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Mediation und kulturelle Vielfalt Bildungsgang P Q

Mediation und Kulturelle Vielfalt - inmedio.de · Mediation und kulturelle Vielfalt Mediation als Methode der konstruktiven Konfliktbearbeitung unterstützt Menschen in Konflikten

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Mediation und kulturelle Vielfalt

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Stand Juni 2016

Mediation und kulturelle VielfaltMediation als Methode der konstruktiven Konfliktbearbei-tung unterstützt Menschen in Konflikten bei der Entwick-lung von Lösungen, die Gefühle und Interessen aller Beteiligten berücksichtigen. Wichtig ist, allfällige Missver-ständnisse (aufgrund unterschiedlicher ethnischer oder Gruppenzugehörigkeiten, wie z. B. Familien und Organisati-onen) auszuräumen. So lässt sich eine Eskalation verhin-dern, und mit den Beteiligten können gemeinsame Schritte zu gegenseitiger Anerkennung gewagt werden.

Inhalt

Mediation ... 5

... und kulturelle Vielfalt 5

Zielpublikum 6

Ziele 6

Methoden und didaktisches Konzept 8

Abschluss 8

Inhalt und Aufbau 10

Themenschwerpunkte 11

Aufnahme 15

Leitung und Referierende 16

Daten und Anmeldung 17

5Mediation ...Wo Menschen sich begegnen und unterschiedliche Be-dürfnisse, Interessen, Vorstellungen und Wünsche aufein-andertreffen, entstehen Konflikte. Konstruktiv ausgetragen, bieten Konflikte Chancen zur Entwicklung und zum Wachstum. Mediation und media-tive Beratung einzelner Konfliktparteien bauen auf die Erfahrung, dass Konfliktbeteiligte selbst die besten und haltbarsten Lösungen für ihre Probleme entwickeln. Mediatorinnen und Mediatoren helfen als neutrale Dritte den Parteien dabei, Missverständnisse zu klären, Eskalati-on zu verhindern und Schritte zu gegenseitigem Respekt zu wagen, sei es in der Nachbarschaft, im Arbeitsteam, in Schule, Jugendtreffs, Familie oder Quartier. Eine solche Unterstützung kann nötig sein, damit hinter verhärteten Positionen die eigentlichen Interessen und Bedürfnisse (wieder) zu erkennen sind.

... und kulturelle VielfaltTreffen in Konflikten unterschiedliche kulturelle Prägun-gen aufeinander – verschiedene ethnische Hintergründe genauso wie unterschiedliche Gruppenzugehörigkeiten, z.B. Unternehmens- oder Familienkulturen – wird oft in der Konfliktaustragung der kulturelle Unterschied betont. In der Konfliktbearbeitung braucht es dann eine beson-dere Achtsamkeit seitens der Mediatorinnen und Media-toren, um die Kulturalisierung als Chance für eine Klä-rung nutzbar zu machen.

6ZielpublikumSuchen Sie nach Möglichkeiten, Konflikte oder Auseinan-dersetzungen erfolgreich im privaten oder beruflichen Umfeld zu lösen und ihnen nicht aus dem Weg zu gehen? Möchten Sie als Konfliktvermittler und Mediatorin tätig sein und entsprechende Instrumente kennenlernen? Oder möchten Sie einfach wissen, wie mit eigenen Konflikten umzugehen?

Sie sind Managerin in einer Organisation, Lehrkraft an einer Schule, als Pflegeperson in einem Spital oder in ähnlichen Bereichen tätig. Zum Zielpublikum gehören alle Personen, die in einem Spannungsfeld verschiedener Interessen und Bedürfnisse arbeiten und bei allfälligen Konflikten Verantwortung für deren Lösung übernehmen.

Ziele Die Teilnehmenden lernen, – als allparteiliche Dritte zu vermitteln und einzelne

Konfliktparteien allparteilich zu beraten, – selbstverantwortliche Lösungen entwickeln zu helfen, – mediative Gesprächstechniken anzuwenden.

Die Teilnehmenden verstehen, dass – die Konfliktparteien mit ihren eigenen Interessen und

Bedürfnissen im Zentrum stehen, – sie als Mediatorin oder Mediator Eigeninitiative unter-

stützen, – unterschiedliche Perspektiven und kulturelle Vielfalt

ein Motor für Entwicklung sein kann und Mediation bzw. mediative Beratung ein Instrument ist, um diese Entwicklung zu begleiten und zu gestalten.

Die Teilnehmenden wissen, dass – die Mediation ein Verfahren ist, das in Konflikten mit

verschiedenen Beteiligten zu einer allseits akzeptierten Lösung führen kann und

– das Erlernte auch für den eigenen Umgang mit Kon-flikten und im alltäglichen Ver- und Aushandeln von Interessen hilfreich ist.

8 9Methoden und didaktisches KonzeptIn der Mediation stehen die Konfliktparteien mit ihren ei-genen Interessen und Bedürfnissen im Zentrum. Im Bil-dungsgang ist es genauso: Die Inhalte orientieren sich am Alltag und den Erfahrungen der Teilnehmenden, be-sondere Sorgfalt wird auf den Transfer in die Praxis ge-legt. Demzufolge wird viel geübt, z. B. in Rollenspielen, und nur so viel Theorie vermittelt wie nötig. Der Aus-tausch unter den Teilnehmenden ist wichtig – sie bilden zwischen den Modulen Übungsgruppen – und selbstver-ständlich darf der Humor nie fehlen.

Die Ausbildungsleitung erfolgt in Doppelbesetzung durch anerkannte Mediatorinnen und Mediatoren beim Schweizerischen Dachverband für Mediation (SDM) und anerkannte Mediationsausbilderinnen und Mediations-ausbilder beim Bundesverband für Mediation e.V. Die Doppelbesetzung ermöglicht sowohl individuelle Feed-backs als auch Rückmeldungen bei den Mediationsrollen-spielen und stützt dadurch den Lernfortschritt.

AbschlussNach erfolgreichem Besuch des Bildungsgangs erhalten Teilnehmende ein Zertifikat der EB Zürich und der Firma inmedio berlin – Institut für Mediation, Beratung, Ent-wicklung (Voraussetzung: Besuch von mindestens elf Kurstagen).

Wie weiter? Um eine Anerkennung beim Schweizeri-schen Dachverband für Mediation (SDM) oder bei einem Mediationsberufsverband in Deutschland zu erlangen, werden weiterführende Kurse an folgenden Institutionen empfohlen: – Berner Fachhochschule www.mediation.bfh.ch/de

(vorausgesetzt Zulassung an die Fachhochschulen sind erfüllt)

– inmedio www.inmedio.de (keine Hochschul-Zulassungsbestimmungen)

Dank der Kooperation mit diesen Institutionen ist ein Quereinstieg in die Vollausbildung mittels Passerelle (zusätzliche Übergangstage) möglich.

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«Bei einem Streit ist auf beiden Seiten der Wunsch gleich gross, ernst genommen zu werden.»

Marshall B. Rosenberg

10 11Modul 1: In den Schuhen des anderenGrundlagen und Haltungen der Mediation 3 Tage

Modul 4: Brücken bauen und betretenPraktische Übungen und Reflexionen 2 Tage

Modul 2: Aus dem Elefanten eine Mücke machenEskalationsdynamik und Deeskalation im Konflikt 2 Tage

Modul 3: Ja heisst Nein und Schweigen ist beredtUnterschiedliche Kulturen und Ethnien in der Konfliktbearbeitung 3 Tage

Modul 5: Mitten im Leben Fallbeispiele, Vertiefung und Supervision 2 Tage

Inhalt und Aufbau Themenschwerpunkte

Modul 1: In den Schuhen des anderen

Grundlagen und Haltungen der Mediation

Die Teilnehmenden lernen die Grundlagen der Mediation in Theorie und Praxis kennen. Sie reflektieren ihr eigenes Konfliktverhalten und erweitern ihre Fähigkeit, mit Kon-flikten umzugehen. Sie können in Rollenspielen mediie-ren und probieren die Grundhaltung der Mediation im Alltag aus.

– Mediation als strukturiertes und strukturierendes Ver-fahren; die Phasen der Mediation

– Haltung und Rollenverständnis der Mediatorin / des Mediators

– Gesprächs- und Kommunikationstechniken (Teil I) – Einführung in den Begriff «Kultur» – Selbstreflexion: die eigene «Kulturbrille» – Konflikt-Perspektiv-Analyse (KPA®) als Methode in

der mediativen Beratung einzelner Konfliktparteien – Konfliktbeispiele aus dem Alltag der Teilnehmenden

Modul 2: Aus dem Elefanten eine Mücke machen

Eskalationsdynamik und Deeskalation in Konflikten

In unserer kulturell vielfältigen Welt wird es immer wich-tiger, einen eskalierten Konflikt – in Organisation, Betrieb oder Alltag – deeskalieren zu können. Dieses Modul ver-mittelt Techniken, die es erlauben, in Konflikten «dazwi-schen zu treten». Die Teilnehmenden können eine breite Palette von Gesprächstechniken und Instrumenten der Mediation privat und beruflich anwenden.

– Eskalationsdynamik und Deeskalation in Konflikten – Mögliche Interventionen – Gesprächs- und Kommunikationstechniken (Teil II) – Techniken des Perspektivenwechsels – Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens – Kultur in der Mediation

12Modul 3: Ja heisst Nein und schweigen ist beredt

Unterschiedliche Kulturen und Ethnien in der Konfliktbearbeitung

Im Umgang mit Menschen verschiedener Kulturen spie-len die unsichtbaren Anteile unserer eigenen Kultur eine grosse Rolle. Unterschiedliche Wertorientierungen – auch verschiedene Sozialisationen (z. B. Stadt/Land), Generati-onen, Unternehmen etc. – zeigen, dass etwas für die ei-nen selbstverständlich, für die anderen unverständlich erscheint. Die Teilnehmenden üben, geeignete Fragen zu stellen, bei denen diese Unverständlichkeiten aufgedeckt werden und entweder als Gemeinsamkeiten entdeckt oder als unvereinbar sichtbar und respektierbar gemacht werden. Sie erkennen Kulturalisierungen, können diese reflektieren und entsprechende Techniken anwenden, um die Hintergründe für die Eigenheiten der Kultur zu erhel-len.

– Kultur und kulturgeprägtes Verhalten – Kulturelle Spannungsbögen – Anerkennung als Grundhaltung in der Mediation – Kulturalisierung als Hürde in der Mediation – Gesprächs- und Kommunikationstechniken (Teil III) – Mediation im interkulturellen Umfeld; Rollenspiele

Modul 4: Brücken bauen und betreten

Praktische Übungen und Reflexionen

Unterschiedliche Menschen und Gruppen haben ver-schiedene Arten, Konflikte anzusprechen und auszutra-gen. Mediation als Konfliktbearbeitungsverfahren muss zu ihren Klienten passen. Die Teilnehmenden sind sensi-bilisiert für einen (selbst-)kritischen Umgang mit dem Faktor Kultur in Konfliktsituationen und ihre spezifische Rolle als Mediatorin oder als Mediator. Sie können erste Mediationsfälle angehen und üben die erlernten Skills.

– Mediation und Recht – Körpersprache in der Mediation – Vertiefung der erlernten Techniken – Chancen der Co-Mediation – Supervision eigener Beratungs- und Erstfälle

Modul 5: Mitten im Leben

Fallbeispiele, Vertiefung und Supervision

Wer sich für unseren Bildungsgang entscheidet, erwartet zu Recht, dass die neue Qualifikation angewendet wer-den kann. Ausprobieren und reflektieren, das ist unsere Vorgehensweise in allen fünf Modulen. Der Alltag der Teilnehmenden ist reich an «Material» und damit auch an Lernbeispielen. Die ersten Mediationsfälle werden analysiert und der Mediationsprozess intensiv geübt.

– Pleiten, Pech und Pannen – Übungen zur Flexibilität in der Konfliktbearbeitung – Supervision eigener Beratungs- und Erstfälle – Was fehlt noch?

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Aufnahme

Voraussetzungen

In Aus- und Fortbildungen im Bereich Mediation hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Teilnehmenden – bereits über Berufserfahrung, – ein Mindestalter von 25 Jahren (Ausnahmen möglich) – über genügend Zeit verfügen; – gewillt sind, im Kurs ihre Fälle aus dem Alltag

einzubringen, und – das eigene Konfliktverhalten reflektieren möchten; – zu Rollenspielen bereit sind.

Aufnahmegespräch

Etwa zwei Monate vor Beginn des Bildungsgangs klärt die Leitung in einem Aufnahmegespräch offene Fragen und entscheidet über die definitive Aufnahme.

Das Ziel der Bildungsgangsleitung ist, eine vielfältige Gruppe zusammenzustellen, damit in der Kursgruppe Personen mit verschiedener ethnischer, beruflicher und sozialer etc. Herkunft zusammentreffen.

Die Gruppengrösse beträgt maximal 18 Personen.

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1716Leitung und Referierende

Fachliche Leitung

Isabel Gut-von SchulthessLic.phil., Ausbilderin, Mediatorin und Beraterin in inter-kultureller, Kommunikation (Institut für interkulturelle Kommunikation, www.iik.ch, www.altersdialog.ch)

Holger Spechtinmedio berlin GbR, Institut für Mediation, Beratung und Entwicklung, freiberuflicher Mediator, anerkannt beim Schweizerischen Dachverband Mediation (SDM) und beim Bundesverband Mediation (BM), Berater fürFührungskräfte und Teams, Implementierung von Kon-fliktmanagementsystemen

Ljubjana Wüstehubeinmedio berlin GbR, Institut für Mediation, Beratung und Entwicklung, freiberufliche Mediatorin, anerkannt beim Schweizerischen Dachverband Mediation (SDM) und beim Bundesverband Mediation (BM), Beraterin vonOrganisationen und in der Friedens- und Entwicklungs-zusammenarbeit

Referierende

Isabel Gut-von Schulthess, Holger Specht

Willibald Walterinmedio berlin GbR, Institut für Mediation, Beratung und Entwicklung, Mag. Phil., freiberuflicher Mediator, aner-kannt beim Bundesverband Mediation (BM), integraler Business-Coach, Implementierung des entwicklungsori-entierten Konfliktmanagements in Organisationen

Daten und AnmeldungDauer: 12 TageKurszeit: 9.00–17.00 UhrKosten: CHF 4100.–

Modul 1: In den Schuhen des anderen8., 9. und 10. November 2016, Di/Mi/Do

Modul 2: Aus dem Elefanten eine Mücke machen10. und 11. Januar 2017, Di/Mi

Modul 3: Ja heisst Nein und schweigen ist beredt28., 29. und 30. März 2017, Di/Mi/Do

Modul 4: Brücken bauen und betreten13. und 14. Juni 2017, Di/Mi

Modul 5: Mitten im Leben30. und 31. August 2017, Mi/Do

Anmeldung

www.eb-zuerich.ch/bg-mediation

Weitere Auskünfte

Gabriela NotterSachbearbeitung ArbeitsweltTelefon 044 385 83 [email protected]

Informationsveranstaltungen

www.eb-zuerich.ch/informationsveranstaltungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen

www.eb-zuerich.ch/agb

EB ZürichBildungszentrum für Erwachsene BiZERiesbachstrasse 11, 8090 ZürichTelefon 0842 843 844www.eb-zuerich.ch

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EB ZürichDie EB Zürich bietet praxisorientierte Kurse und Bildungsgän-ge an, die sich an den Bedürfnissen der Menschen in der modernen Arbeitswelt orientieren. Wer sein Wissen und sei-ne Fertigkeiten selbstständig in einer anregenden Lernumge-bung festigen oder ausbauen möchte, ist hier am richtigen Ort. Bei der Entwicklung der Angebote orientiert sich die EB Zürich laufend an den sich wandelnden Ansprüchen der Berufswelt. Nach dem Motto «Die Sachen klären und die Menschen stärken» vermittelt sie Wissen und Praxis für ein breites Publikum.

Die EB Zürich ist die grösste von der öffentlichen Hand ge-tragene Weiterbildungs institution der Schweiz und gehört zu den Berufsschulen des Kantons Zürich. Sie ist eduQua-zertifi-ziert. Dies bedeutet, dass alle Kurse und Bildungsgänge an-erkannten Qualitätskriterien unterliegen. Dazu gehört, dass Lernziele ständig überprüft und neuen Anforderungen ange-passt werden.

EB ZürichKantonale Berufsschule für Weiterbildung w

Bildungszentrum für Erwachsene BiZERiesbachstrasse 11, 8090 ZürichTelefon 0842 843 [email protected] www.eb-zuerich.ch

Weiterbildung – wie ich sie will

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