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2 | Inhaltsverzeichnis
Magazinprofil (Charakteristik/Wissenswertes/Kurzprofil) 3
VentureCapital Magazin auf einen Blick (Grafik/Leseranalyse) 4/5
Redaktionelle Schwerpunkte und Ausgaben 6
Termine | Themenplan 7
Anzeigenpreise 8
Technische Daten | Werbeformate 9
VC-Magazin.de 10
Private Equity Flash 11
Ansprechpartner | Cross Links 12
Verbreitete Auflage
3.795 Exemplare
(davon 2.267 verkauft)
2017 I Q2 I IVW
Start-up 2018
Sonder-
ausgabe
Auf dem Weg
zum Gipfel
Private Equity • Buyouts • M&A
www.vc-magazin.de
Das Magazin für Investoren und Entrepreneure
Sonderausgabe | Oktober 2017 | 14,80 EUR (D)
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Start-up 2018
Sonder
ausgabe
Auf dem Weg
zum Gipfel
Private Equity • Buyou
www.vc-magazin.de
Das Magazin für Investoren und Entrepreneure
Sonderausgabe | Oktober 2017 | 14,80 EUR (D)
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3 | Magazinprofil
Seit Mai 2000 informiert das VentureCapital Magazin Investoren, innovative
Unternehmer und Intermediäre über Trends, Transaktionen und Hin-
tergründe rund um privates Beteiligungskapital, Entrepreneurship und
Technologien. Zusammen mit den Online-Produkten VC-Magazin.de sowie
dem wöchentlichen Private Equity-Flash bildet das VentureCapital Magazin
das führende Private Equity-Portal im deutschsprachigen Raum.
Unser Anspruch ist es, den besten verfügbaren Überblick über Markt-
entwicklungen, Wettbewerb und Trends in der Branche zu geben. Das
VentureCapital Magazin versteht sich als Plattform und Mittler für/zwischen
Investoren und Beratern, Vertretern der Private Equity-Branche sowie
Unter nehmen und Unternehmern: vom Gründer bis zum etablierten Mittel-
ständler. Mit einem breiten Inhaltsspektrum rund um Venture Capital-/
Buyout-Investments, Technologietrends sowie Tax & Legal stehen Magazin
und Online-Produkte für eine Eigenkapital- und Gründerkultur im deutsch-
sprachigen Raum. Wir informieren professionelle Investoren mit den
neuesten Studienergebnissen und Technologietrends und innovative Unter-
nehmer mit zielgerichtetem Knowhow rund um Unternehmensfinanzie-
rung, -wachstum und Technologie. Vision ist es, medienübergreifend die
führende Plattform der Beteiligungsindustrie in der DACH-Region zu sein.
Verbreitung/Zielgruppen: In Einzel- und Sammelabonnements an:
• Private Equity-Investoren, Corporates & Institutionelle
• Venture Capitalists, Business Angels & Family Offices
• innovative Unternehmer (u.a. Portfoliounternehmen namhafter Fonds) &
Gründer (u.a. Teilnehmer renommierter Businessplan- und Gründerwett-
bewerbe)
• Innovations- & Technologiezentren sowie Forschungseinrichtungen &
Hochschulbibliotheken
• Anwälte, M&A-Berater sowie Vertreter aus Wissenschaft und Politik
Magazinprofil
Darüber hinaus erfolgt eine gezielte Verbreitung über einschlägige Bran-
chenveranstaltungen, Fachtagungen, Kongresse und Events!
Alle Ausgaben des VentureCapital Magazins sind auch als E-Magazin erhältlich.
Die E-Magazine ausgewählter Specials und Sonderausgaben werden zusätz-
lich über die Website VC-Magazin.de verbreitet.
Erscheinungsweise: monatlich (11 Mal jährlich, Doppelnummer im Dezember/
Januar, inkl. 2 Sonderausgaben), zzgl. 5–8 Specials zu Sonderthemen p.a.
Bezugspreis: 148,00 EUR (Jahresabo Print und Digital, inkl. MwSt.)
128,00 EUR (Jahresabo Digital, inkl. MwSt.)
Monatsausgabe: 12,50 EUR (Einzelheft, inkl. MwSt.)
Sonderausgabe: 14,80 EUR (Einzelheft, inkl. MwSt.)
Mediadaten 2018 VentureCapital Magazin
4 | VC Magazin auf einen Blick
Reichweite
Zielgruppen
VentureCapital Magazin
Verhältnis Anzeigen/redaktioneller Teil25%/75%
AnzeigenseitenJuli 2016–Juni 2017
239,9
Corporates/Start-ups/
Unternehmen25%
Banken1%
Verbände1%
Beteiligungs-gesellschaften/
Investoren10%
Sonstige9%
Rechts-anwälte/
Wirtschafs-prüfer5%
PrivateAbonnenten
19%
Gründerzentren/Technologieparks/Förderinstitutionen/
Universitäten18%
Q2/20173.951
Verkauf Abonnenten Verbreitet
3.795
38%62%
Berater &Intermediäre
12%
Auflage
Online/Social Media
Leserprofil
84% 16%
Ø Jahres-einkommen
72.000 EUR Alter Ø 42
CEO/Partner/Vorstand36%
VC-Magazin.de26.000/15.000
Page Impressions/Unique Users
Private Equity Flash2.600
Abonnenten
Facebook3.000
Fans
7.600Follower
(Stand November 2017)
Unternehmen gegründet79%
Quelle Leserprofil, Zielgruppen: Leserbefragung im Februar 2014; Durchführung und Auswertung gemeinsam mit der Macromedia Hochschule für Kommunikation und Medien
Mediadaten 2018 VentureCapital Magazin
6 | Redaktionelle Schwerpunkte und Ausgaben
Jede der Monatsausgaben bietet einen Überblick über das aktuelle Gesche-
hen in der Beteiligungs- und Gründungsszene. Sämtliche Transaktionen,
Personalia und Fonds-News werden anschaulich aufbereitet, die bedeutends-
ten davon in Fallstudien, Hintergrundberichten oder Interviews mit den
handelnden Personen vertieft. Gegliedert in die Rubriken „Märkte & Zahlen“,
„Early- Stage & Expansion“, „Mittelstand/Buyouts“ sowie „Investing“ deckt
das VentureCapital Magazin die komplette Bandbreite des Beteiligungsmark-
tes ab – von der Gründungsvorphase über die ersten Finanzierungsrunden
bis hin zum Engagement in den etablierten Mittelständler, den Exit und das
Fundraising. Studien zum Beteiligungsmarkt sowie Expertenbeiträge für
Gründer, Unternehmer und Fondsmanager u.a. zu rechtlichen und steuer-
lichen Themen runden die Ausgaben ab. Neben der Berichterstattung
zum aktuellen Geschehen werden in jeder Monatsausgabe thematische
Schwerpunkte sowie ein ausgewählter Branchenfokus in den Mittelpunkt
der Berichterstattung gerückt (sh. Schwerpunkte der Ausgaben auf Seite 7).
SonderausgabenJährlich erscheinen zwei große Sonderausgaben mit einer erhöhten Druck-
auflage und einer forcierten Onlineverbreitung über Netzwerke und Part ner
des Verlags wie z.B. Businessplanwettbewerbe, Gründernetzwerke, Ver-
bände oder Hochschulen: Die erste Sonderausgabe des Jahres „Standorte &
Regionen – was Gründer- und Unternehmensstandorte ausmacht“ beantwortet
Fragen nach dem optimalen Firmensitz und stellt Technologie- und Gründer-
regionen im deutschsprachigen Raum vor. Im Fokus der redaktionellen
Berichterstattung befinden sich u.a. Gründerinfrastruktur, Technologie-
affinität, Innovationsfähigkeit und Hochschulnähe ausge wählter Hotspots
und Regionen.
Bereits zum 14. Mal erscheint im Herbst 2018 die große Sonderausgabe
„Start-up – Der Wegweiser für Gründer“. Als umfassendstes Nachschlagewerk
rund um die Themen Unternehmensgründung, Wachstum und Finanzierung
bietet die Ausgabe neben fundiertem Know-how und starken Stimmen
Monatsausgabenaus der Praxis auch den „Gründer-Guide“ mit dem „Who is Who“ der deut-
schen Start-up-Szene. Die Ausgabe erreicht durch Kooperationen mit aus-
gewählten Multiplikatoren eine Verbreitung (Print & Online) von mehr als
20.000 Exemplaren.
Sonderbeilagen/Specials In 16- bis 40-seitigen Specials werden Infrastruktur, Secondaries und Dach-
fonds besonders intensiv beleuchtet. Sonderausgaben des VentureCapital Ma-
gazins erscheinen auch zu ausgewählten Branchenevents (z.B. Private
Equity-Konferenz Nordrhein-Westfalen, Unternehmertag am Tegernsee, Bits
& Pretzels) oder aktuellen Trends (Corporates & Start-ups).
Die Idee ist da, das Team
steht … und jetzt?
Wer ein Unternehmen
gründet, kommt im Laufe des Aufbaus an den Punkt, Kapital für die Weiter entwicklung des Unternehmens oder für den Bau
eines Prototyps aufnehmen zu müssen. Wer nicht genug eigenes Geld in der Tasche hat, ist entweder auf spendierfreudige
Familienmitglieder oder Freunde angewiesen oder versucht, das Seed-Kapital über Business Angels, Landesbanken oder Früh-
phasenfonds einzusammeln.
F ür gute Unternehmensideen ist Kapital
zunächst ausreichend da. In Europa ist
Deutschland, insbesondere Berlin,
mittlerweile der bedeutendste Start-up-Stand-
ort. „Unter tätiger Mithilfe des Brexit hat Ber-
lin London den Rang abgelaufen, wenn es
um die zukünftigen Potenziale der Start-up-
Wirtschaft geht. Vergleicht man Deutsch-
land oder Berlin mit Tel Aviv, muss man
gestehen, dass das dortige Start-up-
Ökosystem dyna-
mischer und risi-
kofreudiger ist“,
sagt der Vorstands-
vorsitzende des Bun-
desverbands Deut-
sche Startups Florian
Nöll. „Mit dem Sili-
con Valley sollte man
Deutschland erst gar
nicht vergleichen. Das
ist eine andere Liga.“
Verschiedene Fördermöglichkeiten für digitale Gründungen
Etwas anders sieht dies bei der Finanzierung
vor der Wachstumsphase, der Seed-Stage, aus.
Hier ist die herrschende Meinung, dass Gründer
relativ gut an Startkapital kommen. Besonders
beliebt sind hier öffentliche Förderprogramme
wie Exist, Invest oder der High-Tech Gründer-
fonds (HTGF). Allein der HTGF hat derzeit
insgesamt 255 aktive Investments. 2016 wur-
den 31,1 Mio. EUR ausgeschüttet. 2016 ha-
ben 32 Closings stattgefunden. In den bis-
herigen Exist-Förderrunden wurde seit
1998 ein Gesamtvolumen von 132,5 Mio.
Gründungsgeschehen in der Seed-Phase
Im Aufwind
EUR ausgeschüttet. Die in der vierten Phase ausgezeichneten
22 Gründerhochschulen wurden mit 13 Mio. EUR gefördert.
Vor allem Anträge zu Gründungsvorhaben aus dem Bereich In-
ternettechnologien führten überdurchschnittlich häufig zu ei-
ner Ablehnung (73%). Der Projektträger Jülich begründet dies
mit der Vielzahl an Vorhaben, die Ähnlichkeit mit bereits auf
dem Markt vorhandenen Lösungen oder bereits geförderten
Vorhaben hatten. Im Vergleich dazu werden 69% aller Anträge
aus der Biotechnologie und 63% aus dem Bereich Softwarelö-
sungen gefördert. Aber erfahrungsgemäß bewegen sich das
Start-up-Ökosystem, die Technologien und die Branchen in Wel-
len.
Regionale Unterstützung für GründerNeben den öffentlichen Fördermöglichkeiten bieten die
Bundesländer auch regional Förderung für Hochschulabsolven-
ten an. Das Programm „Start-up-Hochschul-Ausgründungen“
beispielsweise unterstützt Gründungswillige aus den nord-
rhein-west fälischen Hochschulen auf dem Weg in die Selbst-ständigkeit. In den fünf Runden wurden insgesamt 75 Anträge
eingereicht, von denen 35 Anträge IKT/Digitales zugeordnet
werden können. Zur Förderung empfohlen (d.h. bereits geför-
dert, in Förde rung, in der Antragsprüfung) wurden 39 Vorhaben,
von denen 17 IKT/Digi tales zuzuordnen sind. Laut dem Grün-
dungsradar des Stifterverbandes betreuten die Hochschulen
im Jahr 2016 6.401 Gründungsprojekte. Wie viele davon jedoch
in eine tatsächliche Gründung übergegangen sind, ist nicht
erhoben. Mit der höchsten Anzahl an Gründern je 1.000 Er-
werbsfähige im Durchschnitt der Jahre 2013 bis 2015 bleiben
Berlin (26) und Hamburg an der Spitze, Hessen folgt auf Platz
drei.
Zahl der Gründungen sinkt, nicht aber im Bereich „digitale Gründungen“Deutschland ist von seinen Grundlagen her sehr gut aufgestellt.
Es gibt ein funktionierendes Wirtschaftssystem, viele Hidden
Champions, Mittelständler und Weltkonzerne sowie eine gute
Florian Nöll,
Bundesverband Deutsche
Startups
Pre-Seed- & Seed-Phase
18 Start-up 2018 | VentureCapital Magazin
Infrastruktur. Die Arbeitslosigkeit ist gering, Studierende der IT,
MINT-Fächer und Wirtschaftswissenschaften stehen einem
starken Angebot an interessanten und gut bezahlten Stellen
gegenüber. Laut KfW-Monitor ist die Zahl der Existenzgründer
im Jahr 2015 um 763.000 deutlich gefallen. Deutlich geringer
liest sich der Rückgang bei volkswirtschaftlich bedeutsameren
Gründergruppen. Die Zahl innovativer Gründer steigt sogar auf
95.000 leicht an. Mit 160.000 Personen entfällt ein Fünftel der
Gründungstätigkeit auf „Digitale Gründer“. Sie sind häufiger
als andere Gründer auf internationalen Märkten aktiv. Der
Bundesverband Deutsche Startups geht derzeit von einer
Anzahl von etwa 7.000 technologieorientierten Start-ups in
Deutschland aus. Knapp 22% davon sind noch in der Konzept-
entwicklung und führen keine Umsätze auf. Knapp die Hälfte der
Teilnehmer arbeitet an der Fertigstellung eines marktreifen
Angebotes und realisiert bereits erste Umsätze.
Große Städte sind beliebt, Flächenländer können Gründer kaum haltenDoch gerade Bundesländern, denen die „Hipness“ der Groß-
städte fehlt, fällt es schwer, die gut Ausgebildeten und potenziel-
le Gründer zu halten. Diese Erfahrung macht beispielsweise
Daniel Worch, Geschäftsführer von Univa-
tions, einem An-Institut der Universität in
Halle, das als Transferzentrum junge Grün-
der auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit
begleitet. An den Finanzierungsmöglich kei-
ten in der Seed-Phase liegt es nicht. Neben
den üblichen öffentlichen Mitteln Exist
oder Invest und dem High-Tech Gründer-
fonds steht dem Bundesland eine Reihe
von Möglichkeiten zur Verfügung: Die
Inves titionsbank Sachsen-Anhalt vergibt
Gründungskredite in Höhe von bis zu
500.000 EUR, die von der BMP Venture AG gemanagten IBG-
Beteiligungsfonds oder die MBG des Landes mit Venture Capital
begleitet werden. „Wir stehen hier in einem sehr guten Aus-
tausch“, sagt Worch. Rund 50 Start-ups aus dem Bundesland
sieht Univations jährlich, rund 20 davon sind für eine Frühpha-
senförderung geeignet. Auch die Zahl der Business Angels
steigt. Zwar schreiben diese noch keine so hohen Tickets wie
die Angel beispielsweise aus traditionsreichen Unternehmerlän-
dern wie Baden-Württemberg, Hessen oder Bayern, dennoch
steigt das Interesse. Vor allem der ansässige Mittelstand wirft
zunehmend ein Auge auf Start-ups.
Regionale Fonds puffern Mehrbedarf abWie wichtig auch regionale Beteiligungsfonds für den Aufbau einer
starken Wirtschaft sind, beweist auch die aktive Finanzierung
von Start-ups seitens der S-UBG. Die S-UBG Gruppe mit Sitz in
Aachen ist die führende Beteiligungsgesellschaft in den Wirtschafts-
regionen Aachen, Krefeld und Mönchengladbach. Die Gruppe ist
an rund 40 Unternehmen beteiligt. Die Fonds stellen dabei Eigen-
kapital in unterschiedlichen Lebensphasen der Unternehmen
bereit. „Es ist viel Kapital im Umlauf, und auch immer mehr Fami-
ly Offices investieren in Start-ups, ebenso wie Business Angels“,
sagt Harald Heidemann, Vorstandsmitglied der Aachener S-UBG.
„Wir sehen sie weniger als Wettbewerber, sondern arbeiten gerne
mit ihnen zusammen, da der Bedarf an Kapital in der Pre-Seed-
und Seed-Phase steigt.“ Das Problem aber: „Während ein Gründer
mit einer Frühphasenfinanzierung in Deutsch-
land in Höhe von etwa einer bis maximal
3 Mio. EUR rechnen kann, sind das in den USA
gerne auch schon mal mehr als 20 Mio. EUR“,
sagt Heidemann. Das zeigt: Auch wenn Lan-
desbanken, Frühphasenfonds, Family Offices
und Business Angels deutlich aktiver gewor-
den sind, so hinkt Deutschland in der Früh-
phasenfinanzierung im internationalen Ver-
gleich auch in Wachstumsregionen noch
deutlich hinterher.
Seed-Volumen steigt Das Volumen der Investments hat sich jedoch auch in Deutsch-
land leicht erhöht. Die Spannbreite ist enorm: Start-ups in
A-Runden können bereits zweistellige Millionen-Investments er-
zielen. Schwierigkeiten haben die Unternehmen, die mit einer
ersten Runde ihre gesteckten Ziele nicht vollständig erreichen
konnten. Daher bedarf es weiterhin der
öffentlichen Hand, die mit Geld und Know-
how junge Gründer unterstützt. In Ham-
burg beispielsweise übernimmt das als
Tochter der Hamburgischen Investitions-
und Förderbank meist mit Startkapital in
Höhe von etwa 1 Mio. EUR häufig in Co-
Investitionen beispielsweise mit dem HTGF
oder weiteren Beteiligungsgesellschaften
der Innovationsstarter Fonds Hamburg.
„Wir agieren wie ein klassischer Venture
Capital-Fonds, sind also durchaus erfolgs-
orientiert, haben aber einen öffentlichen Hintergrund und
wollen Hamburgs Start-ups unterstützen“, sagt Dr. Heiko Milde,
Geschäftsführer von Innovationsstarter.
FazitDie Gründungsaktivitäten in den technologieorientierten Bran-
chen trotzen dem allgemeinen Trend. Aufgrund der Tatsache,
dass es die meisten Jungunternehmer in Ballungsgebiete zieht,
haben sich auch in Deutschland mittlerweile regelrechte Hot-
spots entwickelt – mit Berlin sogar einer von internationaler
Strahlkraft.
Christina Casalla
Daniel Worch,
Univations
Harald Heidemann,
S-UBG
Dr. Heiko Milde,
Innovationsstarter
VentureCapital Magazin | Start-up 2018 19
Start-up 2018
Sonder-
ausgabe
Auf dem Weg
zum Gipfel
Private Equity • Buyouts • M&A
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Das Magazin für Investoren und Entrepreneure
Sonderausgabe | Oktober 2017 | 14,80 EUR (D)
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Venture Capital ist kein schnelles GeldLaufzeiten von Wagniskapitalfonds
Zweigleisig zu einem erfolgreichen ExitUnternehmensverkauf im Dual Track-Verfahren
Die vernetzte Stadt: Chancen für Unternehmer und Investoren
Zukunftsthema „Smart Citys“
Private Equity • Buyouts • M&A
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Das Magazin für Investoren und Entrepreneure
1-2 | 2017 – 12,50 EUR (D)
Private Equity • Buyouts • M&Awww.vc-magazin.de
Das Magazin für Investoren und Entrepreneure
Special Oktober 2017
Special
Standort Berlin – Industrien neu denken
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7 | Termine/Themenplan
Ausgaben, Schwerpunktthemen und Specials 2018
Ausgabe ET AS DU erscheint u.a. zu Schwerpunkt Branchenfokus
1-2/2018 27.01.18 15.01.18 19.01.18 HTPC Wachstumstreiber (Seed-Fonds, Angels, Fördermittel, Crowd, Consultants etc.) künstliche Intelligenz
3/2018 24.02.18 12.02.18 16.02.18 SuperReturn Fundraising (Fondsstrukturierung, -standorte & -Due Diligence, institutionelle Anleger etc.) Blockchain
4/2018 31.03.18 19.03.18 23.03.18 Analytica, German.Venture.Day
Exit (IPO vs. Trade Sale, Verkaufsprozess, Bewertung, Secondaries etc.)Sonderbeilage Unternehmertag am Tegernsee
Life Sciences
Special April April AprilPrivate Equity- Konferenz NRW
Sonderbeilage Private Equity in Nordrhein-Westfalen (10. Jg.)
5/2018 27.04.18 16.04.18 20.04.18 Anlageklasse (Family Offices & Privatanleger, Renditen, Co-Investing, etc.) Logistik & Mobilität
6/2018 26.05.18 14.05.18 18.05.18 HTGF Family Day, NOAH Berlin
Tax & Legal für Start-ups (Beteiligungsverträge, Mitarbeiterbeteiligung, Rechtsform, etc.) Fintech & Insurtech
Online-Special 20.06.18 15.06.18 18.06.18MUPET, div. BPW-Prämierungen
E-Magazin Corporates & Start-ups
7/2018 29.06.18 18.06.18 22.06.18 Buyouts (MBO & MBI, Restrukturierung, Preisniveau, Vertragswesen, etc.)Sonderbeilage Private Equity in Mitteldeutschland
Umwelt & Energie
8/2018 Sonderausgabe Standorte & Regionen
14.07.18 03.07.18 07.07.18 einjährige Verfügbarkeit
Sonderausgabe: Standorte & Regionen – Was Gründer- und Unternehmensstandorte in der DACH-Region ausmacht!
9/2018 31.08.18 20.08.18 25.08.18 Pirate Summit, Investforum
200. Ausgabe des VentureCapital Magazins – Rückblick, Ausblick, Durchblick! von Industrie 1.0 bis 4.0
10/2018 28.09.18 17.09.18 21.09.18 Bits & Pretzels Expansion & Wachstum (Buy & Build, stille Beteiligung, alternative Finanzierungsformen, etc.)Sonderbeilage Gründen & Wachsen in Bayern
Dienstleistung
11/2018 Sonderausgabe Start-up
27.10.18 15.10.18 19.10.18 einjährige Verfügbarkeit
Sonderausgabe: Start-up 2019 – DER Wegweiser für Gründer!
12/2018 07.12.18 26.11.18 30.11.18 div. Neujahrsempfänge Ausblick auf 2019 (Steuern, Recht & Regulierung, Zukunftstechnologien, Exit-Visionen, etc.)Sonderbeilage Unternehmensfinanzierung in Baden-Württemberg; Private Equity-Wandkalender
Dispruptive Technologies – what's next?
Specials zu weiteren Themen sind möglich. ET = Erscheinungstermin, AS = Anzeigenschluss, DU = Druckunterlagenschluss
Mediadaten 2018 VentureCapital Magazin
8 | Anzeigenpreise
Malstaffel Mengenstaffelab 2 Anzeigen 3% ab 2 Seiten 5%
ab 4 Anzeigen 5% ab 4 Seiten 10%
ab 6 Anzeigen 8% ab 6 Seiten 13%
ab 8 Anzeigen 10% ab 8 Seiten 15%
AnmerkungenWährend die Malstaffel unabhängig vom Format der
gebuch ten Anzeigen zum Einsatz kommen kann, bezieht
sich die Mengenstaffel auf den kumulierten Buchungsumfang
(Maß größe: 1/1 Seite).
Grundsätzlich findet immer die für den Kunden günstigere Staffel
Anwen dung.
Agentur-Vergütung: 15%
Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen MwSt.
PDF – „digitaler Sonderdruck“ | E-Magazin Bereitstellung eines Artikels als PDF mit Titel seite
(„digitaler Sonder druck“) inkl. aller Online-Veröffent lich ungs-
rechte – zeitlich und räum lich unbegrenzt: 250,– EUR.
Aufbereitung eines oder mehrerer Artikel als E-Magazin mit
indi viduellen multimedialen Inhalten (Links, Foto galerien,
Videos) inkl. aller Online- Ver öffent lichungsrechte:
je nach Kom plexi tät ab 950,– EUR.
Anzeigen-formate
Anschnitt(B x H) in mm
3 mm Beschnitt
Satzspiegel (B x H)in mm
Preises/w oderEuroskala
2/1 Seite 420 x 297 Auf Anfrage 5.200,– EUR
1/1 Seite 210 x 297 178 x 248 2.900,– EUR
2/3 Seite hoch 140 x 297 109 x 248 2.500,– EUR
2/3 Seite quer 210 x 198 164 x 164 2.500,– EUR
1/2 Seite hoch 105 x 297 85 x 248 1.900,– EUR
1/2 Seite quer 210 x 148 178 x 125 1.900,– EUR
1/3 Seite hoch 70 x 297 53 x 248 1.600,– EUR
1/3 Seite quer 210 x 99 178 x 76 1.600,– EUR
U2 210 x 297 Auf Anfrage 3.500,– EUR
U3 210 x 297 Auf Anfrage 3.350,– EUR
U4 210 x 297 Auf Anfrage 3.800,– EUR
Inselanzeige – 87 x variabel Mindestformat 87 x 50 mm
8,– EUR/mm
Cover-Booklet (Format max. 90 x 128 mm)Layout und/oder Druck des Booklets
4.900,– EURauf Anfrage
Weitere Formate und Sonderwerbeformen(z.B. Sonderbeilagen, Tip- on-Cards, Beihefter, Beikleber)
auf Anfrage
Beilagen (Mindestauflage 4.000 Exemplare) – je Tausend (bis 25 Gramm) zzgl. Postgebühren (weitere Gewichte möglich)
250,– EURauf Anfrage
Sonderdrucke (4-seitig) von einzelnen redaktionellen Beiträgen: 1.000 Exemplare – 1.000 EUR, 2.000 Exemplare – 1.250 EUR, je weitere 1.000 Exemplare à 200 EUR
ab 1.000 EUR
Werbeformate (Auswahl)
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Die Platzierung von Klein anzeigen
und Son derforma ten er folgt best-
mög lich.
AS = Anschnitt2/1 Seiten, AS 1/1 Seite, AS 1/2 Seite hoch, AS 1/2 Seite quer, AS
Eigenkapitalneutrale Finanzierung durch öffentliche FörderungAnteile für Gründer, Hebel für Investoren
Im Spannungsfeld zwischen Werterhalt und Freude an InnovationenFamily Offi ces und Venture Capital
Boom in der Insurtech-Szene
Start-ups brechen den Versicherungsmarkt auf
Private Equity • Buyouts • M&A
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5 | 2017 – 12,50 EUR (D)
Eigenkapitalneutrale Finanzierung durch öffentliche FörderungAnteile für Gründer, Hebel für Investoren
Im Spannungsfeld zwischen Werterhalt und Freude an InnovationenFamily Offi ces und Venture Capital
Boom in der Insurtech-Szene
Start-ups brechen den Versicherungsmarkt auf
Private Equity • Buyouts • M&A
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Das Magazin für Investoren und Entrepreneure
5 | 2017 – 12,50 EUR (D)
1/3 Seite quer, AS 1/3 Seite quer, AS Inselanzeige Cover-Booklet Cover-Banderole
Mediadaten 2018 VentureCapital Magazin
Druck: Bogenoffset
Bindeverfahren: Rückendrahtheftung bei Monatsausgaben
und Sonderbeilagen, Klebebindung bei Sonderausgaben
Druckunterlagen: Daten auf CD-Rom; FTP-Übermittlung oder E-Mail;
Lieferung direkt an den Verlag
E-Mail: [email protected]
WeTransfer: www.goingpublic.wetransfer.com
Dateiformate: X3 PDF / X4 PDF, EPS (vektorisiert)
Weitere Formate auf Anfrage.
Datenbeschaffenheit: Post Script-Dateien | Zugabe für Beschnitt: 3 mm an
allen Seiten | Farbseparierung vor Speicherung
Technische DatenRaster: 70er | Farbanzeigen: Euroskala | Sonderfarben oder Farbtöne, die
durch den Zu sam mendruck von Farben der ausschließlich verwendeten
Euroskala nicht erreicht werden können, bedürfen besonderer Verein barung.
Einzelheiten auf An frage. Geringe Tonwertabweichungen sind im To le ranz-
bereich des Offset-Druckverfahrens be gründet.
Ansprechpartner: Holger Aderhold | Tel.: +49 (0) 89/2000 339-17, Fax: -39 |
E-Mail: [email protected]
Robert Berger, Leiter Herstellung | Tel.: +49 (0) 89/2000 339-15, Fax: -39 |
E-Mail: [email protected]
Auftragsbedingung: Möglichst Bereitstellung eines farb verbindlichen Proofs,
mindes tens aber einer Kontroll vor lage per Fax an den Verlag parallel zur
Daten über mittlung
9 | Technische Daten | Werbeformate
Skysc
rap
er
VC-Magazin.deVC-Magazin.de ist das korrespon dierende Online- Angebot des VentureCapital
Magazins, der seit 2000 führenden Publikation rund um privates Beteili-
gungs kapital und Entrepreneurship im deutschsprachigen Raum. Das Portal
bietet neben tagesaktuellen Meldungen auch exklusive Online-Inhalte sowie
eine Übersicht über die wichtigsten Events der Private Equity-Branche –
aktuell, leser freundlich und fundiert. Seit 2013 sind sämtliche Ausgaben für
Abonnenten zusätzlich als E-Magazin für mobiles Lesen verfügbar!
ZielgruppeVentureCapital Magazin und VC-Magazin.de adressieren Start-ups, Technolo gie-
und Wachstumsunternehmen, potenzielle Gründer sowie Finanzinvesto ren
und Business Angels. Zu den weiteren Zielgruppen gehören u.a. Corporate
Finance-Berater und Rechts anwälte, Netzwerkpartner, Innovations- und
Technologiezentren sowie institutionelle Investoren in Private Equity.
10 | VC-Magazin.de
Werbeformen und -preise
Medium1 Format2 TKP
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Medium Rectangle 300 x 250 95 EUR
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Skyscraper 120-160 x 600 75 EUR
1) Bannerschaltung erfolgt in Rotation
2) Angabe in Pixel; Weitere Formate sowie Sonderwerbeformen auf Anfrage
Leaderboard (728 x 90 Pixel)
Wallpaper: Kombination aus Leaderboard und
Skyscrap
er (120-1
60 x 6
00 P
ixel)
MediumRectangle
(300 x 250 Pixel)
Reichweite (Stand: November 2017)
Auflage VentureCapital Magazin ca 4.000 Exemplare
Newsletter Private Equity Flash 2.600
Page Impressions VC-Magazin.de ca. 26.000
Visits 15.000
E-Magazin-Aufrufe ø 920
Private Equity Flash – der WochenrückblickPrivate Equity Flash, der kostenlose News letter von VC-Magazin.de, infor miert
wöchentlich u.a. über Neuig keiten aus der Private Equity-Branche, aktuelle
Marktentwicklungen, Termine sowie neue Beiträge auf VC-Magazin.de. Damit
ergänzt das „Online-Update“ das redaktio nelle Angebot des VentureCapital
Magazins, das neben aktueller Berichterstattung auch langfristige Marktana-
lysen und Hintergrundberichte bietet.
Erscheinungstermine 2018Immer freitags zwischen 15 und 18 Uhr
11 | Private Equity Flash
Werbeformen und -preiseMedium Format Preis/Ausgabe
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Textanzeige max. 80 Wörter 850 EUR
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Textanzeige/Text-Grafik-Anzeige (max. 80 Wörter)
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Anlieferung Werbemittel• Für Website: GIF/JPG/HTML5 3 Tage vor Kampagnenstart mit
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