MATCH

26.02.2014 VOLERO ZÜRICH – HôTEL CRIsTAL VFM20:00 UHR spORTHALLE IM BIRCH, ZÜRICH OERLIkOn

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RÜCkBLICk

Spendeaktion "Bring dein Ball"

dIE LETZTEn REsULTATE dER nLA

datum Anspielzeit Heim Gast Resultat 09.02.14 15:30 Volero Zürich I Volley köniz 3 : 0 19.02.14 20:00 Volero Zürich I sagres nUC 3 : 023.02.14 17:30 VC kanti schaffhausen I Volero Zürich I 2 : 3 dIE näCHsTEn spIELE 01.03.14 18:00 Volley köniz Volero Zürich I Oberstufenzentrum 05.03.14 20:00 Volero Zürich I TsV düdingen I Im Birch09.03.14 16:30 TsV düdingen I Volero Zürich I sporthalle Leimacker

RAnGLIsTE nLA

1.VOLERO ZÜRICH I

2.VOLLEy könIZ

3.VC kAnTI sCHAFFHAUsEn I

Bei der Charity-Aktion "Bring den Ball" ging es darum, nicht mehr gebrauchte Bäl-le (Volleyball, Fusball, Handball, Basketball oder ähnliche…) zu sammeln. Zuschauer welche einen Ball mitbrachten erhielten freien Eintritt zum Champions League Spiel. Als alle Bälle beieinander waren und die Termine vereinbart werden konnten, folgte die Übergabe an die ausgewählten Kinderheime. Die Freude der Kleinen, so-wie auch der Betreuer war riesig. Auch den Spielerinnen hat es Spass gemacht und Freude bereitet.

HEIMTEAM

VOLEROZÜRICH

HôTEL CRIsTAL VFM

GAsTTEAM

RÜCkBLICk

erneut Bronzemedaille an der u23 Schweizer meiSterSchaft

„Ich verstehe Lara Gut“ sagten sich Urs Winteler und Timo Lippuner auf dem Po-dest des Drittplatzierten an der Siegereh-rung. Beide Teams konnten sich zwar über eine weitere Medaille freuen, aber beide Teams hätten sich eigentlich noch mehr vorgenommen und konnten so eine leichte Enttäuschung nicht verbergen, waren doch beide als erste Anwärter auf den Final ge-handelt worden.

Der erste Gegner hiess Düdingen und die zeigten deutlich auf, dass sie den favori-sierten Zürcherinnen nicht nur Paroli bie-ten sondern gar den Sieg streitig machen wollten. So tat sich Volero sichtlich schwer, konnte sich aber dennoch mit 2:0 durchset-zen. Lippuners Aussage bestätigte sich spä-ter insofern, als dass Düdingen am Abend nicht annährend mehr an ihre starke Form des ersten Spiels anknüpfen konnte und so durch den verlorenen Kreuzvergleich direkt in die Plätze 9-12 abrutschten. Der zweite Volero-Gegner hiess Kanti Baden. Sie tra-ten bereits mit 2 verletzten Schlüsselspie-lerinnen an und bis ans Turnierende wurden es leider insgesamt deren 6. Das vom Pech verfolgte Team kämpfte sehr gut aber konn-te die Ausfälle nicht so einfach wegstecken und die Zürcherinnen setzten sich auch hier klar mit 2:0 durch und waren somit für die Viertelfinals gesetzt.

Giubiasco spielte sehr stark und umbeküm-mert, holte fast alle Bälle in der Verteidigung und konnte sich auch immer wieder am An-griff durchsetzen. Volero behielt aber die Nerven und setzte mit druckvollen Angrif-fen und guten Services von Ex-Giubiasco Spielerin Elis Albertini den Gegner unter

Druck. Der erste Satz ging mit 25:19 an Vo-lero. Dann war der Widerstand gebrochen und Volero lag bereits früh mit 10 Punkten in Führung und gewann schliesslich deutlich mit 25:10. Im Halbfinale wartete NUC auf Volero. NUC spielte sich in einen wahren Rausch und war insbesondere in der Ver-teidigung enorm stark. Die beste Libera des Turniers, Tabea Dalliard, hielt selber gefühlte 90% der Bälle im Spiel.

Im ersten Satz behielt denn noch Volero die Oberhand und gewann mit 25:18 den ersten Schlagabtausch. Danach fühlten sich die Zürcherinnen wohl etwas zu sicher und lies-sen vor allem an Service und Annahme nach. So lag NUC rasch mit 4 Punkten vorne. Der Satzausgleich war Tatsache und NUC war nicht mehr zu halten. Gleich mit 3:0 legten sie im Entscheidungssatz vor, ehe sich Vole-ro wieder etwas fing und zum 4:4 ausglich. Das Spiel schien gekippt zu sein und dann folgten gleich zwei Angriffsfehler von Vole-ro, welche zum 4:6 und unmittelbar danach zum 4:8 führten. NUC gewann verdient mit 2:1 und zog in den Final ein. NUC hatte im Finalspiel keine Chance, konnte nicht an die Leistung gegen Volero anknüpfen und ging regelrecht unter, durfte sicher aber zurecht über den guten 2. Platz freuen.Das ent-täuschte Volero trat gegen Luzern an, wel-che bisher als starkes Kollektiv überzeugte. Luzern hielt lange mit, ehe sich dann doch gegen Schluss des Satzes die Zürcherinnen deutlich durchsetzten und so die Bronzeme-daille sicherten.

Es zeigte sich einmal mehr, dass es für ein optimales Turnier neben guten Einzelspiele-rinnen auch ein starkes Kollektiv braucht.

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Volero Zürich AGBinzmühlestrasse 80CH-8050 ZürichTel. +41 43 888 60 40Fax +41 43 344 88 30www.volerozuerich.ch

Impressum

Herausgeberin:Volero Zürich

Redaktion/Inserate:Christian Bachmann yannick schaufelberger

konzept:nOsE design AG

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