Lust auf Gut 19 – Aschaffenburg

LUSTAUF GUTREPUBLIC OF CULTURE | Aschaffenburg | 19

DEUTSCHLAND 9 €ISBN 978-3-9815536-9-7

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Designer, Architekten, Gestalter, Künstler, Händler und viele andere möchten, dass Städte

wie Freiburg, Frankfurt, Karlsruhe, München, Stuttgart und Aschaff enburg so gesehen

werden, wie sie sind.Gut, lebendig, kreativ, geschäftig und eben multiKULTURell.

Stadt-Kultur, Bau-Kultur, Bar-Kultur, Körper-Kultur, Schlaf-Kultur, Tanz-Kultur,

Kreativ-Kultur, Reise-Kultur, Wohn-Kultur, Spaß-Kultur, Marken-Kultur,

Regional-Kultur, Lebens-Kultur, Lese-Kultur, Theater-Kultur, Unternehmens-Kultur,

Museums-Kultur, Freizeit-Kultur, Diskussions-Kultur, Rede-Kultur, Ess-Kultur,

Design-Kultur, Gestaltungs-Kultur, Schreib-Kultur, Jugend-Kultur, Sprach-Kultur,

Verhandlungs-Kultur, Unternehmer-Kultur, Glaubens-Kultur, Einrichtungs-Kultur

… oder auch umgekehrt: Kultur-Land, Kultur-Einrichtungen, Kultur-Institutionen,

Kultur-Träger.

Natürlich geht es uns hier um einen erweiterten Kultur-Begriff . Und ganz konsequent

wurde deshalb dieser virtuelle Staat der Qualität gegründet – die »Republic of Culture«

(Qualität ohne Grenzen). Dort wird die KLASSISCHE KULTUR mit der AUFTRAGS-

KULTUR (Architektur, Design, Fotografi e und Gestaltung), der »KOMMERZIELLEN

KULTUR« (Marken) und dem qualifi zierten Handel (auch Galerien) vernetzt.

Also eine Exzellenz-Initiative für Kultur ohne Grenzen und das GUT-Gemachte.

Und so nebenbei Stadt-, Design- und Kultur-Marketing der etwas anderen Art.

Es ist aber auch eine Initiative gegen die reine Billig-billig- und Geiz-ist-geil-Mentalität.

Mit viel »LUST AUF GUT«.

Es geht also nicht um Hochkultur gegen Design gegen Schnickschnack. Auch geht

es nicht um Abgrenzung, es geht um eine ganzheitliche An-Sicht der Kultur. Wir

wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen, die Dinge gut zu machen.

Designer, Architekten, Gestalter, Künstler, Händler und viele andere möchten, dass Städte Designer, Architekten, Gestalter, Künstler, Händler und viele andere möchten, dass Städte

wie Freiburg, Frankfurt, Karlsruhe, München, Stuttgart und Aschaff enburg so gesehen

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Lust auf Gut?


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Willkommen in Aschaffenburg

Das ist sie also, die erste Ausgabe Lust auf Gut Aschaffenburg.

Und wir sind stolz auf das Ergebnis, weil es ein GUTes Stück Arbeit war. Ganz ehrlich:

Als wir Anfang des Jahres angetreten sind, um »Einwohner« zu finden, haben wir uns

das Ganze leichter vorgestellt. Aschaffenburg ist allenthalben weit über seine Gren-

zen hinaus als GUTe Stadt bekannt: tolle Einkaufsmöglichkeiten, tolle Kneipen, eine

lebendige Kultur szene und jede Menge Sehenswürdigkeiten – viel GUTes also.

Aschaffenburgs GUTe zieren sich – wie vermutlich in vielen anderen Städten in die-

ser Größe – als ein eigenes Biotop mit einer eigenen Flora und Fauna. Es gibt eine

Menge Knoten und Knötchen, die sich auf Anhieb kaum lösen lassen. Das Vertraute,

das eingespielt ist und läuft und das dem Neuen vorgezogen wird, macht ein »Auf-

Nummer-sicher-Gehen« naheliegender als den »Blick über den Tellerrand«. Einer der

häufigsten Sätze in Gesprächen mit potenziellen Kandidaten, der uns begegnete, war:

»Das haben wir schon. Das brauchen wir nicht. Noch ein Magazin? Nein danke.«

GUT, dass es dennoch gelungen ist, die erste Ausgabe zu realisieren, denn so können

wir allen, auch den Skeptikern, die Gelegenheit bieten, den Reiz und die Einzig- bzw. An-

dersartigkeit von Lust auf GUT zu erkennen. Wir begrüßen die ersten Aschaffenburger

Bewohner der Republic of Culture auf das allerherzlichste und danken ihnen, dass sie die

Idee und das Konzept auf Anhieb zu schätzen wussten, uns ermutigt und mit GUTen Emp-

fehlungen versorgt haben, die Geduld mit uns nicht verloren haben, mit uns für dieses

Magazin geschafft haben. Eben weil es anders ist. Weil die Idee GUT ist. Weil auch eine

tolle Stadt wie Aschaffenburg neue Impulse gebrauchen kann, um GUT zu bleiben.

Ohne sie gäbe es dieses wunderbare Heft nicht.

So ist ein GUTer Anfang gemacht und wir sind uns ganz sicher: Es wird weitergehen.

Es grüßen die Botschafter der Republic of Culture Aschaffenburg

Annette Jäger und Mike Raven

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Wie war noch mal der Name?Unser Name ist jedenfalls nicht Hase. Denn wir wissen, was wir tun, was wir wollen und was wir können.

Wir besetzen nicht jede Stelle um jeden Preis. Wir vermitteln qualifiziertes Personal an gute Arbeitgeber mit

guten Arbeitsplätzen. Im technischen, kaufmännischen, gewerblichen und medizinischen Bereich. Und wir

kennen die Namen unserer Klienten. Jeden! Über 200 Kunden im Raum Rhein-Main-Neckar kennen unse-

ren Namen und schätzen unsere persönliche Art der Arbeit. Und die Qualität unserer Beratung. Und was soll

der Hase? Er ist einfach unser Maskottchen. Und ja – in unserem Geschäft sind wir tatsächlich alte Hasen!

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Das Leben, speziell das eines Unternehmens, ähnelt einer Baustelle. Ständig wird Altes abgerissen und Neues gebaut. Entsprechend sehe ich meinen Job als den eines Architekten: Ich kümmere mich um die finanzielle Statik der Baustellen meiner Kunden. Ob Sie in ein Franchisesystem einsteigen, ein Unternehmen als Nachfolger übernehmen oder ganz neu gründen wollen: Mein Team und ich stehen Ihnen zur Seite und unterstützen Sie. Mit modernster EDV und aktuellem Know-how, doch vor allem – ganz altmodisch – mit persönlicher Beratung.

Neben unserer herzlichen und unkomplizierten Art schätzen unsere Mandanten besonders unsere gute Erreichbarkeit, unsere Fähigkeit auch komplizierteste Finanz- und Steuerthemen klar und verständlich darzustellen, und dass wir uns immer schnell und zuverlässig um alles kümmern.

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Geht es Ihnen GUT?

Wir versprechen nicht, dass wir Ihnen ein Elixier für immer-

währende Gesundheit und ewige Jugend mixen, wie es die

Alchimisten in längst vergangenen Zeiten versucht haben. Ihnen

verdanken wir übrigens neben einer Reihe wichtiger Entdeckungen

(Alkohol, Porzellan) auch die Erweiterung des Arzneischatzes.

Uns ist es wichtig, dass Sie uns besuchen, weil wir ein bisschen

besonders sind, weil unser Sortiment ein wenig anders ist und weil

die Beratung vielleicht ein Stück persönlicher oder engagierter

ist, als Sie es gewohnt sind. Wir gehören vermutlich nicht zu den

„Big Playern“ in der Aschaffenburger Apotheken-Szene, was die

Geschäftsgröße oder unsere Lagertiefe angeht. Dafür bieten wir

Ihnen naturheilkundlich und homöopathisch orientierte Beratung,

besondere Kosmetiksortimente, Aromatherapie und vieles mehr.

Unser Wunsch ist es, Sie nicht einfach nur mit Arzneimitteln

zu versorgen, sondern Sie darüber hinaus bestmöglich darin zu

unterstützen, Ihr wichtigstes Gut zu erhalten und zu sichern: Ihre

Gesundheit und Vitalität. Und das auf eine Art und Weise, mit der

Sie sich wohlfühlen. Wenn das gelingt, geht es auch uns gut!

Das eingangs erwähnte Lebenselixier haben wir zwar nicht –

aber wir verfügen über einen einmaligen Mix aus Herzblut, natur-

heilkundlichen Fachkenntnissen und dem Bestreben, das für Sie

Passende aus dem Dickicht an Arzneipräparaten zu finden.

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Event-Kultur | Colos-Saal

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Claus BerningerQuerdenker. Kulturtreiber. Aschaff enburger.

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Herr Berninger, Sie sind in Aschaffenburg eine Person des öffentlichen

Lebens. Und Sie sind bekannt dafür, Ihre Meinung offensiv zu vertreten und

dabei kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Diese Eigenschaft sorgt bekannt-

lich nicht nur für Freunde. Geben Sie uns einen Einblick in Ihre aktuelle Be-

ziehung zu Ihrer Stadt Aschaffenburg?

Als Person des öffentlichen Lebens sehe ich mich überhaupt nicht, eher als aktiver Bürger, der sich über das Stadtgeschehen informiert und der gerne auch mitdiskutiert. Wohlfühl-Diplomatie ist nicht meine stärkste Seite, deutli-ches Hinterfragen von Geschehnissen, die in meinen Augen falsch laufen, schon eher. Gerne auch auf humorvolle Art und Weise, was wieder nicht jedem gefällt. Da kann es Beifall geben, aber auch heftige Kritik. Das Veranstalten ist immer eine öffentliche Angelegenheit, bei der oft Hunderte von Menschen Zeugen sind. Die reden natürlich auch mit und manche glauben, alles besser zu können.

Aber insgesamt glaube ich, dass Aschaffenburg und der Colos-Saal über die Zeit hinweg eine gegenseitig befruchtende Symbiose eingegangen sind. Ich bin nun seit 29 Jahren in Aschaffenburg als Veranstalter mit eigener Kultstätte tätig und es gibt gefühlt kaum noch Entscheider in der Stadt, denen nicht gefällt, was sie da sehen. Dass dies früher anders war, ist klar. In unserer Anfangs-zeit trafen wir auf eine Stadtverwaltung, deren maßgebliche Personen kulturell eher in der Vergangenheit oder in kultureller Abgeschiedenheit, um es höflich zu formulieren, lebten. Nach all den Jahren colos-saaler Sturheit sind es nun rock’n’roll-sozialisierte Menschen, die in der Stadt das Sagen haben, Leute, die mit einem gewissen Soundtrack aufgewachsen sind und die teilweise meine/unsere Beiträge zur Stadtkultur sehr schätzen und selbst gerne besuchen. Mit denen spreche ich nun eine gemeinsame Sprache, in der die Begriffe Rock und Jazz nicht gleich Angst und Schrecken auslösen, was sehr hilfreich ist.

Daher ist die Beziehung zur Stadt Aschaffenburg mittlerweile eigentlich recht gut. Der Colos-Saal arbeitet sogar eng und vertrauensvoll mit dem hie-sigen Kulturamt zusammen, in einer Art und Weise, die erfolgreich ist, ohne städtische Mittel zu strapazieren. Und spätestens seit der Woge der Euphorie, die uns die Menschen aus der Region im Zusammenhang mit dem Live Enter-tainment Award zum »Club des Jahres« haben deutlich spüren lassen, fühlt jeder in unserem kleinen Team, dass wir in der Stadt endlich angekommen sind.

Ihre Kernkompetenz, wenn man so sagen möchte, liegt im Kulturge-

schäft. Der Colos-Saal ist eines der Aushängeschilder für gutes Musikpro-

gramm – weit über Aschaffenburg hinaus. Wie erleben Sie den Umgang der

Stadt und ihrer Bürger mit Kultur?

Wir haben hier eine erstaunliche und kulturell sehr bunte Stadt. Da gibt es nicht viele davon in unserem Land, zumindest wenn wir von den mittleren Städ-ten sprechen. Hier wächst und gedeiht doch sehr viel – auch im musikalischen Nachwuchsbereich. Das spüren die Bewohner der Region. Wer viel geboten bekommt, kann viel wahrnehmen. Und je mehr er wahrnimmt, desto schärfer werden seine kulturellen Sinnne und Wünsche. Die Arbeit unseres Teams ist die gleiche, wie die der vielen anderen Veranstalter in der Stadt. Wir müssen uns den Arsch aufreißen, damit andere denselben vom Sofa erheben. Je spannender unsere Programme ausfallen, desto mehr Menschen wollen teilnehmen. Das funktioniert bei uns ganz gut, bei anderen Kulturanbietern der Stadt ebenso. Sprich: Die Aschaffenburger sind mittlerweile sehr interessiert, die Anzahl von Bühnen ist stark gewachsen. Das Programm ist sehr vielseitig – natürlich aber nicht mit den Angeboten von Metropolen zu vergleichen.

Allerdings leben wir alle auch von der räumlichen Nähe zum Rhein-Main-Gebiet, zum Würzburger Raum, zu Nordfranken und dem benachbarten Baden -Württemberg. Viele Besucher aus diesen Regionen fahren mittlerweile gerne nach Aschaffenburg.

Inwieweit erleben Sie sich und Ihr Umfeld als kreative Treiber der Stadt-

kultur? Wo sehen Sie noch »Luft nach oben«?

Ob der Colos-Saal und seine Mannschaft kreative Treiber der Stadtkultur sind, müssen andere beurteilen. Ich hoffe doch, dass wir in den letzten 29 Jah-ren ein paar Impulse setzen konnten. Luft nach oben gibt es immer – alles ist zu verbessern. Vor allen Dingen muss das offene kulturelle Klima in Aschaffen-burg auch erhalten bleiben und die einzelnen Anbieter von kulturellen Beiträ-gen sollten sich noch besser vernetzen und eine gemeinsame Sprache sprechen. Mein Gefühl ist nämlich, wir konkurrieren nicht wirklich, sondern befruchten uns gegenseitig, bringen gemeinsam die Leute vom Sofa. Es ist noch viel Pub-likumsreservoir in der Gegend, das wir früher oder später endlich begeistern und halten sollten.

In letzter Zeit erlebt man Claus Berninger auch immer wieder in politi-

schen Kontexten. Ist das eine neue Seite an Ihnen oder war das schon immer

ein Teil Ihrer Persönlichkeit?

Das ist eigentlich keine neue Seite. Ich behaupte sogar, wer als privater Kulturanbieter auf Dauer in einer Stadt zurechtkommen will, muss sich in der Kommunalpolitik gut auskennen und sich dort auch gelegentlich einmischen. Allerdings bin ich ja nicht nur Veranstalter, sondern auch Bürger einer Stadt. Kommunalpolitik sehe ich nicht darin, sich für sein eigenes Business Privi-legien oder Informationsvorsprung zu sichern, sondern eher darin, für eine Gruppe von Menschen, die ähnliche Vorstellungen von Lebensqualität wie man selbst haben, politische Ideen zu formulieren und andere möglichst davon zu überzeugen. Um es vielleicht ein wenig anders zu formulieren: Wir sitzen hier immer noch in Bayern, in einer durchaus konservativen, ländlichen und von Geschichte und Brauchtum geprägten Region. Man muss hier immer wieder daran erinnern, dass es auch eine kulturelle Gegenwart gibt und viele Leute, die trotz der offensichtlichen bayerischen Wahlergebnisse und der damit verbun-denen Politik, ein anderes, Rhein-Main-geprägtes, eher städtisches und moder-nes Lebensgefühl haben. Man sollte auch nicht vergessen, dass der bayerische Untermain eine vergleichsweise wohlhabende Region ist, in der aber trotzdem viele prekäre Lebenssituationen zu sehen sind. Daher darf sich Aschaffenburg auch nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern muss weitere Verbesserungen für die Bevölkerung anstreben. Als gelernter Diplom-Sozialarbeiter übersehe und vergesse ich das nicht.

Ist Politik möglicherweise ein Gebiet, in das Sie sich künftig stärker ein-

arbeiten werden?

Ja. Ich habe tatsächlich die Absicht für den Aschaffenburger Stadtrat zu kandidieren. Im März wird gewählt. Ich bin schon seit Jahrzehnten Mitglied der Grünen und hoffe, sie unterstützen meine Kandidatur, auch wenn ich bislang nicht gerade Parteiaktivist war, sondern eher Einzelkämpfer. Das soll sich nun aber künftig ändern. Ich glaube, ich kann auch ganz gut im Team spielen.

Zum Schluss noch die Vervollständigung dieser drei Sätze:

Aschaffenburg ist großartig, weil … es viel gegenseitige Toleranz gibt, eine sehr schöne Natur in der Umgebung, lebendiges städtisches Flair und etliche talentierte Menschen, die etwas bewegen.

Was in Aschaffenburg fehlt, ist … dem Auge des Betrachters überlassen. Mir fehlt nicht viel und was mir fehlt, hole ich mir auf meinen weiten Sommer-reisen als Nomade im Wohnmobil.

Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann … hätte ich gerne mehr Zeit für meine anderen Leidenschaften, das Schreiben, das Gitarrespielen und für Coa-ching und Jugendarbeit im Schwimmverein.

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Quer-Kultur | Claus Berninger

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in einem leeren Raum steht oder in einem, den man selbst vor 10 Jahren einmal eingerichtet hat, fällt

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und für das es jetzt Zeit ist, denn genau sein soll. Unser Anspruch ist es, diesen Weg gemeinsam mit

unseren Kunden zu gehen. Die richtige, die gute Idee zu fi nden, zu beschreiben und zu zeichnen. Die

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damit es hinterher so richtig gut aussieht. Das machen wir gern. Und das können wir gut. Findet übrigens

auch Schöner Wohenen, das uns unter die 15 besten Einrichtungshäuser der Republik gewählt hat.

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Von Brillen

Amon + Sebold Optik GmbH

www.amon-sebold.de

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Seh-Kultur | Amon + Sebold

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und Linsen

Uns interessieren zwei Dinge:

Wir wollen, dass unsere Kunden besser sehen.

Mit insgesamt 8 Optikermeistern, die bei Amon + Sebold arbeiten, setzen wir – auch was die technische Ausstattung angeht –

Maßstäbe in Sachen Fachkompetenz.

Und wir wollen, dass unsere Kunden gut aussehen.

Deswegen sind für uns gute Brillen immer auch schöne Brillen. Und wir verwenden viel

Zeit und Sorgfalt darauf, gemeinsam mit unse-ren Kunden herauszufinden, welche Brille zu

welchem Gesicht und welchem Typ passt.

Brillen sind unsere Passion – aber es gibt Men-schen, die wollen keine. Für die haben wir eine große Auswahl an Kontaktlinsen und

die perfekte Rundumbetreuung dazu.

Aber das Wichtigste von allem ist: Wir lieben, was wir tun. Und wir lieben zufriedene Kunden.

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Beauty Mwww.beauty-m.de

Löherstraße 29

63743 Aschaffenburg

T: +49 (60 21) 1 32 29

Schönheit ist ein großes Thema. Auch wenn wir grundsätzlich der Weisheit zustimmen, dass wahre Schönheit von

innen kommt, heißt das nicht, dass es keine wirkungsvollen äußerlichen Anwendungen gibt, mit denen man vorhandene

Schönheit hervorbringen und sichtbar machen kann.

Wir stehen für ein ganzheitliches Schönheitskonzept mit Massagen, Anwendungen und ausgesuchten Pflegeprodukten

auch für zu Hause. Wir bieten aber auch technische und handwerkliche Maßnahmen in der Gerätekosmetik, durchgeführt

von hervorragend geschultem Fachpersonal.

Wir schauen dabei zuerst ganz genau auf Ihren momentanen Hautzustand, denn jeder Mensch ist einzigartig und

besonders. Und die Haut ändert sich ständig durch unzählige Einflüsse. Dem tragen wir Rechnung mit individuell

zusammengestellten Pflegekonzepten in der Kabine und zu Hause – nicht nur, aber auch im Anti-Aging-Bereich.

Wir bieten mehr als Wellness – wir vermitteln ein positives Lebensgefühl! Unser Anspruch sind sichtbare Resultate. Wenn

Sie Beauty M verlassen, fühlen Sie sich besser, entspannter und Ihre Haut ist sichtbar jünger.

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Kommunikations-Kultur | United Planet

United Planetwww.unitedplanet.com

Schnewlinstraße 2

79098 Freiburg

T: +49 (761) 20703-0

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Schönheits-Kultur | Beauty M

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Polanski & Popcorn

Benigni & Brunello

Scorsese & Streuselkuchen

Kino-Kultur | Casino

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Floristik-Kultur | Schnarr

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SichtschutzManufaktur www.heininger.de

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63776 Mömbris

T: +49 (60 29) 99 58 86

Garten-Kultur | Heininger

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KalkanImmobilien

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Immobilien-Kultur | Kalkan

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KalkanAutomobile

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Würzburger Straße 168


T: +49 (60 21) 5 83 89-0

Mein Auto.

Auto-Kultur | Kalkan

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AS Dienstleistungenwww.as-dienstleistungen.de

Weinbergstraße 5

63526 Erlensee

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Reinigungs-Kultur | AS Dienstleistungen

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Haltung ist alles.Oft sind es die sogenannten Drecksarbeiten, die zeigen, ob derjenige, der sie erledigt, Haltung hat. Wir finden, dass jede Art von Arbeit die Möglichkeit bietet, gut und mit Würde – ja sogar mit Spaß getan zu werden. Wenn Mitarbeiter die gleiche Wertschätzung erfahren wie Kunden zum Beispiel. Oder wenn die Freude und Zufriedenheit über gut getane Arbeit bei allen ankommt.In dieser Haltung betreiben wir unser Geschäft. Machen sauber, betreuen, verwalten und noch einiges mehr. Das, was uns aufgetragen wird, erledigen wir mit Sorgfalt und Hingabe. Und was uns anvertraut wird, behandeln wir so, als ob es unser Eigenes wäre. Soviel Haltung mus sein. Auch bei der Drecksarbeit.

Empfehlung der

RoC-Botschaft

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Design-Kultur | sixnine

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Empfehlung der

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Reise-Kultur | Reisezauber

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ReisezauberAnja Neumeier

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Urlaub. Mit Happy End.

Mancher Urlaubstraum ist schneller vorbei, als er

begonnen hat. Mancher zerplatzt schon bei der Ankunft.

Wir sorgen dafür, dass Ihnen das nicht passiert. Unser

Zauberwort für einen gelungenen Urlaub heißt Beratung.

Und die ist bei uns immer individuell und persönlich.

Das Einzige, was wir nicht im Angebot haben,

sind leere Versprechungen. Weil es uns wichtig

ist, dass Ihre Urlaubsträume wahr werden.

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Bewusstsein. Beweglichkeit. Gesundheit.Die Lösung liegt im Jetzt.

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Körper-Kultur | Nicole Meining

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Heininger Garten- und Landschaftsbau

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Mindestens in einer Branche ist immer mit Wachstum zu rechnen.

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Garten-Kultur | Heininger

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Wienberg’sDie Anwaltskanzlei

kanzlei.wienbergs.com

Rechtsanwalt & Fachanwalt

für Steuerrecht

Mental-Coach (DGMT)

Würzburger Straße 164a

63743 Aschaffenburg

T: +49 (60 21) 5 81 12 90

Für Recht sorgen. Zu Frieden stellen.

Die Bearbeitung juristischer Sachverhalte ist das Eine.

Zum Ende einer Beratung oder eines Prozesses „zu-Frieden-gestellte“ Mandanten zu haben – das ist unsere Herausforderung.

Eine Frage der Lösung. Nach Art und Weg. Einzigartig.

Dies umzusetzen nutzen wir auch über die normale juristische Bearbeitung hinausgehende Werkzeuge.

In diesem Sinne ist für uns die Juristerei nicht ausschließlich eine Frage des Sieges. Sondern eher eine Frage der zu-Frieden-heit.

052

Rechts-Kultur | Wienberg’s

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m² ist eine schlanke, flexibel aufgestellte und vielfältig vernetzte Organisation.

Wir stellen für unsere Kunden nicht einfach die besten Grafiker, Texter, Web-Designer,

Programmierer, Kundenberater oder … zur Verfügung, sondern nur die jeweils richtigen.

Die, die es braucht, um eine bestimmte Aufgabe erfolgreich zu erledigen, eine Arbeit

gut zu tun, eine Idee optimal umzusetzen. Weil jeder Kunde, jede Aufgabe anders ist.

System²

Empfehlung der

RoC-Botschaft

Hanau

Kommunikations-Kultur | m²

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Teamarbeit war nur der Anfang. Willkommen in der Gemeinschaft der Selbstständigen.

m² besteht aus selbstständig organisierten und unternehmerisch denkenden Mitarbeitern,

die ihre kreative Neugierde, professionelle Erfahrung und ihr individuelles Talent in den

Dienst einer gemeinsamen Sache stellen. Weil wir wissen, dass ein Ganzes mehr ist als

die Summe der Teile. Und weil wir an die Kraft der kollektiven Intelligenz glauben.

gemei nsam²

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gemei nsam²

Empfehlung der

RoC-Botschaft

Hanau


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Kommunikation ist kein Synonym für Werbung, sondern für Wirkung. Kommunikation

verbindet Menschen, stellt Beziehungen her und pflegt sie. Für m² ist Wirkung das

durchgängige Leitmotiv für die Kommunikation zwischen uns, uns und unseren

Kunden und unseren Kunden und deren Kunden. Weil »Gut« kein abstrakter,

objektiver Qualitätsbegriff ist, sondern Ausdruck einer gewünschten Wirkung.

m²agentur für kommunikation

www.m2kommunikation.de

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T: +49 (61 81) 1 80 55-0

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T: +49 (761) 20703-0

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wirksam²

Empfehlung der

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B R I L L ED U M U S S T

J E T Z T G A N ZT A P F E R S E I N

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Augen-Kultur | Augenklinik Aschaffenbu

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Augenklinik Aschaffenburgwww.augen-ab.de

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Ideen

Organisation

Repräsentanz

Die JägerinAnnette Jäger

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Man kann suchen, ohne zu finden. Und

man kann finden, ohne zu suchen. Gut

ist es, wenn man sucht und findet.

Netzwerk-Kultur | Die Jägerin

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Weißt du, was ich denke?

Ich fi nde,

wir zwei

haben es

hier echt gut

getroff en. Ich

bin wirklich

gerne hier

draußen.

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Feier-Kultur | Kulinarischer Schönbusch

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Nein. Sag.

Stimmt. Tolle Atmosphäre, gutes Publikum, nettes Personal und fantastische Küche –

dazu ein sensationelles Drumherum. Es hätte wirklich schlimmer kommen können.

Kulinarischer Schönbuschwww.schoenbusch-ab.de

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063

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Begriff-Kultur | Kunde

14 x GUTES

Annette Jäger

Aschaffenburg kann die gesamte Kla-

viatur aller vorstellbaren mentalen

Aggregat-Zustände hervorrrufen. Das

macht die Stadt vielseitig, interessant,

prätentiös, skurril, kurios, spannend,

kurzweilig, amüsant und liebenswert.

Vieles ist möglich, manches dann wieder ganz

sicher unmöglich und irgendwie geht es dann

doch. Manche wissen noch gar nicht, dass

es einen Tellerrand gibt, andere polieren ihr

Hamsterrad und wieder andere sind bereits

im Mikrokosmos, im Parallel universum.

Es gibt die mittelmäßigen Bürger, die

Rebellen, Sportskanonen, Schaffer, sanfte,

heilende und bunte Vögel mit kühnen

Visionen. Alles kann, nichts muss. Die Stadt

lebt gut, mal lauter, mal leiser, mal schnell,

mal gemächlich und immer so weiter.

Ich freue mich über die erste Ausgabe

von »Lust auf Gut« in Aschaffenburg und

danke herzlich für die Ehre, mich als

Botschafterin ins Geschehen der

Republic of Culture einbringen zu dürfen.

Simone Wagner

Café Caramel

Colos-Saal

Ellis Biergarten in Obernau

Der Berghof in Steiger

Jessica Born

Kaiser & Friends

Lotto Grzechnik

Dreimädelhaus

Museumsnacht Aschaffenburg

Main-Reim

Vivere Treibgasse

Buchhandlung Diekmann

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REPUBLIC OF CULTURE | Düsseldorf und drum herum | 23

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V. i. S. d. P.: Mike Raven / m² agentur für kommunikation GmbH,

Hessen-Homburg-Platz 1, 63452 Hanau, www.m2kommunikation.de

Herausgeber: RoC Frankfurt, www.republic-of-culture.de

Konzept, Idee: Thomas Feicht

Alle Rechte dieser Ausgabe liegen bei m² agentur für kommunika-

tion GmbH. Republic of Culture ist ein eingetragenes Markenzei-

chen der Republic of Culture Internet & Marketing UG. Auszug und

Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für die Bei-

träge der Teilnehmer liegt jegliche Verantwortung beim Teilnehmer

selbst. Der Herausgeber übernimmt keinerlei Verantwortung für

den Inhalt oder eventuelle Urheberrechtsverletzungen.

Aufl age: 7000

Erscheinungstermin: Oktober 2013

Gestaltung: Mario Stumpf / sixnine , www.sixnine.de

(für m² agentur für kommunikation GmbH), www.sixnine.de

Text: Mike Raven

Lektorat: Tanja Reindel / tr. Lektorat & Redaktion,

Nordendstraße 19, 60318 Frankfurt/Main

Druck: Franz Kuthal GmbH & Co. KG,

Johann-Dahlem-Straße 54, 63814 Mainaschaff

Fotografi e: siehe Einzelnachweise auf den jeweiligen Seiten,

Mario Stumpf / sixnine

© Republic of Culture und Lust auf Gut:

Instant Corporate Culture, Frankfurt

Impressum

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Documents

Lust auf Gut 19 – Aschaffenburg