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2012.08.24. Mein Buch #4 1/17 attilapaksi.hu/kulker/mod/book/tool/print/index.php?id=14 Mein Buch #4 Gruppe 4. Portál: Kétyi András :: Külker Kurzus: Üzleti idegen nyelv - II.nyelv német 1 (UZNY3KNNIKT-KKAN_G02) Könyv: Mein Buch #4 Nyomtatta: Kétyi András Dátum: 2012. augusztus 24., péntek, 13:14

Mein buch #4

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4. Gruppe (Geld, Bank)

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Mein Buch #4

Gruppe 4.

Portál: Kétyi András :: Külker

Kurzus: Üzleti idegen nyelv - II.nyelv német 1 (UZNY3KNNIKT-KKAN_G02)

Könyv: Mein Buch #4

Nyomtatta: Kétyi András

Dátum: 2012. augusztus 24., péntek, 13:14

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Tartalomjegyzék

1 Geld- und Bankwesen

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3 2. oldal

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1 Geld- und Bankwesen

GELD

1. Sammeln wir einige Dinge, was wir mit Geld tun können ( wirtschaftliche Tätigkeiten)!

2. Welche Arten des Geldes können wir aufzählen?

3. Was wissen wir über Geld? (Geschichte)

4. Wer hat das Geld erfunden?

"Wenn mit dem Geldbegriff Münzen gemeint sind, so stammen sie ursprünglich aus Kleinasien, einer Region der heutigen Türkei (Anatolien). Münzen als Zahlungsmittelwurden etwa 650 v. Chr. eingeführt - bekannt ist Krösus (um 590-um 541) als letzter König Lydiens, dem unermesslicher Wohlstand und Großzügigkeit nachgesagtwerden. Münzgeld wurde meist aus Silber und Gold hergestellt - die Metalle sind leicht, selten und gut handhabbar. Geld im Sinn von Tausch- und Zahlungsmittel, das

sogenannte prämonetäre Geld, ist dagegen viel älter. In der späten Bronzezeit gab es genormte Bronzebarren und -sicheln. Es ist davon auszugehen, dass sie um 1000 v.Chr. als Zahlungsmittel benutzt wurden. In anderen Weltregionen zahlten die Menschen mit Muscheln, Federn, Ringen, Arm- und Halsreifen."

Die Existierung vom Geld ist mit der Entwicklung des Handels eng verbinden. In früheren Zeiten wurde Ware gegen Ware eingetauscht. Ein bisschen später sollte man

eine Neuigkeit, eine Bezugsgrösse, womit man im Handel rechnen konnte. Die ersten Geldstücke waren aus wertvollen Metallen ( z.B.: Gold, Silber), später kam auchdas Papiergeld, als Ersatzmittel von Münzen. Mit der Erscheinung von Banken enstanden viele Wertpapiere, die auch als Geld gezählt wurde. Heuzutage nennt man dasGeld, womit man pysisch bezahlen, Bargeld. Als Bargeld zählt das Papiergeld und die Münzen. Neben dem Bargeld kann man auch anders bezahlen. Dank des Bankenund der Globalization kann man auch über einen Konto verfügen. Zum Konto gehört auch ein Debitkarte, womit man in vielen Geschäfte bezahlen kann. Bank Eine Bank

ist ein Kreditinstitut, das entgeltliche Dienstleistungen für den Zahlungs-, Kredit- und Kapitalverkehr anbietet. Je nach Typus beschäftigt sich eine Bank mit derKreditvergabe, der Verwaltung von Spareinlagen, dem Handel und mit der Verwahrung von Wertpapieren oder – im Falle einer Universalbank – mit allem zusammen. InDeutschland ist ein Kreditinstitut in § 1 Kreditwesengesetz gesetzlich definiert als ein kaufmännisches Unternehmen, das Bankgeschäfte betreibt. Die Gesamtheit aller

Banken sowie die gesetzlichen Regelungen dazu bezeichnet man als Bankwesen. Einlagen und Kreditvergabe Geld, das nicht unmittelbar gebraucht wird, kann von denHaushalten zur späteren Verwendung gespart werden. Unternehmen, die große Investitionen tätigen, können diese in der Regel nicht vollständig aus eigenen Mitteln

finanzieren. Durch Aufnahme von Krediten können Investitionen zum Teil fremdfinanziert werden. Die Entgegennahme von Spareinlagen und anderen Vermögenswerten

zur sicheren Verwahrung und die Kreditvergabe bilden die klassische Geschäftsgrundlage einer Bank. Wortherkunft Die Verwendung von Bank im Sinne einesKreditinstitutes ist eine Entlehnung aus dem italienischen Wort banco bzw. banca. Banco bedeutete Tisch. Gemeint ist der Tisch des Geldwechslers. Das deutsche Wort

Bank im Sinne von Sitzgelegenheit hat hingegen seine Wurzeln im gemeingermanischen banki und daraus entstandenen althochdeutschen banc, die beide bereits

Sitzgelegenheit bedeuteten.

5. Finden Sie die richtige Ausdrücke!

a. )Die Kaufkraft b.)Mit der Tausch- und Zahlungsmittelfunktion des Geldesc.) Wertmaßstabfunktion e.) Wertaufbewahrungsmittel

f.) Inflation g.) Die Barzahlung

1. ………….. beschreibt die Gütermenge, die man für eine Geldeinheit kaufen kann.

2. .................kann Güter und Dienstleistungen gegen Geld tauschen bzw. bezahlen.

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3. Mit Hilfe des Geldes kann man Waren und Dienstleistungen miteinander vergleichen, es heißt die …………………………… .

4. Das Geld dient oft als……………………….., da Vermögen in Form des Geldes leicht aufbewahrt werden kann.

5. Wenn der Geldwert anhaltend sinkt, spricht man über ………….. .

6.) ……………… wird meistens persönlich oder durch eine dritte Person getätigt.

Bank

1. Zu welchen Ländern gehören die folgenden Banken?

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Ausgangspunkt der Geschäftbeziehung mit dem Kunden:

das Konto

Die erste Kontaktaufnahme des Kunden zu einer Bank ist meistens die Eröffnung eines Girokontos. Studenten bekommen ihr Stipendium, Angestellte ihr Gehalt auf ein

Bankkonto überwiesen und Unternehmer haben sogar ihren Zahlungsverkehr über ein Kontokorrentkonto zu führen.

Die Kontoführung ist meistens kostenlos, aber man bekommt auch keine oder sehr geringe Zinsen auf die Summe.

Für andere Dienstleistungen, die dem Kunden vor allem durch dem bargeldlosen Zahlungsverkehr Sicherheit und Bequemlichkeit bieten, muss man schon Gebühren

zahlen. Man kann der Bank für laufende Zahlungen Dauerafträge oder Abbuchungsaufträge erteilen. Bei regelmäßigen Gehaltsüberweisungen kann man auch eineBankkarte beantragen, mit der man an Tankstellen, in Restaurants, Hotels und Geschäften bargeldlos zahlen oder Bargeld bei ATM-Automaten abheben kann.

Die Banken bieten ihren Kunden, die über ein regelmäßiges Einkommen verfügen, auch kurzfristige Kredite an, die so genannten Dispositions- undÜberziehungskredite. Die Banken verlangen für diese Kredite keine Sicherheiten. Auch ein persönliches Darlehen oder ein Warenkredit kann Privatpersonen für

größere Anschaffungen von den Banken eingeräumt werden. Höhe, Laufzeit und Rückzahlung werden bei diesen Krediten den speziellen wirtschaftlichen Verhältnissender Kreditnehmer angepasst. Diese Kredite werden häufig auch von freiberuflich Tätigen und Handwerkern in Anspruch genommen.

Firmenkunden gewährt die Bank Kontokorrent- oder Buchkredit einmalig für einen bestimmten Zweck oder auch laufend bis auf Widerruf.

Bleiben einem am Ende des Monats kleine Ersparnisse auf dem Girokonto, lohnt es sich diese auf ein Festgeldkonto als Termineinlage zu überführen. Je länger mandiese Summen festlegt, desto mehr Zinsen vergütet die Bank.

Spareinlagen werden in ein Banksparbuch eingetragen und können nach Ablauf der Kündigungsfrist abgehoben werden.

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1., Finden Sie bitte die entsprechenden ungarischen Wörter und Wendungen.

das Girokonto, -s: ...................................................................................

ein Konto eröffnen: ................................................................................

Geld überweisen: ....................................................................................

das Konto belasten: ................................................................................

die Lastschrift, -en: ................................................................................

die Gutscrift, -en: ...................................................................................

das Guthaben, -s: ....................................................................................

der Dauerauftrag, ¨-e: .............................................................................

die Sicteinlage, -n: ..................................................................................

die Termineinlage, -n: .............................................................................

das Konto überziehen: ............................................................................

der Überziehungskredit, -e: ....................................................................

die Quittung, -en: ...................................................................................

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2., Ergänzen Sie den Lückentext.

Ein Girokonto hat viele Vorteile. Keine größeren Beträge bleiben zu Hause liegen und größere Zahlungen können bequem und sicher bargeldlos vorgenommen werden.Eizahlungen werden ………………………….. dem Konto gutgeschrieben. Auch das Gehalt wird regelmäßig auf das Konto …………………………………… .

Über das …………………….. kann man täglich …………………………………… , deshalb werden für das Guthaben ……………………………….. dem

Girokonto keine Zinsen ……………………………….. .

Dafür kann man aber das Konto auch einmal ………………….. ………………….. einem bestimmten Höchstbetrag formlos …………………………………. .

Das Restguthaben am Monatsende wird ……………… ……………… 250 Euro auf das ………………………... umgebucht, ewnn man das wünscht. Wenn

man einen Dauer- und einen Abbuchungsauftrag …………………………. , kommt man mit seinen Zahlungsverpflichtungen nie in ………………………..... .

Bargeld kann man jederzeit an einem Geldautomaten ……………………….. , wenn man auch eine Bankkarte ………………………… . Eine Unterschriftsprobe

wird bei der Eröffnung des Kontos …………………………… , so kann kein Unbefugter das Konto …………………………………… .

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Electronic Banking

Für alle, die den direkten Draht zu ihrem Girokonto wollen

Mit Electronic Banking sparen Sie nicht nur Zeit und Geld, sondern Sie entscheiden sich auc für die Tecnik der Zukunft. Denn Electronic Banking wird in den nächsten

Jahren so selbstverständlich werden, wie es heutzutage des Autofahren oder das Telefonieren ist.

Je nach Ihren persönlicen Wünschen und Ihrer technischen Ausstattung bietet Ihnen die Postbank vielfältige Informationen und die Möglichkeit zum Electronic Banking:

Die Postbank Homepage: http://www.postbank.de

Die Postbank Homepage hält für Sie umfassende Informationen über alle Finanzdienstleistungsangebote der Postbank bereit: vom kostenlosen Girokonto über diePostbank Kreditkarten, intelligente Sparformen, darunter auch ein Bauspar-Angebot, und renditestarke Kapitalanlagen bis hin zu Krediten, beispielsweise auch für die

Eigenheimfinanzierung.

Postbank Online-Banking im Internet

Online-Banking im Internet ist das Banking der Zukunft. Es ist kinderleicht und ermöglicht Ihnen das komplette Kontomanagement von zu Hause aus – wann immer Siewollen. Mit Postbank Online-Banking können Sie unter anderem:

aktuelle Kontostände abfragen

Kontoauszugsinformationen abfragen

Überweisungen durchführen

Daueraufträge einrichten, ändern oder löschen

Spar- und Anlageprodukte direkt abschließen

Damit Sie sich problemlos zurechtfinden, haben wir unsere Webseiten klar strukturiert und frei von überflüssigem Grafik-Ballast gehalten. Das sorgt für schnellen Zugriff

und raschen Bildaufbau.

Postbank Online-Banking – da wird Sicherheit ganz groß geschrieben

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Zum Schutz Ihres Kontos von unberechtigtem Zugriff haben wir besondere Sicherheitsvorkehrungen getroffen, die auf einem mehrstufigen Sicherheitssystem aufbauen:

persönliche Identifikations- und Transaktionsnummern ( PIN und TAN) – Ihre ganz privaten „Kontoschlüssel” .

Datenverschlüsselung durch den Einsatz moderner Browser – Sie benötigen keine Zusatzsoftware mehr für die Verschlüsselung Ihrer Daten.

Auch nach Aufbau der gesicherten, eindeutigen Verbindung hören die Sicherheitsmaßnahmen nicht auf: Die mehrstufige Firewall-Architektur der Postbank Internet-

Rechner verhindert den Zugriff Unbefugter auf die Daten.

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http://www.youtube.com/watch?v=DkpGSZ5_0z0&list=UU2E_Pg6jul-H5LjntmiVVUw&index=3&feature=plcp

1. Worum geht es in diesem Video?

2. Wo kann man die größte Solaranlage finden?

3. Wie groß ist diese Solaranlage?

4. Was ist das erklärte Ziel?

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Geldanlagen für alle, die ihrem Geld ein schönes Wachstum sichern wollen

Das gute alte Sparbuch, „ das liebste Buch der Deutschen”, hat ausgedient. Jeder, der etwas zur Seite legen kann, möchte seine Ersparnisse gewinnbringender anlegen.

Chancen und Risiken, das sind die zwei Seiten der Kapiteleinlage.

Wer sein Geld möglichst ertragreich für sich arbeiten lassen will, aber kein Risiko eingehen möchte, investiert in festverzinsliche Wertpapiere, die auch Rentenwerte

genannt werden. Die Laufzeit liegt in der Regel zwischen 4 und 10 Jahren. Verzinst wird das auf dem Wertpapier aufgedruckte Nominalkapital zu einem für die Laufzeitfestgelegten Zinssatz. Ist keine Zinszahlung wärend der Laufzeit vorgesehen, handelt es sich um Null-Kupon-Anleihen oder Zerobonds. Das sind so genannte

Abzinsungspapiere, die zu einem Kurs unter 100 ausgegeben werden und bei Fälligkeit zu 100 % zurückgenommen werden.

Werden diese Schuldverschreibungen von der öffentlichen Hand emittiert, heißen sie in Deutschland Bundesanleihen, Bundesobligationen, Bundesschätze der Stadt Köln

oder des Landes Hessen usw. Sind Kreditinstitute die Emittenten der Wertpapiere, nennt man sie Pfandbriefe, Kommunalobligationen (Realkreditinstitute) oder

Sparkassenobligationen, Sparbriefe (Sparkassen) usw.

Risikofreudigere Geldanleger können einen Teil ihres Kapitals in Aktien anlegen. An der Börse lassen sich oft hohe Kursgewinne erzielen, man sollte aber auch mit

hohen Kursverlusten rechnen, da die Börse bekanntlich keine Einbahnstraße ist.

Alle, die auf attraktive Renditechancen setzen, das Risiko jedoch relativ niedrig halten möchten, sind mit Investmentfonds auf dem richtigen Weg. Bei Investmentfonds

handelt es sich um so genannte „Sondervermögen”, die von Kapitalanlagegesellschaften verwaltet und von unabhängigen Depotbanken verwahrt werden. In einem

Investmentfonds werden die Gelder der Anleger gebündelt und nach dem Prinzip der Risikostreuung z.B. in verschiedenen Aktien, Renten oder auch MischformenGewinn bringend angelegt. Sie erfreuen sich einer immer größeren Beliebheit, weil sie einem

mit schon relativ geringen Anlagesummen einen Zugang zu den Finanzmärkten ermöglichen, wie ihn sonst nur Großanleger haben;

höhere Renditechancen als viele andere Anlageformen eröffnen;

den Vorteil der sehr breiten Risikostreuung bieten.

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1., Beenden Sie die Sätze.

Vorsichtige Geldanleger investieren in …………………………………………………………

Risikofreudige Anleger legen ihr Kapital in ……………………………………………… an.

Werden die Gelder der Anleger gebündelt und nach dem Prinzip der Risikostreuung von einer Kapitalanlagegesellschaft angelegt und verwaltet, handelt es sich um

…………………………

2., Finden Sie das passende Verb und bilden Sie Sätze damit.

ein Risiko erzielen

die Ersparnisse eröffnen

Schuldverschreibungen anlegen

Kursgewinne eingehen

das Vermögen emittieren

Renditechancen festlegen

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einen Zinssatz verwalten

3., Ergänzen Sie den Text mit den angegebenen Wörtern!

Sparmotive, Rendite, Liquidität, Rentabilität, lege…an, risikofreundlich, Dividenden, Dreieck, geerbt, Laufzeit, Verzinsung, Bargeld, Anlageentscheidung, Bonität,

berücksichtigt

Wie ……………… ich mein Geld richtig ………? – fragen viele, die etwas schon angespart, ……………………….. oder gewonnen haben, zuerst sich selbst und

dann auch die Mitarbeiter der Banken. Bei der ……………………………… müssen die persönliche Einkommenssituation, das Vermögen, das Lebensalter, die

………………………….. und die Frage, über welchen Zeitraum das Geld angelegt werden soll, …………………….. werden. Es ist auch wichtig, wie

……………………………….. der Anleger ist, und welche Renditeerwartungen er hat. Die Grundleger lautet: Je risikoreicher die Geldanlage ist oder je länger das

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Geld festgelegt ist, desto höher ist die …………………………… . Die Kriterien, die die Anlageart bestimmen, sind also Sicherheit, Liquidität und Rentabilität, die auch

das „magische ……………………” der Vermögensanlage genannt werden.

Die Sicherheit bedeutet, dass das angelegte Vermögen erhalten bleiben soll. Die Sicherheit hängt von den Risiken ab, z.B. von der …………………………… des

Schuldners, vom Kursrisiko usw.

Die ………………………….. hängt davon ab, wie schnell der Anleger auf sein Geld zurückgreifen kann, wie schnell ein Beitrag wieder in Bankguthaben oder

…………………………. umgewandelt werden kann.

Die …………………………. zeigt sich im Ertrag. Dazu gehören die Zinsen, ………………………… und sonstige Ausschüttungen. Die Kennzahl, woran die

Rentabilität gemessen wird, nennt man die ……………………………, also das Verhältnis des jährlichen Ertrags bezogen auf den Kapitaleinsatz-ggf. unter

Berücksichtigung der ……………………. .

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An Geldanlagen scheiden sich die Geister

„Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt.” – sagt man. Ob es zugibt oder nicht: Geld ist für uns alle auf irgendeine Weise schon wichtig. Auch wenn nicht alles für

Geld zu haben ist:

Geben sie Ihr Geld leichtsinnig aus oder können Sie mit ihrem Einkommen gut haushalten?

Können Sie nichts auf die hohe Kante legen, weil Ihr Gehalt gerade noch ausreicht, um Ihre Lebenshaltungskosten zu decken?

Denken Sie an Ihre private Altersvorsorge, indem Sie eine Lebensversicherung abschließen oder regelmäßig Beiträge in eine private Rentenkasse einzahlen?

Besitzen Sie vielleicht ein Sparbuch, weil Sie schon eine Rücklage für alle Fälle haben wollen, aber kein Risiko eingehen möchten?

Wollen Sie Ihre Ersparnisse gewinnbringender z.B. in Isvestmentfonds oder Aktien anlegen und nehmen dafür auch ein höheres Risiko in Kauf?

1., Suchen Sie im Text Synonyme für die kursiv gedruckten Wörter und Wendungen.

Ich kann mein Gehalt gut einteilen. Ich kann mit meinem Gehalt gut …………………………

Ich kann auch etwas Geld sparen. Ich kann auch etwas Geld ………………………………….

Ich habe für den Notfall etwas Geld zurückgelegt. Ich habe eine …………………………….. für alle Fälle.

Ich möchte meine Ersparnisse ertragreich anlegen. Ich möchte meine Ersparnisse …………………………….. anlegen.

Wenn ich Aktien kaufen würde, müsste ich mich mit einem höheren Risiko abfinden. Wenn ich Aktien kaufen würde, müsste ich ein höheres Risiko

…………………………

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2., Finden Sie die Sätze, die inhaltlich zusammenpassen.

1. Er gibt sein Geld leichtsinnig aus.

2. Er legt sein Geld gewinnbringend an.

3. Nicht alles ist für Geld zu haben.

4. Man sollte eine private Altersvorsorge treffen.

5. Sein Einkommen reicht gerade noch aus, um seine Lebenshaltungskosten zu decken.

A. Man kann nicht alles kaufen.

B. Es ist zu empfehlen, durch eine private Renten- oder Lebensversicherung fürs Alter vorzusorgen.

C. Er kann nicht mit Geld umgehen.D. Mit seinen Einnahmen kann er gerade noch seinen Lebensunterhalt bestreiten.

E. Er lässt sein Geld arbeiten.

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3., Füllen Sie bitte die Tabelle aus!

Verb Substantiv (Tätigkeit) Substantiv (Person)

konsumieren der Konsument, -en, -en

der Kauf, -es, ¨-e

der Verbraucher, -s, -

anlegen

die Produktion