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SANKT INGBERT Ihr Stadtmagazin |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| STADT IM LICHTERGLANZ Zahlreiche Weihnachtsmärkte und shoppen bis in den späten Abend ab S. 05 SOZIALES NETZWERK Familienzentrum Ratz-Faz setzt sich ein S. 12 SPORTLICHER ERFOLG Die Stadt St. Ingbert würdigt ihre Athleten S. 24 SKURRILE KUNST Eine Hommage an die Vogelscheuche S. 32 02 | 2015

Magazin St. Ingbert vom 25.11.2015

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Page 1: Magazin St. Ingbert vom 25.11.2015

SANKTINGBERT I h r S tad tmagaz in||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| |||||||||||||||||||||||

STADT IM

LICHTERGLANZ

Zahlreiche

Weihnachtsmärkte

und shoppen bis in

den späten Abend

ab S. 05

SOZIALES NETZWERK

Familienzentrum Ratz-Fazsetzt sich ein S. 12

SPORTLICHER ERFOLG

Die Stadt St. Ingbert würdigtihre Athleten S. 24

SKURRILE KUNST

Eine Hommage an dieVogelscheuche S. 32

02 | 2015

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INHALT 3

ST. INGBERT | Ihr Stadtmagazin

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Inhalt

Grußwort vom Vorsitzenden der hage St. Ingbert

Mit dem neuen Benefizkalender ein Stück „Dengmert“ entdecken

Weihnachtlicher Lichterglanz in der Fußgängerzone

St. Ingbert präsentiert sich mit einem neuen Internet-Auftritt

Auch in den St. Ingberter Stadtteilen laden Weihnachtsmärkte ein

Im Familienzentrum Ratz-Faz wird Integretion gelebt und Wurst gemacht

Ein Netzwerk gibt Flüchtlingen bei der Integration Hilfestellung

Den „Stiwwel“ gibt es jetzt auch als Schmuckstück

Seit 10 Jahren schreibt das „blau“ nun schon seine Erfolgsgeschichte

Eine Würdigung für die erfolgreichen Sportler aus St. Ingbert

Der 38. Winterball der TG Blau-Gold lädt zum Tanzen und Staunen ein

Die Kinowerkstatt bietet Filmgenuss für Fortgeschrittene

Skurrile Kunst mit Vogelscheuche

Die Musenbolde machen Theater mit Tiefgang

Veranstaltungen in der Region von Dezember 2015 bis Februar 2016

Das Vocalensemble 6-Zylinder aus Münster gastiert in der Stadthalle

Die Magazine der Saarbrücker Zeitung als App und im Web

Rechts: Die TG Blau-Gold lädt auchin diesem Jahr wieder zu ihremWinterball ein. Es ist nunmehr die38. Auflage.Foto: Verein

Unten: Das „blau“ in St. Ingbert istein Erfolgsmodell. Das Spaßbad mitgroßer Saunalandschaft feiert seinzehnjähriges Bestehen.Foto: Haßdenteufel

Oben: Der Weihnachtsmarkt in St. Ingbert gehörtzu den schönsten des Landes. In diesem Jahr findeter vom 18. bis 20. Dezember statt.Foto: Haßdenteufel

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4 EDITORIAL

ST. INGBERT | Ihr Stadtmagazin

Liebe Leserinnen und Leser,seit mehreren Generationen lebt meine Familie in St. Ingbert. Und auch die nächste

Generation bereitet sich darauf vor. Warum? St. Ingbert ist einfach DIE Stadt zum Leben

und Arbeiten im Saarland. Wer „Stadt“ sucht, findet hier eine attraktive Innenstadt mit

einem interessanten Branchenmix, eine ausgeprägte Kneipen- und Restaurantkultur,

zahlreiche hochwertige Veranstaltungen und eine gute Infrastruktur mit unserem Ingobus.

Wer Natur möchte, findet in der grünen Lunge St. Ingbert weite Waldflächen. Außerdem

ist die Mittelstadt Teil der Biosphäre Bliesgau. St. Ingbert ist ein attraktiver Schulstandort,

an dem alle Schulabschlüsse möglich sind. Die Universität ist in zehn Minuten per Bus oder

Auto zu erreichen. Und da sind da noch die sympathischen Einwohner mit ihrer saarländi-

schen Mentalität, das „Savoir-vivre“ und die Gastfreundlichkeit.

Wen wundert es da, dass wir auch in der x-ten Generation immer noch sehr gerne

in St. Ingbert leben.

Ihr

Nico Ganster

Vorsitzender der hage St. Ingbert

Entspannt shoppen, nach Geschenken stöbern und danach noch einen heißen Glühwein schlürfen: Zum ersten Mal findet am Samstag, 19. Dezember, an dem St. Ingberter Weihnachtsmarkt eine lange Einkaufsnacht bis 22 Uhr statt. Foto: Fotolia/Syda Productions

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MITTERNACHTS-SHOPPINGAM 12.12.BIS 24 UHR

WOHNEN & LEBEN 5

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Die Mittelstadt St. Ingbert (imörtlichen Dialekt Dengmert) istdie fünftgrößte Stadt im Saar-land. Das Stadtgebiet umfasstdie Stadtteile St. Ingbert-Mitte(mit Sengscheid und Schüren),Rohrbach (mit Geistkircherhof),Hassel, Oberwürzbach (mit Rei-chenbrunn und Rittersmühle)und Rentrisch. Diese seinerStadt hat Fotograf Wolfgang Phi-lipp in schöner Tradition erneuteinen Bilderkalender gewidmet.Entstanden in Zusammenarbeitmit der Druckerei Demetz, wirdder Monatskalender im DIN A3Format wieder für einen gutenZweck verkauft: 20 Prozent derEinnahmen gehen an die „Initia-tive Flüchtlingshilfe St. Ingbert“.

Erhältlich ist der Kalender„Dengmert 2016“ unter anderemin der Buchhandlung Friedrich. Zur Flüchtlingshilfe hat der 69-jährige Hobbyfotograf einen ganzpersönlichen Bezug. Hilft er dochMohammed aus Syrien täglichdrei bis vier Stunden beim Erler-nen der deutschen Sprache.Nach dem Unterricht fährt derRentner oft mit Mohammed indie Unterkunft, trinkt Tee mit denMitbewohnern und hilft, wo erkann. „Zu Mohammed ist inzwi-schen eine richtige Freundschaftentstanden“, freut sich WolfgangPhilipp, der den jungen Syrer fastüberall hin mitnimmt, zum Bei-spiel zum Kegeln mit Freunden,zum wöchentlichen Kaffee-

klatsch oder zur Singstundebeim Hasseler Kuckuckschor.Wenn er als Fotograf unterwegsist, begleitet ihn Mohammed, derlängst mit Wolfgangs Kameravertraut ist, was etliche gelunge-ne Aufnahmen beweisen.Wolfgang Philipp hat auch schonweitere Sprachpaten gefunden,die zu Hause mit den Flüchtlin-gen lernen. „Es gibt viele ehren-amtliche Helfer, die sich selbst-los um die in St. Ingbert lebendenFlüchtlinge kümmern“, weiß derHerausgeber des Kalenders. „Ih-re Arbeit für die Menschen, dieaus Kriegsgebieten zu uns kom-men, möchte ich mit meiner sie-benten Kalender-Aktion unter-stützen.“ nig

Ein Stück „Dengmert“ entdecken Der Benefizkalender des Fotografen Wolfgang Philipp zeigt die schönsten Ansichten der StadtSt. Ingbert und ihrer Stadtteile. Verkauft wird der Kalender zugunsten der Flüchtlingshilfe.

Wolfgang Philipp (links) hilftMohammed aus Syrien mitDeutschunterricht. Foto: Privat

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6 WOHNEN & LEBEN

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Auch in diesem Jahr wird der St.Ingberter Weihnachtsmarkt wie-der kurz vor dem Weihnachtsfestam vierten Adventswochenendedie vielen kleinen und großenBesucher auf das nahende Festeinstimmten. Die rund 60 Bu-den, dicht an dicht in der Fuß-gängerzone, romantisch be-leuchtet mit unzähligen Lämp-chen, werden mit ihrem Angebotan Speisen und Getränken, aberauch vielen kleinen und großenGeschenkideen und Dekorati-onsartikeln die Besucher ma-gisch anziehen. Glühwein undZimtwaffeln, aber auch der Duft

von herzhafter Bratwurst liegt inder Luft, das Weihnachtsfest istnicht mehr weit.

Christmas Open Air zum Auftakt

Von Freitag, 18. Dezember, bisSonntag, 20. Dezember, ladendie Buden, aber auch das ab-wechslungsreiche Programm,zum verweilen in der Fußgänger-zone in St. Ingbert ein. Den Auf-takt des dreitägigen Markttrei-bens bildet am Freitag das„Christmas Open Air“ auf derBühne vor der Engelbertskirche.

Weihnachtlicher Lichterglanz in der FußgängerzoneKurz vor Weihnachten wird der Weihnachtsmarkt in St. Ingbert die Besucher mit Lichterglanz und Glühweinduft verzaubern. Gut 60 Buden laden vom 18. bis zum 20. Dezember zum vorweihnachtlichen Vergnügen ein.

Der Weihnachtsmarkt in St. Ingbert zieht Menschen aus der ganzen Region in die Fußgängerzone. Fotos: Haßdenteufel/Stadt St. Ingbert

Alte Tradition: Seit einigen Jahren darf der Weihnachtsstern wieder aufdem alten Turm der ehemaligen Brauerei Becker leuchten.

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WOHNEN & LEBEN 7

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Das etwa zweistündige Konzertder Band „VIP Allstars“ beginntum 19 Uhr, gespielt werden beifreiem Eintritt beliebte Weih-nachts- sowie Coversongs ausRock und Pop.

Stimmungsvoller Abendmit den VIP Allstars

Spätestens mit Dauerbrenner„Last Christmas“ wird die Innen-stadt von St.Ingbert in Vorweih-nachtsstimmung getaucht sein.Die Musiker von „VIP Allstars“werden mit ihren Stücken für ei-nen stimmungsvollen Abendsorgen, der danach gerne mit ei-

nem Besuch in einem der St. Ing-berter Gastronomiebetriebengemütlich ausklingen darf. Am Samstag und Sonntag er-warten die Gäste auf der Bühnevor der Engelbertskirche weiteremusikalische und künstlerischeAufführungen. Das bunte Pro-gramm findet am Samstag zwi-schen 10.30 Uhr und 21 Uhr so-wie am Sonntag zwischen 15 Uhrund 18 Uhr statt und bietet für je-den Geschmack das passendeAngebot.So wird dann auch unter ande-rem das Jugendorchester derBergkappelle, die Tanzmäuseder DJK, der Zauberer Ludwini-

kus oder die Tanzschule Fess mitihren Darbietungen für gute Un-terhaltung auf dem St. IngberterWeihnachtsmarkt sorgen.

Viele private Aussteller und Vereine beteiligt

Die überwiegende Teilnahmeprivater Aussteller und Vereineverleiht dem Markt ein beson-ders individuelles Flair, ein Be-such der Buden lohnt sich. Dasvielfältige Angebot reicht vonweihnachtlichen Geschenkarti-keln über handmodelliertenSchmuck, Selbstgebasteltesund –genähtes für die kalte Jah-

reszeit bis hin zu kulinarischenSchmankerl in großer Vielfalt. Soladen kulinarische Highlightswie saarländische Fleisch- undWurstspezialitäten, selbstge-machte Liköre, exotische Lecke-reien und vieles mehr zum Pro-bieren und Kaufen ein. Und für alle Besucher des Weih-nachtsmarktes, die auch amvierten Advent noch auf der Su-che nach dem passenden Ge-schenk sind, bietet das Late-Night-Shopping in den St. Ing-berter Geschäften bis 22 Uhr dieGelegenheit zu einem ausgiebi-gen Einkaufsbummel in vorweih-nachtlicher Atmosphäre. cim

Auf einen Blick:Der St. Ingberter Weihnachtsmarkt ist geöffnet:

Freitag, 18. Dezember:Weihnachtsmarkt & Christmas Open Air von 18 bis 22 UhrSamstag, 19. Dezember:Weihnachtsmarkt mit Late-Night-Shopping von 10 bis 22 UhrSonntag, 20. Dezember:Weihnachtsmarkt von 13 bis 20 Uhr

Programm:Samstag 19. Dezember:10.30 – 12.30 Uhr Jugendorchester /Bergkapelle13.00 – 13.30 Uhr Tanzmäuse und Trampinos der DJK-SG14.00 – 15.30 Uhr Schüler- und Jugendorchester

Orchestergemeinschaft Oberwürzbach16.00 – 17.00 Uhr Kids on Fire18.00 – 18.15 Uhr Tanzschule Fess19.30 – 21.00 Uhr Bläserensemble Oberwürzbach

Sonntag 20. Dezember:15:00 – 16:00 Uhr Zauberer Ludwinikus mit

weihnachtlicher Zaubershow16:00 – 18:00 Uhr Chor Canoro 2000

In den Abendstunden entfaltet der Weihnachtsmarkt sein ganz besonderesFlair und lädt zum entspannten Bummel ein.

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8 WIRTSCHAFT & HANDEL

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Wer in den letzten Wochen im In-ternet die Homepage der StadtSt. Ingbert aufsuchte, meintewomöglich, sich verklickt zu ha-ben. Das sah doch alles mal ganzanders aus! Unter www.st-ing-bert.de fallen dem virtuellen Be-sucher nun als erstes die großenPanoramabilder auf – die Stadtzeigt sich in satten Farben. Nacheiner kurzen Orientierungspha-se findet man sich erstaunlichgut zurecht. So sind Informatio-nen zunächst sparsam, aber tref-fend platziert. Wer die alte Seiteder Stadt noch vor Augen hat,dürfte auch überrascht sein vonder klaren Struktur des neuenAuftritts.Genau das war früher einer der

Hauptärgernisse, die eine Über-arbeitung der Internetseite er-forderlich machten. „Unsere ur-sprüngliche Seite war sehr text-lastig“, betont PressesprecherPeter Gaschott.Im Lauf vielerJahre wuchs siezudem stetig,„die Einstiegs-seite war amEnde so über-frachtet, dass eine Orientierungkaum mehr möglich war.“ Wersich weiterklickte, landete inTextwüsten, erinnert sich Ga-schott. Damit ist es nun vorbei. Unter Federführung der Presse-stelle im Rathaus wurde die Ge-staltung der Internetseite neu

ausgeschrieben. Die führendensaarländischen Agenturen lie-ferten Ideen und Konzepte. DieMaßgabe der St. Ingberter Stadt-verwaltung lautete: „Wir wollen

St. Ingbert soschön zeigen,wie es ist.“Sprich „vieleaussagekräfti-ge Fotos, kurze,prägnante Tex-

te.“ Und, wie Gaschott es formu-liert: „Man soll der neuen St. Ing-berter Seite ansehen, dass St.Ingbert im Saarland liegt.“ Da-mit war der Rahmen gesetzt.Kurz nachdem das Saarland sei-ne neue Imagekampagne ins Le-ben rief, sollte die St. Ingberter

Seite ebenfalls Flagge zeigen.„Wir wollten durchaus Stimmun-gen der Saarland-Homepageaufgreifen – um damit, ohne siezu kopieren, eine starke eigeneIdentität aufzubauen.“ Fünf Wer-beagenturen blieben bis zur Ent-scheidung des Stadtrates imRennen. Den Auftrag erhieltschließlich die SaarbrückerAgentur formotion. Sie erstelltedas Layout und die Grundfunk-tionalitäten. Den Rest liefertedas Team der Pressestelle, allenvoran der InternetbeauftragteArmin Zimmer. „Eine tolle Präsentation derStadt ist nun entstanden“, freutsich Oberbürgermeister HansWagner. Er würdigt besonders

Jede Menge schöner Fotos und wichtige Infos auf den Punkt Seit neuestem präsentiert sich St. Ingbert im Internet von seiner allerbesten Seite. Mit einemzeitgemäßen und frischen Auftritt sammelt die Mittelstadt damit nicht nur bei den eigenen Bürgern Punkte. Auch Besucher von außerhalb haben hier die Möglichkeit, die Stadt auf eineneue Weise kennenzulernen.

>> Wir wollenSt. Ingbert

so schön zeigen, wie es ist. <<

Wer künftig im Internet nach St. Ingbert stöbert, landet auf einer frischen und informativen Plattform. Foto: Fotolia

Page 9: Magazin St. Ingbert vom 25.11.2015

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WIRTSCHAFT & HANDEL 9

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die professionellen Fotos desstädtischen Fotografen MichaelHaßdenteufel, die auf der Seitedeutliche Akzente setzen. Für die weitere Entwicklung derInhalte sind Peter Gaschott undseine Kollegin Maria Müller-Lang zuständig: „Wir werdenkontinuierlich Texte einstellen.“Allerdings keine endlos langenwie in früheren Zeiten. „Deshalbmuss jeder Inhalt, der sich aufder Seite befindet, neu recher-chiert und formuliert werden.“Das braucht Zeit, noch sind dieArbeiten zum Aufbau der Seitenicht abgeschlossen. „Die wich-tigen Informationen über dieStadt sind jedoch jetzt schonpräsent.“ So findet man nebeneinem umfassenden Veranstal-tungskalender viele nützliche In-formationen inklusive derSchnittstelle zu den Bürger-diensten Saar, die für fast jedenBehördenkontakt die richtigenFormulare vorhalten. nig Die neue Homepage der Stadt St. Ingbert kann sich sehen lassen. Screenshot: Stadt St. Ingbert

Page 10: Magazin St. Ingbert vom 25.11.2015

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St.Ingbert. Traditionell am ers-ten Adventswochenende, in die-sem Jahr am Samstag, 28. undSonntag, 29. November, findetder Weihnachtsmarkt in und umdie Rohrbachhalle statt. DerRohrbacher Weihnachtsmarktin und um die Rohrbachhalle ist

seit vielen Jahren eine echte In-stitution. In diesem Jahr findet eram letzten Novemberwochenen-de bereits zum 35. Mal statt. Da-mit es jedes Jahr eine attraktiveVeranstaltung mit einem Rah-menprogramm, einem vielfälti-gen Speisen- und Getränkesorti-

ment sowie diversen Standbe-treibern mit einem großen Ange-bot werden kann, ist ein großesEngagement der Organisatorengefragt. Vorsitzender des Orga-nisationsausschusses ist JörgSchuh. In der Rohrbachhallewird es in diesem Jahr an 56

Ständen Weihnachtsdekoratio-nen, aber auch Geschenkideenwie Schmuck, Gestricktes, Bil-der oder Schnitzereien geben.Für die Besucher mit Sicherheitein weiterer Magnet ist die großeTombola, die ebenfalls in derHalle auf die zahlreiche Interes-

Glühweinduft und Lichterglanzauch in den StadtteilenNicht nur in der Innenstadt, auch in den St. Ingberter Stadtteilen wird die schönste Zeit des Jahres dazu genutzt, gemeinsam zu feiern. Vier Adventswochenenden laden dazu ein.

Der Rohrbacher Weihnachtsmarkt findet am letzten November-Wochenende zum 35. Mal statt. Foto: Cornelia Jung

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KULTUR & FREIZEIT 11

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senten wartet. Sie wird in diesemJahr von den Schülern und Leh-rern der Rohrbacher Gemein-schaftsschule bestückt. Dochwas wäre ein Weihnachtsmarktausschließlich in der Halle, fürrichtig dampfenden Glühwein-und Bratwurstduft sorgt der Au-ßenbereich vor der Halle. Hier istPlatz für 25 weitere Verkaufsbu-den. Gerade dort kommen Le-ckereien wie Glühwein, Zimtwaf-feln und Reibekuchen bestensan, sorgen für die notwenigeStärkung in der sonst manchmalstressigen Adventszeit. Im Foyerder Rohrbachhalle gibt es wie-der das vom Karnevalsverein„Stampesse“ betreute Café.

Glühwein und Zimtwaffeln

Ebenfalls am ersten Advent fei-ert Oberwürzbach seinen Weih-nachtsmarkt. „Wir werden in die-sem Jahr keinen großen Weih-nachtsmarkt durchführen, dasich leider zu wenige Ausstellergemeldet haben“, bedauert And-reas Pieter vom Pfarrgemeinde-rat. Somit findet der Markt in die-sem Jahr in Oberwürzbach inkleinerer Form statt, soll aberauch hier für vorweihnachtlicheStimmung sorgen. Beginn derVeranstaltung ist am Samstag,den 28.11. um 17 Uhr mit einemFestgottesdienst mit Adventlie-dersingen des Männergesang-vereins Sangesfreunde 1868Oberwürzbach e.V. Anschlie-ßend gibt es eine gemeinsameFeier im Pfarrheim mit Glüh-wein, Zimtwaffeln und Plätz-chen. Einen Tag später, am Sonn-

tag, den 29. November lädt derObst- und Gartenbauverein Ren-trisch zu seinem Weihnachts-markt ein. Im Pfarrheim und aufdem Außengelände kümmertsich der Verein gemeinsam mitder Jugendfeuerwehr um dasleibliche Wohl der Besucher,auch der Nikolaus hat sein Kom-men zugesagt, will die Kinder be-schenken. Am dritten Advents-wochenende schließlich lädt derSt.Ingberter Stadtteil Hassel zu

seinem ebenfalls traditionellenWeihnachtsmarkt ein. Der Marktbefindet sich vor und im Rathausin Hassel und beginnt am Sams-tag, den 12. Dezember um 10Uhr. Bis gegen 21 Uhr bieten imRathaus insgesamt zwölf Aus-steller Selbstgestricktes und Ge-häkeltes, Marmelade sowie Likö-re aus Großmutters Küche, Bas-telartikel, Schmuck, Körbe undSchalen aus Weide, Puppen,Handgefertigte Bären und Weih-

nachtsdekoration an. Zudemwerden zwei Hasseler Künstlerihre Bilder ausstellen. Einladendpräsentiert sich auch das Freige-lände, dort sind zwölf Häuschenaufgebaut, hier gibt es Ge-schenkideen und allerlei Lecke-reien von süß bis herzhaft. Au-ßerdem erwartet die Besucherein vorweihnachtliches Pro-gramm mit dem Posaunenchoraus Kirkel, dem Kuckuckschorsowie einem Trompetentrio. cim

Regionale Leckereien sind typisch für den Hasseler Weihnachtsmarkt. Foto: Christa Strobel

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12 WOHNEN & LEBEN

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Seit April 2013 gibt es das privatorganisierte FamilienzentrumRatz-Faz im ehemaligen Pfarr-haus St. Pirmin. Wie es dazukam? „Auf dem angrenzendenSchulhof wurde öfter mal überScheidungen oder andere Prob-leme gesprochen“, erinnert sichdie Vorsitzende des VereinsRatz-Faz, Christina Wieth beim

Ortstermin im Pfarrhaus. „Wirwollten einen Ort schaffen, wosich Menschen mit ihren Eigen-heiten, Stärken und Schwächenund täglichen Herausforderun-gen gegenseitig unterstützen“.Realisiert wurde und wird dasdurch den Aufbau eines sozialenNetzwerkes, „in dem Alltags-kompetenzen und Erfahrungen

ausgetauscht und weitergege-ben werden“. Klingt kompliziert, ist es aberüberhaupt nicht. Im Gründungs-jahr lud man beispielsweisesechs alleinerziehende Müttermit ihren Kindern ein. Währenddie Kids spielten, wurden dieMütter am ersten Adventssonn-tag mal so richtig verwöhnt in-

klusive Vorher-Nachher-Shoo-ting. Es gab einen Chor, ein Ge-nerationen-Café wurde ins Le-ben gerufen. „Im Moment habenwir unsere Aktivitäten extrem zu-rück gefahren. Die Flüchtlings-hilfe steht im Vordergrund“, er-klärt Christina Wieth – und be-ginnt gemeinsam mit Vorstands-kollegin Nicole Neumüller aufzu-zählen, was so an „Rest“-Aktivi-täten geblieben sind. Schnellwird klar: Dieser „Rest“ hat esganz schön in sich.

Wurst machenwie zu Omas Zeiten

Am 28. November wird bei-spielsweise wieder Wurst ge-macht, „wie früher bei Oma undOpa im Keller“, wo die noch war-men Wurst-Ketten auf Besen-stiele zum Trocknen gehangenwurden. „Dieses Angebotkommt unheimlich gut an“,sonst wäre es auch nicht schonzum dritten Mal ausgebucht. An-geleitet von einem „passionier-ter Hobbymetzger“, verarbeitenzehn interessierte Laien ein hal-bes Schwein. Sprich, es wird zer-

Wo Wurst gemacht undIntegration gelebt wird Wenn etwas ratzfatz geht, dann heißt das, im Handumdrehen, mit Karacho und viel persönlichem Einsatz. Das trifft erstaunlich oft auf die Arbeitsweise im Rabenstein-zentrum – Familienzeit, kurz Ratz-Faz, zu.

Auch ein Nähkurs gehört zu den zahlreichen Angeboten des Familienzentrums Ratz-Faz. Fotos: Wieth

Page 13: Magazin St. Ingbert vom 25.11.2015

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In der im Juni diese Jahres eröffneten orthopädischen Praxis in Rohrbach kümmertsich Tom Feibel, Fa harzt für Orthopädie und Unfallchirurgie um das Wohl seiner Patienten.Der Spezialist für F ßbeschwerden, Schmerztherapie, Sportverletzungen und minimalinvasive Operationsverfahren legt großen Wert darauf, den Menschen in seiner Gesamtheitund Individualität zu be ten.Deshalb umfasst die Praxis ein breites tungsspektrum: Schmerztherapie nach Liebscher undBracht, Ohrakupunktur, Chirotherapie, Infiltrat o Kinesiotaping, Sportmedizin, konservative undoperative Fußbehandlung, orthomolekulare Medizin (Mi r rstoffmedizin), arthroskopische Chirurgiesowie Ganzheitliche Analyse und die Anpassung von sensomotorisc inlagen.Beim Eintritt in die Praxis wird man von einer ruhigen und freundlichen Atmosphäre empfangen. Die Wartezeiten sind extrem kurz, die Zeit, die sichTom Feibel für seine Patienten nimmt, dafür umso länger.Regelmäßig absolviert der Mediziner Fortbildungen, um sein Behandlungsspektrum zu erweitern, in diesem Jahr für den Bereich Schmerztherapie nachLiebscher und Bracht (besondere Schmerztherapie ohne Medikamente) und ganzheitliche Analyse des Bewegungsapparates sowie Ohrakupunktur.

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WOHNEN & LEBEN 13

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teilt und auf dem Elektroherd ge-kocht, durch den Fleischwolf ge-dreht und anschließend in Där-me gefüllt. Klar, dass die selbstgemachte Leberwurst oder dieSaumagenwürstchen viel besserschmecken als die gekauften –so ohne Konservierungs-, Farb-und sonstige Zusatzstoffe.

Der Trend geht zum Selbermachen

Überhaupt sei ein Trend zumSelbermachen zu beobachten,dem man gern unterstützt – „irgendwie handelt es sich ja umverloren gegangenes Kulturgut“.Ob mit Nähkursen für Groß undKlein oder Kochabenden, bei de-nen bisher schon thailändischeund türkische Spezialitäten zu-bereitet wurden. „Der Raum wirddann auch immer schön deko-riert. Ist das Essen fertig, kom-men die Familien dazu und manprobiert und feiert gemeinsam.“Der Ursprung dieser Idee war der

Integrationsgedanke, betontChristina Wieth: „Integrationgeht häufig übers Essen.“ Zum Standardprogramm gehö-ren jeden Donnerstagmorgenzwei Kurse „Vom Baby zumKleinkind“, bei denen alle Sinnedes Nachwuchses ansprochenund geschult werden. Etablierthaben sich mittlerweile dasSommer-Viertelfest und dieRatz-Faz-Halloweenparty, zu derein großer Fackelumzug gehört.„Und wie nehmen natürlich aucham Weihnachtsmarkt teil.“ Mitdem Erlös aus diesen Festenwird die Miete des Pfarrhausesfinanziert. „Gern vermieten wirauch die Räumlichkeiten für Fa-milienfeiern oder Kinderge-burtstage“. Bis zu 30 Personenkönnen hier gut feiern für „sehrsehr kleines Geld“. Jeden dritten Freitag im Monatbietet das Familienzentrum, dasfür seine Mitglieder keine Beiträ-ge erhebt, ein Generationen-Café an. „Wir wollen junge Fami-

lien genauso wie Senioren an-sprechen.“ Sehr am Herzen liegtChristina Wieth der nagelneueKommunikationskurs, welcheram 23. November in Kooperationmit der Stadtbibliothek angelau-fen ist. Der offene Treff bietet

Flüchtlingen die Gelegenheit,das im Sprachkurs Erlernte an-zuwenden. „Man unterhält sich,spielt zusammen, verbringt Zeitmiteinander.“ So funktioniert In-tegration – manchmal sogarratzfatz. nig

Wurstherstellung wie zu Omas Zeiten steht im Ratz-Faz hoch im Kurs.

Page 14: Magazin St. Ingbert vom 25.11.2015

Kinder lernen ihr (Taschen-)Geld einzuteilen und erfahren,dass manche Wünsche nurdurch Sparen zu realisieren sind.Sie entwickeln durch das eigeneGeld finanzielle Eigenständig-keit und übernehmen Verant-wortung für ihre Kaufentschei-dungen.

Taschengeld hateigene Regeln:

1. Taschengeld ist Geld zur freienVerfügung. Eltern sollten des-halb nicht die Ausgaben kontrol-lieren.

2. Wichtig ist, Taschengeld regel-mäßig und in fester Höhe zu zah-len. Es sollte für Kinder eine ver-lässliche Größe sein.

3. Taschengeld ist kein Erzie-hungsmittel und sollte nicht zur

Belohnung oder Bestrafung vonVerhalten oder Leistungen ein-gesetzt werden.

4. Ständige Nachbesserungensind beim Taschengeld keine Lö-sung. Besser ist es, Kindern Hil-festellungen für eine bessereEinteilung zu geben.

5. Regelmäßige Mithilfe imHaushalt gehört zu einem funk-tionierenden Familienleben undsollte nicht bezahlt werden.

Taschengeldempfehlungen:

Unter 6 Jahre:0,50 Euro bis 1 Euro/Woche

6 Jahre:1 bis 1,50 Euro/Woche

9 Jahre:2,50 bis 3 Euro/Woche

10 Jahre:15 bis 17,50 Euro/Monat

13 Jahre:22,50 bis 25 Euro/Monat

15 Jahre:30 bis 37,50 Euro/Monat

16 Jahre:37,50 bis 45 Euro/Monat

17 Jahre:45 bis 60 Euro/Monat

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Tipps von Ihrer KSK Saarpfalz:Taschengeld macht SinnTaschengeld ist wichtig, damit Kinder früh erste eigene Erfahrungen mit Geld sammeln können.Deshalb sollten Taschengeldzahlungen zum ganz normalen Alltag in den Familien gehören.

Auf einen Blick:Weitere Informationen undeinen Taschengeldrechnererhalten Sie im „FahrplanTaschengeld“. Diesen kön-nen Sie per Mail an:mailvm@ ksk-saarpfalz.dekostenlos bei der Kreisspar-kasse Saarpfalz bestellen.

Wer seinen Kindern ein regelmäßiges Taschengeld zahlt, fördert deren verantwortungsbewussten Umgang mit Geld. Foto: Fotolia/grafikplusfoto

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„Hallo, Mohammed? Alle Lam-pen schon aufgehängt? Klasse,du bist ja toll.“ Gerade hatte sichChristina Wieth für „das Chaos“in den Räumen des Rabenstein-zentrum-Familienzeit (Ratz-Faz)entschuldigt, da klingelt dasHandy und der syrische Elekt-roingenieur ist am Apparat: Es

folgt ein kurzer Rapport von derRenovierung einer Wohnung füreinen Landsmann und seine Fa-milie. Normaler Weise sieht es in demangemieteten ehemaligen Pfarr-haus St. Pirmin etwas anders aus.Keine Stapel aus Kleinmöbelnund Kartons, alles etwas heime-

liger. Das war vor der Flüchtlings-flut. Angefangen hat alles im De-zember letzten Jahres. Damalsorganisierte das Ratz-Faz-Teameine Kennenlern-Runde mitFlüchtlingen im „Treff em Gässje“in St. Ingbert, zu dem das Sozial-amt einlud: „Es sollte ganz nied-rig schwellig sein“, erinnert sich

die Vorsitzende des Vereins Ratz-Faz. Bei Kaffee und Kuchen kamman sich näher und tauschte sichaus, es herrscht eine „super At-mosphäre“. Unter den Besu-chern waren auch ein kleiner Jo-sef aus Eritrea und ein syrischesBaby namens Maria, „da krieg ichheute noch Gänsehaut, wenn ichdaran denke.“

Flüchtlinge durch private Initiativen unterstützen

Bereits damals zeichnete sich ab,dass die offizielle Hilfe nicht aus-reichen wird. So entstanden inder Mittelstadt immer mehr pri-vat initiierte Projekte, die alle-samt ein Ziel hatten – die bisstand Anfang November 485Flüchtlinge schnell und unbüro-kratisch in den St. Ingberter All-tag zu integrieren. Sprachunter-richt, Sport in Vereinen, gemein-same Grill- und Liederabendesind längst gang und gäbe. Klei-dersammelaktionen wurden, wiean der Albertus-Magnus-Real-schule, mit großem Erfolg durch-geführt, Spendenaufrufe wie je-ner für Fahrräder finden immer

Ein Netzwerk gibt Flüchtlingenbei der Integration HilfestellungDas Netzwerk für Flüchtlinge in St. Ingbert engagiert sich für Menschen, die hier auf ihrer Flucht aus den syrischen Kriegsgebieten gelandet sind. Gemeinsam mit Brigitte Schuster, die Deutschkurse organisiert, und vielen Helfern ist hier die St. Ingberterin Christina Wieth unter anderem für die Koordination von Möbeln bis hin zu Patenschaften zuständig.

Mit einem kleinen Spruchband bedanken sich diese Flüchtlinge bei den St. Ingbertern. Fotos: Wieth

Page 17: Magazin St. Ingbert vom 25.11.2015

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WOHNEN & LEBEN 17

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wieder Gehör. „Die Spendenbe-reitschaft ist sehr, sehr groß“, lobtChristina Wieth. Dass bei ihr inzwischen fast alleFäden der ehrenamtlichenFlüchtlingsarbeit zusammen lau-fen, hat sich irgendwie ergeben:„In der Klasse meiner Tochter warein Flüchtlingskind, deren Fami-lie in einer völlig überteuertenWohnung lebte.“ Also half sie, be-zahlbaren Wohnraum zu finden.„Dann stellte sich die Frage: Wokriegen wir Möbel her? Aus die-ser ersten Geschichte sind viele,viele mehr geworden.“ WährendBrigitte Schuster Deutschkurseorganisiert und selber hält, „wur-de ich mit der Koordination vonMöbeln, Patenschaften und Dol-metscherdiensten betraut“. Wohlauch deshalb, weil man ChristinaWieth als Schnittstelle zwischenVerwaltung und Ehrenamt sieht.Beruflich tätig als Verwaltungs-fachangestellte beim Jugendamtdes Regionalverbandes Saarbrü-

cken, vertritt die vierfache Mutterauch noch die Bürgerliste „Wirfür St. Ingbert” im Stadtrat.

Fast 100 Bürger helfen ehrenamtlich mit

Wobei sie natürlich nicht alleinagiert, „schon die Möbelspendenabzuholen, einzulagern und aus-zufahren wäre ein Fulltime-Job“.Zum Glück engagieren sich in St.Ingbert mittlerweile fast 100Frauen Männer ehrenamtlich,was künftig zentral gemanagtwerden soll: „Vor vier Tagen hatsich als Dachorganisation derVerein Netzwerk für Flüchtlingein St. Ingbert gegründet.“ Dassdie Arbeit jetzt weniger wird, istindes nicht zu erwarten. „Es gibtjeden Tag eine neue Herausforde-rung“, darunter viele, „die mansich vorher nicht erträumt hat“.Doch „was zurück kommt vondiesen Menschen, die alles verlo-ren haben, ist unglaublich. So viel

Herzlichkeit, Dankbarkeit undFreundlichkeit.“ Schlechte Erfah-rungen hat Christina Wieth nochkeine gemacht: „Die Flüchtlingewollen sich integrieren. Sie sindsehr offen.“ Erst kürzlich nahmenmuslimische Familien mit großerBegeisterung am ökumenischenGottesdienst teil. „Da waren so-gar die beiden Pfarrer über-rascht“, eine Wiederholung istgeplant. Das größte Komplimentfür die Arbeit aller Ehrenamtli-

chen ist, wenn Flüchtlinge nachihrer amtlichen Anerkennung sa-gen: „Christina, bitte Haus hier inSt. Ingbert. Nicht woanders.“ nig

Ein gemeisames Picknick im Stadtpark fördert die Integration.

Auf einen Blick:Mehr Infos, wie man ehren-amtlich für Flüchtlinge tätigwerden kann unter www.sankt-ingbert-hilft.de

Page 18: Magazin St. Ingbert vom 25.11.2015

18 KULTUR & FREIZEIT

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Die Fachjury würdigte AnnegretLeiner für „ihr herausragendesKunstschaffen“. Leiners Le-benswerk zeichne sich in denfünf Jahrzehnten kontinuierli-chen Wirkens durch hohe Qua-lität und Individualität aus.Ausgehend von figurativen undgegenständlichen Bildkonzep-ten zu Beginn ihrer künstleri-schen Laufbahn befreite Anne-gret Leiner Farbe und Linie zu-nehmend aus ihrer engen Bin-dung zur Gegenstandswelt undgelangte zu einer freien maleri-schen Geste, die zum zentralen

Motor ihrer Bilderfindungenwurde. Die Loslösung von deräußeren Realität mündete in ei-ne zunehmend abstrakt-ex-pressive Bildsprache, die in ih-rem aufwühlenden und sponta-nen Impetus die Nähe zur Kunstdes Informel bekundet.

Betont gestisch-expressiveFigurationen

Ab den 1980er Jahren trat An-negret Leiner im Medium vonMalerei und Zeichnung mit be-tont gestisch- expressiven Fi-

gurationen an die Öffentlich-keit. Es entstanden Bilder, indenen sich die Künstlerin we-sentlichen Fragen der mensch-lichen Existenz und des Da-seins widmete.

Liniensprache voller Vitalität und Kraft

Im Spannungsfeld von Figurati-on und Abstraktion agierend,entwickelt Leiner eine Linien-sprache voller Vitalität undKraft, die in ihrer Unmittelbar-keit und Heftigkeit existentielle

Erfahrungen und Befindlichkeitevoziert.Fragmentarische Elemente derrealen Wirklichkeit verbindensich in Leiners jüngsten Arbei-ten in mitunter irritierenderDurchdringung mit dem emoti-onsgeladenen Gestus ihrer Ma-lerei. Die Bruchstücke unserer Wahr-nehmungswelt fügen sich imWechselspiel von heftiger Ge-bärde und Zonen der Ruhe zuabstrakten Bildräumen, die äs-thetische Potentiale und inner-liche Erlebnisse freisetzen. red

Annegret Leiner ist dieWeisgerber-Preisträgerin Am 13. November wurde die Künstlerin Annegret Leiner in der St. Ingberter Stadthalle bei eineroffiziellen Feierstunde mit dem Albert-Weisgerber-Preis für Bildende Kunst der Stadt St. Ingbertausgezeichnet. Die Entscheidung für die 1941 geborene Künstlerin, die seit Mitte der sechzigerJahre in Saarbrücken lebt und arbeitet, fiel bereits im Juli dieses Jahres.

Annegret Leiner hat den Albert-Weisgerber-Preis der Stadt St. Ingbert erhalten. Foto: red/Maurer

Page 19: Magazin St. Ingbert vom 25.11.2015

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WIRTSCHAFT & HANDEL 19

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Man nehme eine begabte lokaleKünstlerin, hochwertige Materia-lien, ein beliebtestes WahrzeichenSt. Ingberts und viel Liebe für De-tails. „Gekocht“ wurde in den letz-ten Wochen und Monaten im Ate-lier „Stolzes Design“ in Rohrbach.Das Ergebnis kann sich sehen undvor allem auch verschenken las-sen: Gestatten, der St. Ingberter„Stiwwel“ in Form eines Anhän-gers oder eines Pins. Wer den echten „Stiefel“ sehenwill, findet ihn auf dem Hausbergsüdwestlich von St. Ingbert. DerGroße Stiefel steht fast auf derSpitze des Berges: ein einzigarti-ger, von Wasser und Wind ver-formter Buntsandsteinfelsen, derschon in keltischer Zeit Gegen-

stand religiöser Verehrung gewe-sen sein soll. Seinen Namen ver-dankt das Naturdenkmals der un-gewöhnlichen Form, die an einenumgedrehten Schuh oder Stiefelerinnert – den man jetzt auch ansRevers stecken oder um den Hals

tragen kann. Designt und angefer-tigt wurden die Schmuckstückevon Antje Stolz in Handarbeit fürdas Stadtmarketing St. Ingbert.Sie bilden den Anfang einer Reiheneuer St. Ingbert-Souvenirs, diees in den kommenden Monaten

heraus kommen. Zielgruppe sindalle Bürger und Freunde St. Ing-berts, egal ob alteingesessen, zu-oder fortgezogen. Der aus Ster-lingsilber gearbeitete „Stiwwel“-Anhänger in 3D-Form ist ab De-zember in limitierter Auflage (30Stück für das Jahr 2015) beimStadtmarketing St. Ingbert oderbei „Stolzes Design“, SpieserFlurstrasse 2a, erhältlich. Die An-hänger können mit einemSchmuckkarabiner an Halsketteoder Armband angebracht wer-den. Für Herren und all diejenigen,die es dezenter mögen, gibt esden silbernen „Stiwwel“ im Reliefals 2D-Pin. Im Original 398 Meterhoch, misst dieser Miniatur-Stie-fel übrigens nur 18 Millimeter. nig

Schmuck, dieser „Stiwwel“ Die ersten beiden limitierten Stadt-Souvenirs in Form von hochwertigen, handgearbeitetenSchmuckstücken in Silber sind ab Dezember erhältlich.

Der „Stiwwel“ ist ein Stück St. Ingbert zum Mitnehmen. Foto: Haßdenteufel

Page 20: Magazin St. Ingbert vom 25.11.2015

20 WOHNEN & LEBEN

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Vor allem die Kombination miteinem Wellnessbereich erwiessich als Volltreffer: Bereits 2009wurde eine Erweiterung der Sau-naanlage um eine Eisgrotte, ei-nen Ruheraum mit Kamin, zu-sätzliche Dusch- und Sanitär-räume sowie eine Außenanlagemit Biosphärensauna beschlos-sen. Anfang 2010 konnte dieserBereich eröffnet werden. Hinter-grund war ein Anstieg der Jah-resbesucher im Saunabereichum über 20 Prozent zwischen2006 und 2008, so dass mit

60.000 Besuchern pro Jahr dieKapazitätsgrenze erreicht war. In den Folgejahren wurde derWellnessbereich des blau immerwieder modernisiert und weiterausgebaut. Inzwischen liegt dieGesamtbesucherzahl von Hal-len- und Freibad recht stabil beietwa 300.000 Besuchern proJahr. Im Februar 2015, im Jubilä-umsjahr, besuchte der Dreimilli-onste Besucher das blau. Die Attraktivität des Angebots imblau hat sich über die GrenzenSt. Ingberts herumgesprochen:

Eine Besucherbefragung ergab2013, dass etwa die Hälfte derblau Gäste aus dem Saar-Pfalz-Kreis kommen, rund 35 Prozentaus dem Stadtverband Saarbrü-cken und weitere zwölf Prozentaus dem Kreis Neunkirchen. Imgesamten Jahr 2015 feierte dasblau seinen zehnten Geburtstag,mehrere Sonderveranstaltun-gen, darunter das Kinoevent„Aqua Movie“, spezielle Sauna-nächte mit Gastronomieange-bot, ein Fitnesstag und einePoolparty für Jugendliche lock-ten zusätzliche Besucher an. Der zehnte Jahrestag der Eröff-nung wurde am 12. Septembermit einer großen Schwimmbad-party gefeiert. Das bunte Party-programm wurde von den Was-sersportvereinen aktiv mitge-staltet. Interessierte Besucherkonnten einen Blick hinter dieKulissen wagen, erkundeten an

diesem Nachmittag den Sauna-und Wellnessbereich des blau,zudem gab es für Technikinte-ressierte Führungen durch denTechnikbereich des blau, die ei-nen Einblick in die Hintergründeder Wasserwelt boten. Als kleines Bonbon für alle Gästeder Veranstaltungen im Jubilä-umsjahr gab es im blau für jedenBesucher eine spezielle Badeen-te. Das blau startete die limitier-te Sonderedition zum Fitnesstagim März mit einer Ente im Fit-nesslook. Danach folgten zu denverschiedenen Saunanächten,die bei den Besuchern überausbeliebt sind und bis in die NachtErholung pur versprechen, unteranderem eine Erdbeerente undeine Jazzente, zur Poolparty gabes eine DJ-Ente und zurSchwimmbadparty die goldeneJubiläumsente. Auf große Resonanz sind im Ju-

„das blau“ – seit zehn Jahreneine Erfolgsgeschichte Vor zehn Jahren, am 10. September 2005, wurde in St. Ingbert das neue Hallenbad „das blau“direkt neben dem im Jahr 2000 fertiggestellten Freibad eröffnet. Von Anfang an zeigte sich,„das blau“ wird von der Bevölkerung sehr gut angenommen, verzeichnet auch sehr viele Gästeaus den umliegenden Städten und Gemeinden.

Zum Geburtstag des „blau“ war auch der saarländische FinanzministerStefan Toscani (links) zu Gast.

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biläumsjahr die langen Sauna-nächte mit verlängerten Öff-nungszeiten und einem erwei-terten Gastronomieangebot ge-stoßen. Einmal im Monat hieß esunter anderem „Winterzauber“,„Frühlingsduft“ oder „Jazz, Latinund Swing“ im Wellness- undSaunabereich. Noch einmal lädt das blau im Ju-biläumsjahr zu einer langen Sau-nanacht ein: Die Nikolaus-Sau-nanacht am Samstag, 5.Dezem-ber 2015. Auf die Gäste wartenwinterliche Aufgüsse und weih-nachtliche Düfte. Im Preis von 19Euro ist der Eintritt in den Well-nessbereich von 18 bis 1 Uhrnachts enthalten. Dazu gibt eseinen Apfel-Zimt-Punsch mitAmaretto (oder Kirschsaft) undSahnehaube oder ein Alternativ-getränk. Speziell zur Saunanacht bietetdas Massage-Team von TimoLambert den Saunagästen eine60-minütige Hot-ChocolateGanzkörpermassage mit hoch-

wertiger entschlackender, haut-glättender Kakaobutter für 49Euro (statt 70 Euro) an. Auf kei-nen Fall dürfen Enten-Sammlerdieses Event verpassen: Zur Ni-kolaus-Sauna wird die letztespezielle Badeente aus der blau

Jubiläumsedition an die Besu-cher verteilt - solange der Vorratreicht Für alle Kinder kommt amSonntag, 6. Dezember der Niko-laus, ab 15 Uhr ins Foyer des Hal-lenbades und hält eine süßeÜberraschung bereit. cim

Auf einen Blick:das blauArthur-Kratzsch-Straße 666386 St. Ingbertwww.das-blau.de

Im Familienbecken des „blau“ kommen Jung und Alt auf ihre Kosten. Fotos: Haßdenteufel/Stadt St. Ingbert

Page 22: Magazin St. Ingbert vom 25.11.2015

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Um eine zügige, flächendeckendeVersorgung zu sichern wurdenGebietsmonopole an die Energie-versorger vergeben. Ein Wettbe-werb war ausgeschlossen. DieEnergieversorger waren im Ge-genzug verpflichtet, Versorgungs-netze aufzubauen, alle Kundenanzuschließen und zu einheitli-chen Konditionen zu versorgen.Nach Abschluss des Infrastruktur-ausbaus wurden – auch interna-tional – die Monopolstrukturender Energiewirtschaft in Frage ge-stellt. Seit 1998, mit Beginn der Li-beralisierung der Energieversor-gung, verändern sich die Stadt-werke vom traditionellen Energie-versorger zum modernen Ener-giedienstleister. Die Liberalisie-rung im Energiemarkt verfolgtedie Abschaffung von Monopolen,mehr Wettbewerb und niedrigerePreise. Dazu ist die strikte Tren-nung von Netz und Vertrieb erfor-derlich.Des Weiteren hat zur Verände-rung der Energieversorgung das2011 von der Bundesregierung be-schlossene Eckpunktepapier ge-führt. Die Regierung hatte z. B. be-schlossen, bis 2022 auf Stromer-zeugung aus Atomkraftwerken zuverzichten, die Treibhausgase zureduzieren und den Anteil der Er-neuerbaren Energien an derStromversorgung zu erhöhen.Aufgrund dieser Vorgaben hat esauch für die Stadtwerke St. Ing-bert neue Herausforderungen ge-geben. Durch die Abschaffung desMonopols mussten die Strukturender Stadtwerke St. Ingbert geän-dert werden. Eine Herausforde-rung ist z. B. die unregelmäßigeund unstete Einspeisung vonStrom aus Erneuerbaren Energienin das Stromnetz. Um hier weiter-hin eine sichere und kostengüns-tige Versorgung sicherstellen zukönnen, sind neue Lösungen not-wendig. Dazu zählt der Ausbauder Stromnetze zu „IntelligenteNetze – smart grid“ und die Ver-brauchssteuerung über „Intelli-

gente Zähler“ bei den Endver-brauchern. Die Stadtwerke St.Ing-bert als Unternehmen der St. Ing-bert Bürger arbeiten daran in St.Ingbert mit innovativen Lösungendie Energiewende gemeinsam mitden Bürgern zu gestalten.Um diesen Anforderungen auch inZukunft gerecht zu werden ist esfür die Stadtwerke St.Ingbert not-wendig, Arbeitsabläufe effizientzu realisieren. Durch die räumli-che Trennung von Verwaltung undBetrieb ist dies nicht gewährleis-tet und die Stadtwerke St. Ingbertnahm die durchgeführte Entwick-lungs- und Standortanalyse zumAnlass, die Verwaltung und denBetrieb zusammenzuführen. DasErgebnis der Analyse ergab dieEmpfehlung eines Neubaus amStandort des Betriebes der Stadt-werke St. Ingbert in der Reinhold-Becker-Straße. Im Juni 2012 hatdaraufhin der Aufsichtsrat derStadtwerke St. Ingbert beschlos-sen, auf dem Gelände des Be-triebsgebäudes der StadtwerkeSt. Ingbert ein neues Verwal-tungsgebäude zu bauen. Im De-

zember 2012 startete der Ideen-wettbewerb, an dem 7 Architek-turbüros aus St. Ingbert teilnah-men. Das Architekturbüro Giarriz-zo hatte diesen Wettbewerb ge-wonnen, so dass im Juni 2013 derVertrag mit dem Architekturbüroabgeschlossen wurde.Nach ausführlicher Planung wur-de der Bauantrag bei der Stadt St.Ingbert gestellt; dieser wurde imMai 2014 von der Stadt geneh-migt. Im Dezember 2014 wurdeder Vertrag mit einem Generalun-ternehmen abgeschlossen undbereits Anfang März 2015 startetedas Bauvorhaben mit dem sym-bolischen Spatenstich.Seit Baubeginn am 6. März hatsich in der Reinhold-Becker-Stra-ße in St. Ingbert sichtlich viel ge-tan. Der dreigeschossige Kopfbausowie der zweigeschossige Ge-bäuderiegel wuchsen rasant in dieHöhe. Bauherren und Planer freu-en sich darüber, denn sie liegennach wir vor gut im Zeitplan. Be-reits Mitte September konnteRichtfest gefeiert werden und auf-grund des guten Fortgangs der Ar-

beiten ist davon auszugehen, dasspünktlich zum Jubiläumsjahr2016 das neue Quartier bezogenwerden kann.Im nächsten Jahr können dieStadtwerke gleich drei Jubiläenfeiern, da die Stadtwerke St. Ing-bert seit fast 150 Jahren zuverläs-sig die Energie- und Wasserver-sorgung der Region sichert.Bis zum heutigen Unternehmen„Stadtwerke St. Ingbert“ war esein langer Weg, denn zunächstwurden Gas, Wasser und Stromvon unterschiedlichen Betriebs-stätten geliefert.Den Anfang machte das städti-sche Gaswerk, das mit seiner In-betriebnahme im Februar 1867den Aufbruch in die Modernemarkiert. Für die 7.600 Einwohnerin St. Ingbert brachten das Werkund die sieben Kilometer langeGasleitung erhebliche Fortschrit-te im Alltag. 136Haushalte profi-tierten von der Grundversorgungmit Gas und 88 neue Gaslaternenließen die Stadt erstrahlen.Obwohl der Bau des Gaswerkes inder Bevölkerung positiv aufge-nommen wurde, löste das Bau-vorhaben eines Wasserwerkesgroße Skepsis bei den Menschenaus. Warum sollte ihr Trink- undBrauchwasser Geld kosten, wennes Wasser doch gratis aus demBrunnen gab? Trotz aller Wider-stände nahm das Wasserwerk1891 seinen Betrieb auf und über-zeugte die Bürger von den Vortei-len einer städtischen Wasserver-sorgung.Bereits 1922 begann man einzel-ne Bereiche der Stadt St. Ingbertmit Strom zu versorgen, aber erstzu Beginn des Jahres 1923 war dieElektrizität bis in den letzten„Winkel“ vorgedrungen.1939 traf der Stadtrat St. Ingberteine zukunftsweisende Entschei-dung: Die eigenständigen Be-triebsstätten Gas, Wasser undStrom wurden – strategisch be-deutsam – zu den Stadtwerken St.Ingbert vereint. PR

Intelligentes Stromnetz für St. IngbertZu Beginn des 20. Jahrhundert wurde klar, dass der Fortschritt auf dem Zugang zurEnergieversorgung beruhte. Die danach herrschende wirtschaftliche Praxis wurde 1935 erstmals im EnWG (Energiewirtschaftsgesetz) festgeschrieben.

In der Reinhold-Becker-Straße in St. Ingbert entsteht zurzeit das neueVerwaltungsgebäude der Stadtwerke. Foto: W. Stahl

Page 23: Magazin St. Ingbert vom 25.11.2015

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Kontakt

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Page 24: Magazin St. Ingbert vom 25.11.2015

24 WOHNEN & LEBEN

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„Nein, als Daniel mit der Schuleim Jahr 2008 zum ersten Mal beiden Special Olympics in Karlsru-he teilgenommen hat, hätten wirniemals gedacht, dass er einmalso viele Meisterschaften und da-mit verbundene Erfolge habewürde“, erzählt Daniela Sträßer,die Mama des 25 Jahre altenAthleten aus St. Ingbert. Erwohnt in einer eigenen kleinenWohnung gleich neben den El-tern und arbeitet nach seinerAusbildung als Gärtner bei denWZB in Spiesen. „Gärtner, das wollte ich immerschon werden“, sagt er undlacht. Die frische Luft, das teil-weise schwere Arbeiten, Danielgefällt seine tägliche Beschäfti-gung, er schafft es trotzdem,

zweimal in der Woche an derLandessportschule in Saarbrü-cken zu trainieren. „Leichtathle-tik“, antwortet er auf die Frage, inwelcher Sportart er denn erfolg-reich sei. Längst bewältigt er denWeg zum Training mit Bahn undBus allein, doch anfangs war Ma-ma Daniela Fahrdienst. „Auchdas hat Daniel gelernt, er ist sehrviel selbstständiger geworden“,freut sie sich.

Selbstbewusstsein alspositive Nebenwirkung

Selbstständigkeit, aber auchSelbstbewusstsein, das sind diepositiven Nebenwirkungen, dieder Sport in den vergangenensieben Jahren für Läufer Daniel

mit sich gebracht hat - und na-türlich zahlreiche Medaillen, Ur-kunden und Erinnerungsfotosvon nationalen, aber auch inter-nationalen Wettkämpfen. Dabei,erinnert sich Papa Hans Jürgen,war Daniel anfangs alles andereals begeistert vom Laufen, ist lie-ber auf sein Mountainbike ge-stiegen. „Die Lehrer an der Schu-le in Homburg haben ihn moti-viert, sie haben Waldläufe ge-macht, schließlich war er so guttrainiert, dass er am St. Ingber-ter Stadtlauf teilnehmen konn-te“, erinnert sich Hans JürgenSträßer. Die Teilnahme an den SpecialOlympics im Jahr 2008 löste inDaniel ein regelrechtes Wett-kampffieber aus, er wollte auch

nach er Schule weiter an Wettbe-werben teilnehmen. Schon als erim Sommer 2008 zum erstenMal an der Sportschule trainier-te, war sein erklärtes Ziel die Teil-nahme in Bremen. „Ich habedem Trainer gesagt, ich will nachBremen“, erzählt er undschmunzelt. Von der 100 MeterSprintdisziplin bis hin zu denlangen zehn Kilometerläufen,Daniel nimmt jede Herausforde-rung an, ist vor allem in den Mit-telstrecken zu Hause. Mit dabei sind immer seine El-tern, „inzwischen lässt sich Da-niel richtig gut coachen, kannsich seine Läufe einteilen“, freutsich Hans Jürgen Sträßer. Dochnicht nur auf der Tartanbahn,auch im Ehrenamt ist Daniel ak-

Die Stadt St. Ingbert würdigt ihre erfolgreichen SportlerDaniel Sträßer, Leichtathlet, Teilnehmer an den Special Olympics, Athletensprecher – der Sporthat ihm Selbstbewusstsein gegeben – nun wird er im Rahmen der St. Ingberter Sportlerehrungfür seine Verdienste um den Sport ausgezeichnet.

Auf der 100-Meter-Distanz gehört Daniel Sträßer aus St. Ingbert zu den besten Special Olympics Athleten. Foto: Luca Siermann

Page 25: Magazin St. Ingbert vom 25.11.2015

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WOHNEN & LEBEN 25

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tiv, ist zum Athletensprecher derSpecial Olympics gewählt wor-den und war so beim Bürgerfestbeim Bundespräsidenten Joa-chim Gauck im September zuGast. „Es waren 6000 Leute ein-geladen, wir hätten nie mit einerpersönlichen Begegnung ge-rechnet“, erzählt Daniela Strä-ßer. Doch da hatte sie ihren Sohn un-terschätzt: „Als Gauck in der Nä-he war, rief Daniel über die Köpfeder Gäste hinweg Gauck zu, ersei der Athletensprecher derSpecial Olympics, da blieb derBundespräsident stehen, hatsich zu ihm umgedreht und michaufgefordert, doch ein Bild zumachen“, erzählt der stolze Pa-pa. In seiner sportlichen Karrierehat Daniel inzwischen viele Er-folge verbucht, zahlreiche Per-sönlichkeiten aus der Politik ken-nengelernt, ist aber der sympa-thische junge, engagierte Sport-ler aus St. Ingbert-Rohrbach ge-blieben. cim Daniel Sträßer mit Bundespräsident Joachim Gauck. Foto: Hans-Joachim Sträßer

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26 KULTUR & FREIZEIT

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Mit ausreichend Sitzplätzen undeiner großen Tanzfläche bietetder Winterball seit vielen Jahreneine ansprechende Atmosphäre,um ausgelassen eine lange Ball-nacht zu genießen und ausgiebigdas Tanzbein zu schwingen. Ge-gründet wurde die TG Blau-Goldam 9. Januar 1978, war der ersteSt. Ingberter Verein, der in dieneuerbaute Stadthalle einzog.Die Farben und Formen des Mä-anders, der sich durch die ge-samte Stadthalle zieht, sind Be-standteil des Namens und desLogos der TG Blau – Gold. Bereits seit dem Jahr der Ver-einsgründung präsentiert die TGBlau-Gold diese große Tanzgalain der Adventszeit. Die Traditio-nen, die die Gründer des Vereinsfür einige Jahre aufgebaut undgepflegt haben, werden bis heuteweitergelebt, jedes Jahr den neu-en tänzerischen Gegebenheiten

und dem Interesse der Ballgästeangepasst. Seit dem Jahr 1997steht Rolf Eutenmüller an derSpitze des Vereins, er leitet miteinem eingespielten Team dieGeschicke der TG. „Unser Ziel ist es, die besten Tän-zer und Tanzpaare der Welt nachSt. Ingbert zu holen. Und dies istin allen Tanzsparten gelungen“,erklärt der Vorsitzende. Ihm undseinem Team bereitet es in jedemJahr große Freude, die Gäste desBalls mit den präsentiertenShoweinlagen zu begeistern.„Auch wenn man dazu Einladun-gen nach Italien, Frankreich,Russland oder Kalifornien schi-cken muss“, verrät er. Ein Rück-blick zeigt: Ob RocknRoll, Boo-gie-Woogie, Standard, Lateinoder Hip-Hop, Electric-Boogaloound Break-Dance, alle DeutschenMeister, Europa-meister und so-gar Weltmeisterwaren schon inSt.Ingbert zuGast und verzau-berten das Pub-likum mit ihrenunbeschreibli-chen Leistun-gen.Doch, ein solches Programm al-lein, macht noch keinen Ball, be-tont Eutenmüller. Ein Tanzturnier

der Sonderklasse, mit mittlerwei-le internationaler Beteiligung,Tanzmusik vom Feinsten und einausgewähltes kulinarisches Am-

biente gehörenzu einer perfek-ten Tanzgaladazu, rundendas Angebot abund lockenJahr für Jahrviele Gästenach St.Ing-bert. „Natürlich

achten wir bereits bei der Pla-nung ganz besonders darauf,dass der saarländische Tanz-sport nach besten Möglichkeiten

integriert wird und schaffen sodie Grundlage, dass auch dersaarländische Rundfunkt mit sei-nem Sportfernsehen seit Jahrenreges Interesse an diesem Tur-nierabend zeigt. In diesem Jahrtanzen am Samstag, 5.DezemberPaare der Sonderklasse Stan-dard aus aus Deutschland, denNiederlanden und Österreich umdie begehrten Finalplätze. Außerdem sind die deutschenMeister und Vizemeister imRocknRoll zu bewundern, nochnie dagewesene Highlights ver-sprechen die Weltmeister der La-tein-Kür aus Moskau. Die Musik,die das Publikum zu zahlreichenTanzrunden einlädt, kommt vonder Big Band des Polizei Orches-ters des Saarlandes. „Ich binüberzeugt, dass auch der 38.Winterball ein unvergesslicherAbend wird“, verspricht der Vor-sitzende. cim

38. Winterball der TG Blau-Goldlädt zum Tanzen und Staunen einKaum hat die festliche Adventszeit begonnen, haben zahlreiche Tanzpaare aus dem ganzenSaarland seit vielen Jahren nur ein Ziel: den Winterball in der festlich geschmückten St. Ingberter Stadthalle. In diesem Jahr findet er am Samstag, 5. Dezember, statt.

>> Das Ziel der TG Blau-Gold ist es,

die besten Tänzer undTanzpaare der Welt

nach St. Ingbertzu holen. <<

Auf einen Blick:Weitere Informationen zumWinterball gibt es im Internetunter der Adresse: www.tg-blau-gold.de

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„Warum ich jetzt eine Kampf-sportschule eröffne und warummit einem Partner, das ist einegute Frage“, sagt Dietmar Linde-gaard. „ Ich bin inzwischen 57Jahre alt, betreibe seit über 40Jahre Kampfsport in verschiede-nen Kampfsportarten, seit 30Jahren leite ich den KC St.Ing-bert als Vorsitzender und bin nunschon seit 35 Jahren Trainerbeim KC“, erzählt er. Mit den pas-senden Räumen in der Albert-Weisgerber-Allee wagt sich derSportler endlich an die Realisie-rung eines lang gehegtenTraums. Sein Partner ist der 24Jahre alte Dennis Bauer. Beidekennen sich bereits länger, ha-

ben sich auf zahlreichen Veran-staltungen und Turnieren immerwieder getroffen. Das Angebot der Kampfsport-schule richtet sich an Menschenzwischen drei und 99 Jahren,„bei uns gibt es keine Altersbe-schränkung“, lacht der Sportler.Stolz sind die beiden Partner da-rüber, dass sie bereits als Leis-tungszentrum der WKC Germa-ny anerkannt wurden. Die Erfol-ge der beiden sprechen für sich:Dennis Bauer ist unter anderemachtfacher Weltmeister imPointfighting LeichtkontaktMMA Light, vierfacher Europa-meister im Pointfighting undLeichtkontakt und nicht zuletzt

20 mal deutscher Meister imPointfighting und Leichtkontakt. Dietmar Lindegaard ist viermalGerman Open Sieger im Kickbo-xen, viermal deutscher Vize-meister im Kickboxen und SportKarate, vierfacher Vizemeisterbei der German Open, verbuchteeinen 3. Platz bei der EM undzwei dritte Plätze beim WorldCup. Er verfügt über die A-Prü-fer- Lizenz im Kickboxen, Karateund Jujutsu, ist LandespräsidentSaarland der WKC Germany undVizepräsident im Bundesfach-verband IKKAIDO, Karate ohneGrenzen. Mit der jahrzehntelan-gen Erfahrung Lindegaards undder jugendlichen Motivation, die

Dennis Bauer mit sich bringt,wollen die beiden mit ihrerKampfsportschule ab dem 28.November 2015 ganz neue Im-pulse in St. Ingbert setzen. cim

Moderne Kampfkunst in St. IngbertAm Samstag, 28. November eröffnet in der St. Ingberter Albert-Weisgerber-Allee das MartialArt & Sports Gym. Unter professioneller Anleitung können dann Interessierte aller Alters-gruppen Einblicke in eine derzeit besonders angesagte Kampfsportart erhalten.

Dietmar Lindegaard ist selbst einerfahrener Kampfsportler. Foto: Ver

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Es ist und bleibt ein magischerMoment: Wenn das Licht im Saalausgeht und sich auf der Lein-wand eine neue Welt auftut, in dieman als Zuschauer im besten Fallauf Anhieb eintaucht. Den Zweit-klässlern der Rischbachschulegelingt das an diesem Dienstag-

morgen in Nullkommanichts: Ge-meinsam und doch jeder für sich,auf seinem Stuhl oder in einesder Sofas gelümmelt, finden sichdie Mädchen und Jungen auf ei-nem Hof weit abgelegen irgend-wo in Schweden wieder, wo sie ei-nem gewissen Petterson und sei-

nem quietschfidelen Kater Fin-dus begegnen. Kinospaß vomFeinsten – und Harmlosesten. Was ja sonst eher die Ausnahmehier in der Kinowerkstatt ist. Indem mit Graffitis „tapezierten“Saal mit seinen 89 Plätzen läuftauf der 5 x 3 Meter großen Lein-

wand regulär der besondere, deranspruchsvolle Film. Und dasseit 38 Jahren. „Wir waren unzu-frieden mit dem Programm derkommerziellen Kinos, wo damalsFilme wie der Schulmädchen Re-port gezeigt wurden“, erinnertsich Wolfgang Kraus, der früher

Die Kinowerkstatt bietetFilmgenuss für Fortgeschrittene Die Kinowerkstatt in der St. Ingberter Pfarrgasse hat schon Generationen junger Menschen in die Geheimnisse der bunten Leinwand-Welten und der besonderen Filme fernab von jedemKommerz eingeführt. Seit 38 Jahren ist diese Einrichtung nicht mehr aus der Jugendkultur der Stadt St. Ingbert wegzudenken.

Bei den Schulfilmwochen in der Kinowerkstatt sind auch die jüngeren Kinofans ganz bei der Sache. Fotos: Kinowerkstatt

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KULTUR & FREIZEIT 29

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selbst gedreht hat. Er gehörte zuden cineastisch interessiertenjungen Leuten des Vereins Ju-gendzentrum St. Ingbert, die1976 ein Festival mit „anderen“Filmen ins Leben riefen. „Daskam so gut an, dass wir wöchent-lich einen Film vorführten.“ Vonda an war es gar nicht mehr soweit bis zum „eigenen“ nichtge-werblichen Kino, das Kraus vonAnfang an mit Unterstützung vonBärbel Müller, die seit 1979 dabeiist, leitet.

Handverlesenecineastische Kost

Eine lange Zeit, aber „es machtimmer noch Spaß“, betont Kraus.Gerade erst war er auf den HoferFilmtagen, der Besuch von Film-festivals gehört zu den ange-nehmsten „Pflichten“ in seinemBeruf. Schließlich muss er wis-sen, was es aktuell an guten Fil-men gibt. Neben dem wöchentli-chen Filmprogramm mit hand-verlesener cineastischer Kostsind es vor allem die Sonder-Ak-tionen und Veranstaltungen wiedie alljährlichen FranzösischenFilmtage, auf die sich der hervor-ragende Ruf der Kinowerkstattgründet. Gerade eben erst lud siezur „Kleinen Werkschau“ ein, beider ein ehemaliger Mitarbeiter,Stefan Ripplinger, sein neuestesBuch vorstellte. In „Mary Pick-fords Locken“ widmet sich derWahlberliner mit St. IngberterWurzeln einem der größten Starsder Stummfilmzeit. Festivalat-mosphäre herrschte Anfang No-vember beim Filmmarathon an-

lässlich des Jubiläums „50 JahreKuratorium junger deutscherFilm“. Prominentester Gast warRegisseur Marcus H. Rosenmül-ler, der seine Erfolgskomödie„Wer früher stirbt ist länger tot“vorstellte. „Hinter einem Film ste-cken Personen, die sich das aus-gedacht und umgesetzt haben.Uns ist wichtig, dass die Leutedas auch sehen“, betont Kraus. Um Ideen sind die Werkstattma-cher nie verlegen. Kurdisches Ki-no ist geplant, ab Januar läuft dasKinderprojekt „Movies in Motion“für Sechs- bis Neunjährige: „AmEnde sollen die Teilnehmer einenFilmtag organisieren“, erklärt derkünstlerische Leiter. Gern brin-gen er und Bärbel Müller Kinoauch zu den Kids in die Kinderta-gesstätten. Oder der Nachwuchslädt zum Kindergeburtstag insJUZ ein, wo dann sein oder ihrLieblingsfilm gezeigt wird.

Für analoge und digitaleFilme ausgerüstet

„Da kommt oft die Frage: Könntihr auch 3D?“ Ja, durchaus: DieKinowerkstatt ist sowohl digitalals auch analog ausgerüstet. Ein„Nein“ hört man von WolfgangKraus sowieso eher selten, ermacht viel lieber etwas möglich.So wird beispielsweise im De-zember ein Student seine Filmehier im Saal zeigen. Schon langeim Gespräch ist der Umzug in dieAlte Baumwollspinnerei, die zumKulturzentrum umgebaut wird.2017 könnte es soweit sein –pünktlich zum 40. Geburtstagder Kinowerkstatt. nig Wolfgang Kraus ist der künstlerische Leiter der Kinowerkstatt.

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Sie vertreten die Interessen ih-rer Mandanten bei allen Ausei-nandersetzungen im Zusam-menhang mit dem Erbfall unddem Erbrecht und können dabeiauf die Erfahrung aus mittler-weile mehreren Hundert vonErbfällen zurückgreifen.Wie in allen Lebensbereichen istes sehr viel besser, rechtzeitigvorzusorgen, als später einenjahrelangen Erbrechtsstreit zuprovozieren. Deshalb liegt einGroßteil der Mandate der St.Ingberter Kanzlei auch in dervorsorgenden Beratung, z.B.durch den Entwurf von Testa-menten oder Schenkungsver-trägen. Auch wenn mancher denkt, erwäre mit einem „Berliner Testa-ment“ gut versorgt, werden da-bei jedoch meist Pflichtteilsan-sprüche der Kinder beim Toddes ersten Elternteils oder steu-

erliche Belastungen übersehen,weil die Freibeträge nicht opti-mal ausgenutzt werden. „Nichtselten stellen wir fest, dass dieMandanten zum Beispiel oftnicht mehr wissen, dass sie beider Eheschließung einen nota-riellen Vertrag geschlossen ha-ben, der auch erbvertraglicheElemente beinhaltet. Häufigsind die dort niedergelegtenVerfügungen überholt, manch-mal sogar überhaupt nicht mehrgewollt“, erklärt RechtsanwaltIlting.Die Rechtsanwälte Hans-RobertIlting und Andreas Abel sind imErbrecht und den damit zusam-menhängenden Rechtsfragendurch ihre Fachanwaltschaftenund ständige Fortbildungenhochspezialisiert. Nicht nurdeshalb zählt die Kanzlei Abelund Kollegen im Erbrecht mitt-lerweile zu den saarlandweit

führenden Rechtsanwaltskanz-leien. Rechtsanwalt Abel erläutert dieWichtigkeit einer umfassendenBeratung: „Eine rechtzeitige Be-ratung darüber, welche erb-rechtlichen Folgen der eigeneTod haben wird, wirkt manchmalWunder. Oft übersehen Mandan-ten, aber auch deren Berater, dierechtlichen Folgen wie z.B.Pflichtteilsproblematiken odergesellschaftsrechtliche Prob-leme im Rahmen der gesetzli-chen Erbfolge oder bei bereitsbestehenden erbrechtlichenGestaltungen. Ich wage sogar zubehaupten, dass nahezu jederMensch ein Testament erstellensollte, jedoch mindestens Bera-tungsbedarf über die Erbfolgehat. Auf jeden Fall sollte mansich vor der Erstellung einesTestaments fachlich beratenlassen – um den Familienfrieden

zu wahren, Prozesse zu vermei-den und Steuern zu sparen.“Auch die vorweggenommeneErbfolge, also lebzeitige Über-tragungen von Vermögen, Testa-mentsvollstreckungen, Nach-lasspflegschaften, der Entwurfvon Vorsorgevollmachten undPatientenverfügungen sowieErbschaftsteuererklärungen ge-hören zum täglichen Geschäft. Aufgrund der über lange Jahr-zehnte entwickelten Kernkom-petenz der Kanzlei im Unterneh-mensrecht können auchSchnittstellen mit familien-rechtlichen, steuerrechtlichenoder gesellschaftsrechtlichenFragen durch entsprechendeFachanwälte optimal abgedecktwerden.Haben Sie sich eigentlich schoneinmal Gedanken über dierechtlichen Folgen Ihres Todesgemacht? PR

Erfahrung aus Hunderten von ErbfällenDer Erbfall ist nicht selten die größte Gefahr für geschaffenes Vermögen. Ein Erbstreit oder die Belastung mit Erbschaftssteuer können große Werte vernichten. Die Kanzlei Abel und Kollegen bietet mit ihren beiden Fachanwälten für Erbrecht, Rechtsanwalt Hans-Robert Ilting und Rechtsanwalt Andreas Abel, gleich zwei ausgewiesene Expertenim verminten Feld der Nachlassplanung.

Andreas Abel (links) und Hans-Robert Ilting sind als Fachanwälte für Erbrecht Spezialisten auf dem Gebiet der Nachlassverwaltung. Foto: Kanzlei

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32 KULTUR & FREIZEIT

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Vogelscheuchen gibt es, seit derHomo Sapiens Gärten und Felderbewirtschaftet. Um das Saatgutund später die reifen Feldfrüchtevor hungrigen Vögeln zu schüt-zen, mussten sich die Bauern et-was einfallen lassen – je kreativer,desto größer die Chance, imHerbst reiche Ernte einfahren zukönnen. Woran man schon sieht,dass diese menschenähnlichenGestalten viel mehr sind als skur-rile Bastelarbeiten. Der berühm-teste Scheuch dürfte der aus demKinderbuchklassiker „Der Zau-berer von Oz“ sein. WilliamShakespeare setzte der Gattungin seinem Stück „Heinrich VI.“ einDenkmal. Heinrich Heine versi-

cherte: „Doch lockt die Kirschenoch so sehr, die Vogelscheucheschreckt noch mehr“ und LudwigTieck verfasste 1835 sogar einekomplette Märchen-Novelle mitdem Titel „Die Vogelscheuche“.

Auseinandersetzung mit einem Phänomen

Anno 2015 setzt sich nun auchdie Biosphären-VHS mit demPhänomen Vogelscheuche aus-einander. In einem Projekt, dasden Titel „ScheuchenART“ trägt,werden die Geschichte und daskünstlerische Potenzial der Vo-gelscheuchen beleuchtet. Vorge-stellt wird das Projekt am Diens-

tag, 1. Dezember, ab 17 Uhr in derStadthalle St. Ingbert. Die Mode-ration übernimmt der St. Ingber-ter Mediziner und Künstler Dr. Jo-hannes Becher. Geplant ist eine Modenschau mitVogelscheuchen aus der Kunst-schule der Nachhaltigkeit. Pas-send dazu besteht die Bühnende-ko aus Re- und Upcyclingmate-rialien. Wer selber eine Scheucheherstellen möchte, für den stehtBastelmaterial zu Verfügung, Hil-festellung bei der Gestaltung wirdgern gegeben. Zu den Akteurengehören die Freiwillige Ganztags-schule St. Ingbert (FGTS) mitStandorten Rischbachschule,Pestalozzischule, Südschule, Al-

bert-Weisgerber Schule, Arnold-Rütter-Schule (Erfweiler-Ehlin-gen) und die Albertus-MagnusSchulen. Außerdem gestalten die städti-schen Kitas Luitpoldschule undRentrisch gemeinsam einen Vo-gelscheuchen-Workshop, der inForm eines Films aufbereitetwird. Die Leitung liegt in den Hän-den von Beate Haltern. Im Vorfeldhatten die Kids den Hof Hoch-scheid besucht und brennen jetztdarauf, loslegen zu dürfen. Tanz- und Musikdarbietungensteuern die Kitas Rohrbach undOberwürzbach bei. Die Musik-schule bereitet eine Klanginstal-lation für den Abend vor, die Lei-

Skurrile Kunst mit VogelscheucheScheuchenART der Biosphären-VHS am 1. Dezember in der Stadthalle St. Ingbert zu Gast.Die Besucher erwartet ein bunter Abend mit Modenschau, Workshop und viel Musik.

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KULTUR & FREIZEIT 33

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tung der VHS-Nebenstelle Hasselzeigt eine Szene aus dem MusicalTabaluga. Für die Stadtbüchereiwird eine Schülerin etwas zumThema des Abends vorlesen. Ih-ren großen „Auftritt“ haben dieVogelscheuchen, welche imHerbstferienprogramm vomStadtjungendpfleger gebaut wur-den. Recherchiert haben diePraktikanten und der Beschäftig-te im Bundesfreiwilligendienstder Stadt zum Thema Vogel-scheuchen. Die Ergebnisse stel-len sie an diesem ereignisreichenAbend in der Stadthalle vor, zudem – last but noch least – auchdie Combo des Albertus-Mag-nus-Gymnasiums ihren musikali-schen Beitrag leistet. Alle Akteure können sich in derKunstschule der NachhaltigkeitBiosphärenART mit Materialienfür den Bau der Vogelscheucheneindecken, so dass auch keineBastelmaterialien gekauft wer-den müssen. nig Bei ScheuchenART kommt es auf den Ideenreichtum der Teilnehmer an. Foto: Haßdenteufel/Stadt St. Ingbert

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34 KULTUR & FREIZEIT

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Es ist Sonntagmorgen, elf Uhr.Dr. Johannes Becher, Gründerund Spielleiter der St. IngberterTheatergruppe „Musenbolde“,die in den Pfarreien St. Hildegard

und Herz Mariä beheimatet ist,schaut kurz auf die Uhr, stelltfest, dass alle Akteure pünktlichzur Probe erschienen sind. Ein weiterer kurzer Blick von ihm

in die Runde genügt und die Ge-spräche verstummen. Dann gehtes für alle, die in Szene eins aufder Bühne stehen, auf die Aus-gangsposition. Textsicher und

bühnenpräsent spielen die jun-gen Akteure die erste Szene. Noch laufen an diesem Sonntagdie Proben zum aktuellen Stück„Titus Tatz“, doch auch die Rol-

Die Musenbolde machenTheater mit TiefgangMit „Engel Alex“ treffen am 15. und 16. Dezember dank der Musenbolde Himmel und Hölle inder St. Ingberter Stadthalle aufeinander. Die Theatergruppe der beiden Pfarreien St. Hildegardund Herz Mariä sind noch tüchtig bei den Proben, damit die Premiere für alle Zuschauer zueinem tollen vorweihnachtlichen Ereignis wird.

Schon bei den Proben, hier zum Stück „Titus Tatz“, legen die Musenbolde viel Wert auf professionelle Arbeit. Foto: cim

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KULTUR & FREIZEIT 35

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len zum Weihnachtsstück „EngelAlex“ sind bereits vergeben. „Ichkann hier auf einen großenStamm sehr erfahrenen jungerSchauspieler aus der Kinder-und Jugendgruppe zurückgrei-fen, die, während die Proben undAufführungen zu einem Stücknoch im vollen Gange sind, be-reits parallel den Text für daskommende Stück lernen kön-nen“ , erzählt Becher. Und der Besuch der Probe zeigt,hier wird mit viel Spielfreude,aber auch großem schauspiele-rischem Talent gearbeitet.Selbst die Jüngsten aus dem Be-reich der Kindergruppe verwan-deln sich auf Kommando in klei-ne Katzen, finden wie selbstver-ständlich ihren Einsatz, der Textsitzt sicher.

Laiendarsteller mitviel Gestik und Mimik

Eindrucksvoll spielen die älterenAkteure, mit viel Gestik und Mi-mik lassen sie die Emotionenspürbar werden. Und das allesnicht etwa auf der Bühne, son-dern in einem kleinen Proben-raum der St. Ingberter PfarreiHerz Mariä. „Auch das klapptperfekt, unsere Darsteller brau-chen nicht lange, um sich auf dieGegebenheiten in der Stadthalleeinzustellen“, weiß Becher. Nur noch knapp drei WochenZeit bleibt dem Ensemble, umden „Engel Alex“ bühnenreif zumachen. „Die Rollen sind alleverteilt, wir spielen mit der glei-chen Mannschaft wie bei TitusTatz“, verrät der Spielleiter, der

schon seit 22 Jahren an der Spit-ze der „Musenbolde“ steht.

Hinter den Kulissen werkelnversierte Mitarbeiter

Nach wie vor freut er sich, kanner immer wieder neue Nach-wuchsschauspieler begrüßen,die Fluktuation nach Abitur undStudium hält sich in zum Glückim Grenzen. Aber nicht nur aufder Bühne, sondern auch im Hin-tergrund kann er auf ein versier-tes Team zurückgreifen. So lau-fen auch schon während derSpielzeit des „Titus Tatz“ die Ar-

beiten im Bühnenbau und beiden Kostümen für „Engel Alex“auf Hochtouren. Wovon das neueStück spielen wird, da hält sichder Spielleiter noch ein wenigbedeckt. „Sagen wir so, es wirdum einen unbotmäßigen Engelund einen ebenso unbotmäßi-gen Teufel gehen, mehr werdeich nicht verraten“, sagt er. Fest steht auf jeden Fall: AmDienstag, 15. Dezember, undMittwoch, 16. Dezember, wird aufjeden Fall ein ungewohntes We-sen durch die Stadthalle flattern– „Engel Alex“. Dann spielen die„Musenbolde“ für ein Publikum

ab vier Jahren dieses vorweih-nachtliche Märchen. Darin wirdEngel Alex, dem der Rummel inder Weihnachts-Werkstatt zuviel wird, sich ganz heimlich vorden Augen der zahlreichen Zu-schauer, davonschleichen. cim

Auf einen Blick:Informationen zur Theater-gruppe, dem Programm undden Proben gibt es im Inter-net unter der Adresse:www.musenbolde.de

Und so sieht das Ergebnis der Proben dann später auf der Bühne aus. Foto: Daniel Roschy

Page 36: Magazin St. Ingbert vom 25.11.2015

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Veranstaltungskalender |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||

Dienstag, 1. Dezember20 UhrMärchenerzählabend mit Musikin der Buchhandlung FriedrichKEB SaarpfalzBuchhandlung Friedrich

Mittwoch, 2. Dezember14.30 UhrFrauenwanderungWanderverein „Frohsinn“ Wanderhütte Oberwürzbach

Mittwoch, 2. Dezember19:30 UhrSt. Ingberter LiteraturforumRalph Dutli liest "Die Liebenden von Mantua"Stadtbücherei

Donnerstag, 3. Dezember20 UhrA la minute: 6 Zylinder: Alle fünfe! - refreshedStadthalle

Samstag, 5. DezemberNikolausstiefelaktion für Kin-derStadtmarketing gGmbH Geschäfte in der St. IngberterInnenstadt

Samstag, 5. Dezember20 UhrTraditioneller WinterballTG Blau-Gold Stadthalle

Montag, 7. Dezember10 UhrEltern-Kind-SpielkreisKEB Saarpfalz Jugendheim Oberwürzbach

Dienstag, 8. Dezember 15:30 UhrBilderbuchkinoMaria Lang liest für Kinder ab 4 JahrenStadtbücherei

Donnerstag, 10. Dezember15:30 UhrBilderbuchkinoMaria Lang liest für Kinder ab 4 JahrenStadt St. Ingbert Stadtbücherei

Samstag, 12. Dezember10 UhrWeihnachtsmarkt HasselARGE örtl. Vereine Rathaus Hassel und Vorplatz

Samstag, 12. Dezember12 UhrAdventsmarkt auf dem Raben-stein mit TurmbläserSchulhof Albert-Weisgerber-Schule und Vorplatz Kirche

Sonntag, 13. Dezember16 UhrNikolausturnstundeGroße TurnschauTV 66 RohrbachRohrbachhalle

Montag, 14. Dezember15:30 UhrVorlesen & BastelnAdventliches Basteln für Kinderab 4 JahrenStadtbücherei St. Ingbert Kaiserstr. 71

Dienstag, 15. Dezember10 UhrKindertheater: “Engel Alex”Stadt St. Ingbert Stadthalle

Mittwoch, 16. Dezember16 UhrKindertheater: “Engel Alex”Stadthalle

Freitag, 18. Dezember18 UhrWeihnachtsmarkt mit Christmas Open AirFußgängerzone

Samstag, 19. DezemberLate-Night ShoppingSt. Ingberter Weihnachtsmarkt

Samstag, 19. Dezemberund Sonntag, 20. DezemberWeihnachtsmarktin der Fußgängerzone

Sonntag, 20. Dezember17 Uhr"kleine bühne" der VHSMusik und Texte vor WeihnachtenKulturhaus, Annastr. 30

Montag, 4. Januar10 UhrEltern-Kind-SpielkreisKEB SaarpfalzJugendheim Oberwürzbach

Freitag, 8. JanuarNeujahrskonzertMGV Frohsinn St. Ingbert e. V. Stadthalle St. Ingbert

Page 37: Magazin St. Ingbert vom 25.11.2015

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VERANSTALTUNGEN 37

ST. INGBERT | Ihr Stadtmagazin

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ImpressumEin Produkt der Saarbrücker Zeitung, Verlag und Druckerei GmbH

Verlagsgeschäftsführung:Thomas Deicke

Anzeigenleitung:Alexander Grimmer

Produktmanagement:Margit Wein

Layout: Saarbrücker Zeitung, Verlag und Druckerei GmbH, Gudrun Albrecht

Produktion:m-content, Serviceagentur für Mediendienstleistung & PR,Michael Brück

Redaktion:Michael Brück

Fotos & Autoren:Anja Kernig, Carolin Merkel, Agenturen, Stadt St. Ingbert, SZ-Archiv

Gemeinsame Anschrift:Gutenbergstraße 11-23, 66103 Saarbrücken

Titel: Collage – Benjamin Hartmann

Druck:DHVS - Druckhaus und Verlagsservice GmbH,Hanns-Martin-Schleyer-Str. 8, 54294 Trier

Auflage: 17.000 Exemplare

Kontakt: (06 81) 502-32 11, [email protected]

Anzeigen: (0 68 94) 9 29 92 31

Ausgabe 02/2015 vom 18. November 2015 „St. Ingbert – Ihr Stadtmagazin“ erscheint 2 x jährlichund wird kostenlos verteilt.

I|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| Dezember 2015 – Februar 2016Samstag, 9. JanuarNärrischer Saarpfalz-KreisStadthalle

Sonntag, 10. Januar10.30 UhrOrdensmatineé StadthalleDengmerter NarreZunft Stadthalle

Samstag, 16. Januar19.11 UhrGroße KappensitzungDengmerter NarreZunft Stadthalle

Sonntag, 17. Januar15.11 UhrGroßer Kindermaskenball KiMaBaDengmerter NarreZunft Stadthalle

Freitag, 22. JanuarKappensitzungMGV Frohsinn St. Ingbert Stadthalle

Samstag, 23. Januar20.11 UhrKappensitzungKarnevalsverein Oberwürzbach

Oberwürzbachhalle

Sonntag, 24. JanuarSenioren-KappensitzungRCV “Die Holzhauer” Kulturhaus Rentrisch

Sonntag, 24. Januar15.11 UhrKappensitzungAWO Ortsverein St. Ingbert Stadthalle

Freitag, 29. Januar20 UhrFrauenfaschingRCV “Die Stampesse” Rohrbachhalle

Samstag, 30. Januar19.11 UhrKappensitzungKG “Dann wolle ma emol” Stadthalle

Samstag, 30. JanuarGroße KappensitzungRCV “Die Holzhauer” Kulturhaus Rentrisch

Sonntag, 31. JanuarKindermaskenball

DJK SG St. Ingbert Stadthalle

Sonntag, 31. JanuarKinderfaschingRCV “Die Holzhauer” Kulturhaus Rentrisch

Donnerstag, 4. FebruarKindermaskenballKV Oberwürzbach Oberwürzbachhalle

Samstag, 6. Februar20.11 UhrPrunk-Gala-KappensitzungRCV “Die Stampesse” Rohrbachhalle

Samstag, 6. Februar16.11 UhrRathausturmSt. Ingbert

Sonntag, 7. Februar14 UhrFaasenachtsumzugin der Innenstadt

Montag, 8. FebruarFaasenachtsumzugOrtsmitte Oberwürzbach

Montag, 8. FebruarFaasenachtsumzug Rentrischmit Open Air PartyOrtsmitte Rentrisch

Montag, 8. FebruarKinderfaschingKG “Dann wolle ma emol” Rohrbachhalle

Dienstag, 9. FebruarFaasenachtsumzug HasselARGE örtl. Vereine Ortsmitte Hassel

Page 38: Magazin St. Ingbert vom 25.11.2015

3-Gänge-Business-MenüMontag–Donnerstag mittags und abendsFreitag mittags 19,50 €Zusätzliche Tageskarte zu kleinen Preisen

Dienstag RuhetagKaiserstraße 101 · 66386 St. Ingbert

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38 KULTUR & FREIZEIT

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In der Welt der Kraftfahrzeugewerden sie immer seltener, dieAutos mit 6-Zylinder-Motoren.Schade eigentlich, sorgten sechsBrennräume doch stets für Lauf-ruhe, souveräne Kraftentfaltungund einen seidigen Sound beimFahren. Was seit vielen Jahren –mehr oder weniger – auch auf dieA-Cappella Formation „6 Zylin-der“ aus Münster zutrifft. Da störtes auch nicht weiter, dass sie ei-gentlich nur zufünft sind: Ne-ben Henrik Lei-dreiter (Bass),Winne Voget(Bariton/Alt),Jos Gerritschen(Bariton) gehö-ren Thomas Mi-chaelis (Bari-ton/Alt) sowieRoland Busch(Tenor) zum Vokalensemble. DieMission der Herren beschränktsich indes nicht nur auf ausge-zeichneten Gesang: Jeder derFünf ist sowohl als Sänger alsauch als Entertainer im Einsatz.Was ihr aktuelles Programm „allefünfe! - refreshed“ betrifft, sinddie 6-Zylinder ihrem Stil treu ge-blieben: In allen Genres zuhause,von Pop, Rock, Country überBlues, Ballade, Schlager bis hin

zum Jodler, werden bei ihremAuftritt am Samstag, 3. Dezem-ber, ab 20 Uhr in der Stadthalleinternationale Hits mit ironischenSelbstbetrachtungen gemixt.Wobei man sich nicht nur selbstfröhlich an die Nase fasst, son-dern auch der geliebten westfäli-schen Heimat. Weltmännisch zeigt das Quintett,wie man mit modernen Netzwer-ken umgeht oder auch mit den

leidigen Gäste-büchern. AlsZentauren träl-lern sie eineSymphonie derHengste und ge-ben dem ge-neigten Pub-likum Einblickein das Liebesle-ben des Müns-terländers. Ob

im Shantychor oder in der Senio-renresidenz: Singen hält jung!Mal anrührend und begeisternd,mal erfrischend oder entspan-nend, mal intelligent oder auchgern mal so richtig schön blöd:Die 6-Zylinder beherrschen alleFacetten. Verpackt sind dieSongs in pfiffige Choreographien,gekrönt von den unverwechsel-baren, charmant-humorvollenModerationen. nig

Die Stimmen der Zentauren Erfrischend wie Quellwasser, heißblütig wie Lava, seidig wie Nights in White Satin und pepsig wie Afri Cola: Das Vokalensemble „6-Zylinder“ präsentiert am 3. Dezember um 20 Uhr „Alle fünfe! – refreshed“ in der Stadthalle.

>> Als Zentaurenträllern 6-Zylinder

eine Symphonie derHengste und geben

dem PublikumEinblicke in dasLiebesleben des

Münsterländers. <<

Als Sänger und Entertainer vestehen sich die fünf Mitglieder desVokalensembles 6-Zylinder aus Münster. Foto: Veranstalter

Page 39: Magazin St. Ingbert vom 25.11.2015

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