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MC Concept 1121 KONZEPT-ROLLSTUHL Wartungsanleitung Version 3.1.1 KS 18022008

MC Concept 1121 KONZEPT-ROLLSTUHL - Mini Crosser · werden, um das Risiko für Bremsstörungen und für Kurzschlüsse in Kabeln mit darauf folgender möglicher Wärmeentwicklung und

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MC Concept 1121 KONZEPT-ROLLSTUHL

Wartungsanleitung

Version 3.1.1 KS 18022008

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Inhaltsverzeichnis1.0..... Einführung ........................................................................................................................ 3

2.0..... Sichere Wartung .............................................................................................................. 4

3.0..... Werkzeugliste ................................................................................................................... 5

4.0..... Wartung ............................................................................................................................ 6

4.1..... Täglich .............................................................................................................................. 6

4.2..... Vierteljährlich ................................................................................................................... 6

5.0..... Wartungsübersicht für die Werkstatt ........................................................................... 7

5.1..... Überprüfen des hinteren Auslegers ............................................................................... 7

5.2..... Überprüfen der Schwenkräder ....................................................................................... 8

5.3..... Überprüfen der Anti-Kipp-Räder .................................................................................... 8

5.4..... Überprüfen des Antriebsrads ......................................................................................... 9

5.5..... Überprüfen des Freilaufs .............................................................................................. 10

5.6..... Wechsel des Motorgetriebes ........................................................................................ 10

5.6..... Überprüfen der Bolzen .................................................................................................. 11

5.7..... Abmontieren der Hebe-/Kipp-Funktion ....................................................................... 12

5.8..... Abmontieren des Balgs ................................................................................................. 13

5.9..... Überprüfen der Sicherungsringe .................................................................................. 14

5.10... Schmieren der beweglichen Teile ................................................................................ 14

5.11... Überprüfen des Schalters ............................................................................................. 15

5.12... Überprüfen der Hebe-/Kipp-Funktion nach Bruchstellen und Rissen ..................... 15

5.13... Überprüfen der Bolzen für den Sitz ............................................................................. 16

5.14... Überprüfen der Batteriepole und des Batteriegurts .................................................. 16

6.0..... Wechsel des Joysticks .................................................................................................. 18

6.1..... Überprüfen der Joystick-Funktion ............................................................................... 19

6.2..... Überprüfen des Dolphin-Joysticks .............................................................................. 19

6.3..... Überprüfen des Europa-Joysticks ............................................................................... 22

6.4..... Überprüfen des Dynamic G90T-Joysticks ................................................................... 24

6.5..... Überprüfen des Dynamic G90A-Joysticks .................................................................. 28

6.6..... Diagnostizierung und Fehlersuche .............................................................................. 32

7.0..... Einstellung der Spinalus-Rückenlehne ........................................................................ 33

8.0..... Technische Daten ......................................................................................................... 34

9.0..... Fehlersuche .................................................................................................................... 36

10...... Befestigung mit Dahl-Docking ..................................................................................... 38

11...... Befestigung mit Q’ strain ............................................................................................. 54

12...... Internationale Adressen ................................................................................................ 56

13...... Zeichnungen/Übersicht ................................................................................................ 57

14...... Eigene Notizen ............................................................................................................. 101

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Diese Wartungsanleitung ist eine Ergänzung zu dem Ersatzteilkatalog und der Gebrauchsan-leitung. • Im Ersatzteilkatalog fi nden Sie die Artikelnummer für austauschbedürftige Teile.

Die Zeichnungen im Ersatzteilkatalog stellen weitgehend dar, wie die Einzelteile auszuwechseln sind.

• Änderungen/Montage von elektrischem Zubehör sind mit Bildserien in dieser War-tungsanleitung beschrieben.

• Eine allgemeine Beschreibung der Anwendungen des MC MC Concept 1121 fi nden Sie in der Gebrauchsanleitung. Der Übersichtlichkeit wegen fi nden sich In-formationen über Wartung, Batterien/Aufl aden und Fehlersuche aus der Gebrau-chsanleitung auch in dieser Anleitung.

• Allgemeine Wartung des Rollstuhls geht aus der Gebrauchsanleitung hervor.

• MC MC Concept 1121 darf nur von Fachkräften mit einer besonderen Ausbildung von der Mini Crosser A/S gewartet und repariert werden.

• Sicherheitstechnisch wurde der MC Concept 1121 für eine Nutzungsdauer von mindestens zehn Jahren, jedoch max. 5.000 Stunden, ausgelegt, unter der Voraussetzung, dass er alle Jahr bzw. nach jeweils 500 Betriebsstunden einer Sicherheitsinspektion unterzogen wird. Die Wartung muss von einer autorisierten Werkstatt ausgeführt werden.

• Wichtiger Hinweis: Aus Sicherheitsgründen ist es außerordentlich wichtig, dass die vorgegebenen Abständen der Wartung und Sicherheitskontrolle eingehalten werden, um das Risiko für Bremsstörungen und für Kurzschlüsse in Kabeln mit darauf folgender möglicher Wärmeentwicklung und Brand zu minimieren

• Wünschen Sie Beistand zur Fehlersuche, stehen Ihnen die Berater bei Mini Cros-ser stets für telefonische Hilfe zur Verfügung. Bitte den Fehlercode angeben, wenn es sich um einen wahrscheinlichen elektrischen Fehler handelt, der dazu führt, dass das Elektromobil nicht fährt. Der Fehlercode wird in der Batterieanze-ige auf der Bedieneinheit angezeigt. Lesen Sie mehr darüber im Abschnitt “Feh-lersuche”.

• Bei jeder Kommunikation mit Mini Crosser A/S bitte auch die Seriennummer des

Elektromobils bereithalten

• Mini Crosser behält sich das Recht vor, jederzeit die Wartungsanleitung bei et-waigen Änderungen oder Verbesserungen des Produkts zu aktualisieren.

1.0 Einführung

Mini Crosser A/SEnggårdvej 7, Snejbjerg

DK-7400 HerningTelefon: +45 70 10 20 54

E-Mail: [email protected]: www.minicrosser.dk

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Es ist wichtig, das Produkt noch vor dem Vornehmen von Wartungsarbeiten kennenzulernen, um Verletzung sowohl der Techniker als nachfolgender Rollstuhlbenutzer zu vermeiden.

Insbesondere ist Folgendes zu beachten:

1. Den MC Concept IMMER mit dem Joystick abschalten. Den Pluspol IMMER bei War-tung elektrischer Teile von der Batterie abmontieren.

2. Bildung von Kurzschlüssen vermeiden, wenn während der Fehlersuche die Spannung gemessen wird.

3. Batteriepole nie kurzschließen.

4. Schwere Teile, z. B. Sitz, Batterien und Motorgetriebe, korrekt anheben und nicht verlie-ren.

5. Die Antriebsräder anheben, um zu sichern, dass der MC Concept nicht infolge einer Fehlbedie nung fährt.

6. Nur professionelles Werkzeug in gutem Stand verwenden.

7. Bei Zusammenbau von MC Concept IMMER NEUE Kontermuttern an den Stellen ver-wenden, wo solche verwendet sind.

8. Neue Kabelbinder stets in der selben Art und Weise montieren wie die alten. Die Kabel dürfen nicht bei beweglichen Teilen geklemmt werden können oder herausragen, sodass sie sich verfangen können.

9. Beim Beenden jeder Wartungsarbeit ist zu sichern, dass das Produkt fahrbereit ist. • Überprüfen, dass sämtliche Stecker korrekt montiert sind, und dass alle mechani-

schen Teile ordnungsgemäß gespannt sind.

2.0 Sichere Wartung

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Für die Wartung des Mini Crossers MC Concept wird folgendes Werkzeug benötigt:

• Sicherungsringzange innen/außen • Innensechskantschlüssel • Steckschlüssel 7-17 mm • Maulschlüssel 7-17 mm • Schraubendreher für Kreuzschlitz- und Torx-Schrauben 10/15/20/25 Schlitz • Spitzzange • Seitenschneider • Gummihammer • Dornen, Satz • Schneidmesser • Drahtbürste • Rohrzange • Abisolierzange • Kabelschuhzange • Zange für Molex 5556/5558 Crimps • Blindnietenzange • Kleine Kabelbinder • Multimeter • Batterietester • Reifendruckprüfer • Reifenpumpe mit Autoventil • Säurefreies Öl und Fett • Loctite 406 / 603 und 243 • Große Kabelbinder • Kabelbinderzange

3.0 Werkzeugliste

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Der Mini Crosser MC Concept wurde so konstruiert, dass er nur sehr wenig Pfl ege und Wartung erfor-dert.

4.1 Täglich

1. Die Bedieneinheit auf sichtbare Beschädigungen überprüfen.

2. Den Joystick in verschiedene Richtungen bewegen, und dabei darauf achten, dass er beim Loslassen automatisch in die Neutralstellung zurückfedert. Ist dies nicht der Fall, darf der Rollstuhl nicht benutzt werden.

3. Den Rollstuhl auf sichtbare Beschädigungen überprüfen.

4. Den Rollstuhl einschalten, und den Ladezustand der Batterien überprüfen.

5. Den Rollstuhl einschalten und überprüfen, ob er beim Loslassen des Joysticks bremst.

Allgemeine PflegeVerschmutzungen durch Lebensmittel o. ä. auf der Bedieneinheit lassen sich mit einem feuchten Tuch abwischen. Der Mini Crosser MC Concept darf ausschließlich mit einem feuchten Tuch gereinigt werden. Beim Einsatz von Hochdruckreinigern oder Wasserschläuchen kann die Elektronik des Fahr-zeugs beschädigt werden!

4.2 Vierteljährlich

1. Reifendruck: Siehe den Abschnitt Technische Daten.

2. Reifenzustand: Auf Risse und allgemeine Verschleißerscheinungen überprüfen.

3. Kabel: Kabelisolierungen auf Beschädigungen überprüfen.

4. Abschirmungen: Der Hochglanz der Abschirmungen kehrt nach einer Behandlung mit Auto-wachs nach vorherigem Abwischen zurück.

5. Bedieneinheit mit Joystick: Achten Sie darauf, diese Teile trocken zu halten.

6. Bewegliche Teile wie z. B. Beinstützen etc. mit säurefreiem Öl schmieren. Bremsentest, den Joystick nach vorn schieben, loslassen, und von der Bremse soll ein Klickgeräusch zu hören sein. MC MC Concept 1121 sollte sich schieben lassen. Denselben Test durchführen, indem der Joystick leicht nach hinten geschoben wird. Wenn abgeschaltet, darf der MC MC Concept 1121 sich nicht schieben lassen.

4.3 Sicherheitsinspektionen

Um eine möglichst lange Lebensdauer des Mini Crossers MC Concept zu sichern, ist es eine Voraus-setzung, dass er jedes Jahr durch eine Vertragswerkstatt einer Sicherheitsinspektion unterzogen wird.

4.0 Wartung

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5.0 Wartungsübersicht für die Werkstatt

MC Concept 1121 • KONZEPT-ROLLSTUHL

Wenn der MC Concept 1121 in die Werkstatt eingeliefert wird, wird er überprüft. Dies ist eine allgemeine Inspektion, die bezweckt, evtl. mechanische Fehler zu fi nden.

Das Fahrzeug muss vor Arbeitsbeginn ausgeschaltet sein! Es empfi ehlt sich, den MC

Concept auf eine Werkbank zu stellen, die das Gewicht des Mini Crossers MC Concept

tragen kann. Im Übrigen sollte die Werkbank im Boden fest montiert sein.

5.1 Überprüfen des hinteren Auslegers

Den MC Concept auf einen Holzblock heben, da-mit das hintere Ende/die Schwenkräder abheben.

Der Rollstuhl soll stabil stehen.

Überprüfen, dass sich der hin tere Aufl eger nach oben und unten bewegen kann. Der Aufl eger darf kein Spiel in der Querrichtung haben. Den Bolzen bei Spiel in der Querrichtung des hinteren Aufl egers nachspannen.Evtl. neue Buchsen.

Die hintere Radabschirmung entfer-nen, um an den Bolzen heranzukom-men. Hierzu die Rändelschrauben und die Kabel hinten entfernen, und den Sitz nach vorn kippen (siehe Abschnitt 5.7). Danach die 6 Schrauben lösen. Jetzt lässt sich die Bedieneinheit ausheben. Es empfi ehlt sich, auch die Batterien auszubauen.

3 Schrauben in beiden Seiten.

Der Bolzen, der hinter dem Mantel sitzt.

Der Gegenbolzen, der hinter der Bedieneinheit sitzt.

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Ein Holzstück o. ä. unter dem Chassis legen, um das Rad anzuheben.

Die Lager der Schwenkfunktion überprüfen; Bei Spiel nachspan-nen.

Sollte dies das Spiel nicht entfernen, sind beide Lager auszuwechseln. (Lager 6201RS - Art.-Nr. CR-01148)

Merken Sie sich die Anzahl und die Platzierungen der Scheiben.

Danach die Räder überprüfen; Bei Spiel in der Querrichtung sind die Lager auszuwechseln. (Lager 6900Z - Art.-Nr. CR-00090)

Die evtl. Schutzabschirmung abbauen, und die Muttern lösen. Merken Sie sich die Anzahl und die Platzierungen der Scheiben.Nach Entfernen der Muttern und der Scheiben lässt sich das Rad von der Welle abziehen. Merken Sie sich die Anzahl und Platzierung eventueller Abstands-stücke.

Montage in umgekehrter Reihenfolge. Stets neue Sicherungsmut-tern einsetzen.Sämtliche Radmuttern sind mit Loctite 243 (blau) zu sichern.

5.2 Überprüfen der Schwenkräder

5.3 Überprüfen der Anti-Kipp-Räder

Die Lager der Anti-Kipp-Räder überprüfen; Bei Spiel nachspannen.

Sollte dies das Spiel nicht entfernen, sind beide Lager auszuwechseln. (Lager 608RS - Art.-Nr. CR-00289)

Merken Sie sich die Anzahl und die Platzierungen der Scheiben.

Die evtl. Schutzabschirmung abbauen, und die Muttern lösen. Merken Sie sich die Anzahl und die Platzierungen der Scheiben.Nach Entfernen der Muttern und der Scheiben lässt sich das Rad von der Welle abziehen. Merken Sie sich die Anzahl und Platzierung eventueller Abstands-stücke.

Montage in umgekehrter Reihenfolge. Stets neue Sicherungsmuttern einsetzen.Sämtliche Radmuttern sind mit Loctite 243 (blau) zu sichern.

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Der Mini Crosser MC Concept ist mit 2 seitlich am Fahrzeug montierten Freilaufhebeln ausgestattet.

HINWEIS: Wenn der Rollstuhl auf Freilauf geschaltet wird, ist das Bremssystem deaktiviert. Wird auf einer Seite auf Freilauf geschaltet, so ist das entsprechende Rad ungebremst; dabei besteht die Gefahr, dass der Rollstuhl zu rollen beginnt!

WARNHINWEIS: Das Auskuppeln der Motorbremse darf niemals auf abschüssigem Gelände erfolgen. Dies

kann zu ernsthaften Fahrzeugschäden wie auch Personenschäden führen. Schalten Sie ggf. stets beide

Bremsen frei!

ACHTUNG: Die Freischalthebel müssen sich beim Fahren ganz oben befi nden, da anderenfalls die Gefahr

von Personen- und Sachschäden besteht.

Zum Freischalten des Mini Crossers MC Concept den Sperr klinkenhebel nach unten drücken; das Fahrzeug ist sodann auf einer Seite auf Freilauf geschaltet.

Zum vollständigen Freischalten müssen beide Freilauf-hebel nach unten gedrückt werden.Um die Antriebseinheiten wieder einzuschalten, wer-den die Sperrklinkenhebel beidseitig wieder nach oben gezogen; mit dem Fahrzeug kann nun wieder wie gewohnt gefahren werden. Sperrklinkenhebel

Normale FahrpositionHebel nach oben

Hebel nach unten: Freilauf

5.5 Überprüfen des Freilaufs

Überprüfen, dass die Freilaufhebel arretiert sind, d. h. dass sich der eingeschaltete MC Concept nicht schieben lässt. Ist das Schieben des Mini Crossers MC Concept möglich, ist das Getriebe defekt und muss ausgewechselt werden.5.6 Wechsel des Motorgetriebes

Das Rad auf der jeweiligen Seite abbauen, siehe Abschnitt 5.4 Abmontieren der Räder.

Danach den Splint wie in der Abbildung gezeigt entfer-nen. Es ist ein neuer Splint bei der Montage einzusetzen.

Danach den 4-poligen Multistecker zerlegen.

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5.4 Überprüfen des Antriebsrads

Ein Holzstück o. ä. unter dem Chassis legen, um das Rad anzuheben.

Sollte dies das Spiel nicht entfernen, ist das Motorge-triebe auszuwechseln.Siehe Abschnitt 5.6

Die evtl. Schutzabschirmung abbauen, und die Muttern lösen. Merken Sie sich die Anzahl und die Platzierungen der Scheiben.

Nach Entfernen der Muttern und der Scheiben lässt sich das Rad von der Welle abziehen. Merken Sie sich die Anzahl und Platzierung eventueller Abstandsstücke.

Montage in umgekehrter Reihenfolge. Stets neue Si-cherungsmuttern einsetzen.

Sämtliche Radmuttern sind mit Loctite 243 (blau) zu sichern.

Zum Überprüfen der Radaufhängung den Sitz nach vorn kippen und die Batterien abnehmen.

Spiel in der Querrichtung ist nicht erlaubt. Bei Spiel den Bolzen nachspannen. Lager austau-schen (Lager 6001, Art.-Nr. CR-01150)

Lager

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Die 6 Innensechskantschrauben lösen und ent-fernen. Danach lässt sich der Motor auswech-seln. Montage des neuen Motors in umgekehr-ter Reihenfolge.HINWEIS: Die Bolzen sind nicht gleicher Größe!

Die verwendeten Bolzen sind M6x20 und M6x35 (die großen dem Antriebsrad am Nächsten)Das Antriebsrad danach wieder montieren.

5.6 Überprüfen der Bolzen

Alle sichtbaren Bolzen auf der Seite des Mini Crossers MC Concept überprüfen und nachspan-nen, bevor der Sitz nach vorn gekippt wird.

M6x35

M6x20

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Vor dem Ausbau stets den Strom abschalten.

Die beiden hinter dem Sitz befi ndlichen Rändelschrauben lösen und entfernen. Anschließend die beiden Stecker hinter dem Sitz herausziehen.

Rändelschraube

Hauptkabel

Joystick-Kabel

Jetzt lässt sich der Sitz nach vorn kippen.

5.7 Abmontieren der Hebe-/Kipp-Funktion

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5.8 Abmontieren des Balgs

Es empfi ehlt sich den Balg vom Rahmen zu entfernen, um mit der Hebe-/Kipp-Funktion ar-beiten zu können.

Der Balg ist vom Klettband zu lösen. Danach lässt sich der Balg gegen den Sitz schieben, damit Zugang zur Kipp-Funktion entsteht.

Bei Wiedermontage des Balgs auf dem Klett-band ist es äußerst wichtig, den Balg sorgfältig und straff nach vorn zu ziehen.

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5.9 Überprüfen der Sicherungsringe

Es ist wichtig, die Sicherungsringe unter dem Sitz zu kontrollieren. Diese müssen fehlerfrei sein. Die Sicherungsringe sind beim Auswechseln von Splinten oder anderen Bolzen durch neue zu ersetzen. Unter dem Sitz befi nden sich insgesamt 8 Sicherungsringe.

5.10 Schmieren der beweglichen Teile

Sämtliche beweglichen Teile mit säurefreiem Öl schmieren. Es gibt 11 Schmierstellen jeweils auf der linken und rechten Seite.

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5.11 Überprüfen des Schalters

Auf der linken Seite befi ndet sich der Schalter zur Steuerung der Geschwindigkeitsreduktion bei eingeschalteter Hebefunktion.Überprüfen, dass vom Schalter bei Betätigung ein Klickgeräusch ertönt, wenn nicht ist der Schalter auszuwechseln.

5.12 Überprüfen der Hebe-/Kipp-Funk- tion nach Bruch- stellen und Rissen

Es ist auch wichtig, den Rahmen sowie die Kipp- und Hebe-Funktionen auf Bruchstellen und Risse zu überprüfen.

Teile mit Bruchstellen sind auszuwechseln.

Ansonsten wäre der weitere Betrieb des Mini Crossers MC Concept mit der Gefahr der Personen schäden verbunden.

Schmieren, auch auf der anderen Seite!

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5.13 Überprüfen der Bolzen für den Sitz

Ganz oben unter dem Hebe-/Kipp-Modul befi nden sich 4 Bolzen zum Festspannen des Sitzes auf dem Rahmen. Diese überprüfen/nachspannen. Beim Einsetzen neuer Bolzen ist Loctite 243 zu verwenden. Wichtig! Die hinteren Bolzen sind versenkt!

5.14 Überprüfen der Batteriepole und des Batteriegurts

Überprüfen, dass die Batterieklemme fest auf den Polen sitzt. Im Übrigen den festen Sitz des Batteriegurts überprüfen. Bei Rissen im Gurt ist er auszuwechseln.

Batteriegurt

Versenkt!

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Jetzt lässt sich der Sitz zurückkippen. Nach Montage des Balgs wieder erforderlich. Die beiden Rändelschrauben so-wie das Hauptkabel und den Joystick-Kabel wieder mon-tieren (siehe Abschnitt 5.7 und 5.8). Die Kabel dürfen nicht geklemmt werden, wenn der Sitz wieder aufgekippt wird.

Danach MC Concept in allen Positionen überprüfen, am liebsten mit einer Person im Sitz.

Schließlich die gelben Federn mit säurefreiem Öl schmie-ren.

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6.0 Wechsel des Joysticks

Den Kunststoffbinder entfernen, der die Leitung zum Joystick befes-tigt.

Die Inbusschraube lösen, die den Joystick-Halter befestigt.

Die Leitung zum Joystick entfernen. Bitte beachten, dass der Stecker mit Verschluss-funktion ausgerüstet ist.Den Verschlusszapfen eindrücken, und die Leitung aus dem Stecker ziehen.

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Die 4 Inbusschrauben lösen, die den Joystick mit dem Halter verbinden.

Der neue Joystick ist in umgekehrter Rei-henfolge einzubauen.Anschließend die Leitung mit einem neuen Kunststoffbinder befestigen.

6.1 Überprüfen der Joystick-Funktion

Je nach Baujahr kann MC Concept 1121 mit unterschiedlichen Joystick-Typen ausgerüstet sein.

6.2 Überprüfen des Dolphin-Joysticks

Zum Einschalten des Rollstuhls die weiße I/O-Taste drücken.

Zum Ausschalten des Rollstuhls wird die weiße I/O-Taste erneut gedrückt. Um den Joystick bedienen zu können, muss das Fahrzeug zunächst mittels der I/O-Taste eingeschaltet werden. Anschließend 5 Sekunden vor Betätigen der anderen Bedientasten warten. Bei zu früher Aktivie-rung anderer Funktionen wird ein grünes Lämpchen (das Indikatorlämpchen, siehe Punkt 13, Seite 7) dauerhaft blinken. Das Fahrzeug mit der I/O-Taste ausschalten, und 5 Sekunden warten, bevor die I/O-Taste erneut betätigt wird.

Mit Hilfe des Joysticks bestimmen Sie die Fahrtrichtung und die Ge-schwindigkeit. Zum Fahren des Rollstuhls den Joystick in die gewünschte Fahrtrichtung schieben.

Sobald der Joystick aus der Mitte (Neutralstellung) bewegt wird, löst sich die elektromagnetische Bremse, und der Roll-stuhl setzt sich in Bewegung. Je weiter der Joystick von der Neutralstellung wegbewegt wird, um so schneller fährt der Rollstuhl. Beim Loslassen des Joysticks federt dieser automatisch in die Neutralstellung zurück und der Rollstuhl kommt zum Stehen. Anschließend schaltet sich die elektronische Motorbremse automatisch ein und verhindert, dass sich der Rollstuhl unbeabsichtigt in Bewegung setzt.

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1. Batterieanzeige:

Grün = voll aufgeladen, Gelb = halb aufgeladen, Rot = leer.

2. Ein/Aus-Taste:

Mit dieser Taste wird das Fahrzeug ein- und ausgeschaltet.

3. Blinker:

Als Sonderzubehör erhältlich.

4. Hupe:

Hupentaste. Mit der Hupentaste können Sie andere Verkehrsteilnehmer warnen.

5. Sitzhöhenverstellung:

Mit dieser Taste wird die Funktion zur Sitzhöhenverstellung aktiviert. Beim Betätigen der Taste leuchtet über dem Symbol der Sitzhöhenverstellung ein kleines Lämpchen auf. Durch Vor- bzw. Zurückbewegen des Joysticks lässt sich der Sitz nun um bis zu ca. 22 cm nach oben und wieder nach unten verstellen. Beim Anheben des Sitzes aus der unteren Position wird die Fahrgeschwindigkeit um 50 % verringert. Durch erneutes Betätigen der Taste zur Sitzhöhenverstellung erlischt das Lämpchen, und der Joystick kann wieder für den normalen Fahrbetrieb verwen-det werden.

Bei Fahrten in abschüssigem Gelände sollte sich der Sitz stets in der untersten Position befi nden. Dies wird durch konstantes Leuchten des unter der I/O-Taste befi ndlichen Indikatorlämpchens (Punkt 13) angezeigt. Wird der Sitz von der unteren Position nach oben verstellt, so blinkt das Indikatorlämpchen (Punkt 13) wie folgt: “2 x Blinken (Pause) 2 x Blinken (Pause)”. Fahren Sie sehr vorsichtig und niemals in abschüssigem Gelände, wenn das Lämp-chen wie zuvor beschrieben blinkt. Als Sonderzubehör erhältlich.

6. Licht:

Dieses Symbol zeigt das Licht an. Hiermit wird die Fahrzeugbeleuchtung eingeschaltet. Bei Fahrten im öffentli-chen Straßenverkehr besteht nach Einbruch der Dunkelheit Beleuchtungspfl icht wie für Fahrräder. Als Sonderzu-behör erhältlich.

1. Batterieanzeige

3. Blinker rechts

4. Hupe

5. Sitzhöhenverstellung

6. Licht

7. Einstellung der Sitzneigung

8. Rechte Beinstütze heben/senken

9. Linke Beinstütze heben/senken

10. Einstellung der Rückenlehnenneigung

11. Warnblinker

12. Geschwindigkeit

3. Blinker links

2. Ein/Aus-Taste

Magnetschlüssel

13. Grünes Indikatorlämpchen

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7. Einstellung der Sitzneigung:

Taste zur Einstellung der Sitzneigung. Die Bedienung erfolgt wie unter Punkt 5 beschrieben. 5. Der Sitz lässt sich um 25° nach hinten und 5° nach vorn neigen. Als Sonderzubehör erhältlich.

8. / 9. Beinstützen:

8. Diese Taste dient zum Anheben/Absenken der rechten Beinstütze. Die Bedienung erfolgt wie unter Punkt 5 beschrieben. Als Sonderzubehör erhältlich.

9. Taste für die linke Beinstütze – elektrische Bedienung.

10. Rückenlehnenverstellung:

Die elektrische Rückenlehnenverstellung wird durch Betätigen dieser Taste aktiviert. Die Ver-stellung der Rückenlehne entspricht der jeweiligen Pfeilrichtung. Die Bedienung erfolgt wie unter Punkt 5 beschrieben. Als Sonderzubehör erhältlich.

11. Rotes Warndreieck:

Dieses Symbol steht für den Warnblinker. Hiermit wird der Warnblinker eingeschaltet. Als Son-derzubehör erhältlich.

12. Geschwindigkeit:

Die Taste mit dem Rollstuhlsymbol dient zur Voreinstellung der Höchstgeschwindigkeit. Beim Betätigen der Taste springt die Voreinstellung von 1 auf 2 bzw. von 2 auf 3 etc. bis max. 5. Durch erneutes Betätigen der Taste springt die Voreinstellung wieder auf 1 zurück. Position 5 steht für die höchste, Position 1 für die niedrigste Geschwindigkeitsstufe des Rollstuhls. Begin-nen Sie stets mit der niedrigsten Geschwindigkeitsstufe.

13. Grünes Indikatorlämpchen:

Durch Blinken zeigt dieses Lämpchen etwaige Betriebsstörungen bzw. Programmänderungen an.

Zusätzliches Abschließsystem:

Neben der Ein-/Aus-Funktion (I/O-Taste) ist der Roll-stuhl zum Schutz gegen unbefugten Gebrauch mit einem zusätzlichen Sperrsystem in Form eines klei-nen Magnetschlüssels ausgestattet. Der Schlüssel wird einschl. Schlüsselring zusammen mit dem Mini

Crosser MC Concept ausgeliefert. Unten links auf der Bedien einheit befi ndet sich ein Schlüsselsymbol. Wird

der Magnetschlüssel vor dieses Symbol gehalten, ertönt ein Signal, und wenige Sekunden später lässt sich das

Fahrzeug nicht mehr fahren. Beim Betätigen der I/O-Taste leuchtet nur ein rotes Lämpchen auf. Um wieder fahren

zu können, muss der Magnetschlüssel erneut kurz vor das Schlüsselsymbol gehalten werden. Beim Verlust des Magnet-

schlüssels kann ein beliebiges anderes Magnet als Schlüssel ver-wendet werden.

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1. Batterieanzeige:

Grün = voll aufgeladen, Gelb = halb aufge-laden, Rot = leer.

2. Ein-/Aus-Taste

Mit dieser Taste wird das Fahrzeug ein- und ausgeschaltet.

3. Hupe:

Dieses Symbol steht für die Hupe. Mit der Hupentaste können Sie andere Verkehrs teil-nehmer warnen.

4. Blinker rechts/Warnblinker:

Durch schnelles Drücken dieser Taste wird der rechte Blinker ein-/ausgeschaltet. Durch langes Drücken (min. 2 Sek.) werden die Warnblinker ein-/ausgeschaltet.

5. Magnetschlüssel:

Neben der Ein-/Aus-Funktion (I/O-Taste) ist der Rollstuhl zum Schutz gegen unbefugten Ge-brauch mit einem zusätzlichen Sperrsystem ausgestattet. Mit Hilfe eines kleinen Magnetschlüs-sels, der mit dem Mini Crosser MC Concept mitgeliefert wird, kann die Bedieneinheit ein- und ausgeschaltet werden. Auf der abgebildeten Bedieneinheit ist mittig unterhalb der I/O-Taste ein Schlüsselsymbol zu sehen. Wird der Magnetschlüssel vor dieses Symbol gehalten, ertönt ein Signal, und wenige Sekunden später lässt sich das Fahrzeug nicht mehr fahren. Um wieder fahren zu können, muss der Magnetschlüssel erneut kurz vor das Schlüsselsymbol gehalten werden; dabei er-tönt das akustische Signal erneut. Anschließend kann durch Betätigen der Starttaste wieder gefahren werden. Beim Verlust des Magnetschlüssels kann ein beliebiges anderes Magnet als Schlüssel verwendet werden.

6. Geschwindigkeit:

Die Taste mit dem Rollstuhlsymbol dient zur Voreinstellung der Höchstgeschwindigkeit. Beim Betätigen der Taste springt die Voreinstellung von 1 auf 2 bzw. von 2 auf 3 etc. bis max. 5. Durch erneutes Betätigen der Taste springt die Voreinstellung wieder auf 1 zurück. Position 5 steht für die höchste, Position 1 für die niedrigste Geschwindigkeitsstufe. Beginnen Sie stets mit der niedrigsten Geschwindigkeitsstufe.

7. Blinker links/Licht:

Durch schnelles Drücken wird der linke Blinker ein-/ausgeschaltet. Durch langes Drücken (min. 2 Sek.) wird die Fahrzeugbeleuchtung ein-/ausgeschaltet.

1. Ladestand-anzeige

2. Ein/Aus-Taste

3. Hupe

4. Blinker/Warnblinker

8. Joystick

6. Geschwindigkeit / Elektrofunktion

5. Schlüssel

7. Blinker/Licht

6.3 Überprüfen des Europa-Joysticks

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8. Joystick:

Neben ihrer Funktion als Geschwindigkeitsregler wird Taste Nr. 6 auch für die verschiedenen Sitzfunktionen verwendet. Nach den Geschwindigkeitsstufen 1 bis 5 erscheinen die Buchsta-ben A - B - C - D - E und L. Zwischen den Buchstaben kann durch seitliches Bewegen des Joysticks (nach links/rechts) hin- und hergesprungen werden. Nach dem Erreichen des gewünschten Buchstaben bzw. der gewünschten Funktion wird der Joystick nach vorn bzw. hinten bewegt. Der Buchstabe “L” steht für zwei Funktionen: Durch Zurückziehen des Joysticks wird der Warnblinker eingeschaltet und durch erneutes Zurückziehen wieder ausgeschaltet; wird der Joystick dagegen nach vorn bewegt, wird das Licht eingeschaltet bzw. wieder ausgeschaltet.

Funktionen:

A. Sitzneigung.

B. Elektrische Rückenlehnenverstellung.

C. Beinstütze.

D. Beinstütze.

E. Sitzhöhenverstellung.

L. Warnblinker (Joystick zurück)/Licht (Joystick nach vorn)

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6.4 Überprüfen des Dynamic G90T-Joysticks

1. Die Bedieneinheit darf keinen extremen Temperaturen oder Feuchte für längere Zeit aus-gesetzt werden.

2. Die Bedieneinheit darf auch nicht kräftigen Schlägen ausgesetzt werden.3. Die Bedieneinheit nur im Notfall beim Fahren ausschalten, da dies die Elektronik beschä-

digen kann.4. Mit einem feuchten Tuch und milder Seifenlauge reinigen. Darauf achten, dass in die

Bedieneinheit NICHT Wasser oder Feuchtigkeit eindringt.

ÜBERSICHT ÜBER DYNAMIC G90T

1A. I/O-Taste (Kippschalter)

1B. I/O-Taste (Kippschalter)

2. Anzeige

3. Wahl des Programms

4. Anzeige der Sitzfunktionen

5. Batterieanzeige

6. Magnetschloss

7. Hupe

8. Joystick

9. Sitzfunktion/Licht und Blinker

10. Wahl des Programms (Kippschalter)

WAHL DER GESCHWINDIGKEIT MIT DYNAMIC G90T

Die Taste 1A oder den Kippschalter 1B unten auf der Bedieneinheit betätigen, um den Rollstuhl zu starten (die Bedieneinheit einschalten), und abwarten, bis die Batterieanzeige sich stabi-lisiert hat (normalerweise nach 3 – 5 Sekunden). Taste 3 oder den Kippschalter 10 mehrmals betätigen, so dass die Zahl 1, 2, 3, 4 oder 5 in der Anzeige angezeigt wird. Die gewünschte Geschwindigkeitsstufe wählen. 1 ist die niedrigste und 5 die höchste Geschwindigkeitsstufe. (Dies kann von Rollstuhl zu Rollstuhl variieren. Einige Rollstühle haben nur drei Geschwindig-keitsstufen. Dann ist 3 die höchste Geschwindigkeitsstufe.)

Statuslämpchen

1A

6

5

3

7

8

1B10

9

3

4

2

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A B C D E

WAHL DER SITZFUNKTIONEN MIT DYNAMIC G90T

Schalter 10 oder Taste 9 mehrmals betätigen, bis sich die Symbole in der Anzeige (4) ändern. Jeder elektrische Zubehörsteil hat sein eigenes Symbol. Joystick nach rechts/links drücken, um Zubehör zu wählen. Das Symbol für das gewählte Zubehör blinkt. Joystick nach vorn/hin-ten bewegen, um das gewählte Zubehör zu ändern. Schalter 10 oder Taste 3 betätigen, um zum Fahrbetrieb zurückzukehren.

A. Fußplatte links B. Sitzwinkel (Neigung) C. Neigung der Rückenlehne D. Sitzhöhe E. Fußplatte rechts

Manchmal blinken A und E gleichzeitig, je nach Programmierung. Dann lassen sich beide Fußplatten gleichzeitig bedienen.

FAHRT

1. Schalter 1B oder Taste 1A betätigen, um den Rollstuhl zu starten.

2. Wenn sich die Batterieanzeige stabilisiert hat, die gewünschte Maximalgeschwindigkeit wählen, siehe Wahl der Geschwindigkeit.

3. Den Joystick in die gewünschte Fahrtrichtung schieben, um den Rollstuhl zum Fahren zu bringen.

Die Geschwindigkeit lässt sich mit dem Ausschlag des Joysticks regeln. Den Joystick in die mittige Ausgangsposition zurückschieben, um zu bremsen.

4. Es ist wichtig, die Batterieanzeige regelmäßig zu überprüfen, um zu vermeiden, dass der Rollstuhl wegen leerer Batterien stoppt. Die Anzeige sollte rot, gelb und grün leuchten. Wenn die Anzeige nur rot und gelb leuchtet, sind die Batterien möglichst bald aufzula-den. Wenn die Anzeige dauerhaft oder blinkend rot leuchtet, sind die Batterien umge-hend aufzuladen!

5. Beim befahren von abschüssigem Gelände mit schlechter Haftung, z. B. auf Kies, Schnee usw. ist stets vorsichtig zu bremsen, um zu vermeiden, die Kontrolle über den Rollstuhl zu verlieren. Um vorsichtig zu bremsen, ist der Joystick langsam in die mittige Position zurückzuführen.

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AUFLADEN

Die Batterien sind regelmäßig zu laden, um ihre maximale Leistung zu bewahren. Es empfi ehlt sich, die Batterien jede Nacht aufzuladen, nachdem der Rollstuhl benutzt wurde. Soll der Roll-stuhl für längere Zeit nicht verwendet werden, sind die Batterien ca. einmal monatlich aufzula-den, damit sie nicht dem kritischen Niveau erreichen, auf dem das Ladegerät den Ladevorgang nicht mehr starten kann. In dem Fall ist der Rollstuhl bei einer autorisierten Werkstatt zum Aufl aden der Batterien einzuliefern. Die Batterien werden durch Aufl aden – auch dann wenn sie voll aufgeladen sind, nicht beschädigt.

Achtung: Die Batterien nicht berühren, wenn sie beschädigt sind oder lecken, um Ätzschäden zu vermeiden. Wenden Sie sich so schnell wie möglich an eine qualifi zierte Werkstatt! Aus-gewechselte Batterien sind bei einer zugelassenen Entsorgungsanlage zur sicheren Entsorgung einzuliefern.

1. Den Ladestecker in die Bedieneinheit auf dem Rollstuhl stecken.2. Den Stecker in die Wandsteckdose stecken, oder das Ladegerät einschalten.3. Mit Hilfe der Kontrolllampen des Ladegeräts überprüfen, dass der Ladevorgang gestar-

tet ist. Auskünfte über das Ladegerät werden mit dem Ladegerät geliefert.4. Nach Abschluss des Ladevorgangs das Ladegerät ausschalten oder den Stecker aus

der Wandsteckdose ziehen, und anschließend den Ladestecker aus der Bedieneinheit ziehen.

SICHERHEITSKONTROLLE

TÄGLICHE SICHERHEITSKONTROLLE

Das elektronische System ist mit einer integrierten Sicherheitskontrolle ausgerüstet, die bis zu 100 mal pro Minute ausgeführt wird. Um diese Kontrolle zu ergänzen, sind folgende Kontrollen regelmäßig auszuführen. Es ist täglich mit abgeschalteter Elektronik (kein Licht in der Anzeige) zu überprüfen, dass der Joystick nicht gebogen oder in anderer Weise beschädigt ist, und dass er beim Loslassen automatisch in die mittige Position zurückkehrt. Den Rollstuhl abschalten, wenn während dieser Kontrolle Probleme festgestellt werden, und wenden Sie sich an einen kompetenten Techniker, bevor der Rollstuhl wieder in Gebrauch genommen wird.

WÖCHENTLICHE SICHERHEITSKONTROLLE

1. Die Feststellbremsen auf einem fl achen Gelände mit mindestens einen Meter Freiraum um den Rollstuhl herum prüfen. Den Rollstuhl starten, und den Joystick langsam nach vorn schieben, bis ein Klickgeräusch ertönt. Der Rollstuhl kann in dieser Stellung begin-nen zu fahren. Den Joystick umgehend loslassen, und nach dem Klickgeräusch horchen, das binnen einer Sekunde entstehen soll. Diesen Vorgang in allen Fahrtrichtungen wieder holen.

2. Überprüfen, dass der Gummibalg um den Joystick intakt ist. Dies ist wichtig, um zu hin-dern, dass Feuchtigkeit in die Elektronik dringt.

3. Überprüfen, dass die Bedieneinheit ordnungsgemäß festgeschraubt ist.

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FEHLERSUCHE DYNAMIC

Ein Fehler in der Elektronik wird angezeigt, indem das Statuslämpchen zu blinken beginnt (siehe bild). Wenn der Rollstuhl beim Starten auf Freilauf geschaltet ist, blinkt das Lämpchen als Fehleranzeige 5 mal pro Intervall. In dem Fall den Rollstuhl abschalten, und die Parkbremse wieder aktivieren,

Wenn der Rollstuhl auf eine Geschwindigkeitsbegrenzung in form einer halbierten Geschwin-digkeit durch Anheben des Sitzes eingestellt ist, blinkt das Lämpchen 2 mal. Dies ist kein Fehler.

FEHLERSUCHE DYNAMIC

Wenn das Statuslämpchen 7 mal pro Intervall blinkt, müssen die Batterien bald aufgeladen werden.

Nur weniger ernsthafte Fehler werden angezeigt, während schwerere Fehler dazu führen kön-nen, dass der Rollstuhl mit halbierter Geschwindigkeit fährt oder stoppt.

WICHTIG! Wenden Sie sich so schnell wie möglich an einen kompetenten Techniker, wenn die Elektronik einen Fehler anzeigt.

Die Dynamic-Elektronik lässt sich so programmieren, dass die Fahreigenschaften des Roll-stuhls für verschiedene Benutzer optimiert werden können. Diese Programmierung darf nur von Personen mit Fachwissen über die Dynamic-Bedieneinheiten ausgeführt werden. Eine falsche Änderung der Parameter kann dazu führen, dass die Fahreigenschaften für den Benutzer ge-fährlich werden.

Elektromagnetische Felder

Die Elektronik des Rollstuhls bildet in gewissem Ausmaß auch elektromagnetische Felder, die unter ungünstigen Bedingungen zu Störungen in andere empfi ndliche elektronische Ausrüstun-gen führen können (z. B. Alarmsysteme in Geschäften).

Die Dynamic-Bedieneinheiten sind gemäß ISO7176/14 und EN12184 getestet und erfüllen die Anforderungen dieser Normen.

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6.5 Überprüfen des Dynamic G90A-Joysticks

1. Die Bedieneinheit darf keinen extremen Temperaturen oder Feuchte für längere Zeit aus-gesetzt werden.

2. Die Bedieneinheit darf auch nicht kräftigen Schlägen ausgesetzt werden.3. Die Bedieneinheit nur im Notfall beim Fahren ausschalten, da dies die Elektronik beschä-

digen kann.4. Mit einem feuchten Tuch und milder Seifenlauge reinigen. Darauf achten, dass in die

Bedieneinheit NICHT Wasser oder Feuchtigkeit eindringt.

ÜBERSICHT ÜBER DYNAMIC G90A

1. I/O-Taste

2. Anzeige

3. Wahl des Programms

4. Anzeige der Sitzfunktionen

5. Batterieanzeige

6. Magnetschloss

7. Hupe

8. Joystick

9. Sitzfunktion/Licht und Blinker

10. Blinker links

11. Blinker rechts

WAHL DER GESCHWINDIGKEIT MIT DYNAMIC G90A

Die Taste 1 auf der Bedieneinheit betätigen, um den Rollstuhl zu starten, und abwarten, bis die Batterieanzeige sich stabilisiert hat (normalerweise nach 3 – 5 Sekunden). Taste 3 mehrmals drücken, so dass die Zahl 1, 2, 3, 4 oder 5 in der Anzeige angezeigt wird. Die gewünschte Ge-schwindigkeitsstufe wählen. 1 ist die niedrigste und 5 die höchste Geschwindigkeitsstufe. (Dies kann von Rollstuhl zu Rollstuhl variieren. Einige Rollstühle haben nur drei Geschwindigkeits-stufen. Dann ist 3 die höchste Geschwindigkeitsstufe.)

Statuslämpchen

1

6

5

9

11

8

10

3

4

2

7

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A B C D E

WAHL DER SITZFUNKTIONEN MIT DYNAMIC G90A

Taste 9 mehrmals drücken, um die Symbole in der Anzeige zu ändern. Jeder elektrische Zube-hörsteil hat sein eigenes Symbol. Joystick nach rechts/links drücken, um Zubehör zu wählen. Das Symbol für das gewählte Zubehör blinkt. Joystick nach vorn/hinten bewegen, um das gewählte Zubehör zu ändern. Taste 3 drücken, um zum Fahrbetrieb zurückzukehren.

A. Fußplatte links B. Sitzwinkel (Neigung) C. Neigung der Rückenlehne D. Sitzhöhe E. Fußplatte rechts

Manchmal blinken A und E gleichzeitig, je nach Programmierung. Dann lassen sich beide Fußplatten gleichzeitig bedienen.

FAHRT

1. Taste 1 drücken, um den Rollstuhl zu starten.

2. Wenn sich die Batterieanzeige stabilisiert hat, die gewünschte Maximalgeschwindigkeit wählen, siehe Wahl der Geschwindigkeit.

3. Den Joystick in die gewünschte Fahrtrichtung schieben, um den Rollstuhl zum Fahren zu bringen.

Die Geschwindigkeit lässt sich mit dem Ausschlag des Joysticks regeln. Den Joystick in die mittige Ausgangsposition zurückschieben, um zu bremsen.

4. Es ist wichtig, die Batterieanzeige regelmäßig zu überprüfen, um zu vermeiden, dass der Rollstuhl wegen leerer Batterien stoppt. Die Anzeige sollte rot, gelb und grün leuchten. Wenn die Anzeige nur rot und gelb leuchtet, sind die Batterien möglichst bald aufzula-den. Wenn die Anzeige dauerhaft oder blinkend rot leuchtet, sind die Batterien umge-hend aufzuladen!

5. Beim befahren von abschüssigem Gelände mit schlechter Haftung, z. B. auf Kies, Schnee usw. ist stets vorsichtig zu bremsen, um zu vermeiden, die Kontrolle über den Rollstuhl zu verlieren. Um vorsichtig zu bremsen, ist der Joystick langsam in die mittige Position zurückzuführen.

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AUFLADEN

Die Batterien sind regelmäßig zu laden, um ihre maximale Leistung zu bewahren. Es empfi ehlt sich, die Batterien jede Nacht aufzuladen, nachdem der Rollstuhl benutzt wurde. Soll der Roll-stuhl für längere Zeit nicht verwendet werden, sind die Batterien ca. einmal monatlich aufzula-den, damit sie nicht dem kritischen Niveau erreichen, auf dem das Ladegerät den Ladevorgang nicht mehr starten kann. In dem Fall ist der Rollstuhl bei einer autorisierten Werkstatt zum Aufl aden der Batterien einzuliefern. Die Batterien werden durch Aufl aden – auch dann wenn sie voll aufgeladen sind, nicht beschädigt.

Achtung: Die Batterien nicht berühren, wenn sie beschädigt sind oder lecken, um Ätzschäden zu vermeiden. Wenden Sie sich so schnell wie möglich an eine qualifi zierte Werkstatt! Aus-gewechselte Batterien sind bei einer zugelassenen Entsorgungsanlage zur sicheren Entsorgung einzuliefern.

1. Den Ladestecker in die Bedieneinheit auf dem Rollstuhl stecken.2. Den Stecker in die Wandsteckdose stecken, oder das Ladegerät einschalten.3. Mit Hilfe der Kontrolllampen des Ladegeräts überprüfen, dass der Ladevorgang gestar-

tet ist. Auskünfte über das Ladegerät werden mit dem Ladegerät geliefert.4. Nach Abschluss des Ladevorgangs das Ladegerät ausschalten oder den Stecker aus

der Wandsteckdose ziehen, und anschließend den Ladestecker aus der Bedieneinheit ziehen.

SICHERHEITSKONTROLLE

TÄGLICHE SICHERHEITSKONTROLLE

Das elektronische System ist mit einer integrierten Sicherheitskontrolle ausgerüstet, die bis zu 100 mal pro Minute ausgeführt wird. Um diese Kontrolle zu ergänzen, sind folgende Kontrollen regelmäßig auszuführen. Es ist täglich mit abgeschalteter Elektronik (kein Licht in der Anzeige) zu überprüfen, dass der Joystick nicht gebogen oder in anderer Weise beschädigt ist, und dass er beim Loslassen automatisch in die mittige Position zurückkehrt. Den Rollstuhl abschalten, wenn während dieser Kontrolle Probleme festgestellt werden, und wenden Sie sich an einen kompetenten Techniker, bevor der Rollstuhl wieder in Gebrauch genommen wird.

WÖCHENTLICHE SICHERHEITSKONTROLLE

1. Die Feststellbremsen auf einem fl achen Gelände mit mindestens einen Meter Freiraum um den Rollstuhl herum prüfen. Den Rollstuhl starten, und den Joystick langsam nach vorn schieben, bis ein Klickgeräusch ertönt. Der Rollstuhl kann in dieser Stellung begin-nen zu fahren. Den Joystick umgehend loslassen, und nach dem Klickgeräusch horchen,das binnen einer Sekunde entstehen soll. Diesen Vorgang in allen Fahrtrichtungen wieder holen.

2. Überprüfen, dass der Gummibalg um den Joystick intakt ist. Dies ist wichtig, um zu hin-dern, dass Feuchtigkeit in die Elektronik dringt.

3. Überprüfen, dass die Bedieneinheit ordnungsgemäß festgeschraubt ist.

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FEHLERSUCHE DYNAMIC

Ein Fehler in der Elektronik wird angezeigt, indem das Statuslämpchen zu blinken beginnt (siehe bild). Wenn der Rollstuhl beim Starten auf Freilauf geschaltet ist, blinkt das Lämpchen als Fehleranzeige 5 mal pro Intervall. In dem Fall den Rollstuhl abschalten, und die Parkbremse wieder aktivieren,

Wenn der Rollstuhl auf eine Geschwindigkeitsbegrenzung in form einer halbierten Geschwin-digkeit durch Anheben des Sitzes eingestellt ist, blinkt das Lämpchen 2 mal. Dies ist kein Fehler.

FEHLERSUCHE DYNAMIC

Wenn das Statuslämpchen 7 mal pro Intervall blinkt, müssen die Batterien bald aufgeladen werden.

Nur weniger ernsthafte Fehler werden angezeigt, während schwerere Fehler dazu führen kön-nen, dass der Rollstuhl mit halbierter Geschwindigkeit fährt oder stoppt.

WICHTIG! Wenden Sie sich so schnell wie möglich an einen kompetenten Techniker, wenn die Elektronik einen Fehler anzeigt.

Die Dynamic-Elektronik lässt sich so programmieren, dass die Fahreigenschaften des Roll-stuhls für verschiedene Benutzer optimiert werden können. Diese Programmierung darf nur von Personen mit Fachwissen über die Dynamic-Bedieneinheiten ausgeführt werden. Eine falsche Änderung der Parameter kann dazu führen, dass die Fahreigenschaften für den Benutzer ge-fährlich werden.

Elektromagnetische Felder

Die Elektronik des Rollstuhls bildet in gewissem Ausmaß auch elektromagnetische Felder, die unter ungünstigen Bedingungen zu Störungen in andere empfi ndliche elektronische Ausrüstun-gen führen können (z. B. Alarmsysteme in Geschäften).

Die Dynamic-Bedieneinheiten sind gemäß ISO7176/14 und EN12184 getestet und erfüllen die Anforderungen dieser Normen.

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6.6 Diagnostizierung und Fehlersuche

Das Indikatorlämpchen beim Joystick wird bei jedem Fehler im DX-Steuerungssystem blinken. Die Blink-art des Lämpchens ist ein Code, der einen Fehler gemäß folgendem Übersicht beschreibt.

Blink-

anzahl

Störung Der Rollstuhl

stoppt

(Anmerkung 1)

Vorübergehen-

der Fehler

(Anmerkung 2)

Langsame Funktion

(Anmerkung 4)

1 Fehler im DX-Modul Je nach Herkunft des Moduls

Fehlerabhängig Bei PM oder UCM liegt im EPROM* ein Fehler vor

2 Fehler im DX-Zubehör Fehlerabhängig Fehlerabhängig Nein

3 Fehler im linken (M1) Motor Ja Ja Nein

4 Fehler im rechten (M2) Motor

Ja Ja Nein

5 Fehler in der linken (M1) Feststellbremse

Ja Ja Nein

6 Fehler in der rechten (M2) Feststellbremse

Ja Ja Nein

7 Niedrige Batteriespannung Ja Nein Nein

8 Hohe Batteriespannung Ja Nein Nein

9 Verdrahtungsfehler Ja Nein Ja

10 Verdrahtungsfehler Ja Ja Ja

11 Aussetzer Ja Ja Nein

12 Falscher Zusammenbau der Module

Ja Ja Nein

(* Erasable Programmable Read-Only Memory (löschbarer, programmierbarer Nur-Lese-Speicher)

Anmerkung 1 Bei Fehlern, die die Sicherheit des Rollstuhls beeinträchtigen können, stoppt der Rollstuhl, während weniger gefährliche Fehler angezeigt werden, während der Rollstuhl weiter fahren kann.

Anmerkung 2 Manche Fehler verschwinden automatisch, wenn die Fehlerursache behoben ist. In dem fall leuchtet das Power-Lämpchen konstant, und der Rollstuhl fährt normal. Andere Fehler können durch Drücken der Taste gelöscht (latched) werden, bis der Fehlerblinkcode verlischt. 2 Sekunden abwarten, und der Rollstuhl funktioniert wieder optimal.

Anmerkung 3 Links und Rechts bezieht sich auf die Feststellbremse des Motors, wenn die Motoreinstellung auf “Nein” eingestellt ist und der Motorausgang mit M1 und M2 gekennzeichnet ist.

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7.0 Einstellung der Spinalus-Rückenlehne

Leichter Zugang zur Verstellung dank der vier großen Reißverschlüsse.

Hinter den Reißverschlüssen befi nden sich die Verstellmöglichkeiten und die 4 Muttern, die zur Verstellung der Rückenlehnenneigung zu lösen sind.

Sämtliche Bolzen auf der Spinalus-Rückenlehne lassen sich zur per-sönlichen Einstellung lösen.

Die Rückenlehne in den Außenpositionen

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Mini Crosser MC Concept

1121

Radgröße:Sicherheitsräder: vornAntriebsräder: in der MitteSchwenkräder: hinten

Ø 150 mm / MassivreifenØ 350 mm / Luftreifen

Ø 200 mm / Massivreifen

Reifendruck - Antriebsräder 2,8 bar

Reifendruck – Schwenkräder Massivreifen

Höchstgeschwindigkeit 8 km/h

Bodenfreiheit 7,5 cm

Wendekreis-Durchmesser 100 cm

Gesamtlänge 89 cm

Gesamtbreite 61 cm

Motor 2 Motoren mit Mittelradantrieb

Batterien 2 x 12 V / 56 Ah

Batterieabmessungen 27,8 x 17,5 x 19 cm

Batteriegewicht 2 x 18 kg

Ladezeit Min. 8 Stunden

Ladegerät, 24V DC 10 A

Reichweite 25 - 30 km

Elektronik 80 A Dynamic

Benutzergewicht max. 150 kg

Gewicht ohne Sitz 98,5 kg

Sitzbreite/-tiefe Siehe MC Concept Hauptpro-spekte

Rückenlehnenhöhe Siehe MC Concept Hauptpro-spekte

8.0 Technische Daten

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Federung Ja

Überwindbare Stufenhöhe 7 cm

Steigfähigkeit mit max. Benut-zergewicht

10º / 17 %

Sonderzubehör erhältlich Ja

Blinker Sonderzubehör

Licht Sonderzubehör

Glühlampe Scheinwerfer 3 W

Glühlampe Rückleuchte 5 W

Glühlampe Blinker 10 W

Standardfarbe Schwarz

Klassifi zierung Klasse B

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9.0 Fehlersuche

Störung Mögliche Ursachen Fehlerbehebung

Der Mini Crosser MC Concept fährt nicht.Batterieanzeige leuchtet nicht.

Die Starttaste (I/O-Taste) wurde nicht eingeschaltet.

Die Batterien sind entladen.

Die Thermosicherung ist herausge-sprungen. Der Ladestecker ist angeschlos-sen.

Funktionsstörung.

Fahrzeug einschalten.

Batterien min. 12 Stunden lang aufl aden.

Thermosicherung hineindrücken.

Ladegerät ausschalten und Ladestecker herausziehen.

Bitte wenden Sie sich an Ihren Fachhändler.

Der Mini Crosser MC Concept fährt nicht, aber die Bat-terieanzeige leuch-tet.

Die Funktionstaste einer nicht in-stallierten Funktion wurde betätigt. Indikatorlämpchen Nr. 13 (siehe Seite 7) leuchtet, und neben der aktivierten Funktionstaste leuchtet ein Lämpchen auf.

Elektronikstörung.

Die aufl euchtende Funktionstaste betätigen und I/O-Taste ausschalten.5 Sek. warten und I/O-Taste erneut einschal-ten.

Bitte wenden Sie sich an Ihren Fachhändler.

Fahrgeschwindig-keit zu gering.

Reifendruck zu gering.Rollstuhl überlastet.

Der Sitz ist nicht in der untersten Position eingestellt (Lampe über I/O-Taste blinkt).

Batteriekapazität zu gering.

Luftgefüllte Reifen auf 2,8 bar auffüllen.Anhalten und vor dem Starten 2-3 Minuten warten.Sitz nach unten verstellen.

Batterien aufl aden oder auswechseln.

Reichweite pro Bat-terieladung zu kurz.

Batteriefehler.

Ladegerätfehler.

Reifendruck zu gering.

Bedienungsfehler beim Aufl aden.

Getriebemotor defekt (Indikator-lämpchen unter der I/O-Taste auf der Bedieneinheit leuchtet).

Batterien aufl aden und überprüfen, ob die grüne Lampe am Ladegerät aufl euchtet.

Bitte wenden Sie sich an Ihren Fachhändler.

Luftreifen auf 2,8 bar auffüllen.

Gebrauchsanleitung lesen.

Bitte wenden Sie sich an Ihren Fachhändler.

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Ladelampe am Ladegerät leuch-tet nicht, wenn dies am Strom-netz angeschlos-sen ist.

Steckdose ohne Strom.

Kabel defekt.

Ladegerät defekt.

Strom einschalten.

Die mitgelieferte Gebrauchsanleitung für das Lade-gerät durchlesen.

Bitte wenden Sie sich an Ihren Fachhändler.

Lampe am La-degerät leuchtet selbst nach 12-ständigem Aufl a-den nicht.

Es hat einen Stromausfall gegeben.

Nachladung erfolgt.

Batteriefehler.

Ladesteckeranschluss des Mini Crossers MC Concept defekt.

Ladegerät erneut anschließen und Ladevorgang wiederholen.

Nach ½ Stunde erneut kontrollieren.

Bitte wenden Sie sich an Ihren Fachhändler.

Ladestecker bis zum Anschlag hineinstecken, und Ladevorgang wiederholen.

Kontrolllampe des Ladegeräts leuch-tet beim Anschlie-ßen bei nicht voll aufgeladenen Batterien.

Die Sicherung im Ladegerät ist durchgebrannt.

Ladestecker defekt.

Bitte wenden Sie sich an Ihren Fachhändler.

Bitte wenden Sie sich an Ihren Fachhändler.

Kontrolllampe des Ladegeräts leuchtet.

Ladestecker nicht ange-schlossen.

Evtl. Störungen im Leitung-snetz.

Ladestecker anschließen.

Bitte wenden Sie sich an Ihren Fachhändler.

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Important: Please read these instructions in full before commencing installation. Users must also read the instructions in full before using the product. These instructions must be submitted to the user on delivery of the docking station and should be kept at an easily accessible location in the vehicle. Dahl Engineering’s Docking System has been tested in accordance with, and satisfies the requirements of, ISO 10542-3 & 7176-19. The docking system has been crash tested in a frontal collision at 48 km/h, 20g in connection with a wheelchair with integrated anchor points for the lap belt. The wheelchair weighed 147 kg and a test dummy 76.4 kg (223.4 kg total weight). Unfortunately, ISO 10542-3 & 7176-19 do not require a test of the strength of the docking station’s anchorage in a vehicle. In our opinion this is a shortcoming, since this is very important in ensuring that the docking station and wheelchair do not become detached from the floor of the vehicle during a collision. Dahl Engineering’s objective is to provide products for wheelchair users which satisfy the strict EU M1 safety requirements for cars, when it is possible, and to the extent it is possible, with due consideration of the design and function of the aid and appliance concerned. We are therefore continuing our efforts to develop a range of tried and tested installation kits for different vehicles. These installation kits are tested in accordance with EU directives 76/115-2005/41 & 74/408-2006-96, which concern the anchorage of seats and safety belts in motor vehicles. In addition to being tested in accordance with ISO 10542-3 & 7176-19, the docking system and the aforementioned wheelchair have also been tested in accordance with the following EU directives: * Directive 76/115 - 2005/41 (relating to anchorages for motor vehicle safety belts), in a VW Transporter/Caravelle T5. The load corresponded to a wheelchair weight of 147 kg + weight of user. * EU directive 72/245-2006/28 (relating to electromagnetic compatibility in vehicles).

A seat base frame which fits the docking station has also been tested in accordance with EU directive 76/115-2005/4 and EU directive 74/408-2006/96 in a VW Transporter/Caravelle T5. Please do not hesitate to enquire whether an installation kit that has been tested in accordance with the above directives is available for the vehicle concerned. In this case, separate installation instructions are available, which must be followed when installing the docking station.

10 Befestigung mit Dahl-Docking

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Product overview Inspection of the components delivered: Start by checking that all of the components have been delivered correctly. Please contact us immediately if any parts are missing. The contents of a standard kit with Dahl Docking Station, art. no. 500562, are shown below. Safety belts for securing the user are not included in a standard kit and must be ordered separately! Drawing no. 500598 contains accessories and drawing no. 500599 a list of spare parts. The securing system for the wheelchair and safety belts for the user may be designated with the abbreviation WTORS (Wheelchair Tiedown & Occupant Restraint Systems) in these instructions. Art. no. 500562

Description - See drawing no. 500679 The Dahl Docking Station (1) is designed to retain the seat bracket, manual and electric wheelchairs on the floor of the vehicle. A control module is fitted in the docking station. The control module controls and monitors the docking station’s functions, distributes power to the various components and sends and receives signals to and from the control panel. A wiring harness is included. Do not carry out any modifications to the supplied wiring harness or other components. A lock plate (2) and a spacer must be fitted under the wheelchair. When the wheelchair is manoeuvred towards the docking station, the wheelchair is guided into place by means of the lock plate. When the lock plate is fully engaged in the docking station, a spring-loaded locking pin (3) automatically secures the lock plate. The docking station is equipped with a built-in control switch that indicates whether the lock plate is correctly secured in the docking station. As soon as the lock plate comes into contact with the locking pin, a warning tone will sound (a high-pitched howl), and the red diode/lamp - LED (4) in the control panel will light up until the lock plate is either fully engaged or else the

Table of contents:- Product overview and description page 2-3 - Installation a. Installation of the Docking Station page 3-6 b. Safety belts page 7-11 c. Electrical connection page 11-13 - Adjustment and final check page 13 - Warnings – must be read page 13-14 - User instructions – Docking Station page 14 - Spare parts list page 15 - Maintenance & inspection page 16

39 - 40

40 - 4344 - 4848 - 505050515253

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wheelchair is removed from the docking station. With the wheelchair correctly secured, the warning tone stops and the green diode/lamp - LED (5) in the control panel will light up to indicate that the wheelchair is properly secured. The control panel (6) is equipped with a pushbutton (7) which is connected to an electromagnet which triggers/releases the locking pin for approx. 5 seconds, after which it is automatically locked once more. In case of an electrical fault there is a manual emergency release (8) on the front edge of the docking station. The release arm should be pushed sideways and held in order to release the wheelchair. A cable-activated manual operating lever (9) can be ordered as an extra accessory. Fixing parts in the form of bolts, nuts, washers, etc., are included. If the bolts are not long enough, they will have to be replaced by longer bolts of the same type with quality 8.8 or stronger. Drawing no. 500679

Installation of the Docking Station Installation must be carried out by a qualified and experienced technician/fitter. In the area where the wheelchair is to be locked into the docking system, the floor must be flat along the full length and width of the wheelchair. The length of the flat floor must be such that it is possible to manoeuvre the wheelchair into place in the docking system without problems. It is essential that there is no difference in the height of the floor from one side to the other at the location at which the docking station is to be installed. It is also important that the lock plate is fitted straight/horizontally under the wheelchair. If the above is not carried out carefully, there is a risk that the wheelchair may not be able to be manoeuvred properly into place in the docking station. 1. The lock plate and spacer should be fitted under the wheelchair in accordance with the instructions on drawing no. 500679 and the drawing

on page 2. Before the lock plate and spacer are fitted, the following should be carried out. 2. The fitter must ensure that the wheelchair onto which the lock plate is to be attached has a solid construction that can withstand the forces it will

be subjected to during a collision. 3. Place the wheelchair with the user sitting in it facing forward in the vehicle at the desired installation location. If the user is the driver of the

vehicle, make sure that the user can reach and operate all necessary driving functions in a proper and safe manner from this position. 4. In order to be able to adapt the lock plate to the wheelchair, measure the clearance with the user sitting in the wheelchair. Spacers of different

thickness can be purchased as accessories - See accessories for docking station, drawing 500598. 5. Place the docking station under the wheelchair and place any necessary spacers under the docking station. NB! The docking station can be

fitted at two different heights. The docking station may be chocked up using Dahl’s spacers – up to a maximum of 25 mm. 6. Mark the position of the docking station on the floor and the lock plate’s position under the wheelchair. 7. Ask the wheelchair user to leave the vehicle so that installation work can begin. 8. Carefully remove the top section of the docking station – (electronic components are installed in the top section!). Mark the location of the bolts

on the floor of the vehicle and drill holes through the floor at these locations. Care must be taken when marking and drilling through the floor so

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9. The user should never try to repair, adjust or modify the docking station’s/WTORS components. Alterations and modifications to the system or replacement with non-original Dahl components are not advisable. In the event that there are questions concerning this matter and the installation of the docking station in the vehicle, it is recommended that Dahl Engineering be contacted for more advice. Any alterations carried out without prior agreement with Dahl Engineering are entirely the responsibility of the fitter and/or the user.

10. Do not attach components to weak/non-solid components or materials. 11. The fitter is responsible for ensuring that the installed unit satisfies all statutory requirements. Contact local/national authorities if there is any

doubt in this regard. 12. Incorrect installation of safety belts and the docking station can cause malfunctions which can result in death or serious injury to the user. 13. Belt webbing must be protected against contact with sharp edges and corners. 14. Belt webbing must be protected against contact with solvents, polishing agents, oil, and caustic/corrosive fluids or materials, in particular battery

acid. 15. Belt webbing and components that are damaged, worn, have tears or are contaminated must be replaced. This should be checked daily. 16. An airbag should be deactivated if the user is situated less than 180 mm. from the airbag, or as recommended by the vehicle manufacturer. An

airbag should also be deactivated if subsequently installed parts block or have an effect on its inflation/expansion. 17. WTORS components, inclusive anchorages, which have been involved in a collision from which the vehicle has had to be towed away must be

replaced. 18. The docking station, belts and components should be inspected at least once a year in accordance with the Checklist for maintenance and

inspection of the DAHL Docking System. 19. In the event that the instructions and warnings in this guide are not followed, there is a risk of death or serious injury to the wheelchair user and

the other passengers in the vehicle. User Guide – Operation of the docking station Please refer to the description of the docking station on pages 2-3. The user must read these instructions in full prior to using the equipment. Securing the wheelchair in the docking station 1. To use the system, manoeuvre the wheelchair slowly and in a uniform direction over the docking station. The lock plate under the wheelchair

helps to guide the wheelchair into place in the docking station. When the lock plate is fully engaged in the docking station, a spring-action locking pin automatically secures the lock plate.

2. The docking station is equipped with a control switch that indicates whether the lock plate is correctly secured in the docking station. As soon as the lock plate comes into contact with the locking pin, a warning tone will sound (a high-pitched howl), and the red diode/lamp ( LED) in the control panel will light up until the lock plate is either fully engaged or else the wheelchair is removed from the docking station.

3. As an indication that the wheelchair is properly secured, the warning tone will cease, the red diode in the control panel will go out and the green diode lamp (LED) will come on.

4. When the wheelchair is correctly secured, the safety belt should be fitted and adjusted so that it fits the user. Warning! Do not drive the vehicle whilst a wheelchair is being manoeuvred into position in the docking station. In general do not use the vehicle

if the wheelchair is not correctly secured, the warning tone sounds and/or the red warning lamp (LED) in the control panel flashes or is lit!

Release from the docking station 1. When the vehicle has been brought to a halt, remove the safety belt. Press the red button in the control panel and the locking pin will be

triggered/released for approx. 5 seconds, after which the locking pin is automatically locked/activated again. 2. Move the wheelchair away from the docking station within this 5-second period. If the locking pin is not released when you press the red button in the control panel 1. Move as far forward in the docking station as you can and try again. 2. In the event of electrical failure, a manual emergency release is located at the front edge of the docking station. Push the red release arm to one

side and hold it there while the wheelchair moves away. 3. A cable-activated manual operating lever can also be fitted (accessory). The red release arm is also pushed to one side and should be held

there whilst the wheelchair moves away. The docking station, belts and components should be inspected at least once a year in accordance with the Checklist for maintenance and inspection of the DAHL Docking System.

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Spare parts list for Docking Station art. no. 500562 Drawing no. 500599

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Checklist for maintenance and inspection of DAHL Docking System

(Copy this page and give the completed checklist to the customer) Vehicle owner: ___________________________________________Registration number: _______________________ Docking Station’s Serial number: _____________________________ Docking Station The docking station must be cleaned regularly to prevent malfunction. Use a vacuum cleaner to remove dirt and small stones - not a compressed air gun as this will simply blow the dirt into the docking station’s vital components. The following should be carried out once a year or as necessary:

Carefully remove the top section of the docking station (remove the two bolts on each side). Clean the docking station. Clean the locking cylinder and locking pin and lubricate with light oil. Remove the locking pin if there are any signs of corrosion or damage (art. no. 500567). Adjust the steel wire to the locking pin, art. no. 500691, if necessary. All steel wires must be examined for signs of wear or evidence of breaks. Replace if necessary. Replace the steel wire, art. no. 500691, & reel, art. no. 500586, at least every second year or every 4000 operations. Test whether the manual emergency release and the manual operating lever, no. 500680, if fitted, function properly. Check whether the wires are loose in the terminals and whether they are intact and insulated. Replace if necessary. Test whether the electromagnet/solenoid functions correctly. Test whether the micro switch, art. no. 500690, functions correctly. Can be found on spare parts list. Test whether the warning tone (high-pitched howl) is activated and functions correctly. Test whether the light diodes in the control panel function correctly along with the warning tone. Check whether any nuts, bolts or screws are loose. Tighten if necessary.

Safety belts (Accessory for docking station) Safety belts must be inspected and cleaned regularly. Replace belts or straps that have faded in the sun, are worn at the edges, have tears or show clear signs of wear. Components that are damaged or worn must also be replaced. Avoid soiling the belts with chemicals, polishing agents, oil or, in particular, battery acid. Cleaning the belts: Wash by hand with hot water and mild soap. Rinse thoroughly with water and allow to dry in the shade. Do not expose the belts to direct sunlight and never use powerful cleaning agents. Only moving metal parts that are not in contact with belt webbing should be lubricated with light oil when necessary and if so very carefully. Never lubricate inertia reels or other components that are part of the safety belt. Never let the belt webbing come into contact with oil or grease.

Check and maintenance of safety belts in accordance with the above. Faults or problems found: ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ The following has been carried out to remedy faults: ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Date:_____________________ Carried out by technician: ___________________________________________ Dealer stamp: Signature: ___________________________________________

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11 Befestigung mit Q’ strain Q’ strain-Sicherheitsgurtsatz zur Befestigung in einem Kraftfahrzeug.

Es sind stets 4 Gurte hinten und 2 vorn zu verwenden.

Zugelassene Montagebeschläge sind im Kraftfahrzeug zu montieren und in den 4 fest ge-schweißten Verzurrösen auf dem MC Concept.

Die Gurte müssen innerhalb der auf der Abbildung gezeigten Winkel montiert werden, um die optimale Festigkeit zu erzielen.Die Gurte müssen innerhalb der auf der Abbildung gezeigten Winkel montiert werden, um dieoptimale Festigkeit zu erzielen.

30˚ 45˚ 40˚ 60˚

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10˚

Fixpunkt

Fixpunkt

Mittellinie Mittellinie Mittellinie

Min. 150 mm beim Boden.

25˚

Min. 150 mm beim Boden.

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12 Internationale Adressen

Deutschland

Wiggers GmbH - Reha / Rollstuhl Werkstatt • Gerhard Stalling Strasse 47 BD-26135 OldenburgTel.: (+49) 0441 36 111 302Conze Elektro-Mobile • Britzer Damm 12 • D-12347 Berlin Tel.: (+49) 30 6789 7969 Elofahr Uwe-J. Palm • Finkenweg 27 • D-76571 GaggenauTel.: (+49) 07225-918831Beromobil GmbH • Draiser Weg 16 • D-65346 Eltville-ErbachTel.: (+49) 6123 - 60 57 22

Norwegen

Medema gruppen AS • Postbox 133 • NO-1483 SkyttaTel.: (+47) 67 06 49 00

Finnland

Inva Apuväline OY • Mannerheimintie 107 • FIN-00520 HelsinkiTel.: (+35) 844 55 15 179

Niederlande

RVS BV • Bolderweg 6 • NL-1332 AT AlmereTel.: (+31) 318 66 2054

Schweden

Minicrosser AB • Lundens Industriområde • SE-473 31 HenånTel.: (+46) 304 348 80

Frankreich

Scootronic SarL • 13, rue du Clos d’en Haut • 78700 Confl ans St. HonorineTel.: (+33) 607 288 822

Belgien

Mobile • Blankenbergsesteenweg 14 • B-8000 BruggeTel.: (+32) 50 31 79 19

Großbritannien

E.V. Technology Limited • Coventry Road • Lutterworth • LeicestershireUK-LE17 4JBTel.: (+44) 1 455 55 42 42/00 11

Schweiz

Degonda Rehab SA • Industriestrasse 12 • CH-3661 Uetendorf Tel.: (+41) 033 345 83 00

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13 Zeichnungen/Übersicht

13.1..............Dynamic G90A und G90T .................................................................................... 58

13.2..............Motor, Steuereinheit Dynamic ............................................................................ 59

13.3..............Anti-Kipp .............................................................................................................. 60

13.4..............Motor .................................................................................................................... 61

13.5..............Grundrahmen ....................................................................................................... 62

13.6..............Montage am Grundrahmen ................................................................................ 63

13.7..............Montage des hinteren Endes ............................................................................. 64

13.8..............Montage des hinteren Endes ............................................................................. 65

13.9..............Montage des Antriebsrads - Luftreifen ............................................................. 66

13.10............Montage des Antriebsrads - Massivreifen ........................................................ 67

13.11............Sitzmodul 1121 - Elektro-Kipp-Funktion ........................................................... 68

13.12............Sitzmodul 1121 - Elektro-Hebe-Funktion .......................................................... 69

13.13............Nackenstütze Junior in Tuch .............................................................................. 70

13.14............Nackenstütze Erwachsen in Tuch ..................................................................... 72

13.15............Beinstütze, Elektro Erwachsen, links +20 ......................................................... 73

13.16............Beinstütze, Elektro Erwachsen, rechts +20 ...................................................... 74

13.17............Beinstütze, Elektro Erwachsen, links +40 ......................................................... 75

13.18............Beinstütze, Elektro Erwachsen, rechts +40 ...................................................... 76

13.19............Beinstütze, Erwachsen, elektrisch verstellbar ................................................. 77

13.20............Beinstütze, Elektro, Junior, rechts ..................................................................... 78

13.21............Beinstütze, Elektro, Junior, links ....................................................................... 79

13.22............Zentrale Fußplatte, Erwachsen, Elektro............................................................ 80

13.23............Zentrale Fußplatte, Junior, Elektro .................................................................... 81

13.24............Beinstützenträger komplett, rechts .................................................................. 82

13.25............Beinstützenträger komplett, links ..................................................................... 83

13.26............Beinstützenunterteil links +40 ............................................................................ 84

13.27............Beinstützenunterteil rechts +40 ......................................................................... 85

13.28............Beinstütze Aktuatorteil rechts ........................................................................... 86

13.29............Beinstütze Aktuatorteil links .............................................................................. 87

13.30............Wadenkissen +20 links komplett ....................................................................... 88

13.31............Wadenkissen +20 rechts komplett .................................................................... 89

13.32............Zentrale Fußplatte, Junior, manuell ................................................................... 90

13.33............Gewicht für hinteren Ausleger 1121, komplett ................................................. 91

13.34............Fenderrad, Satz ................................................................................................... 92

13.35............Schwenkhalterung für Joystick, links, Erwachsen .......................................... 93

13.36............Schwenkhalterung für Joystick, rechts, Erwachsen ....................................... 94

13.37............Joystickhalterung für Europa-Joystick REM 90 aufwärts ............................... 95

13.38............Blinkermontage ................................................................................................... 96

13.39............Armlehne niedrig Erwachsen, links, höhenverstellbar .................................... 97

13.40............Armlehne niedrig Erwachsen, rechts, höhenverstellbar ................................. 98

13.41............Armlehne niedrig Erwachsen, rechts, höhenverstellbar ................................. 99

13.42............Schaltplan .......................................................................................................... 100

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13.1 Dynamic G90A und G90T

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13.2 Motor, Steuereinheit Dynamic

Linker Motor

Rechter Motor

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13.3 Anti-Kipp

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13.4 Motor

CR-01056 HCR-01057 VAlter Modell

CR-01078 HCR-01079 VNeuer Modell

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13.5 Grundrahmen

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13.6 Montage am Grundrahmen

CR-01127

CR-01103

CR-01104

CR-1107

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13.7 Montage des hinteren Endes

CR-01060

CR-01061

CR-01070 HCR-01071 V

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13.8 Montage des hinteren Endes

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13.9 Montage des Antriebsrads - Luftreifen

CR-01100

CR-00253

CR-01076

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13.10 Montage des Antriebsrads - Massivreifen

CR-01075

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13.11 Sitzmodul 1121 - Elektro-Kipp-Funktion

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13.12 Sitzmodul 1121 - Elektro-Hebe-Funktion

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13.13 Nackenstütze Junior in Tuch

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13.14 Nackenstütze Erwachsen in Tuch

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13.15 Beinstütze, Elektro Erwachsen, links +20

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13.16 Beinstütze, Elektro Erwachsen, rechts +20

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13.17 Beinstütze, Elektro Erwachsen, links +40

Pos. Vare nr. Beskrivelse Stk.1 CR-00879 Fodstøtte actuatordel venstre. 12 CR-00875 Benstøtteholder komplet venstre EL. 1

3 CR-00881 Benstøtteunderdel venstre +40 (CR-00881N) 1

SHEET 1 OF 1A/S

Issue:

Mini Crosser

Ellegrest left.

FODSTØTTE, EL, VOKSEN, VENSTRE (CR-00871N)

A5-200-06-136Dwg. no. Rev. Date:

Description:

Beskrivelse:

01-02-2005

2

1

3

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13.18 Beinstütze, Elektro Erwachsen, rechts +40

Pos. Vare nr. Beskrivelse Stk.1 CR-00874 Benstøtteholder komplet højre EL. 12 CR-00878 Fodstøtte actuatordel højre. 1

3 CR-00880N Fodplade højre +40. (CR-00880N) 1

1

2

3

Issue:

SHEET 1 OF 1

Description:

FODSTØTTE, EL, VOKSEN, HØJRE (CR-00870N)

A5-200-06-135Dwg. no. Rev. Date:

Beskrivelse:

A/SMini Crosser06-06-2005

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13.19 Beinstütze, Erwachsen, elektrisch verstellbar

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13.20 Beinstütze, Elektro, Junior, rechts

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13.21 Beinstütze, Elektro, Junior, links

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13.22 Zentrale Fußplatte, Erwachsen, Elektro

Pos. Item no. Description Pcs.1 5-210-06-012 Footrest center console. 1

2 5-210-06-007 Legrestcushion with bracket. 2

3 5-210-06-001 Centerfootplate incl. mat. 1

4 5-210-06-005 Torsionunit assembly left. 1

5 5-210-06-006 Torsionunit assembly right. 1

3

1

4

2

5

Issue:

Description:

Mini Crosser SHEET 1 OF 1

Center footrest, adult 40 - 55 cm.

Centralfodplade, voksen 40 - 55 cm.

A5-210-06-000Dwg. no. Rev. Date:

Beskrivelse:

A/S

11-01-06

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13.23 Zentrale Fußplatte, Junior, Elektro

3

2

4

1

Pos. Item no. Description Barn/QTY.

1 5-210-06-008 Torsionunit assembly, child right. 1

2 5-210-06-009 Torsionunit assembly, child left. 1

3 5-210-06-012 Footrest center console. 1

4 5-210-6-079 Footrest kid. 1

5-210-06-010Dwg. no. Rev. Date:

Beskrivelse:

A/S

Issue:

Description:

Mini Crosser SHEET 1 OF 1

Center footrest, child 35 - 40 cm.

Centralfodplade, Barn 35 - 40 cm.

A 11-01-06

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13.24 Beinstützenträger komplett, rechts

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13.25 Beinstützenträger komplett, links

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13.26 Beinstützenunterteil links +40

13

11

14

15

2

912

648

17

7

10

3

16

5

1

Loctite 243

Benstøtteunderdel venstre +40 (CR-00881N)

5-200-06-101NDwg. no. Rev. Date:

Beskrivelse:

A/S

Issue:

Description:

D

Mini Crosser SHEET 1 OF 1

Legrest lowerpart left +40.

17-11-06

Pos. Vare nr. Beskrivelse Stk.1 5-200-6-005 Fodplade Aluminium. 12 5-200-6-008 Akseltap ø15 fodplade 13 5-200-6-049 Hælstrop alu fodplade. 14 SR-00233 08 Skive A2 15 SR-00675 M6 x 12 rh A2 16 SR-00732 M8 x 20 rh A2 17 SR-00811 M6 Møtrik A2 28 CR-00893 Emne vinkling fodplade 19 SR-01293 M8 x 20 Pinolskrue A2 110 SR-03228 06 Skive A2 211 SR-03363 M6 x 70 ch FZB 212 SR-03962 08, Kontram¢trik A2 113 CR-01248 Bøsning, ø13xø15x10mm 214 CR-00888 Profil underdel el-benstøtte +40mm 115 SR-01163 M8 x 12 ch A2 116 SR-01086 06-18, Skærmskive A2 117 CR-00882 Måtte alufodplade. 1

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13.27 Beinstützenunterteil rechts +40

Pos. Vare nr. Beskrivelse Stk.1 5-200-6-005 Fodplade Aluminium. 12 5-200-6-008 Akseltap ø15 fodplade 13 5-200-6-049 Hælstrop alu fodplade. 14 CR-00888 Profil underdel el-benstøtte +40mm 15 SR-00233 08 Skive A2 16 SR-00675 M6 x 12 rh A2 17 SR-00732 M8 x 20 rh A2 18 SR-00811 M6 Møtrik A2 29 SR-01293 M8 x 20 Pinolskrue A2 110 SR-03228 06 Skive A2 211 SR-03363 M6 x 70 ch FZB 212 SR-03962 08, Kontram¢trik A2 113 CR-01248 Bøsning, ø13xø15x10mm 214 CR-00893 Emne vinkling fodplade 115 SR-01163 M8 x 12 ch A2 116 SR-01086 06-18, Skærmskive A2 117 CR-00882 Måtte alufodplade. 1

D5-200-06-105NDwg. no. Rev. Date:

Beskrivelse:

A/S

Issue:

Description:

Mini Crosser SHEET 1 OF 1

Legrest lowerpart right +40.

Fodplade højre +40. (CR-00880N)

17-11-06

4

11

2

315

14

8

10

17

5

7

12

9

6

16

1

13

loctite 243

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13.28 Beinstütze Aktuatorteil rechts

3 10 4 7 11

14

2 135 21

25

19

9

23 181710 2216

15

6

12

1

20

2426

Loctite 243

Loctite 243

Pos. Vare nr. Beskrivelse Stk.1 5-200-6-014 Benstøttehoved venstre. 12 5-200-6-015 Benstøttehoved højre. 13 5-200-6-016 Bøsning benstøtteoverrør top. 14 5-200-6-019 Aktuator elbenstøtte komplet. 1

5 5-200-6-020 Aksel top aktuator benstøttehoved. 16 5-200-6-021 Forstærkningsplade venstre. 17 5-200-6-029 Emne affjedring benstøtte 1

8 5-200-6-030 Bøsning benstøtte aktuator nederst 19 5-200-6-031 Fjeder for lås benstøtte. 110 5-200-6-032 Øverste rør højre enhed. 1

11 5-200-6-036 Gummidæmper. 112 5-200-6-040 Polster højre benstøtte indvendig. 113 5-200-6-041 Forstærkningsplade højre. 1

14 5-200-6-043 Bøsning med låseplade benstøttehoved. 115 5-200-6-050 M8 Møtrik special. 3

16 SR-00128 08 Låsemøtrik FZB 117 SR-00233 08 Skive A2 2

18 SR-00275 M4x12, PT Undersænket skrue, FZB 419 SR-01708 Stift for låseenhed. 120 SR-03176 M8 x 10 UH skrue, FZB 2

21 SR-03302 M8 x 45 UH skrue FZB 322 SR-03448 08 Møtrikbeskytter MB8 sort 1

23 SR-04126 M8 x 35 rh A2 1

24 SR-04447 20x28x1,0 Passkiver DIN 988 125 5-200-6-047 Låseenhed benstøtte. 126 SR-04233 Strip, T18L, 2,5 x 200 2

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13.29 Beinstütze Aktuatorteil links

Pos. Vare nr. Beskrivelse Stk.1 5-200-6-014 Benstøttehoved venstre. 12 5-200-6-015 Benstøttehoved højre. 13 5-200-6-016 Bøsning benstøtteoverrør top. 14 5-200-6-019 Aktuator elbenstøtte komplet. 1

5 5-200-6-020 Aksel top aktuator benstøttehoved. 16 5-200-6-021 Forstærkningsplade venstre. 17 5-200-6-029 Emne affjedring benstøtte 1

8 5-200-6-030 Bøsning benstøtte aktuator nederst 19 5-200-6-031 Fjeder for lås benstøtte. 110 5-200-6-032 Øverste rør højre enhed. 1

11 5-200-6-036 Gummidæmper. 112 5-200-6-040 Polster højre benstøtte indvendig. 113 5-200-6-041 Forstærkningsplade højre. 1

14 5-200-6-043 Bøsning med låseplade benstøttehoved. 115 5-200-6-050 M8 Møtrik special. 3

16 SR-00128 08 Låsemøtrik FZB 117 SR-00233 08 Skive A2 2

18 SR-00275 M4x12, PT Undersænket skrue, FZB 419 SR-01708 Stift for låseenhed. 120 SR-03176 M8 x 10 UH skrue, FZB 2

21 SR-03302 M8 x 45 UH skrue FZB 322 SR-03448 08 Møtrikbeskytter MB8 sort 1

23 SR-04126 M8 x 35 rh A2 1

24 SR-04447 20x28x1,0 Passkiver DIN 988 125 5-200-6-047 Låseenhed benstøtte. 126 SR-04233 Strip, T18L, 2,5 x 200 2

9

254 51 8 12 36 1613 11

15

20

10

24

14

1823 17

22

7

2

1921

26

Loctite 243

Loctite 243

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13.30 Wadenkissen +20 links komplett

3 5642

1

Loctite 243

SHEET 1 OF 1A/S

Issue:

Mini Crosser

Legrestcushion +20 left compl. ellegrest.

Lægpude +20 venstre komplet elbenstøtte.

B5-200-06-124Dwg. no. Rev. Date:

Description:

Beskrivelse:

20-03-07

Pos. Vare nr. Beskrivelse Stk.1 5-200-06-056 Arm lægpude benstøtte +20 komplet, venstre. 12 5-200-06-103 Lægpude med beslag. 1

3 5-200-6-042 Skive special. 1

4 SR-00233 08 Skive A2 15 SR-03448 08 Møtrikbeskytter MB8 sort 1

6 SR-04227 M8 Sikringsmøtrik FZB 1

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13.31 Wadenkissen +20 rechts komplett

Pos. Vare nr. Beskrivelse Stk.1 5-200-06-057 Arm lægpude benstøtte +20 komplet, højre. 1

2 5-200-06-103 Lægpude med beslag. 13 5-200-6-042 Skive special. 1

4 SR-00233 08 Skive A2 15 SR-03448 08 Møtrikbeskytter MB8 sort 16 SR-04227 M8 Sikringsmøtrik FZB 1

2

1

6 4 3

5

Loctite 243

SHEET 1 OF 1

Legrestcushion +20 right compl.

A/S

Issue:

Mini Crosser

Lægpude +20 højre komplet elbenstøtte.

B5-200-06-125

Beskrivelse:

Dwg. no. Rev. Date:

Description:

20-03-07

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13.32 Zentrale Fußplatte, Junior, manuell

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13.33 Gewicht für hinteren Ausleger 1121, komplett

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13.34 Fenderrad, Satz

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93

3

1

4

2

Pos. Vare nr. Beskrivelse Stk.1 1120-03-036 Svingvæk - voksen, venstre 1

2 1120-03-043 JUSTERBESLAG VOKSEN KOMPLET 1

3 1120-3-076 Afstandsstykke 2

4 SR-04010 M6 x 55 ch FZB 2

Dwg. no. Date:

Beskrivelse:

A/S

Issue:

Description:

Mini Crosser SHEET 1 OF 1

A 11-12-20031120-03-039

SVING VÆK JOYSTICKSHOLDER, V (VOKSEN)

13.35 Schwenkhalterung für Joystick, links, Erwachsen

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13.36 Schwenkhalterung für Joystick, rechts, Erwachsen

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13.37 Joystickhalterung für Europa-Joystick REM 90 aufwärts

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13.38 Blinkermontage

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13.39 Armlehne niedrig Erwachsen, links, höhenverstellbar

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13.40 Armlehne niedrig Erwachsen, rechts, höhenverstellbar

5-127-7-371 Unterteil der Armlehne, rechts

5-127-7-374 Trägerplatte, Junior

11

12

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13.41 Armlehne niedrig Erwachsen, rechts, höhenverstellbar

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MiniCrosser A

/S

13.42 Schaltplan

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101

14 Eigene Notizen