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Wenn die Muskeln schwinden... Seite 4 GESUNDHEIT Ernährung und Training Seite 8 und 9 DAS ERFOLGSDUO Einstellungssache und Beratung Seite 12 SOLLTEN SIE ABNEHMEN? LUNGAU VITAL Zeitschrift für Fitness, Figur und Gesundheit FRÜHJAHR 2018 DEINE MUSKELN BRAUCHEN DICH! WWW.IHR-GESUNDHEITS-CLUB.AT Tamsweg & St. Michael

LUNGAUVITAL · 2018-03-22 · Skifahren 240 kcal Nordic Walking 250 kcal Schwimmen 220 kcal Egal ob E-Mails checken, die neuesten Nachrichten verfolgen, chatten oder auf den unzähligen

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Wenn die Muskeln schwinden... Seite 4

GESUNDHEIT

Ernährung und TrainingSeite 8 und 9

DAS ERFOLGSDUO

Einstellungssache und Beratung Seite 12

SOLLTEN SIE ABNEHMEN?

LUNGAUVITALZeitschrift für Fitness, Figur und Gesundheit

FRÜHJAHR 2018

DEINEMUSKELN

BRAUCHENDICH!

WWW.IHR-GESUNDHEITS-CLUB.AT

Tamsweg & St. Michael

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Wie unfassbar toll ist doch das Gefühl, so richtig stolz auf sich selbst zu sein. Weil man am Vortag den extra Kilometer auf dem Laufband absolviert hat, einfach mal eine Scheibe mehr Gewicht aufgelegt hat oder ganz einfach nur den ersten Schritt rein in den nahegele-genen Fitnessclub und damit hin zu mehr Fitness und Gesundheit gemacht hat. Ganz egal welches persön-liche Erfolgserlebnis Sie stolz auf sich selbst sein lässt, eines ist sicher: Es gibt Ihnen die extra Portion Motiva-tion, um am Ball zu bleiben und Ihrem Ziel Schritt für Schritt näher zu kommen. Damit Sie jeden Tag aufs Neue stolz auf sich selbst sein können. Packen Sie es an! Und zwar heute statt Morgen!

IN DIESER AUSGABE

Öffnungszeiten

Impressum

Montag bis Sonntag: 6.00 bis 21.00 Uhr

Herausgeber: S.M.I.L.E. Gesundheits-Club Telefon 0676 - 656 656 2, [email protected]

Redaktion: Mag. Toni Klein

Druck: Mediengruppe Main-Post GmbH Berner Straße 2, 97084 Würzburg, Telefon +49 (931) 6001, Auflage 25:000

Konzept und Umsetzung: Greinwalder Marketing Services GmbH Valentin-Linhof-Str. 8, 81829 München Telefon +49 (89) 45098130 www.greinwalder.com, ms 93291

Bilder: Falls nicht anders gekennzeichnet vom Herausgeber, Greinwalder & Partner oder shutterstock.com, Titelbild 2017 Shutterstock.com. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers und der Greinwalder Marketing Services GmbH.

Besuchen Sie uns auch auf Facebook Gesundheits-Club Lungau

heuteTue etwas,

morgenworauf du

stolz sein kannst!

LIEBE LESERINNEN,LIEBE LESER,

03 MOTIVATION Tue heute etwas...

04 GESUNDHEIT Wenn der Muskel schwindet…

06 FITNESS/GESUNDHEIT Alles eine Frage der Haltung

07 DER BURNER Holen Sie mehr aus Ihrem Training heraus

08 ERNÄHRUNG UND TRAINING Das Erfolgsduo

11 ERNÄHRUNG Aufklärung im Diät Dschungel

12 FITNESS UND BETREUUNG Einstellungssache und Beratung

14 LIFESTYLE Reinkommen statt Rausreden

15 NEUES AUS DEM CLUBALLTAG UNSER KURSPROGRAMM

WWW.IHR-GESUNDHEITS-CLUB.AT% 0676 - 656 656 2

Tamsweg & St. Michael

Tamsweg & St. Michael

Der Frühling steht vor der Tür und passend mit den Temperaturen steigt auch der Wunsch, in Sommerform zu kommen. Verlassen Sie sich dabei nicht auf Sport alleine, sondern setzen Sie für optimale Ergebnisse lieber auf eine Kombi-nation aus Ernährung und Sport – wie das ohne Verzicht und Diät funktioniert, zeigen wir Ihnen auf den Seiten 8-9. Wir sind besonders stolz unser 6 Wochen Challenger Programm vorstel-len zu dürfen. In 6 Wochen das erreichen, was andere in 6 Monaten nicht schaffen. Egal ob Sie lieber bei uns im Club, zuhause oder unter-wegs trainieren, mit jeder Menge Motivation und Ihrem persönlichen Fitnessprogramm am Handy für Ihr persönliches Trainingsziel.

Und falls Ihr innerer Schweinehund sich immer wieder meldet und Ihnen vermeintlich gute Gründe dafür liefert, warum Sie doch heute mal das Training ausfallen lassen könnten,

haben Sie jetzt die passenden Gegenargumente an der Hand. Wir haben die populärsten Ausre-den nämlich genau unter die Lupe genommen und entkräftet.

Haben Sie gewusst, dass Muskelschwund kein Thema nur für alte Menschen ist, sondern jeden ab dem Alter von 30 Jahren betriff? Wir haben uns in den Gesundheitsclubs auf dieses so wich-tige Gesundheitsthema spezialisiert, in dem wir über die Ursachen und Folgen von Muskel-schwund aufklären und Ihnen zeigen, was Sie dagegen tun können – und zwar in jedem Alter.

Sind auch Sie ein Smartphonetäter? Dann kennen Sie sicher die Schmerzen in Rücken, Schultern und Nacken durch den ständigen Blick auf das Display! Sie selbst können mit eini-gen kleinen Übungen schon viel gegen diese unangenehmen Symptome und Ihren Handy-nacken tun. Werden Sie aktiv und gehen Sie

hoch erhobenen Hauptes durch den Sommer.

Und falls Sie sich gerade fragen, ob Sie viel-leicht ein paar Kilos abnehmen sollten, stellen wir Ihnen nicht nur die besten Methoden dafür vor, um herauszufinden, ob Ihr Gewicht nega-tive Folgen für Ihre Gesundheit hat, sondern führen Sie auch durch den Diät-Dschungel zu der Umstellung Ihrer Ernährung, die wirklich zu Ihnen und Ihrem Leben passt, den gewünsch-ten Erfolg bringt und dies noch dazu in Rekord-zeit.

Viel Spaß beim Lesen!

Toni Klein und das ganze Team der S.M.I.L.E. Gesundheits-Clubs-Lungau

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SCHWINDENWenn die Muskeln

MUSKELSCHWUND UND ALTERSGEBRECHLICHKEIT SIND THEMEN, MIT DENEN SIE SICH GAR NICHT FRÜH GENUG BESCHÄFTIGEN KÖNNEN. DENN JETZT IST DIE BESTE ZEIT DAFÜR,

DIE WEICHEN FÜR EINEN GESUNDEN UND KRÄFTIGEN KÖRPER IM ALTER ZU STELLEN!

Den typischen altersbedingten Muskel-schwund, der jeden von uns mehr oder weniger stark treffen wird, bezeichnet man als Sarkopenie. Sarkopenie ist qua-si das natürliche Ergebnis des Alterns, gleichzeitig aber auch das Produkt eines langen bewegungsarmen Lebens. Natür-lich ist niemand davor gefeit, aufgrund einer schweren Erkrankung bettlägerig zu werden und dadurch einen Großteil seiner Muskelmasse zu verlieren. Wenn es aber darum geht, die Weichen für die Zukunft zu stellen, gibt es genug Mög-lichkeiten, Einfluss darauf zu nehmen, wie gebrechlich oder fit man im Alter sein wird.

SARKOPENIE: GESELLSCHAFTLICH

UNTERSCHÄTZT!Mediziner aus ganz Deutschland bemän-geln, dass das Thema Muskelschwund im Alter zu wenig kommuniziert wird und dadurch in den Köpfen der Menschen zu wenig präsent ist. Die Gefahren und Kon-sequenzen, die sich aus diesem Thema ergeben, werden (noch) weitgehend un-terschätzt. Das spiegelt sich auch unter anderem darin wider, dass es für deut-

sche Ärzte für Sarkopenie keine Abrech-nungsziffer gibt. Und was nicht abgerech-net werden kann, wird eben auch oft nicht behandelt oder auch nur thematisiert. Eigentlich unverständlich, dass Sarkope-nie in der deutschen Gesundheitsdebatte eine so unbedeutende Rolle spielt, wenn man sich klar macht, dass Menschen, die unter fortgeschrittenem Muskelschwund leiden, im Falle von Erkrankungen und Operationen eine deutlich erhöhte Kom-

plikations- und Sterblichkeitsrate auf-weisen. Eigentlich müsste man damit beginnen, alte Menschen – sanft und im Rahmen ihrer Möglichkeiten – wieder zu fordern, anstatt sie komplett zu schonen, so die Meinung führender Ärzte auf die-sem Gebiet.

MANGELERNÄHRUNG TREIBT MUSKELSCHWUND

VORANWussten Sie, dass ältere Menschen mehr Eiweiß brauchen als junge? Und dass Kranke mehr Eiweiß brauchen als Gesun-de? Eiweiß ist enorm wichtig für alle Hei-lungsprozesse im Körper und eben auch für den Muskelaufbau und Muskelerhalt. Je weniger Eiweiß dem Körper zugeführt wird, desto träger laufen diese wichtigen Prozesse im Körper ab. Dabei ist es ent-scheidend, dass man mehrmals am Tag eiweißreiche Lebensmittel zu sich nimmt. Der Körper kann das Eiweiß dann besser verwerten, als wenn man nur einmal am Tag eine große Portion verzehrt. Interessant ist in diesem Zusammen-hang, dass ältere Menschen, die nach einem längeren Klinikaufenthalt drei Mo-nate lang eiweißreiche Drinks verabreicht bekamen, sich wesentlich schneller von ihrer Erkrankung erholten und anschlie-ßend fitter waren, als Menschen, die kei-ne eiweißreichen Drinks zu sich nahmen.

Auch wenn Sie denken, dass dieses Thema Sie (noch) nicht betrifft, lesen Sie ruhig weiter. Denn die folgen-den Zahlen werden Sie definitiv aufhorchen lassen: Bereits ab dem 30. Lebensjahr beginnt der Körper, Muskeln ab- und gleichzeitig Fettmasse aufzubauen. Sie verlieren auf diese Weise ab Ihrem 30. Geburtstag rund 1% Muskelmasse pro Jahr, was grob überschla-gen bis zu Ihrem 80. Geburtstag rund 50% Ihrer Mus-kelmasse ausmacht. Hätten Sie das gewusst?

So viel zu den schlechten Nachrichten. Wir haben aber auch gute Neuigkeiten für Sie: Wenn Sie kontinuierlich etwas gegen den Muskelschwund tun, können Sie bis ins hohe Alter fit, beweglich und kräftig bleiben. Und vor allem ist es tatsächlich niemals zu spät, etwas gegen Altersgebrechlichkeit zu unternehmen. Studien belegen, dass selbst 70-jährige Menschen mit regel-mäßiger Bewegung noch eine Leistungssteigerung ih-res Körpers erzielen können!

Muskeln erfüllen in un-serem Körper mehrere wichtige

Funktionen. Sie machen uns nämlich nicht nur stark und geben Kraft, son-dern sie festigen und stabilisieren auch den kompletten Körper, haben also eine entscheidende Stützfunk-tion. So sorgen sie zum Beispiel für einen sicheren und aufrechten Gang, unterstützen den Gleichge-wichtssinn und verleihen dem Kör-per Stabilität. Werden die Muskeln im Alter weni-

ger und verlieren sie zusätzlich noch an Qualität, werden also nachgiebiger und weicher, weil sie nicht ausreichend gefordert werden, dann können sie ihre Stützfunktion nicht mehr erfüllen. Der Körper wird unsicherer und die Gefahr, zu stürzen und träge zu werden, steigt.

Daraus resultiert eine zunehmende Ge-brechlichkeit und Unselbständigkeit, da der Mensch im wahrsten Wortsinne nicht mehr „sicher auf den Beinen“ ist.

Muskeln erfüllen darüber hinaus noch eine andere Funktion im Körper: Sie un-terstützen die Organe bei ihrer Arbeit. Der Herzmuskel beispielsweise pumpt das Blut durch den Körper, der Atem-muskel koordiniert die Atmung und sorgt dafür, dass der Körper gut durchlüftet wird. Auch hier gilt: Nimmt die Muskel-masse qualitativ und quantitativ ab, kön-nen Herz-Kreislauf-Erkrankungen entste-hen, die Pumpfunktion des Herzen wird schwächer und die Lunge arbeitet lang-samer und mühsamer, wodurch Entzün-dungen der Lunge und Atembeschwer-den begünstigt werden.

MUSKELSCHWUND IM ALTER

FITIM ALTERdas können Sie tun!

Muskelschwund und Mangelernährung können Ihnen Ihr späteres Leben erheb-lich erschweren. Es lohnt sich also, be-reits jetzt aktiv entgegenzuwirken. Das absolut Beste, was Sie in dieser Hinsicht tun können, ist, dass Sie regelmäßige mo-derate Bewegung in den Alltag integrie-ren. Idealerweise eine ausgewogene Mi-schung aus Kraft- und Ausdauertraining, so stärken Sie Ihre Muskeln, wirken ei-nem Abbau entgegen und fordern gleich-zeitig Ihr Herz-Kreislauf-System. Lassen

Sie sich idealerweise von den Trainern in Ihrem Fitnessstudio einen auf Sie zuge-schnittenen Trainingsplan erstellen. Und egal wie alt Sie sind, Sie können jeder-zeit noch damit anfangen und werden die positiven Auswirkungen auf Ihren Körper, Ihre Fitness und die Stabilität Ihres Kör-pers deutlich spüren. Bei der Ernährung achten Sie immer auf Ihre Eiweißzufuhr: Mehrmals am Tag kleine Portionen Eiweiß – auf diese Weise stärken Sie Ihren Kör-per von innen und außen, in jedem Alter!

MUSKELN ALS

STABILISATOR

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WIE SIE MEHR AUS IHREM TRAINING HERAUSHOLEN

Liegt Ihr Fokus vor allem auf dem Thema Abnehmen, ist die Effektivität des Trainings, sprich wie viele Kalori-en pro Stunde maximal verbrannt werden können, von Interesse. Wir haben Ihnen die gängigsten Fatburner in Sachen Cardiotraining & anderen Lebensbereichen zusammengestellt. Der Burner unterstützt sie speziell an den Problemzonen dabei.

Radfahren (20 km/h) 320 kcal / 30 Minuten Sex (aktiv) 190 kcalSpazierengehen 140 kcalLaufen (6 min/km) 400 kcalHIIT, Tabata 220 kcal (+Nachbrenneffekt)Skifahren 240 kcal Nordic Walking 250 kcalSchwimmen 220 kcal

Egal ob E-Mails checken, die neuesten Nachrichten verfolgen, chatten oder auf den unzähligen sozialen Netzwerken stöbern. Durchschnittlich greift jeder dafür bis zu 1.500 mal pro Woche zu seinem Smartphone, das heißt: 214 mal pro Tag!

Durch den ständigen Blick nach unten aufs Display hat sich in den letzten Jahren ein Krankheitsbild entwickelt, dessen Folge Kopf- und Nackenschmerzen sowie eine schlechte Haltung sind. Der sogenannte Handy-Nacken.

Doch jetzt heißt es: Kopf hoch! Denn Rettung in Form von gezieltem Training naht!

Ein Kleinkind im Nacken

Was die Wenigsten wissen: Durch das vornüber gebeugte Tippen im Smartphone oder auf dem Tablet setzen wir unseren Nacken enormen Belastungen aus. Unser Kopf wiegt im Durchschnitt vier bis sechs Kilogramm. Je tiefer er nach unten gebeugt wird, desto stärker wird er auch belastet. Wer auf sein Mobilgerät blickt, neigt den Kopf zumeist um ca. 45 Grad. Dadurch wirken Kräfte von knapp 30 Kilogramm auf unseren Nacken, was in etwa dem Gewicht eines 6-jährigen Kleinkindes ent-spricht. Immer öfter ist die schmerzhafte Folge ein so genannter Handy-Nacken, der sich nicht nur unschön auf unsere Haltung auswirkt, sondern meist auch schmerzhafte Konsequenzen mit sich bringt.

Betroffene leiden vor allem unter regelmäßigen Kopfschmerzen und Nackenverspannungen. Aber auch massive Bandscheibenschäden können daraus resultieren.

Erschwerend kommt hinzu, dass viele einer sitzenden Tätigkeit vor dem Computer nachgehen und ihre Wirbelsäule daher noch mehr belasten. Diese sehr einseitige Belastung lässt die Schultern nach vorne fallen, die Brustmuskeln verkürzen und der Nacken verspannt. Lassen sich am Arbeitsplatz noch ergonomische Ver-änderungen einführen, die zu einer verbesserten Sitzposition führen und den Rücken entlasten, so ist dies bei der Nutzung von Smartphones oder Tablets nicht möglich. Hier hilft vor al-lem eins: Gezieltes Training!

(K)ein Nacken mit Macken

Richten Sie sich auf!

Das richtige Rückentraining, nämlich eine Kombination

aus Krafttraining, Faszientraining und Stretching, kann

in den meisten Fällen die Fehlhaltung des Rückens voll-

ständig korrigieren und die entstandenen Beeinträch-

tigungen im Nacken auflösen – es lohnt sich also aktiv

zu werden.

Der Schwerpunkt Ihres Trainings sollte dabei aber nicht

auf vermehrter Belastung durch zusätzliches Gewicht

liegen, sondern auf der Wiederholungszahl und der

Regelmäßigkeit. Am besten integrieren Sie entspre-

chende Übungen fest in Ihren Trainings-Alltag. Ganz

wichtig ist die korrekte Ausführung der Übungen. Des-

halb sollten Sie sich immer von einem unserer geschul-

ten Trainer einweisen lassen.

Im Alltag wird es Ihnen Ihre Rücken- und Nacken-

muskulatur danken, wenn Sie zwischendurch im-

mer mal wieder eine kurze PC Pause einlegen, sich

kurz stretchen und etwas bewegen. Verzichten Sie

doch ab und zu auch mal auf das Smartphone oder

Tablet und genießen Sie wieder etwas mehr vom

Leben offline. Das wird Ihnen nicht nur Ihr Nacken,

sondern auch Ihr Kopf danken.

Egal ob Sie abnehmen oder Ihre Kondition verbessern möchten, ob Sie aus purer Lust am Sport trainieren oder sich für den nächs-ten Marathon fit machen möchten: Cardiotraining sollte neben dem passenden Krafttraining ein essentieller Bestandteil in Ihrem Trainingsplan sein.

Sie wollten schon immer und jederzeit etwas gegen den Bau-chumfang, Po & Beine tun und einfach dauerhaft Ihre Traumfigur erreichen und halten?Daher unterstützt Sie und Ihre Durchblutung speziell an den Pro-blemzonen Der Burner. Der Burner Lady als Hose für Po, Beine & Bauch und der Der Burner Men für den Sixpack oder gegen das lästige Bauchfett.

VORTEILE DER BURNER: • Maximale Fettreduktion an den Problemzonen• Dreifachwirkung an Bauch, Beine und Po• Stoffwechselaktivierung durch Erhitzung der Fettzellen• Kompression bewirkt besseren Lymphabfluss• Temperaturerhöhung an den betroffenen Zonen

fördert den Fettabbau• Mikromassage verbessert die Durchblutung• Im Alltag & zum Training, Laufen, Walken u.v.m. geeignet• Erhältlich in den Größen S-XXL (Hose) und XS-XL (Bauch)

Mit dem Burner ist es möglich den Bauchumfang deutlich zu re-duzieren. Und das jederzeit und überall. Sie können die Hose und den Bauchgurt auch beim Laufen, Nordic Walken oder leichter körperlicher Tätigkeit tagsüber nutzen und profitieren immer und jederzeit!

Der Burner ist in allen Größen erhältlich, kann ganz bequem nicht sichtbar unter der Kleidung getragen werden und ist pflegeleicht mit 30°C waschbar.

P R E I S :DER BURNER MEN (Bauch) 29,90 DER BURNER LADY (Beine, Po, Bauch) 39,90

Der Burner ist exklusiv im Gesundheitsclub Tamsweg und St. Michael, im CSC oder über Toniklein.com (Shop) ab Ostern er-hältlich – ab sofort vorbestellbar unter [email protected]!

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Die Sommerfigur wird(auch) in der Küche

gemacht!

DAS ERFOLGSTRIO!

Sport ist eine wichtige Komponente auf dem Weg zur Traumfigur, aber auch die Ernährung muss passen, damit am Ende das fitte und schlanke Ergebnis stimmt.

Wir alle wissen, dass beim Abnehmen regelmäßiger Sport wichtig ist. Sport sorgt für eine gesteigerte Fettverbrennung und verbrennt Kalorien. Und das ist beim Abnehmen der einzig entscheidende Punkt. Denn am Ende des Tages müssen Sie mehr Kalorien verbraucht, als über die Nahrung aufgenommen haben – das nennt man Kaloriendefizit. Als Faustregel gilt: Haben Sie 7.000 Kalorien eingespart, haben Sie rund 1 Kilo Kör-pergewicht verloren. 7.000 Kalorien einzusparen ist aller-dings gar nicht so einfach und über Sport allein schwer zu erreichen, wenn man bedenkt, dass 30 Minuten Joggen „nur“ rund 320 Kalorien verbrennen. Anhand dieses Bei-spiels wird deutlich, dass auch die Ernährung, also die Ka-lorienaufnahme, angepasst werden muss, damit sich bei der Abnahme tatsächlich deutlich sichtbare Erfolge zeigen.

Regelmäßige Trainingseinheiten und eine bewusste Ernährung sind die wichtigsten Bausteine für Ihre Wohlfühl-Figur. Damit Sie diesen Weg jedoch gerne und langfristig

gehen, dürfen der Genuss und die Freude in Ihrem Leben nicht zu kurz kommen. Suchen Sie sich also einen Sport, der Ihnen wirklich Spaß macht, und essen Sie genussvoll und

mit allen Sinnen, dann werden Sie nicht nur den Körper bekommen, den Sie sich wünschen, sondern sich in diesem auch noch rundum wohlfühlen.

Vernachlässigen Sie jetzt aber bitte auf keinen Fall Ihr Sportprogramm! Denn regelmäßiges Training ver-brennt nicht nur Kalorien, sondern hat noch zahlreiche andere positive Effekte auf Ihren Körper. Zum einen profitieren Sie noch einige Stunden nach dem Training vom sogenannten „Nachbrenneffekt“. Dabei verbraucht der Körper – angekurbelt durch die Sporteinheit – mehr Kalorien als im Normalzustand. Zum anderen verbrauchen Muskeln mehr Kalorien als Fettmasse. Trainieren Sie Ihre Muskeln also regelmäßig, wird Muskelmasse auf- und Fettmasse abgebaut. Die neu entstandene Muskel-masse sorgt sogar im Ruhezustand, also wenn Sie regungslos auf der Couch lie-gen, für einen erhöhten Kalorienverbrauch im Alltag. Außerdem bringt Sport Ihren Körper perfekt in Form, strafft und durchblutet die Haut und model-liert Ihre Silhouette. Kurz gesagt: Ohne Sport keine Traumfigur!

Die Ernährung in den Abnehm-Prozess zu integrieren, bedeutet nun aber keinesfalls, die Nahrungsaufnahme drastisch zu reduzieren, um möglichst viele Kalorien einzusparen. Dies kann sich sogar negativ auf die Ab-nahme auswirken. Der Körper passt sich schnell an die reduzierte Kalorienzufuhr an und schaltet in einen „Sparflammen-Modus“, bei dem er insgesamt nur noch deutlich weniger Kalorien verbrennt als vorher. Ihm wird durch die eingeschränkte Kalorienaufnahme signalisiert, dass er sich

in einer Hungersnot befindet und am besten alle körperlichen Funktionen, die viel Energie kosten, möglichst weit herun-terdrosselt, damit Energie für die lebensnotwendigen Kör-perfunktionen gespart wird. Menschen, die in diesem Modus laufen, essen oft wenig, nehmen trotzdem nicht ab, fühlen

sich müde und schlapp, leiden unter Haarausfall, Verdau-ungsbeschwerden und Antriebslosigkeit.

Früher oder später lässt sich unter diesen Bedingungen die

verminderte Nahrungszufuhr nicht mehr durchhalten und

die Menschen essen wieder nor-mal, also so wie vor dem Sparflam-men-Modus. Nun hat sich der Körper aber zwischenzeitlich an die vermin-

derte Nahrungsaufnahme gewöhnt. Wenn er nun wieder mit der normalen Er-

nährung konfrontiert wird, speichert er die überschüssigen Kalorien direkt in Fettdepots – für

eventuell kommende Notzeiten – ab. Dieses Urzeit-Programm ist auch unter dem Begriff „Jojo-Effekt“ bekannt und bezeichnet die rasche Gewichtszunahme nach einer stark kalorienreduzier-ten Diät (auch Reduktionsdiät genannt).

Am obigen Rechenbeispiel wird deutlich, dass der Kalorienverbrauch durch Sport nicht überschätzt werden darf. Oft wird beobachtet, dass Menschen, die zum Abnehmen Sport treiben, sich nach den erfolgreich absol-vierten Trainingseinheiten gerne mit einer extra üppigen Mahlzeit belohnen. Fatal, wenn man bedenkt, dass die Kalorien, die bei 30 Minuten Joggen verbrannt werden, gerade mal einen Schokoriegel ausgleichen. Umso wichtiger ist es, eine bewusste Ernährung von Anfang an in die Abnahme zu integrieren.

Statt ständiger Einschränkung und dem Kampf mit dem Jojo-Effekt ist es gesünder, nachhaltiger und effektiver, in Bezug auf Ihre Ernährung entsprechende Anpassungen

durchzuführen und im Alltag kluge Entscheidungen zu treffen.

Der erste Schritt zu einer bewussten Ernäh-rungsumstellung ist, sich einen Überblick über

den Ist-Zustand, also über das gegenwärtige Essverhalten, zu verschaffen. Hierzu empfeh-

len Experten, für ein paar Wochen ein Ernäh-rungstagebuch zu führen und eine Zeit lang alles aufzuschreiben, was täglich so in den eigenen Mund wandert. Sie werden erstaunt sein, welche Erkenntnisse Ihnen diese Über-

sicht bringt. Meist stellt sich sehr schnell he-raus, welche Hindernisse Ihrer Gewichtsabnah-

me im Wege stehen. Können Sie den Chips vor

dem Fernseher abends nicht wi-derstehen? Na-schen Sie am Ar-beitsplatz ständig Schokolade? Gehen Sie jeden Morgen beim Bäcker vorbei und kaufen sich drei Schoko- croissants? Oder wandert bei Ihnen jeden Abend eine dick belegte Tief- kühlpizza in den Ofen? Jeder Mensch hat seine eigenen Verhal-tensmuster beim Essen, die oft unbewusst ablaufen und eine langfristige Abnahme verhindern. Ein Ernährungsjournal ver-schafft einen Überblick über die Gesamtsituation und fördert, wenn Sie beim Aufschreiben wirklich ehrlich sind, auch jenes unbewusste Essverhalten zu Tage, das automatisch abläuft und Ihre Gewichtsabnahme sabotiert.

Der nächste Schritt ist es, kleine Anpassungen vorzunehmen, die Ihnen nicht „wehtun“ und in der Summe bereits einen großen Effekt haben. Len-ken Sie hierbei Ihr Augenmerk vor allem auf automatisierte Abläufe. Kaufen Sie beispielsweise jeden Morgen Ihr Frühstück in der Bäckerei, entscheiden Sie sich künftig lieber für eine mit Putenbrust belegte Vollkornsemmel, und nehmen Sie von daheim noch einen Apfel mit, anstatt drei süße Teilchen ins Büro zu tragen. Ihre zwei Tassen Milchkaffee am Tag bereiten Sie bes-ser mit fettarmer als mit vollfetter Milch zu. In der Kantine mittags können Sie statt der Pasta in Sahne-Sauce eine Suppe oder einen Salat wählen, der Schokoladenvorrat in Ihrer Schreibtischschublade wird aufgelöst oder durch Studentenfutter ersetzt und abends auf der Couch knuspern Sie künf-tig Salzstangen oder Gemüsechips. Sie sehen: Es geht nicht um Verzicht,

Sport nicht überschätzen

Ihr Essverhalten im Überblick

Clevere Entscheidungen treffen

Sport bleibt wichtig

Hungern vermeiden

SPORT, SPASS UND ERNÄHRUNG:

sondern um bewusste Entscheidungen für kalorienärmere Varianten. Wenn Sie auf diese Weise im Alltag Kalorien ein-sparen, dann müssen Sie auch nicht auf Ihr heißgeliebtes Stück Sonntagskuchen oder Ihr Feierabendbier verzichten. Machen Sie die Anpassungen dort, wo es zwar ein Umdenken bzw. eine Umgewöhnung im Verhalten erfordert, Ihnen aber nicht das Gefühl gibt, Sie müssten auf alles, was Sie gerne essen, verzichten.

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Der grosse Diät-CheckSo viele Namen und so viele unterschiedliche Ansätze! Wir haben die bekanntesten Diäten einmal übersichtlich zusammengefasst, damit Sie sich im Diät-Dschungel künftig besser zurechtfinden!

Low Carb, Paleo, Trennkost oder Kohlsuppendiät – mittlerweile gibt es unzählige Diäten, ständig werden neue bekannt und kaum einer weiß noch, welcher Inhalt sich hinter welchem Namen verbirgt. Wir haben versucht, Licht in den Diät-Dschungel

zu bringen, und stellen Ihnen die populärsten Diäten kurz zusammengefasst vor. Damit fällt Ihnen die Wahl leichter und Sie können sich für die Diät entscheiden, die am besten zu Ihnen und Ihren Bedürfnissen passt.

Hinter diesem Namen verbirgt sich die derzeit wohl belieb-

teste Diät mit einfachen Regeln. Low Carb heißt übersetzt

„wenig Kohlenhydrate“ – und der Name ist Programm: Auf

Kohlenhydrate in Form von Nudeln, Brot, Weißmehlproduk-

ten und Süßigkeiten wird verzichtet. Hintergrund ist, dass

der Körper Insulin benötigt, um kohlenhydratreiche Nahrung

aufzuspalten. Insulin hemmt aber gleichzeitig die Fettver-

brennung und fördert die Fetteinlagerung. Eine gemäßigte

Low-Carb-Variante hat sich als sehr wirksam und dabei

alltagstauglich erwiesen: Dabei werden morgens und mit-

tags noch Kohlenhydrate in den Vollkornvarianten verzehrt

und erst ab dem Nachmittag komplett auf Kohlenhydrate

verzichtet. Dieses Konzept nennt sich „Schlank im Schlaf“.

Der Vorteil ist, dass der Körper mit allen wichtigen Nährstof-

fen versorgt wird, man nicht hungern muss und das Konzept

sich gut in den Alltag integrieren lässt (z.B. indem man

abends einfach die Beilage weglässt).

Low CarbDer Klassiker aus den Frauenzeitschriften. Wer nur auf die

Schnelle (etwa nach dem Urlaub) ein paar Kilo abnehmen

will, für den könnte die Kohlsuppendiät eine echte Option

sein. Lecker und sättigend ist das Wintergemüse ja, das

Rezept schnell gekocht und das Prinzip simpel: Im Zeitraum

der Abnahme darf ausschließlich Kohlsuppe gegessen

werden. Nach einigen Tagen sind jedoch zusätzlich kleine

Portionen Obst und Gemüse erlaubt. Der Abnahmeerfolg

ist hoch, allerdings bietet sich diese Diät tatsächlich nur für

eine kurze Zeit an, da sonst mit Mangelerscheinungen zu

rechnen ist. Als langfristige Lösung ist die Kohlsuppendiät

also gänzlich ungeeignet.

Ein relativ neues Ernährungskonzept, bei dem sich die

Abnehmwilligen an der Ernährung der Steinzeitmenschen

orientieren. Das heißt konkret: Erlaubt sind Fleisch, Fisch,

Eier, Nüsse, pflanzliche Fette, bestimmte Obstsorten und

Gemüse. Fertiggerichte, Kohlenhydrate und Süßigkei-ten sind hingegen komplett tabu. Zusätzlich sollten die

Lebensmittel in so natürlicher Form wie möglich verzehrt

werden, Rohkost wird absolut befürwortet. Dieses Konzept erfordert viel Planung und Organisation, da quasi

jedes Gericht daheim vorbereitet werden muss. Außer-

dem ist die Umstellung von einer normalen Ernährung

zur Paleo-Diät ein großer Schritt. Wer diesen geht, wird

jedoch mit viel Energie und beeindruckenden Erfolgen auf

der Waage belohnt. Einzig die Aufnahme von Fett (Avoca-

do, Nüsse etc.) muss etwas im Auge behalten werden, da

ein erhöhter Konsum die Abnahme behindern kann. Dies

gilt allerdings für alle Low-Carb-Diäten.

Kohlsuppendiät

Paleo- Diät

Ebenfalls ein Klassiker unter den Diätformen. Bei

der Trennkost dürfen Kohlenhydrate (Brot, Nudeln,

Kartoffeln u.a.) und Eiweiß (Fleisch, Fisch, Eier u.a.)

nicht zusammen bei einer Mahlzeit verzehrt werden.

Milchprodukte und Gemüse sind neutrale Lebensmittel

und dürfen nach Belieben kombiniert werden. Laut

dem Trennkost-Prinzip kann der Körper Proteine und

Kohlenhydrate nicht gleichzeitig verstoffwechseln und

übersäuert, was sich in Übergewicht, Müdigkeit und

anderen negativen körperlichen Symptomen äußern

kann. In der entsprechenden Literatur findet man

genaue Auflistungen, welche Lebensmittel in welche

Kategorie gehören. Vorteil dieser Ernährung ist, dass es

keine direkten Verbote gibt, allerdings fallen bestimmte

Lebensmittel allein durch ihre Zusammensetzung weg.

Außerdem müssen die meisten Menschen ihr Koch- und

Essverhalten von Grund auf umstellen.

Trennkost

Wir haben uns neu strukturiert und ent-wickeln uns laufend zum Wohle unserer Kunden weiter. Ge-treu dem Leit spruch:

Blicken Sie mit uns gemeinsam in eine erfolgreiche Zu kunft! Mit unseren derzeit 22 regionalen Partner (von Eier, Joghurt, Schnaps, Kartoffeln über Brot bis hin zur Limonade … ) und der Fleisch-Initiative Lungau, heben wir uns von herkömmlichen Lebensmittelgeschäf-ten deutlich ab. Qualitätsprodukte aus der Region im Supermarkt sollen wieder für mehr Wertschätzung gegenüber den Le-bensmitteln sorgen. Wir stehen „Für ein starkes miteinander.“

LEBENSMITTEL MIT LIEBE, UNSERE REGIONALEN PARTNER IM EUROSPAR TAMSWEG:

REGIONAL UND PERSÖNLICH Für ein starkes miteinander!

Wirtschaftsverein Tamsweg eGen | 5580 Tamsweg, Kuenburgstraße 4Telefon: +43 (0) 6474 / 6926, Fax: DW-12 | E-Mail: [email protected]

Sie finden uns auf Facebook

FLEISCH-GENUSSTAGE IM EUROSPAR TAMSWEG

ZUBEREITUNG:

1. Fleisch auf der Fettseite in regelmäßigen Abständen einschneiden, mit den Zutaten kräftig einreiben und in einer schweren Bratpfanne auf allen Seiten gut anbraten.

2. Bratenthermometer in das Beiried stecken und ins Backrohr schieben. Bei nur ca. 110 °C etwa drei Stunden bis zu einer Kerntemperatur von 65°C garen. So bleibt das Fleisch saftig, innen zartrosa und schmeckt vorzüglich.

3. Am Ende der Garzeit Braten in Alufolie einwickeln und bei geöffnetem Backrohr ruhen lassen, dadurch verteilt sich der Fleischsaft gleichmässig und wird wieder gebunden. Empfohlene Beilagen:

Ein besonderes Essen ist damit garantiert.

ROASTBEEF

ZUTATEN: Rosmarin 2 kg Beiried Butterschmalz

Salz Pfeffer, schwarz Thymian

~ 3 / 4 h leicht

Kommt immer gut an! Unser Rezeptvorschlag.

PROTEIN- UND ZINK-BOMBE: RINDFLEISCHUnsere Fitmacher sorgen für ein starkes Immun-system, Spitzenpower für den Kopf und eine schöne und glatte Haut: Mit der Eiweißbombe Rindfleisch essen Sie sich in Topform! Rindfleisch ist besser als sein Ruf, denn in guter Qualität ent-hält das magere Rindfleisch (etwa Filet, Roastbeef) viel abwehrstärkendes Zink und Histidin – diese Kombination hat sich in verschiedenen Studien als Power-Formel für ein starkes Immunsystem erwie-sen. Außerdem für Sie drin: reichlich Vitamin B12 und Eisen, die beide wichtig für die Blutbildung und den Sauerstofftransport sind!

ZU UNSEREM REGIONALEN FLEISCHSORTIMENT GEHÖREN: Faschiertes, Gulaschfleisch, Bratenfleisch, Schnitzelfleisch, Rostbraten, Beiried, Filet & Hüft-Steak

Man schmeckts auf den ersten Biss.Ganz ehrlich, worauf soll man heute vertrauen?Ich vertraue auf die Bio-Qualität unserer Lungauer Bauern. Und hervorragendes Backwerk braucht ehrliche Produkte, das Wissen zur Zubereitung und Zeit. Denn die Zeit der Reifung im Aromaraum macht genau den Unterschied. Reinbeißen. Spüren. Genießen.So stelle ich mir ein Brot vor.

Harald Binggl

BROT ALS GRUNDNAHRUNGSMITTEL

Autorin: Katharina Stiegler

Heimo ProdingerGeschäftsführerWirtschaftsvereinTamsweg eGen.

Regional und persönlich!

Fleischhauerei Lankmayer

Bäckerei Binggl Mauterndorf

Minimolk Mauser-Mühltaler Spreitzer Honig

Bäckerei Binggl Tamsweg

Backen mit Christina Trausner Enzo

Bäckerei Hochleitner Jäger Eier

Bäckerei Anton Di Bora

Brauerei MurauFischzucht

SchwarzenbergRindfleisch

Roman GustererRindfleisch

Robert Bischof Aigner Honig

Lassacher Kartoffeln Fötschlbauer Ottingmühle

Schnaps vom FranzlahofFischkönig

Fleischhauerei Schader

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DER BMIEIN ÜBERHOLTES MODELL?

Kaum ein Thema unterliegt so sehr der individuellen Einschätzung und dem per-sönlichen Gefühl wie die Frage, ob man abnehmen sollte oder nicht. Die ständige Beeinflussung durch die in den Medien propagierte so genannte „Idealfigur“ mit oft nahezu unrealistischen Maßen verur-sacht bei vielen Menschen völlig überzo-gene Erwartungen an die eigene Figur. Im krassen Gegensatz zu der medialen Beeinflussung steht die Realität, in der bereits jeder fünfte Deutsche als überge-wichtig eingestuft wird. Immer wichtiger wird es also, zwischen diesen Extremen die eigene Balance zu finden und das eigene Wohlfühlgewicht. Doch nicht nur die Optik spielt bei der Frage, ob man abnehmen sollte oder nicht, eine Rolle. Viel entscheidender ist im Grunde der gesundheitliche Aspekt. Übergewicht, das ist mittlerweile den meisten klar, erhöht das Risiko, diverse Erkrankungen zu bekommen, gilt also als extrem ungesund. Welche Möglichkeiten gibt es nun, mit gesicherten Methoden herauszufinden, ob Sie tatsächlich ab-nehmen müssen, oder ob Ihr Gewicht im Normalbereich liegt und gesundheitlich unbedenklich ist?

BMI ist der Body-Mass-Index, der sich nach folgender Formel berechnet: Gewicht in Kilogramm geteilt durch Größe in Metern zum Quadrat. Liegt der BMI unter 25, gilt man als normalgewichtig, so dass laut dieser Me-thode keine gesundheitlichen Risiken für Erkrankungen wie Diabetes und Bluthochdruck bestehen, die durch zu viel Körperfett ausgelöst werden.

MUSKELN SIND SCHWERER ALS FETTAllerdings ist der BMI in den letzten Jahren stark in die Kritik geraten, da bei der Angabe des Gewichts nicht zwischen Fett- und Muskelmasse unterschieden wird. Muskeln wiegen aber bekanntlich sogar mehr als Fett, so dass durchtrainierte Sportler oft viel Gewicht auf

die Waage bringen und damit einen hohen BMI haben, ohne auch nur im Entferntesten übergewichtig zu sein. Ein hoher BMI muss also noch kein Übergewicht bedeu-ten, gleichzeitig sagt ein normaler BMI noch nichts über versteckte Fettdepots aus. Viele Menschen, die wenig oder gar nicht trainiert sind – also kaum Muskelmasse haben – liegen mit ihrem Gewicht im normalen BMI-Be-reich von 19-25, haben aber dennoch zu viel Fettmasse.

BAUCHFETT WIRD IGNORIERTDurch die Nahrung aufgenommene Kohlenhydrate können bei fehlendem Training nicht in Energie um-gesetzt werden, sondern lagern sich in Fettdepots im Bauchbereich an. Eine gefährliche Stelle – vor allem im

Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Frage nach der gesundheitlichen Wirkung Ihres Gewichts auf Ihren Körper als Erstes geklärt werden sollte. Ist Ihr Gewicht gesundheit-lich unbedenklich und verfügen Sie nicht über versteckte Organfette, dann ist der nächste Schritt, dass Sie sich mit

der optischen Seite Ihres Gewichts beschäftigen können. Grundsätzlich sollten Sie aber bei diesem Thema auch im-mer im Hinterkopf behalten, dass es um das Erreichen eines realistischen Wohlfühlgewichts geht, und nicht darum, me-dialen Idealmaßen nachzueifern.

SOLLTEN SIE ABNEHMEN?Welche Möglichkeiten gibt es herauszufinden, ob Sie abnehmen sollten, und wie verlässlich sind diese Methoden?

Gegensatz zu den harmlosen Fettdepots an Oberschenkeln und Hüften. Denn das Bauchfett, das sog. viszerale Fett, ist stoffwechselaktiv und produziert Entzündungsstoffe, die in einem Zusammenhang mit dem Auftreten von Schlaganfäl-len und Herzinfarkten stehen. Zusätzlich sorgt das Bauch-fett für die extrem gesundheitsschädliche Organverfettung. Im Gegensatz zum viszeralen Fett ist das subkutane Fett, was sich abwärts der Taille befindet, weitgehend harmlos und weist keine dieser negativen Eigenschaften auf. Der BMI berücksichtigt bei seiner Beurteilung diesen wichtigen Unterschied jedoch nicht.

Sogar viele schlanke Menschen, die optisch gesund ausse-hen und deren BMI bei unter 25 liegt, weisen das heimtü-ckische Bauchfett auf und zeigen Folgen der Organverfet-tung, wie beispielsweise eine Fettleber. Hier hat der BMI seine Schwächen.

Insgesamt kann man also festhalten, dass der BMI als Indikator für gesundheitsschädliches Übergewicht nur bedingt aussagekräftig ist. Es gibt allerdings andere Methoden, die weitaus verlässlicher sind:

TAILLE-HÜFTE-VERHÄLTNISDas Verhältnis zwischen Taille und Hüfte (kurz: WHR – Waist-to-Hip Ratio) beurteilt in erster Linie die Fettverteilung in der kritischen Zone. Also am Bauchbereich einerseits und an der Hüfte andererseits, und gibt daher Auskunft darüber, ob zu viel von dem kritischen Bauchfett vorhanden ist. Hierzu wird zunächst die Taille gemessen und dann die Hüfte an der Stelle, wo das Gesäß am kräftigsten ist. Danach teilt man den Taillenumfang durch den Hüftumfang. Bei Männern sollte das Er-gebnis kleiner oder gleich 1,0 sein, bei Frauen kleiner oder gleich 0,85.

BLUTTESTGünstiger als die teuren Körperfettwaagen, aber ebenso zuverlässig, kann ein kleiner Bluttest Auskunft über das Körperfett gegen. Lassen Sie sich beim Arzt Blut abnehmen und es dann auf Triglyceride und Cholesterinwerte auswerten. Sind die sich ergebenden Werte in die-sen Bereichen zu hoch, so ist das ein wichtiger Hinweis auf eine zu fette Ernährung, auf mangelnde Bewegung und vor allem auf ausge-prägte Fettdepots im Körper, selbst wenn diese nicht zwangsläufig sichtbar sein müssen.

KÖRPERFETTWAAGENSie gelten aktuell als sicherste Maßnahme, um den tatsächlichen Fettanteil im Körper festzustellen. Besonders zuverlässig sind dieje-nigen Modelle, die über Hand- und Fuß-Sensoren verfügen, da bei der Messung ein Stromimpuls durch den kompletten Körper geleitet wird. Das Problem: Gute Körperfettwaagen sind sehr teuer (zum Teil mehrere hundert Euro) und letztlich braucht man diese spezifischen Messungen ja eigentlich nicht täglich vornehmen, es reicht eine regel-mäßige Standortbestimmung alle paar Monate.

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FÜR SIE

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Lungauer Murtallauf Die Gesundheitsclubs sind stolzer Partner vom wunderschönen Lungauer Murtallauf und wir bilden ein eigenes „Mitglieder Lauf- und Walking Team“. Wir wollen euch und eure Freunde optimal auf den Murtallauf vorbereiten. Egal ob Walken oder Laufen es müssen keine Rekorde gebrochen oder Bestzeiten erzielt werden. Man sollte es nur richtig anfangen und die wich-tigsten Regeln befolgen, dann machts auch Spaß und Erfolge stellen sich ein.

Die kostenlosen Lauf-Workshops ohne Stress, mit genügend Pausen und einem Spezial Vorbe-reitungsprogramm mit vielen Tipps für Einsteiger und Fortgeschrittene starten am Mittwoch 2. Mai und finden wöchentlich im Wechsel in Tamsweg & St.Michael statt.

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Alles nur

Ausreden?Es gibt immer eine Erklärung dafür, warum man nicht mehr Sport treiben oder sich nicht gesünder ernähren kann – doch die meisten gehen auf das Konto

unseres inneren Schweinehunds und sind leicht zu entkräften. Jeder kennt die Situation: Auf der Couch ist es gemütlich, die Lust auf Sport hält sich in Grenzen und prompt fallen einem mindestens drei gute Gründe dafür ein, warum es absolut Sinn macht, die Trainingseinheit heute mal ausfallen zu lassen. Doch lassen Sie sich nicht täuschen: Diese vermeintlich guten Gründe erfindet meist unser innerer Schweinehund und bei genauerem Hinschauen entpuppen sie sich in der

Regel als faule Ausreden. Wir haben die besten Argumente unseres inneren Schweinehunds gesammelt und zeigen Ihnen, wie Sie diese durchschauen.

In der vielleicht populärsten Ausrede steckt definitiv ein Körnchen Wahrheit. Wir alle leben einen stressigen und vollgepackten Alltag,

wissen oft sowieso schon nicht, wie wir sämtlichen Verpflichtungen gerecht werden sollen, und sind abends einfach nur noch müde und erschöpft. Wo sollen wir da noch die Energie für Sport hernehmen?

Umdenken ist angesagt: Bewegung und gesunde Ernährung sind definitiv die besten Energielieferanten, die Sie sich in Ihr Leben holen

können. Ihre Energie im Alltag wird steigen, Ihre Gesundheit verbes-sert sich, der Schlaf wird ruhiger, das Stresslevel sinkt und Ihre Laune

steigt. Kurz gesagt: Ihr Alltag wird angenehmer und entspannter. Gründe genug, um drei Trainingseinheiten pro Woche fest ins Leben zu

integrieren und sich gesünder zu ernähren. Alles eine Frage der Voraus-planung – dies erfordert am Anfang etwas Umdenken und Umstruktu-

rieren. Aber wenn Sie einmal die positiven Veränderungen erlebt haben, werden Sie Ihre Zeit gerne in Ihr neues Wohlbefinden investieren!

Natürlich müssen Sie Zeit dafür einplanen, wenn Sie Sport treiben und sich gesund ernäh-ren wollen. Das muss aber keine Zeit sein, die

Ihnen woanders fehlt. Im Gegenteil: Machen Sie aus Ihrem Training ein soziales Erlebnis, etwa

indem Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin gemeinsam sporteln oder sich mit Freunden

zum Trainieren verabreden und danach gemein-sam an der Bar im Fitnessstudio noch einen

leckeren Shake trinken. Zum einen macht Ihnen Ihr Sport dann gleich noch mehr Spaß. Zum

anderen verbringen Sie regelmäßig und aktiv Zeit mit den Menschen, die Ihnen wichtig sind.

Eine andere schöne Idee sind gemeinsame Kochabende mit Ihrer Familie oder mit Ihren

Freunden, bei denen neue (gesunde) Rezepte ausprobiert werden: Schnippeln und kochen Sie gemeinsam und genießen Sie im Anschluss ein

leckeres Essen zusammen.

Das sagen nur diejenigen, die noch nie länger-fristig Sport und gesunde Ernährung in ihren

Alltag integriert haben. Unzählige wissen-schaftliche Studien belegen die zahlreichen positiven Auswirkungen von regelmäßiger

Bewegung und gesunder Ernährung auf den Menschen. Für Ihre Gesundheit, Ihr Befinden,

Ihre Stimmung und Ihre Figur können Sie nichts Besseres tun, als Sport und ein gesundes

Essverhalten in Ihr Leben zu integrieren. Auch wenn Sie zunächst eine Zeit lang durchhalten

müssen, ehe sich die positiven Effekte in Ihrem Leben zeigen, ist jede Trainingseinheit, die Sie durchziehen, eine Investition in einen

gesünderen und glücklicheren Alltag. Und es ist nur eine Frage der Zeit, bis Sie auch mit einem schlankeren Körper für Ihren Einsatz belohnt werden. Halten Sie sich gedanklich an Ihren inneren Vorstellungen von Ihrer neuen Figur

fest. Das motiviert Sie, die erste Zeit – in der die Ergebnisse noch nicht so deutlich sichtbar

sind – durchzuhalten.

Ausnahmen müssen sein und es gibt immer auch mal einen Tag, an dem man sich wirklich einen ruhigen Abend auf der Couch mit ungesundem Essen verdient hat. Aber lassen Sie sich von Ihrem inneren Schwei-nehund keinen Sand in die Augen streuen: Ist das wirklich eine Ausnahme oder haben Sie die letzten drei Abende auch schon so verbracht? Oft neigen wir dazu, aus einer gemütlichen Ausrede eine neue Regel zu machen, und eh wir es uns versehen, sind unsere ganzen schönen Vorsätze unter einem Berg von Pizzaschachteln begraben. Natürlich ist es richtig und wichtig, dass man sich mal eine Auszeit nimmt, aber diese Auszeit darf nicht dazu führen, dass man seine Ziele aus den Augen verliert und gleich am nächsten und übernächsten und überübernächs-ten Tag wieder das Training sausen lässt. Deshalb: Ausnahmen genießen und danach mit neuer Energie durchstarten!

Ja, aller Anfang ist schwer und es dauert eine Zeit, bis man neue Gewohnheiten – wie Sport oder Kochen – in den Alltag integriert hat. In dieser Phase können sich die neuen Verhaltensweisen ungewohnt und unbequem anfühlen, was schnell zum Aufgeben verleitet. Tappen Sie nicht in diese Falle, sondern stellen Sie sich im Vornherein schon darauf ein, dass Ihr innerer Schweinehund irgendwann die neuen Verhaltensweisen torpedieren will. Wenn Sie dann nach einigen Wochen merken, dass Sie aufgeben wollen, weil Ihnen die Motivation ausgeht, dann wissen Sie schon, dass der Schweinehund dahintersteckt und Sie eigentlich auf dem richtigen Weg sind, neue, gesunde Routinen in Ihr Leben zu integrieren. Drei Monate braucht es wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge, bis Sie eine neue Gewohnheit entwickelt haben. Halten Sie diese Zeit also unbedingt durch, danach wird alles viel einfacher. Und für eine extra Portion Motivation hilft es, sich professionelle Unterstützung zu holen: Konsultieren Sie einen Personal Trainer, lassen Sie sich im Fitness-studio einen Trainingsplan erstellen oder holen Sie sich Anregungen bei einem Ernährungsberater. Professionelle Impulse von außen stärken Ihr Durchhaltevermögen und motivieren Sie auch in schwierigen Situationen, dranzubleiben und Ihr Vorhaben durchzuziehen.

„Ich habe einfach keine Zeit

für einen gesunden Lifestyle mit bewusster Ernährung und regelmäßigem Sport.“

„Wenn ich regelmäßig trainiere, habe ich weniger Freizeit für

Familie und Freunde.“

„Sport und gesunde Ernährung bringen doch gar nicht soooo viel.“

„Heute gehe ich ausnahmsweise mal nicht zum Training und esse eine Fertigpizza vor dem Fernseher.“

„Ich würde ja gerne etwas aktiver werden, aber ich halte einfach nicht durch!“

MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG

6.30-14.30 Uhr 16.15-20.00 UhrEMS-Training

7.00-11.00 Uhrbetreutes Training

6.30-10.15 UhrEMS Training

7.30-10.30 Uhrbetreutes Training

7.30-10.30 Uhrbetreutes Training

7.00-7.20 Uhr Morning Workout

7.15-11.00 Uhr EMS-Training

7.00-7.45 Uhr Pilates

8.00-8.30 Uhr Beweglichkeitszirkel

8.30-8.50 Uhr Bauch & Rücken

7.30-14 .00 Uhr betreutes Training

12.30-12.50 Uhr CHALLENGER-WORKOUT

8.00-10.30 Uhr betreutes Training

8.00-12.00 Uhr betreutes Training

16.00-18.00 Uhr betreutes Training

15.30-20.45 Uhr EMS-Training

17.00-18.30 Uhr betreutes Training

14.45-20.45 Uhr EMS-Training

16.30-18.30 Uhr 19.00-20.30 Uhr

betreutes Training

16.00-19.00 Uhr betreutes Training

16.00-16.45 Uhr Rücken & Best Agers

18.30-18.50 Uhr TRX

17.00-18.30 Uhr betreutes Training

16.00-19.00 Uhr betreutes Training

16.15-20.00 Uhr EMS-Training

17.00-20.00 Uhr betreutes Training

18.45-19.45 Uhr Fatburner, Zumba,

Bodytuning, Pilates, uvm.

18.30-18.50 Uhr Bauch Spezial &

CHALLENGER-WORKOUT

17.00-17.20 Uhr CHALLENGER-WORKOUT

17.00-20.00 Uhr betreutes Training

19.00-20.00 Uhr, betreutes Training

Blau = Gesundheits-Club

Tamsweg

18.30-19.45 Uhr Kraftzirkel

17.30-17.50 Uhr TRX

18.45-19.45 Uhr MURTALLAUF-Training

Orange = ALIVE 656 & Gesundheits-Club

St. Michael

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Fragestunde zu Abnehmen, Figur, Darm & Stoffwechsel

*Teilnahme nach Voranmeldung im Club oder unter 0676 656 656 2

TAMSWEG ST. MICHAEL UHRZEIT

Mo, 26.3. Do, 05.4. 18:30 Uhr

Mo, 23.4. Do, 26.4. 18:30 Uhr

Mo, 28.5. Do, 07.6. 18:30 Uhr

0676 - 656 656 2

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Tommy will mehr Muckis.

Nina will auf den

Kilimandscharo.

Jan will ein Sixpack.

Rainer will weniger Bauch.

Alisa will 4 Kilo runter.

Veronika will’s wissen.

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