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Manual Plakat Bestellung - svbl.ch

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Page 1: Manual Plakat Bestellung - svbl.ch

Manual

Plakat Bestellung

https://publish.kromer.ch/

Benutzername: svblplakatePasswort: SVBLpl4kate

Page 2: Manual Plakat Bestellung - svbl.ch

2

Schritt 2Nun befi nden Sie sich im Online-Shop.

Hier fi nden Sie alle Plakate im A0 und A1 Format (A). Klicken Sie auf die gewünschte Grösse und der Ordner öff net sich.

Wenn Sie auf den Namen des Plakats (B) klicken, erscheint eine Vorschau in einem neuen Fenster.

Um das Plakat zu bestellen, klicken Sie bitte auf den Einkaufswagen (C).

Alle von Ihnen bestellten Plakate werden im Warenkorb (D) aufgelistet. Ein Plakat kann einfach wieder aus dem Warenkorb gelöscht werden, indem man auf klickt.

Wenn Sie alle gewünschten Plakate ausgewählt und im Warenkorb ha-ben, klicken Sie auf «Weiter» (E).

Schritt 1Wählen Sie in ihrem Internet Browser die Adresse

https://publish.kromer.ch/

und geben in der Maske

Benutzername: svblplakatePasswort: SVBLpl4kate

ein.

A

B C

D

E

Page 3: Manual Plakat Bestellung - svbl.ch

3

Schritt 4Nun befi nden Sie sich im Bestellformular. Hier ist nochmals ihre Bestel-lung und die Kosten ersichtlich.

Geben Sie unter «Informationen zur Bestellung» (C) bitte ihre E-Mail Adresse, Namen und Telefonnummer an. Auf diese E-Mail Adresse wird anschliessend ein Bestätigungsmail gesendet. Die restlichen Felder können, müssen Sie aber nicht ausfüllen.

Füllen Sie unter «Lieferadresse» (D) die Adresse ein, an welche das Plakat geliefert werden soll.

Wenn Sie alle Angaben gemacht haben und mit Ihrer Bestellung einver-standen sind, klicken Sie auf «Abschicken» (E).

Schritt 3Nun gelangen Sie zur Warenkorb Übersicht. Hier sehen Sie nochmals alle von Ihnen bestellten Plakate.

Hier können Sie die Anzahl der zu bestellenden Plakaten angeben (A) oder die Bestellung eines bestimmten Plakats wieder löschen ( ).

Bitte berücksichtigen Sie dass egal wieviele Plakate bestellt werden, eine Lieferpauschale von CHF 15.– für Verpackung und Porto verrechnet wird.

Wenn Sie mit ihrer Bestellung zufrieden sind, klicken Sie auf «Weiter» (B).

A

B

C

D

E

Page 4: Manual Plakat Bestellung - svbl.ch

4

Schritt 5Nun erhalten Sie die Bestellbestätigung mit einer Übersicht.

Wie unten in der Zeile geschrieben steht (A), erhalten Sie in Kürze eine E-Mail zur Bestätigung (B). Da es sich bei den Plakaten nicht um persona-lisierte Druckunterlagen handelt, brauchen Sie auch nichts zu kontrollie-ren und können einfach die Auftragsbestätigung als PDF herunterladen (C).

Bitte loggen Sie sich nach erfolgreicher Bestellung bei «Logout» aus (D).

Vielen Dank für Ihre Bestellung.

A

B

C

D

Page 5: Manual Plakat Bestellung - svbl.ch

5

Übersicht Plakate hoch

01 | Tauschvorschriften 02 | Merkmale EUR-Paletten 03 | Tauschgeräte 1 04 | Tauschgeräte 2 05 | Höhenmasse Massreihe 1

06 | Höhenmasse Massreihe 2 07 | Grundmasse genormte Verpackungen

08 | Aufbau Lieferschein 09 | Verpackungskennzeichnung 10 | So nimmt der Mensch Gifte auf

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© ASFL SVBL 2016

Schweizerische Vereinigung für die Berufsbildung in der LogistikAssociation Suisse pour la formation professionnelle en logistiqueAssociazione Svizzera per la formazione professionale in logistica

Nicht tauschbar sind Paletten:• Die den Bau- und Kennzeichnungsvorschriften für Tauschpaletten nicht

entsprechen.• Die einen oder mehrere der folgenden Mängel aufweisen:

1 Ein Brett fehlt.2 Ein Brett ist quer oder schräg gebrochen.3 Ein Boden- oder Deckrandbrett ist so abgesplittert, dass mehrere Nagelköpfe

sichtbar sind oder mehr als zwei Boden- oder Deckrandbretter sind so abge-splittert, dass pro Brett ein Nagelkopf sichtbar ist.

4 Ein Klotz fehlt oder ist so gespalten, dass mehr als ein Nagel sichtbar ist.5 Das Zeichen der EPAL fehlt.

Ebenfalls nicht tauschbar sind Paletten:• Deren allgemeiner Zustand schlecht ist.• Deren Tragfähigkeit nicht mehr gewährleistet ist.• Die so stark verschmutzt sind, dass das Ladegut verschmutzt wird.• An denen mehrere Klötze stark abgesplittert sind.• Bei denen offensichtlich Bauteile verwendet wurden, die den Vorschriften nicht entsprechen.

1

2

2

3

4

5

Tauschvorschriften für EURO-Paletten

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Merkmale der EURO-Paletten nach den Normen der EPAL

1 Brandzeichen der European Pallet Association (EPAL)2 Brandzeichen einer europäischen Bahngesellschaft3 Brandzeichen der European Pallet Association (EPAL)4 Genormtes Nagelbild5 Angefaste Bodenbretter6 Keine Schimmelbildung7 Qualitätsprüfklammer mit EPAL-Qualitätszeichen8 Nach der Reparatur: Reparatur-Prüfnagel mit EPAL-Qualitätszeichen

Herstellernummer Herstelljahr Monat

ohne Hitzebehandlung nach ISPM15

Linker KlotzSBB

Mittelklotzmit Hitzebehandlung nach ISPM15

4

1

78

5

2

6

3

Genormtes Nagelbild

Mittelbrett

Randbrett

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Tauschgeräte

400

144

EURO-Palette Typ 1

Tauschrahmen

Tauschbrett

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Tauschrahmen

Nicht getauscht werden Rahmen:

• die den Kennzeichnungsvorschriften nicht entsprechen• bei denen eine Stirn- oder Seitenwand eingedrückt ist• bei denen eine Stirn- oder Seitenwand so abgesplittert ist, dass ein

Schraubenschaft sichtbar wird• die stark verschmutzte Innenwände aufweisen• bei denen mehrere Wände stark abgesplittert sind

Ebenfalls nicht getauscht werden Rahmen, deren allgemeiner Zustand schlecht ist.

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Höhenmasse für NormverpackungenMassreihe 1

Massreihe 1:

Höhein mm

Anzahl für 800 mm

Anzahl für1600 mm

100133160200266320400533800

86543–2–1

161210

865432

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Massreihe 2:

Höhein mm

Anzahl für 900 mm

Anzahl für1800 mm

100150180225300360450600900

96543–2–1

181210

865432

Höhenmasse für NormverpackungenMassreihe 2

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Grundmasse der genormtenVerpackungen

Grundmodul: 600 mm x 400 mm

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Aufbau eines Lieferscheins

Lieferschein Nr. 67955Kundennummer: 3987Bestellung vom: 13.01.2016Liefertermin: 21.01.2016Unser Zeichen: gh

Lieferadresse

Rechnungsadresse:

Transportart:

abgeholt CD Post LKW andere

Anzahl LE Art. Nr. Artikelbezeichnung Gewicht (kg)

Tauschgeräte:

EURO-Paletten Tauschrahmen Tauschbrett Dispobox

Ware vollständig erhalten:

M Büro-Müller AG Papeterieartkel en grosAuweg 782500 Biel

300 Kart. 299.95.990 Kugelschreiber black (100Stk./Karton) 28 kg

Verteilerzentrale Logistica AG

Hauptstrasse 29

5000 Aarau

21.1.2016 W. Hasler

28 kgGesamtgewicht

Diverse Angaben

Absender

Empfänger

Wie wird die Ware versand?

Artikelnummer

Gesamtgewicht

Vordruck für die EmpfangsbestätigungAnzahl Tauschgeräte

Anzahl Liefereinheiten

Artikelbezeichnung

Rechnungsadresse

2

(sofern nicht identisch mit derLieferadresse)

Stück, Kartons, Fässer, KannenGewichtseinheiten

Mit Angabe der Stückzahl proLiefereinheit

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Stapelbegrenzung nicht stapelnZulässiger

Temperaturbereich

Oben Zerbrechliches Packgut Vor Nässe schützenSperrschicht

nicht beschädigen Nicht rollen

Vor Hitze (Sonnen-einstrahlung) schützen

Keine Handhaken benutzen

Packstückorientierung«kop�astig» Zulässige Stapellast

Nur in der oberstenLage verladen

0,00 kg

Klammern in Pfeilrichtung

keine Klammern in Pfeilrichtung ansetzen

Vor Hitze und radioak-tiven Strahlen schützen

Gabelstapler hier nicht ansetzen Aufreissen hier

Schwerpunkt Anschlagen hierStechkarre hiernicht ansetzen

Elektrostatisch gefährdetes Bauelement

Keinen Magnetfeldern aussetzen

(–) (+)

Verpackungskennzeichnung nach DIN 55 402 und ISO R 780

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So nimmt der Mensch Gifte auf

Nase(Inhalation)Einatmen giftiger Gase, Dämpfe,Stäube oder Aerosole

Haut(perkutan)Kontakt mit Flüssigkeiten oderfesten Stoffen

Augen

Kontakt durch Spritzer, Dämpfe,Stäube, schmutzige Hände

Mund(oral)Einnahme von festen oder flüssigen Stoffen

Page 6: Manual Plakat Bestellung - svbl.ch

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Übersicht Plakate hoch

11 | Verkehrsrechtliche Kennzeichnung 12 | Brandklassen 13 | Fluchtwege 14 | Dein Rücken 15 | Piktogramme Transport-verpackungen

16 | Dynamische Kräfte 17 | Be-/Entladen von Fahrzeugen 18 | Logistiksysteme 19 | Bestellverfahren 20 | Dimensionen Logistik

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Verkehrsrechtliche Kennzeichnung

FLAMMABLE LIQUID

3

Verkehrsrechtliche Kennzeichnung

Gefahrensymbol

Bezeichnung des Gefahrgutes(fakultativ)

Farbiger Hintergrund in Formeiner Raute (Quadrat um 45° gedreht)

Gefahrenklasse

Gefahrenpiktogramm nach GHS

Signalwort (GEFAHR für stärkere und ACHTUNG für schwächere Gefahrenkategorien)

Die GHS-Kennzeichnung (Globally Harmonized System) gilt für Behälter mit gefährlichen Stoffen und Zubereitungen.

Die neun Gefahrenklassen sind für die Transportkennzeichnung vorgesehen. Sie dienen der Kennzeichnung von Fahrzeugen und Transportbehältern und dürfen nicht zur Kennzeichnung von Lagern oder Schränken verwendet werden.

ACHTUNG

GHS-Kennzeichnung

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Brandklassen

A

B

C

D

A

B

CGAS

Brandklasse A

Brandklasse B

Brandklasse C

Brandklasse D

Brandklasse F

Feste, nichtschmelzende Stoff eHolz, Papier, Textilien, KohleErscheinung: Glut, Flammen

Löschmittel: Light Water, ABC Pulver, Wasser

Flüssigkeiten, schmelzende Stoff eLösungsmittel, Öle, Wachs, Kunststoff eErscheinung: Flammen

Löschmittel: Light Water, ABC Pulver, CO2

GaseAcetylen, Propan, ButanErscheinung: Flammen

Löschmittel: ABC Pulver, BC Pulver

MetalleNatrium, MagnesiumErscheinung: Flammen

Löschmittel: Metallbrandpulver, trockener Sand

Brände von Fett und Öl in Frittier- und Fettbackgeräten sowie anderen Kücheneinrichtungen und Geräten

Löschmittel: Speziallöschmittel zur Verseifung

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Fluchtwege

BrandschutztüreBei Arbeitsschluss schliessen!

Fluchtweg Feuerlöschposten Brandschutztüre

Waren lagern verboten!

Verkehrswege freihalten!www.svbl.ch

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Dein Rücken wird es dir danken!

richtig

falschBildquelle: «Richtig tragen, richtig heben»; SUVA

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Piktogramme Transportverpackungs-Kennzeichen nach ADR, RID, ADN, IMDG, IATA-DGR

Explosive Stoffe

Gase, giftige Gase, brennbare Gase

Entzündbar flüssige Stoffe

Selbstentzündliche Stoffe, ent-zündbar feste Stoffe, Stoffe die in Berührung mit Wasser entzünd-liche Gase entwickeln.

Entzündend wirkende Stoffe, Organische Peroxide

Giftige Stoffe, Ansteckungsgefährliche Stoffe

Radioaktive Stoffe

Ätzende Stoffe

1

2

3

4

5

6

7

5

8

9

Gefahrenklasse

Verschiedene gefährliche Sto�e und Gegenstände

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Dynamische Kräfte

Verzögerungskraft

Beschleunigungskraft

Fliehkraft

Vertikal wirkende Kräfte (Vibration)

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Be- und Entladen von Fahrzeugen

Max. Einfahrhöhe beachten!

Die Lastwagenbrücke senktsich unter der Last von Stapler und Ladung!

Ist das Fahrzeug durch Keile gesichert?

Reicht die Tragfähigkeit der Verladebrücke aus?Ist sie gesichert?

Ist die Feststellbremse angezogen?

Hält die Ladebrücke des Last-wagens dem Gewicht oder der Radlast des Staplers stand?

3,0 t

P

Rutschsicherung

rutschhemmendGelenk

Gelenk

Tragkraft: 2000 kg

Rampe Rampe

eingehängte Überfahrbrücken

Rutschsicherung

rutschhemmendGelenk

Gelenk

Tragkraft: 2000 kg

Rampe Rampe

eingehängte Überfahrbrücken

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Logistiksysteme

2

1 3

4

5

6

7

1. Warenannahme2. Rohmateriallager3. Teilefertigung4. Zwischenlager

5. Montage6. Fertigwarenlager7. Spedition

Lieferanten

Transportlogistik

Bescha�ungslogistik Lagerlogistik Distributionslogistik

Transportlogistik

Kunden

Beispiel: Produktionsbetrieb

Lieferanten und Kunden in der Logistik

2

1 3

4

5

6

7

1. Warenannahme2. Rohmateriallager3. Teilefertigung4. Zwischenlager

5. Montage6. Fertigwarenlager7. Spedition

Lieferanten

Transportlogistik

Bescha�ungslogistik Lagerlogistik Distributionslogistik

Transportlogistik

Kunden

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Sobald der Meldebestand erreicht oder unter-schritten ist, wird eine feste Menge (q) nach-bestellt. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Lager-bestand den Meldebestand wesentlich oder nur unwesentlich unterschritten hat. Es ist das in der Praxis am häu�gsten angewendete Verfahren. Der Lagerbestand eines Artikels kann dabei stark schwanken. Dieses Verfahren emp�ehlt sich nurbei grosser Lager-Umschlagshäu�gkeit, lang-fristigen Lieferverträgen und genügend Platz-reserve im Lager.

Bestellpunktverfahren mit �xen Mengen

Bestellpunktverfahren mit variablen Mengen

Sobald der Meldebestand erreicht oder unter-schritten ist, wird bis zu einem festgelegtenHöchstbestand aufgefüllt. Dieses Verfahrengarantiert, dass mit einem gleichbleibenden,maximalen Platzbedarf pro Artikel gerechnetwerden kann.

Das Bestellrhythmus-Verfahren

Die Nachbestellung einer variablen Menge (q) bis zum Höchstbestand wird nach einer �xen Zeit (t) ausgelöst, unabhängig davon, ob der Lagerbestand erreicht ist oder nicht. Mit diesem Verfahren sind die Lagerbestände tendenziell zu hoch.

Bestellverfahren

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Dimensionen der Logistik

Makro-Logistik

Mikro-Logistik Meta-Logistik

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Übersicht Plakate hoch

21 | Tauschgebinde Post 22 | Hebelgesetz 23 | Stoffkennzeichnung 24 | Änderung der Kraftverhältnisse

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Tauschgebinde der Post: Die Dispobox

Bestellung der Dispoboxen

Lieferung der benötigten Boxen

Einsatz als Verpackung

Transport durch die Post zum Adressaten

Der Adressat leert die Box und gibt sie dem Zustellboten zurück.

Rückführung der leeren Box in den Pool

Die Dispobox

Kreislauf

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Hebelgesetz

F1 a1 = F2 a2

F1 a1 = F2 a2

F1 a1 = F2 a2

F1

F2

F2 F1

F1 F2

a1

a1 und a2 = 0

a2

a2

a1

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Stoff kennzeichnung

Stoff und Zubereitungs-richtlinie

GHS-Verordnung

Sym-bol

Gefahren-bezeichnung

Kenn-buch-stabe

Pikto-gramm

Bezeich-nung

Kodie-rung

GefahrenklasseSignal-wort

Explosions-gefährlich

EExplo-dierendeBombe

GHS01

Instabile explosive Stoffe, Gemische und Erzeugnisse mit Explosivstoff( en ), selbst-zersetzliche Stoffe und Gemische, organische Peroxide

Gefahr

Hoch-entzündlich

F+

Flamme GHS02Entzündbar, selbsterhitzungs-fähig, selbstzersetzlich, pyrophor, organische Peroxide

Gefahr

Leicht -entzündlich

F

Brandfördernd OFlamme über einemKreis

GHS03 Entzündend ( oxidierend ) wirkend Gefahr

Keine Entsprechung Gasflasche GHS04Gase unter Druck, verdichte-te, verflüssigte, tiefgekühlt ver-flüssigte, gelöste Gase

Achtung

Ätzend C Ätzwirkung GHS05Auf Metalle korrosiv wirkend, hautätzend, schwere Augenschä-digung

Gefahr/Achtung

Sehr giftig T+ Totenkopf mit gekreuz-ten Knochen

GHS06 Akute Toxizität Gefahr

Giftig T

Gesundheits-schädlich

Xn

Keine direkte Entsprechung

Reizend Xi

Keine direkte EntsprechungGesundheits-gefahr

GHS08 Diverse Gesundheitsgefahren Gefahr

Keine EntsprechungAusrufe-zeichen

GHS07 Akute Toxizität, hautreizend Achtung

Umwelt-gefährlich

N Umwelt GHS09 GewässergefährdendGefahr/Achtung

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Änderung der Kräfteverhältnisse durch Anbaugeräte

ohne Anbaugerät:

mit Anbaugerät:

F y > (x + c) FLR

F y > (x + e + c) F + (x + e) FLR A

e c c FF F

======

Schwerpunktabstand des Anbaugerätes

Schwerpunktabstand der Last allein

Schwerpunktabstand von Last und Anbaugerät

Krafteinwirkung des Anbaugerätes (Eigengewicht)

Krafteinwirkung der Last (Gewicht)

Krafteinwirkung des Gegengewichts

neu

A

L

R

FL

FLFA

FLFA

y x c

y x e c

e cc neu

Page 8: Manual Plakat Bestellung - svbl.ch

8

Übersicht Plakate quer

01 | Hebelgesetz beim Stapler 02 | Greifradius Kommissionierung

04 | Sicherheit | Sécurité | Sicurezza 05 | Ausbildungszentren für Logistik AZL

03 | Logistik-Prozesskette

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www.svbl.chSchweizerische Vereinigung für die Berufsbildung in der LogistikAssociation Suisse pour la formation professionnelle en logistiqueAssociazione Svizzera per la formazione professionale in logistica

Hebelgesetz beim Stapler

F1 = Gegengewicht (Raddruck hinten)F2 = Last 2 (Vorbau des Staplers)F3 = Last 3 (Ladung)

Drehachse

a1

a2

a3

F1 F2 F3

Formel: M = F1 a1 > M = (F2 a2) + (F3 a3). . .

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www.svbl.chSchweizerische Vereinigung für die Berufsbildung in der LogistikAssociation Suisse pour la formation professionnelle en logistiqueAssociazione Svizzera per la formazione professionale in logistica

maximal | massimo

minimal | minimo

Achtung! Zum Messen Abdeckung mit Säuremessgerät leicht nach unten drücken.Attention! Pour mesurer le niveau de charge avec le densimètre, l’enfoncer légèrement vers le bas.Attenzione! Per misurare la carica della batteria con il densimetro, premere verso il basso.

Nachfüllen nach dem Laden!Remplissage après la mise en charge!Riempire dopo la ricarica!BatterieflüssigkeitNiveau du liquideLivello dell’acido

Achtung!Batteriesäure ist ätzend!

Attention!L’acide est caustique!

Attenzione!L’acido è corrosivo!

Keine off enen Flammen, Feuer, off ene Zündquellenund Rauchen verboten!

Interdiction de fumer, d’utiliser une fl amme ouverte ou d’autres sources d’infl ammation!

Vietato fumare eusare una fi amma libera o altre possibili fonti di fuoco!

Hände waschen!

Se laver les mains!

Lavarsi le mani!

Schutzbrille tragen!

Porter des lunettesde protection!

Portare gli occhialiprotettivi!

Kein Armschmucktragen!

Ne pas porterde bracelets!

È pericoloso portarecollane e braccialetti!

Mit destilliertem Wasser nachfüllen – nach dem Laden!

Remplir l’eau distillée –après la charge!

Aggiungere l’acqua distillata – dopo la ricarica!!

Der Ladezustand von TraktionsbatterienL’état de la charge de la batterie de tractionCarica della batteria di trazione

° Békg/dm3Kilogramm pro Kubikdezimeter

Kilogrammes par décimètre cubeChilogrammi per decimetro cubo

12

14

16

18

20

22

24

26

28

30

32

34

1,08

1,10

1,12

1,14

1,16

1,18

1,20

1,22

1,24

1,26

1,28

1,30

(Baumégrad)(Degré Baumé)(Gradi Baumé)

entladen (leer)déchargée (vide)scarica (vuota)

voll geladencomplètement chargéecompletamente carica

nicht mehr fahren LADEN!ne plus se déplacer CHARGER!non circolare più RICARICARE!

LADENCHARGERRICARICARE

noch nicht ladenne pas encore chargeraspettare a ricaricare

nicht ladenne pas chargernon caricare

Sicherheit | Sécurité | Sicurezza

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Der Greifradius bei der Kommissionierung

maximale Ablagehöhe

optimale Ablagehöhe

maximale Greifhöhe

optimale Greifhöhe

minimale Greifhöhe

Ablagehöhe in cm Greifhöhe in cm

Ablageentfernung

Ablagetiefe in cm Greiftiefe in cm

Optimaler G

reifradius

natürliche Greifgrenze

nat

ürlic

he Ablagegrenze

200

150

100

50

200

150

100

50

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Unsere Ausbildungszentren für Logistik AZL Nos centres de formation logistique CFL Nostri centri di formazione in logistica CFL

Basel/QVKloten

RupperswilGunzgen

Marly

Giubiasco

Chavornay

Goldach

Ramosch

Olten

Delémont

Cadro

Blankenburg

Boll

Ardon

ASFL SVBL AusbildungzentrenCentres de formation ASFL SVBLCentri di formazione ASFL SVBL

ASFL SVBL Ausbildungsstandorte in Kooperation mit PartnerunternehmenLieu de formation en partenariat avec la ASFL SVBLCentri ASFL SVBL in collaborazione con i nostri partner

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Die Logistik-Prozesskette

Informa-tionen

Informa-tionen

Informa-tionen

Informationen Informationen

Bescha�ung ProduktionVerteilung(Distribution) Entsorgung

UmschlagLagerung

UmschlagLagerung

Informationen Informationen

Transport Transport Transport

UmschlagLagerung