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Info/Anzeigenannahme: 09471-301234, Fax: -301238, [email protected], www.lokalnet.de städtedreieck regenstauf | schwandorf das blatt ihrer region 2. Sept. 2015, Nr. 13, 35. Jg. lokalnet - das online ihrer region Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theater in der Region ... S. 12-15 Wohlfühlbad Bulmare Der Streit um das Bulmare geht in die nächste Runde ... S. 4-5 Sonderthema Schulanfang Ab Dienstag, den 15. September beginnt die Schule ... S. 9-11 Regensburger Str. 64 in Teublitz www.modehaus-merl.de Wir verkaufen keine Mode, sondern „Gutes Aussehen“! ... in Große 36 - 52 Für mehr als 700.000 Jungen und Mädchen beginn in diesem Jahr der Ernst des Lebens. Foto: djd/Pilot Pen Die Schule beginnt... Öffnungszeiten: Mo.-Sa.: 17.30 - 1.00 Uhr So.- u. Feiert.: 11 - 14 Uhr, 17.30 - 1 Uhr 25 JAHRE IN REGENSTAUF Schwandorfer Str. 1 - Regenstauf Tel. 09402-6668 www.elgreco-regenstauf.de 25 Jahre El Greco in Regenstauf Wir danken unseren treuen und liebenswürdigen Gästen! Ein Grund zu feiern! Vernissage im Opf. Volkskundemuseum vom 6.9. - 18.10.2015 kshop i.d. NAC-Passage Regensburger Str. 60 93133 Burglengenfeld Tel. 09471/ 80519 www.kshop-online.de shop individuell & professionell Öffnungszeiten: Mo - Fr von 9 - 13, 14 - 17.00 Uhr, Samstag geschlossen Wir bedrucken dein Shirt mit deinem Namen. Auf helle Textilien auch mit Bild möglich! Coole Namensshirts für den Unterricht

LOKAL 13 - 2.9.2015

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2. Sept. 2015, Nr. 13, 35. Jg.

lokalnet - das online ihrer region

Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theaterin der Region ... S. 12-15

Wohlfühlbad Bulmare Der Streit um das Bulmare geht in die nächste Runde ... S. 4-5

Sonderthema Schulanfang Ab Dienstag, den 15. September beginnt die Schule ... S. 9-11

Regensburger Str. 64 in Teublitzwww.modehaus-merl.de

Wir verkaufen keine

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„Gutes Aussehen“!... in Große 36 - 52

Für mehr als 700.000 Jungen und Mädchen beginn in diesem Jahr der Ernst des Lebens. Foto: djd/Pilot Pen

Die Schule beginnt...

Öffnungszeiten: Mo.-Sa.: 17.30 - 1.00 UhrSo.- u. Feiert.: 11 - 14 Uhr, 17.30 - 1 Uhr

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vom 6.9. - 18.10.2015

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SCHWANDORF (sr). Bei der letz-ten Sitzung von Bündnis90/Die GRÜNEN des Kreisverbandes Schwandorf war die Klärschlam-mentsorgung Schwerpunktthema.Der im Klärschlamm enthaltene Phosphor ist ein zentraler Bau-stoff allen Lebens, ohne den Menschen, Tiere und Pflanzen nicht existieren können. Phos-phor ist in der Landwirtschaft ein notwendiger Mineralstoffdünger und muss importiert werden. Inter-nationale Experten warnen, dass die Phosphat-Reserven der Welt unwiederbringlich zu Ende gehen - und anders als beim Öl gibt es für Phosphor keine Alternative. Deutschland ist vollkommen vom Import von Rohphosphaten bzw. den daraus hergestellten Mineral-düngern abhängig. Aktuell ist im Landkreis ge-plant, den Klärschlamm über den „Zweckverband Thermi-sche Klärschlamm-verwertung Schwandorf“ zentral zu trocknen und anschließend im Zementwerk Burglengenfeld zu verbrennen. Nach Meinung der GRÜNEN wäre dies der schlechteste Weg. Ein Nachteil der Mitverbrennung ist, dass der im Klärschlamm enthal-tene Phosphor für immer aus dem Kreislauf entfernt wird. Er landet unwiederbringlich mit der Asche im Zement. Ebenso gehen die im Klärschlamm enthaltenen Roh-stoffe wie zum Beispiel Kupfer, Ni-ckel, Gold, Palladium, Platin oder

Rhodium dauerhaft verloren. „Der Weg der Klärschlammverbren-nung im Zementwerk Burglengen-feld und somit die Vernichtung von Rohstoffen ist für uns keine trag-bare Lösung. Wichtige Elemen-te wie Phosphor müssen für die Zukunft erhalten bleiben“, so der Kreissprecher Reinhold Schmalz-bauer. Die Herausforderung für Deutschland besteht darin in den nächsten Jahren ein strategisches Verwertungskonzept zu entwi-ckeln mit marktreifen Verfahren, die Phosphor und wertvolle Edel-metalle extrahieren. Bei steigen-den Rohstoffpreisen zählt jedes Gramm. Bereits heute gibt es mehrere Möglichkeiten großtechnisch den im Abwasser enthaltenen Phos-phor zu vertretbaren Kosten abzu-scheiden. In der Praxis wird dies

bereits großtechnisch an mehre-ren Kläranlagen umgesetzt. Z.B. Phostrip-Verfahren in Darmstadt-Eberstadt und Zentralklärwerk Darmstadt, Seaborn-Verfahren in Gifhorn oder Airprex-Verfahren in Berlin. „Die Verfahren zeigen, dass bis zu 99% des Phosphors zurück gewonnen werden können, wir müssen es nur tun“, so Kreis-sprecherin Elisabeth Bauer. Wich-tige Einflussgrößen sind hierbei die einzusetzenden Chemikalien und die Kostenstruktur den ab-geschiedenen Phosphor auf den Markt unterzubringen. Dem ent-gegen läuft die Preisentwicklung für Rohphosphate. Schon regional begrenzte kriegerische Ausein-andersetzungen können diesen Markt stark beeinflussen.„So lange wirtschaftliche Rückge-winnungsverfahren im Landkreis Schwandorf noch nicht verfügbar sind, sollte der getrocknete Klär-schlamm rückholbar abgelagert werden“, so Kreisrätin Marion Juniec-Möller.

2 lokal 2. September 2015

Liebe Leserinnenund Leser,

nach der alljährlichen Sommerpause heißt Sie die LOKAL-Redaktion herzlich willkommen zurück zur ersten September-Ausgabe! Bis zum Schulbeginn ist in Bayern zwar noch zwei Wochen Zeit, trotzdem bin ich sicher, dass allerorten bereits fleißig die Schulran-zen mit neuen Materialien vorbereitet werden. Auch heuer werden in Deutsch-land wieder um die 700.000 Kinder zwischen 5 und 7 Jahren neu eingeschult. Für bayerische Kinder ist Dienstag, der 15. September der große Tag, und er geht mit verschiedenen Bräuchen vor sich: Immer noch groß im Trend ist die mit bunten Überraschungen gepackte

Schultüte. Diese kann man im Fachhandel fertig kaufen, aber auch selbst basteln, auch dafür bietet der Handel viele schöne Bausätze! Lustig für die Kinder ist auch der Brauch, beim Bäcker einen riesengroßen Brezel zu bestellen (oder auch selbst zu backen!) und diesen mit ein paar hübschen Schleifen zu verzieren – das macht sich hervorragend auf den Fotos! Aufregend sind der erste Schultag und die Tage danach allemal, da heißt es wieder für alle Kraftfahrer: Besondere Vorsicht auf den Straßen – kleine Kinder sind neu auf dem Schulweg unterwegs!Im Städtedreieck findet auch heuer wieder vom 11. bis zum 27. 9. eine „Faire Woche“ statt, während der es in vielen Geschäften und Institutionen Aktionen und

Sonderangebote rund um Produkte aus fairem Handel gibt. Auch ein Filmenachmit-tag „Auf dem Weg zur Schu-le“ ist geplant. Beteiligt sind unter vielen anderen auch die Bibliothek Burglengenfeld und die Bücherei Teublitz, die VHS mit einem Kochkurs und natürlich der Weltladen in Burglengenfeld, wo während des Wochenmarkts eine Kaffeeverkostung stattfindet. Der Weltladen in Teublitz wird übrigens am 27. 9. um 14 Uhr nach dem Umbau feierlich wiedereröffnet. Infos zu allen Aktionen und Terminen finden Sie in dieser LOKAL-Ausgabe!So wünsche ich Ihnen wie im-mer viel Spaß mit LOKAL und einen guten Start ins neue Schuljahr!

Ihre Ingrid Liez mit der LOKAL-Redaktion

Das Meer der WidersprücheIn diesem Jahr waren wir in Spanien in Urlaub, an der Costa Brava, keine 80 km von Barcelona entfernt. Es war wunderschön, und auch im Meer zu baden war wun-derbar, die Wellen kühl und erfrischend, der Sand hell und weich und für die Kinder per-fekt zum Sandburgenbauen. Ich ließ mich auf den Wellen treiben, da musste ich daran denken, dass dies dasselbe Meer ist, über das die Men-schen flüchten und in dem be-reits Tausende ertrunken sind. Das Meer ist weit und tief, und es spricht nicht, doch könnte viel erzählen – von Urlaubern an den Stränden, von Touris-ten auf Booten, die zum Hoch-seefischen rausgefahren sind, und von den anderen Booten, die übervoll sind und leicht kentern, von verzweifelten Menschen, von schreienden, hungrigen Kindern, von den Sehnsüchtigen, diejenigen, die wissen, in Europa ist das Leben besser. Dort wird man nicht erschossen oder abge-schlachtet, und die Kinder haben vielleicht eine wirkliche Chance. Vielleicht. Mein Thema ist nichts Neues – bereits der Spiegel erzählt in seiner Serie „Begegnungen“ (ab Nr. 31 2015) von Ferien-gästen und Flüchtlingen und wie selten sie aufeinandertref-fen. Manche Urlauber sind er-bost, schmeißen Steine nach den „stinkenden Flüchtlingen“, Busfahrer, Hoteliers oder Re-staurantbesitzer klagen über Geschäftseinbußen, wenn diese „Bettler“ draußen auf der Straße sitzen. Und dies nicht nur auf der griechischen Insel Kos, son-dern auch im spanischen Me-lilla oder auf Malta und Sizili-en. Da sitzt eine Syrerin mit ihren Kleinkindern auf einem Stück Rasen im Jachthafen von Bodrum in der Türkei, von wo aus die meisten auf eine Überfahrt nach Kos hoffen. Es sind über 30°, ideales Ba-

dewetter, die Kinder der Frau haben Fieber und Husten. Nachts bindet sie mit ihrem Kopftuch die Kinder an sich fest, damit sie ihr nicht ge-raubt oder ins Meer geworfen werden. Im Fernsehen sehe ich eine andere Frau, auch aus Syrien, der Mann ist tot, die Kinder klein, und sie lebt in einem Parkhaus irgendwo am Rande Europas, hofft, dass sie bald weiterfahren kann. Sie wäscht eine Babyjeans aus, die etwa sechsjährige Tochter gießt Wasser aus einer Flasche auf das Wäschestück, der Dreck läuft auf den Boden. „Ich neh-me das alles nur für meine Kinder in Kauf“, sagt sie, „und nur die Kinder geben mir Hoff-nung, für sie lebe ich weiter.“Und dann kommen die Bilder aus Freital und aus Heidenau und aus den vielen anderen deutschen Kommunen, wo man die Flüchtlinge nicht ha-ben will. Die Politik macht verzweifelte Anstrengungen, der Prob-lematik Herr zu werden, will einige Volksgruppen in ihre „sicheren Herkunftsländer“ zu-rückschicken, damit es Platz gibt für die anderen aus den Kriegsgebieten. Man streitet sich wieder um die Bürokratie, um den Asylparagraphen und darum, wer in Europa noch nicht genug Flüchtlinge aufge-nommen hat. In Deutschland spricht man von über einer halben Million Menschen, die 2015 unsere Hilfe suchen. Wir hätten auch für diese noch genug Platz und Geld, denke ich, allen Un-kenrufen zum Trotz, und ob-wohl es wahrscheinlich noch schlimmer kommen wird!Während mein Mann und ich abends im Restaurant mit den Kids die katalanische Küche genossen, fühlte ich unendlich Dankbarkeit, dass meine Kin-der nicht in einem Parkhaus oder auf der Straße übernach-ten müssen. Für dieses Glück empfange ich für meinen Teil gerne die hilfesuchenden Menschen mit offenen Armen.

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

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Kreislauf ist gestört

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2. September 2015 lokal 3

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STÄDTEDREIECK. Mehr als 2.000 Veranstaltungen finden bundesweit in der „Fairen Woche“ von 11. bis 25. September statt. Verbraucherinnen und Verbrau-cher haben dabei Gelegenheit, den Fairen Handel hautnah zu erleben. Auch in der Fairtrade-Re-gion Städtedreieck gibt es einen bunten Reigen an Aktionen – vom Kino-Nachmittag für Kinder bis zum Kochkurs mit Martin Kandl-binder in der Einkehr zur Alten Post in Ponholz. Zugleich sucht die Fairtrade-Steuerungsgruppe weitere Unterstützer.Ganz neu: Unter dem Motto „fair schenken, naschen, genießen, handeln“ gibt es nun exklusiv in den Weltläden Teublitz und Burg-lengenfeld die „Städtedreiecks-Schokolade“ – natürlich aus fairem Handel und in vielen verschiede-nen Geschmacksrichtungen. Die ideale Gelegenheit zum Pro-bieren des süßen Vergnügens bie-tet sich am Sonntag, 27. Septem-ber, um 14 Uhr. Dann eröffnet der Weltladen Teublitz nach großem Umbau neu – noch schöner, noch größer. Die „Faire Woche“ beginnt im Städtedreieck jedoch mit einem Angebot für alle (Schul-)Kinder: Sozusagen als Einstimmung aufs neue Schuljahr zeigen die Bü-chereien in Zusammenarbeit mit der Fairtrade-Steuerungsgruppe Städtedreieck „Auf dem Weg zur Schule“, einen französischen Do-kumentarfilm. Er ist ein informati-ves, emotionales und unterhalten-des Plädoyer für die Chance auf Bildung. Egal, wo auf der Welt, der Wille zum Lernen ist groß, Bildung der Schlüssel zu ei-nem besseren Leben. Jungen und Mädchen aus vier ver-s c h i e d e n e n Ländern – Ke-nia, Marokko, Indien und Ar-gentinien – ha-ben eines ge-meinsam: Einen g e f ä h r l i c h e n und langen Schulweg, zwi-schen vier und 22 Kilometern. Das schreckt sie nicht ab, denn sie wollen mit aller Kraft eine gute Ausbildung, denn die kann ihnen ein anderes, ein besseres Leben eröffnen. Die-se Hoffnung gibt ihnen Energie, sie überwinden Hindernisse und Ängste. Und sie bleiben trotz al-lem Kinder, die ihren Spaß haben wollen.

Der Film „Auf dem Weg zur Schu-le“ ist an folgenden Terminen zu sehen, der Eintritt ist frei:• Mehrgenerationenhaus Maxhüt-te-Haidhof: Montag, 14. Septem-ber, um 17 Uhr• Stadtbibliothek Burglengenfeld: Donnerstag, 17. September, um 17 Uhr• Stadtbücherei Teublitz: Freitag, 18. September, um 15 UhrEin Trailer zum Film ist abrufbar unter http://www.kino.de/kinofilm/auf-dem-weg-zur-schule/148684Ein Schmankerl für Genießer und alle, die wissen wollen, welche kulinarischen Genüsse sich mit Produkten aus fairem Handel zau-bern lassen, ist der VHS-Kochkurs „fair kochen“. Küchenchef Martin Kandlbinder zeigt in seiner „Ein-kehr zur Alten Post“ in Ponholz, wie’s geht. Termin ist am Mitt-woch, 23. September, ab 18 Uhr in der Alten Post. Anmeldung ist nötig über die VHS, deren neues Programmheft am 7. September erscheint, ab dann sind Anmel-dungen möglich. Beim Bauern- und Wochenmarkt am Donnerstag, 24. September, auf dem Burglengenfelder Markt-platz besteht von 8.30 bis 12.00 Uhr vor dem Pavillon Gelegenheit, schmackhaften Kaffee aus fairem Handel zu verkosten.Wer die „Faire Woche“ und die Fairtrade-Region Städtedreieck beispielsweise mit eigenen Akti-onen unterstützen möchte, kann sich wenden an die Sprecherin der Fairtrade-Steuerungsgruppe Ursula Schindler, Tel. (09471) 86 51, E-Mail: [email protected] wendet sich die Steue-

rungsgruppe dabei an Gastro-nomen und Banken. Die Idee: Küchenchefs im Städtedreieck könnten statt „Fischwochen“ oder „Italienischen Wochen“ auch ein-mal eine „faire Woche“ anbieten. Und in dieser Zeit verstärkt auf faire Zutaten zurückzugreifen, etwa roten Camarguereis oder

Vollkorn-Jasminreis, Gewürze, kaltgepresstes Sonnenblumenöl am Salat, Schokolade für ein Des-sert, und dies natürlich auch auf der Speisekarte/Tagesmenükarte erwähnen. Gastronomen, die’s gerne einfacher hätten, könnten auch Saft aus fairem Handel auf die Getränkekarte setzen. Und die Banken im Städtedreieck könnten heuer am Weltspartag statt der üblichen Süßigkeiten sol-che aus fairen Handel verschen-ken. Faire Schokolade von Gepa zum Beispiel enthält keine Le-bensmittelzusatzstoffe. Eine an-dere Möglichkeit wären nette Klei-nigkeiten, etwa ein Zauberkreisel, der sich mit dem richtigen Drall auf den Kopf stellt. Die Banken könnten für ihre Kunden auch fai-re Getränke ausschenken, Kaffee, Tee oder Säfte. Ursula Schindler sowie die Teams der Weltläden in Teublitz und Burglengenfeld ste-hen für weitere Ideen und Anre-gungen gerne zur Verfügung.

Hintergrund: Vom 11. bis 25. September haben Verbraucherinnen und Verbrau-cher bei über 2.000 Veranstal-tungen wieder Gelegenheit, den Fairen Handel hautnah zu erle-ben. Weltläden, Aktionsgruppen, Schulen, kirchliche Initiativen, Su-permärkte, Gastronomiebetriebe und viele weitere Akteure laden mit mehr als 2.000 informativen, kulturellen und kulinarischen Ver-anstaltungen ein, die Vielfalt fair gehandelter Produkte kennen zu lernen und zu genießen. Unter dem Motto „Fairer Handel schafft Transparenz“ bieten sie einen Blick hinter die Produkte auf die

Menschen, die Kaffee, Textilien und Schmuck herstellen. Fair gehandelte Lebensm i t t e l finden Verbrau-cherinnen und Ve r b r a u c h e r mittlerweile in mehr als 42.000 Supermärkten, Naturkostläden und Bäckerei-en, rund 800 Weltläden, und in über 20.000 Cafés, Restau-

rants und Kantinen wird die Kund-schaft mit Getränken und kleinen Snacks aus Fairem Handel ver-wöhnt. Informationen zur Fairen Woche, der Veranstaltungskalender so-wie Einkaufsmöglichkeiten für fair gehandelte Produkte sind unter www.fairewoche.de abrufbar.

Kino, Kochkurs und Kaffee: Die „Faire Woche“ im Städtedreieck

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4 lokal 2. September 2015

Widerspruch der Bürger gegen gewaltige Steuererhöhungen ist möglich!Mei Leit, jetzt hat der schnellzün-gige Bürgermeister von Lengfeld, tatsächlich allen Hausbesitzern, Landwirten und auch den Gewer-betreibenden ein gar allerfreund-lichstes schriftliches Schreiben zugesendet und zugleich in der Anlage desselben einen oder mehrere Änderungsbescheide mit gewaltigen Steuererhöhun-gen übersandt. Mei, dann hat er uns allen, auch noch tatsächlich gedankt für unser „Verständnis“ zu den gewaltigen Erhöhungen, für einen von ihm in Aussicht ge-stellten „attraktiven Lebensraum“, den er uns allen, in der so lebens- und liebenswerten Heimatstadt schaffen und weiter gestalten will. Mei, ist er nicht lieb und brav, der Bürgermeister, gell, wenn er an unser Geld will, dass wir uns hart und sauer verdienen mussten und müssen. Aber, wenn dies nun seine einzi-ge, sehr vage gehaltene Begrün-dung ist, um sogar rückwirkend die Steuern so gewaltig zu erhö-hen, dann ist dies schon weniger als wenig, für eine zugkräftige Begründung, für den gewaltigen Griff in unseren Geldbeutel. Durch was bitte schön, ist solch ein finanzieller Fischzug überhaupt notwendig, so fragte sich auch meinige Ehefrau, die Annaböll, wenn andererseits im Haushalt des Vorjahres 4 Millionen Euro übrig geblieben sind und wo auch dem gesamten Schuldendienst voll nachgekommen wurde? Also, so meint sie, können die Schulden auch nicht schuld sein an so einer gewaltigen Abkassierung der Bürger. Was also, war der Grund, oder die Gründe für die Abkassie-rung? Vielleicht das sündteuere

Gutachten der KPMG, das von der Mehrheit des Stadträte als mangelhaft empfunden wurde und bei dem noch fragliche 100 000 Euro „Nachzahlung“ zu leisten sind. Von dieser „Nachzahlung“ wurde der Stadtrat überrascht, weil er dazu keine Ermächtigung gegeben hatte und hat. Oder sind die Meldungen über weitere geplante sündteuere Gutachten zum Bulmare zutreffend, die auch ein mögliches Insolvenzverfahren für das Lengfelder Bad beinhalten sollen. Also, das wäre mehr als ein „Schildbürgerstreich“ der ganz besonderen Art. Einerseits, wird nämlich das Bad derzeit kostenfrei saniert und andererseits würde man Aktionen planen, die man nicht umsetzen könnte, ohne den guten Ruf und Bestand des Bulmare und ihrer hervorragenden Belegschaft völlig zu gefährden. Das kann wohl nicht wahr sein! Oder, doch???? Na ja, nichts Gewisses, weiß man ja nicht! Aber auch so gewaltige Steuererhöhungen waren ja auch nicht so direkt vorausseh-bar. Was kann man als Bürger dagegen machen? Ist man völlig hilflos? Nun man kann gegen den Bescheid einen schriftlichen Widerspruch erheben. Wie das geht, das steht auf der Rückseite des rückwirkenden Änderungsbe-scheids der Stadt Burglengenfeld an alle Steuerschuldner und Schuldnerinnen. Ja, und noch zur Erhöhung der Gewerbesteuer für unsere Geschäftsleute, die ja sowieso große Belastungen zu tragen haben. Und jetzt dazu auch noch unnötige Steuererhöhungen!Und, frag ich mich, welcher Gewerbebetrieb soll sich da noch ansiedeln, wenn dies in den Nach-barstädten finanziell günstiger ist. Ja, und auch die sowieso schwer ringenden Landwirte, die wohl künftig auch für die gewaltigen Steuern, die sie nun zu zahlen haben, ggf. hier staatliche oder andere Hilfen brauchen werden. Aber, wir haben gegen solche finanziellen „Fischzüge“ als Bürger nicht viele Möglichkeiten. Eine da-von ist der WIDERSPRUCH DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER, als eine gute Protestmöglichkeit. Und vergessen sie nicht, beim Widerspruch, auch ihr gutes Recht auf einen rechtsmittelfähigen Widerspruchsbescheid schriftlich geltend zu machen.Es grüßt sie, ein über den gewalti-gen finanziellen FischzugerschrockenerBönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

BURGLENGENFELD (sr). Die Bauarbeiten sind im Zeitplan, Tag für Tag gewinnt das „neue“ Bulmare an Form. „Der Wieder-eröffnung Mitte November steht nach aktuellem Stand nichts im Wege“, freut sich nicht nur 2. Bürgermeister Bernhard Krebs, der derzeit als Urlaubsvertretung die Amtsgeschäfte führt: „Allen Unkenrufen und Gerüchten zum Trotz wird es selbstverständlich keine Schließung unseres Bades geben, im Gegenteil werden un-sere Sauna- und Badegäste zur Wintersaison zahlreiche positive Überraschungen erleben. Oder, um einen Trend-Begriff aufzuneh-men: Unser Bulmare wird ein rich-tiges Wohlfühlbad 2.0.“Bei einer Besichtigung der Bau-stelle erläuterten Bulmare-Ge-schäftsführer Gerd-Rüdiger Sap-pa, Betriebsleiter Reiner Beck und die Kaufmännische Leiterin Renate Federholzner dem 2. Bürgermeister, dass die nötigen Reparaturarbeiten und die damit verbundene zeitliche Schließung auch für umfassende Verbesse-rungen genutzt wurden und wer-den. „Letztlich ist es uns gelun-gen, eine Krise nicht als Bremse hinzunehmen, sondern als Chan-ce zu sehen“, so Krebs. Der Dank des 2. Bürgermeisters gehört hier vor allem dem Bulmare-Team für seinen Einsatz, dem Stadtrat für sein klares Bekenntnis zum Bad und seinen Bulmare-Aufsichts-ratskollegen, die die entsprechen-den Weichen gestellt haben.Gleichermaßen Anspruch und Ti-tel über alle Maßnahmen: Ein Plus an Großzügigkeit und Wohlfühl-Atmosphäre – beides laut Krebs

„der Luxus unserer Zeit, den wir den Bulmare-Besuchern bieten werden.“ Das beginnt im Badbe-reich mit einem fast um das Dop-pelte erweiterten Dampfbad, führt über deutlich größere Dusch- und Sanitärbereiche und ein komplett neu gestaltetes Kinderplansch-becken bis hin zu neuen Infrarot-Kabinen. Ein offener Pool-Gastronomie-bereich, Nackenstützen bei den Sprudelliegen („Von Besuchern und selbst auf Facebook eindring-lich gewünscht.“ (Krebs)): die Liste ließe sich noch lange fortsetzen – und wird stimmig abgerundet von einem neuen Farbkonzept, das den Aufenthalt im Bulmare „künftig noch angenehmer“ macht.

Große Veränderungen auch im Saunabereich: Der „Marktplatz“ wird völlig neu gestaltet, u.a. eine komfortable Sitzgruppe, ein riesiger TV-Flatscreen sowie ein freundlicher Sichtschutz für das Tauchbecken setzen hier nicht nur Design-Akzente, sondern sorgen auch für die passende Umgebung, die moderne Menschen fordern. Die höchsten Sauna-Ansprüche erfüllen zudem das komplett neue Dampfbad, die neugestaltete finni-sche Sauna, ein heimeliger Ofen in der Maximus-Sauna und als richtiger Hingucker der Crash-Ice-Brunnen. Neue Fliesen, neue Farben, viel Platz und ein durchdachtes Kon-zept, das Bewährtes um Neues ergänzt:„Ich bin mir sicher, dass das neue Bulmare die Erfolgsgeschichte des alten Bulmare nahtlos fort-schreiben wird“, so Krebs ab-schließend.

Bulmare - ein Wohlfühlbad 2.0

Er nimmt Gestalt an! Auf dem Marktplatz des Bulmare-Saunabereichs: Bernhard Krebs, Gerd-Rüdiger Sappa, Renate Federholzner und Reiner Beck (v.re.).

BFB fordert erneut BürgerentscheidBURGLENGENFELD (sr). Als „po-litisch unklug und eindeutig fixiert auf die Bulmare-Erbauer-Fraktion“ bezeichnet der Vorsitzende der BFB-Fraktion Hans Glatzl die einseitige Informationspolitik von Bulmare-Geschäftsführer Gerd Sappa in Sachen drohender In-solvenz. „Da wird gemauschelt wie unter Heinz Karg, da wird ver-tuscht und die Bevölkerung über die wahren Verhältnisse hinters Licht geführt.“ Dabei sei es „wich-tig die Burglengenfelkder über die große Belastung aufzuklären, die dieses Schulden-Denkmal ver-ursacht. Die Stadt hat kein Geld mehr für Strasseninstandhaltung, Kanal und Wasser, Pflichtaufga-

ben lassen sich nicht mehr finan-zieren. Glatzl wiederholt deshalb seinen Vorschlag die Burglengen-felder mit einem Bürgerentscheid über die Zukunft entscheiden zu lassen, „statt sich hinter ver-schlossenen Türen die Verantwor-tung für das Desaster gegenseitig zwischen SPD und BWG hin- und herzuschieben.“ Die BFB-Fraktion fordert von der Bulmare GmbH eine Unterrichtung des Stadtra-tes über die Besucherströme im Wohlfühlbad und Offenlegung belastbarer Zahlen zu Betriebs-kosten und Schuldendienst. En-täuscht zeigt sich der BFB-Chef, dass sich auch die CSU hier ver-weigere.

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2. September 2015 lokal 5

HaHa – Qui rit?Wenn es nicht so abgrundtief traurig wäre könnten die Burg-lengenfelder darüber lachen, wie sich die BürgermeisterWie-derverwertungsGesellschaft (BWG) mit aller Macht bemüht, sich in den Vordergrund zu spielen. Da schreckt der Herr Rechtsanwalt Albin Schrei-ner in seinem Eifer nicht vor Geschichtsklitterung zurück, im Bemühen seinem Herrn und Ex-Bürgermeister zu gefallen.Da schlägt er mittels 30 Jahre alter Fotos mediale Purzel-bäume, um zu beweisen, dass ganz früher (unter Bgm. Ba-widamm) alles ganz schlecht, dann unter Heinz Karg alles ganz toll und jetzt unter Ge-sche alles ganz übel geworden ist. Im jüngsten „Bürgerinfo“ versteigt sich der „Großrech-ner“ möglicherweise infiziert vom GröBaZ - gegen den ja bekanntlich noch immer ein staatsanwaltliches Ermittlungs-verfahren läuft - zur Behaup-tung, die jüngst im Stadtrat beschlossenen Steuererhö-hungen seien völlig unnötig. Klar ist: der Amtsvorgänger hat außer leeren Aktenschränken seinem Nachfolger lediglich ein negatives Finanzpolster von geschätzt 60 Millionen Euro hinterlassen. Aber das

Spaßbad ist angeblich eine Goldgrube, die nur von Gesche und seinen Dunkelmännern von der CSU in die Insolvenz getrieben werden soll.

Derartige Dolchstoßlegenden werden drapiert mit vermeint-lichen Naturschutz-Baum-Ret-tungsaktionen. Jeder der von Ackerbau und Viehzucht auch nur die geringste Ahnung hat wird bestätigen, dass Bewäs-sern nicht hilft an Standorten, wie entlang der Kallmünzer Straße. Diesen Beweis hat Karg noch in der eigenen Amtszeit mehrfach angetreten. Und das unter hohem Kosten-aufwand (siehe BWG-Bürger-info) ebenso wie übrigens am Marktplatz immer wieder der-artige Aber es lassen sich mit derartigen Baumquälaktionen spektakuläre Bilder machen vom unermüdlichen Einsatz der Karg-Truppe. Ebenfalls eine Fortsetzung früherer Karg PR-Zuckungen sind die wech-selseitigen Dank-Adressen. So dankt Karg Sappa, Sappa Schreiner, und der wiede-rum Karg. Eine lächerliche Wichtigtuerei von Leuten, die ihre eigene Unwichtigkeit nicht verkraften können.

Nachdem das alles offenbar für das angekratzte Ego des Ex-GröBaZ nicht ausreicht muss jetzt das Bulmare-Großbaudenkmal herhalten, um das Mütchen zu kühlen. Da bekommt es sogar der

Dauerverbündete Sappa - übri-gens noch immer ein einge-schworenes oder vielleicht besser gesagt eingetragenes Zombie-Mitglied der örtlichen CSU - mit der Angst um seinen Arbeitsplatz als Geschäftsfüh-rer zu tun, wenn Schreiner an der Insolvenzlunte zündelt. Fest steht, dass die Einrichtung aller Beteuerungen von SPD und CSU zum Trotz, als frei-willige Leistung nur zu Lasten notwendiger Infrastruktur und mit einer Ausstattungsgarantie der Stadtwerke und damit der Stadt selbst am Leben erhalten werden kann - auf Kosten der Bürger. Daran ist nichts zu deu-teln und darüber muss letztlich mit den Bürgern gesprochen werden. An dieser Realität kommt niemand vorbei. Schon gar nicht die „Harakiri-Poltiker“ der BWG. Auf baldige Einsicht hofft

Hans Glatzl und die BFB-Fraktion

Hans Glatzl

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BURGLENGENFELD (sr). Mit einem klaren Bekenntnis zum Bulmare wartet die SPD auf. „Wir können es nur wiederholen: Mit der SPD wird es definitiv keine Schließung geben“, schreiben der Ortsverein und die Fraktion in einer gemeinsamen Presseer-klärung.Hintergrund sind Gerüchte um einen angeblichen Insolvenzplan des Bürgermeisters Thomas Ge-sche für das Wohlfühlbad. Dieser war in einem Flugblatt der BWG öffentlich geworden.„Falls Herr Gesche tatsächlich so einen Plan hat, ist er gewaltig auf dem Holzweg“, stellt Fraktions-vorsitzender und Bulmare-Auf-sichtsrat Sebastian Bösl klar. „Wir werden ihm jedenfalls nicht dabei folgen.“Es sei ein Wahnsinn, mit welcher

Kaltschnäuzigkeit Gesche beim Thema Bulmare agiere: „Der Bürgermeister redet das Bad seit Amtsantritt schlecht.“, so das Fazit der Sozialdemokraten. Er habe zudem offenbar noch im-mer nicht erkannt, dass er nicht mehr in der Opposition ist, son-dern als Bürgermeister und Auf-sichtsratsvorsitzender Verantwor-tung trage, insbesondere für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht nur des Wohlfühlbades. Ihnen gebührt auch der Dank der SPD: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um Renate Feder-holzner und Reiner Beck leisten hervorragende Arbeit, sie machen das Bulmare zu dem, was es war und ab November wieder sein wird: Ein Aushängeschild unserer Stadt!“Die Kritik der Genossen richtet

sich aber auch an die sog. Burg-lengenfelder Wählergemeinschaft. Diese befinde sich seit Monaten mitunter durch destruktive Flug-blätter auf einem persönlichen Ra-chefeldzug gegen die Stadt. „Die BWG verwechselt persönliche Eitelkeiten mit konstruktiver Politik für Burglengenfeld.“ Ebenso habe sie sich mittlerweile von der Reali-tät ein Stück weit entfernt: „Anders sind Aussagen im letzten Flugblatt nicht mehr zu erklären.“ Dass nun auch der Bulmare-Geschäftsfüh-rer und BWG-Stadtratskandidat

Rüdiger-Gerd Sappa öffentlich auf Distanz gehe und der BWG „wenig kluge Aussagen“ vorwirft, ist für die Sozialdemokraten ein weiteres Indiz des Irrweges dieser Wählergruppierung. „Die BWG handelt zum Schaden unserer Stadt!“, konstatiert der Ortvorsit-zende Wolfgang Dantl.Dabei gelte es nun endlich nach vorne zu schauen, denn: „das Bul-mare hat eine glänzende Zukunft vor sich.“ Die offizielle Pressemit-teilung der Stadt verspreche sehr viel: „Nicht nur dass der letzte

Baumangel beseitigt ist, auch, dass das Bulmare mit wesentli-chen Neuerungen, wie etwa dem neuen „Marktplatz“ im Saunabe-reich oder dem komplett neuen Kinderplanschbecken, für die Be-sucher ausgestattet wird, zeigt, dass unser Ganzjahresbad die Zeichen der Zeit erkannt hat.“Die Vorfreude auf die Wiederer-öffnung steige von Tag zu Tag: „Wir freuen uns riesig auf baden und wohlfühlen 2.0 in Burglengen-feld!“, so die Sozialdemokraten zum Abschluss.

SPD Burglengenfeld:

Bulmare ist und bleibt ein Aushängeschild

Ursula und Günter Mutzke feierten Goldene Hochzeit BURGLENGENFELD (sr). „Man muss den anderen unterstützen, zusammenhalten und sich gegen-seitig unterstützen“, beschreiben Ursula und Günter Mutzke das Geheimnis ihrer Ehe, die immer-hin schon 50 Jahre andauert. Zur Goldenen Hochzeit erschienen und meldeten sich viele Gratu-lanten, deren Reigen 2. Bürger-meister Bernhard Krebs und die stellvertretende Seniorenbeirats-vorsitzende Helga König anführ-ten. Den Glückwünschen der Stadt fügte Krebs noch seinen „Dank und Respekt vor dem großen Ein-satz des Jubelpaares für die Ge-meinschaft“ hinzu. Auch wenn sie mit zunehmenden Alter „absolut verdientermaßen“ etwas kürzer treten: Ob als Hausmeister und „gute Seelen“ der Wohngemein-

schaft in der Eichenstraße oder als aktive Mitglieder (Ehefrau Ursula war u.a. viele Jahre im Kirchenvorstand) in der evangeli-schen Gemeinde – auf das Ehe-paar Mutzke sei immer Verlass. Von Anfang an ein Team. Ken-nengelernt haben sich Ursula und Günter Mutzke als Kinder bereits 1945 auf einem Flüchtlingstrans-port. Seitdem verloren sie sich nicht mehr aus den Augen: Kin-dergarten, Schule, Konfirmation und zeitweise sogar die elterliche Wohnung im selben Haus – „wir kennen uns seit 70 Jahren, da-von sind wir 50 Jahre verheira-tet“, berichteten beide unisono von „unserem Glück“, das sie am kommenden Sonntag mit einer Erneuerung des Eheversprechen während des Gottesdienstes un-termauern werden.

Von links nach rechts: Helga König, Günter Mutzke, Ursula Mutzke, Bernhard Krebs.

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6 lokal 2. September 2015

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BURGLENGENFELD (sr). „Pro-fessionell“, „außergewöhnlich“, „ihr könnt stolz auf euch sein“: Jede Menge Lob gab es jüngst für die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9G der Sophie-Scholl-Mittelschule im Bürgertreff am Europaplatz. Dort hatten die Ju-gendlichen zusammen mit ihren Klassenlehrern Michael Wölfel und Iveta Timper sowie Künstlerin Sandra Träger ihr Buch „Einmal Grau und zurück“ vorgestellt.Vor zweieinhalb Jahren kamen die Schüler, damals noch in der Klasse 7G, auf die Idee, im Rah-men der Arbeitsgemeinschaften des Ganztagsangebotes eine Geschichte zu schreiben. Daraus wurde dann zunächst ein Heft-chen, das an andere Schüler ver-schenkt werden sollte. Im Laufe der Vorarbeiten, berichtet Michael Wölfel, sei dann klar geworden, „dass dies ein aufwändiges Vorha-ben wird“. Und wenn man diesen Aufwand betreibt, sollte es dann doch etwas Besonderes werden. Ein Buch mit Geschichte und Illus-trationen. Wölfel und Iveta Timper gingen dann zusammen mit der Künstlerin und Buchillustratorin Sandra Träger ans Werk, um aus der Idee ein echtes Buch, das auch professionellen Ansprüchen standhält, entstehen zu lassen. Ein Teil der Schüler, die „Litera-ten“, war für die Entwicklung der Geschichte und der Charaktere zuständig, der andere Teil, die „Künstler“, zeichnete im wahrsten Sinne des Wortes für die Bilder verantwortlich. An jedem Diens-tagnachmittag fanden Team-besprechungen, Schreibzirkel, Künstlerwerkstatt und Lesungen

statt. Über fast zwei Jahre hinweg blieben Schüler und Lehrer am Ball, mit Höhen und Tiefen, wie es in einem solchen Projekt nor-mal ist. Das Ergebnis, das Buch „Einmal Grau und zurück“, ist in der Tat von bemerkenswerter Qualität. Und es ist quasi nebenbei dazu geeignet, jegliche Vorurteile – falls vorhan-den – gegenüber Mittelschülern aus dem Weg zu räumen. Das wurde bei der Buchpräsentation vor zahlreichen Ehrengästen im Bürgertreff mehr als deutlich. So sagte zum Beispiel Bürgermeister Thomas Gesche: „Ich war äußerst

positiv überrascht. Das Buch ist von A bis Z professionell aufberei-tet. Ich hoffe, liebe Schüler, dass ihr euch lange freuen könnt an eurem Werk.“ Die Stadt habe da-her gerne die Druckkosten bezu-schusst. Mittelschul-Rektor Heinz Weilhammer betonte: „Ich bin unwahrscheinlich stolz auf euch. Das ist ein Werk von Kindern für Kinder. Ich bin mir sicher, es wird gerne gelesen und ebenso gerne vorgelesen.“Die Basis dafür ist gelegt: Die ers-ten Exemplare von „Einmal Grau

und zurück“ gingen an die Leiterin der Stadtbibliothek, Beate Fenz, sowie an die Leiterinnen der Burg-lengenfelder Kindergärten. Bei der Buchpräsentation zugegen waren ebenso Ingrid Nörl vom Buch- und Spielladen und Katja Spiller von der Buchhandlung am Rathaus.Das Buch „Einmal Grau und zu-rück“ ist in der 1. Auflage mit 300 Exemplaren erschienen und zum Preis von je 14,90 Euro in den örtlichen Buchhandlungen sowie in der Stadtbibliothek erhältlich. Überzeugt von der Qualität des Buches sagte Rektor Weilham-mer: „Vielleicht müssen wir ja die Auflage erhöhen.“

Zur Geschichte: „Stell dir vor du wachst auf und alle Farben sind weg! So erging es Bella. Sie war umgezogen und musste nun in einer völlig fremden Welt zurechtkommen. Wie wird es Bella in dieser fremden Welt ergehen und wird ihr ihr Frohsinn helfen können…?“, ist auf dem Buchklappentext zu lesen.

Die Beteiligten:Idee und Texte von: Franziska Aksamit, Denise Müller, Kevin Schmeiß, Simon Jäger, Alexan-der Rötzer, Nico Bornschein, Timo Herold, Zülkif Can, Celina Hof-meister, Erik Dauer, Jenny Doung, Nino Lindinger, Daniel Fesler, Çagla und Damla Özdemir, Clau-dia Patrzek, Franziska Neude-gger, Isabel Balde, Kristina Korn, Maximilian Käsbauer.

Illustrationen: Jenny Doung, Nino Lindinger, Da-niel Fesler, Çagla und Damla Öz-demir, Claudia Patrzek, Franziska Neudegger, Isabel Balde, Kristina Korn, Maximilian Käsbauer.

Begleitende Lehrkräfte: Michael Wölfel, Iveta Timper und Künstlerin Sandra Träger

„Einmal Grau und zurück“:

Mittelschüler schreiben ein eigenes Buch

Bei der Buchpräsentation: Beate Fenz, Leiterin der Stadtbibliothek, Künstlerin Sandra Träger, Leh-rer Michael Wölfel, Bürgermeister Thomas Gesche und Rektor Heinz Weilhammer (stehend, von links) sowie (sitzend, von links) die Kindergarten-Leiterinnen Nicole Bidi, Ulrike Beer und Claudia Jacob. Foto: Stadt Burglengenfeld

Von beeindruckender Qualität: Illustration aus dem Buch „Ein-mal Grau und zurück“. Repro: Stadt Burglengenfeld

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16. September 2015Redaktions-/Anzeigenschluss:Dienstag, 8. September 2015

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2. September 2015 lokal 7

BURGLENGENFELD (sr). Insge-samt 600 Euro hat der Stamm-tisch „Zur Einkehr“ an die drei Burglengenfelder Kindergärten gespendet. Das Geld stammt zum überwiegenden Teil aus der Ver-mietung des Weinkellers „Zur Ein-kehr“ in der Kellergasse für private Feiern. „Wir möchten damit die Tradition im Sinne unseres langjährigen Vorsitzenden Sigi Ciesielski fort-setzen, der sich immer für soziale Zwecke engagiert hat“, sagten Ri-chard und Marie-Luise Edenhofer.

Der im Juli 2013 verstorbene Sigi Ciesielski war 1981 Mitbegründer des Stammtisches „Zur Einkehr“ und seitdem, mit kleinen Unter-brechungen, dessen Vorstand. Ciesielski und der Stammtisch wa-ren auch Motoren der Kellergas-senfeste, er selbst Gründer des kleinen Bierkellermuseums in der Kellergasse. Auch die Bescherung der Leng-felder Kinder durch den Nikolaus in der Adventszeit geht zurück auf eine Initiative Ciesielskis und sei-nes Stammtisches.

Bei der Spendenübergabe im Bür-gertreff am Europaplatz dankte Bürgermeister Thomas Gesche dem Ehepaar Edenhofer, Sigi Cie-sielskis Tochter Anita Ottenschlä-ger und dessen Schwiegertoch-ter Helga Ciesielski für die noble Geste: „Ihre Spende ist bei unseren Kindergärten sicher gut ange-legt.“ Die Leiterinnen Ulrike Beer (AWO-Kindergarten), Nicole Bidi (Kindergarten Don Bosco) und Claudia Jacob (Josefine- und Lou-ise-Haas-Kindergarten) bedank-ten sich für die Unterstützung und versprachen, das Geld im Sinne einer optimalen pädagogischen Förderung ihrer Schützlinge ein-zusetzen.

BURGLENGENFELD (sr). Sich auf die Stärken des Hauses kon-zentrieren und sie weiter aus-bauen. Das hatte die Geschäfts-führung der Asklepios Klinik im Städtedreieck erst vor wenigen Monaten verkündet. Nach Zu-wachs in der Unfallchirurgie folgt nun der nächste Schritt: Dr. Jörg-Heiner Möller wird Chefarzt der Kardiologie. Am 1. September tritt er diese Stelle an.„Diese Position gab es bislang nicht. Dass wir jetzt einen Chefarzt einstellen, macht den Stellenwert deutlich, den die Herzmedizin bei uns im Haus einnimmt“, erklärt Geschäftsführer Felix Rauschek. „Herzkreislauferkrankungen zäh-len immer noch zu den Haupt-todesursachen in Deutschland. Umso wichtiger ist es, dass die Patienten wohnortnah und medi-zinisch auf höchstem Niveau ver-sorgt werden können.“ Deshalb habe man sich mit Dr. Möller ei-nen weiteren Spezialisten neben Dr. Franz Josef Riedhammer ge-holt. Dem ist die kardiologische Abteilung als Leiter des Zentrums für Innere Medizin weiterhin zuge-ordnet.Mit Dr. Möller setzt die Klinik im Städtedreieck auf einen ausge-wiesenen Experten zum Thema Herzinfarkt. Besonders speziali-siert hat er sich zum einen auf die sogenannte Intervention an den Herzkranzgefäßen. Dabei werden die Gefäße mit Hilfe eines Stents geweitet, um einen Herzinfarkt zu verhindern. Zum anderen auf den absoluten Notfall selbst: Herzin-farkt! Auch hier verfügt er über die nötige Ausbildung und Erfah-rung, um die in dem Fall bereits verschlossenen Gefäße wieder zu öffnen.Dr. Möller, der zuletzt acht Jahre als Chefarzt an der Helios Klinik in Nienburg tätig war, hat sich zudem

seine ganz persönlichen Schwer-punkte gesetzt: „Neben der Herz-infarktversorgung möchte ich vor allem neue diagnostische Verfah-ren an der Klinik einrichten.“ Hier-zu gehörten für ihn beispielsweise die Untersuchung von Engstellen der Gefäße mittels Druckdraht-messung, um unnötige Stent-Im-plantationen zu vermeiden, aber auch die Infrarot-Analyse der Ge-fäße sowie die Schrittmachertech-nologie. „Ich möchte einfach dazu beitra-gen, eine noch modernere kar-diologische Abteilung in Burglen-genfeld aufzubauen.“ Neben dem medizinischen Know-how ist für ihn aber auch das Betriebsklima entscheidend: „Ich möchte die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für dieses spannende Fach be-geistern und freue mich schon auf meine neue Aufgabe.“

BURGLENGENFELD (sr). In sei-ner Haushaltssitzung hatte der Stadtrat entsprechende Mittel für diverse barrierefreie Maßnahmen in der Stadt beschlossen, in der nächsten Sitzung Ende Septem-ber sollen nach Planungen von Stadtbaumeister Franz Haneder die entsprechenden Beschlüsse

gefasst werden. Über die Maß-nahmen im Detail informierte sich 2. Bürgermeister Bernhard Krebs – u. a. über den behindertenge-rechten Ausbau der Toilette im ASV-Funktionsgebäude. Damit Rollstuhlfahrer bzw. gehbehinder-te Menschen dorthin problemlos gelangen können, ist am seitli-

chen Tribünenaufgang ein Trep-penlift vorgesehen. „Dies und die ebenfalls geplanten, entsprechenden Lösungen für das Rathaus sind weitere Schritte um Burglengenfeld u.a. auf den immer rasanter werdenden, demographi-schen Wandel vorzubereiten. Ob junger Mensch mit Handicap oder älterer Mitbürger mit großen Einschränkungen in seiner Be-weglichkeit – es muss unser nach-haltiges Ziel sein, allen Menschen die Wege in unserer Stadt mög-lichst leicht zu machen“, so Krebs.

Neuer Experte für kranke HerzenKlinik im Städtedreieck verstärkt Innere Medizin

Zur Person: Dr. Jörg-Heiner Möller ist Vater von zwei er-wachsenen Söhnen und gerade auf der Suche nach einem neuen Haus in Burglengenfeld und Umgebung. In seiner Frei-zeit segelt er gerne und spielt Jazz-Posaune

Schritt für Schritt zu mehr Barrierefreiheit

Stadtbaumeister Franz Haneder erklärt Bernhard Krebs und 1. ASV-Vorsitzenden Roland Konopisky, wo bei der ASV-Zuschauertribüne der Treppenlift angebracht werden soll.

Stammtisch „Zur Einkehr“ unterstützt die Kindergärten

Beim der Spendenübergabe (v.li.): Marie-Luise Edenhofer, Claudia Jacob, Helga Ciesielski, Ri-chard Edenhofer, Anita Ottenschläger, Ulrike Beer, Nicole Bidi und Bürgermeister Thomas Gesche. Foto: Stadt Burglengenfeld

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8 lokal 2. September 2015

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Ei-nem Wunsch aus der Verauer Bevölkerung entsprechend hat die Stadtverwaltung Maxhütte-Haidhof reagiert. Ein Schritt, um die Verauer Ortsdurchfahrt siche-rer zu machen, ist mit der Freiga-

be des neuen „Zebrastreifens“ in der Teublitzer Straße auf Höhe der Ortsmitte gelungen. Im dorti-gen Bereich finden insbesondere die Querungen zur Bushaltestelle und zum Spielplatz statt, so dass insbesondere Kinder und Jugend-

liche an dieser Stelle sicher über die Straße gelangen können. Den heutigen Anforderungen ge-recht werdend, erfolgte die Aus-führung behindertengerecht und barrierefrei, was sich allerdings in den Kosten niederschlägt, so dass sich die Summe inklusive Beleuchtung und Verkehrsschilder auf rund 8.000 Euro belaufen hat. Dieser Betrag wird von der Stadt Maxhütte-Haidhof getragen.

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Ein Delphinbaby, ein junger Eisbär und viele, viele neugierige Kän-gurus sind nur einige der Attrak-tionen, welche der Tierpark in Nürnberg zu bieten hat. Kürzlich genossen die zahlreichen Teil-nehmer des Sommerferienspaßes 2015 den Ausflug dorthin bei bes-tem Wetter und von der ersten bis zur letzten Minute. Mit einem bis auf den letzten Platz gefüllten Bus startete diese Wo-che Kinder, Eltern und Betreuer um sich über Tiere aus aller Welt zu informieren.

Von besonderem Interesse waren vor allem zwei Einrichtungen: die Delphinlagune und das Eisbären-gehege und an beiden Stationen wurden die Erwartungen voll er-füllt. Die Delphine und ihre Pfleger verblüfften bei einer informativen, abwechslungsreichen und manch-mal auch nassen Vorführung mit zahlreichen Tricks. Gleichzeitig wurden viele Fragen rund um die Meeressäuger beantwortet.Am Eisbärengehege versammel-ten sich die meisten Besucher zur Fütterungszeit und konnten

sich dort über zwei gut aufgeleg-te Tiere freuen, welche das heiße Wetter hauptsächlich zum Baden nutzten. Besonders hingerissen waren die jungen Besucher dabei natürlich von Eisbärbaby Char-lotte, der kleinen Schwester von Flocke.Nach einem letzten Blick auf die Kängurus, hier stellte sich die Frage wer eigentlich wen beob-achtet - die Tiere waren nämlich mindestens so interessiert an den Menschen im Tierpark wie umge-kehrt - ging es auch schon wieder zurück nach Maxhütte-Haidhof. Die Zeit verging wie im Flug, da war man sich auf der Heimfahrt im kompletten Bus einig und das will bei über 50 Teilnehmern schon etwas heißen.

Zebrastreifen in Verau freigegeben

3. Bürgermeister Rudolf Seidl überzeugte sich mit Stadtbaumeister Gerhard Schmid und Bauamts-leiter Johannes vor Ort (von rechts) von den ordnungsgemäßen Ausführungen der Arbeiten.

Saumäßiger Spaß im Tierpark Nürnberg

Auch das Tropenhaus mit Seekühen, Affen und riesigen Schmetterlingen begeisterte die Besucher aus Maxhütte-Haidhof

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2. September 2015 lokal 9S C H U L A N F A N G

(wwp) Bald ist es so weit, die Schule beginnt und für viele Kinder zum ersten Mal. Von nun ab werden sie mehrere Stunden am Tag außerhalb der Familie in der Schule verbringen und neue Anforderungen meistern. Die meisten Kinder freuen sich sehr auf die Schule und können den ersten Schultag gar nicht erwarten. Vor dem ersten Schultag: El-tern sollten in den letzten Wo-chen vor dem Schulanfang ge-meinsam mit den Kindern den Schulweg gehen. Hier sollte der kürzeste und sicherste Weg ge-nommen werden. Auf dem Weg müssen dem Kind alle wichtigen Regeln, wie es sich im Straßen-verkehr zu verhalten hat, erklärt

werden.Gesunde Ernährung: Eine ge-sunde und ausgewogene Er-nährung ist gerade für Kinder sehr wichtig. Lieber auf Süßes verzichten und neben dem Schulbrot öfters frisches Obst beigeben.Erholsamer Schlaf: Schulan-fänger sollten möglichst immer zur gleichen Zeit und nicht zu spät ins Bett gehen. Aufregende Fernsehsendungen am Abend sind tabu. Eine halbe bis zu eine Stunde sind für Schulanfänger ausreichend.Lernen zu Hause: Für die Haus-aufgaben benötigen die Kinder einen Platz, wo sie in Ruhe ler-nen können. Eltern sollten die Kinder motivieren, indem auch

sie immer wieder schreiben und lesen, denn sie sind Vorbild für ihre Kinder.Sinnvolle Freizeitgestaltung: Nach den Hausaufgaben soll-te den Kindern noch genügend Zeit bleiben, persönlichen In-teressen nachzugehen. Das Mitsprache- und Mitentschei-dungsrecht der Kinder bei der Auswahl der Freizeitaktivitäten fördert deren Eigenaktivität und Selbstständigkeit. Unter diesem Aspekt erhält auch eine sinnvolle Freizeitge-staltung eine wichtige Bedeu-tung für eine positive kindliche Entwicklung.

Hurra die Schule beginnt!

(mpt-14/47698a). Zum Lernen benötigt man vor allem zwei Dinge: Konzentration und Mo-tivation. Erwachsene können meist gut selbst einschätzen, was sie zum Lernen benötigen und wann sie lieber eine kurze Pause machen sollten. Kindern hingegen fällt es wesentlich schwerer, ihr Lernpensum fest-zulegen und dabei auch sinnvol-le Pausen miteinzubeziehen.

Lernen nach Plan - mit Spaß an der SacheLernen ist wichtig. Doch um in-tensiv und konzentriert lernen zu können und Schwächen ab-zubauen, sollte vor allem eine kontinuierliche, regelmäßige und individuelle Lernmethode im Vordergrund stehen. Wer kontinuierlich lernt, sollte zudem auf jeden Fall seine Schwächen kennen, damit diese mit geziel-tem Üben und Lernen abgebaut werden können. Eine sinnvolle Hilfe sind hier beispielsweise Lernpläne, wie die des Stu-dienkreises (studienkreis.de/infothek). Sie erleichtern es Kindern, aber auch den Eltern, den Lernstoff sinnvoll in den All-tag zu integrieren. Ein Lernplan orientiert sich an dem zur Verfü-gung stehenden Zeitkontingent. Wenn man beispielsweise fünf

Tage in der Woche Zeit hat, kann man einen selbst struktu-rierten Lernplan erstellen, um ein bestimmtes Ziel anzustre-ben.

Pausen sind wichtigPausen sind während des Ler-nens wichtig. Man sollte darauf achten, dass man sich nach einer länger andauernden Ler-neinheit genügend Zeit für eine Pause, wenn möglich im Freien, nimmt. So kann man sich be-wegen, frische Luft schnappen und für eine Weile etwas Ab-stand vom Lernen finden, um dann wieder frisch ans Werk zu gehen. Nur so kann man auch eine ausreichende Konzentrati-on gewährleisten.

So macht Lernen SpaßSinnvolle Pausen führen zu mehr Lernerfolg

Richtig lernen: Manchmal hilft ein direktes Feedback dabei, die Freude am Lernen zu erhal-ten. Foto: djd/Studienkreis

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TEUBLITZ (sr). Schlechtes Se-hen stellt gerade für Kinder in vielen Lebensbereichen in die-ser frühen Entwicklungsphase ein Handicap dar. Fehlsichtige Jugendliche, die keine geeigne-te Korrektion in Form einer Brille oder Kontaktlinsen tragen, ler-nen häufig schlechter, bewegen sich meist weniger und werden teilweise ausgegrenzt. Insbe-sondere ist der grundsätzliche Zusammenhang zwischen gu-tem Sehen und sicherem, erfolg-reichem Sporttreiben durch viele Studien belegt. In der Schulzeit wird nicht nur die Grundlage für das Leben, sondern auch für das lebens-

lange Sporttreiben gelegt. Der Sport trägt auch außerhalb der Schule entscheidend zur körper-lichen und geistigen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen bei. Deswegen ist das perfekte Sehen in frühen Jahren miten-tscheidend für die motorische Entwicklung und die spätere körperliche Leistungsfähigkeit des Heranwachsenden. Trotz-dem zeigen Untersuchungen der Ruhr-Universität Bochum (RUB), dass jedes vierte Kind fehlsichtig am Schulsport teilnimmt, ohne zur Korrektion der Fehlsichtig-keit eine geeignete Sehhilfe zu tragen. So trägt zwar jedes fünfte Schul-

kind im Alltag eine Brille, jedes zweite davon aber verzichtet auf die notwendige Sehhilfe beim Sport. Neben der Notwendigkeit, eine Fehlsichtigkeit gerade beim Sport zu korrigieren, steht an erster Stelle zunächst einmal die Augenprüfung, die auch schon im Kindesalter Aufschluss über die Sehleistung und über even-tuell nötige Korrektionen in Form von Brillen oder Kontaktlinsen gibt. Ist eine Sehhilfe notwendig, um das bestmögliche Sehen zu ge-währleisten, besteht kein Grund, auf diese Korrektion beim Sport verzichten zu müssen. Sport-taugliche Brillen – teilweise mit zusätzlichem Augenschutz – gibt es beim Augenoptiker, auch fachmännisch angepasste Kontaktlinsen könnten für Kin-der bereits ein bewährtes Mittel sein, beim Sport für den richtigen Durchblick und damit für Sicher-heit zu sorgen. Viele Eltern wissen zunächst nicht, dass ihre Kinder schlechter sehen. Die Prüfung beim Augen-optiker oder Optometristen, ohne lange Wartezeiten auf einen Ter-min, gibt Gewissheit und bietet den Jüngsten eine schulische und motorische Entwicklung ohne Beeinträchtigungen durch eine getrübte Sicht. Kommen Sie gerne vorbei zu ei-nem kostenlosen Sehtest. Das Team von Optik Langen freut sich auf Ihren Besuch.

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Verlässlicher Schulkamerad(djd/pt). Schulranzen, Mäpp-chen, Hefte, Stifte: Die Ein-kaufsliste zum Schulanfang ist lang. Auch für die tägliche Pausenverpflegung muss ge-

sorgt werden. In den meisten Schulen gibt es einen Pausen-verkauf und im Supermarkt sind zahlreiche Getränke in Einwegverpackungen erhältlich. Der Nachteil: Beide Varianten verursachen hohe Kosten und eine Menge Müll. Deutlich scho-nender für den Geldbeutel und die Umwelt ist eine wiederbe-füllbare Pausenflasche - aller-dings gibt es hier große Quali-tätsunterschiede. Modelle aus Plastik oder Aluminium können gesundheitsschädliche Weich-macher oder Lacke enthalten, die in das Getränk übergehen. Andere Produkte sind nicht für Flüssigkeiten mit Kohlensäure geeignet und laufen häufig aus. Es empfiehlt sich also der Griff zu einer Glasflasche.„Emil die Flasche“ ist mit einem Füllvermögen von 0,3, 0,4 und 0,6 Litern sowie als Babyflasche erhältlich. Informationen und Bestellmöglichkeiten gibt es un-ter www.emil-die-flasche.de.

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BURGLENGENFELD (sr). Der Schulanfang und auch der erste Tag im Kindergarten ist für viele Kinder ein ganz besonderer Tag im Leben, den man auch gerne mit neuer Kleidung zum Ausdruck bringt. Bequeme, modische und vor allem alltagstaugliche Kin der-mode ist angesagt, die man auch nach dem großen ersten Schultag

bzw. Kindergartentag noch gerne trägt. Festliche Mode ist out, statt-dessen stehen die aktuellen Mo-detrends in den neuen Farben im Vordergrund.Das Haus des Kindes in Burg-lengenfeld liegt mit den aktuellen Herbst- und Winterkollektionen der Firmen Mexx, CKS und KANZ voll im Trend und im Geschmack

der Mädchen und Buben. Neu im Sortiment sind die Marken Camp David und Boboli. Angesagt sind bei den Mädchen die Trendfarben Beere, Orange, Lila und Rot, welche im interes-santen Mustermix oder auch in Form von Karos die Kin dermode bestimmen. Der große Farbgeber bei den Buben sind gedeckte Far-ben wie Blau oder Schwarz, die jedoch mit Farben wie Rot, Karo oder Grün Farb tupfer bekommen. Die Jeans ist nach wie vor die Lieb lings hose der Kinder, da sie ja im mer mo disch und vor allem stra-pazierfähig ist. Witzige Accessoi-res wie Schals und Tücher dürfen nicht fehlen. Auch die beliebten Steppwesten und Winterjacken nehmen das Farbspiel auf und sind vor allem funktionell und pflegeleicht. Die aktuellen Mützen der Firma Döll komplettieren das neue Outfit. Die fachkundige und freundliche Verkaufsberatung im Haus des Kindes Elisabeth Rickl in Burg-lengenfeld hilft bei der Auswahl und Zusammenstellung der Kin-der mode, damit sich die Mädchen und Buben am ersten Schultag bzw. Kindergartentag auch in ihrer Kleidung wohl fühlen.

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Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.Stadtamhof von 8-13 UhrDonnerstag: Bauernmarkt, Rgb.am Landratsamt 13.30-17.30 UhrRegenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 UhrSamstag: Neupfarrplatz Rgb.von 9.00 - 16.00 Uhr

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„Auf dem Weg zur Schule“STÄDTEDREIECK (sr). Sozusa-gen als Einstimmung aufs neue Schuljahr zeigen die Büchereien in Zusammenarbeit mit der Fairtra-de-Steuerungsgruppe Städtedrei-eck „Auf dem Weg zur Schule“, einen französischen Dokumentar-film als informatives, emotionales und unterhaltendes Plädoyer für die Chance auf Bildung.Egal, wo auf der Welt, der Wille zum Lernen ist groß, Bildung der Schlüssel zu einem besseren Le-ben. Jungen und Mädchen aus vier verschiedenen Ländern - Ke-nia, Marokko, Indien und Argen-tinien - haben eines gemeinsam,

einen gefährlichen und langen Schulweg, zwischen vier und 22 Kilometern. Das schreckt sie nicht ab, denn sie wollen mit aller Kraft eine gute Ausbildung, denn die kann ihnen ein anderes, ein bes-seres Leben eröffnen. Diese Hoff-nung gibt ihnen Energie, sie über-winden Hindernisse und Ängste. Und sie bleiben trotz allem Kinder, die ihren Spaß haben wollen.

Die Termine im Einzelnen:Mehrgenerationenhaus Maxhütte-Haidhof: Montag, 14.9. um 17 UhrStadtbibliothek Burglengenfeld: Donnerstag, 17.9. um 17 UhrStadtbücherei Teublitz: Freitag, den 18.9. um 15 UhrAlle kleinen und großen (Schul-)Kinder sind eingeladen, der Eintritt ist frei.

BURGLENGENFELD (sr). „Gal-genberg – Richtstätte im Mittel-alter“: So heißt ein kleines Frei-lichtspiel, das am Samstag, 12. September, ab 20 Uhr am Origi-nalschauplatz aufgeführt wird. Ein Blechbläserensemble umrahmt die schauspielerischen Szenen. Anmeldungen sind ab sofort mög-lich.Gerhard Schneeberger wird mit seinem Schauspielerteam (Alex-ander Spitzer, Michael Chwatal, Stephanie Meßmann, Dietmar Schmid) die Hinrichtungsstätte sowie die hohe Gerichtsbarkeit des Gewaltigen Landgerichts auf dem Nordgau erläutern. In dem kleinen Schauspiel wird das wohl abscheulichste Verbrechen darge-stellt, das jemals vor dem Land-gericht Burglengenfeld verhandelt wurde: Der Kriminalfall des Dop-pelmörders Andreas Büchl aus Regendorf, der am 9. Juni 1809 mit dem Schwert auf dem Galgen-

berg enthauptet wurde. Bei dem Schauspiel in drei Szenen sind der Landrichter, der Verurteilte Andreas Büchl, eine Zeugin sowie der Scharfrichter zu sehen. Ein Bläserensemble bietet zwischen den Szenen historische Musik dar. Ein Lagerfeuer unweit der Hinrich-tungsstätte zaubert die dazugehö-rige Atmosphäre.Durch die Erbteilung Bayerns in Ober- und Niederbayern im Jahre 1255 bestimmte Herzog Ludwig der Strenge Burglengenfeld zum Sitz des Vitztums (Stellvertreter des Herzogs) – und damit neben München zweiter Hauptort von Oberbayern. Zugleich wurde Len-genfeld auch Sitz des Gewaltigen Landgerichts auf dem Nordgau. Die hohe Gerichtsbarkeit wurde auch als das Blutrecht bezeich-net, also das Recht, Todesstrafen zu verhängen, die an der Hinrich-tungsstätte auf dem Galgenberg vollstreckt wurden. Der befestig-

te Steinkranz dort markiert noch heute die Stelle, an der die Hin-richtungen stattfanden; einstmals war dies ein hoch aufgemauertes Podest mit einem hölzernen Gal-gen. Hingerichtet wurde seit dem Mittelalter durch den Strang oder durch das Schwert, aber auch durch Vierteilen, Rädern und Ver-brennen. Auf Stadtansichten aus dem frühen 16. Jahrhundert ist der Galgenberg deutlich als hoheitli-cher Gerichtsort erkennbar.

Treffpunkt zum Schauspiel ist direkt auf dem Galgenberg. Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung im Rathaus bei Gerhard Schneeberger unter Tel. (09471) 70 18 20 oder per E-Mail an [email protected] gebeten. Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro. Für Kinder unter 14 Jahren ist diese Vorstellung nicht geeig-net.

In einem kleinen Schauspiel wird der Kriminalfall des Doppelmörders Andreas Büchl aus Regendorf ge-zeigt, der am 9. Juni 1809 mit dem Schwert auf dem Galgenberg enthauptet wurde. Foto: Christa Bach

Freilichtspiel auf dem Galgenberg erinnert an die frühere Richtstätte

2.9. Mi■ MAxHÜTTE-HAIDHOFCSU Stodlkirwa, CSU Ortsverein Maxhütte-Haidhof, Grafwiese Verau ab 15 Uhr

3.9. do■ BURGLENGENFELDFilm ab - Ferienkino für Kids, die beliebte Kinderkino-Reihe der Stadtbibliothek geht in die nächste Runde. Eintritt 2,- Euro (inklusive Popcorn und Saft).

■ REGENSTAUFDorfmeisterschaft des Schüt-zenverein „Waldeslust“ Steins-berg, ab 19.30 Uhr, Gaststätte Pilz Regenstauf

4.9. fr■ BURGLENGENFELDSegway-Sommer ab 17 Uhr, Treffpunkt Kellergasse, mit Peter Uhl Segway-Touren, spaßig und lehrreich zugleich. Gerhard Schneeberger erzählt Wissens-wertes aus der Geschichte der Stadt, Peter Uhl erklärt den Umgang mit den Segways. Kunstausstellung „Unter der Haut“ mit Werken von Regens-burger Künstlern. Eröffnung im Oberpfälzer Volkskundemuseum (Ausstellung v. 6.9.-18.10.)

■ KALLMÜNZVereinsausflug (3 Tage) in die Dolomiten, Krieger- u. Reservis-tenkameradschaft (bis 6.9.)

5.9. sa■ KALLMÜNZStodlkirwa in Kallmünz im Oldtimer-Stodl ab 10 Uhr

■ SCHMIDMÜHLENKirchweih in Schmidmühlen, Ortskern (bis 7.9.)

■ TEUBLITZBergzeitfahren der Radsportab-teilung des TV Burglengenfeld, 14 Uhr, Abfahrt Dorfstadl Premberg Kleinkindergottesdienst zum Thema „Pfarrwallfahrt“ der Pfarrei Katzdorf/Münchshofen/Premberg, 16:00 Uhr, Am Haferbründl Weinfest des Vereins zur Förde-rung des Naherholungsgebietes „Höllohe“ Teublitz, 18:00 Uhr, Wedahaisl im Wildpark Höllohe

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Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

16. September 2015Redaktions-/Anzeigenschluss:Dienstag, 8. September 2015

Haben Sie Fragen? Wir sind für Sie da! Tel. +49 (0) 9471 - 30 1234

Page 13: LOKAL 13 - 2.9.2015

2. September 2015 lokal 13V E R A N S T A L T U N G E N

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So/Mo: 6./7. September 2015

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BIERGARTEN-BETRIEB beischönem Wetterund deftigerbayerischer Küche

Für musikalischeUnterhaltungist gesorgt!

Walderlebnistour mit dem Segway oder als Wanderung:

Vom Kunstwald-garten über das Götzdenkmal zur Chinesi-schen MauerSTÄDTEDREIECK/BURGLEN-GENFELD (sr). Am Sonntag, 20. September, veranstaltet der Tou-ristikverein Südliche Naab-Vils – Burglengenfeld, Teublitz, Max-hütte-Haidhof – einen Aktionstag. Angeboten wird eine Walderleb-nistour als Wanderung (Treffpunkt 13:30 Uhr) oder mit dem Segway (Treffpunkt 15 Uhr) zum Kunst-waldgarten über das Götzdenk-mal zur Chinesischen Mauer am Karlsberg. Ausgangspunkt der je-weiligen Tour ist der Parkplatz im Naabtalpark bei der Kinderkrippe „Naabtalzwerge“. Als Kooperationspartner begleiten diese Veranstaltung Vertreter der Bayerischen Staatsforsten sowie

der Verein „Kultur und Mehr im Städtedreieck“. Die Teilnehmer erfahren während der Walder-lebnistour aus erster Hand Inte-ressantes über das Waldgebiet Raffa und der heimischen Natur. Als erstes Etappenziel wird der Kunstwaldgarten aufgesucht, wo der Vorsitzende des Vereins „Kul-tur und Mehr“, Roland Konopisky, dieses Projekt der Künstlergrup-pe „Dünger“ vorstellen wird. An-schließend wird das Geheimnis des Götzdenkmals (Ehrenhain für den im 1. Weltkrieg gefallenen Revierförster Max Götz) und der sogenannten Chinesischen Mau-er (Einfriedung des bäuerlichen Gehöfts am Karlsberg) gelüftet. Als Abschluss des Aktionstages ist eine gemütliche Einkehr in der Gaststätte der Stadthalle um ca. 17:30 Uhr geplant.

Anmeldung: T 09471-701820, Mo-bil 0170-7852550 oder per E-Mail an [email protected]. Teilnahmegebühr für die Wanderung: 5 Euro (Dauer ca. 3,5 Stunden) pro Person und für die Segway-Tour 65 Euro pro Person (Dauer ca. 2,5 Stunden).

Viele spannende Werke im Kunstwaldgarten ... Foto: B. Krebs

STÄDTEDREIECK/BURGLEN-GENFELD (sr). Das Amt für Er-nährung, Landwirtschaft und Forsten sowie die Bayerischen Staatsforsten laden am Sonn-tag, den 13. September von 10 - 16 Uhr am Jägerhäusl im Raffa (Kunstwaldgarten) ein, einen Tag mit der Familie im Wald zu erle-ben. Hier kann man sich das Geschick und Wissen testen lassen und

sich vom Märchenerzähler in eine andere Welt entführen lassen. Kinder können basteln oder einen eigenen Kräutertrunk brauen. Bei diesem Ausflug können Wald und Kunstwaldgarten auf eigene Faust entdeckt werden, jedoch wird auch ein Förster eine Führung durch den Wald anbieten. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Warme Küche gibt es um die Mittagszeit von 11:00 bis 14:00 Uhr.

Programm:- Eröffnung mit Jagdhornbläsern um 10:00 Uhr - Märchenerzähler Oliver Ma-chander: um 11 Uhr und 13 Uhr- Waldführung: 11:30 - 13:30 Uhr - Künstlerisches Gestalten von Baumscheiben mit der Künstler-gruppe „Dünger“ von 13 - 16 Uhr- Kräuterwanderung für Kinder mit Markus Auburger um 14:30 Uhr- Dachstuhlbau, Blätterangeln und Kugelquiz (durchgehend)- Kinderbasteln mit Andrea Schmalzl (durchgehend)

Walderlebnistag am Jägerhäusl im Raffa (Kunstwaldgarten)

6.9. So■ KALLMüNzKirchweih in Schirndorf, Heimat- und Volkstrachtenverein Kallmünz (bis 7.9.)Kinderfest des FF-Förderverein im Gemeindebereich Duggendorf (Traidendorf), 14 Uhr

■ MAxHüTTE-HAIDHOFStodlkirwa des Heimat- und Volkstrachtenverein Pirkensee, Haslbeck-Stodl

■ TEUBLITzHöllohefest mit Gartlertreffen des Vereins zur Förderung des Naherholungsgebietes „Höllohe“ Teublitz, 14:00 Uhr, Wildpark Höllohe

8.9. di■ BURGLENGENFELDJahresausflug des Senioren-beirats ins Freilandmuseum Neusath/Perschen. Abfahrt 12 Uhr Rathaus/Volksfestplatz; Bus-kosten 3 Euro p.P., Voranmeldung erforderlich bei B. Hecht Telefon 09471-6490

■ MAxHüTTE-HAIDHOFKonzert „MTM“ und zwoa Achterl - Bitte!“ - MehrGenerationenHaus, 20 Uhr, Eintritt 18 Euro

■ TEUBLITzExkursion mit Führung des Historischen Arbeitskreises für Teublitz und seine Ortsteile, 07:00 Uhr, Teublitz

10.9. do■ BURGLENGENFELD„Film ab“, die beliebte Kinderki-no-Reihe der Stadtbibliothek geht in die nächste Runde. Gezeigt

wird ein Film für Kinder ab neun Jahren, Eintritt inkl. Getränk/Pop-corn: 2 Euro. Anmeldung ab Feri-enbeginn in der Stadtbibliothek.

11.9. fr■ BURGLENGENFELDMarkus Krebs auf Solotournee! In „Hocker-Rocker“, VAz Burglen-genfeld, 20-23:30 Uhr

■ SCHMIDMüHLENSaisonabschluss und Schnup-perschießen der Sportschützen e.V. Schmidmühlen ab 17 Uhr im Schützenheim „Alter Bahnhof“

12.9. Sa■ BURGLENGENFELDFreilichtspiel auf dem Galgen-berg. In einem kleinen Schauspiel wird der Kriminalfall des Dop-pelmörders Andreas Büchl aus Regendorf gezeigt, 20 UhrAXXIS „LIVING THE DREAM TOUR 2015“, VAz Burglengen-feld, 20 Uhr

■ MAxHüTTE-HAIDHOFBasar für Kinderkleidung im MehrGenerationenHaus, bis Kleidergröße 176 ab 10 UhrWeinfest, Wasserwacht Maxhüt-te-Haidhof, Tegelgrube Verau

■ NABBURGSUPERLIZZY ist die Antwort aus Superman, Wonderwoman und Godzilla! Nordgauhalle, 20 Uhr

■ REGENSTAUF45 jähriges Gründungsfest Schützenverein Waldeslust Steinsberg, 18 Uhr, Gaststätte Pilz RegenstaufSitzweil mit den Braunwadln und den Brücklmeierbuam im Schüt-zenheim Wildenstein, 19 Uhr

■ SCHMIDMüHLENKirchweih in Emhof (bis 14.9.)Schnuppertischtennis im Rah-men des Ferienprogrammes der SG Tischtennis Schmidmühlen ab 15 Uhr in der Turnhalle der Grundschule

13.9. So■ SCHMIDMüHLENAuf Jurasteig und Wacholder-wanderweg, Wanderung zum Tag des offenen Denkmals ab 13 - 17 Uhr, Treffpunkt am Rathaus Schmidmühlen; Die Wande-rung führt über den Jurasteig und den Wacholderwanderweg zur alten Dorfschmiede nach Winbuch. Hier kann man am Tag des Denkmals Vorführungen im Schmiedehandwerk besichtigen. Anschließend ist eine Einkehr im Dorfgemeinschaftshaus geplant. Rückmarsch nach Schmidmühlen um ca. 16:30 Uhr. Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt.

■ TEUBLITzTag des offenen Denkmals zum Thema Industriedenkmäler in der Region, Teublitz 50jähriges Gründungsjubiläum der Schützengesellschaft „Park-schützen“ Teublitz, 10:30 Uhr, Vereinsheim Parkschützen Fatima-Rosenkranz der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz, 14:00 Uhr, Wallfahrtskirche Saltendorf

14.9. mo■ BURGLENGENFELD„Bavarian Giants“ im Keller No.10 um 19 Uhr

■ KALLMüNzMonatstreffen Freunde Alt Kall-münz, 20 Uhr, Weißes Rössel

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14 lokal 2. September 2015V E R A N S T A L T U N G E N

T E U B L I T z (sr). Die Jubilä-umsfeier zum 90-jährigen Grün-dungsfest des Heimat- und Volks-trachtenvereins Teublitz e.V. am Samstag, den 17. Oktober beginnt um 17:45 Uhr mit einem Festein-

zug in die Herz-Jesu-Kirche Teu-blitz. Um 18:00 Uhr findet ein Gottesdienst statt, musikalisch umrahmt vom Männergesangs-verein Teublitz mit einer „Waldler-messe“.

Anschließend wird bei einem Fest-abend im Vereinsheim „Alm“ in Teublitz gefeiert. Für zünftige musikalische Unter-haltung sorgt die Band „Boarisch Holzfrei“.

Tagesfahrt nach Waldsassen

TEUBLITz (sr). Der Historische Arbeitskreis für Teublitz und seine Ortsteile lädt ein zu einer Tages-fahrt nach Waldsassen am 8. Sep-tember 2015. Den Auftakt macht eine Führung durch die Glashütte Lamberts. Die Kunst mundge-blasenes Flachglas herzustellen, ist ein selten gewordenes Hand-werk. In der 1906 gegründeten Glashütte Waldsassen haben die Glasmacher diese traditionellen Fertigungsmethoden erhalten und perfektioniert. Die Herstellung er-folgt einzeln Tafel für Tafel - heu-te genauso wie beim Rohglas, das einst in der Münchshofener Schleif weiterverarbeitet wurde.Nach der Führung in der Glashütte steht eine Führung in der weltbe-rühmten Waldsassener Klosterbi-bliothek auf dem Programm. Das Herzstück der Abtei Waldsassen

entstand in den Jahren 1689 bis 1726. Der ursprüngliche Bücher-bestand von 19.000 Büchern, der im zuge der Säkularisation 1803 verloren ging, konnte durch eine staatliche Leihgabe von ca. 2000 Büchern ersetzt werden.zur Entspannung geht es zwi-schen den beiden Führungen auf die Straußenfarm Mitterhof zu einem gemütlichen Brunch. Auf der ehemaligen Landwirtschaft des Klosters tummeln sich heute Lamas, Alpakas und eben auch Strauße. Abfahrt ist um 7.00 Uhr am Rathaus Teublitz. Rückkehr gegen 16.00 Uhr. Anmeldungen bei Isabella Weingärtner unter Tel. 09471-991141 oder per Email an [email protected]. Die Fahrt erfolgt mit Privatautos. Der Ausflug ist – als krönender Ab-schluss der Sommerferien - auch für Familien mit Kindern spannend und unterhaltsam. Kosten entste-hen für die Führungen und den Brunch und sind vor Ort zu ent-richten.

TEUBLITz (sr). Am Sonntag, den 13.09.2015 feiern die Parkschüt-zen in Teublitz ihr 50jähriges Ver-einsjubiläum. Am 14.02.1965 schlossen sich 6 Männer und eine Frau in der Parkgaststätte Höfler zusammen, um gemeinsam die Schützenge-sellschaft Parkschützen Teublitz e. V. aus der Taufe zu heben. Das ziel der Gründungsmitglieder war der friedliche Wettkampf und Ver-gleich im Schießsport, die Pflege von Kameradschaft und Gesel-ligkeit sowie die gesellschaftliche Stellung im Vereinsleben. An die-sen Grundsätzen wird bis heute festgehalten um den zusammen-halt und die Gemeinschaft inner-halb des Vereins zu fördern und aufrecht zu erhalten. zunächst wurde der Schießbetrieb in der Parkgaststätte Höfler, dann als Gast bei der SG Edelweiss im Gasthaus Rauch, bei den Eichen-

laub-Schützen in Saltendorf und dem Jurabund Bubach ausgeübt. Im Jahr 1995 wurde dann das Schützenheim in der Angerstra-ße feierlich in Betrieb genommen und dient bis heute als Heimat der Parkschützen. In den vergange-nen 50 Jahren standen mit Georg Schuster, Siegfried Damm und Reinhard Geth lediglich 3 Schüt-zenmeister den Parkschützen vor. Die Schützinnen und Schützen um Vorstand Reinhard Geth stecken bereits voll in den Vorbereitungen zum diesjährigen Gründungsfest am 13. September 2015 samt Ju-biläumsschießen.Das Jubiläumsschießen findet vom 05.09.2015 bis 09.09.2015 im Schützenheim in der Anger-straße statt. Es wird nach den Sportrichtlinien des Oberpfälzer Schützenbundes und des Deut-schen Schützenbundes geschos-sen. Das Schießen richtet sich

aber ausdrücklich an alle Verei-ne im Stadtgebiet Teublitz. So-mit können auch Laien ihr Glück versuchen und auf einen der zahlreichen Geldpreise hoffen. Einzelheiten können der Vereins-homepage www.parkschuetzen-teublitz.de entnommen werden.

Der Festsonntag beginnt um 10:00 Uhr mit einem Kirchenzug zur Pfarrkirche Teublitz, in der ein Festgottesdienst mit musi-kalischer Umrahmung durch die Jugendblaskapelle Teublitz statt-findet. Anschließend führt der Kir-chenzug zurück ins Schützenheim in der Angerstraße. Dort sind alle Vereine und auch die Bevölke-rung zu einem Mittagessen und anschließend Kaffee und Kuchen eingeladen. Um 17:00 Uhr fin-det die Preisverteilung zum Ju-biläumsschießen statt, bevor der Festtag ausklingt.

Vernissage der Kunstausstellung„Unter der Haut“BURGLENGENFELD (sr). „Un-ter der Haut“ heißt die nächste Kunstausstellung im Oberpfälzer Volkskundemuseum Burglengen-feld. Die Schmuckkünstlerin Bri-

gitte Berndt und der Maler Harald Klinger (beide aus Regensburg) haben sich für ein außergewöhn-liches Thema – „Unter der Haut“ – zusammengetan und präsentieren in den 500 Jahre alten Räumen des Oberpfälzer Volkskundemu-seums Gemälde, Objektkunst und Goldschmiedearbeiten, die sich mit Körpern, Körperteilen Kno-chen und deren Vergänglichkeit sowie unseren Vorstellungen da-von beschäftigen. Beide sind Mitglied in verschie-denen Kunstvereinen, haben an vielen Ausstellungen teilgenom-men und beschäftigen sich im Herbst 2015 mit dem Menschen und seiner Vergänglichkeit. Dass dies nicht nur Abschied und Trau-er bedeutet, sondern auch mit Ästhetik und Erinnerungen zu tun hat, belegen die Kunstwerke ein-drucksvoll.Die Ausstellung ist von 6. Sep-tember bis 18. Oktober 2015 zu den üblichen Öffnungszeiten des Museums zu sehen sowie nach telefonischer Vereinbarung. Am Dienstag, 6. Oktober 2015, findet um 19 Uhr eine öffentliche Abend-führung statt, bei der die beiden Künstler anwesend sein werden und Auskunft über ihr Werk ge-ben. zu den Öffnungszeiten des Oberpfälzer Volkskundemuseums (Mittwoch - Freitag und Sonntag von 14 - 17 Uhr) kann die Vernis-sage besucht werden.

90jähriges Gründungsfest des Heimat- u. Volkstrachtenvereins Teublitz e.V.

Parkschützen Teublitz feiern 50jähriges Jubiläum

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2. September 2015 lokal 15V E R A N S T A L T U N G E N

BURGLENGENFELD (sr). Nach der Sommerpause gehts im Sep-tember im VAz in Burglengenfeld wieder rund: Den Anfang macht am 10.09. der Kabarettist HARRY G mit seinem Programm „Leben mit dem Isarpreiß“. Als zeitgemä-ßer Botschafter bayerischer Le-bensart ist er den meisten bereits bekannt. Immer schon begleitete ihn die Leidenschaft, Menschen zu beobachten. Sein Bühnenpro-gramm und seine Clips handeln von Alltagsthemen und -Begeg-nungen, die er sich zwingend von der Seele meckern muss. Erfrischend bissig und manchmal politisch unkorrekt hält er seinen Mitmenschen den Spiegel vor und bringt dabei so manche Absurdität seines Umfeldes zu Tage.Am 11.09. wird der „Hocker-Ro-cker“ Markus Krebs bei uns im VAz zu Gast sein. Das Rurpot-toriginal versucht in seinem So-loprogramm schreiend komisch, seine eigene Vergangenheit auf-zuarbeiten. Der Mann hinter dem Bauch bleibt sich stets treu und

packt seine skurrilen Geschichten unaufgeregt und bodenständig auf den Tisch – immer voll panne, auf wahren Begebenheiten basierend und mit einer einzigartigen Gag-dichte, die ihm letztlich auch den Sieg beim Comedy-Grand-Prix vor zwei Jahren bescherte. Freuen Sie sich auf den „Hocker-Rocker“ und erleben Sie, wie Markus zu dem geworden ist, was er heute ist!Gleich am folgenden Tag gibts Musik der härteren Gangart im VAz geboten: nach dem erfolg-reichsten Album ihrer Bandge-schichte (Kingdom Of The Night II) machen die sympathischen Hard-rocker von AxxIS im Rahmen ih-rer „Living The Dream“-Tour am 12.09. Halt im VAz. Als Support bringen sie die 1996 gegründete chilenische Band „SIx MAGICS“ mit, die zu den hoffnungsvollsten Musikexporten des südamerikani-schen Landes zählt.Boppin´B werden dann am 25.09. im VAz beweisen, dass sie auch nach 30 Jahren auf der Bühne

noch immer jede Menge Spass an ihrer Sache haben - Rock´n´Roll vom Feinsten! Abwechslungs-reich, groovig, lebendig, cool - Boppin´B sind nach über 5000 Auftritten DIE nachhaltigste und führende Rock´n´Roll-Band Deutschlands und wer sie live er-lebt, der hört den Herren an, dass sie wissen, was sie tun - und vor allem, dass sie es lieben! Weitere Infos zum Kartenvorver-kauf und weiteren anstehenden Veranstaltungen findet man im In-ternet unter www.power-concerts.de oder www.pfarrheim-burglen-genfeld.de.

Highlights im VAZ Burglengenfeld

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Markus Krebs; Foto: Steffi Sauer

Oberpfälzer Burgensommer 2015Burgherrin Irene Heuser und der Kastellan laden die Be-völkerung ein zum 5. Tag des offenen Burgtores 2015“ auf der Kaiser- und Herzogsburg Lengenfeld Am kommenden Sonntag, den 6. September 2015, am Vor-mittag um 10.00 Uhr, und nach-mittags um 14.00 Uhr, finden Burgführungen im Rahmen des „Tag des offenen Burgtores“ auf der tausendjährigen Kaiser- und Herzogsburg Lengenfeld statt.

Offen ist das Burgtor nur für die beiden Führungen. Nachmittags ist auch ein Besuch des Burg-Cafes möglich. Es werden haus-gebackene Kuchen und Torten serviert.Die bekannt kurzweiligen Füh-rungen durch den Burgkastellan informieren in anschaulicher Weise über das Leben auf einer herrschaftlichen Burg im Mittel-alter. Die Burg Lengenfeld hoch über der gleichnamigen historischen Stadt gelegen, ist eine der sehr seltenen und noch dazu gut er-haltenen salischen Burganlagen in Bayern, deren Anfänge noch zurück bis in das 11. Jahrhun-dert reichen. Die Lengenfelder Burg ist nicht

nur die größte Burg der Ober-pfalz, sie gilt auch als eine der anschaulichsten Stätten des hochmittelalterlichen Burgen-baus in der Oberpfalz, dem Bur-genland Bayerns. „Mittelalter pur“, also auf Burg Lengenfeld und wer sich am Sonntag zu einem Ausflug in die herrliche Flußlandschaft der Naab entschließen kann, wird Natur und Kultur in unserer Hei-mat zugleich genießen können. Beim Ausflug in das Mittelalter sind natürlich die Geschichte und Geschichten der Burg, er-zählt vom mittelalterlich gewan-deten Kastellan, natürlich mit eingeschlossen. Damit verbunden ist auch der Besuch des Heilkräutergartens.

15.9. di■ TEUBLITzSingkreis des Kath. Frauenbun-des Teublitz, 18:00 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

19.9. Sa■ KALLMüNzStodlkirwa der FF Dinau um 19 Uhr im Brallerstodl

■ NEUNBURG V.WALDChris Boettcher „s`Beste“, Schwarzachtalhalle, 20 Uhr

20.9. So■ BURGLENGENFELDSt.-Matthäus Jahrmarkt (ab 10 Uhr) und verkaufsoffener Sonntag (13-17 Uhr) mit Aktionen des Wirtschaftsforums Walderlebnistour im Kunstwald-garten. Viele spannende Werke sind zu bestaunen. 13:30 Uhr

■ REGENSTAUFTag der offenen Tür bei RIEMBAUER von 13-18 Uhr

22.9. di■ BURGLENGENFELDKirwa im Bürgertreff am Eu-ropaplatz, 14 Uhr m. Kirwabär, Kiachl´n u. Musik: Gerh. Schnee-berger und Walter StadlbauerKirwa m. Kirwabär u.Tanz, 14-17 Uhr, Gasth. Frey, AugustenhofWeltrekord Lesen ab 15.45 Uhr, Mensa i. Naabtalpark. St. Gem-mel versucht die größte Lesung der Welt quer durch Deutschland aufzustellen - Burglengenfeld ist mit dabei. Der Eintritt ist frei.

25.9. fr■ BURGLENGENFELDBOPPIN´ B „30 Jahre Boppin´B”, VAz Burglengenfeld, 20 Uhr

■ KALLMüNzKirchweih des FC Bayern Fan Club Kallmünz 1980, Am Schmid-wöhr (bis 28.9.)

■ TEUBLITz„Do it yourself - wir bauen ein Hochbeet“ der OGV Teublitz - Kindergruppe Reh-Kids, 15:00 Uhr, Garten bei Familie Janus

26.9. Sa■ TEUBLITzTagesfahrt des Historischen Arbeitskreises Teublitz und seine Ortsteile nach Pilsen Kleiderkammer Städtedreieck, 09:00 - 12:00 Uhr, Firma Läpple Tor 2 Fahrt zu den Limes-Thermen nach Bad Gögging mit dem Se-niorenbeirat der Stadt Teublitz, 13:00 Uhr, Teublitz

27.9. So■ REGENSTAUFTanz in den Herbst 2015, beim METzGERWIRT, 14:30 - 18 Uhr

3.10. Sa■ TEUBLITz26. Sparkassen-Berglauf der FFW Premberg und des TV Burg-lengenfeld , 15:00 Uhr, Dorfstadl Premberg Kleinkindergottesdienst zum Thema „Erntedank“ der Pfarrei Katzdorf/Münchshofen/Premberg, 17:00 Uhr, Kirche Katzdorf

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Nächster Erscheinungstermin:

16. Sept. 2015Redaktions-/Anzeigenschluss:

Dienstag, 8. Sept. 2015

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16 lokal 2. September 2015

TEUBLITz (sr). Erfolgreiche Zweitauflage der Übungsleiter-Lizenzverlängerung Outdoor-Ka-nu der Bayerischen Sportjugend Kreisjugendleitung Schwandorf in Kooperation mit dem Kanuclub Städtedreieck. Durch die Ausschreibung im Qua-linet des BLSV konnte die Vorsit-zende der BSJ KJL SAD, Gabriele Raab nicht nur Teilnehmer des Be-zirks Oberpfalz, sondern auch aus den Bezirken Niederbayern und

Oberbayern begrüßen. Im theo-retischen Teil wurden den Teilneh-mern von den Referenten Matthi-as Graf, Jugendsprecher der KJL SAD die Strukturen und Aufgaben der BSJ vorgestellt. Sascha Pretzl, Vorsitzender und üL des KC und Christian Birzer, Mitglied der KJL SAD und Wanderwart beim KC erläuterten den Teilnehmern die Themen Umwelt- u. Gewässer-schutz, Risiken beim Kanusport und Grundlagen der Technik und

des Materials. Grundtechniken sowie der Umgang mit dem Ret-tungsgerät Wurfsack wurde noch ausgiebig an Land geübt, bevor es aufs Wasser ging. Unter Anlei-tung von Sascha Pretzl und Chris-tian Birzer ging es von Naabeck aus in der fast 3 stündigen Fahrt auf der Naab bis zur Anlegestelle beim KC in Saltendorf. Während der Fahrt konnten die Teilnehmer die verschiedenen Bootstypen ausprobieren. Der eine oder an-dere Teilnehmer machte dabei auch nasse Erfahrungen!!! Eine 3. Auflage des Lehrgangs in 2016 ist geplant. Weitere Infos findet man auf der Facebookseite des Kanu-club Städtedreieck.

TEUBLITz (sr). Um den Schüle-rinnen und Schülern der Telemann Grund- und Mittelschule Teublitz ein bestmögliches Angebot an digitalen Lernmöglichkeiten zu bieten und ihnen den Umgang und das Verständnis mit digita-len Medien zu vermitteln, hat die Stadt Teublitz die EDV Ausstat-tung – basierend auf einer virtua-lisierten Terminalserverumgebung - erneuern lassen. Die 36 Schüler-Arbeitsplätze wurden mit neuen Monitoren, ThinClients und Head-sets ausgestattet.Im Serverraum der Schule wurde durch Herrn Weiß (VALEO IT) und

Herrn Grundstein (EDV-Adminis-trator Stadt Teublitz) der Server ausgetauscht sowie eine neue Stromversorgung eingebaut. Die Kosten belaufen sich hierbei auf ca. 40.000,00 €.Die neue IT-Infrastruktur wurde nach den Anforderungen des Bun-desamtes für die Sicherheit in der Informationstechnologie als auch unter Beachtung des aktuellen Datenschutzstandards aufgebaut.Die Schüler und Lehrer profitieren nun von aktuellen IT Technolo-gien, welche helfen, die Strom-kosten sowie den administrativen Aufwand zu senken und somit das

digitale Lernerlebnis am Compu-ter zu steigern.Die Lehrkräfte sind in diesem di-gitalen Klassenzimmer mit Hilfe der pädagogischen Oberfläche Schuladmin in der Lage, Anwen-dungen sowie die Internetnutzung (nach Jugendschutzgesetzt mit Contentfilter) freizugeben oder zu sperren, im Unterricht Daten mit den Schülern auszutauschen oder bei Fragen und Problemen sich di-rekt mit dem Computer des Schü-lers zu verbinden und mit ihm via Chatfunktion das Problem zu be-sprechen und/oder zu lösen. Wenn es bei einer Erläuterung des Lehrers oder bei Ablauf der Prüfungszeit benötigt wird, haben die Lehrer hiermit auch die Mög-lichkeit, die Bildschirme der Schü-lercomputer zu sperren, bzw. zu verdunkeln.

TEUBLITz (sr). Thomas Fyrguth hat nach 3-jähriger Ausbildungs-zeit die Abschlussprüfung zum Verwaltungsfachangestellten bei der Bayerischen Verwaltungs-schule erfolgreich bestanden. Ers-te Bürgermeisterin Maria Steger gratulierte dem bisherigen Auszu-bildenden und frischgebackenen Verwaltungsfachangestellten zu seinem guten Prüfungsergebnis

und überreichte das Prüfungs-zeugnis und ein Buchpräsent. Fyrguth wird in den Verwaltungs-dienst der Stadt übernommen und in der Finanzverwaltung einge-setzt. Den Glückwünschen schlossen sich Geschäftsleiter Franz Härtl (li.) als Ausbildungsleiter und Stadtkämmerer Georg Beer (re.) an.Text und Bild: Stadt Teublitz

Prüfung zum Verwaltungsfachangestellten erfolgreich bestanden

TEUBLITz (sr). Aufgrund der im-mer weiter ansteigenden Ausleih-zahlen und den damit verbunde-nen Besuchen der Bürger in der Stadtbücherei, wurden in letzter zeit Nachfragen an die Mitarbei-terinnen der Bücherei herange-tragen, die Öffnungszeiten zu er-weitern.Somit beschloss der Stadtrat am 16.07.2015 einstimmig, die wö-chentlichen Öffnungszeiten der Stadtbücherei zum 01.09.2015 um zwei Stunden zu erweitern.Das Team der Stadtbücherei Teublitz ist somit nach dem Be-triebsurlaub vom 01.09.2015 bis 11.09.2015 zu folgenden Öff-nungszeiten wieder für Sie da:

Dienstag: 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr, ab 1. September 2015 zusätzlich von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr; Don-nerstag: 16.00 Uhr bis 19.00 UhrFreitag: 16.00 Uhr bis 19.00 UhrWer dennoch den Service der Stadtbücherei zu den oben aufge-führten Öffnungszeiten nicht nut-zen kann, hat die Möglichkeit, mit dem neuen Online-Portal enio24 eBooks, eAudios, eVideos und ePapers auszuleihen.

Öffnungszeiten der Stadtbücherei erweitert

Neue EDV Ausstattung für die Telemann Grund- und Mittelschule

Von der neuen Comupteranlage im Computerraum der Telemann-Grund- und Mittelschule überzeugten sich 3. Bürgermeister Thomas Beer, Geschäftsleiter Franz Härtl, EDV-Administrator Thomas Grundstein und Daniel Weiß (VALEO IT). (von links), Foto: Stadt Teublitz

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„Es war die absolut richtige Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt aus einem Teil des seit dem Jahr 2000 bestehen-den Off-Road-Geländes, Platz

für eine größere Ausstellung zu schaffen, da es im Hauptbetrieb in der Maxhütter Straße einfach zu eng wurde, um alle unsere Autos räumlich ausreichend zu

präsentieren“, so der O-Ton von Inhaber Albert Vetterl und sei-nem Sohn Michael Vetterl zur Investition. „Es war vor allem auch eine

Ausrichtung für die Zukunft des seit nunmehr fast 70 Jahren fa-miliengeführten Unternehmens, das nun auch in der 3. Generati-on durch meinen Sohn, Michael Vetterl, weitergeführt wird.“, so Albert Vetterl.Es ist wichtig den Autos Raum zu geben, vor allem junge Fahr-zeuge stehen derzeit stark im Fokus der Kunden und gerade darauf hat sich das Autohaus Vetterl mit dieser Erweiterung ausgerichtet.An der Einfahrt nach Teublitz, direkt an der Kreuzung der Um-gehungs- und Zufahrtstraße zur Autobahn, ist es vor allem auch ein idealer Platz, um Fahrzeuge auszustellen, um diese auch

schnell und einfach erreichen zu können. Im schon bestehenden Ver-kaufsbüro direkt im hinteren Teil des TÜV-Gebäudes steht den Kunden ab dem 1. September von Montag bis Freitag ein kom-petenter Verkaufsberater zur Verfügung, sowie gewohnt auch im Hauptbetrieb in der Maxhüt-ter Straße.Vor Ort besteht die Möglichkeit zur kostenlosen Probefahrt und auch eine ausführliche Beratung zum gewünschten Fahrzeug kann in angenehmer Atmosphä-re stattfinden. In Zusammenar-beit mit verschiedenen Partnern bietet das Autohaus Vetterl die passenden Lösungen für Finan-zierung und Leasing zu individu-ellen Konditionen.Zusammen mit dem Wasch-park, der AVIA-Tankstelle, der TÜV-Prüfstation, dem kleineren, aber immer noch nutzbaren Off-Road-Gelände und der neuen Austellungsfläche, bietet das Autohaus Vetterl einen perfek-ten „Rund-um-Service“.

Bei Fragen steht Ihnen das Team des Autohaus Vetterl ger-ne unter Telefon 09471-99270 zur Verfügung. Schauen Sie vorbei - im neuen Autopark Vetterl, im Gewerbegebiet 11, 93158 Teublitz.

Noch mehr Auswahl auf 1000 qm Ausstellungsfläche:

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Eine große Auswahl an jungen Gebrauchten und ausgewählten Tages- oder Jahreszulassungen findet man im neuen Autopark Vetterl

TEUBLITZ (sr). Seit Mitte Juli präsentiert sich das Autohaus Vetterl im Gewer-bepark 11 mit einer über 1000 qm großen Austellungsfläche - dem Autopark Vetterl. hier bietet sich nun noch mehr Platz für eine große Auswahl an jungen Gebrauchtwagen ausgewählter Hersteller, Tageszulassungen und ausgewählten nissAn-Jahreswagen (nissAn collection). das off-road-center mit Teststrecke wurde etwas verkleinert, kann aber weiterhin genutzt werden.

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KALLMÜNZ (sr). Ihren Camping-urlaub verbringen Arie und Gerrie Timmer sowie Lenie und Peiter Timmer seit 45 Jahren auf der Zaar. Mittlerweile kommen auch ihre Kinder mit deren Familien nach Kallmünz. Groß ist dann die Freude bei Georg Hauser wenn er „Seine“ Holländer begrüßen kann. Die Grillabende sind für bei-

de Gastfamilien ein besonderes Schmankerl und für die Kinder ist am Bauernhof immer etwas gebo-ten. 1. Bürgermeister Ulrich Brey bedankte sich bei den Familien Timmer für ihre 45-jährige Treue zur „Perle des Naabtals“. Die Glückwünsche des Tourismusver-eins überbrachte Rosa Donauer in Gedichtform.

KALLMÜNZ (sr). Ein Kallmünzer Unternehmer hat ein leerstehen-des Schulhaus zu einem architek-tonischen Juwel umgebaut. Der Regensburger Bundestagsabge-ordnete Philipp Graf von und zu Lerchenfeld und der Kallmünzer Bürgermeister Ulrich Brey gratu-lierten zum Einzug.Es ist eine beeindruckende unter-nehmerische Erfolgsgeschichte im Landkreis Regensburg, von dem der Standort Kallmünz jetzt in ganz besonderem Maße profitiert: Ludwig Pirkl, seit 16 Jahren Inha-ber eines Softwareunternehmens in der Marktgemeinde, hat aus einem leerstehenden, baufälligem Schulhaus ein architektonisches Juwel entstehen lassen, das ihm jetzt als neue Firmenzentrale dient. Zum Einzug in die neuen Räume haben der Regensburger Bundestagsabgeordnete Philipp Graf von und zu Lerchenfeld und der Kallmünzer Bürgermeister Ul-rich Brey die innovative Software-schmiede besucht und das En-gagement Pirkls gewürdigt: „Ihre Aktivitäten sind eine Bereicherung für Kallmünz und die gesamte Region“, sagte Graf von und zu Lerchenfeld bei dem Gespräch im Rahmen seiner diesjährigen Wahlkreis-Sommertour.Rund zwei Jahrzehnte stand die ehemalige Sonderschule in Kall-münz leer, wurde nur sporadisch von Sportgruppen genutzt. Als Ludwig Pirkl neue Räume für sein Unternehmen, die Innovation Systems Technology GmbH (IST) suchte, verliebte er sich in das alte Schulhaus und erwarb es von der Kinder- und Altenheimstiftung Kallmünz. Rund eine Million Euro investierte er in die Sanierung.

Beim Umbau legte er viel Wert da-rauf, den ursprünglichen Charak-ter des Gebäudes zu bewahren und gleichzeitig behutsam an das 21. Jahrhundert und die neue Nut-zung anzupassen. Dazu verwen-dete er besonders viele natürliche Materialen und Baustoffe. In den ehemaligen Klassenzim-mern finden derzeit 15 Mitarbeiter Platz. Aus der Sporthalle im Un-tergeschoss ist ein Seminarraum entstanden, der zukünftig auch externe Kongresse und Veran-staltungen beherbergen soll. Das Besondere: Die Sportgeräte von der Sprossenwand bis hin zu Bock und Kasten behielt der Unterneh-mer— sie geben dem Raum eine einzigartige Atmosphäre. Ludwig Pirkls Unternehmen hat sich auf Software im Einzelhandel

spezialisiert und dort eine Nische mit viel Potenzial gefunden, wie er im Gespräch mit Graf von und zu Lerchenfeld betonte. Seine Com-puterprogramme beantworten Herstellern eine nur auf den ers-ten Blick einfache Frage: Wo steht meine Ware? Denn Unternehmen zahlen Supermarktketten oft hohe Summen, damit ihre Produkte gut in den Märkten platziert werden. Bisher ließ sich aber oft schwer prüfen, ob Schokoladen-Tafeln, Weinflaschen und Co. dann auch tatsächlich für Kunden gut sicht-bar in den Warenregalen zu fin-den sind. Hier hilft die Warenwirt-schafts-Software aus dem Hause IST in Kallmünz. Neben dem Team am Kallmünzer Spittelberg beschäftigt das Unter-nehmen weitere Mitarbeiter im Au-ßendienst. Die Mannschaft soll in den nächsten Jahren weiter wach-sen. „Es ist beeindruckend, was hier entstanden ist“, sagte Graf von und zu Lerchenfeld. Innovati-ve Mittelständler wie Ludwig Pirkl seien das Rückgrat der Wirtschaft im Landkreis Regensburg.

Personal des Wertstoffhofes wieder komplettKALLMÜNZ (sr). Nachdem für den unerwartet verstorbenen Ge-org Balk am Wertstoffhof Ersatz

benötigt wurde, konnte die freie Stelle nun wieder neu besetzt werden. Unter den 5 Bewerbern viel die Entscheidung auf Herrn Josef Krauthan aus Kallmünz. Herr Krauthan betreute bereits den Wertstoffhof, hat somit Erfah-rung und bereits die erforderlichen Lehrgänge absolviert.

MdB Graf lerchenfeld besucht innovatives Softwareunternehmen im Landkreis:

Altes Schulhaus als neue Unternehmenszentrale

Der Regensburger Bundestagsabgeordnete Philipp Graf von und zu Lerchenfeld (2.v.l.) und der Kallmünzer Bürgermeister Ulrich Brey (2.v.r.) gratulierten Unternehmer Ulrich Pirkl (re.) zum Einzug in die neuen Räume. Mit im Bild: Hans Rinner, CSU-Ortsvorsitzender in Kallmünz.

Holländer besuchen seit 45 Jahren Kallmünz

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der Max-hütter Fisch- und Feinkostladen hat sich als Geheimtipp etabliert. Vom Frischfisch bis zu ausgefallenen Käsesorten, offenen Bratherin-gen, Marinaden, sowie Feinkostsalaten, ist im Ladengeschäft in der Bahnhofstraße alles zu haben.Abgerundet ist das Sortiment mit einer kleinen Auswahl an ausgewähltem Obst und Gemüse, vorzugsweise aus der Region.„Bella Italia“, ein kleines Sortiment an italie-nischen Spezialitäten wird auch einige Fein-schmeckergaumen begeistern. Italienischer Landschinken, luftgetrocknete Salami, schwar-ze und bunte Nudeln, verschiedene Käsesorten und Lambrusco.Das gesamte Sortiment ist jahreszeitlich ab-gestimmt. Viele Grillspezialitäten findet man derzeit aktuell in der Fischtheke und in der Kä-setheke hat man eine saisonelle Auswahl an Wildblumen-, Heublumen- und Wiesenkäse.Die Inhaber setzen bewusst auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Beispielsweise be-kommt man seine Feinkost nur in biologisch

abbaubaren Folien, viele Kunden bringen auch ihre eigenen Behälter für Bratheringe und an-dere Spezialitäten mit. Wenn es mal schnell gehen muss ist man an der „Heißen Theke“ richtig. Sämtliche Salate sind hausgemacht und natürlich ohne Kon-servierungsstoffe. Zudem gibt es am Samstag frischen Steckerlfisch vom Grill, direkt vorm La-den.Überzeugen Sie sich selbst, der Maxhütter Fisch- und Feinkostladen freut sich auf ihren Besuch!__________________________________GEWINNER aus der Gutschein-Verlosung LOKAL 5. 8. 2015 ...Einkaufs-Gutscheine vom Maxhütter Fischladen wurden verlost an Claudia Weigert, Regenstauf und Ditmar Kern, Schmidmühlen.Der Gutschein wird per Mail zugesandt.

Aktuelle Polizeiberichte und Sicherheits-Tipps aus der Region:

Stets aktuell sicherVerkehrsunfall, Unfallflucht, Hausbrand, Einbruch oder Diebstahl, Vandalismus, Schlägerei und Körperverlet-zung, Trunkenheitsfahrt oder Drogendelikte – die Polizei-stationen in Schwandorf, Burglengenfeld und Nittenau berichten nun ständig aktuell auf LOKALNET über große und kleine Delikte in unserer Region.

Gebeten wird dabei auch immer um Hinweise aus der Bevölkerung! Polizeiberichte können vor allem bei Verkehrsunfällen wichtig sein für die Durchsetzung von Schadenersatzan-sprüchen, sofern sie die Unfallgegebenheiten so genau wie möglich, bestenfalls mit Abmessungen und der Fest-stellung von Zeugen wiedergeben.

Lesen Sie hier auf LOKALNET die Berichte unserer Polizei und unterstützen Sie sie mit ihren Hinweisen!:

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RenaultRENAULT MEGANE PARIS DELU-XE Tce 115 Start&Stop, Vorführwa-gen, EZ. 30.07.2014, km 100, 1197 ccm, 85 kW/115 PS, Benzin, HU 07/2017, Luxe Ausstattung, ABS/ESP mit Berganfahrhilfe, 6-Airbags, Zwei-Zonen Klimaautomatik, Navi-gationssystem TomTom 2.0 LIVE, Radio CD MP3 mit Bluetooth-Frei-sprecheinrichtung und Plug&Music mit Bedienungssatellit am Lenkrad, el. Fensterheber, Color, ZV mit Fernbdg.(Keycard Handsfree), LED-Tagfahrlicht, Lenkrad u Fahrersitz höhenverstellbar, Leder-Lenkrad, Tempopilot und Geschwindigkeits-begrenzer, Licht- und Regensensor, Vordersitze beheizbar, ele. vstb.Außenspiegel, Ersatzrad, Automati-sche Parkbremse, Metallic-Lackie-rung u.v.m. KV: komb. 5,1/in. 6,4/au. 4,6 l/100km, CO²-Emissionen komb. 117g/km, Verkauf im Kunden-auftrag - für 18.990 Euro, Autohaus Helfer 09471-2286

RENAULT TWINGO DYNAMIQUE Sce 70 Start&Stop E6, citrus-gelb, 999 ccm, 52 kW/71 PS, Benzin, Abgsnorm E6, EZ 03/2015, km 50, ABS/ESP/ASR, 4-Airbags, Klima-anlage, Color, Radio R&GO mit Bluetooth, Fahrersitz und Lenkrad höhenverstellbar, Tempopilot und Geschwindigkeitsbegrenzer, Bord-computer, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, ele. Fensterhe-ber vo, Aussenspiebel ele. einstb., Servolenkung LED-Tagfahrlicht, Leichtmetallfelgen 15 Zoll Excep-tion, Lenkraqd und Schaltknauf in Leder u.v.m. KV: komb. 4,2/in. 5,0/au. 3,7 l/100km, CO²-Emissionen komb. 95g/km, (Neupreis: 13.475,-) jetzt 10.490 Euro, - Verkauf im Kundenauftrag - Autohaus Helfer 09471-2286

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