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Landwirtschaftliche MITTEILUNGEN Mediadaten 2015

Mediadaten der Landwirtschaftlichen Mitteilungen 2015

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Werbemöglichkeiten, Tarife, Sonderbeilagen oder -themen sowie die Erscheinungstermine der Landwirtschaftlichen Mitteilugen im Jahr 2015

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Landwirtschaftliche MitteiLungen

Mediadaten 2015

Seit 1852 die besten Informationen ...

Die „Landwirtschaftlichen Mitteilungen“ sind die Fachzeitschrift der steirischen Landwirtschaftskammer. Mit einer Gesamtauflage von 54.200 Stück sind sie die größte steirische Fachzeitung. Diese Agrarzeitung erscheint 14-tägig und

erreicht jeden land- und forstwirtschaftlichen Haushalt der Steiermark. Die Landwirtschaftlichen Mitteilungen bieten den Anzeigenkunden eine ideale Plattform zur Präsentation ihrer Produkte, ihrer Angebote und ihres Unternehmens.„Berliner Format“: 300 x 450 mm – Satzspiegel: 275 x 414 mm

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sagen, dass die Landwirtschaftlichen Mitteilungen sehr gut beziehungsweise gut recherchierte Beiträge bringen.

der Leser beurteilen die Fachbeiträge der Landwirtschaftlichen Mitteilungen mit sehr gut beziehungsweise gut.

V e r l a g s d a t e n Landwirtschaftliche MitteiLungen

LESERFREUNDLICH. Das Design der Landwirtschaftlichen Mitteilungen entwickelt sich ständig weiter. Wir bieten Ihnen und unseren Leserinnen und Lesern immer wieder neue Highlights, um so die Wirksamkeit Ihres Werbeauftritts zu verstärken. Sehr positive Rückmeldungen unserer Leserinnen und Leser bestärken uns. Einerseits bieten wir ein sehr offenes und dynamisches Design, anderseits schaffen wir durch das durchgängige Layout Beständigkeit und Vertrautheit.

QUALITÄT. Maßgeschneiderte Informationen sowie praxisnahe, zukunftsorientierte land- und forstwirtschaftliche Fachbeiträge von Experten zeichnen den Inhalt der Landwirtschaftlichen Mitteilungen aus. Dadurch sind wir für unsere Leser und Leserinnen ein wertvoller Begleiter und Ratgeber durch das landwirtschaftliche Jahr.

FLÄCHENDECKEND. Mit einer Auflage von 54.200 Stück bieten wir Ihnen einen unverwechselbaren, einzigartigen und flächendeckenden Zugang zu den land- und forstwirtschaftlichen Haushalten und Großgrundbesitzern.

PARTNERSCHAFTLICH. Wir bieten Ihnen auf Ihre Bedürfnisse und Ziele zugeschnittene Konzepte, um bei Ihren Kunden einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!

Mag. Rosemarie WilhelmChefredakteurin

Silvia Steiner, PMBABeilagen, Wortanzeigen, Verrechnung

Michaela FRITZ, BSc, MALeiterin Anzeigenberatung

ChefredakteurinMag. Rosemarie WilhelmTel. 0316/8050-1280Fax: DW-1512 [email protected]

MedienberatungSilvia Steiner, PMBATel. 0316/8050-1356 Fax: [email protected]

Redakteur und PRRoman MuschTel. 0316/8050-1368 Fax: [email protected]

Office-ManagementTanja KeleminaTel. 0316/8050-1281 Fax: [email protected]

MedienberatungMichaela Fritz, BSc, MATel. 0316/8050-1342 Fax: [email protected]

d a s t e a mLandwirtschaftliche MitteiLungen

Mit der Titelseite bieten wir Ihnen, neben dem Anzeigenteil, dem „Top-Thema“ auf den

Seiten 2 und 3, der Doppelseite mit den aktuellsten Fachterminen im Bund und der letzten Seite „Land & Leute“, viele Möglichkeiten Ihr Zielpublikum ohne Streuverluste erfolgreich anzusprechen.

I h r e t o p -p l a t z I e r u n g Landwirtschaftliche MitteiLungen

INHALT

Schweine

Die heimischen Schweinebau-

ern leisten enorm viel, trotzdem

bläst ihnen immer weider ein

rauer Wind entgegen. Seiten 2, 3

Riegel vorschiebe

Landwirtschaftsminister Rup-

prechter zu aktuellen agrarpoli-

tischen Themen. Seite 4

Vollversammlung

Intensive Debatte über Land-

schaftselemente und Fachschu-

len.

Seite 7

Öpul-Begrünung

Begrünungsmaßnahmen im

Öpul 2015: Eckpunkte des

Systems Immergrün. Seite 10

Freihandel

EU und USA verhandeln über

neues Freihandelsabkommen:

Worauf es ankommt. Seite 11

Rapsanbau

Sortenempfehlung und Rat-

schläge für den Anbau. Raps

verbessert Boden. Seite 12

Terminkalender

Veranstaltungen, Kurse und

Sprechtage. Seiten 8, 9

MEINUNG

Almlämmer

verbessern die Weiden

Die großen Fleischstücke

sind von grünen Fle-

cken überzogen, sie

stinken. Trotzdem verarbeitet sie

ein Mitarbeiter in einer Fleisch-

fabrik in der Nähe von Shanghai

weiter. Auf dem Boden liegt

Fleisch, es wird aufgehoben und

ebenfalls weiterverarbeitet. Das

Pikante dabei: Die in den Gam-

melfl eischskandal verwickelte

Fleischfabrik gehört einem US-

Lebensmittelkonzern und belie-

fert Ketten wie McDonalds.

Blickt man tiefer, so steht Chi-

nas Landwirtschaft unter ge-

waltigem Druck. Auf der einen

Seite sollen Bauern qualitativ

hochwertige Produkte für 1,4

Milliarden Menschen erzeugen,

gleichzeitig sind rund ein Fünf-

tel der chinesischen Böden mit

Kadmium, Nickel und Arsen

schwer belastet. 435 Mal hat die

EU im Vorjahr aus China im-

portierte, belastete Lebensmittel

beanstandet.

Angesichts dieser sehr mangel-

haften chinesischen Standards

in der Lebensmittelproduktion

müssten die Aktivisten und Kri-

tiker der heimischen Landwirt-

schaft viel demütiger und re-

spektvoller werden. Öster reich

hat sehr strenge Tierschutz-

und höchste Qualitätsbestim-

mungen, die auch streng kon-

trolliert sind. Diese noch wei-

ter hin aufzuschrauben ist für

die bäuerliche Landwirtschaft

kaum zu stemmen.

Unsere sehr hohe Lebensmittel-

sicherheit wird mit Blick auf die

chinesischen Verhältnisse hof-

fentlich mehr wertgeschätzt.

Rosemarie Wilhelm

Durch gezielte Beweidung

mit Schafen und Lämmern

können Almfl ächen ver-

bessert und die Landschaft offen ge-

halten werden. Das bestätigt jetzt

hochoffi ziell das landwirtschaft-

liche Forschungszentrum Raum-

berg-Gumpenstein.

Sechs Almsommer hindurch wei-

deten zwischen 700 und 900 Scha-

fe und Lämmer auf den Almen und

Schipisten des Hauser Kaiblings.

Das Ergebnis: „Dort, wo gezielt be-

weidet wurde, ist der Zwergsträu-

cheranteil von anfänglich 30 Pro-

zent auf fünf Prozent zurückge-

gangen“, freut sich Projektleiter

Ferdinand Ringhofer. Ohne Be-

weidung stieg im selben Zeitraum

der Anteil der Zwergsträucher von

30 auf 40 Prozent. Gleichzeitig sei

bei intensiver Beweidung der An-

teil an Gräsern und Kräutern von

ursprünglich 40 auf 65 Prozent ge-

stiegen. Auch der Futterertrag ver-

besserte sich um 30 Prozent.

Eine wichtige Rolle spielen die

Schafe und Lämmer auch für den

Erosionsschutz. „Durch die vielen

kleinen Tritte wird der Boden befes-

tigt und die Pfl anzen wachsen auch

durch den Schafmist besser. Ro-

bustere Pfl anzen wiederum schüt-

zen vor Erosion“, erklärt Siegfried

Illmayer, Geschäftsführer des stei-

rischen Schafzuchtverbandes.

Von diesem österreichweit einzig-

artigen Vorzeigebeispiel profi tie-

ren Bauern und Tourismus, so der

Geschäftsführer. Auf dem Hauser

Kaibling jedenfalls wird in enger

Zusammenarbeit von Grundbesit-

zern, Schafbauern, Fremdenver-

kehrsverband und Bahnen das Wei-

deprojekt mit Behirtung fortgesetzt.

Die Schafe und Lämmer sind mit

ihrem Schäfer mittlerweile Frem-

denverkehrsattraktion geworden.

PORTRÄT

Fischzucht.

Seite 6

Hannes Igler

produziert forel-

lenartige Besatz-

und Speisefi sche.

BIO

Kalbfl eisch.

Seite 10

Herbst ist Haupt-

saison. Jetzt

Milchmastkälber

einstellen.

WEIN

Rebzikade.

Seite 13

Bekämpfung

durchgeführt.

Vergilbung ist

meldepfl ichtig.

Heimische Betriebe sind klein Demütiger

Schnelles Internet kommt

Ausbau leistungsfähiger Datennetze stärkt ländlichen Raum

Die österreichische Bundes-

regierung hat sich kürzlich

auf den Breitbandausbau

in Österreich geeinigt.

Bis 2020 soll ultraschnelles Inter-

net fl ächendeckend im ganzen Bun-

desgebiet zur Verfügung stehen.

Die ersten Ausschreibungen wer-

den schon im kommenden Jahr er-

folgen.

Für einen fl ächendeckenden Aus-

bau, insbesondere in den ländlichen

Regionen, hat sich die Bauernver-

tretung in den vergangenen Jahren

stark gemacht. „Der Ausbau leis-

tungsfähiger Datennetze ist ein po-

sitives Signal für die peripheren Ge-

biete des ländlichen Raumes“, freut

sich Hermann Schultes, Präsident

der Landwirtschaftskammer Öster-

reich.

Die bäuerlichen Betriebe seien auf

die modernen Kommunikations-

technologien besonders angewie-

sen, dies gelte vor allem auch für

dienstleistungsorientierte Spar-

ten, wie etwa Urlaub am Bauern-

hof oder die Direktvermarktung, so

Schultes. Und weiter: „Damit wird

auch für die Regionen abseits der

Ballungszentren Infrastruktur-Ge-

rechtigkeit spürbar und wirksam.“

Agrarisch-touristisches Vorzeigeprojekt: Auf dem Hauser Kaibling weiden bis zu 900 Schafe IKARUS

P.b.b. – GZ 02Z032405 M Erscheinungsort Graz, Verlagspostamt 8020 Graz

Seit 1852 die Zeitung der Landeskammer

für Land- und Forstwirtschaft Steiermark

Ausgabe Nummer 15, Graz, 1. August 2014

Sie fi nden uns im Internet unter www.stmk.lko.at Landwirtschaftliche

MITTEILUNGEN

Tel.: +43 3152 2222-0

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November 2014

Steirische Wassermelonen

Fünf innovative Bauern produzieren auf fünf Hektar

Als sommerliche Erfri-

schung sind Wassermelo-

nen sehr beliebt. Nun gibt

es sie auch erntefrisch aus der Stei-

ermark. Seit Ende Juli werden die

ersten Wassermelonen für den hei-

mischen Einzelhandel geerntet.

Den ganzen August lang können

sich dann regionalitätsbewusste

Konsumenten auf steirische Was-

sermelonen in den Supermärkten

freuen. Fünf innovative Betriebe

haben gemeinsam mit der Erzeu-

gerorganisation Steirisches Gemüse

das Projekt gestartet. Sie wollen die

Anbaufl äche ausweiten.Melonen von Irene Gombotz

P.b.b. – GZ 02Z032405 M Erscheinungsort Graz, Verlagspostamt 8020 Graz

Seit 1852 die Zeitung der Landeskammer

für Land- und Forstwirtschaft Steiermark

Ausgabe Nummer

Sie fi nden uns im Internet unter www.stmk.lko.at

MITTEILUNGENW

EBER

Styria-

brid-Ob-

mann Kurt

Tausch-

mann:

Brauchen

Rechtssi-

cherheit

KK

3Landwirtschaftliche MITTEILUNGEN

1. August 2014

T O P -T H E M A

2 Landwirtschaftliche MITTEILUNGEN

1. August 2014

T O P -T H E M A

AUS MEINER SICHT

Präsident

LandwirtschaftskammerFranz Titschenbacher

Der bedauerliche Vorfall in einem

Schweinemastbetrieb hat einmal

mehr eine Diskussion über unsere

Nutztierhaltung in der Steiermark ausge-

löst, die viele unserer Bäuerinnen und Bau-

ern so nicht verdient haben – sie waren sich

in der Vergangenheit ihrer Verantwortung

bewusst, und nehmen auch heute diese Ver-

antwortung mit großer Umsicht wahr.

Natürlich müssen wir offen sein für Diskus-

sionspunkte und für Fragestellungen, wie:

Wohin entwickeln sich unsere Betriebe? Es

ist die Frage der Größe – auch in Bezug auf

eine Flächenbindung. Es geht um die wei-

tere Entwicklung in Emissions- und Immis-

sionsfragen, aber auch um die Frage, wo

die Verantwortung des Handels und der

Konsumenten liegt.

Ob wir wollen oder nicht, wir müssen uns

diesen agrar- und gesellschaftspolitischen

Fragen stellen. Aber wir dürfen dabei auch

an besondere Fakten erinnern:

Im europäischen und internationalen

Vergleich ist der steirische Durchschnitt

mit 370 Mastplätzen überschaubar;

knapp 500 schweinehaltende Betriebe

haben in der vergangenen Programmpla-

nungsperiode rund 40 Millionen Euro in-

vestiert – rund 85.000 Euro pro Betrieb –

das sind Investitionen in unsere bäuerlich

geprägten Betriebe;

die ständig steigenden Produktions- und

Tierschutzstandards im Sinne von sorg-

samem Umgang mit den Tieren, von Quali-

tät und Sicherheit, sind stets angenommen

und umgesetzt worden;

wir haben in der Steiermark eines der

strengsten Baugesetze von Österreich. Ei-

ne Weiterentwicklung der Betriebe ist da-

durch sehr schwer möglich, und es kann

nicht die Intention des Gesetzgebers sein,

einem wichtigen Teil unserer produzie-

renden Landwirtschaft keine Zukunft zu

ermöglichen;

wir setzen auf Forschung und Entwick-

lung; viele daran Beteiligte, wie die Styria-

brid und das Lehr- und Forschungszentrum

Raumberg-Gumpenstein, bemühen sich um

dauerhafte, zukunftsfähige Lösungen;

wir bekennen uns zum bäuerlichen Fami-

lienbetrieb, es muss daraus aber mit einer

fairen Preisgestaltung ein entsprechendes

Familieneinkommen erwirtschaftbar sein,

und unsere Betriebe müssen auf dem euro-

päischen Markt bestehen können.

Ein Satz lautet: „Bei allem, was du tust,

das Ende zu bedenken, das ist Nachhal-

tigkeit!“ Dies gilt für die produzierende

Landwirtschaft, die mit Qualität die Bevöl-

kerung versorgt. Dafür stehen die Bauern.

Auf Markt bestehen

KRITISCHE ECKE

Vizepräsidentin

Deutsch Goritz

Maria Pein

Die steirischen Schweinebauern ste-

hen in der Öffentlichkeit stark un-

ter Druck. Für mich stellt sich im-

mer öfter die Frage, will man den bäuer-

lichen Familienbetrieb im ländlichen Raum

überhaupt noch?

Eine der größten Herausforderungen ist

auch, den Konsumenten den gelebten acht-

samen Umgang mit den Tieren im Stall

näherzubringen. Hier gibt es bereits zahl-

reiche Initiativen, die imageverbessernd

wirken. So hat der ORF im Frühjahr in ei-

ner achteiligen Serie über die Schweinehal-

tung, die hohen Tierschutz-Standards, über

die Qualitäts- und Herkunftssicherung so-

wie über den Marktdruck ausführlich in

der täglichen Informationssendung „Stei-

ermark heute“ berichtet. Hier wurde den

bis zu 200.000 täglichen Sehern ein realis-

tisches Bild über die Schweinehaltung ver-

mittelt. Auch wir Schweinebäuer innen und

Schweinebauern sind aufgerufen, dieses re-

alistische Bild in Kontakt mit der Bevölke-

rung weiterzugeben. Gleichzeitig müssen

wir solche und ähnliche imagefördernden

Initiativen weiter verstärken.

Machen wir außerdem aus Schweinefl eisch

etwas ganz Besonderes – dazu brauchen

wir auch Botschafter für unser Schweine-

fl eisch. Auch die erfolgreich laufenden Re-

gionalmarken müssen verstärkt in der Gas-

tronomie und den Großküchen angeboten

werden. Daher kämpfe ich für eine ver-

pfl ichtende Herkunftskennzeichnung auf

den Speisekarten.

Die steirische Schweineproduktion ist in

den vergangenen 30 Jahren gesund ge-

wachsen, unsere Betriebe haben sich durch

die steirische Bildungsoffensive bestens

weiterentwickelt und vor allem höchste

Standards in der Produktion erworben.

Ich bin aber besorgt, weil aufgrund des

strengen Baugesetzes und der Verhinde-

rungspolitik von Bürgerinitiativen und Ak-

tivisten unsere bäuerlichen Schweinehalter

in einen Investitionsstau geraten könnten.

Eine gedeihliche Weiterentwicklung der

bäuerlichen Schweinebetriebe könnte so

gebremst werden.

Im Rahmen des Baugesetzes brauchen wir

daher einen Bauleitfaden, der uns Klar-

heit und Rechtssicherheit bei den Geneh-

migungen gibt und der eine zügige Abwick-

lung der Bauverfahren ermög licht. Dafür

setze ich mich mit voller Kraft ein.

Wir brauchen auch die Absicherung der

Futtergrundlage Mais. Zur Bekämpfung

des Maiswurzelbohrers laufen Praxisver-

suche, deren Ergebnisse bei den Maisbau-

tagen im Winter vermittelt werden.

Bauleitfaden

Heimische Schweinebauern leisten enorm viel

Trotzdem bläst den bäuerlichen Betrieben – sie sind im internationalen Vergleich klein – ein rauer Wind entgegen

Sie sichern allein

in der Steiermark

17.500 Arbeitsplätze

und sind regionaler

Wirtschaftsmotor.

Schweinefl eisch ist das belieb-

teste Fleisch der Österreicher.

Von den rund 65 Kilo, die die

Österreicher jährlich essen,

stammen knapp 39 Kilo vom

Schwein. Neben dem guten

Geschmack und der einfachen

Zubereitung schätzen die Kon-

sumenten die günstigen Preise

und die hohe Qualität. Tatsäch-

lich ist Fleisch und somit auch

Schweinefl eisch eines der si-

chersten und bestkontrollierten

Lebensmittel. Dass dieses dem

Handel und den heimischen

Konsumenten in dieser hohen

Qualität zur Verfügung steht, ist

zu einem erheblichen Ausmaß

das Verdienst unserer Schwei-

nebauern. Denn: Sie haben

sich den stets neuen Heraus-

forderungen und ständig stei-

genden Herstellungs- und Tier-

schutzstandards gestellt und

sich gleichzeitig den Erforder-

nissen des freien europäischen

Marktes angepasst. Dass dies

nicht immer einfach ist und

viele Betriebe dieser Produkt i-

onssparte den Rücken kehren,

ist die unerfreuliche Kehrseite

dieser Entwicklung. Gleichzei-

tig beachten und schätzen die

Konsumenten die Leistungen

der Schweinebauern zu wenig.

Enorme Leistungen

Doch die Leistungen der

Schweinebauern können sich

sehen lassen: Sie schaffen es,

die österreichweite Versorgung

stabil leicht über 100 Prozent

zu halten. Durch ihre Ausgaben

für Betriebsmittel – vom Saat-

gut bis zum Dünger, den Inves-

titionen in Maschinen und Ge-

bäude – sind sie auch ein wich-

tiger Wirtschaftsmotor für den

ländlichen Raum. Dafür wen-

den sie jährlich 193 Millionen

Euro auf, wovon auf Investi-

tionen rund 40 Millionen Eu-

ro entfallen. Insgesamt sichern

die steirischen Schweinebau-

ern 17.500 Arbeitsplätze. Und:

Sie haben seit den 1960er-Jah-

ren Wohlstand in die Produkt i-

onsgebiete gebracht und es ge-

schafft, dass ihre Familien an

der allgemeinen Wohlstands-

entwicklung teilhaben können.

Gegenwind

Trotz dieser enormen Leistun-

gen und der hohen Wirtschaft-

lichkeit der Betriebe bläst ih-

nen von der Gesellschaft immer

wieder ein rauer Wind entge-

gen. Aktivisten, die Tiere ver-

menschlichen, dringen in Stäl-

le ein, machen unerlaubt Bilder

und Videos und skandalisieren

über die Medien die Nutztier-

haltung. Diesen Eingriffen ins

Eigentum ist ein gesetzlicher

Riegel vorzuschieben. Unrecht

darf nicht mit Recht gleichge-

setzt werden.

Baugesetz

Die Steiermark hat nach dem

rot-rot-grünen Landtagsbe-

schluss 2008 eines der strengs-

ten Baugesetze Österreichs.

Neu- oder Zubauten sind kaum

mehr möglich, Bauverfahren

für Schweineställe dauern oft

viele Jahre und sind oft zermür-

bend und extrem teuer. Junge

Schweinebauern und Hofüber-

nehmer resignieren und verlie-

ren so die Chance, den Betrieb

weiterzuführen. Ein großes

Problem ist auch, dass bereits

genehmigte Ställe im Nachhi-

nein außer Betrieb gesetzt wer-

den können, wenn Anrainer

entsprechende Verfahren an-

strengen. Die Bauernvertretung

hat beim Gesetzgeber abermals

einen Anlauf genommen, die

schwierige Lage zu verbessern.

Doch die Verhandlungen und

Gespräche laufen sehr zäh.

Die steirischen Schweinebau-

ern stehen unter massivem

Wettbewerbsdruck. Bei stei-

genden Kosten und gleichblei-

benden Erlösen müssen sich

die Betriebe entwickeln kön-

nen, um ein entsprechendes Fa-

milieneinkommen zu erwirt-

schaften.

Maßvoll wachsen

Ein maßvolles Wachsen der

Betriebe muss möglich sein.

In der Steiermark sind die Be-

triebe klein bis mittelgroß, im

Schnitt hat ein Schweinebauer

370 Mastplätze. Die wirklich

großen Betriebe sind in Dä-

nemark, den Niederlanden, in

Belgien und Norddeutschland

beheimatet. Die Kammer lehnt

Megaställe nicht-bäuerlicher

Unternehmer strikt ab. Solche

Ställe sind mit der bäuerlichen

Landwirtschaft nicht verein-

bar und meist in der Hand von

kapitalintensiven Investoren.

Auch die Bevölkerung akzep-

tiert solche Einheiten nicht.

Tierhaltung in Bauernhand

Die Tierhaltung gehört in Bau-

ernhand und nicht in jene von

Investoren. Die Bauernver-

tretung setzt sich für die bäu-

erliche Tierhaltung ein und

will die kleinen und mittleren

Schweinebetriebe stärken. Un-

terstützt werden auch Gemein-

schaftsställe von und mit meh-

reren Bauern.

Preisschleuderei abstellen

Knapp 50 Prozent des Schwei-

nefl eisches verkauft der Han-

del durch Preisaktionen. An

diese Preisschleudereien ge-

wöhnen sich die Konsumenten,

hochwertiges Fleisch wird

als Billigstprodukt entwertet.

Die Kammer verlangt von den

Handelsketten, diese Preis-

schleudereien bei Fleisch und

anderen Lebensmitteln abzu-

stellen. Preisdumping bei Le-

bensmitteln gefährdet die bäu-

erliche Landwirtschaft.

Regionalmarken

Der Trend zur Regionalität hält

weiter an. Jeder zweite Öster-

reicher meint sogar, dass Re-

gionalität bei Lebensmitteln

noch bedeutsamer werden

wird, denn regionale Herkunft

schafft Vertrauen. Mit den Re-

gionalmarken Vulkanland-

Schwein, Steirerglück und Ab-

solut Steirisch sind zahlreiche

Schweinebauern bereits erfolg-

reich auf diesen Zug aufge-

sprungen, was mit einem klei-

nen Preisplus belohnt wird.

Arbeitskreisberatung

Mit aktuellen Informationen

und fundierten Fachberatungen

unterstützt die Schweinebera-

tung Steiermark der Kammer

(SBS) die Produzenten in den

Bereichen Stallbau, Stallkli-

ma, Betriebswirtschaft, Fütte-

rung, Management sowie Tier-

gesundheit. Bei den regelmä-

ßigen Arbeitskreistreffen wer-

den Erfahrungen ausgetauscht

und wird voneinander gelernt.

Durch die Auswertung von bio-

logischen und ökonomischen

Kennzahlen werden die Stär-

ken und Schwächen ermittelt

und die Leist ungen optimiert.

Realistisches Bild

Das Wissensdefi zit der Be-

völkerung über die moder-

ne Schweinehaltung ist groß.

Das oft vorherrschende roman-

tische Bild muss durch ein re-

alistisches ersetzt werden. Ei-

nen wichtigen Beitrag dazu hat

heuer im Frühjahr der ORF mit

mehreren realistischen Fern-

sehreportagen über die stei-

rische Schweinehaltung geleis-

tet. Solche und ähnliche Initia-

tiven müssen verstärkt werden.

Rosemarie WilhelmWeniger Angebot

Deutsches Kartellamt verhängte saftige Strafen

Die Talsohle ist erreicht.

Ich bin optimistisch,

dass der Preis in den

nächsten Monaten wieder stei-

gen wird“, prognostiziert

Styria brid-Geschäftsführer

Raimund Tschiggerl

und analysiert: „Bei

stagnierender Nachfra-

ge sind derzeit 1,5 Pro-

zent weniger Schweine

als im Vorjahr auf dem

EU-Markt. Einziger

Hemmschuh ist der

Russland-Importstopp.

Folglich fl ießt Verar-

beitungsware zu „niedrigen

Preisen nur zögerlich ab“. Der

zuletzt überraschende Preis-

rückgang ist auf erhebliche

Strafen, die das deutsche Kar-

tellamt an 21 Wursthersteller

verhängte, zurückzu-

führen. Um 18 Cent

sank der deutsche

Schweinepreis in den

letzten drei Wochen.

Tschiggerl: „Österreich

konnte sich dem nicht

ganz entziehen, dank

der Schlachthöfe fi el

der Preis nicht so stark.“

Volle Unterstützung

Heftige Kritik an Verhinderungstaktik bei Stallbauten

Bäuerliche Schweinehaltung

Brauchen Rechtssicherheit bei den Baugenehmigungen

„Schweinebranche derzeit sehr leidgeprüft“

Landesrat Seitinger: „Habe vor Entwicklungen gewarnt, die im Ausland passieren“

Die heimischen Schwei-

nebauern müssen sich

wie alle anderen Wirt-

schaftsbereiche maßvoll und

vernüftig weiterentwickeln

können“, übt Johann Kauf-

mann heftige Kritik an

der Verhinderungstak-

tik bei Stallneu- und

-umbauten. In dieser

Frage sichert er als Ob-

mann des steirischen

Angrarhandels seine

volle Unterstützung zu.

„Nachdem die Konsu-

menten auch in Zu-

kunft mit regionalem Schwei-

nefl eisch versorgt werden wol-

len, ist eine moderate Weiter-

entwicklung der Betriebe

äußerst notwendig“, betont

Kaufmann. Und weiter: „Sehr

viele Schweinebetriebe

haben sehr gut ausge-

bildete Betriebsnach-

folger, die mit großem

Engagement arbeiten.

Sie brauchen die Chan-

ce, die Betriebe weiter-

führen zu können, und

die Unterstützung der

Gesellschaft.“

Die steirischen Schwei-

nebauern stehen wie-

der einmal im medi-

alen Mittelpunkt. Schlagwörter

wie „Massentierhaltung“ oder

„Tierleid“ kommen bei der

nichtbäuerlichen Bevölkerung

immer gut an. Sie machen be-

troffen, aber letztlich können

die meisten nichts damit

anfangen.

Wir müssen in Zukunft

nicht nur „Schweine füt-

tern“, sondern auch dem

Konsumenten mittei-

len, was „moderne

Nutztierhaltung“ ist. Auch un-

sere Nachbarn und Freunde

sind Konsumenten, und wis-

sen wahrscheinlich auch nicht,

was wir leisten, wenn wir uns

um das Wohl unserer Tiere sor-

gen. Sagen wir es ihnen. Wenn

wir die steirischen Größen an-

sehen, brauchen wir dringend

Rechtssicherheit bei den Bau-

genehmigungen und eine ver-

nünftige Investförderung. Es

geht um die Weiterentwicklung

der Betriebe und um die Zu-

kunft der bäuerlichen Schwei-

nehaltung. Kurt Tauschmann

Die Medienberichte

über die Tragödie der

1.800 verendeten

Schweine, haben unterschied-

lichste Reaktionen ausgelöst.

Weit über 90 Prozent aller An-

rufe und Mails zeigten Empö-

rung darüber, dass es einen der-

artigen Fall in der Steiermark

überhaupt geben kann. Heftige

Kritik gab es auch von unzähli-

gen Anrufern über die Ent-

wicklung einzelner steirischer

Schweinebetriebsgrößen. Eine

große Betroffenheit war aber

auch aus der Schweinebranche

zu vernehmen, weil viele die

Aussage in Bezug auf das

„Tierleid“ auf sich bezogen ha-

ben, obwohl meinerseits vor

heimischen Entwicklungen, die

im Ausland passieren, gewarnt

wurde.

Mein „Aufschrei“ galt primär

der Wurzel des Problems, dass

nämlich nur mit immer größer

werdenden Einheiten der To-

desspirale der Schleuderpreis-

strategien entgangen werden

kann. Fleisch darf kein Lock-

artikel sein, war meine klare

Forderung an den Handel, um

eben dem Familienbetrieb wie-

der Zukunft zu geben.

Die Schweinebranche ist der-

zeit sehr leidgeprüft, weil viele

Problemfelder zugleich an-

stehen, die zu lösen sind.

Vieles ist nur mit neuen

Wegen zu beschreiten,

auch die Vertreter des

Handels haben in ers-

ten Gesprächen da-

für durchaus großes

Verständnis. Eine

Hoffnung für die

Zukunft.

Johann Seitinger

Die Tierhal-

tung gehört

in Bauern-

hand und

nicht in jene

von Groß-

investoren.

Maßvolles

Wachsen

der bäu-

erlichen

Schweine-

betriebe

muss mög-

lich sein

ILLEMANN

Agrarhan-

delsobmann

Kaufmann

Geschäfts-

führer

Tschiggerl

„Schweinebranche derzeit sehr leidgeprüft“

Landesrat Seitinger: „Habe vor Entwicklungen gewarnt, die im Ausland passieren“

eben dem Familienbetrieb wie-

der Zukunft zu geben.

Die Schweinebranche ist der-

zeit sehr leidgeprüft, weil viele

Problemfelder zugleich an-

stehen, die zu lösen sind.

Vieles ist nur mit neuen

Wegen zu beschreiten,

auch die Vertreter des

Handels haben in ers-

ten Gesprächen da-

für durchaus großes

Verständnis. Eine

Hoffnung für die

Johann Seitinger

Seitinger:

Familienbe-

triebe brau-

chen Zu-

kunft! KK

Spar: Aktionen

auch in Zukunft

„Für die Handelskette Spar ha-

ben die heimischen Schweine-

bauern eine große Bedeutung“,

betonte Geschäftsführer Chris-

toph Holzer beim Sommerge-

spräch mit den Landwirtschaft-

lichen Mitteilungen. Spar setze

zu 100 Prozent auf heimisches

Schweinefl eisch. Zu den Preis-

schleudereien bei Schweine-

fl eisch sagte Holzer, dass „es

auch in Zukunft Aktionen ge-

ben wird“. Der Geschäftsfüh-

rer: „Davon profi tieren die

Konsumenten, auch den Bau-

ern wird geholfen.“ Seite 6

STEIRISCHE SCHWEINEHALTUNG IN ZAHLEN

Dänemark

Niederlande

Belgien

Frankreich

Spanien

G.britannien

Deutschland

Italien

Schweiz

Österreich

Tiere pro Halter im Europa-Vergleich

0 500 1.000 1.500 2.000 2.500 3.000

2.603

1.751

1.099

628

544510

476

403181

103

Mastplätze pro Mastbetrieb in der Steiermark

050

100150

200

29 68186

123

7972

573433

16212051

unter 5050–100

101–200

201–300

301–400

401–500

501–600

601–700

701–800

801–900

901–1.000

1.001–1.500

1.501–2.000

über 2.000

Werte zu Herstellungspreisen in Mio. Euro

Fleischkauf: Einkaufsquellen

250

200

150

Durchschnittliche Schweine pro Betrieb

2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2013

2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2013

39 46 62 71 79 111 117 116

Entwicklung Schweinehaltung Steiermark

950

900

850

800

25

15

5

Schweine in 1.000 Stk. Schweinehalter in 1.000

Schweinehalter Schweine

200

Tiere halten die österreichischen Schweinebe-

triebe im Schnitt. Im europäischen Vergleich

sind die heimischen Betriebe klein.

237,9 Millionen Euro sind die 2013 produzierten Schweine wert

Arbeitsplätze sichern

die steirischen Schwei-

nebauern mit dem vor-

und nachgelagerten

Bereich.

des Schweinernen

verkaufen die Super-

märkte mit satten

Rabatten. 87 % der

Österreicher kaufen

Fleisch im Supermarkt.

Reine Mäster

gibt es in der

Steiermark.

Ein Betrieb hat

im Schnitt 370

Mastplätze.

Betriebe haben 100 bis

200 Mastplätze.

Der Supermarkt ist für österreichische Konsumenten die wichtigste Bezugs-

quelle für Fleisch. Immerhin kaufen 40 Prozent zumindest hin und wieder

beim Fleischhauer, 35 Prozent aber auch bei Diskontern. Auf dem Bauern-

markt kaufen 12 Prozent gelegentlich ein. Das ergab eine RollAMA-Motiv-

analyse im Jahr 2012, bei der 1.430 Menschen befragt wurden.

Der Großteil der Mäster hat zwischen 100 und 300

Mastplätze. 29 Betriebe haben weniger als 50 Mast-

plätze und 26 Betriebe haben über 1.000 Mastplätze.

Frage: Wenn Sie an den Fleischkauf denken:

Wo kaufen Sie zumindest hin und wieder Fleisch?

17.500

50 %

103

744186

Im Supermarkt

Beim Fleischhauer

Beim Diskonter

Direkt beim Bauern

Am Bauernmarkt

Sonstiges

Ich kaufe kein Fleisch

87 %

40 %

35 %

20 %

12 %2 %

3 % QUELLE: ROLLAMA MOTIVANALYSE MÄRZ/APRIL 2012/ AMA-MARKETING

AKTUELLES AUS DER STEIERMARK VON ROMAN MUSCH 0316/8050-1368 oder [email protected]

Land & Leute

Preis für Edelholunder

Der Steirischen Beerenobstgenossenschaft

eGen und der Beerenfrost Kühlhaus GmbH

wurde von der Wirtschaftskammer Österreich

der „Hidden Champion 3.0“ für herausragende

Verdienste um die österreichische Exportwirt-

schaft verliehen. Das Hauptprodukt – der stei-

rische Edelholunder – wird weltweit in über 40

Länder exportiert. Mit einer Anbaufl äche von

1.500 Hektar ist Holunder die zweitwichtigste

Exportfrucht Österreichs. International gese-

hen ist die Steirische Beerenobstgenossenschaft

Weltmarktführer.

Wirt-

schaftskam-

merpräsi-

dent Chris-

toph Leitl

überreichte

den Preis

KK

Gartenbau: Weiße Fahne

Ihre dreijährige Lehrlingsausbildung krönten

bei der Facharbeiterprüfung Mitte Juli in der

Gartenbauberufsschule Großwilfersdorf 16 jun-

ge Steirerinnen und Steirer. Erstmals seit Jah-

ren konnte Prüfungskommissionsvorsitzender

Josef Kapper von der Gartenbauabteilung der

Landwirtschaftskammer die weiße Fahne his-

sen. Alle 16 Kandidaten schafften ihren Lehr-

abschluss mit Bravour. Vier Junggärtner dürfen

sich sogar über einen ausgezeichneten Erfolg

freuen. Eine Kandidatin legte die Prüfung mit

gutem Erfolg ab.

Die ausge-

zeichneten

Gartenbau-

Facharbei-

ter LFA, RUDI LODER

AMA-Gewinnspiel

Alexandra Romirer aus Pöllau hat Grund zum

Jubeln: Ihr Foto wurde von der Jury zum besten

königlichen Milchmoment gewählt und mit

dem Hauptpreis gekürt. Sie verbringt gemein-

sam mit ihrer Familie ein Wochenende in der

Abenteuerwelt „Area 47“ im Ötztal. Canyoning

oder Rafting stehen dabei auf dem Programm.

Anlässlich des Weltmilchtages am 1. Juni lud

die AMA zu einem „königlichen“ Gewinnspiel.

Milchtiger stellten ihre königlichen Milchmo-

mente ins Internet. Aus über 70 Einreichungen

wurde Romirers Bild als Sieger gekürt.

Alexandra

Romirer (l.)

gemeinsam

mit ihrer

Mutter Ma-

ria Romirer

und Bruder

Florian AMA

Alm-Fotowettbewerb

Urlaub in der Almhütte ist – nicht nur für Stadt-

menschen – etwas Besonders. „Urlaub auf der

Alm in Österreich“ bietet dafür gleich 370 qua-

litätsgeprüfte Hütten. Beim Fotowettbewerb

„Schöne Bergwelt“ geht es um die besten Mo-

tive zu den Themen „Aktiv in den Bergen“,

„Alpenglühen“ und „Auf der Alm und in der

Stub’n“. Preise sind Almhüttenurlaube von Ur-

laub am Bauernhof sowie Fotobuchgutscheine

von Cewe-Fotoservice, alle Infos dazu gibt

es auf www.urlaubaufderalm.com. Einsende-

schluss ist der 15. Oktober.

In vier Ka-

tegorien bis

15. Oktober

mitmachen

UAB

Hausberg der Lämmer

Über 900 Schafe weiden

im Sommer am Hau-

ser Kaibling und pfl e-

gen die Schipisten. Sie waren

der große Star beim Almlamm-

fest, das gemeinsam mit den

Hauser Kaibling Bergbahnen

zu einem Erlebnistag wurde.

6.000 Besucher fuhren am ver-

gangenen Sonntag gratis mit

den Liften auf das Senderpla-

teau, wo die Ennstaler Schaf-

bauern ihre Schmankerl anbo-

ten. Bei der geführten Almwan-

derung am Schafsinn-Rund-

weg zeigte Schäfer Simon das

perfekte Zusammenspiel zwi-

schen Schäfer, Hund und einer

900 Tiere zählenden Schaf-

herde. Auch der Vegetations-

vergleich zwischen Flächen

mit und ohne Beweidung von

Schafen war beeindruckend.

Lamm wird beliebter

Präsident Franz Titschenba-

cher: „Erfreulicherweise be-

kommen regionale Speziali-

täten, wie beispielsweise das

Ennstaler Almlamm, in den

Haushalten der Steirerinnen

und Steirer sowie in der hei-

mischen Gastronomie und Ho-

tellerie einen immer größeren

Platz“, freut sich der Land-

wirtschaftskammer-Präsident

und appellierte an die Besucher

bei Lebensmitteln auf die hei-

mische Herkunft zu achten.

Tag der offenen Tür

Die Bergbahnen öffneten Tür

und Tor. Sie zeigten den Be-

suchern, wie die Beschnei-

ung funktioniert und ließen

sie ins Cockpit der Pistenrau-

pen steigen. Hauser Kaibling

Geschäftsführer Arthur Mo-

ser erläutert: „Dieser Tag stand

ganz im Zeichen ‚Erleb Deinen

Skiberg im Sommer und wirf

einen Blick hinter die Kulis-

sen‘!

Denn um nicht nur im Winter

sondern auch im Sommer die

schönsten Pisten bieten zu kön-

nen, wird das ganze Jahr über

fl eißig gearbeitet.“ Und so bot

der Erlebnistag von früh bis

spät ein unterhaltsames Ange-

bot und sorgte an diesem Sonn-

tag dafür, dass jeder Besucher

das richtige Programm für sich

entdecken konnte.

Kernöl und Gemüse passen zusammen

Sommer ist die Zeit der

Salate und als Steirer

muss der mit Kernöl

abgemacht sein. Diese perfekte

Kombination feierten zahl-

reiche Besucher Mitte Juli

beim Kernöl- und Gemüsefest

in der Ölmühle Labugger in

Lebring. „Bei diesem Fest kön-

nen die Besucher hinter die Ku-

lissen des grünen Goldes und

von gesundem Gemüse bli-

cken“, freute sich Landwirt-

schaftskammer-Vizepräsiden-

tin Maria Pein. Jeder konnte

live zusehen, wie die Kürbis-

kerne in die Flasche kommen.

Auf der Gemüsemeile erfuhren

die Besucher, wie gesundes

heimisches Gemüse kultiviert

wird. Franz Labugger, Ob-

mann der Gemeinschaft stei-

risches Kürbiskernöl, ergänzte:

„Das steirische Kürbiskernöl-

und Gemüsefest verbindet Er-

lebnis und Kulinarik auf traditi-

onell steirische Art und Weise.“

Musikalisch

Eingeheizt hat den Besuchern

nicht nur das prächtige Som-

merwetter, sondern auch der

ORF-Radio-Steiermark Früh-

schoppen mit Sepp Loibner,

Udo Wenders, der Trachten-

musikkapelle Lebring, den

Lausern, den Ilztal Granaten,

dem Trio Wahnsinn und den

Kraftspendern. Durchs musika-

lische Nachmittagsprogramm

führte Paul Prattes. Und beim

großen Gewinnspiel gab es tol-

le Preise, wie einen Toyota Ay-

go, E-Mountain-Bikes sowie

Wellness-Urlaube und natür-

lich Kürbiskernöl, zu gewin-

nen. Um sich abzukühlen, gab

es steirisches Paradeiser- und

Kreneis. Denn das Motto der

steirischen Gemüsebauern lau-

tete: „Steirisches Gemüse kann

mehr!“

Für guten Zweck

Das Gemüse für die Büh-

ne wurde nach dem Fest vom

Landesverband Steirischer Ge-

müsebauern an den Vinzi-So-

zialmarkt gesponsert. „Frisch-

gemüse erhalten die Vinzi-

markt-Käufer so gut wie nie.

Sie haben sich riesig gefreut“,

bestätigte Ingrid Gady, Abge-

ordnete zum Landtag.

6.000 Be-

sucher ka-

men beim

Almlamm-

fest diesmal

zu den 900

Schafen auf

den Berg

hinauf. Die

Hauser

Kaibling

Bergbahnen

beförderten

die Gäste

gratis und

veranstal-

teten einen

Tag der of-

fenen Tür

MOOMSTEINER

AKTUELLES AUS DER STEIERMARK VON ROMAN MUSCH 0316/8050-1368 oder [email protected]

Land & Leute

Paul Prattes und

Franz Labugger

führten durch

den Tag mit tol-

ler Musik

ARTHUR (2 MONTAGE)

Die wichtigsten Termine und Hinweise

für die steirischen Bäuerinnen und Bauern:

www.stmk.lko.at, 0316/8050-1281, [email protected]

SERVICEZutaten

1 Tasse Reis, 3 Zucchini, etwas Mehl, Oli-

venöl, 400 Gramm Hühnerfi let, Küchen-

kräuter, 3 große Fleischparadeiser (rund

300 Gramm), Brösel und 100 Gramm ge-

riebener Käse

Zubereitung

Den Reis dünsten. Zucchini in 1 Zentime-

ter dicke Scheiben schneiden, salzen und

etwa 20 Minuten ziehen lassen. Danach

mit Küchenrolle abtupfen, in Mehl wen-

den und in Olivenöl anbraten. Hühnerfi let

klein schneiden, in Olivenöl kurz anbraten,

salzen, pfeffern und mit fein gehackten Kü-

chenkräutern würzen. Fleischtomaten in

heißem Wasser blanchieren, Haut abziehen

und sanft zusammendrücken, damit das

Fruchtwasser abrinnt. In Scheiben schnei-

den. Eine Aufl aufform mit Olivenöl bestrei-

chen. Mit der Hälfte des Reises zu befüllen

beginnen, Tomaten darübergeben, salzen,

danach die gebratenen Zucchini scheiben

verteilen, Hendlfi let darüberstreuen. Die

zweite Schichte Reis, Tomaten, Zucchini

und Hendlfi let, zum Schluss mit Tomaten-

scheiben abschließen, salzen, mit einem

Gemisch aus Mehl, Brösel und geriebenem

Käse nach Geschmack bestreuen. Backzeit

bei 200 Grad 35 bis 40 Minuten.

Tag der Paradeiser am 8. August

Paradeiser sind das Lieblingsgemüse der

Österreicher. Und sie werden vor allem

dann gekauft, wenn sie in Österreich Sai-

son haben. 34.737 Tonnen Paradeiser im

Wert von knapp 97 Millionen Euro essen

Herr und Frau Österreicher im Jahr laut

RollAMA-Daten – am liebsten als Salat.

MAHLZEIT

Gemüseliebhaberin

Unterpremstätten

Maria Weber

Gemüse läuft zur Höchstform auf WEBER

Paradeiseraufl auf

Landestermine

2.-3.8.: Agrarexkursion Sensenmähen, Sbg.

5.8.: Agrarexkursion Rinderzucht Gleisdorf

10.8.: Landesentscheid Pfl ügen, Johnsdorf Brunn

Bezirkstermine

1.8.: MU Theater der LJ Mariahof

2.8.: BM Wandertag Bezirk Bruck, Sonnschienalm

2.8.: KF Gartenfest der LJ Kobenz

2.8.: LE Wandertag Bezirk Leoben, Großkogl

2.8.: WZ Grubbründlfest der LJ KTN

3.8.: HB Pfl ügen Bezirksentscheid, Markt Allhau

3.8.: WZ Kapellenfest der LJ Gschmaier

8.8.: VO Jugendratssitzung mit Wahlen

9.8.: DL Sunserve Volleyballturnier & Beachparty

Mehr unter www.stmklandjugend.at

LANDJUGEND-TERMINE

Hygiene Almen

Hygieneschulung für Almen: 18.

September, 9 Uhr, GH Hubertus

in Stein an der Enns. Anmel-

dung über das LFI Steiermark:

0316/8050-1305, www.lfi .at.

Steirerkäswanderung

Am 15. August fi ndet wieder der

traditionelle Steierkäswandertag

statt. Die Wanderung führt zum

Tremmelberg, Start ist um 8.30

Uhr, Turmparkplatz in Sachen-

dorf-Spielberg. Eine Kräuterwei-

he, köstliche Schmankerl der

Bäuerinnen und Musik runden

das Programm ab.

Mit G‘Sang und Klang

Sänger- und Musikantenstamm-

tisch im Freilichtmuseum Stübing:

3. August, 13 bis 17 Uhr.

Schilchertage

Eines der größten Weinfeste der

Steiermark sind die Schilchertage

in Stainz, die heuer vom 14. bis

17. August über die Bühne ge-

hen. Neben vielen Weinsorten

und kulinarischen Schmankerln

wird Musik und Tanz sowie ein

Trachtensonntag geboten.

Almfeste im Ennstal

Brentenmöser Almfest: 9. Au-

gust, Mitterndorf/Tauplitz. Alm-

fest Buchmannlehen: 15. August,

Bleiberg/Irdning.

Tag der Almen

Am 9. August wird um Mithilfe

und Mitgestalten gebeten, um

die steirischen Almen weiterhin

zu erhalten: Luckenhüttenalm

(Landl), Mautneralm (Großsölk),

Hochwechsel (Mönichkirchen),

Ostereralm (Turnau).

Schwendtag

Präsentation von Schwendfl ächen

und einer Lärchweide: 9. August,

ab 9.30 Uhr, auf der Stoakogler-

hütte, Sommeralm. Anmeldung

(bis 6. August): 03179/23000,

[email protected].

Forsttagung und Holzmesse

„Ist die Forst- und Holzwirtschaft

attraktiv genug am Arbeitsplatz?

Wir fragen nach!“ Österreichische

Forsttagung und Klagenfurter

Forst- und Holzimpulse: 3. bis 5.

September, Klagenfurt.

Grünes Band Europas

Das ÖKL widmet die Sommer-

ausgabe der Zeitschrift „Land

& Raum“ dem „Grünen Band

Europas“, dem ehemaligen Ei-

sernen Vorhang. Diese 48-seitige

Schwerpunkausgabe gibt einen

umfassenden Einblick in diesen

geschichtsträchtigen Streifen

Landes durch ganz Europa. Die

Broschüre ist im ÖKL zum Preis

von 5 Euro erhältlich, offi ce@

oekl.at, Tel. 01/5051891.

Fleischsommelier

Mit der Ausbildung zum diplo-

mierten Fleischsommelier wird

die Vielseitigkeit von Fleisch in ih-

rer gesamten Bandbreite thema-

tisiert. Das WIFI Steiermark hat

in der kommenden Kurssaison die

Ausbildung zum Fleischsommelier

im Programm. Anmeldung und

Information: Martina Sonnleitner,

0316/602-264.

Strukturierte AlmweideKurse im Programm NEWMAN Reiterpferdechampionat

LK NÖ

Kultur, Genuss und Brauchtum

Beruf Schäfer PIXELIO/HERMES

Milchhoheiten sind dabei

TERMINE BRBlickwechsel Nord-Süd. Ernäh-

rungssicherheit. Mo., 4. August,

6.30 Uhr.

WDR

Wo das Klima auf der Kippe

steht. Mi., 6. August, 7.50 Uhr.

ORF 2

Land und Leute. Sa., 9. August,

16.30 Uhr.

WDR

Bell‘Italia. Toskana. Mo., 11.

August, 14.15 Uhr.

ARTE

360°-Geo: Traumberuf Schäfer.

Mi., 13. August, 12.55 Uhr.

KURZINFO

BAUERN-TV

Wenn eine Liegenschaft keine oder

nur eine unzulängliche Verbindung

zum öffentlichen Wegenetz hat

und somit eine ordentliche Bewirtschaf-

tung oder Benützung unmöglich ist, kann

der Eigentümer die gerichtliche Einräu-

mung eines Notweges über das Nachbar-

grundstück beantragen.

Ein Notwegerecht kann somit gegen den

Willen des Grundeigentümers erzwungen

werden. Inhalt des Notweges ist die Servi-

tut des Fußsteiges, Viehtriebes oder Fahr-

weges oder die Erweiterung bereits be-

stehender Wegerechte. Wegen dieses ein-

schneidenden Eingriffes in das Eigentums-

recht ist die Einräumung eines Notweges

nur dann zu rechtfertigen, wenn sie die ein-

zige Möglichkeit darstellt, um wichtige In-

teressen des Antragstellers zu wahren.

Der Oberste Gerichtshof entschied kürzlich

einen Fall, bei dem die Eigentümer einer

34 Quadratmeter großen Blockhütte im al-

pinen Gelände ein derartiges Zwangsrecht

beantragt haben.

Die Blockhütte verfügt weder über einen

Wasser- noch über einen Stromanschluss,

diente ursprünglich der Almbewirtschaf-

tung und wird jetzt nur mehr für Erho-

lungszwecke genutzt. Der Gerichtshof hat

sich der Ansicht der Vorinstanzen, wonach

es für Almhütten im alpinen Bereich gera-

dezu charakteristisch sei, dass diese nicht

immer leicht erreichbar seien und eine Zu-

fahrt oft nicht möglich sei, angeschlossen.

Eine ohnehin vorhandene Möglichkeit, zu

Fuß dorthin zu gelangen, reiche für Erho-

lungszwecke aus.

Dass die Einräumung eines Notweges zu

einer Wertsteigerung oder besseren Ver-

kaufsmöglichkeit der Liegenschaft führe,

sei unbeachtlich. Die Frage, ob ein Not-

weg erforderlich sei, könne nicht nach der

derzeitigen tatsächlichen Nutzung, son-

dern nur nach der Widmung beurteilt wer-

den. Auch eine angestrebte Widmungsän-

derung könne die Einräumung eines Not-

weges rechtfertigen. Eine derart geänderte

Nutzungsmöglichkeit sei von den Antrags-

stellern aber nicht aufgezeigt worden. Den

Antragstellern wurde daher kein Fahrrecht

eingeräumt.

Die sonst in der Judikatur übliche Ausle-

gung, dass zur ordentlichen Benützung ei-

ner Liegenschaft die Zufahrtsmöglichkeit

mit einem Fahrzeug zum Heranbringen von

Lebensmitteln und Haushaltsgegenständen

sowie für Einsatzfahrzeuge gehöre, hat der

Oberste Gerichtshof in diesem Fall nicht

angewendet. Sie gelte nur, wenn das er-

richtete oder zu bauende Haus der Befrie-

digung des Wohnbedürfnisses der Antrag-

steller diene. Der Blockhüttenbesitzer kann

daher weiterhin nur zu Fuß seine Almhütte

erreichen, um sich dort zu erholen.

Notwegrecht

RECHTSTIPP

Rechtsexpertin

Landeskammer

Maria Wimmer-Kickmaier

Rauf auf die Steakalm

Steirisches Rindfl eischfest am 3. August auf der Brandlucken

JUNGZÜCHTER

Wer in der Steiermark

von Jungzüchtern

spricht, meint in ers-

ter Linie die Rinderzüchter.

„In neun steirischen Jung-

züchterclubs sind insgesamt

900 Mitglieder bis etwa 30

Jahre mit dabei“, erklärt

Ewald Fladl, der seitens der

Rinderzucht Steiermark die

Jungzüchter betreut. Geeint

werden die Clubs durch den

Landesvorstand, dessen Ob-

mann Christian Friedl ist.

„Die Freude und Begeiste-

rung bei der Arbeit mit Tieren

schon von Jugend an zu we-

cken und zu fördern, ist

Hauptaufgabe der Jungzüch-

ter“, umreißt Friedl das Ziel.

Deshalb gibt es auch Fußball-

turniere (auch bundesweit),

Kegelturniere und Wander-

tage. Aber auch fachlich ma-

chen die Jungzüchter so ei-

niges, weiß der Obmann:

„Die Jungzüchterprofi -Aus-

bildung mit mittlerweile neun

Modulen ist europaweit ein

Vorzeigeprojekt, bei dem die

Mitglieder ab 14 Jahren mit-

machen können.“ Durch so-

ziale Medien bleiben die

Jungzüchter nach gemein-

samen Kursen, Exkursionen

und Wettbewerben in Kon-

takt. Sie sehen, dass sie mit

ihrem Interesse nicht alleine

sind. Wer selbst mitmachen

will, spricht am besten bei ei-

ner Veranstaltung den ört-

lichen Club an.

Auch die Schafzüchter haben

seit acht Jahren einen Jung-

züchterclub. Wer in seiner

Verwandtschaft einen einge-

tragenen Herdebuchbetrieb

hat, kann gratis Mitglied wer-

den: Tel. 03842/25333-9.

Beim steirischen Schweine-

zuchtverband sind die jungen

Züchter integriert und bilden

keinen eigenen Verein.

Für junge Pferdefreunde ist

die Umgänglichkeitsprüfung

am Pleschkogel das High-

light des Jahres. Kurse wer-

den bei Interesse organisiert.

Jung & frisch

Emotionen und Leidenschaft sind wichtig F. BAUMANN

Nicht nur Gaumenfreuden, auch Musik, Unterhaltung und Gewinnchance locken zum Fest MACHER

Züchter von morgen

Die Jungen sind in der Zucht stark vertreten

Nach einjähriger Schaffens-

pause kommt das Rind-

fl eischfest wieder zurück

– und wie! Die Edlseer spielen un-

plugged, so wie Volksmusik sein

muss. Sie sind aber nicht der Star

des Tages. Es sind die steirischen

Rindfl eischproduzenten, die ihre

besten Stücke in fachkundige Hän-

de geben werden. Um 11 Uhr er-

öffnen Starkoch Jürgen Kleinhappl

und Cercle-Chef Harald Herbst die

Steak-Alm. Um 12.30 Uhr sowie

um 15 Uhr zeigt Drei-Hauben-

Koch Erich Pucher beim Showko-

chen, welche Tipps und Tricks

auch in der Kühe daheim für Hau-

benniveau sorgen können.

Beste Unterhaltung

Zur Festeröffnung um 9 Uhr spie-

len die Kathreiner Dorfmusikanten

auf. Wer das Almenland aus der

Vogelperspektive sehen will, hebt

mit dem Hubschrauber ab. Am Bo-

den gibt es aber auch genug zu se-

hen. Die Trachtenmodenschau um

14 Uhr zum Beispiel oder jede

Menge bäuerliches Handwerk. Zu

gewinnen gibt es auch etwas: einen

Hubschrauberrundfl ug für drei vor

Ort, ein E-Bike, eine Ballonfahrt,

Ofenholz, Rindfl eisch für ein Jahr

und vieles, vieles mehr. Ein Los

kostet 2,50 Euro, für zwei Lose

gibt es eine steirische Köstlichkeit

oben drauf.

Familienfest

Kinder freuen sich schon auf die

Strohhüpfburg, Eltern auf die Kin-

derbetreuung von 11 bis 16 Uhr.

Ein Shuttledienst bringt die Gäste

zum wetterfesten Rindfl eischfest.

Zusätzliche Bestellannahme: Für telefonische

Bestellungen ist die Schweinebesamung Gleisdorf

ab sofort zusätzlich zur gewohnten Festnetznummer,

03112/3522-7932, auch unter der Mobiltelefonnum-

mer 0664/602596-7931 erreichbar. Fax: 03112/35

22-7951.

Bestellung und Versand: Samenbestellungen

werden von Montag bis Freitag, 6.30 bis 9 Uhr

entgegen genommen. Bei einer Bestellung bis

9 Uhr erfolgt die Auslieferung noch

am Bestelltag, ausgenommen

EMS-Sendungen. Sollte der

Montag oder Freitag ein Feier-

tag sein, kann auch am Sams-

tag Samen bestellt werden.

Die Zustellung erfolgt dann auch am Samstag.

SCHWEINEBESAMUNG Recht

In den Monaten Juli und August 2014 fi nden in den

Bezirkskammern für Land- und Forstwirtschaft keine

Sprechtage der Rechtsabteilung (Recht, Sozial und Steu-

er) statt.

Die Sprechtage der Rechtsabteilung in der Landeskam-

mer, Hamerlinggasse 3, 8010 Graz, fi nden unverändert

jeweils am Dienstag- und Freitagvormittag statt. Das

Rechtsreferat (Tel. 0316/8050-1247), Sozialreferat (Tel.

0316/8050-1426) und Steuerreferat (Tel. 0316/8050-

1256) ersuchen um vorherige Voranmeldung.

Biozentrum Steiermark

Ackerbau, Schweine: Hr. Köstenbauer: 0676/842214401.

Ackerbau, Gefl ügel: Wolfgang Kober: 0676/842214405.

Grünland, Rinderhaltung: Martin Gosch:

0676/842214402 (auch Schafe und Ziegen) und Wolf-

gang Angeringer: 0676/842214413.

Mur- und Mürztal: Georg Neumann: 0676/842214403.

Bezirk Liezen: Hermann Trinker: 0664/6025965125.

Pfl anzenbau

Die Sprechtage fi nden jeweils in den Bezirkskammern

statt und sind nur nach Terminvereinbarung möglich.

Deutschlandsberg: Terminvereinbarung unter

03462/2264.

Südoststeiermark (Feldbach): Terminvereinbarung unter

03152/2766-4311 oder 0664/602596-4344.

Graz und Umgebung: Termine unter 0664/602596-8048.

Oststeiermark – Hartberg und Fürstenfeld: Terminverein-

barung unter 03332/62623-4611 oder 0664/602596-

4642.Murtal (Judenburg): Terminvereinbarung unter

0664/602596-4815.

Leibnitz: Terminvereinbarung unter 0664/602 96-4923.

Liezen: Terminvereinbarung unter 03612/22531.

Südoststeiermark, Servicestelle Radkersburg (Bad Rad-

kersburg): Terminvereinbarung unter 03476/2436-5411

(Servicestelle) oder 0664/602596-4344.

Voitsberg: Terminvereinbarung unter 03142/21565.

Weiz: Terminvereinbarung unter 03172/2684.

Direktvermarktung

Deutschlandsberg: nach telefonischer Vereinbarung,

03462/2264-4261.

Graz-Umgebung: nach telefonischer Vereinbarung,

0664/602596-4529.

Leibnitz: Mi., 13. 8. u. 27. 8., 8-12 Uhr, nach telefo-

nischer Voranmeldung unter 0664/602596-4926.

Liezen: montags nach telefonischer Voranmeldung,

03612/22531.

Murau: kein Sprechtag im August.

Murtal: telefonische Vereinbarung, 0664/602596-4529.

Obersteiermark Bruck-Mürzzuschlag: Mo., 4. 8. u. 11.

8., 8-12 Uhr.

Südoststeiermark (Feldbach): Di., 12. 8. u. 26. 8., 8-12

Uhr, telefonische Voranmeldung unter 0664/602596-

4926.Voitsberg: nach telefonischer Terminvereinbarung unter

0664/602596-5521.

Weiz: Di., 5. 8. u. 12. 8., 8-12 Uhr.

Forst

Obersteiermark: jeden Di., 8-12 Uhr.

Deutschlandsberg: jeden Fr., 8-12 Uhr.

Feldbach: jeden Di., 8-12 Uhr.

Fürstenfeld: Terminvereinbarung.

Graz-Umgebung: jeden Di. und Fr., 8-12 Uhr.

Hartberg: jeden Di. und Fr., 8-12 Uhr.

Murtal: jeden Fr., 8-12 Uhr.

Knittelfeld: jeden dritten Do. im Monat, 8-12 Uhr.

Leibnitz: jeden Di. und Fr., 8-12 Uhr.

Liezen: jeden Mo., 8-12 Uhr.

Murau: jeden Do., 8-12 Uhr.

Radkersburg: Terminvereinbarung.

Voitsberg: jeden Di. u. Fr., 8-12 Uhr.

Weiz: jeden Di., 8-12 Uhr.

Anfragen bezüglich Hofwegebau: jeden Montagvormit-

tag, Forstabteilung der Landwirtschaftskammer, Hamer-

linggasse 3, 8010 Graz, 0316/8050-1274. Für die Be-

zirke Bruck/Mur, Mürzzuschlag, Feldbach, Fürstenfeld,

Radkersburg, Weiz und Hartberg unter DW 1425, für

die Obersteiermark unter DW 1300 und für die West-

steiermark unter DW 1276.

BESTER RAT AUS ERSTER HAND: DIE AKTUELLEN SPRECHTAGE IM AUGUST 2014

EuroTier: Reise

nach Hannover

Nachdem am 11. November

ein Mastbetrieb mit Biogasan-

lage und ein Milchviehbetrieb

besichtigt werden, folgt am 12.

November der Messetag. Am

dritten Tag steht Hamburg am

Programm. Preis: 634 Euro.

Tel. 03182/626220.

Details auf www.stmk.lko.at

Warmblutwochenende

Vom 1. bis 3. August ist im Reitclub Win-

terhof in Pachern bei Graz „Warmblut“ an-

gesagt. Am Freitag, 1. August fi ndet das

Reiterpferde- und Freispringchampionat

statt. Am Samstag steht Stutbucheintra-

gung Warmblut und Pinto am Programm

und am Sonntag geht das Fohlenchampio-

nat über die Bühne. Der Eintritt ist frei. De-

taillierte Infos: www.perdezucht-austria.at

Herbst mit den Bäuerinnen

Einer der wohl mächtigsten bäuerlichen

Festereigen ist der Herbst mit Bäuerinnen.

Neben köstlichen, heimischen Spezialitäten

wird das Brauchtum großgeschrieben. Die

offi zielle Auftaktveranstaltung fi ndet am

10. August, 11 Uhr auf der Stiegleralm,

Michaelerberg, statt. Hof- und Almfeste

sowie Genusswochen fi nden bis November

statt. www.herbst-baeuerinnen.at

entgegen genommen. Bei einer Bestellung bis

9 Uhr erfolgt die Auslieferung noch

Die Zustellung erfolgt dann auch am Samstag.

Pauschalen: Layout-Stunde 80,00 EuroAufbereitung Pressetexte 121,00 EuroLM-Abo: € 49,00 (23 Ausgaben)

Sämtliche angeführten Preise sind auf Euro gerundet und exklusive 5 % Werbeabgabe und exklusive 20 % Mehrwertsteuer. In den EU-Ländern gilt für Unternehmen und Betriebe der Übergang der Steuerschuld gemäß § 19 (1) USTG.

W e r b u n g I m t e x t t e I lLandwirtschaftliche MitteiLungen

AKTUELLES AUS DER STEIERMARK VON ROMAN MUSCH 0316/8050-1368 oder [email protected]

Land & Leute

Preis für Edelholunder

Der Steirischen Beerenobstgenossenschaft

eGen und der Beerenfrost Kühlhaus GmbH

wurde von der Wirtschaftskammer Österreich

der „Hidden Champion 3.0“ für herausragende

Verdienste um die österreichische Exportwirt-

schaft verliehen. Das Hauptprodukt – der stei-

rische Edelholunder – wird weltweit in über 40

Länder exportiert. Mit einer Anbaufl äche von

1.500 Hektar ist Holunder die zweitwichtigste

Exportfrucht Österreichs. International gese-

hen ist die Steirische Beerenobstgenossenschaft

Weltmarktführer.

Wirt-

schaftskam-

merpräsi-

dent Chris-

toph Leitl

überreichte

den Preis

KK

Gartenbau: Weiße Fahne

Ihre dreijährige Lehrlingsausbildung krönten

bei der Facharbeiterprüfung Mitte Juli in der

Gartenbauberufsschule Großwilfersdorf 16 jun-

ge Steirerinnen und Steirer. Erstmals seit Jah-

ren konnte Prüfungskommissionsvorsitzender

Josef Kapper von der Gartenbauabteilung der

Landwirtschaftskammer die weiße Fahne his-

sen. Alle 16 Kandidaten schafften ihren Lehr-

abschluss mit Bravour. Vier Junggärtner dürfen

sich sogar über einen ausgezeichneten Erfolg

freuen. Eine Kandidatin legte die Prüfung mit

gutem Erfolg ab.

Die ausge-

zeichneten

Gartenbau-

Facharbei-

ter LFA, RUDI LODER

AMA-Gewinnspiel

Alexandra Romirer aus Pöllau hat Grund zum

Jubeln: Ihr Foto wurde von der Jury zum besten

königlichen Milchmoment gewählt und mit

dem Hauptpreis gekürt. Sie verbringt gemein-

sam mit ihrer Familie ein Wochenende in der

Abenteuerwelt „Area 47“ im Ötztal. Canyoning

oder Rafting stehen dabei auf dem Programm.

Anlässlich des Weltmilchtages am 1. Juni lud

die AMA zu einem „königlichen“ Gewinnspiel.

Milchtiger stellten ihre königlichen Milchmo-

mente ins Internet. Aus über 70 Einreichungen

wurde Romirers Bild als Sieger gekürt.

Alexandra

Romirer (l.)

gemeinsam

mit ihrer

Mutter Ma-

ria Romirer

und Bruder

Florian AMA

Alm-Fotowettbewerb

Urlaub in der Almhütte ist – nicht nur für Stadt-

menschen – etwas Besonders. „Urlaub auf der

Alm in Österreich“ bietet dafür gleich 370 qua-

litätsgeprüfte Hütten. Beim Fotowettbewerb

„Schöne Bergwelt“ geht es um die besten Mo-

tive zu den Themen „Aktiv in den Bergen“,

„Alpenglühen“ und „Auf der Alm und in der

Stub’n“. Preise sind Almhüttenurlaube von Ur-

laub am Bauernhof sowie Fotobuchgutscheine

von Cewe-Fotoservice, alle Infos dazu gibt

es auf www.urlaubaufderalm.com. Einsende-

schluss ist der 15. Oktober.

In vier Ka-

tegorien bis

15. Oktober

mitmachen

UAB

Hausberg der Lämmer

Über 900 Schafe weiden

im Sommer am Hau-

ser Kaibling und pfl e-

gen die Schipisten. Sie waren

der große Star beim Almlamm-

fest, das gemeinsam mit den

Hauser Kaibling Bergbahnen

zu einem Erlebnistag wurde.

6.000 Besucher fuhren am ver-

gangenen Sonntag gratis mit

den Liften auf das Senderpla-

teau, wo die Ennstaler Schaf-

bauern ihre Schmankerl anbo-

ten. Bei der geführten Almwan-

derung am Schafsinn-Rund-

weg zeigte Schäfer Simon das

perfekte Zusammenspiel zwi-

schen Schäfer, Hund und einer

900 Tiere zählenden Schaf-

herde. Auch der Vegetations-

vergleich zwischen Flächen

mit und ohne Beweidung von

Schafen war beeindruckend.

Lamm wird beliebter

Präsident Franz Titschenba-

cher: „Erfreulicherweise be-

kommen regionale Speziali-

täten, wie beispielsweise das

Ennstaler Almlamm, in den

Haushalten der Steirerinnen

und Steirer sowie in der hei-

mischen Gastronomie und Ho-

tellerie einen immer größeren

Platz“, freut sich der Land-

wirtschaftskammer-Präsident

und appellierte an die Besucher

bei Lebensmitteln auf die hei-

mische Herkunft zu achten.

Tag der offenen Tür

Die Bergbahnen öffneten Tür

und Tor. Sie zeigten den Be-

suchern, wie die Beschnei-

ung funktioniert und ließen

sie ins Cockpit der Pistenrau-

pen steigen. Hauser Kaibling

Geschäftsführer Arthur Mo-

ser erläutert: „Dieser Tag stand

ganz im Zeichen ‚Erleb Deinen

Skiberg im Sommer und wirf

einen Blick hinter die Kulis-

sen‘!

Denn um nicht nur im Winter

sondern auch im Sommer die

schönsten Pisten bieten zu kön-

nen, wird das ganze Jahr über

fl eißig gearbeitet.“ Und so bot

der Erlebnistag von früh bis

spät ein unterhaltsames Ange-

bot und sorgte an diesem Sonn-

tag dafür, dass jeder Besucher

das richtige Programm für sich

entdecken konnte.

Kernöl und Gemüse passen zusammen

Sommer ist die Zeit der

Salate und als Steirer

muss der mit Kernöl

abgemacht sein. Diese perfekte

Kombination feierten zahl-

reiche Besucher Mitte Juli

beim Kernöl- und Gemüsefest

in der Ölmühle Labugger in

Lebring. „Bei diesem Fest kön-

nen die Besucher hinter die Ku-

lissen des grünen Goldes und

von gesundem Gemüse bli-

cken“, freute sich Landwirt-

schaftskammer-Vizepräsiden-

tin Maria Pein. Jeder konnte

live zusehen, wie die Kürbis-

kerne in die Flasche kommen.

Auf der Gemüsemeile erfuhren

die Besucher, wie gesundes

heimisches Gemüse kultiviert

wird. Franz Labugger, Ob-

mann der Gemeinschaft stei-

risches Kürbiskernöl, ergänzte:

„Das steirische Kürbiskernöl-

und Gemüsefest verbindet Er-

lebnis und Kulinarik auf traditi-

onell steirische Art und Weise.“

Musikalisch

Eingeheizt hat den Besuchern

nicht nur das prächtige Som-

merwetter, sondern auch der

ORF-Radio-Steiermark Früh-

schoppen mit Sepp Loibner,

Udo Wenders, der Trachten-

musikkapelle Lebring, den

Lausern, den Ilztal Granaten,

dem Trio Wahnsinn und den

Kraftspendern. Durchs musika-

lische Nachmittagsprogramm

führte Paul Prattes. Und beim

großen Gewinnspiel gab es tol-

le Preise, wie einen Toyota Ay-

go, E-Mountain-Bikes sowie

Wellness-Urlaube und natür-

lich Kürbiskernöl, zu gewin-

nen. Um sich abzukühlen, gab

es steirisches Paradeiser- und

Kreneis. Denn das Motto der

steirischen Gemüsebauern lau-

tete: „Steirisches Gemüse kann

mehr!“

Für guten Zweck

Das Gemüse für die Büh-

ne wurde nach dem Fest vom

Landesverband Steirischer Ge-

müsebauern an den Vinzi-So-

zialmarkt gesponsert. „Frisch-

gemüse erhalten die Vinzi-

markt-Käufer so gut wie nie.

Sie haben sich riesig gefreut“,

bestätigte Ingrid Gady, Abge-

ordnete zum Landtag.

6.000 Be-

sucher ka-

men beim

Almlamm-

fest diesmal

zu den 900

Schafen auf

den Berg

hinauf. Die

Hauser

Kaibling

Bergbahnen

beförderten

die Gäste

gratis und

veranstal-

teten einen

Tag der of-

fenen Tür

MOOMSTEINER

AKTUELLES AUS DER STEIERMARK VON ROMAN MUSCH 0316/8050-1368 oder [email protected]

Land & Leute

Paul Prattes und

Franz Labugger

führten durch

den Tag mit tol-

ler Musik

ARTHUR (2 MONTAGE)

Die wichtigsten Termine und Hinweise

für die steirischen Bäuerinnen und Bauern:

www.stmk.lko.at, 0316/8050-1281, [email protected]

SERVICEZutaten

1 Tasse Reis, 3 Zucchini, etwas Mehl, Oli-

venöl, 400 Gramm Hühnerfi let, Küchen-

kräuter, 3 große Fleischparadeiser (rund

300 Gramm), Brösel und 100 Gramm ge-

riebener Käse

Zubereitung

Den Reis dünsten. Zucchini in 1 Zentime-

ter dicke Scheiben schneiden, salzen und

etwa 20 Minuten ziehen lassen. Danach

mit Küchenrolle abtupfen, in Mehl wen-

den und in Olivenöl anbraten. Hühnerfi let

klein schneiden, in Olivenöl kurz anbraten,

salzen, pfeffern und mit fein gehackten Kü-

chenkräutern würzen. Fleischtomaten in

heißem Wasser blanchieren, Haut abziehen

und sanft zusammendrücken, damit das

Fruchtwasser abrinnt. In Scheiben schnei-

den. Eine Aufl aufform mit Olivenöl bestrei-

chen. Mit der Hälfte des Reises zu befüllen

beginnen, Tomaten darübergeben, salzen,

danach die gebratenen Zucchini scheiben

verteilen, Hendlfi let darüberstreuen. Die

zweite Schichte Reis, Tomaten, Zucchini

und Hendlfi let, zum Schluss mit Tomaten-

scheiben abschließen, salzen, mit einem

Gemisch aus Mehl, Brösel und geriebenem

Käse nach Geschmack bestreuen. Backzeit

bei 200 Grad 35 bis 40 Minuten.

Tag der Paradeiser am 8. August

Paradeiser sind das Lieblingsgemüse der

Österreicher. Und sie werden vor allem

dann gekauft, wenn sie in Österreich Sai-

son haben. 34.737 Tonnen Paradeiser im

Wert von knapp 97 Millionen Euro essen

Herr und Frau Österreicher im Jahr laut

RollAMA-Daten – am liebsten als Salat.

MAHLZEIT

Gemüseliebhaberin

Unterpremstätten

Maria Weber

Gemüse läuft zur Höchstform auf WEBER

Paradeiseraufl auf

Landestermine

2.-3.8.: Agrarexkursion Sensenmähen, Sbg.

5.8.: Agrarexkursion Rinderzucht Gleisdorf

10.8.: Landesentscheid Pfl ügen, Johnsdorf Brunn

Bezirkstermine

1.8.: MU Theater der LJ Mariahof

2.8.: BM Wandertag Bezirk Bruck, Sonnschienalm

2.8.: KF Gartenfest der LJ Kobenz

2.8.: LE Wandertag Bezirk Leoben, Großkogl

2.8.: WZ Grubbründlfest der LJ KTN

3.8.: HB Pfl ügen Bezirksentscheid, Markt Allhau

3.8.: WZ Kapellenfest der LJ Gschmaier

8.8.: VO Jugendratssitzung mit Wahlen

9.8.: DL Sunserve Volleyballturnier & Beachparty

Mehr unter www.stmklandjugend.at

LANDJUGEND-TERMINE

Hygiene Almen

Hygieneschulung für Almen: 18.

September, 9 Uhr, GH Hubertus

in Stein an der Enns. Anmel-

dung über das LFI Steiermark:

0316/8050-1305, www.lfi .at.

Steirerkäswanderung

Am 15. August fi ndet wieder der

traditionelle Steierkäswandertag

statt. Die Wanderung führt zum

Tremmelberg, Start ist um 8.30

Uhr, Turmparkplatz in Sachen-

dorf-Spielberg. Eine Kräuterwei-

he, köstliche Schmankerl der

Bäuerinnen und Musik runden

das Programm ab.

Mit G‘Sang und Klang

Sänger- und Musikantenstamm-

tisch im Freilichtmuseum Stübing:

3. August, 13 bis 17 Uhr.

Schilchertage

Eines der größten Weinfeste der

Steiermark sind die Schilchertage

in Stainz, die heuer vom 14. bis

17. August über die Bühne ge-

hen. Neben vielen Weinsorten

und kulinarischen Schmankerln

wird Musik und Tanz sowie ein

Trachtensonntag geboten.

Almfeste im Ennstal

Brentenmöser Almfest: 9. Au-

gust, Mitterndorf/Tauplitz. Alm-

fest Buchmannlehen: 15. August,

Bleiberg/Irdning.

Tag der Almen

Am 9. August wird um Mithilfe

und Mitgestalten gebeten, um

die steirischen Almen weiterhin

zu erhalten: Luckenhüttenalm

(Landl), Mautneralm (Großsölk),

Hochwechsel (Mönichkirchen),

Ostereralm (Turnau).

Schwendtag

Präsentation von Schwendfl ächen

und einer Lärchweide: 9. August,

ab 9.30 Uhr, auf der Stoakogler-

hütte, Sommeralm. Anmeldung

(bis 6. August): 03179/23000,

[email protected].

Forsttagung und Holzmesse

„Ist die Forst- und Holzwirtschaft

attraktiv genug am Arbeitsplatz?

Wir fragen nach!“ Österreichische

Forsttagung und Klagenfurter

Forst- und Holzimpulse: 3. bis 5.

September, Klagenfurt.

Grünes Band Europas

Das ÖKL widmet die Sommer-

ausgabe der Zeitschrift „Land

& Raum“ dem „Grünen Band

Europas“, dem ehemaligen Ei-

sernen Vorhang. Diese 48-seitige

Schwerpunkausgabe gibt einen

umfassenden Einblick in diesen

geschichtsträchtigen Streifen

Landes durch ganz Europa. Die

Broschüre ist im ÖKL zum Preis

von 5 Euro erhältlich, offi ce@

oekl.at, Tel. 01/5051891.

Fleischsommelier

Mit der Ausbildung zum diplo-

mierten Fleischsommelier wird

die Vielseitigkeit von Fleisch in ih-

rer gesamten Bandbreite thema-

tisiert. Das WIFI Steiermark hat

in der kommenden Kurssaison die

Ausbildung zum Fleischsommelier

im Programm. Anmeldung und

Information: Martina Sonnleitner,

0316/602-264.

Strukturierte AlmweideKurse im Programm NEWMAN Reiterpferdechampionat

LK NÖ

Kultur, Genuss und Brauchtum

Beruf Schäfer PIXELIO/HERMES

Milchhoheiten sind dabei

TERMINE BRBlickwechsel Nord-Süd. Ernäh-

rungssicherheit. Mo., 4. August,

6.30 Uhr.

WDR

Wo das Klima auf der Kippe

steht. Mi., 6. August, 7.50 Uhr.

ORF 2

Land und Leute. Sa., 9. August,

16.30 Uhr.

WDR

Bell‘Italia. Toskana. Mo., 11.

August, 14.15 Uhr.

ARTE

360°-Geo: Traumberuf Schäfer.

Mi., 13. August, 12.55 Uhr.

KURZINFO

BAUERN-TV

Wenn eine Liegenschaft keine oder

nur eine unzulängliche Verbindung

zum öffentlichen Wegenetz hat

und somit eine ordentliche Bewirtschaf-

tung oder Benützung unmöglich ist, kann

der Eigentümer die gerichtliche Einräu-

mung eines Notweges über das Nachbar-

grundstück beantragen.

Ein Notwegerecht kann somit gegen den

Willen des Grundeigentümers erzwungen

werden. Inhalt des Notweges ist die Servi-

tut des Fußsteiges, Viehtriebes oder Fahr-

weges oder die Erweiterung bereits be-

stehender Wegerechte. Wegen dieses ein-

schneidenden Eingriffes in das Eigentums-

recht ist die Einräumung eines Notweges

nur dann zu rechtfertigen, wenn sie die ein-

zige Möglichkeit darstellt, um wichtige In-

teressen des Antragstellers zu wahren.

Der Oberste Gerichtshof entschied kürzlich

einen Fall, bei dem die Eigentümer einer

34 Quadratmeter großen Blockhütte im al-

pinen Gelände ein derartiges Zwangsrecht

beantragt haben.

Die Blockhütte verfügt weder über einen

Wasser- noch über einen Stromanschluss,

diente ursprünglich der Almbewirtschaf-

tung und wird jetzt nur mehr für Erho-

lungszwecke genutzt. Der Gerichtshof hat

sich der Ansicht der Vorinstanzen, wonach

es für Almhütten im alpinen Bereich gera-

dezu charakteristisch sei, dass diese nicht

immer leicht erreichbar seien und eine Zu-

fahrt oft nicht möglich sei, angeschlossen.

Eine ohnehin vorhandene Möglichkeit, zu

Fuß dorthin zu gelangen, reiche für Erho-

lungszwecke aus.

Dass die Einräumung eines Notweges zu

einer Wertsteigerung oder besseren Ver-

kaufsmöglichkeit der Liegenschaft führe,

sei unbeachtlich. Die Frage, ob ein Not-

weg erforderlich sei, könne nicht nach der

derzeitigen tatsächlichen Nutzung, son-

dern nur nach der Widmung beurteilt wer-

den. Auch eine angestrebte Widmungsän-

derung könne die Einräumung eines Not-

weges rechtfertigen. Eine derart geänderte

Nutzungsmöglichkeit sei von den Antrags-

stellern aber nicht aufgezeigt worden. Den

Antragstellern wurde daher kein Fahrrecht

eingeräumt.

Die sonst in der Judikatur übliche Ausle-

gung, dass zur ordentlichen Benützung ei-

ner Liegenschaft die Zufahrtsmöglichkeit

mit einem Fahrzeug zum Heranbringen von

Lebensmitteln und Haushaltsgegenständen

sowie für Einsatzfahrzeuge gehöre, hat der

Oberste Gerichtshof in diesem Fall nicht

angewendet. Sie gelte nur, wenn das er-

richtete oder zu bauende Haus der Befrie-

digung des Wohnbedürfnisses der Antrag-

steller diene. Der Blockhüttenbesitzer kann

daher weiterhin nur zu Fuß seine Almhütte

erreichen, um sich dort zu erholen.

Notwegrecht

RECHTSTIPP

Rechtsexpertin

Landeskammer

Maria Wimmer-Kickmaier

Rauf auf die Steakalm

Steirisches Rindfl eischfest am 3. August auf der Brandlucken

JUNGZÜCHTER

Wer in der Steiermark

von Jungzüchtern

spricht, meint in ers-

ter Linie die Rinderzüchter.

„In neun steirischen Jung-

züchterclubs sind insgesamt

900 Mitglieder bis etwa 30

Jahre mit dabei“, erklärt

Ewald Fladl, der seitens der

Rinderzucht Steiermark die

Jungzüchter betreut. Geeint

werden die Clubs durch den

Landesvorstand, dessen Ob-

mann Christian Friedl ist.

„Die Freude und Begeiste-

rung bei der Arbeit mit Tieren

schon von Jugend an zu we-

cken und zu fördern, ist

Hauptaufgabe der Jungzüch-

ter“, umreißt Friedl das Ziel.

Deshalb gibt es auch Fußball-

turniere (auch bundesweit),

Kegelturniere und Wander-

tage. Aber auch fachlich ma-

chen die Jungzüchter so ei-

niges, weiß der Obmann:

„Die Jungzüchterprofi -Aus-

bildung mit mittlerweile neun

Modulen ist europaweit ein

Vorzeigeprojekt, bei dem die

Mitglieder ab 14 Jahren mit-

machen können.“ Durch so-

ziale Medien bleiben die

Jungzüchter nach gemein-

samen Kursen, Exkursionen

und Wettbewerben in Kon-

takt. Sie sehen, dass sie mit

ihrem Interesse nicht alleine

sind. Wer selbst mitmachen

will, spricht am besten bei ei-

ner Veranstaltung den ört-

lichen Club an.

Auch die Schafzüchter haben

seit acht Jahren einen Jung-

züchterclub. Wer in seiner

Verwandtschaft einen einge-

tragenen Herdebuchbetrieb

hat, kann gratis Mitglied wer-

den: Tel. 03842/25333-9.

Beim steirischen Schweine-

zuchtverband sind die jungen

Züchter integriert und bilden

keinen eigenen Verein.

Für junge Pferdefreunde ist

die Umgänglichkeitsprüfung

am Pleschkogel das High-

light des Jahres. Kurse wer-

den bei Interesse organisiert.

Jung & frisch

Emotionen und Leidenschaft sind wichtig F. BAUMANN

Nicht nur Gaumenfreuden, auch Musik, Unterhaltung und Gewinnchance locken zum Fest MACHER

Züchter von morgen

Die Jungen sind in der Zucht stark vertreten

Nach einjähriger Schaffens-

pause kommt das Rind-

fl eischfest wieder zurück

– und wie! Die Edlseer spielen un-

plugged, so wie Volksmusik sein

muss. Sie sind aber nicht der Star

des Tages. Es sind die steirischen

Rindfl eischproduzenten, die ihre

besten Stücke in fachkundige Hän-

de geben werden. Um 11 Uhr er-

öffnen Starkoch Jürgen Kleinhappl

und Cercle-Chef Harald Herbst die

Steak-Alm. Um 12.30 Uhr sowie

um 15 Uhr zeigt Drei-Hauben-

Koch Erich Pucher beim Showko-

chen, welche Tipps und Tricks

auch in der Kühe daheim für Hau-

benniveau sorgen können.

Beste Unterhaltung

Zur Festeröffnung um 9 Uhr spie-

len die Kathreiner Dorfmusikanten

auf. Wer das Almenland aus der

Vogelperspektive sehen will, hebt

mit dem Hubschrauber ab. Am Bo-

den gibt es aber auch genug zu se-

hen. Die Trachtenmodenschau um

14 Uhr zum Beispiel oder jede

Menge bäuerliches Handwerk. Zu

gewinnen gibt es auch etwas: einen

Hubschrauberrundfl ug für drei vor

Ort, ein E-Bike, eine Ballonfahrt,

Ofenholz, Rindfl eisch für ein Jahr

und vieles, vieles mehr. Ein Los

kostet 2,50 Euro, für zwei Lose

gibt es eine steirische Köstlichkeit

oben drauf.

Familienfest

Kinder freuen sich schon auf die

Strohhüpfburg, Eltern auf die Kin-

derbetreuung von 11 bis 16 Uhr.

Ein Shuttledienst bringt die Gäste

zum wetterfesten Rindfl eischfest.

Zusätzliche Bestellannahme: Für telefonische

Bestellungen ist die Schweinebesamung Gleisdorf

ab sofort zusätzlich zur gewohnten Festnetznummer,

03112/3522-7932, auch unter der Mobiltelefonnum-

mer 0664/602596-7931 erreichbar. Fax: 03112/35

22-7951.

Bestellung und Versand: Samenbestellungen

werden von Montag bis Freitag, 6.30 bis 9 Uhr

entgegen genommen. Bei einer Bestellung bis

9 Uhr erfolgt die Auslieferung noch

am Bestelltag, ausgenommen

EMS-Sendungen. Sollte der

Montag oder Freitag ein Feier-

tag sein, kann auch am Sams-

tag Samen bestellt werden.

Die Zustellung erfolgt dann auch am Samstag.

SCHWEINEBESAMUNG Recht

In den Monaten Juli und August 2014 fi nden in den

Bezirkskammern für Land- und Forstwirtschaft keine

Sprechtage der Rechtsabteilung (Recht, Sozial und Steu-

er) statt.

Die Sprechtage der Rechtsabteilung in der Landeskam-

mer, Hamerlinggasse 3, 8010 Graz, fi nden unverändert

jeweils am Dienstag- und Freitagvormittag statt. Das

Rechtsreferat (Tel. 0316/8050-1247), Sozialreferat (Tel.

0316/8050-1426) und Steuerreferat (Tel. 0316/8050-

1256) ersuchen um vorherige Voranmeldung.

Biozentrum Steiermark

Ackerbau, Schweine: Hr. Köstenbauer: 0676/842214401.

Ackerbau, Gefl ügel: Wolfgang Kober: 0676/842214405.

Grünland, Rinderhaltung: Martin Gosch:

0676/842214402 (auch Schafe und Ziegen) und Wolf-

gang Angeringer: 0676/842214413.

Mur- und Mürztal: Georg Neumann: 0676/842214403.

Bezirk Liezen: Hermann Trinker: 0664/6025965125.

Pfl anzenbau

Die Sprechtage fi nden jeweils in den Bezirkskammern

statt und sind nur nach Terminvereinbarung möglich.

Deutschlandsberg: Terminvereinbarung unter

03462/2264.

Südoststeiermark (Feldbach): Terminvereinbarung unter

03152/2766-4311 oder 0664/602596-4344.

Graz und Umgebung: Termine unter 0664/602596-8048.

Oststeiermark – Hartberg und Fürstenfeld: Terminverein-

barung unter 03332/62623-4611 oder 0664/602596-

4642.Murtal (Judenburg): Terminvereinbarung unter

0664/602596-4815.

Leibnitz: Terminvereinbarung unter 0664/602 96-4923.

Liezen: Terminvereinbarung unter 03612/22531.

Südoststeiermark, Servicestelle Radkersburg (Bad Rad-

kersburg): Terminvereinbarung unter 03476/2436-5411

(Servicestelle) oder 0664/602596-4344.

Voitsberg: Terminvereinbarung unter 03142/21565.

Weiz: Terminvereinbarung unter 03172/2684.

Direktvermarktung

Deutschlandsberg: nach telefonischer Vereinbarung,

03462/2264-4261.

Graz-Umgebung: nach telefonischer Vereinbarung,

0664/602596-4529.

Leibnitz: Mi., 13. 8. u. 27. 8., 8-12 Uhr, nach telefo-

nischer Voranmeldung unter 0664/602596-4926.

Liezen: montags nach telefonischer Voranmeldung,

03612/22531.

Murau: kein Sprechtag im August.

Murtal: telefonische Vereinbarung, 0664/602596-4529.

Obersteiermark Bruck-Mürzzuschlag: Mo., 4. 8. u. 11.

8., 8-12 Uhr.

Südoststeiermark (Feldbach): Di., 12. 8. u. 26. 8., 8-12

Uhr, telefonische Voranmeldung unter 0664/602596-

4926.Voitsberg: nach telefonischer Terminvereinbarung unter

0664/602596-5521.

Weiz: Di., 5. 8. u. 12. 8., 8-12 Uhr.

Forst

Obersteiermark: jeden Di., 8-12 Uhr.

Deutschlandsberg: jeden Fr., 8-12 Uhr.

Feldbach: jeden Di., 8-12 Uhr.

Fürstenfeld: Terminvereinbarung.

Graz-Umgebung: jeden Di. und Fr., 8-12 Uhr.

Hartberg: jeden Di. und Fr., 8-12 Uhr.

Murtal: jeden Fr., 8-12 Uhr.

Knittelfeld: jeden dritten Do. im Monat, 8-12 Uhr.

Leibnitz: jeden Di. und Fr., 8-12 Uhr.

Liezen: jeden Mo., 8-12 Uhr.

Murau: jeden Do., 8-12 Uhr.

Radkersburg: Terminvereinbarung.

Voitsberg: jeden Di. u. Fr., 8-12 Uhr.

Weiz: jeden Di., 8-12 Uhr.

Anfragen bezüglich Hofwegebau: jeden Montagvormit-

tag, Forstabteilung der Landwirtschaftskammer, Hamer-

linggasse 3, 8010 Graz, 0316/8050-1274. Für die Be-

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die Obersteiermark unter DW 1300 und für die West-

steiermark unter DW 1276.

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EuroTier: Reise

nach Hannover

Nachdem am 11. November

ein Mastbetrieb mit Biogasan-

lage und ein Milchviehbetrieb

besichtigt werden, folgt am 12.

November der Messetag. Am

dritten Tag steht Hamburg am

Programm. Preis: 634 Euro.

Tel. 03182/626220.

Details auf www.stmk.lko.at

Warmblutwochenende

Vom 1. bis 3. August ist im Reitclub Win-

terhof in Pachern bei Graz „Warmblut“ an-

gesagt. Am Freitag, 1. August fi ndet das

Reiterpferde- und Freispringchampionat

statt. Am Samstag steht Stutbucheintra-

gung Warmblut und Pinto am Programm

und am Sonntag geht das Fohlenchampio-

nat über die Bühne. Der Eintritt ist frei. De-

taillierte Infos: www.perdezucht-austria.at

Herbst mit den Bäuerinnen

Einer der wohl mächtigsten bäuerlichen

Festereigen ist der Herbst mit Bäuerinnen.

Neben köstlichen, heimischen Spezialitäten

wird das Brauchtum großgeschrieben. Die

offi zielle Auftaktveranstaltung fi ndet am

10. August, 11 Uhr auf der Stiegleralm,

Michaelerberg, statt. Hof- und Almfeste

sowie Genusswochen fi nden bis November

statt. www.herbst-baeuerinnen.at

entgegen genommen. Bei einer Bestellung bis

9 Uhr erfolgt die Auslieferung noch

Die Zustellung erfolgt dann auch am Samstag.

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DW 1356, [email protected] Layout und Produktion: Ronald Pfeiler, DW 1341, [email protected] Druck: Styria GmbH & CoKG, 8042 GrazDie Landwirtschaftlichen Mitteilungen erscheinen 14-tägig; Jahresbezugspreis im Inland 44 Euro. Nachdruck und fotomechanische Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit Genehmigung des Verlages, veröffentlichte Texte und Bilder gehen in das Eigentum des Verlages über.

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Buchgraber Karl 03152/2578 oder 0676/6283183 Glatzer Franz 03118/2308 oder 0676/5849524 Gsöls Blasius 03151/2250 oder 0664/8155524 Lembäcker Michael 0664/4053261 oder 0664/4249696 Lukas Johannes 03116/8202 oder 0676/5636250 Romirer Alois 03337/2460 oder 0664/9242565 Rumpf Helmut 03182/7577 oder 0664/5029448 Schlacher Anton 03172/2415 oder 0676/9720322 Telser Alois 03152/3002 oder 0664/4996592 Tüchler Raimund 03135/55253 oder 0664/1840804 Kataloge direkt bei der SZS anfordern oder auf unserer Homepage www.szs.or.at unter Aktuelles herunter-

laden. Eberkataloge erhältlich beim Züchter, bei der Schweinebesamung Gleisdorf und bei der Styriabrid.

SchweineZucht Steiermarkreg. Gen. m. b. H.Am Tieberhof 31, 8200 Gleisdorf Tel.: 03112/5484 Wieder neuer AB-HOF Eberkatalog! Eber der Rassen Weißes Edelschwein und Pietrain – bei nachstehend angeführten Zuchtbetrieben:

Buchgraber Karl 03152/2578 oder 0676/6283183 Glatzer Franz 03118/2308 oder 0676/5849524 Gsöls Blasius 03151/2250 oder 0664/8155524 Lembäcker Michael 0664/4053261 oder 0664/4249696 Lukas Johannes 03116/8202 oder 0676/5636250 Romirer Alois 03337/2460 oder 0664/9242565 Rumpf Helmut 03182/7577 oder 0664/5029448 Schlacher Anton 03172/2415 oder 0676/9720322 Telser Alois 03152/3002 oder 0664/4996592 Tüchler Raimund 03135/55253 oder 0664/1840804 Kataloge direkt bei der SZS anfordern oder auf unserer Homepage www.szs.or.at unter Aktuelles herunter-

laden. Eberkataloge erhältlich beim Züchter, bei der Schweinebesamung Gleisdorf und bei der Styriabrid.

SchweineZucht Steiermarkreg. Gen. m. b. H.Am Tieberhof 31, 8200 Gleisdorf Tel.: 03112/5484 Wieder neuer AB-HOF Eberkatalog! Eber der Rassen Weißes Edelschwein und Pietrain – bei nachstehend angeführten Zuchtbetrieben:

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laden. Eberkataloge erhältlich beim Züchter, bei der Schweinebesamung Gleisdorf und bei der Styriabrid.

Eber der Rassen Weißes Edelschwein, Landrasse, Pietrain und Duroc bei nachstehend angeführten Betrieben:

eGen (mbH)Am Tieberhof 31, 8200 GleisdorfTel.: 03112/5484

Wieder neuer AB HOF Eberkatalog!

Eitljörg Heribert 03178/2715 oder 0699/10308013Gsöls Blasius 03151/2250 oder 0664/8155524Lembäcker Michael 0664/4249696 oder 0664/4053261Lukas Johannes 03116/8202 oder 0676/5636250Telser Alois 03152/3002 oder 0664/4996592Tüchler Raimund 03135/55253 oder 0664/1840804 Rinderzucht SteiermarkPichlmayergasse 18, 8700 LeobenTel.: 03842/25333-10, Fax: 03842/25333-17Mail: [email protected] Steiermark Standort GreinbachPenzendorf 268, 8230 HartbergTel.: 03332 / 61994 – 10Mail: [email protected] TE

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Dienst- und Besoldungsordnung der Landeskammer für Land- und Forstwirtschaft Steiermark.Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 19.09.2014 an die Personalabteilung ([email protected]).Nähere Informationen unterwww.stmk.lko.at/karriere

D ie Probstdorfer Saatzucht verfügt bei allen Win-tergetreidearten über ein extrem leistungsfä-higes Portfolio an Spitzensorten. KWS TONIC ist derzeit die offi ziell ertragreichste Wintergerstensorte mit exzellenter Standfestigkeit, die neue WOOTAN die euro-paweit führende Hybridsorte. Die frühreife ARCANDA führt das zweizeilige Sortiment an. Bei Winterroggen zeigen SU PERFORMER und BELLAMI ertraglich und qua-litativ auf. Für die Triticaleanbauer gibt es in jeder Region die richtige Sorte. Exzellente Leistungen begleiten dabei das neue großkörnige FREDRO, die Hauptsorte für die Ethanolproduktion. REBELL, LINUS und PEDRO sind die Säulen der Mahlweizenproduktion, bei Futterweizen hat sich der kurze, frühe und äußerst blattgesunde BAROK auch in der Praxis durchgesetzt. Für die Qualitätsweizen- und Vertragsproduktion in der Steiermark ist der aus-wuchsfeste RICHARD die 1. Option. www.probstdorfer.at

V on der HOBBIT wird es für den Herbstanbau 2014 wieder Saatgut geben. Eine Neuigkeit ist die Sorte TROOPER. Bei Hybridgerste sind über 10 t Kornertrag möglich. Die Kraft liegt in den Wurzeln. Da die Hybridgerste nach der Vegetationsruhe früher und rascher mit der Wurzelneubildung beginnt. Die Folge ist ein dichteres Wurzelsystem. Ein leistungsstarkes Wurzel-system wirkt sich auch oberirdisch positiv auf die Pfl anze aus. Gleichmäßige und robuste Bestockungstriebe ken-nen keinen Stress. HOBBIT und TROPPER heben sich durch diese Vitalität und Wüchsigkeit von anderen Ger-stensorten deutlich ab. Durch die Bestockungsfreudigkeit der Hybridgerste kann die Aussaatstärke um ca. ein Drit-tel im Vergleich zu anderen Gerstensorten reduziert wer-den. Unsere Empfehlung der Sorte HOBBIT ist: 2,5 – 3 Pkg/ha wenn à Pkg. 700 TK ist. Hybridgerste ist auch für späte Anbautermine geeignet.

„G emeinsam Strom kaufen und weniger zahlen!“ lautet die Devise der BestpreisAgrar Strompro-motion 2014. Dahinter steckt kein Energiever-sorger, sondern die unabhängige Initiative einer bäuer-lichen Einkaufsgenossenschaft. Sie erfasst noch bis 30. 9. 2014 via Internet-Anmeldung Interessenten, die sich zum gemeinschaftlichen Stromeinkauf zusammenschlie-ßen. Seit dem Start der Aktion vor wenigen Wochen ha-ben sich bereits tausende Land- und Forstwirte unver-bindlich und kostenlos auf der Homepage www.bestpreisagrar.at registriert.

Bis zu 15 Prozent ErsparnisNach dem Abschluss der Anmeldephase sucht Bestpreis-Agrar nach dem besten Stromlieferanten. Steht dieser fest, geht per E-Mail ein konkretes Angebot mit Preisin-formationen an die registrierten Interessenten. Die Initi-atoren rechnen mit Einsparungen von bis zu 15 Prozent. Den unbürokratischen Umstieg zum neuen Versorger wi-ckelt das Salzburger Energieoptimierungs-Unternehmen LPV ab, das auch Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Strompromotion ist.

Kontakt und weitere Informationen:Hannes Valenta, [email protected], Hotline: 0800/80 88 29

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Die Futterweizensorte Barok hat sich durchgesetzt

Hybrid beginnt nach Winter früher und rascher

Geflügelbauer Franz Taschl kauft gemeinsam ein

Bei allen Kulturarten voran!

Hybridgerste: Kraft liegt in den Wurzeln Tausende wollen neuen Stromanbieter

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Verlässliche Sorten sind die Basis

E in schöner Herbst mit nach-folgend mildem Winter, aus-reichende Niederschläge und starke, verlässliche Sorten waren die Basis für ausgezeichnete Getreide-erträge. Gleichzeitig waren Heraus-forderungen, wie starker Krankheits-druck und teilweise feuchtes Erntewetter mit Qualitätsverlusten zu überwinden. Dabei konnten wieder stabile Sorten von DIE SAAT ihre Vor-teile voll nutzen. Erwartungsgemäß erfolgreich bei Standfestigkeit, Ge-sundheit, Auswuchsfestigkeit, Quali-tät und Ertrag schnitt der seit Jahren bewährte CHEVALIER auch zur Ernte 2014 wieder ab. CHEVALIER ist ein kurzer standfester Bestandesdichte-typ, seine Stärken sind zuverlässig hohe Kornerträge und extrem gute Fallzahlstabilität. Sehr gute Erträge und Qualitäten konnte auch der neue-re ESTIVUS liefern. Da ESTIVUS die beste Standfestigkeit aller österrei-chischen Weizen besitzt, ist er für Güllebetriebe interessant. ESTIVUS

ist auch bei der Fusarium sehr wider-standsfähig. Als Einzelährentyp eig-net er sich auch gut für Spätsaaten. Als neuer Mahlweizen steht der er-tragsstarke SAX zur Verfügung. Sei-ne Höchsterträge benötigen natürlich ausreichend Stickstoff und auch der Pfl anzenschutz darf nicht vernachläs-sigt werden. Als ertragreichster Fut-terweizen Österreichs steht HEWITT an der Spitze. Die gute Blattgesund-heit, der hohe Futterwert und der hohe Ertrag mit den großen Körnern machen HEWITT zu einer sehr zuver-lässigen Sorte. www.diesaat.at

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Herausgeber und Verleger:

Landeskammer für Land- und Forstwirtschaft in Steiermark,

Hamerlinggasse 3, 8010 Graz, Tel. 0316/8050-0,

E-Mail: [email protected], DW 1281

Chefredakteurin: Mag.a Rosemarie Wilhelm,

DW 1280, [email protected]

Redaktion: Roman Musch, DW 1368, [email protected]

Anzeigenleitung: Michaela Fritz, BSc, MA

DW 1342, [email protected]

Beilagen, Wortanzeigen und Verrechnung: Silvia Steiner, PMBA

DW 1356, [email protected]

Layout und Produktion:

Ronald Pfeiler, DW 1341, [email protected]

Druck: Styria GmbH & CoKG, 8042 Graz

Die Landwirtschaftlichen Mitteilungen erscheinen 14-tägig;

Jahresbezugspreis im Inland 44 Euro. Nachdruck und fotomechanische

Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit Genehmigung des

Verlages, veröffentlichte Texte und Bilder gehen

in das Eigentum des Verlages über.

IMPRESSUM

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Anmeldung für alle Kurse und Seminare (wenn nicht an-

ders angegeben) bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei

Johanna Strahlhofer: 0316/8050-1305, Fax: -1509,

zentrale@lfi -steiermark.at

Steiermarkhof Graz-Wetzelsdorf

Einkommenskombination

Zertifikatslehrgang zur Seminarbäuerin/zum Seminarbau-

ern, 5.11, 9 Uhr

Gesundheit und Ernährung

Mit Bach-Blüten zur inneren Harmonie, 15.11, 9 Uhr

Rückenschmerzen – Selbsthilfe, 10.11, 18 Uhr

Persönlichkeit und Kreativität

Aufstellungswerkstatt, 13.11, 13:30 Uhr

Verstehen und verstanden werden, 8.11, 9 Uhr

Impulsworkshop Stress, 10.11, 18 Uhr

Zeitmanagement, 5.11, 9 Uhr

Äußere Kraft durch innere Stärke, 14.11, 9 Uhr

Führungskräftetraining Basisschulung, 12.11, 9 Uhr

Veränderung als Chance nutzen, 4.11, 9 Uhr

Wer hat mir meinen Tag versaut? 11.11, 18 Uhr

Naturkosmetik selbst herstellen – für EinsteigerInnen,

13.11, 17:30 Uhr

Tierhaltung

Rund um die Geburt bei Schaf und Ziege, 7.11, 13:30 Uhr

Grundlagen der Forellenteichwirtschaft, 4.11, 9 Uhr

Homöopathie und Co. beim Pferd, 7.11, 9 Uhr

Unternehmensführung

Steuerrecht und Gesellschaftsrecht, 3.11, 9 Uhr

Urlaub am Bauernhof

Angebote und Packages erfolgreich gestalten, 11.11, 9 Uhr

Steiermark Oberland

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Hygieneschulung für bäuerliche Lebensmittelunternehme-

rInnen, 12.11, 14 Uhr, BK Murtal, Judenburg

Lebensmittelkennzeichnung NEU, 10.11, 9 Uhr, BK Ober-

steiermark, Bruck an der Mur; 14 Uhr, BK Murau

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Mutterkuhhaltung unter den neuen Förderbedingungen,

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Unternehmensführung

Betriebsplanung, 4.11, 9 Uhr, BK Obersteiermark, Bruck

an der MurSteiermark Mitte

Direktvermarktung

Lebensmittelkennzeichnung NEU, 5.11, 19 Uhr, Dorfwirt

Krumegg, St. Marein bei Graz; 6.11, 9 Uhr, BK Weiz;

13.11, 9 Uhr, BK Voitsberg

Pfl anzenproduktion

Veredeln von Obstbäumen, 14.11, 13 Uhr, Obstbaumschu-

le Hubmann, Fernitz bei Graz

Kleiner Sachkundekurs, 14.11, 8 Uhr, GH Pack, Hartberg

Tierhaltung

Fütterungsbedingte Krankheiten und Stoffwechselstö-

rungen bei Schafen, 13.11, 9 Uhr, Gasthof Dokl, Gleisdorf

Pflügen und Ackerarbeiten mit Pferden, 14.11, 9 Uhr, FS

Grottenhof-Hardt, Thal bei Graz

Parasiten beim Rind, 5.11, 9 Uhr, GH Donner, Fladnitz an

der Teichalm

Mutterkuhhaltung unter den neuen Förderbedingungen,

6.11, 8:30 Uhr, GH Müller-Fraißler, Bärnbach; 13.11,

8:30 Uhr, GH Pack, Hartberg

Tierproduktion

Zertifkatslehrgang KlauenpflegerIn, 4.11, 8:30 Uhr, FS

Grottenhof-Hardt, Thal bei Graz

Steiermark Südost

Direktvermarktung

Most – Produktion des aromatischen Getränkes, 13.11,

9 Uhr, FS Silberberg, Leibnitz

Praxisseminar für Fleischverarbeitung, 4.11, 9 Uhr, Fach-

schule Hatzendorf, Hatzendorf

Lebensmittelkennzeichnung NEU, 6.11, 13:30 Uhr, GH

Schwarz, Feldbach; 12.11, 13:30 Uhr, GH Draxler, St. Veit

am Vogau

Pfl anzenproduktion

Anbau von Wildobst, Exoten und seltenen Obstarten, 7.11,

9:30 Uhr, FS Silberberg, Leibnitz

Kleiner Sachkundekurs, 4.11, 8 Uhr, GH Senger, St. Niko-

lai ob Draßling; 7.11, 8 Uhr, GH Schwarz, Feldbach; 11.11,

8 Uhr, GH Bader, Deutsch Goritz

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Rund um Holz-, Metall-, und Brennholzbearbei-

tung dreht sich alles bei den Holzprofi Hausmes-

sen im Oktober und November 2014.

Das Unternehmen bietet an 3 verschiedenen Standorten

ein umfangreiches Programm.

Alle begeisterten Holz- und Metallbearbeiter erwarten

zahlreiche Aktionen, Neuvorstellungen und Vorführungen

(z.B. Drechseln, Holzspalten, Blochbandsäge, etc.). Des

Weiteren gibt es mehr als 120 Gebrauchtmaschinen.

Spezielle Aktionen auf Maschinen und Werkzeug runden

das attraktive Messeprogramm ab. Natürlich wird für Ihr

leibliches Wohl gesorgt.

Das Team von Holzprofi Pichlmann freut sich schon auf

Ihren Besuch!

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OÖ, Roitham: Sa. 25. Okt.–So. 26. Okt. 2014

zwischen 09:00 – 17:00 Uhr

Nutzen Sie die Chance und besuchen Sie die Hausmesse!

Info: www.holzprofi .com, pichlmann@holzprofi .com,

Tel: 07613/5600

Aktionen, Neuvorstellungen und Vorführungen

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braucht, Herbstaktionen.

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segmenten leistungsfä-

hige und regional angepasste Spit-

zensorten.

Mahlweizen

Bei Mahlweizen stehen mit der

Hauptsorte PEDRO und den stand-

festen Neuzüchtungen RGT LINUS

und RGT REBELL drei interessante

Genotypen zur Verfügung. PEDRO

ist als Einzelährentyp fl exibel in der

Saatzeit (auch nach spätem Mais)

und wurde 2014 kaum von Gelb-

rost befallen. Ertraglich dominiert

PEDRO die Ertragsprüfungen in der

Steiermark und im Südburgenland.

Der standfeste und fallzahlstabile

REBELL konnte die Vorschusslor-

beeren aus Deutschland auch in

den heimischen Tests voll und ganz

bestätigen. Ertragsleistungen von

10.000 kg/ha und mehr waren bei

RGT REBELL und auch beim etwas

später reifenden RGT LINUS keine

Seltenheit.

Ertragsweizen

Der Ertragsweizen für die innerbe-

triebliche Verwertung ist BAROK.

Kurz, gut standfest und mit guten

Resistenzen gegenüber Septoria tri-

tici und Ährenfusarien ausgestattet,

glänzt BAROK mit einer, für einen

Futterweizen überragenden Korn-

ausbildung.

Qualitätsweizen

Bei gezielter Qualitätsweizenpro-

duktion für Mühlen ist der stand-

feste und auswuchstolerante Kol-

benweizen RICHARD die 1. Wahl.

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Niveau der Hauptsorte CAPO.

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Bestens gerüstet in den Herbst

Umweltfreundlich, unkompliziert und gefördert – Biomasse

Die Neuanschaffung einer Hei-

zung bzw. Sanierung einer be-

stehenden Heizung sind nun,

wo der Herbst Einzug gehalten hat,

brandaktuelle Themen, über die man sich

spätestens jetzt Gedanken machen sollte.

Natürlich gibt es diesbezüglich einige Kri-

terien, die es zu beachten gilt.

Als einer der erfahrensten Hersteller von

Stückholz-, Hackgut-, Pelletsanlagen und

Wärmepumpen haben wir von der Herz

Energietechnik GmbH unser Hauptaugen-

merk auf die Produktion von modernen,

umweltfreundlichen und kostengünstigen

Heizsystemen mit höchstem Komfort und

bester Bedienerfreundlichkeit gelegt.

Über 230 Mitarbeiter am Firmenstandort

in Pinkafeld garantieren beste Qualität,

die nicht nur in Österreich, sondern welt-

weit gefragt ist.

Welche Heizung ist die richtige?

Egal ob Sie sich für das Heizen mit Stück-

holz, Pellets oder Hackgut entscheiden,

beim Heizen mit Biomasse liegen die

Vorteile auf der Hand. Nicht nur profi tiert

die Geldtasche von der Entscheidung mit

dem nachwachsenden Brennstoff Holz

zu heizen, sondern es wird aufgrund der

CO2-neutralen Verbrennung auch die Um-

welt geschont. Unsere Wärmepumpen

stehen für die effi ziente Nutzung der er-

neuerbaren Energiequellen Erde, Wasser

oder Luft.Individuell

Bei der Wahl des richtigen Heizsystems

ist außerdem die gezielte Betrachtung

der individuellen Situation notwendig.

Nicht für alle Verhältnisse ist dieselbe

Heizung geeignet. Um die perfekte Lö-

sung für Sie zu fi nden, beraten Sie unse-

re qualifi zierten Fachleute gerne in einem

persönlichen Gespräch.

Halb-Meter-Scheiter

Auch Familie Rindler hat sich für eine

umweltfreundliche Heizung entschieden

und setzt seit 2010 auf den nachhaltigen

Brennstoff Holz. Das Einfamilienhaus mit

angrenzendem Bürogebäude wird zuver-

lässig mit behaglicher Wärme von dem

HERZ Holzvergaserkessel fi restar 40 Bio-

Control versorgt. Dieser kann mit Schei-

tern bis zu einem halben Meter betrieben

werden. Förderungen

Für den Einbau von erneuerbaren Ener-

giesystemen gibt es obendrein eine Viel-

zahl an Fördermöglichkeiten von Bund,

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Die vielen, tollen Preise, die oberhalb zu sehen sind, kann man beim Malwettbewerb der Landwirtschaftlichen

Mitteilungen gewinnen. Dafür wollen wir aber Ideen in gemalter oder gebastelter Form. Wir suchen einen

Pflanzendoktor – das kann eine Maschine, ein Roboter, ein Mensch oder etwas ganz anderes sein. Die Aufgabe

des Pfl anzendoktors ist, darauf zu schauen, dass es den Pfl anzen am Feld gut geht. Er heilt Krankheiten, beseitigt

Unkraut und schützt vor Tieren, Käfern, Würmern und Fliegen, die den Pfl anzen schaden würden. Der Schutz der

Pfl anzen ist notwendig, damit sie genug Ertrag liefern, um uns mit heimischen Lebensmitteln zu versorgen, und

damit der Bauer etwas verdienen kann. Jedoch treten immer wieder neue Krankheiten und Schädlinge auf, die

neue Ideen brauchen, mit denen sie bekämpft werden können. Kinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr können

mitmachen. Das Thema lautet Pflanzen doktor. Es kann gemalt und gebastelt werden. Eine Jury wird die Einrei-

chungen nach Alter getrennt bewerten. Alle Gewinner werden schriftlich verständigt. Barablöse ist nicht möglich.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Näheres auf den Seiten 6 und 7 in der heutigen Beilage „Landtechnik“!

Bilder an: Landwirtschaftliche Mitteilungen, Hamerlinggasse 3, 8010 Graz, Kennwort „Malwettbewerb“

Einsendeschluss ist der 28. November 2014

Malwettbewerb

Markus Bichler, Metall-Handel Bichler: Ich bin selber Landwirt und somit weiß ich, dass auf landwirtschaftlichen Betrieben auch sehr viel gebaut wird. Ich habe einen Dauerauftrag gebucht, da ich weiß, dass das für mein Unternehmen die ideale Plattform ist. Ich habe in den Landwirtschaftlichen Mitteilungen einen sehr guten Koope-rationspartner gefunden und bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden.

Durch unsere österreichweite Tätigkeit ist es wichtig, einen guten Partner im Medien-bereich zu haben. Die Landwirtschaftlichen Mitteilungen sind für uns das richtige Medium, um unsere Kunden zu erreichen.Eine dauerhafte und gute Zusammenarbeit bringt beiden Partnern den gewünschten Erfolg.

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Wort mager € 1,70Wort fett € 3,40Wort in Großbuchstaben € 3,40Worte über 15 Buchstaben € 3,40Wort farblich hinterlegt, mager € 3,40Wort farblich hinterlegt, fett € 4,40Wort groß, fett, farblich hinterlegt € 5,40Kennwortgebühr Inland € 5,00Kennwortgebühr Ausland € 10,00Foto oder Logo € 12,00

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Tiere, Partnersuche und vieles mehr – es ist für jeden etwas dabei. Die Landwirtschaftlichen Mitteilungen bieten steiermarkweit die ideale Plattform für Sie. Die Aufmerksamkeit für Ihre Anzeige verstärken Sie mit einem Logo, einem Bild oder mit farblicher Hinterlegung. Zusätzlich bieten wir auch einen online-Marktplatz unter

www.stmk.lko.at

Klaus BischofGeschäftsführeriBi Bischof Immobilien

Fachbeilagen, Magazine15. Feb. Getreide und Alternativen15. Mrz. Mais & Co.1. okt. Landtechnik15. okt. Holz und Forst15. nov. Rund ums Tier

SonderthemenDie Sonderthemen hängen stark von der Jahres-zeit und der Witterung ab. Daher sind in den Mediadaten keine konkreten Termine angeführt. Bitte geben Sie uns Ihre E-Mail Adresse und das gewünschte Thema bekannt – damit wir Sie recht-zeitig informieren können.

u Pflanzenschutz Rückblick/Vorschauu�Pflanzenschutz passend zur Jahreszeit und

Kultur (Mais, Getreide, Wein, Raps etc.)u Fliegenbekämpfungu obstveredelungu Herbstunkrautbekämpfungu Gornja Radgonau Tracht und Traditionu Grünlandu Gülleu BioenergieuWegebau und Wegsanierungu Bauen mit Holz

F a c h b e I l a g e n Landwirtschaftliche MitteiLungen

Die Fachbeilagen bieten unseren Leserinnen und Lesern aktuelle Fachinformationen aus erster Hand. Die Beilagen werden gemeinsam mit un-seren Experten gestaltet und auf die Anforderun-gen der Zielgruppe abgestimmt. Unsere Beilagen werden auch gerne im Rahmen von Workshops und Vorträgen als Arbeitsunterlagen verwendet.

Für weitere Informationen über Sonderbeilagen, Preise und Formate kontaktieren Sie bitte Michaela Fritz. [email protected]

Dipl.-Ing. Stefan Zwettler, ForstdirektorBei der Weitergabe von Informationsinhalten sind Qualität und Aktualität die wertbestimmenden Indikatoren. Mit den Beilagen der „LM“ vermitteln wir zu den Themen „Wald, Holz, natur und Energie“ wertvolles Fachwissen, das für unsere Mitglie-der von großem nutzen ist.

Dipl.-Ing. Peter Klug, PflanzenschutzberaterPflanzenschutzfragen sind nicht immer einfach zu beantworten, weil sie aus einer Vielzahl von Möglich-keiten resultieren. Um den Überblick dabei zu behalten, sind Sonderbeilagen als „nachschlagewerk“ wichtig.

Ing. Werner Luttenberger, Weinbaudirektorneben den vielen Weinbaubetrieben zählt die Steiermark 70 Qualitätsbuschenschenken und rund 800 Buschen-schankbetriebe. Sie bewahren eine Jahrhunderte alte Tradition und verbinden sie mit innovativen Ideen. Diese Innovationen transportieren wir auch über die Landwirtschaftlichen Mitteilungen.

Dr. Dipl.-Ing. Karl Mayer, PflanzenbauberaterIm Pflanzenbau wird die Abstimmung von Fruchtfolge, Boden-

bearbeitung, Saattermin und Sorte zu einer alles bestimmende Größe im Erfolg. niemals hat dies eine größere Bedeutung erlangt als heute,

wo wir mit der größten Heraus-forderung im Pflanzenbau, dem

Maiswurzelbohrer, kämpfen.

Dr. Dipl.-Ing. Horst Jauschnegg, TierzuchtdirektorWissen ist der Schlüssel zum Erfolg. Die Fachbeilagen der Land-wirtschaftlichen Mitteilungen stehen für Top-Information rund ums Tier und sind damit ein wichtiger Baustein zur Weiterent-

wicklung der nutztierhaltung in allen Regionen der

Steiermark.

&sONderbeiLaGe

INHALT

Landwirtschaftliche MITTEILUNGEN

PIX

ELIO

KörnerhirseAlles rund um Hirse: Sorten, Anbau, Düngung, Pfl anzenschutz und auch Fütterung. Seiten 2-5SojabohneSoja ist für steirische Marktfruchtbetriebe sehr interessant, braucht aber Know­how. Seiten 6-7

ÖlkürbisNeue Sorten im Programm, Anbau­, Dünge­ und Pfl anzenschutztipps sowie

Preisaussichten. Seiten 8-11RapsBestände sind durchwegs stark entwickelt. Start­Dün­

gung gibt den notwendigen Kick.

Seiten 12-13WintergetreideDüngetipps für einen optimalen Start ins Früh­jahr und Leitfaden für den Pfl anzenschutz. Seiten 14-19

SortenSortenbeschreibungen für Körnerhirse, Sojabohne, Ölkürbis und Sommerge­treide. Seiten 5, 6, 9, 16

Landwirtschaftliche Mitteilungen 15. Februar 2014

Getreide, Kürbis und Hirse gewinnen Fläche

aLterNatiVeN

Getreide

Hirse legt kräftig zu MUSCH

Sonder beilage

inhalt

Besucherrekord in Rein

Landwirtschaftliche MitteiLungen

amaz

one

landtechnikLandwirtschaftliche Mitteilungen 1. November 2011

Austrofomaneuheiten und Highlights

der größten Forstmaschi-

nenmesse mitteleuropas.Seiten 2, 3Ackerwalzenes gibt schier unzählige

arten. Welche Walze für

was zu gebrauchen ist.Seiten 4, 5Präzisionmöglichkeiten und Grenzen

moderner Präzisionstechnik

in der Landwirtschaft.Seite 7SchweißenDamit die naht auch hält:

Das einmaleins des Repa-

raturschweißens.

Seite 9DirektsaatWie die spartanischste aller

Bestelltechniken funktio-

niert und woran es hakt.

Seiten 10, 11MalwettbewerbWir suchen die schönsten

Kinder-Kunstwerke zum

Thema „Unser Bauernhof

im Winter“. Seite 12

Sonder beilage

inhalt

Maiswurzelbohrer

Landwirtschaftliche MitteiLungen

AgrA

rfot

o

MaissaatExpertentipps für den

Anbau, bei dem das timing

schädlingsbedingt immer

wichtiger wird. Seiten 2, 3Strategie

Dem Maiswurzelbohrer

wird in drei Stufen der

Kampf angesagt. Die

Details.

Seiten 4, 5Nematoden

Kleine Versuchsflächen

anbauen lassen, um sich

von der Wirkung zu

überzeugen. Seiten 6, 7

PflanzenschutzHeuer weniger Mittel zur

Verfügung. Keine Anwen-

dung unter Anleitung mehr

erlaubt. Seiten 10, 11

ErosionsschutzKammer startet ambitio-

niertes Projekt. tipps für

den Schutz bei Mais in

Hanglagen. Seite 12Biogas

Expertentipps rund um

Sortenwahl und Anbau

von Biogasmais, Silo- und

Biomassehirse. Seiten 14, 15

Mais bleibt erste Wahl

Landwirtschaftliche Mitteilungen 15. März 2014

&MaiSPflanzenSchutz

REGIoNALE BUCHUNG MöGLICHSie können neben der Gesamtauflage auch individuell zwischen einer Verteilung nach Postleitzahlen oder Bezirken auswählen.

AKTUELLE ADRESSENDie Landwirtschaftlichen Mitteilungen werden an alle Landwirtinnen und Landwirte und somit an jeden landwirtschaftlichen Betrieb in der Steiermark zugestellt. Adressen werden laufend aktualisiert.

KoSTENGüNSTIGDurch gezielte Auswahl der Adressaten vermeiden Sie einen Streuverlust und steigern so die Effizienz Ihrer Werbung.

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Produktkataloge, Broschüren, Flyer etc. den Landwirtschaftlichen Mitteilungen beizulegen. Gesamtauflage: 54.200 Stück

Anlieferung und KostenMindestbelegung 3.500 StückAnlieferadresse: Druckerei Styria, z.H. Hr. Udo Sonnleitner oder Fr. Elisabeth StradnerStyriastraße 20, 8042 Graz, Tel. 0316/8099-2063 oder Tel. 0316/8099-2060Gewicht Preis/1.000 Stk.bis 20 Gramm 213,00bis 30 Gramm 238,00bis 40 Gramm 265,00bei höherem Gewicht Preis auf Anfrage

F I r m e n b e I l a g e n Landwirtschaftliche MitteiLungen

Beratung:

Silvia Steiner, PMBATel. 0316/8050-1356 E-Mail: [email protected]

VerteilungBezirk StückBruck-Mürzzuschlag 2.534 Bruck/Mur 1.312 Mürzzuschlag 1.222Südoststeiermark 8.964 Feldbach 6.140 Radkersburg 2.824Hartberg-Fürstenfeld 7.450 Hartberg 5.295 Fürstenfeld 2.155Murtal 2.363 Judenburg 1.442 Knittelfeld 921Deutschlandsberg 4.550Graz-Land 5.162Graz-Stadt 1.776Leibnitz 6.090Leoben 1.022Liezen 3.433Murau 2.078Voitsberg 2.704Weiz 6.074Gesamt 54.200

r a u m a n z e I g e nLandwirtschaftliche MitteiLungen

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Michaela Fritz, BScTel. 0316/8050-1342 E-Mail: [email protected]

Landwirtschaftliche MITTEILUNGEN 15. November 2013

KK

Rund ums TierMagazin für steirische Nutztierhalter.

Neben den klassischen Fachbeilagen produzie-ren wir auch Magazine. Magazine werden

auf hochwertigem Papier gedruckt und den Landwirtschaftlichen Mitteilungen beigelegt. Das Grunddesign wird entsprechend der Themenstel-lung optimiert, um eine hohe Aufmerksamkeit unserer Leserinnen und Leser zu erreichen. Diese Druckform ermöglicht in der Gestaltung und im Layout eine hohe Flexibilität und Ihnen als Wer-bepartner eine Vielzahl an Werbemöglichkeiten. Jedes unserer Magazine wird individuell geplant und designed.

Die Landwirtschaftlichen Mitteilungen bieten wichtige Informationen für alle Landwirte in der Steiermark. Für die Ackerbauern sind die Beiträge der Pflanzenbauspezialisten der Landwirtschaftskammer sehr informativ und in diesem Umfeld sind die Anzeigen der Saatbau Linz optimal platziert. Das Mar-ketingteam bedankt sich für den guten Service und freut sich auf weitere gute Zusammenarbeit.

Regionale und zielgruppenspezi-fische Kommunikation rückt für uns und unsere Kunden immer

mehr in den Mittelpunkt. Daher ist für uns das Medium LM sehr wichtig. Wir erreichen die Land-wirte in der Region hiermit am

besten und das bei einem guten Preis-Leistungsverhältnis.

Annamaria SingerMarketingleiterin Saatbau Linz

Gerald Grausgruber

Inhaber AgroMarketing

18 Landwirtschaftliche MITTEILUNGEN

1. Mai 2014

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Herausgeber und Verleger:

Landeskammer für Land- und Forstwirtschaft in Steiermark,

Hamerlinggasse 3, 8010 Graz, Tel. 0316/8050-0,

E-Mail: [email protected], DW 1281

Chefredakteurin: Mag.a Rosemarie Wilhelm,

DW 1280, [email protected]

Redaktion: Roman Musch, DW 1368, [email protected]

Anzeigenleitung: Michaela Fritz, BSc

DW 1342, [email protected]

Beilagen, Wortanzeigen und Verrechnung: Silvia Steiner, PMBA

DW 1356, [email protected]

Layout und Produktion:

Ronald Pfeiler, DW 1341, [email protected]

Druck: Styria GmbH & CoKG, 8042 Graz

Die Landwirtschaftlichen Mitteilungen erscheinen 14-tägig;

Jahresbezugspreis im Inland 44 Euro. Nachdruck und fotomechanische

Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit Genehmigung des

Verlages, veröffentlichte Texte und Bilder gehen

in das Eigentum des Verlages über.

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3Landwirtschaftliche MITTEILUNGEN

1. Mai 2014

T o p -T h e m a AUS MEINER SICHT

Vizepräsidentin

Deutsch Goritz

Maria Pein

Die Landwirtschaft steht vor der

Aufgabe, die wachsende Weltbe-

völkerung zu ernähren. Die Er-

schließung neuen Ackerlandes ist begrenzt.

Durch die Verbauungen gehen der Land-

wirtschaft aber wertvolle Flächen verloren.

Andererseits kann eine Intensivierung der

Landwirtschaft zu Lasten der Umwelt ge-

hen. Der Konflikt mit der nichtbäuerlichen

Bevölkerung wird dadurch verschärft.

Zurzeit stehen wir mitten in der Anbau-

saison. Die Gülleausbringung an den Wo-

chenenden wird hier von vielen Anrainern

kritisch gesehen. Neben der Geruchsbelä-

stigung sind Gewässerverunreinigungen je-

ne Themen, die die Landwirte in den Fokus

der Öffentlichkeit rücken.

Das vergangene Frühjahr hat uns wie-

der einmal das Problem des Ackerbaus in

Hanglagen aufgezeigt. Starke Regenfälle,

wenige Tage nach dem Maisanbau, haben

unseren wertvollen Boden zusammen mit

Saatgut, Dünge- und Pflanzenschutzmittel

einfach weggespült. Die Schäden blieben

aber nicht nur beim Landwirt selbst, auch

Straßen und Gräben wurden vermurt und

mussten von Feuerwehren, Gemeinden und

Straßenerhaltungsdienst aufwendig gesäu-

bert werden. Hinzu kommen pflanzenbau-

liche Probleme, die die ganze Kraft der

Bäuerinnen und Bauern erfordern. Das

Spektrum der erlaubten Pflanzenschutzmit-

tel ist sehr eingeschränkt und steht einem

massiven Auftreten neuer Problemunkräu-

ter und Schädlinge gegenüber. Vor allem

die Bekämpfung des Maiswurzelbohrers

braucht unsere ganze Anstrengung, um die

Ernte zu sichern. Nach dem Neonicotinoid-

Verbot setzen wir auch Hoffnung in die Ne-

matoden. Allerdings fehlen aber noch ent-

sprechende steirische Praxis erfahrungen.

Wir brauchen dringend Forschungsgelder,

um gesicherte Erkenntnisse zu bekommen.

Hart hat uns im Vorjahr auch die Trocken-

heit getroffen. In Klimaszenarien wird von

einem Temperaturanstieg in den kommen-

den Jahrzehnten ausgegangen. Trockenpe-

rioden werden sich demnach deutlich ver-

längern. Vor allem der Wassermangel wird

sich auf das Pflanzenwachstum im Sommer

negativ auswirken.

Eine gute Bodenfruchtbarkeit und eine

nachhaltige Bewirtschaftung der landwirt-

schaftlichen Flächen müssen bewusst auf-

gegriffen werden. Damitb bekommt der Bo-

den als Produktionsfaktor ein starkes Ge-

wicht. Zu prüfen ist die Wahl des Stand-

ortes für bestimmte Kulturen. Mit der

Bodenfruchtbarkeit eng verbunden ist das

Wissen über den Humusgehalt der Äcker.

Wertvoller Boden

Gute Böden speichern Wasser für das Wachstum

Seichte Böden können Trockenzeiten schlechter abpuffern: Daher sollen Bodenbedeckungen die Verdunstung minimieren

zuletzt aufgrund der klima-

tischen Voraussetzungen be-

stens für den Maisbau geeig-

net. Mit dem Rückgang der

Sommer-Niederschläge wird

es aber auch hier spürbare Er-

tragsrückgänge geben. Trotz-

dem: die Steiermark hat mit

ihren Hauptkulturen Mais und

Kürbis gute Chancen für die

Zukunft.

Boden speichert Wasser

Das Wurzelsystem optimiert

die Wassernutzungseffizienz.

Entscheidend hierfür ist das

Bodenmanagement. Gut spei-

cherfähige Böden können

Feuchtigkeitsmengen aus dem

Winter für die Vegetationszeit

der Hauptfrucht ansparen.

Seichte Böden

Auf leichten oder seichtgrün-

digen Böden ist hingegen ei-

ne Abpufferung von Trocken-

zeiten aus dem Bodenvorrat

nur beschränkt möglich. Hier

sind die produktive Nutzung

der Niederschläge sowie die

langfristige Verbesserung der

Wasserspeicherkapazität von

besonderer Bedeutung.

Bodenbedeckung

Eine rasche Bodenbedeckung

ist entscheidend für die Mi-

nimierung der unproduktiven

Verdunstung (Bodenevaporati-

on).Vor allem die Verringerung

von Verlustgrößen, insbesonde-

re die Evaporation, gilt es näher

zu betrachten.

Hier bekommt das Wurzelsy-

stem eine besondere Rolle zu-

gewiesen. Die Wurzel beein-

flusst entscheidend die Boden-

struktur sowie den Humusge-

halt der Böden.

Albert Bernsteiner

Bodenbedeckung verringert Erosion, fördert Humus und erhöht Wasserspeicherfähigkeit F. AUER

Bodenfruchtbarkeit

verpflichtend erhalten

Das steiermärkische landwirtschaftliche Bo-

denschutzgesetz verpflichtet die Bäuerinnen

und Bauern, die Bodenfruchtbarkeit nachhal-

tig zu erhalten. Diese ist gegeben, wenn der Bo-

den über einen ausreichenden Humusgehalt und

über eine entsprechende Bodenstruktur verfügt.

Der Versorgungsgrad der Böden ist in geeig-

neten Zeitabständen festzustellen.

Die Landesregierung hat zur Optimierung des

Dünge- und Pflanzenschutzmitteleinsatzes im

Hinblick auf eine nachhaltige Bodenfrucht-

barkeit entsprechende Versuche zu veranlas-

sen. Die Ergebnisse sind im Rahmen der land-

wirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung sowie

durch die Fachberatung, insbesondere durch

Demonstrationsversuche, zu vermitteln.

Wie Humusgehalt verbessern

Bodenbearbeitung und Ackernutzung spielen große Rolle

Um den Humusgehalt

zu steigern, sollen

mehr organische

Stoffe zugeführt werden oder

Maßnahmen gesetzt werden,

die den Abbau im Boden ver-

langsamen.

Minimalbodenbearbeitung

Ein großes Thema ist die Bo-

dendurchlüftung. So kann an-

stelle von konventioneller Bo-

denbearbeitung auf die Mini-

malbodenbearbeitung gesetzt

werden. Je weniger der Boden

bearbeitet wird, umso weniger

Sauerstoff gelangt in den Bo-

den, wodurch der Humusab-

bau im Boden verringert wird.

Beim Zwischenfruchtanbau

ist darauf zu achten, dass die

Pflanzen lange genug auf dem

Feld stehen, damit sie auch ver-

stärkt Lignin einbauen. Damit

wird erreicht, dass Humus auf-

gebaut wird. Eiweißreiche, fri-

sche, ligninarme Pflanzenmas-

se wird hingegen vom Boden-

leben sofort zersetzt und be-

deutet einen Humusabbau.

Feldfutter und Grünbrache

Für die Verbesserung des Hu-

musgehaltes spielt auch die

Form der Ackernutzung ei-

ne wichtige Rolle. So kann

mit mehrjährem Feldfutterbau

oder Grünbrachen der Humus-

gehalt gesteigert werden. Un-

terstützend für die Humusan-

reicherung wirkt neben den

pflanzlichen Rückständen, die

am Feld bleiben, auch der Ver-

zicht der Bodenbearbeitung. In

diesem Fall wird auch die Bo-

dentemperatur durch eine ent-

sprechende Bodenbeschattung

und geringe Durchlüftung ge-

senkt. Andere Ackerkulturen

wie Wintergetreide, Winter-

raps oder Soja zeigen eine aus-

geglichene Humusbilanz. Auch

Körnermais bilanziert ausge-

glichen, da durch das Mais-

stroh große Mengen an orga-

nischer Substanz am Feld ver-

bleiben. Silomais ist jedenfalls

als humuszehrende Kultur ein-

zustufen.

Ölkürbis mit Untersaat

Der in der Steiermark beliebte

Ölkürbis wirkt sich leider sehr

schlecht auf den Humusgehalt

aus. Dies ergibt sich aus sei-

ner kurzen Vegetationsdauer,

die häufige Bodenbearbeitung

mittels Hacke und den gerin-

gen Ernterückständen. Um den

Humusgehalt nicht nachhaltig

zu reduzieren, sollte unbedingt

eine Fruchtfolge eingehalten

werden, oder andere ackerbau-

liche Maßnahmen gesetzt wer-

den. So kann bei Ölkürbis mit-

tels einer Kleegras untersaat,

die kurz vor Reihenschluss im

Juni eingesät wird, eine Ver-

besserung erreicht werden.

Diese erleichtert nicht nur die

Ernte, sondern schützt den Bo-

den auch vor Verdichtungen.

Die Kleegrasuntersaat bildet

bis zur Folgekultur Grünmasse

und reichert so den Humus an.

Dabei ist aber darauf zu achten,

dass die Herbizidanwendung

in Bandspritzung erfolgt, weil

ansonsten Restwirkungen der

Vor auflaufpräparate das Auf-

laufen der Untersaat verhin-

dern.

Mais und Begrünungen

Aber auch nach Mais kann mit

winterharten Begrünungen ein

Humusaufbau erreicht wer-

den. Eine Begrünungsaussaat

nach der Maisernte ist aber nur

noch mit Getreide oder Winter-

rübsen sinnvoll. Der Umbruch

dieser Begrünungen sollte im

Frühjahr möglichst spät erfol-

gen.

Düngung spielt Rolle

Eine weitere Maßnahme zur

Humussteigerung ist die Dün-

gung. Der stärkste Humusauf-

bau kann mit Kompost erreicht

werden. Auch mit aufberei-

tetem Stallmist wird sehr viel

organische Substanz auf den

Acker gebracht. Der Anteil an

organischer Substanz ist in der

Gülle geringer, dennoch wirkt

auch Gülle positiv auf den Hu-

musgehalt. Jauche und Han-

delsdünger haben hier keine

Wirkung. Stefan Neubauer

WURZEL

Die Wurzeln können die Was-

sereffizienz wesentlich verbes-

sern. Gernot Bodner von der

Universität für Bodenkultur be-

schreibt fünf Punkte, um die

Wurzeln gezielt zu fördern:

u Schaffung eines optima-

len Bodengefüges zur Förde-

rung der Durchwurzelung der

Hauptfrucht über Zwischen-

früchte.

u Schonung der natürlichen

Porenbildung (Biomakropo-

ren) durch konservierende Bo-

denbearbeitung zur Verbesse-

rung der Regenverdaulichkeit

und Erleichterung der Wurzel-

expansion in den Unterboden.

u organische Düngung (Kom-

post), Ernterückstände und

Zwichenfrüchte mit intensivem

Wurzelwachstum zur Stabili-

sierung und Anhebung des Hu-

musgehaltes und damit Erhö-

hung der Wasserspeicherfähig-

keit des Bodens.

u unbedingte Vermeidung von

Bodenschadverdichtungen: Sie

kosten Wasser und Nährstoffe

durch Einengung des Wurzel-

raums.

u verstärkte Anstrengungen zur

Integration der Wurzelleistung

in die Sortenbeschreibung und

Züchtungsprogramme.

Susanne und Ewald Germuth, Leutschach; Heidi und Herbert Germuth, Leutschach; Gnaser-Wolf, Gamlitz; Gutjahr, Kitzeck; Bockmoar, Wildon; Kieslinger, Leib-nitz; Schneiderannerl, Gleinstätten-Pistorf; Kratzer, Heimschuh; Labanz, Oberhaag; Lambauer, Kitzeck; Malli, Kitzeck/Sausal; MUSTER.gamlitz, Gamlitz; Pich-ler-Schober, St.Nikolai/Sausal; Polz-Primus, Spielfeld; Lorenz-Pronegg, Kitzeck; Puschnig, Glanza.d.W.; Rei-terer, Leutschach; Genießerhof, Kitzeck; Schneeber-ger, Heimschuh; Skoff, Gamlitz; Strauss, St.Nikolai/Sausal; Strohmaier, Großklein; Bernhart, Riegersburg; Breitenberger, Kaibing; Brunner, Ilz; Frühwirt, Klöch; Giessauf-Nell, Klöch; Kahr, Fehring; Kuruzzenschen-ke, Fehring; im Gwölb, Radkersburg; Waldstüberl, Fehring; Vinosophie, Trautmannsdorf; Gansrieglhof, Weiz; Maurer, Gleisdorf; Monschein, Straden; Urbi, Kirchbach; Scharl, St.Anna/Aigen; Seyfried, Gleisdorf; Wonisch, Klöch; Markowitsch, Bad Radkersburg; Assigal, Leibnitz; Dreisiebner Stammhaus, Sulztal; Fröhlich, Tillmitsch; Felberjörgl, St.Andrä-Höch; Tinn-auer, Gamlitz; Lenzbauer, St.Nikolai/Draßling; Trunk, Ehrenhausen; Warga-Hack, Kitzeck; Bauer vlg. Prall, Mooskirchen; Dokter, Ligist; Haring vlg. Pichlippi, Ei-biswald; Höllerhansl, St.Stefan/Stainz; Klug vlg. Voltl, St.Stefan/Stainz; Krainerhof, St.Stefan/Stainz; Florl-wirt, St.Stefan/Stainz; Seiner vlg. Kraxner, St.Stefan/Stainz; Stocker, Stallhofen; Gründl, Labuttendorf

AKTUELLES AUS DER STEIERMARK VON ROMAN MUSCH 0316/8050-1368 oder [email protected]

Land & Leute

U nglaubliche 222 Lauf-meter mit 674 Jausen, Brettl an Brettl – das ist Weltrekord. Der bisherige lag bei 440 Brettljausen und ist zum Auftakt der erfolgreichen „Woche der Landwirtschaft“ Anfang Mai unter den Arka-denbögen des Grazer Priester-seminars gebrochen worden. Für guten Zweck

Die Jausen mit Schinken, Speck, geselchten Würsteln, frisch geriebenem Kren, Kä-se, Eiern und Bauernbrot wur-den auf Biertischen präsentiert, die aneinandergereiht etwa so lang wie zwei Fußballfelder waren. Nachdem das Ziel er-reicht war, wurden die Jau-sen inklusive Brettl um 15 Eu-ro, im Paket mit einer Flasche

Wein um 20 Euro verkauft. Der Erlös wird über den „Dr. Karl Schwer Fonds“ notleidenden steirischen Bauernfamilien zur Verfügung gestellt. Was nach dem Verkauf übrig blieb, wur-de an die Feuerwehr und das Vinzidorf verschenkt. Nur AusgezeichnetesAusschließlich Buschenschen-ken mit dem Gütesiegel „Aus-gezeichnet“ servierten die Jau-senplatten. In der Steiermark betreiben mehr als 800 bäuer-liche Betriebe eine Buschen-schank, 71 von ihnen tragen dieses höchste Gütesiegel und halfen beim Rekord mit (sie-he Kasten). Die Idee zum ge-glückten Weltrekord hatte der Arbeitskreis der Ausgezeich-neten Buschenschenken, de-

REKORD-TEILNEHMER NNNeeeuuueeerrr WWWeeellltttrrreeekkkoooDie längste Brettljause der Welt

Woche der Landwirtschaft in den Bezirken

ooorrrddd!!!Die längste Brettljause der Welt

ren Sprecherin Ale-xandra Monschein ist. Sie bedankte sich beim Team: Franz Seyfried, Karin Leitgeb, Marti-na Markowitsch, Margit Rein-precht, Martin Tinnauer, Hei-ke Skoff, Josef Haring, Maria Machater und Maria Hiden.

Alexandra Monschein hatte die Idee für den Welt-rekord SCHERIAU, BRODSCHNEIDER

Mitteilungen StmkKW 20 / 15. Mai 201468 x 100 mm

Dankefür Ihr Vertrauen in die Sortender saatbau linz.

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111111 Leibnitz: Zwei Drittel aller Urlaub am Bauernhof-Be-triebe sind Winzerhöfe und mehr als drei Viertel sind mit der höchsten Qualitätsstufe „vier Blumen“ ausgezeichnet.222222 Voitsberg: An den „Ladies days“ wurde am Michaeli-platz ein spezieller Bauernmarkt für Frauen organisiert.333333 Deutschlandsberg: In Unterbergla gibt es über 130 einzelne Fischteiche; die Gemeinde ist somit die teich-reichste Gemeinde Österreichs.444444 Graz-Umgebung: Die Bäuerinnen des Bezirkes luden am Muttertag zu einem regionalen Frühstück.555555 Obersteiermark: Der höchstgelegene Betrieb von Mürzzuschlag auf 1.260 Metern, erlebte zur Woche der Landwirtschaft wohl auch die höchste Pressekonferenz.666666 Weiz: Die Äpfel, die jährlich in der apfelreichsten Ge-meinde Österreichs, dem Apfeldorf Puch, geerntet wer-den, würden aneinandergereiht bis Sydney reichen.777777 Südoststeiermark: Nirgendwo in Österreich gibt es so viele bäuerliche Familienbetriebe. 6.790 Betriebe sorgen für Spitzenleistungen.888888 Hartberg-Fürstenfeld: Jausenbrote mit Produkten der Region spiegelten die Vielfalt der Bauern wider.999999 Murau/Murtal: Der Biobetrieb Wölfl auf 1.100 Metern Seehöhe stellte einen Rekord auf und kredenzte das mit sechs Metern längste Steirerkäsbrot der Welt. 101010101010 Liezen: Ramsau am Dachstein ist mit mehr als 400 Pferden und über 30 verschiedenen Rassen die pferde-stärkste Gemeinde der Steiermark.

111111

777777

999999101010101010

888888

444444 555555666666

222222333333

Zur Woche der Landwirtschaft (Seiten 2, 3) gab es auch in den Bezirken Aktionen, um bäuerliche Fa-milienbetriebe in die Öffent-lichkeit zu stellen

e r s c h e I n u n g s t e r m I n e Landwirtschaftliche MitteiLungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen AGB

Maßgeblich für die Auftragserteilung sind die allgemeinen Geschäftsbe-dingungen und die jeweils gültige Anzeigenpreisliste. Die Landeskam-mer für Land- und Forstwirtschaft in der Steiermark behält sich vor, Anzeigen- und Beilagenaufträge ohne Angaben von Gründen abzuleh-nen. Für die Aufnahme von Anzeigen in bestimmten nummern und an bestimmten Plätzen der „Landwirtschaftlichen Mitteilungen“ wird kei-ne Gewähr geleistet, doch werden unentgeltliche Platzierungswün-sche nach Möglichkeit berücksichtigt. Für jeden Auftrag gelten nur die Bestimmungen des Verlegers. Dem Auftraggeber obliegt die recht-zeitige Beistellung der Druck unterlagen. Der Verleger gewährleistet die drucktechnisch einwandfreie Wiedergabe von Einschaltungen auf Basis der beigestellten Druckunter lagen. Unerhebliche, die Werbe-wirksamkeit nicht beeinträchtigende Fehler berechtigen zu keiner Ersatzforderung. Der Auftraggeber garantiert dem Verleger, dass das Inserat gegen keinerlei gesetz liche Bestimmungen verstößt und Rechte Dritter nicht verletzt. Der Auftraggeber verpflichtet sich, den Verleger hinsichtlich aller Ansprüche, die auf das erschienene Inserat begründet werden, schad- und klaglos zu halten. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Sendet der Auftraggeber den ihm rechtzeitig übermittelten Probeabzug nicht zeitgerecht zu-rück, so gilt die Genehmigung zum Druck als erteilt. Für die rich-tige Wiedergabe fernmündlich aufge gebener Anzeigen, fernmündlich veranlasster Änderungen oder undeutlich geschriebener Textvorlagen wird keine Gewähr übernommen. Der Verleger ist zur Aufbewahrung und/oder Retournierung von Druckunterlagen nicht verpflichtet. Die Aufbewahrungspflicht für Anzeigenunterlagen endet drei Monate nach Erscheinen der Anzeige, wenn keine andere Vereinbarung ge-troffen wurde. Beanstandungen aller Art sind innerhalb von acht Tagen nach Erscheinen der Anzeige zu erheben. Rechnungsrekla-mationen sind innerhalb von vier Wochen nach Erhalt der Rech-nung zu tätigen. notwendige Belege werden auf Wunsch kosten- los geliefert, jedoch nur dann, wenn Art und Umfang des Auftrages dies rechtfertigen. Bei Änderung der Anzeigenpreise treten die neuen Bedingungen auch bei laufenden Aufträgen sofort in Kraft.* Für die termingerechte Zustellung wird seitens der Landwirtschaft-lichen Mitteilungen keine Haftung übernommen. Die Zustellung erfolgt durch die Österreichische Post AG. Demzufolge gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Zeitungsversand der Österreichischen Post AG in der jeweils gültigen Fassung. Derzeit gilt eine maximale Zustell-frist von 5 Werktagen. Der angeführte voraussichtliche Zustelltermin ist gleichzustellen mit dem ersten Werktag für die Zustellung.Zahlungsbedingungen: Zahlbar innerhalb 14 Tage netto, ohne Abzug. Ab dem 15. Tag werden 10 Prozent Verzugszinsen ab Rechnungsda-tum verrechnet. Bei Mahnungen werden Mahngebühren verrechnet. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Graz.Stornogebühr: Bei Stornierungen von Anzeigenaufträgen und Bei-lagenbuchungen verrechnen wir eine Stornogebühr. Bei Stornos bis zu einem Monat vor Erscheinen beträgt die Gebühr 10 Prozent vom Tarifwert der Buchung, bis zwei Wochen vor Erscheinen 30 Prozent und ab einer Woche vor Erscheinen 50 Prozent.Bankverbindung: Steirische Raiffeisenbank, BLZ: 38000, Kontonummer: 51003

Erscheinungstermine/Anzeigenschluss

Nummer Ausgabe Anzeigenschluss LM vorraussichtlich beim Leser*

1 + 2 15. Jänner Do., 8. Jänner Do., 15. Jänner3 1. Februar Do., 22. Jänner Do., 29. Jänner4 15. Februar Do., 5. Februar Do., 12. Februar5 1. März Do., 19. Februar Do., 26. Februar6 15. März Do., 5. März Do., 12. März7 1. April Mi., 18. März Do., 26. März8 15. April Do., 2. April Do., 9. April9 1. Mai Do., 23. April Do., 30. April 10 15. Mai Do., 7. Mai Fr., 15. Mai11 1. Juni Do., 21. Mai Do., 28. Mai12 15. Juni Do., 3. Juni Do., 11. Juni13 1. Juli Do., 18. Juni Do., 25. Juni14 15. Juli Do., 2. Juli Do., 9. Juli15 1. August Do., 23. Juli Do., 30. Juli16 15. August Do., 6. August Do., 13. August17 1. September Do., 20. August Do., 27. August18 15. September Do., 3. September Do., 10. September19 1. oktober Do., 24. September Do., 1. oktober20 15. oktober Do., 8. oktober Do., 15. oktober21 1. november Do., 22. oktober Do., 29. oktober22 15. november Do., 5. november Do., 12. november23 1. Dezember Do., 19. november Do., 26. november24 20. Dezember Do., 10. Dezember Do., 17. Dezember