49. Jahrgang

Nummer 2

Dezember 2013

Gemeindeaktuell

MITTEILUNGEN DER MARKTGEMEINDE ST. LORENZEN IM MÜRZTAL

Amtliche Mitteilung.Zugestellt durch Post.at

Bäume leuchtendBäume leuchtend, Bäume blendend,

überall das Süße spendend.In dem Glanze sich bewegend,alt und junges Herz erregend -

Solch ein Fest ist uns bescheret.Mancher Gaben

Schmuck verehret;Staunend schau‘n wir

auf und nieder,hin und her und immer wieder.

Aber, Fürst, wenn dir’s begegnet

und ein Abend so dich segnet,dass als Lichter,

dass als Flammenvon dir glänzten all zusammen

alles, was du ausgerichtet,alle, die sich dir verpflichtet:Mit erhöhten Geistesblicken

fühltest herrliches Entzücken.(Johann Wolfgang von Goethe)

Frohe Weihnachten und ein gutesneues Jahr!

Himmelreichkapelle, Pogusch

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Liebe St. Lorenzerinnen!Liebe St. Lorenzer!Liebe Jugend!Weihnachten naht mit Riesenschritten unddas Jahr 2013 neigt sich dem Ende zu. Dasist die Zeit, um Rückschau auf das abge-laufene Jahr zu halten. Vieles hat sich inunserer Heimatgemeinde wieder getan.

Gemeinsam mit St. Marein wurde in derHaydngasse ein Pumpwerk errichtet, umin den Regenwasserkanal eingeleitete Ab -wässer in den Abwasserkanal Petzoldstra-ße zu befördern. In diesem Zuge wurdeauch die Gasleitung und ein Teil unsererOrtswasserleitung erneuert, sowie dieOberflächenwässer die dort immer für„Seen“ im Sommer und Eisflächen imWinter gesorgt haben, abgeleitet.

Weiters wurden einige Straßen saniert,darunter der Viktor Kaplan-Weg, Teile desLesingerweges, die Verbindung Lesing –Mödersdorf und die Hugo Wolf-Straße.Auch zur Asphaltierung des Alois Negrel-li-Weges wurde von der Gemeinde ein Bei-trag in Höhe von 2/3 der Schwarzdeckegeleistet.

Durch die Beteiligung der Anrainer miteinem Drittel der Kosten wurde auch dieAsphaltierung der Straße „Am Wieden-berg“ ermöglicht. Dafür ein herzlichesDankeschön.

Die Neugestaltung des Gemeindeamtesschreitet zügig voran. Die Räumlichkeitendes Erdgeschoßes (ehemalige RaiBa) wur-den umgestaltet und durch unsere Damenvom Bürgerbüro, Meldeamt und Postpart-ner mit Leben erfüllt. Inzwischen ist auchunsere Buchhaltung ins Erdgeschoß über-siedelt. Die Räume im Obergeschoß wer-den adaptiert und auch renoviert. Das ehe-malige Musikerheim im Keller wird fürkleinere Kulturveranstaltungen und alsBibliotheks- und Leseraum eingerichtet.

In der Sitzung des Gemeinderates wurdeder Haushaltsvoranschlag für das Jahr2014 beschlossen. Mit einem ausgegliche-

nen ordentlichen Haushalt in Höhe von4.560.100 Euro und einem fast ausgegli-chenen außerordentlichen Haushalt mitEinnahmen von 967.400 Euro, sowie Aus-gaben von 1.007.000 Euro steht uns wiederein, in finanzieller Hinsicht, gutes Jahrbevor.

An dieser Stelle sei allen gedankt, die ihreSteuern und Abgaben pünktlich bezahlenund so einen großen Beitrag zu unsererpositiven Finanzlage leisten.

Es gibt auch Dinge, die mir ein großesAnliegen sind, aber nicht so glatt laufen,wie ich es mir wünschen würde. Leider istes sehr schwierig bzw. fast unmöglich, fürdie Fußgänger im Bereich Fachmarktzen-trum – Sparmarkt – Hofer – Mediamarktetc. eine befriedigende und sichere Lösungdurch einen Fußgängerübergang über dieBundesstraße zu finden. Auch das für unssehr wichtige Projekt des Hochwasser-rückhaltebeckens für Alt-Hadersdorf hatsich aus Gründen, die nicht im Entschei-dungsbereich der Gemeinden St. Lorenzenund Kindberg liegen, verzögert. Da sichniemand mehr an früher gemachte Zusa-gen über die Schließung des Steinbruchesgebunden fühlt und eine Trassenführungder Zufahrtstraße zu den oberhalb liegen-den Objekten entlang der Bruchwand, zumassiven Einsprüchen der Betreiber desSteinbruches und einem Rechtsstreit mitungewissem Ausgang geführt hätte, muss-te eine neue Variante für die Straße, west-lich des Lammerbaches auf St. LorenzerGemeindegebiet gefunden werden. Nachmehreren Besprechungen und Begehun-gen, sollte diese Suche nun abgeschlossensein. Von der Wildbach- und Lawinenver-bauung ist für 2014 eine Investition von ca.500.000 Euro geplant und wurde unserAnteil daran in den Haushaltsvoranschlagaufgenommen.

Lange mussten wir warten, nun ist es soweit. Für das Projekt XXXLutz werden diegewerberechtlichen Verhandlungen undauch die Bauverhandlung noch vor Weih-nachten durchgeführt, sodass einem Baudes Möbelhauses im nächsten Jahr nichtsmehr im Wege steht.

Wie Sie vielleicht schon gehört haben,werde ich mit Jahresende mein Amt alsBürgermeister der Marktgemeinde zurVerfügung stellen. Der Grund dafür ist,dass ich im nächsten Jahr nicht mehr dieMöglichkeit habe, meine Arbeitszeit imBrotberuf zu reduzieren. Und für einenhalbzeitigen und damit zwangsweise halb-herzigen Bürgermeister ist mir St. Loren-zen zu schade. Am 20. Jänner 2014 wird ineiner Sitzung des Gemeinderates der neueBürgermeister gewählt werden; ich freue

mich, dass der 1.Vizebürgermeister Ing.Alois Doppelhofer bereit ist, meine Nach-folge anzutreten. Ich wünsche ihm schonjetzt so viel Freude im Amt, wie ich in denvergangenen viereinhalb Jahren erlebendurfte.

Ich bedanke mich bei Ihnen, liebe Mitbür-gerinnen und Mitbürger für das Vertrauenund die Akzeptanz, die Sie mir entgegen-gebracht haben, aber auch für Ihre Anre-gungen und die Kritik, die größtenteils inVerbindung mit konstruktiven Vorschlä-gen vorgebracht wurde. So konnte im Ge -spräch meistens eine zufriedenstellendeLösung gefunden werden.

Ich danke allen Kolleginnen und Kollegenim Gemeindevorstand und Gemeinderatfür die konstruktive Zusammenarbeit. Eswar mir immer eine Freude, diese Sitzun-gen zu leiten – das gelegentliche Genervtwerden, hat sich mit dem gelegentlichenNerven, die Waage gehalten. Ich habe dassprichwörtliche St. Lorenzer Klima ge -nossen, wo man auch nach kontroversiel-len Diskussionen in der Sitzung danachgemeinsam „auf ein Bier gehen“ konnte.

Herzlichst, Ihr Bürgermeister

Ich danke allen „meinen“Bediensteten im Amt und am

Wirtschaftshof für ihre unermüdliche Arbeit zum

Wohle der Gemeinde und fürdie unbedingte Loyalität, derich mir stets sicher sein durfte.

Ihnen, liebe St. Lorenzerinnenund liebe St. Lorenzer,

wünsche ich ein gesegnetesWeihnachtsfest und viel

Glück, Erfolg und Gesundheitim neuen Jahr.

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Haushaltsvoranschlag 2014Ordentlicher Haushalt: Außerordentlicher Haushalt:Einnahmen: € 4.560.100 Einnahmen: € 967.400Ausgaben: € 4.560.100 Ausgaben: € 1.007.000Somit ist der ordentliche Haushalt ausgeglichen. Abgang: € -39.600

Ein Nachtragsvoranschlag für 2013 wurde am 12. November 2013 beschlossen und ergab eine Erhöhung der Einnahmen undder Ausgaben gegenüber dem Voranschlag im ordentlichen Haushalt von €286.900 Euro. Der Nachtragsvoranschlag ist dahermit Einnahmen und Ausgaben von je €4.744.300 Euro ausgeglichen. Im außerordentlichen Haushalt betragen die Einnahmen (neu) €730.000. Die Einnahmen sind somit um €87.100 höher als ver-anschlagt. Die Ausgaben betragen (neu) €730.00 und sind somit gegenüber dem Voranschlag 2013 mit €676.800 um €53.200höher. Der außerordentliche Haushalt ist somit ausgeglichen.

Sitzungsplan für 2014Die Sitzungen des Gemeinderates finden immer um 18.00 Uhr,im Sitzungssaal des Gemeindeamtes statt.

20. Jänner13. März Rechnungsabschluss13. Mai8. Juli

16. September11. November Nachtragsvoranschlag16. Dezember Voranschlag

GemeinderatssitzungAm Dienstag, dem 10. Dezember 2013 fand eine Gemeinderats-sitzung statt. Es wurden nachstehende Beschlüsse gefasst.• Voranschlag 2014• Sitzungsplan für 2014• Übernahme einer Straße in das Öffentliche Gut• Der Abfallwirtschaftsverband Mürzverband wurde mit der

Ausschreibung zur Sammlung von Siedlungsabfällen beauf-tragt

• Eine Grenzänderung zu Kapfenberg, zwecks besserer Bebau-barkeit eines Grundstückes, wurde beschlossen

• Die Verleihung von Goldenen Ehrennadeln wurde beschlossen• Eine Skulptur für den Ortsplatz von St. Lorenzen im Mürztal

wird nicht angekauft• Weiters abgehandelt wurden drei Verwaltungsverfahren (Be -

rufungen)

Neues Kommunalfahrzeug für den WirtschaftshofPünktlich vor Beginn der Schneeräumarbeiten wurde von HerrnGeschäftsführer Thomas Meisenbichler von der Fa. Mepid, St. Marein im Mürztal, der neue Kommunaltraktor der MarkeSteyr 6125 Profi Classic übergeben. Das Fahrzeug wurde überdie BBG (Bundesbeschaffungsgesellschaft) bestellt. Die BBGhandelt für Gemeinden den österreichweit besten Einkaufspreisaus. Ausgeliefert wurde er von der Fa. Mepid, die auch in bewähr-ter Weise das Service erledigen wird. Der Kaufpreis für das Kom-munalfahrzeug liegt bei 94.294,10 Euro.

Bei der Traktorübergabe: Auf dem Foto von links nach rechts, Vorarbeiter Martin Gmeinbauer,Florian Geßlbauer, Siegfried Doppelhofer, Florian-Simon Glück, FranzGrillitsch, Amtsleiter Georg Steiner, Bürgermeister Ing. Johann Haberl,Thomas Meisenbichler von der Fa. Mepid, 1. Vizebürgermeister Ing.Alois Doppelhofer

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Bericht der PersonalvertretungDie freie Stelle eines Vertragsbedienste-ten am Wirtschaftshof wurde durch HerrnFlorian-Simon Glück besetzt. Herr Glück, wohnhaft in Lesing, erlernteden Lehrberuf des Maurers und ist seitlängerer Zeit Mitglied der FreiwilligenFeuerwehr. Wir sind uns sicher mit Flori-an einen kollegialen Mitarbeiter gefundenzu haben. Wir wünschen ihm alles Gutefür seine berufliche Laufbahn als Arbeiterauf unserem Wirtschaftshof.

Es freut uns besonders, dass die Marktge-meinde weiterhin ihr Ziel verfolgt undwieder einen Lehrling aufnimmt undsomit zumindest einen kleinen Beitraggegen die Jugendarbeitslosigkeit imBezirk beiträgt. All jene, welche sich umeine Lehrstelle bewerben, wissen wieschwierig es ist, einen Job zu bekommen. Kollegin Andrea Gruber, Finanzreferen-tin der Gemeinde, hat mit Ende des Jahres2013 das Amt des Amtsleiterstellvertre-ters zurückgelegt. Andrea Gruber war seit2007 die rechte Hand des Amtsleiters undseine Vertreterin. Liebe Andrea, wir dan-ken dir für deinen Einsatz.

Die Agenden des Amtsleiterstellvertreterswird ab 1. Jänner 2014 Kollegin Mag.a

Yvonne Hochsteiner wahrnehmen. FrauMag.a Hochsteiner ist seit Mai 2012 bei derMarktgemeinde im Bauamt beschäftigt.

Als Personalvertretung freut uns beson-ders, dass durch den Umbau der Räum-lichkeiten im Erd- und Obergeschoßzweckmäßige und freundliche Büros ent-stehen. Durch die Verlegung des Bürgerservices,des Postpartners, der Buchhaltung und

Die Bediensteten der Marktgemeinde St. Lorenzen im Mürztal wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

Unser Lehrling, Frau Carmen Schulhofer,wurde nach ihrer Babypause wieder auf-genommen, damit sie ihre Lehre fertig-machen kann. Sie wird Mitte des nächstenJahres die Lehrabschlussprüfung der Ver-waltungsassistentin absolvieren. Wir wün -schen der jungen Mutter alles liebe beimWiedereinstieg in den Gemeindedienst.

Frau Ramona Buchrieser wurde nachBeendigung ihrer Lehrzeit auf der Markt-gemeinde als Vertragsbedienstete aufge-nommen. Frau Buchrieser ist zuständigfür den Postpartner und für das Bürgerbü-ro.

Neben der Arbeit waren wir auch „sportlich“. Am 28. Oktober 2013 wanderten wir rund um denBründlweg. Vor dem Start kehrten wir beim Wirtshaus Steirereck auf ein Getränk ein.

des Meldeamtes in das Erdgeschoß, ist dieGemeinde für alle nun leichter über denebenerdigen Zugang zu erreichen. Füruns steht das Service am Bürger an ersterStelle. Der offene, freundliche Eingangs-bereich des Gemeindeamtes, soll denGang zur Behörde etwas erleichtern.

Zu guter Letzt bedanken wir uns bei unse-rem Bürgermeister und Chef Ing. JohannHaberl für die gute Zusammenarbeit. Lie-ber Hans, danke, dass du uns stets mit dei-ner Stimme unterstützt hast. Wir wün-schen dir in deiner Funktion als Gemein-derat weiterhin alles Gute.

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Am 12. Dezember fand die Bauverhandlung der FirmenXXXLutz und Möbelix in der Seestraße statt. Das renom-mierte Möbelhaus wird sich auf Kapfenberger Gemeindege-biet unmittelbar neben dem Euromarkt ansiedeln. Wir wer-den sehen, ob wir die Weihnachtsgeschenke nächstes Jahrbereits beim XXXLutz in der Seestraße einkaufen können.

Vom Wirtschaftshof wurde der etwa 10 m hohe Fichten-baum aus der Haydngasse auf den Ortsplatz geliefert. Wirbedanken uns bei der Fam. Nouza für die Zurverfügung-stellung des schönen Weihnachtsbaumes.

Bei Popcorn und Getränken machten es sich die Kinder beimKino auf Rädern gemütlich. Danke der Familie Koglbauerfür die Popcornmaschine und für den Ausschank. Auf demBild sind die Initiatoren der Veranstaltung GR BernhardHuber und GR Rene Koglbauer.

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850 Jahre NechelheimBausteine und einen Wohnbauscheck besonderer Art überreich-ten 1. VBgm. Ing. Alois Doppelhofer in Vertretung des verhinder-ten Bgm Ing. Johann Haberl, GK Christa Lampl und Kulturaus-schussobmann Bernhard Huber am 7. Dezember im Rahmeneiner familiären Feier an die Familie Fraydenegg-Monzello; Galtes doch die – vom als Rechtshistoriker an der Universität Grazwirkenden Hausherrn neuentdeckte – erstmalige urkundlicheErwähnung von Schloss Nechelheim im Seckauer Nekrologium(Sterbeverzeichnis) am 16. Oktober 1163 auch mit einem Dank-und Gedenkgottesdienst zu gedenken. Dieser „Wohnbauscheck“soll einerseits die in den letzten Jahrzehnten vorgenommenenund folgenden Renovierungen unterstützen, andererseits auchals Anerkennung für die „Hausleute“ (GR Ass.-Prof. Dr. Otto,Mag.a (FH) Hemma und Mag. Dr. Andreas Fraydenegg-Monzel-lo) verstanden werden, die dieses Haus immer wieder für Veran-staltungen (Konzerte, Vortragsabende usw.) der Öffentlichkeitzugänglich machen.Fast gleichzeitig feierte der Senior der Familie einen rundenGeburtstag, den er allerdings in einer Ansprache als weitgehendunwichtig darstellte, da seine bis herige Lebenszeit lediglich7,06% des Haus alters betrage. In diesem Sinne: Gratulation undad multos annos (auf viele Jahre) dem Haus, dem Hausherrn undseiner Familie.

Überreichung der Steine und des Schecks (Foto: Kurt Voracek)1. Vbgm Ing. Alois Doppelhofer, AL Georg Steiner, GR Bernhard Huberfreuen sich mit der Familie Fraydenegg-Monzello.

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3. LORENZER PERCHTENLAUF

Am 9. November 2013 fand bereits zum dritten Mal der Perchten-lauf der Marktgemeinde St.Lorenzen im Mürztal statt. Diese Ver-anstaltung wird von der Marktgemeinde, dem TourismusverbandSt. Lorenzen sowie dem Perchtenverein „Mordor Teufel“ durch-geführt.

An dieser Brauchtumsveranstaltung nahmen heuer rund 370Perchten teil. Die Teilnehmer kamen aus der Steiermark, Kärntensowie Wr. Neustadt. Als weitest angereiste Gruppen konnten wirdie „Goasbergpass“ aus Werfen in Salzburg und die „WeißenWölfe“ aus Wr. Neustadt begrüßen.Jede einzelne Percht war mit einer prachtvollen handgeschnitztenHolzmaske geschmückt und trug ein Kostüm aus Echthaarfell.

Auch wenn die Witterungsverhältnisse heuer unter keinem gutenStern standen, fand die Veranstaltung einen sehr großen Zu -spruch beim Publikum und wurde für alle Beteiligten zu einemgroßartigen Erfolg.

Im Namen der Veranstalter gilt den vielen freiwilligen Helfern,den Einsatzkräften, der Rettung, der Polizei und der FreiwilligenFeuerwehr St. Lorenzen ein ganz besonderer Dank.

Wie bereits im vergangenen Jahr kommen die Einnahmen ausden Sponsorengeldern und den Standgebühren der ausschenken-

den Vereine, eine gutem Zweck zugute. Wir werden Sie darüberweiter informieren.

Die größte Veranstaltung in unserer Gemeinde ist zweifellos der Perch-tenlauf. Aufgrund des neuen Veranstaltungsgesetzes mussten sehr vieleAuflagen eingehalten werden. Trotz des vielen Regens war die Veran-staltung bestens besucht. Auf dem Foto von links nach rechts: die beiden Ordner Johann Fabingund Josef Tonweber, Sprecher der Veranstaltung Josef Schober, sowiedie beiden Organisatoren Ing. Rene Koglbauer und Georg Steiner

Vor dem Perchtenlauf konnte man die geschnitzten Masken im Festsaalbesichtigen. Angemerkt sei, dass die Perchten bei einem Lauf keine Ent-schädigung verlangen sondern lediglich mit einem Gulasch und Getränkverköstigt werden.

Herr Karl Lüftinger aus Mürzhofen hat es sich zur Aufgabegemacht, alte Fahrräder zu Bewohnern in den Karparten inRumänien zu bringen. Die alten Fahrräder werden in Schussgebracht und wie Sie auf den Fotos sehen, mit großer Freudeentgegengenommen.

Fahrräder für Rumänien

Herr Karl Lüftinger (links) bringt alte Fahrräder nach Rumä-nien. Es ergeht der Aufruf an die Bevölkerung, alte Fahrräderauf dem Wirtschafshof der Marktgemeinde St. Lorenzen zudeponieren. Diese Fahrräder werden repariert und sind inRumänien sehr begehrt.

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Straßenbauprogramm2013In der Sommerzeitung habe ich bereitsausreichend darüber informiert, dass derheruntere Teil des Viktor Kaplan-Wegesneu asphaltiert wurde. Auch die StraßeAm Wiedenberg wurde unter Zuzahlungder dortigen Bewohner mit einer Schwar -z decke versehen.

Kurz vor der Winterpause wurde von der Fa.Strabag der Alois Negrelli-Weg asphaltiert.Der Alois Negrelli-Weg befindet sich im Orts-zentrum von St. Lorenzen (sog. Kohlbacher-siedlung).

Begehung bei Nechelheim mit 1. VBgm Ing.Alois Doppelhofer, Strm. Peter Nievoll undIng. Christian Faist von der Fa. Hitthaller.Nach der Asphaltierung müssen nun noch Vor-kehrungen getroffen werden um die Oberflä-chenwässer in den Griff zu bekommen.

Wer zu Fuß von St. Marein nach St. Lorenzengeht, dem ist sicherlich schon aufgefallen, inwelch desolatem Zustand der Gehsteig und dasangrenzende Stöckelpflaster ist. Im Ortsgebietist für solche Sanierungen immer die Gemein-de zuständig. Die Sanierung dieses Wegstü-ckes haben wir für 2014 vorgesehen.

Am 13. September fand im Raum St. Lorenzeneine Feuer- und Bergebereitschaftsübung(F.u.B. Übung) statt an welcher rd. 260 Feuer-wehrmänner aus dem Bezirk Bruck an der Murteilnahmen. Einsatzzentrale war das Rüsthausin St. Lorenzen. Bgm Ing. Johann Haberlmachte sich ein Bild von der guten Arbeit derbestens ausgebildeten freiwilligen Helfer.

Ich wünsche Ihnen allen einen schönen Winter, ein besinnliches

Weihnachsfest und einen gesunden Rutsch in das Jahr 2014

Ihr Georg Steiner

Beschwerden, Kritik, Anregungen aberauch Lob können Sie gerne direkt an michunter georg.steiner@stlorenzen.at sen-den.

Goldenes Ehrenzeichendes Landes Steiermarkfür Ass.-Prof. Dr. OttoFraydenegg-Monzello:

In Würdigung seiner Leistungen für die Öffentlichkeit als Universitätslehrer,mehr fachen Buchautor, wissenschaftli-cher Leiter der Landesausstellung 1996 inNeuberg an der Mürz und als langjährigerGemeindemandatar (Gemeinderat seit1985; 1.Vizebürgermeister von 1995 –2008) überreichten LH Mag. Franz Vovesund 1.LH.-Stv. Hermann Schützenhöferan Ass.-Prof. Dr. Otto Fraydeneeg-Mon-zello im Rahmen eines Festaktes in Grazdas Goldene Ehrenzeichen des LandesSteiermark. Als Gratulanten fanden sichneben Familienmitglieder Bgm. Ing.Johann Haberl, 1. VBgm. Ing. Alois Dop-pelhofer und Amtsleiter Georg Steinerein.

Förderungen: Wir möchten Sie einladen, die Förderun-gen der Gemeinde in Anspruch zu neh-men. Es gibt Unterstützungen für denWohnbau, die Errichtung von Solaranla-gen und modernen Holzheizungen, Studi-enbeihilfen und Gewerbeförderungen. Bei der Gewährung von Studienbeihilfenist zu beachten, dass um diese nur für dasabgelaufene Studienjahr bis 31. Dezem-ber des Jahres angesucht werden kann. Wir beraten Sie gerne. Erste Ansprech-partnerin im Amt ist Frau Feitek, Telefon:03864/2322-14.

Christbaument-sorgung!Falls Sie Ihren Christbaum nicht selbstentsorgen können, so stellen Sie diesenbitte am Dienstag, dem 7. Jänner2014, bis längstens 7.00 Uhr früh vorIhrem Grundstück abgeräumt undohne Kerzenreste, Stanniol, Lamettao.ä zur Abholung bereit. Die Marktge-meinde wird die kostenlose Abholungveranlassen (Es kann aber passieren,dass in einigen Straßen die Abholungerst am nächsten Tag möglich ist).

Aus dem Fundamt imGemeindeamt: Nachstehende Fundgegenstände liegenu.a. zur Abholung im Bürgerbüro bereit:Fahrräder, Handys, Jacken, Brillen,Lederhandschuhe, Kappe, Autoschlüssel,Schlüssel, Kette, Speicherkarte, Arm-banduhren, Armreifen und eine Handyta-sche

Homepage Ab 1. Jänner 2014 ist die Marktge-meinde mit einer neuen Homepageonline. Sie erreichen uns unter www.stlorenzen.at. Für Anregungen aus der Bevölkerungsind wir dankbar. Sie haben die Möglichkeit einen Newsletter auf der Homepage anzufordern. Da durcherfahren Sie alle Neuigkeiten in derMarktgemeinde.

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Wie Sie aus unseren Aussendungen wissen, führt die Marktge-meinde St. Lorenzen keinen Winterdienst (räumen und streuen)auf Privatstraßen durch. Der oder die Eigentümer müssen dieseArbeiten selbst erledigen oder sich eines konzessionierten Unter-nehmens bedienen. Auf die Haftung möchten wir ganz besondershinweisen.

Allgemeine Informationen • Aufmerksam machen wir, dass für alle Grabarbeiten auf Stra-

ßengrund beim Straßeneigentümer/Erhalter (Gemeinde, Lan-desstraßenverwaltung usw.) um Genehmigung anzusuchen ist.Der Straßenerhalter entscheidet darüber mit Bescheid und eskann auch ein privatrechtliches Übereinkommen nötig sein.

• Zu beantragen ist auch die Nutzung von Straßengrund beiArbeiten auf oder neben der Straße. Gemeint ist etwa das Abla-gern von Materialen, wie Holz und Schotter, aber auch die Auf-stellung von Gerüsten usw. auf öffentlichem Straßengrund.

• Bei der Errichtung von allen Einfriedungen (Zäune, Mauernusw.) – gemeint ist auch die Wiedererrichtung eines Zaunes - zuöffentlichen Verkehrsflächen ist das vorherige Einverständnisdes Straßenerhalters einzuholen. Dies gilt auch für Ein- undAusfahrten auf öffentliche Straßen. Dazu benötigt man eben-falls die Zustimmung, in unserem Fall – der Marktgemeinde.Für Landesstraßen (Semmering Begleitstraße, Stollinggraben-straße, Parschlugerstraße) ist die Baubezirksleitung der Be -zirkshauptmannschaft Bruck an der Mur zuständig.

• Achten Sie bei der Pflanzung von Bäumen und Sträucherndarauf, dass Sie genügend Abstand zur Straße haben. Wirmachen aufmerksam, dass Bäume, Sträucher und Hecken nichtüber die Grundstücksgrenze auf öffentliches Gut ragen dürfen.Immer öfters entstehen dadurch nämlich Probleme. Die Müll-abfuhr weigert sich, in gewisse Gassen einzufahren. Es kommtzu kaputten Außenspiegeln. Besonders prekär ist die Situation

im Winter, wenn der Schnee das Geäst in Richtung Straße drücktund die Schneeräumung nicht effizient durchgeführt werdenkann. Bitte schneiden Sie Ihre Gewächse mindestens bis auf dieStraßengrundgrenze zurück – vielen Dank.

Wir machen darauf aufmerksam, dass das Parken auf Straßen-grund grundsätzlich verboten ist. Es müssen immer zwei Fahr-spuren für den fließenden Verkehr frei bleiben. Schaffen Sie aufEigengrund genug Platz für Ihre KFZ bzw. auch für Besucher-parkplätze.

Diese Aufnahme stammt von der Kreuzung Moosweg mit der HugoWolf-Straße. Nach Entfernung der auf die Straße ragenden Thujenästedurch den Grundeigentümer ist nun die Kreuzung wieder ordentlich ein-sehbar. Danke an den Grundeigentümer.

Auch in St. Lorenzen richteten die Unwetter großen Schaden an. DerSturm am 29. Juli 2013 dauerte nur einige Minuten lang an und hinterließenorme Schäden.

Bei Vorhersage von Sturm und bei Unwetterwarnungen sollte man amBesten im Haus bleiben. Im Mürzgraben entwurzelte es einen Baum undhob die Sitzbank mitsamt dem Mistkübel aus.

Auch nach den Unwettern herrscht nach einem Windbruch im betroffe-nen Bereich strengstes Betretungsverbot. Auch wenn nicht, wie hier imMürzgraben, der Weg ersichtlich abgesperrt ist. Bedenken Sie, dass ein-zelne noch stehende Bäume durch Überdehnung auch im Nachhineinumfallen können.

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Beinahe jedes Jahr schreiben wir in der Gemeindezeitung, dassBäume im Siedlungsgebiet maximal Firsthöhe erreichen dürfen.Schadhafte oder kranke Bäume sind umgehend zu entfernen.

Großen Schaden richtete ein umgefallener Baum am 6. Dezem-ber 2013 am Lesingerweg an. Den Schaden am Dach des Hauseskann man ersetzen. Aber: Nicht auszudenken, wäre dort jemandgegangen oder gefahren. Ob man sich dann aus der Haftung zie-hen kann ist meiner Meinung nach höchst fraglich. Dies vor allemauch deswegen, da immer wieder in der Gemeindezeitung daraufhingewiesen wird.

Auf der Fahrt von der Gemeinde zum Lesingerweg ist aufgefal-len, dass enorme Mengen an Nadeln und Blättern von Bäumenauf öffentlichem Straßengut in der Edelackerstraße liegen. Ge -mäß den gesetzlichen Bestimmungen ist auch hier der Grundei-gentümer verpflichtet den 1 m breiten Streifen (in diesem Fall einGehsteig) zu reinigen. Aber: Bitte den Mist nicht auf die Straßekehren. Dabei wäre zu überlegen, ob man solche Bäume (Birken, Föhren,Lärchen usw.) nicht umgehend entfernt.

Familienfreundliche GemeindeSt. Lorenzen wird noch familienfreundlicher!

Sind Sie schon einmal in der Situationgewesen, dass Sie einen Babysitter such-ten oder jemanden benötigten, der Ihnenbei der Pflege für Ihre Angehörigen hilft?Haben Sie sich auch schon einmalgefragt, was es in St. Lorenzen an Ange-boten für Familien gibt und wie Sie vondiesen Angeboten am Besten erfahren?Wenn ja, dann geht es Ihnen so wie vielenMenschen, die hin und wieder Unterstüt-zung benötigen, um das Leben in einerFamilie besser meistern zu können.

Um die Familien mit ihren Wünschen undAnliegen nicht allein zu lassen, hat sichSt. Lorenzen entschlossen, das Audit„familienfreundlichegemeinde“ zu ab -solvieren. St. Lorenzen gehört damit zujenen 10% der österreichischen Gemein-den, die sich besonders auf Familien aus-richtet. In einem strukturierten Prozesswerden die Angebote für Familien erfasst,es werden die Wünsche der Bevölkerungerhoben und die Defizite im Angebot fest-gestellt. Aus dieser Erhebung heraus wer-

den Projekte definiert, die die Attraktivi-tät von St. Lorenzen für Familien erhöhensollen. Ein besonderes Merkmal am Audit„familienfreundlichegemeinde“ ist, dasses sich nicht auf Familien mit Kleinkin-dern beschränkt: Der Familienbegriff um -fasst Familien mit Kindern und zu pfle-genden Angehörigen ebenso, wie die so -genannte nachelterliche Phase, bei dersich Eltern – nachdem die Kinder aus demHaus sind – neu auf einander einstellenlernen.Gemeinden, die sich auf diesen Prozesseinlassen, werden vom Familienministermit dem Zertifikat „familienfreundliche-gemeinde“ ausgezeichnet und haben da -nach drei Jahre Zeit, die von ihnen geplan-ten Projekte umzusetzen.Projektleiter für das Audit familien-freundlichegemeinde ist René Koglbauer.Für ihn und Bürgermeister Ing. JohannHaberl ist das Audit „familienfreundli-chegemeinde“ besonders wichtig, weil:„Alle Lorenzerinnen und Lorenzer, dieMöglichkeit bekommen, sich aktiv an der

Entwicklung von St. Lorenzen zu beteili-gen. Egal ob Familien, Alleinerzieher,Kinder, Jugendliche oder Pensionisten, eswerden alle recht herzlich dazu eingela-den, die Zukunft ihrer Heimatgemeindeund somit ihren Lebensraum mitzugestal-ten.“ Um die Wünsche der Bevölkerung beidiesem Prozess zu berücksichtigen, gibtes im Jänner Gruppeninterviews, beidenen Kinder aus Kindergarten undVolksschule, Jugendliche, ältere Men-schen und Menschen mit besonderenBedürfnissen befragt werden. Wenn SieIhre Ideen und Wünsche für ein familien-freundlicheres St. Lorenzen einbringenwollen, dann melden Sie sich bei Ing.René Koglbauer oder in der Gemeindebei AL Georg Steiner und KatharinaPfandl.

Die Ergebnisse dieser Befragungenund Wünsche werden im Rahmen einerVeranstaltung am 19. März 2014 prä-sentiert!

Schöne Weihnachten

und ein gutes neues Jahr

wünscht das

Wirtshaus Steirereck!

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KULTURSPLITTER2. Halbjahr 2013

4. Juli: Kobersdorf: „Die Dame vom Maxim“ – Diese Auffüh-rung war eine höchst heitere Verwechslungskomödie rund um dieErlebnisse der Nachtklubtänzerin Crevette, die eines Morgens imEhebett des Arztes Petypon auftauchte. Bevor der Doktor einenklaren Gedanken fassen kann, beginnt ein Irrtum den anderen zujagen. Fantastische Schauspieler, die uns alle begeisterten. In derPause waren alle Lorenzer von der Schlossherrin zu einem Sekt-empfang geladen.

14. Juli: St. Margarethen – Römersteinbruch: La Bohème

18. August: Seefestspiele Mörbisch – Der BettelstudentErstmals unter neuer Leitung: Die Räumlichkeiten in Mörbischwurden komfortabel erweitert, Sänger und Bühnenbild warenbrilliant, die Inszenierung war top. Durch den Wegfall desOrchestergrabens kam die Bühne näher zu den Zusehern und ver-blüffte mit zusätzlicher Wassertechnik (siehe Foto).

8. September: Maibaumumschneiden am DorfplatzHerrliches Spätsommerwetter und ein Maibaum, der trotz allemnoch richtig fiel!

18. – 22. September: Südtirol-Reise – St. Lorenzer Landeskundegruppe40 Teilnehmer erlebten einen von Mag.a Christa und Dr. NorbertKernbichler perfekt organisierten Südtirolausflug. Fachkundigstbetreut von einem Südtiroler Reiseleiter entdeckten wir inSchlös sern, Burgen, Kirchen, Märkten und Weinkellern viele Be -sonderheiten, die sonst möglicherweise verborgen bleiben. EinHöhepunkt war sicher auch Schenna, wo uns der Hausherr GrafSpiegelfeld selbst durch das Schloss und in die Krypta von Erz-herzog Johann führte.

27. September: Kino auf Rädern in unserem FestsaalVor allem unsere Jugend war begeistert – ein superbequemesKinoerlebnis mit allem was dazugehört.

Und für die Erwachsenen gab es dann: Indien, von und mit JosefHader und Alfred Dorfer.

26. Oktober: Wien entdecken – der 14. Bezirk – PenzingSeit vielen Jahren besuchen wir nunmehr Wiener Sehenswürdig-keiten. Diesmal war vormittags Penzing mit der Fuchsvilla, St.Hanappi, der Kartause Mauerbach und Mariabrunn (wo das DuoAnton & Siegi auch das Frauenkäferl-Lied am Originalort sang)dran. Am Nachmittag besuchten wir das Parlament oder das Völ-kerkundemuseum und die Heeresschau.

18. November: Eröffnung der BilderausstellungMusikalisch umrahmt von der Saitenmusi Allerheiligen wurden65 Bilder über St. Lorenzen ausgestellt und zur Bewertung undAuswahl für den Lorenzer Kalender 2014 präsentiert. 15 davon schafften es auf den Kalender, einige andere finden Sienoch in dieser Zeitung.

30. November: Adventfahrt nach Murau3 Busse aus St. Lorenzen waren heuer unterwegs zum MurauerAdventmarkt. Nach sehr interessanten Führungen im Schlossoder in der Brauerei belebten wir den sehr heimeligen Markt inden Rathausmauern.

2. Dezember: KrippeneröffnungDie Schülerinnen und Schüler der Volksschule luden uns wiedermit Gedichten und Liedern zu einem eindrucksvollen Beginn derAdventzeit. Die Heu-Krippe wurde uns heuer von Frau Roth-wangl aus Wartberg zur Verfügung gestellt.

14. Dezember: Lorenzer Advent in der PfarrkircheDer Gesangsverein St. Marein, der Kirchenchor St. Lorenzen,der Kinderchor St. Lorenzen, die Bläsergruppe des Musikvereinsund die Turnauer Saitenmusi begleiteten uns stimmungsvoll inund durch den Advent.

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Ausblick: Kulturfahrten 2014Sonntag, 18. Mai 2014MAMMA MIA! ist eine charmante Musical-Komödie vollerEsprit und aufregender Musik. 23 der größten Hits von ABBAwerden in eine bewegende und zugleich urkomische Geschichteverwoben und sorgen so für einen fröhlichen Musicalabend.Raimund Theater Wien €49,–

Donnerstag, 10. Juli 2014Nestroy: Der ZerrisseneTheatererlebnis pur in Kobersdorf bei den Schlossfestspielen mitWolfgang Böck, € 35,–

Samstag, 14. Juni 2014Das stärkste Mädchen der Welt: Pippi LangstrumpfKindermusical im Römersteinbruch, € 17,–

Freitag, 25. Juli 2014Das Opernerlebnis im Römersteinbruch, € 50,–

Die Raiffeisenbank St. Lorenzen i. M. wünscht schöne

Feiertage und ein erfolgreiches neues Jahr.

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Bilderausstellung für den Lorenzer Kalender

Nachdem wir nicht alle Kunstwerke imLorenzer Kalender 2014 präsentierenkönnen, wollen wir Ihnen nachstehendeBilder – ebenfalls mit hoher Bewertungs-punkteanzahl – nicht vorenthalten.

Am Bründlweg, Künstlerin Leni Fladischer

Anwesen Gutschelhofer in Lesing, KünstlerIng. Günter Haubner

Fischteich, Künstlerin Elfi Mürzl

Anwesen Pirker, Kreuzstraße, Künstler Wolf-gang Steiner

Anwesen Rosegger in Lesing, Künstlerin Eli-sabeth Bajc

Bildstock, Künstlerin Elfi Siml

Hirsch, Künstlerin Traude Steininger (DiesesBild war besonders bei unseren jungen Bewer-tern ein Topfavorit.)

Kapelle in Gassing, Künstler Anton Zinner

Schloss Nechelheim, Künstlerin Doris Haidbauer

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Der Fotowettbewerb für den Kalender 2015 wird im nächsten Jahr unter dem Thema „Technik in und um St. Lorenzen“ fortgeführt.

Fotos und Format: Jeder Teilnehmer kann maximal 5 Fotos (nur im Querformat) einreichen.

Bitte führen Sie Name, Adresse und Telefonnummer und Angaben zu den

Bildern (Datum, Standort) an. Die Abgabe des Bildmaterials ist in digitaler

Form (in druckreifer Auflösung als jpg-Format, mind. 300 dpi) mittels einer

CD oder eines Sticks erwünscht.

Allgemeines: Der Wettbewerb steht allen FotografInnen offen. Die eingereichten Bilder müssen

dem Thema des Fotowettbewerbs entsprechen.

Zustelladresse: Marktgemeinde St. Lorenzen im Mürztal, Hauptstraße 4, 8642 St. Lorenzen

Beginnen Sie bereits jetzt mit den Aufnahmen!

Einsendeschluss ist der 30. September 2014

Auf Ihre Teilnahme freuen sich Bürgermeister Ing. Johann Haberl und

Gemeinderat Bernhard Huber für den Kulturausschuss

Pferd vor der Kirche, Künstlerin Monja Reiter (Dieses Bild ging eben-falls als Favorit unserer jungen BewerterInnen hervor.)

Die Saitenmusi Allerheiligen umrahmte die Ausstellungseröffnung derBilderausstellung für den Lorenzer Kalender. Im Bild Wolfgang Steiner,Obmann des Malclubs Allerheiligen, bei der Begrüßung. KulturreferentGR Bernhard Huber lobte die Künstler und war entzückt über die vielenKunstwerke. Viele waren sich einig, dass die Bewertung der Bilder einerecht schwierige sein wird.

Bei einem guten Glaserl Wein konnten die Kunstwerke in aller Ruhebesichtigt werden. Neben vielen Gemeinderäten gab uns auch Altbür-germeister Willi Weberhofer mit seiner Gattin die Ehre.

Wie jedes Jahr waren auch die Kinder der Volksschule St. Lorenzen eif-rig am Bewerten. Sehr interessant, denn gerade Kinder sehen Kunst auseinem ganz anderen Blickwinkel.

Die Marktgemeinde bedankt sich bei den teilnehmenden Künstlern.

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Der gesamte Gemeindevorstand stellte sich als Gratulant ein und über-reichte die Urkunde und die Goldene Ehrennadel an Werner Buchrieser.

Im Rahmen des Konzertes wurden Eva Predl und Mag.a Yvonne Hoch-steiner mit dem Bronzenen Ehrenzeichen des Blasmusikverbandes für10-jährige Tätigkeit im Blasmusikverband ausgezeichnet.

Cäcilienkonzert des Musikvereins St. Lorenzen im Mürztal

Bis auf den letzten Platz besetzt war der Lorenzer Festsaal beimCäcilienkonzert des örtlichen Musikvereins. Die musikalischeZeitreise begeisterte und bescherte „Standing Ovations“.

Nach der Pause dann die Überraschung für den ein oder anderen.Kapellmeister Werner Buchrieser legte nach 17 Jahren seineTätigkeit und den Taktstock zurück und übergab den Taktstock anDavid Metzler. Es war sozusagen ein „fliegender Wechsel“. Werner Buchrieser hat in den langen Jahren seines Wirkens groß-artige Arbeit für den Musikverein und damit auch für das kultu-relle Leben in unserer Gemeinde geleistet.In den 17 Jahren, die er als Kapellmeister tätig war, hat der Musik-verein eine gute und gedeihliche Entwicklung durchlebt. Er bau-

te die Jugendkapelle des Musikvereins auf. Die gesamte Neuin-strumentierung erfolgte während seiner Zeit. Der Musikvereinwurde mit dem Steirischen Panther ausgezeichnet. Werner Buch-rieser bildete zahlreiche junge Musikerinnen und Musiker aufverschiedensten Instrumenten aus. Er veranstaltete zahlreicheKonzerte und war bei unzähligen musikalischen Umrahmungenkirchlicher und weltlicher Veranstaltungen dabei.

In Anerkennung für das langjährige, besonders verdienstvolleWirken zum Wohle der Marktgemeinde St. Lorenzen im Mürztalhat der Gemeinderat der Marktgemeinde St. Lorenzen im Mürz-tal beschlossen, Herrn Werner Buchrieser die Ehrennadel in Goldzu verleihen.

… weil Qualität kein Zufall ist!

SpindeltreppenDachbodentreppenPulverbschichtung

Das Minka Team

wünscht ein

frohes Weihnachtsfest

und ein gutes neues Jahr

Vom Musikverein St. Lorenzen erhielt Werner Buchrieser ein besonde-res Geschenk. Ihm wurde ein eigens für ihn geschriebener Kapellmeis-ter Marsch gewidmet. „Standing Ovations“ gab es auch von seinenMusikerkollegen. Der Applaus war nicht enden wollend. Der Kapell-meister nahm gerührt seine Auszeichnungen entgegen. Werner Buchrie-ser wird dem Musikverein aber weiterhin als Musiker treu bleiben.

Den Takt gibt ab sofort David Metzler aus der Mürzgrabenstraße an.David Metzler mit Lebensgefährtin und Musikvereinsobmann HansChristian Haberl.

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Bürgermeister Ing. Johann Haberl und Bürgermeister Marco Mastacchiunterzeichnen die Urkunde und hoffen auf eine lange völkerübergreifen-de Verbindung.

Besuch aus Italien Festakt zum Freundschaftspakt zwischen der MarktgemeindeSt. Lorenzen/Mzt. und der Gemeinde Monzuno aus Italien:Von 8. bis 10. November 2013 durften wir auf der Marktgemein-de eine 7-köpfige Delegation aus der italienischen Gemeinde

Monzuno begrüßen. Anlass dieses Besuches aus Italien war dieUnterfertigung eines Freundschaftspaktes. Dieser Pakt wurdeam Sonntag, dem 10. November 2013 von Herrn BürgermeisterIng. Johann Haberl und dem italienischen Amtsinhaber HerrnMarco Mastacchi im Beisein der geladenen Festgäste in einemfeierlichen Festakt am Marktgemeindeamt, unterzeichnet.

Ziel dieser Verbindung ist es, Beziehungen in den Belangen Zwi-schenmenschlichkeit, Kultur, Wirtschaft, Tourismus und Sportaufzubauen. Die besondere Aufmerksamkeit gilt den Begegnun-gen der Jugend in individuellen und familienbezogenen Bezie-hungen.

Der Gemeindevorstand und die Gemeindevertretung von Monzuno stel-len sich mit der frisch unterzeichneten Urkunde dem Fotografen. Mit aufdem Foto ist Altbürgermeister Walter Brass, der die Beziehung nachMonzuno einfädelte.

Für ihre Bemühungen um die Freundschaft zwischen St. Lorenzen undMonzuno wurden Heidi Johnson, Alessandro Baldi und Luca Morinivom Bürgermeister der italienischen „Partnergemeinde“ ausgezeichnet.Besonderer Dank gilt seitens unserer Gemeinde für die Übersetzung indie deutsche Sprache.

Dazu schreibt Altbürgermeister Walter Brass: Dieser Freundschaftsvertrag mit dem kleinen Städtchen Monzuno mit 6.500 Einwohnern liegt in den Bergen der Appenin zwischenBologna und Florenz. Nachdem ich diesen Ort seit 10 Jahren besuche, habe ich viele Freunde gefunden. Unter anderem den Bürgermeister, sowie einenjungen Militärhistoriker, welcher mich auch in St. Lorenzen besuchte. Bei einem dieser Besuche habe ich Luca Morini mit seinemFreund und Dolmetscher Alessandro Baldi unserem Bürgermeister Ing. Johann Haberl vorgestellt. Wir führten ein langesGespräch, welches unseren Bürgermeister sehr interessierte. Es wurde ein Treffen vereinbart und so kam eine Delegation aus Mon-zuno zu uns nach St. Lorenzen. Nachdem der Stadtrat von Monzuno mich zum Ehrenbürger ernannt hat, wurde zur feierlichenÜbergabe der Ehrenurkunde eine Delegation der Gemeinde St. Lorenzen eingeladen. Es herrschte ein gutes Gesprächsklima undes wurde daher dieser Freundschaftsvertrag unterschrieben. Ich halte diese Partnerschaft für äußerst sinnvoll, vor allem für dieAufarbeitung des schrecklichen Massakers an der Bevölkerung dieses Ortes. Aber auch für einen kleinen Beitrag für unser verein-tes Europa.

Ihr Altbürgermeister Walter Brass!

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Großen Spaß hatten die Kinder und auch die Eltern beim alljährlichenKürbisschnitzen in St. Lorenzen.

Kürbisschnitzen – ein alter BrauchKürbisschnitzen macht Jung und Alt richtig Spaß! Woher kommtder Brauch des Kürbisschnitzens? Seit einigen Jahren ist bei unsein Trend zu beobachten, der ursprünglich aus dem keltisch, iri-schen Brauch des „Samhain“ stammt, das ist ein Totenfest. Andiesem Tag war es den Toten möglich, einen Tag lang in die Weltder Lebenden zurückzukehren. Um die Toten davon abzuhalten,wurden ursprünglich Rüben ausgehöhlt und mit Kerzen versehenaufgestellt.Über die zahlreichen Auswanderer kam der Brauch in die USAund nach dem zweiten Weltkrieg auch zu uns. In den USA wurdenaus den Rüben die Kürbisse und diese wurden mit hässlichenFratzen versehen – Kürbisschnitzen. In Österreich gibt es denBrauch des Kürbisschnitzens schon seit langer Zeit, hier nenntman die beleuchteten Kürbisse „Plutzer“. In den traditionellenAnbaugebieten für Kürbisse, wie der Steiermark und dem Wein-viertel, gehören Umzüge mit diesen aus Kürbis geschnitztenLaternen zum herbstlichen Brauchtum.Wie kommen die Fratzen in den Kürbis?Wer selbst mal einen Kürbis in eine gruselige Laterne verwan-deln will, sollte sich einen reifen Kürbis aussuchen, der frei vonDellen und Druckstellen ist. Je größer die Frucht ist, umso leich-ter gelingt es ihr ein Gesicht zu verpassen. Den Kürbis sollte manbis auf eine zwei Zentimeter dicke Wand mit einem Löffel vor-sichtig aushöhlen. Vorher ist es ratsam sich eine Schablone zu fer-tigen, denn freihändig ist es sehr schwer eine Fratze in den Kürbiszu schneiden. Im Internet gibt es bereits fertige Vorlagen fürsKürbisschnitzen zum Ausdrucken. Dort sind auch spezielle Mes-ser und kleine Sägen erhältlich, ein Eisportionierer und ein schar-fes Messer tun es aber auch. Der Rest der Frucht kann zu zahlrei-chen Gerichten zubereitet werden, denn Kürbisse enthalten viele

Vitamine und Nährstoffe. Durch seinen hohen Kaliumanteilwirkt der Kürbis auch entwässernd und harntreibend.Damit der geschnitzte Kürbis länger hält.Der fertig geschnitzte Kürbis sollte möglichst trocken und kühlaufbewahrt werden, denn die Frucht schimmelt recht schnell unddann war die ganze Kürbis Schnitzerei umsonst. Für die Beleuch-tung eignen sich Teelichter besser als Kerzen, denn diese verbrei-ten keine so große Hitze und sind auch leichter zu entzünden.Aber auch Lämpchen die mit Batterien betrieben werden sind zuempfehlen, vor allem wenn Kinder mit den geschnitzten Kürbis-sen hantieren.Wer einen kunstvoll geschnitzten Kürbis vor die Tür stellt, darfsich aber auch nicht wundern, wenn es an Halloween immer wie-der klingelt und verkleidete Kinder Süßes oder Saures fordern.

FitmarschLabestelle unterhalb des Dissauerhofes. Unsere herbstliche Wanderung am 26. Oktober d.J. führte unsvon St. Lorenzen in den Mürzgraben. Über einen neuen Forst-weg gingen wir in Richtung Lambachgraben beim Steinbruchvorbei nach Alt Hadersdorf. Nach einem kurzen Erfri-schungsgetränk wanderten wir bei herrlichem Herbstwetterzur Buschenschank Lechner wo es eine kleine Jause mitGetränk gab.

Wichtig für jedes Kind ist die Be -wegung – Kinderturnen in der GemeindeNichts bringt Kindern den Spaß an der Bewegung so nahe wiedas Kinderturnen. Mit Hilfe von Spiel und Musik können sichunsere Kleinen im Turnsaal austoben und gleichzeitig ihrekörperlichen Fähigkeiten fördern und ihre Grenzen kennen-lernen. Durch den hohen Zuspruch gibt es zwei Turngruppendie altersmäßig aufgeteilt sind (Petra Weberhofer u. ClaudiaBreidler).Nächster Kursbeginn: 28. Jänner 2014, 15.45 – 17.45 UhrDie Turnstunden finden im Lorenzer Festsaal statt.

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v.l.n.r. Otmar DIEPOLD, Ernst PICHLER (Inspektionskommandant),Robert MAIER (Kmdt.-Stellvertreter), Jörg HOFMEISTER, FranzHERMANN, Martina WOLF, Gerhard GÜNZL und Michael FERNOW

Information der Polizeiinspektion St. Marein im Mürztal

Da sich in letzter Zeit personelle Änderungen ergeben haben,wollen wir unsere NEUE Mannschaft vorstellen, welche bestrebtist, jederzeit für Sie da zu sein und für Ihre Sicherheit zu sorgen.Die Polizei St. Marein im Mürztal ist unter der Telefon-Nr:059133/6208 erreichbar, in dringlichen Fällen wählen Sie denPolizei-Notruf 133.Wichtige INFO: Vorsicht vor Taschendieben!!! Diebe, vor allem Taschendiebe, „nutzen“ stark frequentierteOrte. Sie weisen eine hohe Geschicklichkeit und Fingerfertigkeitauf.Geschäfte, Supermärkte, LokaleJemand spricht Sie im Supermarkt an, lenkt Sie ab, während einzweiter Täter Ihre im Einkaufswagen liegende Tasche stiehlt.Im Kassenbereich oder vor dem Geschäft entfallen einem Unbe-kannten plötzlich mehrere Münzen und fallen zu Boden. Siebücken sich und sind abgelenkt. Währenddessen wird Ihre Geld-börse aus Ihrer Tasche gestohlen.Nach dem Einkaufen spricht Sie der Täter an und bietet Ihnen an,die schwere Einkaufstasche zu tragen. Dabei stiehlt er daraus dieGeldbörse.Wertgegenstände, die sich in einer unbeaufsichtigten Jackebefinden, werden entwendet. Nach dem Diebstahl versuchen dieTäter, mit der erbeuteten Bankomatkarte Geld zu beheben.

Tipps:• Stellen Sie Ihre Handtasche nicht in den Einkaufswagen.

Legen Sie Ihre Geldbörse nicht oben in die Einkaufstasche oderin die Ablage des Einkaufswagens.

• Verwahren Sie die Geldbörse stets am Körper. Hängen Sie IhreHandtasche bei Lokalbesuchen nicht an eine Stuhllehne oderstellen Sie die Tasche nicht unbeaufsichtigt ab.

• Bewahren Sie den Code Ihrer Bankomatkarte nicht gemeinsammit Ihrer Karte auf.

Ausschuss für Familie und SozialesVom 8. Juli bis 2. August fand in unserer Gemeinde erstmals eineSommerbetreuung statt. In der Zeit von 7.00 Uhr bis 13.00 Uhrnahmen neun Kinder in den Räumen der Nachmittagsbetreuungdieses Angebot in Anspruch. Im Juli 2014 wird eine Sommerbe-treuung wieder in der gleichen Form angeboten. Anmeldeschlussist der 31. Jänner 2014 (auf dem Gemeindeamt).Auch der Ausflug aller Pensionisten der Gemeinde im August istwieder ohne Zwischenfälle und sehr harmonisch verlaufen. Die-ses Jahr führte er uns nach Kärnten ins Harrermuseum und insFreilichtmuseum Maria Saal.Dieser Ausflug und die Pensionistenweihnachtsfeier sei ein klei-nes Dankeschön an all diejenigen, die durch ihr Wirken und ihreArbeit dazu beigetragen haben, dass wir heute alle in einer sehrschönen und geordneten Gemeinde leben dürfen.Im September fand zum Thema „Pflegeregress-Vorsorgevoll-macht-Patientenverfügung“ mit Mag. Wolfgang Stütz ein Vor-trag statt. Er fand regen Zuspruch, da diese Themen für viele sehrinteressant und wichtig sind.Alljährlich findet im Dezember unsere Pensionistenweihnachts-feier im Festsaal statt. Die Schüler der Volksschule sorgen durch

ihr Programm immer für eine besinnliche Einstimmung aufWeihnachten. Für das leibliche Wohl und die sehr gute Bewirtungim Anschluss sind die Schülerinnen der HauswirtschaftsschuleSt. Martin-Schloß Oberlorenzen zuständig. Recht herzlichenDank an Fr. Dir. Steinkellner und Fr. Dir. Aldrian und ihren Leh-rerinnen für die Mithilfe zum guten Gelingen dieser Feier.Bürgermeister Ing. Johann Haberl und Vertreter der Gemeindegratulierten wieder vielen Jubilaren zum Geburtstag bzw. Golde-nen oder Diamantenen Hochzeit. Durch die liebevolle Aufnahmeund interessanten Gespräche sind diese Hausbesuche für unsimmer eine sehr positive Erfahrung.Alle Neugeborenen in unserer Gemeinde möchte ich auf diesemWeg herzlich willkommen heißen – möget ihr euch in unsererGemeinde sehr wohlfühlen. Ich wünsche den Eltern viel Freudeund Glück mit ihren „Kleinen“.Mit dem Spruch: „Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben,aber dem Tag mehr Leben!“ wünsche ich allen Bewohnern vonSt. Lorenzen besinnliche Weihnachten und viel Gesundheit imneuen Jahr.

Ihre Obfrau Christa Lampl

Am 4. April 2013 fand die jährliche Mit-gliederversammlung im Gasthaus Ötsch -mayer statt. Obmann Manfred Sturm begrüßte dierecht zahlreich erschienenen Mitglieder

und brachte einen Überblick über die Vereinsaktivitäten. Ing.Franz Schneeberger war vom 9. – 11. Jänner 2013 in Schlierbach,

wo es eine Veranstaltung vom Dachverband über die zukünftigeVerbreitung der ZeitBank 55+ in Deutschland, Österreich undTschechien (hier geht es um Neugründung) gab.

Ebenfalls vom Dachverband organisiert (sämtliche Vereine vonZeitBank 55+ in Österreich und Deutschland haben einengemeinsamen Dachverband) wurden die SeniorenInnen-Tage

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MOBILER DIENST AFLENZER BECKENDörflach 69, 8623 Aflenz

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Älter werden ist nichts für FeiglingeDiesen Ausspruch machte nicht nur MayWest sondern wählte auch JoachimFuchsberger als Titel für sein Buch, wel-ches er mit über 80 Jahren schrieb. Dabeierfasste er Gedanken über das eigeneErleben des Alltags mit Defiziten, mitdem Erkennen, dass man manche Dingenicht mehr so erledigen kann wie früher.Dass man wieder lernen muss, jemandenum einen Gefallen zu bitten. Aber auch,dass der eigene Körper einem die Gren-zen im Alltag zeigt. Gleichzeitig entwi-ckelt jeder Mensch für sich Strategien, ummit diesen Veränderungen umzugehen. Manchmal gelingt dies nicht so gut unddie betroffenen Personen beginnen sichzurückzuziehen. Wer kennt nicht jeman-den in seinem Umfeld, den man gar nichtmehr sieht. Jemanden, der immer sagt:„Ich kann nicht mehr, mich braucht nie-mand mehr.“ Jemanden, der als etwasschwierig und unzugänglich eingeschätzt

wird, der lustlos und antriebslos erscheint. All das können Begleiterscheinungeneiner depressiven Verstimmung sein.Dies kann den häuslichen Pflegealltagsehr erschweren. Aus diesem Grund hatdas Hilfswerk Steiermark einen Themen-schwerpunkt in der Mitarbeiterschulungdurchgeführt, um für diese Klienten nochbesser sensibilisiert zu sein.Wir vom Mobilen Dienst Ihrer Regionkönnen Ihnen die Unterstützung daheimderzeit mit 3 diplomierten Pflegekräftensowie 7 Pflegehelfern und 6 Heimhilfenanbieten. Dieses Angebot nehmen 125Kunden in den von uns betreuten Gemein-den in Anspruch. Es besteht auch dieMöglichkeit nur ein umfassendes Bera-tungsgespräch in Anspruch zu nehmen,um die für Sie und Ihre Angehörigen opti-male Unterstützungsmöglichkeiten zuorganisieren.Auch der Austausch in der Gruppe derpflegenden Angehörigen wird gerne an -

genommen. Eine Versorgung durch denMobilen Dienst ist nicht Voraussetzung.Interessierte Personen können im Büroweitere Auskünfte erhalten. Unsere Büro-mitarbeiterin wird Ihr Anliegen gerne auf-nehmen und an die zuständigen Kollegenweiterleiten.

Wir danken für das Vertrauen im Jahr2013 und freuen uns auf unsere Aufga-ben im Jahr 2014, die wir gemeinsam mitIhnen bewältigen werden.

vom 16. bis 20. Juli 2013. 4 Damen von unserem Verein warendabei. Ein Austausch mit Gleichgesinnten, sich erholen und Neu-es über die Lebensqualität im Alter erfahren – das war das Mottodieser Veranstaltung.

Am 23. August 2013 gab es für die Mitglieder und Angehörigeneine Fahrt zur Vorstellung „Jakob der Letzte“ von Peter Roseg-ger.

Heuer wurden bereits 240 Std. getauscht. Seit Bestehen sind es805 Std., Spitzenreiter sind Chauffeurdienste, Arztfahrten, Ein-kaufen sowie Besuchsdienste. Derzeit haben wir einen Mitglie-

derstand von 33 Personen. Der monatliche Stammtisch (immerjeden 1. Donnerstag im Monat) ist bereits für die Mitglieder einfixer und willkommener Termin. Bei den Stammtischen bestehtfür Interessierte die Möglichkeit, den Verein unverbindlich ken-nenzulernen. Nicht nur Arbeitsleistung, sondern Kommunika -tion ist ganz wichtig für die Mitglieder. „Mitglied sein“ heißt Sicherheit und Geborgenheit im Verein.Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns für die Subvention sei-tens der Marktgemeinde herzlich bedanken.

Kontaktadresse: Manfred Sturm (Obmann), Tel. 03864/2910

Feste und Feiern im Pfarrkindergarten

„Feste sind heilsame Rhythmen und spiegeln den Zyklusallen Lebens.“Gemeinsam mit den Kindern planen und gestalten wir im Laufedes Jahres verschiedene Feste und Feiern. Sie vermitteln den Kin-dern Orientierung im Jahreslauf und so erleben die Kinder vorallem bei unseren christlichen Festen (Erntedank, St. Martin,Nikolaus, Weihnachten, Ostern) Werthaltungen und findenQuellen der Spiritualität. Dies können Textstellen aus ausgewähl-ten Büchern sein, ein bewusster Umgang mit den Freunden undFreundinnen, Bilder, die aussagekräftig sind und zum Nachden-ken anregen, Lieder, Tänze oder meditative Übungen. Kinder ler-nen dabei, bei sich selbst zu sein, still zu werden und sich auf

In dieser Wohnanlage ist unser Büro und Stütz-punkt untergebracht.

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Geheimnisvolles einzulassen. Das Kirchenjahr bietet einen großen Schatz an sinnlicher und solidarischer Lebenskultur (Religionspä-dagogischer Bildungsrahmenplan).Für die Kinder sind aber auch alle anderen „Anlassfeste“, wie Geburtstagsfest, Faschingsfest, Themenfeste aller Art eine Bereicherungund Loslösung vom Alltag.

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Home Stromversorgung Elektroinstallation Sonnenstrom-Bürgeranlage

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Berichte aus unserer Volksschule

Katrin Peinhopf mit ihren 9 Mädchen und 11 Buben der 1a Klasse

Yvonne Rechberger mit ihren 8 Mädchen und 7 Buben der 1b Klasse

Zu Schulbeginn konnten wir an unserer Volksschule 35 Schulanfängerinnen und Schulanfänger in unseren beiden ersten Klassenbegrüßen. Insgesamt werden im laufenden Schuljahr 141 Kinder in 8 Klassen unterrichtet, wovon 20 Kinder regelmäßig die Nachmit-tagsbetreuung besuchen.

Derzeit sind an unserer Schule 12 Stammlehrerinnen sowie 4 weitere Lehrerinnen bemüht, die Schülerinnen und Schüler adäquat denheutigen Anforderungen zu unterrichten.Vieles ist in unserer Schule auch in den letzten Sommerferien geschehen. Weitere fünf Klassenräume wurden mit Lärmschutzdeckenausgestattet. Somit verfügen nun alle Klassenräume wie auch der Werkraum und der Raum der Nachmittagsbetreuung über schalldäm-mende Decken wodurch die Lernumgebung für die Schülerinnen und Schüler nachhaltig wesentlich verbessert werden konnte. Einherzliches Dankeschön gebührt dafür unserem Bürgermeister Ing. Johann Haberl und dem Amtsleiter Georg Steiner sowie Ing. ReneKoglbauer als Obmann des Volksschulausschusses. Aber auch die Teams der Schulwartinnen und des Wirtschafthofes leisteten tolleArbeit, sodass wir wieder „frisch“ ins neue Schuljahr starten konnten. Vielen Dank dafür.Bereits im vergangenen Schuljahr wurde unsere Schule als Pilotschule für SQA (Schulqualität Allgemeinbildung) von Seiten derSchulaufsicht auf Grund unserer bisherigen ausgezeichneten Leistungen in diesem Bereich ausgewählt. Es galt, einen Schulentwick-lungsplan für die nächsten drei Jahre hinsichtlich zweier Schwerpunkte zu erstellen: Die Verbesserung der Lesekompetenz sowie derkörperlichen und geistigen Fitness, stellen nun neben der Weiterführung des Schulversuches Sprachintensivierung Englisch nebst alleranderen Bildungsaufgaben unsere großen Ziele für die nächsten Schuljahre dar. Weitere Eindrücke von unserer Schule können Sie auch auf unserer Homepage www.vsstlorenzen.at gewinnen.Ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Ihnen Brigitte Steinkellner und das Team der VSSt. Lorenzen.

Leseprojekt „Leselust“Sprachintensivierung Englisch – English breakfast withJason Forrestal – learning by doing

KunstworkshopVom 5. bis 8. November besuchte Siegfried Ressel unsere Schule, um den Kindern neue Zeichen- bzw. Maltechniken vorzustellen. Esentstanden wahre Kunstwerke mit Graphit, Deckweiß, Sand, Kohle und Zuckerkreide. Dabei ist es immer wieder erstaunlich, mit wel-chem Geschick Siegfried Ressel die Schülerinnen und Schüler anleitet, sodass jede einzelne Arbeit von Erfolg gekrönt wird.

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Kunstworkshop – Schülerarbeiten, die sich sehen lassen können

Trotz eisiger Temperaturen gaben dieMannschaften unserer Schule beimCrosslauf 2013 in Turnau alles. Überden dritten Rang durfte SeraphineBiricz sehr stolz sein.

Silvia Jobstmann †Silvia Jobstmann unterrichtete seit2002 an der VS St. Lorenzen. Ihre großeBegeisterung für die Musik spiegeltesich bei zahlreichen öffentlichen Auf-tritten mit ihren Schülerinnen undSchülern wieder. Aber nicht nur diesesEngagement bleibt uns in guter Erinne-rung, sondern auch ihre offene Artsowie ihre Teamfähigkeit und ihre päda-gogischen Leistungen.

Brigitte Steinkellner

e-werkkindberg

www.ewerk-kindberg.at

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Immer aktuell NMS-Homepage: www.nms-st-marein.at

Mit dem Schuljahr 2013/14 wurde die HS St. Marein ab der 5. Schulstufe zur Neuen Mittelschule.

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Fachschule für Land- und ErnährungswirtschaftOberlorenzen (HWS)

Was gibt es Neues im Schloss Oberloren-zen?Die SchülerInnen sind gut ins neue Schul-jahr gestartet. Nach einer gewissen Zeitder Eingewöhnung, der „Sich KennenLern” Phase wurde gut durchgestartet.

Vieles hat sich im neuen Schuljahr wiedergetan. Der 3. Jahrgang der FS Oberloren-zen ist aufgrund Platzmangels im Schlossin der FS Hafendorf untergebracht. DieSchülerinnen leben extern oder in einerWG in Hafendorf und werden in der Schu-le von den Lehrerinnen der FS Oberloren-zen unterrichtet. Die Ko operation mit derFS Hafendorf funktioniert sehr gut. Derneue Ausbildungszweig Pferdewirtschaftfindet bei den SchülerInnen großen An -klang. So finden interessierte SchülerIn-nen im Bereich Pferdewirtschaft einenguten Ausgleich zum Schulalltag undkönnen sich auch fachlich weiterbilden.

Schulische „Auflockerung“ gab es für dieSchülerInnen durch Workshops, eine Zi -vilschutzübung, einen Wandertag so wieeintägige Exkursionen. Im Jahreskreis-

lauf nimmt die Adventzeit eine wichtigeStellung ein. So wurde das Schloss dem-entsprechend dekoriert, die SchülerInnenfertigten Adventkränze an, Stro hsternewurden gebastelt, Kletzenbrot, Lebku-chenhäuser und Weihnachtskekse wurdengebacken, eine Adventfeier für die Elterngestaltet sowie eine vorweihnachtlicheFeier im Tannenhof für unsere Pensionis-ten organisiert. Am 5. Dezember kamen

auch Krampusse natürlich von einemNikolaus begleitet, ins Haus. Es ist uns einfach ein Anliegen, die Ad -ventzeit so bewusst wie möglich zu erle-ben.

So wünschen wir auch Ihnen, die Tagebis zum Heiligen Abend bewusst zu erle-ben, die Ankunft Christi zu feiern unddas Jahr 2014 gut zu starten.

Ein frohes Fest, besinnliche Feiertage,

viel Glück und Gesundheit wünschen Ihnen

Ihr Notar Dr. Roland Bonora

und sein Team!

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Aus dem Pfarrleben St. Lorenzen

Auch im Jahr 2013 wurde das Pfarrlebenin St. Lorenzen durch viele Veranstaltun-gen und Aktivitäten bereichert. Im Jännerwaren die Sternsinger unterwegs. Auchdie Lichtmesssinger wurden überall herz-lichst aufgenommen. Auch viele Maian-dachten wurden feierlich gestaltet. HerrPfarrer Mag. Herbert Kernstock und der Pfarrgemeinderat haben zum M3MMarsch eingeladen und 13 Mannschaftenaus dem Pfarrverband haben daran teilge-nommen. Auch ein Pfarrstandl wurde auf-gestellt und bei Salat und Hot Dogs konn-ten sich die Teilnehmer vorher und nach-her stärken. Andere Aktivitäten im ver-gangenen Jahr waren das Fronleichnams-fest mit Pfarrfest, der Jubiläumsgottes-dienst für alle Jubelpaare, der Senioren-sonntag, ein Dankesfest für alle ehren-amtlichen Mitarbeiter sowie am Simoni-kirtag das Ko chen der Simonisuppe. Amersten Ad ventwochenende gab es im gan-

zen Gebiet Adventkranzweihen. Ab ge -schlossen wurde das Pfarrjahr mit demtraditionellen Weihnachtsmarkt, woranwieder viele fleißige Hände von St. Lo -renzen i.M. aber auch von Pogier und

Parschlug für das Gelingen beigetragenhaben. Auch bei allen Hl. Messen undHochämtern an kirchlichen Feiertagennahm die Lorenzener Bevölkerung regeteil.

Der Höhepunkt in der Pfarre im abgelaufenen Jahr war die Priesterweihe und die Nachprimiz vonHerrn Mag. Thomas Sudi.

Hütten-Zauber am HimmelreichBericht von Eva-Maria und Sophia See-reiner (für das Lagerteam)Unter dem Motto „Zauberei“ ging es mitdem Kinder- und Jugendlager am Po -gusch heuer in die 7. Runde. Unterstütztvon der Marktgemeinde St. Lorenzen imMürztal und dem Pfarrverband St. Loren-zen/St. Marein, verbrachten insgesamt 24Kinder und Jugendliche, 11 BegleiterIn-nen und das Küchenteam spannendeLagertage in der Himmelreichhütte undim Wald um die Hütte herum. Dabei hatsich das erfolgreich erprobte Konzept vonzwei Turnussen zu jeweils drei Tagen(einen für alle Jugendlichen von 14 – 18Jahren und einen für Kinder von 8 – 13Jahren) auch heuer wieder bewährt. DieTeilnehmerInnen wurden von den Be -treuerInnen kreativ durch verschiedensteWorkshops, Teamübungen und Spielegeführt und von einem kompetentenKüchenteam ausgezeichnet verköstigt.

Einige Höhepunkte der Woche waren diemagische Schnitzeljagd mit anschließen-der Zaubertrankbrauerei, die Anfertigungvon Waldhütten und Kostümen aus Natur-materialien, fesselnde physikalische Ex -perimente, geselliges Beisammensitzenam Feuerkorb und gemeinsames Musizie-ren in der Hütte inklusive eines Trommel-workshops.

Das Highlight für die Kinder war – wieauch in den Vorjahren – wieder das „Pfei-ferln“. Bei dieser nächtlichen Aktion ver-stecken sich einige BetreuerInnen mitVogelstimmen imitierenden Pfeifen imWald. Die Aufgabe der Kinder undJugendlichen ist es, in kleinen Gruppenden Vogellauten zu folgen und die gutgetarnten BegleiterInnen im Unterholzausfindig zu machen.Natürlich durfte auch die Freizeit nicht zukurz kommen. Während großzügig einge-planter Pausen hatten die Kinder undJugendlichen die Möglichkeit, den Waldzu erkunden, ausgefallene Brettspieleauszuprobieren, Tischfußball und Tisch-tennis zu spielen oder sich im Umgangmit Devil Sticks, Diabolo und Jonglier-bällen zu üben.

Ziel des Hüttenzaubers ist es, die Kinderund Jugendlichen die Vielfalt der Naturneu erleben zu lassen und ein paar span-nende Tage abseits von Fernsehapparat,Handy und Co. zu bieten.Sämtliche BetreuerInnen sowie dasKüchenteam arbeiteten auf ehrenamtli-cher Basis. „Das Lager ist für mich sehrwichtig, weil ich den Kindern undJugendlichen Erfahrungen und Spaß inder Natur ermöglichen möchte“, so derLagerleiter Michael Ablasser. Auch dieBetreuerInnen sind sich einig: „Wir freu-en uns, mit den Kids arbeiten und ihnendie Natur ein bisschen näher bringen zukönnen!“

Die VeranstalterInnen des Kinder- undJugendlagers am Pogusch freuen sichbereits auf den nächsten Hüttenzauber,der wie üblich in der vorletzten Ferien-woche stattfinden wird und hoffen aufzahlreiche TeilnehmerInnen.

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Termine Sternsingeraktion 2014Freitag, 27. Dezember 2013 Pogusch

Donnerstag, 2. Jänner 2014Pogierstraße (ab Pesl bis Grilz), Festwiesenweg, Ritter v. Ghega-Weg, Josef Ressel-Weg, Tannenhof, Alois-Negrelli-WegVeit-Königer-Gasse, Lögergasse, Welzerstraße, Schlossweg,Klosterweg, Grenzstraße, Jaxstraße, Sackgasse, Winkelweg,Quergasse, SpiegelfeldstraßeMödersdorf (ab Schober, Wanderl einschl. Sieber, Golfplatz)Fuscht, Pogierstraße (Schober, Hölzl, Pabst), Scheuchenegg,Eichenweg, Erlenweg, Moosweg, Anton PircheggerwegMürzgraben, Mürzgrabenstraße, KastenfeldwegHerrenbergweg, Lichtenweg, Schmiedgasse, Poststraße, Ge -mein de, ZehenthofGärtnerweg, Bachweg, Am Stollingbach, Erzherzog-Johann-Weg, Beuttnerweg, Wohnhäuser gegenüber von Nagl, GärtnereiNaglAm Weinberg, Weinbergsiedlung, Mühlweg (einschl Hundepen-sion, Dornig, Prade), Johannesweg

Freitag, 3. Jänner 2014Roseggerstraße, Hans-Klöpfer-Gasse, Karl Morre-Straße, Flur-gasse, RammersdorferstraßeSonnenweg, Lesingerweg, Lesing (einschl. Schenk bis Gutschel-hofer Nr. 11), Am Sonnenfeld, Bundesstraße rechts Küchenstu-dio Claudia, Steirerstub’nPoguschstraße, Späthöhweg, Hauptstraße (ohne Zehenthof undGemeinde, ohne Wohnhäuser gegenüber Nagl, ohne GärtnereiNagl), Kreuzstraße, GlockenwegGassing (ohne Prade, Dornig, Hundepension), Am Straßenfeld,August-Musger-Weg, Rainweg (bis Schörkmayer)Nechelheim, Pogierstraße (ab Grilz bis Nechelheim), Hofäcker-weg, Hugo-Wolf-Straße, Nestroyweg (einschl. Kohlhofer)

Samstag, 4. Jänner 2014Petzoldstraße, Schmölzergasse, Edelackerstraße, Ottokar-Kern-stock-Straße, Haydngasse, Mittlerer Siedlungsweg, Oberer Sied-lungsweg

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Es ist toll, dass es eine EKI Gruppe gibt(Aussage einer Gruppenteilnehmerin), Bericht von Lilian Beltran Ochoa, EKI-Leiterin

Als ich – ein bisschen schüchtern – daserste Mal über die Idee, eine Eltern-Kind-Gruppe (EKI-Gruppe) zu gründen, mitVertretern der Gemeinde und der Pfarregesprochen habe, war ich danach ziem-lich sicher, dass eine Gruppe gegründetwerden würde.Viele Mamas haben angerufen, um sichund ihr/e Kind/er anzumelden. Für unsererstes Treffen waren schließlich 12 Kin-der gemeldet. Schlussendlich waren esdann sogar noch ein paar mehr Kinder beiunserer Premiere.

Nach acht erfolgreichen Monaten erlaubeich mir, zusammenfassend Folgendes zuberichten:• Seit 9. Jänner 2013 haben wir uns 14

mal getroffen• Dieses Angebot haben ca. 40 Familien

aus St. Lorenzen, St. Marein, Kapfen-

berg, Parschlug und Pogier wahrge-nommen.

• 19 Mädchen und 23 Buben haben dieEKI-Gruppe zumindest einmal besucht.

• Mamis, Papis und Omis waren auchdabei.

• Die Zahnputztante hat uns besucht,sowie der Osterhase und der Storch.

• Zu Fasching haben wir Masken, zuOstern Kerzen und im Juni Becher fürdie lieben Papas gebastelt.

• Beim Singen, Spielen, Basteln undJausnen haben wir viele nette Leute ge -troffen und neue Freunde bzw. Freun-dinnen gewonnen.

Und wenn man mit solchen Aussagen –wie in der Überschrift beschrieben – inder Zufriedenheitsumfrage gelobt wird,weiß man, dass die Arbeit richtig gemachtwird. INFO: Ab sofort gibt es das EKI

Treffen jeden Mittwoch mit Beginn um9.00 Uhr in den Räumen der Nachmit-tagsbetreuung (Feuerwehrhaus St. Lo -renzen i. M.).Ich beende den Bericht mit den Worteneiner anderen Teilnehmerin:„Wir freuen uns jedes Mal, wenn wir zurGruppe zum Spielen kommen!“Und soll ich euch etwas verraten? Ichfreue mich auch!

Das wöchentliche EKI Treffen in St. Lorenzenim Rüsthaus der Feuerwehr, I. Stock, wird sehrgut angenommen.

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Erfolgreich gestartet!Mehr als 120 Teilnehmer bewegen sich schon jetzt begeistertin unseren Kursen! Wann steigen Sie ein?Am 14.9.2013 startete „Turnen Tanzen Toben“, die neue Sektiondes Sportvereines St. Marein-Lorenzen, ihr bewegtes Leben mitder Veranstaltung „NIA a’LIVE“, einem NIA-Tanzworkshop mitLive-Musik der Band „Beat of Wings“. Das außergewöhnlicheErlebnis begeisterte die Teilnehmer und brachte viele Anmeldun-gen zu laufenden Kursen. Sofort mit Bekanntmachung unseres Programmes zeigte sich rie-sengroßes Interesse! Die TuTaTo-Stunde für 2 – 4 jährige Kinderwar im Nu überfüllt, sodass es inzwischen drei statt des einengeplanten Kurses gibt. 120 Teilnehmer, zwischen 1,5 und 65Jahren, zeigen uns einerseits das wachsende Interesse an Vorsor-ge- und Gesundheitssport, und andererseits, dass wir mit unse-rem vielfältigen Angebot genau „ins Schwarze getroffen haben“: Nia, Faszial Fitness und Smovey sind neue, sehr effiziente undtiefgreifende Fitness- bzw. Gesundheitsprogramme. Keinesdavon ist in der näheren Umgebung anderswo zu finden. Yoga istnicht neu, aber alt bewährt. Zumba und Wirbel-Säule sindbekannte, beliebte Bewegungsstunden. Moving Mamas – eineeinzigartige Bewegungs- und Entspannungsstunde für „junge“Mütter, wo das Baby einfach mitgenommen wird und die bereitserwähnten TuTaTo-Stunden für 2 – 4 Jährige gab es hier bislangnicht. Pilates und TuTaTo für 5 – 6 Jährige werden ab Februarnoch dazu kommen. Dass die Teilnehmer nicht nur aus denGemeinden St. Marein und St. Lorenzen zu uns kommen, son-dern aus Bruck bis Mürzzuschlag bestätigt unser Konzept derqualitativen, vielseitigen und freudvollen Bewegung als Weg zumehr Fitness, Gesundheit und Zufriedenheit!

Aufgrund des großen Andrangs haben wir dasKursprogramm erweitert! TUTATO FÜR KINDER + ELTERN (5 – 6 JAHRE)Montag, 16.00 Uhr, Volksschule St. MareinDienstag, 16.00 Uhr, Volksschule St. MareinDonnerstag, 15.50 Uhr, Volksschule St. Marein

ZUMBADienstag, 17.00 Uhr, Musikzimmer NMS St. Marein

YOGAAnfänger:Mittwoch, 17.00 Uhr, Musikzimmer NMS St. MareinFortgeschrittene: Montag, 17.00 Uhr, Musikzimmer NMS St. Marein

NIA Mittwoch, 18.30 Uhr, Musikzimmer NMS St. MareinDonnerstag, 18.15 Uhr, Volksschule St. Marein

SMOVEYSMittwoch, 17.00 Uhr, Festsaal St. Lorenzen (je nach Wetter In- oder Outdoor)

FASZIAL FITNESSDonnerstag, 17.00 Uhr, Volksschule St. Marein

NEU im Sommersemester (Beginn 24.2.2014)

PILATES UND TUTATO 5 – 6 JÄHRIGEMontag, 17.00 Uhr, Volksschule St. Marein

PILATESMittwoch, 15.30 UhrMusikzimmer NMS St. Marein

WIRBEL-SÄULEDonnerstag, 10.25 UhrVolksschule St. Marein

MOVING MAMASMittwoch, 10.00 Uhr, Haus der Gesundheit

Anmeldung zum Newsletter bei Andrea Mohl:andrea.mohl@gmx.at, 0699-11706025, www.turnentanzentoben.com

Bericht: Andrea Mohl, Sektionsleiterin

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BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFTBRUCK-MÜRZZUSCHLAG

Liebe Gemeindebürgerinnen, liebe Gemeindebürger!

In dieser aktuellen Ausgabe Ihrer Gemeindezeitung darf ich Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterunseres Sanitätsreferates sowie deren Aufgaben vorstellen. Passend zur Jahreszeit darf ich Sie über dieImpfzeiten für die Grippeschutzimpfungen und die Verwendung pyrotechnischer Gegenstände zum Jahres-wechsel informieren.

Weiters möchte ich gerne die Gelegenheit nutzen Ihnen und Ihren Familien ein wunderschönes Weih-nachtsfest sowie ein gutes und glückliches neues Jahr zu wünschen.

Mit herzlichen Grüßen Ihre Dr. Gabriele Budiman, Bezirkshauptfrau

Dr. Theodor Körner Straße 348600 Bruck an der Mur

Tel.: 03862/899, Fax: 03862/899-550www.bh-bruck-muerzzuschlag.steiermark.at

SanitätsreferatMitarbeiterDr. Maier Herbert Referatsleiter, Amtsarzt, DW 250Dr. Fadenberger Oliver Amtsarzt, DW 450Kogler Eva Gesundheitsaufseherin, DW 252Krause Günter Gesundheitsaufseher, DW 251Gotthardt Ruth Sachbearbeiterin, DW 251Jancsek Marina Assistenzkraft, DW 418

AmtstageStandort Bruck an der Mur:jeden Dienstag, 8.00 Uhr bis 12.30 UhrAußenstelle Mürzzuschlag: jeden Montag, 8.00 Uhr bis 12.30 UhrAußenstelle Mariazell:jeden 1. Donnerstag im Monat, 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr Außenstelle Kindberg:jeden 1. Mittwoch im Monat, 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr

AufgabenImpfungen als VorsorgemaßnahmeEine der wichtigsten Aufgaben des öffentlichen Gesundheits-dienstes ist die Durchführung von Schutzimpfungen bis zum 15.Lebensjahr im Rahmen des Bundesimpfprogrammes und für dieAllgemeinbevölkerung im Rahmen der Aktionen des LandesSteiermark, im Besonderen Grippe- und Zeckenschutzimpfun-gen.

InfektionsschutzDies umfasst jene Tätigkeiten, bei denen das Sanitätsreferat beiVorliegen ansteckender Erkrankungen im Sinne des SteirischenSeuchenplanes Erhebungen durchzuführen und entsprechendeMaßnahmen zu veranlassen hat.

GesundheitsberichtserstattungZahlreiche Informationen statistischer Art werden an das elektro-nische Meldesystem des Bundes oder an das Impfprogramm derSteirischen Akademie für Vorsorgemedizin übermittelt, sodassentsprechende Daten für eine gesamtösterreichische oder steiri-sche Gesundheitsberichterstattung verwendet werden können.

Unterstützung anderer VerwaltungsbereicheIm Rahmen der behördlichen Arbeit fallen oft medizinische Fra-gestellungen an, die nur durch den Amtsarzt beantwortet werden

können. Im Besonderen sind das Fragen der Verkehrsmedizin,Fragen im Rahmen des Behindertengesetzes oder gesundheitsre-levante Fragestellungen im Rahmen von Gewerbeverhandlun-gen, wie sich z.B. Lärm oder Luftschadstoffe auf die Anrainerauswirken können.

Im Rahmen der sanitären Aufsicht werden Krankenanstalten undApotheken, im Rahmen des Bäderhygienegesetzes Schwimmbä-der und Badeteiche überprüft.

Vorzeitiger MutterschutzIm Falle des Vorliegens bestimmter Erkrankungen besteht beiberufstätigen Schwangeren die Möglichkeit des vorzeitigenMutterschutzes. Dies setzt jedoch eine Genehmigung durch denAmtsarzt voraus.

SuchtmedizinIn diesem Bereich werden Überwachungen im Rahmen des Sub-stitutionsprogrammes sowie der Abgabe von in der Suchtgiftver-ordnung erfassten Medikamenten in den Apotheken durchge-führt.

BeratungenDer amtsärztliche Dienst steht ebenfalls für Beratungen bei sozi-almedizinischen Problemen sowie bei Fragen von Alkohol- undSuchtproblematik zur Verfügung.

AktuellesVerwendung pyrotechnischer Gegenstände zum JahreswechselDie Verwendung von Feuerwerkskörpern der Kategorie F 2 ist imOrtsgebiet verboten. Eine Ausnahme durch Verordnung des Bür-germeisters für bestimmte Teile des Ortsgebietes ist jedoch mög-lich. Innerhalb oder in unmittelbarer Nähe größerer Menschen-ansammlungen dürfen pyrotechnische Gegenstände der Katego-rie F2 nicht verwendet werden. Besitz und Verwendung pyrotech-nischer Gegenstände und Sätze der Kategorien F3, F4, T2 und S2sowie von Anzündmitteln der Kategorie P2 sind nur aufgrundeiner behördlichen Bewilligung (Bezirkshauptmannschaft)erlaubt.

Verboten ist die Verwendung pyrotechnischer Gegenstände undSätze innerhalb und in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Gottes-häusern, Krankenanstalten, Kinder-, Alters- und Erholungshei-men sowie Tierheimen und Tiergärten.

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Kategorien: F1 (z.B. Knallbonbons)F2 (z.B. Raketen), S1 (z.B. Bengalpulver)F3 (z.B. Raketen), F4 Wasserfeuerwerke

T1 und T2 pyrotechnische Gegenstände für Bühne und TheaterP1 (z.B. Anzündlitze), P2 (z.B. Anzündbänder)S2 pyrotechnische SätzeWeitere Auskünfte: Silvia Kretschmann, DW 424

Weiters darf ich Ihnen das Anlagenreferat der Bezirkshauptmannschaft Bruck-Mürzzuschlag vorstellen. Dieses Referat unter der Lei-tung von Mag. Thomas Mandl ist für die Vollziehung des Gewerbe- und Betriebsanlagenrechts, des Wasserrechts, des Jagd-, Forst- undFischereirechts, Naturschutzangelegenheiten, des Tierschutzes und zahlreicher anderer Rechtsmaterien zuständig.

Anlagenreferat

Mag. Thomas Mandl, Referatsleiter

Mag. Andreas Bergmann Sibylle Fritz Wolfgang Klösch Doris Kroissenbrunner

Dr. Hubert Peßl Mag.a Silke Romirer Maria Weber Mag.a Cyndia Weisz-Bürmen Gewerbe- und BetriebsanlagenrechtEine gewerbsmäßige Tätigkeit darf nur ausgeübt werden, wenneine aufrechte Gewerbeberechtigung besteht. Dazu ist eineGewerbeanmeldung bei der Bezirkshauptmannschaft notwen-dig.Zuständige Bearbeiterinnen:Karin Fasch, DW 452Doris Kroissenbrunner, DW 227Maria Weber, DW 221

Eine gewerbliche Betriebsanlage, die unter anderem geeignet ist,Nachbar- und Umweltschutzinteressen zu beeinträchtigen, darfnur mit Genehmigung der Gewerbebehörde errichtet oder betrie-ben werden. Nach den Bestimmungen der Gewerbeordnungmüssen zur Durchführung eines Betriebsanlagenverfahrens ver-schiedene Projektunterlagen vorliegen, die zusammen mit einerVerhandlung an Ort und Stelle die Grundlagen für die behördli-che Entscheidung darstellen. Für Beratungen und Informationenfinden in der Bezirkshauptmannschaft in Bruck an der Mur jeden2. Dienstag und in der Außenstelle in Mürzzuschlag jeden 1.Montag im Monat Projektsprechtage statt, welche die Möglich-keit der kostenlosen Beratung durch Juristen und Amtssachver-ständige bieten, um offene Fragen abzuklären. Hier wird auchüber die Möglichkeit der Verfahrens- und Verhandlungskonzen-

tration bzw. darüber informiert, ob und welche andere Genehmi-gungen für das Projekt noch erforderlich sind. Ziel ist die mög-lichst rasche Unterstützung wirtschaftlicher Initiativen.

Wenn man erstmalig einen Betrieb gründet und eine Beratungdurch die Wirtschaftskammer Steiermark in Anspruch nimmt, istman unter anderem von den Kosten für Gebühren und Verwal-tungsabgaben befreit. Zuständig ist die Regionalstelle Mürztal –Mariazellerland der Wirtschaftskammer Steiermark, 8600Bruck/Mur, An der Postwiese 4, Tel 0316/ 601-9812.Zuständige BearbeiterInnen:Mag. Andreas Bergmann, DW 228Mag. Thomas Mandl, DW 220Dr. Hubert Peßl, DW 420Erika Plachel, DW 223Mag.a Cyndia Weisz-Bürmen, DW 230

WasserrechtDas Wasser ist eine der wichtigsten Grundlagen aller Arten vonLeben.Der besondere gesetzliche Schutz ist geboten, weil das natürlicheAngebot an Wasser nach Menge und Qualität für die wirtschaftli-che Entwicklung eines Landes von großer Bedeutung ist, aberauch, weil es besonders gegenüber Verunreinigungen anfällig ist.

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Das Wasserrechtsgesetz regelt die Nutzung der Tag- und Grund-wässer und verfolgt die sparsame Verwendung sowie die Rein-haltung des Wassers.Bewilligungspflichtig sind u.a. Trinkwasserversorgungsanla-gen, Wasserentnahmen aus öffentlichen Gewässern für Fischtei-che, Beschneiungs- und Bewässerungsanlagen, Wasserkraftan-lagen, Abwasserbeseitigungs- und Abwasserreinigungsanlagen(Kläranlagen), Brücken und Bauten an Ufern, Schutz- und Regu-lierungswasserbauten.Die bestehenden und neu verliehenen Wasserrechte werden imWasserbuch öffentlich registriert und in Evidenz gehalten.Zuständige BearbeiterInnen:Ulrike Adler, DW 434Sibylle Fritz, DW 211Dr. Hubert Peßl, DW 420Mag.a Silke Romirer, DW 213

Angelegenheiten der Jagd, des Forstes und der FischereiZuständige BearbeiterInnen:

Karin Fasch, DW 452Gabriele Ogriseg, DW 229Dr. Hubert Peßl, DW 420Mag.a Silke Romirer, DW 213

TierschutzZuständige Bearbeiterin: Mag.a Silke Romirer, DW 213

NaturschutzWeitere Zuständigkeitsbereiche ergeben sich nach dem Steier-märkischen Naturschutzgesetz für die Bewilligung der Errich-tung von Bauten und Anlagen in Landschaftsschutzgebieten.Ankündigungen (Werbeeinrichtungen, Bezeichnungen und Hin-weise) außerhalb geschlossener Ortschaften bedürfen ebenfallseiner Bewilligung der Bezirksverwaltungsbehörde.Die Bezirkshauptmannschaft ist außerdem Aufsichtsbehörde füralle Einrichtungen der Berg- und Naturwacht.Zuständiger Bearbeiter: Wolfgang Klösch, DW 281

75 Jahre:

Winkler Margareta

Wetzlhütter Herta

Saller Gottfried

Dorner Adolf

Schutting Theresia

Wanderl Franz

Gradischnig Karin

Petan Hermine

Pöpperle Margareta

Schneck Günther

Fuderer Josef

Kammerhofer Christina

80 Jahre:

Hauber Giselinde

Schinnerl Hubert

Höfler Erich

Mayr Karl

Lanz Gottfried

Robausch Dominikus

85 Jahre:Leodolter Johann

Böhm Katalin

Berger Ernestine

90 Jahre:

Blümel Hildegard

91 Jahre:

Freimuth Eva

92 Jahre:

König ElisabethRathofer Hermine

93 Jahre:

Eschenberger FriedaSehn Eva

94 Jahre:

Wanderl Anna

95 Jahre:

Hofer LeopoldPecher Erika

Altersehrungen

Standesmeldungen

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Wir gratulieren herzlich!Eine Abordnung der Gemeindevertretung besuchte die Jubilare und überbrachte dabei Glückwünsche der Marktgemeinde.

Wir dürfen dazu nachträglich einige Fotos veröffentlichen.

Geburtstag feierten

Frau Christina Kammerhofer, 75 Jahre Frau Margareta Pöpperle, 75 Jahre

Herr Franz Wanderl, 75 Jahre Herr Josef Fuderer, 75 Jahre

Frau Giselinde Hauber, 80 Jahre Herr Erich Höfler, 80 Jahre

Herr Karl Mayr, 80 Jahre Herr Dominikus Robausch, 80 Jahre

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Herr Hubert Schinnerl, 80 Jahre Frau Katalin Böhm, 85 Jahre

Herr Johann Leodolter, 85 Jahre Frau Ernestine Berger, 85 Jahre

GeburtenSt. Lorenzer Babys

Wir heißen unsere jungen Erdenbürgerherzlich willkommen!

Lena Bilanovic, geb. 01.08.2013Jakob Zink, geb. 13.08.2013

Sophia Pirker, geb. 29.08.2013Alexandra Strauß, geb. 03.09.2013

Lukas Russ, geb. 13.09.2013Marion Rack, geb. 16.09.2013Felix Niederer, geb. 08.10.2013

Elias Zaidi, geb. 11.10.2013Henry Niß, geb. 14.10.2013

Maximilian Fasching, geb. 21.10.2013Stefanie Hörtner, geb. 25.10.2013

Lena Bilanovic, geb. 01.08.2013 Lukas Russ, geb. 13.09.2013 Maximilian Fasching, geb. 21.10.2013

Felix Niederer, geb. 08.10.2013

Elias Zaidi, geb. 11.10.2013

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Monika Grzyb, 54 JahreKatharina Goldgruber, 82 Jahre

Maria Brauneder, 82 JahreAnna Wanderl, 94 JahreRenate Glanz, 66 Jahre

Maria Lammer, 87 JahreSilvia Jobstmann, 52 Jahre

Franz Weißenbacher, 67 JahreRosina Prutsch, 79 Jahre

SterbefälleSabrina Huterer, BEd &

Dipl.-Ing. (FH) Markus Gollner, MSc Claudia Sorger & Marco Winkler

Ilse Graßauer & Manfred Wurzwallner-Fladischer

Manuela Kobale & Christian Hofer Maria Schwab & Martin Gmeinbauer Kathrin Pernhofer & Andreas Gabauer

Daniela Lechner & Hans-Martin Baumgartner

Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten

Franz und Friederike Hajek Heinrich und Rosa Roßkogler

Ablasser Friedrich und Martha, Hajek Franz und Friederike, Roßkogler Heinrich und Rosa

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familieein besinnliches Weihnachtsfest und

alles Gute im Jahr 2014!

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im Jahr 2013

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Vereinsberichte

Österreichischer Alpenverein – Sektion KapfenbergOrtsgruppe St. Marein/Mzt. – St. Lorenzen/Mzt.

Bericht der Ortsstellenleiterin Heide Meier

Im Jahr 2013 haben sich wieder zahlreiche Mitglieder und Gästean unseren Veranstaltungen beteiligt.

Leider war das Jahr von einemtragischen Unfall überschattet.Unser Tourenführer, Alpinwartder Sektion und BergfreundWalter Koller verunglückte am15. Juni 2013 bei einer Schi-tour am Großglockner tödlich.Eine Lawine wurde dem erfah-renen Bergsteiger zum Ver-hängnis. Walter wird uns undseinen vielen Begleitern aufzahlreichen Touren und Berg-

fahrten immer als guter und umsichtiger Kamerad in Erinnerungbleiben. Unser besonderes Mitgefühl gilt seiner Familie.

Der schon seit vielen Jahren traditionelle Langlaufkurs AnfangJänner fiel heuer erstmals aus, die schlechte Schneelage und derWärmeeinbruch dieser Tage machten die Durchführung unmög-lich.Am Langlauf-Camp vom 14. bis 18. Jänner in Ramsau am Dach-stein beteiligten sich 11 Teilnehmer. Diese fanden beste Wetter-und Loipenverhältnisse vor. Zwei „Perfektionskurse“ mit demSpitzenlangläufer Ladislav Svanda (u.a. Medaillengewinner beiOlympischen Spielen und einer Weltmeisterschaft) machten vielSpaß und brachten uns neue Erkenntnisse und Tipps für den prak-tischen Einsatz in der Loipe.

Alle Vereine und Organisationen danken der Bevölkerung und den Gewerbetreibenden von St. Lorenzen herzlich für die gewährte Hilfeleistung und ersuchen Sie um weitere Unterstützung.

Die Vereinsvertreter wünschen allen St. Lorenzerinnen und St. Lorenzern ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr!

Wetter und Schnee waren schon fast kitschig schön.

Am 7. Juli brachte uns die jährliche Autobusfahrt auf die Tau-plitzalm. Die Wanderung über das Plateau führte uns auf demWeg zum Großsee, Steirersee und Schwarzensee zu schönenAlmböden, netten Berghütten und herrlichen Aussichtspunkten.

Walter Koller, 15. Juni 2013

Am 27. Juli führte uns (7 Personen) eine schöne Tour auf denHochstubofen (2.345 m) in den Wölzer Tauern.Am 5. August beteiligten wir uns am Walderlebnistag.Die am 10. August geplante Überschreitung des Plateaus derHohen Veitsch musste wetterbedingt kurzfristig in eine Almen-tour am Fuße des Berges umgeplant werden. Aber auch die Rou-te über die Schalleralm zur Rotsohl (zurück über den Panorama-weg) wurde zu einer netten und stimmungsvollen Wanderung.Viele schöne Schitouren, Wanderungen und Mountainbikefahr-ten, sowie Hochtouren der Sektionsmitglieder (z.B. im Junianspruchsvolle Bergziele in Korsika) ergänzten unser Jahrespro-gramm.

Klaus Kammerhofer, seit April d. J. Wege- und Markierungswartder Sektion, wurde von Mitgliedern und Gästen bei seiner Arbeitan unseren Wanderwegen unterstützt.

Dazu herzlichen Dank an Klaus für die Übernahme dieserarbeitsintensiven Tätigkeit und an die Helfer, die in ihrer Freizeitunentgeltlich diese Aufgabe für die Allgemeinheit leisten.

Im Jahr 2014 sind von der Ortsgruppe nachstehende Veran-staltungen geplant:11. Jänner Langlaufkurs für Anfänger und Fortge-

schrittene (klassische Technik), Kursort jenach Schneelage (Heide Meier/Franz Jelinek).

13. – 18. Jänner Langlaufcamp Ramsau am Dachstein (Hei-de Meier).

11. März Schitour Hohe Veitsch (Peter Jelinek). 24. Mai Wanderung Frauenberg – Buchecksattel –

Rennfeld (Klaus Kammerhofer).

Ein Teil der Wandergruppe vor dem Sturzhahn.

Vom 30. Juni bis zum 5. Juli erwanderten, im Rahmen der Touren-tage in Osttirol, 10 Teilnehmer im Defereggental schöne Zielewie die Jagdhausalmen, die Stalleralm und die Barmer Hütte.

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24. Mai Mountainbikefahrt Almentour Kindberg(Franz Jelinek).

14. Juni Wanderung GH Huber/Schäffer – Hocheck(Heide Meier).

21. Juni Autobusfahrt Gosau (Sektionsfahrt). Wande-rungen zur Gablonzerhütte – Zwieselalm oderam Gosausee, möglich ist auch der originelleLaserer-Klettersteig am Seeufer.

14. – 17. Juli Bergtour Hallstatt – Wiesberghaus. Wande-rungen am Dachsteinplateau (Heide Meier).

27. Juli Bergtour Fölzkogel über Zirbeneck (PeterJelinek).

23. August Wanderung Spielkogel (Hinteralm) überHöll graben und Naßköhr (Franz Jelinek).

27. September Bergtour Reidelsteinriedel (Hochschwab/Bo den bauer) zum Karlhochkogel (Franz undPeter Jelinek).

Zeitgerechte telefonische Voranmeldungen bei den Tourenfüh-rern sind unbedingt erforderlich! Bei Klettersteigen ist die kom-plette Ausrüstung erforderlich und bei Rad/MTB-Touren bestehtHelmpflicht! Heide Meier 03864/4926Franz Jelinek 0664/9030439Peter Jelinek 0676/7924347 Klaus Kammerhofer 03864/3995 Weitere Veranstaltungen unserer Ortsgruppe und der Sektionwerden in den Alpenvereinsmitteilungen der ÖAV-Sektion Kap-fenberg ausgeschrieben bzw. sind auch in den Schaukästen inSt. Lorenzen und St. Marein veröffentlicht. Nähere Auskünfteauch bei unseren Tourenführern.Alpenvereinsmitglieder und interessierte Gäste sind eingeladen,sich an unseren Aktivitäten und Veranstaltungen zu beteiligen.Die Ortsgruppe wünscht für das Bergjahr 2014 viele schöneund unfallfreie Touren!

Freiwillige Feuerwehr St. Lorenzen im MürztalBericht von HBI Erich Weberhofer

Im abgelaufenen Jahr mussten wir zu zahlreichen Einsätzen aus-rücken.Abgesehen von den unzähligen technischen Einsätzen (Ver-kehrsunfälle, etc.) gab es heuer auch wieder einige Brände.Bei einer Firma in Lorenzen brannte eine Verpackungsmaschine,in einem Gasthof entstand ein Kleinbrand und in der Weinberg-siedlung kam es zu einem Kellerbrand, wo die schlafendenBewohner in letzter Sekunde das Haus verlassen konnten. Hierzumöchten wir nochmals darauf hinweisen, dass HeimrauchmelderLeben retten! Wir sind gerne behilflich, sollte jemand Informa-tionen bezüglich Heimrauchmeldern benötigen!Es gab auch wieder schwere Unwetter, der Sturm am 29. Juli rissnicht nur einige Bäume nieder, sondern auch Strommasten. EineStromleitung verursachte einen kleinen Waldbrand im Mürzgra-ben.Sämtliche aktuelle Einsatzinformationen erhalten Sie auf derHomepage der FF St. Lorenzen unter www.feuerwehr-loren zen.at.

Eine Tierrettung am Friedhof, der Brand in St. Marein und derkuriose Verkehrsunfall in Gassing (Bushaltestelle) brachten unsauch starke mediale Präsenz, vom ORF bis zur Kleinen Zeitung.

Im heurigen Jahr musste die Feuerwehr Abschied von unseremehemaligen Kommandanten und EhrenhauptbrandinspektorHeinrich Grassauer nehmen.Er war 5 Jahre Kommandant und 13 Jahre Stellvertreter unsererFeuerwehr. Mit seinem Ableben haben wir einen schweren Ver-lust hinnehmen müssen.Es gibt aber auch Lustiges aus dem Jahr 2013 zu berichten. DieKinderferienaktion bei der Feuerwehr war ein Riesenspaß für dieKids und auch für die „etwas älteren Kinder“.Für den Besuch und die Mithilfe bzw. Unterstützung bei unseremFeuerwehrfest möchten wir uns hiermit auch bei allen recht herz-lich bedanken!

Vor Weihnachten ist auch die Zeit, wo die Feuerwehr wieder aufdie Unterstützung der Bevölkerung hofft. Die Feuerwehrmitglie-der gehen wieder von Haus zu Haus, sammeln Spenden undbeantworten gerne Fragen zum Thema vorbeugender Brand-schutz im Eigenheim. Ihre Spende wird ausschließlich für denAnkauf von Gerätschaften verwendet. Da unser Kran bereits in ein Alter gekommen ist, wo man durch-aus schon „Oldtimer“ zu ihm sagen darf, sollte dieser in absehba-rer Zeit (2014, spätestens 2015) ausgetauscht werden.

Zum Schluss möchten wir noch auf unsere Veranstaltungenim kommenden Jahr 2014 hinweisen:19. April Osterfeuer der Feuerwehrjugend beim Karpfengou-di, 7. und 8. Juni (Pfingsten) Heubodenfest am Pogusch (ge -meinsam mit FF Turnau), 23. und 24. August Feuerwehrfest.

Für all jene, die bereit sind eine ehrenamtliche Tätigkeit und Hil-fe an Mitmenschen auszuüben, sich für Technik interessierenoder auch einfach nur Kontakte suchen, bei der Feuerwehr istjeder herzlich willkommen!

Für weitere Informationen und Ausküfte, sowie Bilder von Übun-gen, Einsätzen und Sonstiges steht Ihnen unsere Websitewww.feuerwehr-lorenzen.at oder der Kommandant ErichWeberhofer +43 699/15232227 jederzeit gerne zur Verfügung.

Das arme Katzerl wurde von einer hohen Eiche beim Friedhof in St.Lorenzen gerettet. Besorgte Anrainer hatten die Feuerwehr gerufen.Auch solche Einsätze gehören dazu.

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Österreichischer Bergrettungsdienst Ortsstelle Turnau Die Ortsstelle Turnau holt sich denLandessiegAm 26. Jänner 2013 fanden bei herrli-chem Wetter die bereits 10. Winterspieleder steirischen Bergrettung statt. Organi-siert und durchgeführt wird der Bewerbseit 1995 von der Ortsstelle Hohentauern. Für den Gesamtsieg wurden die Platzie-rungen aus den 3 Disziplinen Riesentor-

Das erfolgreiche Team der Ortsstelle Turnau.

lauf, Ackja fahren und LVS-Suche zu -sammengezählt, wobei der Sieg diesesJahr erstmalig an die Ortsstelle Turnaumit Andreas Payer, Martin Hörzer undRudi Fluch ging. Gratulation!

Ein Erfolg, der sicherlich auch auf diekontinuierlichen Übungen zurückzufüh-ren ist, die über das gesamte Jahr verteiltangeboten werden. Dieses gute Klima scheint mit ein Grundzu sein, dass sich immer wieder Men-schen entscheiden sich freiwillig in denDienst der Bergrettung zu stellen. So kanndie Ortsstelle Turnau auch im heurigenJahr wieder 2 neue Kameraden, MichaelFladischer und Martin Wallner, begrüßen.

Martin Wallner und Michael Fladischer

Die Freiwilligkeit besteht jedoch nichtnur darin im Ernstfall Menschenleben zuretten, sondern sich auch ständig weiter-zubilden, um so für den Einsatzfall bes-

tens vorbereitet zu sein. So absolvierten inihrer Freizeit Martin Hörzer und GeraldRoutil den Einsatzleiterkoordinierungs-kurs, Martin Hörzer und Hermann Leo-dolter eine GPS Schulung, Martin Leo-dolter mit Bruno den HundelehrgangWin ter u. Sommer und Max König denSommergrundkurs.Ein großer Dank geht an unsere langjähri-gen Kameraden Karl Eder für 40 Jahreund Dr. Kroissenbrunner für 30 Jahre ste-ten Einsatz um das Bergrettungswesen.Leider mussten wir heuer unserem lang-jährigen Mitglied Karl Payer, der im 82. Lebensjahr verstarb, ein letztes „Pfiatdi“ sagen. Einsätze und Übungen 20137 Einsätze, 21 Pistendienste in Turnau undam Seeberg, 6 Hundefortbildungen, 12Übungsabende, 4 Ortsstellenübungen mitGelände, 2 Gebietsübungen und Teilnah-me bei diversen Veranstaltungen.Für alle diese Tätigkeiten wurden insge-samt 1.600 Stunden von den Bergret-tungskameraden aufgewendet.Zum Schluss möchte ich mich noch beiunseren Förderern und Gönnern fürIhre großzügige Unterstützung bedan-ken und wünsche euch ein unfallfreiesBergjahr 2014.

OL Hermann Leodolter

KNEIPP AKTIV CLUB St. Marein – St. LorenzenBericht von Schriftführerin Christine Zach

Wir starteten im März mit dem Vortrag „Venen – Krampfadern – WAS TUN?“ mit Dr. Robert ERNST. Zur Sommersonnen-wende banden wir mit 14 verschiedenen Kräutern und Blumen einen „Sonnwendbusch’n“. Er soll Mensch, Haus und Tier vorGefahren schützen. Im Juli besichtigten wir die Burg Oberkapfenberg mit der Sonderausstellung „Archäologie“.Als Jahresabschluss findet im Dezember unsere Adventwanderung statt. Wir fahren nach Krieglach und besichtigen die„GÖLKKAPELLE“. Nach einer kurzen Andacht werden wir den Tag im gemütlichen Beisammensein beim Gasthof Gölkbau-er beschließen.

Regelmäßige Veranstaltungen fanden bzw. finden statt:Jeden Montag, 19.00 Uhr: Wirbelsäulengymnastik, VS St. Lorenzen

Jeden Dienstag, 20.00 Uhr: Gymnastik, HS. St. MareinJeden Donnerstag, 14.00 Uhr: Nordic Walken, Treffpunkt: Späthöhweg

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Verein romantischer BründlwegIm heurigen Jahr hat sich am Bründlwegwieder einiges getan.Im Februar waren wir zwei Tage bei derSki-WM in Schladming und haben fürzwei Tage einen Stand im Steiermarkdorfbewirtschaftet. Es war für alle Beteiligteneine große Erfahrung bei so einer Groß-veranstaltung dabei zu sein und hinter dieKulissen zu schauen. Es war jedenfalls eintolles, gemeinschaftliches Erlebnis füruns.Wir haben dieses Jahr zwei neue Zwi-schenstationen errichtet, die „HocheggerHolzknechthütt’n“ und das „Sommer-frisch-verliebt Zimmer“ beim Schäffer-Huber.

Unser größtes Projekt, der Teich mit Un -terwassersteg am Pogusch, ist nach länge-rer Planung und vielen Vorarbeiten heuererrichtet und fertiggestellt worden. Dasgelungene Objekt kann sich wirklich se -

hen lassen und die Wanderer sind auf’sPositivste begeistert. Wie immer kostendiese Projekte sehr, sehr viel Geld undauch jede Menge Arbeit steckt dahinter.Darum freut es uns dann umso mehr,wenn dies alles von der Bevölkerung sehrgut angenommen wird.

Wir Bründlwegbetreiber möchten unsbei all unseren Gästen und Gönnernherzlich bedanken und ein frohes Weih-nachtsfest und ein gutes neues Jahrwünschen!Wir freuen uns schon wenn wir euch imnächsten Jahr wieder bei uns begrüßendürfen!

Verein zur Unterstützung der Hippotherapie – Region MürztalDer Verein unterstützt behinderte Er -wachsene und Kinder finanziell, die im„Zentrum für therapeutisches Reiten“Hippotherapie und heilpädagogischesVoltigieren absolvieren. Im heurigen Jahr wurden wieder behin-derte Personen in Form von Gutscheinen(für Hippotherapie- u. Voltigierstunden)unterstützt. Die Anträge für Kostenzu-schüsse bzw. Übernahme liegen bei den

Therapeutinnen bzw. bei der Obfrau desVereines, Brigitte Baumgartner, auf.

In diesem Jahr konnte wieder ein Benefiz-konzert im Lorenzer Festsaal durchge-führt werden. Die Bands – Die Jungen Zil-lertaler, Die Hafendorfer, Die Fölzstoana,Hammerstoak, Die Kraftspender, DieGraschnitzbuam sowie Udo Wenders –traten wieder kostenlos für uns auf. Durch

das Programm führte der bekannte Mode-rator Bernd Pratter. Der Reinerlös der Be -nefizveranstaltung betrug ca. € 4.000,–.Zusätzliche Aktivitäten des Vereines:Teil nahme am M3M-Marsch, AusschankPerchtenlauf.

Wir bedanken uns bei allen Helfern undSponsoren, die uns bei allen Veranstal-tungen großzügig unterstützt haben.

Die jungen Zillertaler heizten bei der Benefizveranstaltung ordentlichein.

Mit einer großen Gruppe sind wir immer beim Mürztaler 3er Marschpräsent.

Heuer konnte die Überdachung der Rampe finanziert und übergebenwerden. Die Kosten hierfür beliefen sich auf € 13.000,–.

Mit großem Eifer sind die beiden Therapeutinnen Johanna Hubmann(Besitzerin Zentrum f. Therapeutisches Reiten) u. Karin Schrittwieser(Hippotherapie) bei der Sache. Das Zentrum für Therapeutisches Reitenfinden Sie in St. Lorenzen, Klosterweg (Gehöft Fritz Pesl).

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Neues Programm in St. Lorenzenfreizeitsportaktiv@aon.at, Telefon: 0664/9109441

Mutter-Kind-Turnen – Herbst 2013Spiel und Spaß sind garantiert!Beim Turnen mit Großturngeräten können wir unseren natürli-chen Bewegungsdrang ausgiebig stillen, wobei wir im Laufe derZeit ganz schön mutig geworden sind.Kein Wunder, denn mit Hilfe der Großen fühlen wir uns gleichviel sicherer.Alle die auch die Freude an der Bewegung mit uns teilen möch-ten, sind jeden Dienstag ab 7. Jänner 2014 von 14.30 bis 15.30Uhr herzlich willkommen!FSA bietet ein neues Programm ab Montag, 13. Jänner 2014,17.00 bis 18.00 Uhr an. Happy Hour Bodywork. Insgesamt fin-den 10 Einheiten statt.

Die Stunde mit Spaß und Power. Nach einer Aufwärmrunde zumitreißender Musik wird vor allem die Bauch- und Rückenmus-kulatur gekräftigt.

Interesse und Anmeldung unter:FREIZEIT-SPORT-AKTIVTel: 0664/9109441, 03862/25365Mail: freizeitsportaktiv@aon.atHomepage: www.freizeitsportaktiv.at

Raiffeisen-Judoclub Turnau – Gusswerk – St. LorenzenNeues vom Judo in der Marktgemeinde St. Lorenzen

Olympiasiegerin als Trainingsgast in TurnauAls Obmann des Raiffeisen Judoclub Turnau-Gusswerk-St. Lorenzen freue ichmich, Ihnen wiederum einen erfreulichenJahresrückblick präsentieren zu können.

Im April ist es uns gelungen, die Weltcup-und Olympiasiegerin Yvonne Bönischaus Deutschland zu einem gemeinsamen,unvergesslichen Training nach Turnau zuholen. Der Andrang und die Begeisterungbei den jungen Judoka war derartig groß,dass die Mehrzweckhalle in Turnau ausallen Nähten zu platzen drohte.

Im Jahr 2013 stehen zahlreiche Top-Er -eig nisse bei Meisterschaften sowie natio-nalen und internationalen Turnieren zuBuche. Darunter: 3 steirische Meisterti-tel, 2x Vize und vier 3. Plätze; 2 Goldme-

daillen sowie 2x Platz 4 bei den A.S.K.Ö. –Bundesmeisterschaften; Bronzemedaillebei den österreichischen U21 sowie der 3. Platz in der Bundesliga durch Lizenz-kämpfer Johann Schmied. Ich freue mich, dass auch etliche Judokaaus der Marktgemeinde Turnau wesent-lich zu unseren Erfolgen beigetragenhaben, so z.B. Samuel Trois, Elisa undFabian Richter, Anja Hirschegger sowieMichelle und Stephanie Freidl, um nureinige davon zu nennen. Unsere Obmann-Stellvertreterin Petra Jungwirth war alsIJF-Kampfrichterin nicht nur in der öster-reichischen 1. und 2. Bundesliga enga-giert, sondern auch bei den internationa-len Weltturnieren in London und Lissa-bon im Einsatz. Dazu ist sie auch in derösterreichischen Kampfrichterkommis -sion tätig.

Das Thema „Mehr Sport“ wird bei uns imVerein tagtäglich gelebt. Wir geben jederund jedem Interessierten die Möglichkeit,unsere günstigen Anfängerkurse – inklu-sive Selb st verteidigung – zu besuchen.

Unser Training in St. Lorenzen findetjeden Donnerstag von 17.00 Uhr bis 19.00Uhr in der Mehrzweckhalle bei der Volks-schule statt, sofern nicht gerade andereVeranstaltungen stattfinden.

Ein großer Dank gilt abschließend allenSponsoren, Förderern und Gönnern fürdie großartige Unterstützung.

Ich wünsche im Namen des RaiffeisenJudoclub Turnau-Gusswerk-St. Loren-zen ein frohes Weihnachtsfest sowie eingesundes und erfolgreiches Jahr 2014.

Hermann Schrittwieser (e.h. Obmann)

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Steirischer JagdschutzvereinOrtsstelle St. Marein – St. Lorenzen

Jahresbericht 2013 von Martin Reitmann

140 Mitglieder kommen aus den Gemein-den St. Lorenzen und St. Marein im Mürz-tal. Durch die Zusammenarbeit konntenwieder zahlreiche Veranstaltungen imJahr 2013 abgehalten werden. Das Zimmergewehrschießen fand wiegewohnt, jeden Dienstag um 19.00 Uhr im Gasthaus Pesl statt. Ein großes Ab -schlussschießen gab es im April, wobeizahlreiche Preise zu gewinnen waren.

Ein beliebter Fixpunkt war das Knödel -eisschießen bei der Eisbahn Grassauer,mit anschließendem Essen im Gasthaus

Wanderl. Der heurige Skiausflug unsererJäger führte uns auf den Kreischberg. Am Faschingssonntag war unser Vereinbeim Faschingstreiben in St. Lorenzenvertreten.Im Sommer wurde im Rahmen der Ferien-aktion der Gemeinde St. Marein ein Wald-pädagogiknachmittag inklusive Bogen-schießen, an dem 17 interessierte Kinderteilnahmen, durchgeführt. Die Hubertuskapelle in St. Lorenzen wirddas ganze Jahr von Herrn Rupert Ross-mann betreut, herzlichen Dank dafür. Esgibt in der Steiermark 23.400 Jagdberech-

tigte. Der behördliche Auftrag der Be -zirkshauptmannschaft über den Ab -schussplan wird alljährlich von der Jäger-schaft gewissenhaft erfüllt. In der Steier-mark fallen ca. 1.200 Wildtiere dem Ver-kehr zum Opfer. Die Dunkelziffer ist weithöher, da viele Unfälle nicht gemeldetwerden. Die 100%ige Nutzung des waid-gerecht erlegten Wildbretes in unsererRegion sorgt für kulinarischen Ge nuss.

Wir wünschen unseren Mitgliedern ein gesegnetes Weihnachtsfest und einkräf tiges Waidmannsheil!

Die Fronleichnamsprozession unter Begleitung des MV Parschlug führ-te uns von der Pfarrkirche St. Lorenzen nach St. Marein. Das anschlie-ßende Pfarrfest ließ die Veranstaltung gemütlich ausklingen.

Österreichischer Kameradschaftsbund –Ortsverband St. Lorenzen/St. Marein

Bericht von Ing. Harald Archan – www.okb.at

Am 26. Jänner 2013 fand unsere Mitgliederversammlung statt.Obmann Florian Lampl hob in seinem Bericht die gute Zusam-menarbeit aller KameradInnen bei den zahlreichen Ausrückun-gen hervor. Bei den sportlichen Veranstaltungen erreichte unserOrtsverband ausgezeichnete Platzierungen. Unser Kamerad Dr. Andreas Fraydenegg-Monzello stellte dasneu eingerichtete Juniorenreferat im Landesverband vor. Danachfolgten die Ehrungen der KameradInnen für ihre wertvollen Ver-dienste im Ortsverband.Über Einladung des OV wurde das diesjährige Grabeneisschie-ßen beim GH Rumpelmühle veranstaltet. Wir traten gegen dieOV Turnau, Aflenz, Etmissl und Thörl an. Nach einem spannen-den Wettkampf siegte schließlich der OV Etmissl und erhielt denWanderpokal. Am letzten Samstag im Fasching fand unser Ball mit dem Motto„Mit oder ohne Maske“ statt. Zahlreiche Gäste genossen die guteStimmung bis in die frühen Morgenstunden. Wir freuen unsschon auf den Ball am 1.3.2014.

Der 3. Wandertag führte uns von Kapfenberg über die Jagdhütteunseres Kameraden Hubert Grabler bis zur Ortneralm, auf derwir vom Wirt liebevoll empfangen wurden. Leider ist die Zeit inder angenehmen Umgebung allzu schnell vergangen und wirmussten unseren Heimweg antreten. Im gemütlichen Rahmenließen wir den schönen Tag ausklingen.

Im Juni feierten die Ortsverbände Mettersdorf am Sassbach und Thörlihre Bestandsjubiläen. Wir gratulierten beiden Ortsverbänden undwaren mit starken Abordnungen vertreten.

Nach rund 40 Minuten waren wir in 1.782 m angekommen. Von dortkonnten wir den unvergesslichen Rundblick über das Salzkammergutgenießen.

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Durch die tatkräftige Unterstützung der Marktgemeinde St. Marein unddem unermüdlichen Einsatz unserer Kameraden konnte am 28. Septem-ber das neue Denkmal von Pfarrer Mag. Herbert Kernstock eingeweihtwerden.

An der Feier, verbunden mit einem Bezirkstreffen, nahmen rund150 Kameradinnen und Kameraden mit 12 Fahnen und der Lan-desfahne teil. Zu den Klängen des Musikvereines St. Lorenzenwurde bis in die späten Abendstunden gefeiert.

Seit 1952 diente das Kriegerdenkmal in St. Marein bei zahlrei-chen Veranstaltungen der Bevölkerung als Gedenkstätte. DieWitterungseinflüsse haben in den letzten Jahren dem Denkmalstark zugesetzt, sodass im Ortsverband 2013 der Beschluss zurNeuerrichtung gefasst wurde. Anfang Juli konnte unter der Lei-tung unseres Obmannes Florian Lampl mit dem Neubau im Hofder Pfarrkirche St. Marein begonnen werden.

Das Ziel unseres diesjährigen Ausfluges war der Schafberg amWolfgangsee. Nach einem stärkenden Frühstück in der AusseerLebzelterei ging es weiter an die steirisch-salzburgerische Gren-ze zum Mittagessen. Die Fahrt mit der steilsten, nostalgischenDampf-Zahnradbahn Österreichs war ein großartiges Erlebnis.

Das neue Kriegerdenkmal im Hof der Pfarrkirche St. Marein.

Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung marschierten wir, begleitetvom MV St. Marein, vom Kriegerdenkmal St. Marein nach St. Loren-zen.

Das ereignisreiche Verbandsjahr klang bei einer besinnlichenAdventfeier im Gasthof Pesl aus.

Die Zeit um Allerheiligen ist von der Friedhofsammlung für dasSchwarze Kreuz und dem Totengedenken geprägt.

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Österreichisches Rotes KreuzOrtsstelle St. Marein/St. Lorenzen

Auch dieses Jahr wurden vonden Helfer/Innen des RotenKreuzes der Ortsstelle St. Ma -rein/St. Lorenzen wieder um -fangreiche Arbeiten bewältigt.

Es wurden nicht nur Notfälle versorgt oder Krankentransportedurchgeführt, sondern auch zahlreiche Ambulanzdienste, Übun-gen und Hilfeleistungen im Bereich der Rufhilfe getätigt. ImRahmen dieser Einsätze, Übungen und Ambulanzdienste wurdenmit nur 2 Einsatzfahrzeugen 4.592 Ausfahrten absolviert unddamit insgesamt 96.455 Kilometer zurückgelegt und somit10.263 Liter Diesel verbraucht.

Um rund um die Uhr die Versorgung der Bevölkerung gewähr-leisten zu können, wurden 20.131 freiwillige und unentgeltlicheDienststunden geleistet. Auch der Einsatz unserer beiden haupt-beruflichen Mitarbeiter und unserer Zivildienstleistenden darfhierbei nicht vergessen werden.

Mit 14844 (ohne Vorwahl) können Krankentransporte angemel-det werden. Für Notfälle wählen Sie 144. Informationen und Ter-mine zu geplanten Erste-Hilfe-Kursen entnehmen Sie bitte unserer Homepage: http://www.roteskreuz.at/stmk/dienststel-len/bruckkapfenberg/.

Im heurigen Jahr waren wieder 275 Spender bereit, bei den fünfBlutspendeterminen Blut zu spenden. Auf diesem Weg möchtenwir allen Spendern noch einmal recht herzlich danken, die sichdie Zeit genommen haben, um auf diesem Wege ein Menschenle-ben zu retten. Da der Bedarf an Blutkonserven ständig steigt, aberdie Bereitschaft Blut zu spenden zunehmend abnimmt, richtenwir an alle Bürger ab dem vollendeten 18. Lebensjahr den Appell,Blut zu spenden.

Die Team Österreich Tafel –Ausgabestel-le St. Marein im Mürztal Seit März 2010 besteht die Möglichkeit,sich bei der „Team Österreich Tafel“ in St.Marein Lebensmitteln gratis abzuholen.35-42 Personen nehmen dieses Angebot,sich mit Lebensmitteln einzudecken, jedeWoche sehr gerne an. Wir freuen uns insbe-sondere, dass gerade sehr kinderreicheFamilien dieses Angebot nützen.

Insgesamt wurden heuer (inkl. Dezember 2012) 7.760 kgLebensmittel verteilt.Ausgabezeit: jeden Samstag, 18.30 bis 19.30 UhrAusgabeort: Kultur- und Sporthalle St. Marein im Mürztal17 ehrenamtliche Mitglieder des Team Österreich aus der nähe-ren Umgebung unter der Leitung von Frau Theresia Kiefer sindabwechselnd mit der Warenabholung und -ausgabe beschäftigt.

Wir möchten uns recht herzlich bei den Spenderfirmen SPAR-MARKT Kugler (St. Lorenzen), BILLA (Filialen Kindberg, St.Marein, Schirmitzbühel und Wartberg), DM (Krieglach und St.Lorenzen), a Mariana (Kindberg), Merkur (Filialen ECE undEuromarkt), ÖLZ FD (Kapfenberg), Sorger Bäckerei (Kapfen-berg), SPARMARKT (St. Marein) und bei der MarktgemeindeSt. Marein für die Bereitstellung der Kultur- und Sporthalle St.Marein bedanken. Das Thema der weltweiten Nahrungsmittelbeschäftigt uns seit langem. Die „Team Österreich Tafel“ vom

Roten Kreuz und Hitradio Ö3 brachte Überschuss und Mangelzusammen. In der Region landen Lebensmittel, deren Ablaufda-tum zwar kurz überschritten worden ist, aber dennoch in ein-wandfreiem Zustand sind, nicht im Müll, sondern werden anMenschen abgegeben, die diese noch gut brauchen können.

Wir möchten uns auch bei den Ärzten sowie den Feuerwehrenund der Polizeiinspektion unserer zu betreuenden Gemeinden fürdie gute und reibungslose Zusammenarbeit bedanken.Besonderer Dank gilt hierbei unserem Rot Kreuz-Arzt Herrn Dr.Kurt Obermayer, der nicht nur für die ärztliche Untersuchung zurFeststellung der Eignung für Rettungssanitäter und Einsatzfahrerverantwortlich ist, sondern auch im Ausbildungswesen unsereOrtsstelle stets bereitwillig unterstützt.

Da unsere Ortsstelle auch auf Nachwuchs sehr großen Wert legt,wurde vor vier Jahren wieder eine Jugendgruppe gegründet, diederzeit 7 Mitglieder zählt und von zwei Jugendbetreuern geführtund organisiert wird. Bist du zwischen 10 und 17 Jahre alt undhast Interesse daran, ein Erste-Hilfe-Profi zu werden und beiunseren regelmäßigen Treffen Spaß zu haben, dann melde dichbei unseren Jugendbetreuern Christian Hofer und CharlotteHofer.

Auch unseren unterstützenden Mitgliedern möchten wir herzlichdanken, da es ohne ihren Beitrag nicht möglich wäre, dringendeAnschaffungen zu tätigen. Besonders großer Dank gilt dabei denGemeinden St. Lorenzen, St. Marein, Parschlug und Frauenberg,ohne deren außerordentliche Unterstützung es nicht mehr mög-lich wäre, den Rettungs- und Krankentransportdienst im ge -wohnten Umfang aufrecht zu erhalten.

Ortsstelle St. Marein / St. Lorenzen i. Mzt.

Um erfolgreich zu sein, muss manaus der Masse herausstechen.

Wir wünschen Ihnen eine erfüllte Weihnachtszeit und alles Gute für das Jahr 2014. Unseren Kunden danken wir für ihr Vertrauen und ihre Treue.

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Musikverein St. Lorenzen im MürztalBericht von Obmann Hans Christian Haberl

Sehr geehrte Lorenzerinnen und Loren-zer, geschätzte Freunde des MusikvereinsSt. Lorenzen im Mürztal! Wieder einmalist ein Jahr viel zu schnell vergangen undwir bewegen uns im Eilzugtempo auf einneues Jahr 2014 zu. Daher darf ich michwieder mit einem kurzen Tätigkeitsbe-richt an Sie wenden.Unser musikalisches Arbeitsjahr war wie-derum ein sehr anstrengendes, aber auchgelungenes. Neben unseren Fix-Termi-nen wie dem Musikermaskenball, denbeiden Weckrufen zu Ostern und am 1.Mai und unserem Kirtagfest im August,umrahmten wir natürlich auch zahlreicheandere kirchliche und kommunale Anläs-se, wie zum Beispiel die Erstkommunion,die Firmung, zwei weitere Weckrufe inGassing und Mödersdorf/Erlenweg, dieEinweihung des neuen Kriegerdenkmalsin St. Marein, den Friedhofsgang zu Aller-heiligen und das Maibaumumschneidenbeim Schäffer-Huber, um nur eine kleineAuswahl zu präsentieren. Auch unsere Jugend zeigte sich wiedervon ihrer besten Seite, als sie unser, auchschon traditionelles, Muttertagskonzertspielte. Im Juli führte uns ein Konzertaus-flug ins schöne Kaindorf bei Hartberg, wowir einige schöne und gemütliche Stun-den erlebten.

Unseren Jahresabschluss bildeten wieimmer die Cäcilienmesse und unser Cäci-lienkonzert.Bei diesem Konzert fand die Taktstock-übergabe von Werner Buchrieser an unse-ren neuen Kapellmeister David Metzlerstatt. Herr Buchrieser hatte dieses verant-wortungsvolle Amt 17 Jahre lang inne undhat sich in dieser Zeit große Verdienste umden Musikverein St. Lorenzen und dieMarktgemeinde St. Lorenzen/Mzt erwor-ben, weswegen er auch mit der GoldenenEhrennadel der Marktgemeinde ausge-zeichnet wurde. Unter seine Amtszeit fielder Ausbau und die ständige Weiterent-wicklung der Jugendkapelle, die beinahevollständige Neuinstrumentierung desVereins, die Auszeichnung mit dem steiri-schen Panther 2005 und unzählige Ausrü-ckungen, Auftritte und Proben. Dafürnochmals ein riesengroßes Dankeschön.David Metzler, unser neuer Kapellmeisterist 21 Jahre alt, studiert an der Kunstuni-versität Graz das Fach Posaune, hat aufden beiden Instrumenten Tenorhorn undPosaune jeweils das Jungmusikerleis-tungsabzeichen in Gold abgelegt und istein hervorragender Musiker mit Leib undSeele, der seine Tätigkeit als Kapellmeis-ter mit Motivation, Engagement undsicherlich zu unserer Zufriedenheit und

zum Wohle des Musikvereins ausübenwird. Auch ihm möchte ich an dieser Stel-le noch auf das Herzlichste für die Über-nahme dieses Amtes danken.Ich möchte mich auf diesem Wege nochbei all unseren Sponsoren, Gönnern, Hel-fern und Freunden, sowie bei Ihnen, ge -schätzte Damen und Herren bedanken,denn ohne Ihre Unterstützung wäre es unsnicht möglich unsere Vereinstätigkeitendurchzuführen und der Jugend ein musi-kalisches Zuhause zu bieten.Zum Abschluss darf ich Ihnen im Namendes Musikvereins noch ein ruhiges undbesinnliches Weihnachtsfest, sowie einenguten Rutsch ins Jahr 2014 wünschen.Apropos Rutsch; ich darf Sie noch daraufhinwiesen, dass der Musikverein St. Lo -renzen heuer erstmals zu Silvester das „1. Lorenzer Umirutschn“ am Parkplatzvor unserem Festsaal veranstaltet, wel-ches um 21.00 Uhr beginnt. Ich darf Sierecht herzlich dazu einladen den Jahres-wechsel mit uns zu verbringen. Es erwar-ten Sie gemütliche Feuerstellen, eine Sau-schädlverkostung, ein großes Feuerwerk,sowie musikalische Umrahmung durchJungmusiker des Musikvereins und DJObi.

Mit musikalischem Gruß, Obm. Hans Christian Haberl

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Naturfreunde MürzhofenTätigkeitsbericht 2013Mit der schon traditionellen Wanderung ins „neue Jahr“, die unsheuer nach Allerheiligen – Winkler vlg. Kranawetter – Brunhol-zerdörfl – Mürzhofen führte, starteten wir unsere Aktivitäten. Mit den Langlaufschiern waren wir witterungsbedingt nur aufder Ortsloipe in Mürzhofen unterwegs.Die Schitouren führten uns auf den Kreuzschober und auf dieMugel, wo wir herrliche Schneebedingungen hatten.Schneeschuhwandern waren wir am Seeberg-Lappental, auf derTöllermoarhütte und auf der Scheibe.Beim Gemeindeeisschießen war jeweils ein Damen- und Herren-team im Einsatz.Unsere Vorträge „Wanderwoche 2012 – Naturpark Tiroler Lech-tal“ und „Naturfreunde aktiv“ wurden wieder sehr gut besucht.Außerhalb des Programms wurden auch Vorträge für die Senio-ren, Pensionisten und Geburtstagsjubilare gezeigt.Bei der Mitgliederversammlung, die beim Gh. Turmwirt stattge-funden hatte, waren ca. 140 Personen anwesend.Mit der Familienwanderung auf die Hundskopfhütte begannunsere Wandersaison. Es folgten die Kräuterwanderungen inMürzhofen und in Breitenau, die anspruchsvolle Wanderungvom Feistritzsattel zum Steinernen Kreuz, die Familienwande-rung auf dem Bründlweg am Pogusch, Wanderung und Besichti-gung des Wasserleitungsmuseums Kaiserbrunn in Reichenau a.d. Rax. Weiters folgten Wanderungen auf die Joseralm naheBodenbauer, auf die Kotzalm in Oberaich, auf den Schwarzriegelin Mürzzuschlag, auf dem Stoaniweg in Gasen und die Teilnahmeam Gemeindewandertag auf die Kochhütte.Die Kletterer waren auf dem Klettersteig Leopold in Riegersburgunterwegs. Die Radfahrer beteiligten sich bei der Radwanderung „Fit amFeiertag“ und in die Veitsch, wo die Fa. Zenker-Hausbau besich-tigt wurde.

Die Nordic-Walker trafen sich jedenMittwoch am Dorfplatz, umgemeinsam Spaß an der Bewegungzu haben.Die beiden Busfahrten führten unsauf die Stubalm zum „Alten Alm-haus“ und nach Rechnitz in den „Naturpark Geschriebenstein“.Mit 68 Teilnehmern war die Wanderwoche 2013 „Lesachtal –zwischen Karnische Alpen und Lienzer Dolomiten“ zwar vomWetter nicht begünstigt, dennoch sehr erfolgreich und vor allemunfallfrei verlaufen.Auch Veranstaltungen der steirischen Landesleitung, wie z.B.Tagungen, Fortbildungen, Schulungen und Wanderungen wur-den von unseren Mitgliedern und Funktionären besucht.Die Geburtstagsjubilare wurden bei einer gemütlichen Feier imFreizeitheim bestens bewirtet.Einige Funktionäre leisteten auch einen wesentlichen Beitrag beider Umsetzung der neuen familienfreundlichen „Radl Wadl Tou-ren“ der Mürztaler StreuObstRegion.Die 7 Wege des Tourismusverbandes, sowie der alpine Weg Nr.458 wurden von unseren Mitarbeitern wieder hervorragendbetreut.Mit dem Vortrag „Jahresrückblick“ und einem gemütlichen Bei-sammensein beendeten wir ein unfallfreies Vereinsjahr 2013.

Für die Vereinsleitung: OG-Vorsitzender Ing. Helmut Premm

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Jahresbericht Seniorenbund 2013Bericht der Obfrau Ermelinde Gruber

In Kürze geht das Jahr 2013 zu Ende und daher möchte ich einenkleinen Rückblick auf unsere Tätigkeiten halten.Im Februar hielten wir unsere Jahreshauptversammlung ab, beider einige Mitglieder für ihre langjährige Treue zum Senioren-bund geehrt wurden.Unsere erste Fahrt führte uns nach Wien. Mit unserer FührerinFrau Dr. Paul besuchten wir das Rathaus, die Minoritenkirche,die Silberkammer der Hofburg und das Sissi-Museum.Beim Rathaus-Quiz gewannen Frau Anni Gschanes und HerrJosef Häsl ein Souvenir aus Wien.Ziel unserer nächsten Fahrt war die Landesgeschäftsstelle desSteirischen Seniorenbundes in Graz und das Landesarchiv, wouns Herr Mag. Jäger interessante Unterlagen von unserer Umge-bung zeigte. Die Muttertagsfeier beim „Karpfen-Goudi“ wurde vom Kaiser-Duo und von unserem Seniorenchor Hochsteiermark musika-lisch umrahmt.Bei der „Grünen Fahrt“ fuhren wir zur Edelrautehütte.Im Hotel Schiestl in Fügen im Zillertal wurden wir 5 Tage ver-wöhnt. Unsere Ausflüge unternahmen wir ins Alpbachtal, in dieKaiserklamm, zum Achensee und auf die Gramai-Alm.Mit der Gondel schwebten wir auf das Spieljoch, wo wir eineherrliche Aussicht genossen.Diese schönen Tage werden noch lange in unserer Erinnerungbleiben.Heuer war Kärnten das Ziel unserer „Blauen Fahrt“ und zwar eineStadtführung in St.Veit und der Besuch von Minimundus.Die letzte Fahrt ging ins Burgenland zum Gansl-Essen und nachBadersdorf in „Aloisias Mehlspeis- und Kaffeestub’n“.Frau Inge Kubesch unternahm mit uns 2 Radfahrten im Juli undturnt einmal wöchentlich mit unseren Senioren.

Auch auf das Wandern, Kegeln und Schnapsen wird nicht verges-sen.Die Kultur kam auch nicht zu kurz und wir besuchten ein Konzertder Wiener Sängerknaben und des Seniorenorchesters.Der heurige Landeswandertag fand in der Ramsau am Fuße desDachsteins statt.Auch heuer gratulierten wir unseren betagten Mitgliedern zumGeburtstag und überreichten einen Gutschein bzw. Blumen.Mein besonderer Dank gilt unseren älteren Mitgliedern für dieTreue und Verbundenheit zum Seniorenbund, obwohl es einigenMitgliedern doch nicht mehr möglich ist, aktiv teilzunehmen.Nicht zuletzt geht ein Danke an alle Mitarbeiter für die tatkräfti-ge Unterstützung.Ich wünsche ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes,glückliches Jahr 2014.

Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

8641 St. Marein/M., Brunnenweg 12Tel.: 03864/2918 • Fax: 4266 • Mobil: 0664/1145822

Fam. Richter und Herr Seitinger auf der Gramai-Alm.

Gemütliche Rast beim Gipfelkreuz Spieljoch im Zillertal. Gruppenfoto des Pensionistenverbandes bei der „Edelraute Hütte“.

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Kriegsopfer- und BehindertenverbandOrtsgruppe St. Marein/St. Lorenzen im Mürztal

Wir sind bemüht unsere Mitglieder bei außergewöhnlichen Belastungen, medizinischen Versorgungen (Prothesen aller Art, beiZahnersatz, Umbauarbeiten, bei Behinderungen, usw.) lebensnotwendigen Geräten wie Waschmaschinen, Heizung, E-Herdoder Kühlschrank, zu unterstützen.Sie finden uns bei der Gemeinde St. Lorenzen im Keller. Sprechtage sind immer einmal im Monat am Montag von 9.00 – 11.00Uhr, siehe Aushang im Schaukasten und bei der Gemeinde St. Lorenzen. Sprechstunden im KOBV-Büro Kapfenberg jeweils von 11.00 – 13.00 Uhr 30. Jänner 2014, 27. Februar 2014, 27. März 2014, 24. April 2014Behindertenberatung von A-Z:Telefon 0664/147 47 04 oder 0664/147 47 06, www.behindertenberatung.at

TOURISMUSVERBAND ST. LORENZEN IM MÜRZTALBericht des Obmannes Lambert Hölzl

Im vergangenen Jahr können wir auf eine Reihe von Aktivitätenzurückblicken. Den Auftakt machte unser alljährliches Fa -schingstreiben auf dem Marktplatz, welches heuer unter demMotto „FaSCHIngs-WM“ stand.

Am 8. Juni 2013 fand der 8. Mürztaler 3’er Marsch statt und zum6. Mal in St. Lorenzen im Mürztal. Die rund 8,5 km lange Streckewurde von ca. 900 Teilnehmern bei strahlendem Sonnenscheinabsolviert. Das gesamte Nenngeld in der Höhe von € 4.360,00kam einem wohltätigen Zweck zugute. Bei der anschließendenSiegerparty mit der Gruppe „Die Steirische 3“ wurde ausgiebiggefeiert.

Von 10. bis 11. Juni 2013 unternahm der TVB St. Lorenzen imMürztal eine Gartenreise mit der ORF-Gartenexpertin Ing.Angelika Ertl-Oliva. Zahlreiche Gartenfreunde aus unsererGemeinde nahmen an dieser gelungenen Reise teil und konnteneinen Einblick in die schönsten Gartenanlagen im Raum Linznehmen.

Am 9. November 2013 fand bereits zum dritten Mal der Perchten-lauf statt. Diese Veranstaltung wird von der Marktgemeinde, demTourismusverband St. Lorenzen sowie dem Perchtenverein„Mordor Teufel“ durchgeführt.

An dieser Brauchtumsveranstaltung nahmen heuer rund 370Perchten teil. Auch wenn die Witterungsverhältnisse heuer unterkeinem guten Stern standen, fand die Veranstaltung einen sehrgroßen Zuspruch beim Publikum und wurde für alle Beteiligtenzu einem großartigen Erfolg.

Andreas Schwarzbauer: 0676 / 915 30 07

Robert Pichler: 0664 / 280 47 68

Adolf Dreisger: 0664 / 152 74 72

2352/elefon: 03864T1 St. Marein i. Mürztal 864

Hauptstraße 68 Geschäft St. Marein:

5544890/elefon: 0664T8605 Kapfenberg

agner-Gasse Richard-WWaGeschäft Schirmitzbühel:

55448908605 Kapfenberg

agner-Gasse 2 Geschäft Schirmitzbühel:

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SPORTVEREIN – St. Marein/ St. LorenzenBericht des Obmannes Karl Leger

Jedesmal wenn ich die Berichte der ein-zelnen Sektionen vor mir liegen habe,weiß ich, dass sich wieder ein Sportjahrdem Ende zuneigt.

Ein Jahr, das wieder zeigt, wie engagiertund aktiv unsere Sektionen ihre Aufgabenerfüllt haben.

Mit großer Freude erfüllt mich, dass sichdas Spektrum unserer Mitglieder vonnoch ganz jung bis ins höhere Lebensaltererstreckt. Ob es die vielen Kinder sind, diesich an Fußball, Tennis, Handball oder inder neuen Sektion „Turnen, Tanzen,Toben“ erfreuen oder sich unsere jungge-bliebenen Senioren auf unseren Sportan-lagen rüstig und fit halten oder ob Mann-schaften in hohen steirischen und öster-reichischen Wettbewerben Erfolge er -kämpfen.

Von großer Wichtigkeit ist es für dieSportler Erfahrungen zu sammeln, die

durchaus dazu beitragen können, ihrLeben gesünder, erfolgreicher und erfüll-ter zu gestalten.

Wie wir alle wissen, ist unser Erdendaseinsehr kurz bemessen, darum meine ich,sollte es unser aller Ziel sein, diese Zeit-spanne so fit, vital und gesund wie mög-lich zu erleben. Da ist eben Sport ein guterBegleiter durch den Alltag.

Sollten Sie, geschätzte Leser, Interessedaran haben, in der einen oder anderenSektion mitzumachen, dann melden Siesich bei unseren Sektionsleitern. Die Sek-tionen stehen jedem unserer Bürger offenund wir freuen uns über Ihr Engagement.

Wie jedes Jahr, so auch in diesem, möchteich mich bei allen Funktionären, die sichehrenamtlich und ohne Eigennutz in denDienst unseres Sportvereins stellen, be -danken – sowie bei allen die mithelfen,diesen großartigen Sportverein zu lenken

und zu leiten. Weiters bedanke ich michbei den beiden Präsidenten, den HerrenBürgermeister Dipl. Ing. Rupert Wroblund Bürgermeister Ing. Johann Haberl fürihre großzügige Unterstützung. Auch be -danke ich mich recht herzlich bei allenSektionsleitern, Kassieren, Schriftfüh-rern, Kontrollorganen, Trainern, Sponso-ren und Betreuern.

Besonderen Dank möchte ich heute mei-nem langjährigen Schriftführer, HerrnPeter Stoppacher, der seine Funktion mitEnde dieses Jahres zurücklegen wird, aus-sprechen.Lieber Peter, danke für deine Erfahrung,deinen Einsatz und deine Loyalität.

Die letzten Zeilen meines Berichtesmöchte ich dazu verwenden, Ihnen,geschätzte Leser, ein gesegnetes Weih-nachtsfest, viel Erfolg, vor allem aberGesundheit für das kommende Jahr2014 zu wünschen.

Oldschool Dual 2013„Back to the roots“ war das Motto des ers-ten Oldschool Dual Slalom am MTB Fun-park St. Lorenzen/Mzt.Markus Pekoll, Mani Gruber, Boris Tetz-laff, David Trummer,… die Stars derösterreichischen Downhill-Szene gabensich ein Stell dich ein beim Wiesn-Dual,der in traditioneller Form auf einem mitTorstangen ausgesteckten Kurs stattfand.Insgesamt waren über 30 Starter dabei,wobei sich die Downhill-Elite den Siegunter sich ausmachte. Als erster ging Mar-kus Pekoll über die Zielline dicht gefolgtvom Minimosher Manuel Gruber undBoris Tetzlaff. Den 4. Rang erreichteDavid Trummer.

Gleich im Anschluss folgte der Dual-Eli-minator. Zwei Fahrer treten auf einer mitDoubles, Anlieger und Drops gespicktenStrecke im Kopf an Kopf Duell gegenei-nander an. In hart geführten Zweikämp-fen kam es zu einigen Stürzen, die alleglimpflich ausgegangen sind. Hier mach-ten die Semi-Pro’s den Sieg unter sich aus.Erster Mad Unit Shredder: Mani Schret-ter, Zweiter: Dürlli Racer Benjamin Meierund Dritter: Mad Unit Bender Daniel Kai-ner. Den „Big Ball Award“ heimste sichDaniel Kainer mit einem City-Shiter 360Drop Versuch am Zieldrop ein.Als letztes wurden die Cityshiter-Racerauf die Strecke geschickt. Waghalsige

Piloten stürzen sich dabei mit RücktrittRädern die Eliminator Strecke hinunter.Der Local Goon T. Mayerhofer verwiesdas restliche Feld in seine Schranken undholte sich verdient den Sieg. Zweiter wur-de Krautl vor McGoon Mayerhofer undGeorg Kaml.Alles in Allem war es ein perfekter SaisonAusklang, der chillig bei Traumwetterüber die Bühne ging.Ein großes Danke an alle Unterstützerdieses Events: Adidas Eyewear, MonsterEnergy, Futtla 86, Freeride-Coach, FF St. Lorenzen, Hollywood Ink., HolzmarktSt. Marein, Gemeinde St. Lorenzen/Mzt,Glaserei Gruber,…

Die andere Art Rad zu fahren… gesehen im MTB Funpark auf der Späthöh, nördlich des Gemeindeamtes. Weitere Infos und Fotos unter: http://futtla-crew.com/events/oldschool-dual-2013

Pics by Freeride-Coach

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Sektion FUSSBALLBericht vom Sektionsleiter Anton Hödl

Das Jahr 2013 hat für die Sektion Fußballdes SV St. Marein-Lorenzen viel Positi-ves gebracht. Sowohl sportlich als auchwirtschaftlich ist vieles gelungen.Zum Sportlichen: Insgesamt sind durch-schnittlich 70 Kinder von 6 bis 13 Jahrenin den diversen Jugendmannschaftentätig. Dank der intensiven Arbeit vonJugendleiter Jürgen Stenzel und seinerGattin Ines verfügen wir über 5 Jugend-mannschaften, die mit ihren Trainernüberaus erfolgreich in ihren Wettbewer-ben tätig sind. Die U12 Mannschaft wur-de mit Trainer Victor Gojic in ihrer LigaMeister! Dank auch an die übrigen sehr engagier-ten Trainer; Es ist eine große Aufgabe teil-weise bis zu 15 spielfreudige Kinder ineiner Mannschaft zu organisieren undauch Freude am Fußballsport zu vermit-teln.Unsere Kampfmannschaft konnte in der

Meisterschaft 2012/2013 in der UnterligaNord A den 6. Rang belegen. Im Frühjahr haben wir uns einvernehm-lich vom Trainer und dem langjährigensportlichen Leiter getrennt und für dierestliche Saison mit einem Trainerteam,bestehend aus drei Spielern, die Saison zuEnde gespielt. Wir konnten mit dem 6. Rang die Meisterschaft beenden.Zwei Spieler die ihre aktive Laufbahnbeendet haben, zeichnen sich nun für diesportliche Leitung verantwortlich. MartinHödl und Werner Zeiringer haben mit viel

Einsatz einen sehr guten Kader für dielaufende Saison zusammengestellt undleisten in der Organisation gute Arbeit!Als Trainer für die Saison 2013/2014 wur-de Robert Theisel verpflichtet. Er konntein der Herbstsaison wieder den sportli-chen Ehrgeiz unserer Spieler wecken undso belegen wir nach 8 Siegen und 5 Nie-derlagen mit 24 Punkten den 4. Rang inder Herbsttabelle.Robert Kamper, nunmehr schon ein„Urgestein“ beim SV St. Marein/Loren-zen betreut wieder die 2. Kampfmann-schaft und leistet damit einen wertvollenBeitrag zur Nachwuchsbetreuung.Indirekter sportlicher Höhepunkt warjedoch im Juni das Spiel Arndorfer Füxxegegen Sturm Graz, welches über 800Zuseher angelockt hat!

Wirtschaftlich legten wir im Jahr 2013den Schwerpunkt auf Erhaltung und Sa -nierung der gesamten Sportanlage, sowurde das Kabinengebäude neu ausge-malt und die im Jahr 2012 neuerrichteteTribüne wurde im Erdgeschoß mit einerVerglasung versehen, die bei Bedarfgeöffnet werden kann! Für das Jahr 2014wollen wir noch eine Spielanzeigetafelanschaffen, dies wird jedoch erst gesche-hen, wenn die Finanzierung gesichert ist. Abschließend sei den beiden GemeindenSt. Marein und St. Lorenzen für die ge -währte Unterstützung gedankt, sowieallen Sponsoren und Gönnern. Vor allemunseren treuen Fans, welche uns teilwei-se sogar zu den Auswärtsspielen derKampfmannschaft begleiten ein großesDankeschön!

Sektion HANDBALLBericht vom Sektionsleiter Christian Kotzbek

Das Jahr 2013 war das erfolgreichste Jahrin der Geschichte des Mareiner Handball-sports. Zum einen konnten wir das ersteMal den Titel in der steirischen Landesli-ga holen. In dieser Meisterschaft habenwir nur ein Bewerbsspiel verloren. Das isteine hervorragende Leistung meinerJungs. Vielen Dank dafür.Zum anderen nahmen wir an den Wett-kämpfen in der Regionalliga (Mannschaf-ten aus Wien, Niederösterreich und Kärn-ten) teil. Dort belegten wir den guten vier-ten Platz. Die Saison 2013/2014 hat bereits begon-nen und wir finden uns im oberen Tabel-lendrittel wieder. Unser großes Ziel ist es,den im Vorjahr geholten Meistertitelerfolgreich zu verteidigen. Das wirdbestimmt nicht leicht, aber aus Überzeu-gung bin ich mir sicher, dass die San Mari-no Löwen alles daran setzen werden, umdieses Ziel zu erreichen.

Die Karriere beendet haben Thomas Swo-boda und Bernhard Pfeilstöcker. VielenDank, lieber Thomas und Bernhard, füreuren bedingungslosen Einsatz. Neu im Team ist Fabian Krobath, der unsim Tor unterstützen wird.Auch erfreuliches aus dem Jugendsektorkönnen wir berichten. Mit unserer U10(gemischt Mädchen und Buben) nahmenwir an der steirischen Meisterschaft teil.Es gab vier Turniere (Kindberg, Bärn-bach, Kumberg und Trofaiach), wobeiunsere Kinder beim letzten Turnier in Tro-faiach den so sehr herbeigesehnten drittenPlatz erreichen konnten und somit erst-malig den begehrten Pokal erhielten. Lie-be Kinder, ihr wart spitze und seid mit tol-lem Einsatz in diese Turnierserie gegan-gen, nur weiter so. Die beiden Trainer,Christian Kotzbek und Christian Korn-steiner, danken euch dafür und sind sehrstolz auf euch!

In der Saison 2013/2014 konnten wir eineSpielgemeinschaft mit den ece Bulls ausBruck gründen, um so den Kindern einePlattform zu geben, diese Sportart auchnach der U10 auszuüben. Für all diejeni-gen, die Interesse an dieser Sportarthaben, wir trainieren jeden Mittwoch von17 bis 18 Uhr in der Sport- und Kulturhal-le St. Marein im Mürztal.Zum Schluss möchte ich mich noch herz-lichst bei den beiden Bürgermeistern,Rupert Wrobel und Johann Haberl, für dieUnterstützung bedanken. Auch ein gro-ßes Dankeschön an den Obmann desGesamtsportvereines, Karl Leger, derimmer ein offenes Ohr für die Anliegender San Marino Löwen hat.

In diesem Sinne wünschen wir allen St.Lorenzerinnen und Lorenzern ein ge -segnetes Weihnachtsfest und einen gu -ten Start ins Jahr 2014.

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Sektion WINTERSPORTBericht vom Sektionsleiter Gerhard Mohl

Am 6.1.2013 wollten wir den 3. Steirischen Atomic-GIGA SportMasterscup Riesentorlauf in der Schwabenberg Arena in Turnaudurchführen, aber nach der anstrengenden Vorbereitungszeit,verdarb ein starker Warmwettereinbruch die Durchführung die-ses Bewerbes, den wir dann leider absagen mussten.Gesamtwertung Steirischer Atomic-Giga Sport Masterscup2012 – 2013: AK 2a: Assigal Robert, 2. RangAK 2b: Wengg Siegi, 9. RangAK 3a: Edlinger Paul, 7. Rang AK 3b: Mohl Gerhard, 9. RangAK 4b: Weißenbacher Hermann, 8. Rang

Am 22. Juni 2013 um 15 Uhr wurde das 16. Rührer MTB-Rennenvon einer Dame und 39 Herren in Angriff genommen. DiesesMTB-Rennen zählte heuer erstmals zum Obersteirischen MTB-Cup. Gewonnen hat Pitzl Helmut vor Baumgartner Erich undMaierbichler Markus. Bester Fahrer unseres Vereines wurdeHirtner Hubert am 13. Rang, Mohl Karl 32. Rang und Lenz Karlam 34. Rang.Das ,,Stürmische Kästnbrotn“ wurde am 6.10.2013 bei Franz undKarin Schäffer vlg. Hochegger durchgeführt.

Vereinswertung: Wir belegten den 10. Platz unter 55 gewertetenVereinen. Am 5.2.2013 wurde wieder das traditionelle Schulschirennen derVolksschulen St. Lorenzen mit 58 Startern und St. Marein mit 77Startern in der Schwabenberg Arena in Turnau durchgeführt.Für 135 gemeldete Kinder, Omas, Opas, Mamas und Papas galtes, einen Riesentorlauf mit 15 Toren und einer Höhendifferenzvon 50 m zu durchfahren.Die Vereinsmeisterschaften wurden am 24.2.2013 in Turnau, mitspannenden 2 Durchgängen und 42 gemeldeten Teilnehmerndurchgeführt. Vereinsmeisterin wurde Friesenbichler Doris vorWengg Franziska und Borics Ulrike. Vereinsmeister wurde Assi-gal Robert vor Ginter Erwin und Edlinger Paul. An dieser Stellemöchte ich mich bei allen Pokal- und Warenpreisspendern rechtherzlich für die ganzjährige Unterstützung bedanken.Auch heuer beteiligte sich die Sektion an der Ferienaktion fürSchulkinder der Marktgemeinde St. Marein. Wir boten am22.8.2013 2 Stunden ZUMBA-Trainingseinheiten an. Mit derTrainerin Wasserfall Michaela hatten die Kinder einen Riesen-spaß an den erlernten Tänzen.

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Sektion DAMENTURNENBericht der Schriftführerin Irmgard Schwaiger

Mit viel Engagement und Fleiß wurde auch in diesem Jahr wiederjeden Dienstag von 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr geturnt.Obfrau und Vorturnerin Andrea Jonke macht ihre Sache sehrgewissenhaft und ihr gebührt großer Dank für die unentgeltlicheArbeit, die sie für die sportbegeisterten Damen leistet. Ein Dan-keschön auch an ihre Vertreterin Maria Haberl.Eine kleine Gruppe machte auch in der Sommerpause weiter undtraf sich wöchentlich zu einer Walkrunde.Einige Turnerinnen beschäftigten sich mit Qigong.Beim Mürztaler 3er Marsch waren wir auch wieder dabei, sowohlals Geher als auch als fleißige Kuchenverkäufer.Als Belohnung ging es mit dem Bus zur Landesausstellung „Brotund Wein“ nach Asparn und Poysdorf in Niederösterreich, wo wirden Tag sehr genossen.Ende Juni gab es wieder die Gedenkwanderung „Hannerl Geiß-ler“ vom Frauenberg zum Hutterer.Beim gemütlichen Zusammentreffen bei der Weihnachtsfeier imGasthaus Wanderl freuten wir uns sehr über den Besuch der bei-den Bürgermeister Dipl.-Ing. Rupert Wrobel und Ing. JohannHaberl sowie des Obmannes des Sportvereins Karl Leger.Wir bedanken uns auch bei der Kassierin Irmi Brenner, die unse-re finanziellen Angelegenheiten regelt.Die Sektion Damenturnen wünscht allen ein gesegnetes Weih-nachtsfest und ein gesundes zufriedenes Jahr 2014.

Sektion KICKBOXEN – FIGHTCLUB Mürztal Kick-ThaiboxenBericht vom Sektionsleiter Gerhard Trieb

Das Jahr 2013 war wieder ein sehr erfolg-reiches Jahr für unsere Sektion welche2010 gegründet wurde.Es wurden mehrere Meisterschaften vonuns sehr erfolgreich besucht.Zur Zeit trainieren bei uns ca. 25 Personen(Kinder, Jugendliche und Erwachsene).Wir unterrichten Kickboxen, Thaiboxenund Selbstverteidigung.Steirische Landesmeisterschaft inDeutschlandsberg am 16. Februar.In den Disziplinen Point-Fighting undLeichtkontakt.Steirische Meister wurden:Gold: Halilcevic Adelisa, Halilcevic Me -

lissa, Trieb GerhardSilber: Halilcevic Melissa, Stübler Cle-

mens, Winterheller Gernot, Kams -ker Kay.

Bronze: Qerimi Ardian, Hillebrand Oli-ver, Trieb Gerhard.

Weiters konnten noch 5. und 6. Rängeerkämpft werden.Österreichische Meisterschaft inSchwanenstadt von 6. und 7. April:Österreichischer Meister wurde:Trieb Gerhard, +94 kg in der Veteranen-klasseSilber: Weberhofer Peter in der Braun-

gurtklasse, Hillebrand Oliver inder Allgemeinen Klasse

Am 23. Februar fand in der Oststeirer Hal-le in Pischelsdorf eine große Kampfsport-gala statt, an der nur ausgesuchte Kämp-fer teilnahmen. Kay Kamsker vom Fight-club Mürztal wurde diese Ehre zuteil under konnte sich in einem harten Kampfgegen einen sehr guten Fighter aus

Pischelsdorf mit einem einstimmigenKampfrichterurteil durchsetzen.Eine Tageswanderung führte uns von St.Marein aus zum Rührer, wo wir eine Jauseeinnahmen und wieder retour.Das Kindertraining wurde wieder akti-viert und es erfreut uns, dass mehrere Kin-der daran teilnehmen.Auch im nächsten Jahr sind wieder vieleAktivitäten geplant. Vereinsmeisterschaf-ten und diverse Turniere stehen schon imTerminkalender für das Jahr 2014.Eine Kampfsportgala (Abendveranstal-tung) ist schon fixiert und wird am 22. Februar 2014 in der Sporthalle St. Marein/Mzt. stattfinden. Ich darf jetzt schon die Gelegenheit nützen undalle Kampfsportinteressierten dazu rechtherz lich einladen.

Sektion TENNISBericht vom Chronisten Dieter Rothauer

Das Jahr 2013 war sowohl aus sportlicher Sicht als auch imBereich der öffentlichen Aktivitäten äußerst erfolgreich.Sportliche Aktivitäten: Drei Herren- und eine Damenmannschaft beteiligten sich an denBewerben der Hobbyliga, wobei mit einem ersten und einemzweiten Platz zwei Mannschaften in die höhere Gruppe aufstie-gen sind.Vereinsmeisterschaften: Sowohl an den Einzel- als auch amDoppelbewerb war die Beteiligung groß. VereinsmeisterIn: Damen – Hojas NinaHerren A – Stoppacher ChristophHerren B – Sommerauer KlausHerren Ü45 – Sommerauer KlausÜ60 – Baumgartner RudolfFrei nach dem Slogan „Sport and Fun“ rundeten neben dem laufen-den Spielbetrieb nicht ganz ernste Veranstaltungen wie „MixedTriathlon“ oder „Mascherlturnier“ die diesjährige Saison ab.

Öffentliche AktivitätenWieder beteiligte sich die Sektion Tennis an unterschiedlichenVeranstaltungen und Aktivitäten der Gemeinden St. Ma rein/St.Lorenzen bzw. war selbst Veranstalter. Eigener Stand beimSchmankerlfest, Fa schingsrummel und Perchtenlauf, Beteili-gung an der Ferienaktion der Ge meinde St. Marein mit Tennis,Würstel und Saft, Veranstaltungsort der Saisonabschlussfeieraller Hobbyligamannschaften, Veranstalter eines Kinderfestesmit Tennisturnier, Zaubershow, Jause und Spielen.

AllgemeinesDie Anzahl der Mitglieder blieb mit 190 Personen gegenüber2012 annähernd gleich.Zentrales Thema war 2013 wieder die Kinder- und Jugendförde-rung durch die Integration Jugendlicher in die Hobbyligamann-schaften; spezielle Trainingsangebote sowohl in Form vonSchnupperkursen in den Sommerferien als auch ganzjährigeKinder- und Jugendtrainings; Abhaltung eines Kinderfestes mitKinderturnier und anschließender SiegerehrungHauptsponsoren: Fa. Matec und Fa. Porsche Kapfenberg

Sektion SCHACHBericht vom Sektionsleiter Herrn Heinz PICHLER

Die Schachabende finden jeden Donnerstag ab 19 Uhr im 1.Stock der Freiwilligen Feuerwehr St. Marein statt. Es gibt sichereinige Schachspieler die hin und wieder einen Partner für diesesschöne Spiel suchen. In diesem Fall sind Sie herzlich eingeladenund jederzeit willkommen, an unserem Spiel teilzunehmen. Der Schachverein wünscht allen ein frohes Weihnachtsfest undeinen guten Rutsch ins neue Jahr und den Gemeinden St. Mareinund St. Lorenzen für die alljährliche Unterstützung ein herzlichesDankeschön.

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Auch Gürtelprüfungen und ein Selbstver-teidigungskurs, sofern Interesse besteht,sind in Planung.Trainingszeiten sind Montag/Mittwochvon 20.00 bis 22.00 Uhr und Freitag von18.00 bis 20.00 Uhr. Kindertraining: Frei-tag von 17.00 bis 18.00 Uhr.

Die Trainer des Fightclubs möchten allenGewinnern der oben angeführten Meis-terschaften zu ihren Erfolgen gratulierenund wünschen uns auch in den nächstenJahren gute Platzierungen. Bei Fragen bitte Trieb Gerhard Tel.:0664/5115705 kontaktieren.

Abschließend möchten wir uns noch beiallen Mitgliedern, Sponsoren und Gön-nern für die Unterstützung im abgelaufe-nen Jahr recht herzlich bedanken.

Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfestund ein erfolgreiches neues Jahr!

Trachtenverein Schwarzkogler St. LorenzenObmann: Friedrich Pesl – Bericht von Gertrude Gruber (Schriftführerin)

Im nunmehr vergangenen Jahr wurden wiederum zahlreiche Ver-anstaltungen im Sinne der Brauchtumspflege durchgeführt, bzw.mitgestaltet. Hier seien das Ratschenbauen und Palmbuschen-binden, sowie Osterhasen bemalen (beim Eingang zum Festsaalin St. Lorenzen), das Osterkreuzfeuer auf der Späthöh und dasMaibaumaufstellen erwähnt. Bei unserem Obmann Fritz Pesl gabes zum zweiten Mal ein Hoffest, bei dem die Besucher auch dieMöglichkeiten hatten sich näher über die Hippotherapie zu infor-mieren, die am gleichen Tag einen Tag der offenen Tür hatten.Heuer passte das Wetter und die Besucher konnten die Veranstal-tung bei Sonnenschein genießen. Um auch den Kontakt zu den anderen Vereinen des Mürztals zupflegen werden im Laufe des Jahres Veranstaltungen (Bestands-jubiläen, Bälle,..) der verschiedenen Vereine besucht, bzw. beiVerbandsveranstaltungen mitgewirkt. Alljährlich gibt es einenwinterlichen Verbandssporttag, diesmal veranstaltet vom Trach-tenverein in Langenwang, bei dem es immer lustig zugeht.

Beim Faschingstreiben am Faschingssonntag waren wir wiedermit einem Stand vertreten.Bei unseren 14-tägigen Zusammenkünften wird organisatori-sches aber auch richtungweisendes besprochen. Wir machen unsauch sehr viele Gedanken, wie es mit dem Verein in Zukunft wei-tergehen kann, da der Nachwuchs fehlt. Wer also Interesse hat,sich unser Vereinsleben näher anzuschauen ist gerne eingeladensich bei unseren 14-tägigen Treffen (immer mittwochs um 20.00Uhr im Gasthaus Pesl, beginnend am 8. Jänner 2014) zu uns zugesellen und Informationen einzuholen. Unsere Adventfeier fin-det alljährlich am 4. Adventsonntag statt. Bei Keksen, Gedichtenund Geschichten aus früherer und jetziger Zeit, sowie musikali-scher Umrahmung junger Musiker aus St. Lorenzen versuchenwir, die Hektik des Alltags etwas zu vergessen und uns auf dasnahe Weihnachtsfest einzustimmen.Für 2014 haben wir uns wieder einige Veranstaltungen vorge-nommen (Ratschenbauen, Osterfeuer, 80 Jahre TV Schwarzkog-ler,…). Das genaue Datum der Veranstaltungen ist im St. Loren-zer Kalender eingetragen.Wir würden uns über einen zahlreichenBesuch freuen. Ein herzliches Danke an alle Aktiven und unterstützenden Gön-ner und Förderer. Wir hoffen, dass sie uns auch weiterhin dieTreue halten.

Tradition hat das Palmbuschenbinden des Trachtenvereins Schwarzkog-ler.

Vor Ostern veranstaltet der Trachtenverein Schwarzkogler immer das„Osterhasenmalen“. Die kleinen Künstler präsentieren stolz ihre Oster-hasen.

SENIORENCHOR HOCHSTEIERMARKBericht von SPARI Susanne

„Sopran und Alt sucht Tenor und Bass!“ Unter diesem Mottomöchte der Seniorenchor Hochsteiermark mit seinen rund 20Mitgliedern auf seinen „Männermangel“ hinweisen. Julia Pich-ler, die junge Chorleiterin aus Stanz im Mürztal, ist sehr enga-giert, jedem mit viel Geduld und Humor den richtigen Ton beizu-bringen. Bei den 14-tägigen Chorproben, die beim „Karpfengou-di“ stattfinden, werden immer wieder neue Lieder – besondersbeliebt, Kompositionen von Lorenz Maierhofer – einstudiert.Diese kann man dann bei Veranstaltungen wie einem Frühlings-fest, einer Muttertags- oder Weihnachtsfeier hören, die selbstver-ständlich den Eifer der Chormitglieder schüren. Neue Stimmen,besonders sangesfreudige Männer, sind herzlich willkommen.

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Mürztaler Tanzlmusi St. Marein – St. LorenzenBericht von Obmann Johannes Brandner

Wieder ist es an der Zeit, über unser abge-laufenes Vereinsjahr zu berichten.

Zu unseren Aktivitäten zählten wie altbe-währt unsere „Offenen Volkstanzen“, dasRathaushofkonzert in Kapfenberg unddas Maibaumaufstellen in St. Marein.Dieses Jahr wurde auch das Maibaumum-schneiden in St. Lorenzen mitgestaltet.

Wie gewohnt waren wir auch wieder beimFaschingsrummel in St. Lorenzen mit vonder Partie. Der M3M Lauf, welcher wieder in St.Lorenzen stattfand, wurde sehr gut ange-nommen. Auch wir waren natürlich miteinem Stand vertreten.

Bei strahlendem Sonnenschein und einenschönen Sommerabend fand das Schman-kerlfest, welches gemeinsam mit mehre-ren Vereinen durchgeführt wurde, in St.

Marein statt. Trotz des vielen Regenswaren wir auch mit vollem Elan beimdiesjährigen Perchtenlauf am 9. Novem-ber 2013 in St. Lorenzen vertreten, wo wirPunsch und diverse Köstlichkeiten anbo-ten.

Nach längerer Pause nähten unsere Tän-zerinnen und Mitglieder wieder neueDirndl bei einem Dirndlnähkurs, welcherin der Hauptschule St. Marein stattfand.Wir bedanken uns recht herzlich bei derSchulleitung, für die kostenlose Zurver-fügungstellung des Klassenraumes undfür die Benützung des Werkraumes fürunsere Proben.

Als kleines Dankeschön fand im Septem-ber unser Vereinsausflug für die fleißigenHelfer beim Jubiläumsfest 2012 nach Alt-aussee und nach Salzburg statt.

Wir bedanken uns recht herzlich beiAngelika & Lisi für ihren Einsatz und ihrEngagement bei unserer Kindertanzgrup-pe. Beim Maibaumaufstellen in St. Ma -rein und diversen Veranstaltungen warensie mit voller Begeisterung dabei undkonnten ihr Können wieder unter Beweisstellen.

Ein Dank gilt auch unserer MusikantinHelga Nekrep sowie unseren aktivenTänzerinnen & Tänzern, welche das gan-ze Jahr fleißig proben und mitarbeiten.

Natürlich möchten wir uns auch für dieUnterstützung bei unseren Mitgliedern,Freunden, Sponsoren und den Gemein-den recht herzlich bedanken.

Der Vorstand wünscht allen ein frohesWeihnachtsfest und ein gesegnetes Jahr2014!

Kindertanzgruppe St. Marein – St. Lorenzen der „Mürztaler Tanzlmusi“Bericht von Angelika Hofstätter

Bericht der Kindertanzgruppe 2013Die Kindertanzgruppe berichtet diesesJahr kurz und knackig über das abgelaufe-ne Vereinsjahr. Voller Tatendrang begannen im Septem-ber die Proben mit insgesamt 28 Kindernaufgeteilt auf zwei Gruppen. Während dieKleinen („Neuen“) mit viel Spaß und Sin-gen an das Tanzen herangeführt wurden,haben wir in der großen Gruppe viele

neue Tänze gelernt, aber auch schon mitSchrittübungen für Polka und Walzerbegonnen.Unsere alljährlichen Auftritte zB. beimMaibaumaufstellen in St. Marein, Mai-singen in St. Lorenzen oder das Rathaus-hofkonzert in Kapfenberg waren wiederein großer Spaß für uns Alle. Dank mancher Eltern und Vereinsmitglie-dern hatten wir wieder die Möglichkeit

bei verschiedenen Veranstaltungen derRegion, mit einem Stand unsere Vereins-kasse etwas aufzustocken, das wiederumunseren kleinen Tänzern zu Gute kommt.Als „Danke“ wurde mit viel Spaß unserHausberg „der Bründlweg“ von uns allen,bei unserer Abschlußwanderung, be -zwungen.Für die Musik bedanken wir uns bei Hel-ga!

Pensionistenverband St. Marein/St. Lorenzen/FrauenbergLotto unterstützt die Seniorenhilfe, Bericht von Schriftführerin Gunthilde Kölbel

Auch heuer waren wir sportlich und kulturell sehr aktiv. Anstelledes „Ball für Alt und Jung“ wurde am Faschingsdienstag vorunserem Pensionistentreff ein „Glühstand“ aufgestellt, wo wirunsere Mitglieder aber auch andere Gäste mit Speis und Trankverwöhnen konnten. Im Winter konnten wir 3 Eisstockturnieredurchführen. Bei den Bezirksstockmeisterschaften in Hafendorfwar eine Mannschaft vertreten.

Bei 8 Halbtages- und 2 Ganztagesfahrten nahmen ca. 530 Mit-glieder teil. Die Wochenfahrt nach Mittersill mit Ausflügen inswunderschöne Umland war wieder der Höhepunkt unserer Rei-setätigkeit. Unser Stand beim Schmankerlfest war wie immersehr gut besucht.

22 Geburtstagskinder zwischen 75 und 101 Jahren wurden geehrtund im Pensionistentreff auf Kuchen und Kaffee eingeladen.Anschließend konnten wir bei einem guten Glaserl gemütlichüber alte Zeiten plaudern. Das Ehepaar Pillhofer wurde zur „Gol-denen Hochzeit“ und das Ehepaar Fünder zur „DiamantenenHochzeit“ von Vorsitzendem Karl Zündel mit den jeweiligenSubkassiererinnen besucht und ein Geschenkskorb überreicht.

Kranke und Mitglieder in Pflegeheimen wurden ebenfallsbesucht und kleine Geschenke überreicht. Hinterbliebene unse-rer verstorbenen Mitglieder erhielten Gutscheine für die Grab-pflege.

Unser Pensionistentreff ist jeden Dienstag ab 14 Uhr geöffnet wasvon den Mitgliedern sehr gerne für diverse Kartenspiele undgemütliches Zusammensitzen und Plaudern am Stammtischangenommen wurde. Erika Bucar ist der gute Geist unseres Pen-sionistentreffs. Sie bewirtete auch die Gruppe der Turner undKegler die 3 bzw. 4 mal im Jahr ihre Geburtstagsfeier im Treffabhielten. Die Sparer unserer Ortgruppe hatten Gelegenheit,jeden 1. Mittwoch im Monat ihre Einzahlungen zu tätigen. Eine 10 Mann starke Gruppe stellte ein Team bei der Senioren-Sicherheits-Olympiade in Kapfenberg.

Grete Pillhofer nahm an einer Kassiererschulung in Graz, KarlZündel und Hilde Rosskogler an der Reiseleitertagung in Bruckan der Mur teil. Alma Rath organisierte im Gasthaus Tödtling wieder das 14-tägi-ge Treffen unserer Kegler, welche auch an diversen Wettkämpfen

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teilnahmen. Beim Abschlusskegeln erreichten wir die Plätze 1 bis 3: bei den Herren Karl Zündel, Fritz Ertel und Alfred Prade;bei den Damen Alma Rath, Maria Zettl und Grete Pillhofer. DerAusflug der Kegler führte heuer zum Heurigen Steinbäck in St.Stefan ob Stainz. Unter der Leitung unserer Lehrwarte Hermine Meister undChrista Paller traf sich unsere ca. 30 Mitglieder starke Turner-gruppe jeden Montag von 16.30 bis 17.30 Uhr im Turnsaal derSporthalle St. Marein zur körperlichen Ertüchtigung. HermineMeister nahm in Schileiten an der einwöchigen Lehrwartschu-lung teil. An schulfreien Tagen unternahmen wir kleine Wande-

rungen. Der Ausflug der Turner ging heuer zu Trachten Trummerin die Südost-Steiermark.

Am 14. Dezember wurde unsere Jahreshauptversammlung mitan schließender Weihnachtsfeier abgehalten. Wir konnten 55Pen sionistInnen für ihre zwischen 5 – 35 jährige Mitgliedschaftehren und gedachten unserer verstorbenen Mitglieder.Vorsitzender Karl Zündel, Stellvertreter Peter Wurzwaller undKassiererin Grete Pillhofer sind „der Kopf“ unserer Ortsgruppeund organisieren und koordinieren die anfallenden Arbeiten mitviel Geschick.

Kirchenchor St. Lorenzen i.MWann dos Singan net war, war dos Herz wohl lei lar…Diese erste Zeile eines beliebten Volksliedes spricht uns allen ausder Seele. Wir, die Sängerinnen und Sänger unter der bewährtenehrenamtlichen Leitung unserer Chorleiterin Johanna Huber sindstets bemüht, mit unserem Gesang einerseits kirchliche Festtage,Lichtmesssingen, Hochzeiten, Taufen und Begräbnisse und ande-rerseits auch weltliche Veranstaltungen wie Maisingen, Konzerte,Geburtstagsfeiern usw. mit unserem reichhaltigen Repertoire zuumrahmen. Unser Organist Herr Matthias Köck sei besonders her-vorzuheben – er begleitet uns nun schon seit 20 Jahren auf der Orgelund wirkt auch als Tenorsänger bei diversen Auftritten mit. Im abgelaufenen Jahr 2013 durften wir im August die Nachprimiz-Messe von Herrn Mag. Thomas Sudi gestalten, der ein Jahr lang inunserem Pfarrverband als Diakon tätig war und in dieser Zeit alsBass/Tenorsänger und auch an der Orgel unsere Gemeinschaftbereicherte.Auch die interne Geselligkeit hat großen Stellenwert. Wir organi-sieren jährlich einen Chorausflug, auch Wanderungen mit Famili-enangehörigen finden statt.

Unser Chor versucht mit viel Engagement und Pflichtgefühl,immer wieder Neues und natürlich auch Altbewährtes zur Auffüh-rung zu bringen. Gesanglich interessierte Damen und Herren jeden Alters sind herz-lich bei uns willkommen. Singen macht Freude, tut der Seele gutund fördert vor allem im Zeitalter von „ facebook“ und „twitter“ diepersönliche Kommunikation untereinander.Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 Uhr im Sommerin der Pfarrkirche und in den Wintermonaten in der alten Pfarrkanz-lei im Pfarrhof. Wir freuen uns auf neue ChorsängerInnen in unserer Mitte.

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Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Marktgemeinde St. Lorenzen im Mürztal. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Ing. Johann Haberl, Redaktion: Georg Steiner, Marktgemeindeamt St. Lorenzen i. M., Hauptstraße 4, 8642 St. Lorenzen; Titelbild Georg Steiner; Druck: Bachernegg, Kapfenberg

Oldtimerclub St. Lorenzen im Mürztal Präsident Derler Rupert

Ein tolles Jahr 2013 geht dem Ende zu. Dieses Jahr war für denOldtimerclub ein sehr aktives. Herrliche Veranstaltungen sowiewunderschöne Ausfahrten haben stattgefunden.

Der Höhepunkt war die Motorradsegnung am 1. Mai beim Noi-bauer in Gassing, wo bei Traumwetter ein riesiger Ansturm vonMotorrädern als auch Gäste den Segen von Altbischof JohannWeber in Empfang nahmen.

Zu den Ausfahrten:Unglaublich aber wahr!!! MIT DER Schwarzen SAU nach ITA-LIEN??? Das ist passiert.

Weiters nahmen wir beim M3M-Lauf sowie beim Perchtenlaufteil. Danke an unsere Helfer!!!

Auf Einladung unseres Clublokalwirten Pesl Walter fuhren 15MV50 nach Lignano. Nochmals herzlichen Dank!!Weitere Ausfahrten gingen ins Joglland sowie ins Murtal.Die letzte Ausfahrt wurde auf Grund (runder Geburtstag) unseresKassiers Christian Schuh in der näheren Umgebung über dieBühne gebracht. Danke für die Einladung.Ein Wettkampf durfte natürlich auch nicht fehlen. WER istschneller beim Rührer – der Präsident oder Hansi-Burli?Derler Rupert gegen Preglau Hans hieß das Duell. Grosses Inte-resse und ein glücklicher Sieger (Präsident).Weihnachtsfeier und Abschlussveranstaltung wurden beimKarpfengoudi mit Catering vom Roanwirt bei gemütlichem Bei-sammensein gefeiert.

Rettungshunde übten für den ErnstfallAm 6. und 7. Juli dieses Jahres übte die Österreichische Rettungs-hundebrigade in St. Lorenzen/M. für den Ernstfall. Die ÖRHBStaffel Bruck an der Mur unter der Leitung der St. LorenzerinSabine Grünbichler organisierte den Landeslehrgang an demüber 100 steirische ÖRHB-Mitglieder mit ihren Hunden teilnah-men. Beim Gasthaus Wanderl in Mödersdorf wurde ein Zeltlager auf-geschlagen, wo die Teams auch bestens versorgt wurden. BeimLehrgang stand die Teamarbeit Mensch-Hund im Vordergrund,wobei insbesondere auch die Suche nach vermissten Personen imGelände trainiert wurde.Im Rahmen einer Vorführung der ÖRHB Staffel Bruck/Murkonnten sich Tierschutzlandesrat Dr. Gerhard Kurzmann, Bür-germeister Ing. Johann Haberl, Landtagsabg. Hannes Amesbau-er und zahlreiche Zuschauer über die Arbeit der Rettungshunde-brigade informieren.

Die Rettungshundebrigade gibt es in Österreich seit 1966. IhreAufgabe ist die Suche mit Hunden nach vermissten, verirrten,verschütteten oder verletzten Personen im Gelände aber auchunter eingestürzten Häusern. Die Ausbildung der Hunde dauertetwa 2 Jahre. Die Staffel Bruck an der Mur umfasst derzeit 20Mitglieder, davon 14 Hundeführer, 3 Helfer und 3 Jugendmitglie-der. Sabine Grünbichler und Dieter Watzek, beide aus St. Loren-zen/M., sind mit ihren beiden Riesenschnauzern Akira und Cesarseit vielen Jahren dabei und möchten sich auf diesem Wege auchnoch einmal ganz besonders bei der Familie Wanderl sowie denumliegenden Landwirten, aber auch der Marktgemeinde St.Lorenzen für ihre Unterstützung bei der Organisation des Lan-deslehrganges bedanken.