsich unser Leben schlagartig verändert,wir mussten zusehen, wie innerhalb vonMinuten unser Haus und Hof von Feuerund dann Wasser ruiniert wurde.Mittlerweile haben sich viele schon anden Anblick gewöhnt, beim Vorbeifahren,schaut man gar nicht mehr so oft zumStierer, bis auf Gäste und Besucher.Ein paar wird es wohl geben, die sichschon ärgern, warum die Brandruine solange schon steht und nicht längst schonabgerissen ist. Schön langsam könnenwir aber jetzt mit dem Abriss und Neubaubeginnen.

In den letzten Wochen haben wir vieleHoch und Tiefs erlebt.Auf der einen Seite sind wir von Herzenfroh und dankbar,dass es uns und allenHelfern gut geht undwir den Brand ge-sund überstandenhaben und dasssogar unsere Tierenach Stunden imRauch lebend geret-tet werden konnten.Wir waren und sindüberwältigt von allerAnteilnahme, Hilfeund Großzügigkeit,die wir von Euch ent-gegengebracht be-kommen haben.DANKE jedem einzel-nen Helfer, allen Feu-erwehren, unserenNachbarn, Freunden.Danke für jedes er-

mutigende Wort, jedeZeile, jeden Hand-griff, jede Jause,jeden Einkauf beimFlohmarkt im Kinder-garten,… es gäbe soviel zu nennen, so

viele Menschen aufzuzählen, dass wirgar nicht anfangen können, weil es keinEnde finden würde und wir sicher vielesvergessen würden.Unser Michael hat sich besonders ge-freut über die lustige Geburtstagsparty,die für ihn organisiert wurde, vielen Dank!

Auf der anderen Seite sind die bürokrati-schen und versicherungstechnischenSchritte und Vorgänge, die so ein Hof-brand mit sich bringt, sehr langwierig undaufwendig und wie man sieht, braucht esviel Zeit, bis man Altes hinter sich lassenkann und den Neuanfang wagen kann.

Wir planen, denStiererhof ganzneu aufzubauenund unsere Ge-danken sindschon in vielenIdeen und Plänenverankert – in derZwischenzeit kön-nen wir im HauseIgler unserer Tantewohnen, wofür wirauch sehr dank-bar sind. Es ist einGeschenk, die „ei-

genen vier Wände“ für uns zu haben,auch wenn es nicht unsere Eigenen sind.Unseren Fischverkauf möchten wir trotz

allem nicht ganz vergessen, die momen-tanen Öffnungszeiten sind Freitag undSamstag von 8-12 Uhr. Wir sind weiterhinunter unserer normalen Telefonnummer03687-81920 erreichbar.

Alle Erlebnisse und besonders Eure An-teilnahme und Freundschaft haben unsMut gemacht, diese Situation als Chancezu sehen und mit Hoffnung in unsere Zu-kunft zu blicken.

So wie der Konfirmationsspruch vonChristine vom 12.05 uns hoffen heißt:„Wir wissen aber, dass denen, die Gott lie-ben, alle Dinge zum Besten dienen“Römer 8,28

Sepp und Doris mit Christine, Katrin,Michael und REX

Wir sagen Danke!!!

Page 11: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

Röm.-kath. PfarrgemeindeRamsauer Gemeindenachrichten2/08

11

Röm.-Kath. Pfarrgemeinde

Die erste Hälfte des Kirchenjahres ist inder Regel geprägt von kirchlichen „Hoch-zeiten“ wie Weihnachten, Ostern, Pfings-ten. Aber auch wichtige pfarrliche Festefallen in diese Zeit, wie Firmung und Erst-kommunion. Fünf junge Menschen ausder Kulmpfarre haben am 27. April durchDiözesanbischof Dr. Egon Kapellari in derPfarrkirche Haus die heilige Firmungempfangen. Mögen die Gaben des Hei-ligen Geistes, die wie Samen in die Her-zen der Jugendlichen gesenkt wurden, inihrem Leben gute Früchte tragen.

Am Sonntag, den 25. Mai, haben wir inder Kulmkirche das Fest der hl. Erstkom-munion gefeiert. Mit großer Freude undBegeisterung haben die fünf Kinder dieMesse gesanglich mitgestaltet und des

Leib des Herrn empfangen. Hochzeiten – im wörtlichen Sinne – warenauch die Trauungen von Pfarrangehöri-gen in den letzten Wochen. Getraut wur-den Werner Madlencnik mit ClaudiaNeubauer, Franz Postl mit Iris Royer, FranzStöffler mit Gabriele Ruhdorfer und AloisStrimitzer mit Karin Reiter. Wir wünschenallen Neuvermählten Glück und Segenauf ihrem gemeinsamen Lebensweg.

TurmsanierungIn der letzten Ausgabe der Gemeinden-achrichten wurde von den beiden großenVorhaben der Pfarre berichtet. Das ersteProjekt konnte bereits vor Ostern durch-geführt werden. Die Orgel der Kulmkirchewurde von der Fa. Orgelbau Krenn ausGraz generalüberholt und die 812 Orgel-pfeifen ertönen wieder im vollen Klange.Ausständig ist noch das größere Projekt,die Turmsanierung, die im Juni, bzw. Juli

geschehen soll. Wir dankenden Förderern unserer Vorha-ben für die Unterstützung: derRaiba Schladming-Ramsau-Haus, der Gemeinde Ramsauund dem Land Steiermark. ZurDeckung der Kosten sind frei-lich noch Spenden nötig, umdie wir die Pfarrangehörigenund Gäste bitten.

Unsere Diözese, die Kath. Kir-che der Steiermark, hat diesesJahr besonders unter dasMotto „Lebensjahr 2008“ ge-stellt. Das Wort Jesu „Ich bin ge-kommen, damit sie das Lebenhaben und es in Fülle haben“ istauch Auftrag an alle Christen,Freunde und Förderer des Le-bens in seinen vielfältigen For-

men zu sein. In einem Hirtenbrief schreibtunser Bischof unter anderem:„Wir wollen dafür besonders im heurigenJahr, das wir zum „Lebensjahr 2008“ er-

klärt haben, Akzente setzen,um die Bemühungen zumSchutz und zur Entfaltungdes menschlichen Lebens inallen seinen Phasen zu ver-stärken und für dieses Zielauch Allianzen mit Men-schen und Institutionen zusuchen, die nicht unserer Kir-che angehören.Die Heilige Schrift überliefertuns die Frage Gottes anKain, der seinen Bruder Abelerschlagen hat: „Wo ist deinBruder Abel?“ Die Bibel über-liefert auch die trotzige Ant-

wort des Kain: „Bin ich denn der Hütermeines Bruders?“ Gott lässt aber dieseAntwort nicht zu, sondern sagt uns in sei-nem Sohn Jesus Christus endgültig, dasswir Hüter, Hirten unserer Mitmenschensein sollen und auch sein können.Christen sind Freunde des Lebens. Daran

haben wir Bischöfe – wie schon gesagt –beim europäischen Katholikentag in Ma-riazell erinnert. In diesem Zusammen-hang steht auch die Sorge um das Prin-zip Ehe und Familie. Sie sind trotz allemgesellschaftlichen Wandel als Gemein-schaft von Mann und Frau und in Offen-heit für Kinder nicht ersetzbar. Die Zukunftder Gesellschaft hängt vom Gedeihendieser Gemeinschaften ab, und wenneine Gesellschaft in einer Art von kulturel-ler Spätzeit darauf vergisst, wird sie durchLeiden aus solchen Fehlern lernen müs-sen.“

Zum Schluss noch etwas Humorvolleszum Thema „Lebensjahr“:Lebensfülle. Herr Schmid ruft seinenPfarrer an: „Herr Pfarrer, ich bin heuteVater von Fünflingen geworden!” DerSeelsorger denkt, er habe sich verhört:„Können Sie das bitte noch einmal wie-derholen?” - „Um Gottes willen, nein!Zehn Kinder wären uns dann doch zuviel!”

Röm.kath.PfarrgemeindeKulm-Ramsau 41

8972 Ramsau am Dachstein

Pfarrer: Erich Kobilka, Tel.und Fax: 81701

E-Mail:[email protected]

Website: www.pfarre.ramsau.at Geschf. Vorsitzender des PGR: Gerhard Pfennich, Vorberg 443;

E-Mail:[email protected]

Gottesdienstzeiten in der kath.Pfarre Kulm - Ramsau:

Messfeier an Sonn- und Feiertagenum 10.00 Uhr.

Bitte beachten Sie auch unsere Webseite!

Auf dem Bild von links nach rechts: Henry White, Alexandra Nice-wicz, Elena Zeiser, Chiara Pintar und Matthias Zeiser.

Im Bild von links nach rechts: Marisa Hansel (aus Aich), NicoleStückelschweiger, Petra Stückelschweiger war Firmbegleiterin,Michael Siedler, Natalie Michalak, Lisa Leidenfrost; nicht im BildSeverin Noiges.

Page 12: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Bauetappen: 1. Etappe: Montag, 7. Juli bis Mittwoch, 23. Juli: Abschnitt Bethaus / Küche-WC in Pfarr-wohnung. Die Westfassade Bethaus (Wetterseite)wird saniert und neu gemalt; an den an-deren drei Seiten werden Ausbesserun-gen vorgenommen.Die Trägerkonstruktion im Bereich Fußbo-den, Küche/WC Pfarrhaus wird ergänzt;Bodenunterkonstruktion Küche wird ver-steift, WC wird umgebaut und verfliest,Speis wird abgeteilt, Bodenbelag Küchewird aufgebracht. Wasser- und Elektroin-stallationen werden angepasst. (Ab 5.August wird neue Küche eingebaut.)

2. Etappe: Montag, 11. August bis Freitag, 26. September: Abschnitt Kirchturm / KircheDer Turm wird eingerüstet.Ebenso Teile der Kirchen-fassade.Der Außenputz wirdausgebessert. Dieverputzten Fassa-denteile werdengemalt. Dachrinnenwerden ausgebessert. Sämtliche Fenster werden ausgebaut, dieneuen Fenster werden eingebaut undverglast.Die Innenmalerei wird erneuert. Die gemalten Ornamente werden gerei-nigt, und, sofern nötig, nachgemalt.(Die Gottesdienste finden während dieserZeit in der Vorder-/ beziehungsweise Hin-terhälfte der Kirche statt.)Die Ziffernblätter der Turmuhr werden er-neuert; ebenso der Unterbau, die An-triebswellen und die Zeiger.Ab Samstag, 27.September: Reinigungs-arbeiten (eine Woche lang).

Samstag, 4. Oktober: Festgottes-dienst zum Weg des Buches.

G o t t e s -dienste:

Kindergarten Verabschiedung: Do, 3. Juli 11.00 Uhr

Schulschlussgottesdienst:Fr, 4. Juli 8.00 Uhr

Famigo: 6. Juli; August: entfällt; September: erst am 14. Sep-tember: Famigo auf demBauernhof (11 Uhr)

Berggottesdienst:Sonntag, 13. Juli Sinabell 11.00 Uhr, /Schlechtwetter: Guttenberghaus(Gemeindegottesdienst 9:00 Uhr mit Vi-karin Mag. Martina Ahornegger)

Gottesdienst Bittag um gesegneteErnte: Sonntag, 20. Juli, 9.00 Uhr, an-schließend: Bio-Fest

Kirchweihfest:Sonntag, 12. August – Festgottesdienst,Kindergottesdienst

Urlauberseelsorge im Sommer:Urlauber-Pfarrerin Susanne Boeckler :17.Juli bis 04.August

Bibelsteigwanderungen:Donnerstag, 10. JuliDonnerstag, 7. AugustDonnerstag, 11. September

Schuleröffnungsgottesdienst:Mo, 8. September, 8.00 Uhr

Evangelische Pfarrgemende

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

Ramsauer Gemeindenachrichten 2/08

12

D

as Kirchenfenste

r

8972 Ramsau am Dachstein Ort 88

Tel. 03687/81912, Fax: DW 12

E-Mail: [email protected]

[email protected]

Bürozeiten von 8.30 - 12.00 Uhr

Sprechstunden des Pfarrers:

Di, Do und Fr vormittags

und nach Vereinbarung

Informationder Evangelischen

Pfarrgemeinde A.B.

Der Weg istnicht das Ziel

So spricht der Herr: „Ich habe dichje und je geliebt, darum habe ichdich zu mir gezogen aus lauterGüte.“ (Jeremia 31,3)Am 10. August feiern wir Kirchweih-fest:Vor 225 Jahren wurde das Bethauserrichtet. Darauf blicken wir am10.August zurück.Am 11. August machen wir uns aufden Weg, unser Kirchengebäude füreine nächste Generation schön her-zurichten. Hoffentlich kommen wir ans Ziel.Wenige aus unserer Gemeinde ma-chen sich in diesem Sommer auf zuUrlaubszielen. Hoffentlich können wirumgekehrt, in der Ramsau viele Ur-laubsgäste begrüßen. Aber wenn die Gäste bei uns sind,sind sie nicht am Ziel: Sie sollen mög-lichst erholt, erfrischt, gestärkt wiederin ihrem Alltag ankommen. Hoffent-lich kommen sie ans Ziel.Oft ist der Weg an sich schon faszinie-rend und spannend. Aber er ist nichtdas Ziel.Ähnlich ist es mit dem Leben in unse-rer Gemeinde. Jedes Projekt soll unsauf dem Weg unterstützen: „Tauftrop-fen“ die jungen Familien, dann Fa-migo, Jungschar, Kindergottesdienst,Konfirmandenunterricht, Jugendkreis,Gebetskreis, Haus- und Bibelkreise,Bauprojekt, Besuchsdienst – allesWege. Das Ziel ist immer, in Gottes Gegen-wart zu gelangen. Der Weg ist nichtdas Ziel. Unser gelungener Lebens-weg ist nicht das Ziel. Das Vertrauen,der Glaube – auch nur Weg, nichtZiel. Das Ziel liegt in Gott selbst. Under hat eigentlich schon alles getan. Wir wollen uns nicht zurückträumenin eine vermeintlich bessere Vergan-genheit und wir wollen uns nicht hi-neinträumen auf den Weg in einephantastische Zukunft. Wir wollenoffen sein für die Art, wie Gottes Zielunsere Pläne und Wege durchkreuzt:So spricht der Herr: „Ich habe dichje und je geliebt, darum habe ichdich zu mir gezogen aus lauterGüte.“

Es grüßtMag. Wolfgang Rehner, Dein Pfarrer

Sommertermine

Page 13: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

Ramsauer Gemeindenachrichten2/08

13

Evangelische Pfarrgemende

Die letzten Monate warenwieder sehr lustig undspannend. Wir haben vielmiteinander erlebt.

Viele von euch warten sicherlich schongespannt auf die Einladungen für unserheuriges Jungscharlager. Nach längeremÜberlegen müssen wir euch leider mittei-len, dass wir heuer kein großes Jung-scharlager in Kärnten veranstalten wer-den. Das tut uns selber sehr leid, aber wirhaben heuer einfach zu wenig Mitarbei-ter für unser Zeltlager gefunden. Wir freuen uns aber schon jetzt auf einWiedersehen nach den Sommerferien!

Wir wünschen euch allen schöne und er-holsame Ferien, viel Spaß und Freudeund Gottes Segen bei allem, was ihr un-ternehmt!Euer Jungschar-Team

Jungscharzeit ist wie immer jedenFreitag (außer in den Ferien) von 17:30 bis 19:00 Uhr im Evang.Pfarrhaus Ramsau. Da gibt es viele Spiele, Interessan-tes aus der Bibel, Singen, Spaß undAction – komm doch auch du vorbei undbring deine Freunde mit – wirfreuen uns auf euch!

ORIGINAL – ZEITUnsere Zeit miteinander ist immer echtORIGINAL –und sehr wertvoll!Es ist soo gutt, dass wir einen Ort haben,wo wir sein können wie wir sind; wo soviele verschiedene Teens und junge Leuteund schon a bissl „ältere“ Leute knapp vorund jenseits von 30, zusammen sind; aGaudi haben, einander zuhören, mitei-nander lachen, gemeinsam Gottes Worthören – das alle stärkt und ermutigt; Gottloben, feiern, spielen, gemeinsam essenund beten. Schön, dass es so einen Platzgibt, wo Jesus mitten unter uns jungenLeuten aus der Ramsau ist.JEDER ist herzlich willkommen..die mittler-weilen „alten“ Konfis, die heuer „ausge-schult“ haben (Gratulation noch mal undvoi gutt war und ist die Zeit mit Euch) unddie „Neuen“, die im Herbst beginnen undalle, die die Konfirmation schon weit hin-ter sich haben. Wir freuen uns auf dich! Wir starten pünktlich jeden Samstag um19.00 Uhr im Jugendraum vom Pfarr-haus.Bis auf die Sommerferien – hier wird eszwar nicht die wöchentlichen Original–Samstag geben – aber wir planen be-reits wieder gutte Nachmittage – diegeben wir noch kurzfristig bekannt.weit:

Kletter- und Freizeitwochenende ba dieFiizmooser auf der Aualm mit a bissl Klet-tern im Hofpürglhütten - Klettergarten,kalt duschen, Lagerfeuer, Slack line, kaffe-deln, Gottes Wort und Gemeinschaft.Und wem jetzt schon ganz langweilig ist– es gibt auch heuer wieder TeenstreetDEN Jugendkongress – diesmal wieder inOldenburg vom 02 - 09. 08.2008.Wir werden zwar heuer nicht gemeinsamals Freizeit fahren, wer dennoch Lust hat,mit zu fahren, ist natürlich herzlich einge-laden. Anmeldungen können wir gerneorganisieren!

Wir freuen uns also auf die gemeinsameZeit mit DIR!Euer Original-Teamwww.original.at.tt

Und haltet euch das letzte Wochenendein den Ferien frei – da geht’s voraussicht-lich wieder über die Berge.

1. Reihe, v.l.n.r.: Landl Sabrina; Schweighofer Marisa, Fürsterhof; Bachler Silvia; Schrempf Linda; Tritscher Johanna; Pfr. Mag. Wolfgang Rehner; Stocker Martha,Leitenmüller; Pitzer Lisa, Haus Melody; Höflehner Barbara, Türlwand; Wieser Sonja, Haus Bambi; Tritscher Rebecca, Haus am Bach;

2. Reihe: Plut Julia Beatrice, München; Kübler Simone; Dietmayer Sarah, Ramsaualm; Berger Anna, Friener; Galler Katrin; Weikl Marlene, Knaushäusl; RoyerNicole, Schneeberger; Steiner Eva-Maria, Ebenreith; Cagnier Nadege; Simonlehner Christine, Stierer; Fischbacher Julia, Timmelbauer; Fuchs Kathrin;

3.Reihe: Perhab Michael, Fliegenpilz; Moosbrugger Matthias, Kreitseilhäusl; Simonlehner Matthias, Feisterer; Fischbacher Marcel, Mayerhofer; Binder Rene;Lührmann Hans-Georg, Haus Lührmann; Walcher Andreas, Rauschhof; Stocker Stefan, Jägerrast;

4.Reihe: Miller Christian, Haus Miller; Schmidt Sebastian; Perner Matthias; Engelhardt Georg, Wien; Reiter Michael; Pitzer Hans-Georg, Ederhof; DanklmaierFabian; Pitzer Daniel, Steirerhof; Gerharter Kajetan, Simonbauer.

Lied zum Konfirmandenschein: Dieser Schein, der deinen Namen trägt, zeigt vor aller Welt dein JA zu GottesMacht. Mit dem Schein, der deinen Namen trägt, bist du Gott ans Herz gelegt; gib gut auf dein Leben acht!

Jungschar-News

Page 14: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

1001 Christliche Hotels

„Gemeinsam sind wir stark. Gemeinsamkönnen wir unseren Gästen in allen Län-dern christliche Gastlichkeit bieten. Undwenn wir beim Marketing und Einkaufverstärkt zusammenarbeiten, gelingt unsdas noch besser.“ Ermutigende und einla-dende Worte von Per-Steinar Krogstad(Norwegen), dem Vorsitzenden des euro-paweiten Dachverbandes der ChristlichenHotels „CHI – Christian Hotels Internatio-nal“.Per-Steinar Krogstad war Gast und Refe-rent bei der Jahres-Generalversammlungdes VCH – Verband Christlicher HotelsÖsterreich. Die Tagung fand am 19. und20.Mai im „Haus am Bach“ in derRamsau statt. Die Delegierten der Mit-gliedshäuser und unser norwegischer

Partner konnten so nicht nur die beiden„jüngsten Mitgliedshäuser“ des VCH –das „Haus am Bach“ und den „Trillerhof“ –kennenlernen, sondern bei einer Begeg-nung mit Pfr. Wolfgang Rehner auch Ein-blicke in die Besonderheiten der kirchli-chen Situation in der Ramsau in Ge-schichte und Gegenwart gewinnen.

Angedacht wurde bei der VCH-Tagungauch eine möglich Verbindung zwischendem VCH und dem neuen „Weg des Bu-ches“ – dem Wanderweg, der quer durchÖsterreich den Pfaden von Bibel-schmugglern in der Zeit der Gegenrefor-mation folgt: mehrere VCH-Häuser liegengenau an diesem Wegen und könnenallen zukünftigen „Buch-Wanderern“christliche Gastlichkeit bieten.Der „Weg des Buches“ wird am 4.Oktoberin der Ramsau eröffnet.Wenn Sich christliche Gastlichkeit in Fe-rien- und Seminarhotels, in Jugendhei-men, Pensionen oder Tagungshäusern inÖsterreich suchen: www.vch.at hilft Ihnenweiter.Und wenn es ein Urlaub oder eine Ge-

schäftsreise im Ausland sein soll, dannführt sie www.christian-hotels.com euro-paweit zu weit mehr als tausend christli-chen Hotels.

Manfred Perko, Pfr Graz Liebenau

Bauprojekt Kirche und Bethaus

Vor 225 Jahren wurde unserBethaus errichtet. Ich zitiereaus der Geschichte unse-rer Pfarrgemeinde:

Im April 1783 wird unterder Leitung eines Mau-rermeisters ausRadstadt mitdem Bau desBethauses begon-nen. Die Ramsauer bringen alle Materia-lien wie Holz, Stein, Kalk usw. auf undstellen ihre Arbeitskraft in den Dienst derSache. Das Bethaus wird solide und ge-räumig ausgeführt und mit einem Kos-tenaufwand von 3475 Gulden (zum Ver-gleich: der Jahreslohn eines Knechts be-trug 4 - 6 Gulden) in der unglaublichenBauzeit von nur etwa drei Monaten fertiggestellt. Pfarrer Kotschy berichtet dazu,„daß viele Gemeindeglieder äußerten, siespürten ihre Beiträge zum Bethausbaunicht, da die Ernte des Vorjahres sehrfruchtbar gewesen war, und käme nochein so fruchtbares Jahr, so vermöchtensie wohl noch ein solches Bethaus zubauen.

Vor 120 Jahren wurde mit dem Bau derKirche begonnen. Auch dazu ein paarSätze aus der Beschreibung unserer Ge-schichte: Die große Hilfe des Gustav-Adolf-Vereins, der Fleiß und die finanziel-len Opfer der 1300 Seelen zählenden Ge-meinde ermöglichen es schließlich, dieschöne Kirche mit ihren 750 Sitzplätzennach rund siebenjähriger Bauzeit fertig-zustellen. Am 15. August 1895 ist dergroße Tag gekommen, an dem dieRamsauer Evangelischen in feierlichemZug in ihre Kirche einziehen können -zum Lobe und zur Ehre Gottes!In bleibender Dankbarkeit undAnerkennung sei aller ge-dacht, die in kargerer Zeitals heute zum Gelingen desgroßen Kirchenbauwerksbeigetragen haben.Liebe Ramsauer Ge-meindeglieder!Für die Arbeiten, die unter„Sommertermine“ aufge-listet sind, haben wir so viel zu zahlen,wie ein kleines Einfamilienhaus kostet:Rund 200.000.- Euro. Gott sei Dank, wirwerden durch die Stellen unserer Repu-blik, die unsere Steuern bekommen, auchgefördert.

An dieser Stelle zwei Dinge:1.Niemand, bitte, NIEMAND!!!, soll fragen:„Was tut ihr“, „Wie schafft ihr das“, oderähnlich!. Nicht IHR; - WIR!!!Es ist nicht die Kirche des Presbyteriums,des Projektleiters, des Pfarrers. Es ist UN-SERE Kirche. So ist sie gebaut worden, nurso kann sie erhalten werden.2. Jede / jeder kann nachfragen. Wer De-tails wissen möchte, bekommt Antworten– Im Pfarrbüro, vom Projektleiter, von denMitgliedern des Bauausschusses. Gleich-zeitig liegen Listen auf: Wer will kann einFenster (eines von 54) spenden. Oder we-niger. Oder mehr. Jede / jeder, der bereitist zu helfen, wird gebraucht. Für die unter„Sommertermine“ angeführten Wochenwerden im Pfarramt und beim KuratorListen geführt, welche Arbeiten durch frei-willige Helfer geleistet werden sollen. Bitteüberlegt, wie jede Familie für einen odermehrere Tage einen Helfer stellen kann!Ab 11. August werden auch Helferinnengebraucht! Dafür gibt es Listen im Pfarr-amt und bei Presbyterin Helga Atzlinger.Wir sehen uns in UNSERER Kirche. ZumGottesdienst. Zur Arbeit. Schön, dass eseuch gibt!

Euer PfarrerMag. Wolfgang Rehner

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

Ramsauer Gemeindenachrichten 2/08

14

Evangelische Pfarrgemeinde

“Eps lustix”

CHI-Vorsitzender Per-Steinar Krogstadt (4.v.l.) inmit-ten der österreichischen VCH-Delegierten

Page 15: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

Wort des BürgermeistersRamsauer Gemeindenachrichten2/08

15

Zum Geburtstag die besten Wünsche

Die Ramsauer Gemein-denachrichten gratulierenall jenen Mitbürgerinnen und Mit-bürgern, die seit der letzten Ausgabe derGemeindezeitung ein besonderes Jubi-läum feiern konnten.

70 Jahre:Sieder Siegmund, LatschenheimDerstvenscheg Gertrude, Vorberg Prescher Anton, HeimatlandLackner Johannes, TannenhofSchrempf Frida, JagerhäuslHöflehner Maria, Siedlung

75 Jahre:Tritscher Ernst, “Feisterer Ernst”Heine Liselotte, Haus Kristina Knaus Gottlieb, Sattelberg Köhler Eveline, Schneeglöckchen Rainer Theresia, Kaufhaus PlutStrimitzer Herta, Maiglöckchen Walcher Walter, Fleischhauerei

80 Jahre:Strasser Maria, Strasser Dr. Janoschik Herbert, Ochsenstall Dr.vet. Berger Matthias, Vorberg Schrempf Matthias, Hotel AlmfriedenTritscher Hilde, LeitenStocker Hans, BuntspechtSteiner Herbert, Ahornheim

85 Jahre:Leutgab Erna, Haus HeideSchrempf Margarete, Kieler

90 Jahre:Moosbrugger Johanna, KlaushäuslPilz Johanna, Vier Jahreszeiten

93 Jahre:Tritscher Josef, Haus Ottilie

96 Jahre:Walcher Theresia, Karlwirt

Herzlichen Glückwunsch …..an die Geschwister Dr. med.unv.Katharina Raninger undMag.iur. Thomas Raninger inRamsau-Schildlehen. Mag. ThomasRaninger hat an der Karl-Franzens-Universität Graz das Studium fürRechtswissenschaften erfolgreichabgeschlossen und wurde im Jän-ner 2007 zum „Magister der Rechts-wissenschaften“ graduiert.

Dr. med.univ. Katharina Raningerhat das Studium an der Medizini-schen Universität in Wien ebenfallserfolgreich beendet und wurde ihrdafür Anfang Juni 2008 der akade-mische Grad „Doktorin der gesam-ten Heilkunde“ verliehen.

Wir gratulieren den beiden jungenAkademikern an dieser Stelle sehrherzlich und wünschen für den wei-teren Lebens- und Berufsweg allesGute !

Glückwünsche, Geburten, Todesfälle

Mayerhofer Margarete, Auwirt am 08.04.2008 im 86. Lebensjahr

Dinges Nanette, Pfarrhäusl am 18.04.2008 im 86. Lebensjahr

Maier Rupert, Birkenheimam 06.05.2008 im 78. Lebensjahr

Steiner Wilhelmine, Häuserl am Roanam 13.06.2008 im 85. Lebensjahr

Herzlichen Glückwunsch!

…zum freudigen EreignisDen glücklichen Eltern gra-tulieren wir zum freudigenEreignis und unserenjüngsten Erdenbürgernwünschen wir alles erdenklich Gute!

Mädchen wurden geboren:

Fischer Tanja und Stephen, Ahornblick,eine Luisa Elisabeth

Oberauer Sigrun und Peter, Haus Wiking,eine Inga

Galler Martina und Peter, Leiten, eineHannah

Landl Brigitte und Angenbauer Ernst,Mingl, eine Marlene

Walcher Marion und Alwin, Waldrast,eine Ramona

Royer Sylvia und Bachler Christian, Ber-lehner, eine Lisa Marie

Jungen wurden geboren:

Lyons Elisabeth und Gavin, App. Tritscher,einen Jake

Geier Birgit und Botwinow Michail, Mos-lehnhäusl, einen Mattia

Walcher Simone und Georg, Dachstein-blick, einen Tristan

Lengdorfer Iris und Reinbacher Wilhelm,Leitenblick, einen Leon Adi

Perhab Verena und Mayrhofer Thomas,Schlattinger, einen Patrick

Im Gedenken an unsere verstorbenen

Mitbürger

Wir wollen unseren lieben Verstorbenen stets ein ehrendes

Angedenken bewahren!

Jungeltern - Gebührenbefrei-

ung für Dokumente der Kinder

Seit 01.01.2008 gibt es eine finanzielleEntlastung für Jungeltern bei der Be-schaffung von Dokumenten für dieKinder bis zur Vollendung des 2. Le-bensjahres. So ist die Ausstellung der Geburtsur-kunde, des Staatsbürgerschaftsnach-weises und eines Reisepasses oderPersonalausweises für das Kind abder Geburt bis zur Vollendung des 2.Lebensjahres gänzlich gebührenfrei! Diese Regelung gilt für alle neugebo-renen Kinder ab dem 01. Jänner2008!

Herzlichen Glückwunsch …..

…. an Maria Kirchgasser, LandhausKirchgasser und Claudia Grünwald,Haus Leonhard. Beide haben die Matura am Elisabet-hinum (Höhere Lehranstalt für wirt-schaftliche Berufe) in St. Johann i.P. mitAuszeichnung überaus erfolgreichabgeschlossen! Dazu gratulieren wirvon dieser Stelle aus zur besonderenLeistung und wünschen für die Zu-kunft alles Gute!

Page 16: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Planai

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

Ramsauer Gemeindenachrichten 2/08

16

Viele Neuigkeiten gibt es vomDachstein zu berichten: Ab sofort istim Dachstein Eispalast die Fußballwelt inEis gebannt. Die Sonderausstellung „Fuß-ball im Euro-Jahr 2008“ zeigt die bekann-testen und witzigsten Szenen der Fußball-geschichte. Das Gletscher-Restaurant istunter neuer Führung in den Sommer ge-startet und der Atomic Superpark ist einerder größten Parks in Europa.

Sonderausstellung „Fußball“ im DachsteinEispalast.Zu Zeiten der Fußball EM setzen viele aufdas Thema um das runde Leder. Es gibtallerdings auch besonders kreative Ideen,die unter der Vielzahl an Aktionen hervor-stechen – nämlich die Sonderausstellung„Fußball“ im Dachstein Eispalast. Der welt-berühmt gewordene „Kopfstoß“ von Zine-dine Zidane gegen Materazzi, das „Tormit der Hand Gottes“ von Diego Mara-dona (WM 1986) oder eben der jubelndeHans Krankl von Cordoba 1978 dürfendabei nicht fehlen. Daneben thront die

Büste von „Schneckerl“ Herbert Prohaska,der mit seinem „Spitz von Izmir“ berühmtwurde. Die vollendete Umrahmung der il-lustren Runde bilden ein Fußballtor, direktins Gletschereis geschnitzt und ein frosti-ger Fußball aus ca. 150 kg klarem Eis. Beider Herstellung der Figuren war Dach-stein-Eiskünstler Hans Böhmer (gemein-sam mit einem Schweizer Eisschnitzer)

voll in seinem Element.

Dachstein Gletscherrestaurantunter neuer FührungMit Beginn der Sommersaison 2008wird das Gletscherrestaurant am Dach-stein von den Planai-Hochwurzen-Bah-nen selbst betrieben. Verantwortlich fürdiesen Teilbereich des Unternehmensist Frau Gundi Pachernegg aus Schlad-

ming. Die Gas-tronomiefach-frau war bisdato als Res-taurantleiterinim Hotel Steinerin Obertauerntätig. Mit ihremneuen motivier-ten Team bringtsie nicht nurSchwung in dashöchstgelegeneRestaurant derSteiermark, son-dern auch fri-

schen Wind in das Speisen- und Geträn-keangebot am Berg.

Auch im Bereich der Talstation gibtes Neuerungen: Die Seilbahn-Auffahrtwird bei starkem An-drang mittels Nummernmit genauen Auffahrts-zeiten organisiert. Zu-sätzlich wird ein Schirmfür ein kleines gastrono-misches Angebot errich-tet.Mitte April haben

Komm.-RatDir. AlbertBaier undProk. KarlRoyer dieR a m s a u e rHüttenwirteder “Dach-steinfreundli-chen Be-triebe” (14Betriebe amD a c h s t e i nund rund umdie Dach-

stein Talstation) beieinem persönlichenTreffen über die ge-nannten Vorhaben undweiteren Pläne amDachstein informiert unddafür begeisterte Zu-stimmung bekommen.

Sonnenaufgangsfrühstück am DachsteinDas beliebte Sonnenaufgangsfrühstücksteht heuer an jedem Donnerstag von 26.Juni bis 11. September auf dem Pro-gramm. Anmeldung bei der Dachstein-Kassa (Tel. 03687/22042-800 oder [email protected]) unbedingt erforderlich!Anfang Mai hat auch der Atomic Super-park am Dachstein wieder seine Pfortenfür alle Freeskier und Snowboarder geöff-net. Es ist dies im Frühsommer der größteSnowboardpark in Europa.Aktuelle Infos unter www.dachsteinglet-scher.at.

Dachstein: Die Fußball-Welt ins Eis geschnitzt!

Im Bild: Gundi Pachernegg (Dachstein Gletscherrestau-rant) mit Komm.-Rat Dir. Albert Baier

Ingrid Gruber Akad. geprüfter FinanzdienstleisterIn

A-8962 Gröbming, Wamprechtsamerstrasse 738

Mobil: 0664/451 77 18Tel./Fax: 03685/[email protected]

Nach mehrjähriger Ausbildung und Tätigkeit in derSWS Finanz Beratungs-GmbH in Schladming, habe ichmich entschlossen, mich mit meinem Ausbildner undKollegen Manfred Binder selbstständig zu machen! Ich freue mich auf die neue Herausforderung undwerde meinen Kunden weiterhin hilfreich in allen Ver-sicherungs-, Veranlassungs- und Finanzierungsfragenzur Seite stehen!

Page 17: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

Gruber Bühne / Ramsauer WirtinnenRamsauer Gemeindenachrichten2/08

17

Die Gruber-Bühne Kur.Theater.Ramsau

Die Wildererkommen!

Ganz rasch undganz kurz, weil derStress momentannicht mehr zuläßt.Der “RamsauerSommernachts-traum” ist (vorerst)leider ausgeträumt.

Grund: Im Umkreis von 50 km warenkeine zwei jugendliche Liebhaber aufzu-treiben. Daher mußte ich - sehr kurzfristig- umdisponieren, um noch für diesenSommer etwas auf die Beine/Bühne zustellen. Nach kurzem - aber sehr hekti-schem - Suchen, laufen jetzt die Probenauf Hochtouren für:

“Die Wilderer von Türlwand”Das ist ein extrem skurriles und lustiges

Stück (nach Fritz von Herzmanovsky-Or-lando) über wildernde Eisenbahner imGebirge, eine tüchtige Bahnwärterstoch-ter namens Nozerl, den Kaiser Joseph II.(genau: der mit dem Toleranzpatent) undetliche andere, kuriose Gestalten. Aberallzuviel möchte ich hier noch nicht verra-ten. Nur soviel: Es wird ordentlich drunterund drüber gehen (fast so wie derzeit beiden Proben sowie den anderen Vorberei-tungen) und auch bei der Besetzung wirdes eine saftige Überraschung geben.

Durch die notwendige Änderung ist auchder vorgesehene Zeitplan ziemlich durch-einander geraten. So konnten wir z.B. erstim Mai mit den Proben beginnen. Daherwird die Premiere erst am Freitag, den08.08. um 20 Uhr 30 im Gruber-Tenn’stattfinden.

Weitere (voraussichtliche) Aufführungstermine:Sonntag, 10.08.Donnerstag, 14.08.Freitag, 15.08.Freitag, 29.08jeweils um 20 Uhr 30 im Gruber-Tenn beider “Gruber Stube”Kartenvorverkauf:TourismusverbandRamsau, Raiba Ramsau, Gruber Stube Kartenreservierungen und - vorbestellun-gen unter 81 485 od. 81 759 od. 0664/46630 50 od. E-Mail: [email protected] Abschluß noch der Hinweis auf un-sere Homepage http://members.aon.at/gruberbuehne, wo es Probenfotos zusehen gibt und Ihr Euch über den letztenStand der Dinge informieren könnt.Wir sehen uns im Gruber Tenn’!

“Pfiat enk!”Euer Reinhold Brandstetter

Ramsauer Hotel-Gast- und Pensionsbe-triebe mit Wellnessanlagen wurden vonheimischen Wirtinnen besucht.25 Wirtinnen nutzten die Chance, unsereBetriebe mit derartigen Anlagen (teilweisemit Hallenbäder) anzuschauen und mit

den jeweiligen Wirtsleuten über Erfahrun-gen, Kosten, Benützungsauslastung, Ren-tabilität usw. zu plaudern.Teilweise durften wir auch die Zimmer be-sichtigen, wobei sich so manche in The-menräume aufteilten, angefangen vonFamilienzimmer, über Suiten oder sehr in-teressante Bioeinrichtungen (alles ausHolz).Der gesellige Teil mit Gedankenaustauschkam natürlich nicht zu kurz, da wir auchganz toll bewirtet wurden und oft die Wei-terfahrt einige Zeit dauerte.Wir bedanken uns hiermit bei allen Wirts-

leuten für die herzliche Aufnahme undBewirtung.Für nächstes Jahr wurde beschlossen,unsere Nachbargemeinde Filzmoos un-sicher zu machen.Auf Wunsch der Wirtinnen werden diese

Zusammenkünfte weiterbestehen, jedochunter neuer Führung von Doris Prugger,Herold und Iris Royer-Postl, Austria.Ich lege hiermit meine Tätigkeit zurückund darf mich auf diesem Weg für EureMitarbeit und Kollegialität nochmals herz-lichst bedanken. Ich wünsche der jungenGeneration viel Freude und darf Euch bit-ten, auch weiterhin an den folgenden Ak-tivitäten rege teilzunehmen.Die Adressen werden in Zukunft per E-Mail erfasst, von wo Ihr dann die Termineerhalten werdet.Danke, Eure Burgi

FRISEUR TIP TOP

Öffnungszeiten

Di - Do 8.00 - 18.00Fr 8.00 - 19.30Sa 8.00 - 13.00

Tel: 03687/81311www.friseurtiptop.at

Auf Euren Besuch freuensich Christine, Conny und

Cornelia

Ramsauer Wirtinnen

Page 18: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Bergrettung / Klettersteigfestival

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

Ramsauer Gemeindenachrichten 2/08

18

BergrettungsausflugAlle zwei Jahre verschlägt es die Bergret-tung Ramsau in fremde Gefilde. Als klei-nes Dankeschön für das Verständnis unddie Sorgen während der Übungen undEinsätze nehmen wir auch unsere Frauenauf den Ausflug mit. Heuer begutachte-ten wir mit den Skiern einen Teil des Schi-gebiets Dolomiten.

Freitag, den 6. April brachen wir mit demBus der Ramsauer Verkehrsbetriebe zumKronplatz auf. In Olang ist der Einstiegzum Skigebiet, in dem die GeschwisterMölgg Schifahren gelernt haben. Unter-wegs haben wir die beiden sogar getrof-fen. Im Tal war es bereits grün, aber dieVerhältnisse auf der Piste waren sehr gut.

Am Abend wechselten wir ins HochabteiTal, wo wir unser sehr schönes Quartier inCorvara bezogen. Der nächste Tag standbei schönstem Wetter im Zeichen derSella-Runde und einer Fahrt durch dasMittagstal. Das Mittagstal erreicht mannach einer Gondelfahrt auf fast 3000mund einer kurzen (3/4 Stunden langen)Wanderung mit den Ski. Die Abfahrt selbstist landschaftlich beeindruckend.

Im Anschluss ging es die Sella-Runde zu-rück und wir machten einen kurzen Ab-stecher auf die Weltcupabfahrt in Gröd-en. Unser Bergrettungsmitglied aus Pi-chl, Kraml Sepp, stellte bei dieser Gele-genheit einen neuen Streckenrekord auf.Am letzten Tag begleiteten uns dichteWolken und teilweise Schneefälle. Ein Teilunser Gruppe lies sich davon jedoch nicht

beeindrucken und begutachtete das Ge-biet Marmolata. Dieses Gebiet war vonunserem Quartier aus mit Ski zu errei-chen. Nachmittags ging es dann wiederzurück in die Ramsau.

Die „Bergrettungs-Sommersaison“ hatnun ebenfalls begonnen. Am 22. und 23.Mai hatten wir unsere ersten Übungen.

Eine Übung fand dabei in der Silberkar-klamm beim Klettersteig „Hias“ statt.Dabei wurde vom Klettersteig in dieKlamm eine Seilbahn errichtet, um einenVerletzten möglichst schonend wieder insicheres Gelände zu bringen.

Am 1. Juni wurde eine Bergung am nie-deren Dirndl durchgeführt. Zwei unver-letzte Kletterer konnten dabei mit Unter-stützung des Hubschraubers (C 14) ausder Abseilpiste geborgen werden.

Programm im ForestParkIndoor (ehe-malige Tennishalle) in Ramsau Ort.

Freitag, 4. Juli15.00 Uhr Slackline-Contest16.00 Uhr Besuchermesse im FPI19.30 Uhr Vortrag Heinz Zak (mit Ferratis-taPass EUR 0,-, ÖAV Mitglieder EUR 8,-,Publikum EUR 12,-

Samstag, 5. Juli09.00 Uhr Boulder Battle „Ramsau Open- Qualifikation in drei Klassen - Kinder bis11 Jahre, Jugend bis 17 Jahre und Allge-meine Klasse ab 17 Jahre, Nenngeld EUR5,- 14.00 Uhr Boulder Battle - Semifinaleder besten 20 Damen/Herren 17.00 UhrBoulder Battle - Finale der besten 6Damen/Herren 19.30 Uhr Vortrag StefanGlowacz (mit Ferratista Pass EUR 0,-,ÖAV-Mitglieder EUR 10,-, Publikum EUR15,-) 21.30 Uhr Ferratista Party mit den“hornystrings”Weitere Infos unter www.via-ferrata-dachstein.at

1. Klettersteigfestivalin Ramsau am

Dachstein

VS-Kapfenberg Stadtsagt „Danke“!

Die 3. Klasse der Volksschule Kap-fenberg-Stadt möchte sich bei JörgSteiner, Lodenwalker für die gespen-deten Lodenreste herzlich bedanken.Es konnte damit der Werkunterrichtabwechslungsreicher und interes-santer gestaltet werden.

Seiter Florian (Sohn von Reiter Günterund Seiter Heike, Ramsau-Kapfen-berg) stellvertretend für die 3. Klasse

Page 19: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

Wort des BürgermeistersRamsauer Gemeindenachrichten2/08

19

FC-Ramsau

Fußballclub Ramsau am DachsteinWährend die Fußballeuropameisterschaftnicht nur in Österreich, sondern in ganzEuropa Begeisterung hervor gerufen hat

ist auch beim FC Ramsau die Saison zuEnde. Seit März diesen Jahres wurde imNachwuchsbereich sowie bei der Kampf-mannschaft gute und disziplinierte Vorbe-reitungsarbeit geleistet. Es freut uns be-sonders, dass so viele Kinder zwischen 6und 15 Jahren den Weg und die Begeiste-rung zum Fußball spielen gefundenhaben und somit ihre Freizeit mit Spielund Spaß verbringen. Es tut uns gut, dassuns viele Zuschauer bei unseren Heim-spielen mit ihrer begeisterten Anwesen-heit belohnen- DANKE.

Das vom FCR veranstaltete Damenturnierfand am 24. Mai statt. Unsere Mädelswurden von Thomas Perhab optimal ein-gestellt und erreichten den 2. Platz. Die FCDamen beendeten die Saison auf dem 3.Tabellenplatz.

Auch unsere jüngsten Kicker –die U9-haben ihre Saison bereits beendet. Sienahmen an 5 Turnieren teil und konntenimmer wieder gute Erfolge mit ihrem Trai-ner Thomas Perhab erzielen.Hannes Illmayer trainierte im Frühjahr dieU11. Mit harter Arbeit und Spaß erreichtesie den 1 Saisonsieg.

In der U13, die von Mario Vettori trainiertwird gab es im Frühjahr eine riesen Stei-gerung! Spielerisch und kämpferischkonnte man in den letzten Spielen schonsehen, dass man auch gegen stärkereGegner bestehen kann. In den bisherigen

8 Meisterschaftsspielen erreichten dieJungs vier Siege zwei Unentschieden undnur zwei Niederlagen. Zurzeit spielen wir

in der Unterliga wo wir uns an erster Stellebefinden. Das Zieldas sich Trainerund Spieler ge-setzt haben ist einPlatz unter denersten Drei.

Auch von der U 15haben wir imFrühjahr tolleSpiele gesehen.Bis zum Saison-schluss im Juliwird Willi Reinba-cher mit seinemTeam bestimmtnoch so manchenErfolg feiern kön-nen.Der FCR ist stolzauf seine 4 Ju-gendmannschaf-ten und würdesich freuen wennnoch mehr Elternzu den Jugend-spielen kommen,um zu sehen wieviel Spaß und Ehr-geiz die Kinderbei ihrem Hobbyhaben.Für die Kampf-mannschaft gehteine eher durch-

wachsene Saison zu Ende. Doch mit har-tem Training und Einsatz der Mannschaftwird sich das Blatt für die kommendeHerbstsaison bestimmt wenden.

Besonders freuen wir uns auf das be-werte Ramsauer Fußballfest am 23. und24. August auf unseren FußballplatzRamsau. Freuen sie sich auf einen „Mo-torroller“ als Hauptpreis. Bei Getränkenund gutem Essen möchten wir mit ihnenin die neue Herbstsaison starten. INFOS und NEWS unter: www.fcramsau.at

Unsere U 13

Erteile Nachhilfe in Deutsch

Veronika Klesen Ramsau am Dachstein

0664/14 22 820

Page 20: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Wort des Bürgermeisters

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

Ramsauer Gemeindenachrichten 2/08

20

Reiterhof Brandstätter

Best in Show als „Bauer sucht Frau“ den3. Platz.Dank des gezielten Trainings konnten diejungen Reiter auch bei so einer Großver-anstaltung Ihr Können unter Beweis stel-len.

Die Reitergruppe Ramsau gratuliert zudiesen guten Ergebnissen .

Reiterhof BrandstätterEHRUNG DER PFERDEZÜCHTER

Anlässlich der JHV des Landespferde-zuchtverbandes Steiermark wurden ver-diente Züchter des PferdezuchtvereinesSchladming Ramsau geehrt.

Gratulation an HansSchrempf Ferchtl,Willi Fischbacher,Hans Stocker, Sieg-mund Royer alle ausRamsau , und Hart-mut Ladreiter ausRohrmoos zu ihrenprämierten Stuten ,weiter Christine Pit-zer zum Zuchterfolgihres prämiertenHengstes. Hans Sto-cker wurde auchzum Winterkönig

2008 im Gasslfahren gratuliert.

Außerdem wurde der Obmannstellver-treter des LandespferdezuchtverbandesStmk. Gerhard Brandstätter aus derRamsau für seine langjährige Tätigkeit imVorstand geehrt.10 .LANDESELITESTUTENSCHAU

In Schöder Anfang Mai fand die Ladese-litestutenschau für Haflinger und Norikerin Schöder statt.

Wir gratulieren bei den 3j.HaflingernHeidi Schrempf aus Ramsau mit Estellavon Wagner E., zum 3. Platz und WillhelmFischbacher mit Carina von Atlantic zum6.Platz.1.JUBILÄUMSELITESTUTENSCHAU für Lan-desssiegerinnen u. Landesreservesiege-rinnen der letzten 10 JahreIn der Klasse der Haflingerstuten konnteSchrempf Johann mit Edina von Nabuccoden hervorragenden 7.Platz erreichen;bei den Norikerstuten war 6.platziertHeidi Schrempf mit Ramona von TenorVulkan.Der Pferdezuchtverein SchladmingRamsau gratuliert seinen Mitgliedern zudiesen Erfolgen.

OSTERBICHL in der Ramsau

Traditioneller Weise veranstaltete die Rei-tergruppe Ramsau am Ostersamstageinen Osterbichl in der Reithalle am Rei-terhof Brandstätter .

Es wurden lustige Reiterspiele für Großund Klein ausgetragen , bei bester Stim-mung und unter Anfeuerung des Publi-kums gab es eine ganze Schar von stol-zen Gewinnern.

TERMINE:

Turnier Reiterhof BrandstätterSommerpferdefest

12.09.2008 Reiterpass u. Nadelprüfung

27.u.28.09.08 Huzulentage

RAMSAUER HUZULENTEAM BEIDER WELSER PFERDEMESSE 2008

Vor kurzem fand in Wels die internatio-nale Pferdemesse statt.Der Reiterhof Brandstätter Ramsau warneben der Rassenpräsentation mit Hu-zulen – auch bei den Pony Power Gamesund erstmals im internationalen Show-programm „ Nacht der Pferde “ vertreten.Im Pas de Deux mit 4 Hunden, 4 Huzulenund den Reiterinnen Jessica u. ClaudiaSimonlehner, Katrin Bachler, HelenaNaue u. Dagmar Arzbacher unter demMotto Hund, Katze, Maus konnte dasTeam das Publikum in den drei Show-abenden derE x t r a k l a s s ebegeistern.

Jessica Si-m o n l e h n e rauf ihrer Hu-z u l e n s t u t eNAJA siegtebeim Springenin der KlasseL, außerdembelegten He-lena Naue u.Jessica Si-monlehner in

Page 21: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

Wort des BürgermeistersRamsauer Gemeindenachrichten2/08

21

Reiterparadies Zechmannhof

Reiterparadies Zechmannhof Ramsau a. D.1.Haflinger-Nachzuchtschau amZechmannhof in Ramsau

Haflinger-Deckhengst WHY NOT

Haflinger-Deckhengst Nordsee Die am vergangenen Samstag vom Pfer-dezuchtverein Schladming/Ramsau undder Hengstgemeinschaft Dachstein/Tau-ern durchgeführte Haflingernachzucht-schau am Zechmannhof war ein vollerErfolg. Es war dies die erste gemeinsamePräsentation der Haflinger-Hengste WhyNot und Nordsee und ihrer ersten Nach-

Harald Stocker – neu gewähltesAufsichtsratsmitglied des Steier-märkischen Landespferdezuchtver-bandes

Der Obmann-Stell-vertreter des RuFZechmannhof, Ha-rald Stocker, wurdeim April 2008 vomGremium des Steiri-schen Landespferde-zuchtverbandes indenAufsichtsrat gewählt.

Der Verein gratuliert Harald Stocker undwünscht ihm eine glückliche Handbei allen Entscheidungen zugunsten derSteirischen Pferdezüchter.

zucht. Mit 14 Hengstfohlen und 14 Stutfoh-len stellten die Züchter ein ausgewoge-

nes Lot den Richtern Willi Feuerle, Ing.Walter Werni, Horst Fritz und Harald Rei-cher vor. Diese konnten bei allen vorge-führten Fohlen deutliche Zuchtverbesse-rungen feststellen.

Es wurden je 1 Hengst- und 1 Stutfohlender beiden Hengste prämiert. Es siegtedas erst im Mai geborene Hengstfohlen

„Flipper“ vonN o r d s e eaus derFjury vonM i t h r a s ,des Züch-ters Mat-thias Wie-s e r ,R a m s a u ,und dasStu t foh len„Juwel“ vonN o r d s e eaus derJenny vonBergbaron,des Züch-ters JohannP i l z ,R a m s a u .Die Nach-zucht vonWhy Notüberzeugtemit demHengstfoh-len „Winzer-könig“ ausder Prinzes-sin vonSteinadler,aus derZucht vonJohann Sto-cker,Zech-m a n n h o f ,und dasStu t foh len„E l i sa“aus

Dressurausbildung am Zechmann-hof vom Feinsten

Der RuF Zech-mannhof greift indiesem Jahr für dieDressur-Weiterbil-dung seiner Mit-glieder tief in dieVereinskasse. Füreinen Lehrgangüber 3 volleTage im Oktoberholt sich der Verein

den Dressur-Kaderreiter Frank Freundaus Deutschland auf die Anlage in derRamsau. Frank Freund, Sohn des be-kannten Viererzugfahrers Fred Freundaus Neu-Isenburg, arbeitet zurzeit alsChef-Bereiter im Stall von Ulla Salzgeberin Bad Wörishofen (Bayern).

Obwohl sich der Grand Prix-Reiter in denhöchsten Regionen der Reitkunst bewegt – er besitzt das Goldene Reitab-zeichen – sieht er es als eine Heraus-forderung an, seine Erfahrungen auch anReiter der Kl. A – L weiterzugeben,nach dem Motto: Auch ich habe mal inder Dressur die ersten Schritte getan!

der Erle von Nord-tirol,des Züchters Jo-hann Schrempf Ramsau.

Alle 4 Fohlen konnten die Richter mitgutem Schritt und raumgreifenden Trab-bewegungen beeindrucken . Ein kleinesSchauprogramm mit Reit- u. Fahrvorfüh-rungen zeigte die vielseitige Verwendungdieser beliebten Pferderasse. Landesob-mann Willi Feuerle lobte die gut organi-sierte Veranstaltung des Obmann-Stv.des Pferdezuchtvereins Schladming/Ramsau, Harald Stocker.

Haflinger-Deckhengst Nordsee

Page 22: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Wort des Bürgermeisters

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

Ramsauer Gemeindenachrichten 2/08

22

Ramsauer Verkehrsbetriebe

Bade-Paradies und Sauna-Oase

Badeparadies Eintritt – kosten-los für Inhaber der Sommer-card

Die täglichen Sommer - Öffnungs-zeiten 2008 von Bade-Paradies undSauna-Oase

10. Mai bis 4.JuliBade-Paradies: 13.00 Uhr bis 20.00UhrSauna-Oase: 14:00 Uhr bis 21:00Uhrjeden Mittwoch jeweils bis 22.00 Uhr

5. Juli bis 14. SeptemberBade-Paradies: 09.00 Uhr bis20.00 UhrSauna-Oase: 14:00 Uhr bis 21:00Uhr

ab 15. September (bis Ende der Sai-son)Bade-Paradies: 13.00 Uhr bis 20.00UhrSauna-Oase: 14:00 Uhr bis 21:00Uhr

Das WM Cafe ist täglich von 10:30 bis21:00 Uhr geöffnet!

Massage bei Andrea Jäger unter tel.Voranmeldung: 0664 387 11 47

Bade-Paradies Infotelefon:Tel. 03687/81870-13

WIR FREUEN UNS AUFIHREN BESUCH!

Die RamsauerVerkehrsbetriebe informieren

Öffnungszeiten Restaurant CafeZentrum:

Das Cafe-Restaurant RamsauZen-trum ist täglich von 9.30 bis 21.00

Uhr geöffnet!

Veranstaltungshinweise Ramsau Zentrum Sommer 2008

Klassische Konzerte -M. Nosal-Strasser/ M.Kriechbaum/Su-sann Kobus, 15. und 29. Juli, 12. August

- Blutspenden, 4. September, 10.00 bis13.00 Uhr

- 60 Jahre Tanzgruppe Ramsau, 6. Sep-tember

Wöchentliche Veranstaltungen:- Begrüßungstreff des TV Ramsau mitPanorama-Rundfahrt, ab 7. Juni jedenMontag 10.00 Uhr,

- Gästeehrung der Gemeinde, jedenMittwoch, 17.00 Uhr

- Steirerabende, am 10. Juli, 31. Juli, 14.August, 26. August, 20.30 Uhr

- Diashow „Faszination Dachstein-Tau-ern“ von Herbert Raffalt jeden Mittwochab 25. Juni, 20.15 Uhr

Programmänderungen vorbehalten!Bitte beachten Sie die Detailaus-

schreibungen!

WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH!

Seit dem Frühjahrverstärken MartinaFischbacher ausRohrmoos-Untertalund Peter Ram-pitsch aus Obdachunser Team der Bus-Chauffeure. Wir

wünschen unserenneuen Kollegen vielErfolg, unfallfreie Kilo-meter und viel Freudein ihrem neuen Auf-gabenbereich!

Aber auch unsereBusflotte hat im AprilZuwachs bekommen! Einen nagelneuenMercedes Tourismo RHD, der mit seinen408 PS bereits der strengen Euro V Ab-gasnorm entspricht. Der ****Luxusbus,

der Spitzenklasse mit 44 Sitzplätzen bie-tet auf seinen 12 Metern Länge unserenKunden mit viel Zusatz-Ausstattung nochmehr Reisekomfort:

Eine DVB-T Box für digitales Fernsehen,Komfortsitze mit extragroßem Sitzab-stand, Sicherheitsgurt, Klapptisch, Ver-

s t e l l b a r eFußraster,Bordküchem. Kühl-s c h r a n k ,WC inkl.Waschge-legenheit,Skat t isch,10-fach CDPlayer, DVDPlayer, GPS– Navigati-onssystem,

Espressomaschine und Frontkamera.Modernste Sicherheitsausstattung undbeste Raumklimatisierung. Kurz gesagt– Reisen mit höchstem Komfort und ma-ximaler Sicherheit!

3x Herzlich willkommen!

Page 23: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

Wort des BürgermeistersRamsauer Gemeindenachrichten2/08

23

Ramsauer Verkehrsbetriebe / Raiffeisenbank

Raiffeisenbank Schladming-Ramsau-Haus

Bürgermeister-sprechstunde

Montag, Mittwoch und Freitag10 – 12 Uhr oder nach Vereinba-rung (Voranmeldung bei Gem.-

Sekr. Herbert Kornberger,Tel. 81812-11)

Raiffeisen Zeichenwettbewerb

Hauptpreisträger: Fiona Weikl undAdam Stocker

In Zusammenarbeit mit den Lehrern derVolksschule Ramsau veranstaltete derRaiffeisen-Club zum 37. Mal den Raiffei-sen Zeichen- und Quizwettbewerb unterdem diesjährigen Thema: „Sport verbin-det“. Den Gewinnern wurde von der Raiff-eisenbank die Preise überreicht. DieZeichnungen wurden in der Raiffeisen-bank Ramsau ausgestellt und jederKunde konnte für die ausgestellten Zeich-nungen seine Stimme abgeben. Anhandder Stimmen wurde dann der Sieger desheurigen Zeichenwettbewerbs ermittelt.Die Hauptpreise ergingen dabei an FionaWeikl und Adam Stocker.

Das Raiffeisen Reisebüro sagtDANKE

Unsere Sekretärin und Reisebüromitarbei-terin Sissi Lutzmann ist guter Hoffnungund wird uns leider im Juni verlassen. Daaufgrund der innerbetrieblichen Organi-sation keine Nachbesetzung für das Rei-sebüro erfolgt, können keine neuen Indi-vidualreisebuchungen mehr entgegen-genommen werden. Bestehende Bu-chungen werden nach wie vor von unse-ren kompetenten Mitarbeiterinnen SonjaBachler und Gislinde Eder betreut. FürGruppenreisen stehen wir weiterhingerne zur Verfügung. Vorhandene Reise-gutscheine können gerne noch bei unseingelöst werden.

Wir danken unseren Kunden für dasentgegengebrachte Vertrauen und diegute Zusammenarbeit.

Mit Bausparen entspannt in denSommer

Geweckt werden ist meistens nicht sehrangenehm. Ganz sanft funktioniert es al-lerdings in der Natur, wenn die Sonneaufgeht und die Vögel zwitschern. Gewin-nen Sie einen Sonnenaufgang für IhrSchlafzimmer. Sie können nicht nur attrak-tive Zinsen und die staatliche Prämie mitRaiffeisen Wohn Bausparen genießen,sondern auch einen von 99 Philips Wake-up Lights im Wert von EUR 140,— gewin-nen. Kommen Sie zu uns in die Raiffeisen-bank und spielen Sie mit. Wir freuen unsüber Ihren Besuch.

3. Ramsauer Wirtschaftsstammtisch

„Änderungen und Zukunftsvisionen“ wareines der Themen beim 3. RamsauerWirtschaftsstammtisch, zu dem Wirt-schaftsbund-Obfrau Burgi Deutschmannam 25. Mai geladen hatte. Bgm. HelmutSchrempf und Vorsitzender des Touris-musverbandes Markus Perner diskutier-ten mit den interessierten Teilnehmernüber die wirtschaftliche Zukunft Ramsauund das Jahr nach der Abkoppelung vonder Dachstein-Tauern-Region. Die Raiff-eisenbank lud zum Abschluss auf eineFrühschoppenjause ein.

Mauttarife der Dachsteinstraße – Kos-tenlos für Inhaber der SommercardMotorrad EUR 3,20PKW EUR 9,20Taxi EUR 11,20Bus EUR 61,20

Die Maut im Linienbus der Verkehrsbe-triebe – Kostenlos für Inhaber der Som-mercardErwachsen EUR 2,30Kind EUR 1,20

Ab der Sommersaison 2008 bieten wirden Vermieterbetrieben die Möglichkeiteiner Sommer-Pauschalvereinbarungbeizutreten, um Ihren Gästen einen kos-tenlosen Eintritt in das Badeparadies an-zubieten. Diese Möglichkeit besteht alsAlternative zur Sommercard, dh. Som-mercardpartnerbetriebe können diesesAngebot nicht nützen.

Die Kosten der Pauschalvereinbarungbetragen Euro 29,- pro Bett zzgl. Euro70,— Grundgebühr und beinhalten zweiFreiplätze während der Gültigkeit derSommerpauschale. Bitte rufen Sie uns an,unsere Bürozeiten sind von Montag bisFreitag von 8.00 -12.00 und von 13.00 bis17.00 Uhr.

Das Team der Ramsauer

Verkehrsbetriebe GmbH

wünscht allen Einheimischen

und Gästen einen schönen

Sommer!

Sommerpauschale

Neue Mauttarife ab 1. Juni 2008

Page 24: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Wort des Bürgermeisters

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

Ramsauer Gemeindenachrichten 2/08

24

Der Weg des BuchesEröffnung am 4. Oktober 2008

Auf dem Bi-belsteig überden Steigl-pass nachRamsau amD a c h s t e i nund weiternach Schlad-ming. Dieweiteren Tour-orte sind u. a.Tamsweg, Ra-m i n g s t e i n ,Feld a.S./Afritz, BadBleiberg bis zum Wegende in Arnold-stein.

Tourismusverband

TourismusverbandRodelbahn Alpine-Coaster amRittisberg

Ein neues Projekt bereichert ab Mitte Au-gust 2008 das Freizeitangebot vonRamsau am Dachstein: Eine Allwetter-Ro-delbahn wird am Rittisberg eröffnet. BeimAlpine-Coaster fahren die Zweisitzer-Schlitten, die aber auch von einer Persongenutzt werden können, auf Edelstahl-rohren geräuschlos den Berg hinab undhinauf geht’s über ein eigenes Liftsystem.Das besondere Erlebnis für den Fahrgastbesteht darin, die Geschwindigkeit selbstzu bestimmen. Die Bahn wird in einerHöhe von einem bis zu sechs Meternüber der Erde verlegt und soll 1.300 Meterlang sein. Die neue Bahn wird ganzjäh-rig – also auch im Winter und beiSchlechtwetter – geöffnet sein.

Event-Highlight des Sommers Via Ferrata Dachstein

Ein Event-Highlight der besonderen Art istin diesem Sommer das Klettersteigfesti-val „Via Ferrata Dachstein – Der eiserneWeg“. Bei dieser einzigartigen und völlig

neuen Veranstaltung von 3. bis 6. Juli 08steht der Tourismusort Ramsau am Dach-stein ganz im Zeichen dieses alpinen Er-

lebnisses. Die Besucher der „Via Ferrata“werden über die Klettersteige derRamsau am Dachstein informiert und be-kommen Gelegenheit, an attraktiven Out-door-Activity-Programmen und interes-santen Abendveranstaltungen teilzuneh-men. Weltneuheiten sind ein spektakulä-rer Slackline-Contest sowie ein Nachtklet-tersteig (Detailprogramm bitte imTourismusbüro abholen). Nähere Infosauf www.via-ferrata-dachstein.at.

Tour Trans Austria – Ramsau istEtappenort eines nationalen Rad-sportereignisses

Ein neues Radsport-Highlight geht überdie Bühne – und Ramsau am Dachsteinist gleich vorne mit dabei! Von 14. bis 20.September 2008 findet heuer erstmalsdie TOUR-Trans-Austria, veranstaltet vomMagazin TOUR, statt. In sieben Tagenwerden rund 1.000 Radsportler dieschönsten Regionen Österreichs durch-fahren. Da darf der Dachstein natürlichnicht fehlen! Gestartet wird am 14. Sep-tember in Kirchberg in Tirol, weiter geht’süber den Großglockner nach Lienz undbis zum Ziel in Velden am Wörthersee.Das fünfte von sieben Etappenzielen istam Donnerstag, 18. September 2008, un-sere Ramsau am Dachstein. Insgesamthaben die professionellen Pedalritter be-achtliche 778,30 Kilometer und 16.410Höhenmeter zu absolvieren!

Taxi Happy Night Eine wichtige Serviceeinrichtung wirdauch in diesem Sommer 2008 wieder an-geboten. Die Taxiunternehmen Hubner,Pitzer und Berger haben sich wieder be-reiterklärt, den Nachttaxibetrieb zu denbestehenden Bedingungen auch künftiganzubieten. Die Taxi Happy Night stehttäglich von 18 bis 4.30 Uhr zur Verfügung.Dieses so wichtige Service für Gäste, Ein-heimische und vor allem die Jugend trägtwesentlich zur Sicherheit bei. Daher bit-ten wir alle Lokale und Betriebe um Un-terstützung für diese so wichtige Service-und Sicherheitseinrichtung.

Der Alpine-Coaster ist als „Ferrari unter den Rodel-bahnen“ bekannt!

NEURamsaurier Zwergerl-Bauernhof

KALIS Spielparadies für die JüngstenDie neu geschaffenen Stationen am 1.Österreichischen Natur- und Umwelter-lebnispfad für Kinder am Sattelberg, demRamsauer Kinderberg, (Nähe Sattelberg-hütte) sind ganz speziell für die kleinstenGäste im Vorschulalter. Etwa 70 Meter vorder Sattelberghütte zweigt ein Zugang indas Gelände ab, kleinere Stationen mitSpiel- und Schautafeln führen hin zumHauptgelände: einem stilisierten Bauern-hof und Spielgeräten – alles in Kleinkin-dergröße. Beim Besuch der Anlagekannst du herausfinden, was der Bauermacht, was Kali macht, wer was frisstoder dich mit KALI fotografieren lassen!

Page 25: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

Wort des BürgermeistersRamsauer Gemeindenachrichten2/08

25

Frühlingsfest

Bilderbogen zum 21. Ramsauer Frühlingsfest

Page 26: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Wort des Bürgermeisters

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

Ramsauer Gemeindenachrichten 2/08

26

Frühlingsfest

Page 27: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

Wort des BürgermeistersRamsauer Gemeindenachrichten2/08

27

Frühlingsfest

Page 28: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Wort des Bürgermeisters

Ausgabe Nr. 2/2008, Juli 2008

Ramsauer Gemeindenachrichten 2/08

28

Oldtimer

13. Kulmberg Oldtimerrennen mit 150 Startern! 21. Juni 08

Beim 13. „Kulmberg Sonnwend-Gleichmäßigkeitsbergrennen“ waren am Samstag, 21. Juni 08, insgesamt 150 Teilnehmer am Start.Bei herrlichem Wetter sorgten die vielen begeisterten Oldtimer-Fans an der Strecke und im Festzelt nach der gelungenen Veran-staltung für sehr gute Stimmung. Roland Schrempf (m.) gewinnt die Königsklasse beim Gleichmassigkeitsrennen (Automobil-Klasse)auf einen VW Käfer 11/Bj. 1966 mit 10 Hundertstel Vorsprung vor Michael Glöckner (Ennstal Classic Organisator) auf einem AlfaRomeo Spider Bj.1980 und dem Lokalmatador Hans Berger (r.) mit seinem Volvo Amazone B20 Bj.1969. Die Veranstalter der Rams-auer Oldtimerclub legte sich wieder mächtig ins Zeug, sodass bei der Siegerehrung fast jeder einen Sachpreis in Empfang neh-men durfte.

Oldtimer-Club

Bilderbeschreibung Siegerbild aller Klassen: (v.l.)Traktorklasse; H. Herbst aus Ramsau am D. Motorradklasse; E. Perr aus Ird-ning Seitenwagen; P. Hochenbichler aus Tunzendorf und Sieger der Auto-klasse R. Schrempf aus Ramsau am Dachstein.

Page 29: Liebe Ramsauer Bevölkerung! · 2020-01-25 · Liebe Ramsauer Bevölkerung! Frühlingsfest Das Frühlingsfest 2008 ist zwar schon wieder Geschichte, jedoch wiederum ein guter Grund

Die Ortsgruppe Ramsau des österr. Alpenvereins ge-hört zur Sektion Schladming. Wir möchten speziell fürunsere Kinder und Jugendlichen ein interessantes undabwechslungsreiches Programm anbieten. Bei allenTouren sind natürlich auch Erwachsene, vor allem El-tern, eingeladen und herzlich willkommen. Da unsereGruppe von Jahr zu Jahr wächst, würde uns speziellder Transport (Auto) dadurch erleichtert werden.

Auch dieses Jahr trifft sich die JUHU – Gruppe (Jugendunter Hundert) für einige interessante und etwas unbe-kanntere Touren in unserer Umgebung. Diese Tourenfinden jeweils unter der Woche statt.

So. 13.07.2008LackenkogelErlebniswanderung für Kinder ab 4 JahrenTreffpunkt: Vereinsheim – 8.00 UhrAnmeldung + Leitung: Engelhardt Gertraud (0664-5663616), Knaus Rosi (0664-1534012),

Sa. 19.07.2008Türlspitzklettergartenfür Kinder ab 8 Jahren mit etwas Kletterfahrung undKletterausrüstungTreffpunkt: Türlwandhütte – 9.00 UhrAnmeldung + Leitung: Baier Jutta (81461), Gudrun Baier(0664-1455075)

Sa. + So. 26.07. – 27.07. 2008„Zelteln“ in unseren Bergenfür Jung (ab 7 Jahren) und AltTreffpunkt: Vereinsheim – 16.00 Uhr Anmeldung + Leitung: Engelhardt Gertraud (0664-5663616), Perner Elfriede (82542)

So. 10.08.2008Badetagfür alle Schwimmer ab 7 Jahren oder auch jünger mitBegleitung der ElternTreffpunkt: Vereinsheim – 8.00 UhrAnmeldung + Leitung: Engelhardt Gertraud (0664-5663616), Perner Elfriede (82542)

So. 24.08.2008Kufstein – GrafenbergWanderer ab 7 Jahren sind herzlich willkommen

Alpenverein Ortsgruppe Ramsau a. D. - Sektion Schladming

ÖAV-Ortsgruppe Ramsau a.D.Gruppe JUHU (Jugend unter Hundert)

lädt zum Wandern in unserer Bergwelt ein!

Mi. 23.07.2008Bärfallspitz – MoaralmseeTreffpunkt 8.00 Uhr Vereinsheim-OrtMit der Seilbahn zur Krummholz-Hütte, weiter überHauser Kaibling – Bärfall-Spitz (2.150m) – Moaralm-See – Stanglalm im Gumpental. Zurück nach Haus (Parkplatz Seilbahn) mit Taxi.Aufstieg ges. ca. 300 HM, Abstieg ca. 850 HM

Mi. 20.08.2008Weißeck (Lungau)Treffpunkt 7.00 Uhr Vereinsheim –OrtRiedingtal (Lungau) – Königsalm (Mautstraße) – Haselloch – Nebelkarscharte – Riedingscharte - Weißeck (2711m)Aufstieg ca. 1150 HM

Mi. 24.09.2008Obertaltour Treffpunkt 8.00 Uhr VereinsheimEschachalm – Neualm (für sportliche Keinprechthütte)– Duisitzkar

Wichtig:Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmel-dung unbedingt bis spätestens 2 Tage vor der Tourbei Elfi oder Ewald Baier, Stierhäusl, Tel. 81461, not-wendig. Ein Versicherungsschutz besteht nur fürÖAV-Mitglieder!

Treffpunkt: Gasthof Burgstaller – 8.00 UhrAnmeldung + Leitung: Knaus Rosi (0664-1534012), Engelhardt Gertraud (0664-5663616)

Sa. 06.09.2008Ramsauer – Klettersteigfür junge Kletterer ab 10 Jahren mit Klettersteigaus-rüstungTreffpunkt: Türlwandhütte – 8.00 UhrAnmeldung + Leitung: Baier Jutta (81461), Gudrun Baier (0664-1455075)

Sommerprogramm 2008