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Info/Anzeigenannahme: 09471-301234, Fax: -301238, [email protected], www.lokalnet.de städtedreieck regenstauf | schwandorf das blatt ihrer region 24. Feb. 2016, Nr. 3, 35. Jg. lokalnet - das online ihrer region Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theater in der Region ... S. 12-13 Aktuelle Nachrichten aus dem Städtedreieck und der Region ... Sonderthema Bauen & Wohnen Regionale Firmen präsentieren sich und Ihre Leistungen ... S. 16 -19 Regensburger Str. 64 in Teublitz www.modehaus-merl.de Wir verkaufen keine Kleidung, wir verkaufen gutes Aussehen! ... in Größe 36 - 52 Öffnungszeiten: Mo.-Sa.: 17.30 - 1.00 Uhr So.- u. Feiert.: 11 - 14 Uhr, 17.30 - 1.00 Uhr 26 JAHRE IN REGENSTAUF Schwandorfer Str. 1 - Regenstauf Tel. 09402-6668 www.elgreco-regenstauf.de Wenn Ihnen Griechenland zu weit ist ... REGENSTAUF (he). Der erste verkaufsoffene Sonntag des Jahres findet heuer bereits am 28. Februar statt. Der Okulimarkt lockt die Besucher mit zahlreichen Attraktionen. Besonderes Highlight ist die Autoschau in der Hindenburgstraße. Zieht es die Großen zur Auto- schau, suchen die Kleinen die Kindereisenbahn. Abwechs- lungsreich ist der Reigen der Fieranten aufgestellt. Neu dabei sein wird ein Kunst- handwerker mit Holz- und Glasobjekten, ein Stand mit Gesundheitssocken sowie ein Fischstand. Weitere Infos in dieser Ausgabe auf Seite 10 ... Okulimarkt in Regenstauf 28. Februar 2016 kshop i.d. NAC-Passage 93133 Burglengenfeld www.kshop-online.de Sags mit Foto-Puzzle 15. 00 70 Teile 19x28 cm

LOKAL 03 - 24.2.2016

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LOKAL 03 - 24.2.2016

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24. Feb. 2016, Nr. 3, 35. Jg.

lokalnet - das online ihrer region

Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theaterin der Region ... S. 12-13

Aktuelle Nachrichten aus dem Städtedreieck und der Region ...

Sonderthema Bauen & Wohnen Regionale Firmen präsentieren sich und Ihre Leistungen ... S. 16-19

Regensburger Str. 64 in Teublitzwww.modehaus-merl.de

Wir verkaufen keine

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... in Größe 36 - 52

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26 Jahre in regenStaUF

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www.elgreco-regenstauf.de

Wenn Ihnen

Griechenland

zu weit ist ...

REGENSTAUF (he). Der erste verkaufsoffene Sonntag des Jahres findet heuer bereits am 28. Februar statt. Der Okulimarkt lockt die Besucher mit zahlreichen Attraktionen. Besonderes

Highlight ist die Autoschau in der Hindenburgstraße. Zieht es die Großen zur Auto-schau, suchen die Kleinen die Kindereisenbahn. Abwechs-lungsreich ist der Reigen der Fieranten aufgestellt. Neu

dabei sein wird ein Kunst-handwerker mit Holz- und Glasobjekten, ein Stand mit Gesundheitssocken sowie ein Fischstand.Weitere Infos in dieser Ausgabe auf Seite 10 ...

Okulimarktin Regenstauf28. Februar 2016

kshop i.d. NAC-Passage93133 Burglengenfeldwww.kshop-online.de

Sags mit

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70 Teile19x28 cm

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2 lokal 24. Februar 2016

Liebe Leserinnenund Leser,

wenn Sie diese Zeilen lesen, sind es noch gut vier Wochen bis Ostern und wir sind mitten in der Fasten-zeit. Haben Sie sich auch vorgenommen, auf etwas zu verzichten?Die rund 40-tägige Fasten- oder Passionszeit vor Ostern gilt als Symbol der Buße und der spirituellen Erneuerung. So nehmen sich viele Menschen mehr Zeit für Besinnung und Gebet und sie verzichten auf bestimmte Speisen und Getränke wie Fleisch, Alkohol oder Süßigkeiten. Manche haben sich vorge-nommen, den Fernseher auszulassen und das Handy so oft es geht aus der Hand zu legen. In der evangelischen Kir-che steht die Fastenzeit in diesem Jahr und dem Mot-to „Großes Herz! Sieben Wochen ohne Enge“. Fast drei Millionen Menschen in Deutschland machen mit. Fastenzeiten sind in fast jeder Religion bekannt,

so etwa der Fastenmonat Ramadan im Islam, der an den Mondkalender gekop-pelt ist und 2016 vom 6. Juni bis zum 4. Juli geht. Auf etwas zu verzichten, kann heißen, dass wir an uns selbst und um uns herum Neues entdecken und vielleicht eine etwas andere und bewusstere Sicht auf die Welt bekom-men. Leider ist unsere Gesellschaft ja viel zu sehr von Äußerlichkeiten geprägt und vernachlässigt allzu oft den Geist und die Seele …!Nehmen Sie sich vielleicht mal die Zeit für einen ausführlichen Plausch mit den Nachbarn, die Sie jeden Tag sehen, aber mit denen Sie noch nie wirklich gesprochen haben außer einem schnellen „Guten Morgen“! Betrachten Sie wieder einmal bewusst die geliebten Gesichter Ihrer Familie und genießen Sie zu beobachten, wie im Garten die ersten Schnee-glöckchen und Krokusse aus der Erde sprießen.Oder setzen Sie sich gemütlich bei einer Tasse

Kaffee an den Tisch und blättern Sie in der vorlie-genden LOKAL-Ausgabe. Entdecken Sie die inter-essanten Themen, die Sie erwarten: Infos rund um den ver-kaufsoffenen Okulimarkt im Markt Regenstauf am 28. Februar von 13-17 Uhr oder zu den traditionellen Regentaler Fischwochen vom 4. bis zum 23. März. Fisch vom Feinsten, besonders aus der Re-gion, bieten Ihnen sechs beteiligte Restaurants und Gaststätten! Die unterschiedlichsten Firmen präsentieren Ihnen auf unseren Sonderseiten „Bauen und Wohnen“ ihre Produkte und Dienstleis-tungen. Sicher finden Sie hier den ein oder anderen Ansprechpartner zur Neu- oder Umgestaltung Ihres Eigenheims!So wünsche ich Ihnen gute Unterhaltung mit LOKAL und eine ruhige Fastenzeit mit vielen interessanten Entdeckungen!

Ihre Ingrid Liez mit der LOKAL-Redaktion

Unübersichtliche KonflikteAlso mal ehrlich – blicken Sie noch durch, wer im Syrien-Konflikt gegen wen kämpft? Für uns Europäer ist dieser Krieg oft mehr als unübersichtlich. Syrien erscheint mir als eine Art höl-lischer Mittelpunkt, in dem ein unheilvoller weltpolitischer Mix aufeinander trifft: Der machtbe-sessene russische Präsident mit seinem Mephistopheles Assad auf eine zunehmend verzweifelt kämpfende Rebellenschar, die vom Westen und einer offen-sichtlich handlungsunfähigen EU im Stich gelassen wird. Ein zaghafter US-Präsident begnügt sich mit Bomben auf den IS, der sich angesichts der gegenseiti-gen Zerfleischungen rund um seine Gebiete herum sicherlich ins Fäustchen lacht. Eine auto-ritäre Türkei schürt den Krieg gegen die Kurden und lebt alte Hassgefühle aus, und die „Erz-feindschaft“ zwischen Saudi-Arabien und dem Iran (vgl. Der Spiegel vom 13. 2. 2016, S. 12) tut vielleicht ein Übriges, um den Konflikt bald weiter eskalieren zu lassen. Geht Putins Strategie auf? Er bombt Tausende von Flüchtlingen in Richtung Türkei und Europa, um die EU weiter zu schwächen und zu spalten. Und muss die NATO eingreifen, wenn die Türkei und Russland ernsthaft aneinandergeraten? Welche Rolle im Konflikt spielen die Kurden, deren Siedlungsge-biete auch mitten im Kessel der Auseinandersetzungen liegen? Die Kurden „haben sich am schlauesten positioniert“, meint Der Spiegel, sie sind die Ver-bündeten des Westens gegen den sogenannten IS und offen-bar auch der Russen. Haben sie denn vor kurzem in Moskau ihre weltweit zweite Vertretung eröffnet. Woher kommt eigentlich die Feindschaft zwischen Türken und Kurden? Und warum ha-ben die Kurden keinen eigenen Staat? Die Heimat dieser auto-chthonen Ethnie liegt heute in gleich vier Staaten, nämlich der Türkei, im Irak, im Iran und in Syrien. Insgesamt sind es wohl ca. 25-30 Millionen Menschen. Die Mehrheit der Kurden ist sun-nitischen Glaubens, es gibt aber

auch Schiiten, Alawiten, Jesiden u.a. Allein in der Türkei (vorwie-gend Südosten) leben etwa 13 Mio. Kurden. Als der Erste Welt-krieg beendet war, wurde beim Zusammenbruch des Osmani-schen Reichs den Kurden im Vertrag von Sèvres (1920) eine staatliche Autonomie in Aussicht gestellt. Die für die Türken har-ten Bedingungen dieses Vertra-ges, durch den das Osmanische Reich endgültig zerschlagen werden und die Türken aus Eu-ropa verdrängt werden sollten, resultierten auch aus dem Mas-saker an den Armeniern und der verlustreichen Dardanellen-schlacht von 1915. Die Türken wehrten sich erfolgreich im Tür-kischen Unabhängigkeits- und Befreiungskrieg, dabei kämpf-ten die Kurden sogar auf türki-scher Seite. Schließlich wurden die Vertragsbedingungen im Vertrag von Lausanne zwischen den Siegermächten der Entente und der Türkei zugunsten der Türken revidiert (1923). Auf die-ser Grundlage erkannte Staats-gründer Atatürk die Kurden nicht als ethnische Minderheit an. Die Kurden in der Türkei wurden als türkische Staatsangehörige eingegliedert – alle Moslems in der Türkei galten automatisch fortan als Türken und waren ei-nem starken Assimilationsdruck ausgesetzt. Nach heftigen und blutigen Aufständen war bis vor wenigen Jahren sogar die kur-dische Sprache verboten. Kur-dische Kulturvereine, Schulen und Schriftwerke wurden verbo-ten. Es gab Zwangsumsiedlun-gen und immer wieder Razzien in kurdischen Dörfern durch das Militär. Seit 1984 führt die Arbei-terpartei Kurdistans (PKK) einen grausamen Guerillakrieg gegen die Türken, die mit brutalem militärischem Einsatz antwor-ten. (Infos aus wikipedia.de und bento.de, siehe auch krisen-und-konflikte.de). Aktuell scheint der Friedens-prozess zwischen Türken und Kurden am Ende, vielleicht se-hen sich die Kurden mit Russ-lands Hilfe bald am Ziel ihrer Wünsche, dem eigenen Staat. Schaut man in die Geschichte, so muss sich Europa wiederum eine Mitschuld an den histori-schen Vorbedingungen eines blutigen Nahost-Konflikts anlas-ten lassen.

Also mal ehrlich ...

... hingeguckt von Ingrid Liez

Page 3: LOKAL 03 - 24.2.2016

24. Februar 2016 lokal 3

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Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

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TEUBLITZ (sr). Ab Juni 2016 bie-tet der Kanuclub Städtedreieck allen Outdoor-Enthusiasten einen umfangreichen Anfängerwork-shop an. Dieser beinhaltet, neben Theoriestunden und Übungsfahr-ten auf den heimischen Gewäs-sern, eine 4-tägige Abschluss-fahrt in das Wildwasserparadies der Soĉa. Dieser bekannte und beliebte Wildwasserfluss befin-det sich direkt am Dreiländereck Slowenien-Österreich-Italien am Nationalpark Triglav. Der angebotene Kurs richtet sich an interessierte Anfänger und Ka-nuwandersportler, die den Wild-wasserbereich kennen lernen möchten. Es werden keinerlei Paddelkenntnisse vorausgesetzt. „Was zählt ist nur der Spaß und die Neugier auf das spritzige Ver-

gnügen“, so Sascha Pretzl, 1. Vor-sitzender des KC Städtedreieck. Kajakfahren im Wildwasser ist ein faszinierender Sport für alle Altersgruppen. Erste Techniken und Paddelschläge werden nach kurzer Theorie zuerst auf dem Vereinssee in Saltendorf unter Anleitung der qualifizierten Trainer (gem. DKV) geübt. Equipment wie Kajak, Paddel, Schwimmweste, Helm und Spritzdecke werden gestellt. Je nach Fortschritt der Teilnehmer geht es auf den hei-mischen Gewässern, mit steigen-dem Anspruch weiter. So kann sich jeder langsam steigern, bis er sicher die Schwierigkeitsstufen beherrscht.Gestartet wird der Basic-Work-shop mit einem Einführungsabend am 2. Juni 2016 um 18 Uhr im Ver-

einsheim des KC Städtedreieck in Saltendorf. An den darauf folgen-den Donnerstagen bis einschließ-lich 7. Juli 2016 geht es ab jeweils 18 Uhr weiter mit dem praktischen Grundlagentraining. Der abschließende Ausflug in das Soĉa-Tal findet vom 8. bis 12. Juli 2016 statt. Campingplatz, Paddel-pass, Equipment inklusive. Die An- und Abreise wird nach Abspra-che durch Fahrgemeinschaften organisiert. Die Verpflegung, falls erwünscht, durch eine gemeinsa-me Essens- und Getränkekasse.Die Volljährigkeit und eine gute Schwimmerfahrung sind für die Teilnahme an diesem Basic-Work-shop Voraussetzung. Der Unkostenbeitrag für den ge-samten Workshop, inkl. Equip-ment und Ausflug in das Soĉa-Tal beträgt 260 Euro. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um eine Anmeldung bis Ende März 2016 unter Telefon 0152-03126673, [email protected] oder über die Facebook-Seite des Kanuclub Städtedreieck gebeten.

Neuer Workshop des Kanuclub Städtedreieck:

Basics für Wildwasserneulinge

STÄDTEDREIECK (sr).Der HC ´97 Städtedreieck, der inzwischen seit fast 20 Jahren Handballer und Handballerinnen im Städtedreieck

ausbildet, sucht Nachwuchs.Handball ist ein schneller Team-sport mit raffinierten Angriffs-varianten, vielen Toren und

spannenden Spielverläufen. Im Miteinander auf dem Platz werden Teamfähigkeit und Verantwor-tungsgefühl gefordert und geför-dert. Neben dem Punktspielbe-trieb unterstützen die Teilnahmen an Turnieren und Ausflügen das Zusammenwachsen der Mann-schaften und verhelfen zu sozialer Kompetenz.Aktuell werden zum Aufbau neuer Mädchenmannschaften Mädchen im Alter von 9 bis 12 Jahren ge-sucht. Wer Lust auf einen der schnellsten Mannschaftssportar-ten hat, sollte nicht lange zögern und kann gerne unverbindlich beim Training teilnehmen. Das Training findet jeweils am Diens-tag von 17.15 bis 18.15 Uhr im Gymnasium Burglengenfeld satt. Natürlich sind alle anderen inte-ressierten Kinder und Jugend-lichen ebenfalls herzlich einge-laden Handball zu schnuppern. Genauere Informationen über Trainingszeiten findet man unter www.handball-staedtedreieck.de

Deutschland ist Handball Europameister!

HC ´97 Städtedreieck möchte Nachwuchs sichern

S T Ä D T E D R E I E C K

Page 4: LOKAL 03 - 24.2.2016

4 lokal 24. Februar 2016B U R G L E N G E N F E L D

Hütet der BUL-Bürgermeister Geheimnisse?Ja, man könnte es wohl anneh-men, dass gar geheimnisvollste Geheimnisse von dem Hände schüttelnden Bürgermeister Gesche vor den Stadträten von Burglengenfeld und auch vor den Bürgerinnen und Bürgern von Burglengenfeld und auch vor der gesamten Öffentlichkeit verborgen werden. Ja, aber was will der Gesche-Bürgermeister denn eigentlich verbergen, bei dem von ihm ohne Stadtrat und ohne Auf-sichtsrat des Bulmare in Auftrag gegebenen Gutachten? Und was soll das anscheinend nur für den Bürgermeister erstellte Gutachten von Dr. Thomas Troidl zur Ausstattungsgarantie Bulmare denn nun eigentlich bewirken? Was will der Bürger-meister mit diesem Gutachten denn letztendlich anfangen? Also, glaubt man seinen Ausführungen, dann will er damit irgendwelche, womögli-che und nicht näher benannte Schäden bekämpfen. Welche denn? Ja, das ist wohl wieder ein großes Geheimnis des großen Geheimnisbewahrers von Burglengenfeld. Und wer soll dieses so eigenmächtig in Auftrag gegebene Gutachten dann schließlich und endlich bezahlen? Man sagte dazu, dass mache der Haushalt für das Jahr 2015. Da könnte der Bürgermeister so bis zu einer Summe von 20.000 Euro wohl eigenmächtig verfügen. Aber, das geht ja wohl nur, wenn entsprechende Summen im Haushalt 2015 eigens für diesen Zweck einge-plant worden sind. Ist solches der Fall, oder glaubt man dies nur wieder einmal? Wird für die endgültige Bezahlung, wenn wohl nichts von dem greift, jemand dafür in Regress genommen? Sollen mit dem besagten Troidl-Gutachten eventuell die Banker dazu be-

wegt werden Schuldenerlässe für das Bulmare bzw. die Stadt zu gewähren? Also, dann müsste man zu-gleich annehmen: „Der Feind schläft und die Banker ziehen die Hosen mit der Beißzange an...“! Das gilt umso mehr wenn das Troidl-Gutachten schlichtweg so falsch und rechtsunwirksam sein sollte, wie das von den renommierten Gutachtern und Gegengutach-tern Rödl und Partner festge-stellt wurde.Also, da würde es wohl ausbeißen mit dem besagten Troidl-Gutachten! Ja, dann müsste man den Bürgermeister Gesche wirklich fragen: „Was, um Himmels willen, soll das wohl noch unbezahlte Troidl-Gutachten denn nun letztend-lich bewirken, und warum war es/ist es so geheim?Ja, da fragt man sich schon, warum man das Gutachten nur in nichtöffentlicher Sitzung bekannt geben wollte und auch nicht darüber debattieren lassen wollte, obwohl scheinbar kein vom Gesetz vorgegebener Grund dafür vorlag? Und es ist wohl auch fraglich, dass man entsprechende Anträge, das Gutachten öffentlich zu behan-deln, nicht einmal bekannt gab und nur darüber abstimmen ließ. Als, dann die Mehrheit des Stadtrates das Gutachten öffentlich behandeln wollte, da setzte der Bürgermeister schnell diesen Tagesordnungs-punkt ab, wohl um die Geheim-niswürdigkeit des Gutachtens rechtsaufsichtlich klären zu lassen. Was den Bürgermeis-ter, aber entgegen seiner An-kündigung, nicht daran hinderte das geheimnisvolle Gutachten ohne Debatte nichtöffentlich zu verlesen. Dann aber, ließ der geheimnisvolle Bürgermeister das bisher so geheimnisvolle Gutachten an alle Stadträte versenden. Natürlich wies er dabei alle Stadträte natürlich auf ihre geheimnisvolle Ver-schwiegenheitspflicht hin.Und schon ergibt sich wohl die weitere Frage zum Sachverhalt: Wer hat nun das Sagen bei Stadtratssitzungen, natürlich bei geklärten demokratischen Rechtsverhältnissen? Der Stadtrat, oder der geheimnis-umwitterte Bürgermeister?Dazu grüßet euch sackrisch und auch sehr neugierig euer

Bönedückt Hannückl, sowie wohl auch die Stadtheilige die „Santa Transparentia“.

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

BURGLENGENFELD (sr). Bereits Anfang Februar stellte Erster Bür-germeister Gesche seine Haus-haltsplanungen für 2016 den Frak-tionen im Stadtrat vor. Der Entwurf sieht im Verwaltungshaushalt 19.768.560 € vor. Im Vermögens-haushalt sind es 8.206.700 €. Sowohl die Fraktion als auch der Ortsvorstand der CSU in Burg-lengenfeld sehen diesen ersten, rekordverdächtig früh vorgelegten Entwurf als Bestätigung ihrer Ar-beit im letzten Jahr und auch für die Zukunft. Trotz aller Unkenrufe, vor allem aus der Ecke des ehe-maligen Bürgermeisters, aus der es immer wieder heißt, Thomas Gesche mache die Stadt kaputt, steigen auch in diesem Jahr alle wesentlichen Einnahmen der Stadt massiv an. Betrug die Gewerbesteuer 2014 noch 2.562.485,00 €, weist der Haushalt 2016 nach „vorsichti-gen“ Schätzungen 3.100.000,00 € aus. Auch der Anteil an der Ein-kommensteuer steigt weiter an. Es sind mit 5.962.000,00 € rund 500.000,00 € mehr als es 2014 waren. Für die CSU in Burglen-genfeld sieht das nicht nach „ka-puttmachen“ aus, sagte Michael Schaller, Fraktionsvorsitzender. Dank dieser guten Zahlen, nicht zuletzt auch wegen der notwen-digen Grundsteuererhöhung aus

dem Jahr 2015, können im Jahr 2016 notwendige Investitionen wie z.B. die Ansparung für die FFW-Drehleier, Straßensanierun-gen, die überfällige Brückensani-erung in Dietldorf, Sanierung des Volkskundemuseums, der Neubau eines Wendehammers in Dietldorf etc. realisiert werden. Auch die Einlage an die Stadtwer-ke und an die Bulmare GmbH in Höhe von geplanten 2.900.000,00 € stellt die Stadt weiterhin vor eine große Herausforderung, wenn-gleich Sie aktuell gestemmt wer-den kann. Mit den Personalaus-gaben in Höhe von 3.961.650,00 € und der Kreisumlage in Höhe von 4.642.800,00 € stellt diese Position neben Investitionen den größten Brocken der Ausgaben dar. Die Senkung der Kreisumlage durch den Kreistag im Jahr 2016 um rund 300.000,00 € spielt hier auch eine für die Stadt Burglen-genfeld wichtige Rolle. So kann man mit diesem Betrag z.B. die Brückensanierung in Dietldorf zahlen. Bei näherer Betrachtung werden die auf den ersten Blick guten Zahlen jedoch auch ein weinig re-lativiert. Auch 2016 ist ein Rekordjahr in Bezug auf Steuereinnahmen. Betrachtet man die Zuführung vom Verwaltungshaushalt zum

Vermögenshaushalt in Höhe von 4.509.900 € mal genauer, stellt man fest, dass nach Abzug der Ausstattung für Stadtwerke und Bulmare (2.900.000 €) und den fixen Ausgaben für Tilgungszah-lungen der Stadt in Höhe von rund 700.000 € auch in diesem guten Steuerjahr nur rund 900.000 € an “echter“ Zuführung übrigbleiben. Gehen hier die o.g. Einnahmen nur geringfügig zurück, sind vie-le Ausgaben, die durchaus auch notwendig sind, eben nicht mehr möglich. Dies ist ein sehr deutli-ches Indiz dafür, dass die gebun-denen Ausgaben für die Stadt auf-grund einiger Fehlplanungen aus den letzten Jahrzenten schlicht viel zu hoch sind. Dass hier ausgerechnet die BWG in Jubelschreie ausbricht und gar „4 ½ Mio. Euro Überschuss“ er-blickt und die Steuererhöhungen des letzten Jahres für überflüssig erklärt, ist zum einen erschre-ckend, zum anderen aber auch nicht verwunderlich, da hier offen-bar niemand so richtig weiß, von was er da eigentlich spricht. Die CSU in Burglengenfeld setzt sich auch weiterhin im Rahmen ihrer Möglichkeiten dafür ein, dass Burglengenfeld attraktiv und le-benswert bleibt. Dieser Haushalt ist ein weiterer Schritt in die rich-tige Richtung. Wollen wir hoffen, dass die vernünftigen Akteure im Stadtrat diesen Schritt mitgehen, und nicht aus der Parteibrille her-aus Vernünftiges verhindern. Alle Zahlen und Angaben bezie-hen sich auf den Planungsentwurf Stand 01.02.2016.

Haushaltsplanungen 2016 durch CSU-Stadtratsfraktion und Ortsvorstand beraten

BURGLENGENFELD (sr). Die Burglengenfelder Wählergemein-schaft (BWG) hat selbständig ein Gutachten der Wirtschaftsprü-fungsgesellschaft Rödl & Partner eingeholt. Prüfungsauftrag war, das von Bürgermeister Thomas Gesche eingeholte Gutachten des Rechtsanwalts Dr. Thomas Tro-idl auf Fehler zu überprüfen. Das Ergebnis stellte BWG-Fraktions-vorsitzender Albin Schreiner jetzt beim traditionellen Fischessen der BWG im Gasthaus Sauerer vor.BWG-Fraktionsvorsitzender Albin Schreiner bat die Gäste im gut besuchten Gasthaus Sauerer zu-nächst, sich von ihren Plätzen zu erheben und der Opfer des Zug-unglücks in Bad Aibling zu geden-ken. Ihn habe, so fuhr Schreiner anschließend fort, noch kurz vor Beginn der Veranstaltung eine Email von Bürgermeister Thomas Gesche erreicht, in welcher Ge-

sche versucht habe, Schreiner und der BWG „den Mund zu ver-bieten“ und angeblich nichtöffent-lich zu behandelnde Tatsachen zum Gutachten des Rechtsan-walts Troidl öffentlich zu machen. Die Email des Bürgermeisters wurde danach von Schreiner im vollen Wortlaut verlesen. Gesche selbst hatte Rechtsanwalt Troidl ohne Stadtratsbeschluß mit der nochmaligen Prüfung der Aus-stattungsgarantie der Stadtwerke zugunsten der Bulmare GmbH beauftragt, obwohl diese bereits mehrfach von anderen Stellen geprüft worden war. Troidl war daraufhin als einziger Prüfer zu dem Ergebnis gelangt, die Aus-stattungsgarantie der Stadtwerke sei unwirksam.Dahinter stecke, so Schreiner, die laienhafte Vorstellung des Bürger-meisters, unter Verwendung des Gutachtens Troidl den Banken

der Bulmare GmbH vorgaukeln zu können, die Ausstattungsgarantie der Stadtwerke für das Bulmare sei unwirksam und es drohe ein Forderungsausfall der Banken, um auf diese „krumme Tour“ einen Nachlaß bei den Banken „heraus-zuschinden“. Das Ergebnis des Gutachtens Troidl bezeichnete Schreiner un-ter Berufung auf das neue, von der BWG eingeholte Gutachten des Fachbüros Rödl & Partner als „falsch“. Rödl und Partner be-scheinigt dem Gutachten Troidl schwerwiegende methodische Mängel und „mangelnde Sach-verhaltskenntnis“. Ein einfacher Blick ins Handelsregister hätte demnach genügt, um die von Troidl geäußerten Zweifel an der Ausstattungsgarantie zu beseiti-gen. Die Ausstattungsgarantie sei daher wirksam, so Schreiner.Einen „weiterer Skandal“ nannte Schreiner die „Plünderung der an-gesparten Tilgungsrücklagen für das Bulmare“. Wie er aus den Medien erfahren habe, seien große Teile des An-sparsummen, die vom alten Ver-waltungsrat der Stadtwerke für eine spätere Tilgung der Bulmare-Verbindlichkeiten zurückgelegt ...

Traditionelles Fischessen der BWGSchreiner kritisiert „Plünderung der Tilgungsrücklagen“ für das Bulmare

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24. Februar 2016 lokal 5

Total abgefahrenDer Zug nach Regensburg ist für Burglengenfeld längst abgefahren. Das sollte ei-gentlich auch Wolfgang Dantl wissen, statt die Kosten für den Betrieb einer S-Bahnstrecke mit dem Kauf eines Handys zu vergleichen. Der Mann hat entweder keine Ahnung oder er täuscht die Bevölkerung bewusst. Doch Dantl ist kein harmloser Spinner, sondern als SPD-Ortsvorsitzender mit seinen Plänen durchaus ernst zu nehmen. In seiner aktiven Stadtratszeit hat er gezeigt, wie locker er mit dem Steuergeld der Bürger umgeht. Warum also nach dem Bulmare-Finanzdesaster nicht erneut Millionen Euro für ein Prestigeobjekt ausgeben, das Burglengenfeld nur noch weiter in den Schuldensumpf treibt? Ist ja nicht sein Geld. Dass die Bürger an den hochfliegenden Visionen wenig Interesse zei-gen, wird von Dantl mit seinem absurden Handy-Vergleich vom Tisch gewischt.Tatsache ist, dass die Reso-nanz zum Reanimierungsvor-schlag der Bockerlbahn äußert gering ist, trotz nostalgischer Gefühle. Die Realität der Burglengenfelder Siedlungs-

schwerpunkte wurde gerade in 24 Jahren SPD-Stadtentwick-lungspolitik mit Zersiedelung der Stadtteile und gleichzeitiger Musealisierung des Zentrums von Burglengenfeld anders geprägt. Sei´s drum! Was inter-essiert den Genossen Visionär sein Geschwätz von gestern. Gerade mal 281 Fragebögen zur Städtedreiecksbahn wurden zurückgeschickt. Das heißt nur für 2,14 Prozent der Bevölke-rung ist das Thema überhaupt einer Meinungsäußerung wert. Lediglich 1,42 Prozent stehen der Idee positiv gegenüber. Bestätigt wird dieser realis-tische Trend von den Daten aus einer Online-Umfrage der MZ. Auch hier befürworten nur 90 Personen den Ankauf der Bahnlinie durch die Kommunen im Städtedreieck mit einem Ein-zugsbereich von 35.000 Men-schen. Bei dieser „enormen“ Nachfrage könnten vermutlich sogar die fünf Parkplätze am alten Bahnhof in der Vorstadt für die bahnwilligen Pendler ausreichen. Weil aber nicht sein kann, was nicht sein darf, schiebt Dantl diesen Riss in seiner Realitäts-wahrnehmung einer schlechten Werbung und zu geringen Einsatz von Bürgermeister Thomas Gesche in die Schuhe. Wem sonst? Nochmals zur Erinnerung: Es sind exakt 104 Befragte, die als Berufspendler überhaupt in Erwägung ziehen, bei einem optimal zeitlich zugeschnittenen Fahrplan das Angebot zu nut-

zen. Wer die Bedarfszahlen der DB kennt, die für die Einrich-tung eines simplen Haltepunkts werktätig 1000 Fahrgäste als unterste Grenze einplanen, erkennt die völlige Aussichts-losigkeit das Projekt weiterzu-verfolgen. Hier ist jeder weitere Planungscent hinausgewor-fenes Geld. Abgesehen von den technischen Hürden und unvorstellbaren hohen Kosten (siehe dazu DZ 188 in lokal vom 05.08.2015) kann man nur den Kopf schütteln über so viel Ignoranz. So handelt es sich erneut um eine Sumpfblüte aus Dantls Wünsch-dir-was-Laden. Lohnender wäre es, wenn das Städtedreieck die Kraft aufbrächte, den Weiterbau der Umgehungsstraße voranzu-treiben und für den Erhalt des Maxhütter Bahnhofs mit einer besseren Vertacktung nach Regensburg kämpfen würde. Dafür lohnt der Einsatz meinen

Hans Glatzl und die BFB-Fraktion

Hans Glatzl

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B U R G L E N G E N F E L D

BURGLENGENFELD (sr). Die Finanzsituation der Stadt bereitet der BFB-Fraktion große Sorge. In Vorbereitung des Haushaltes 2016 beschränken sich die Vor-schläge der Freien Wählergrup-pierung auf Familienförderung beim Wohnungsbau und wichtige Infrastrukturmaßnahmen wie Stra-ßen und Kanalsanierung.Zwei Jahre nach der Amtsüber-nahme von Thomas Gesche im Burglengenfelder Rathaus wird - so der BFB-Fraktionssprecher Hans Glatzl - „das rechtliche und finanzielle Ausmaß der in der Ära Karg aufgehäuften Schulden-last und Zukunftsverbindlichkei-ten allmählich aufgedeckt.“ Der BFB-Fraktion erscheint aufgrund dieser Erfahrung die Rückfüh-rung der Tochterunternehmen in die städtische Verwaltung unter

der Kontrolle der dafür vom Bür-ger gewählten und legitimierten Stadtratsgremien weiterhin als vordringliche Aufgabe. „Es habe endlich eine klare Beschränkung der Ausgaben im Rahmen der kommunalen Pflichtaufgaben, auf das Notwendige zu erfolgen.“, so Glatzl. „Dazu müsse ein exak-ter Zeit- und ein verbindlicher (!) Finanzplan aufgestellt werden. Die frühe Verabschiedung des HH2016 gebe dazu die Chance.“Die erneut im vergangenen Jahr im Investitionsplan zwar ausge-wiesenen, aber nicht realisierten Straßenbauprojekte, stehen für die BFB-Fraktion unter Beobach-tung, damit übriggebliebene Gel-der nicht anderweitig als beliebi-ge Verfügungsmittel verbraucht würden. Jede größere Investiti-onsausgabe muss künftig exakt

geplant und exakt ausgeführt werden, so dass es nicht wie in der Vergangenheit zu erheblichen Kostenüberschreitungen kommt... Mehr BürgerbeteiligungNachdem damit zu rechnen sei, dass die Finanzierung der Bulma-re GmbH und der SWB, weiterhin erhebliche HH-Mittel in Anspruch nehmen wird, die für Infrastruk-turmaßnahmen wie Straßen- und Kanalsanierung fehlen, erscheint hier eine direkte Bürgerbeteiligung dringend geboten, um langfristig eine konsequente und tragbare Zukunftsplanung auf eine breite demokratisch abgesicherte Ent-scheidungsgrundlage stellen zu können. Weitere Steuererhöhun-gen, praktisch ins Blaue hinein, werden seitens der BFB-Fraktion abgelehnt. „Wer den Bürgern Steuererhöhungen in Millionenhö-he zumutet, sollte ein klares Ziel vor Augen haben, was mit den Mehreinnahmen passiert“, apel-liert Glatzl an die Unterstützung der BFB-Vorschläge durch die CSU und SPD-Mehrheitsfraktion.

Schweres ErbeBulmare-Schuldenlast ist eine extreme Herausforderung / BFB-Fraktion in Sorge

BURGLENGENFELD (sr). Die SPD-Stadtratsfraktion wendet sich mit einem offenen Brief an Bürger-meister Thomas Gesche. Darin kritisiert die größte Stadtratsfrakti-on den Bürgermeister u.a. für sein Verhalten in der ersten Stadtrats-sitzung 2016. Wörtlich heißt es in dem Brief, der von den sieben SPD-Stadtratsmitgliedern sowie Michael Dusch von Bündnis 90/Die Grünen unterzeichnet ist und der im Stadtgebiet verteilt wird: „Mit großer Sorge wenden wir uns an Sie. Sorge um unsere Stadt, Sorge um die demokratische Kul-tur in Burglengenfeld. Wir wählen die Form des offenen Briefes, da zahlreiche Gespräche, Hinweise in nichtöffentlichen wie öffentli-chen Sitzungen von unserer Seite keinerlei Resonanz bei Ihnen fin-den. Das ist mutig für einen Bür-germeister, der von einer Mehrheit im Stadtrat weit entfernt ist.“Weiter heißt es in dem Brief: „Die erste Stadtratssitzung des Jahres 2016 war Ihrerseits eine boden-lose Frechheit gegenüber dem Stadtrat. Wie Sie inhaltlich mit den Anträgen der BWG zum Gutach-ten des Dr. Troidl über die Aus-stattungsgarantie der Stadtwerke Burglengenfeld umgegangen sind, war eines Bürgermeisters nicht würdig. Wir sind im Gegen-satz zu anderen sitzen geblieben, um uns der Diskussion zu stellen. Diese Diskussion haben Sie nicht zugelassen.“Erneut halten die Sozialdemo-kraten dem Bürgermeister vor, er habe im Gremium die Unwahrheit gesagt: „Dabei scheuen Sie auch nicht davor zurück, eine Falsch-

aussage gegenüber dem Gremi-um weiter aufrecht zu erhalten. Wir haben Ihnen in der jüngsten Stadtratssitzung erneut die Mög-lichkeit gegeben, ihre Falschaus-sage zu korrigieren, die Mittel-bayerische Zeitung hätte sie bzgl. des KPMG-Gutachtens und einer Prüfung durch das Landratsamt falsch zitiert. Es liegen Beweise vor, dass die Mittelbayerische Zei-tung Sie richtig zitiert hat. Offen-bar gelten diese Maßstäbe in Ihrer Welt nicht mehr. Vielleicht liegt es auch daran, dass Sie der „Mono-polpresse“, wie Sie unsere Hei-matzeitung abschätzig nennen, nicht Recht geben wollen.“ Schließlich beschäftigt sich der Brief noch mit dem Verhältnis des Bürgermeisters zu seiner Partei: „Sie setzen den guten Ruf unserer Stadt aufs Spiel. Durch Ihre Al-leingänge haben Sie gerade noch sechs CSU-Stadträte auf Ihrer Seite und sogar deren Rechtferti-gungsversuche für Ihr unsägliches Verhalten werden immer kleinlau-ter. Sie haben es geschafft, dass eine große Mehrheit im Stadtrat und in den Tochterunternehmen Ihre „Politik“ ablehnt. Und es wer-den immer mehr Bürger, die er-kennen, dass hinter Ihren schönen Worten wenig Substanz steckt. Sehr geehrter Herr Bürgermeister, wenn Sie nicht wollen, dass Sie künftig in jeder Stadtratssitzung alleine mit Ihrer CSU-Fraktion sit-zen, dann sollten Sie Ihr Verhalten dringend überdenken und dem gewählten Gremium Stadtrat den ihm gebührenden Respekt ent-gegenbringen. Sonst wird Ihnen auch noch Ihre CSU abspringen.“

SPD-Burglengenfeld informiert:

„Das sollten auch Sie wissen ...“

... worden waren, heute nicht mehr vorhanden. Dies sei inak-zeptabel und völlig widersprüch-lich: Einerseits werde das „Schre-ckensszenario“ einer drohenden Zahlungsunfähigkeit des Bulmare aufgebaut, andererseits bediene man sich „hemmungslos an den angesparten Tilgungsrücklagen“.Ähnlich verhalte es sich mit den städtischen Finanzen: Der Haus-haltsentwurf des Bürgermeisters

gehe von einem „satten Über-schuss“ von 4,5 Millionen Euro aus. Die im vergangenen Jahr ge-gen die Stimmen der BWG be-schlossene Steuererhöhung von 600.000 Euro sei angesichts dieser positiven Zahlen „nichts anderes als Volksverdummung“. Die BWG werde daher 2016 die Rückgängigmachung der Steuer-erhöhungen beantragen.

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BURGLENGENFELD (sr). Neben der Schultüte gehört die Schul-tasche zu den unverzichtbaren Utensilien, wenn es um den Schulstart geht. Zwei Faktoren sind bei der Wahl des Ranzens ausschlaggebend: Zum einen soll der Ranzen gut passen, denn die ABC-Schützen haben viele Bü-cher und Hefte auf ihrem Rücken zu tragen, zum anderen ist das passende Motiv für Kinder sehr wichtig. Da fällt den meisten El-tern die Wahl schwer, die richtige Schultasche zu finden. Um Eltern und Kindern diese Entscheidung zu erleichtern, ver-anstaltet Spielwaren Nußstein am Samstag, den 05. März 2016

einen großen Schulranzenverkauf von 10 - 16 Uhr in der Mensa der Hans-Scholl Grundschule Burg-lengenfeld. An diesem Tag werden die Fach-kräfte von einem zusätzlichen Mitarbeiter des Herstellers McNeill unterstützt. Unter dieser fachkun-digen Beratung kann man die rie-sige Auswahl an Ranzen ausführ-lich begutachten und testen. Ist der passende Ranzen gefunden, kann man gleich noch das pas-sende Zubehör, wie Sporttasche oder Regenschirm, erwerben.Angeboten werden die neuesten Kollektionen der führenden Her-stellern McNeill und Step-by-Step zu Messepreisen.

Zudem werden auch Auslaufmo-delle zu besonders günstigen Preisen angeboten.Für den neuen Ranzen hat And-rea Schmalzl von RELAX-Kids in Burglengenfeld noch eine beson-dere Zugabe: Der ABC-Schütze kann seinen ganz persönlichen Schutzengel-Anhänger mit Edel-steinen für seinen neuen Ranzen kostenlos basteln. Bei so vielen Highlights lohnt sich ein Besuch auf der Ranzenmesse.

Gut zu wissen:Seit vielen Jahren ist Spielwaren Nußstein eines der führenden Fachgeschäfte der Region, wenn es um Schulranzen geht. Für seine Kompetenz wurde es, als eines von wenigen in Deutsch-land, von McNeill zum GOLD-Partner ausgezeichnet. Weitere Infos findet man unter: www.spielwaren-burglengenfeld.de

Große Ranzenmesse in Burglengenfeld

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BURGLENGENFELD (sr). Seit vier Jahrzehnten gehört das Gasthaus „Zum Jozef“ zu den kulinarischen Anziehungspunkten im Städtedreieck und darüber hi-naus. Die leckeren Balkan-Spezi-alitäten locken seit jeher Freunde guten Essens an. Hinzu kommt beim „Jozef“ das kommunikative Erlebnis und die entspannte Le-bensfreude.Im Februar 1976 übernahm Jozef Kercmar mit seiner Frau Zdenka die Gaststätte „Balkan-Grill“ an der Naab-Brücke in Burglengen-feld. Schon damals bot „Zdenkas“-

Küche den sinnvollen Genuss feiner Balkan-Spezialitäten. Wirt Jozef servierte die Speisen und war stets aufmerksamer Ge-sprächspartner. So wurde die ge-mütliche Gaststätte an der Naab immer beliebter.Nach 17 Jahren übernahm Jozef Kercmar die ehemalige Gaststätte Strasser in der Klostergasse mit seinem großen Innenhof. Alles wurde komplett umgebaut und im Jahre 1993 eröffnete „Zum Jozef“ - die gemütliche Gaststätte mit niveauvollem Ambiente. Der me-diterran gestaltete Biergarten und

die feine Küche von Zdenka entwi-ckelten sich schon bald zu einem kulinarischen Anziehungspunkt.Bei Livemusik, Kabarett- und Jaz-zabenden, Wiener Schrammelmu-sik und bayerischer Volksmusik wird nicht nur gute Unterhaltung fürs Ohr geboten, sondern auch ein Genuss für den Gaumen. Frisch zubereitete Speisen sind beim „Jozef“ eine Selbstverständ-lichkeit. Und wer zum „Zum Jozef“ kommt, weiß, dass er satt nach Hause geht. Schon das Warten auf die dampfenden Cevapcici, den reich-haltigen Grillteller oder weitere Hausspezialitäten wie Raznjici, Pleskavica oder Muckalica macht Appetit.Auch für die Freunde der bür-gerlich-bayerischen Küche hält das gemütliche Gasthaus jede Menge feiner Gerichte bereit: von Schweinelendchen auf gedüns-teten Zwiebeln über den Wiener Rostbraten bis hin zum Filetsteak mit frischen Champignons. Geöffnet hat das Gasthaus „Zum Jozef“ Dienstag bis Samstag von 18–24 Uhr, an Sonn- und Feierta-gen von 11-14 Uhr und von 18-24 Uhr, Montag ist Ruhetag! Mehr „Zum Jozef“ im Internet unter: www.zum-jozef.deDie LOKAL-Redaktion gratulie-ren zum 40jährigen Jubiläum und wünscht Jozef und der gesamten Familie Kercmar noch viele zufrie-dene Gäste.

40 Jahre feine Balkan-Spezialitäten„Zum Jozef“ in Burglengenfeld

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Öffnungszeiten: Di. - Sa.: 18 - 24 Uhr So. u. Feiertage: 11 - 14 Uhr, 18 - 24 Uhr Montag Ruhetag!

Wir bedanken uns bei allen

Gästen und Freunden für

die langjährige Treue!

B U R G L E N G E N F E L D

BURGLENGENFELD (sr). Ach-tung, Gewerbetreibende! Derzeit ist in Burglengenfeld offenbar eine Firma unterwegs, die Anzeigen für eine „Bürgerinfo“ akquiriert. Die Stadtverwaltung weist daher in einer Pressemitteilung darauf hin, dass sie nicht mit der Firma namens „BVI MEDIA“ zusam-menarbeitet. Die Stadt rät davon ab, bei dieser Firma Anzeigen in Auftrag zu geben. Korrekt ist da-gegen, dass die Firma REVILAK® Kartografien Bender Verlags-gesellschaft mbH derzeit einen Stadtplan/ein interaktives Informa-

tionssystem für die Website der Stadt erstellt und dafür Anzeigen akquiriert. Der Tipp aus dem Rat-haus für alle Gewerbetreibenden: Wenn Verlagsrepräsentanten in den Geschäften und Betrieben vorstellig werden, anrufen oder Faxe und E-Mails versenden: Im-mer erst Rücksprache nehmen mit der Stadtverwaltung, bevor Anzeigenaufträge erteilt werden. Ansprechpartner hierfür ist Micha-el Hitzek, Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Tel. 70 18 17, E-Mail [email protected].

Die Stadt kooperiert nicht mit BVI MEDIA

BURGLENGENFELD (sr). Ab-schiedsbesuch im Rathaus: Forst-direktor Wolfhard-Rüdiger Wicht übernimmt am 19. Februar 2016 die Leitung des Amts für Ernäh-rung, Landwirtschaft und Forsten in Amberg. Bei Bürgermeister Thomas Gesche und Bauamtslei-ter Fritz Kolb bedankte er sich am Dienstag für die gute, angenehme und erfolgreiche Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren.Forstdirektor Wicht war seit Juli 2005 Leiter des Bereichs Fors-ten und Stellvertreter des Be-

hördenleiters am Amt für Ernäh-rung, Landwirtschaft und Forsten Schwandorf. Nicht nur dienstlich hat der 60-Jährige eine enge Verbindung mit Burglengenfeld, schließlich lebt er in der Vorstadt. „Daran wird sich auch nichts än-dern“, sagte Wicht im Gespräch mit Bürgermeister und Bauamts-leiter. Thomas Gesche sagte, die Stadt sei von Wicht und seinem Team stets gut betreut und bera-ten worden. Als aktuelles Beispiel nannte er das Projekt „Zukunfts-wald Städtedreieck“. Zudem

hat die Stadt als Waldbesitzerin schon vor Jahren mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten einen sogenannten Be-triebsleitungs- und Ausführungs-vertrag zur Waldbewirtschaftung geschlossen. „Holzproduktion und Naturschutz müssen keine Ge-gensätze sein“, sagte dazu Bau-amtsleiter Fritz Kolb.Für die neue Aufgabe im Amberg wünschte Bürgermeister Gesche dem Forstdirektor alles Gute. Wicht selbst sagte, er freue sich darauf, „etwas Neues zu lernen“. Denn es ist durchaus etwas Be-sonderes, dass ein Forstwis-senschaftler die Leitung eines Landwirtschaftsamtes übernimmt. Sein bisheriges Team in Neun-burg und Schwandorf verlasse er nur ungern. „Aber es ist noch ein bisschen Ehrgeiz da“, sagte Wicht augenzwinkernd mit Blick auf die neuen Aufgaben.

Forstdirektor Wicht wechselt nach Amberg

< Damit Forstdirektor Wolfhard-Rüdiger Wicht auch in Amberg stets gute Erinnerungen an die Zusammenarbeit mit der Stadt pflegen kann, überreichte ihm Bürgermeister Thomas Gesche eine mit Leckereien gefüllte Burglengenfeld-Tasse. Auch Bauamtsleiter Fritz Kolb dankte für die erfolgreiche Kooperati-on. Foto: Stadt Burglengenfeld

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TEUBLITZ (sr). Was hat sich auf dem Friedhof Teublitz im vergan-genen Jahr verändert? Darüber informiert das gemeinsame Kom-munalunternehmen (gKU) Kom-munale Bestattungen Burglengen-feld - Teublitz bei einem Tag der offenen Tür am Sonntag, 28. Feb-ruar, von 14 bis 15:30 Uhr. Die Städte Teublitz und Burglen-genfeld haben zum 1. April ver-gangenen Jahres das gemein-same Kommunalunternehmen (gKU) Kommunale Bestattungen gegründet. Seitdem ist das Unter-nehmen unter anderem auch für den Friedhof in Teublitz zuständig. „Und es hat sich bereits im ersten Jahr viel getan“, sagt Friedrich Gluth, Vorstand der Kommunalen Bestattungen Burglengenfeld - Teublitz.So ist aktuell schweres Gerät auf dem Teublitzer Friedhof im Ein-satz: Die Burglengenfelder Firma Leising Garten- und Landschafts-bau setzt die Entfernung von Thujen-Hecken fort, die bereits im vergangenen Jahr begonnen hat. Bürgermeisterin Maria Steger sagte, aus der Bevölkerung habe es viel Lob für das Beseitigen der

Hecken gegeben. Das bestätigte Raphael Leising bei einem Termin vor Ort: „Ich war überrascht, wie viel Zuspruch wir erhalten.“ Auf einer Länge von insgesamt 250 Metern werden derzeit He-cken entfernt. Dabei brauchen Raphael Leising und sein Team Fingerspitzengefühl, denn selbst-verständlich dürfen beim Ausgra-ben der Hecken die Gräber nicht beschädigt werden. Wie Vorstand Gluth im Gespräch mit Bürger-meisterin Steger informierte, dau-ern die Arbeiten etwa zwei Wo-chen. Die Arbeiter vor Ort legen ein großes Augenmerk darauf, dass Gräber nach Möglichkeit nicht verschmutzt werden. „Wir bitten um Nachsicht, Verständnis und Entschuldigung, dass sich das trotz aller Bemühungen beim Einsatz von schwerem Gerät nicht immer vollständig vermeiden lässt“, so die Verantwortlichen.Trotz der Beseitigung der Hecken: Die Kommunalen Bestattungen legen Wert auf ein ansprechen-des Erscheinungsbild des Fried-hofs: Es sollen an ausgewählten Standorten wieder Grünpflanzen eingesetzt werden. Zudem berich-

tete gKU-Vorstand Gluth von einer ganze Reihe von Maßnahmen, die dazu dienen sollen, „dass der Teublitzer Friedhof auch weiterhin in einem dem Gedenken der Toten würdigen Rahmen erscheint“.So wurden zum Beispiel an einem Teil der Friedhofwege Randstei-ne entfernt, um die Wege benut-zerfreundlicher zu gestalten. Die Leichenhalle wurde innen neu verputzt, neu gestrichen; außer-dem wird derzeit an einer neuen Beleuchtung gearbeitet. Auch der Vorraum der Leichenhalle wurde

neu gestrichen, ebenso die Türen.Für das vom gKU betriebene Be-stattungsunternehmen wurde ein bisher als Abstellraum genutzter Raum zu einem Verkaufsraum umgestaltet. Hier können nun Sär-ge, Sargwäsche, Urnen und sons-tiger Bestattungsbedarf in Augen-schein genommen werden. Auch das Büro im Leichenhaus wurde neu hergerichtet und mit Mobiliar ausgestattet. Vorstand Gluth informierte Bür-germeisterin Steger, dass das neue Bestattungsunternehmen

des gKU bis dato in Teublitz gut angenommen werde. Der Leis-tungs- und Beratungsumfang der Kommunalen Bestattungen reicht von der Vorbereitung der Erd-, Feuer- oder Seebestattung, der Lieferung von Urnen, Särgen und Sargausstattungen bis hin zum Druck von Sterbebildern. Im Detail informieren die Kom-munalen Bestattungen über ihre Dienstleistungen und über Verän-derungen auf dem Friedhof beim Tag der offenen Tür am Sonntag, 28. Februar, von 14 bis 15:30 Uhr.

Tag der offenen Tür auf dem Friedhof Teublitz

Bürgermeisterin Maria Steger (Mitte) und Vorstand Friedrich Gluth (links) machten sich am Teublitzer Friedhof ein Bild vom Fortgang der Arbeiten zur Entfernung von Thujen-Hecken; mit im Bild Raphael Leising und Stefan Schrembs von der beauftragten Firma Leising Garten- und Landschaftsbau sowie Thomas Feuerer. Mitarbeiter der Kommunalen Bestattungen. Foto: Kommunale Bestattungen gKU

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24. Februar 2016 lokal 9K A L L M Ü N Z / F I S C H B A C H

FISCHBACH (sr). Naturwissen-schaftliches Experimentieren wird in der Grundschule Fischbach groß geschrieben. Nicht nur im Sachunterricht wird eifrig ge-forscht und experimentiert, auch in der Arbeitsgemeinschaft „Ein-führung ins naturwissenschaft-liche Experimentieren“ werden wissenschaftliche Sachverhalte in Experimenten veranschaulicht und erklärt. Mit dem Lehrstuhl für Naturwissenschaft und Technik, Lehramt Grundschule, der Univer-

sität Regensburg arbeitete man ebenso zusammen, um Motivation und Können zu steigern. Nun bedachte der „Fonds der che-mischen Industrie“ die Grundschu-le Fischbach mit einem Fördergeld in Höhe von 1500 Euro. Mit die-sem Betrag, so Schulleiter Oskar Duschinger, sollen weitere Ex-perimentierkoffer für Schüler und Schülerinnen angeschafft werden, um die naturwissenschaftlichen Fähigkeiten der Fischbacher Grundschüler weiter zu fördern.

1500 Euro Fördergeld für Fischbacher Grundschule

Haben Sie Fragen? Dann melden Sie sich bei uns. Wir beraten Sie gerne.Mo. - Fr. von 9.00 - 17.00 Uhr unter Tel. +49 (0) 9471 - 30 1234

oder per Email: [email protected]

Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

9. März 2016Anzeigenschluss: 7 Tage vor Erscheinung oder nach Absprache

KALLMÜNZ (sr). Auf dem Au-berg steht die kleine Kirche, die dem heiligen Sebastian geweiht ist, daher der Name Sebastiberg und Sebastibergkirche. Die klei-ne Nebenkirche in der Perle des Naabtals konnte 2013 ihr 300-jäh-riges Bestehen feiern. Dies nah-men Dieter Schwaiger und Bruno Gallhuber zum Anlass, einen Kir-chenführer über das Kleinod zu schreiben. Als Dank dafür, dass man vor der Pest weitgehend ver-schont blieb, wurde das Kirchlein

1713 erbaut. Sie freute sich schon bald großer Beliebtheit unter den Gläubigen. Am Fest des Heiligen Sebastian kamen viele Menschen in die Kirche um das feierliche Votivamt zu feiern. Auch während des Jahres wurden Messen gele-sen und Andachten gefeiert.Bei der Recherche für den Kir-chenführer stellte sich wieder her-aus, wie wichtig es war, dass Herr Bruno Gallhuber vor Ort recher-chieren konnte, da er viele örtliche Gegebenheiten kennt, bzw. weiß,

an wen man sich wenden muss. Erster Bürgermeister Ulrich Brey zollte bei der Buchvorstellung den Verantwortlichen großen Respekt für die Verfassung dieses wertvol-len Büchleins. „Hinter dem tollen Ergebnis steckt sehr viel Arbeit“, stellte er fest. Der Kirchenführer ist im Tourismusbüro, bei der Drucke-rei Laßleben, bei den Bäckereien Bleier und Zenger und beim Ede-ka Aktivmarkt (Offenbeck), zum Preis von 8,90 €, erhältlich. Finanziell unterstützt wurde das Projekt vom Kallmünzer Touris-musverein, den Freunden von Alt-Kallmünz, der Kirchenverwaltung, der Kolpingsfamilie, dem Kultur-Eck, dem Obst- und Gartenbau-verein und dem Markt Kallmünz.

Neuer Kirchenführer über Sebastibergkirche

KALLMÜNZ (sr). Anlässlich des 20-jährigen Bestehens beschlos-sen die Oltimerfreunde Kallmünz die Kosten für die Restaurierung eines Gemäldes zu übernehmen. Bei dem Bild handelte sich um den „Hl. Nepomuk, kniend vor Maria“ Dieses Gemälde befindet sich im Besitz des Marktes Kallmünz und

ist in der Sebastibergkirche vor-zufinden. Für die Restaurierung spendeten die Oldtimerfreunde einen Betrag in Höhe von 1.500 €.Für die Restaurierung des Gemäl-des „14 Nothelfer“ konnte eben-falls ein Spender gefunden wer-den, welcher aber nicht genannt werden will.

Hierfür wurde ein Betrag in Höhe von 1.000 € zur Verfügung ge-stellt. 1. Bürgermeister Ulrich Brey dank-te dem 1. Vorsitzenden Herbert Baumer stellvertretend für alle Mitglieder der Oltimerfreunde Kall-münz für die großzügige Spende. Dank richtet er ebenfalls an die Spenderin, welche nicht genannt werden möchte. Bis die restlichen Sanierungsarbeiten an der Sebas-tibergkirche abgeschlossen sind, verbleiben die Bilder im „Alten Rathaus“.

Oldtimerfreunde spenden für Gemälderestaurierung

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10 lokal 24. Februar 2016R E G E N S T A U F

REGENSTAUF (he). Der erste verkaufsoffene Sonntag des Jah-res findet heuer bereits am 28. Februar statt. Der Okulimarkt lockt die Besucher mit zahlreichen At-traktionen. Besonderes Highlight ist die Au-toschau in der Hindenburgstraße. Präsentiert werden Fahrzeuge der Autohäuser Bieber, Dünnes, Fuchs, Niebler und Platzer. Eben-falls interessant ist der Schnäpp-chenmarkt bei SKRIBO Silber-horn. Für das leibliche Wohl sorgt die Wasserwacht.Zieht es die Großen zur Auto-schau, suchen die Kleinen die Kindereisenbahn. Sie finden sie um das Verkehrsschild herum gegenüber der Raiffeisenbank aufgebaut. Optik Liebl präsentiert modische, farbenfrohe Sonnen-

brillen der Kollektion 2016 - an-gesagten Formen, Farben und Materialien sind Trumpf! Frisch von der Messe kommt die Nauti-lus-Testbrille. Mit diesem System kann der Kunde erstmals vor dem Kauf erleben, wie er mit Gleitsicht-gläsern sieht, oder ob die Tönung dunkel genug ist. Dieses System lässt nicht nur den virtuellen Blick zu, sondern lässt sich auch auf die Realität einstellen. So ist es erst-mals möglich, dem Kunden die Gläser „vorzuführen“, noch bevor er die Brille hat.Abwechslungsreich ist der Reigen der Fieranten aufgestellt. Neu da-bei sein wird ein Kunsthandwerker mit Holz- und Glasobjekten, ein Stand mit Gesundheitssocken sowie ein Fischstand. Im Thomas Wiser Haus findet ein Bücher-

markt statt, während TOM‘s Café mit diversen leckeren Angeboten lockt.Die Hauptstraße wird zwischen Kirche und Kulturhaus für den Kraftfahrtverkehr gesperrt, so dass sie den Besuchern als Fla-niermeile dient. Ausreichend Parkplätze stehen zur Verfügung. Während die Fieranten bereits ab dem Vormittag ihre Waren anbie-ten, öffnen die Fachgeschäfte von 13 Uhr bis 17 Uhr ihre Türen. Die Marktbesucher dürfen sich neben den bereits genannten auf wei-tere tolle Aktionen zum Frühjahr freuen, beispielsweise bei Mode am Markt, Schäffer Schuh & Sport und im Blumenstadl & Café, das übrigens ab sofort wieder jeden Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöff-net ist. Es wird also wieder viel los sein beim Okulimarkt in Regenst-auf. Die Veranstalter hoffen auf passendes Wetter und wünschen allen Besuchern einen entspann-ten Bummel- und Einkaufssonn-tag.

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Ausstellung

Page 11: LOKAL 03 - 24.2.2016

REGENSTAUF (sr). Zum Bock-bierfest mit völlig neuem Konzept lädt die Faschingsgesellschaft La-ri-Fari Diesenbach gemeinsam mit der Klosterbrauerei Weltenburger und der neuen Wirtsfamilie Treml am 5. März 2016 in die Jahnhalle Regenstauf ein. Highlights werden u.a. die Wahl zur „Miss Leder-hosn“ und die Oktoberfestband Wolfsegger Buam sein. „Wir wollten schon immer mal ein Bockbierfest in der Jahnhalle ausprobieren, darum sind wir nun froh, dass unser langjähriger Part-ner, die Brauerei Weltenburger-Bischofshof auch in der Jahnhalle Regenstauf angekommen ist“, so Jörg Gabes, Präsident der Die-senbacher Faschingsgesellschaft. Gemeinsam mit Brauereidirektor Hermann Goß und dem neuen Jahnhallenwirt Franz Treml lädt er nun zu Rock den Bock in die frisch sanierte Jahnhalle Regenstauf.

„Natürlich soll den Gästen auch einiges geboten werden“, so Ga-bes. Die Veranstaltung beginnt im ersten Block zunächst eher ruhig und gemütlich um 19 Uhr mit der Wolfsegger Wirtshausmusi und dem traditionellen Fassanstich. Das erste 50 Liter Freibier spen-diert der Brauereidirektor den Gäs-ten. Die FG Lari-Fari präsentiert dann eine Trachtenmodenshow in Zusammenarbeit mit Trachten Schmid Regenstauf. Für bayeri-sche Schmankerl sorgt Jahnhal-len-Wirt Franz Treml mit seinem Team, dazu gibt’s Schnapserl zum zwitschern von der FG Lari-Fari.

Bewerbungen für die Wahl zur Miss-LederhosnZwischendurch werden die Kan-didatinnen für die Wahl zur Miss-Lederhosn 2016 vorgestellt. Ga-bes: „Trachtenköniginnen gibt es ja bereits, wir wollten gerne was

anderes machen. So entstand die Idee, die Miss Lederhosn an die-sem Abend zu küren.“ Hierzu kann man sich noch bewerben, online unter www.rock-den-bock.de. „Wir würden uns freuen, wenn sich noch ein paar fesche Mädels bewerben. Verlieren kann man ja nichts, nur gewinnen“, so Gabes.Im zweiten Block gehen dann ab 21 Uhr die vom Oktoberfest be-kannten Wolgsegger Buam auf die Bühne, um zu Rock den Bock die passenden Klänge anzustimmen. Der Kartenvorverkauf startete be-reits am Samstag, den 13. Feb-ruar. Aktuell gibt es Karten an der alten AVIA-Tankstelle Regenstauf (Regensburger Str.) und bei Franz Treml im Antoniushaus Regens-burg. Weitere Informationen gibt es unter www.rock-den-bock.de.

24. Februar 2016 lokal 11

... hat g‘lesn, dass a im ganzen Markt bekannter Leserbrief-schreiber gschrie‘m hat, „die Amtskirche will sich zu Lasten der Steuerzahler bereichern“. Wenn das deren Motiv für den Bau der Immobilien neben Spindl- und Friedhof ist, dann hätte sie bereits gut von den Konzernen unserer Arbeits-plätze schaffenden Wirtschaft gelernt, die es mittels Lobby-isten regelmäßig schaffen, un-sere politischen Entscheider zu gesetzlich fundierten Sub-ventionen für noch nicht so gut laufende Produkte zu überre-den... Verzeihung, überzeugen. Allerdings soll es für den im Überzeugungsprozess laufen-den Zuwendungsfluss kaum bis gar keine Zeugen geben. Jedenfalls, bis das Volk was versteht und kauft, braucht es oft Zeit, und die haben gewisse Produzenten einfach nicht und machen deshalb ihren Einfluss geltend, damit ihre Produkte für den einzelnen Bürger billiger und deshalb attraktiver wer-den, weil ja die Gesamtheit der Steuer zahlenden Bevölkerung die Fördermittel mittels prall ge-fülltem Steuersäckel zur Verfü-gung stellt.„Fördermittel“ ist auch das Zau-berwort für die Mitglieder des Marktrats inklusive Bürgermeis-ter sowie für die in der Verwal-tung unserer Marktgemeinde Beschäftigten und an entspre-chenden Entscheidungspro-zessen Beteiligten. Erst in der letzten Sitzung des Marktrats haben es etliche Anwesende mehrmals in den Mund ge-nommen, als es um das Areal neben dem Kultur- und Mehr-generationenhaus sowie um die Neugestaltung des Areals beim Thomas Wiser Haus ging. Klar, Betroffene, Beteiligte und Inter-essierte der Bürgerschaft wer-den schon gefragt, wenn es im

Vorfeld von Maßnahmen um die Fragen „was? und „wie?“ geht. Entscheidend ist allermeist je-doch die Frage der Förderfähig-keit. Da kann das Volk wollen, was es will und wie es es will – ohne Fördermoos is nix los.Es geht jetzt gar nicht um Schönheit oder Hässlichkeit oder Nützlichkeit des neuen Platzes mit Aufgang zur Berg-straße, auch nicht um das im-posante Häuserl am Parkplatz beim alten, nein ehemaligen Feuerwehrhaus. Alle, die Steu-ern zahlen, sollen sich lediglich wieder mal bewusst machen, dass es ihr Geld ist, was in den öffentlichen Projekten steckt, egal, welchen Anteil der Markt oder der Kreis oder der Bezirk oder das Land oder der Bund oder die EU übernehmen.Um nochmal auf die Unterkunft für Asylbewerber zurückzukom-men: soll man sich wirklich dem Diktat des Förderonkels unter-werfen und das Projekt im vor-gestellten Ausmaß gegen den Willen von rund 10 Prozent(Unterschriften) der Einwohner durch- und umsetzen, nur um vom Bezirk Betreuungsperso-nal im weiteren Sinn bezahlt zu bekommen? Sollte man nicht lieber dafür sorgen, dass aus etlichen Gegnern Unterstützer und Helfer werden können, weil sie sich mit einer sozial verträg-licheren Lösung identifizieren können? Kann der Markt nicht die eine oder andere Planungs-büro subventionierende Schön-heitsoperation am Ortsbild auf die lange Bank schieben, um das dabei momentan einge-sparte Geld dort auszugeben, wo es humanitär aktuell ge-braucht wird? Und wenn de Kirch am Bau und Betrieb der Immobilien verdient, na werd s‘es hoffentlich auf der andern Seite zum Wohl Bedürftiger wieder ausge‘m, hoffentlich! Und dann hätt ma allesamt was Guads do. Aber was woaß ma scho, und ma red‘t ja net, ma schreibt ja bloß...

... habe d‘Ehre!

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Kirchplatz 893128 Regenstauf

oder per E-Mail:sozialstation-regenstauf@

kirche-bayern.de

oder per Telefon: 09402 9185

Ihre Ansprechpartnerin bei uns ist Birgit Wach.

Wir freuen uns auf Sie!

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Rock den Bock in der Jahnhalle Regenstauf

REGENSTAUF (sr). Vielen Men-schen sind die bunten Schwein-derl sicherlich noch in Erinnerung. In manchen Schaufenstern sind sie zum festen Bestandteil der Dekoration geworden. Auch in diesem Jahr startet die Werbe-ring-Aktion „Oherrn-Sau“ ab dem Maimarkt. Die Sau-Rohlinge, die nach eige-ner Phantasie bemalt, dekoriert oder in eine szenische Darstellung integriert werden können, sind ab sofort käuflich zu erwerben. Jeder kann mitmachen, ob Privat-person, Verein, Organisation oder Gewerbetreibende. Die Rohlinge sind in verschiedenen Größen und

Darstellungen (stehend, sitzend) erhältlich und kosten zwischen 29 und 329 Euro. Wer an der Aktion teilnehmen und sich an der Prä-mierung, die am Kirchweihmarkt im Oktober stattfinden wird, be-teiligen möchte, kann sich gerne bei Regina Schäffer unter Telefon: 0176 19008070 melden.

Werbering-Aktion 2016:

Die „Oherrn-Sau“ wird wieder losgelassen

Am Faschingswochenende verkostete Lari-Fari Präsident Jörg Gabes mit seinem Prinzenpaar und Brau-ereidirektor Hermann Goss den süffigen Asambock. Gemeinsam mit Bischofshof Marketingleiter Thomas Neiswirth wurde das Plakat zur Veranstaltung präsentiert.

Page 12: LOKAL 03 - 24.2.2016

24.2. mi■ BURGLENGENFELDVortrag „Was Kinder brauchen ...“von 19-20:30 Uhr im Bürgertreff, Pädagogin Marie Anna Uschwa

25.2. do■ SCHWANDORF„Ausfahrt freihalten“ - Kabarett mit Michl Müller, 20 Uhr, Oberpfalzhalle

26.2. fr■ BURGLENGENFELD„regenauers nützel - bäggindown“, 20 Uhr, VAZ Burglengenfeld

■ MAxHÜTTE-HAIDHOF„eurobastler“ Jugendprogramm im MehrGenerationenHaus, mit Silke Ohlig jed. Fr. 15 - 16 Uhr. Auch für Kinder ab 6 Jahren.

■ REGENSTAUFsong poets - 20 Uhr, Tom‘s Bühne

■ SCHWANDORFKonzert im Jugendtreff: LIMESTONE WHALE, 20 Uhr

27.2. sa■ BURGLENGENFELDPopcorn-Kino für Kinder ab 6 Jahren, 14 Uhr, Stadtbibliothek Burglengenfeld. Gezeigt wird der Film „Gespensterjäger“. Eintritt 2 Euro. Anmeldung ist erforderlich. Tel. 09471-605654.

■ TEUBLITZKleiderkammer städtedreieck, 9 - 12 Uhr, Firma Läpple Tor 2Fahrt zu den Limes-Thermen nach Bad Gögging m.d. Senioren-beirat der Stadt Teublitz, 13 Uhr

28.2. so■ BURGLENGENFELD4. MunDArTFesT im VAZ mit Alex Cumfe & Band, Karin Rabhansl, Da Ernschie & Da Harry. Special Guest: Schmarrnkerl ..., 18 Uhr

■ MAxHÜTTE-HAIDHOFBildungsmesse 2016, Stadthal-le, So. 28., Mo. 29. v. 11-16 Uhr

■ REGENSTAUFOculimarkt in Regenstauf, ver-kaufsoffen von 13 - 17 Uhr23. regenstaufer Modellbahn-börse mit Modellbahnanlage in Spur Z, 10 - 15 Uhr, Jahnhalle

■ SCHMIDMÜHLENKonzert mit Michael Weigert und dem Salonorchester beim Hei-mat- u.Kulturverein Schmidmüh-len ab 16 Uhr im Hammerschloss

■ SCHWANDORFFrühjahrsbörse des Aquarien- und Terrarienverein Schwandorf, 14-16 Uhr, Spitalkirche

29.2. mo■ TEUBLITZFachvortrag des Seniorenbei-rates der Stadt Teublitz, 14 Uhr, Stadtbücherei

1.3. di■ BURGLENGENFELDÖffentliche Abendführung durch die Ausstellung „Frühlings-Erwa-chen“ mit der Künstlerin Brigitta Weigl, 19.00 Uhr, Opf. Volkskun-demuseum

■ SCHWANDORF„Der crash ist die Lösung“ - Vortrag u. Gespräch m. Matthias Weik u. Marc Friedrich, 20 Uhr, Buchhandlung Rupprecht

2.3. mi■ KALLMÜNZLeseabend der Freunde von Alt-Kallmünz, 18:30 Uhr, Vereins- u. Kulturheim

4.3. fr■ BURGLENGENFELDBurglengenfelder Theaterstodl: „Eine verrückte Familie“, 20 Uhr, VAZ Pfarrheim. Weitere Termine: 4.3., 20 Uhr; 5.3., 19 Uhr; 12.3., 19 Uhr; 13.3., 18 Uhr; 19.3., 19 Uhr; 20.3., 18 Uhr

■ REGENSTAUFregentaler Fischwochen bis 20. März 2016. Eröffnung im Valentinsbad Regenstauf. Mitwirkende: Gasthof Marienthal; Eichmühle Regenstauf; Lauten-schlager Karlstein; Alte Post Pon-holz; Ramspauerhof Ramspau; Valentinsbad Regenstauf

■ SCHWANDORFKonzert im Felsenkeller: Silver Dollar Babies, 20 Uhr, Kulturkeller

5.3. sa■ REGENSTAUFrock den Bock - Bayerns geils-tes Rockbierfest in der Jahnturn-halle Regenstauf, 19 Uhr bis So. 02:15 Uhr. Die Wolfsegger Buam zindtn auf, die Wolfsegger Buam und die Wolgsegger Wirtshaus-musi. Veranstalter: FG Lari-Fari Diesenbach e.V.

■ SCHWANDORFheimatFoodFestival, 18 Uhr, Spitalkirche. Eine Kombination aus Musik/Unterhaltung und Essen/Trinken ...

6.3. so■ BURGLENGENFELDstadtführung „500 Jahre Rein-heitsgebot“, 15 Uhr am Georgs-brunnen, Bierprobe im Histori-schen Bierkeller vorgesehen.

■ REGENSTAUFGroße Markisen-Aktion bei Riembauer Terrassenüber-dachung und Markisen Center Regenstauf, 13 bis 17 UhrFestival der echten bayerischen Volksmusik, Diesenbach-Fronau, GanztägigFrühjahrs- und Ostermarkt der Hobbykünstler in der Jahnhalle, 10 - 17 Uhr

■ SCHMIDMÜHLENFrühjahrsbasar der Eltern-Kind-Gruppe, 13:30 - 15 Uhr, Schulsporthalle. Anl.d.Waren 10:30 - 11 Uhr

■ TEUBLITZPassionssingen der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz, Leitung/Or-gel: Norbert Hintermeier, 17 Uhr, Pfarrkirche Teublitz

6.3. so■ BURGLENGENFELDKino für senioren zur ersten Kinovorstellung des Jahres ins Starmexx-Kino, kostenlos ab 65 J., Seniorenbeirat Burglengenfeld

12 lokal 24. Februar 2016V E R A N S T A L T U N G E N

irmgard und christian MayerSchirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.Stadtamhof von 8-13 UhrDonnerstag: Bauernmarkt, Rgb.am Landratsamt 13.30-17.30 UhrRegenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 Uhrsamstag: Neupfarrplatz Rgb.von 9.00 - 16.00 Uhr

Hofladen:Öffnungszeiten:Freitag: 8-18 UhrSamstag: 8-13 Uhr

Am Freitag, den 26. Februar:

StallhasenFrisch geschlachtet

Versch. frische salami-sorten

REGENSTAUF (he). Am Freitag, den 4. März werden heuer um 19.00 Uhr im Ramspauer Hof die Re gentaler Fischwochen eröffnet. Traditionell begrüßt der Touris-musverein, Bürgermeister Sieg-fried Böhringer wird ein Gruß wort sprechen, anschließend wird ein Fachreferat vorgetragen. Musik um rahmt die Auf taktveran stal tung. Sechs Gast stätten beteiligen sich mit je weils einer eigenen Speisen-karte an der Aktion. Die Palette der zubereiteten Fische reicht von A bis Z, von Aal bis Zan der. Da-neben werden den Gästen auch Forelle, Hecht, Karpfen Rot barsch und andere Sorten in vielerlei Va-riationen serviert.Wie immer nimmt jeder Gast an einer Verlosung teil. Zu ge winnen

sind Verzehrgut schei ne der teil-nehmenden Restau rants. Aufgrund der sicher wieder gro-ßen Nachfrage ist eine Tisch-reservierung erwünscht. Die Re-gentaler Fischwochen dauern bis zum 20. März 2016.

Regentaler Fischwochen locken Gourmets & Genießer

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Watt-Turnier in LaubLAUB (sr). Zum beliebten Watt-Turnier laden am Samstag, den 19. März um 19.30 Uhr der FC-Laub e.V. und Stammtisch Laub recht herzlich ein. Im Sportheim des FC-Laub können sich die Watterer beweisen. Auf die Sieger warten tolle Preise, wie 200 Euro für die Erstplatzierten, 100 Euro für die Zweiten, 50 Euro für die Dritten und weitere 30 Sachprei-se. Der Einsatz beträgt 9 Euro pro Person, weitere Infos erhält man unter Telefon 09402-987999

BURGLENGENFELD (sr). Pop-corn-Kino für Kinder ab sechs Jahren: Die Volkshochschule im Städtedreieck und die Stadtbib-liothek Burglengenfeld zeigen den Film „Gespensterjäger“ (nach dem Buch von Cornelia Funke). Und zwar am Samstag, 27. Februar

2016 um 14 Uhr. Der Eintritt kostet zwei Euro. Anmeldung ist erfor-derlich unter Tel. (09471) 60 56 54 oder zu den üblichen Öffnungszei-ten Montag, Mittwoch und Freitag zwischen 15 und 19 Uhr, Dienstag 9 bis 12 Uhr, Samstag 10 bis 12 Uhr.

Popcorn-Kino in der Stadtbibliothek

Page 13: LOKAL 03 - 24.2.2016

9.3. mI■ kallmünzLeseabend der Freunde von alt-kallmünz, 18:30 Uhr, Vereins- u. kulturheim

10.3. do■ maxhütte-haidhoFGregorianika - In Medias Res. Gregorianika ist der originale a Cappella Chor von sieben män-nern, der in der anlehnung an die mönche des mittelalters auf mod. art den gregorianischen Choral interpretiert. 19-20:45 Uhr, St. Barbara kirche kath. Pfarramt, Vk: 18 €, a-kasse: 23 €

11.3. fr■ BUrGlenGenFeldZWIELICHT Cd-release PartyVaz Burglengenfeld, 20 Uhr

■ SChwandorF„SWANFLIGHT Festival“ im Sperl-Stadel Fronberg, 18 Uhr. traditionelles Stoner-rock Festi-val, ganz für die Sub-Genres des rock. mit den szenebekannten Bands the SoniC dawn aus dänemark sowie kinG howl QUartett aus Sardinien.

13.3. so■ kallmünzFastensuppenessen in der Pfarrei kallmünz, 11 Uhr

■ SChwandorFKonzert in der Spitalkirche mit duo Burstein & legnani klassik und weltmusik für Cello und Gitarre, 17 Uhr

18.3. fr■ BUrGlenGenFeldAnne Haigis „Companions-Tour“, Vaz Burglengenfeld, 20 Uhr

■ maxhütte-haidhoFDia-Vortrag von wolfgang und Johann Spörl über »tansania«. kolpingfamilie maxhütte-haidhof, 19.30 Uhr

19.3. sa■ BUrGlenGenFeldKonzert der Jura-Blaskapelle Pilsheim, 19.30 Uhr, Freizeithalle Pilsheim

■ SteinBerG am SeeSaisoneröffnung der wasser-skianlage „wild wake & Ski“ am Steinberger See

■ teUBlitzKleiderkammer Städtedreieck, 9 - 12 Uhr, Firma läpple tor 2Preisschafkopf des SC katzdorf, 18:00 Uhr, Sportheim katzdorf

■ zeitlarnWatt-Turnier des FC-laub und Stammtisch laub, Sportheim, 19.30 Uhr

20.3. so■ BUrGlenGenFeldPreißschafkopf. die Blaskapelle dietldorf lädt ein zum Preisschaf-kopf im Pfarrheim um 18 Uhr

■ teUBlitzBildervortrag der dorfgemein-schaft Premberg über das alte Premberg, m. kaffee u. kuchen, 15 Uhr, dorfstadel Premberg

24.3. do■ maxhütte-haidhoFOstereierschießen der Schüt-zengesellschaft Plattl leonberg im Vereinsheim, 18 Uhr. auch am karfreitag. nichtmitglieder sind herzlich willkommen.

25.3. fr■ teUBlitzStarkbierfest des Schäferhunde-vereins teublitz, hundeplatz

Weitere Veranstaltungen findet man auf www.lokalnet.deJetzt kostenlos eintragen!

24. Februar 2016 lokal 13V e r a n S t a l t U n G e n

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BUrGlenGenFeld (sr). die in diesen tagen ausgegebenen zwi-schenzeugnisse sind ein guter in-dikator für den leistungsstand ei-nes Schülers: hier gibt es schwarz auf weiß, in welchen Fächern „handlungsbedarf‘“ für die kinder besteht: eine „4“ heißt - streng genommen - nur 55 bis 60% des Fachwissens werden beherrscht. in den Unterrichtsfächern wie z. B. mathemaitk oder englisch, wo das wissen von Schuljahr zu Schuljahr aufeinander aufbaut, eine fatale Quote, die schnell zum absturz führen kann.Für schulisches durchhängen gibt es in regenstauf, Burglengenfeld und Schwandorf eine einrichtung, die weiterhilft: das „Pfiffikus Lern-Center“.

Schüler kommen mit einer be-stimmten Note in die Pfiffikus LernCenter und wollen diese verbessernViele Schüler konnten seit Be-ginn der Nachhilfe in den Pfiffi-kus lernCentern ihre Schulnoten verbessern oder davor bewahrt

werden, sich zu verschlechtern. „wir werden oft gefragt, wie wir diese hohe Quote an notenver-besserungen, die teils über drei notenstufen geht, schaffen“, so max Pirzer, pädagogischer leiter der lernCenter. wir schauen uns genau an, mit welchen noten die Schüler zu uns kommen, wo lern-lücken bestehen und was erreicht werden soll. ein enger kontakt zwischen Schüler, nachhilfeleh-rer und eltern gewährleistet eine arbeitssituation, die die Verbesse-rung der schulischen leistungen im Vordergrund sehen.

Das große Plus der Pfiffikus LernCenterGemeinsam wird mit den eltern und Schülern ermittelt, welche art der lernunterstützung - ob minilerngruppe, einzelunter- richt oder eine kombination aus bei-den Unterrichtsformen - für das ihr kind optimal wäre. es wird auch geklärt, was der Schüler in seinem Problemfach besonders gut kann, wo er Unterstützung braucht , um die note zu verbessern, wie oft

der Nachhilfeunterricht stattfinden soll, ob Schwierigkeiten in mathe oder Bwr oder ... sind? „dort, wo lücken auftauchen und wo die Probleme liegen, genau dort wird der Schüler abgeholt, wo er hängengeblieben ist“, so Pir-zer. das angebot der lernCenter umfasst neben der individuellen, schulbegleitenden lernunterstüt-zung auch die Vorbereitung auf Schul- aufgaben, übertritt und ab-schlussprüfung, sowie individuelle Unterstützung der eltern zu Fra-gen zum Bildungspaket.

Individuelle und persönliche BeratungUm all diese Fragen zu klären, bieten die lernCenter vor ort ausführliche Beratungsgesprä-che und alle informationen zum umfangreichen Förderangebot. wer möchte, kann ein kosten-freies und unverbindliches Bera-tungsgespräch mit kostenlosem Probeunterricht in den Pfiffikus lernCentern regenstauf (09402) 7571, Burglengenfeld (09471) 7363 und Schwandorf (09431) 2879 vereinbaren. zusätzliche pä-dagogische Beratung und anmel-dung für nachhilfe erfolgen mon-tag bis Freitag von 14 bis 17 Uhr - tele- fonisch sind die lernCenter wochentags von 9 bis 18 Uhr er-reichbar. weitere informationen zu den LernCentern finden Eltern auf www.pfiffikus-lerncenter.de

Warnung vor der NotenschieflageDas Pfiffikus LernCenter macht fit für das zweite Halbjahr

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maxhütte-haidhoF (sr). am Samstag, 27. Februar 2016 findet am städtischen. Bauhof in der au-gust-henkel-Str. 31 in maxhütte-haidhof eine Versteigerung von kleingeräten statt. dabei werden rasenmäher, heckenscheren, Balkenmäher, Fräsen etc., welche

alle leicht reparaturbedürftig sind, zum Verkauf gegen höchstgebot angeboten. die Geräte können ab 9.30 Uhr am städtischen Bauhof besichtigt werden. die Versteige-rung beginnt um 10.00 Uhr. die Geräte werden nur gegen Bargeld abgegeben.

Versteigerung von Kleingeräten

Page 14: LOKAL 03 - 24.2.2016

14 lokal 24. Februar 2016

maxhütte-haidhoF (sr). die naturfriseurin Cornelia Fuchs ist eine der exklusiv zertifizierten haarwUChS-SPezialiSten in deutschland. zusätzlich ist sie spezialisiert auf die Begleitung von krebspatienten, kennt die auswirkungen von krebstherapi-en auf haut und haar und die Be-lastungen die damit einhergehen können. Für Cornelia Fuchs ist der haar-wUChS-SPezialiSt die perfek-te ergänzung zu ihrer tätigkeit als naturfriseurin. die Behandlung kann bei Bedarf medizinisch bzw. naturheilkundlich ergänzt werden. das erfolgreiche konzept der Ye-laSai Gmbh aus der Schweiz besteht aus ayurvedischen hoch-wertigen Pflegestoffen, einer ge-zielten kopfhautreinigung und Stimulation von meridian- und akupressurpunkten. angestrebt wird die vollständige regenerie-rung der kopfhaut als Basis für vitalen haarwuchs. darin liegt der grosse Unterschied zu anderen

Pflege- oder Medizin-Produkten. Selbst bei langjährig andauernden haarproblemen können natürliche und nachhaltige lösungen gebo-ten werden.am Sonntag, den 6. märz um 14.00 Uhr, findet zusammen mit Birgit mally, der leiterin deutsch-land und Präventologin, ein Vor-trag zum thema haarverlust statt, speziell auch für alopezie-Betrof-fene und krebspatienten. da eine krebsdiagnose ohnehin schon eine große herausforderung mit sich bringt, kann das konzept von YelaSai für Betroffene eine spür-bare entlastung sein. wertvolle tipps zu haarausfall, wachstums-fördernde anwendungen und eine kontinuierliche Begleitung sind Bestandteil der YelaSai-Behandlung. der eintritt ist frei.am montag, den 7. märz ab 9.00 Uhr, findet ein Haarberatungstag statt. hier haben interessierte und Betroffene die ideale Gele-genheit, in einzelberatungen die Ursachen und hintergründe von

ihren haarproblemen zu erfahren. diese persönliche und diskrete Beratungsweise bietet sich auch bei äusserst sensiblen haarprob-lemen an. erfahren Sie die Vortei-le und einsatzbereiche einer ana-lyse mit der kopfhautkamera live am Bildschirm (45 euro). Gleichzeitig wird über die geeig-nete Kopfhaut- und Haarpflege zur reaktivierung des haarwuch-ses informiert. Um eine Voranmeldung für beide tage wird unter 09471 3677 oder [email protected] ge-beten.

Cornelia Fuchs beim analysieren der Kopfhaut

Naturfriseurin und Haarwuchsspezialistin Cornelia Fuchs lädt ein zum Infotag am 6. März 2016:

Haarprobleme?Chemotherapie, Haarausfall, dünnes Haar – was jetzt?

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m a x h ü t t e - h a i d h o F

Cornelia FuchsNaturfriseurin

Haarwuchsspezialistin

Roßbach 6 - 93142 Maxhütte-HaidhofTelefon 09471-3677 - www.naturfriseurin-fuchs.de

Einladung zum Informationstag

Haarprobleme, Chemotherapie und Haarausfall - was jetzt?am 6. März 2016

Vortrag um 14.oo UhrVoranmeldung erwünscht.

Einzelberatung mit Kopfhautkamera

am 7. März 2016 ab 9.00 UhrTermine nach Vereinbarung.

maxhütte-haidhoF (sr). die Pfadfinderinnen St. Georg (PSG) in maxhütte-haidhof erlebten ei-nen kochkurs besonderer art: die aus Syrien stammende majdou-lin (magdalena) hamza mit ihren töchtern mona und nada, kamen in dem Gruppenraum der Pfarrei St. Barbara, um 17 Pfadfinderin-nen Spezialitäten der Syrischen küche näherzubringen. Unter an-leitung der Syrerinnen durften die mädchen tabouleh, ein Salat aus Petersilie und Bulgur zubereiten, muhammara – eine Vorspeise aus walnüssen sowie Schawarma – syrischen döner. mit Begeisterung wurde geschnip-pelt, gerührt und schließlich ge-kostet, v.a. Schawarma in dünnes Brot gewickeltes, geschnetzeltes Fleisch und Gemüse wurde mit großer Begeisterung verzehrt. Ganz nebenbei ergaben sich Fra-gen an die drei Frauen. Sie stam-

men aus einem völlig zerstörten Vorort von damaskus und waren ende letzten Jahres zu dritt über die Balkanroute nach deutsch-land geflüchtet. Magdalena war einst lehrerin für arabisch gewe-sen, spricht aber außerdem eng-lisch, schon ein bisschen deutsch und fließend russisch. So konnte Pfadfinderin Jennifer Kreets, die ebenfalls russisch spricht, den andren mädchen auch die koch-anweisungen übersetzen.tochter mona, die in damaskus wirtschaft studierte, spricht eng-lisch und hat schon viele deut-sche worte gelernt, welche sie mit Freude anwendet. Sie zeigte den interessierten mädchen auch, wie muslima adrett ihr kopftuch binden.die zwölfjährige nada, besucht inzwischen in neutraubling bei regensburg eine Schule und lernt dort in windeseile deutsch. auf

Nachfragen der Pfadfinderinnen, was sie denn vor dem krieg in ihrer Freizeit am nachmittag ge-macht hat, wurde deutlich, dass in Syrien organisierte Freizeitaktivi-täten nicht üblich waren, sondern die Freizeit zu hause im kreise der Familie verbracht wurde.Sprachbarrieren gab es an die-sem nachmittag keine: neben deutsch waren englisch, russisch und arabisch zu hören und natür-lich wurde auch gestikuliert.diese Veranstaltung fand im rah-men des Projektes „die welt fair-ändern“ statt, welches die Pfad-finderinnenschaft St. Georg (PSG)

über zwei Jahre hinweg mit vie-len verschiedenen aktionen zum thema Globalisierung durchführt. Quartalsthema ist momentan „Flucht, migration und multikul-ti“. Vor zwei wochen hatten sich die Pfadfinderinnen bereits mit dem thema Flucht auseinander gesetzt. dabei beleuchtete Pro-jektreferentin Gaby Vetter-löffert spielerisch Fluchtursachen und in einem rollenspiel beschäftigten sich die mädchen mit dem thema Flucht. dieses Projekt wird aus mitteln des Bayerischen Jugendringes gefördert. die zutaten für die le-

bensmittel spendierte der Bund der deutschen katholischen Ju-gend im (BdkJ) diözesanverband regensburg.wer interesse an den wöchent-lichen Gruppenstunden bei den Pfadfinderinnen in Maxhütte hat, die sich normalerweise immer am Freitag nachmittag je nach altersstufe treffen, kann sich bei Gruppenleiterin ilona Sommer unter der telefonnummer 09621-917887 melden. „ als große Berei-cherung sehen wir Pfadfinderin-nen es auch mädchen mit anderer herkunft in unsere Stämme auf-zunehmen“ , so ilona Sommer.

Gelebte IntegrationSyrerinnen und Pfadfinderinnen kochen gemeinsam

Page 15: LOKAL 03 - 24.2.2016

24. Februar 2016 lokal 15

Hermann-Ehlers-Str. 693142 Maxhütte-HaidhofTelefon 09471-4388

Unsere Öffnungszeiten: Di. - Do. v. 8-12 Uhr, 13-17.30 UhrFr. v. 8-17.30 Uhr, Sa v. 7-12 Uhr

Wohlfühlsalon

mit Tradition

maxhütte-haidhoF (sr). der FC maxhütte-haidhof organisierte auch dieses Jahr wieder zusam-men mit der Stadt maxhütte-haid-hof am Faschingsdienstag einen kinder-kehraus in der Stadthalle. wegen der schlechten wettervor-hersage fiel der Gaudi-Wurm vom

rathausvorplatz zur halle aus. mit der maxi-maus und maxi-maxi-rufen ging es am Faschings-dienstag die Stadthalle rauf und runter. im Spaßpalast in der maxhütter Stadthalle wartete schon dJ wolle auf das närrische Volk und heizte

ihm kräftig ein. auch erste Bür-germeisterin dr. Susanne Plank mischte sich unter das närrische kindervolk. heiße rhythmen und diverse Spiele wie Bobby-Car fah-ren standen für die kinder auf dem Programm. zudem trugen auch die rainBowS und die kinder des SV leonberg mit tanzvorfüh-rungen ihren teil bei. die kinder erhielten viel applaus vom faszi-niert zuschauenden Publikum. das Bild zeigt die maxi-maus mit den kindern beim Bonbon-tanz.

Mit der Maxi-Maus auf Du und DU

maxhütte-haidhoF (sr). mit einem aktuellen antrag, welchen JU ortsvorsitzender matthias meier in den Stadtrat einbringen wird, möchte die Junge Union maxhütte-haidhof die Stadt um öffentliche wlan accesspoints bereichern. „andere kommu-nen haben es bereits auf eigene Faust vorgemacht. Jetzt ist es natürlich umso besser, dass das Staatsministerium für Finanzen,

landesentwicklung und heimat den kommunen unter die arme greift und die einrichtung zweier öffentlicher accesspoints fördert“, so meier. die Junge Union ist der ansicht, dass solche öffentlichen wlan netze am Bahnhof und am rathausplatz sinnvoll sind. außerdem beantragt die JU hier-zu ergänzend, den bestehenden telekom hotspot in der mehr-zweckhalle effektiver zu nutzen:

„wenn wir jedem hallenmieter au-tomatisch eine zugangskarte zum telekom hotspot aushändigen verursacht das keine ausufernden kosten und kommt aber faktisch einem öffentlichen accesspoint zu Gunsten der hallennutzer gleich.“, so Stv. JU ortsvorsitzender Chris-tian Birk. „wenn wir sehen, dass junge Familien, die interesse an Grundstücken in maxhütte-haid-hof haben, schon oft im ersten Satz nach der internetanbindung fragen, dann dürfte die wichtigkeit von guter netzversorgung, sei es öffentliches wlan oder Glasfaser, wohl klar sein.“, so meier abschlie-ßend.

WLAN Antrag der JU Maxhütte-Haidhof

m a x h ü t t e - h a i d h o F

maxhütte-haidhoF (sr). Bir-git haslbeck stellt nun ab Feb-ruar 2016 zusammen mit tom Forchhammer das neue team im wertstoffhof maxhütte-haidhof. erste Bürgermeisterin dr. Susan-ne Plank begrüßte zusammen mit zuständigen Bauamtsleiter Johan-nes ortner die neue mitarbeiterin im rathaus. auf dem wertstoffhof maxhütte-haidhof werden jährlich mehr als 1.500 t abfall behandelt, getrennt, sortiert, verwertet oder der weiteren umweltgerechten entsorgung zugeführt. dienstags von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr und

samstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr werden anlieferungen von kleingewerbe- oder Privatkunden angenommen. dazu gehören Sperrmüll, alt-holz, Bauschutt, Flachglas, kork, mischkunststoffe, altkleider, Bio-abfälle , die rote tonne für toner-kartuschen, tinten- und sonstige druckerpatronen, Cds, dVds und Blu-ray-discs und elektroklein-geräte, elektrokleingeräte, die lithiumbatterien oder –akkus ent-halten (ausgebaute Batterien und akkus ohne Gerät werden nicht angenommen).

Neue Mitarbeiterin Birgit Haslbeck am Wertstoffhof

alle ausgaben unterwww.issuu.com/elokal

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maxhütte-haidhoF (sr). wel-che eltern kennen diese Situation nicht? wochenlang sammeln die kinder eifrig die Bilder der Sam-melaktion des marktes rewe und kleben sie in ihr album ein, aber zum ende der aktion fehlen doch einige Bilder. das mehrGeneratio-nenhaus maxhütte-haidhof bietet dafür eine lösung.Jeden mittwoch im Februar von 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr öffnet

willi rester im mehrGeneratio-nenhaus maxhütte-haidhof, re-gensburger Straße 20 zusammen mit dem team des Jugendtreffs in maxhütte-haidhof die Sammelbil-dertauschbörse. im Jugendtreff werden auf drei Brettern die klebebilder übersicht-lich angeordnet und die fehlenden zwei, drei Bilder für das Sammel-album können schnell gefunden werden. auch können überzählige

Bilder schnell und übersichtlich anderen Sammlern zur Verfügung gestellt werden. das aktuelle Sammelalbum „Star wars“ wird so schnell und ohne großen aufwand vervollständigt.

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Page 16: LOKAL 03 - 24.2.2016

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schäftsführer der am Schreibtisch sitzt und die Fäden in der hand hält, sondern er hat auch Vorort immer ein offenes ohr und schar-fen Blick auf die Baustellen. mit seinem Geschäftspartner Günter meixner und einem sehr guten team erfahrener Fachleute ist einwandfreie handwerkliche und technische Qualität auf dem neu-esten Stand garantiert. alles in allem: Erfahrene Profis mit Bodenhaf-tung, die mit eigenem Bauunter-nehmen seit vielen Jahren in der Branche erfolgreich tätig sind.Besuchen Sie in Steinberg am See das wunderschöne mus-ter- und Bürohaus von binner + meixner. „wir setzen hausträume mit fachkundiger Beratung in die wirklichkeit um. wir freuen uns auf ihr kommen.“

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maxhütte-winkerlinG (sr). am 5. und 6. märz lädt die Firma PromoteC wieder zu ihrer Früh-jahrsausstellung in den ausstel-lungsräumen in maxhütte-winker-ling ein. die Besucher können sich dort umfassend über Glasfaltwän-de, terrassendächer, neue Fens-tersysteme und einbruchschutz informieren.„alles, was Sie von uns bekom-men, lässt sich bei uns anschau-en und anfassen“, verspricht die Firma. Seit 30 Jahren im Bereich Fensterbau und wintergärten

tätig, ist die Firma PromoteC Fensterbau Gmbh auf Sonder-konstruktionen und speziell zuge-schnittene anfertigungen spezia-lisiert. Seit diesem Jahr wird die neue terrassenüberdachung Sdl ano-va von Solarlux bei PromoteC vorgestellt. entdecken Sie die möglichkeiten eines Solarlux-terrassendaches und eröffnen Sie die Gartensaison mit einem ganzjährig zu nutzenden Sitzplatz im Freien. Weitere Infos finden Sie unter www.promotec.org

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(djd). wenn im Frühling die natur erwacht, zieht es die menschen magisch nach draußen. am bes-ten soll der Garten schnell her-gerichtet sein, damit viel zeit zum entspannen bleibt. Bei vielen hobbygärtnern aber endet die anfängliche motivation rasch im Frust, weil der Gartenboden klebt und sich nur unter großer anstren-gung bearbeiten lässt.

Torffreie Gemische als „Bodenverbesserer“„tatsächlich sind die wenigsten Gärten mit einem guten, lockeren Boden gesegnet“, weiß Fachjour-nalist martin Schmidt vom Ver-braucherportal ratgeberzentrale.de. wer sich die knochenarbeit sparen und stattdessen noch mehr üppige Pflanzenpracht

genießen möchte, solle seinen Boden einmal so richtig auf Vor-dermann bringen. denn wenn die Struktur der erde stimme und aus-reichend nährstoffe vorhanden seien, sei auch die Basis für ein gesundes wachstum geschaffen und der Boden werde sich in der nächsten Saison locker und ein-fach bewirtschaften lassen. als nachhaltige „Bodenverbesse-rer“ eignen sich torffreie Gemische aus holzfaser, kompost und ton wie die neue „frux“-Pflanzfaser. Sie führt der erde frischen humus zu und verbessert langfristig die Struktur. Vor allem die holzfasern bilden ein Gerüst mit vielen Bo-denporen für die optimale zirku-lation von luft und wasser sowie die zügige wasseraufnahme. der anteil an frischem ton erhöht nicht

nur die wasser- und nährstoff-speicherfähigkeit des Bodens, sondern verbessert durch die Bil-dung von ton-humus-komplexen auch dessen Struktur. die in der erde enthaltenen nährstoffe er-leichtern den Pflanzen das Ein-wachsen und regen die wurzelbil-dung an. im 40-liter Sack ist die Pflanzfaser in vielen Gartencen-tern erhältlich.

Schicht von zwei bis drei ZentimeternZum Pflanzen von Stauden und Gehölzen sollte man den Garten-boden im Verhältnis eins zu eins mit der Pflanzfaser mischen. Bei schlechten Bodenverhältnissen kann der anteil auch erhöht wer-den. Um den Boden im Beet insgesamt zu verbessern und mit wertvollem humus und nährstoffen zu versor-gen, sollte eine Schicht von zwei bis drei zentimetern ausgebracht und oberflächig eingearbeitet wer-den.

Die wenigsten Gärten sind mit einem guten, lockeren Boden gesegnet. Foto: djd/frux/Einheitserdewerke

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24. Februar 2016 lokal 17B A U E N & W O H N E N

(djd). Eine wachsende Zahl von Bundesbürgern will ihren Strom selbst erzeugen und speichern, um so die Energiekosten zu re-duzieren. Beim Kauf oder bei der Anmietung einer Immobilie ist eine Solaranlage auf dem Dach oder ein Speicher im Keller deshalb für viele bereits ein wesentliches Ent-scheidungskriterium. Das ergab eine aktuelle, reprä-sentative Immobilien-Umfrage des IT- und Energieunternehmens LichtBlick.Konkret bedeutet für 17 Prozent der Deutschen eine Solaranlage in Kombination mit einem Strom-speicher inzwischen ein wesentli-ches Entscheidungsmerkmal beim Erwerb oder bei der Anmietung ei-ner Immobilie. Für weitere neun Prozent ist auch nur eine Anlage, mit der Strom

selbst produziert wird, ein guter Grund, um sich für eine Immobilie zu entscheiden. Generell hat die Bedeutung von Energiethemen bei der Wohnungs- und Haussu-che im Vergleich zum Vorjahr je-doch abgenommen. „2016 scheinen sich weniger Mie-ter und Käufer für herkömmlich empfohlene Energiemaßnahmen wie Wärmedämmung und die energetische Bewertung durch einen Energieausweis zu interes-sieren. Dafür steigt das Interesse

daran, Strom selbst zu erzeugen und zu speichern“, erklärt Gero Lücking, Geschäftsführer Energie-wirtschaft von LichtBlick. Haushalte könnten auf diese Wei-se ihre Energiekosten reduzieren und sich unabhängiger machen.

Preis und Lage der Immobilie weiter von zentraler BedeutungWährend im Vorjahr noch 63 Pro-zent der Befragten eine gute Wär-medämmung in den Mittelpunkt rückten, geben dies in diesem Jahr nur noch 47 Prozent an. Und auch die energetische Bewer-tung durch einen Energieausweis ist nur noch für 17 Prozent der Be-fragten wesentlich. Im Vorjahr wa-ren es noch 28 Prozent. Fast un-verändert bleiben Preis und Lage einer Immobilie für Mieter und Käufer von zentraler Bedeutung. Für 75 Prozent der Befragten ist die Lage der Immobilie entschei-dend. Und 69 Prozent achten besonders auf den Miet- oder Kaufpreis, während für 63 Prozent die Zimmeraufteilung ausschlag-gebend ist.

Immer mehr Bundesbürger wollen ihren Strom selbst erzeugen und so ihre Energiekosten dras-tisch senken. Foto: djd/LichtBlick SE/panthermedia

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Für 26 Prozent der Deutschen ist eine Solaranlage auf dem Dach ein wesentliches Ent-scheidungskriterium beim Kauf oder bei der Anmietung einer Immobilie.

(djd). Sonnenstrahlen, Vogelge-zwitscher, die ersten Krokusse kommen - der Frühling steht vor der Tür und mit ihm der traditio-nelle Frühjahrsputz. Besondere Sorgfalt sollte dabei der Küche gelten. Mit den vier Hygienetipps der EU-geförderten Verbraucher-kampagne „QS-live. Initiative Qualitätssicherung“ ist das kein Problem:

1. Putzausrüstung bereitlegenAusgerüstet mit der richtigen Grundausstattung putzt es sich leichter. Dazu gehören Eimer, ver-schiedene Wischlappen, Gummi-handschuhe und Putzmittel. Zum Reinigen der Oberflächen ist hei-ßes Wasser mit Allzweckreiniger ausreichend, den Kühlschrank säubert man zusätzlich mit Essig-wasser, das neutralisiert Gerüche.

2. Stecker ziehenZur Sicherheit: Elektrogeräte vor der Reinigung abschalten und die Stecker herausziehen. Gründliche Frühjahrsputzer nutzen die Ge-legenheit zum Abtauen des Ge-frierfachs oder -schranks. Um die Kühlkette der Lebensmittel nicht zu unterbrechen, verstaut man sie zwischenzeitlich in einer Kühlbox. Für empfindliche Lebensmittel wie Hackfleisch oder Geflügel kann der Kühlschrank eines netten Nachbarn aushelfen.

3. Schränke und Oberflächen reinigenSchränke und Schubladen aus-räumen und von innen und au-ßen sauber wischen. Ein Tipp: Zeitungs- oder Küchenpapier oben auf die Schränke legen und regelmäßig austauschen, so ha-ben Fett und Staub künftig keine Chance mehr. Dann die Arbeitsflä-

chen, Fliesen und Küchenutensi-lien gründlich reinigen - vor allem dort, wo mit Lebensmitteln hantiert wird. Während zu Hause jeder sein eigener Qualitätsmanager ist, sorgen bei Lebensmitteln mit dem blauen QS-Prüfzeichen um-fassende Kontrollen im gesamten Produktionsprozess für einwand-freie Hygiene.

4. Kühlschrank gründlich auswischenIm Kühlschrank lagern viele empfindliche Lebensmittel, des-halb ist hier Hygiene besonders wichtig. Bestenfalls sollte er alle vier Wochen ausgeräumt und ausgewischt werden. Eine gute Gelegenheit, um verdorbene Le-bensmittel wegzuwerfen, ange-brochene und gegarte in luftdicht verschließbaren Behältern zu lagern und frische Lebensmittel nach Temperaturzonen und Halt-barkeit neu einzusortieren.

Frühjahrsputz: Hygiene mit SystemCheckliste: In vier Schritten zur sauberen Küche

Mit der richtigen Ordnung im Kühlschrank bleibt es immer übersichtlich. Foto: djd/www.qs-live.de

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HEMAU (sr). Der Deutsche Ener-gieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) begrüßt die aktuelle Mitteilung des Bundesministeri-ums für Wirtschaft und Energie (BMWi), die über das Marktan-reizprogramm (MAP) ausge-zahlten Direktzuschüsse für den Heizungstausch einer alten fos-silen Heizung gegen eine neue Pelletheizung ab dem 1. Januar 2016 deutlich zu erhöhen. Die bis-herigen Fördersätze werden pau-schal um 20 Prozent angehoben, zuzüglich eines Zuschusses von 600 EUR für Optimierungsmaß-nahmen rund um den Heizungs-tausch. „Für einen Pelletkessel mit Pufferspeicher wird es damit künf-tig mindestens 4.800 EUR an Zu-schüssen geben“, betont DEPV-

Geschäftsführer Martin Bentele. Mit der Erhöhung der Fördermittel setzt die Bundesregierung aus DEPV-Sicht das richtige Signal zur Beschleunigung der Energiewen-de auch im Wärmesektor: „Bes-sere Förderbedingungen für den Heizungstausch weg von fossilen hin zu erneuerbaren Energien fin-det man nirgendwo“, unterstreicht Bentele. Jetzt müsse die positive Nachricht aber auch kontinuierlich an den Verbraucher herangetra-gen werden: „Angesichts dieser Zuschüsse für Pelletheizungen muss jeder Verbraucher wissen, dass es ein Fehler wäre, sich wegen kurzfristiger Preisvorteile fossiler Brennstoffe mittelfristig an den falschen Energieträger zu binden“!

Gut zu wissen:Die Firma naturalis Energiesys-teme GmbH, ansässig in Hemau, hilft gerne bei Fragen rund um die Förderung für Pelletheizungen. Als Fachhandel für ökologische Energiesysteme hat sich naturalis auf das Gebiet „Heizen mit HOLZ und SONNE“, sprich Holzpellets, Hackschnitzel und Solaranlagen spezialisiert.In der eigenen Ausstellung in Obereiselberg bei Hemau, ha-ben Interessierte die Möglichkeit, sich über die vielen Vorteile einer Holzpelletsanlage zu informieren. Das Angebotsspektrum ist groß: ob Anlagen für Einfamilienhäuser oder Nahwärmenetze für eine großflächige Verteilung, bei natu-ralis wird man bestens beraten.Der Verkauf und die Montage erfolgen über den örtlichen Hei-zungsbauer, wobei naturalis mit eigenen Monteuren für Wartung und Kundendienst 7 Tage in der Woche erreichbar ist. Weitere Informationen findet man im Internet unter www.heizen-mit-holz-und-sonne.de

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Wo Räiapirzln auf Bröislboard treffen, dort liegt der schmucke Marktflecken Neualbenreuth, des-sen Einwohner zusammen mit frü-heren Bewohnern des angrenzen-den böhmischen Egerlandes die Rezepte zu diesem Buch geliefert haben.

Die Region hat eine ungewöhnli-che Vergangenheit. Lange gehörte sie gleichzeitig zum Kloster Wald-sassen und zur freien Reichsstadt Eger. Das hat sich auch kulina-risch niedergeschlagen. Im Ort am Fuße des Tillenbergs trifft die Böhmische Küche auf die Oberpfälzer, konkurriert die Eger-länder Kost mit der des Stiftlands. Räiapirzln, Liwanzen und Böhmi-sche Knödel werden hier ebenso

gern gekocht wie Dotsch, Bröisl-board und Schoppala. Das Kochbuch nimmt den Leser mit auf eine kulinarische Entde-ckungsreise in eine Region, die durch das Sibyllenbad wieder ganz nah ans Böhmische Bäder-dreieck Marienbad, Karlsbad und Franzensbad herangerückt ist. Nur, dass es hier viel gemütlicher zugeht. Garniert sind die vielen althergebrachten Gerichte aus der Oberpfalz und dem Egerland mit touristischen Schmankerln, witzigen Mundartbeiträgen, histo-rischen Betrachtungen und jeder Menge Brauchtum.Die Region ist nämlich nicht nur ungemein reich an alten Rezep-ten, sondern auch an seltsamen Sagengestalten wie der „Specht“, die am Heiligabend im Stiftland umgeht und unbedingt gefüttert werden muss.Erhältlich ist das Buch (168 Sei-ten - zahlr. Farbbilder - Hardcover) u.a. im kshop i.d. NAC-Passage Burglengenfeld für 19,95 Euro.

Kultige Küchenreihe:Auch „Erdäpfl – a so a Freid“, „Kouchn, Köichla, Kipfala“, „Von Frühlingskräutern bis zum Winter-gemüse“, „Kochen tifft Kunst“ so-wie „Spaghetti, Snacks und schar-fe Sachen“, sind für je 19,95 Euro im kshop erhältich.

Bröislboard, Buchtala und Böihmische Kniadla Oberpfälzer und Egerländer Küchengeheimnisse aus Neualbenreuth

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los Auskunft darüber zu erteilen, welche Daten über sie gespei-chert sind. Dabei müssen sie auch darüber informieren, zu welchem Zweck sie gespeichert sind, woher sie stammen und an wen sie über-mittelt werden.Das Recht auf Berichtigung: Stellt sich heraus, dass die gespeicher-ten Daten nicht korrekt sind oder geändert werden müssen, hat der Nutzer einen Anspruch darauf, dass sie berichtigt werden.Das Recht auf Löschung oder Sperrung: Nutzer können ihre Da-ten in der Regel jederzeit löschen

lassen. Teilweise müssen Daten aber nach bestimmten Rechts-vorschriften länger gespeichert werden. In diesem Fall sind sie zu sperren und dürfen nicht weiter verwendet werden. Grundsätzlich empfiehlt TÜV SÜD möglichst we-nige persönliche Daten weiterzu-geben und auch nur an Anbieter, die klare Regelungen ihren Da-tenschutzbestimmungen auflisten. Geht ein Unternehmen dennoch nicht ordnungsgemäß mit den Kundendaten um, können sich Betroffene entweder an den Da-tenschutzbeauftragten des Unter-nehmens oder die Datenschutz-aufsichtsbehörde des jeweiligen Bundeslandes wenden. Weitere Informationen finden Interessen-ten unter www.tuev-sued.de/sec-it oder www.safer-shopping.de. (mso)

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STÄDTEDREIECK (sr). Für viele Menschen ist es eine große Freu-de, Enten, Schwäne, Bläßhühner und andere Wasservögel zu füt-tern. Zum einen kann das den Tie-ren in harten Wintern helfen, zum anderen können gerade Kinder beim Entenfüttern intensive Erfah-rungen mit der Natur machen: Wie

sehen Stockenten-Männchen und Stockenten-Weibchen aus? Wie verhalten sich die großen Schwä-ne? Welche Vögel können tau-chen, welche Arten gründeln nur? Allerdings sollte man beim Enten-füttern einige Regeln beachten, da es sonst mehr schadet als nützt.Ganze Toastbrotscheiben, oder

ins Wasser geworfene Brötchen, helfen den Tieren nicht, weil sie keine Zähne haben, um das Fut-ter zu zerkleinern. Das Brot saugt sich voll und sinkt meist zu großen Teilen auf den Grund des Ge-wässers, wo es das Wasser ver-schmutzt. Geeignete Futtermittel für Wasservögel sind: Getreide, Hühnerfutter, Wassergeflügelfut-ter, Kleie, Eicheln, Obststücke, weiche Kartoffelstücke, klein ge-schnittenes Brot, Körnerbrötchen oder Dreikorntoast (möglichst frisch und in Maßen!). Besonders gut sind spezielle Presslinge oder Pellets geeignet, die so leicht sind, dass sie an der Wasseroberfläche schwimmen und deshalb von den Vögeln be-sonders leicht aufgenommen wer-den können.Sämtliches Frischfutter, das den Wasservögeln gereicht wird, soll-te klein geschnitten und auf gar keinen Fall gefroren sein. Um zu verhindern, dass sich ungebetene Gäste ansiedeln, sollte nur soviel verfüttert werden, wie die Tiere innerhalb kurzer Zeit verzehren können.

Tierschutzverein Städtedreieck informiert:

Tipps zur Fütterung von Wasservögeln

Page 23: LOKAL 03 - 24.2.2016

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RENAULTRENAULT TWINGO DYNAMIQUE Sce 70 E6, 999 ccm, 52 kW/70 PS, Benzin, Neufahrzeug, Fahrer-/Beifahrer-/Seitenairbags, ABS/ASR/ESP, Bordcomputer, LED-Tagfahr-licht, Nebelscheinwerfer, Klimaan-lage, Radio-R&Go mit Halterung für Smartphone, Bedienungssatellit am Lenkrad, ele. FH vo, Color, Zentralverriegelung mit Funk-Fern-bedienung, Lenkrad undSchaltknauf in Leder, Geschwin-digkeitsbegrenzer, Fahrersitz/Lenkrad höhenverstellbar, u.v.m. Kraftstoffverbrauch: kombiniert 4,2/innerorts 5,00/außerorts 3,7l/100km, CO²-Emissionen kombiniert 95g/km, Lackierung: Dezir-Rot-Metallic für 12.865 Euro. Autohaus Helfer 09471-2286

RENAULT CLIO AUTHENTIQUE 1.2 16V 65, 1149 ccm, 48 kW/65 PS, Benzin, EZ 06/2015, km 100, Vorführwagen, ABS/ESP/ASR, 4-Airbags, Color, el. Fensterheber. Vo, Rücksitzbank umklappbar, ZV mit Funk-Fernbedienung, Fahrersitz höhenverstellbar, Außenspiegel ele. einstb. und beheizbar, asphärisch mit Außentemperatursensor, LED-Tagfahrlicht, Heckspoiler, Stahlräder 15 Zoll, u.v.m. Kraftstoffverbrauch: kombiniert 5,6/innerorts 7,2/außer-orts 4,7 l/100km, CO²-Emissionen kombiniert 127g/km, Lack: Arktis-Weiß - Verkauf im Kundenauftrag - (Neu:12.685,-) jetzt für 9.990 Euro. Autohaus Helfer 09471-2286

Renault Clio 1.6 16V Edition Dynamique, EZ 03/2007, 108.500 km, Benzin, 65 kW (88 PS), schwarz-metallic, Bordcomputer, el. FH, Klimaautomatik, Servo, Garantie, Scheckheftgepflegt uvm. für 5450 Euro, Autohaus Feldmeier 09473-268

Renault Laguna Grandtour 1.9 dCi FAP Exception, EZ 01/2006, 202.262 km, Diesel, 96 kW (131 PS), schwazr-metallic, el. FH, Klimaautomatik, Navi, Servo, Tempomat, ZV, Leichtmetallfelgen, Xenon, Scheckheftgepflegt uvm. für 3800 Euro, Autohaus Feldmeier 09473-268

SEATSeat Leon FR, EZ: 11.11.2013, kw 135, 180 PS, Diesel, weiß, km 64234, Start/Stopp, TÜV/AU neu für 21889 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

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Skoda Roomster Trumpf 1,2 TSI, 63 kW, Jahreswagen, EZ 01/2015, 10.000 km, grau-met, Sitzheizung, Klimaanlage, Anhängerkuppl. abnehmb., el. FH, el. Spiegel beheizt, Einparkhilfe hi., ZV mit Funk, ALU-Felgen, Nebelscheinw., Radio Swing m. AUX-IN, Tempomat, SUN-SET, Mittelarmlehne, Reeling schwarz, kleines Lederpaket, MFA-Bordcomputer, Sitzhöhenverstellung beider Sitze, vollwertiges Reserve-rad, Tagfahrlicht, Longlife, unfallfrei, Werksgarantie bis 2019 oder 60000 km, wie neu, sofort verfügbar für 11800 Euro, MwSt. ausweisbar, Automobile Hudetz 0171-6224345

Skoda Rapid, EZ: 18.09.2013, kw 77, 110 PS, Benzin, weiß, km 28579, TÜV/AU neu, SM: Ambition für 13900 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

TOYOTAToyota Corolla, EZ: 04.10.2004, kW 71, 99 PS, Benzin, silber, TÜV/AU neu, km 71705 für 5500 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

Toyota RAV 4, EZ: 04.04.2008, kw 130, 177 PS, Diesel, silber, km 125826, TÜV/AU: 07/2017 für 13500 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

Toyota RAV 4, EZ: 10.07.2013, kw 110, 150 PS, Diesel, lila, km 47828, TÜV/AU neu für 24000 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

VWVW Golf Plus, EZ: 20.11.2009, kw 77, 110 PS, Diesel, silber, km 105431, TÜV/AU neu für 9500 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

Volkswagen Golf Plus 1.4 TSI Style, EZ 09/2011, 65600 km, 90 kW (122 PS), Benzin, Automa-tik, Winterbereifung zusätzlich, Chrom-Paket (1), Spiegel-Paket, Nichtraucher-Paket, Sondermodell Style, Karosserie: 4-türig, Perleffekt-Lackierung, Kühlergrill schwarz mit Chromleisten, Chromeinfassung Lufteinlass, Anhängerkupplung (Kugelkopf abnehmbar), Servo, ZV, el. Fensterheber, Sitzheizung, Tem-pomat, Regen/Lichtsensor, Xenon, Einparkhilfe hi + vo, Bluetooth, Isofix uvm. für 14.750 Euro, Auto Fuchs 09402-780280

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Page 24: LOKAL 03 - 24.2.2016

TEUBLITZ (sr). Am 01. März 1998 öffnete S+L Reisen seine Pforten in der Regensburger Str. 26 in Teublitz. Zunächst ganz klein und mit großen Plä-nen startete Susanne Lieber-gesell ihren Weg in die Selbst-ständigkeit. Ihr gelang es schnell, sich als kompetente und erfahrene Reiseverkehrs-kauffrau im Städtedreieck zu etablieren.Seit der Gründung machte sich S+L Reisen immer mehr einen Namen und ist als be-liebte Anlaufstelle, wenn es um die schönste Zeit im Jahr - den Urlaub - geht, bestens bekannt. Schon mehrere Jahre können die Kunden auf ein eingespiel-tes Trio zurückgreifen, wel-ches mit viel Leidenschaft Tag für Tag die besten Angebote und Ziele zusammenstellt.

Das Team besteht aus der In-haberin Susanne Liebergesell und den beiden Angestellten, Johanna Wiesinger und Kers-tin Marschall.Bei S+L Reisen gibt es ein breit gefächertes Angebot, bei dem es alles gibt, was das Herz begehrt. Im November 2012 wurde aus S+L Reisen zudem ein modernes TUI TRAVEL Star Reisebüro. Außer der TUI führt das Reisebüro auch alle anderen namhaften Veranstal-ter. Nicht zu vergessen sind die eigenen Gruppenreisen, spezialisert auf Kreuzfahrten, die Frau Liebergesell immer selbst begleitet.Jedes Jahr können verschie-dene Gruppenreisen gebucht werden, bei denen die Kunden direkt von S+L Reisen betreut und begleitet werden. Egal, in welche Ecke dieser Welt die

Reise auch geht, das kompe-tente Personal hat beste Kon-takte und meist auch schon selbst die Ziele erkundet, so-dass einem optimalen Reise-ablauf nichts im Wege steht.Das Jahr 2016 steht somit im Zeichen des Feierns und für alle Kunden gibt es ein kleines Präsent bei jeder Buchung einer Reise. So verschenkt S+L Reisen Badetaschen, um auch am Strand bestens ausgerüstet zu sein. Dies soll auch ein Dankeschön an die treue Kundschaft sein, die nun schon seit 18 Jahren Susanne Liebergesell und ihrem Team zur Seite steht. Auf viele wei-tere erfolgreiche Jahre S+L Reisen in Teublitz!Überzeugen Sie sich selbst und lassen Sie sich gerne un-verbindlich beraten. Das Team freut sich auf Ihren Besuch!

S+L Reisen Teublitz

S+L Reisen feiert seine Volljährigkeit:

18 Jahre Ihr Reisebüro in Teublitz

Inhaberin Susanne Liebergesell (links), Kerstin Marschall (mi.) und Johanna Wiesinger (re.) - seit 18 Jahren ein starkes Team.

Ihren Traumurlaub finden Sie bei:

TUI TRAVELStar S+L Reisen . Regensburger Str. 26 . 93158 TeublitzTelefon 09471 954965 . Fax 09471 [email protected] . www.sl-reisen.com . www.facebook.com/tuitravelstarGeöffnet: Mo - Fr: 9 - 12 Uhr, 14 - 18 Uhr; Nach Vereinbarung bis 20 Uhr; Sa: 9 - 12 Uhr

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Beide Angebote inclusive: An-/Abreisepaket, Vollpension, Tischgetränke zu den Hauptmahlzeiten in den Buffet-Restaurants (Tischwein, Bier, Softdrinks), Nutzung der Body & Soul Sport-Angebote, Saunalandschaft, Besuch der Shows & Veranstaltungen, Trinkgelder, Kofferservice und 50 Euro Bordguthaben*