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MARKT BANK 2019

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KundenServiceCenterTelefon 0721 98 98-1 00 [email protected]

Servicezeiten:Montag – Donnerstag08:30 – 12:00 Uhr und 13:00 – 17:00 Uhr

Freitag08:30 – 12:00 Uhr und 13:00 – 16:00 Uhr

PersonalentwicklungsBeratung Aus der Fülle der Weiterbildungsmöglichkeiten das Passende auszuwählen - diese Entscheidung können wir Ihnen nicht abnehmen. Aber wir können sagen, worauf es ankommt, damit die Bildungsinvestitionen gut angelegt sind.

Für ein persönliches Gespräch stehen Ihnen folgende Ansprechpartner gern zur Verfügung: Jennifer OhranProduktmanagerin FortbildungTelefon 0721 98 98-533 [email protected]

Jürgen MattProduktmanager FortbildungTelefon 0721 98 98-486 [email protected]

Entwicklungswege (Geno-PE)Eine Übersicht über die Entwicklungswege (Geno-PE) finden Sie hier:

Übersicht Entwicklungswege und Pakete

https://www.bwgv-akademie.de/de/Downloads-1000.aspx

Inhaltsverzeichnis

Markt Bank 11

Entwicklungswege & Lehrgänge 11

Modul 1: Grundlagen der Plattform-Ökonomie / Meine ersten Tage als Vermittlerbetreuer 11

Modul 2: Zukunftstrends in der Baufinanzierung und Plattform-Ökonomie 12

Modul 3: Kreditentscheidungen schnell und sicher treffen 14

Modul 4: Der Schlüssel für mehr Schwung in der Vermittlerakquise 16

Modul 5: Das Geheimnis erfolgreicher Vermittlergespräche 18

Firmenkundengeschäft 20

Krisenfrüherkennung bei mittelständischen Unternehmen durch die Hausbank 20

Fresh up - Internationale Rechnungslegung 22

Die nachhaltige Kapitaldienstfähigkeit - Standards, Unterlagen und Zukunftsfähigkeit 23

Gesellschaftsrecht im Firmenkundengeschäft 24

Aktive Neukundenakquisition im Firmenkundengeschäft 24

Unternehmergespräche im Firmenkundengeschäft zum Abschluss führen 26

Existenzgründungen erfolgreich begleiten 27

Fachtagung E-Banking & Zahlungsdienste 28

Fachtagung Immobilien - Wertermittlung und Märkte 29

genoVATION 2019 - 175 Jahre erfolgreiches Banking trifft INNOVATION 31

Meldewesen Modul 1: Gesetzliche und aufsichtsrechtliche Anforderungen 34

Meldewesen Modul 2a: Die Bildung von Kreditnehmereinheiten / Gruppe verbundenerKreditnehmer

35

Meldewesen Modul 2b: Groß- und Millionenkreditanzeigen 37

Meldewesen Modul 2c: Eigenmittel und Liquiditätsbestimmungen nach CRR 38

Meldewesen Modul 3: Spezialfragen zum Bankenaufsichtsrecht 39

Meldewesen Modul 4: Behandlung von Konstrukten im Kreditmeldewesen - Fondsdurchschau 40

Liquiditätsbestimmungen im Meldewesen 42

Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse von Kreditnehmern nach § 18 KWG und MaRisk 44

Bonitätsanalyse 45

Bauträgerfinanzierung 45

Die nachhaltige Kapitaldienstfähigkeit - Standards, Unterlagen und Zukunftsfähigkeit 46

Bonitätsanalyse komplexer Risikoeinheiten 47

Mit wirtschaftlichem Know-how den Mittelstand überzeugen 48

Praxis der strukturierten und qualifizierten Bilanzkommentierung 49

Konsolidierung von Jahresabschlüssen 50

Bilanzpolitik der Unternehmen - von Bilanzschönung bis Bilanzmanipulation 51

Aktuelle Fragen zu den VR-Ratingverfahren 52

Agrarkredit - aus der Praxis der Finanzierung landwirtschaftlicher Projekte 52

Produktionsspezifische Kennzahlen landwirtschaftlicher Betriebe richtig interpretieren 54

Aktuelles zur Landwirtschaft 55

MARKT BANK Stand: 25.07.2019 3

Land- und Forstwirtschaft in Vorsorge und Vermögensübergabe betreuen 56

Inhalte der Land- und Forstwirtschaft 57

Besteuerung der Land- und Forstwirtschaft 57

Branchen-Know-how - Kfz-Handel 59

Branchen-Know-how Gastronomie - aktuelle Entwicklungen und Erfolgsfaktoren 59

Branchen-Know-how Handwerk - aktuelle Entwicklungen und Erfolgsfaktoren 61

Branchen-Know-how Hotellerie - Aktuelle Entwicklungen und Erfolgsfaktoren 62

Elektromobilität – Entwicklung und Zukunftsszenarien 63

Der niedergelassene Mediziner und sein Unternehmensfeld - aktuelle Veränderungen imGesundheitswesen

64

Die Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV) in der Beratung 65

Fachkompetenz 66

Krisenfrüherkennung bei mittelständischen Unternehmen durch die Hausbank 66

Die steueroptimierte Unternehmensentwicklung als Berater mitdenken 68

Fachtagung E-Banking & Zahlungsdienste 69

VR Business Online – der Blick des Firmenkunden auf den Markt digitaler Angebote 70

VR-ExtraPlus - Chancen in digitalen Märkten für regionale Händler nutzen 71

Social Media – B2B im digitalen Zeitalter 72

Beziehungen statt Bytes – Einstieg in die Bedarfsfeldberatung mit dem KBM Firmenkunden 72

Beyond Banking – Firmenkunden mit Zusatzleistungen begeistern 74

Digitale Mehrwerte für Firmenkunden mit dem VR Smart Guide schaffen 75

Bewertung landwirtschaftlicher Flächen, Biogasanlagen und Milchviehställen 76

Rechtliche, steuerliche und betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen landwirtschaftlicherBetriebe

77

Die Gestaltung der Erb- und Unternehmensnachfolge in der Praxis 78

Fresh up - Internationale Rechnungslegung 79

Gesellschaftsrecht im Firmenkundengeschäft 80

Aktuelles Steuerrecht in der Praxis des Firmenkundengeschäfts 81

Die Absicherung von Firmenkundenengagements 82

Rechtliche Aspekte des Kreditgeschäfts 83

Steuer- und haftungsrechtliche Beurteilung unterschiedlicher Rechtsformen 84

Besondere Fragen zur Kreditbesicherung durch Grundschulden 85

Entgelte bei Darlehen und deren rechtliche Zulässigkeit 86


Betreuung und Vorsorgevollmacht 89

Betreuungsrecht/Vorsorgevollmacht in der Praxis der Genossenschaftsbank: Teil 1 und 2 90

Erbrecht in der Praxis von Genossenschaftsbanken: Teil 1 und 2 91

Update FinanzierungsPass 94

FirmenkundenBetreuung I* 95

KompetenzNachweis Firmenkundenbetreuung I 95

Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge im Unternehmen kennen, verstehen und erleben 96

Jahresabschlussanalyse 97

Verkaufstraining - kundenorientierte Gesprächsführung 99

Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen für das Firmenkundengeschäft 101


Kreditentscheidung in der Praxis 102

Praktischer Einsatz von betriebswirtschaftlichen Auswertungen 102

Einsatz des VR-Rating im Firmenkundengeschäft 105

Bonitätsprüfung bei nicht bilanzierenden Kunden 106

Einführung in die Beleihungswertermittlung für gewerbliche Objekte 107

Kreditsicherheiten im Firmenkreditgeschäft 108

FirmenkundenBetreuung II* 110

KompetenzNachweis FirmenkundenBetreuung II 110

Trends im Firmenkundengeschäft 111

Unternehmensnachfolge 112

Vermögensberatung und Absicherung im Firmenkundengeschäft 113

Vertriebsorientierte und schwierige Gespräche erfolgreich führen 114

Zahlungsverkehr im In- und Ausland für das Firmenkundengeschäft 115

Investitions- und Finanzplanung sowie Vertiefung Bilanzanalyse 116

Umgang mit intensiv zu betreuenden Kreditengagements 117

GeschäftskundenBeratung* 118

GeschäftskundenBeratung 118

GewerbekundenBeratung* 119

KompetenzNachweis GewerbekundenBeratung 119

Jahresabschlussanalyse 120

Praktischer Einsatz von betriebswirtschaftlichen Auswertungen 121

Transfertraining - Genossenschaftliche Beratung für Gewerbekunden 123

Einsatz des VR-Rating im Firmenkundengeschäft 124

Bonitätsprüfung bei nicht bilanzierenden Kunden 125

Kreditsicherheiten im Firmenkreditgeschäft 125

UnternehmensphasenSpezial 128

Bauträgerfinanzierung 128

Existenzgründungen erfolgreich begleiten 129

Krise und Insolvenz des Bauträgers 129

Insolvenzrecht im Firmenkundengeschäft 130

Vertriebskompetenz 132

Firmenkundenassistenz Kompaktseminar - Berater unterstützen, Marktzeiten erhöhen 132

Freiräume für die Firmenkundenbetreuung gewinnen - Marktzeiten optimieren 133

Mehrwertberatung mit Cross-Selling und Cross-Buying 135

Das Gewerbekundengeschäft ertragreich gestalten 136

Aktive Neukundenakquisition im Firmenkundengeschäft 138

Firmenkundenassistenz - Workshop 139

Unternehmergespräche im Firmenkundengeschäft zum Abschluss führen 140

Wertschätzende Kommunikation mit trauernden Kunden 140

Best Ager erfolgreich beraten 143

Vertriebstraining im Rahmen MIFID II - ex-post Kostenausweis 143

Zertifizierter UnternehmenskundenBetreuer 146

Zertifizierter UnternehmenskundenBetreuer 146


Immobilienberatung 148




Fachtagung Wohnbaufinanzierung 153



Fachtagung Immobilienberatung 159

Aktuelle Immobilienbesteuerung - Fresh Up 161

Zertifizierter ImmobilienBerater 162

Fresh up - Marktanalyse für Immobilienberater 163

Fresh up - Immobilienverkauf und -beschaffung 165

ImmoWorkshop - aktuelle Rechtsfragen 167

Kompaktseminar Immobilienassistenz 168

KundenDialogCenter 169

Vertriebsorientierte Videoberatung 169

Einstieg in die Videoberatung 169

KSC 2.0 - Trends und deren Auswirkung auf die KSC-Arbeit 171

KDC Agent* 173

KompetenzNachweis Zertifizierter KDC-Agent 173

Erfolgreich arbeiten als Agent im KDC 174

Kundenbindung in der GenoWelt 2.0 176

VR-KDC-Berater* 178

Zertifizierter VR-KDC-Berater 178

Transfersicherung VR-ServiceBerater / KDC-Berater 181

Erfolgreich arbeiten als Agent im KDC 181


Der Berater für Vermögen 186

Der Berater für Liquidität, Absicherung und Vorsorge 188

Abschlussorientiert genossenschaftlich beraten im digital-persönlichen Vertriebsweg 190

VR-PrivatkundenBeratung - digital-persönlich* 192

Vom ServiceBerater zum Berater im KDC 192

Privatkundengeschäft 193







genoVATION 2019 - 175 Jahre erfolgreiches Banking trifft INNOVATION 204


Fachtagung Immobilien - Wertermittlung und Märkte 209


Anlageberatung 211

Beratungsthema Vorsorge und Absicherung - IDD konform 211

Die professionelle Fondsberatung 212

VR-BeraterPass ServiceBeratung 213

VR-BeraterPass FinanzPlanung 215

VR-BeraterPass VermögensPlanung 217

VR-BeraterPass Financial Consultant 219

Qualifikation (ehemals AnsFuG) für zukünftige Vertriebsbeauftragte 221

Depot-A-Management praktisch umgesetzt 221


Fachkompetenz 226

Digital Move - Digital Banking für erfahrene Berater und Vertriebsexperten 226




Entgelte bei Darlehen und deren rechtliche Zulässigkeit 232

Kompetenz aktuell - staatliche Fördermittel KfW und L-Bank in der Wohnbaufinanzierung 234

Die professionelle Fondsberatung 235

Steueraspekte in der Kundenberatung - aktuelle Praxisthemen 236

Technische Analyse - Wertpapier-Charts lesen und verstehen 237


MiFID II - in der Kundenkommunikation 239

MiFID II für Vertriebsmitarbeiter 241


Betreuung und Vorsorgevollmacht 244

Fresh-Up: Kreditrecht im Privatkundengeschäft 245

Betreuungsrecht/Vorsorgevollmacht in der Praxis der Genossenschaftsbank: Teil 1 und 2 245


Erbrecht in der Praxis von Genossenschaftsbanken: Teil 1 und 2 250

Analyse der künftigen Kapitaldienstfähigkeit 252

GenerationenBeratung 253

Generationenberatung im Privatkundengeschäft 253

Erben, vererben und schenken 255

Genossenschaftliche Beratung 256

Erfolgskick Genossenschaftliche Beratung 256

TOJ für WohnbaufinanzierungsBerater unter Anwendung Beratungsassistent BQ Immobilie 257

VR-ImmoProjekt 258

Zertifizierter Vertriebscoach Genossenschaftliche Beratung (BWGV-Akademie) 259

Persönlichkeitskompetenz 261

Psychologie für Kundenberater 261

"Ladies' special!" Erfolgsfaktor Persönlichkeit: Hol das Beste aus Dir raus 262

Private Banking 263



17. VIP - Vermögensmanagement für Individuelle Privatkunden - Stufe 1 264

17. VIP - Vermögensmanagement für Individuelle Privatkunden - Stufe 2 267

VR-BeraterPass Financial Consultant 270


MeinInvest begleitet. Gemeinsam mit dem Robo Advisor Kunden begeistern.(Servicemitarbeiter)

272






Digital Move - Digital Banking für erfahrene Berater und Vertriebsexperten 282

MeinInvest begleitet. Gemeinsam mit dem Robo Advisor Kunden digital begeistern. (KDC) 284

Beschwerden am Telefon meistern 286

Die Generation Z - junge Kunden erfolgreich beraten 287

Vertriebs-Chance im Service - Signale erfolgreich nutzen 288

Von der Depotbesprechung zum erfolgreichen Abschluss 289

Schluss mit Preisverhandlungen 290

Kundenberatung mit Persönlichkeit 291

Erfolgreiche Strategien in der Kundenberatung 292

Mit Empfehlung zum Erfolg 293

Zeitmanagement im Vertrieb 293

Flexibilität in der Beratung - Wie geht das mit Generation Y? 295

Das 1x1 des psychologischen Verkaufens in der Anlageberatung 295

Vertriebsorientierte Videoberatung 297

Einstieg in die Videoberatung 298

Inhouse-Workshop Kunden am Bildschirm begeistern 299

Inhouse-Workshop - Keine Angst vor Preiserhöhungen 299

Apps & Co. - Kunden überzeugen! 300

Fit for Kwitt??! 302

Refresh Tag Digitale Multiplikatoren 304

KSC 2.0 - Trends und deren Auswirkung auf die KSC-Arbeit 305

Einfach verkaufen! 307

Zertifikate einfach verkaufen 308

Impulstraining Verkauf - Individualität ist Trumpf! 309

Zertifizierter Vertriebscoach Genossenschaftliche Beratung (BWGV-Akademie) 310

Wertschätzende Kommunikation mit trauernden Kunden 312

Best Ager erfolgreich beraten 314

VR-ServiceBerater* 315

KompetenzNachweis Zertifizierter VR-ServiceBerater 315

Transfersicherung VR-ServiceBerater / KDC-Berater 318


Der Berater für Vermögen 321



Der Berater für Liquidität, Absicherung und Vorsorge 324

Abschlussorientiert genossenschaftlich beraten im persönlichen Vertriebsweg 326

VR-PrivatkundenBeratung - persönlich* 328


KompetenzNachweis ServiceBeratung 329

Modul 2: Service rund ums Girokonto mit agree21Beratung-Privat 330

Modul 5: Wünsche finanzieren und realisieren mit agree21Beratung-Privat 332

Modul 3: Absicherung und Bausparen für Servicekunden mit agree21Beratung-Privat 334

Transfersicherung ServiceBeratung 336

VR-VermögensPlanung* 337

KompetenzNachweis VR-VermögensPlanung 337

Modul 1- Grundlagen der privaten Vermögensplanung 338

Modul 2 - Assets in der Vermögensplanung - Produkte der Risikoklasse 4 339

Modul 3 - Vorsorge- und Risikomanagement und erfolgreiches Management von Assets 340

Modul 4 - VermögensNachfolgeplanung 341

Modul 5 - VR-VermögensPlanung 342

WertpapierSpezialBeratung 343

Modul 1 Risikokommunikation 343

Modul 2 Marktchancen durch Optionsscheine, Optionen und Futures 344

Modul 3 Einsatz von Derivaten und Produkten mit Zinsstrukturen 345

Modul 4 Hedgefonds und spezielle Zertifikate 346

Abschlusskolloquium: Zertifizierter Wertpapierspezialist 347


Wohnbaufinanzierung* 350


KompetenzNachweis VR-WohnbaufinanzierungsBeratung 352


Die Wohnbaufinanzierungsberatung im Bestandsgeschäft 354

Die Wohnbaufinanzierungsberatung im Neugeschäft - rechtliche Rahmenbedingungen 357

Die Wohnbaufinanzierungsberatung im Neugeschäft - praktische Umsetzung 359

Kompetenz aktuell - staatliche Fördermittel KfW und L-Bank in der Wohnbaufinanzierung 361


TOJ für WohnbaufinanzierungsBerater unter Anwendung Beratungsassistent BQ Immobilie 363

VR-ImmoProjekt 364

Update FinanzierungsPass 365

Webinare 366

Firmenkundengeschäft 366

Branchen-Know-how Gastronomie - aktuelle Entwicklungen und Erfolgsfaktoren 366

Branchen-Know-how Handwerk - aktuelle Entwicklungen und Erfolgsfaktoren 367

Branchen-Know-how Hotellerie - Aktuelle Entwicklungen und Erfolgsfaktoren 368

Analyse der künftigen Kapitaldienstfähigkeit 369

Bitcoins & Co. - Kryptowährungen und ihre Funktionsweisen 371


Update zum aktuellen Kreditrecht 372

Legitimation juristischer Personen in der Praxis 374

Privatkundengeschäft 375

Transfersicherung ServiceBeratung 375

VR-ImmoProjekt 376


Legitimation natürlicher Personen in der Praxis 378

Basiskonto in der Praxis 379

Webinare 380

Zahlungsverkehr - Electronic Banking - FinTechs 380

Fachkompetenz 380

Electronic Banking - eCommerce 380

Nicht mit Lichtgeschwindigkeit, aber in Echtzeit: Wie Instant Payments den Zahlungsverkehrverändern

381

Machine to Machine Payment – Wo bleibt die Bank im Internet of Things? 382

Bezahlen mit einer Handbewegung - die Geschichte einer Expansion bis in die Geno-Welt 383

Electronic Banking - Beratung & Support 384

Aktuelle Trends und Entwicklungen in der Electronic Banking-Beratung 385

Aktuelle Trends und Entwicklungen in der Zahlungsverkehrsberatung 386

Auslandszahlungsverkehr - Prüfung der AWV-Meldevorschriften für Banken 387



Professionelle Beratung der Zahlungsdienste als Erfolgsfaktor im Firmenkundengeschäft 389

Aktuelle Trends und Entwicklungen in der Electronic Banking-Beratung 389

Aktuelle Trends und Entwicklungen in der Zahlungsverkehrsberatung 391

Zertifizierte Electronic Banking - Beratung* 392

KompetenzNachweis "Zertifizierte Electronic Banking - Beratung" 392

Grundlagen Zahlungsverkehr 393

Rahmenbedingungen des Electronic Banking im Privat- und Firmenkundengeschäft 395

Zertifizierte Zahlungsverkehrsberatung* 396

Kompetenznachweis "Zertifizierte Zahlungsverkehrsberatung" 396

Grundlagen Zahlungsverkehr 397

Ansätze zur Produktplatzierung in der Finanzlieferkette von Unternehmen 398

Vertriebliche Rahmenbedingungen im Firmenkundengeschäft 400

Zahlungsverkehr - Electronic Banking - FinTechs 401


Markt Bank

Entwicklungswege & Lehrgänge

Modul 1: Grundlagen der Plattform-Ökonomie / Meineersten Tage als Vermittlerbetreuer

Markt Bank / Entwicklungswege & Lehrgänge

Sie wollen... Baufinanzierungs-Vermittler erfolgreich und zielorientiert betreuenIhre fachlichen und rechtlichen Kenntnisse rund um das Thema"Vermittlerbetreuung" ausbauen und souverän anwendendurch die Akquise neuer Vermittler Ihr Kern- und Geschäftsgebiet weiter ausbauenund dadurch die Erträge Ihrer Bank nachhaltig und dauerhaft steigernAls kompetenter Ansprechpartner in Ihrem Hause und auf dem Immobilienmarktbekannt werden

ThemenschwerpunkteGrundlagen der PlattformökonomieBedeutung des Vermittlergeschäfts für die BankRechtliche Rahmenbedingungen im VermittlergeschäftFachliches Basis Know-howUpdate zur Wohnimmobilienkreditrichtlinie im VermittlergeschäftRollen- und Aufgabenklärung für alle Beteiligten im VermittlergeschäftCustomer Journey eines Vermittlerkunden und die daraus resultierenden Ansatz-und Betreuungspunkte

Zielsetzung/NutzenAufbau rechtlicher / fachlicher Grundlagenkenntnisse im VermittlergeschäftKlärung der eigenen Rolle als VermittlerbetreuerGrundverständnis für die Arbeit und Motivation eines VermittlersSie als neuer Vermittlerbetreuer erfüllen die Stellenanforderungen und bieten dasnotwendige Know-howDurch wertvolle Tipps unserer Experten begegnen Sie den Vermittlern auf AugenhöheSie haben ein Grundverständnis für die Zusammenhänge Bank - Vermittlerbetreuer -Vermittler

ZielgruppeBetreuer von Baufinanzierungsvermittlern, die auf digitalen Marktplätzen aktiv sindFührungskräfte im Geschäftsfeld Baufinanzierungzukunftsorientierte Baufinanzierungsberater, Immobilienberater und Makler

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INFOS

PRODUKTNUMMERPM0570

DAUER2 Tage

TERMINE & ORTE

PM0570.00119.1

11.11.2019 - 12.11.2019

Geno-Haus StuttgartAkademiestandort

Arcotel Camino StuttgartMitglieder: 700,00 €

Nicht-Mitglieder: 800,00 €zzgl. einer Tagungspauschale von 46,22 € / Tag

ZUR BUCHUNG

ANSPRECHPARTNER

KUNDENSERVICECENTERTel: 0721 98 98-1 00E-Mail senden


http://www.bwgv-akademie.de/programm/202/2019-PM0570mailto:[email protected]

HinweiseDas Modul ist Teil des Lehrgangs "Zertifizierter Plattform-Ökonom" (insgesamt 5Module), jedes Modul ist auch einzeln buchbar

Modul 2: Zukunftstrends in der Baufinanzierung und


Modul 2: Zukunftstrends in der Baufinanzierung undPlattform-Ökonomie



ThemenschwerpunkteStatus Quo und Entwicklungen in der PlattformökonomieBedürfnisse des Bankkunden von morgenDie Bedeutung von digitalem, bedarfsgerechten BankingIdeenwerkstatt für Anpassungsstrategien in den Genossenschaftsbanken

Zielsetzung/NutzenÜberblick über aktuelle Entwicklungen und Trends im BankenvertriebEntwicklungen in der Plattformökonomie erkennen und rechtzeitig in der BankpositionierenNeue Erkenntnisse im aktuellen Marktumfeld der PlattformenKundenbeziehungen zukunftsgerichtet positionierenNeue Ideen im Kundengeschäft

ZielgruppeBetreuer von Baufinanzierungsvermittlern, die auf digitalen Marktplätzen aktiv sindFührungskräfte im Geschäftsfeld Baufinanzierungzukunftsorientierte Baufinanzierungsberater, Immobilienberater und Makler


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INFOS

PRODUKTNUMMERPM0571

DAUER1 Tag

TERMINE & ORTE

PM0571.00119.1

13.11.2019




ZUR BUCHUNG

ANSPRECHPARTNER


Modul 3: Kreditentscheidungen schnell und sicher treffen



Modul 3: Kreditentscheidungen schnell und sicher treffen



ThemenschwerpunkteFachliches Know-how im BaufinanzierungsgeschäftPraxisorientierte Anwendungen zur Wohnimmobilienkreditrichtlinie sowie zu denaktuellen Bestimmungen und Erleichterungen zur KreditwürdigkeitsprüfungPraxisfälle aus allen Bereichen fachlich und schnell beurteilen und votierenGrenzfälle erkennen, beurteilen und entscheiden inkl. einer sauberen Argumentationfür die Ablehnung von Kreditfällen gegenüber dem VermittlerKreditentscheidungen in BaufiSmart und deren Umsetzungen in den Produkt-Master

Zielsetzung/NutzenIhr Nutzen:

Fachliches Know-how in der WohnimmobilienkreditrichtlinieSicherheit und Routine im Treffen von KreditentscheidungenSchnelles Erkennen von Grenzfällen und AblehnungenBearbeitung von anspruchsvollen Praxisfällen Nutzen für Ihre Bank:

Die Bank profitiert vom hohen fachlichen und aktuellem Know-howSie als Vermittlerbetreuer können schnell und fachlich versiert KreditentscheidungentreffenSie als Vermittlerbetreuer gewinnen Entscheidungssouveränität für Ihre täglichePraxisRisiken werden rechtzeitig erkannt und abgewehrt

ZielgruppeVermittlerbetreuerBetreuer von Baufinanzierungsvermittlern, die auf digitalen Marktplätzen aktiv sindFührungskräfte im Geschäftsfeld Baufinanzierungzukunftsorientierte Baufinanzierungsberater, Immobilienberater und Makler

HinweiseDas Modul ist Teil des Lehrgangs "Zertifizierter Plattform-Ökonom" (insgesamt 5

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INFOS

PRODUKTNUMMERPM0572

DAUER2 Tage

TERMINE & ORTE

PM0572.00119.1

14.11.2019 - 15.11.2019




ZUR BUCHUNG

ANSPRECHPARTNER




Module), jedes Modul ist auch einzeln buchbar

Modul 4: Der Schlüssel für mehr Schwung in der


Modul 4: Der Schlüssel für mehr Schwung in derVermittlerakquise



ThemenschwerpunkteIdeen für erfolgreiches Vermittler-NetworkingErstellung einer Vermittler-PotenziallisteErfolgreiche Vermittlerakquise durch kreative SelbstvermarktungSouveräne Erstansprache im Vermittlerkontakt (Pitching)Erst- und Akquisegespräche mit dem Vermittler sicher und kompetent führenSicherheit in Vertragsanbindungsgesprächen; Einwänden souverän begegnenVertiefende Kommunikationstechniken und Formen erfolgreicher Kommunikationmit der Zielgruppe Vermittler

Zielsetzung/NutzenMehrwert für Ihre Bank:

Erweiterung / Ausbau eines weiteren Bank-Vermittler-Netzwerkes und dadurchresultierende nachhaltige GeschäftsbeziehungenNeue Kunden, welche für weiteres Cross- Selling zur Verfügung stehenSteigerung des Images durch eine seriöse und souveräne PotenzialanspracheDie Volks- & Raiffeisenbank wird als erfolgreicher Vertragspartner im Marktwahrgenommen

Ihre Nutzen: Aufbau einer persönlichen Networking-Potenzial-ListeErkennung/Bewertung potenzieller Vermittler im GeschäftsgebietHandlungsempfehlung für erfolgreiche Selbstvermarktung & -präsentationErlernen von souveränem Auftreten und AkquisegesprächenSicherheit in Vertragsverhandlungen

ZielgruppeVermittlerbetreuer mit dem Auftrag, neue Vermittler für ihre Bank zu akquirieren

Hinweise

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INFOS

PRODUKTNUMMERPM0573

DAUER2 Tage

TERMINE & ORTE

PM0573.00119.1

02.12.2019 - 03.12.2019




ZUR BUCHUNG

ANSPRECHPARTNER




Das Modul ist Teil des Lehrgangs "Zertifizierter Plattform-Ökonom" (insgesamt 5Module), jedes Modul ist auch einzeln buchbar

Modul 5: Das Geheimnis erfolgreicher Vermittlergespräche


Modul 5: Das Geheimnis erfolgreicher Vermittlergespräche



ThemenschwerpunkteErfolgreiche Vermittlerführung auf AugenhöheDen Spagat zwischen Bank- und Vermittlerinteressen erfolgreich meisternAnalyse von Reportings und KundenfällenAbleiten von konkreten Handlungsfeldern und Umsetzungsimpulsen für dieOptimierung der ZusammenarbeitSympathie ist kein Zufall: Anwendung der Biostrukturanalyse in der ZusammenarbeitVermittlergespräche typgerecht führenHandlungsfähige Modelle und Gesprächsmöglichkeiten für anspruchs-volle undherausfordernde Gesprächs-situationenNetzwerk KAM BAUFINEX nutzen

Zielsetzung/NutzenMehrwert für Ihre Bank:

Wahrnehmung der Vermittlerbetreuer als kompetente AnsprechpartnerSie als Vermittlerbetreuer fördern Ihre Vermittler zu mehr quantitativem undqualitativem GeschäftGrundverständnis des Vermittlerbetreuers für die Zusammenhänge Bank –Vermittlerbetreuer – VermittlerKommunikation aller Mitarbeiter mit den Vermittlern auf Augenhöhe

Ihr Nutzen:

Kompetenter Ansprechpartner für alle Themen des VermittlersErkennen und Berücksichtigen der verschiedenen PersönlichkeitenFührung von souveränen Jahres- und ReaktivierungsgesprächenMeistern schwieriger Gesprächssituationen

ZielgruppeVermittlerbetreuer, die als Kommunikations- und Beziehungsmanager dasVermittlerbetreuungskonzept umsetzen und im regelmäßigen Austausch mit ihrenVermittlern stehen

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INFOS

PRODUKTNUMMERPM0574

DAUER2 Tage

TERMINE & ORTE

PM0574.00119.1

04.12.2019 - 05.12.2019




ZUR BUCHUNG

ANSPRECHPARTNER





Firmenkundengeschäft


Firmenkundengeschäft

Krisenfrüherkennung bei mittelständischen Unternehmendurch die Hausbank

Markt Bank / Firmenkundengeschäft

Wirtschaftliche Krisen und im Ernstfall eine Insolvenz bei mittelständischen Kundenfrühzeitig zu erkennen, kann hohe Ausfälle von Krediten verhindern oder zumindestreduzieren. In unserem praxisorientierten Training lernen Sie unterschiedlicheVerfahren und Indikatoren zur Risikofrüherkennung kennen und wenden diese imTraining direkt anhand von Business Case Studies. Neben der praktischen Anwendungunterstützen wir Sie beim Transfer in Ihre Beratung durch den erfahrenen TrainerAndreas Kultschytzky und zahlreiche Checklisten.

ThemenschwerpunkteState of the Art der Krisentypologie und typische InsolvenzursachenTypische Merkmale insolvenzgefährdeter BranchenBilanz- u. Kennzahlenorientierte Risikoprognose

Analyse der „echten“ Ertragsentwicklung und –prognoseVerprobungstechniken für die Werthaltigkeit der Risiko-AktivaGefährdungspotenzial aus den Passiva erkennen und beurteilen

Risikofrüherkennung mittels spezieller BWA-Analysen

Verprobung von RHB-Waren-LagerveränderungenVerprobung der Unfertigen/Fertigen Erzeugnisse durch praktikableBerechnungsmethodenDie Anzahlungsmethode und ihre Tücken

Risiken aus der Markt- und Wettbewerbskonstellation erkennen

WettbewerbsintensitätMachtverhältnisse im WettbewerbÄnderung in Nachfrage und KäuferverhaltenMarktzugang und LeistungswettbewerbEinflussfaktoren der Makroumwelt

Risikoindikatoren in Management, Organisation und Betriebsausstattung

Persönliche ManagementdefiziteFehlende UnternehmensnachfolgeFachkräftemangelUnzureichende OrganisationsstrukturenInvestitionsstauHerausforderungen der Digitalisierung

Zielsetzung/NutzenInsolvenzgefahren bei Kreditengagements frühzeitig erkennenHauptursachen wirtschaftlicher Krisen und deren mögliche Auswirkungen richtig

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INFOS

PRODUKTNUMMERFM0530

DAUER2 Tage

TERMINE & ORTE

FM0530.00119.1

02.12.2019 - 03.12.2019

Akademiestandort Karlsruhe-Rüppurr

Akademiestandort Karlsruhe-RüppurrMitglieder: 840,00 €

Nicht-Mitglieder: 1.008,00 €zzgl. einer Tagungspauschale von 53,36 € / Tag

ZUR BUCHUNG

ANSPRECHPARTNER



http://www.bwgv-akademie.de/programm/46/2019-FM0530mailto:[email protected]

einschätzenNeben den finanziellen Krisenindikatoren aus den Jahresabschlüssen dieInsolvenzindikatoren in anderen Unternehmensbereichen erkennen und nach ihrerBedeutung gewichtenMaßnahmen der Insolvenzabwehr in ihrer Wirkungsweise beurteilenAnhand von Checklisten die richtigen Fragen im Kundengespräch und in der Analysestellen, um Insolvenzgefahren rechtzeitig erkennen zu können

ZielgruppeErfahrene Firmenkundenbetreuer

HinweiseReferent des Trainings ist Andreas Kultschytzky.

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Fresh up - Internationale Rechnungslegung


Fresh up - Internationale Rechnungslegung


Seit Inkrafttreten des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) hinterlassen dieinternationalen Bilanzierungsregeln auch im Wirkungsbereich des HGB deutlicheSpuren. Ein aktueller Anlass für Sie, sich mit den grundsätzlichen Regelungen vonIAS/IFRS zu befassen, um im Beratungsgespräch mit Ihren Kunden gut informiert zusein und sicher argumentieren zu können.

Themenschwerpunkteunterschiedliche Zielsetzungen der Rechnungslegung im internationalen VergleichGrundlagen des Jahresabschlusses nach IFRSBilanz, GuV, Anhang, Steuern, Konsolidierungwesentliche Unterschiede zwischen IFRS und HGB

Zielsetzung/NutzenÜber die Darstellung der für das Firmenkundengeschäft relevanten Grundlagen undden Aufbau von IFRS machen sich die Teilnehmer mit den wesentlichen Abweichungender IFRS gegenüber der Bilanzierung nach HGB vertraut.

ZielgruppeMitarbeiter der FirmenkundenBetreuung, Qualifizierte Firmenkreditsachbearbeiter

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INFOS

PRODUKTNUMMERFM0325

DAUER1 Tag

TERMINE & ORTE

FM0325.00119.1

29.10.2019


Ibis Stuttgart CityMitglieder: 360,00 €


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Die nachhaltige Kapitaldienstfähigkeit - Standards,



Die nachhaltige Kapitaldienstfähigkeit - Standards,Unterlagen und Zukunftsfähigkeit


Die Kapitaldienstfähigkeit des Firmenkundens und der Bankerfolg sind untrennbarmiteinander verbunden. Gerade in komplexen Fällen führt eine exakte Analyse derverschiedener Rechtsformen und der Einsatz der passenden Methoden zueiner situationsgerechte Risikoeinschätzung. Erfahren Sie mehr hierzu in unseremTraining.

ThemenschwerpunkteAnforderungen der MaRisk in Bezug auf die Analyse von BonitätsunterlagenBeurteilung der Kapitaldienstfähigkeit von bilanzierenden und nicht bilanzierendenKreditnehmernBilanzpolitiksteuerliche Ergänzungs- und SonderbilanzenReinvestitionsfalle, ErsatzinvestitionsproblematikFremdwährungsdarlehenBetriebsaufspaltungen, KonsolidierungenFallstudien

Zielsetzung/NutzenDie Teilnehmer vertiefen detailliert die eigenen fundierten Kenntnisse zur Ermittlungder nachhaltigen, zukünftigen Kapitaldienstfähigkeit und Bonitätsbeurteilung.

ZielgruppeFirmenkundenBetreuer, Firmenkreditsachbearbeiter mit Berufserfahrung; MitarbeiterIntensivbetreuung, Qualitätssicherung Kredit, Kreditrevision mit Kenntnissen in derJahresabschlussanalyse, BWA-Analyse bei nicht bilanzierenden Kunden und im Rating

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INFOS

PRODUKTNUMMERFM0308

DAUER2 Tage

TERMINE & ORTE

FM0308.00119.1

13.11.2019 - 14.11.2019

ABACCO Hotel, Korntal-Münchingen

ABACCO Hotel, Korntal-MünchingenMitglieder: 640,00 €


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Gesellschaftsrecht im Firmenkundengeschäft



Gesellschaftsrecht im Firmenkundengeschäft


In der Firmenkundenbetreuung beraten Sie Unternehmen unterschiedlichsterRechtsformen. Gemeinsam mit dem Kunden vereinbaren Sie in Verträgen bspw. zuFinanzierungen. Wirksam sind die Verträge nur, wenn Sie mit demVertretungsberechtigten des Unternehmens geschlossen wurden. Schadensfälle und -ansprüche resultieren dagegen aus falsch geschlossenen Verträgen. Ihre Fachexpertisekann dies verhindern.

In unserem Training gibt Ihnen Claudia Littmann-Maske (Rechtsanwältin) einenÜberblick der Gesellschaftsformen und zeigt deren Bedeutung für Ihre Beratungspraxisauf.

Themenschwerpunkteüber die GesellschaftsformenInhaber- und RechtsformwechselGründung, Kapitalaufbringung und Finanzierunggesetzliche und rechtsgeschäftliche Vertretungsverhältnisse (wirtschaftlicheBerechtigung)Kreditaufnahme und Ersatzsicherheiten (u.a. Patronatserklärungen, Positiv- undNegativerklärung, Financial Convenants)insolvenzrechtliche und zwangsvollstreckungsrechtliche BesonderheitenAktuelles (Rechtsprechung, Gesetzesvorhaben)

Die Darstellung erfolgt im Schwerpunkt anhand von GbR, oHG, KG, PartG/PartGmBB,GmbH, UG (haftungsbeschränkt) und GmbH & Co. KG.Behandelt werden auch Besonderheiten bei: stille Gesellschaft, Limited, AG, SE, EWIVsowie eG, e.V. und WEG.

Zielsetzung/NutzenÜberblick der für das Firmenkreditgeschäft relevante RechtsvorschriftenAspekte des Kreditsicherungsrechts und die Folgen für das Insolvenzrecht.

ZielgruppeFirmenkundenberater, FirmenkundenBetreuer, Firmenkreditsachbearbeiter

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INFOS

PRODUKTNUMMERFM0371

DAUER1 Tag

TERMINE & ORTE

FM0371.00219.1

06.02.2019




FM0371.00119.1

17.10.2019


Mitglieder: 330,00 €


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Aktive Neukundenakquisition im Firmenkundengeschäft



Aktive Neukundenakquisition im Firmenkundengeschäft


Der Markt der mittelständischen Firmenkunden gerät immer mehr in Bewegung. Nebender Intensivierung bestehender Geschäftsbeziehungen ist die Gewinnung neuerFirmenkunden eine unerlässliche Voraussetzung, um Marktanteile zu halten bzw.auszubauen. Akquisition von Neukunden ist daher keine "Restgröße" im Zeitbudgeteines FirmenkundenBetreuers, sondern muss gezielt und systematisch betriebenwerden. Die verschärfte Wettbewerbssituation erfordert heute spürbar verstärkteAkquisitionsanstrengungen.

ThemenschwerpunkteVerkäuferpersönlichkeit als Erfolgsfaktor für die NeukundengewinnungWunschkunden: Datenbank - Zielplanungorganisatorische RahmenbedingungenKontaktplanungAkquisitionstelefonat: Türöffner - Umgang mit EinwändenAkquisitionsgesprächAfter Sales-Serviceaktives Empfehlungsmarketing

Zielsetzung/NutzenDie Teilnehmer lernen geeignete Instrumente und Vorgehensweisen für dieNeukundengewinnung kennen - ebenso die beispielhafte Planung, Aufbereitung undeffiziente Umsetzung von Akquisitionsstrategien.

ZielgruppeMarktbereichsleiter, leitende Mitarbeiter im Gewerbe- und Firmenkundengeschäft,FirmenkundenBetreuer

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INFOS

PRODUKTNUMMERFM0378

DAUER2 Tage

TERMINE & ORTE

FM0378.00119.1

21.10.2019 - 22.10.2019




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Unternehmergespräche im Firmenkundengeschäft zum



Unternehmergespräche im Firmenkundengeschäft zumAbschluss führen


Als FirmenkundenBetreuer führen Sie nahezu täglich herausfordernde Gespräche beidenen Sie Konditionen, Sicherheiten und Vertragsbedingungen mit Kundenbesprechen. In unserem Seminar mit dem erfahrenen Firmenkunden-Trainer ManfredKlapproth erfahren Sie, wie Sie diese Gespräche zugleich kunden- und ertragsorientiertführen und Ihre Firmenkunden damit an sich binden.

ThemenschwerpunkteErtragsorientierung: Der Verkäufer als Unternehmer und Partner auf AugenhöhePreisbewusstsein für die eigenen Leistungen schärfen und diese adäquat verkaufenSicherheiten und Vertragsbedingungen konstruktiv vereinbarenDen Werkzeugkoffer "Verhandlungs-Know-how" konsequent weiterentwickelnKunden mit Zufriedenheit positiv binden

Zielsetzung/NutzenSie verhandeln Konditionen, Sicherheiten und Vertragsbedingungen zielorientiert.Sie behandeln Vor- und Einwände locker und positiv, verkaufen Preise undKonditionen selbstbewusst und kommen so zielorientiert zu erfolgreichenAbschlüssen.Sie nutzen Verhandlungssituationen strategisch für den Vertrieb (Cross-Selling).Sie vermeiden unnötige Verhandlungskonflikte und stärken die Kundenbindung.

ZielgruppeFirmenkundenBetreuerFührungskräfte im Firmenkundengeschäft

HinweiseDozent: Manfred Klapproth (Consulting Coaching Training)

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INFOS

PRODUKTNUMMERFM0412

DAUER2 Tage

TERMINE & ORTE

FM0412.00219.1

30.10.2019 - 31.10.2019


Akademiestandort Karlsruhe-RüppurrMitglieder: 1.045,00 €


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Existenzgründungen erfolgreich begleiten



Existenzgründungen erfolgreich begleiten


Der Weg in die Selbstständigkeit ist oftmals eine Chance - für den Existenzgründer, aberauch für die ihn begleitende Bank. Welche Herausforderungen aus Bankperspektive zuerwarten sind, macht diese Veranstaltung deutlich.

ThemenschwerpunkteExistenzgründer und ihre MotiveFormen der ExistenzgründungBeurteilung der GründerpersönlichkeitBusinessplan - die Beurteilung des GründungskonzeptsGründungsplanung beurteilen und bewertenFallstudien: Gründungsvorhaben beurteilen - Kreditvergabe bewilligen oderablehnenHilfsmittel zur Beurteilung von Gründungsvorhaben - Checklisten,AnalyseinstrumenteL-Bank und ihre passenden Förderangebote bei Existenzgründungen

Zielsetzung/NutzenDie Teilnehmer erarbeiten sich anhand von Praxisbeispielen die Beurteilung vonGründungsvorhaben - Strategie, Ertrag und Liquidität, nachhaltigeKapitaldienstfähigkeit. Sie setzen dabei Analyseinstrumente ein und verwendenChecklisten.

ZielgruppeLeiter Firmenkundengeschäft, FirmenkundenBetreuer mit Existenzgründern imKundenstamm

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PRODUKTNUMMERFM0343

DAUER2 Tage

TERMINE & ORTE

FM0343.00119.1

05.11.2019 - 06.11.2019




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Fachtagung E-Banking & Zahlungsdienste



Fachtagung E-Banking & Zahlungsdienste


Der Zahlungsverkehr. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2023. Dies sind dieAbenteuer europäischer Kreditinstitute, die seit Jahren unterwegs sind, um neueMöglichkeiten zu erforschen, neue Apps zu entwickeln und neue Geschäftsfelder zuentdecken. Wenige Lichtjahre vor 2023 zeigen Ihnen unsere Experten, wie sich die Weltdes Zahlungsverkehrs und Electronic Banking entwickeln wird. Dabei erhalten Sie einenAusblick auf aktuelle Entwicklungen direkt aus der DZ-Bank, der Fiducia&GAD IT AG, derVR Payment und dem BWGV. Wie freuen uns Sie bei uns begrüßen zu dürfen.

ThemenschwerpunkteAktuelles aus dem Zahlungsverkehr und zukünftige Entwicklungen[Wolfgang Faiß – Berater Genossenschaftsbanken, BWGV]Digitale Abenteuerreise europäischer Kreditinstitute [Michael Buschkühl –Zahlungsverkehrs-Experte]Digitale Mehrwertdienste - ein neuer Weg zum Firmenkunden mit dem VRSmart Guide [Imke Hahn/ Kamaljit Kaur, DZ Bank AG, LösungsmanagementFirmenkunden]Die Welt des Onlinebankings - Ein Blick in die Zukunf [Andreas Gerth -Fiducia&GAD IT AG - Berater Online-Geschäftsstelle / Digitalisierung]Smart and easy - Lösungen im bargeldlosen Zahlungsverkehr [StephanBuchholz - VR Payment - Senior Bankenbetreuer]

Zielsetzung/NutzenDie Teilnehmer erhalten Informationen zu aktuellen Themen aus dem BereichElectronic Banking und Zahlungsdienste. Sie erkennen neue Entwicklungen underarbeiten sich Möglichkeiten der praktischen Umsetzung.

ZielgruppeZahlungsverkehrsexperten und erfahrene Mitarbeiter Electronic Banking

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INFOS

PRODUKTNUMMERFM0801

DAUER1 Tag

TERMINE & ORTE

FM0801.00119.1

16.10.2019




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Fachtagung Immobilien - Wertermittlung und Märkte



Fachtagung Immobilien - Wertermittlung und Märkte


Aktuelles Fachwissen ist eine Grundvoraussetzung für eine qualitativ hochwertige undrechtssichere Arbeit im Bereich der Immobilienbewertung. Darum bieten wir Ihnen auchin diesem Jahr die Fachtagung Immobilien - Wertermittlung und Märkte, die speziell aufdie Entwicklungen im Bereich Immobilienbewertung ausgerichtet ist.

Die eintägige Veranstaltung bietet Führungsverantwortlichen und erfahrenenMitarbeitern aus diesem Aufgabenbereich ein breites Spektrum an Themen, das dieaktuellen Herausforderungen in strategischer und operativer Hinsicht aufgreift.

Sie präsentiert Ihnen in kompakter Form aktuelle Themen und gibt einen Überblicküber neueste Entwicklungen. Zudem ist sie ein ideales Forum für den Erfahrungs- undGedankenaustausch mit Kollegen und Referenten.

Die Veranstaltung wird von der Hypzert GmbH sowie DIAZert, gemäß ihrenZertifizierungsbedingungen, als Fortbildung anerkannt.

HypZert Gutachter erhalten einen Nachlass von 10 % auf den jeweiligen Seminarpreis -Voraussetzung: Bei der Buchung ist ein Nachweis einzureichen.

Bitte senden Sie Ihre Fragen bis sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn per Mail an:[email protected]

ThemenschwerpunkteWir starten mit dem Come Together von 08:45 bis 09:15 Uhr.

Von 09:15 bis 16:45 Uhr (einschließlich Pausen) finden folgende Vorträgestatt:

1. "Bezahlbarer Wohnraum: Der „Soziale Brennpunkt“ heute und morgen?" - Referentist Thomas Schroth, VR WERT

2. "Digitalisierung in der Objektbesichtigung - die VR-ImmoBesichtigung-App" -Referentin ist Gina Brunz, FIDUCIA & GAD IT AG

3. "Spezialfragen zur Beleihungswertermittlung - Fragestellungen aus Prüfungssichtund Fragen der Teilnehmer" - Referent ist Michael Schnüttgen, vdpConsulting AG

4. "Aktuelle Entwicklungen in der Beleihungswertermittlung und Erkenntnisse aus derImmobilienabfrage der Deutschen Aufsicht / LSI-Stresstest 2019" - Referent istHans-Wilhelm Klemmer, BVR

Zielsetzung/Nutzen

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PRODUKTNUMMERFP0804

DAUER1 Tag

TERMINE & ORTE

FP0804.00119.1

06.11.2019

PKM Pforzheim Kongress- undMarketing GmbH

Parkhotel PforzheimMitglieder: 435,00 €


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http://www.bwgv-akademie.de/programm/46/2019-FP0804mailto:[email protected]

Die Teilnehmer kennen die aktuellen Entwicklungen im Bereich Immobilienbewertungund übernehmen Umsetzungsmöglichkeiten in ihre Praxis.

ZielgruppeImmobiliengutachter; Führungskräfte aus den Bereichen Marktunterstützung Aktiv undMarkt, Mitarbeiter Firmen/Privatkundengeschäft

HinweiseDie Veranstaltung wird von der Hypzert GmbH sowie der DIAZert, gemäß ihrenZertifizierungsbedingungen, als Fortbildung anerkannt.

genoVATION 2019 - 175 Jahre erfolgreiches Banking trifft


genoVATION 2019 - 175 Jahre erfolgreiches Banking trifftINNOVATION


genoVATION = Genossenschaftsbank trifft INNOVATION - #genovation19

genoVATION 2019 ist die NEUE 2-tägige Fachtagung für alle Vordenker, Innovatoren,zukunftsorientierte Banker und die, die es werden möchten. Sie ist die konsequenteWeiterentwicklung der bisherigen Fachtagung „Digitalisierung“.

Mit einem durchdachten Programm, namhaften Referenten, kompakten Vorträgen,einer digitalen und analogen Erlebniswelt als Plattform für den persönlichenErfahrungsaustausch sowie Praxisvorträgen soll sich die genoVATION zur Fachtagungfür Genossenschaftsbanken in Baden-Württemberg zu den Themen Innovation, neueArbeitswelten und Digitalisierung entwickeln.

Höher, schneller, weiter ist die Devise in einer digitalen Welt. Vielen Banken fällt eszunehmend schwer, Schritt zu halten und die Mitarbeiter mit auf die Reise zu nehmen.Ein grundsätzliches Umdenken und Veränderungsbereitschaft sind erforderlich, um dieHerausforderungen erfolgreich zu meistern.

Sie sind herzlich willkommen, die 2-tägige genoVATION am 23. und 24.05.2019 mitIhren Fragen, Impulsen und Erfahrungen aktiv mitzugestalten!

Ihre Investition

Wir möchten Ihnen und Ihrer Genossenschaftsbank ermöglichen, dass möglichst vieleMitarbeiter aus Ihrem Hause die genoVATION 2019 besuchen können.

Daher haben wir ein attraktives Preismodell für Sie entwickelt.

Für die Buchung der 2-Tagesveranstaltung gilt:

Der Preis für den ersten Teilnehmer aus Ihrem Haus beträgt für beide Tagezusammen 690,00 € (395,00 € für den 1. Tag und 295,00 € für den 2. Tag).Jeder weitere Teilnehmer aus Ihrem Haus bezahlt für beide Tage zusammen 590 €(295,00 € für den 1. Tag und ebenfalls 295,00 € für den 2. Tag).

Für die Buchung einzelner Veranstaltungstage gilt:

Bei der Buchung einzelner Tage fallen einmalig 395,00 € für die 1. Buchung sowie295,00 € für alle weiteren Buchungen an. Dabei können die beiden Tage vonunterschiedlichen Personen gebucht werden.

Die Preise verstehen sich zzgl. Kosten für Verpflegung und Übernachtung.

Hinweis: Sie können die beiden Termine einzeln oder zusammen buchen.

ThemenschwerpunkteTAG 1 - 23.05.2019, 09:30 Uhr bis ca. 17:00 Uhr, BWGV-Akademie, Karlsruhe-Rüppurr

Update Zukunft - Leben und Arbeiten in 2030, Zukunft des Geldes und des Bezahlens(Michael Carl, Zukunftsforscher)Best-Practice: #dieMEHRakademie (Frank Peter Rottenecker, Vorstandsvorsitzender

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PRODUKTNUMMERPM0814

DAUER1 Tag

TERMINE & ORTE

PM0814.00119.1

23.05.2019




PM0814.00219.1

24.05.2019




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der Volksbank Lahr eG / Mario Leutner, Volksbank Lahr eG / Artur Derr, VolksbankLahr eG)GENOVATION… und wie der DG VERLAG Innovationen möglich macht (AndreaRoterberg, DG VERLAG / Benjamin Kursatzky, DG VERLAG)Digitalisierungsoffensive (Timo Ziegler, BWGV e.V.)Best-Practice: friends in banks (Michael Koßmehl, innovationLab der FrankfurterSparkasse)Expedition Innovation - von der ersten Idee zur erfolgreichen Realisierung (DanielBartel, Co-Founder & Entrepreneur MAK3it GmbH / Innovation Kickbox®)

ABENDVERANSTALTUNG - 23.05.2019 bis ca. 20:00 Uhr, BWGV-Akademie, Karlsruhe-Rüppurr

mit digitaler und analoger Erlebniswelt für alle Teilnehmer von Tag 1 und 2 (auch fürDiejenigen, die nur für Tag 2 am Vorabend anreisen)Gemeinsamer Ausklang im Bistro nach ca. 20:00 Uhr

TAG 2 - 24.05.2019, 09:30 Uhr bis ca. 16:00 Uhr, BWGV-Akademie, Karlsruhe-Rüppurr

Bank neu denken - Die Bank ist tot, es lebe die Bank (Dirk Herrmann,Zukunftsforscher)Best-Practice: Erfolgreicher Rollout von Videotechnologie (Video-Banker in derHosentasche, Video-Service Terminal in der Filiale – neue persönliche Nähe), mitUnterstützung von Data Warehouse, RPA und Plattformtechnologien (Ralf Kluth,Volksbank Schwarzwald Baar Hegau eG)hacken - scouten - prototypen: Innovationsmanagement in der DZ BANK Gruppe (Dr.Fabian Prystav, DZ BANK AG)Rolle vorwärts - 10 Meter digitaler Wandel (Hannes Bruch, Geschäftsführer geno komund Andreas Gärtner, Geschäftsführer „Die Zeichner“)Best-Practice: Banker 2025 - Finanzexperte oder Kundenversteher? (Dr. Oliver Bohl,KfW Bankengruppe, Direktor Digitale Kanäle / BVDW e.V., Vorsitzender derFokusgruppe Digital Commerce)

Zielsetzung/NutzenWarum sollten Sie die genoVATION 2019 besuchen?1. Praxisrelevante Lösungen für Ihren Arbeitsalltag

Nehmen Sie wertvolle Anregungen & konkrete Handlungsempfehlungen für Ihre Arbeitmit.

2. Visionäre, Vordenker und Taktgeber als ReferentenTreffen Sie namhafte Experten aus der Praxis und der GenoWelt, die Ihnen neueImpulse geben.

3. NetworkingPflegen Sie bestehende und knüpfen Sie neue Kontakte.

ZielgruppeVordenker, Innovatoren, zukunftsorientierte Banker und die, die es werden möchten.

Hinweise

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Um optimal vom Programm der genoVATION zu profitieren, empfehlen wir den Besuchbeider Veranstaltungstage.

Bei Fragen steht Ihnen Agnes Zinser gerne zur Verfügung (Tel. 0721 9898-4 18 oder perE-Mail [email protected]).

Meldewesen Modul 1: Gesetzliche und aufsichtsrechtliche


Meldewesen Modul 1: Gesetzliche und aufsichtsrechtlicheAnforderungen

Markt Bank / Firmenkundengeschäft / Bankenaufsichtsrecht

In der CRR sowie im Kreditwesengesetz mit den dazugehörigen Richtlinien undVerordnungen sind grundlegende Definitionen und Festlegungen beschrieben, derenKenntnis und richtige Anwendung Grundvoraussetzung für die Abwicklung vonBankgeschäften ist. Hierzu gehören elementare Fragen zum Kreditbegriff und zuaufsichtsrechtlichen Ausnahmen, aber auch die Grundzüge der Bildung vonKreditnehmereinheiten sowie die Regelungen und Erleichterungen zu den Groß- undMillionenkreditbestimmungen.

ThemenschwerpunkteKreditbegriffKreditnehmer und Einheitenbildung (KNE/GvK)Überblick über die Großkredit-, Millionenkredit- und Organkreditvorschrifteneinschließlich AnaCreditZusammensetzung der anrechenbaren Eigenmittel nach CRR

Zielsetzung/NutzenSie erwerben Grundkenntnisse über die Melde- und Beschlussfassungsvorschriften imKreditgeschäft nach der CRR und dem KWG mit den dazugehörenden Richtlinien undVerordnungen und können diese Rechtsvorschriften im Zuge derKreditsachbearbeitung berücksichtigen.

ZielgruppeBankmitarbeiter aus den Bereichen Marktfolge Aktiv, Interne Revision, Markt und alleMitarbeiter, für die dieses Thema relevant ist.

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PRODUKTNUMMERFP0303

DAUER1 Tag

TERMINE & ORTE

FP0303.00119.1

21.01.2019



Nicht-Mitglieder: 456,00 €

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Meldewesen Modul 2a: Die Bildung von



Meldewesen Modul 2a: Die Bildung vonKreditnehmereinheiten / Gruppe verbundenerKreditnehmer


Die Anwendung der Rechtsnormen und bankaufsichtsrechtlichen Vorgaben für dieBildung von Kreditnehmereinheiten scheinen nicht immer leicht durchschaubar undrealisierbar zu sein. Die Vielzahl von Anfragen, die beim PrüfungsdienstGrundsatzfragen des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes eingehen,legt dies nahe.

Um ein Grundverständnis für den Gesamtthemenkomplex zu schaffen, werdeneingangs die Rechtsvorschriften und bankaufsichtsrechtlichen Vorgaben mit denMöglichkeiten ihrer Umsetzung vorgestellt. Dabei geht es insbesondere um dieProblematik der Risikoerkennung aufgrund notwendiger Zusammenrechnungen.Das Thema Aufstellung der Arbeitsvorgänge und Entscheidungssituationenverdeutlicht, warum die richtige Einschätzung zur Bildung von Kreditnehmereinheitenso wichtig ist und unterstreicht den Stellenwert dieser Thematik in der Praxis. DerExkurs zu den Auswirkungen der Bildung von Kreditnehmereinheiten auf denOrgankreditbereich untermauert die Aussage, dass eine Kreditnehmereinheit nicht erstdurch Kreditgewährung entsteht.Die Bearbeitung von Beispielen stellt sicher, dass die Teilnehmer im Arbeitsalltagselbstständig potenzielle Zusammenfassungstatbestände identifizieren und einfachesowie komplexe Fälle zu korrekten Kreditnehmereinheiten zusammenfassen können.

Der Referent Martin Allinger, Spezialist aus dem BereichBankbetriebswirtschaft/Bankaufsichtsrecht des Baden-WürttembergischenGenossenschaftsverbandes, arbeitet daher durchweg praxisorientiert an Fallbeispielen.Neben den Fachinformationen und der Methodik vermittelt er auch eine Vielzahl vonUmsetzungsanregungen. Die praktische Umsetzung der DV-Arbeitsschritte wird durchden Referenten der FIDUCIA IT AG, Josef Zepf übernommen.

ThemenschwerpunkteBildung von Unterordnungs- und GleichordnungskonzernPersonenhandelsgesellschaften/Partnerschaften und Gesellschaften bürgerlichenRechtsEhegattenkredite/Ehegattenkonzerne sowie Zweck- und WirtschaftsgemeinschaftenZusammenrechnungen, z.B. aufgrund "wirtschaftlicher Abhängigkeit" undSonderfälle, wie z.B. StrohmannkreditUnterschiede bei der Bildung von Kreditnehmereinheiten nach § 19 Abs. 2 KWG zurGruppe verbundener Kunden nach Art. 4 Abs. 1 Nr. 39 CRR für den Groß- undMillionenkreditbereichneue Kreditnehmereinheiten nach § 19 Abs. 3 KWG für den Organkreditbereich sowiebei der Offenlegung wirtschaftlicher Verhältnisse nach § 18 KWGPraktische Umsetzung der EDV-Arbeitsschritte

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INFOS

PRODUKTNUMMERFP0304

DAUER2 Tage

TERMINE & ORTE

FP0304.00219.1

18.02.2019 - 19.02.2019

Best Western Plus Hotel Fellbach-Stuttgart




FP0304.00319.1

23.09.2019 - 24.09.2019




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Zielsetzung/NutzenSie gewinnen mehr Transparenz in der Umsetzung der Rechtsnormen sowie Sicherheitin der Durchführung ihrer Aufgaben und erlangen Umsetzungsanregungen. Sie steigernihre Arbeitseffizienz.

ZielgruppeBankmitarbeiter aus den Bereichen Marktunterstützung Aktiv und Passiv Privat-/Firmenkundengeschäft, Privatkunden-/FirmenkundenBeratung, -betreuung und alleMitarbeiter, für die dieses Thema relevant ist.

HinweiseAls Trainer fungieren Martin Allinger, Baden-WürttembergischerGenossenschaftsverband e.V. und Josef Zepf, Fiducia & GAD IT AG.

Meldewesen Modul 2b: Groß- und Millionenkreditanzeigen


Meldewesen Modul 2b: Groß- und Millionenkreditanzeigen


Kreditüberwachung - das ist das Aufgabenfeld, in dem Sie tätig sind oder in absehbarerZeit tätig werden. Für Sie heißt das: Sie erstellen selbständig und eigenverantwortlichdie vierteljährlichen Groß- und/oder Millionenkreditanzeigen für Ihr Haus oder prüfenderen Vollständigkeit und Richtigkeit.

ThemenschwerpunkteGroß- und Millionenkreditanzeigen anhand praxisorientierter Fallbeispiele unterBerücksichtigung der neuen europäischen Meldeanforderungen und -vordruckeanzeigetechnische Behandlung von Spezialfällenpraktische Umsetzung der EDV-Arbeitsschritte in agree21

Zielsetzung/NutzenSie können die vierteljährlichen Groß- und/oder Millionenkreditanzeigen für Ihrejeweilige Bank selbständig und eigenverantwortlich erstellen oder deren Vollständigkeitsowie Richtigkeit prüfen. Des Weiteren erfüllen Sie nachweisbar dieQualifikationsanforderungen der Bankenaufsicht bzgl. der Groß- undMillionenkreditanzeigen.

ZielgruppeBankmitarbeiter aus den Bereichen Firmenkreditsachbearbeitung, Kreditüberwachungund alle Mitarbeiter, für die dieses Thema relevant ist.

HinweiseAls Referenten fungieren Martin Allinger, Baden-WürttembergischerGenossenschaftsverband e.V. und Josef Zepf, Fiducia & GAD IT AG.

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INFOS

PRODUKTNUMMERFP0315

DAUER3 Tage

TERMINE & ORTE

FP0315.00119.1

20.05.2019 - 22.05.2019


Akademiestandort Karlsruhe-RüppurrMitglieder: 1.175,00 €

Nicht-Mitglieder: 1.410,00 €

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Meldewesen Modul 2c: Eigenmittel und



Meldewesen Modul 2c: Eigenmittel undLiquiditätsbestimmungen nach CRR


Unter zwei Aspekten beleuchten die Spezialisten des Baden-WürttembergischenGenossenschaftsverbands, Karin Tell und Reiner Tomanek, das Thema Solvabilitäts-und Liquiditätsverordnung gemäß KWG. Zum einen geht es darum, zu vermitteln, wiedie unterschiedlichen Risiken - Adressrisiken, Marktpreisrisiken, operationale Risiken,Liquiditätsrisiken - erkannt und berechnet werden. Zum anderen klären sie, welcheBedeutung den Kennziffern zukommt, und wie sich diese zusammensetzen.

ThemenschwerpunkteBestandteile der Eigenmittel und deren BegrenzungAngemessenheit der EigenmittelAnrechnung von RisikoaktivaBerechnung und Unterlegung von Marktpreisrisiken (Währungsrisiken,Optionspreisrisiken, ...)Unterlegung operationeller RisikenNachweis über ausreichende Liquidität -Zahlungsmittel/Zahlungsverpflichtungen/Restlaufzeiten/Bemessungsgrundlagen inder Liquiditätsverordnung sowie nach CRRPraktische Umsetzung (nur für Nichthandelsbuchinstitute) in agree21

Zielsetzung/NutzenSie kennen die bankaufsichtsrechtlichen Anforderungen an die angemesseneEigenmittelausstattung und Liquidität der Institute. Sie entwickeln Verständnis für dieFunktionalität der Kennziffern, die Zusammenhänge und können so die Umsetzung inder bankinternen IT sachgerecht und zielführend vornehmen.

ZielgruppeBankmitarbeiter aus den Bereichen Firmenkreditsachbearbeitung,FirmenkundenBeratung und alle Mitarbeiter, für die dieses Thema relevant ist.

HinweiseAls Refernten fungieren Reiner Tomanek und Karin Tell vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e.V. sowie Dominique Brandt, Fiducia& GAD IT AG.

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INFOS

PRODUKTNUMMERFP0316

DAUER3 Tage

TERMINE & ORTE

FP0316.00119.1

08.07.2019 - 10.07.2019


Ibis Stuttgart CityMitglieder: 1.175,00 €

Nicht-Mitglieder: 1.410,00 €

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Meldewesen Modul 3: Spezialfragen zum



Meldewesen Modul 3: Spezialfragen zumBankenaufsichtsrecht


Mitarbeitern mit Erfahrung in der Anwendung der einschlägigen Kredit- undMeldevorschriften bietet das Aufbauseminar Bankenaufsichtsrecht einen Rahmen, umihre vorhandenen Kenntnisse zu aktualisieren und zu vertiefen. Die Referenten desBaden-Württembergischen Genossenschaftsverbands informieren kompakt über diebankaufsichtsrechtlichen Regelungen und bietet praktische Anwendungsmöglichkeitenan.

Themenschwerpunkteumfangreiche Kreditnehmereinheiten/Gruppen verbundener Kunden für dieBereiche Groß- und MillionenkrediteAuswirkungen auf den Organkreditbereich anhand der vorgenannten BeispieleBestimmungen des Kreditnehmers bei Einzelgeschäften wie z.B. PensionsgeschäftenErläuterungen der bankaufsichtsrechtlichen Regelungen der CRR (bisher SolvV) undder CRR hinsichtlich der Großkreditbestimmungen und deren unterschiedlicheAnwendungenDarstellung der Besonderheiten im Bereich Anzeigen nach der CRR (bisher SolvV) undim Groß- und MillionenkreditbereichNeuerungen im Millionenkreditbereich seit 2015

Zielsetzung/NutzenSie klären Spezialfragen im Zusammenhang mit der Einführung der neueneuropäischen Regelungen.

ZielgruppeBankmitarbeiter aus den Bereichen Qualifizierte Firmenkreditsachbearbeitung,Qualifizierte FirmenkundenBeratung, Marktunterstützung Aktiv, PrivatkundenBeratungund alle Mitarbeiter, für die dieses Thema relevant ist.

HinweiseAls Refernten fungieren Martin Allinger, Baden-WürttembergischenGenossenschaftsverband e.V. und Josef Zepf, Fiducia & GAD IT AG.

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INFOS

PRODUKTNUMMERFP0317

DAUER2 Tage

TERMINE & ORTE

FP0317.00119.1

10.12.2019 - 11.12.2019





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Meldewesen Modul 4: Behandlung von Konstrukten im



Meldewesen Modul 4: Behandlung von Konstrukten imKreditmeldewesen - Fondsdurchschau


Mitarbeitern mit Erfahrung in der Anwendung der einschlägigen Kredit- undMeldevorschriften bietet das Aufbauseminar Bankenaufsichtsrecht einen Rahmen, umihre vorhandenen Kenntnisse zu aktualisieren und zu vertiefen. Die Referenten desBaden-Württembergischen Genossenschaftsverbands informieren kompakt über diebankaufsichtsrechtlichen Regelungen und bietet praktische Anwendungsmöglichkeitenan.

Kernthema des Seminars ist die Behandlung von Risikopositionen innerhalb von Fondsinsbesondere im Hinblick auf die Notwendigkeit der Zusammenfassung. Dies vorab mitden aufsichtsrechtlichen Anforderungen mit der Abbildung innerhalb von agree21.Diese Sachverhalte werden anhand von Fallbeispielen intensiv besprochen und somitim direkten Aufgabenkontext behandelt.

Selbstverständlich beziehen die Referenten auch Fragestellungen der Teilnehmer inden Veranstaltungsablauf mit ein. Damit erhöht sich der Nutzen im Hinblick auf diePraxisausrichtung nicht nur für den Einzelnen - vielmehr profitiert davon auch dieGruppe insgesamt. Gern können Sie diese auch schon vorab per E-Mail einreichen.mailto: [email protected].

ThemenschwerpunkteMaßgeblich bankaufsichtsrechtlichen Regelungen / Besonderheiten im Bereich derMeldungen und Anzeigen nach der CRR sowie dem KWG im Groß- undMillionenkreditbereichFondskonstruktionen (Publikumsfonds, Dachfonds sowie Spezialfonds)und Besonderheiten von Immobilienfonds der Union InvestmentSystematik der anzuwendenden Durchschaumethoden unter Berücksichtigung derMaterialitätsgrenzen sowie der Kriterien für eine eigene RisikopositionAuf Basis der Fondsreports, die durch die Union Investment erstellt werden, werdendie Bearbeitungsschritte und Auswahlmöglichkeiten im Zusammenhang mit derDatenversorgung aus GENO-SAVE besprochenBerücksichtigung der Ergebnisse aus der Fondsdurchschau im MeldewesenZuordnung der Risikopositionen in den Formularen des Groß- undMillionenkreditmeldewesen mit der Systemunterstützung von agree21

Zielsetzung/NutzenSie klären Spezialfragen im Zusammenhang mit der Einführung der neueneuropäischen Regelungen.

ZielgruppeBankmitarbeiter aus den Bereichen Kreditmeldewesen, Marktunterstützung Aktiv undalle Mitarbeiter, für die dieses Thema relevant ist.

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INFOS

PRODUKTNUMMERFP0319

DAUER1 Tag

TERMINE & ORTE

FP0319.00119.1

27.11.2019




ZUR BUCHUNG

ANSPRECHPARTNER




HinweiseAls Referenten fungieren Martin Allinger vom Baden-WürttembergischerGenossenschaftsverband, Dirk Blum von Union Investment und Astrid Crocoll vonder Fiducia & GAD IT AG.

Liquiditätsbestimmungen im Meldewesen


Liquiditätsbestimmungen im Meldewesen


Durch zahlreiche aufsichtsrechtliche Neuerungen und Vorgaben wird auch dasMeldewesen zu den Liquiditätsbestimmungen für Banken immer komplexer. Nicht nur,dass Transaktionsdaten in immer größerem Umfang und einer höheren Granularitätgemeldet werden müssen, auch die Häufigkeit der Meldungen und die von der Aufsichtgeforderte Zeitnähe stellt für Banken eine enorme Herausforderung dar. Neben denfachlichen Herausforderungen treten zunehmend auch Anforderungen der Aufsicht imHinblick auf Datenqualität und Datenkonsistenz in den Vordergrund.

Die Liquiditätsbestimmungen nach der CRR beinhalten die folgenden Kennziffern undMeldetatbestände:

Liquidity Coverage Ratio (LCR)Net Stable Funding Ratio (NSFR)Additional Monitoring Metrics (AMM)Asset Encumbrance

Die Referentin Karin Tell aus dem Bereich Bankbetriebswirtschaft/Bankaufsichtsrechtdes Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes vermittelt neben denFachinformationen und der Methodik auch pragmatische Umsetzungsanregungen. Diepraktische Umsetzung der EDV-Arbeitsschritte wird durch die Referentin der Fiducia &GAD IT AG, Dominique Brandt, übernommen.

Themenschwerpunktegesetzliche und aufsichtsrechtliche Grundlagen für die Meldungen aus der CRR sowieaus ergänzenden Verordnungen oder Standards der EBAStruktur der Formulare und Erläuterung der zu meldenden PositionenBerechnung und Interpretation der KennziffernBeispielbetrachtungentechnische Grundlagen der Meldungsbearbeitung in agree21Workflow der Meldungen LCR, NSFR, AMM und Asset EncumbranceVorgehensweise bei der Bearbeitung der Meldungenmaschinelle Versorgung der Meldeformulare und Erläuterung der manuellenMeldepositionenUmgang mit Datenquellen, z.B. OnlineViewing-Listen, Listen zur Unterstützung derValidierung der MeldewerteAusblick auf die CRR II

Zielsetzung/NutzenSie kennen die bankaufsichtsrechtlichen Anforderungen an die angemesseneLiquiditätsstruktur der Institute. Sie entwickeln Verständnis für die Funktionalität derKennziffern und können so die Umsetzung in der bankinternen IT sachgerecht undzielführend vornehmen.

Zielgruppe

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INFOS

PRODUKTNUMMERFP0318

DAUER2 Tage

TERMINE & ORTE

FP0318.00119.1

10.12.2019 - 11.12.2019




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Bankmitarbeiter aus den Bereichen Meldewesen, Rechnungswesen, Controlling, InterneRevision, Firmenkreditsachbearbeitung, FirmenkundenBeratung und alle Mitarbeiter,für die dieses Thema relevant ist.

HinweiseAls Referenten fungieren Karin Tell, Baden-WürttembergischerGenossenschaftsverband e.V. und Dominique Brandt, Fiducia & GAD IT AG.

Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse von


Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse vonKreditnehmern nach § 18 KWG und MaRisk


Der Wegfall der bisherigen Verlautbarungen der BaFin zu §18 KWG erlaubt eineflexiblere Handhabung bei der Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse vonKreditnehmern. Dadurch ergeben sich - unter der Voraussetzung einesfunktionierenden Frühwarnsystems - vor allem im risikoarmen Geschäft erheblicheErleichterungsmöglichkeiten. Diese Spielräume gilt es zu nutzen und Kreditprozessedurch schlankere Abläufe zu optimieren und effizienter zu gestalten.

ThemenschwerpunkteOffenlegungsanforderungen (§18 KWG, §25a KWG/MaRisk)Offenlegungsgrundsätze und organisatorische RegelungenOptimierung Definition (nicht) risikorelevantes GeschäftUmgang mit den Spielräumen und praktische UmsetzungBesonderheiten und EinzelfragenVerzicht auf die Offenlegung

Zielsetzung/NutzenSie kennen die zulässigen Spielräume bei der Offenlegung der wirtschaftlichenVerhältnisse von Kreditnehmern und nutzen diese zur Optimierung der Kreditprozesse.

ZielgruppeBankmitarbeiter aus den Bereichen Privat-/Firmenkreditsachbearbeitung, Privat-/FirmenkundenBeratung, Kreditüberwachung und alle Mitarbeiter, für die diesesThema relevant ist.

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INFOS

PRODUKTNUMMERFP0310

DAUER1 Tag

TERMINE & ORTE

FP0310.00119.1

27.03.2019




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BonitätsanalyseBauträgerfinanzierung

Markt Bank / Firmenkundengeschäft / Bonitätsanalyse

Das Bauträgergeschäft stellt hohe Anforderungen an die Beratungsqualität und dieKreditsachbearbeitung. Um einerseits das interessante Ertragspotenzial zu nutzen undanderseits das Risikopotenzial konsequent zu minimieren, bedarf es gut und speziellqualifizierter Mitarbeiter in diesem Geschäftsfeld.

Themenschwerpunkte§ 34c Gewerbeordnung (GewO)/Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV)Bauträgerfinanzierung unter Berücksichtigung der Anforderungen der MaBV-Finanzierung, Sicherheiten, HaftungKreditwürdigkeitsprüfung bei Bauträgern - besondere Bilanz- und GuV-Positionen,zukunftsorientierte BonitätsbeurteilungKrisenmanagement bei BauträgerfinanzierungenHaftungsrisiken des Kreditinstitutes

Zielsetzung/NutzenDie Teilnehmer lernen die rechtlichen Rahmenbedingungen fürBauträgerfinanzierungen und deren operationale Anforderungen kennen.

ZielgruppeVorstände, Leiter Firmenkundengeschäft und Firmenkreditsachbearbeitung, Revisorenund Mitarbeiter der FirmenkundenBetreuung und Firmenkreditsachbearbeitung

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INFOS

PRODUKTNUMMERFM0301

DAUER2 Tage

TERMINE & ORTE

FM0301.00119.1

04.04.2019 - 05.04.2019




FM0301.00219.1

04.07.2019 - 05.07.2019




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Die nachhaltige Kapitaldienstfähigkeit - Standards,



Die nachhaltige Kapitaldienstfähigkeit - Standards,Unterlagen und Zukunftsfähigkeit


Die Kapitaldienstfähigkeit des Firmenkundens und der Bankerfolg sind untrennbarmiteinander verbunden. Gerade in komplexen Fällen führt eine exakte Analyse derverschiedener Rechtsformen und der Einsatz der passenden Methoden zueiner situationsgerechte Risikoeinschätzung. Erfahren Sie mehr hierzu in unseremTraining.

ThemenschwerpunkteAnforderungen der MaRisk in Bezug auf die Analyse von BonitätsunterlagenBeurteilung der Kapitaldienstfähigkeit von bilanzierenden und nicht bilanzierendenKreditnehmernBilanzpolitiksteuerliche Ergänzungs- und SonderbilanzenReinvestitionsfalle, ErsatzinvestitionsproblematikFremdwährungsdarlehenBetriebsaufspaltungen, KonsolidierungenFallstudien

Zielsetzung/NutzenDie Teilnehmer vertiefen detailliert die eigenen fundierten Kenntnisse zur Ermittlungder nachhaltigen, zukünftigen Kapitaldienstfähigkeit und Bonitätsbeurteilung.

ZielgruppeFirmenkundenBetreuer, Firmenkreditsachbearbeiter mit Berufserfahrung; MitarbeiterIntensivbetreuung, Qualitätssicherung Kredit, Kreditrevision mit Kenntnissen in derJahresabschlussanalyse, BWA-Analyse bei nicht bilanzierenden Kunden und im Rating

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INFOS

PRODUKTNUMMERFM0308

DAUER2 Tage

TERMINE & ORTE

FM0308.00119.1

13.11.2019 - 14.11.2019




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Bonitätsanalyse komplexer Risikoeinheiten



Bonitätsanalyse komplexer Risikoeinheiten


Die BaFin formuliert im 19 KWG die besonderen Anforderungen an die Bonitätsanalysekomplexer Kreditnehmereinheiten. Welche Bedeutung das Aufbauorganigramm, dieGewichtung und Zusammenfassung der vorgelegten Unterlagen sowie die Analyseübergreifender Bonitätssituationen besitzen, verdeutlicht diese Veranstaltung.

ThemenschwerpunkteBildung von RisikoeinheitenGrundlagen für die Konsolidierung von JahresabschlüssenAuswertung vorgelegter, bereits konsolidierter JahresabschlüsseBearbeitung von KonsolidierungenBerücksichtigung bzw. Konsolidierung der privaten Verhältnisse der GesellschafterBeurteilung der Gesamtverhältnisse bei Einnahmen-Überschuss-RechnungUmsetzung im Rahmen des VR-Ratingpraktische Beispiele

Zielsetzung/NutzenDie Teilnehmer sensibilisieren und steigern ihre Analysefähigkeit im Hinblick aufkomplexe Kreditnehmereinheiten.

ZielgruppeQualifizierte Mitarbeiter im gewerblichen Kreditgeschäft aus den Bereichen Markt undFirmenkreditsachbearbeitung

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INFOS

PRODUKTNUMMERFM0315

DAUER2 Tage

TERMINE & ORTE

keine Termine vorhanden

PREISE


Nicht-Mitglieder: 870,00 €* zzgl. ggf. Verpflegungskosten

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Mit wirtschaftlichem Know-how den Mittelstand



Mit wirtschaftlichem Know-how den Mittelstandüberzeugen


Mittelständische Firmenkunden erwarten von ihrem Berater eine betriebswirtschaftlichangemessene Finanzierung. Voraussetzung hierfür ist eine fundierte Bonitätsprüfung,die die nachhaltige Kapitaldienstfähigkeit berücksichtigt. Neben der Auswertungwirtschaftlicher Kennzahlen ist dabei die Zukunftsfähigkeit der Unternehmensstrategiezu bewerten. Inwieweit ist das Unternehmen auf die Digitalisierung und dieGlobalisierung eingestellt? Wie können Sie den Unternehmer bei der Ausrichtungseines Geschäftsfeldes unterstützen? Wie lassen sich Digitalisierungsmaßnahmen -gefördert - finanzieren? Aus der Praxis für die Praxis berichtet Andreas Bub.

ThemenschwerpunkteBetriebswirtschaftliche Fragestellungen von mittelständischen Kunden:

bedarfsgerechte Finanzierung des UmlaufvermögensErmittlung von betriebswirtschaftlich angemessenen Tilgungenbetriebsnotwendiges Eigenkapitalnachhaltige Kapitaldienstfähigkeit als Existenzgrundlage des UnternehmensMethoden, Verfahren und Bewertungen von Unternehmensbewertungen undUnternehmens- bzw. InvestitionsstrategienFormen der Finanzierung von DigitalisierungsmaßnahmenAbschluss

Zielsetzung/NutzenDie Teilnehmer aktualisieren und vertiefen ihre fachlichen und methodischenKenntnisse zu den Themenbereichen nachhaltige Kapitaldienstfähigkeit,Unternehmensstrategie und betriebswirtschaftlich angemessene Finanzierung desUnternehmens.

ZielgruppeMitarbeiter mit Berufserfahrung in der FirmenkundenBetreuung undFirmenkreditsachbearbeitung

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INFOS

PRODUKTNUMMERFM0363

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