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MAX MUSTERMANN Auf der Suche nach Die Visualisierung des deutschen Durchschnitts DAS KONZEPT

Max Mustermann Konzept

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Das Konzept meiner Bachelorarbeit "Auf der Suche nach Max Mustermann ­ Die Visualisierung des deutschen Durchschnitts"

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max mustermannAuf der Suche nach

Die Visualisierung des deutschen Durchschnitts

Das Konzept

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max mustermannAuf der Suche nach

Die Visualisierung des deutschen Durchschnitts

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Gina Schöler Bachelorarbeit 2011

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Max Mustermannist in aller Munde. Jeder kennt diesen Namen. Aber wer kann schon sagen, wer Max Mustermann wirklich ist, wie er aussieht, wo er wohnt und was er macht? Max Mustermann ist ein Phan-tom, er ist der Inbegriff des Deutschen, ein errechneter Durchschnitt, Zahlen und Fakten, er ist die Verallgemeine-rung Deutschlands. Finden kann man ihn in sämtlichen Statistiken, die über uns Deutsche existieren, sein Name ist auf unzähligen Dokumenten ver-merkt und in Bankkarten gestanzt. Er ist Platzhalter, ein leerer Name. Jeder könnte es sein und doch ist es nie-mand. Dieser Gedankengang hat mich zu dem Thema meiner Bachelorarbeit motiviert: Auf der Suche nach Max Mus-termann, die Visualisierung des deut-schen Durchschnitts.Und dieser Titel sagt eigentlich auch schon alles aus: Ich habe mich auf die

Suche begeben, versucht, mehr über Herrn Mustermann her-auszufinden, ihm Formen und Gesichter zu geben. Ich woll-te mehr als nur diesen Namen, ich wollte Fakten, Informationen und Geschichten finden und die-se dann visualisieren. Gefunden habe ich sehr viel. Nicht nur im Internet, auch in Zeitschriften, Büchern und im Fernsehen wim-melt es nur so vor Statistiken über Deutschland. Über jedes noch so kleine Detail werden Umfragen und Berechnungen durchgeführt. Herausgefunden habe ich viele kleine und große Details, witzige und unfassbare Informationen, hilfreiche und auch unnötige Fak-ten des Alltags. Man wird neugie-rig… Was macht uns Deutsche aus? Wie kommen solche Zahlen

themaAuf der Suche nach Max MustermannDie Visualisierung des deutschen Durchschnitts

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zustande? Man fängt an, sein ei-genes Handeln zu überdenken und schlussendlich kommt man immer zum selben Ergebnis: Je-der von uns ist ein Unikat, etwas besonderes und einzigartiges. Jeder hat seine Geschichte zu erzählen, herausstechende Erleb-nisse und eigene Gefühle.Dennoch, egal, wie sehr man sich bemüht, egal wie sehr man sich dagegen wehren mag, am Ende ist man ein ganz normaler Mensch. Alles zusammen genommen und durch 82057000 geteilt, ist man dann doch ein winziger Teil des deutschen Durchschnitts.

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Die zündende Ideeist zum Glück relativ schnell gekom-men. Ich machte mir schon länger Ge-danken, was wohl mein Bachelorthema werden könnte. Es waren viele Ideen dabei, die ich nach einigen Überlegun-gen aber wieder verworfen hatte.Auf die Idee, Max Mustermann zu vi-sualisieren, kam ich während meines Auslandpraktikums in Barcelona.Ein halbes Jahr in einem anderen Land, so viele fremde Leute, eine neue Kul-tur, ein neuer Alltag, ein neues Leben. Ganz anders als zu Hause. Aber was ist zu Hause? Wie sind die Menschen in Deutschland eigentlich so? Was macht sie aus? Was ist typisch deutsch?Ich fing an, darüber nachzudenken und so hat sich recht schnell die Idee ent-wickelt, den deutschen Durchschnitt darzustellen. Da ich mich schon immer für Informations- und Statistikdesign interessiert habe, empfand ich es als

sehr spannend, mein Thema in diese Richtung auszuführen, zu experimentieren und zu sehen, wie ich solch eine Vielfalt an un-terschiedlichen Informationen in mein Projekt einbringen könnte.

idee

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Eine Menge Arbeiterwartete mich als ich begann, die ersten Informationen für mein Projekt zusammenzusuchen.Ich stieß auf eine extreme Fülle an Informationen. Überall finden sich Fakten, Umfragen, Berech-nungen und Statistiken, wenn man erst einmal darauf ach-tet! In jeder Zeitung, auf jedem Fernsehsender und erst recht im Internet wimmelt es nur so davon! Also begann ich, all dies zusammenzutragen. Das Ergeb-nis sind 30 Seiten Informationen aus jeder Menge Quellen zu ganz unterschiedlichen Themengebie-ten. Ich habe mich viel auf das Medium Internet konzentriert, Dokumente und Jahresberichte heruntergeladen oder verschie-dene Personen kontaktiert. Je nachdem, welche Informationen

ich noch suchte oder welches Thema mich besonders interessierte, habe ich immer jemanden gefunden, der mir weiterhelfen und mir weiteres Material zuschicken konnte. Ebenso habe ich ei-nen Film von Kabel 1 ausfindig machen können, der vom Durchschnittsdeut-schen handelt und aus dem ich zusätz-lich sehr viele Fakten gewinnen konnte. Aus dem Statistischen Jahrbuch 2010 oder der Polizeilichen Kriminalstatistik 2009, den Zeitschriften Spiegel, Focus oder Neon konnte ich ebenso viele inte-ressante Informationen beziehen.

recherche

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schriften

DINkam mir sofort in den Kopf als ich an den deutschen Durchschnitt dachte: Die Schriftart des Deutschen Instituts für Normung. Sie ist auf Autobahn- und Straßenschildern, Hausnummern und in Logos vieler großer Unternehmen zu finden. Obwohl die DIN-Schrift sehr viele Schnitte hat, wollte ich als Kont-rast zu der statischen DIN, noch etwas anderes haben, etwas leichteres, um etwas mehr Schwung zu bekommen. Auf Grund dessen entschied ich mich für die CharterEF als zweite Schrift. Sie verwende ich ausschließlich im Kursiv-schnitt regular oder selten auch bold. Dagegen bringe ich die DIN mit mehre-ren Schnitten zum Einsatz: Die Schrift-schnitte Light, Regular, Medium, Bold, Black und Italic. Im Fließtext verwende ich stets die DIN Light, 9 Pt, Zeilenab-stand 10,8 Pt. Für die Stichwörter ober-halb des Textblocks den Bold-Schnitt,

die Headline hat Bold Italic, 25 Pt, die Unterzeile ist in CharterEF RegularItalic gesetzt.Die Typografie ist im gesamten Buch in Schwarz/Graustufen oder Weiß gehalten.

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farben

Schwarz-Weißist meine farbliche Richtlinie. Ich empfinde schwarz-weiße Grafi-ken als sehr ästhetisch und es war eine Herausforderung für mich, all die verschiedenen Infor-mationen in schwarzen und wei-ßen Grafiken darzustellen. Es war spannend, sich nur mit diesen beiden „Farben“ auseinanderzu-setzen und sich auf das Wesentli-che zu beschränken. Einen stär-keren Kontrast als Schwarz und Weiß gibt es nicht und damit ar-beite und experimentiere ich. Da-zwischen gibt es farbige Fotogra-fien aus dem Alltag oder Porträts von unterschiedlichen Menschen, die eine außergewöhnliche Wahr-heit über sich Preis geben.

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Informationsdesignist der Hauptbestandteil meiner Ba-chelorarbeit. Im Laufe der Recherche stellte ich fest, dass ich eine sehr große Menge an Informationen über Max Mus-termann zusammen gesammelt hatte, die visualisiert werden sollten. Mein Ziel war es, die Information und die Ästhe-tik der Komposition an erste Stelle zu stellen, deshalb beschränkte ich mich auf die zwei sogenannten Nichtfarben Schwarz und Weiß. Das spiegelt sich auch in der Gestaltung meines Covers wider: Eine schwarz-weiße Fotografie einer Schaufensterpuppe, genormt, einheitlich, durchschnittlich. Unscharf und mit schwarzem Balken über den Augen stellt es den unbekannten Max Mustermann dar; ein Phantom, das ich versuche zu verbildlichen. Als Blickfang gibt es drei Lesezeichen in den Farben der deutschen Flagge: Schwarz, rot, gelb. Ich arbeite viel mit

Vektorgrafiken und großen Flä-chen und achte stark auf kla-re Linien. Manchmal lasse ich Formen, reine Typografie, abge-wandelte Diagramme, symbo-lisierende Bilder und Grafiken oder schlichte Linien sprechen. Jede Seite, jedes Thema hat ihr eigenes Schaubild, ihre eigene Darstellung, trotzdem versuche ich, alles einheitlich in einem Stil zu gestalten. Zwischendurch gibt es immer wieder Fotografien aus dem Alltag, die ich je nach Thema in die Kapitel mit einfließen lasse und mit entsprechenden Fakten in Verbindung bringe, welche teilweise typografisch dominant oder schlicht als kleine Infor-mationszeile dargestellt werden. Sowohl diese Fotos als auch die Fotoreihe über die Stadt Haßloch

gestaltung

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sind mit einer Einwegkamera entstanden. So entsteht ein ge-wisser normaler und alltäglicher Charme. Die Bilder stellen einen visuellen Gegensatz zu den kla-ren Grafiken dar. Unterstützt wird diese Ästhetik von dem ausge-wählten Papier, das einem na-turbelassenen Papier ähnlich ist. Mein Porträt über Haßloch ent-stand, als ich einen Tagesausflug dorthin unternahm, um mir ein genaueres Bild über die offiziel-le deutsche Durchschnittsstadt zu machen. Meine Impressionen dieser sehr normalen, beinahe langweiligen und sehr ruhigen Stadt hielt ich fest und sie finden sich in meinem Buch mit dazu passenden Zitaten über Indivi-dualität, Normalität oder Durch-schnitt wieder. Außerdem gibt es

Porträts von Charakterköpfen aus mei-nem Umfeld, die ich fotografiert habe. Die Idee dabei ist, auf Transparent-papier gedruckte, außergewöhnliche Wahrheiten über jeden einzelnen die-ser Personen vor das jeweilige Porträt einzubinden. Dies symbolisiert, dass wir alle unterschiedlich und individuell sind, jeder seine eigene Geschichte zu erzählen hat – alle zusammen sind wir aber unausweichlich der deutsche Durchschnitt.

Die Auflösung meiner Suche nach Max Mustermann befindet sich ganz am Ende meines Buches. Die letzte Seite ist eine Spiegelfolie, in der sich der Be-trachter selbst sieht. Jeder von uns ist ein kleiner Teil von Max Mustermann, denn so unterschiedlich wir auch sein mögen, jeder trägt zum deutschen Durchschnitt bei.

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hassloch

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fotografien

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Porträts

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grafiken

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Weniger ist mehrdachte ich mir beim Layout, deshalb habe ich den Schwerpunkt auf die ge-stalteten Grafiken, das Infodesign, die Fotografien und Kompositionen gesetzt. Die Texte befinden sind in der unteren Hälfte der Seite, in der oberen sind die Headline, eventuell eine dazugehörige Subheadline und die dünne Linie, die am oberen Rand die Doppelseiten ziert. Ich habe bewusst mit viel Freiraum gear-beitet, um den Blick des Betrachters auf das Wesentliche zu lenken, seien es die Texte, die Fotografien oder der Haupt-bestandteil meiner Arbeit: Die visuali-sierten Statistiken über uns Deutsche. Mein Buch hat die folgenden Maße: 135x200mm, Ränder: oben 12mm, links und rechts 12 /20mm, unten 16mm, Steg 3,8mm. Der Text verläuft in zwei Spalten, wobei die innere Spalte grundsätzlich etwas schmaler ist als die äußere, um trotz der Buchbindung eine

gute Lesbarkeit gewährleisten zu können. Die Quellenangaben der einzelnen Informationen und Fakten befinden sich in der Fuß-zeile in eckigen Klammern, sie verweisen auf die dazugehörigen, ausgeschriebenen Quellen im Verzeichnis am Ende des Buches. Auf Seitenzahlen habe ich be-wusst verzichtet, um damit nicht von den aus Zahlen bestehenden Seiteninhalten abzulenken. Dar-über hinaus sind die Themenge-biete klar in verschiedene Kapitel gegliedert. Die Grafiken verfolgen in meiner Arbeit kein festes Ras-ter, damit sich die Gestaltung frei entfalten kann.

layout

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Stichwort

satzsPiegelUnterzeile

[Quelle]

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[Quelle]

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Die Qual der Wahlhatte ich als es an die Auswahl des Pa-piers ging. Da unser Fakultätsmagazin von Igepa Papiergroßhandel GmbH in Mannheim gesponsert wird, nahm ich zu ihnen Kontakt auf, um mich näher zu informieren. Ich ließ ihnen ein Ansichts-pdf meiner Arbeit und meine Anfrage auf Papiersponsoring für meine Bache-lorarbeit zukommen und bekam auch prompt eine positive Rückmeldung! Anschließend wurde ein Termin verein-bart, so dass ich mir verschiedene Pa-piersorten vor Ort anschauen und aus-suchen konnte. Ich präsentierte meine Vorstellungen zum Thema, wurde an-schließend sehr ausführlich beraten und ich durfte zwischen vielen Probeex-emplaren wählen. Es war ein wichtiger Faktor für mich, dass das Papier einen gleichmäßigen, matten Druck mit ei-nem streifenfreien Schwarz ermöglicht. Im Digitaldruck ist das nicht immer

leicht und letztlich ist meine Wahl auf das Papier Bio top 3 digiprint 120g/m2 gefallen und ich bin sehr zufrieden mit meiner Wahl. Der Ausdruck der Farben ist klar, die Struktur und die Haptik gefallen mir sehr gut und das Naturpapier unterstützt den Stil meiner Foto-grafien. Ich bin sehr froh über den reibungslosen Ablauf und an die-ser Stelle möchte ich mich auch nochmal ganz herzlich bei der Firma Igepa Papiergroßhandel GmbH, IGEPA Group in Mannheim und natürlich bei Herrn Andre-as Mücke als meinen Ansprech-partner für das Papiersponsoring meiner Bachelorarbeit bedanken!

PaPier

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Der frühe Vogelfängt den Wurm. Ich habe früh-zeitig angefangen, mich an mei-nen Zeitplan gehalten und mich rechtzeitig bei Papierhändler, Druckereien und Buchbindereien informiert. Gerade im Bezug auf die Produktionszeit verschätzt man sich schnell. Die richtige Druckerei zu finden, Probedru-cke und Preisangebote machen zu lassen oder bei Buchbindern vorbeizuschauen, Wünsche und Vorstellungen zu besprechen, das alles nimmt viel Zeit in Anspruch, die man vielleicht nicht von An-fang an mit einplant. Da es immer mal wieder zu unplanmäßigen Verzögerungen kommen kann, ist eine gute Organisation unver-zichtbar. Meinen Druck ließ ich bei Baier Digitaldruck in Weinheim an-fertigen und Buchbinderei Annette

Produktion

Schrimpf band mir meine Exemplare. Bei der Besprechung empfahl sie mir eine Blockbindung, bei dieser Variante der Bindung sei es am einfachsten, einzelne Seiten wie zum Beispiel die Transparentseiten oder die Spiegelfolie miteinzubringen.Auch nochmals ein herzliches Danke-schön für die Hilfe und Beratung von Nikolaus Sonnenschein von Baier Di-gitaldruck und Annette Schrimpf!

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Bin ich durchschnittlich?Wenn man sich drei Monate Tag ein Tag aus immer nur mit dem Thema deut-scher Durchschnitt beschäftigt, kommt diese Frage früher oder später auf. Ich denke, jeder findet einige Dinge, die auf ihn zutreffen, aber genau das ist ja auch das Ziel: Den Betrachter selbst als Teil des deutschen Durchschnitts zu visua-lisieren. Der Leser ertappt sich ständig bei dem Gedanken sich selbst die Frage „Bin ich durchschnittlich?“ zu stellen. Man muss darüber aber nicht nach-denken, was man tut, wie oft man es tut, denn es ist egal, statistisch gesehen ist man trotz allem ein kleiner Teil des Durchschnitts. Mir hat das Arbeiten an meiner Bachelorarbeit sehr viel Spaß gemacht, es waren viele Herausforde-rungen dabei, manche Sachen wurden verworfen, an vielen gefeilt, verbessert oder ausgetauscht. Unterstützung, Ins-piration und nützliche Tipps habe ich

von vielen Leuten erhalten, denen ich noch einmal danken möchte:

Meine ProfessorinProf. Veruschka Götz war immer mit einem hilfreichem Rat zur Stelle, ich konnte mich jederzeit bei ihr melden und Fragen stellen. Es hat unglaublich Spaß gemacht, vielen herzlichen Dank dafür!Meine lieben FreundeWenn ich mal den Kopf zu voll hatte und mir vor lauter Statisti-ken schwindelig wurde, waren sie da: Kaffee trinken, kochen, Sonne tanken – danke für alles!Meine FamilieSowohl meine Eltern als auch mein Bruder haben mich immer unterstützt und mit soviel Stolz und Herz hinter mir gestanden. Vielen Dank für alles!

fazit

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Mein FreundEr hat es mit seiner lieben Art möglich gemacht, dass ich ab-schalten konnte und er hat mich immer mit all seiner Liebe, seiner Geduld und seinem Verständnis unterstützt. Vielen Dank aus mei-nem ganzen Herzen!

Es ist ein Buch entstanden, das man gerne in die Hand nimmt, durchblättert und über die Vielfalt der Informationen staunt. An eini-gen Tatsachen wird man vielleicht hängen bleiben, sich belustigt oder erstaunt fühlen.

Am Ende wird man aber hoffent-lich ruhigen Gewissens und mit einem Lächeln sagen können:

Zum Glück bin auch ich normal!

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imPressum

Gina SchölerMatrikelnummer 813954

Augartenstraße 1568165 [email protected]

BachelorarbeitAuf der Suche nach Max Mustermann – Die Visualisierungdes deutschen DurchschnittsSommersemester 2011

HochschuleHochschule Mannheim, Kommunikationsdesign

ProfessorenErstprüfer: Prof. Veruschka GötzZweitprüfer: Prof. Jean-Claude Hamilius

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SchriftenDINCharterEF

DruckereiBaier Digitaldruck, Weinheim

BuchbindereiAnnette Schrimpf, Mannheim

PapierIgepa Papiergroßhandel GmbH, IGEPA Group, MannheimBio top 3 digiprint, 120g/m2

Zanders spectral Transparentpapier, weiß, 100g/m2

ProduktionEigene Produktion, 1. Auflage, 6 Exemplare

Alle Inhalte und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt undbedürfen zur elektronischen und gedruckten Publikation der schrift-lichen Genehmigung von Gina Schöler.

© Gina Schöler 2011

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