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Intro Mal etwas anderes... Da unser Intro-Schreiber im Moment Ferien bei den «Grünen» macht, muss wohl oder übel die Redaktion einen Beitrag spenden. Worüber sollte ich nur einen Bericht schreiben. Also was macht man? Man macht alles andere... Beim setzen und korrigieren dieser Ausgabe viel mir der Bericht der Män- nerriege auf. Ich muss sagen, ich war sehr beeindruckt. Darum finde ich, er wäre das richtige Intro. Nehmen wir uns das als Vorbild: In unseren Turnstunden spielen wir sehr viel Faustball. Vor einiger Zeit kam – im Eifer des Spieles – die Unsitte auf, den Ball nicht mit der Hand, sondern mit dem Fuss zu spielen. Um dem ent- gegen zu wirken, beschlossen wir, dass jede Ballberührung mit dem Fuss mit einem Franken «Busse» bestraft wird. Das so gesammelte Geld soll einer Behinderten-Organisation ge- spendet werden. In der Folge zeigte es sich, dass von einigen Kameraden extra «geschuttet» wurde, damit der gesammelte Betrag grösser wurde. Unser Vorstand hat nun beschlossen – in Dankbarkeit, dass wir uns frei bewegen können – den Betrag einem Behinderten-Sportclub zu spenden. Roger Leibundgut Aus der Unsitte wurde eine «Tugend»

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Intro

Mal etwas anderes...Da unser Intro-Schreiber im MomentFerien bei den «Grünen» macht, musswohl oder übel die Redaktion einenBeitrag spenden. Worüber sollte ichnur einen Bericht schreiben. Also wasmacht man? Man macht alles andere...

Beim setzen und korrigieren dieserAusgabe viel mir der Bericht der Män-nerriege auf. Ich muss sagen, ich warsehr beeindruckt. Darum finde ich, erwäre das richtige Intro. Nehmen wiruns das als Vorbild:

In unseren Turnstunden spielen wirsehr viel Faustball. Vor einiger Zeit kam– im Eifer des Spieles – die Unsitte auf,den Ball nicht mit der Hand, sondernmit dem Fuss zu spielen. Um dem ent-gegen zu wirken, beschlossen wir,dass jede Ballberührung mit dem Fussmit einem Franken «Busse» bestraftwird. Das so gesammelte Geld soll einer Behinderten-Organisation ge-spendet werden. In der Folge zeigte es sich, dass von einigen Kameradenextra «geschuttet» wurde, damit dergesammelte Betrag grösser wurde.Unser Vorstand hat nun beschlossen – in Dankbarkeit, dass wir uns frei bewegen können – den Betrag einemBehinderten-Sportclub zu spenden.

Roger Leibundgut

Aus der Unsitte wurde eine «Tugend»

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Aktivriege

106. Generalversammlung 2000Die Aktivriege des TV Kaufleute Solo-thurn geht mit der Zeit. Anton Hänni,Präsident der Riege, führte mit Hilfe eines Beamers strukturiert durch dieVersammlung. Höhepunkte des ver-gangenen Vereinsjahres waren dieSchweizermeisterschaften im Vereins-geräteturnen in Glarus mit der Teil-nahme der Kleinfeldgymnastik, sowiedie Durchführung der kantonalenKunstturnertage, die mit viel Engage-ment des Gesamtvereins erfolgreichüber die Bühne ging.Der Vorstand musste lediglich dieDemission von Peter Andraschko(Medien/Presse) hinnehmen. Die da-durch entstandene Lücke konnte mitMarkus Kaiser ersetzt werden. Toni bedankte sich bei Andi herzlich für seine geleistete Arbeit im Vorstand.Ansonsten stellt sich der Vorstand wieim vorigen Jahr zusammen. In die Rei-hen des technischen Komitees unterder Leitung von Reto Sollberger konn-te neu Christian Epple als kompetenteFachkraft aufgenommen werden. DerAktivriege traten zwei Personen aus,was aber mit vier Neueintritten mehrals kompensiert werden konnte (RoliAllemann, Klemi Biberstein, Rony Fluri,Marco Probst).

Die Highlights des laufenden Vereins-jahres bilden sicher die Teilnahme am

Kantonalturnfest in Olten, an der SMin Sursee sowie an zwei weiteren aus-serkantonalen Cups (Gym-Cup Reidenund Lägeren-Cup Wettingen). Zusätz-lich wird ein attraktives Alternativpro-gramm mit zahlreichen polysportivenTätigkeiten angeboten, wie zum Beispiel Kanufahren im Sommer undSchneeschuhlaufen im Winter. DieVerantwortlichen würden sich freuen,auch da viele Interessierte begrüssenzu dürfen (siehe Details im Jahres-programm!).Der Riege ist es im weiteren einAnliegen, jungen TurnerInnen zwei-mal pro Woche ein kompetent geleite-tes Training zu bieten. Zu diesemZweck werden pro Disziplin spezielleSchnuppertrainings organisiert.Ebenfalls wird die Riege an zahlreichenAnlässen als Organisator auftreten(z.B. Delegiertenversammlung desSOKTV) oder andere mit tatkräftigerMithilfe unterstützen (Märetfescht,Jazz am Märetplatz).

Finanziell wurde über das Jahr 1999sehr gut gearbeitet. Nach Rück-stellungen in einen Fonds für spätergeplante Anschaffungen resultierteein kleiner Gewinn. Die Jahresbeiträgewurden neu strukturiert, wobei zu-künftig zwischen turnenden und nichtturnenden (Ehren-)Mitgliedern unter-

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Aktivriege

schieden wird. Damit wurde eine Art«Verursacherprinzip» eingeführt, wo-mit Nichtverdienende und Turner undTurnerinnen aus anderen Riegen finan-ziell entlastet werden können. Zusätz-lich wurde ein Bonussystem einge-führt, das ermöglicht, den Jahresbei-trag mit Engagement an bestimmtenAnlässen und mit fleissigem Trainings-besuchen zu reduzieren.

Für sein langjähriges Mitwirken im aktiven Turnsport wurde Heinz Bitzi imletzten Jahr der Sportförderpreis desRegierungsrats des Kantons Solothurn

verliehen. Zu dieser Ehre wurde Heinzherzlich gratuliert. Alois Moser wurdevergangenen Jahres in die Ehrenmit-gliedschaft der Kunstturnervereini-gung aufgenommen. Er wurde herz-lich verdankt, die Riege durfte ja schon etliche Male von seinem viel-fältigen Fachwissen profitieren. GritliFlury und Roland Späti überbrachtendie besten Grüsse aus der Damenriegebzw. aus der Stadtmusik Konkordiaund wünschten viel Erfolg im laufen-den Vereinsjahr.

Markus Kaiser

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Kunstturnen Damen

JahresberichtDas Vereinsjahr 1999 verlief meinerAnsicht nach eher «durchzogen». Aufder sportlichen Seite, das heisst an den Wettkämpfen, sind beinahe allegesteckten Ziele erreicht worden.

Das nötige Wettkampfglück fehlteSarah Hossli für den Einzug in den Finalder SM, hatte sie doch die gleichePunktzahl wie die Letztqualifizierte.Nach Reglement spielen aber höhereNoten an bestimmten Geräten eineRolle. Ebenso reichte es Selina Kochernicht , sich für den Halbfinal der SM zuqualifizieren, da ihr fünf Hundertsteldazu fehlten. Im Niveau 1 wurdenauch sehr gute Leistungen gezeigt,doch war hier die SM kein Thema, daes national sehr viele Turnerinnen gibtund die Punktegrenze dementspre-chend hoch ist. Herzliche Gratulationan alle Turnerinnen und natürlich auchan die Trainerinnen.

An dieser Stelle möchte ich auch denEltern danken, welche ihre Töchter unterstützen und sich auch die Zeitnehmen, sie an die Wettkämpfe oderauch in die Trainings zu begleiten.

Das vorgesehene Gassenturnen wurdeaufgrund von internen Missverständ-nissen nicht durchgeführt. An der HESO 1999 wurden wir vom neuen

OK-Verantwortlichen vergessen. Wirdsind aber für die HESO 2000 vorge-merkt!

In finanzieller Hinsicht hat sich eigent-lich nichts verändert. Trotz unseremAufruf an die Eltern, nach Sponsorenumzusehen, blieb das Echo aus. Umauf diesem Niveau turnen und trainie-ren zu können, braucht es erfahreneund gut ausgebildete Trainer, die fürihre Leistung auch bezahlt werden.Daneben ist die Hallenbenützungauch nicht gratis. Um das Jahr 1999über die Runden bringen zu können,hat uns der Kantonale Frauenturn-verband mit einem einmaligen Beitragunter die Arme gegriffen. Zuletzt hatuns der Kassier ein zinsloses Darlehengegeben, damit überhaupt die ange-meldeten Wettkämpfe bezahlt wer-den konnten. Dafür möchte ich BrunoHossli herzlich danken.

Im Vorstand hat sich einiges getan. Sowurden uns vom Zentralvorstand dieAuflage gemacht, durch zwei Revi-soren unsere Vereinsrechnung vor derGV zu prüfen. Als Kassier legt BrunoHossli sein Amt auf den Elternabend1999/2000 nieder. Als Präsident habeich im April 1999 auf den Elternabend1999/2000 meinen Rücktritt ange-kündigt. Leider muss ich ihnen mittei-

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Kunstturnen Damen

len, dass wir keinen neuen Präsidentenvorstellen können. Die von uns ange-fragten Personen waren nicht bereit,ein solches Amt zu übernehmen.Sollte sich unter ihnen jemanden fin-den oder vielleicht jemanden kennen,der dazu bereit wäre, soll er sich dochbitte melden.

Ich möchte allen danken, die im ver-gangenen Vereinsjahr die Riege in irgendeiner Weise unterstützt haben.

Ebenso danke ich dem Vorstand. EinMerci an Bruno Hossli für seine gelei-stete Arbeit. Den Trainerinnen dankeich für ihren unermüdlichen Einsatz fürdie Mädchen.

Für das kommende Vereinsjahr wün-sche ich der Riege viel Kraft, «Wett-kampfglück» und finanziell etwasmehr Spielraum.

René Kocher

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Kunstturnen Damen

Solothurner /Aargauer Meisterschaftender Kunstturnerinnen

Am 6. /7. Mai 2000 finden die Solo-thurner /Aargauer Meisterschaften derKunstturnerinnen in der Brühlturn-halle in Solothurn statt. Dieser Anlasswird von der Kunstturnerinnenriegedes TV Kaufleute Solothurn sowiedem Ressort Kunstturnen Frauen desneuen Solothurner Turnverbandes organisiert.Drei Jahre sind bereits vergangen, alssich letztmals die besten Kunstturne-rinnen der Schweiz im Brühl trafen.Anfangs Mai können die Leistungenvon mehr als 300 Kunstturnerinnenaus der ganzen Schweiz bei uns inSolothurn bewundert werden. FürTurnkost auf höchstem Niveau ist alsogesorgt.

Die Vorbereitungen laufen seit mehre-ren Monaten auf Hochtouren. EinOrganisationskomitee unter der Lei-tung von René Fuchs unternimmt alles, um den Turnerinnen optimaleWettkampfbedingungen zur Verfü-gung zu stellen.

Nicht nur den Turnerinnen, sondernebenfalls allen Zuschauerinnen undZuschauern, den Helferinnen undHelfern soll der Anlass in besterErinnerung bleiben.Nebst den turnerischen Zielen diesesAnlasses geht es vor allem darum, derfinanziell stark angeschlagenen undsehr kleinen Kunstturnerinnenriegeunter die Armen zu greifen. Es gehtum die Zukunft der kleinsten Riege unseres Vereines. Dafür benötigen wir unbedingt die Mithilfe von vielenMitgliedern aus verschiedenen Rie-gen. Ebenso sind wir auf die wohl-wollende Unterstützung der Sponso-ren angewiesen.

Gerne erinnern wir uns doch an denletztjährigen Kunstturnertag derMänner, als über hundert Helferinnenund Helfer unseres Vereines ein superWochenende miteinander verbringendurften. Zum ersten Male unserer «fusionierten» Vereinsgeschichte warder ganze Verein vereint. Von unseremVerein wurde weit über die Kantons-grenzen nur positives berichtet. Ausdiesen Gründen möchte ich Euch auf-rufen, Euch für eine Riege unseresVereins und für den gesamten Vereinzu engagieren.

Solothurner / Aargauer Meisterschaften der Kunstturnerinnen

6./7. Mai 2000 · Brühl Solothurn

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Kunstturnen Damen

Ich danke Euch bereits heute für EureMithilfe.Im Namen des Organisationskomiteesdarf ich alle Turnerinnen, Helfer undZuschauer bereits heute im Brühl begrüssen. Wir freuen uns, Übungen

aus einer Mischung von Eleganz, Kraftund Akrobatik, bei uns in Solothurngeniessen zu dürfen. Verpasst dieseGelegenheit nicht!

Christian Probst

Allgemein

Wanderungen 2000Nach einem gelungenen Start imJanuar eröffneten wir unsere Saisonmit der Röstitour – bestens organi-siert von Ernst Guggisberg. Eine gros-se Schar wanderte bei eher schlech-tem Wetter, um sich bei Speis undTrank erholen zu können.Im Februar – bei frühlingshaftemWetter – unternahmen 30 Erwach-sene und drei Hunde eine Rundwan-derung um Ersigen. Picknick gab’s beider Hornusserhütte und Meringues

im Rutzwilerbad. Der schöne Ausblick bei der Ersigerlinde rundete diesenSonntag ab.Im März starten wir diesmal (AchtungSommerzeit!) unter der Leitung vonFritz Wegmüller.(Siehe «Wichtige Daten»)

Sylvia Ammann

Mach doch au bim wandere mit,de bliibe mir aui fit!

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Geräteturnen

Schweizermeisterschaften27. /28. November 1999

Gleich zu viert machten wir uns diesesJahr auf den langen Weg nach Staad(SG), um an den Schweizermeister-schaften unser Können unter Beweiszu stellen.

Bereits am Samstagabend mussten die 6er ihren Wettkampf bestreiten.Martina Fuhrimann (Balsthal) begannam Boden und Letizia Jakob (Matzen-dorf) und ich begannen am Reck. Dieersten Geräte gingen bei allen ohnegrössere Probleme über die Bühne, sodass das letzte Gerät entscheiden wür-de über top oder flop... Leider patzer-te Martina am Reck, so dass es amSchluss nur zum 40. Rang reichte, waseine kleine Steigerung gegenüberdem Halbfinale war. Letizia und ichmussten zum Schluss noch am Sprungan den Start. Da dies mein stärkstesGerät ist, hatte ich gehofft, dass ichmich vielleicht für das Gerätefinalequalifizieren kann... Doch es solltenicht sein. Auf dem 8. Sprungrang habe ich dieses Ziel wiederum nurknapp verfehlt! Mit dem 25. Rangkonnte ich mich gegenüber demHalbfinale auch etwas verbessern. Letizia, welche zwischenzeitlich aufdem 3. Zwischenrang lag, musste anihrem wohl schwächsten Gerät versu-

chen, den Sprung aufs Treppchen wie-der zu schaffen. Doch es sollte auchhier nicht klappen. Sie erreichteschlussendlich den 5. Rang, was ihreLeistung vom Vorjahr bestätigt. Zudemkonnte sie sich für die Gerätefinals amBoden und an den Schaukelringenqualifizieren.

Es gewann Nicole Kambly aus Uerk-heim, die nun nach vielen 2. Plätzendoch noch Schweizermeisterin wurde.Schon am Morgen früh musste Manu-ela «Mäni» Marra im Test 4 an denStart. Für sie galt es, das Resultat vomHalbfinale zu bestätigen und vor allemErfahrungen zu sammeln, war diesdoch ihre erste Teilnahme an einemFinale. Sie begann ihren Wettkampfam Sprung und erreichte eine Noteüber 9. Auch an den anderen Gerätenturnte sie ihre Übungen ohne grobeFehler durch. Nur an den Schaukel-ringen büsste sie gegenüber der Kon-kurrenz etwas mehr ein, da sie ein biss-chen Mühe mit der Ringlänge hatte...Schlussendlich erreichte sie den 40.Rang von 45 Teilnehmern.Sie war (ist) damit nicht zufrieden,doch diese Leistung war wirklich gut.Bedenke man, dass Mäni das ersteJahr im Test 4 ist und die einzige aus

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Geräteturnen

dem Kanton Solothurn, die sich quali-fizieren konnte. «Witer so Mäni!»

Zum Schluss standen dann noch dieGerätefinals auf dem Programm...Zuerst musste Letizia an den Ringenstarten. Sie konnte sich gegenüberdem Wettkampf steigern und erhielteine 9.70, was zu diesem Zeitpunktnoch eine Medaille bedeutete. Dochleider turnten dann die letztenTurnerinnen noch besser, so dassLetizia mit einer 2. Turnerin auf dem 3.Rang lag. Doch leider gibt es in einemGerätefinal immer nur 1 Turnerin proRang. Das bedeutete, dass die Vornoteentscheiden würde – gegen Letizia. Siefiel auf den undankbaren 4. Rangzurück, wie schon im Vorjahr. Somitwurde die Stimmung bei den Fans aufder Tribüne etwas gedämpft und wirhofften, dass sie dafür am Boden denanderen die Show stiehlt. So war es...Letizia turnte als letzte und zeigte einenahezu perfekte Übung. Sie musste eine 9.85 turnen, um ihren Schweizer-meistertitel zu verteidigen. Und ihreÜbung war diese Note wert! DerSpeaker rief die Note aus: 9.85. Alle jubelten und die Freudentränen flos-

sen. Doch dann unterbrach die Stim-me des Speakers unsere Freude: «Erhabe sich geirrt. Die Note sei 9.80 undsomit seien 2 auf dem ersten Rang.»Doch wir wussten, was das heisst. Esentschied erneut die Vornote – gegenLetizia! Somit rutschte sie auf den 2. Rang zurück und wir waren alle wütend, enttäuscht, frustriert, aufge-wühlt und traurig. Wir begriffen dieWelt nicht mehr! Bei der Rangverkün-digung erntete Letizia aber sehr sehrviel Beifall, was zeigt, dass ihre Übungden ersten Rang verdient hätte...Ich hoffe, dass Du Titzchen, nicht auf-gibst... Du kannst es und Du hättestzuoberst stehen sollen. Kämpf weiter,denn wir alle bewundern Dein Könnenund schauen Dir gerne zu!

Ich möchte ich auf diesem Weg bei allen bedanken, die uns an diesemWochenende begleitet haben. Ins-besondere unsere beiden Betreuer Iguund Reto «Bärimaa». Aber auch SonjaJakob für ihr Engagement bei denWertungsrichtern und den mit- /ange-reisten Fans.

Janine Acklin

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Geräteturnen

Elefanten-Cup 1999Beim diesjährigen Elefanten-Cup nah-men 48 Turner / innen im Alter von 6bis 14 Jahren teil. Bereits beim Hinder-nisparcours wurden die ersten Wei-chen gestellt und man konnte dieFavoriten bereits erkennen...

Am besten kämpfte sich Nadine Klau-enbösch durch die zahlreichen Hin-dernisse. Anschliessend mussten dieTurner / innen sechs unterschiedlichePosten bestreiten, bei welchen Ge-schick, Kraft, Ausdauer und Reaktiongefragt waren. So waren am Schlussauch alle gespannt, wer zuoberst aufdem Treppchen stehen würde...

Während dem die Leiter / innen eifrigam rechnen waren, konnten sich dieEltern in der Kaffeestube verpflegenund ihr Wissen bei einem Kreuzwort-rätsel unter Beweis stellen. Da alle gespannt auf die Rangverkündigungwarteten, mussten sich die Leiter/-innen beim Ausrechnen sehr beeilen,so dass sich leider der eine oder andereRechnungsfehler eingeschlichen hat...

Und so stellte ich beim Nachprüfenfest, dass ein Pokal an die falschePerson übergeben wurde. Die neueGewinnerin bei den grossen Mädchenist Olivia Kobel, welche den Pokal nochvon Manuela Marra erhalten wird.

Ich möchte mich hiermit nochmals beibeiden für den Fehler entschuldigen.Ebenfalls möchte ich mich noch bei allen Helfer / innen herzlich für ihreMithilfe bedanken.

Janine Acklin

Rangliste Elefanten-Cup 1999:

Knaben (10)1. Pascal Fischli2. Marc Häfliger3. Joël Berger4. Dimitri Gass5. Silvan Heeb

Mädchen klein (24)1. Andrea Häfliger2. Michaela Bisig3. Michelle Glutz4. Cèline Flury5. Desirèe Zaugg

Mädchen gross (14)1. Olivia Kobel2. Manuela Marra3. Nadine Klauenbösch4. Nicole Götschmann4. Daniela Häfliger

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Damenriege

49. GeneralversammlungAn der 49. Generalversammlung imHotel Roter Turm konnte die Präsiden-tin Jeannette Allemann 35 Turnerin-nen, 6 Ehrenmitglieder, ZV-PräsidentKurt Minder sowie Vertreter andererRiegen begrüssen.

Mit den Jahresberichten der Präsiden-tin und der Technischen Leiterin konn-ten die Anlässe des vergangenenJahres noch einmal in Gedanken erlebtwerden.Die Kassierin Lilian Allemann stellte dieJahresrechnung 1999, sowie das Bud-get 2000 vor.Neue Mitglieder konnten keine aufge-nommen werden. Leider mussten dreiAustritte verzeichnet werden.

Der Vorstand bleibt für ein weiteresJahr unverändert:

Präsidentin:Jeannette Allemann

Vizepräsidentin:Beatrice Ravicini

Aktuarin:Susanne Koeninger

Kassierin:Lilian Allemann

Technische Leiterin Damenriege:Margrit Flury

Technische Leiterin Jugendriege:Anita Schönholzer

Beisitzerin:Luzia Bargetzi

Presse /Propaganda:Anita Schönholzer

Den Wanderpokal der Vereinsmeister-schaft 1999 gewann Gritli Flury vorUrsula Steiner und Gabi Rudin. Diesedrei Turnerinnen erhielten den tradi-tionellen Zinnuntersatz gestiftet vonSybille Schönholzer, Anita Sollbergerund Ruth Gilgen.

12 Turnerinnen wurden für fleissigenTurnstundenbesuch ausgezeichnet.

Speziell mit einer Rose für über 30Jahre Aktive Mitgliedschaft wurdenfolgende Turnerinnen geehrt:

38 Jahre:Margot Bohm

37 Jahre:Margrit Wohlwender

33 Jahre:Heidi Lenzin

32 Jahre:Marianne Kuhn

30 Jahre:Marlis Arnold

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Damenriege

Die Damenriege hat im weiteren zweineue Freimitglieder:Jeannette Allemann und Gritli Flury.

Herzliche Gratulation an all dieseTurnerinnen, welche ausgezeichnetworden sind!

Ein abwechslungsreiches Jahrespro-gramm wurde durch Gritli Flury vorge-stellt. Der Schwerpunkt in diesemVereinsjahr wird sicher das Kantonal-turnfest in Olten sein, an welchem dieDamenriege teilnehmen wird.

Anita Schönholzer

Männerriege

GV Männerriege Kaufleute

Märetstand der Damenriege

Der Grossaufmarsch zum 68. Rechen-schaftsbericht zeigte die Verbunden-heit mit dem Verein und die guteKameradschaft. Präsident RogerLeibundgut passierte nochmals Revuedas verflossene Vereinsjahr. Der Vor-sitzende freute sich, dass der Zusam-menhalt der «Old Boys» in der heuti-gen hektischen Zeit einen wichtigenStellenwert einnimmt. Oberturner UrsPeter Meier zog Bilanz auf das abge-laufene «Turnjahr». An 34 Abendenabsolvierten die Riegeler ein abwechs-lungsreiches Fitnessprogramm, das

für alle Teilnehmer zufriedenstellendwar. Leider storniert auch bei derMännerriege der Zuwachs neuerAktiver. Nur dank dem «EisernenKern» ist es noch möglich, den Turn-betrieb aufrechtzuerhalten.

Das Jahresprogramm 2000 umfasstwiederum einige Schwerpunkte wieJass-und Kegelabend, die Familien-wanderung und das Hauptereignisdes Jahres: die Turnfahrt!

Urs Peter Meier

Am Samstag, 20. Mai 2000 trifft mandie Damenriege wiederum vor demBieltor an. Sie verkauft dort feine

Kuchen, Zöpfe und «wiiteri gluschtigiSache».Kommt doch vorbei, es lohnt sich!

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Aus der Magnesiakiste

Abendunterhaltung 1999

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Jugendriege

Jahresbericht 1999 der JugendriegeDas Vereinsjahr 1999 der Jugendriegehat eigentlich recht gut begonnen. Sokonnten wir ein motiviertes Leiter-team stellen. Doch schon bald zeich-neten sich einige Probleme in derHauptleitung ab. Kurzer Hand wurdeentschieden das ich die Hauptverant-wortung der Jugendriege überneh-men soll. Seid anfangs März bin ichnun die Ansprechperson für Fragenund auch für die kleinen Problemchen.

Wer nun glaubte alles sei in Ordnung,der hatte sich getäuscht, denn schonkurze Zeit später musste erneut eineLösung gesucht werden. Wurdendoch gleich zwei Leiterinnen unerwar-tet schwanger (Susanne Koeningerund ich). Wollten die beiden etwa fürNachwuchs sorgen?In der Damenriege konnte ich dannzum Glück auch bald zwei Turnerin-nen finden, die uns tatkräftig in derJugileitung unterstützten. HerzlichenDank an Gritli Flury und Silvia Jakob.

Anlässe wollten wir in diesem Jahrnicht gross besuchen, da wir immernoch am Aufbauen sind. Doch für einen Anlass hatten wir uns entschie-den: Wir alle wollten gemeinsam amJugitag in Subingen teilnehmen.

Leider besuchten die Kids unserTurnstundenangebot von denFrühlings- bis zu den Herbstferiennicht mehr regelmässig. Zum teil hat-ten wir nur gerade 5 Mädchen in derHalle, und von diesen waren auchnicht immer dieselben anwesend.Dieser Umstand bewog uns dann aufden Jugitag zu verzichten. Schade!

Immer gegen Jahresende steht dieAbendunterhaltung vor der Tür. Auchdie Jugendriege war mit von derPartie. Claudia Spielmann und SandraHäni haben mit den Mädchen einegute Vorführung einstudiert. Bravo!

Zum guten Schluss danke ich allenLeiterinnen ganz herzlich für ihren tollen Einsatz.

Merci Susanne, Claudia, Sandra, Gritliund Silvia.

Fürs neue Jahrtausend wünsche ich allen sportlichen Erfolg und guteGesundheit, und hoffe möglichst mitvielen Mädchen und einem vollzäh-ligen Leiterteam arbeiten zu können.

Anita Schönholzer

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Volleyball Herren

Jahresbericht HerrenUnsere Mannschaft steht seit Frühling1999 unter einem neuen Trainer: NikitaReim senior. Senior deshalb, weil NikitaReim junior in der Mannschaft spielt,deshalb mussten wir zwangsläufig einen Zusatz anhängen. Die Herren-mannschaft der VBR Kaufleute liegtsowieso unter dem Stern der FamilieReim: Mit zwei Spielern und einemTrainer liegt der Reim-Anteil bei über35% des kompletten Teams. Nach einigen Startproblemen began-nen wir damit, uns intensiv auf dieSaison vorzubereiten und brachtenmanch schlauchendes Training hinteruns. Durch den ganzen Sommer waren wir zusammen mit den Junior-innen in der Badi Solothurn anzutref-fen, wo wir Tag für Tag unserem lieb-sten Hobby – Volleyball – nachgingen.Nach den Sommerferien begannen

wir damit, die taktischen Feinheitenfür unser Spiel zu festigen, um für dieanstehenden Spiele gewappnet zu sein. Dann begann die Spielsaison und wirmachten uns mit Elan daran, unseremZiel – dem Aufstieg in die 3. Liga –näher zu kommen. Bisher stehen wirimmer noch an erster Stelle, mit erst ei-nem verlorenen Spiel. Glücklicherwei-se mussten wir bisher noch kein Forfaiteinstecken, was bei einem Kader vonnur gerade 7 Spielern nicht selbstver-ständlich ist. Doch jetzt gehen zweider jungen Mannschaft in die Rekru-tenschule, was eine nicht unwesent-liche Änderung im Programm derHerrenmannschaft bedeutet. Aber wirwerden auch das in den Griff bekom-men. Ich foffe unser Ziel trotz allenHindernissen zu erreichen.

Timo Lippuner

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Volleyball Junioren

Jahresbericht der Millenium-Juniorinnen«Millennium»... so hiess das Schlag-wort Nummer eins des letzten Jahres.Was brachte das letzte Jahr? Wir erin-nern uns an Dinge wie die Bundes-ratswahl, das Erdbeben in der Türkei,das propagierte Chaos in der Silves-ternacht usw.

In sportlicher Hinsicht machte dieEishockeynationalmannschaft vonsich reden, die Tour de Doping äh...France wurde mit strengen Kontrollendurchgeführt, die Schwimm-Europa-meisterschaft wurde die «Schnellste»aller Zeiten. Rekord jagte Rekord. Sindauch die leistungssteigernden Mittelauf Rekordjagd? Doch das offensicht-liche Dopingjahr war von sanfterBehandlung, vielleicht Ignoranz derBehörden geprägt. Die Zukunft hängtvon der Prävention ab. Das beginnt bereits bei den JuniorInnen. Obwohldie Aussicht auf eine «Sportlerkar-riere» gering sind, soll auch ihnen dieGefahren der verbotenen Mittel klarsein. Denn in diesem Alter ist dieGefahr gross, dass begabte Sportler zu diesen Mitteln verführt werden. Bei unseren Juniorinnen steht aber derSpass an erster Stelle, danach kommterst die Leistung.

Im Volleyballjahr unseres Millenniums-Juniorinnenteam, das unter den Fitti-

chen zweier junger und zuverlässigenHänden trainiert, erlebten wir bis an-hin eine erfolgreiche Hinrunde. Ge-ruhsam an erster Position verweilend,wird jedes Spiel mit dem nötigen Eifergewonnen.

Jeden Mittwoch unterwerfen sich diejungen, dynamischen Spielerinnenden oft anspruchsvollen Trainings-stunden. Da werden «nette» Linien-läufe und einige Kraftübungen zurStärkung der verschieden Muskel-gruppen (den Kiefermuskel ausge-nommen...) durchgeführt. Auch wenndiese Übungen oft mit einem Murrenausgeführt werden, zeigen die TeeniesEngagement. Aus den Augen von Timo und mir sinddie Spielerinnen in einer Entwicklungs-phase in der Sport und Gemeinsam-keitsgefühl von immenser Wichtigkeitsind.

Die einzelnen Spielerinnen haben innerhalb eines Jahres riesige Fort-schritte gemacht. Das zeigt sich immermehr an den Meisterschaftsspielen. Sichere Abnahmen werden zur Ge-wohnheit, die Pässe werden immerpräziser und die Angriffsbällen plazier-ter und kräftiger. Die «Ballerfrauen» sind soweit, dassmit ihnen bereits Kombinationen

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Volleyball Junioren

geübt werden können. Ihre Trainerfordern davor jedoch Konzentrationund Einsatzwille. Die Kombinationensollen eine Art Erholung sein.

Das letzte Jahr war nicht nur sportlich,sondern auch freundschaftlich einErfolg. Die Mannschaft hat einigeAusflüge gemacht: Eine Inlineskating-

Tour und den Besuch am Volley-masters Basel (Hopp Athen!).

Das Saisonziel ist klar: Aufstieg! (ersteStärkeklasse)Das wäre echt toll... oder Millenniums-mässig... oder einfach «voll grass»

Röbu

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Volleyball Junioren

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In Memorian

Kurt Studer 5. Juni 1920 bis 16. Dezember 1999

Am 16. Dezem-ber 1999, am Tagvor unserer Ge-neralversamm-lung, erreichteuns die Nach-richt vom Todevon Kurt Studer.Kurt zog sich

eine Erkältung zu, die sich zu einerErkrankung der Atemwege entwickel-te. Zwei operative Eingriffe brachtenihm jeweils nur für kurze ZeitErleichterung. Auch ein längerer Kur-aufenthalt in Heiligenschwendi undanschliessend in der Höhenklinik Aller-heiligenberg brachten keine Heilung.Kurt musste seit längerer Zeit mitSauerstoff behandelt werden, aberauch diese Massnahme konnte nicht

verhindern, dass er am späten Abenddes 16. Dezember 1999 verschied.Kurt Studer wurde im Jahre 1957 in die Männerriege aufgenommen. Ander Generalversammlung 1963 über-nahm er das Amt des Oberturners, daser während 11 Jahren ausübte. An-schliessend stellte er sich bis 1983 alsVize-Oberturner zur Verfügung. Bis zuseiner Erkrankung im März des ver-gangen Jahres war er praktisch jedeWoche in der Turnhalle anzutreffen,wobei er sich vor allem als Schieds-richter bei den Ballspielen betätigte.Mit Kurt Studer verloren wir einentreuen Turnkameraden und viele vonuns einen lieben Freud. Wir werdenihn in guter Erinnerung behalten.

Roger Leibundgut

Zeit ist ein Geschenk.Zeit haben ist kein Glücksfall,

sondern eine Haltung;um sie muss man sich mühen.

Gerade dann, wenn die Zeit knapp ist...

Adalbert Ludwig Balling

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Allgemein

Präsidenten und Technische LeitungZentralvorstandPräsident: Kurt Minder, Hauptstrasse 21, 4571 LüterkofenTechnische Leitung: Regina Pulfer, Alte Bernstrasse 47, 4500 Solothurn

AktivriegePräsident: Anton Hänni, Südringstrasse 25, 4563 GerlafingenTechnische Leitung: Reto Sollberger, Schaalgasse 5, 4500 Solothurn

DamenriegePräsidentin: Jeannette Allemann, Bourbakistrasse 39, 4500 SolothurnTechnische Leitung: Margrit Flury, Rüttistrasse 35, 4534 Flumenthal

GeräteriegePräsidentin: Nicole Röthlisberger, Maulbeerweg 3, 4512 BellachTechnische Leitung: Christian Epple, Alte Bernstrasse 47, 4500 SolothurnKUTU Herren: Alois Moser, Reinertstrasse 36, 4515 Oberdorf

JugendriegeLeitung: Anita Schönholzer, Grüttbachstrasse 18, 4542 Luterbach

Kunstturnen DamenPräsidentin: Alexandra Kobel, Wildbachweg 11, 4515 OberdorfTechnische Leitung: Astrid Salzmann, Sonnenbergweg 13, 3315 Kräiligen

MännerriegePräsident: Roger Leibundgut, Baselstrasse 64, 4500 SolothurnTechnische Leitung: Urs Peter Meier, Postfach 749, 4502 Solothurn

VolleyballPräsidentin: Doris Tanner, Fliederstrasse 3b, 4563 GerlafingenTechnische Leitung: Erich Grossenbacher, Durrachstrasse 8, 4552 Derendingen

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Allgemein

GeburtstageApril10. April 1908 Fritz Teuscher, 92 Jahre25. April 1912 Hermann Hänsli, 88 Jahre

Mai3. Mai 1940 Anita Sollberger, 60 Jahre3. Mai 1970 Petra Carulli, 30 Jahre13. Mai 1925 Fritz Bader, 75 Jahre25. Mai 1917 Heinz Nussberger, 83 Jahre

Juni16. Juni 1960 Walter Brühwiler, 40 Jahre23. Juni 1916 Erwin Aebersold, 84 Jahre23. Juni 1930 Roger Leibundgut, 70 Jahre29. Juni 1960 Fredi Fluri, 40 Jahre

Wir gratulieren den frischgebackenen Eltern...Barbara und Kurt Minder zur Geburt Ihrer Tochter Laura, geboren am 1.Dezember 1999.Anita und Adi Schönholzer zur Geburt Ihrer Tochter Sina, geboren am 21.Dezember 1999.

Wir wünschen den Geburtstagskindern alles Gute, viel Glück undweiterhin schöne Stunden in unserer Turnerfamilie.

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Allgemein

Wichtige DatenTurnverein6. /7. Mai 2000 SO / AG KUTU-Meisterschaften Brühl

Aktivriege14. April 2000 Jassen13. Mai 2000 Trainingszusammenzug GK / TA / GYK Brühl19. Mai 2000 Frühlingsorientierung Brühl21. Mai 2000 Gym-Cup Reiden27. Mai 2000 Trainingszusam. KTF Schlussvorführungen3. Juni 2000 Lägerencup Wettingen9.-12. Juni 2000 Trainingslager Brühl16.-18. Juni 2000 Solothurner Kantonalturnfest Einzel Olten23.-25. Juni 2000 Solothurner Kantonalturnfest Vereinsturnen Olten30.6.-2. Juli 2000 Service Märetfest Solothurn

Damenriege5. April 2000 Vereinsmeisterschaft Brühl20. Mai 2000 Kuchenstand Bieltor31. Mai 2000 Vereinsmeisterschaft Minigolf Gerlafingen16.-18. Juni 2000 Solothurner Kantonalturnfest Olten23.-25. Juni 2000 Solothurner Kantonalturnfest Olten28. Juni 2000 Vereinsmeisterschaft30.6.-2. Juli 2000 Service Märetfest Solothurn

Männerriege23.-25. Juni 2000 Solothurner Kantonalturnfest Olten

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Allgemein

Kunstturnen Damen1. April 2000 KUTU-Tag Frauenfeld8. /9. April 2000 Féte cantonal FR Wünnewil29. /30. April 2000 Giornata artistica cantonale TI6. /7. Mai 2000 SO / AG KUTU-Meisterschaften Brühl13. /14. Mai 2000 KUTU-Tag ZH Horgen20. /21. Mai 2000 KUTU-Tag BE Utzenstorf3. /4. Juni 2000 SM Halbfinal Gossau24. /25. Juni 2000 SM Final

Kunstturnen Herren30. April 2000 Kant. Meisterschaften im Kunstturnen Solothurn3. /4. Juni 2000 Schweizer Junioren-Meisterschaft Genf18. Juni 2000 Solothurner Kantonalturnfest Olten

Geräteturnen Mädchen16.-20. April 2000 Trainingslager Filzbach30. April 2000 Nachwuchswettkampf Hägendorf20. /21. Mai 2000 LU/OW/NW Geräteturntag Stans27. /28. Mai 2000 AG Kantonalmeisterschaften Klingnau17. Juni 2000 Solothurner Kantonalturnfest Olten

Geräteturnen Knaben16.-20. April 2000 Trainingslager Filzbach

Volleyball1. April 2000 FJ2 Gerlafingen, 14.00 Uhr Gerlafingen

Wanderungen26. März Monatswanderung, 9.45 Uhr Baseltor30. April 2000 Monatswanderung, 8.00 Uhr Baseltor28. Mai 2000 Monatswanderung, 8.00 Uhr Baseltor

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Impressum

Auflage600 Exemplare, erscheint 4mal jährlich

HerausgeberTurnverein Kaufleute Solothurn

Präsident Zentralvorstand und AdressverwaltungKurt Minder, Hauptstrasse 21, 4571 LüterkofenTelefon Privat 032 67715 91, Geschäft 051220 4173, [email protected]

RedaktionDenise Ammann, Baselstrasse 7, 4533 RiedholzTelefon Privat 032 6216158, Geschäft 032 6813114, [email protected]

LayoutYves Ammann, [email protected]

AbonnementGeht an die Mitglieder und ist im Jahresbeitrag inbegriffen.

StammlokalTrattoria City-West, Solothurn, [email protected]

Internetwww.tv-kaufleute.ch, [email protected]

Redaktionsschluss 3/2000Freitag, 28. April 2000

Die nächste Ausgabe erscheint im Juni 2000.