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medianet re tail INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. DIENSTAG, 21. JUNI 2011 – 21 OCHSENTOUR Christoph Strasser radelt für Lyoness quer durch Amerika Seite 24 ADEG JUNGSTARS Lehrlinge kaperten eine Adeg-Filiale im steirischen Stubenberg Seite 25 EHEC-FOLGEN Juristische Diskussion um Schuld und Schadenersatz läuft Seite 26 © Christoph Strasser © Rewe Int. © EPA © Xxxxxx Xxxxxxx SENSATION! DAS BACKBAG AUS DEM OUT BACK. SERVICE. STRATEGIEN. SCHABERNACK. WELLDONE, WERBUNG UND PR. www.welldone.at Her mit dem Paradies und rein ins Franchise Frauen-Duo Susanne Seiffert (Österreichischer Franchiseverband) und Carina Felz- mann (Agentur Cox Orange) locken mit vielen Attraktionen Franchisegeber und Franchisenehmer auf die neue Wiener Franchisemesse. Seite 22 © medianet/Szene1/Christian Mikes SHORT Kraft von oben Die Rewe Group in Köln baut ihren Vorstand aus: Die bisherigen General- bevollmächtigten Jan Kunath und Lionel Souque (Bild) wer- den ab 1. Juli in den Vorstand aufrücken. Kunath (46) wird für das Ressort Discount Na- tional zuständig sein. Souque (40) wird das Vollsortiment National übernehmen. Seite 23 Sonntagsarbeit Nach Richard Lugners Initiative in Sachen Sonntagsöffnungszeiten gehen die Wogen hoch. Die Chancen, an auserwählten, potenziell umsatzstarken Sonntagen die Geschäfte offen zu hal- ten, sind so übel nicht: Auch Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner kann sich eine Neuregelung vorstellen. Seite 25 © Rewe International © medianet/Szene1/Katharina Schiffl Wien. Thomas Janny, 42, steigt beim heimischen Lebensmittel- händler Zielpunkt in den Vorstand auf: Er erweitert ab sofort den aus Jan Satek – Vorsitzender des Vorstands – und Markus Roschel – Vorstand für Einkauf und Marke- ting – bestehenden Vorstand. Der gebürtige Oberösterreicher ver- antwortet als Vorstand/Vertrieb die Bereiche Verkauf, Feinkost und Revision. Janny ist seit den 1990er-Jah- ren in verschiedenen Funktionen im Handel tätig. Erfahrungen sammelte er unter anderem bei Sports Experts, Möbelix, Hervis und Intersport. Später war er für den Aufbau des Filialgeschäfts und die Etablierung von Lidl als Diskonter in Österreicher verant- wortlich. Beim Österreich-Ableger des deutschen Lebensmitteldiskon- ters Norma leitete er der Länder- gesellschaft. In dieser Funktion fie- len u.a. Einkauf, Vertrieb, Personal in seinen Aufgabenbereich. Seit Sommer 2010 ist Janny als Vertriebsleiter Teil des Zielpunkt- Teams. „Der Lebensmittelhandel ist ob seiner Geschwindigkeit ge- nau das richtige Arbeitsumfeld für mich“, so Janny zu seiner Bestel- lung in den Vorstand. (red) Iron Man Ein begeisterter Triathlet wird ab sofort Vorstand für den Bereich Vertrieb Zielpunkt erweitert den Vorstand Seit 2002 im LEH tätig, seit Sommer 2010 bei Zielpunkt: Thomas Janny. © Fotostudio T. Staudigl/Zielpunkt SWEET & FRUITY Kirschen, Erdbeeren und gemüsige Stofftiere, Obstzustellung in Wien. Seite 27 © sxc

medianet retail 21.06.2011

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medianet retail - 2x die Woche neu

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Christoph Strasser radelt für Lyoness quer durch Amerika Seite 24

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Lehrlinge kaperten eine Adeg-Filiale im steirischen Stubenberg Seite 25

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Her mit dem Paradies und rein ins Franchise

Frauen-Duosusanne seiffert (Österreichischer Franchiseverband) und Carina Felz-mann (agentur Cox orange) locken mit vielen attraktionen Franchisegeber und Franchisenehmer auf die neue Wiener Franchisemesse.  Seite 22

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Kraft von oben Die Rewe Group in Köln baut ihren Vorstand aus: Die bisherigen General-bevollmächtigten Jan Kunath und Lionel Souque (Bild) wer-den ab 1. Juli in den Vorstand aufrücken. Kunath (46) wird für das Ressort Discount Na-tional zuständig sein. Souque (40) wird das Vollsortiment National übernehmen. Seite 23

Sonntagsarbeit Nach Richard Lugners Initiative in Sachen Sonntagsöffnungszeiten gehen die Wogen hoch. Die Chancen, an auserwählten, potenziell umsatzstarken Sonntagen die Geschäfte offen zu hal-ten, sind so übel nicht: Auch Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner kann sich eine Neuregelung vorstellen. Seite 25

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Wien. Thomas Janny, 42, steigt beim heimischen Lebensmittel-händler Zielpunkt in den Vorstand auf: Er erweitert ab sofort den aus Jan Satek – Vorsitzender des Vorstands – und Markus Roschel – Vorstand für Einkauf und Marke-ting – bestehenden Vorstand. Der gebürtige Oberösterreicher ver-antwortet als Vorstand/Vertrieb die Bereiche Verkauf, Feinkost und Revision.

Janny ist seit den 1990er-Jah-ren in verschiedenen Funktionen im Handel tätig. Erfahrungen sammelte er unter anderem bei Sports Experts, Möbelix, Hervis

und Intersport. Später war er für den Aufbau des Filialgeschäfts und die Etablierung von Lidl als Diskonter in Österreicher verant-wortlich. Beim Österreich-Ableger des deutschen Lebensmitteldiskon-ters Norma leitete er der Länder- gesellschaft. In dieser Funktion fie-len u.a. Einkauf, Vertrieb, Personal in seinen Aufgabenbereich.

Seit Sommer 2010 ist Janny als Vertriebsleiter Teil des Zielpunkt-Teams. „Der Lebensmittelhandel ist ob seiner Geschwindigkeit ge-nau das richtige Arbeitsumfeld für mich“, so Janny zu seiner Bestel-lung in den Vorstand. (red)

Iron Man ein begeisterter triathlet wird ab sofort Vorstand für den bereich Vertrieb

Zielpunkt erweitert den Vorstand

Seit 2002 im LEH tätig, seit Sommer 2010 bei Zielpunkt: Thomas Janny.

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Kirschen, Erdbeeren und gemüsige Stofftiere, Obstzustellung in Wien. Seite 27

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22 – medianet retail TiTelsTory Dienstag, 21. Juni 2011

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Wien. Franchise ist in, Franchise boomt. Laut der aktuellesten Stu-die der KMU-Forschung vom März 2011 gab es im Jahr 2010 ein durch-schnittliches Umsatzwachstum in der Höhe von 7% bei 7,9 Mrd. € netto Gesamtumsatz. Angesichts dieser Wertschöpfungspotenziale verwundert es nicht, dass sich Wirt-schaftskammerpräsident Chris- toph Leitl als „Franchise-Fan“ ou-tet. Und es verwundert auch nicht, dass nunmehr der Österreichische Franchiseverband (ÖFV) gemein-sam mit der Agentur Cox Orange eine Franchise-Messe ins Leben gerufen hat, die am 17. und 18. No-vember in der Wiener Stadthalle über die Bühne gehen wird und für die Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner die Schirmherrschaft übernommen hat.

Im Gespräch mit den beiden Organisatorinnen, Susanne Seif-fert (Generalsekretärin ÖFV) und Carina Felzmann (Geschäftsfüh-rerin Cox Orange) geht es darum, etwas über die Hintergründe zu dieser neuen Veranstaltung zu er-fahren.

medianet: Was steckt hinter der Idee, eine Franchise-Messe in Wien durchzuführen?Susanne Seiffert: In einer Zeit, in der die persönliche Kommunikati-on immer rückläufiger wird, wol-len wir mit dieser Messe einen Weg finden, um die persönliche Kommu-nikation wieder für unseren Zweck einzusetzen. Denn es sind zwei Dinge, die ein Franchisenehmer vor allem braucht: Den richtigen Partner und eine entsprechende Finanzierung und beides lässt sich immer noch im persönlichen Ge-spräch am besten verwirklichen. medianet: Welche Vorteile kann ein Franchisegeber aus der Messe generieren?

Carina Felzmann: Ein Franchise-geber darf vor allem mit Aufmerk-samkeit rechnen – seine Marken stehen im Mittelpunkt. Dadurch kann er nicht nur Franchisenehmer gewinnen, sondern auch Endkun-den, die sich etwa auch für Autos oder Versicherungen interessieren.

medianet: Welche Unternehmen konnten Sie bislang als Aussteller für die Messe gewinnen? Seiffert: McDonald’s ist als das Franchise-Zugpferd schlechthin auf der Messe vertreten, obwohl schon seit Jahren keine Franchisenehmer mehr genommen werden.Felzmann: Zugesagt haben be-reits: Accor, Suisse Break, EFM, Sign a Rama, Pirtek, Miss Sporty, Lernquadrat, Lucky Car, Viterma. Und mit vielen Franchisegebern sind wir derzeit noch im Gespräch.

Dazu kommen jene Interessenten, die auf unserer Consulting Pla-za vertreten sein wollen; das sind Dienstleistungen rund um die Gründung und Franchising, wie etwa Rechtsanwälte, Steuerbe-rater, die Wirtschaftskammer, Sycon oder FranchiseCurator. Auch mit der Vorstandsvorsitzenden der Österreichischen Franchise-gesellschaft, die Rechtsanwäl-tin Sylvia Freygner, sind wir im Gespräch. medianet: Mit welchen Kosten muss ein Franchisegeber rechnen, wenn er auf der Messe vertreten sein möchte?Felzmann: Die Messepakete rei-chen von 2.500 Euro bis 10.000 Euro netto, exklusive der internen Kosten der Aussteller. Dabei sind wir jedoch stets bedacht, einen

kreativen Support auf Wunsch zu bieten, um gegebenfalls Kosten zu reduzieren. Denn im Mittelpunkt der Präsentationen stehen die Pro-duktwelten der Franchisesysteme; so könnte etwa Accor ein Hotel-zimmer einrichten; Lucky Car wird sicher ein Auto in der Messehalle stehen haben, an dem herumge-schraubt werden kann. Ein Aus-steller zahlt bei uns nicht nur nach Quadratmetern, sondern wir bie-ten Pakete, die seine Werbung und PR zur Messe bereits beinhalten: Je mehr er zahlt, desto umfas-sender ist sein Gesamtauftritt – bis hin zu den Werbeplakaten. medianet: Wie viele Aussteller erwarten Sie insgesamt? Seiffert: Wir wollen nicht mehr als 30 Franchise-Aussteller plus zehn Aussteller in der Consultingarea.

Dadurch erreichen wir Verknap-pung. Hochwertigkeit ist unser Ziel und nicht Verkauf um jeden Preis. Im Sinne der Hochwertig-keit war es uns auch wichtig, den deutschen und den französischen Franchise-Verband sowie die Au-ßenwirtschaft in unser Konzept miteinzubeziehen.

medianet: Was bieten Sie den Besuchern?Felzmann: Kommen sollen jene, die sich die Selbstständigkeit vorstellen können. Dazu gibt es rechtliche und steuerliche Informationen, Work-shops und vieles mehr im kreativen Umfeld.Der Eintritt wird zehn Euro betragen, für jene, die sich über die Website anmelden, fünf Euro. www.franchise-messe.at

Jutta Maucher

Inszenierung der Ideenwelt steht im Mittelpunkt der Messe, die im Herbst in der Wiener Stadthalle läuft.

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Carina Felzmann und Susanne Seiffert sind die beiden Power-Frauen hinter der neuen Franchise-Messe, die einzige in Österreich.

Franchise-Daten

Studie Laut einer im März von der KMU- Forschung veröffentlichten Studie befinden sich österreichweit 67% der Franchise- Systeme in der Wachstumsphase, 85% wollen im Laufe des Jahres 2011 neue Part-ner aufnehmen und 78% erwarten weitere Umsatzzuwächse.

Der Gesamtumsatz 2010 betrugt 7,9 Mrd. € netto, dabei entfallen 3,6 Mrd. € auf öster-reichische und 4,3 Mrd. € auf ausländische Systeme. Rund 70% der Franchise-Systeme konnten 2010 insbesondere durch Neueröff-nung von Standorten ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 7% erzielen.

Derzeit gibt es 420 Systeme aktiv, der Großteil davon aus Österreich bzw. Deutsch-land. In den Sparten dominiert der Handel, gefolgt von Dienstleistungsbereich, der Gas-tronomie und dem Sektor Herstellung.

Franchising wurde als neues Vertriebssystem von der US-amerikanischen „Singer Sewing Company“ bereits im Jahr 1863 entwickelt. Dieses Vertriebssystem wurde dann auf ande-re Branchen übertragen und gibt es seit den 1980er-Jahren in Österreich.

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Retail & Outlets medianet retail – 23Dienstag, 21. Juni 2011

Rewe Group Deutschland Bestellung von Lionel Souque und Jan Kunath zum 1. Juli 2011 als Vorstandsmitglieder

Rewe hat neuen VorstandKöln. Der Aufsichtsrat der Rewe Group hat die beiden bisherigen Generalbevollmächtigen Jan Kunath und Lionel Souque zum 1. Juli 2011 zu Vorstandsmitglie-dern bestellt. Mit der Bestellung von Kunath für das Ressort Dis-count National und Souque für das Vollsortiment National werden die beiden umsatzstärksten Geschäfts-felder bei Rewe Deutschland als eigenständige Vorstandsressorts organisiert.

Vieles neu in Köln

Die Verantwortung für den Dis-count International verbleibt im

Vorstandsressort von Manfred Esser.

Als Generalbevollmächtigter wird künftig Telerik Schischma-now die Bereiche Finanzen, Be-triebswirtschaft und Beteiligungs-management/M&A verantworten. Er war bereits drei Jahre in leiten-der Funktion für die Kölner tätig. Zuletzt war Schischmanow CFO der transGourmet Holding SE, an der die Rewe Group bis Jänner 2011 eine Beteiligung von 50% hielt.

Norbert Fiebig, bislang CFO des Unternehmens, wird ab 1. Juli in der Funktion des Generalbevoll-mächtigten für die Touristik direkt an Alain Caparros berichten. �(red)�

Postenkarussell beim deutschen Handelskonzern.

Handelsaktion Ökoeinkauf

Umwelt erziehenWien. „Clever einkaufen für Büro und Schule“ mit der Marke „Um-weltTipp“ ist eine gemeinsame Ak-tion von Lebensministerium, Her-stellern und Händlern, die auf um-weltfreundlichen Einkauf abzielt: „Insgesamt nehmen an dieser Ak-tion etwa 800 Papierfachgeschäfte teil. Das ermöglicht österreich-weite Angebote für den umwelt-bewussten Schuleinkauf“, so Fritz Aichinger, Obmann der Bundess-parte Handel der WKO. Vermehrt gibt es Anreize für die Ökologisie-rung des Einkaufs von Papier- und Schreibwaren auch für den Büro-bereich. Im Rahmen der Initiative kennzeichnen die teilnehmenden Papierfachhändler ihre umwelt-freundlichen Schul- und Büroartikel mit dem „UmweltTipp!“-Zeichen am Regal.�� (APA)

spar Junge Marktleitung

Lehrlings-PowerWörgl. In Tirol werden die Lehr-linge der Spar-Akademie-Klasse Wörgl von 4. bis 7. Juli die Lei-tung des Eurospar in Innsbruck am Rennweg übernehmen. Jeder einzelne wird zusätzlich eigene Verkaufsaktivitäten für eine Ab-teilung kreieren. So wird es in der Feinkostabteilung beispielsweise Verkostungen geben oder in der Obstabteilung einen Sonderverkauf von Bio-Produkten. „Die Lehrlinge werden während ihrer Ausbildung geführt, nun haben sie die Gelegen-heit, selbst Mitarbeiter zu führen und den Beruf des Marktleiters mit all seinen Anforderungen in der Praxis kennen zu lernen“, so Spar-GF Christoph Holzer. � (red)

Die beiden neuen Vorstände ab 1. Juli 2011 (v.li.): Lionel Souque und Jan Kunath.

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Lehrlinge mit Bildungslandesrätin Beate Palfrader und Spar-GF Christoph Holzer.

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Übernahme PC-Geschäft

Made in China

München. Der chinesische Com-puterbauer Lenovo will die Über-nahme des Aldi/Hofer-Lieferanten Medion bis zum 1. September ab-schließen. Aus rechtlichen Grün-den könne man erst danach in die konkreten Planungen zu Medion einsteigen. Das Lenovo-Manage-ment gibt aber ein Bekenntnis zur Zukunft der Marke Medion ab: Eine Zusammenlegung mit der Marke Idea, unter der Lenovo das Endkundengeschäft betreibt, sei „derzeit nicht geplant“. Idea sei bei Elektronik-Fachmärkten wie Me-dia Markt positioniert, Medion da-gegen bei Aldi oder Tchibo. � (red)

Medion-PCs kommen künftig vielleicht aus China statt aus Deutschland.

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24 – medianet retail retail Dienstag, 21. Juni 2011

Stubenberg. An einem sonnigen Morgen im Juni wurde der Adeg Markt in Stubenberg am See nicht wie gewohnt um 6 Uhr von Kauf-mann Franz Kogler geöffnet, son-dern von einem Adeg-Lehrling. Denn an diesem Tag erfolgte für insgesamt 14 Lehrlinge des Unter-nehmens der Startschuss zur „Adeg Junior-Shop-Manager“-Woche.

Dabei liegt das Kommando im Markt vollständig bei den Lehr-lingen. Kogler (seine Mitarbeiter hatte er auf Urlaub geschickt) konnte sich indes entspannt zu-rücklehnen und die Arbeit den Jungunternehmern überlassen: Elf Mädchen und drei Burschen im ersten, zweiten und dritten Ausbildungsjahr waren angerückt, um das gesamte Management des Markts zu schupfen: von der Per-

sonalplanung, der Warenbestel-lung und -präsentation bis hin zur Abrechnung.

Führungskräfte von morgen

Adeg-Vorstand Alexandra Drax-ler-Zima: „Uns ist es ein Anliegen, die Ausbildung des Nachwuchses zu fördern, denn unsere Lehrlinge sind die Führungskräfte von mor-gen. Wir möchten Jugendliche für das Unternehmertum begeistern – dafür, eventuell selbst einmal Kaufmann oder Kauffrau zu wer-den.“ In der Projektwoche konnten die Lehrlinge schon mal einschät-zen, wie es ist, selbstständig zu arbeiten und zu organisieren. Adeg beschäftigt derzeit rund 350 Lehr-linge, etwa 40 davon allein in der Steiermark.� (red)

lehrlingsinitiative Adeg Junior-Shopmanager Woche

adeg-Filiale als testmarkt14 Lehrlinge führten eine Woche lang eine Filiale.

Graz. Race Across America (RAAM) ist die härteste Radltour auf der Welt: Von 15. bis 25. Juni dürfen sich nur die besten und extremsten Radrennfahrer matchen. 4.900 km von der West- zur Ostküste der USA, durch 14 Bundesstaaten in zehn Tagen, eine Strecke mit 30.000 Höhenmetern, bis zu 23 Stunden nonstop im Sattel, ein bis zwei Stunden Schlaf pro Tag und ein Klima, das von 45 Grad sen-gender Hitze in der Wüste bis zu klirrenden 0 Grad in den Rocky Mountains reicht – das Rennen ist die ultimative Herausforderung für Extremsportprofis, Lebenstraum und Mythos in einem.

Strasser radelt für Lyoness

Christoph Strasser, Ultra-Rad-marathon-Weltmeister 2007 und 2010, hat sich neben der körper-lichen Höchstleistung auch dem Charity-Gedanken verschrieben: Er radelt als Botschafter der Lyo-ness Child & Family Foundati-on. Entsprechend dem Motto der Foundation kann ein solches Ren-nen nur mit der Hilfe eines Teams bestritten werden. Deshalb wurden

zahlreiche Möglichkeiten geschaf-fen, um Strasser beim Rennen live verfolgen zu können und ihn zu unterstützen.

Auf der Website der Foundation – unter www.lyonessfoundation.org�–�gibt es Live-GPS-Übertragungen, um stets hautnah am Geschehen sein zu können. Mit Twitter, Face-book und YouTube kann man Chris- toph Strasser beim Rennen erleben, wie er an seine körperlichen Gren-zen geht. (red)

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Ultra-Radmarathonmeister Christoph Strasser hilft Lyoness’ Charity-Projekt.

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(v.re.) Alexandra Draxler-Zima, Vorstand Adeg, sowie Franz Kogler, Adeg-Kaufmann, und Julia Lipok, Leitung Adeg-Personalentwicklung, mit 14 ehrgeizigen Lehrlingen.

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Sonntags offen Baumeister Richard Lugner gab den Anstoß zur neuerlichen Debatte über offene Rollbalken an den umsatzstarken Sonntagen

Ladenöffnung: Am Sonntag nie?Wien. In der Debatte um längere Ladenöffnungszeiten wird ein neu-es Kapitel geschrieben. In der aktu-ellen Diskussion geht es um die Er-laubnis, an bestimmten, besonders umsatzträchtigen Sonntagen offen zu halten. Dazu prallten in der vor-gestern, Sonntag ausgestrahlten ORF-Diskussionsendung „Im Zen-trum“ altbekannte Allianzen auf-einander: Einer Gruppe von Händ-lern, die einen Kaufkraftabfluss ins grenznahe Ausland befürchten, standen Handelsgewerkschafter, Kirche und Vertreter der Handels-sparte der Wirtschaftskammer (WKO) gegenüber. Der für den Han-del zuständige Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner ließ seine Sympathie für ein selektives Offen-halten der Geschäfte am Sonntag durchblicken.

Lugner klagt beim VfGH

Ausgelöst hat die Debatte Ein-kaufszentrumsbetreiber Richard Lugner. Er und einige Kaufleute seiner Lugner City im 15. Wiener Gemeindebezirk wollen an umsatz-starken Sonntagen die Geschäfte offenhalten und bringen deswe-gen eine Klage beim Verfassungs- gerichtshof (VfGH) ein.

Lugner, der in der ORF-Diskus-sion von interio-Chefin Janet Kath argumentativ unterstützt wur-de, erinnerte an eine Ausnahme- regelung während der Fußball-EM 2008, die seiner Darstellung nach aufgrund der Sonntagsöffnung um 80% mehr Umsatz (im Vergleich zum Wochentag) gebracht habe. Dies wurde vom Boss der Privatan-gestelltengewerkschaft GPA, Wolf-gang Katzian bezweifelt: „Die Leu-te gehen doch nicht auf ein Match und kaufen sich im Vorbeigehen ein Bett, eine Waschmaschine oder eine Scheibtruhe.“

Nichtsdestotrotz: Die Gewerk-schaft werde bei besonderen Si-tuationen mit sich reden lassen, sagte Katzian. Generell gelte aber: „Wir stehen auf der Seite der Han-

delsangestellten und werden dem nicht zustimmen.“

Die Kammer ist dagegen

Vorbehalte äußerte auch Fritz Aichinger, Sprecher der Händ-ler in der Wirtschaftskammer. Er schätzt, dass 90% der Han-dels-Mitglieder gegen ein Auf-sperren am Sonntag seien: Zum einen bringe ein offener Sonntag nicht mehr Kaufkraft, zum zwei-ten müsse der Handel auf die Be-schäftigten Rücksicht nehmen. Drittens benachteilige ein offener Sonntag einmal mehr Geschäfte in den schlechteren Lagen.

Wirtschaftsminister Mitterleh-ner betonte zwar, nicht für eine generelle Sonntagsöffnung einzu-treten – eine Öffnung an manchen Sonntagen sei aber speziell in Wien für den Tourismus notwen-dig. Mitterlehner forderte Wiener Händler und Gewerkschaften auf, Gespräche dazu aufzunehmen. Der Wiener Bürgermeister solle danach die bereits vorhandenen gesetz-lichen Möglichkeiten ausschöpfen und eine Verordnung erlassen. Mitterlehner glaubt, dass mit der Entscheidung des VfGH im kom-menden Frühjahr eine neue Rege-lung auf bundespolitischer Ebene notwendig werden könnte. (APA)

Wirtschaftsminister Mitterlehner räumt Notwendigkeit einer Neuregelung ein.

Japan Grüntee-Ernte 2011

Tee unverstrahltHamburg. Nach den Funden von Grünteeproben mit erhöhter Radio-aktivität in nördlichen Anbaugebie-ten in Japan gibt es jetzt positive Nachrichten für Grünteeliebhaber: Der Teeproduzent Aiya, Marktfüh-rer bei japanischem Bio-Grüntee in Deutschland und Europa, hat die erste Ernte nach den Störfällen in Fukushima umfassend testen las-sen. Das Ergebnis: Die Messwerte aller Proben liegen unterhalb der Nachweisgrenze für Radioaktivität und sind somit unbelastet. (red)

Bio-Grüntee-Marktführer Aiya hat die neue Ernte auf Radioaktivität geprüft.

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Baumeister Richard Lugner rüttelt mit seiner Lugner City an der Sonntagsöffnung.

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medianet retail – 25retAiL & producerSDienstag, 21. Juni 2011

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Chiquita will mit eigenen fruit bars durchstartenSalzburg. Das Franchise-Bera-tungsunternehmen Syncon ist auf der Suche nach Franchise-Partnern für Chiquita fruit bar. Das Tochterunternehmen des bekannten amerikanischen Ba-nanenkonzerns betreibt schon Standorte in Deutschland, der Schweiz, Belgien, Italien und Dubai. In den Chiquita fruit bars werden frisch zubereitete Fruchtsäfte, Milchshakes und Smoothies, ganze Früchte, ge-schnittenes Obst und Obst- und Gemüsesalate angeboten.

Bauer steigt groß ins Konfitürengeschäft ein

Atzelsdorf. Wolfgang Hackl, Landwirt aus dem Bezirk Mis-telbach, startet mit einer groß angelegten Vermarktung von Marillen; im Vorfeld hat er 200.000 € investiert. „Die Ver-marktung wird sowohl in Form von Konfitüre, als auch als Frischware erfolgen“, so Hackl, der vor allem mit seiner Leicht-konfitüre reüssieren will.

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Der Bauer Wolfgang Hackl landet großen Coup mit Marillenmarmelade.

EHEC Heimischer Handel verbucht keine großen Einbußen aufgrund des Keims, der deutsche verlangt Entschädigungen

Viele fordern, wer haftet?Wien/Brüssel. Rund 1 Mio. € – so hoch ist die wegen des EHEC-Keims entstandene Schadenssum-me für die heimischen Obst- und Gemüsebauern. Allein der Wiener Gemüsevermarkter LGV musste 1,5 Mio. Gurken wegwerfen, den Schaden taxiert die Organisation auf 700.000 €. So groß der Schaden für die Erzeuger auch sein mag, aus dem Lebensmittelhandel sind zu den ganzen Vorfällen eher ent-spannte Kommentare zu hören.

„Einen großen Schaden hatte der Handel nicht, das Ganze hat sich relativ schnell wieder einge-spielt“, sagt Julius Kiennast, Chef des gleichnamigen Großhandels-hauses und Obmann der Sparte Lebensmittelhandel in der Wirt-schaftskammer. Solche Probleme, so Kiennast, habe es immer schon gegeben, jetzt werden sie bloß immer mehr aufgebauscht. Von-seiten der Spar heißt es gar, dass die fehlenden Umsätze im Gemü-seregal durch vermehrte Käufe in anderen Sortimenten überkompen-siert worden seien.

40 Prozent Umsatzeinbußen

Schlimmer sieht es in Deutsch-land aus. Dort ist der Handel mit Salat, Gurken und Tomaten dem Deutschen Fruchthandelsverband zufolge fast komplett zusammen-gebrochen. Der Lebensmittelhan-

del litt erheblich: „Wir hatten Um-satzeinbrüche von 30 bis 40 Prozent bei Obst und Gemüse“, so Kai Falk, Sprecher des deutschen Handels-verbands. Jetzt, wo die Seuche ab-klingt, haben die Deutschen zwar das Vertrauen ins Grüne Sortiment zurückgewonnen (85% der Bundes-bürger essen wieder Gurken und Tomaten), dennoch fordert der deutsche Handel Entschädigungen für Einnahmeausfälle. „Ich habe bei

der Verbraucherministerin deutlich gemacht, dass der Handel gern über Kompensationen sprechen möchte, wenn es Hilfen für Erzeuger gibt“, gibt HDE-Präsident Josef Sankt-johanser bekannt. Der Branchen-vertreter ist gänzlich unzufrieden mit dem Krisenmanagement in der EHEC-Causa.

„Wir wollen gehört werden, wenn es darum geht, wie auf Pro-bleme wie EHEC reagiert werden

soll“, sagt Sanktjohanser. Denn der Handel habe ein riesiges Netz an Instrumenten, mit denen sicherge-stellt werde, dass nur einwandfreie Lebensmittel auf den Markt kom-men. „Ein vernünftiges Krisenma-nagement ist nötig. Eine Art ständi-

ger Krisenstab aus Politik, Verwal-tung, Wissenschaft und beteiligter Wirtschaft, der im Ernstfall sofort aktiviert werden kann“, fordert der HDE-Präsident. Die juristi-schen Diskussionen darüber, wer für Schäden aufkommt, die durch unzutreffende Lebensmittelwar-nungen entstehen, sind am Laufen. So erwägt etwa die spanische Re-gierung eine Schadenersatzforde-rung gegen Deutschland.

Natalie oberholleNzer

Juristische Diskussion über Schadensersatzmöglichkeiten läuft, HDE kritisiert Krisenmanagement.

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In Deutschland ist der Handel mit Salat zeitweise fast komplett zusammengebrochen.

„Einen großen

Schaden hatte der

heimische Lebens­

mitttelhandel nicht.

Das Ganze hat sich

relativ schnell

wieder eingespielt.“

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Karotten und Brokkoli sollen gemüsigen Durchbruch im Kinderzimmer schaffen.

süße Beeren, knackige Kirschen: der sommer ist da

Im Vorjahr wurden auf Erwerbsobstanlagen in Nieder-österreich rund 6.200 t Erdbeeren geerntet. Mit dieser Menge ist Niederösterreich im Vergleich das überlegen führende „Erdbeerland Nummer 1“, gefolgt von OÖ (4.800 t) und der Steiermark (2.800 t). Heuer rechnen die NÖ-Landwirte auf-grund von Spätfrostnächten im Frühjahr mit erheblichen Einbußen bei Erdbeeren.

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JungesGemüseVösendorf. Manege frei für jun-ges Gemüse: Mit „Torva“ hat die Möbelkette Ikea jetzt lustige Ka-rotten, knackigen Brokkoli und knuddelige Walderbeeren neu im Kindersortiment.

Das Stoffspielzeug soll auf fröh-liche Weise dabei helfen, Umwelt-bewusstsein zu fördern; vielleicht sogar dabei, kindliche Aversionen gegen Gemüse zu mildern. Eben-falls im Angebot: das illustrierte Kinderbuch „Torva – die Helden im Gemüsegarten“.

product news Gute Ernte für heimische Kirschen, maue NÖ-Erdbeersaison, Obstzustellung mit obstkorb.co.at und Ikea-Gemüsestofftiere.

Zustellung obstkorb.co.at

ObstfürsBüroWien. Obst für langwierige Bespre-chungen? Vitamine im Büro für die Mitarbeiter? Die Firma Haus-freund HandelsgmbH beliefert in Wien und in Teilen Niederösterrei-chs sowohl Unternehmen als auch Privathaushalte mit frischen Ener-gielieferanten.

Im Programm stehen etwa ein rund 5 kg schwerer Obstkorb mit vier bis fünf verschiedenen Sorten, oder der 7 kg umfassende „Obst-genuss“, der Fruchtiges für noch mehr hungrige Mäuler beinhaltet. Klassiker wie Äpfel und Bananen sind immer dabei, die anderen Sor-ten variieren je nach Saison. Kun-den schließen ganz einfach ein Abo ab, dann wird die Ware regelmäßig geliefert.

Mehr Informationen gibts unter � www.obstkorb.co.at

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Die beiden Gemeinden Scharten und Sankt Marienkirchen an der Polsenz in Oberösterreich bilden gemeinsam

den Naturpark Obst-Hügel-Land. Der traditionelle Kirschanbau, der die Region über Oberösterreich hinaus bekannt gemacht hat, erlebt eine neue Blüte. Jetzt heißt es wieder zugreifen: Denn die kurze Kirschensaison hat begonnen.

Produkt Schartner Premium KirschenVertrieb Schartner Premium, Familie Steiner, Hubmer und WiesmayrDistribution Märkte, ab HofKontakt www.schartner-premium.at/

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Page 8: medianet retail 21.06.2011