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Marbacher Stadtanzeiger KW 46 2015 Bottwartaler Wochenblatt
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12. November 2015 · Nr. 46/38. Jahrgang · Gesamtauflage 23 500 [email protected] · Telefon 07144/8500-0 · Telefax 07144/5001
„Senioren heute“sind aktiver denn jeDas Leben im Alter ist Thema der Sonderseitenn MARBACH/BOTTWARTAL– Mit dem demografischenWandel ändert sich auch dasBild vom Leben im Alter: NurRuhestand und Lebensabend– das war einmal. Seniorenvon heute sind aktiver dennje. Was das Leben im Alter angenehmer und einfachermacht, darüber informierendrei Sonderseiten im heutigen Marbacher Stadtanzeiger.
Möglichkeiten, im Alter nochauf vielfältige Art und Weiseaktiv zu sein, gibt es viele.Zahlreiche Firmen und Einrichtungen nehmen sich desThemas „Senioren heute“
an. Dabei geht es unter anderem um die richtigen Schuheoder um optimales Schlafen– ein barrierefreies oder höhenverstellbares Bett istheutzutage nichts Außergewöhnliches mehr. Auch alles rund um den Bereich Pflege wird großgeschrieben. Denn vielen älteren Menschen ist es lieber inden eigenen vier Wändenbleiben zu können. Die nötige Unterstützung übernehmen oft Familienangehörige.Aber auch sie brauchen Hilfe. Ausgebildete Experten inder Kranken und Altenpflege übernehmen Betreuung,
hauswirtschaftliche Versorgung und mehr. Zudem können sich Angehörige in Kursen in Sachen Pflegetechniken schulen lassen. Prävention und Therapiesind weitere Aspekte beimLeben im Alter. Wer konsequent vorbeugt, kann beispielsweise Stürze vermeiden. Sollte doch einmal etwas passieren, gibt es vielehelfende Hände, die beimFitwerden helfen.
Mehr zum Thema „Seniorenheute“ lesen Sie auf den Seiten V bis VII im heutigenMarbacher Stadtanzeiger.Über Senioren heute drehen sich die drei Sonderseiten V bis VII im heutigen Marbacher Stadtanzeiger. Foto: Archiv (djd)
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Ärztlicher NotdienstDie Öffnungszeiten der Notfallpraxis in Ihrer Nähe werden bei Anruf innerhalb der Sprechzeiten über die 116 117 per Bandansage mitgeteilt
Die Sprechzeiten der Nummer 116 117 lauten:Freitag: 16 Uhr (bis Montag, 7 Uhr)Samstag: rund um die UhrSonntag: rund um die Uhr (bis Montag, 7 Uhr)
Darüber hinaus gibt es Informationen zu möglichen kinderärztlichen Bereitschaftsdiensten in der Nä-he. In Regionen, in denen keine Notfallpraxis zur Verfügung steht oder für Patienten, die nicht mobil sind, steht darüber hinaus ein Hausbesuchsdienst zur Verfügung
AUGENARZTNotdienst 0 18 06 / 07 14 10www.augenop.com
HNO-ARZTBereitschaftsdienst zu erfragen unter 19222
ZAHNARZTBereitschaftsdienst zu erfragen unter 07 11 / 7 87 77 33
TIERARZTNotdienst zu erfragen unter 0 71 41 / 29 01 01
APOTHEKENApotheken-Notdienstfinder: Tel. 08 00 00 22 8 33, Handy 22 8 33 (69 ct/Min.) oder www.aponet.de. Wechsel des Notdienstes täglich 8.30 Uhr (auch sonn-und feiertags)
14. NovemberAffalterbachLemberg-Apotheke Marbacher Straße 8 Tel.: 07144 - 3 64 99
Abstatt Rathaus Apotheke Rathausstraße 31 Tel.: 07062 - 6 43 33
15. NovemberFreibergMarkt Apotheke Marktplatz 10/1 Tel.: 07141 - 27 17 39
Beilstein Burg-Apotheke Hauptstraße 43 Tel.: 07062 - 43 50
ELEKTRO-NOTDIENSTETel. 0 71 41 / 22 03 53 (jeweils ab Freitag, 13 Uhr)
GAS-/WASSERNOTDIENSTWasserversorgung Marbach Tel. 01 72/7 43 01 21Innung Sanitär Ludwigsburg Tel. 0 71 41 / 22 03 83
SOZIALE DIENSTEDiakoniestation Marbach e.V.: Kranken-und Alten-pflege, Familienpflege und Nachbarschaftshilfe, Be-ratung und Begleitung, Hausnotruf und Essen auf Rädern. Tel. 07144/8443– 0, Untere Holdergasse 4.Diakoniestation Bottwartal: Ambulante Kranken-und Altenpflege, Familienpflege, , Hausnotruf, Essen auf Rädern, Tel. 0 71 44 / 82 15 21.Diakoniestation Großbottwar: Ambulante Kran-ken-und Altenpflege, Familienpflege und Nachbar-schaftshilfe, Hospizgruppe, Demenzgruppe, Essen auf Rädern, Tel. 0 71 48 / 64 44.Diakoniestation Mittleres Murrtal, Außenstelle Kirchberg/Murr: Kranken-und Altenpflege, Fami-lienpflege, Nachbarschaftshilfe, Betreuung, Haus-notruf, Tel. 071 91/344240.Pflegedienst „Die Pflegeengel“, ambulante Pflege, Tagespflege, Seniorenbetreuung, Steinheim, Karls-traße 1, Tel. 0 71 44 /27 86 05.Integrationsfachdienst IFD, Hilfe für Schwerbehin-derte Menschen bei Konflikten, 07141/95630-20; Tagesstätte Psycho-Soziales Netzwerk, Tel. 0 71 41-9454-400.MSD (Behindertenfahrdienst, Essen auf Rädern und Hausnotruf) des DRK Ludwigsburg, Reuteallee 19, Tel. 0 71 41 /12 02 22; Soziale Dienste des ASB, Ludwigsburg, Tel. 0 71 41 / 7 47 33.Sozialpsychiatrischer Dienst des Landkreises Ludwigsburg, Ambulante Beratung und Betreuung psychisch kranker Menschen und ihrer Angehöri-gen. Tel. 0 71 41 /1 44-14 00.Schwangerschaftskonflikte, Beratung und Hilfe Montag bis Sonntag, Arbeitskreis im Weißen Kreuz, Tilsiter Str. 15, 71737 Kirchberg, Tel. 0 71 44 / 3 41 73 oder 0 71 48 / 79 09.Frauen für Frauen, Abelstr. 11, Ludwigsburg; Bera-tungen für Frauen in den Bereichen Krisen/Bezie-hungsprobleme/Trennung, Sexualisierte Gewalt, Ess-Störungen, Mobbing, Terminvereinbarung 0 71 41 / 22 08 70; Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt 0 71 41 /64 94 43; Frauenhaus 0 71 41 / 90 11 70, Beratung und Aufnahme von misshandelten Frauen und ihren Kindern; Wochenendnotruf LUNO 0 71 41 / 90 11 70.Notruf für misshandelte Frauen: Ludwigsburg, Tel.0 71 41 / 37 84 96, Mi 20 bis 22 Uhr (sonst AB).Invitare, Beratungsstelle für schwangere Mädchen und Frauen, Alleinerziehende und Familien in Not- und Krisensituationen, Mörikestraße 118, Ludwigs-burg, Tel. 0 71 41 / 92 27 78, www.invitare.deBetreuungsverein für den Landkreis Ludwigsburg,Tel.0 71 41 / 95 51 60 – Beratung zur gesetzlichen Betreuung/Vorsorgepapiere, Unterstützung von eh-renamtlichen gesetzlichen Betreuern.Krankenwagen rund um die Uhr. RettungsleitstelleLudwigsburg, Tel. 0 71 41 / 1 92 22, über Marbach, Tel. 071 44/ 1 92 22.Ambulante Pflege, Tel. 0 71 44 / 8 13 30;01 72 / 7 64 75 50.Selbsthilfegruppe Fibromyalgie, Kontakttel.071 44/8 01 58 45.Rheuma-Liga, Auskunft Tel. 0 71 44 / 22484.Impfsorgentelefon 0 67 62 /85 56 oder 0 71 44 /86 25 35, Mo-Fr 9-11 Uhr.
Freitag, 13.11.2015Schillerwoche: „Wilhelm Tell. Eine ungewöhnlicheInszenierung von Friedrich Schillers erfolgreichstemDrama“
Mit großer Wandlungs-fähigkeit, Witz undCharme spielt der Schau-spieler Ekkehart Voigt alle10 Rollen, angefangen vonWilhelm Tell über LandvogtGeßler bis hin zu Hedwig,Tells Frau. Erzähler ist Wal-ther, der Sohn von WilhelmTell. Der Kunstgriff mit Tells
Knaben als Hauptfigur verleiht dem Stück eine beson-dere Note und ist dabei trotzdem zu weiten TeilenSchiller, wie er im Buche steht. Eintritt: VVK 12 Euro,erm. 8 Euro (zzgl. Gebühren), AK 15 Euro, erm. 10Euro. Karten an allen ReserviX-Vorverkaufsstellen oderim Internet unter www.reservix.de.20.00 Uhr, Stadthalle SchillerhöheStadt Marbach am Neckar, Kulturamt
Mittwoch, 11.11.2015Schillerwoche: Schiller für Kinder - mit Fabian FriedlEin Programm für Kinder ab 5 Jahren. Eintritt frei.
16.00, SchlosskellerStadt Marbach am Neckar, Kulturamt
Sankt Martins-Umzug durch die Holdergassen18.00 Uhr, RathausArbeitsgemeinschaft Marbacher Frauen
„Männer altern anders“Vortrag.19.30 Uhr, Martin-Luther-HausKrankenpflegeverein Marbach
Donnerstag, 12.11.2015Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Technik15.15 Uhr, Rathaus, BürgersaalStadt Marbach am Neckar
Schillerwoche: Peter Frömmig. Wenn die Jahre RevuepassierenDer Schriftsteller folgt den Spuren, die der Ort in sei-nen Werken hinterlassen hat. Eintritt: VVK 5,00 Euro(zzgl. Gebühren), AK 7,00 Euro. VVK über Reservix.20.00 Uhr, RathausStadt Marbach am Neckar, Kulturamt
Freitag, 13.11.2015"Diabetes bezogene Gelenkerkrankungen"Vortrag. Eintritt frei.19.00 Uhr, Turnerheim
Diabetiker-Treff Marbach
Sonntag, 15.11.2015Gedenkfeiern zum Volkstrauertag11.00 Uhr, Friedhöfe in Marbach und RielingshausenStadt Marbach am Neckar, VerwaltungsstelleRielingshausen
Konzert des ChorensemblesZugunsten der Renovierung der Stadtkirche.18.00 Uhr, StadtkircheEvangelische Kirchengemeinde Marbach
Schillerwoche: Poetry SlamPoeten treten mit selbstgeschriebenen Gedichten undGeschichten gegeneinander an. Eintritt: VVK 5,00Euro (zzgl. VVK-Gebühr), AK 7,00 Euro. VVK überReservix.19.00 Uhr, SchlosskellerStadt Marbach am Neckar, Kulturamt
Montag, 16.11.2015Vermögen sichern und erhalten: Schenken, Erben,VererbenVortrag. Eintritt: 5,00 Euro.17.00 Uhr, Schiller-VolkshochschuleSchiller-Volkshochschule Kreis Ludwigsburg
Trennung, Scheidung, ScheidungsfolgenVortrag. Eintritt: 5,00 Euro.18.30 Uhr, Schiller-VolkshochschuleSchiller-Volkshochschule Kreis Ludwigsburg
Sitzung des Ortschaftsrats Rielingshausen19.00 Uhr, Verwaltungsstelle RielingshausenStadt Marbach am Neckar
„Begegnungen mit Benjamin“Lesung mit Corinna Harfouch. Eintritt: 7,00 Euro/5,00Euro/DSG-Mitglieder 3,50 Euro.19.30 Uhr, Deutsches Literaturarchiv Marbach
Dienstag, 17.11.2015
„Vegetarische Küche“Vortrag.19.00 Uhr, Kelter RielingshausenLandFrauenverein Rielingshausen
Blutspenderehrung19.30 Uhr, DRK-HausDeutsches Rotes Kreuz Ortsverein Marbach
Der Besondere Film: "Mr. May und das Flüstern derEwigkeit"Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.19.30 Uhr, ErlöserkircheFilmfreunde Marbach
Offener Treff zum Thema "GewaltfreieKommunikation nach Marshall B. Rosenberg"Vortrag. Eintritt frei.20.00 Uhr, FamilienzentrumElternforum Marbach
Marbacher StadtanzeigerBottwartaler WochenblattKostenloses wöchentlich erscheinendes Anzeigen-blatt für Marbach, Umgebung und das Bottwartal.Adolf Remppis Verlag GmbH + Co. KGKönig-Wilhelm-Platz 271672 Marbach am NeckarGeschäftsführer: Kai KellerPostanschrift:Postfach 1118, 71666 MarbachTelefon: 0 71 44 / 8 50 00Telefon Anzeigenannahme: 0 71 44 / 85 00-11Telefax: 0 71 44 / 50 01E-Mail Anzeigen:[email protected]äftsstelle:König-Wilhelm-Platz 2, 71672 Marbachgeöffnet Mo. - Fr. 8.00 - 12.00 und 13.15 - 16.30 UhrBaden-Württembergische Bank(BLZ 600 501 01) 22 37 31 4Verantwortlich für Redaktion:Redaktionsleiterin Karin Götz,Lokalredaktion Marbacher Zeitung
Verantwortlich für Anzeigen:Anzeigenverkaufsleiter Ulrich EitelZur Zeit gilt Preisliste Nr. 7 vom 1. Januar 2012
Anzeigenschluss: Dienstag, 12 UhrAnzeigenveröffentlichungen behält sich der Verlagvor. Für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener An-zeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keineGewähr. Der Nachdruck von Anzeigen ist nur mit Ge-nehmigung des Verlages gestattet.
Verteilung:regiodirect GmbHTelefon 07031/43650Telefax 07031/4365-599
Verbreitete Auflage: 23 500 Exemplare. Druck: Unge-heuer + Ulmer KG GmbH + Co., Körnerstraße 14-18,71634 Ludwigsburg
ImpressumVerantwortlich für Anzeigen:Anzeigenverkaufsleiter Ulrich EitelZur Zeit gilt Preisliste Nr. 10 vom 1. Januar 2015
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Die freundliche und fachkun-dige Beratung durch Ingridund Elmar Laibacher sowie diepersönliche Atmosphäre imFachgeschäft zeichnet SportSchwab aus - und das bereitsseit drei Jahrzehnten. Mit ei-ner Filiale von Sport Schwabin Winterbach begann die Er-folgsgeschichte im Jahr 1985.Als Elmar Laibacher das Ge-schäft übernahm, behielt erden Firmennamen bei. VonKindesbeinen an sportbegei-stert, machte der Inhaber seinHobby zum Beruf. "Die mei-sten Sportarten, zu denen wirdas Zubehör anbieten, betrei-ben wir auch selber", betontEhefrau Ingrid. "Denn sonstkann man nicht mitreden."Und mitreden kann das sport-liche Paar. Elmar Laibacherspielte Fußball in Marbachund Murr und war zwei Jahrelang Spielertrainer in Groß-bottwar. Seine Ehefrau Ingridspielte Handball in Steinheimund Kleinbottwar. Doch damitnicht genug: Beide sind be-reits Marathon gelaufen,machten Triathlon, wandern,fahren Fahrrad, Ski und spie-len Tennis. Was im Verkaufsraum in derHindenburgstraße auf rund135 Quadratmetern angebo-ten wird, kennen die Inhaberalso aus eigener Erfahrungund auf ihre Empfehlungen istVerlass. Neben dem breit ge-fächerten Sportartikelange-bot aller gängigen Markengibt es zudem eine hauseige-ne Skiwerkstatt, in der sichder Chef persönlich um denService kümmert sowie einenBespannservice für Tennis-und Badmintonschläger. Aufdem bereits Erreichten ruhensich die Inhaber von SportSchwab allerdings nicht aus."Wir möchten noch besserwerden", lautet ihr Anspruch.Deshalb sind sie jetzt Teil desEinkaufsverbands "Sport2000", der die verlässlichstenund ehrlichsten Fachhändlervereint. Kein Wunder also,
dass viele Stammkunden ausdem Bottwartal den Laiba-chers seit Jahrzehnten dieTreue halten. "Gerne dürfendie Kunden auch einfach nurauf einen Schwatz über dieaktuellen Sportergebnisseder regionalen oder interna-tionalen Ereignisse vorbeikommen", sagt Ingrid Laiba-cher.Zwischen 8.30 und 16 Uhrwird am Samstag der 30. Ge-burtstag von Sport Schwabgefeiert. Vorbei schauen lohnt
sich. Denn im großen Zeltver-kauf gibt es Sportschuhe fürKinder und Erwachsene zu ab-soluten Hammerpreisen.Beim spannenden Gewinn-spiel "winning wheels" darfgebuzzert werden und jedesLos ist ein Gewinn. Außerdemgibt es vom Samstag, 7. No-vember bis Samstag, 14. No-vember auf die gesamte regu-läre Ware 20 bis 30 Prozent Ju-biläumsrabatt. Der SkiclubMurr wird die Gäste zünftigbewirten. ano
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insbesondere wer Schwierigkeiten mit demSchlaf hat und sich tagsüber wie gerädertfühlt. Belastungen oder Erkrankungen kön-nen dazu führen, dass man hin und wiedermal nicht gut schläft. Sofern die nächste Nacht wieder einen Ausgleich schafft, istdies noch kein Problem. Doch viele Men-schen leiden dauerhaft unter Ein- oderDurchschlafstörungen – oder unter beidem.Dann ist zügige Ursachenforschung wichtig,
denn chronischer Schlafmangel ist nicht nurzermürbend, sondern kann auch krank ma-chen: Bluthochdruck, Migräne oder Burn-out sind nur einige der vielen möglichenFolgen.
Ein häufiger Grund für Schlafstörungenist Stress, der dazu führt, dass die Gedankenum unerledigte Aufgaben oder Diskussio-
nen in der Familie einfach nicht aufhören.Wer sich dieser Ursache bewusst wird, hatoft auch schon den Schlüssel zur Bewälti-gung in der Hand. Denn man kann lernen,das Karussell im Kopf zum Stillstand zubringen. Hilfreich sind beispielsweise Auto-genes Training, Yoga und Entspannungsver-fahren, die in Volkshochschulen oder Ver-einen als Kurse angeboten werden. Das Fin-den der „Work-Life-Balance“ ist ebenfallseine wichtige Aufgabe: Freizeitaktivitätenund Urlaub sind kein Luxus, sondern wich-tige Elemente des Lebens.
Manchmal hilft es schon, die abendli-chen Gewohnheiten zu verändern, dieAbendmahlzeit nicht zu spät und auch nichtzu üppig einzunehmen, um den Schlafrhyth-mus wieder ins Lot zu bringen. „Unterstüt-zend bietet sich der Einsatz von Vitalpilzenan“, meint Katja Schneider von Ratgeber-zentrale.de. Der bekannte Reishi etwa kannberuhigend und harmonisierend wirken undgleicht er einen möglichen Vitalstoffmangelaus, der bei Schlafstörungen ebenfalls eineauslösende Rolle spielen kann. Entspan-nend, beruhigend und ausgleichend sind
auch der Hericium und der Cordyceps. Siekönnen die Stressresistenz verbessern undNachtruhe zurückbringen. djd
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» GUTES KLIMAWarm und kuschelig wünschen sich diemeisten die Atmosphäre zum Einschla-fen. Unter der Decke darf es das auchgern sein – doch Vorsicht vor zu warmerUmgebung: Viele Untersuchungen zeig-ten, dass Schlafstörungen durch eine zuhohe Raumtemperatur verursacht oderverschlimmert werden können. Ca. 15bis 18 Grad Celsius im Schlafzimmergelten als ideal. Auch kühler darf esgern sein, wenn die Bettdecke den Kör-per warm genug hält. Ein Tipp: Vor demZubettgehen zwei bis drei Minuten Stoßlüften, denn frische und sauerstoff-reiche Luft hilft beim Ein- und Durch-schlafen.
Wer sich dem Alltagsstress gewachsen fühlt, findet leichter in einen erholsamen Schlaf. Foto: z/djd/pilzshop.de/thx
Husten, Schnupfen, Halsschmerzen– um die typischen Erkältungsbe-schwerden kommt im Winter kaumjemand herum. Doch Vorsicht, auseinem harmlosen Infekt kann sichunter Umständen eine gefährlicheLungenentzündung entwickeln.
Einer der häufigsten Auslöserfür Lungenentzündungen sind soge-
nannte Pneumokokken. Die bakte-riellen Erreger besiedeln bei einemGroßteil der Menschen den Nasen-Rachen-Raum, ohne Beschwerdenhervorzurufen. Ist das Immunsys-tem jedoch – etwa durch eine Erkäl-tung – geschwächt, können die Erre-ger sich ungehindert ausbreiten.Hohes Fieber, Brustschmerzen undAtemnot gehören zu den ersten An-zeichen einer sogenannten Pneu-mokokken-Lungenentzündung.Unter Umständen kann sie einenKrankenhausaufenthalt notwendigmachen. Und selbst, wenn die aku-ten Symptome abgeklungen sind,kämpfen Betroffene oft noch Wo-chen bis Monate später mit Schwä-chegefühl und Leistungsabfall.
Ein erhöhtes Risiko für einedurch Pneumokokken verursachteInfektion haben vor allem Men-schen ab 60 Jahren, da die Leistungdes Immunsystems im Alter ab-nimmt. Besonders gefährdet sinddarüber hinaus Menschen mit chro-nischen Erkrankungen wie Diabe-tes, Asthma, COPD oder chroni-schen Herzerkrankungen. Die Stän-dige Impfkommission (STIKO) amRobert Koch-Institut empfiehlt da-her Menschen ab 60 Jahren sowieMenschen mit chronischen Erkran-kungen die einmalige Impfunggegen Pneumokokken durch denHausarzt. Neben Lungenentzün-dungen können Pneumokokken zu-dem andere lebensbedrohliche Er-krankungen wie Hirnhautentzün-dungen und Blutvergiftungen verur-sachen. Bei Kindern lösen die Bak-terien häufig schmerzhafte Mittel-ohrentzündungen aus. Daher wird die Pneumokokken-Impfung auchfür Kinder bis zwei Jahre empfoh-len und für diese sowie für alleMenschen ab 60 Jahre sowie für Pa-tienten mit chronischen Erkrankun-gen von den gesetzlichen Kranken-kassen bezahlt. djd
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Auch die jüngere Generation hat denKomfort der höhenverstellbaren Bet-ten inzwischen kennen und schätzengelernt. Denn orthopädisch ausgefeil-te Funktionen wie beispielsweise eineKnieunterstützung oder die härtever-stellbare Wirbelsäulenunterstützung,überzeugen. Um die perfekte Schlafunterlage ihrerKunden zu ermitteln, kümmern sichim Bettenhaus Gailing ausgebildeteund TÜV-zertifizierte Schlafberater,denn: "Beim Matratzenkauf ist die Be-ratung das A und O" betont der Ge-schäftsführer Sven Schaller. In denAusstellungsräumen in Bietigheim-Bissingen und in Ludwigsburg sinddie Kunden dazu eingeladen, nachHerzenslust Probe zu liegen. Dass dasFachgeschäft über eine hauseigeneManufaktur verfügt, ist ein weitererPluspunkt. "Wir können nahezu je-dem Kundenanspruch gerecht wer-den", verspricht Sven Schaller. DerSinn und Zweck einer perfekten Ma-tratze ist es, die Wirbelsäule optimalzu unterstützen. Das gilt für ältere Menschen genausowie für jüngere.
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Bequemes Liegen nicht nur für PflegebedürftigeANZEIGE
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W ird jemand in der Familie zum Pflege-fall, ist es erst einmal wichtig, sich be-
raten zu lassen. Dafür gibt es überall inDeutschland trägerunabhängige Pflegebera-tungsstellen. Die sind etwa bei den Kommu-nen angesiedelt. Stefan Palmowski von derUnabhängigen Patientenberatung Deutsch-land (UPD) rät, einfach bei der Stadt oderKommune anzurufen, um den Kontakt derheimischen Beratungsstelle zu bekommen. ImKrankenhaus oder der Reha-Klinik können sich Angehörige an den Sozialdienst wenden.Er muss sich auch darum kümmern, dass di-rekt nach der Entlassung nicht plötzlich dienötige Hilfe fehlt.
Auch einen Antrag auf eine Pflegestufestellt man möglichst früh. „Wenn man denEindruck hat, dass derjenige auf Dauer, dasheißt über ein halbes Jahr, auf Unterstützungangewiesen ist“, erklärt Palmowski. Dafürkönnen Angehörige auch auf die Einschätzungder Ärzte setzen. Den Antrag adressiert manan die Pflegekasse, die bei der Krankenkasse angesiedelt ist. Der Medizinische Dienst kannschon direkt im Krankenhaus oder der Reha-Klinik prüfen, ob mindestens die erste Pflege-stufe erreicht ist – später dann noch einmal ge-nauer.
Um die Pflege zu organisieren, braucht esZeit. „Als Angehöriger habe ich das Recht,mir ein paar Tage freizunehmen.“ Bis zu zehnTage dürfen Arbeitnehmer von der Arbeitfernbleiben, um die Pflege eines nahen Ange-hörigen zu organisieren. Danach gibt es dieMöglichkeit der Pflegezeit: Demnach können sich Arbeitnehmer bis zu sechs Monate unbe-zahlt für die Pflege des Angehörigen von der Arbeit freistellen lassen. Außerdem gibt es imRahmen der Familienpflegezeit die Möglich-keit, die Arbeit maximal 24 Monate lang aufbis zu 15 Stunden pro Woche für die häusliche
Pflege zu reduzieren. Kommt der Medizini-sche Dienst nach Hause, um die Pflegebedürf-tigkeit einzuschätzen, bereiten Angehörigeden Besuch am besten etwas vor. Mit Hilfeeines Pflegetagebuchs können sie zum Bei-spiel genau festhalten, was der Pflegebedürfti-ge nicht mehr selbstständig machen kann undwie viel Zeit die Hilfe in Anspruch nimmt.Wirkt der Pflegebedürftige auf den erstenBlick relativ fit, ist aber sehr wacklig auf denBeinen, ist die Sturzgefahr dem Medizini-schen Dienst vielleicht erst gar nicht ersicht-lich. Außerdem empfiehlt Palmowski, am bes-
ten die Arztberichte bereitzuhalten sowie Aufzeichnungen über verordnete Hilfsmittelund Medikamente.
Besteht eine Pflegebedürftigkeit und manhat Anspruch auf bestimmte Leistungen, gilt es nun, sie entsprechend einzuteilen. Das istgar nicht so leicht: Denn von der Pflegekassekommt die finanzielle Unterstützung – nun muss man aber selbst mit dem Pflegedienstaushandeln, wie man diese am besten aus-schöpft. Auch hier können aber die Pflegebe-ratungsstellen aushelfen. Sie bieten auchHausbesuche an. dpa
Pflegefall in der FamilieWichtig ist die Beratung und sich Zeit zu nehmen
Wenn der Angehörige zum Beispiel Hilfe beim Essen braucht, kann man für diese Aufgabe einenPflegedienst in Anspruch nehmen. Foto: dpa/mag
deln ist es, ihnen vorzubeugen. Prävention ist da-her ein weiteres, wichtiges Einsatzgebiet der Phy-siotherapie. „Wir zeigen zum Beispiel, wie dieKunden ihren Arbeitsplatz rückengerecht einrich-ten können und welche Übungen arbeitsplatzbe-dingten Beschwerden vorbeugen“, erklärtPreibsch. Ältere Menschen profitieren von einer Sturzprophylaxe.
Die Wiedereingliederung in Beruf und Gesell-schaft ist eine weitere Säule der Physiotherapie.„Wir helfen den Patienten, ihre Leistungsfähigkeitnach einem Unfall oder nach einer Operation zuverbessern oder wiederherzustellen.“ Gleiches giltfür Patienten nach einem Schlaganfall. „Häufige Folgen sind Lähmungen. Mit speziellen Übungen können wir den Patienten ein gutes Stück ihrer Be-weglichkeit wiedergeben“, so Preibsch. akz
Z ur Krankengymnastik gehe ich doch nur,wenn ich Rückenschmerzen habe!“ In eini-
gen Köpfen findet sich noch immer diese etwasveraltete Vorstellung vom Einsatzgebiet der Phy-siotherapie. Doch die Bewegungsexperten könnenmehr, als nur die Beschwerden an der Wirbelsäulezu lindern: Auch für Patienten nach einem Schlag-anfall, für Menschen mit Lungenbeschwerden oderfür Senioren mit Gleichgewichtsproblemen lohntsich ein Besuch in der Physiotherapie-Praxis.
„Ein Bestandteil der Physiotherapie ist die Be-handlung von akuten und chronischen Beschwer-den“, erklärt Michael N. Preibsch vom DeutschenVerband für Physiotherapie (ZVK). „Unsere thera-peutischen Ansätze richten sich nach der Diagnosesowie nach den Beschwerden und Zielen des Pa-tienten.“ Noch besser als Beschwerden zu behan-
Gezielt vorbeugen und therapieren
Prävention ist ein Einsatzgebiet derPhysiotherapie. Foto: z/akz/Köhring
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Mit der richtigen Technik wird die Hilfe beim Aufstehen einfacher. Solche Tricks lernen pflegen-de Angehörige zum Beispiel im DRK-Pflegebasiskurs in Berlin. Foto: z/dpa/mag
W enn jemand im Alter Hilfe braucht,kommt die Unterstützung meist von
den Angehörigen. Auch, wenn die Grenzevon der Hilfs- zur Pflegebedürftigkeit über-schritten ist. Für die Angehörigen kann daszur Belastungsprobe werden. „Damit dasnicht passiert, sollten frühzeitig Infos zumThema Pflege eingeholt und ein Pflegekurs ab-solviert werden“, rät Gundula Kozariszczukvom DRK PflegeService in Berlin.
Tatsächlich kommt den meisten pflegen-den Angehörigen die Idee, einen Pflegekurs zu besuchen. Laut einer Untersuchung desDeutschen Instituts für angewandte Pflegefor-schung vielen jedoch erst, wenn die Situationschon akut ist. Und ein Großteil pflegt, ohnesich jemals dahingehend fortzubilden. „Dasliegt fraglos nicht zuletzt daran, dass es garnicht allen bekannt ist, dass es Pflegekurse fürAngehörige gibt, und dass bestehende Ange-
bote häufig nicht ausreichend beworben wer-den“, sagt Ralf Suhr, Vorstandsvorsitzenderdes Zentrums für Qualität in der Pflege. Man-che glauben auch, genug Know-how zu haben.Andere fürchten, dass die Lehrgänge aufwen-dig oder teuer sind. „Fakt ist, dass wer pflegtohne jegliches pflegerisches Fachwissen zu ha-ben, Gefahr läuft, Fehler zu machen und da-mit der Gesundheit des Pflegebedürftigenoder auch seiner eigenen zu schaden“, warnt Thomas Meißner, Präsidiumsmitglied des Deutschen Pflegerates. Zu den möglichen Fol-gen gehören Wundliegen, Thrombosen oder
Mangelernährung beim Gepflegten und Rü-ckenprobleme beim Pflegenden.
In einem Basiskurs lernen AngehörigePflegetechniken wie Waschen, das Essen rei-chen, die richtige Lagerung, das Stützen undHeben, sowie Hilfe beim Toilettengang. „Da-rüber hinaus lernen die Teilnehmer unter an-derem, Krankheitszeichen zu erkennen undVerletzungen vorzubeugen und erfahrenGrundsätzliches zum Umgang mit psychi-schen Alterserscheinungen, wie Demenz undzur sachgerechten Medikamentenvergabe“, schildert Kozariszczuk. Sie bekommen Unter-stützung bei Überlastung und werden etwaüber Pflege- und Hilfsmittel oder Reha-Maß-
nahmen, sowie zu deren Finanzierung bera-ten. Entgegen angesprochener Befürchtungenist es nicht so, dass die Kurse viel Zeit oder so-gar viel Geld kosten, sagt Suhr: „Die meistenKurse umfassen zirka acht bis zwölf Unter-richtseinheiten zum Beispiel à 90 Minuten, dieüber mehrere Wochen hinweg besucht wer-den könnten.“
Pflegende Angehörigen müssen die Kurseaber nicht selbst finanzieren. „Da laut Sozial-gesetzbuch der Anspruch auf unentgeltlicheSchulungskurse besteht, werden die Teilnah-megebühren von den Pflegekassen, bezie-hungsweise von den privaten Pflegeversiche-rungen übernommen“, erklärt Suhr. dpa
Waschen, lagern, hebenIn Kursen lernen Angehörige Pflegetechniken
WER OHNE FACHWISSEN PFLEGT, KANN FEHLER MACHEN
wie Dr. med. Hermann Schwarz, Orthopädeund Schmerztherapeut aus Freudenstadt, rät:„Der Dachverband der wissenschaftlichenGesellschaften für Osteologie (DVO) hat bis-her etwa 1500 Ärzte zu Osteoporose-Spezia-listen ausgebildet, die man an der Bezeich-nung ,Osteologe DVO‘ erkennt.“ Habe derOsteologe eine Osteoporose diagnostiziert,werde er einen individuellen Behandlungs-plan erstellen, der meist aus den drei Basis-säulen Kalzium, Vitamin D und Sport beste-he. Bei Bedarf würden auch effektiv wirken-de Medikamente verschrieben, etwa Bis-phosphonate, Strontiumranelat oder Präpa-rate mit östrogenartiger Wirkung. „Ein wei-teres Medikament muss nur alle halbe Jahreunter die Haut gespritzt werden“, so derFacharzt. djd
O steoporose, auch Knochenschwund ge-nannt, ist eine ernst zunehmende Er-
krankung. Schmerzen, Größenverlust undvor allem Knochenbrüche schon bei gerin-gem Anlass mindern die Lebensqualität er-heblich und können bis zur Pflegebedürftig-keit führen. Eine konsequente Vorbeugungund Behandlung im Krankheitsfall sind da-her unerlässlich für den Erhalt der Selbst-ständigkeit im Alter. Doch wer ist besondersgefährdet und was kann man dagegen tun?
Wer Risikofaktoren wie Rauchen, Unter-gewicht, eine genetische Vorbelastung odereinen Kalzium- und Vitamin-D-Mangel auf-weist, oft unter Rückenschmerzen leidetoder sogar schon einen Knochenbruch hatte,sollte einen Arzt aufsuchen. Und zwar ambesten gleich einen Osteoporose-Fachmann,
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Kunden, die sich in dieHände von MartinLiesegang und seinem15-köpfigen Team be-geben, werden mit ei-nem Rundum-Sorglos-Paket belohnt. Denndie ML-Bauunterneh-mung kümmert sichnicht nur um dieErstellung des idealenRohbaus, auch attrak-tive Sanierungen und formvollendeteGartengestaltungen finden sich in ih-rem Angebot. Dank dieser breitenPalette an Fähigkeiten und Fach-wissen finden die Mitarbeiter der ML-Bauunternehmung eine individuelleLösung für jeden Kundenwunsch. Soetwa auch aktuell in Höpfigheimselbst. Hier hat die Firma nicht nur ih-ren Sitz, hier erfüllt sie auchGartenträume. An ein bereits beste-hendes Wohnhaus, wird eine Glas-Pergola angeschlossen, die zukünf-tig eine lichtdurchflutete Möglichkeitbietet sich herrlich zu entspannen.Wo jetzt noch umgegraben, ange-pflanzt und geschottert wird, über-nimmt bald ein Mähroboter das Regi-ment. Die ML-Bauunternehmung legtnämlich Induktionsschleifen in den
Boden, die später von einem Roll-rasen bedeckt werden. Den Rück-schnitt der Rasenfläche übernimmtdann das Hightech-Gerät - und nachBeendigung seiner Arbeit lädt es sichin einer eigenen "Garage" selbst-ständig wieder auf. Dafür, dass esden Pflanzen an nichts mangelt istaußerdem ein Bewässerungssystemzuständig, das in den Pflanzstreifendes Gartens angelegt wird. Es wird al-so deutlich - wer mit MartinLiesegang und seinen Mitarbeiternplant, braucht sich um nichts mehrSorgen zu machen. Eine ehrliche undkompetente Beratung, sowie der aus-schließliche Einsatz von qualitativhochwertigen Produkten sorgen fürKundenzufriedenheit. Und die ist diehöchste Priorität des Unternehmens.
Bauunternehmung Liesegang · Obere Seewiesen 40 · Sth.-Höpfigheim
Durchdachte Gestaltung von Haus und Garten
→ Heimatgeschichte und
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Seit 1845 berichtet die Marbacher Zeitung über alles, was in Marbach und dem Bottwartal geschieht - und ist damit für viele zu einem Stück Heimat geworden. Die Marbacher Zeitung gehört hier zum Leben und zum Zuhause fühlen dazu, seit 170 Jahren und auch in Zukunft!
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Wir gratulieren herzlich zum20-jährigen Jubiläum
und freuen uns weiterhin auf eine gute
Zusammenarbeit!
Etwa 20 Fahrzeuge sind täglich unterwegs. Fotos: Werner Kuhnle
D as Leitbild der Diakoniestation Bott-wartal lautet „den Kranken und Pfle-
gebedürftigen daheim ein würdiges Lebenermöglichen“ – das haben sich die etwa95 Mitarbeiterinnen auf die Fahnen ge-schrieben. „Uns ist die Zufriedenheit unse-rer Kunden sehr wichtig“, sagt ElisabethNentwig, die als Pflegedienstleiterin dieEinsätze koordiniert. Eine Flotte von etwa 20 roten Fahrzeugen schwärmt täglich aus.
Mehr als 50 der Mitarbeiterinnen stehenim Dienst einer aktivierenden Pflege. „Wirführen viele Gespräche mit Angehörigen,damit die Pflege in der gewohnten Umge-bung möglichst lange erhalten bleibenkann“, erklärt Elisabeth Nentwig.
Ein wichtiger Pfeiler der ganzheitlichenBetreuung ist die Nachbarschaftshilfe, die von Petra Weber geleitet wird. Für Men-schen, die sonst den ganzen Tag alleine wä-ren, sind die etwa 40 Mitarbeiterinnen un-erlässliche Ansprechpartner. Sie besuchendie Patienten, unterhalten sich mit ihnen, unterstützen sie bei Arztbesuchen, Einkäu-fen oder im Haushalt.
Trotz des Preisdrucks im Gesundheits-wesen schreibt die Diakoniestation Bott-wartal schwarze Zahlen. „Wirtschaftlichesund ressourcenschonendes Arbeiten ist unssehr wichtig“, sagt die VerwaltungsleiterinMichaela Klein. Die positive Einstellungzum Dienst am Mitmenschen sei durch diediakonischen Grundsätze der christlichenKirchen verankert. Ganz unter dem Motto:„Wir helfen gern.“ ole
Das Motto: „Wir helfen gerne“
Elisabeth Nentwig
Michaela Klein
Petra Weber
Bottwartal e.V.Diakoniestation
Wann immer Sie uns brauchen -
Betreuung und Pflege zu Hause
Wir sind in den Gemeinden������������ ��� �������� ���� �� ��� ����� ���������� ��� ���� ��� ���������� �������������������! " #���$�� %����� �� &���'��(���� )*���� �� +��������(����, " -�$����$��������� " #�.���$������$�� /��0���� 1 +������ " 2�������(���� " #��0��� " +������ 1 �$���� �� ����$��� +����$� �3� (������� %����4����
5��'0�������0� +0��.����� �!/!�� *��� � " 6�6�� ��7��! 86�99 1 :; �� ;� 0�! :; �8 6<2�= 86�99 1 :; �� ;;���0>���'0�������0���0��.�����!��...!���'0�������0���0��.�����!��
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Wir gratulierenherzlich zum Jubiläum
und freuen unsweiterhin auf eine
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AUTOHAUS WEBER GMBHKelterstr. 10 • 71711 SteinheimTel.: 07148-1406
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Zum Jubiläumgratulieren wir herzlich!
Gottes Segen für dienächsten 20 Jahre!
Krankenpflegeverein Erdmannhausen e. V.,Krankenpflegeverein Höpfigheim,
Krankenpflegeförderverein Murr e. V.,Krankenpflegeförderverein Oberstenfeld e. V. undKirchlicher Förderverein Krankenpflege Steinheim
und Kleinbottwar e. V.
Meisterbetrieb für Elektro-und Gebäudetechnik
Meisterbetrieb für Elektro-und Gebäudetechnik
Herzlichen Glückwunschzum Jubiläum undweiterhin alles Gute!
Wir gratulieren sehrherzlich zum Jubiläumund wünschen alles Gute! Silke Nanz und Team
Mühlgasse 271711 MurrTelefon: (07144) 8 88 98 36
E s hat sich sehr viel verändert seit derGründung der Diakoniestation Bott-
wartal vor 20 Jahren. „Immer mehr Men-schen nehmen unsere Hilfe in Anspruch“, sagt die Pflegedienstleiterin Elisabeth Nent-wig. Das liege unter anderem an dem demo-grafischen Wandel und an der daraus ent-standene Entwicklung in der bundesweitenPflegeversicherung.
Am Anfang beschäftigte die Station nuretwa 20 Pflegekräfte. Diese Zahl hat sich bisheute vervierfacht. „Es ist ein großer Marktgeworden“, erklärt die Pflegechefin. DieDiakoniestation bietet eine hohe Qualität.Dies bestätigte auch der Medizinische Dienst der Krankenkassen in seiner diesjäh-rigen Prüfung, mit einer Gesamtbeurteilungmit der Note 1,2.
Mit der Einführung der Pflegeversiche-rung vor 20 Jahren schlossen sich die Diens-te der Krankenpflegevereine im Bottwartalaus Steinheim mit Kleinbottwar und Höpfig-heim sowie Murr und Oberstenfeld zusam-men. Noch im selben Jahr trat der Kranken-
pflegeverein Erdmannhausen der Diakonie-station Bottwartal bei. Der gemeinnützige Trägerverein wird nicht nur von den Kran-kenpflegevereinen und den Kirchengemein-den, sondern auch von den bürgerlichenGemeinden als Mitgliedern unterstützt.Schon 1980 war der Diakonieverband Bott-wartal gegründet worden – damals behieltjedoch noch jeder Krankenpflegeverein sei-
ne Selbstständigkeit. Als im Jahr 1995 dieDiakoniestation Bottwartal gegründet wur-de, blieb der Krankenpflegeverein Groß-bottwar mit einer eigene Station weiterhinselbstständig.
In die Diakoniestation Bottwartal wurde2004 die Nachbarschaftshilfe von Steinheimund Erdmannhausen integriert, im Jahr2008 die von Murr. Im kommenden Jahrwird die Nachbarschaftshilfe auch in Obers-tenfeld von der Diakoniestation Murr ausgesteuert. Seit der Auslagerung der Essens-versorgung im Mai 2015 an einen Privatan-bieter haben die Mitarbeiterinnen der Nach-barschaftshilfe unter der Leitung von PetraWeber, mehr Zeit für die Betreuung. „Den Kunden sind dadurch keine Nachteile ent-standen“, bestätigt Elisabeth Nentwig. DerMensch mit seinen Bedürfnissen werde auchweiterhin im Mittelpunkt stehen: „Wir legenin der Pflege und in der Betreuung Wert aufeine hohe fachliche Qualität und auf eineneinfühlsamen und menschlichen Dienst beiunseren Patienten.“ ole
Gut aufgehoben bei den PflegeprofisDie Diakoniestation Bottwartal feiert ihr 20-jähriges Bestehen
Offenheit, Aufmerksamkeit, Freundlichkeit und Zuwendung zählen zu den Stärken des Teams. Fotos: Werner Kuhnle
Die Mitarbeiterinnen der Nachbarschaftshil-fe haben immer ein offenes Ohr für die Be-dürfnisse der Patienten.
Weinopen 2015Hausmesse am Samstag, 14. November 2015 von 17 - 22 Uhr
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Es darf wieder so manches edleTröpfchen verkostet werden,
wenn die beiden Geschäftsführer,Mark und Stefan Apfelbach, amSamstag, 14. November 2015, zuihrer bekannten und beliebtenHausmesse, der Weinopen, einla-den. Nach so vielen Jahren ist derErfolgsevent im Getränkemarkt Ap-felbach zu einem festen, besonde-ren Termin im herbstlichen Kalen-der der Kunden und Liebhaber fei-ner Leckereien geworden. Aberauch die über Jahre hinweg treuenAussteller schätzen diese Veran-staltung sehr. Gerne beantwortensie den Besuchern alle Fragen rundum den Wein und öffnen auch dieFlaschen mit den besonderenTröpfchen für die Probe. Bei der 15.Auflage bieten sieben ausgesuch-te, regionale Weingüter und Win-zergenossenschaften ein vielfälti-ges Spektrum traditioneller Weine,aber auch ganz neuer Kreationenan. Natürlich gibt es wiederum in-ternationale Weine aus Italien undSpanien zu probieren. Und so ste-hen auch 2015 erneut mehr als 100verschiedene Weine aus unter-schiedlichen Rebsorten und An-baugebieten auf der abwechs-lungsreichen Probierliste der Wein-open.
Zum ersten Mal offerieren Karinund Reinhard Schäfer vom ECO-
VIN Weingut Schäfer aus Kleinbott-war sowie Benjamin Schütz vomgleichnamigen Weingut aus Höp-figheim einen Teil ihres Weinsorti-ments. Aus Überzeugung ent-schied sich Reinhard Schäfer vorsechs Jahren für die Umstellungauf Bioweine. Er ist mittlerweileselbst bei ECOVIN, dem Bundes-verband für ökologischen Wein-bau, aktiv und bekam in diesemJahr einen Preis für den besten Bio-wein in der Kategorie "kräftige Rot-weine". Jung und äußerst experi-mentierfreudig stellt sich Benja-min Schütz unter anderem mit sei-nen Cuvées mit den kreativen Na-men "Treu" bzw. "Furchtlos" vor.
In bewährter Weise präsentierensich aus dem Bottwartal das
Weingut Forsthof, welches nachstreng ökologischen Vorschriftendes Verbands für ökologischenLandbau e.V., Naturland, produ-ziert sowie die Bottwartaler Win-zer. Die Kellerei Lembergerlandaus Rosswag stellt ihre Weine ausdem Heckengäu vor. Die Weingärt-ner Cleebronn-Güglingen reprä-sentieren das Zabergäu und dasCollegium Wirtemberg steht für dieWeinregion Stuttgart. Allesamtsind mehrfach ausgezeichnet und
erfreuen die Besucher mit einemanspruchsvollen, vielfältigen Sorti-ment der beliebten, klassischenRot-, Weiß- und Rosé-Weinsortensowie mit verschiedenen, interes-santen Cuvées. Alkoholfreie, prik-kelnde Priseccos der ManufakturGeiger erfreuen die jüngeren Besu-cher, aber auch die Erwachsenenan der großen Probierbar.
Eine kleine Weinreise durch densonnigen Süden Europas erle-
ben die Gäste an den Probierstän-den des spanischen Weinguts Bo-degas Alconde und der Ersten &Neuen Kellerei Kaltern aus Südti-rol. Wer seine Probierreise vonSüdtirol weiter in den Süden Ita-liens fortsetzen möchte, kommtvielleicht an der nächsten Verko-stungsstation auf seinen Ge-schmack. Vom Veneto, über dieEmilia Romagna, die Toskana undApulien bis nach Sizilien werdenhier 12 ausgewählte Weine vonfünf verschiedenen Weingütern an-geboten. Ein besonderes Schman-kerl halten die Brüder Apfelbachhier mit einem Top-Überraschungs-angebot aus Italien bereit. Hierdürfen sich die Kunden über einenSonderrabatt von 15% auf einenbestimmten Wein aus Apulienfreuen. "Welcher das sein wird,bleibt bis zum Samstag noch eine
Überraschung", schmunzelt MarkApfelbach.
Für das leibliche Wohl sorgt seitvielen Jahren in guter Tradition
Bärbel Gohl mit ihrem Team vomKäs'eck aus Pleidelsheim. Interna-tionale Käsespezialitäten, medi-terrane Feinkost sowie hausge-machte Frischkäsevariationen lok-ken die Gäste der Weinopen anden hübschen Marktstand.
Dreierlei frisch aufgebrühte Es-pressi, von mild bis kräftig,
gibt es bei der neuen Kaffeeröste-rei el molinillo zu probieren. Erst-mals sind in diesem Jahr zwei Mit-arbeiterinnen der CHRISTOPHERUSLebens- und ArbeitsgemeinschaftLaufenmühle e.V. in Welzheim per-sönlich vertreten. Sie stehen Redeund Antwort über die seit Juli 2010als Werkstatt für behinderte Men-schen betriebene Kaffeeröstereiund deren Spezialitäten.
Eine Herzensangelegenheit derbeiden Geschäftsführer ist die
Spende der kompletten Einnah-men an ausgesuchte Projekte derKindergärten und Schulen im Bott-wartal.
Unbedingt vormerken solltensich alle Weinopen-Fans den
Termin des Events im kommendenJahr, am 19. November 2016. (cst)
Herzlich willkommen zur 15. Weinopen im Getränkemarkt Apfelbach
in Großbottwar
Die GebrüderApfelbach freuen sich
auf ihren Besuch.
Stefan und Mark Apfelbach freuen sich auf Ihren Besuch. Foto: Werner Kuhnle
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