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Spezialtransporte sind eine Domäne der Baureihe 232 bei der DB AG. Am 26. Dezember 2018 brachte 232 255 den ersten von zwei Transformatoren für ein neues Umspannwerk bei Bacharach über die Hunsrückquerbahn ans Ziel. Foto: Elias Wingenfeld
Anfang 2015 waren die nötigen Fristarbeiten an 232 262 der DB Cargo erfolgreich abgeschlossen. Mit frischem Motoröl startete die Lok am frühen Morgen im BW Halle G zur nächsten Leistung.Foto: Helmut Sangmeister
2018 verkaufte die DB AG 232 253 und 505 2018 an die Industrial Division/Cargounit aus dem polnischen Wrocła. Am 20. März 2019 trafen die beiden Loks im Bahnhof Sulików (Schönberg) aufeinander. Foto: Steven Metzler
Für ihren Privatbahneinsatz erhielt die ehemalige 232 404 im Jahr 1996 einen neuen Caterpillar-Motor mit zusätzlichen Lüftern sowie ihr grünes Farbkleid. Am 9. Mai 2016 war die Lok für die SBW vor einem Sandzug im Altenburger Land unterwegs. Foto: Daniel Wolf
Die Baureihe 132 war ein Multitalent und wurde rasch zum Marken-zeichen der Deutschen Reichsbahn. Im Mai 1981 dieselte 132 331 mit einem Güterzug auf dem Berliner Innenring am S-Bahn-Halte-punkt Schönhauser Allee vorbei. Foto: Jürgen Nelkenbrecher
Das Bw Halle G feierte am 4. Juli 2015 sein 100-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass fanden sich 132 158 der LEG, 130 101 des Bw Halle P und 231 012 der WFL zur Parade vor dem Lokschuppen zusammen. Foto: Helmut Sangmeister
Die Baureihe 232 bildet das Rückrat der Diesellokflotte der Erfurter Bahnservice GmbH (EBS). Hier ist 232 690 mit einem ebenfalls EBS-eigenen Städteexpress-Wagen auf der Pfefferminzbahn bei Frohndorf unterwegs. Foto: Martin Ossmann
19 Loks der Baureihe 232 fuhren bis 2015 für die polnische DB-Toch-ter East-Western-Railways (EWR). Seit ihrer Rückkehr nach Deutsch-land sind die Lokomotiven in Seddin stationiert. Im September 2016 trug 232 128 noch die weiß-roten EWR-Farben. Foto: Daniel Berg
Frisch repariert wurde 232 665 am 29. Dezember 2011 auf ihren Abstellplatz gefahren. Eigens für diese Aufnahme startete das Perso-nal auch die abgestellte 232 908, so war für eine stimmungsvolle Ausleuchtung gesorgt. Foto: Helmut Sangmeister
Seit 2015 trägt 233 493 der Deutschen Gleis- und Tiefbau GmbH eine gelbe Lackierung. Die auffällige Farbe brachte der Lok schon bald den Spitznamen „Tiger“ ein. Im Oktober 2015 beförderte sie bei Bergkamen einen Gleisbauzug. Foto: Markus Behrla
Mit Kalk für ein Stahlwerk in den Niederlanden war 232 583 am31. Oktober 2015 auf der Angertalbahn zwischen Flandersbach und Heiligenhaus-Hofermühle unterwegs. Die Lok beförderte den Zug bis Duisburg-Wedau. Foto: Marcus Henschel
Titelbild:Die Baureihe 130 war der erste robuste DR-Spross der russischenTE 109. Bis zur 130 062 besaßen die Loks auffallend große Front-fenster. Am 28. Juli 1991 wartete 130 045 im Bw Wustermark auf nächste Einsätze. Foto: Konrad KoschinsKi
Nach der Wende galt es in den neuen Bundesländern IC-Züge auf nichtelektrifizierten Strecken zu fahren, eine Aufgabe für die Lud-millas. Im Herbst 1991 bespannte 132 474 den IC 605 (Berlin–Köln–Karlsruhe), hier bei der Durchfahrt in Genthin. Foto: Michael Krolop
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Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek:Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National biblio grafie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet unter http://dnb.ddb.de abrufbar.
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Best.-Nr.: 551903ISBN 978-3-8375-2149-8
€ 16,95 (D) 9 783837 521498
Ludmilla 2020