• Vizebürgermeister S. 2• Stadtrat S. 3• Kindergarten5vorFertigstellung S. 4• NeuesVeranstaltungszentrum S. 4• KinderspielplatzimSchubertpark S. 4• VerkehrsampelMaxlhaid S. 5• Geschwindigkeitsanzeige S. 5• GehwegHovalstraße S. 5• GesteigEferdingerstraße S. 6• KreisverkehrASZ S. 6

• LärmschutzgutachtenA25 S. 7• nichtgeräumteGehwege S. 7• FahrzeugefürdieFeuerwehr S. 8• WeinfestderJungenÖVP S. 8• AnforderungenandasBudget S. 9• SozialesBekenntnis S. 9• ÖVPFrauenAdventmarkt S. 10• WirtschaftsbundMarchtrenk S. 10• Seniorenbund S. 11• OÖVP„Daschauher“ S. 12

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Ausgabe 4/2014

Miteinand’

OrientierungMarchtrenker

SprechtageKurt SchatzlVizebürgermeisterZuständigfürVerkehr,Gesundheitundöffentl.Sicherheit

Freitag,2.1.2015Freitag,6.2.2015Freitag,6.3.2015

ab14.00UhrimFraktionszimmerderÖVP(Stadtamt,2.Stock,EingangPolizei)nurgegentelefonischeVereinbarungTel.:0676/840655205E-Mail:k.schatzl@gmx.net

BSI Franz HeilingerStadtratzuständigfürSchule,Kindergarten,Hort,KultusundIntergration

Freitag,2.1.2015Freitag,6.2.2015Freitag,6.3.2015

ab14.00UhrimFraktionszimmerderÖVP(Stadtamt,2.Stock,EingangPolizei)nurgegentelefonischeVereinbarungTel.:0664/2549646E-Mail:franz.heilinger@liwest.at

Fröhliche Weihnachten,

im neuen Jahr.viel Glück und Gesundheit

Marchtrenk 2025Marchtrenkweiter denken.

DIE ZUKUNFT BRAUCHT JEDEN UND JEDE.

SIE SIND GEFRAGT!„Wir wollen Freiraum schaffen,

über Grenzen hinaus denken und Neues wagen.

Kommen Sie und machen Sie mit.

Ihre Ideen und Fragen zur Zukunft

unseres Heimatortes sind gesucht.“Kurt SchatzlBahnhofsstraße 16

4614 Marchtrenk

Portozahlt Empfänger

Bitte beachten Sie

unsere Beilage

„Projekt Freiraum“

SiefindenunsimInternet:www.marchtrenk.oevp.at

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Marchtrenker Orientierung

Liebe Marchtrenkerinnen und Marchtrenker!

Impressum:Erscheinungsort / Verlagspostamt: 4614 Marchtrenk, Marchtrenker Orientierung, Medieninhaber und Herausgeber (Verleger) ÖVP-Gemeindeparteileitung, Marchtrenk, Eigenverlag, www.marchtrenk.ooevp.at, office@marchtrenk.oevp.at

Was eine Gesellschaft wert ist erkennt man unter anderem auch daran wie sie mit den Kindern, den Jugendlichen, der äl-teren Generation und mit sozial Schwachen umgeht.

Die Stadt wendet 2015 für die Jugendarbeit € 180.000.- auf. Für die Seni-oren stehen € 288.000.- zur Verfügung. In den 5 Kindergärten, Hort und in den Krabbelstuben sind für 705 Kinder genügend Plätze vorhanden. Die Volks-schulen werden in den kommenden Jahren saniert und zu Ganztagsschulen ausgebaut. Bei gleichbleibendem Bevölkerungswachstum wird langfristig der Bau einer dritten Volksschule notwendig werden. All diese Maßnahmen wurden im Gemeinderat einstimmig beschlossen. Ärgerlich ist, dass die Sa-nierung der NMS1, NMS2 und der PTS schon 16 Jahre dauert und trotz wie-derholter Forderung der ÖVP eine Fertigstellung wegen des unnötigen Neu-baus des Veranstaltungszentrums in weite Ferne gerückt ist.Für eine Stadt wie Marchtrenk wird es auch in Zukunft wichtig sein eine Ci-tybus einzuführen. Es muss für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger möglich sein mit diesem Citybus das Ortszentrum mehrmals am Tag zu erreichen und auch wieder nach Hause zu kommen. Der Citybus bringt auch große Vorteile für den Schülertransport. Es können alle, auch die Hortkinder, mit diesem Citybus befördert werden. Ich werde mich 2015 besonders dafür einsetzen.Es ist mir wichtig in den kommenden Jahren Politik mit den Bürgern zum Wohle der Bevölkerung zu machen. Mein Wahlspruch in der Politik lautet: “Miteinander für Marchtrenk viel erreichen“. Aus diesem Grund habe ich das Projekt Freiraum ins Leben gerufen mit dem Titel: „Marchtrenk 2025 – Mar-chtrenk weiter denken“. Ich möchte hier erreichen, dass sich möglichst viele Mitbürgerinnen und Mitbürger einbringen und ihre Ideen zu Papier bringen. Diese Ideen stellen das Grundgerüst für die Politik der nächsten 10 Jahre dar.

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Der FORD FOCUS

Wir wünschen Ihnen schöne Weihnachten

und ein gutes neues Jahr!

Wer sich nicht ständig weiterentwi-ckelt hört auf gut zu sein. Ich ersuche Sie daher die beigelegt Karte mit Ih-ren Ideen auszufüllen und an mich zu senden.

Für die kommenden Festtage wünsche ich Ihnen alles Gute im Kreise Ihrer Familie und für 2015 vor allem Gesundheit.

Ihr Kurt Schatzl

#

Jetzt mitmachen!Ja, ich möchte Mitglied in der oö. Volkspartei von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer werden. Senden Sie mir eine Beitrittserklärung zu.

Ja, ich interessiere mich für die OÖVP. Bitte senden Sie mir unverbindlich weitere Informationen zu.

Vorname

Nachname

Straße

PLZ, Ort

Telefonnummer

E-Mail

Einsenden an: ÖVP OÖ, Obere Donaulände 7,4010 Linz; E-Mail: office@ooevp.at

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Marchtrenker Orientierung

Notwendige Räume für 1162 Schüler/innenIn den 5 Marchtrenker Schulen werden zurzeit 1162 Schüler/in-nen unterrichtet. Die ständig steigenden Schülerzahlen bedeu-ten für Marchtrenk ständig steigenden zusätzlichen Raumbe-darf in den Schulen.

Volksschule 1

315 Kinder werden in 16 Klasse unterrichtet. Durch das Errichten von Contai-nerklassen konnte der Raumbedarf halbwegs abgedeckt werden. Die Schuler-weiterung (noch keine Sanierung) wird 2015 begonnen. LR Maga Doris Hum-mer hat zugesagt, dass dafür die Förderung des Landes OÖ genehmigt ist. Die ebenfalls notwendige Schulsanierung wurde von der Stadt Marchtrenk noch nicht berücksichtigt.

Volksschule 2

Damit 249 Kinder in 14 Klassen Platz finden, wurden sämtliche Räume im Schulareal adaptiert. Nur mit dieser provisorischen Lösung (es wurden auch Räumlichkeiten, die der Sportverein SV Viktoria ursprünglich nutzte, umgerü-stet) ist für 2014/15 Unterricht noch möglich. Die Schulerweiterung soll (erst) 2016 beginnen. Auch hier gibt es ebenfalls die Förderzusagen von LR Maga Do-ris Hummer. Von der ebenfalls notwendigen Sanierung ist seitens der Stadt noch kein Zeitplan vorgesehen.

Neue Mittelschulen und Polytechnische Schule

Für insgesamt 598 Schüler/innen (in 27 Klassen) sind mit der vorletzten Sa-nierungsetappe die Klassen- und Sonderunterrichtsräume, sowie Garderoben und Gangbereiche großteils saniert. Eine letzte noch ausstehende Bauetap-pe soll 2015 das Gebäude dieser 3 Schulen endlich „fertig werden lassen. Die Forderung der ÖVP auf eine rasche Sanierung wurde zwar nicht erfüllt – die Hoffnung auf eine Fertigstellung 2015 ist aber noch da.

Die ÖVP Marchtrenk fordert schon lange diese notwendigen Schul-platzerweiterungen und Schulsanierungen. Leider wurde dies lange Zeit nicht ernst genommen. Die Sanierung NMS und PTS dauert rund 16 Jahre (das sind 4 Schülergenerationen in einer „Baustellenschule“) – wir wollen jeweils rasche Fertigstellungen. Jetzt muss die Stadt viel Geld in die Hand nehmen, um Versäumtes aufzuholen. Wir wollen daher, dass• die Erweiterung und Schulsanierung der VS 1 unmittelbar und rasch

durchgeführt wird,• die Erweiterung und Sanierung der VS rasch fertig geplant und

auch umgesetzt wird,• die Sanierung der NMS und PTS endlich abgeschlossen wird.

Es ist eine Sache der Wertigkeit, wofür die Stadt Marchtrenk Geld ausgibt. Die ÖVP will Schulen in baulichem Bestzustand und mit einer möglichst optimalen Ausstattung.

Ich wünsche Ihnen im Kreise Ihrer Familie ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute

für das Jahr 2015

Ihr PSI OSR Franz Heilinger,Stadtrat für Schule, Kindergarten, Hort, Kultus und Integration

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Marchtrenker Orientierung

Marchtrenk ist eine stark wach-sende Stadt. Viele junge Fami-lien wählen ihren Wohnsitz in Marchtrenk, weil die Lebens-qualität sehr hoch ist und die Stadt verkehrsgünstig liegt. Unmittelbar nach Fertigstel-lung des Kindergartens 4 zeigte sich, dass dieser bereits wieder zu klein wurde. Als Standort für den 5. Kindergarten bot sich das Areal unmittelbar neben der Volksschule 2 an. Neu ist, dass das Gebäude in Holzbauweise errichtet wird. Schon im Jänner 2015 soll der Kindergarten eröffnet werden. Dann ist gesichert, dass jedes Kind einen Kindergartenplatz haben wird.

Kindergarten 5 vor FertigstellungAlle Kinder haben einen Kindergartenplatz

Langjährige Forderung der ÖVP erfüllt

Vor Jahren stellte die ÖVP im Gemeinderat den Antrag, in allen Stadtteilen einen Kinderspielplatz zu errichten. Leider fand dieser Antrag im Gemeinderat keine Mehr-heit. Umso erfreulicher ist, dass jetzt dieser Antrag wie-der aufgegriffen wurde und nach dem Spielplatz in der Hovalsiedlung ein Spielplatz im Schubertpark errichtet wurde. In Zusammenarbeit mit den Eltern, die rund um den Schubertpark wohnen, wurde ein geeigneter Platz ausgewählt und die Spielgeräte ausgesucht. Es ist sehr erfreulich, dass damit eine langjährige Forderung der ÖVP erfüllt wurde.

Kinderspielplatz im Schubertpark

Neues Veranstaltungs- zentrum und Musikschule

Spatenstich ist erfolgt – Fertigstellung 2016

Endlich ist der Spatenstich für die neue Musikschule und das Veranstaltungszentrum erfolgt. Die Musikschu-le in Marchtrenk platzt aus allen Nähten. Jahrelang hat man sich bemüht, eine Neue Schule zubekommen um alle SchülerInnen unter zu bringen. Eine lange Warteli-ste zeigt das große Interesse der Kinder an einer mu-sikalischen Ausbildung. 2016 soll das Warten ein Ende haben. Die Finanzierung schaut folgendermaßen aus:

Gesamtkosten: € 7.874.000.-

Mittel des Landes OÖ € 5.039.850.-

Stadt Marchtrenk € 2.834.250.-

Bis 2019 sollen beide Bauvorhaben ausfinanziert sein.

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Marchtrenker Orientierung

Die Beschwerden der Anrainer in der Freilingerstraße über das steigende Verkehrsaufkommen und die mangelnde Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer haben Früchte getragen. Auf Vorschlag des Verkehrsreferenten Vizebürgermeister Kurt Schatzl hat der Gemeinderat beschlossen in der Freilingerstraße die 50 km/h-Be-schränkung bis zur Unterharterstraße auszuweiten. Fix wurde nun bei der Autobahnbrücke Maxlhaid eine Verkehrsampel aufgestellt. Die Erfahrung zeigt, dass dadurch der Lkw- und Durchzugsverkehr eingedämmt wird. Eine entsprechende Markierung vor, auf und nach der Autobahnbrücke macht das Überqueren für Fußgänger und Rad-fahrer sicherer. „Ich freue mich als Verkehrsreferent, dass nach dem langen hin und her jetzt eine Lösung gefunden wurde!“ so Verkehrs-referent Vizebgm. Kurt Schatzl in seiner Stellungnahme.

Verkehrsampel und 50 km/h bei der Autobahnbrücke Richtung Maxlhaid

Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer wurde erhöht

Geschwindigkeitsanzeigen bremsen Raser ein!

Gehweg und Straßenbeleuchtung in der Hovalstraße

Stadt hat weitere Geräte angekauft

Die im Stadtgebiet eingesetzten Geschwindigkeitsanzeigen bremsen die Raser gewaltig ein. Diese Erfahrung konnte die Stadt in den letzten Monaten, in denen die Anzeigen aufgestellt sind machen. Nun wurde be-schlossen weitere Geräte anzukaufen und in Straßenzügen aufzustellen, in denen permanent gerast wird. Durch die Geschwindigkeitsmessungen und Verkehrszählungen wissen wir, wo der meiste Verkehr ist und wo die vorgeschriebene Geschwindigkeit ständig überschritten wird. „30 km/h-Zonen haben nur dann einen Sinn, wenn die Autofahrer auch optische auf die Geschwindigkeitsbeschränkungen hingewiesen werden!“ so Ver-kehrsstadtrat Vizebgm. Kurt Schatzl in seiner Stellungnahme. Schatzl in seiner Stellungnahme.

Gemeinderat fasst Grundsatzbeschluss

Auf Antrag von Vizebgm. und Verkehrsreferent Kurt Schatzl wurde im Ge-meinderat der Grundsatzbeschluss für den Bau eines Gehweges und der Errichtung der Straßenbeleuchtung einstimmig gefasst. Derzeit endet der Gehweg bei der Firma Hoval. Für die Verkehrssicherheit der Bewohner der Hovalsiedlung stellt die Fertigstellung dieses Gehweges eine deutliche Verbesserung dar. Sie können den Bahnhof und das Zentrum wesentlich sicherer erreichen. Die Planung und der Bau dieses Gehweges liegt nun in Händen des Landes OÖ. Nach einem Gespräch mit dem Land OÖ wurde ein Kostenbeteiligung zugesichert. „Ich werde mich bemühen, dass dieses Vorhaben rasch umgesetzt wird!“ so der Verkehrsreferent im Gespräch mit der Redaktion.

Hier entlang der Hovalstraße soll der Gehweg errichtet werden.

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Marchtrenker Orientierung

Der Gehweg in der Eferdingerstraße wird gebaut

Die Ausfahrt auf die Mauthausstraße ist gefährlich

Eine Verkehrsmessung und –zählung in der Eferdingerstraße brachte alarmierende Ergebnisse. 10.621 Fahrzeuge benützen wöchentlich diesen Straßenzug. 90% überschreiten die zulässige Geschwindig-keit von 50 km/h. Ein Gehsteig und eine Schulbushaltestelle für die Verkehrssicherheit der SchülerInnen und der FußgängerInnen war unbedingt notwendig. Der Verkehrsausschuss unter Vizebgm. Kurt Schatzl erarbeitete ein Projekt für diesen Gehsteig und der Gemein-derat stimmte zu.. Die Kosten belaufen sich auf € 167.000.-Da die Eferdingerstraße eine Landesstraße ist, hat das Land OÖ eine Ko-stenbeteiligung von € 63.000.- in Aussicht gestellt. Bei einer Vorspra-che beim Land OÖ hatte ergeben, dass diese Kostenbeteiligung zuge-sichert wird. Nun wurde mit der Errichtung des Gehsteiges begonnen. In wenigen Monaten soll das für die Verkehrssicherheit so wichtige Projekt fertig gestellt sein.

Gehsteig in der Eferdingerstraße90% der Verkehrsteilnehmer überschreiten 50 km/h

Kreisverkehr ist dringend notwendigAusfahrt beim neuen Altstoffsammelzentrum muss entschärft werdenSchon bei der Errichtung des neuen Altstoffsammelzentrums war allen Beteiligten klar, dass die Ausfahrt auf die Maut-hausstraße bzw. die Weißkirchnerstraße problematisch werden wird. Das vergangene Jahr hat gezeigt, dass es immer wieder zu gefährlichen Situationen kommt, weil sich die Benutzer der Mauthausstraße nicht an die vorgeschriebene Ge-

schwindigkeit von 50 km/h halten. Interventionen beim Land OÖ ( die Mauthausstraße ist eine Lan-desstraße ) brachten nicht den gewünschten Er-folg. Das Land ist nur bereit einen Kreisverkehr zu errichten, wenn die Stadt Marchtrenk einen Groß-teil der Kosten bezahlt. Da es sich hier um eine extrem gefährliche Kreuzung handelt, die von zahlreichen Verkehrsteilnehmern benützt wird, wird der Stadt nichts anderes übrig bleiben, als in die Tasche zu greifen und den Kreisverkehr zu finanzieren. „Es ist besser, jetzt Geld in die Hand zu nehmen, bevor etwas passiert!“ so Verkehrsre-ferent K. Schatzl zur Redaktion.

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Marchtrenker Orientierung

Das Verkehrsaufkommen auf der Innkreisautobahn (A25) hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass die Bewohner entlang dieser Autobahn vermehrt durch Lärm und Staub belastet werden. Leider wurden die Lärmschutzwände vor Jahrzehnten nach den damals gültigen Gesetzen errichtet. Lärmschutzmaßnahmen nach den heutigen Richtlinien sehen anders aus. Die Verhandlung mit der Asfinag gestallten sich jahrelang sehr schwierig. Am 14. Juni 2014 hat jetzt endlich ein entscheidendes Gespräch im Beisein aller Fraktionen mit der Asfinag stattgefunden. Das Ergebnis dieses Ge-spräches sieht folgender Maßen aus:

Neues Lärmschutzgutachten für A25PositiveVerhandlungenmitderAsfinag

1. Grundlage für verbesserte Lärmschutzmaßnahmen ist ein entsprechendes Gutachten über die derzeitige Lärmsituation.

2. DieKostenfürdasGutachtenwerdenzurGänzeseitensderAsfinaggetragen.

3. Das Gutachten wird noch heuer erstellt.4. Sollte dieses Gutachten eine erhöhte Lärmbelastung nachweisen,

werden entsprechende Lärmschutzmaßnahmen getätigt.5. Entsprechende ganztätige Geschwindigkeitsbeschränkungen sollen

die derzeitige Lärmsituation verbessern.

Bereits am 17. Juli 2014 fand bei Lan-desrat Ing. Reinhold Entholzer ein weiters Gespräch in dieser Angele-genheit statt. Hier wurde vereinbart, dass geprüft wird, ob entlang der A25 auf Marchtrenker-Gemeindege-biet Radarkästen aufgestellt werden können um die Geschwindigkeitsbe-schränkungen zu überwachen.Derzeit werden Lärmmessungen ent-lang der A25 bereits durchgeführt. Die Ergebnisse werden im März 2015 vorliegen.Alle im Gemeinderat vertreten Frak-tionen haben großes Interesse diese Problem zu lösen. Gemeinsam arbei-ten wir an einer positiven Erledigung zum Wohle unserer Bürger.

Warum werden nicht alle Gehsteige geräumt?

Derzeit werden viele Gehsteige aber nicht alle vom Schnee befreit

Die vergangenen Winter hatten es in sich. Die teils heftigen Schneefälle brach-ten die Hausbesitzer ordentlich ins Schwitzen. Bereits ab 6 Uhr sind die Lie-genschaftsbesitzer gesetzlich verpflichtet einen entsprechenden Gehweg entlang ihres Grundstückes vom Schnee zu räumen, auch wenn die Gemeinde einmal am Tag diesen als vorübergehende Serviceleistung vom Schnee be-freit. Besonders ärgerlich ist die Schneeräumung überall dort, wo entlang des Grundstückes ein Gehsteig errichtet wurde. Oft passiert es, dass gerade ge-räumt wurde und der Schneepflug den Schnee wieder auf den Gehsteig schleu-dert. In den vergangenen Jahren räumte die Stadt alle Gehsteige. Aus Spar-gründen wurde dies eingestellt. Nun stellte sich aber heraus, dass 2014 einige Gehsteige wegen heftiger Proteste der Grundbesitzer wieder geräumt wurden. Diese Ungleichbehandlung sollte im Gemeinderat bereinigt werden. Der Antrag der ÖVP, alle Gehsteige wieder zu räumen, wurde von der SPÖ, FPÖ, BZÖ und Grünen abgelehnt. Der SPÖ Antrag, die Gehsteige wie im Vorjahr und zusätzlich die Gehsteige in der Bahnhofstraße und der Billingerstraße zu räumen wurde mehrheitlich angenommen. Als zuständiger Verkehrsreferent musste ich die Mehrheitsverhältnisse im Gemeinderat zur Kenntnis nehmen. Ich werde mich aber weiterhin für gleiches Recht für alle einsetzen!

Gefährlich für Fußgänger – nicht geräumte Gehsteige!

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Marchtrenker Orientierung

Das Aufgabengebiet der Feuerwehren Marchtrenk und Kappern wird immer umfangreicher. Es ist Aufgabe der Stadt, zur Bewältigung dieser Aufgaben die Feuerwehren mit entsprechenden Fahrzeugen auszustatten. Auf Antrag des Sicher-heitsreferenten Vizebgm. Kurt Schatzl wurde im Gemeinderat beschlossen, für die FF Marchtrenk ein Kleinrüstfahrzeug (KRF-A) und für die FF Kappern ein Rüstlöschfahrzeug (RLF-A) anzukaufen. Die Gesamtkosten betragen € 530.000.-.„Eine gute Ausrüstung trägt wesentlich zur Sicherheit der Bevölkerung bei!“ so Vizebgm. Kurt Schatzl zur Redaktion.

Bis auf den letzten Platz gefüllt war das Weinfest der JVP im Pfarrsaal der kath. Kirche. Vizebgm. Kurt Schatzl und Stadtrat Franz Heilinger konnten zahlreiche Ehren-gäste begrüßen. Für gute Laune sorgte Anton Husar auf seinen Musikinstrumenten bis in die frühen Morgen-stunden. Eine hervorragende Weinauswahl aus Niede-rösterreich verwöhnte den Gaumen der Gäste. Das Team der JVP und Susanne Heilinger sorgten für das leibliche Wohl. Die BesucherInnen lobten die große Auswahl an Speisen und Getränken. Ab 24.00 Uhr stand die Fa. Taxi-Lang bereit, um die Gäste gratis nach Hause zu bringen. Alle waren sich einig, auch nächstes Jahr wird es wieder ein Weinfest der JVP geben.

Groß ist die Freude in beiden Feuerwehren über den Ankauf der Fahrzeuge

Neue Fahrzeuge für die FeuerwehrenStadt braucht schlagkräftige Feuerwehren

Für unserekleinen Leser!

Weinfest der „Jungen ÖVP“Zahlreiche BesucherInnen waren begeistert

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Marchtrenker Orientierung

Alle politischen Parteien im Gemeinderat sind bestrebt, dass sich die Stadt Marchtrenk für das soziale Miteinan-der stark macht. Die angeführten sozialen Aufgaben stel-len den ersten Teil des sozialen Bekenntnisses dar, den die Politik als Pflichtausgaben für MarchtrenkerInnen aller sozialen Schichten und verstärkt für Menschen mit schwächerem sozialem Rückhalt definiert. Durch das so-ziale Bekenntnis besteht für Firmen und Marchtrenker BürgerInnen erstmalig die Möglichkeit, für die genannte Zielgruppe zu spenden. Diese Spenden werden auf einem eigenen Konto eingenommen und durch die Stadt March-trenk verwaltet.

Die folgenden Punkte wurden als Pflichtausgaben einstimmig festgelegt:Babygutscheine € 12.000.-Sozialmarkt € 5.000.-Seniorenausflüge € 20.000.-Weihnachtsunterstützung € 22.000.-Seniorenvereine (Subventionen) € 6.500.-Sozialpass € 8.000.-Demenzkranke € 500.-Behebung von Notständen € 20.000.-Essen auf Rädern € 3.000.-Aufsuchende Jugendbetreuung € 30.000.-Lerncafe € 2.500.-

Gesamt: €129.500.-

Soziales Bekenntnis der ÖVP

Einstimmigkeit im Gemeinderat

Diese Anforderungen wurden dem Bürgermeister am 09.10.2014 übergebenSicherheit• Verkehrskonzeptraschumsetzen Zusammenhängendes Rad- und Gehwegenetz• AusbauderRad-undGehwegenachPrioritätenliste

• AusbauderStraßenbeleuchtungnachPrioritätenliste

• BushüttenfüralleSchülerInnen• Ausbauder30km/h-Zonen Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduktion

in 30 km/h-Zonen• KreisverkehrbeigefährlichenKreuzungen Mauthausstr./Weißkirchnerstr., Haidstr./Eichenstr.,

Lessingstr./Eichenstr. • AnschaffungdernotwendigenFeuerwehrfahrzeugefürMarchtrenkundKappern

• AusbauP+RbeiBahnhof(Teil2)• Citybus• AusbauderWohnstraßen

Finanzen• DurchleuchtungderDefizitbringernachEinsparungsmöglichkeiten

• AllgemeinePrioritätenliste(WasbisWann)• KostenwahrheitinallenBereichen Einführung des Controllings• NeubautenerstbeigesicherterFinanzierung Berechnungen der Folgekosten müssen vorher

vorliegen• GemeinsameVerwaltungEishalle-Freibad-Volkshaus-Tennis

• AusbauderEishallezurmultifunktionellenHalle

Bildung• SanierungderSchulenohneUnterbrechung NMS 1, NMS 2 und PTS, GV1, GV2 / Pausenhof für

NMS 1, NMS 2 und PTS• Baueiner3.Volksschule• AusbauderGanztagsbetreuungindenVolksschulen

• HöhereSchulefürMarchtrenk Konzept erarbeiten für Gymnasium, BORG oder HTL

Soziales• EinführungderSchulstarthilfe Familienförderung• TreffsichereSozialleistungen Unterstützungen für jene, die es auch brauchen• Marchtrenk-Cardfürsoz.Bedürftige(Somacard) Ermäßigte Tarife und Eintritte bei allen

Marchtrenker Freizeiteinrichtungen

Wirtschaft• StadtMarchtrenkstelltjährlich1Lehrlingein• BelebungderWirtschaft UnterstützungderSMG-abernichtnurFörderungderWelser-undLinzerstraße.

WICHTIG:AuchdieBetriebeaußerhalbdesOrtskernsunterstützen.

SchaffungundErhaltvonArbeitsplätzen.

Anforderungen an das Budget 2015

• OrtsansässigeFirmenbeiAuftragsvergabevonBauvorhabenberücksichtigen

„MarchtrenkBetrieb-Bonus“einführenbeiknappenEntscheidungen

Jugend• AusbaudesAngebotesfürdieJugend• BaueinesneuenJugendzentrums(z.B.:beiFreizeitanlage)

• EinführungeinessinnvollenJugendsammeltaxis

Kultur• SchaffungeinesVeranstaltungskalenders Veranstaltungsverein ergänzt das Kulturprogramm

Umwelt• LärmschutzentlangderAutobahn• EnergieeinsparungenbeiallenöffentlichenGebäuden (Fotovoltaik, Solaranlagen)

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Marchtrenker Orientierung

Am 7.11.2014 organisierten die Raiffeisenbank und der Wirt-

schaftsbund eine gemeinsame Ausfahrt mit dem Ziel Porsche

Museum am Mattsee und anschließende Besichtigung der Tru-

mer Brauerei in Obertrum. Verbunden mit faszinierender Tech-

nik und kulinarischen Genuss war es ein gelungener Ausflug.

AusflugPorscheMuseum&Trumer Brauerei

MARCHTRENK

Adventmarkt 2014Am 27. und 28. November war in der Raiffeisenbank Marchtrenk „AD-VENTSTIMMUNG“ spürbar. Die ÖVP Frauenbewegung bot wieder viel Köstliches und Dekoratives an. Selbstgebackene Kekse, Kletzenbrote, Kuchen, Torten und Konfekt waren heiß begehrt. Pikantes wie einge-legter Knoblauch, Knoblauchsalz und Bärlauchöl, Hochprozentiges in Form von verschiedenen hausgemachten Likören sowie eine Vielfalt an Marmeladen aus eigener Produktion waren sehr beliebt. Von vielen wur-de auch die Gelegenheit genützt, kleine und größere Geschenke für Weih-nachten und Silvester zu erstehen.

Am Donnerstag durften wir uns über den Besuch von ÖVP Bezirk-sparteiobmann-Stellvertreterin Christine Oberndorfer und von der Abgeordneten zum Nationalrat Claudia Durchschlag freuen.

Mit weihnachtlichen Harfenklängen umrahmte Leo Weber unsere Veranstaltung.Ein herzliches Dankeschön an alle, die zu dieser Einstimmung in den Advent ihren Beitrag geleistet haben.Wir werden mit dem Reinerlös Sozialprojekte in Marchtrenk unterstützen.

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Marchtrenker Orientierung

Die heurige Reisesaison wurde mit einem gemütlichen Ausflug in das Leb-zeltarium in Bad Leonfelden , wo wir die Entstehung und Geschichte des Lebkuchens vor Ort erfahren konnten und dem Wildessen in St. Stephan a. W. abgeschlossen. Zahlreiche Mitglieder haben daran teilgenommen. Wir gratulierten:

Wilhelm Lehner den ältesten Mitbürger von Marchtrenk und dem 2.ältesten von Oberösterreich zur Vollendung des 106. Lebensjahres.

Katharina Essl zur Vollendung des 100 Lebensjahre

Cäcilia Scheuchenpflug zur Vollendung des 85 Lebensjahr

Rupert Sattler zur Vollendung des 80 Lebensjahres

Seniorenbund Marchtrenk

Der Seniorenbund Marchtrenk bedankt sich bei den Marchtrenkerinnen

und Marchtrenkernfür das Vertrauen im abgelaufenen Jahr und wünscht allen ein frohes

Weihnachtsfest,sowie im neuen Jahr 2015

Gesundheit und Zufriedenheit.

Obmann Georg Wimmer

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Marchtrenker Orientierung

allem auch Oberösterreichs Zu-kunftspotentiale“, erklärt Lan-des geschäftsführer Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer.

„Die OÖVP ist stolz auf Oberöster-reich. Denn die Oberösterreicher leisten enorm viel und unser Bundesland hat viel zu bieten“, so LH Dr. Josef Pühringer zur aktuellen OÖVP-Kampagne „Da schau her. Oberösterreich.“ Aber man dürfe sich nicht auf den Er-folgen der Gegenwart ausruhen, sondern Oberösterreich muss den Weg an die Spitze der bes-ten Regionen Europas antreten.

OÖVP-Kampagne zeigt die Potentiale Oberösterreichs

Die neue Plakat- und Online-Kampagne zeigt, auf welche Dinge die Oberösterreicher besonders stolz sein können. „Da schau her. Oberösterreich“

soll eine Wertschätzung der tagtäglichen Spitzenleistun-gen aller Oberösterreicherin-nen und Oberösterreicher sein. „Beim Landesparteitag wurde ein klares Ziel beschlossen: der Aufstieg Oberösterreichs in die Liga der Top-Regionen Europas! Dieses Ziel stützen die einstim-mig beschlossenen Anträge. Die neue OÖVP-Kampagne zeigt vor

Da schau her – Oberösterreich setzt in vielen Bereichen hohe Maßstäbe.Mit der neuen Kampagne „Da schau her. Oberösterreich.“ zeigt die OÖVP zahlreiche Spitzenleistungen im Bundesland und fordert: Oberösterreich muss an die Spitze der Top-Regionen Europas!

Oberösterreich soll in die Champions League

Mitmachen und Projekte einreichenAuf www.da-schau-her.info kann nachgelesen werden, wo Ober-österreich überall drinnen steckt und was die Oberösterreicherin-nen und Oberösterreicher alles leisten. Aber auch mitmachen ist gefragt: alle Menschen sind eingeladen, Ideen oder Projekte vor-zustellen, auf die sie besonders stolz sind und zu sagen, was es braucht, damit Oberösterreich auch in Zukunft erfolgreich bleibt.

Alle Infos zur Kampagne auf www.da-schau-her.info

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Marchtrenker Orientierung

Wir wünschen unseren Kunden und allen Marchtrenkern ein frohes Weihnachtsfest sowie Gesundheit, Glück und Erfolg im Jahr 2015!

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