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Inhalte

Ergebnisse der Bedarfserhebung (Auszug)

Projektübersicht

Strategische Handlungsfelder auf Zentralebene

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Alte Menschen als Zielgruppe akzeptiert „Healthy/ Active ageing“

Hochaltrige (mit manifesten Gesundheitsproblemen, Multimorbidität) kaum als Zielgruppe für GF betrachtet

MitarbeiterInnen als Zielgruppe eher etabliert

Angehörige und Ehrenamt noch kaum gesehen

Hintergrund

Gesundheitsförderung in der Altenbetreuung und –pflege:ein (relativ) neuer Bereich

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…zur Erprobung settingorientierter Gesundheitsförderung in der stationären Altenbetreuung und –pflege.

Forschung und Praxis

operatives Gesundheitsförderungsprojekt Wissenschaftsprojekt

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Pilotprojekt Gesundheitsförderung

Wissenschaftliche Erkenntnisse

Agenda Setting

3 Seniorenwohnhäuser

Unterschiedliche Zielgruppen

Public Health Action Cycle

Entwicklung von Instrumenten

Studie Mobilitätsintervention

Evaluation des Pilotprojektes

Strategische Zielebenen

Übertragbarkeit

Öffentlichkeitsarbeit

Handbuch

Page 6: Mag. Sascha Müller & Stephanie Stürzenbecher, MA

Pilotprojekt Gesundheitsförderung

Wissenschaftliche Erkenntnisse

Agenda Setting

3 Seniorenwohnhäuser

Unterschiedliche Zielgruppen

Public Health Action Cycle

Entwicklung von Instrumenten

Studie Mobilitätsintervention

Evaluation des Pilotprojektes

Strategische Zielebenen

Übertragbarkeit

Öffentlichkeitsarbeit

Handbuch

Page 7: Mag. Sascha Müller & Stephanie Stürzenbecher, MA

Gesundheitsförderung in Alten- und Pflegeheimen

Gesundheitsförderung meist als klassische BGF-Projekte

Maßnahmen für NutzerInnen oft nicht unter Gesundheitsförderung (Qualität, Sturzprophylaxe, bauliche Maßnahmen)*Quelle: Schmidt, Krajic: GF in der LTC Status Quo Analyse

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Gesundheitsförderung in Alten- und Pflegeheimen

Gesundheitsförderung meist als klassische BGF-Projekte

Maßnahmen für NutzerInnen oft nicht unter Gesundheitsförderung (Qualität, Sturzprophylaxe, bauliche Maßnahmen)*Quelle: Schmidt, Krajic: GF in der LTC Status Quo Analyse

Ganzheitlicher Setting-Ansatz mit Bedarfserhebung für alle relevanten Zielgruppen

Übertragbarkeit für andere Institutionen und Häuser

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Gesundheitsförderung in Alten- und Pflegeheimen

Gesundheitsförderung meist als klassische BGF-Projekte

Maßnahmen für NutzerInnen oft nicht unter Gesundheitsförderung (Qualität, Sturzprophylaxe, bauliche Maßnahmen)*Quelle: Schmidt, Krajic: GF in der LTC Status Quo Analyse

49

192

70

8356

192

127

113

84

Quelle: www.bmask.gv.at

Ö: 854

Ganzheitlicher Setting-Ansatz mit Bedarfserhebung für alle relevanten Zielgruppen

Übertragbarkeit für andere Institutionen und Häuser

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www.gesundheithatkeinalter.at

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Pilotprojekt Gesundheitsförderung

Wissenschaftliche Erkenntnisse

Agenda Setting

3 Seniorenwohnhäuser

Unterschiedliche Zielgruppen

Public Health Action Cycle

Entwicklung von Instrumenten

Studie Mobilitätsintervention

Evaluation des Pilotprojektes

Strategische Zielebenen

Übertragbarkeit

Öffentlichkeitsarbeit

Handbuch

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Zielgruppen und Vision

Haus Wieden

Entwicklung der teilnehmenden Einrichtungen zu einer gesundheitsfördernden Lebens- und

Arbeitswelt.

Mitarbeiter

Bewohner

Angehörige

Ehrenamtliche

Management

Haus Gustav Klimt

Mitarbeiter

Bewohner

Angehörige

Ehrenamtliche

Management

Haus Tamariske

Mitarbeiter

Bewohner

Angehörige

Ehrenamtliche

Management

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Public Health Action Cycle

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Projektzeitplan

Bedarfserhebung und Analyse für die Zielgruppen- BewohnerInnen: Eigen- und Fremdperspektive- MitarbeiterInnen: Fragebogen, Gesundheitszirkel- Ehrenamtliche: Fokusgruppen- Angehörige: Fokusgruppen- Management: Instrument zur Selbsteinschätzung

breite Präsentation und Diskussion der Ergebnisse- BewohnerInnen/Angehörige/Ehrenamtliche: Infoveranstaltung- MitarbeiterInnen: Präsentation bzw. schriftlicher Bericht- Management: Steuergruppe, Sparring-Runde, Geschäftsführungs-Präsentation

2010 2011 2012

Vorbereitung Bedarfserhebung Intervention Abschluss

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Wissenschaftliche Begleitung + Evaluation

(LBIHPR)

Projektstruktur - Aufbauorganisation

Koordinatorin

Steuerungs-gruppe

Koordinatorin

Steuerungs-gruppe

Koordinatorin

Steuerungs-gruppe

Sparring-Gruppe

Geschäftsführung

Organisationsentwicklung(Consulting Scharinger)

Projektlenkungsausschuss - HV, WiG, FGÖ, KWP

Externe Auftragnehmer-Marketing-Durchführung Needs Assessment-Curriculum Mobilitätsintervention

Gesamtprojektleitung + Assistenz (HV/WiG)

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Pilotprojekt Gesundheitsförderung

Wissenschaftliche Erkenntnisse

Agenda Setting

3 Seniorenwohnhäuser

Unterschiedliche Zielgruppen

Public Health Action Cycle

Entwicklung von Instrumenten

Studie Mobilitätsintervention

Evaluation des Pilotprojektes

Strategische Zielebenen

Übertragbarkeit

Öffentlichkeitsarbeit

Handbuch

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Instrumente Needs Assessment

BewohnerInnen

Angehörige

MitarbeiterInnen

Ehrenamtliche

InterviewsSelbsteinschätzung

ProfessionelleFremdeinschätzung

WHOQOL-BREF, EQ5D, SLQA, LBIHPR

EQ5D, NBA, LBIHPR

300 von ca. 900 BewohnerInnen 345 BewohnerInnen

300 von ca. 900 BewohnerInnen 335 BewohnerInnen

Fokusgruppen Leitfaden Fokusgruppen (LBIHPR) 30-42 40

Fragebogen (Vollerhebung)

COPSOQ, SALSA, BGW, LBIHPR mindestens 60 % 235 MA (64 %)

Gesundheitszirkel Moderierte Gruppensitzungen

45 MA aus allen Tätigkeitsbereichen

46 MA aus allen Tätigkeitsbereichen

Fokusgruppen Leitfaden Fokusgruppen (LBIHPR) 30-42 34

Management Selbstbeobachtungs-bogen HPH (PRICES), LBIHPR 3 Piloteinrichtungen 3 Piloteinrichtungen

und Zentrale

Zielgruppe Methode Instrumente SOLL IST

WHOQOL-BREF WHO Quality of Life – Fragebogen zur Lebensqualität; EQ-5D™ („measure of health status from the EuroQol Group“); SLQA – Subjektive Lebensqualität in Alters- und Pflegeheimen; NBA – Neues Begutachtungsassessment; COPSOQ – Copenhagen Psychosocial Questionnaire; SALSA – Salutogenetische Subjektive Arbeitsanalyse; BGW – Berufsgenossenschaft für Gesundheit und Wohlfahrtspflege/Betriebsbarometer; HPH/PRICES – Health Promoting Hospitals/Project on a Retrospective, Internationally Comparative Evaluation Study

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Mobilitätsintervention „Bewegtes Leben“

Intervention in 3 Piloteinrichtungen – Zielgruppe BewohnerInnen

Förderung von Mobilität im Alltag (physisch, kognitiv, sozial)

Ziel: Überprüfung von Machbarkeit und Wirksamkeit

Interventions-/ Vergleichsgruppe: 50 Pers. pro Gruppe/ Haus

Messung des Mobilitätsstatus: Assessment vorher/ nachher

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Entwicklung des Curriculums

Medizinische Universität Wien (PD Dr. Tanja Stamm)

ExpertInnen (LBIHPR/ Ergo/ Physio/ Animation)

Anwendbarkeit in der Praxis (reale Hindernisse)

Alltagsbezug der Intervention (OPM-A)

Anbindung an internationale Klassifikation (ICF)

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Ablauf und Fokussierung des Programms

Interventionszeitraum November 2011 – Mai 2012

20 Einheiten (wöchentlich) à 60 Minuten

Wiederholung, Steigerung, Generalisierung

Alltagsorientierung

Instruktion und Feedback

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Ablauf Studie „Bewegtes Leben“

Primäre Ergebnismessgröße: alltagsbezogene Mobilität

Sekundäre Ergebnismessgröße: psychische und soziale Faktoren (Kognition, soziales Netzwerk)

10/2011 11/2011 – 05/2012 06/2012

Assessment 1 Übungsprogramm Assessment 2

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Beteiligung zu Beginn der Intervention

TeilnehmerInnen 139 BewohnerInnen (Interventionsgruppe) 137 BewohnerInnen (Vergleichsgruppe)

Gruppen 7 Level A, 5 Level B, 2 Level C

Durchführende 7 GruppenleiterInnen, 9 fachliche BeraterInnen

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Inhalte der Einheiten

Einheit Inhalte

1 Ankommen in der Intervention, persönliche Zielsetzung der Gruppe

Individuelle Gespräche am Beginn der Intervention

2 Sturzgefahren, Hilfsmitteln, Geh- und Mobilitätshilfen

3+4 Tanz (+ höheren Anforderungen)

5 Übungsprogramm für Zuhause

6+7 Kegelspiel oder Ballspiel mit Ziel (+ höheren Anforderungen)

8+9 Gleichgewichts- und Gangsicherheitstraining (+ höheren Anforderungen)

10 Haltungsgymnastik und Evaluierung des Übungsprogrammes für Zuhause

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Übungsprogramm für Zuhause

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Übungsprogramm für Zuhause

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Inhalte der Einheiten

Einheit Inhalte

11+12 Fitness & Herzkreislauf mit Alltagstätigkeit (+ höheren Anforderungen)

13+14 Funktionelles Kräftigen (+ höheren Anforderungen)

15+16 Propriozeptives Wahrnehmungstraining, Gleichgewicht und Hindernisparcour, Dual Tasks

17 Übungen zur Entspannung und Atmung

18 Yoga, Qi Gong, Tai Chi

19 Flexible Wahl-Einheit

20 Information und Zusammenfassung „was bisher geschah“, Erfahrungsaustausch und Blick in die Zukunft

Individuelle Gespräche am Ende der Intervention

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Erste Implementierungserfahrungen

Aktivierung zur Teilnahme von bisher inaktiven BewohnerInnen funktioniert

Gruppenbildung wird positiv erlebt

TeilnehmerInnen schätzen abwechslungsreiches Programm

TeilnehmerInnen (B-Level) wirken sicherer (in Bezug auf Mobilität)

Bedürfnisse innerhalb der Gruppen sind oft unterschiedlich (individuelle Anpassungen erforderlich)

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Evaluationsmodell

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Inhalte

Ergebnisse der Bedarfserhebung (Auszug)

Projektübersicht

Strategische Handlungsfelder auf Zentralebene

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345 Befragungen: 72% Appartements 24% Betreungsstation 4% Pflegewohnungen

Durchschnittliche Aufenthaltsdauer: 6 Jahre

20% Männer

80% Frauen

Durchschnittliches Alter : 86 Jahre

BewohnerInnen

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16% empfinden, dass das Personal zu häufig wechselt

26% werden durch Schmerzen stark daran gehindert, notwendige Dinge zu tun

45% können sich aus ihrer Sicht mittelmäßig, schlecht oder sehr schlecht fortbewegen

10% empfinden, dass sich bei der Pflege zu viele verschiedene Menschen um sie kümmern

10% macht etwas im Haus Angst

GesundheitsbelastendeFaktoren (BewohnerInnen)

Gesundheitsbelastende Faktoren

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66% der BewohnerInnen nehmen an Veranstaltungen/Gruppen im Haus teil

93% der BewohnerInnen fühlen sich vom Personal wertgeschätzt

BewohnerInnen zählen durchschnittlich 3 Personen zu ihrem sozialen Netzwerk

62% der BewohnerInnen haben gute Freunde und Bekannte im Haus

10% der BewohnerInnen möchten gerne mehr im Haus mitgestalten können

Soziale Unterstützung(BewohnerInnen)

Soziale Unterstützung

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Endpunkt: 16.05.2011 Rücklauf gesamt: 64% (235/367 MA)

35% Arbeitsbereich Pflege (KWP 41%)

73% weiblich 65% über 40 Jahre49% mehr als 10 Jahre im Beruf60% mehr als 5 Jahre beim Arbeitsgeber40% Migrationshintergrund

MitarbeiterInnen

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77% der MitarbeiterInnen stehen immer bis oft Arbeits- und Hilfsmittel zur Verfügung

40% beschreiben Gesundheitszustand als „sehr gut“ oder „ausgezeichnet“, 43% als „gut"

92% empfinden ihre Arbeit als sinnvoll

48% fühlen sich rechtzeitig über Veränderungen an ihrem Arbeitsplatz informiert

45% konsumieren täglich Obst und Gemüse, 38% betreiben regelmäßig Sport

Gesundheitsfördernde Faktoren (MitarbeiterInnen)

Gesundheitsfördernde Faktoren

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40% haben „selten“ bis „nie“ die Möglichkeit, sich abseits von Bewohner- und Besucherbereichen zu entspannen

Hauptbeschwerden: Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Müdigkeit, Mattigkeit und Muskelschmerzen im Schulter- und Nackenbereich (“wöchentlich” bis “täglich”)

Zeitdruck, Stress und Lasten zählen zu den Hauptbelastungsfaktoren der MitarbeiterInnen

26% der MitarbeiterInnen fällt es (immer bis oft) schwer, sich nach der Arbeit zu entspannen und von der Arbeit abzuschalten

16% haben sprachliche Probleme bei der Bewältigung ihrer Aufgaben

Gesundheitsbelastende Faktoren (MitarbeiterInnen)

Gesundheitsbelastende Faktoren

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Gesundheitszirkel für MitarbeiterInnen

Kollegen/ Zusammenarbeit

Feedback/ Wertschätzung/ Lob

Arbeitsmaterialien, Ausstattung, Arbeitskleidung

Kommunikation im Haus

Supervision

Fortbildung

Gesundheitsfördernde Faktoren

GesundheitsbelastendeFaktoren

Arbeitsintensität/ Personalmangel

Lärm/ Hitze/ Kälte/ Beleuchtung

Psychische Belastungen (fehlende Kommunikation und Information über Veränderungen, Stellenabbau)

Zeitdruck/ Stress

Fehlende Rückzugsmöglichkeiten & Arbeitsunterbrechungen

Ergonomie

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Inhalte

Ergebnisse der Bedarfserhebung (Auszug)

Projektübersicht

Strategische Handlungsfelder auf Zentralebene

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Präsentation der Ergebnisse des Needs Assessments

Sparring Runde

Präsentationen für die Zielgruppen

Steuerungsgruppen in den Pilothäusern

Geschäftsführung

z.B.- kleinere räumliche Adaptierungen -Kommunikation-Informationsaustausch-Supervision -Rückzugsmöglichkeiten für Pausen-Gesundheitsverhalten

Lokal relevante Bereiche

Strategieentwicklung für Gesundheitsförderung

z.B. - Arbeitszeitmodelle- Ergonomie- Arbeitsfähigkeit erhalten- Mobilität (BewohnerInnen) - Information (Angehörige,Ehrenamtliche)

Strategisch relevante Bereiche

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MitarbeiterInnen

Angehörige

BewohnerInnen

Ehrenamtliche

Management

Strategische Handlungsfelder nach Zielgruppen

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MitarbeiterInnen

Ehrenamtliche

Ansprechperson im Haus

Mobilitätsförderung

Sicherheit

BewohnerInnen

Strategische Handlungsfelder nach Zielgruppen

Arbeitszeitmodelle

Ergonomie

Gesundheitsverhalten

Arbeitsfähigkeit erhalten

Information/Kommunikation

AnsprechpartnerInnen

ärztliche Versorgung

Angehörige

Rechtzeitige Information

Verankerung/Nachhaltigkeit

Rollen/Verantwortlichkeiten

Budget

Management

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Altersstrukturanalysealle MA der drei Piloteinrichtungen

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AltersstrukturanalyseZukunftsszenario 2021

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AltersstrukturanalyseZukunftsszenario 2021

mind. 50 MA in Pension

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Potential für lebensphasenorientiertes Arbeiten

Anteil jener Personen am Alterscluster, die sich nicht sicher sind oder es für unwahrscheinlich haltenihre derzeitige Arbeit wegen ihres Gesundheitszustandes bis zum Pensionsantritt ausüben zu können.

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Ausblick

Evaluationsergebnisse der Mobilitätsintervention

Wissenstransfer

Aufbau von StrukturenZuständigkeiten und Verantwortlichkeiten

Nachhaltige Implementierung

Nachhaltige Implementierung

Erstellung eines HandbuchsPraxisrelevanz

„aus Fehlern lernen“Verbreiterung

Evaluation Prozesse und Ergebnisse Publikation

Public Health Action Cycle „Zurück an den Start“ Regelbetrieb

Projektabschluss Fachtagung 7. Dez. 2012 Verbreiterung

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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