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www.ooelandjugend.at 04|12 oberösterreich land jugend P.b.b. • 02Z033147 M Verlagspostamt 4020 Linz Die Landjugend OÖ wünscht frohe Weihnachten!

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oberösterreich

land

jugendP.b.b. • 02Z033147 M

Verlagspostamt 4020 Linz

Die Landjugend OÖwünscht frohe Weihnachten!

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I N H A L T / E D I T O R I A L

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Impressum:Mitteilungsblatt der Landjugend OberösterreichOffenlegung: Offenlegung der Besitzverhältnisse gemäß § 25 des MediengesetzesGrundlegende Richtung: Information der Jugendlichen im Ländlichen RaumHerausgeber: Landjugend Österreich, Schauflergasse 6, 1014 Wien

Medieninhaber, Eigentümer, Verleger: Landjugend Oberösterreich, Auf der Gugl 3, 4021 Linz,Tel.: (050) 6902 1261, Fax: DW 91261, E-Mail: [email protected], www.ooelandjugend.at, ZVR-Zahl: 865760424

Redaktionsteam: Stefan Lorenz (lost), Angelika Neumüller (anne), Ingrid Wolfsteiner (inwo),Sandra Grüner, [email protected]

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 22. Februar 2013

Koordination, Gestaltung und Gesamtproduktion:madergrafisch, Nadelbach 23, 3100 St. Pölten; www.madergrafisch.at

Titelfoto: Landjugend Oberösterreich

Die Landjugend-Zeitung wird mit Pflanzenfarben gedruckt. Das Papier, auf dem diese Zeitschrift gedruckt ist,stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wä�ldern und kontrollierten Quellen.

Erscheint vier Mal jährlich. Vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt undWasserwirtschaft als Lehrbehelf für land- und forstwirtschaftliche Schulen empfohlen.

Aus stilistischen Gründen wird in den Artikeln meist die männliche Form verwendet,die weibliche Form ist selbstverständlich immer mit eingeschlossen.

o

Hallo liebe Landjugendlicheund Freunde von Ober -österreich!

Seit einem Jahr bin ich nun als Funktionärbei der Landjugend Oberösterreich tätig.Es war ein Jahr voller Freude, Arbeit,Spaß, gelungener Aktionen und Projekteund manchmal leider auch der Trauer.

Mit großen Schritten kommt nun dasnächste LJ-Jahr auf uns zu, worauf ichmich schon besonders freue. Dieses gehtgleich mit einer Veranstaltung der Super-lative – der Langen Nacht der Landjugend– los. Kurz darauf feiert der Landesskitagseine Premiere. Bildungstage, Påck ma’s,usw. sind nur ein kurzer Auszug eines be-vorstehenden ereignisreichen Jahres. Selbst-verständlich darf dabei auch das agrarischeBildungsprogramm nicht zu kurz kommen.„Landwirtschaft auf neuen Wegen“ heißtder Bildungsfalter, den ich gemeinsam mitdem Landwirtschaft & Umwelt-Ausschussaktiv mitgestaltet habe. Denn die Land-wirtschaft liegt mir sehr am Herzen undich sehe darin in Zukunft noch großeChancen für uns und den ländlichen Raum.Ich würde mich also freuen, viele von euchbei den interessanten Agrartouren, Praxis-tagen oder der Agrarreise zu sehen.(Nähere Infos und Anmeldung unterwww.ooelandjugend.at)

Leider müssen wir uns auch heuer wiedervon ein paar Landesfunktionären und Büro -mitarbeitern verabschieden. Ich möchtehiermit Danke für die schöne und ab-wechslungsreiche Zeit mit euch sagen.

Doch wo ein Abschied da auch ein Anfang,somit freue ich mich schon auf die Zu-sammenarbeit mit dem neuen Team undhoffe, dass 2013 wieder so ein erfolgreichesJahr wird wie dieses.

Frohe Festtage!Wir sehen uns!

Euer LEDI

05

27

10

14

4-5 ALLGEMEINBILDUNG6-7 ORGANISATION & SERVICE8-9 ALLGEMEINBILDUNG

10-11 LANDWIRTSCHAFT & UMWELT12-13 ORGANISATION & SERVICE14-15 SPORT & GESELLSCHAFT

16 4YOU

17-23 BUNDESINFOS

24-25 SPORT & GESELLSCHAFT26 LANDWIRTSCHAFT & UMWELT

27-28 SPORT & GESELLSCHAFT29-30 KULTUR & BRAUCHTUM

31 LANDWIRTSCHAFT & UMWELT32 ALLGEMEINBILDUNG33 SPORT & GESELLSCHAFT

34 DISKU-ECK

35-38 AUS DEN BEZIRKEN

39 TERMINE

40 RAIKA

Landesversammlung, Ball

Landes-Landjugendskitag

Lebensmittelkennzeichnung

Weihnachten

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A L L G E M E I N B I L D U N G

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Nach dem Einchecken am Freitagabend in dieses ab-wechslungsreiche Wochenende starten wir mit einer ge-meinsamen Jugendmesse. Im Anschluss gibt es für dieTeilnehmer die wichtigsten Infos rund um den Landju-gendkongress sowie die Vorstellung des neuen Jahres-themas „Rundum g’sund – Landjugend bewegt dich“.

Danach besteht die Möglichkeit, in gemütlicher Runde beiMusik und guter Unterhaltung Landjugendliche aus allenBezirken Oberösterreichs kennenzulernen und bestehendeFreundschaften zu vertiefen.

Am Samstag stehen 17 unterschiedliche Workshops zurAuswahl, die du zur Unterstützung deiner Landjugendtä-tigkeit oder zur persönlichen Weiterbildung nutzen kannst.Diese sind:

1. Argumentation und Schlagfertigkeit2. Körpersprache und Flirten3. Pimp up your Landjugendprogramm4. Orientierung im Abgaben- und Steuerdschungel5. Der Weg zum einmaligen Projekt6. Teamwork leicht gemacht7. Fit im Kopf – Lernen und Merken leicht gemacht8. Flotte Partysnacks für jeden Anlass9. Menschenkenntnis10. Neu im Ortsvorstand – Tipps für Einsteiger11. Fit und vital ins neue Jahr12. Iss was Gscheit’s13. Neue Mitglieder erfolgreich werben14. Gelungene Kooperationen im Bezirk*15. Erfolgreich im Bezirksvorstand*16. Innovative Landwirtschaft17. Agrarland Oberösterreich im Vergleich

Eine genauere Beschreibung zu den jeweiligen Workshopsbefindet sich in der Ausschreibung zum Landjugendkongress,die an alle Ortsgruppenleitungen und Bezirksvorständeergangen ist oder auf der Homepage www.ooelandjugend.atzu finden ist.

Für jeden Workshop gibt es eine begrenzte Teilnehmerzahl.Anmeldungen werden nach ihrem Eintreffen berück -sichtigt.

(lost)

* nur für Bezirksfunktionäre

Von 4. bis 6. Jänner 2013 werden rund 300 Jugendliche im Agrarbildungs -

zentrum ABZ Lambach (Bezirk Wels-Land) in 17 verschiedenen Workshops

das Erlebnis Bildung hautnah genießen. Freue dich auf das Kennenlernen

Landjugendlicher aus ganz Oberösterreich, neue Anregungen für die

Landjugendarbeit und viele unvergessliche Eindrücke.

17. Kongress der Landjugend Oberösterreich

Landjugend machtBildung zum Erlebnis

Das Programm

Freitag, 4. Jänner 201317.30 – 19.00 Uhr: Anreise und Empfang19.30 Uhr: Jugendmesse20.15 Uhr: Eröffnung Landjugendkongress 2013anschließend: Kennenlernen der Teilnehmer

Samstag, 5. Jänner 20137.30 – 8.30 Uhr: Frühstück8.30 – 15.30 Uhr: Workshops16.30 Uhr: Abfahrt zur Landesversammlung17.30 Uhr: Landesversammlung in der Messe-

halle Wels (Tracht erwünscht)anschließend: gemeinsames Abendessenab ca. 21.00 Uhr: Lange Nacht der Landjugend

Sonntag, 6. Jänner 20138.30 – 9.30 Uhr Frühstückbis 10.00 Uhr Räumung der Zimmer und Abreise

Wer kann dabei sein?Für den Kongress sind zwei aktive Funktionäre pro Orts-gruppe sowie alle Bezirksvorstandsmitglieder teilnahme-berechtigt.

Eventbeitrag pro Person€ 60,- all inclusive (bei Besitz einer LJ-Mitgliedskarte)Der Betrag wird den TeilnehmerInnen im Nachhinein inRechnung gestellt.

AnmeldungAnmeldungen zum Landjugendkongress werden bis Dienstag18. Dezember 2012 im Landjugendreferat unter 050/6902-1261 per Mail unter [email protected] oder online aufwww.ooelandjugend.at unter Angabe folgender Informa-tionen entgegen genommen:• Name• Adresse• LJ-Gruppe• Geburtsdatum• Workshopwunsch

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Bei der Landesversammlung werden nebenRückblick und Vorschau auch die aus-scheidenden Vorstandsmitglieder verab-schiedet und die neuen vorgestellt.Einer der spannendsten Punkte ist die Lan-desprojektprämierung „Zündenden Ideen“.Hier werden die 15 besten Projekte derOrts- und Bezirksgruppen vorgestellt undausgezeichnet.Zusätzlich wird heuer auch ein Projektvon den Freunden der Landjugend OÖ miteinem Preis für alle Helfer prämiert.Stolz sind wir jedes Jahr aufs Neue auf dietollen Ergebnisse bei den Landes- undBundesbewerben. Die erfolgreichen Teil-

Die Landesversammlung ist der Abschluss und gleichzeitig der Neubeginn

des Landjugendjahres. Neben dem Rückblick des abwechslungsreichen

vergangenen Jahres 2012 gibt es auch eine Vorschau über das Kommende

und den damit verbundenen neuen Herausforderungen.

Landesversammlungund Lange Nachtder Landjugend

nehmer werden im Laufe des Abends nocheinmal vor den Vorhang geholt.Auch ein Ausblick auf das bestehendeJahr wird gegeben. 2013 steht ganz imZeichen des Sports und der gesunden Er-nährung. Nähere Informationen über ge-plante Veranstaltungen zum Jahresthemawerden bei der Landesversammlung vonder Landesleitung Judith Azesberger undThomas Reisinger präsentiert.

Lange Nacht der LandjugendIm Anschluss an die Landesversammlungfindet in den gleichen Räumlichkeiten dieLange Nacht der Landjugend OÖ statt. DerBall wird um 21:00 Uhr mit dem Auftanzder Landjugendleitungen des Bezirkes Welseröffnet.

Für beste Stimmung am Abend sorgen dieLiveband „Die Lauser“ sowie DJ Dötzi.Bei der großen Tombola erwarten euchwertvolle Hauptpreise.

Und nicht vergessen: Tracht ist in! ;)

Wie kann ich dabei sein? Vorverkaufskarten sind in allen Raiffei-senbanken Oberösterreichs um 12,– Euroerhältlich. An der Abendkassa sind 15,–Euro Eintritt zu bezahlen.

Tipp: Anreise mit dem BusFür Landjugendgruppen empfiehlt es sich,mit dem Bus zur Langen Nacht der Landju-gend anzureisen, ausreichend Busparkplätzeam Messegelände stehen zur Verfügung.

(anne)

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Hallo liebe Landjugend -freunde!

Wie schon in den vielen Jahren zuvorhaben wir auch heuer wieder mit unseremBestOf12 aufgezeigt, was die Landjugendfür den ländlichen Raum bedeutet.

Zahlreiche prämierte Projekte der Land -jugend haben bewiesen, dass wir engagiertund gemeinnützig auftreten und somit dieZukunft des ländlichen Raumes mitgestal-ten.

Mit dem bundesweiten Projekt „TatOrt Jugend“ ist es uns gelungen, die vielenver schiedenen Talente unserer Ortsgruppenin den Vordergrund zu stellen und auchgesellschaftspolitische Signale zu setzen.Wir freuen uns auf eine Fortsetzung imJahr 2013!

Weiters wird sich die Landjugend Österreichim Jahr 2013 unter dem Motto „Fit in dieZukunft“ mit der „Vielfalt Landwirtschaft“und „Ernährung und Bewegung“ beschäf-tigen. Wir wollen die Multifunktionalitätder Landwirte in den Vordergrund stellen,denn diese sind schon lange nicht mehrausschließlich klassische Nahrungsmittel-Produzenten.

Das gesellschaftliche Jahresthema „Ernäh-rung und Bewegung“ soll die positivenAuswirkungen einer gesunden Lebensweisemit Bewegung verdeutlichen. Damit unsereLandjugendlichen mit besten bäuerlichenProdukten in unserer gepflegten Landschaft„Fit in die Zukunft“ gehen.

Wir dürfen euch besinnliche Weihnachtenwünschen und einen guten Rutsch insneue Jahr!

Eure BundesleitungLISI und MARKUS

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Julia Pötzlberger(seit September 2011 im Vorstand)

„Der ist reich, dem das Lebendie Abschiede schwer macht“

Alfred Grünewald (1884-1942)

So gesehen bin ich eine reiche Frau. VieleStunden habe ich mit euch, liebe Landju-gendliche, zusammengearbeitet, sodass iches mir nur schwer vorstellen kann, wie esin Zukunft ohne die Arbeit für die Landju-gend sein wird.Ich bin stolz auf die Zeit im Landesvorstand,stolz weil ich euer Vertrauen genießen habedürfen und stolz auf das Geleistete! DieArbeit im Landesvorstand ermöglicht einemeine andere Sicht der Dinge und ein ganzneues Entdecken von Fähigkeiten. All dasErlebte werde ich mitnehmen und micheiner neuen Herausforderung stellen – mei-nem Studium.Ich sage Danke für die tolle Zeit mit euch,wünsche allen noch viel Spaß und Enga-gement in der Landjugend und besondersdem neuen Landesvorstand viele kreativeEinfälle und Freude an der Arbeit.

Eure JULIA

Am 5. Jänner 2013

muss die Landjugend

Oberösterreich wieder

von zwei Landes -

vorstandsmitgliedern

Abschied nehmen.

Bei der Landesversammlung inder Messehalle Wels werden diebeiden Stellvertreter Julia Pötzl -berger und Stefan Schneebauerihr Amt zurücklegen. Für dievielen ehrenamtlich geleistetenStunden und das unermüdlicheEngagement möchten wir DAN-KE sagen!

Stefan Schneebauer(seit September 2007 im Vorstand)

In besonderer Erinnerung bleibenfür mich …die Bundesbewerbe in den verschiedenenOrten in ganz Österreich. Jeder Bewerbhatte etwas Einzigartiges. Ich bin an Ortegekommen, die ich sonst eher nicht gesehenhätte: Lech am Arlberg, Mayrhofen im Zil-lertal, etc., auch wenn dort die Unterbringungnatürlich nicht luxuriös war. Die Stimmungan so einem Bewerb ist deswegen auchetwas Besonderes weil jeder mit 100%dabei ist und sein Bestes gibt. Vergessen darf ich aber auch nicht dieReise zur Pflügerweltmeisterschaft 2010nach Neuseeland für Stefan Esterbauer.Diese 3 Wochen am anderen Ende der Welthaben mich sehr beeindruckt und oft seheich Leute von damals wieder und soforthat man die enge Bindung wie damals ander Reise selber.

Die Zeit im LV war für mich …eine Zeit voll mit Bekanntschaften, Freund-schaften und Erlebnissen die ich in meinenLeben nicht mehr missen möchte. Im Rückblick sind diese 4,5 Jahre so schnellvergangen und ich habe keinen einzigenvon diesen Tagen und Nächten bereut,außer manchmal am nächsten Morgen ☺!

Landjugend bedeutet für mich …eine Gemeinschaft von Jugendlichen diemiteinander etwas bewegen im ländlichenRaum. Sei es anfangs durch z. B. das Aus-richten von Festen, wo man organisatorischeFähigkeiten erlernen kann. Weiteres mitder Annahme von Funktionen was auchmit der Übernahme von Verantwortungeinhergeht. Natürlich gehört für mich der Zusammenhaltin einer Gruppe genauso zur Landjugendwie der Spaß miteinander. Jugend für sich ist eine ganz spezielle Zeitzum Erwachsenwerden und in der Land -jugend werden Möglichkeiten geboten Verantwortung zu übernehmen ohne gleichschlimme Konsequenzen fürchten zumüssen.

S E R V I C E & O R G A N I S A T I O N

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oMein Jahr der Landjugend

Seit ich im November 2011 im Landju-gendreferat als Projektmitarbeiter zu arbeitenangefangen habe, hat sich viel getan. MeinJahr der Landjugend war geprägt vontollen Erlebnissen, unvergesslichen Begeg-nungen und jeder Menge Herausforderun-gen. Während meiner Zeit im LJ-Bürohaben wir nicht nur die alljährlichen Be-werbe auf Landes- und Bundesebene überdie Bühne gebracht, sondern auch dasProjektwochenende Tatort Jugend und dieVerteilaktion „Wir bringen unseren Ortzum Blühen“. Meine Reiselust ist in diesemJahr auch voll auf ihre Kosten gekommen.Mit der Landjugend habe ich mehrere tau-send Kilometer zurückgelegt und war zwi-schen Vorarlberg, dem Burgenland undPolen unterwegs. Die geknüpften Kontaktewährend dieser Zeit waren teilweise sehrintensiv, so dass starke Freundschaftendaraus entstanden sind, die bestimmt nochJahre halten werden. Doch so schön es auch war, verabschiedeich mich wieder von der Landjugend Ober-österreich mit einem lachenden und einemweinenden Auge. Ich freue mich auf neueHerausforderungen in meinem neuen Jobund andererseits werde ich die Gemeinschaftund die tollen Erlebnisse bei der Landjugendsicher sehr vermissen.

Hallo,

mein Name istAndrea Ober-mayr und ichbin 17 Jahre. Ichhabe den Ab-schluss der 3-jäh-rigen Fachschule. Nunhabe ich mich entschlossen, den Lehrberufder Bürokauffrau zu erlernen. Seit September 2012 mache ich dies in derLandwirtschaftskammer in den AbteilungenForst und Landjugend.Auch in meiner Freizeit bin ich bei derLandjugend, bei der Ortsgruppe Sierning –Schiedlberg (Bezirk Steyr). Dadurch freutes mich um so mehr, auch hier mitarbeitenzu können.

Auf gehts!Pock ma's!

Als neue Pro-jektmitarbeite-rin der Landju-gend OÖ, darf ichmich nun bei euchvorstellen:

Ich heiße Anita Stieger, bin 24 Jahre altund seit 8,5 Jahren aktives Mitglied derLandjugend Arbesbach (NÖ). Wenn ichmeine Freizeit nicht gerade mit meinenFreunden oder meinem Patenkind verbringe,nutze ich sie am liebsten zum Lesen, Ten-nis/Volleyball spielen, Backen und Hand-arbeiten. Die erste Frage die mir wahr-scheinlich die meisten von euch stellenwürden: „Was macht eine Waldviertlerinbei der LJ Oberösterreich?“ einfache Ant-wort: „Das selbe wie in Niederösterreich!“Unabhängig von Bundesländergrenzen undpolitischen Einstellungen bietet die Land-jugend jungen Menschen die Möglichkeitsich bei vielen großartigen Projekten unterBeweis zu stellen und über sich selbsthinaus zu wachsen. Dabei möchte ich sieunterstützen und ihnen mit Rat und Tatzur Seite stehen. Ich bin sehr neugierig,welche Aufgaben und Herausforderungenmich in Oberösterreich erwarten und freuemich jetzt schon auf alle kommenden Ver-anstaltungen, bei denen ich euch hoffentlichalle persönlich kennen lernen werde.

Meinen Kollegen und Nachfolgern im LJ-Referat wünsche ich viel Spaß und gutesGelingen bei allen Aufgaben, die die Mit-arbeiter der Landjugend in den nächstenJahren erwartet. Und euch, liebe Landjugendliche, wünscheich Teamgeist, Gemeinschaft und unver-gessliche Erlebnisse in eurer Landjugendzeit.

Euer ALBIN

Der Storchist gelandet!

Die Landjugend Oberösterreich gratuliert der ehemaligenGeschäftsführerin Lena Stockinger und dem ehemaligenLandesleiter Josef Stockinger recht herzlich zur Geburtihres Sohnes Johannes.Johannes erblickte am 28. November mit einem Gewichtvon 3.730 g und einer Größe von 52 cm das Licht derWelt.

Wir wünschen der kleinen Familie alles Gute und vielefröhliche Stunden mit ihrem Sonnenschein!

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Das Bildungsprogramm der Landjugend erstrahlt in neuem Glanz und hält vier

spannende und interessante Bildungstage mit unterschiedlichen Kursmodulen bereit.

Im Jänner und Februar gibt es in jedem Viertel einen Bildungstag, wo ihr euch eure

Seminare selbst zusammenstellen könnt.

„Lernen ist wie rudern gegen den Strom.Hört man damit auf, treibt man zurück.“

(Laozi)

Zur Auswahl stehen jeweils drei Ganztags-module, sowie drei Vormittags- und dreiNachmittagsmodule. Je nach Interesse kannsich jeder Teilnehmer seinen Kurstag selbstzusammenstellen und aus unten angeführtenModulen auswählen.

Neue Bildungstage

Die Bildungstage finden von 09.00 Uhr bis18.00 Uhr statt. Die Kosten belaufen sichpro Teilnehmer auf € 25,–. Verpflegungs-kosten sind im Kursbeitrag nicht berück-sichtigt, sondern müssen direkt vor Ort be-zahlt werden.

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Hausruck-viertel12. Jänner,ABZ Lambach

Mühlviertel26. Jänner,LFS Kirchschlag

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ge der Landjugend

Eine genaue Beschreibung zu den Inhaltender einzelnen Seminarmodule findet ihr imBildungsfalter oder auf der Homepage derLandjugend www.ooelandjugend.at.

Anmelden könnt ihr euch ab sofort beieuren Bildungskoordinatoren im Bezirk, imLJ-Referat (050/6902-1261, [email protected]) oder online mittels Formular aufwww.ooelandjugend.at

Innviertel2. Februar,HTL Ried

Traunviertel16. Februar,LFS Schlierbach

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Beinahe täglich werden irgendwelche

Lebensmittel gekauft. Meistens greift man zu

den gleichen Produkten und überlegt

nicht, woher diese Lebensmittel kommen

bzw. ob sie saisonal verfügbar sind.

Dabei erhält man über das Etikett ganzviele Informationen über das gekaufte Lebensmittel.

Auf der Lebensmittelverpackung müssenfolgende Kennzeichnungen vorhanden sein:

1. SachbezeichnungBeschreibung des Produktes, damit derKonsument weiß, worum es sich handelt.Z. B. Pringles, Kartoffelprodukt

2. NettofüllmengeDie Menge des Inhaltes muss in Kilogrammoder Gramm bei festen Lebensmitteln bzw.in Liter oder Zentiliter oder Milliliter beiflüssigen Lebensmitteln angegeben wer-den.

Lebensmittel,wo kommst

du her?

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3. Mindesthaltbarkeitsdatum /

VerbrauchsdatumDas Mindesthaltbarkeitsdatum ist das Datum, bis zu demein Lebensmittel seine besonderen Eigenschaften behält.Hat ein Lebensmittel dieses Datum überschritten, kannman es mithilfe aller Sinne testen und wenn es einwandfreiausschaut, riecht und schmeckt, ist das Lebensmitteldurchaus genusstauglich. Wird das Produkt nach Ablaufder Frist noch verkauft, muss es ausdrücklich gekennzeichnetsein.

Das Verbrauchsdatum ist für besonders empfindliche Le-bensmittel, wie Fisch, Frischfleisch oder rohe Milch, stattdes Mindesthaltbarkeitsdatums anzugeben. Das Verbrauchs-datum darf nicht überschritten werden d.h. diese em -pfindlichen Lebensmittel dürfen nach Ablauf der Fristnicht mehr gegessen und verkauft werden.

4. Name und Anschrift der FirmaDer Name und die Adresse des Herstellers, Verpackersoder Verkäufers ist unbedingt anzugeben, damit im Falleeiner Reklamation oder Frage bezüglich des Produkteseine Kontaktadresse vorhanden ist.

5. Angabe der ZutatenDie Zutatenliste enthält eine Auflistung aller Bestandteileund Zusatzstoffe des gekauften Produktes, in absteigenderReihenfolge ihres Anteils. Zusatzstoffe sind Substanzen, die einem Lebensmittel zu-gesetzt werden um eine bestimmte technologische Wirkungzu erzielen z.B. längere Haltbarkeit, bestimmte Farbe oderGeschmack, bestimmte Konsistenz, … Die Zusatzstoffewerden mit Namen (z.B. Ascorbinsäure = Vitamin C) odermit der entsprechenden E-Nummer (z.B. E 300) gekenn-zeichnet. Es sind nur jene Zusatzstoffe erlaubt, die EU-weit aus-drücklich zugelassen wurden.

6. Der Strichcode Der EAN-Code oder Europäischer Artikelnummern-Codestellt eine Art computerlesbares Etikett dar. Verschlüsseltsind darin das Land der Registrierung (die ersten beidenZiffern), der Herstellerbetrieb, die Artikelnummer und eineKontrollzahl. Über die Herkunft eines Lebensmittels sagtder EAN-Code nichts aus!

Wie erkenne ich österreichische Lebensmittel?

Das AMA-Gütesiegel:Qualität und Transparenz

Bei allen Produkten mit dem rot-weiß-roten AMA-Gütesiegel und der Herkunftsangabe „Austria“ müssen diewertbestimmenden Rohstoffe aus Österreich stammensowie die Be- und Verarbeitung im Inland erfolgen. KurzeTransportwege sind zudem ein wichtiger Beitrag zum Kli-maschutz.

Produkte mit dem AMA-Gütesiegel oder dem AMA-Bio-zeichnen weisen Qualitätskriterien auf, die deutlich überden gesetzlichen Vorgaben liegen. Gleichzeitig ist damitfür den Konsumenten die heimische Herkunft von Le-bensmitteln auf den ersten Blick klar erkennbar.

Gutes vom Bauernhof – Die Qualitätsmarkefür bäuerliche Direktvermarkter

Dieses Gütezeichen garantiert, dass die Produkte aus bäuerlicher Herstellung stammen, unter Einhaltung allergeltenden gesetzlichen Hygiene- und Produktionsstandardserzeugt werden und daher von höchster Qualität sind. DieBetriebe mit diesem Zeichen vermarkten oder verarbeiteneigene Urprodukte.

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GabrieleDanner,LJ Laakir-chen (GM)

Als ehemaligeOrtsgruppenleiterinund aktive Bezirkslei-terin hat Gabi nicht nur zahlreiche Wett-bewerbe und Bildungsveranstaltungen or-ganisiert, sondern auch aktiv an Weiter-bildungsveranstaltungen teilgenommenund den Bezirk Gmunden in den letztenJahren entscheidend mitgestaltet.

RomanDesl,LJ Wald-burg (FR)

Roman war lang-jähriger Ortsgruppen-funktionär und ist aktuell Leiter der Land-jugend Waldburg. Im Bezirk Freistadt über-nahm er in den letzten Jahren die Funktiondes Bildungsreferenten.

Ulrike Freu-denthaler,LJ Lichten-berg (UU)

Ulli wurde vomBildungsfieber inder Landjugend regel-recht angesteckt. Vom 5A-Basiskurs übersämtliche Funktionärsschulungen bis hinzum Rhetorikkurs für Fortgeschrittene nahmsie jede Gelegenheit wahr sich weiterzubilden.Als verlässliche Orts- und Bezirksfunktionärinwar dieses Wissen für sie im wahrstenSinne des Wortes „Gold“ wert ☺

AdelheidFröschl,LJ Münz-bach (PE)

Viele Jahre alsSchriftführerin undKulturreferentin in derLandjugend Münzbach aktiv, ist Heidi nunbereits seit einigen Jahren Leiterin imBezirk Perg. Gemeinsam mit vielen anderenLandjugendlichen arbeitet sie derzeit mitviel Engagement an einem mehrjährigenBezirksprojekt.

ManfredGollham-mer, LJ Aspach(BR)

Manni ist weit überdas Innviertel hinausals kontaktfreudiger und geradliniger Be-zirksfunktionär bekannt. Neben seinenvielen Weiterbildungen, war und ist ihmbesonders der Schwerpunkt Landwirtschaftund Umwelt ein großes Anliegen.

SusanneGradinger,LJ Andorf(SD)

Susi ist im nörd-lichsten Bezirk desInnviertels aktiv. Alsinteressierte und verlässliche Funktionärinwar sie nicht nur für erfolgreiche Bezirks-projekte verantwortlich, sondern beschäftigtesich auch intensiv mit Bildungsveran -staltungen, besonders im agrarischen Be-reich.

Martin Hauder,St. Johannam Wim-berg (RO)

Nur selten ließ sichMartin eine Gelegen-heit entgehen sich mit Funktionären andererBezirke auszutauschen. Bei sämtlichen Ver-anstaltungen auf Bezirks- und Landesebene,von der „Zukunft unserer Landwirtschaft“bis zur Bildungsreise nach Krakau, warund ist Martin ein oft und gern gesehenerFunktionär.

AndreasHaun-schmied,LJ Wald-burg (FR)

Der musikalischeMühlviertler kann be-reits auf viele Jahre Landjugenderfahrungzurückblicken. Begonnen als umsichtigerFunktionär auf Orts- Bezirks- und Lan-desebene mit vielen ehrenamtlichen Stundenin sämtlichen Schwerpunktbereichen, betreuter nun gewissenhaft die Landjugendgruppenin seinem Heimatbezirk Freistadt.

ChristaHeidlmayr,LJ Allha-ming (LL)

Christa gilt überdie Bezirksgrenzenhinaus als engagierteOrts- und Bezirksfunktionärin. Mit der äu-ßerst erfolgreichen Wiedereinführung desPflügerbewerbes in ihrem Bezirk stellte sieals Bezirksleiterin ihr Organisationstalentund ihre Motivationsfähigkeit unter Be-weis.

Die höchste Auszeichnung für Landjugend-FunktionärInnen

Das goldene Leistungsab

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S E R V I C E & O R G A N I S A T I O N

Das Landjugendabzeichen ist eineAnerkennung für aktive Land-jugendmitglieder. Die Auszeich-

nungen gibt es in den Kategorien Bronze,Silber und Gold. Das Bronzene Leis -tungsabzeichen wird von der LandjugendOberösterreich verliehen, die Auszeich-nungen in Silber und Gold vergibt das

Lebensministerium nach Prüfung derLandesorganisation. 18 Landjugendlichenaus Oberösterreich wurde diese Aus-zeichnung im Herbst 2012 zuteil. Wir bedanken uns bei ihnen allen fürihre außerordentlichen Leistungen underlauben uns, diese in wenigen Wortenvorzustellen.

BarbaraIbetsberger,LJ Kirch-berg (BR)

Als umsichtige re-degewandte Bezirks-leiterin vertrat Barbara stets die Interessenihrer zahlreichen Mitglieder im Bezirk.Über die Bezirks- und Landesgrenzen hinausmachte sie in den letzten Jahren bei Bun-desredewettbewerben erfolgreich auf sichaufmerksam.

ElisabethLänglacher,LJ Eber-stalzell(WL)

Elisabeth war eini-ge Jahre Ortsgruppen-leiterin der Landjugend Eberstalzell. IhreRedegewandtheit stellte sie schon mehrmalserfolgreich bei Bezirks-, Landes- und Bun-desentscheiden unter Beweis.

GerlindeLeitner, LJ Kleinzell(RO)

Gerlinde nutzteihre Zeit als jahre-lange Orts- und Be-zirksleiterin um sich in zahlreichen Schu-lungen – vom 5A Basiskurs bis zur Spit-zenfunktionärsausbildung AufZAQ – per-sönlich weiterzubilden.

JuliaMunz,LJ Utten-dorf (BR)

Julia war jahre-lang in ihrer Orts-gruppe Uttendorf alsFunktionärin und auch als Leiterin aktiv.Neben vielzählig besuchten Bildungs -veranstaltungen war und ist sie eine be-sonders leidenschaftliche Volkstänzerin.

JuliaPötzlberger,LJ BadWimsbach– Neyd -harting(WL)

Julia ist bekannt als umtriebige Bezirks-und Landesfunktionärin. Auch sie nutztedie zahlreichen Bildungsangebote der Land-jugend um sich persönlich weiterzubilden.Ihr Können stellte sie mehrmals bei kleinenund ganz großen Projekten unter Beweis.

Thomas Riener, LJ Wolfern(SE)

Als vielseitigerund interessierterOrts- und Bezirksfunk-tionär brachte sich Thomas auch bei zahl-reichen Landesausschüssen aktiv ein. Dassihm die oberösterreichische Kultur eingroßes Anliegen ist, zeigt seine Teilnahmean allen „Roas ma“-Stadtbesichtigungenund sein AufZAQ-Projekt.

ChristinaScheuchen-stuhl,LJ Alten-berg (UU)

Bei unzähligen Bil-dungsveranstaltungeneignete sich Christina nützliches Wissenfür ihre Bezirksfunktionärstätigkeit imBezirk Urfahr Umgebung an. Aber auchVolkstanz und Sport betreibt sie in derLandjugend mit großem Engagement.

MariaStreif,LJ Weil-bach-St.Georgen-Mör-schwang(RI)

Trotz Studiums in Wien ist Maria seitvielen Jahren eine verlässliche Funktionärinim Bezirk Ried. Neben der Aneignung vonFunktionärs-Know-How ist sie auch anagrarischen Themen sowie an gesellschaft-lichen Ereignissen interessiert.

WolfgangWalchets -eder,LJ Fran-kenburg(VB)

Vom Ortsgruppenleiterin Frankenburg zum Bezirksleiter vonVöcklabruck hat Woichal neben dem Besuchvon Bildungsveranstaltungen auch einigeausgezeichnete Bezirksprojekte mitgestaltetund organisiert.

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Wer kennt das nicht: Die Zeit

vergeht, die Blätter fallen und

plötzlich steht Weihnachten vor der

Tür. Da kann es schon mal

vorkommen, dass man keine Zeit

mehr für den Einkauf von Weih-

nachtsgeschenken für Familie und

Freunde findet. Wir haben für

euch Weihnachtsgeschenkideen

aufgelistet, die preiswert, einzigartig

und passend auf eure Lieben

abgestimmt sind.

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Weihn

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Terminkalender 2013Wer nichts vom Weltuntergang hält, solltesich langsam aufs Jahr 2013 vorbereiten.Und das macht man am besten indemman in das nächste Jahr reinplant. Suchdir einen passenden Kalender aus oderkreiere deinen eigenen. Notiere noch schnellein paar Termine für Treffen oder Veran-staltungen, die du gerne mit deinem/rFreund/in machen möchtest und schonhast du ein nettes Weihnachtsgeschenk.

LJ-Krawatte, ein mussfür den Mann!Du brauchst noch eine passende Idee fürdeinen Landjugendkollegen? Die im Land-jugendreferat erwerbbare LJ-Krawatte istnicht nur auf jeder Veranstaltung ein Blick-fang, sondern für nur 14,50 Euro auchpreiswert! Wem jedoch Krawatten nicht so zusagen,kann in unserem Webshop auf www.ooe-landjugend.at nach anderen kleinen Auf-merksamkeiten Ausschau halten. VomZippo bis zu traditionellen Brauchtums-spielebroschüren findet man für jedenLandjugendlichen das perfekte Geschenk.

Weihnachtskekseeinmal andersWeihnachtskekse? Hört sich nicht sehrausgefallen an – falsch gedacht! Denndiese Weihnachtskekse werden wie Glücks-kekse zubereitet wobei mit jedem Kekseine kleine Botschaft verschenkt wird. Hierkönnen Aufgaben als auch Zitate oderÄhnliches verpackt werden.Teigrezept:• 3 Eiklar• 60 g Staubzucker, gesiebt• 45 g Butter, zerlassen• 60 g Mehl

Zubereitung:Den Ofen auf 180° C vorheizen und aufder Backpapierrückseite drei Kreise mit je8 cm zeichnen.Eiweiß in einer Schüssel schaumig rührenund anschließend mit Zucker und Buttervermengen. Zum Schluss das Mehl gut

untermischenund den Teig glattrühren.

Nun mit jeweils einem Teelöffelden Teig auf einem Kreis verstreichen.5 Minuten backen, bis die Teigränder leichtbraun sind.Mit einer flachen Messerklinge die Kekserasch vom Blech nehmen. Eine Glücksbot-schaft auf jedem Keks platzieren, den Kekszu einem Halbkreis umschlagen und ihndann über einem stumpfkantigen Gegen-stand, z.B. einen Schüsselrand, erneut faltenund austrocknen lassen.Tipp: Nicht mehr als 2 oder 3 Kekse aufeinmal backen, da sie sonst zu schnell hartwerden und beim Falten brechen.

Konzertkarten, Kabarett & CoDer Klassiker! Karten für Konzerte, Kinooder dergleichen sind immer gute Ge-schenksideen. Wichtig ist dabei, dass duden Geschmack von deiner/deinemFreund/in kennst, um ihm/ihr auch wirklicheine Freude zu bereiten. Hier findest dunoch ein paar Tipps aufgelistet.

Kabarett:„Hader spielt Hader“ mit Josef Hader,Do. 24.01.2013 // 20:00 Uhr, Posthof Linz„Stermann“ mit Stermann & Grissemann,Mi. 06.02.2013 // 20:00 Uhr, Posthof Linz

Konzertkarten:Fun – Die ultraFUNtastische Alternative-Pop Band aus New York besucht am Mon-tag, 29. April 2013 den Posthof Linz.Weitere Infos über das einzige Österreich-Konzert findest du unter www.posthof.at

Last Minute hnachtsgeschenke

Die ganzpersönliche

FotowandWer einmal etwas Ausgefallenes

schenken möchte, sollte weiterlesen! Besorgdir einfach eine Einwegkamera und einenetwas größeren Bilderrahmen. In einer bei-liegenden Karte kannst du deinen/deinerLieben/Liebsten aufklären um was es sichhandelt. Verbringt einen Tag miteinander,schießt Fotos, hängt die Bilder samt Rahmenauf und erinnert euch auch noch Jahrespäter daran.

Verschenk doch mal’ne schöne ZeitFür alle (Land)Jugendlichen, die keinengroßen Wert auf materielle Dinge legen,können in Form von einem Gutscheinheftoder einer Weihnachtskarte Zeit verschen-ken. Unternehmt etwas gemeinsam undsorgt für eine unvergessliche Zeit.

BestsellerWer mit Bücherwürmern befreundet ist,kann sich in Buchhandlungen und Verlagenaustoben. Hier findet man garantiert etwasPassendes. Auswahl gibt es bekanntlichgenug. Vom Krimi bis zum Ratgeber, vonReiseführern bis zum Liebesroman.

(anne)

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Kalte Temperatu-ren + 4youCard =Ab ins Star Movie

Draußen ist es bitterkalt, da lockt ein ge-mütlicher Kinoabend. Mit deiner 4youCardbekommst du im Jänner und Februar jedesKinoticket in den Star Movie-Kinos um6,50* Euro. Egal welchen Sitzplatz, Tagoder Film du wählst.(* Aufpreis bei 3D-Filmen und Überlängen)

Nähere Infos zu diesem und weitere Vor-teile findest du www.4youcard.at.

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„Ich … die 4you-Card, weil …“

Sag’, was du von der 4youCard hältst undgewinne einen 111 Euro-Gutschein vonAmazon! Einfach auf die Facebook-Pinn-wand der 4youCard „Ich … die 4youCard,weil …“ posten und gewinnen!Teilnameschluss: 11. Jänner 2013

Hier geht’s zur 4youCard Facebook Seite:www.facebook.com/4youcard.

Noch bis zum 24. Dezember hast du im Adventkalender4you täglichdie Chance, ein Weihnachtsgeschenkzu gewinnen! Klick dich rein auf www.4youcard.at oder aufwww.facebook.com/4youcardund hol dir den Tagespreis!

Den ersten Vorgeschmack auf die Preise gibt es im aktuellen mag4you!

Unvergessliche Istanbul-Reise gewinnen!

4Tage Istanbul – ein Freund oder eine Freundin und Du! Das „ich bin andersGLEICH“-Integrationsquiz geht in die letzte Runde. Bis zum 7. Jänner 2013 hast dunoch die Gelegenheit, dein Wissen zum Thema Integration unter Beweis zu stellen

und richtig abzuräumen.Aus den 100 besten Quizern wird dann der oder die GewinnerIn des unvergesslichenStädtetrips nach Istanbul ermittelt.

Nähere Infos und das Quiz gibt’s hier:www.4youcard.at/integrationsquiz.

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Restlosg’scheitessen

Mindesthaltbarkeitsdatumversus VerbrauchsfristAuch Österreichs Bäuerinnen nutzen re-gelmäßig den Welternährungstag undandere Gelegenheiten, um Maßnahmengegen die Lebensmittel-Verschwendung zusetzen. Dazu zählen etwa Reste-Kochkurseoder die gezielte Information der Öffent-lichkeit über den Unterschied zwischenMindesthaltbarkeitsdatum und Verbrauchs-frist. Während Letzteres für leicht ver-derbliche Waren wie Geflügel, Fleisch undFisch gilt und somit eingehalten werdensollte, ist das Mindesthaltbarkeitsdatumlediglich jener Termin, bis zu dem derHersteller den optimalen Zustand garantiert.Bei gutem Aussehen, Geruch und Ge-schmack kann das Produkt aber durchauslänger genossen werden. Außerdem ver-mitteln die österreichischen Bäuerinnen,dass man durch Verantwortungsbewusstseinbei Einkauf, Essverhalten, Lagerung undEntsorgung eine Menge Lebensmittel undsomit Ressourcen sparen kann.

Auch der Handel hat die Sensibilität diesesThemas erkannt und unternimmt verschie-denste Schritte, um für mehr Nachhaltigkeitin diesem Bereich zu sorgen. So setzt etwaRewe auf eine bedarfsgerechte Belieferungder Filialen, eine gut abgestimmte Logistikund das frische Aufbacken von Brot undGebäck. Zusätzlich werden Waren, derenMindesthaltbarkeitsdatum kurz bevor steht,vergünstigt abgegeben.

Kooperation mit karitativenEinrichtungenAußerdem kooperieren Verarbeitung undHandel mittlerweile verstärkt mit karitativenOrganisationen, um einwandfreie aber nichtmehr verkaufstaugliche Lebensmittel ar-mutsbetroffenen Menschen zu Gute kom-men zu lassen.

Da die Weitergabe von Produkten aber invielen Fällen noch am fehlenden rechtlichenWissen scheitert, haben Lebens- und Ge-sundheitsministerium einen Leitfaden erstellt,der unter www.ecr-austria.at verfügbarist und Abhilfe schaffen soll. Es gibt somitMöglichkeiten auf allen Seiten, der Le-bensmittelverschwendung entgegenzuwirkenund wertvolle Ressourcen zu bewahren.

Wusstest du, dass…

… alleine in der EU ca. 89 Mio. Tonnengenießbare Lebensmittel im Müll landen,während gleichzeitig 79 Mio. BürgerInnenunter der Armutsgrenze leben?

… Brot und Backwaren am häufigsten weg-geworfen werden, gefolgt von Obst undGemüse, Milchprodukten und Eiern?

… in Österreich jährlich rund 157.000 Ton-nen Lebensmittel im Mistkübel landen,was der Menge entspricht, die eine halbeMillion Menschen in einem Jahr daheimkonsumiert?

… jede/r dieser Verschwendung durch eineÄnderung ihres/seines Einkaufs-, Ess-,Lager- und Entsorgungsverhaltens maß-geblich entgegenwirken kann?

… zwischen Mindesthaltbarkeits- und Ver-brauchsdatum ein erheblicher Unterschied(siehe Fließtext) besteht?

Wer von Ressourcen und ihrer Verschwendung redet,

darf ein Thema nicht unbeleuchtet lassen: das achtlose

Wegwerfen wertvoller Lebensmittel und wie dagegen

angekämpft werden kann.

Lebensmittel wegwerfen, Ressourcen verschlingen?Was im ersten Moment nach einem Rand-schauplatz klingen mag, ist in Wahrheitein massives Problem unserer Gesellschaft.So landen jährlich allein in Österreich lauteiner aktuellen Studie 157.000 Tonnenverpackte und unverpackte Lebensmittelim Restmüll; eine Menge, mit der etwaeine halbe Million Menschen ein Jahr be-quem auskommen könnte! In der EUgeraten 89 Mio. Tonnen Essbares in denAbfall, während gleichzeitig 79 Mio. Bür-gerInnen unter der Armutsgrenze leben.Was auf den ersten Blick nach einem ethi-schen Problem aussieht, ist auch ein öko-logisches und ökonomisches, schließlichbenötigen Produktion und Entsorgungwertvolle Ressourcen wie Wasser, Boden,Arbeitskraft, Energie und Rohstoffe.

Wertvolle Initiativenfür Teller statt TonneUmso wichtiger, dass es Vorstöße gibt,diesem Zustand gezielt entgegenzuwirken,wobei alle PartnerInnen in der Wertschöp-fungskette gleichermaßen gefordert sind:Landwirtschaft, Verarbeitung, Handel undKonsumentInnen. So gibt es etwa die In-itiative „Lebensmittel sind kostbar“ desLebensministeriums, die vor allem daraufabzielt, die Bevölkerung für dieses wichtigeThema zu sensibilisieren.

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Fotos: Bilderbox

Text: Claudia Jung-Leithner

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S E R V I C E & O R G A N I S A T I O N

Der neue Bundesvorstand

Ulrike Neumayr –Bundesleiterin-Stellvertreterin

Herkunft: MaishofenLJ-Bezirk PinzgauSalzburg

Beruf: Bankangestellte

Worte, die mich beschreiben, sind:freundlich, lustig, spontan, ehrgeizig, kreativund teamfähig

Landjugend ist für mich:eine tolle Jugendorganisation, um Freundezu finden, sich weiterzubilden, Spaß zuhaben, gemeinsam Ziele zu erreichen undErfolge zu feiern

Meine Ziele in der Landjugend-Arbeit:Die Landjugend weiterzuentwickeln undNeues für unsere Mitglieder in Österreichanzubieten!

Mein Motto: Lebe jeden Tag, als wäre es dein letzter.

Elisabeth Gneißl –Bundesleiterin

Herkunft: Frankenburg a. HausruckLJ-Bezirk VöcklabruckOberösterreich

Beruf: Molkereifachfrau,Radiologietechnologinauf der Radio-Onkologie

Worte, die mich beschreiben, sind:gesellig, zielstrebig, verlässlich und aktiv

Landjugend ist für mich:Eine tolle Plattform, um viele Freundschaftenund Kontakte zu knüpfen und die eigenenStärken in den verschiedensten Bereichenzu nutzen. Und eine große Chance, mit ein-zigartigen Aktionen und Projekten unserenLebensraum – den ländlichen Raum - mit-gestalten bzw. mitverändern zu können!

Meine Ziele in der Landjugend-Arbeit:Zusammenarbeit der Länderorganisationenweiter forcieren, die Rolle der LJ für denländlichen Raum stärken und Bildungsan-gebote im Bereich Agrar und Persönlich-keitsbildung fördern.

Mein Motto: Lebe jeden Tag so, als wäre es dein letzter!

Andreas Duller –Bundesleiter-Stellvertreter

Herkunft: Gariusch bei GriffenLJ-Bezirk VölkermarktKärnten

Beruf: Außendienst-mitarbeiter

Worte, die mich beschreiben, sind:kontaktfreudig, unternehmenslustig, spon-tan

Landjugend ist für mich:Als Teil einer großen Gemeinschaft Projekteumzusetzen, Freundschaften zu knüpfen undgemeinsame Ziele zu erreichen.

Meine Ziele in der Landjugend-Arbeit:Die Jugendarbeit und Gemeinschaft in Österreich fördern, Kontaktpflege, Weiter-entwicklung des Agrarbereichs

Mein Motto: Mehr als die Vergangenheit interessiert michdie Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.

Seit der Herbsttagung im Oktober

steht ein neues Bundesvorstands-Team

an der Spitze der Landjugend Öster-

reich. Bei der Generalversammlung in

Velden am Wörthersee wurden

Elisabeth Gneißl aus Oberösterreich

und Markus Zuser aus Niederösterreich

zur Bundesleitung gewählt. Unterstützt

werden sie dabei von ihren Stellver -

tretern, Ulrike Neumayr aus Salzburg

und dem Kärntner Andreas Duller.

Mit Michael Hell, dem kooptierten

Mitglied, ist der neue Bundesvorstand

komplett und freut sich schon auf

viele gemeinsame Projekte und Heraus-

forderungen.

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nd stellt sich vor!Markus Zuser -Bundesleiter

Herkunft: HürmLJ-Bezirk MankNiederösterreich

Beruf: Bankangestellterbei der Raiffeisen-landesbank NÖ-Wien

Worte, die mich beschreiben, sind:Ein Mensch mit gewissen Grundwerten unddem Hang zum Verrückten ;)

Landjugend ist für mich:mein Lebenselixier ;)

Meine Ziele in der Landjugend-Arbeit:Die Landjugend noch professioneller undintensiver mit österreichweiten Projekten zuvermarkten.

Mein Motto: Die Traditionen hochhalten, aber sich vorder Zukunft nicht verschließen.

Michael Hell –kooptiertes Bundes-vorstandsmitglied

Herkunft: KapellnLJ-Bezirk HerzogenburgNiederösterreich

Beruf: Steuerberater-Berufsanwärterbei LBG NiederösterreichSteuerberatung GmbH

Worte, die mich beschreiben, sind: unternehmenslustig, zielorientiert und ge-sellig

Landjugend ist für mich:Eine große Gemeinschaft, in der jeder Einzelneaus einem vielfachen Angebot schöpfenkann!

Meine Ziele in der Landjugend-Arbeit:Mir ist es ein Anliegen, die Wurzeln derLandjugend, sprich den agrarischen Sektor,zu fördern und Gemeinschaft zu pflegen!

Mein Motto: Träume nicht dein Leben, sondern lebedeinen Traum!

Frohe Weihnachtenund alles Gute für 2013wünscht euch das Teamder Landjugend Österreich

DANKEAn dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ganzherzlich bei unseren drei Bundesvorstandsmitgliedernbedanken, die bei der Herbsttagung in Velden ihr Amtzurückgelegt haben: Tina Mösenbichler (OÖ), DanielaBaumgartner (NÖ) und Paul Grimming (Sbg).Danke für euer Engagement und den langjährigenEinsatz für die Landjugend!

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L A N D J U G E N D - I N T E R V I E W M I T K R I S T I N A S P R E N G E R

„Ich möchte meinerTochter einen schönenPlatz zum Leben hinterlassen“

Seit 2001 bist du in „Soko Kitzbühel“ als Karin Kofler Ver-brechern auf der Spur. Seid ihr euch ähnlich bzw. ist dieFigur der sympathischen Kommissarin seitdem zu einemzweiten Ich geworden?Es gibt eigentlich keine allzu großen Ähnlichkeiten, Karin istsicher viel ernster und ausgeprägt vernünftig! Auf FrauKommissar reagiere ich aber nach so langer Zeit schon.

Sechs Monate im Jahr wird in Kitzbühel gedreht: eineintensive Zeit für das ganze Filmteam. Ist es schwierig,danach wieder ins „normale Leben“ zurückzukehren?Drehen ist natürlich sehr anstrengend, aber es ist das normaleLeben für mich, die drehfreie Zeit genieße ich dann vor allemmit meiner Familie.

Passiert es dir, dass du dich nach dem Filmdreh mit „KarinKofler“ vorstellst bzw. auf „Karin“ reagierst?Doppel-Nein :-) nur auf Frau Kommissar reagiere ich manchmal.

Seit 2001 macht Kristina Sprenger in der beliebten TV-Serie

„Soko Kitzbühel“ Bösewichten das Leben schwer und ist

dafür als Frau Kommissarin Karin Kofler in sechs

intensiven Drehmonaten im Jahr im Einsatz.

Seit zwei Jahren hat die sympathische Tirolerin

eine völlig neue Rolle in ihrem Leben über-

nommen – als Mutter von Rosa. Wie ihre

Tochter sie verändert hat, wo sie am besten

Energie tankt und mit welchen Gefühlen sie

sich selbst im Fernsehen sieht, verrät Kristina

Sprenger im Landjugend-Interview.

Das Interview führte Andrea Eder.

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L A N D J U G E N D - I N T E R V I E W M I T K R I S T I N A S P R E N G E R

Foto-Credits: K

aterina Lochmann, Steffi Leo

Wochenlange Filmaufnahmen, Texte lernen, Familie: Wieschaffst du es, das alles unter einen Hut zu bringen undauch einmal Energie zu tanken?Natur, Natur, Natur.

Du bist Tochter eines Forstingenieurs und lebst selbst inKitzbühel. Was schätzt du persönlich am Leben im ländlichenRaum und was geht dir ab?Ich lebe nur in der Drehzeit in Kitzbühel, den Rest des Jahres inWien und bald in Niederösterreich, für mich ist diese Stadt/LandKombination die perfekte Lösung!

Schaust du dir deine Serie im Fernsehen an? Wenn ja: Wasist das für ein Gefühl, sich am Bildschirm zu sehen?Ich kenne alle Folgen, hab mich aber nicht immer gleich gern:-).

Auf deiner Homepage steht, dass du Abwechslung liebst undgerne auf verschiedenen Bühnen stehst. Gibt es etwas, dasdu schon immer ausprobieren wolltest, eine Art Traumrolle?Absolut, den „Weibsteufel“ von Karl Schönherr.

Du bist seit zwei Jahren Mutter. Wie hat deine Tochter deinLeben verändert? Glaubst du, dass du manchmal emotionalerreagierst und dich besser in bestimmte Rollen hineinversetzenkannst? Von der Heulsuse zur Superheulsuse, Rosa hat alle Gefühleverstärkt! Es ist jetzt sicher leichter, eine Mutter zu spielen.

Die Schauspielerei gehört zum Traumberuf vieler Jugendlicher.Hast du einen Rat für all jene, die es in der Filmbranche ver-suchen wollen?Schwierig! Wichtig sind eine solide Ausbildung und dannunend lich viel Glück.

„Ressourcen der Welt“ und „Integration“ lauten die Land -jugend-Jahresschwerpunkte 2012. Sind das auch Themen,die dich beschäftigen?Als Mutter bekommt Nachhaltigkeit einen noch größeren Stellenwert, ich möchte unserer Tochter einen schönen Platzzum Leben hinterlassen.

Steckbrief:

Name: Kristina MarylaSprenger-Gerstbauer

Wohnort: Kitzbühel/WienAlter: 36Sternzeichen: LöweLieblingsmusik: StingLieblingsbuch: Alles von Thomas Glavinic

und Wolf Haas Hobbys: lesen, laufen, Rosa, Rosa,

Rosa

http://www.kristinasprenger.com

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Der „prämierte o Purer Genuss aus heimisc

der Landwirtschaftskammer OÖ ins Lebengerufen, um in der Mostproduktion neueQualitätsakzente zu setzen. Heuer gab esinsgesamt 48 eingereichte Proben von 16Betrieben, davon eine Erzeugergemeinschaftvon vier Betrieben. Von diesen einreichendenMosterzeugern wurden sieben Betriebe prä-miert.

Folgende Betriebe sind Preisträger des „prämiertenoö Jungmost 2012“

• Deisinger Tanja und Josef,Ruhstetten 99, 4223 Katsdorf

• Die Mostmacher, Erzeuger -gemeinschaft aus den Betrieben Eder,Kreinecker, Lungenschmied undSchauer

• Kreuzer Christoph, Jochling 1,4872 Neukirchen/Vöckla

• Peterseil Stephan, Statzingerstraße 10,4222 Luftenberg

• Schober Wolfgang, Linzer Straße 17,4331 Naarn

• Siegl Martin und Sandra,Frankenberg 27, 4222 Langenstein

• Wurm Christa, Weiling 10,4490 St. Florian

Die Konsumenten können diese prämiertenMoste ab sofort um 2,99 Euro pro Flaschein den ausgezeichneten Betrieben, in über300 oberösterreichischen Spar-Filialen undbei den 170 selbstständigen Kaufleutenvon Spar erwerben.

Weiterführendes sowie Fotos unter www.unsermost.at

Die heimischen Mostfreunde können sich freuen: 2012 wird ein exzellenter Most-

Jahrgang, denn das Obstjahr brachte für die Mostproduktion ideale Voraussetzungen.

Die hohe Qualität spiegelt sich auch im „prämierten oö Jungmost“ wider.

Mit diesem Qualitäts-Etikett wurden im Rahmen des Genuss-Salons sieben heimische

Most-Produzenten, darunter eine Produzentengruppe, ausgezeichnet.

Auch heuer konnten die Äpfel und Birnen,aus denen der Jungmost gekeltert wird,durch die ausreichenden Niederschläge imSommer und die vielen Sonnenstundenbeste Reifewerte erreichen. Im Aroma zeigtsich dieser reife Mostjahrgang durch Viel-schichtigkeit und Fülle, unterstrichen durchFrische und Lebendigkeit – den typischenJungmost-Eigenschaften. Durch ihr um-fassendes Wissen können die Mostbauerndie regionaltypischen Geschmacksrichtun-gen der verwendeten Äpfel und Birnenausbauen.

Die Jung-Most-Jury tagte heuer bereitszum 6. Mal. Die Prämierung wurde von

Genuss-Salon: Jungmostverkostung durch Kammerdirektor Mag. FriedrichPernkopf, Birgit Puntigam, Vizepräsident Karl Grabmayr, LAbg. AnnemarieBrunner und LR Max Hiegelsberger.

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e oö Jungmost“: ischen Äpfeln und Birnen

MostkekseResch, kräftig

Zutaten:200 g Mehl, 200 g Butter, 3 EL Most, Ribiselmarmelade zum Füllen

Zubereitung:Mehl und Butter abbröseln, mit dem Mostzu einem Teig verkneten und zugedecktkühl rasten lassen. Den Teig messerrücken-dick ausrollen und runde Keksformen aus-stechen. In die Mitte ein Löfferl Marmeladesetzen, die Scheibe zu einem halbkreisför-migen Tascherl zusammenschlagen undden Rand festdrücken.Bei Mittelhitze goldgelb backen und heißin Staubzucker wälzen.

Mostkeks á la EvaResch, kräftig

Zutaten:280 g glattes Mehl, Prise Salz,280 g Butter, 1 Dotter, 4 EL Most,2 EL Schlagobers

Schneehaube: 1 Eiklar, Prise Salz oder einige Tropfen Zitronensaft, 100 g Staubzucker

Zubereitung:Mehl mit Butter, Dotter, Most und Schlag-obers zu einem glatten Teig verarbeiten.Den Teig 1/2 Stunde kalt stellen und rastenlassen. Teig ausrollen und mit einem Aus-stecher kleine Formen ausstechen.

Schneehaube: Eiklar mit einer Prise Salzoder etwas Zitronensaft sowie Staubzuckerüber Dampf zu steifem Schnee schlagen. Die ausgestochenen Mostkekse auf einvorbereitetes Blech setzen und mit einemSpritzsack auf je ein erbsengroßes StückEischnee draufdressieren. Im vorgeheiztemBackrohr 5 Minuten bei 150° C anbackendie Hitze auf ca. 130° C reduzieren undfertigbacken.

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Feines Mostsektsupperl

Zutaten:1 Zwiebel, 70 g Butter, 80 g Karotten, 80 gSellerie, 50 g Petersilwurzel, 1/2 StangePorree, etwas Knoblauch, 1/8 l Mostsekt,1/8 l Sauerrahm oder Obers, ca. 3/4 lRindsuppe, Salz, Pfeffer, 1 EL Mehl

Zubereitung:Die würfelig geschnittene Zwiebel inButter andünsten, blättrig geschnit-tenes Wurzelwerk beigeben und wei-terdünsten. Den Knoblauch hinzu-fügen, das ganze mit Mehl staubenund goldbraun rösten. Mit der Rind-suppe aufgießen und köcheln lassenbis das Gemüse weich ist. Anschließend alles fein pürieren undden Sauerrahm bzw. Obers einrühren.Den Mostsekt beigeben und mit Salzund Pfeffer abschmecken.

Tipps:• Anstelle von Mostsekt kann selbst-

verständlich auch ein rescher Most ver-wendet werden.

• Mit getoasteten Schwarzbrotwürfelnservieren – besonders appetitlich siehtdie Einlage aus, wenn sie mit kleinenKeksausstecherformen ausgestochenwerden.

Mostsektsuppe

mit Brotcroutons

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Das kreative Kochbuchfür bodenständige Feinschmecker!

„Mostkulinarium“ – Most in derPfanne, am Teller, im Glas.Es ist kreativ, mit Most zu kochen,und der Besuch der Mostschänkeist beliebter als je zuvor.

Mostkulinarium

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M A S C H I N E N R I N G

Wasfür Dichwichtigist: Pflanzenschutz richtig gemacht

Seit dem Winter 2006

bietet der Maschinenring

Oberösterreich einmal

jährlich engagierten Land-

wirten eine Ausbildung

zum Pflanzenschutz-

Spezialisten an. In den

letzten 6 Jahren konnten

bereits 100 Kurst

eilnehmer ihr Wissen in

der professionellen

Anwendung von Pflanzen-

schutzmitteln auf diese

Weise vertiefen.

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Fünf Kurstage bringen viel FachwissenIn jeweils fünf Kurstagen erlernen die Teil-nehmer jedes Jahr praktisches Wissen fürdie sachgerechte Ausbringung von Pflan-zenschutzmitteln. Neben der Vermittlungdes aktuellen Stands der Technik werdenbesonders Qualitätssicherungsmethoden imPflanzenschutz vermittelt, denn eine lücken-lose Aufzeichnung der Maßnahmen sichertdie Nachvollziehbarkeit für alle Beteiligtenund die behördlichen Kontrollstellen.

Richtig gemacht – richtig kommuniziertDie Absolventen des Kurses können durchden Maschinenring überbetriebliche Pflan-zenschutz-Dienstleistungen erbringen underhalten bei ihrer Arbeit einen erweitertenVersicherungsschutz.

Untereinander Wissen austauschenNach Ende des Kurses bietet der Maschi-nenring den Absolventen regelmäßige Wei-terbildungsmöglichkeiten. Fachreferentenerläutern bei regelmäßigen Pflanzen- Spezi-

Stammtischen aktuelle rechtliche und tech-nische Veränderungen im Pflanzenschutz.So können von den Teilnehmern mitge-brachte Praxisfälle diskutiert werden undungezwungen Wissen untereinander aus-getauscht werden. Gerade im Zuge der ge-setzlichen Auflagen und Aufzeichnungs-pflichten gewinnt professioneller Pflan-zenschutz immer mehr an Bedeutung.

Der Maschinenring möchte Dirwas bietenDer Maschinenring möchte seinen Land-wirten durch die Ausbildung zum Pflan-zenschutz-Dienstleister einerseits Zuer-werbsmöglichkeiten in der Landwirtschaftbieten. Andererseits soll Landwirten durchden überbetrieblichen Pflanzenschutz eineDienstleistung mit Sicherheit geboten wer-den.

Du hast durch die frei gewordene Zeitdie Chance, Deine Stärken anderweitigam eigenen Betrieb, etwa in der Tierzuchtoder in außerlandwirtschaftlichen Berufeneinzusetzen.

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LandesskitagDie Landjugend Oberösterreich veranstaltet am

Samstag, den 19. Jänner gemeinsam mit dem ORF OÖ,

dem Tourismusverband Inneres Salzkammergut

sowie der Skiregion Dachstein West den Landesskitag

2013 in Gosau. Pistenkönige und Aprés-Ski Haserl

können sich schon jetzt auf einen unvergesslichen

Ski- und Snowboardtag freuen!

Die AnreiseAm Besten ihr erkundigt euch in eurerOrtsgruppe oder im Bezirksvorstand überbereits organisierte Busse.Natürlich könnt ihr auch selbst Reiseleitersein und das Wochenende von einem aufzwei oder sogar drei Tage verlängern. Mitder LJ-Mitgliedskarte kommst du in denGenuss zahlreicher Ermäßigungen.

Die AktionenDer Skitagespass für ein LJ-Mitglied beläuftsich auf € 20 pro Person. Wer sich längerin das kalte Wintervergnügen stürzenmöchte bezahlt für zwei Tage € 40,- oderfür das ganze Wochenende (Freitag bisSonntag) nur € 55,-.

Wichtig: Vergesst nicht eure LJ-Mitglieds-karte, denn diese benötigt ihr für die Er-mäßigungen.

Nach dem Kauf des Tagesskipasses bekommtihr ein LJ-Gutscheinheft. Darin sind zahl-reiche Gutscheine aber auch Menüaktionender umliegenden Skihütten enthalten.

Schaut rein auf Facebook und lasst euchregelmäßig über Neuigkeiten und Ermäßi-gungen wie zum Beispiel über einen Ski-verleih oder verbilligte Unterkünfte infor-mieren. Zudem stehen die wichtigsten In-formationen auch auf der Landjugendho-mepage unter www.ooelandjugend.at. Seiddabei und erlebt einen unvergesslichenSkitag mit Landjugendlichen aus ganzOberösterreich!

WettbewerbeLos geht es um 10:30 Uhr mit dem Ski-und Snowboardrennen! Meldet euch per-sönlich bis spätestens Freitag, 5. Jänner2013 im Landjugendreferat oder onlineunter www.ooelandjugend.at an und ver-gesst nicht, zugleich die Startgebühr von€ 5,– an die Kontonummer 2.694.974,BLZ 34000 zu überweisen, denn nur sonehmt ihr am Rennen teil.Neben dem Ski- und Snowboardrennenkönnt ihr ab 13:30 Uhr beim „Er und Sie“-Lauf mitmachen und tolle Preise gewinnen.Anmeldungen werden vor Ort angenom-men.

Im Anschluss könnt ihr bei der Siegerehrungum 16:00 Uhr mit anschließender Siegesfeierden gelungenen Tag ausklingen lassen.

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Silber, Gold und Landjugend-Award

BestOf12 – Oberösterreich räumt abDass die Landjugend Oberösterreich auch heuer wieder sensationelle

Leistungen zum Wohle der Gesellschaft erbracht hat und das zu feiern

weiß, wurde am 23. November bei der BestOf12-Gala in Wien deutlich.

So wurden im Studio44 der Österreichischen Lotterien die besten Orts-,

Bezirks- und Landes projekte ausgezeichnet. Bei der Prämierung brach

unter den rund 150 mitgereisten Fans ein nicht enden wollender Jubel aus.

Kein Wunder,holten die ein-gereichten Pro-jekte je 3 Sil-ber- und Gold-medaillen, undals Draufgabeging auch nochder Landju-gend-Awardnach Oberöster-reich, genauerin den BezirkUrfahr. Ebenfalls be-

achtlich waren dieses Jahr die Leistungender AufZAQ-Teilnehmer. Diesen wurde beider kurzweiligen Veranstaltung ihr Zertifikatüberreicht.Hier die prämierten oberösterreichischenProjekte im Überblick:

SilberMit Silber wurde die Landjugend Wolfern(BZ Steyr-Land) für Ihr Projekt NEUBAUDES KINDERSPIELPLATZES ausgezeichnet,bei dem der Kindergartenspielplatz der Ge-meinde Wolfern zur Gänze von der Land-jugend neu aufgebaut wurde.

Auch die Landjugend Vöcklabruck erhielteine Silbermedaille für ihr BezirksprojektLANDJUGEND VIDEO MUSIC AWARD. Da-bei wurden die Ortsgruppen im Bezirk dazuaufgerufen, eigene Liedertexte zu schreibenund diese mit passender Musik zu einemansprechenden Musikvideo zu verarbeiten.Die dritte Silbermedaille ging an die Land-jugend Ried/Katsdorf (BZ Perg), welcheunter dem Motto WIR FLIAGN AUF MOSTin ihrer Gemeinde ein ganzes Jahr Aktivi-täten zum Thema Most setzte.

GoldUnter den besten LandjugendprojektenÖsterreichs in diesem Jahr fand sich derBau einer „CHILL-OUT-AREA“ durch dieLandjugend Neußerling (BZ Urfahr), welchefür die Bevölkerung und Gäste des Her-zogsdorfer Ortsteils einen ansprechendenOrt der Entspannung errichtete. Die Landjugend Oberösterreich war mitdem Projekt BRAUCHTUMSSPIELE INOBERÖSTERREICH ebenfalls unter denGold-Projekten. Dabei wurden alte, teilweiseschon vergessene Gesellschafts-, Kraft-und Geschicklichkeitsspiele sowie soge-nannte Aufsitzer aus alten Archiven fürVereine aber auch Privatpersonen modernund ansprechend in einer Broschüre auf-bereitet.

Ebenfalls zu einer Goldmedaille schafftees die Landjugend Urfahr-Umgebung mitihrem selbst gestalteten LANDJUGENDAPP. Dieses informiert Mitglieder, sowieinteressierte Personen über Veranstaltungen,Termine, Nachberichte oder Projekte derLandjugend auf modernste Weise. BesondereAuszeichnung erfuhr dieses Projekt durchdie Verleihung des Landjugend Awards,welcher das beste Landjugendprojekt Öster-reichs 2012 auszeichnet.

EhrungenDer Weltmeister im Graslandpflügen, StefanEsterbauer aus Handenberg (BZ Braunau),wurde bei der stimmungsvollen Veranstal-tung besonders hervorgehoben.Die Funktionäre, die in diesem Jahr denLehrgang „aufZAQ“ meisterten, erhieltenein Zertifikat. Aus Oberösterreich warendarunter Daniela Kerbl, Johann Diwold,Christa Heidlmayr, Adelheid Fröschl, HaraldHofstätter, Barbara Ibetsberger, JuliaPötzlberger und Birgit Kriener.

Generalsekretär der LKÖ,DI August Astl, bedanktsich für das enorme Enga-gement der LJ-Mitglieder.

27 LJ-Mitglieder konntenden aufZAQ-Lehrgang fürSpitzenfunktionäre 2012erfolgreich abschließen.

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Påck ma’s! – ZwoaDreizehn

Ziel des Wochenendes ist es den Landju-gendlichen, denen Brauchtum und Volks-kultur am Herzen liegt, diese Bereichenäher zu bringen und ihnen die Möglichkeitzu bieten, sich untereinander auszutauschenund fortzubilden.

Angebote Die unterschiedlichen Workshops werdenin bewährter Weise in Haupt- und Neben-module eingeteilt. Das gewünschte Haupt-modul ist bereits bei der Anmeldungbekannt zu geben. Zu den einzelnen Ne-benmodulen können sich die Teilnehmervor Ort anmelden.

Hauptmodule• Platteln• Volkstanzen• Improtheater

Wichtig bei den Hauptmodulen ist, auf dieTeilnehmerbeschränkung zu achten. In denWorkshops Volkstanzen und Platteln dürfensich höchstens drei Paare pro Land -jugend/Volkstanzgruppe bzw. drei Personenpro Plattlergruppe anmelden.

NebenmoduleNeben den Hauptmodulen werden auchNebenmodule angeboten. Hierbei konzen-triert man sich nicht nur auf österreichischeTradition und Brauchtum, die Teilnehmererhalten diesmal auch einen Einblick ininternationale Kulturen.

ProgrammFreitag, 22. FebruarBis 18:00 Uhr Anreise in Schlierbach19:00 Uhr BegrüßungIm Anschluss: gemütliches Kennenlernen

mit Spielen

Samstag, 23. Februar08:30 Uhr Hauptmodul12:00 Uh Mittagessen13:30 Uhr Nebenmodul15:30 Uhr Hauptmodul18:00 Uhr Abendessen20:00 Uhr Abendunter-

haltung imStiftskellerSchlierbachmit Einlagenaus denWorkshops

Von 22. – 24. Februar 2013 heißt’s wieder „auf geht’s,

påck ma’s“ wenn die Landjugendmitglieder bei

den Volkskulturtagen der Landjugend Oberösterreich

in Schlierbach mit Leib und Seele platteln, tanzen

und improvisieren.

Sonntag, 24. Februar9:00 Uhr Hauptmodule12:30 Uhr AbschlussaktionIm Anschluss Mittagessen und Abreise

Anmeldungen werden absofort unter 050/6902-1262 und [email protected] im Landjugend-referat oder online unterwww.ooelandjugend.atangenommen.

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Die Teilnehmer beim heurigen Wertungstanzen der

Landjugend Oberösterreich zeigten erneut, dass sie

dieses Brauchtum mit viel Ehrgeiz und Freude betreiben.

Am 26. Oktober 2012 stellten sich dieTanzgruppen in Uttendorf (Bezirk Braunau)den strengen Blicken der Jury.

Herausforderungin drei KategorienDie Volkstanzgruppen traten in drei Wer-tungsklassen an. In der Kategorie Bronzemussten die Jugendlichen fünf Grundtänzebeherrschen, und einen Kürtanz zeigen.Die Tänzerinnen und Tänzer, die in derWertungsklasse Silber antraten, musstenbereits sieben Grundtänze, drei oberöster-reichische Landler und einen Kürtanz vor-führen können. Die Königsklasse Gold ver-langte den Gruppen zehn Grundtänze, fünfLandler und einen Kürtanz ab. Je einGrundtanz und ein Landler wurde nach

dem Einmarsch direkt auf dem Tanzbodengezogen und vor begeistertem Publikumvorgeführt.

Die fachkundigen Bewerter nahmen dieTänzerinnen und Tänzer nach vorgegebenenKriterien, wie zum Beispiel Kleidung, Tanz-haltung und Harmonie genau unter dieLupe. „Das Wichtigste ist jedoch, dass mandie Freude am Tanzen spürt.“, so OberrichterAnton Etzlstorfer.

Hervorragende LeistungenDie zahlreichen Tanzproben im Vorfeldder Volkstanzwertung haben sich bezahltgemacht. Vier der sieben teilnehmendenGruppen ertanzten sich einen sehr gutenErfolg, darunter auch die einzige Gastgruppe

Landjugendlicheim Tanzfieber

Fotos: Firma Ridia, Ried im In

nkreis

Saiga Hans. Die drei VolkstanzgruppenAlberndorf, Altenberg und Wolfern tanztensogar „ausgezeichnet“. Damit sicherten sichalle Teilnehmer das Volkstanzabzeichender Landjugend Oberösterreich.

Abzeichen in BronzeVTG Saiga HansLJ SteinhausLJ Neumarkt im Mkr.LJ Reichenau

Abzeichen in SilberLJ AlberndorfLJ Wolfern

Abzeichen in GoldLJ Altenberg

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Ganz im Zeichen von Landwirtschaft und Lebensmittel

stand der diesjährige Landesentscheid Agrar- und

Genussolympiade, der am 14. Oktober 2012 in der Sport-

hauptschule Niederwaldkirchen (Bezirk Rohrbach)

ausgetragen wurde.

Insgesamt 150 Jugendliche aus 13 Bezirkenstellten ihr landwirtschaftliches Allgemein-wissen und ihre Geschmacksnerven rundum heimische Lebensmittel unter Beweis.Im Vordergrund dieses Wettbewerbes stehtvor allem ein stetig wachsendes Allge-meinwissen.

Agrarisches Fachwissen entscheidetWie schon in den Jahren zuvor setztensich die diesjährigen Olympiaden aus meh-reren umfangreichen Stationen zusammen.Die Wettkämpfer mussten sowohl inden Bereichen Obstbau, als auch imPflanzenbau oder in der Rinder-haltung- und Milchwirtschaft aus-reichend Bescheid wissen, umgenügend Punkte zu sammeln.Abgerundet wurden die Fach-themen mit einer Praxisstation,die nur mit viel Fingerspitzen-gefühl bewältigt werdenkonnte.

Oberösterreichs erfolgreichsteGenießerSehr umfangreich gestaltete sich auch dieGenussolympiade. Von der Verarbeitungder Lebensmittel über Küchengeräte bishin zu einzelnen Lebensmittelgruppenwurde das Wissen der Landjugendlichengenau unter die Lupe genommen. Besondersknifflig zeigte sich unter anderem das Er-riechen verschiedenster Kräuter und Ge-würze oder die Aufgabe, den Aufbau vonEiern zu nennen.

Bezirke Steyr-Land, Rohr-

bach undSchärding

triumphierenThomas Klaffner undStefan Nagler aus der

LJ Weyer (Bezirk Steyr-Land) erkämpften sich

beim Bewerb Agrarolympia-de den ersten Rang. Silber

ging diesmal in den BezirkGmunden, und zwar an Paul

Landjugendlichehaben Geschmackund sind auf Zack

Meingassner und Franz Hutterer von derLJ Vorchdorf (Bezirk Gmunden). Rang dreibelegten Lukas und Florian Mair von derLJ Eidenberg (Bezirk Urfahr) sowie AndreasMayr und Andreas Schwarz von der LJReichenau (Bezirk Urfahr).

Oberösterreichs Genussgenies kommenheuer aus zwei Bezirken. Theresa Kneidingerund Petra Gahleitner von der der LJ Arnreit(Bezirk Rohrbach) sowie Elisabeth Schmied-bauer und Sophie Egger von der LJ Diers-bach (Bezirk Schärding) sicherten sich denLandessieg. Bronze holten sich KatharinaSchachermayr und Christina Neubauer vonder LJ Pucking (Bezirk Linz-Land).

(anne)

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ok A L L G E M E I N B I L D U N G

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Wer sind wir?Wir sind ein Team aus unterschiedlichen Persönlichkeitenaus ganz Oberösterreich, denen (Weiter-) Bildung eingroßes Anliegen ist. Als ausgebildete Trainer mit persönlicherLJ-Erfahrung gestalten wir unterschiedliche Weiterbil-dungsangebote, die auf die Herausforderungen undAufgaben der Landjugendarbeit abgestimmt sind.

Wie arbeiten wir?„Hilf mir es selbst zu tun!“ bildet die Grundlage unsererTraineraktivitäten. Das Miteinander und den respektvollenUmgang untereinander sehen wir als Fundament unserererfolgreichen Zusammenarbeit an. Wünsche und Erwar-tungen werden bereits im Vorfeld aufgegriffen, um für dieGruppe das bestmögliche Ergebnis zu erreichen.Mit ausgewählten Methoden bereiten wir die Inhalte ju-gendgerecht auf, um im Team Ideen zu entwickeln undthemenbezogenes Wissen zu vermitteln. Auf dem Weg zurUmsetzung eurer Vorstellungen stehen wir unterstützendund beratend zur Seite.

Unser Angebot für euch ...• Moderationen (Sitzungen, Veranstaltungen, ...)• Klausurbegleitungen für Orts- und Bezirksgruppen• 5A-Basiskurse• Tagesseminare• Entdecke dein Genie – Seminare• Maßgeschneiderte Angebote für Orts- und Bezirksgruppen

Welche Inhalte/Themen gibt’s ...• Mein erfolgreicher Auftritt (3 Stunden)• Sitzungen moderieren (3 Stunden)• Veranstaltungen erfolgreich planen & durchführen (3

Stunden)• Teamarbeit – gewusst wie! (3 bzw. 8 Stunden)• Lebe lieber ungewöhnlich (8 Stunden)• Veranstaltungen moderieren (3 Stunden)• Zeitmanagement – mein bewusster Umgang mit Zeit (8

Stunden)• Netzwerk Landjugend (3 Stunden)• Ziele (um)setzen (3 Stunden)• Mitgliederwerbung (3 Stunden)• Spiele fürs Landjugendjahr (8 Stunden)• Funktionär sein (3 Stunden)• Begeisternd Reden für Starters (8 Stunden)• Begeisternd Reden advanced (8 Stunden)• Menschenkenntnis 8 Stunden)• Sitzungen und Veranstaltungen moderieren (8 Stun-

den)• Argumentation und Schlagfertigkeit (8 Stunden)• Smalltalk (3 Stunden)• Projektmanagement – Der Weg zum einmaligen Projekt

(8 Stunden)• Pimp up your Landjugendprogramm (3 Stunden)• Meine Persönlichkeit (3 Stunden) Die Weiterbildungs-

angebote der Basistrainer können von allen LJ-Mit-gliedern und LJ-Gruppen in Anspruch genommen wer-den.

„Basistrainer –Die Multiplikatoren derBildungsarbeit“

Bei Interesseeinfach melden …Martin Gundendorfer0664/[email protected]

Wir stehen für ...

B ildung als ErlebnisAktuelle LandjugendinhalteS eminare, Klausuren, ModerationenI deenreiche und zielorientierte LösungsansätzeS ervice und persönlichen EinsatzT eamorientiertes ArbeitenR egionale UnterstützungAbwechslungsreiche u. jugendgerechte MethodenI nhaltliche ThemenvielfaltN eue und einzigartige WegeE rfahrungen aus der eigenen LJ-ZeitR asche und kompetente Beratung

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Landjugend dich –Landjugend sich!

Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken und

man würde sich nach der Schule oder nach Feierabend

am liebsten nur in der warmen Stube mit einer heißen

Tasse verkriechen. Nicht so bei der Landjugend!

Das Jahresmotto „Rundum g’sund – Land-jugend bewegt dich!“ soll dich dazu moti-vieren, auch in der kalten Jahreszeit sportlichaktiv zu werden. Du findest auf dieserSeite einige Tipps und Tricks, die dasLaufen an der frischen Luft sogar imWinter zu einer gesunden Abwechslungmachen.

Laufen bringt nicht nur den wintermüdenKreislauf in Schwung und wirkt stim-mungsaufhellend, sondern stärkt auch dasImmunsystem. Beim dauerhaften Laufenbilden sich vermehrt Antikörper, die geradein der kalten Jahreszeit wichtig für unserImmunsystem sind. Zu intensive Laufein-heiten können das Immunsystem allerdingsauch schwächen. Also, im Winter eher ru-higer und etwas langsamer durchstarten!

Angemessenes TrainingDie Laufrunde sollte im Winter auf derAusdauer basieren. Schnelle Sprints sollteman eher vermeiden, da das Verletzungs-risiko bei Eis, Schnee und Matsch natürlichgrößer ist. Vor dem Training empfiehltsich das Aufwärmen im Stiegenhaus. Z.B.:ein paar Schritte auf der Stelle und Deh-nungsübungen, die die Muskeln und Sehnengeschmeidiger machen.

Richtiges AtmenBei kalten Temperaturen empfiehlt es sichbesonders, durch die Nase einzuatmen. Sowird die Atemluft besser erwärmt und be-feuchtet, bevor sie in die Bronchien strömt.Auch bei Schnupfen oder einer leichtenErkältung ist eine lockere Trainingsrundedurchaus erlaubt.

Gutes SchuhwerkAuf winterlichen Wegen bieten sich Lauf-schuhe mit einer stark profilierten Sohleund wasserdichtem Obermaterial an. Wenn

der Boden allerdings richtig glatt ge-froren ist, sollte man pausieren. Ambesten wählt man eine Laufstrecke,die man gut kennt und die ver-lässlich geräumt ist. Man vermeidetso, auf einer Eisplatte, die vonSchnee bedeckt ist, auszurutschen.

Optimale Kleidung Funktionskleidung aus Mikrofa-sern weist Wind und Nässe abund transportiert den Schweißnach außen, sodass die Haut beimSchwitzen nicht zu sehr abkühlt.Ein Großteil der Körperwärmewird über den Kopf abgegeben,deshalb sind Haube oder Stirnbandein Muss, auch Handschuhe bieten sichan. Meistens zieht man sich im Winter zuwarm an. Als Faustregel gilt: Die Bekleidungpasst, wenn man die ersten Minuten leichtfröstelt.

Schutz im Dunkeln Das Tageslicht sehen Läufer im Winter nurselten. Beleuchtete Wege sind ideal, aberselten. Also sollte man darauf achten, dassBekleidung und Schuhe genug Reflektorenaufweisen, um vom Scheinwerferlicht derAutos rechtzeitig erfasst zu werden. Auffinsteren Wegen empfiehlt sich außerdemeine Stirnlampe.

Nach dem Laufen Die Muskeln wollen nach dem Trainingdurch Dehnungsübungen entspannt werden.Außerdem ist der Körper in den ersten Mi-nuten anfällig für Krankheitskeime. Dieschützenden Schleimhäute sind nämlichdurch die kalte Luft ausgetrocknet. Deshalbsollte man nach dem Laufen große Men-schenansammlungen eher meiden und sichnach Hause unter die heiße Dusche bege-ben.

Lauf mit!Unter dem Motto „Landjugendläuft“ wird es am 21. April 2013beim Linz-Marathon eine eigeneLandjugendwertung für Staffelläufergeben.Nähere Infos zur Anmeldung folgen per Mail, Facebook undHome page.

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D I S K U E C K

Katrin Oberländer, LJ Eber-stalzell

Auch im Wintergibt es genugMöglichkeiten umsich fit zu halten. Ichgehe gerne mit Freunden Rodeln, Wandernoder Eisstockschießen. Außerdem verbringeich jedes Jahr viele Stunden mit meinenkleinen Cousinen und Cousins im Schneeund baue mit ihnen Schneeburgen undSchneemänner oder wir veranstalten eineSchneeballschlacht. Die Landjugend versucht auch ihre Mit-glieder fit durch den Winter zu bringen.Jeden Winter stehen viele sportliche Akti-vitäten auf unserem Programm. Zum Bei-spiel fahren wir Nachtrodeln und betreibenSport am Sonntag oder machen eine Win-terwanderung. Bei diesen Programmpunktenbin ich immer gerne dabei, da bekanntlichSport in Gesellschaft am lustigsten ist.

Stefan Zweimüller, LJ Eber-schwang

Die meiste Zeitim Winter ver-bringe ich mit mei-nen LJ Freunden aufder Eisbahn, um uns auf das LJ Eisstock-turnier vorzubereiten ;-) Weiters bin ichgerne in den Bergen Skifahren. Der Winterbietet viele Möglichkeiten, um sich fit zuhalten und Spass zu haben. Auch dieLandjugend trägt mit ihrem Angebot ihrenTeil dazu bei.

Verena Standhar-tinger, LJ Peters-kirchen

Eigentlich achteich im Winter nichtwirklich mehr darauf.Ich mache es so, wie das restliche Jahr. Ei-nerseits versuche ich mich mit Sport fit zuhalten. Zum Beispiel gehe ich sehr gerneklettern. Auch durch eine gesunde Ernäh-rung mit vielen Vitaminen durch Obst undGemüse, gelingt es mir meistens gut überden Winter zu kommen.

Maria Lehner, LJ Stro-heim

Eigentlich binich eher einSportmuffel, aberwenn mich die Motiva-tion packt gehe ich spazieren oder NordicWalken. Zurzeit ist ja Zumba sehr beliebtund das musste ich natürlich auch probieren.Somit versuche ich, dass ich einmal proWoche eine Zumbastunde besuche, welchein unserem Ort sehr gut besucht sind.

Anna Raab, LJ Offen -hausen

Ich fahre mitden Skiern sooft es geht undversuche, so viel wiemöglich zu Fuß zu ge-hen, anstatt mit dem Auto zu fahren.

Theresa Schörf -linger, LJ Stro-heim

Abgesehen davon,dass der Winter anPunsch trinken, Kekserlessen und es sich vorm Karmin gemütlichmachen erinnert und ich auch nicht davonabgeneigt bin, bietet die Winterzeit vieleAktivitäten in der Natur. Bereits ein kleinerSpaziergang in der Natur macht mich fitund holt mich aus dem Winterschlaf. Trotz-dem steh ich mehr auf Action und gehegerne Schi fahren oder Eisstock Schießen.Aber auch die Weihnachtsmärkte besucheich gerne, da dort die Weihnachtsstimmungam meisten aufkommt und dort die besteMöglichkeit sich bietet für eine Punsch-verkostung, denn die Auswahl ist meistenssehr groß.

ViktoriaKlippel, LJ Weiß-kirchen

Im Winter fit zubleiben ist leidernicht so einfach!Draußen ist es viel zukalt und die Motivation lässt nach. Amliebsten würde ich mich nur auf der Couchin eine Decke kuscheln und Punsch trinken.Aber um fit & aktiv zu bleiben, habe ichjetzt mit zwei Zumbakursen begonnen,einer davon findet extra für uns Mädelsvon unserer Ortsgruppe statt! Bei genügendSchnee fahre ich natürlich in die Bergeum mit den Skiern die Pisten unsicher zumachen, gerne auch mit der Rodel, wennes nicht allzu kalt ist und kein Schneesturm.Um Vitamine zu tanken und einen Ausgleichfür die vielen Kekse zu finden, esse ichganz viele Mandarinen. Aber auch in un -serer Ortsgruppe haben wir in der kaltenJahreszeit genügend Aktivitäten, die unsfit halten und gleichzeitig Spaß machen.

Wie hältst du dichim Winter fit?

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LandesentscheidAgrar- & Genussolympiade

BEZIRK GMUNDEN

Am Sonntag, 14. Oktober 2012, veranstaltetedie Landjugend OÖ in der SporthauptschuleNiederwaldkirchen (Bezirk Rohrbach) denLandesentscheid der Agrar- und Genuss-olympiade. 150 Landjugendliche stellten ihrWissen über Landwirtschaft und Lebensmittelunter Beweis. Im Themenbereich „Land-technik“ (Agrarolympiade) zeigten die Teil-nehmenden, dass sie innerhalb kürzesterZeit fachgerecht Schneeketten am Traktor-reifen montieren können. Weitere Stationenbehandelten die Themen Pflanzenbau &Grünland, Arbeitssicherheit, Milch & Milch-wirtschaft, Schweinezucht sowie Obstbau.Bei der Genussolympiade ist das alljährlicheMotto „Genuss mit allen Sinnen“, welchebei den Stationen Kräuter & Gewürze sowieFette & Öle gefordert waren. Bei den restlichenGenuss-Stationen ging es um allgemeinesWissen über Ei, Wild, Hopfen & Malz unddie Küchenpraxis. Die Landjugend Gmundenfreut sich besonders bei der Agrarolympiadeüber den 2. Platz von Paul Meingassner undFranz Hutterer von der LJ Vorchdorf. Wirgratulieren recht herzlich! Die SiegerInnenstammen aus dem Bezirk Steyr-Land (Agrar-olympiade) und bei der Genussolympiadeteilten sich die Bezirke Rohrbach & Schärding,aufgrund eines Punktegleichstandes, den 1.Platz. Weiters gratulieren wir unseren anderenTeilnehmerInnen aus Kirchham, Laakirchenund Vorchdorf für die Teilnahme und Qua-lifikation dieses Landesentscheides. Wir wün-schen, dass unsere Zweitplatzierten (PaulMeingassner & Franz Hutterer) den BezirkGmunden bzw. die Landjugend OÖ nächstesJahr beim Bundesentscheid der Agrar- undGenussolympiade in Niederösterreich tatkräftigvertreten werden.

STEPHANIE MEINGASSNER

Neue Bezirksleitung

BEZIRK KIRCHDORF

Bei der Bezirksherbsttagung der LJ Kirchdorfwurde der Vorstand neu gewählt. Zumneuen Bezirksleiter wurde einstimmig MartinHuemer aus Ried im Traunkreis gewähltund Stefanie Almhofer aus Pettenbachfolgt Barbara Wieser als Bezirksleiterin.Neu in den Bezirksvorstand wurden Ste-phanie Ölsinger von der LJ Kremsmünsterzur Schriftführerin und Michael Feßl vonder LJ Windischgarsten zum Agrarreferentengewählt und ebenso neu ist Daniela Öhlinger(LJ Grünburg-Steinbach/Steyr) in ihrerFunktion als Pressereferentin. Somit istder Bezirksvorstand wieder gut aufgestelltum den Herausforderungen im neuen Jahrgewachsen zu sein und freut sich auf einegute Zusammenarbeit mit den Ortsgrup-pen.Leider mussten wir auch 4 Vorstandsmit-glieder aus dem Bezirksvorstand verab-schieden: Barbara Wieser, Mathias Rohrauer,Carina Schmeißl und Franz Lindinger. Wirbedanken uns bei ihnen nochmals rechtherzlich für die gemeinsame Zeit und ihrEngagement im Bezirksvorstand.Als aktivste LJ-Ortsgruppe im Bezirk Kirch-dorf, darf sich 2012 die LJ Ried im Traun-kreis bezeichnen. Den zweiten Platz belegtedie LJ Wartberg und Rang 3 erreichte dieLJ Pettenbach.

THOMAS LINDINGER

„Landjugend LSL spendet Blut“

BEZIRK PERG

In Österreich wird jede Minute eine Blut-konserve benötigt, insgesamt bis zu 450.000Konserven pro Jahr. Ganz gleich ob bei Un-fällen, schweren Erkrankungen oder Geburten.Menschliches Blut ist im Notfall eines derwichtigsten Medikamente und kann durchnichts ersetzt werden. Leider ist das nurWenigen bewusst. Nur 3,5 Prozent der Be-völkerung in Österreich spenden regelmäßigBlut. Gerade im Hinblick auf die demogra-phische Entwicklung in Österreich entscheidetdie Bereitschaft der Jungen, Blut zu spendenüber die Zukunft der Blutversorgung. DieseTatsachen und die zahlreichen Spendenaufrufeder letzen Zeit, haben die Landjugend LSLdazu veranlasst sich an der Blutspende-Aktion der Rot Kreuz-Stelle in St. Georgenzu beteiligen.

„Gemeinschaft und Hilfsbereitschaft wirdbei der Landjugend großgeschrieben. Deshalbmöchten wir unsere Bereitschaft zeigen undauf Worte Taten folgen lassen. Die Blutspende ist eine symbolische Verbin-dung des Spenders mit dem Empfänger unddamit ein Zeichen gelebter Mitmenschlichkeit- das möchten wir unterstützen!“ sagenMarkus Böhm und Michaela Ebner. Diebeiden haben die Idee des Projekts „Landju-gend-LSL spendet Blut“ aufgriffen und rea-lisiert. Ein kleiner Stich und eine Tafel Scho-kolade später ist man auch schon wiederfertig und wird von den freundlichen Rot-kreuz-Mitarbeitern versorgt.

„Wir sind sicher, beim nächsten Mal nochmehr unserer Landjugend-Mitglieder zumBlutspenden motivieren zu können und sindstolz, mit der ersten Aktion die Sache insRollen gebracht zu haben.“ zeigen sich Ka-tharina Derntl und Matthias Huemer (Leiterinund Leiter) optimistisch.

CLAUDIA PALMETSHOFER

Veränderungenim Bezirksvorstand

BEZIRK STEYR

Große personelle Veränderungen im Be-zirksvorstand prägen das neue Landjugend-jahr. Sechs Jugendliche, darunter Bezirks-leiterin Bettina Neuhofer und BezirksleiterThomas Riener, legten am 31. Oktober 2012bei der Bezirksherbsttagung ihr Amt zurück.Auch Sandra Tempelmayr, Barbara Wimmer,Silvia Postlmayr und Thomas Kriechbaumstellten sich der Wahl nicht mehr. Für frischenWind sorgen jetzt an der Spitze StefanieMayr aus Garsten und David Rathgeb ausSierning-Schiedlberg. Unterstützt werden siedurch Lisa Schmied-Braunreiter (LJ Pfarr-kirchen-Adlwang), Tanja Gruber (LJ LoReiLau),Johanna Wolfthaler (LJ LoReiLau), MatthiasSternberger (LJ Aschach/Steyr) und FlorianHuemer (LJ Sierning-Schiedlberg).

SILVIA POSTLMAYR

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Übung macht den Meister!

BEZIRK URFAHR

Tanztalente aus Urfahr / Tolle Erfolgeder Urfahraner Tanztalente!Erstmals veranstalteten wir unser jährlichesVolkstanzseminar in der Fachschule Wai-zenkirchen, Bezirk Grieskirchen. Von 3.bis 4. November verbrachten unsere tanz-begeisterten Landjugendlichen ein tollesSeminar-Wochenende.

Bei der Ankunft wurden die Tanzpaare,nach ihren Kenntnissen, in 2 Gruppen ein-geteilt und das Wochenende über vonjeweils einem Tanzlehrer und einem Zieh-harmonikaspieler betreut. Unsere Tanzlehrer,Anton Etzelstorfer und Johann Röbl brach-ten uns viel bei und frischten schon be-kannte Tänze auf. Nach gemütlichem Beisammensein amSamstagabend wurde, wie es schon Traditionist, ein Mitternachtswalzer getanzt. DieNacht war für den einen oder anderennicht sehr lang, doch am Sonntag wurdenach dem Frühstück voller Elan weiter ge-tanzt. Die bereits erlernten Tänze wurdenwiederholt und nach dem abschließendenFamilienwalzer traten wir die Heimfahrtan.Das Volkstanzseminar bietet einigen Volks-tanzgruppen aus unserem Bezirk die Mög-lichkeit neue Tänze zu lernen, die an-schließend bei Auftritten bei Bällen, Früh-schoppen oder anderen Veranstaltungengetanzt werden können. Ein Highlighteiner Volkstanzgruppe ist es wohl auchbeim Wertungstanzen auf Landesebene da-bei zu sein. 3 der 7 Gruppen, die heuerbeim Wertungstanzen in Braunau dabeiwaren, kamen aus Urfahr. In den drei ver-schiedenen Wertungsstufen trat jeweilseine der Urfahraner- Gruppen an: in Bronze– VTG Reichenau, in Silber – VTG Albern-dorf und in Gold – VTG Altenberg. DieGruppen erreichten in der jeweiligen Stufesehr gute bis ausgezeichnete Erfolge. Dazugratulieren wir nochmal herzlich.

ELKE RABER

Bezirksherbsttagung

BEZIRK VÖCKLABRUCK

Das neue Landjugendjahr startete die Be-zirkslandjugend Vöcklabruck am 12. Oktoberbeim Gasthaus Böckhiasl in Neukirchen ander Vöckla. Als neuer Leiter wurde GeorgSteiner aus der Ortsgruppe Fornach gewählt,somit legte Wolfgang Walchetseder nachdrei Jahren sein Amt als Leiter nieder. Fürseine langjährige Funktionärstätigkeit wurdeihm das goldene Leistungsabzeichen verliehen.Leiterin ist und bleibt Maria Astegger ausVöcklamarkt/ Pfaffing. Neu im Vorstanddürfen wir Christina Mittermayr (LJ Schwa-nenstadt) und Katharina Schindecker (LJPöndorf) willkommen heißen. Verabschiedenmussten wir uns von Alexander Jedinger(LJ Frankenmarkt) und Christoph Hupf (LJFornach). Ihnen gebührt ein großes Danke-schön für ihre wertvolle Unterstützung inden letzten Jahren im Vorstand.Der Wanderpokal geht das zweite Jahr infolge an die LJ Vöcklamarkt/ Pfaffing. Fürdas schönste Protokollbuch wurde die LJWolfsegg/ Ottnang/ Manning/ Atzbach prä-miert.

PETRA BURGSTALLER

Bezirksherbsttagung

BEZIRK BRAUNAU

Die heurige Bezirksherbstta-gung am 31.10.2012 in Han-denberg hatte das Motto „Mitder Landjugend immer aufGoldkurs“. Nachdem das Olym-pische Feuer entzündet wurde,bekamen wir eine Fotopräsen-tation mit all unseren Highlightsdes vergangenen Jahres zu se-hen. Nach einem ausführlichenRückblick kamen wir auchschon zu den Ehrungen. VieleLandjugendmitglieder, die aufLandes- und Bundesebene beiden verschiedensten Bewerbenihr Bestes gegeben hatten, wur-den auch von uns mit einerkleinen Aufmerksamkeit belohnt. Nach einerkurzen Pause kamen wir schon zu den Neu-wahlen. Babsi Ibetsberger und Mani Goll-hammer legten ihr Amt als Leiter und Leiterinzurück, die Leitung übernahmen Anita Schi-nagl und Thomas Gruber. Weiteres verließenSteffi Oichtner, Bettina Buttinger und Miriam

Priller den Vorstand. Neu in unserem Vorstanddürfen wir Lorenz Zeintl und Monika Aschen-brenner begrüßen. Am Ende dieser Herbst-tagung ließen wir den Abend noch gemütlichausklingen. Wir dürfen uns recht herzlichbei allen teilnehmenden Landjugendlichenfür ihr Kommen bedanken.

Bezirksherbsttagung und Bezirkslandjugendball 2012

BEZIRK RIED

Die alljährliche Bezirksherbsttagung fandheuer am 05. Oktober in Peterskirchen im Gasthaus Sternbauer statt. Die Besucherder Herbsttagung erhielten einen ausführli-chen Bericht über die Finanzen, lauschtengespannt einem Interview mit den Ehren-gästen und bestaunten lustige Fotos beimJahresrückblick. Leider mussten wir andiesem Abend fünf Funktionäre aus demBezirksvorstand verabschieden: Katrin Fischer,Christa Peter, Karina Meingaßner, ChristianKettl und Christoph Haslinger. „Wir möchtenuns bei euch für eure geleistete Arbeit be-danken. Es war eine wahnsinnig tolle Zeitmit euch, auf die wir sicher wieder gernezurückdenken werden“. Wenn Funktionenzurückgelegt werden, müssen diese natürlichauch wieder nachbesetzt werden. Nach denWahlen nahmen folgende 4 Personen eineneue Herausforderung. Leiterin wurde NicoleSchrattenecker, Kassierin, Helene Binder,Schriftführerin, Annemarie Danninger, Beirat:Klaus Hattinger. Weiters wurden alle Landjugendlichen geehrt,die im Laufe des Jahres bei einem Bewerbauf Landes- bzw. Bundesebene teilgenommenhaben.Herzliche Gratulation und Danke für eurenEinsatz!

ANNEMARIE DANNINGER

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Wissen und Geschmackwaren gefragt

BEZIRK WELS

Am 23. September 2012 zeigten die Land-jugendlichen aus dem Bezirk Wels unddem Bezirk Linz-Land, dass sie nicht nurim Leistungspflügen und SensenmähenLeistungen bringen können. Beim Bezirks-entscheid Agrar- und Genussolympiade,der in der FS Mistelbach stattfand, stelltendie Teams ihr Wissen über Landwirtschaftund Lebensmittel unter Beweis.

Alle 5 Stationen musste man in Zweier-gruppen bewältigen, bevor die Genuss-und Agrargenies ermittelt werden konn-ten.

Beim Genuss wurden Fette und Öle, Hopfenund Malzen, Kräutergartl Oberösterreich,die süße Versuchung und zu guter LetztQualität Fleisch geprüft. Die Genussgeniesdes Bezirkes Wels kamen dieses Jahr ausSteinhaus. Daniela Pocherdorfer und Chri-stina Führlinger, gefolgt von der OrtsgruppeSipbachzell mit Verena Pierecker und The-resa Steinmaurer. Den 3. Rang erreichteThalheim mit Andrea Baur und SimoneDerflinger.

Auch bei der Agrarolympiade musste man5 Stationen in Zweiergruppen bewältigen.Es wurden Schweine und Rinder, Obstbau,Landtechnik, Arbeitssicherheit und auch,so wie beim Genuss, Qualität Fleisch geprüft.Bei so manchen Stationen rauchten auchdie Köpfe. Die Agrargenies des BezirkesWels kamen dieses Jahr aus der OrtsgruppeSipbachzell, die Brüder Michael und MarioEdinger. Den 2. Rang durften sich zweiTeams teilen: Michael Hable und AndreasSpatt aus Steinhaus und Andreas Hochmairund Kraxberger Mathias aus Buchkirchen.Wir gratulieren allen sehr herzlich.

ANNEMARIE HOCHMAIR

Neuer Vorstand ist gewählt

BEZIRK ROHRBACH

Am Donnerstag den 25. Oktober 2012 fanddie Bezirksherbsttagung beim Wildparkwirtin Altenfelden statt. Neben dem Jahres-rückblick und dem Bericht des Kassiers wur-den auch drei neue Gesichter in den Be-zirksvorstand Rohrbach gewählt. Als neue Leiterin Stellvertreterin wurde Mag-dalena Traxinger aus Julbach aufgenommen.Ebenfalls aus Julbach wurde Stefan Fischerals Agrarrefernt in den BV gewählt. Alsletzter im Bunde wurde als SchriftführerAlbin Waldburger aus St.Veit im Bezirks-vorstand aufgenommen.Nicht nur die neu gewählten Funktionärewurden beglückwünscht, sondern auch dendrei ausgeschiedenen Mitgliedern des Be-zirksvorstandes wurde viel Glück auf ihremweiteren Weg gewünscht. Es verabschiedetensich Martin Hauder aus St. Johann, MarioAmeseder aus St. Peter und die bisherigeBezirksleiterin Gerlinde Leitner aus Kleinzell.Ihr folgte Theresa Kneidinger aus Arnreit andie Seite von Bezirksleiter Leonhard Zaunernach. Der neue Vorstand der Landjugend BezirkRohrbach konnte sich bei der Bezirksklausurin Haag am Hausruck bereits besser kennenlernen und einarbeiten. Somit steht einemlustigen und abwechslungsreichen Landju-gendjahr nichts mehr im weg. Der Bezirks-vorstand Rohrbach freut sich auch in anbe-tracht des Jahresthemas „Rund um Gsund“auf ein weiteres erfolgreiches Jahr.

ALBIN WALDBURGER

Bezirkslandjugendball

BEZIRK RIED

Am 3. November fand in der Rieder Bau-ernmarkthalle zum zweiten Mal unser Be-zirkslandjugendball statt.Die Pramtaler Volkstanzgruppe eröffneteden Ball mit dem traditionellen InnviertlerLandler. Nach der Begrüßung vom Leiterund Leiterin stürmten die Landjugendlichenund Ehrengäste, die Tanzfläche.Auch heuer gab es wieder ein Schätzspiel mit vielen tollen Preisen. Der Abend warein voller Erfolg, nochmal DANKE an alle!

ANNEMARIE DANNINGER

Mostprinzessin gekürt

BEZIRK RIED

Am Samstag, 17.11.2012 fand im Rahmeneiner Jungmostverkostung die Mostprin-zessinenwahl in St. Marienkirchen an derPolsenz (Bezirk Eferding) statt. Die 3 Kan-didatinnen: Sandra Lanzersdorfer (Hart-kirchen), Theresa Fischer (Alkoven) undBianca Rieger (St. Marienkirchen an derPolsenz) stellten sich an diesen Abend denAufgaben der Landjugend Bezirk Eferdingund glänzten dabei mit Wissen rund umden Most praktisch und theoretisch. Eine fachkundige Jury- unter ihnen warauch der Landesleiter Thomas Reisinger-beurteilten die Anwärterinnen und sokonnte sich am Ende Bianca Rieger denTitel Mostprinzessin holen. Sie wird imkommenden Jahr das regionale Produktrepräsentieren und auf den Mostkostenein gern gesehener Gast sein. In diesem Sinne, G’sundheit sollst leben!

Bock auf Ball

BEZIRK URFAHR

Unter diesem Motto stand unser diesjährigerBezirkslandjugendball am 20. Oktober imGramaphon in Gramastetten. Eröffnet durchdie Volkstanzgruppe Altenberg und dieGrußworte der Bezirksleitung begann eineunvergessliche Ballnacht. Zahlreiche Ball-besucher feierten mit uns. Sowohl jung alsauch Ältere schwangen das Tanzbein beistimmungsvoller Musik mit den Hügelländern.Natürlich durften auch heuer wieder Tombolaund Schätzspiel nicht fehlen. Nach demVerkauf der Lose folgte eine etwas gefährlicheAuswahl der gewinnbringenden Tombola-farbe. Die Ehrengäste mussten mit Schwimm-flossen so viele wie mögliche der aufgestelltenMausefallen aufsammeln. Beim Schätzspielging es darum, zu erraten wie viele Son-nenblumenkerne in drei gleich große Gefäßegefüllt wurden. Vor dem traditionellen Mitternachtswalzergab es noch ein ganz besonderes Highlightfür unsere Gäste: die Mädls der TanzschuleReisenberger zeigten uns bei der Einlage zuMitternacht ihr Tanztalent.

Im Anschluss wurde wieder getanzt undgefeiert und leider ging der Ball schonwieder dem Ende zu.

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Agraria Wels

BEZIRK WELS

Aufgrund der Ausschreibung zum Pro-jektwochenende der Landjugend Österreichim September 2012 haben wir überlegt,welches Projekt wir im Bezirk machenkönnen. Da dieses Projektwochenendegenau auf den Termin der Agraria derWelser Messe mit 350.000 Besuchern fiel,war es naheliegend ein Projekt rund umdie Messe zu machen.In der Projektentwicklung ergaben sichfür unsere Aktivitäten rund um die Agrariadrei große Bereiche:1. Bewerbung der Aktion mit kreativen

Strohballfiguren in den Orten 2. Vorstellung der Vielseitigkeit der Land-

jugend auf der ORF Bühne im Messe-gelände

3. Krönender Abschluss: Erntedankumzugdurch die Stadt Wels und Ausstellungder Erntekronen im Messegelände

Wir als Bezirksvorstand sehen unsere Auf-gabe darin, unsere 18 Landjugendgruppenim Bezirk zu vernetzen und die Zusam-menarbeit unter den Ortsgruppen zu fördern.Unser Projekt hat dieses Ziel hervorragendunterstützt!

Um das Projekt in den Orten bekannt zumachen veranstalteten wir eine Sommer-arbeitstagung, bei der wir die Ortsvorständemotivierten beim Projekt aktiv dabei zusein. Mit der Ausschreibung zum Wettbe-werb: die schönste Strohfigur als Bewerbungfür unser Projektwochenende, waren alleOrtsgruppen live dabei. Der Gewinn: einSpanferkelessen für die Ortsgruppe moti-vierte die Ortsgruppen, sich was besondereseinfallen zu lassen. Das Ergebnis kannsich sehen lassen! 18 Strohfiguren ziertenden Bezirk und die Landjugend war un-übersehbar im ganzen Bezirk. Eine Figurkonnte auch im Messegelände währendder Messe bewundert werden. Eine Aktionmit solch großer Breitenwirkung schaffennur wir mit unseren über 1000 Mitgliedern!

Die Messe kam näher und somit auchunser zweiter Schwerpunkt: Am Samstag1.9.2012 nachmittags bekamen wir 2 Stun-den auf der ORF Bühne zur Verfügung umdie Landjugend vorzustellen. Wir botenden unzähligen Zusehern buntes Programmund hatten somit hohe Aufmerksamkeit.Um den Input über Landjugend aufzulockerntraten neben vier Musikern aus der LJ eineLandjugend-Volkstanzgruppe auf. MutigePersonen aus dem Publikum erhielten einenEinführungskurs in Schuhplatteln. Nacheiner Vorstellung unserer Landjugend mitseinem Landes-, Bezirks- und Ortsvorstän-den gab es einen Rückblick über die 60-Jahr-Feier der Landjugend OÖ. Dieser Rück-blick weckte bei vielen Besuchern Erinne-rungen an ihre Landjugendzeit und mankonnte die schönen Erinnerungen in denAugen der Besucher förmlich sehen. EinStationenbewerb für Besucher zum ThemaGenuss rundete unseren Auftritt auf derORF Bühne ab.

Der krönende Abschluss des Projektwo-chenendes bildet das Bezirkserntedankfest.Die Ortsgruppen waren gefordert, mit ihrerErntekrone und vielen Mitgliedern zumWelser Stadtplatz zu kommen und dortmit den Welser Stadtbewohnern einen öku-menischen Gottesdienst zu feiern. Im An-schluss formierte sich ein Festzug in dasMessegelände mit 16 Landjugend Ernte-kronen und den Landjugendlichen mit dreiMusikkapellen eingeflochten. Angeführtwurde dieser Zug von der Bezirkslandjugendmit ihrer zwei Meter hohen Erntekrone. 9Landjugendliche haben je 7 Stunden andieser Erntekrone gebunden – das Ergebniskonnte sich sehen lassen. Die Erntekronenwurden in der Messehalle neben der ORFBühne ausgestellt und konnten von denBesuchern besichtigt werden.

ANNEMARIE HOCHMAIR

Bezirksherbsttagung 2012

BEZIRK WELS

Sie kennzeichnet den Beginn des neuenund das Ende des alten Landjugendjahres– die Bezirksherbsttagung! Heuer fanddiese am 25. Oktober in der VolksschuleThalheim statt. Wie jedes Jahr durften wirauch heuer wieder hochrangige Ehrengästein unserer Mitte begrüßen! Da drei hochmotivierte Mitglieder heuerden Vorstand verließen, durften wir wiederebenso viele neue motivierte Unterstüt-zungen begrüßen! Stefan Smith aus Thal-heim, Julia Pötzlberger aus Bad Wimsbachund Andrea Obermair aus Offenhausenverabschiedeten sich in die Vorstandspen-sion. Für ihre hervorragende Arbeit wurdensie mit dem Leistungsabzeichen in Silber,Gold und Bronze der LJ geehrt und aufdiesem Wege möchten wir uns noch einmalbei Stefan für die 6 Jahre und bei Juliaund Andrea für die 2 Jahre und die vielenaufwendigen Stunden im Dienste der LJbedanken. Ihr wart eine wahre Bereicherung!Die „Neuen“ sind Annemarie Hochmairaus Buchkirchen, Florian Holzinger ausBad Wimsbach und Lisi Wimmer aus Eber-stalzell.Der Sieg des 8. Bezirkscup in der Grup-penwertung ging dieses Jahr an die LJThalheim! Sie dürfen sich auf eine gemüt-liche Grillerei mit dem Bezirksvorstandfreuen. Als engagierteste LJ Mitgliederwurden Martin Zehetner aus Steinerkirchenund Magdalena Gradnitzer, ebenfalls ausSteinerkirchen, geehrt. Herzlichen Glück-wunsch!Auch bis über die Landesgrenzen hinauspflegen wir Kontakte! Die LJ aus Stein-akirchen am Forst/Niederösterreich, durftenwir auf Grund gewisser diebischer Umständeunter uns willkommen heißen. Bei derWelser Messe stahl einer der Steinakirchnerunser LJ-Transparent! Mit einer kleinenGerichtsverhandlung wurde der Tathergangdurchleuchtet und die NiederösterreichischeLJ „schuldig“ gesprochen.Bis in die frühen Morgenstunden feiertenwir miteinander! Die nächste Herbsttagungkommt bestimmt – und wir freuen unsschon wieder darauf! ☺

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Orts- und Bezirkstermine von Dezember 2012, Jänner, Februar, März 201322. Dezember Punschstand Bezirk Wels Bezirk Wels24. Dezember Punschstand, Krenglbach Bezirk Wels28. Dezember Bezirkskegelturnier, Alkoven Bezirk Eferding29. Dezember LJ Ball, Uttendorf Bezirk Braunau29. Dezember Jahreshauptversammlung LJ Schenkenfelden Bezirk Urfahr04. Jänner Steyrtaler Trachtennacht, Grünburg Bezirk Kirchdorf11. Jänner Bezirksball, Freizeitpark Micheldorf Bezirk Kirchdorf12. Jänner LJ Ball, Gaflenz Bezirk Steyr13. Jänner Eisstockturnier, Kemsmünster Bezirk Kirchdorf13. Jänner Kinotag, Starmovie Tumeltsham Bezirk Ried13. Jänner Eisstockturnier, GH Schicklberg Bezirk Linz13. Jänner Eisstockturnier, Ottensheim Bezirk Urfahr17. Jänner Blutspenden, BBK Wels Bezirk Wels26. Jänner Nachtrodeln, Schladming Bezirk Kirchdorf26. Jänner Nachtrodeln, Schladming Bezirk Eferding26. Jänner Nachtrodeln, Schladming Bezirk Linz27. Jänner Eisstockturnier, Sarleinsbach Bezirk Rohrbach27. Jänner Eisstockturnier Bezirk Eferding01. Februar Liachtmess Tanz Bezirk Wels01. Februar Mühl4tel-Event Bezirk Urfahr03. Februar Winterwandertag Bezirk Steyr03. Februar ?-LJ Bezrik Urfahr07. Februar LeiLei-Treffen, GH Bäck im Holz Bezirk Wels07. Februar ?-LJ Bezirk Urfahr09. Februar Faschingsparty, Enns Bezirk Linz10. Februar Bezirkssackerlrutschen, St. Florian Bezirk Linz10. Februar Schneeolympiade, Schenkenfelden Bezirk Urfahr21. Februar Arbeitstagung Bezirk Wels23. Februar Bezirsskitag Bezirk Wels

23.-24. Februar Wochenendseminar, Geboltskirchen Bezirk Rohrbach28. Februar Kreativbewerb Bezirk Urfahr

01.-03. März Wochenendseminar Bezirk Urfahr01.-02. März Wochenendseminar, Brummayr Eferding Bezirk Wels02.-03. März Wochenendseminar, Geboltskirchen Bezirk Ried02.-03. März Wochenendseminar, Geboltskirchen Bezirk Braunau

07. März Schulungsabend, BBK Wels Bezirk Wels09.-10. März Wochenendseminar Bezirk Eferding

10. März Schnapsturnier, Dorfstub’n Inzersdorf Bezirk Kirchdorf13. März Blutspenden, BBK Ried Bezirk Ried16. März Waschtag, Erding Bezirk Braunau

16.-17. März Wochenendseminar, Geboltskirchen Bezirk Kirchdorf17. März Redewettbewerb, Franking Bezirk Braunau21. März Kochwettbewerb Bezirk Wels21. März Frühlingsmeeting Bezirk Eferding24. März Paintball Bezirk Rohrbach

Bundes- und Landestermine von Jänner, Februar, März 2013 04.-06. Jänner Kongress und Ball der LJ OÖ Bezirk Wels

12. Jänner Bildungstag Hausruckviertel, ABZ Lambach Bezirk Wels

19. Jänner Landes-Landjugendskitag Gosau

26. Jänner Bildungstag Mühlviertel, LFS Kirchschlag Bezirk Urfahr

02. Februar Bildungstag Innviertel, HTL Ried Bezirk Ried

16. Februar Bildungstag Traunviertel, LFS Schlierbach Bezirk Kirchdorf

22.-24. Februar Påck mas ZwoaDreizehn, LFS Schlierbach Bezirk Kirchdorf

Nächster Redaktionsschluss: 22. Februar 2013

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