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LOGO Ausgabe 04-2013
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liezen | lebensmittelaktion | seite 14
murau | who is who | seiten 24-25
BezirkserntedankfestSeiten 2-3
weiterbildungs- wochenende
seiten 4-5aus den ortsgruppen
seiten 6-13mariazellwallfahrt „fit for spirit“
seiten 16-17adventure unlimited
seiten 18-19erntedank in den ortsgruppen
seiten 26-27
inhalt
ausgabe 04-2014 | nr. 76 - 20. jahrgang | www.lj-liezen.at | www.murau.landjugend.at
landjugendliezen & murau
02 02
bezirk liezen | bezirkserntedankfest 2014
Erbe - Wandel - ZunkunftDem Erbe Verbunden...
Bei strahlend blauem Himmel ging am 28. Septem-ber 2014 das diesjährige Be-zirkserntedankfest des Bezir-kes Liezen in Irdning über die Bühne. Die Landjugend Ird-ning konnte sich über mehr als 3000 Besucher freuen und hatten das Fest bis auf das kleinste Detail durchge-plant.
Für die Landjugendlichen hieß es am Tag des Festes zeitig aufstehen um den letz-ten Schliff für das Fest zu machen: die Festhalle wur-de nochmals geputzt, der Hauptplatz für den Umzug hergerichtet und nochmals der Tagesablauf besprochen.
...dem Wandel verpflichtet...
Bei der Heiligen Messe in der Pfarrkirche Irdning wur-de „Danke“ gesagt, für alle Gaben, die uns Gott Tag für Tag gibt und für die diesjäh-rige Ernte. Festlich umrahmt wurde die Messe von der Schule Raumberg mit dem gemischten Chor, dem Män-nerchor und der Raumberger Lehrerband.
Nach der Messe wurde gemeinsam zur Festveran-staltung in die Festhalle ge-zogen, wo Alphornbläser aus Donnersbach, die 2. Klasse Volksschule Irdning und die Chöre der Schule Raumberg die Veranstaltung gestalte-ten. Helena und Jakob trugen
ein Gedicht – geschrieben von Pötsch Stefanie – über die Diskussionen im Vorstand und den oft ziemlich fanta-sievollen Überlegungen der Landjugendlichen während den Sitzungen vor.
...die Zukunft gestalten!
Die Landwirtschaftskam-mer ehrten viele Bäuerinnen und Bauern für ihre großar-tigen Leistungen auf ihren Betrieben, ebenso bekamen Raphaela Pfatschbacher und Viktor Gugganig das bronze-ne Leistungsabzeichen von der Landjugend Steiermark verliehen.
Anschließend um 14 Uhr startete der Festumzug mit über 60 schön geschmück-ten Wägen. Mit dem Motto „Dem Erbe verbunden, dem Wandel verpflichtet, die Zu-kunft gestalten“, wurden die Wägen in die drei Kategorien „Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“ aufgeteilt. Wie jeder Zuseher vernehmen konnte, wurde jeder Wagen
Schwungvolle Polonaise am ErnteballAuch die Kleinen waren eingebunden
Das Bezirkserntedankfest ist generationenübergreifend
Die Erntekrone beim Festwagenumzug
Stolze
Kronenträger
03 03Anzeige
Erbe - Wandel - ZunkunftIm Zuge der Vorbereitun-
gen zum Bezirkserntedank-fest in Irdning absolvierten die Mitglieder der Landju-gend Knoppen einen „Crash-kurs“ im Hüfeln. Unter der Anleitung eines Gründungs-mitglieds der Landjugend Bad Mitterndorf erfuhren die Jungs Wissenswertes über
Von da Hosn bis zum Huatdiese alte Methode der Fut-tertrocknung. Anschließend wurde das zuvor Gelern-te in die Praxis umgesetzt. Am nächsten Tag wurde es ernst, die Hüfler mussten den strengen Blicken der Be-sucher vom Erntedankfest standhalten, was mit Bravour gemeistert wurde.
von den Bauern und Teilneh-mern liebevoll hergerichtet und gestaltet. Didi Schwarz-lechner informierte die Be-sucher über die Geschichten und Hintergründe der einzel-nen Wägen.
Ernteball Der Abschluss dieses ge-
lungenen Tages war der Ern-
teball, der in der Festhalle nach dem Umzug stattfand. Eröffnet wurde der Ball mit einer selbst einstudierten Polonaise von 10 Pärchen der Landjugend Irdning. Nicht nur für Unterhaltung, sondern auch für eine volle Tanzfläche sorgte „Ausgfuxt“.
Crashkurs im HüfelnDas Bezirkserntedankfest ist generationenübergreifend
Egal ob 2 Räder oder 4
jeder durfte beim Umzug mitfahren
04
bezirk liezen | aus dem bezirk
Theoretisch muss nur das Runde ins EckigeAm 07.9.2014 luden wir
Oberlandler, die LJ RSP, zum diesjährigen Landjugend-Be-zirksfußballtunier. Bereits bei der Organisation des Events blickten wir erwartungs-voll und voller Tatendrang auf diesen Tag und freuten uns, endlich wieder einmal ein Event auf Bezirksebene zu veranstalten. Unter dem Motto „das Runde muss ins Eckige“ traten wir voller Elan am Sonntagmorgen bei traumhaften Wetter und nur dezenten Nebenwirkungen vom Vortag am Fußballplatz Pichl zusammen und warte-ten gespannt auf unsere
(Jausen-)Gegner – wel-che, wie wir völlig enttäuscht feststellen mussten, aus lau-ter Furcht unserer Kampf-arena fern geblieben sind. Also hieß es improvisieren. Kurzerhand formierten wir uns Dank der großen Anzahl an eigenen Leuten zu zwei Teams – nachdem unsere Burschen voriges Jahr von den Mädls der LJ RSP in die Pfanne geklatscht und pa-
BILDungswochenende
Factbox: FußballEines der kuriosesten Fuß-ballergebnisse aller Zeiten kam in den 1940er Jahren In Paraíba/Brasilien zustan-de. Beim Stand von 0:0 er-hielt die Heimmannschaft einen Elfemeter zugespro-chen. Der Mittelstürmer trat zum Schuss an und die Wucht seines Schusses war zuviel für den damals noch handgenähten Fußball. Während die Luftblase ins Tor trudelte, flog die leere Lederhülle daran vorbei. Der Schiedsrichter ent-schied daraufhin auf 0,5:0
niert wurden, standen heuer die Zeichen auf Revanche.Unter den strengen Augen unserer Bezirkslandjugend – Obmanns Guggi in der Rolle des unbeliebtesten Mannes am Platz, dem Schiedsrichter, wurde die Partie angepfiffen.
Das Bier war gekühlt, das Fleisch brutzelte am Grill und die gute Stimmung kaum zu
überbieten. Danach hieß es erst mal: Abkühlung suchen! Also nutzen wir die Nähe des Pichler Badesees und ließen einen sportlichen Tag gemüt-lich ausklingen, der trotz der anfänglichen Startschwierig-keiten sich nochmal zu einem tollen Tag, an dem wir jede Menge Spaß hatten, entwi-ckelte
Abkühlung zum Schluss
So sehen Sieger aus
Anpfiff!
... am Bildungswochende ...
Beim Seminar
Ein teuflisch guter Plan wurde ausgehec
kt
05
BILDungswochenende 2. AgrarkreissitzungFruchtbarkeit bei Milch-
kühen – ein Thema das nicht nur die Landwirte seit jeher beschäftigt sondern auch in der Forschung groß geschrie-ben wird. Die zweite Agrar-kreissitzung der Landjugend des Bezirkes Liezen hat sich diesem Schwerpunkt gewid-met und beim Kirchenwirt in Aigen einen öffentlichen Vortrag für landwirtschaft-lich Interessierte veranstal-tet. Ausgearbeitet wurde die rund zweistündige Präsen-tation von Dr. Johann Gas-teiner und schließlich von Johann Häusler vorgetragen. In gut besuchter Runde blieb neben der Präsentation von aktuellen Forschungsergeb-nissen auch viel Platz für Dis-kussion und das Stellen von Fragen, die mit sehr viel fach-
lichem Wissen und Geduld von Herrn Häusler ausführ-lich beantwortet wurden. Die Agrarkreissitzungen der LJ bilden sowohl für land-wirtschaftlich interessierte Jugendliche als auch für die Öffentlichkeit einen guten Boden und sind eine tolle Möglichkeit, um den eigenen Horizont zu erweitern.
Agrar- und GenussolympiadeAm 4. Oktober war der
Bezirk Liezen mit 2 Teams in Silberberg dabei. Es galt das gesamte Wissen auf Papier zu bringen. Angetreten sind Christoph Neuper (Irdning) und Simone Köberl (Palten-tal) in der Sparte Gnuss bzw. Raphaela Pfatschbacher (Weißenbach – St.Gallen) und Viktor Gugganig (Ird-ning) in der Sparte Agrar und
waren dabei sehr erfolgreich, der 12. Platz ging an Simo-ne und Christoph so wie der 13. Platz an Raphaela und Viktor. Der Bezirk Liezen hat im nächsten Jahr die Aufga-be diese Veranstaltung aus-zutragen. Aller Voraussicht nach wird dies in der HBLFA Raumberg-Gumpenstein stattfinden.... in Liezen... am Bildungswochende ...
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen...
Ein teuflisch guter Plan wurde ausgehec
kt
... über Fruchtbarkeit bei Milchkühen
Der Vortrag von Johann Häusler...
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bezirk liezen | aus den ortsgruppen
Landjugend schnuppert StadtluftWie jedes Jahr, so stand
auch heuer wieder eine Ex-kursion auf dem herbstlichen Programm der LJ Paltental. Diesmal ging es nach Wien, wo wir kurz ins geschäftige Stadtleben eintauchen und uns mit den Eigenheiten der Bundeshauptstadt vertraut machen wollten.
An einem wolkenverhan-genen Freitagnachmittag er-folgte die Anreise, die dank den komfortablen Zügen der ÖBB nicht allzu beschwerlich war. Im Hotel angekommen, bezogen wir unsere Zimmer und verstauten das Gepäck, ehe wir ersten Kontakt mit der Wiener Gastronomie schlossen. Die Buschen-schank, die wir besuchten konnte aber leider nicht mit dem gewohnt hohen Stan-dard mithalten, den wir von vergleichbaren steirischen Betrieben gewohnt waren
und sind. Etwas ernüchtert kehrten wir auf unsere Zim-mer zurück um uns für die Erlebnisse des nächsten Ta-ges vorzubereiten.
Kultur in Wien Voll Tatendrang starte-
ten wir am Samstag los und angeführt von unserem Ob-mann besuchten wir erst einmal einige der bekann-testen Sehenswürdigkeiten der Wiener Innenstadt. Ste-phansdom, Votivkirche, das Rathaus oder die Uni, das alles waren Bauwerke, die wir bestaunten und über die wir zahlreiche interessante architektonische und ge-schichtliche Details erfuhren. Am Nachmittag besuchten wir den legendären Prater und nachdem wir Gelegen-heit hatten, das reichhaltige Angebot von Achterbahnen, Geisterbahnen, Schießstän- den und Go-Kart-Bahnen
gebührend auszukosten, be-suchten wir noch das Wachs-figurenkabinett von Madame Tussaud. Unglaublich lebens-echt wirkten dort die Figuren von Arnold Schwarzenegger, Siegmund Freud oder Barack Obama, die wir dort bestau-nen konnten. Und nachdem wir noch etwas das städti-sche Nachtleben erkundet hatten und sich einige Mit-glieder ihre eigene Meinung über das von STS besungene U4 gemacht hatten, war auch der Großteil unserer Wien-reise schon wieder vorbei.
Am Sonntag stand näm-lich nur noch der letzte Ter-min unseres dicht gedräng-ten Programms auf dem Plan: das Haus des Meeres. Von meterlangen Würge-schlangen über kunterbunte Vögel bis hin zu gar nicht so
Die Ortsgruppe Paltental machte Wien unsicher
Kurze Verschnaufpause von der Stadtbesichtigung
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Erntedank und DorfplatzeinweihungMitte Oktober wurde in
Bad Mitterndorf das diesjäh-rige Erntedankfest gefeiert. Am Vortag wurde die Ern-tekrone rundum erneuert, damit sie wieder in neuem Glanz erstrahlt. Nach dem Festgottesdienst marschierte man im Rahmen des Ernte-dankzuges zum neu gestal-teten Dorfplatz. Die Festred-ner bedankten sich in ihren
Landjugend schnuppert Stadtluft
Ansprachen bei allen Betei-ligten, die zum Gelingen des neuen Ortsbildes beigetra-gen haben, ehe die Segnung des Platzes durch Pfarrer Dr. Michael Unter erfolgte. An-schließend sorgte die Landju-gend mit „Stürmischem“ und frisch gebratenen Maroni für einen gemütlichen Ausklang der Feierlichkeiten.
Herist Sunntog in SchladmingAm 12.10 fand das Ernte-
dankfest in Schladming statt und wir natürlich mittendrin statt nur dabei. Wir holten unsere Hütte aus der Som-merruhe und bauten sie im
Sinne einer Almhütte auf. Mit viel Liebe zum Detail wurde sie mit alten Werk-zeug und herbstlicher Deko geschmückt. Nach anfänglich zähem Beginn kamen mit der
Sonne auch die Leute, die das ein oder andere selbst-gemachte Schmankerl auf der Karte wiederfanden(u. a. Krapfen, süßer Schotten oder Steirerkasbrot)
bösen und furchteinflößen-den Haien war da alles vor-handen, was das Herz eines Tierfreundes begehrt. Ein be-sonderes Highlight war das Tropenhaus, wo man sich auf engen Steigen inmitten der Tiere bewegt und Krokodile beim Baden oder Affen bei der Fortpflanzung beobach-ten kann.
Somit ging unser kurzes Wien-Gastspiel zu Ende, wir packten unsere Koffer und waren froh, dass wir die gro-ße Stadt wieder hinter uns lassen und aufs doch relativ beschauliche Land zurück-kehren konnten. Was wir mitnahmen, waren einige schöne und erlebnisreiche Stunden, zahlreiche neue Eindrücke und die Gewiss-heit, dass man mit steiri-schem Charme auch in Wien gut ankommt.
Die Ortsgruppe Paltental machte Wien unsicher
Kastanien dürfen nicht fehlen
Krapfen
machen...
Die runderneuerte Erntekrone
...für den Hiarist Sunntog
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bezirk liezen | aus den ortsgruppen
Neuigkeiten aus der Ortsgruppe LassingDorffest
Wie jedes Jahr zu Mariä Himmelfahrt am 15. August veranstaltete die Gemein-de Lassing das traditionelle Dorffest. Heuer bereits zum 29. Mal.
Neben den zahlreichen anderen Vereinen war auch die Landjugend wieder mit-tendrin im Geschehen. Von Früh bis Spät tummelten sich die zahlreichen Dorffestbe-geisterten vor der Landju-gend Bar, die neben Geträn-ken auch kulinarisch einiges zu bieten hatte.
Wir von der Landjugend können auf ein sehr erfolgrei-ches Dorffest zurückblicken und freuen uns schon auf das kommende im Jahr 2015.
Coldwater Challenge
Zur Information: Die Cold-water Challenge ist ein im In-ternet kursierendes „Spiel“, bei dem alle möglichen Ver-eine die lustigsten Szenen via Kamera festhalten und an-schließend online stellen. Da-rüber hinaus darf der Verein der das Video hochgeladen
hat 3 weitere Vereine für die Coldwater Challenge „nomi-nieren“. Wer diese Aufgabe nicht binnen 48 Stunden er-ledigt, schuldet dem jeweili-gen Verein eine Jause.
Wie der Zufall es wollte sind auch wir die Landjugend Lassing dafür nominiert wor-den. Da wir für jeden Spaß zu haben sind nahmen wir die Herausforderung von der LJ Aigen an. Anfangs wussten wir nicht genau was wir ma-chen sollten aber nach einer kleinen Sitzung war dann al-les fertig besprochen. So tra-fen sich ca. 10 Mitglieder am 19. August auf unserer Berti Hütte und stopften sich in unseren eiskalten Brunnen. Durch unseren erfahrenen Kameramann Bernd wurde der Film reif für Hollywood.
Roggenekrap-fen für das Altersheim
Am 22. August fand im Bezirksaltenpflegeheim ein Grillfest mit Zeltbetrieb statt. Die Bewohner des Pflege-heims sowie auch weiter zahlreiche Gäste aus und um Lassing fanden ein gemüt-
liches Bierzelt mit Live Mu-sik, Grillhendl, süßen Spei-sen und Roggernekrapfen von der Landjugend Lassing vor. Diese wurden von uns finanziert und von Angeli-ka und Maxi den Besuchern schmackhaft gemacht. Der Erlös dieses Verkaufs spen-deten wir an die Bewohner des Pflegeheims.
Familien & Vereinscup
Auch heuer wirkte wie-der eine Mannschaft von uns beim Familien- & Vereins-cup des Eisschützenvereins Lassing mit. Von April bis Oktober (mit einer kleinen Sommerpause) wurde an einem ausgemachten Spiel-tag, meistens Freitag oder Samstag, asphaltgeschossen. Nach insgesamt 6 Spieltagen wurde am 05. Oktober der Gesamtsieger gekürt. Die Landjugend Lassing erreichte den 6. Platz.
Auf die Knit-tel, fertig, los!
An einem spätsommer-lichen vernebelten Morgen machten sich 4 Mitglieder
der Landjugend Lassing auf in Richtung Westen, um im weitentfernten Fischern beim Knittelturnier des Knit-telclubs Lassing anzutreten. Das erste Spiel startete um 9 Uhr und es wurde bis in den Nachmittag hinein eifrig ge-knittelt. Bei einigen Spielen ging es wirklich heiß her aber zum Schluss konnten sich die 4 Starter mit 11 Punkten den
Die Pärchen der Polonaise zusammen mit Choreographin Hanni
Die Landjugend lassing ...... beim Bezirkserntedankfest
09
Neuigkeiten aus der Ortsgruppe Lassing
2. Platz sichern. Anschlie-ßend zur Siegerehrung gab es noch eine Verlosung mit vie-len Sachpreisen. Einige der glücklichen Zweitplatzierten feierten noch bis in die frü-hen Morgenstunden.
Erntedank-fest und Be-zirksernte-dankfest
Heuer war es wieder ein-mal soweit DANKE zu sagen. Am 28. September trafen wir uns um 08 Uhr am Dorfplatz zur Erntekronenweihe und zogen dann mit dem Herrn Pfarrer, der Krone, den Gaben und der Pfarrgemeinschaft feierlich in die Kirche ein. Der Gottesdienst wurde von uns mit Fürbitten und mit Liedern der Volksschüler umrahmt.Anschließend stiegen wir auf unseren Themenwagen, der
am Dorfplatz auf uns warte-te und machten uns auf den Weg zum Bezirkserntedank-fest in Irdning. Nach einigen Zwischenstopps kamen wir mit unserem aufgeschmück-ten Festwagen der heuer das Thema „Schwedenreitern“ trug in Irdning an und boten den Zuschauern beim Umzug eine kleine Zeitreise zurück, wo die Heuernte noch ohne große Maschinen verlaufen ist.
Maibaumum-schneiden
Am 01.11. war es end-lich soweit. Wir beschlos-sen unseren Maibaum beim ehem. Gasthof Schüttner umzuschneiden. Heuer ein-mal ohne Fest und ganz im kleinen Rahmen. Nachdem der Baum ins Waagrechte verschafft wurde fuhren wir nach Selzthal zu „Hubbi’s
Hütte“ der mit Bratl und Ge-tränken auf uns wartete.
Rock mi... ...war die Musik der heu-
rigen Polonaise des Junker-balls. Bereits zum 2. Mal hatte die Landjugend die Ehre den Junkerball der FF-Döllach mit einer schwung-vollen Polonaise zu eröffnen. Nach wochenlangem Trai-ning brachten die sechs Tanz-pärchen das einstudierte mit Bravour und fehlerfrei über das Parkett der Seehalle Las-sing. Mit tobendem Applaus und zahlreichen Pfiffen wur-den die Tänzer vom Publikum angefeuert. Anschließend fand die offizielle Eröffnung des Balls durch Kettner Jo-
hann statt und er bedankte sich bei unserer Tanzlehre-rin Johanna Mündler für die tolle Darbietung mit einem Blumenstrauß. Zu guter letzt hieß es dann noch: „Alles Walzer“
Die Pärchen der Polonaise zusammen mit Choreographin Hanni
... aber es hat sich ausgezahlt
Charmanter Junker
Manchmal waren die Proben anstrengend...
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bezirk liezen | aus den ortsgruppen
Hoo-ruck und und scho woama wieder zruck!!Bei schönstem Herbst-
wetter machte sich eine 21 Jungs und 9 Mädls starke Delegation der Ortsgruppe Rohrmoos-Schladming-Pichl auf den Weg Richtung Inns-bruck, um sich dort nach einem ereignisreichen Jahr zwei erholsame Tage zu gön-nen.
bekamen. Nach dem Essen wartete die größte Challenge an diesem Tag – bis oben hin angefuttert (Die Kuh wüsste, wenn´s genug ist. Wir leider nicht.) mussten wir den Weg in Richtung Bus antreten. Nach gefühlten 5 Kilome-tern endlich dort angekom-men, fuhren wir dann direkt nach Innsbruck. Während der zweiten Hälfte der Bus-fahrt wurde gesungen und musiziert, gekaschtelt und auf Innsbruck mit dem ein oder anderen Umtrunk ein-gestimmt. In Innsbruck an-gekommen, bezogen wir die Zimmer, machten uns frisch und dann war es auch schon wieder Zeit zum Abendessen,
zu einer Bar, wo wir uns alle zufällig wieder trafen. Unse-re Wiedervereinigung wurde daraufhin ordentlich gefeiert und die Bar kurzerhand be-setzt. Wir waren nicht nur als Gäste in der Bar, sondern auch die Djs wurden von uns gestellt und einige Mädls lie-ßen es sich nicht nehmen, dem armen Barkellner unter die Arme zu greifen und die Bande zu verpflegen. Und wie wir sind, feierten wir bis in die frühen Morgenstun-den - ausgiebigst.
Paintballmatch Am Sonntag hieß es dann
früh aufstehen, nicht jeder war davon begeistert und so dauerte es einige Weile bis wir alle aus den Federn heraußen hatten. Trotz alle dem waren wir dennoch pünktlich bei unserem ersten Termin um 9 Uhr – ein Paint-ballmatch stand an. Dort angekommen teilten wir uns in 6er Gruppen auf und wir riskierten (fast) alles am Feld um zu gewinnen. Nach dem Spiel waren wir wieder frisch und munter - der eine mehr, der andre weniger. Da es noch etwas zu früh für die
Heimreise war, entschlossen wir uns spontan die Bergi-selschanze zu besichtigen. Wir hatten das Glück, dass ein Springer gerade trai-nierte, und so konnten wir einige Sprünge sehen. Beim Zuschauen mussten wir je-doch leider feststellen, dass das Skispringen für keinen von uns die richtige Sportart
Am Samstag den 18. Ok-tober früh morgens begann die Reise in Schladming und wir Provinzler starteten in Richtung Großstadt. Die Stimmung im Bus war su-per, wir waren motiviert und auch neugierig, was wohl in den kommenden beiden Tagen auf uns zu kommen wird. Unseren ersten Stop legten wir in Teisendorf, Bay-ern, ein, wo wir die Privat-brauerei Wieninger besich-tigten. Von der Hopfen- und Malzgewinnung bis zur Lage-rung des fertigen Bieres, be-kamen wir alles gezeigt und erklärt. Abgerundet wurde das Ganze von einer klei-nen Bierverkostung, wozu wir nicht lange überredet werden mussten. Zum Mit-tagessen ging’s in das be-nachbarte Wirtshaus, wo wir gleich eine Runde aufs Haus
welch ein Glück. Per Bus wur-den wir in die Stadt chauf-fiert, von wo aus wir zu Fuß weiter Richtung Altstadt gin-gen, vorbei am Wahrzeichen der Stadt, dem Goldenen Dachl bis hin zum Theresien Bräu. Dort stärkten wir uns für das Nachtprogramm, eine solide Unterlage musste her. Da wir mit 30 Personen eine doch etwas größere Grup-pe waren, verloren wir uns bald in der „Großstadt“, aber nach einiger Zeit kamen wir
Warten auf die Zimmerkarten
Der Ausflug führte die Ortsgruppe RSP nach |nnsbruck
Kein Ausflug
ohne Quetschn
Vorbereitungen für Paintball
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Hoo-ruck und und scho woama wieder zruck!!Unter diesem Motto
stand das Steirische Sänger- und Musikantentreffen Mitte September, das in der Grim-minghalle stattfand. Die zahl-reich erschienenen Freunde der Volksmusik lauschten
Es herbstl‘t schobegeistert den Klängen hei-mischer Musikgruppen. Die Ortsgruppe Bad Mitterndorf war bei dieser Veranstaltung für das leibliche Wohl der Besucher und Musikgruppen verantwortlich.
wäre, da bei den meisten von uns der Magen wohl nach der ersten Runde ausgestie-gen wäre. Anschließend gab es eine Stärkung in Form ei-nes Schnitzels und dann war es wieder an der Zeit Rich-tung Heimat aufzubrechen. Die Heimfahrt verlief um ei-niges ruhiger und wir waren auch wieder froh zuhause zu
sein. Im Rückblick war es je-doch ein gelungener Ausflug mit vielen tollen Erlebnissen, und auch das ein oder ande-re Hoppala war dabei, was wir nicht so schnell verges-sen werden.
Mehr Fotos und auch Vi-deos findet Ihr auf unsere Facebookseite/Landjugend Rohrmoos Schladming Pichl!
Hoch die Hände, Wochenende!
Für das leibliche wohl war gesorgt
Der Ausflug führte die Ortsgruppe RSP nach |nnsbruck
Gutes Gelingen und „Bon Appétit“ wünscht euch der Bezirksvorstand Liezen!
easy
-che
esy
bezirk liezen | aus den ortsgruppen
easy
-che
esy
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Backmischung im Glas:Schoko-Nuss-Cookies
• 150 g Mehl• 50 g gehackte Haselnüsse• 2 EL Kakaopulver• 125 g Zucker• 1 Prise Salz• 50 g gemahlene Mandeln• 50 g Mandelblättchen• Geschenkgläser Zur Zubereitung später• 100 g weiche Butter• 1 Ei (Größe M)• 1-2 EL Schlagsahne
Die Zutaten schichtweise ins Glas füllen und fertig ist die Backmischung im Glas. Mit hübschem Schleifenband verpacken und folgendes Re-zept hinzufügen:
Butter schmelzen und et-was abkühlen lassen. Ei und Sahne mit den Schneebe-sen des Handrührgerätes verquirlen. Abgekühlte But-ter unterrühren. Komplette Backmischung hinzufügen und mit den Knethaken des Handrührgerätes verkneten.
Zutaten:
Zubereitung
Gutes Gelingen und „Bon Appétit“ wünscht euch der Bezirksvorstand Liezen!
Teig ca. 1 Stunde kalt stellen. Teig aus dem Kühlschrank nehmen und mit bemehlten Händen zu ca. 15 Cookies (ca. 5 cm Ø) formen und auf ein mit Backpapier ausgeleg-tes Backblech legen. Cookies im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/ Umluft: 150 °C/ Gas: Stufe 2) 20–25 Minuten backen, herausneh-men. Auf dem Backblech ca. 10 Minuten abkühlen lassen, dann auf ein Kuchengitter le-gen und auskühlen lassen.
Am Samstag, dem 8. November 2014, lud der Vorstand der Landjugend RSP zur diesjährigen Jahres-hauptversammlung. Pünkt-lich um 19:00 Uhr trudelten an die 50 Mitglieder beim Cafe Hermann in Pichl ein. Als Ehrengäste erschienen die beiden Bürgermeister Jürgen Winter und Siegfried Keinprecht, LJ Bezirksob-mann Viktor Gugganig und dessen Stellvertreter Tho-mas Spanring, Pressereferen-tin Bernadette Titschenba-cher sowie der Obmann der Landjugend Haus, Andreas Fuchs und Leiterin Michaela Wieser-Schrempf.
Nach den Grußworten durch den Obmann Christian Fuchs folgte die Verlesung des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung. Danach ging´s ums Einge-machte, der Bericht des Kas-siers folgte. Hierbei stellte sich heraus, dass das ausge-sprochen solide Geldpolster aus dem letzten Jahr trotz der Investitionen in Jacken und Hemden, welche für alle Mitglieder bei einem gerin-gen Eigenkostenanteil ange-schafft wurden, konstant ge-halten werden konnte.
Generalversammlung der Landjugend RSP
Der Vorstand der Land-jugend Rohrmoos-Schlad-ming-Pichl hat eine Funkti-onsperiode von 2 Jahren. So kam es, dass in diesem Jahr Neuwahlen anstanden. Hier wurde Christian Fuchs als Obmann bestätigt, Herwig Reiter aus Rohrmoos folgt Johannes Knaus als Obmann-Stellvertreter. Leiterin Manu-ela Egger wurde von Verena Höflehner als Leiterin abge-löst.Insgesamt befinden sich im Vorstand der LJ RSP nun 17 Personen, wobei bewusst darauf geachtet wurde, dass vor allem junge Mitglieder als Stellvertreter der ver-schiedenen Positionen nach-rücken, um bestmöglich für die Zukunft vorbereitet zu sein. Im Anschluss an die Neuwahlen folgte eine kur-ze Rede der Ehrengäste. Die beiden Bürgermeister fan-den schätzende Worte für die Arbeit der Landjugend,
Grußworte
Die Landjugend Rohrmoos-Schladming-Pichl
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Generalversammlung der Landjugend RSP
um das diesjährige Highlight – Das Maibaumumschnei-den beim Hotel Moser in Rohrmoos-Untertal und die damit verbundenen Pass-nächte und das Fest am 14 Juni 2014. Im Herbst 2014 wurde das diesjährige Be-zirksfußballtunier von der LJ RSP in Pichl ausgetragen. 2 Wochen später fuhren wir auf Einladung der Landju-gend Irdning zu ihnen, um am Bezirks-Erntedankfest teilzunehmen. Im Oktober nahm die Landjugend am diesjährigen Herist-Sunntog teil. Hierfür wurde in Anleh-nung an eine kleine Almhütte die Passhütte aufgestellt und die Besucher wurden mit Schmankerln verwöhnt. Den
Abschluss des Vereinsjahres bildete der Vereinsausflug nach Innsbruck.
Der neue alte Obmann Christian Fuchs erklärte im Anschluss die Versammlung für offiziell beendet und lud zum Essen. Kulinarisch ver-wöhnt wurden die Anwesen-den durch ein schmackhaftes Buffet. Der Abend endete mit einem gemütlichen Um-trunk an der Bar
In diesem Sinne möchten wir uns auch bei allen Spon-soren, Gönnern und Unter-stützern herzlichst bedan-ken. Auch im kommenden Jahr werden wir wieder bei zahlreichen Veranstaltun-gen mit dabei sein und so einen Beitrag am öffentli-chen Alltagsleben leisten. Ein großer Dank gilt auch allen Mitgliedern, aber auch den Mitgliedern der Gemeinde-vorstände für die großartige Unterstützung. Neben dem Brauchtumserhalt werden wir höchstwahrscheinlich im kommenden Jahr auch die 100 – Mitglieder Marke kna-cken können, was somit das Interesse der vor allem länd-lichen Jugend an dieser Orga-nisation abermals bestätigen würde
vor allem auch der enorme gesellschaftliche Wert für unsere Gemeinden, welcher durch die zahlreichen Ver-anstaltungen geleistet wird. Bezirksobmann Viktor Gug-ganig zeigte sich vor allem über das hohe Engagement beeindruckt, mit welchem der Vorstand die Ortsgruppe in den letzten beiden Jahren zur mitgliederstärksten des Bezirkes führte.
Abgerundet wurde der Abend von einem kurzen Sketch einiger Mitglieder, in welchem sie das vergangene Jahr Revue passieren ließen. Begonnen bei der Weih-nachtsfeier im Dezember beim Gasthaus Brunner in Gleiming landeten wir nach kurzer Zeit beim Nightrace, wo im Bereich Brauerei in Stand betreut wurde. Über den gesamten Winter hin-durch trafen sich zahlreiche
Mitglieder regelmäßig zum gemeinsamen Tourengehen auf der Hochwurzen. Im Fe-bruar fand ein freundschaft-liches Eisstocktunier gegen die LJ Haus statt, diesem folgte im März ein gemein-samer Schitag in Flachau. Im April lud die Landjugend Rohrmoos-Schladming-Pichl beim Angererhof zu einem gemeinsamen Osterfeuer. Im Mai und Juni drehte sich alles
Der Ausflug nach Tirol war der Höhepunkt des Arbeitsjahres
Besucher der Generalversammlung
Die Landjugend Rohrmoos-Schladming-Pichl
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bezirk liezen | bezirksberichte
Ringringring - der Wecker klingeltRingringring… Ich soll-
te aufstehen… Ringring-ring… Aber ich wäre noch so müde… Ringringring… Es hilft nichts, ich muss in die Volks-schule. Stop, stop, stop, stop, STOP!!! Ich bin 25 Jahre alt, was mach ich in der Volks-schule?!
Der Körper braucht´s, der Bauer hat´s.
Genau, ich soll in der VS Liezen, in der 3c Klasse, den Kinder erklären woher ihre Lebensmittel eigentlich kom-men. Na gut, back ich für die Klasse ein paar Muffins, kauf noch ein um mit den Kindern einen Aufstrich zu machen, dann werde ich diese Stunde schon vorüber bringen, weil um ehrlich zu sein, ich bin echt nervös.
9:30 die Direktorin stellt mich der Lehrerin, Fr. Au-berger vor. ich muss noch warten, die Lernwörter in Englisch müssen erst fertig geschrieben werden. Viele, große Augen schauen mich an. Meine Kisten stelle ich neben mich ab. Lächle in die Runde. „wer ist das?“ und
„was hat er da mit?“ wird ge-flüstert.
„So Kinder jetzt räumt ihr alle euren Tisch zusammen und dann hört gut zu“ sofort wird hektisch zusammenge-räumt und alle Aufmerksam-keit liegt bei mir.
Augen zu, tief durchat-men, Nervosität runter schlu-cken, Its Showtime!
„Hallo Kinder, ich bin Tho-mas und ich komme von der Landjugend. Da am 16. Okto-ber Welt Ernährungs Tag ist, haben wir uns gedacht, wir schauen in die Volksschulen und bringen den Kindern Le-bensmittel näher“ die Kinder schauen mich mit großen Au-gen an. Oh Gott was mach ich da?
„Also wer von euch hat heute schon gefrühstückt?“ alle Hände wandern nach oben.
„und was habt ihr geges-sen?“
„Semmel mit Marmela-de“ sagte ein Mädchen
„Kakao und Butterbrot“ meinte ein anderes.
„und wisst ihr woher das Brot und die Butter kommen?“ ha, jetzt kommt bestimmt ῾aus dem Super-markt῾, und kann sie dann belehren.
„Vom Bauern!!!“ rufen mehrere Kinder.
Paff steh ich da, und das war dann auch so ziemlich das letzte, das ich sagen musste, denn die Kinder er-zählten mir alles was ich ih-nen eigentlich beibringen wollte. Was ein Bauer an-baut, und warum er Kühe und andere Nutztiere hat. Die Kinder redeten soviel, dass wir die Stunde die mir für meinen „Vortrag“ gege-
ben war weit überzogen. Zu-sammen stellten wir einen Liptauer Brotaufstrich her, den die Kinder in der nächs-ten Pause genüsslich verspei-sen konnten.
Als ich mich verabschie-dete und gehen wollte, kam noch eine Frage von einem Jungen:
„Warum hast du am An-fang so einen roten Kopf ge-habt?“
„Ich war sehr nervös am Anfang!“
„Hättest aber nicht sein müssen, so schlimm sind wir doch gar nicht.“
Bei der Lebensmittelaktion ...
... besuchten Landjugendmitglieder ... ... Volksschulen in den Bezirken
SchnappschüsseLiezen
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Bitte lächeln!... so ich dir
Stiegen steigen leicht gemacht.
OMG! San des wir?
Wie du mir...
Blumenerde ist schon etwas Praktisches
Was is da drinnen
Woher der Stehtisch
wohl seinen Namen hat
Neue Hutmode
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land steiermark | relevant vom land
Der lange Weg von Ybbsitz nach MariazellZum ersten Mal seit eini-
gen Jahren war diesmal auch der Bezirk Liezen bei der Ma-riazellwallfahrt vertreten. Zu fünft machten wir uns auf den Weg Richtung Mariazell. Von Ybbsitz in Niederöster-reich ging es am Freitagmor-gen los. An diesem ersten Tag mussten wir 34km be-wältigen, davon auch einige Höhenmeter zurücklegen. Zum Glück war das Wet-ter am Vormittag noch sehr schön, je näher wir unserer ersten Übernachtungsmög-lichkeit kamen, desto mehr verfinsterte sich der Himmel und Regenwolken bedeckten den gesamten Himmel. Die letzten zwei Stunden unse-res langen Tages schüttete es wie aus Kübeln – dabei kam
schwerlichen Marsches und den kleinen Strapazen zwi-schendurch, beschlossen wir nach der feierlichen heiligen Messe, nächstes Jahr wieder teilzunehmen und vielleicht noch mehr von unserem Landjugendbezirk zu dieser Wallfahrt zu motivieren.
uns es so vor, dass wir min-destens alle Sünden unserer Landjugendlichen abgehen müssen. Als wir schließlich zu dem Jugendgästehaus in Lackenhof eintrafen, waren wir über die warmen Zimmer heilfroh. Am nächsten Tag nach einem reichlichen Früh-stück ging es den Weg weiter Richtung Mariazell. Als uns der Weg durch die Ötscher-gräben führte und es auf bei-den Seiten steil bergab ging, wurde unser Mut sehr auf die Probe gestellt. Auch wenn es für manche von uns schwie-rig war, den Weg nach unten zu bewältigen, waren wir über die Schönheit der Natur fasziniert. Diesmal kamen wir nicht unter einen Regenguss, sondern das Wetter besserte
sich von Stunde zu Stunde. Angekommen in Mitterbach am Erlaufsee gönnten wir uns ein gutes, warmes Abendes-sen.
Endlich am Ziel Am Sonntag kamen wir
pünktlich zum Treffpunkt in Mariazell an. Trotz des be-
Bei einem der vielen Abstiege Es gab nicht nur Sonnenschein
Auf dem Weg entstand der Beitrag zu „LJ Logo auf Reisen“
Beeindruckender Blick zurück
Kontakt und | mpressumEigentümer & Herausgeber: Steirische Landjugend, Bezirksgruppe Liezen - ZVR 318035685
Chefredakteurin Liezen: Bernadette Titschenbacher, Altirdning 16, 8952 Irdning Tel.: 0664/2115479; E-Mail: [email protected]
Chefredakteur Murau: Christoph Wieland, Stadlob 341, 8812 Mariahof, Tel.: 0660/5351606, E-Mail: [email protected]
Redaktion Liezen: Bernadette Titschenbacher, Raphaela Pfatschbacher
Redaktion Murau: Heidi Märzendorfer, Nadine Kogler, Sarah Präsent, Romana Ress-
mann, Katharina Schindlbacher, Clemens Leitner, Hubert Reif, Gert Rundhammer;
Konzept & Satz: Peter Schneider
Grafische Umsetzung: Gunilla Plank
Die LOGO-Zeitung und weitere Fotos sind auch online verfügbar unter: www.lj-liezen.at und www.murau.landjugend.at
Werbung und Berichte: Die Zeitung erreicht die Bezirke Liezen und Murau
Anfragen, Inserate, Fotos und Berichte an: [email protected] oder [email protected]
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Der lange Weg von Ybbsitz nach Mariazell Einstein oder Weinstein?„Wie viel ha Apfelanbau gibt es in der Steiermark?“, „Was ist der Unterschied zwischen Zwiewuchs und Auswuchs?“, „Welche steirischen Rebsor-ten kennen Sie?“. Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigten sich die fünf Teams aus Mariahof beim Landesentscheid der Ag-rar- und Genussolympiade am 04. Oktober 2014. Doch es wurden nicht einfach nur Fragen zu den Themen ge-stellt, es mussten auch zahl-reiche praktische Aufgaben gelöst werden, angefangen bei der Erkennung von ver-schiedenen Brotgewürzen am Geruch, über eine Blind-Weinverkostung, bis hin zum Eischnee schlagen auf Zeit.
Nach einem spannenden und bildungsreichen Tag am Silberberg in Leibnitz konn-ten sich Kerstin Strasser und Christoph Wieland den 11. Platz bei der Genussolympi-
ade sichern und im Agrarbe-reich konnten sich Sebastian und Klaus Peinhaupt den 18. Platz ergattern.
Andrea und Florian beim Frageteil
Kurze Pause
Auf dem Weg entstand der Beitrag zu „LJ Logo auf Reisen“
Welches Brotgewürz ist das?
Gute Laune trotz kniffliger Fragen
bezirk murau | aus dem bezirk
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Styling - Shiatsu - Kickboxen - Platteln - ShakenSie stand wieder an, wer dachte das schon?
Die nächste Agrarkreisexkursion!Diesmal ging’s nach St. Peter hinein,
rauf auf den Berg, über Stock über Stein.Der Speckbauer Zeiner, der war unser Ziel,die Anfahrt war schon für manche zu viel:
Die Scheiflinger fühlten sich zuerst betrogen,doch sie waren nur falsch abgebogen!Sie kamen dann ein bisschen zu spät,
wie man schon sagt „Ohne Navi is‘ bled!“
Der Hofbereich war als erster dran,Der Schweinestall, der folgte sodann.
Die Schweine jedenfalls waren nicht sehr verschwiegen,vielleicht ist ihnen jemand aufs Schwänzchen gestiegen?
Danach ging es in den Schlachthof weiter,die Stimmung dort war ein bisschen zu heiter,
Ein paar fanden Interesse an den Gebeinenvon den kopfüber aufgehängten Schweinen.
Andere widmeten sich lieber dem Hund,dieser tat auch seine Begeisterung kund.
Dann ging es zum Hofladen, ein bisschen verkosten,die Gurgel durfte ja auch nicht verrosten:So gab es zu köstlichem Brot und Fleisch
auch Schnaps in verschiedenen Sorten gleich!Der Abend klang gemütlich aus,
so mancher nahm erst recht spät Reißaus.Der Familie Zeiner gilt unser Dank,
für die tolle Führung, und Speis‘ und Trank!
Weg mit dem Speck!
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... und gemeinsam verkostet
Der Speckbauer führte
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Cocktails wurden gemixt...
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Genussvoll Carven und Boar-den in zwei der beliebtesten und größten Skigebiete der Steiermark! Kreischberg und Lachtal begeistern mit herr-lich breiten, perfekt gepfleg-ten 75 km Pisten und Routen sowie mit 24 Seilbahnen und Liften.
Bereit für die Doppel-WM 2015
FIS Freestyle Ski & Snowboard WM 2015Vom 15. bis 25. Jänner 2015 steigt in der Steiermark die nächste FIS Weltmeister-schaft. Und sie wird etwas
Einzigartiges, eine echte Pre-miere: Am Kreischberg und am Lachtal werden nämlich erstmals Snowboard und Freestyle Ski vereint. In elf Tagen werden 23 Bewerbe für Damen und Herren aus-getragen, bis zu 40 Nationen werden erwartet, rund 1000 Sportler kämpfen um Me-daillen.
Kreischberg & Lachtal sind „Die Lieblingssteirer “ !
Information:Kreischberg SeilbahnenTel. 0043 3537 300www.kreischberg.at
Lachtal SeilbahnenTel. 0043 3587 203www.lachtal.at
Alle Infos zur WM:www.kreischberg2015.at
2015 wird um WM Gold gekämpft
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Ein Theorieteil vermittelte die Grundlagen
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bezirk murau | aus dem bezirk
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Revue vom Vorjahr
Am 20. September wurde bei der Bezirksgeneralver-sammlung auf das vergange-ne Jahr und seine Ereignisse zurückgeblickt. Ohne Betreu-ung war es für den Bezirks-vorstand nicht gerade leicht doch alle vorgenommenen Ziele wurden erreicht.
Wechsel im Vorstand
Vier Personen verab-schiedeten sich aus dem Be-zirksvorstand - ganz allein Eva Lankmair aus der OG Lassnitz-Murau wagte den Sprung in den Bezirksvor-stand und freut sich auf das kommende Arbeitsjahr. Mit in den bunt gefüllten Frucht-korb springt auch unsere neue Landjugend Betreuerin Ursula Pressler. Für aktive Beteiligung bei dem vielfäl-tigen Programm der Land-jugend wurden Leistungs-
Freche Früchtchen im Obstkorb - das war der Bezirksball 2014abzeichen (LAZ) verliehen. Somit konnten 6 Abzeichen in Bronze und 8 Abzeichen in Silber überreicht werden. Ein besonderes Highlight im vergangenen Arbeitsjahr war wohl der Bundesentscheid Reden und 4er Cup in St. Lambrecht.
And the Award goes to...
Für die hervorragende Arbeit und ihren Einsatz im Hintergrund dieser Veran-staltung wurden 2 Personen mit dem LJ AWARD ausge-zeichnet. Diese besondere
Ehre wurde Pater Gerwig Ro-mirer und Ulrike Plöschber-ger zuteil, herzlichen Dank nochmal für euren Einsatz. Unter dem Motto „Freche Früchte- alles außer faul“ startete kurz darauf gleich der Bezirkslandjugendball, welcher mit einer Polonaise vom Bezirksvorstand und der OG Pöllau am Greim eröff-net wurde. Mit den „Jungen Obersteirern“ ließ sich es gut tanzen und feiern. Nach dem Rock- Mi- Flashmob um Mitternacht wurde die Stim-mung in der Disco nochmal angeheizt und bis in die Mor-genstunden gefeiert.
... Pater Gerwig erhielten den LJ Award
Ein Tänzchen in Ehren
Die ausgeschiedenen Bezirksvorstandsmitglieder
Ulrike Plöschberger und ...
Bereit für die POlonaise
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ait Hubert Reif
Mit fünfzehn Jahren trat Hubert Reif der Landjugend-ortsgruppe Oberwölz bei und wurde wegen seiner enga-gierten und lustigen Art ein Jahr später in den Vorstand gewählt. Aber das war erst der Anfang seiner Landju-gendkarriere, denn Hubert trat dann 2010 dem Bezirks-vorstand bei und kümmerte
sich dort nicht nur um die Finanzen und den Agrarbe-reich, sondern sorgte mit sei-ner offenen Art und seinen tollen Ideen immer wieder für Neues im Bezirk. Auch als Redakteur für die LOGO-Zeitung war er tätig, und schrieb den ein oder ande-ren Bericht, der die Leser unterhielt. In seiner Freizeit, wenn er gerade mal nicht
für die Landjugend unter-wegs ist, arbeitet er als Landmaschinentechniker. Hubi lebte die Landjugend und tut es immer noch. Jetzt, wo es etwas ruhi-ger geworden ist und er sich schon fast in „Land-jugendpension“ befindet, widmet Hubi seine Zeit dem Hausumbau und der Jagd.
Wertvolle Beiträge in der Landjugend
Freche Früchtchen im Obstkorb - das war der Bezirksball 2014
Hubi beim Landesforstentscheid
Die ausgeschiedenen Bezirksvorstandsmitglieder ... den Tanzboden zum Beben.
Die Mitglieder brachten beim Ball ...
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bezirk murau | aus dem bezirk
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Landesweite Lebensmittelaktion Bezirksvorstands-Klausur in OberwölzEs klingelt und die nächs-te Stunde beginnt. So wie fast immer kommt dann ein Lehrpersonal durch die Tür geschossen- doch auf einmal kommt die Landjugend Be-zirksleiterin Nicole Maier.
Es wird still in der Klasse und alle sind gespannt was nun passiert.
„Der Körper braucht’s - der Bauer hat’s“ so heißt die Le-bensmittelaktion der Land-jugend Steiermark. Kennen-lernspiele, ein Film über die Lebensmittelproduktion,
Der Bezirksvorstand und seine neue Regionalbetreue-rin Ursula Pressler hielten im Rahmen des Kennenlernens und der Zusammenarbeit ihre alljährliche Klausur ab. Diesmal ging es nach Ober-wölz, und zwar nicht auf eine Hütte, sondern diesmal sogar in ein Haus!
Zuerst musste jedoch die Strecke nach Krumegg be-wältigt werden – kein leich-tes Unterfangen, wenn auch das Auto nicht begeistert da-von ist und prompt der Rei-fen platzt. Glücklicherweise gibt es ja ein Landjugendtaxi namens Nicole, das alle Ver-wirrten aufgabelt und sicher ans Ziel bringt (außer Kevin, Kevin musste sich selber mit Reservereifen ans Ziel brin-gen).
Nachdem das Haus aus-giebig inspiziert wurde und Johannes einmal kräftig ein-heizte, fühlte man sich sofort heimelig. Dann fand auch gleich eine Sitzung statt, die immer wieder von grup-
pendynamischen Spielen unterbrochen wurde, unter anderem „Psychiatercouch“. Der Name des Spiels hielt das, was er versprach und so verloren einige Bezirksvor-standsmitglieder inmitten
Rätselheft und eine gesun-de Jause sorgten für eine unvergessliche Unterrichts-stunde in der VS Mariahof und VS Neumarkt. Mit dieser Schwerpunktaktion will die Landjugend Steiermark die Bedeutung der heimischen Landwirtschaft vor allem im punkto Lebensmittelproduk-tion hervorheben.
Bedanken dürfen wir uns bei den Direktorinnen Frau Scheurer und Frau Wieland, dass wir diese wichtige In-formation und Anregung vermitten durften.
Gruppendynamische Spiele
Kennenlernrunde bei der Bezirksvorstandsklausur
... in den Volksschulen des Bezirkes
Landugend auf Besuch ...
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Bezirksvorstands-Klausur in Oberwölz
Factbox: LJ Treff Updates• Waren dieses Jahr in
Oberwölz und St. Blasen
• Der Bezirksvorstand gönnte sich dieses Jahr einen Schwimmtag in Mariahof bei einer wun-derbaren Wassertem-peratur von 17° (auch bekannt als „Cold Water Challenge“)
• Vorstellung der Leader-region – Holzwelt Murau
• Bezirksvorstand wurde neu gewählt (nach eini-gen personaltechnischen Schwierigkeiten)
• Vorstellung der OG-Be-treuer fürs nächste Jahr
• OG Oberwölz informier-te über den Landjugend-austausch mit Lettland
• Veranstaltungsvergabe
• Bezirks GV und Ball
von „Psychiatercouch“ ihre Identität, die erst sehr spät wieder zu ihnen zurückfand.
Nicht zu übersehen war der Fortschritt des Bezirks-vorstands beim Teppichum-drehen: Dieses Jahr dauerte es nur etwas mehr als 5 Mi-nuten (im Jahr davor deut-lich länger, aber vielleicht lags auch am Teppich)! Und es wurde auch Zeit für das Lieblingsspiel von allen: Skip-Bo! Nachdem auch Mischa irgendwann verstanden hat-te, wie’s geht, lieferte man sich spannende Spielrunden. Gewonnen hat dieses Jahr Thomas, der auch keine Pro-bleme mehr mit der Zahl 11 hat (im Gegensatz zum letz-ten Jahr).
Irgendwann machte sich der Hunger breit und so wur-den zusammen Käsekrainer und Frankfurter zum Abend-essen verspeist. Der Abend verklang mit vielen Gesprä-chen, Lachern, interessanten
Fernsehprogrammen (Danke Thomas) und halsbrecheri-schen Schnapspartien zwi-schen Nici und Kevin.
Als die Müdigkeit schließ-lich jeden übermannte, leg-te man sich schlafen, auch wenn so manch seltsame Geräusche nicht zu überhö-ren waren.
Nach einer angemesse-nen Zeit an Schlaf wurde noch zusammen gefrüh-stückt, dann begab man sich wieder zurück in die Heimat.
Kennenlernrunde bei der Bezirksvorstandsklausur
Mitglieder am LJ-Treff
„Psychiatercouch“ am Teppich
hallo
hallo
Es freut mich sehr, dass ich hier in dieser Ausgabe der LOGO-Zeitung ein paar Zeilen schreiben darf. Dies möchte ich gleichzeitig auch nutzen um mich kurz vorzustellen:
Mein Name ist Ursula Press-ler, ich bin 23 Jahre alt und komme aus Edelschrott im Bezirk Voitsberg. Seit An-fang September habe ich die wahnsinnig tolle und span-nende Aufgabe über, die Landjugend in den Bezirken Murau, Judenburg und Knit-telfeld zu betreuen.
Bereits in meiner frühen Kind-heit konnte ich Kontakt mit der Landjugend bekommen, da sich bereits meine Eltern mit dem „Landjugendvirus“ in ihrer Jugendzeit infiziert hatten und die Landjugend auch in ihrer nicht mehr akti-ven Zeit unterstützten. Auch meine Begeisterung hält bis zum heutigen Tage an. Die Landjugend ist für mich nicht nur ein Verein, der in ver-schiedenen Schwerpunkten arbeitet. Für mich ist diese große Jugendorganisation vielmehr eine Möglichkeit, über den eigenen Tellerrand zu blicken. Durch meine be-reits langjährige Erfahrung in den verschiedenen Ebenen dieses Vereines konnte ich
bezirk murau | vorstellung bezirksvorstand
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meine persönlichen Grenzen erweitern und mich weiter-entwickeln. Ich konnte Kon-takte mit Menschen knüpfen, die ich ohne meine Mitglied-schaft nie erreicht hätte.
So geht es mir auch jetzt in meinem neuen Job als Land-jugendbetreuerin. Ich darf jeden Tag wieder auf das Neue über meinen Tellerrand blicken, lerne junge enga-gierte Landjugendmitglieder kennen und knüpfe Kontakte mit Regionen, die mir vorher noch relativ unbekannt wa-ren.
Ich freue mich, die Landju-gend im Bezirk Murau be-gleiten und unterstützen zu dürfen und werde so gut als möglich versuchen, meine Aufgaben auch mit den an-deren Bezirken im Gleichge-wicht zu halten.
Ich wünsche Euch ein span-nendes und herausfordern-des Arbeitsjahr! Denn nur durch Herausforderungen überschreiten wir manchmal auch unsere eigenen Gren-zen!
Einen schönen Jahresaus-klang und einen angeneh-men Winter wünscht euch,
Liebe Landjugendmitglieder!
Ursula Pressler
WHO is WHO im Bezirksvorstand 2014/15?
Position:Agrarkreisreferent
Name: Michael Tockner
Ortsgruppe:Krakauebene
OG Betreuung:St. LambrechtSt .Peter/Kbg.
Position:Kassier -Stv.Name: Eva LankmairOrtsgruppe:Laßnitz-MurauOG Betreuung:St. Veit in der Gegend
Position:Obmann-Stv.Name: Daniel HollerOrtsgruppe:St. Marein/NeumarktOG Betreuung:RantenScheifling -St. Lorenzen
Position:KassierName:
Johannes MiedlOrtsgruppe:
OberwölzOG Betreuung:
Frojach
Position:Obmann
Name: David KnappOrtsgruppe:
St. BlasenOG Betreuung:
OberwölzSt. Marein/Neumarkt
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WHO is WHO im Bezirksvorstand 2014/15?
Position:SchriftführerinName: Angelika OfnerOrtsgruppe:MariahofOG Betreuung:Peterdorf-AlthofenSt. Georgen ob Murau
Position:Pressereferentin-Stv.Name: Carina SpreitzerOrtsgruppe:Lassnitz-MurauOG Betreuung:SchöderSt. Ruprecht/Falkendorf
Position:Leiterin-Stv.
Name: Jasmin SperlOrtsgruppe:
St. BlasenOG Betreuung:
Zeutschach
Position:LeiterinName: Nicole MaierOrtsgruppe:MariahofOG Betreuung:PerchauSchönbergSt. Blasen
Position:Schriftführerin-Stv.
Name: Lisa AmmerOrtsgruppe:
OberwölzOG Betreuung:
NiederwölzPöllau/Greim
Position:Sportreferent
Name: Thomas Dorfer
Ortsgruppe:St. Lambrecht
OG Betreuung:Krakaudorf,
Krakauebene
Position:Sportreferent-Stv.Name: Kevin MaierOrtsgruppe:ZeutschachOG Betreuung:MariahofKulm/Zirbitz
Position:Pressereferentin
Name: Romana Ressmann
Ortsgruppe:Scheifling-St. Lorenzen
OG Betreuung:Einach
Laßnitz-Murau
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bezirk murau | erntedank in den ortsgruppen
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Herbst ist die Zeit, DANKE zu sagenZeutschach
„So früh feiert ihr schon Erntedank? Da ernten wir erst unsere Früchte!“ Mit solchen Aussagen ist man als Landjugendmitglied in der Zeutschach ständig kon-frontiert. Auf Grund dessen, dass der Winter in der Zeut-schach schneller das Land in Eis und Schnee hüllt, als in so manchen Tälern rundhe-rum, wird in der Zeutschach vergleichsweise früh Ernte-dank gefeiert. Nein, Spaß beiseite, der Kirchenpatron, der Hl. Ägidius, hat am 1. September seinen Namens-tag und heuer wurde des-halb das Erntedankfest mit dem Namenstag von Ägidius verbunden und bereits am 31.8.2014 gefeiert. Die Land-jugend schmückte die schö-ne Erntekrone und gestalte-te auch die Messe feierlich mit. Außerdem zeigten die Jugendlichen aus Zeutschach heuer auch den Bewohnern in Greith am 21.9.2014, wie schön sie ihre Erntekrone wieder gestaltet haben. Die-
ser Gastauftritt wurde sehr gut angenommen und die jungen Zeutschacher heims-ten großes Lob dafür ein, dass sie im gemeinsamen Pfarrverband so kurzfristig mit einer Erntekrone ausge-holfen haben.
KrakaudorfAlle 10 Jahre findet der
traditionelle Erntedankum-zug statt, an dem sich alle Vereine aus Krakaudorf mit festlich geschmückten Wa-
gen beteiligen. Insgesamt zogen 17 Gruppen mit ihren Festwägen, angeführt von den Klängen der Schützen-musikkapelle Krakaudorf durch das Dorf. Die Endsta-tion des Umzuges befand sich neben der Turnhalle, dort wurden die Festwägen der Reihe nach aufgestellt und konnten von den zahl-reichen Besuchern bewun-dert werden. Nach Anbruch der Dämmerung begab man sich in das von den Mitglie-dern der Ortsgruppe fleißig aufgebaute Festzelt, um an der Verlosung des Maibau-mes und anderen tollen Sachpreisen teilzunehmen. Natürlich war auch für gro-ßen Hunger und Durst bes-tens gesorgt und man konnte sich mit selbst gebackenen Kuchen, gegrillten Leckerei-en sowie selbstgemachtem Almkaffee verwöhnen las-sen. Um die aufgenommen Kalorien wieder zu verbren-nen und um kein schlechtes Gewissen haben zu müssen,
konnte man mit dem „Rineg-ger Quintett“ das Tanzbein schwingen. Auch ein Besuch der Schnapsbar durfte na-türlich nicht fehlen, den dort konnte man das Highlight des Abends, genannt „Zirbenba-cardi“ zu sich nehmen.
St.Peter/Kbg.Die LJ St.Peter/Kbg. fei-
erte am 5.Oktober das „Ern-tedankfest“. In einer feierli-chen Prozession wurde die „Erntekrone“ von der Land-jugend und der Musikkapelle St.Peter zum Gottesdienst in die Kirche gebracht. Danach wurde bei gemütlichem Bei-sammensein gemeinsam ge-feiert.
Die OG St. Peter mit ihrer Erntekrone
Erntedankumzug in Krakaudorf
Die OG Laßnitz mit ihrer „Susi“
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Herbst ist die Zeit, DANKE zu sagen Das Feste am Hofe!Am 31.8. fand in Lind bei
Scheifling das erste Hoffest der Landjugend Scheifling- St. Lorenzen am Hof der Fam. Dengg statt. Eröffnet wurde dieses per Frühschoppen mit den Mareiner Brass. Der Be-sucheransturm klang nicht ab, und so waren bis in den späten Nachmittag hinein alle Bänke besetzt. Unterhal-ten wurde die Gäste mit Dick & Doof. Viele Besucher inves-
Laßnitz-MurauWie jedes Jahr zum Ende
der Erntezeit, war die OG Laßnitz mit der Erntekrone (die gute alte „Susi“) unter-wegs: Am letzten Septem-
tierten in Lose und so ging der eine beispielsweise mit einem Kartoffelsack und der andere mit einem Maibaum nach Hause. Auch der heftige Regenguss tat der Stimmung und der Besucherzahl keinen Abbruch, und so feierten manche noch bis spät in die Nacht. Die Ortsgruppe ist sich sicher: Das war zwar das erste, aber sicher nicht das letzte Hoffest!
Ortsgruppe St. Peter lud zur Generalversammlung
Bei der 65. Generalver-sammlung der Landjugend St.Peter am Kammersberg am 3.10.2014 im Gasthaus Brückenwirt konnten der Ob-mann Lukas Gugganig und die Leiterin Melinda Hög-gerl zahlreiche Ehrengäste und Mitglieder begrüßen. Neuwahlen standen am Pro-gramm der diesjährigen Ge-neralversammlung der LJ St. Peter am Kammersberg. Ob-mann Lukas Gugganig legte sein Amt zurück und wurde
von Patrick Prieler abgelöst sowie die Leiterin Melinda Höger durch Birgit Schmidt, die nun zusammen mit Pa-trick Prieler an der Spitze der OG steht. Die Lj St. Peter blickte auf ein ereignisrei-ches Jahr zurück, wobei der Sieg beim Pfingstturnier der Bezirkslandjugend sicher ei-nen Höhepunkt darstellte. Die Leistungen der Ortsgrup-pe wurden auch in den Gruß-worten der zahlreich erschie-nen Ehrengäste gewürdigt.
berwochenende in Laßnitz, mit dem traditionellen Um-zug von einem Bundesland ins benachbarte (heuer von der Steiermark nach Kärn-ten), und am ersten Oktober-wochenende dann schließ-lich in Sankt Egidi. Traditionell ist die Erntekrone immer mit allem geschmückt, was in unserer Region wächst, also nicht nur mit Getrei-de allein, sondern durch-aus dürfen auch etwas Heu, Fichten- und Tannenzweige und sogar Hackschnitzel, in der Holzwelt Murau, natür-lich nicht fehlen! Das Wetter war an beiden Terminen sehr gut, und somit waren es auch heuer wieder zwei gelungene Erntedankfeiern..
Der neue Vorstand der OG St. Peter
Die OG St. Peter mit ihrer Erntekrone
Helfer beim Ern-tedankumzug
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bezirk murau | aus den ortsgruppen
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Mariahof und Laßnitz-Murau auf ReisenNach Prag für ein paar Tag
Nach einigen Jahren Pau-se machte die OG Laßnitz-Murau wieder einmal einen dreitägigen Ausflug. Das Ziel war Tschechien- insbesonde-re die Hauptstadt Prag. Am ersten Tag ging es gleich zei-tig in der Früh los zur ersten Station, der Budweis- Braue-rei. Zuerst musste man sich beim gemütlichen Mittages-sen in der Brauerei stärken, um dann für die anschlie-ßende Brauereiführung fit zu sein. Nach dem Besuch des brauereieigenen Fanshops ging es dann auch schon di-rekt nach Prag, wo dann auch gleich das Nachtleben erkun-det wurde. Am nächsten Tag gab es vormittags eine sehr interessante Stadtführung, als Mittagessen gab es da-nach ein reichhaltiges Buf-fet bei einer zweistündigen Schiffsfahrt auf der Moldau. Der Nachmittag war frei zur Verfügung, und so wurden z.B. das Madame Tussaud’s oder das Hard Rock Cafe ge-nauer unter die Lupe genom-men, ehe sich am letzten Abend dann die ganze Grup-pe in der größten Disco Mit-
teleuropas (inklusive sprich-wörtlicher Eisbar) wiedertraf. Am dritten und somit letzten Tag gab es dann noch eine Schlauchbootfahrt durch die Altstadtkanäle von Krumau mit anschließender Grillerei. Am Sonntagnachmittag war der Ausflug dann beendet, und die OG blickt auf eine wirklich gelungene Reise zu-rück.
A Weiße und a Brezn!
31 Mariahoferinnen und Mariahofer machten sich in aller Freitagfrüh mehr oder weniger ausgeschlafen auf den Weg in die bayrische Hauptstadt. Nach einer kur-zen Frühstückspause und ei-nem Stopp am Chiemsee ging es ab zu den Bavaria Filmstu-dios. Manche konnten dort ihr Talent als Wetterspreche-rin, Soap-Darsteller, Actions-chauspieler oder Traumschiff Suprise Crew unter Beweis stellen. Nach einer kurzen Erfrischungspause im Hotel wurde das Münchner Nacht-leben erkundet.
Der zweite Tag startete mit einer Besichtigung der Allianz-Arena, wo die Mit-
glieder von den Überreste des vorabendlichen Spiels empfangen wurden. Nach einer ausgiebigen Shopping-tour mancher Fans ging es weiter zu den BWM-Welten. Hier konnte so mancher sein Traumauto schon mal Probe sitzen und sich ausrechnen wie viele Jahre er noch da-für arbeiten muss, vor allem
der Rolls Royce um knappe 600.000 € hatte es dem ei-nen oder anderen angetan. Eine Stadtrundfahrt gab den Mariahofern die Gelegenheit einen guten Überblick über die Stadt zu bekommen und einige bezwangen sogar den Alten Peter um einen Blick von oben auf die Stadt wer-fen zu können.
Vor dem Nationaltheater in Prag
Mariahofer Besetzung für das (T)raumschiff Surprise
Besuch in der BMW Welt in München
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Mariahof und Laßnitz-Murau auf Reisen
Natürlich nicht fehlen darf ein Besuch im berühm-ten Hofbräuhaus, nach dem Genuss von Stelzen, Mass und Co.
Mehr oder weniger aus-geschlafen ging es am nächs-ten Tag in Richtung Heimat. Einen Zwischenstopp wurde in Werfen eingelegt, wo die 1400 Stufen der Eisriesen-welt bezwungen wurden und die beeindruckenden Wind-kunstwerke, wie das Mam-mut oder die Orgel, bewun-dert wurden. Die drei Tage vergingen wie im Flug und so ging es nach einem ausgie-bigen Abendessen zurück in die Heimat.
S‘Fest - Regen, Riesenwuzzler, RiesengaudeMit diesen 3 R lässt sich
das Fest der LJ Mariahof wohl am besten beschrei-ben. Auch das neue Konzept und der neue Name konnten Petrus nicht irritieren und so regnete es pünktlich zum Festbeginn. Doch dafür war vorgesorgt, der Riesenwuzz-ler wurde im Stadl aufgebaut und Glühwein wärmte die zahlreichen Gäste. Die Kinder konnten sich beim Kinder-schminken, Pony reiten oder in der Hüpfburg austoben. Nach zahlreichen spannen-den Riesenwuzzlerpartien der 12 Mannschaften, konnte sich am Ende der Beachvol-leyballverein Lind vor der LJ Krakauebene und dem Mu-sikverein Mariahof durchset-zen. Nach einer ausgiebigen Stärkung ging es auch gleich
mit der Abendunterhaltung weiter, Sepp&Sepp sorgten für Stimmung im Stadl und wem eher nach Discofeeling war, der fand in der Discobar alles was das Herz begehrt. Trotz Regen feierten die Besucher bis in die frühen
Morgenstunden. Ein großes DANKE an alle Besucher, Sponsoren, teilnehmenden Mannschaften und natürlich an alle Helfer! Nächstes Jahr gibts das s`Fest sicher wie-der, vielleicht sogar mit Son-nenschein...
20 Mariahofer in aller Früh am ZirbitzEin Fixpunkt im Mariaho-
fer LJ-Jahr ist die Sonnen-aufgangswanderung auf den Zirbitzkogel. In aller Früh machten sich 20 LJ-Mitglie-der auf, um den Zirbitz zu
bezwingen und trotzten der eisigen Kälte. Oben ange-kommen gab es zwar leider nur grau in grau zu sehen, doch der Hüttenwirt sorgte für die nötige Wärme. Auch
wenn es Petrus diesmal nicht so gut mit den Mariahofern meinte, so war die Wande-rung trotz allem ein lustiger Höhepunkt des LJ-Jahres.
Mariahofer Besetzung für das (T)raumschiff Surprise
Riesengaudi beim Riesenwuzzler
... war bei dem Wetter sehr hilfreichGute
Ausrüstung...
... sauguat
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G u t z u w i s s e n
Die Ortsgruppe besteht aus nun mittlerweile 51 aktiven Mitgliedern und freut sich jedes Jahr über Neumitglieder. Dieser Zutritt der neu-en Mitglieder liegt bestimmt auch an den gebotenen „Zuckerln“ wie den Kinoausflügen, dem Grillen auf der Alm, dem Ritteressen oder dem Landjugendausflug, welche die Belohnung für die geleistete Arbeit darstellen.
S p e c i a l sAlle zwei Jahre findet im Sommer eine „Sautrogregatta“ am Ba-desee in Krakaudorf statt. Dabei stellen sich Zweierteams den Ge-schicklichkeitsaufgaben, welche sich an den Stegen des Sees befin-den. Zusätzlich unterliegt dieser Parcour einer Zeitmessung, durch diese anschließend das Siegerteam festgestellt werden kann. Die Regatta hält vom vielen Lachen über die gekenterten „Sautrog“, die Bauchmuskeln in Schwung.
K i n g & Q u e e nAm Anfang des Jahres wurden die Karten neu gemischt und durch Daniela und Florian an der Spitze kam neuer Elan in die Ortsgruppe. Die beiden verstehen es, die anderen zu motivieren und somit ist natürlich ein hoher Spaßfaktor sowie starker Zusammenhalt in der Gruppe gegeben.
H i n t e r d e n K u l i s s e nGrundsätzlich gibt es in der Ortsgruppe einen ziemlich guten Aus-gleich bezüglich der Anzahl an Jungs und Mädls, doch komischer-weise findet man die sonst so wortgewandten Burschen nie bei musikalischen Auftritten der Landjugend. Also gilt „selbst ist die Frau bzw. selbst sind die Frauen“ und die Mädls müssen die Jungs in Bezug auf die Stimmenaufteilung beim Singen vertreten. Dies ma-chen die Burschen aber auch wieder gut, indem sie die Mädls beim Aufbauen für diverse Veranstaltungen schonen..
Alle Ereignisse sind frei erfunden. Sollten Ähnlichkeit zu Personen auftreten ist dies reiner Zufall und von den Autoren ungewollt.
OG-A
BCOG
-ABC
bezirk murau | funbereich
Ortsgruppenlexikon für den Bezirk MurauDas Ortgruppen ABC ist das Nachschlagewerk für Informationen der 24 Ortsgruppen im Bezirk Mu-rau. In jeder Ausgabe wird eine der Ortsgruppen präsentiert und mit ihren Geheimnissen, Eigenhei-ten und Aktivitäten vorgestellt.
Krakaudorf
|ch war‘s nicht
Hutverwendung #2
Hutverwendung #1
Überrascht oder schockiert?
Schnapp-schüsseMurau
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Mei is der liabLasst uns rein!|ch war‘s nicht
Möchtest du unseren Milchshake kosten?
Schirmherrschaft über St. BlasenVom Telle
rwäscher
zum Bezirkskass
ier
War das ein Selfie?
Am Grill bin ich die ChefinÜberrascht oder schockiert?
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LeonSabrina Lemmerer und
Hannes Winner (OG Aigen im Ennstal)
AnnaHannes und Elisabeth Neumann
(beide OG Mariahof)
JonasEvelyn Schäffer und
Herbert Binder (OG Mariahof)
terminkalenderwer? was? wann? wo?
Murau Ortsgruppe Generalversammlung der Ortsgruppe St. Georgen/Murau 14.12.2014 Landjugendheim in St. Georgen
Land Landesagrarkreissitzung „Welchen Wert hat es noch Landwirt zu sein?“„ 16.12.2014 Steiermarkhof in Graz
Liezen Bezirk Weihnachtsjugendratssitzung 21.12.2014 LK Liezen
Land WeihnachtsWiffZack Modul I und II 02.-03.01.2015 Steiermarkhof in Graz
Murau Ortsgruppe Generalversammlung der Ortsgruppe Oberwölz 06.01.2015 Oberwölz
Murau Ortsgruppe Dirndlball der Ortsgruppe St. Blasen 10.01.2015 GH Moser in der Karchau
Liezen Bezirk Bezirkswinterspiele 17.01.2015 Hochwurzen
Land Landeseisschießen 17.01.2015 Eishalle in Frohnleiten (GU)
Liezen Ortsgruppe Generalversammlung der Ortsgruppe Irdning 31.01.2015 Grabenwirt
Land 5. Landeshallenfußballturnier 01.02.2015 Hartberghalle in Hartberg (HF)
Land Tag der Landjugend 08.02.2015 Hartberghalle in Hartberg (HF)
Land Landeswinterspiele 21.02.2015 Planneralm (LI)
Liezen Bezirk Agrarkreisschulung - Gentechnik 04.03.2015 LFZ Raumberg-Gumpenstein
Land Bildungstag NORD 14.03.2015 HTL Zeltweg
Murau Ortsgruppe Generalversammlung der Ortsgruppe Laßnitz-Murau 21.03.2015 Gasthaus Wallner in Steir. Laßnitz
Liezen Bezirk Osterschulung 21.03.2015 Kirchenwirt in Aigen
Liezen Bezirk 4 x 4 Wettbewerb Bezirksentscheid 11.04.2015 LK Liezen
Murau Bezirk 4 x 4 Wettbewerb Bezirksentscheid 11.04.2015 Laßnitz
Wir gratulieren!Kathrin Schrempf und
Mathias Gruber (OG Haus)
Doris Schrempf und Martin Grundner (OG Haus)
Bernhard Hartl (OG Mariahof) und Ingrid Sackl (OG Oberwölz)
Dein Termin ist nicht dabei? Dann trag‘ ihn vor dem Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe (01.02.2015) auf www.murau.landjugend.at ein!