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Stimmiges Heimgastspiel für Telfer Ausnahmekünstlerin… …Soe Tolloy (Titelbild) trittt im Rathaussaal auf Telfer Kaufmannschaft stellt Pläne für 2011 vor eco-award für besondere schulische Leistungen verliehen mein monat präsentiert junge Sporttalente aus der Region Extra: »Frühlingserwachen«, »Ostern«, »Gartenzeit« und News aus Rietz Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 Telfs· ANZBL 94A641006 Nr. 5 · 14. APRIL 2011 Foto: Offer Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Miele Kochvorführung am Freitag, 20. Mai 2011 um 18:30 Uhr Testen Sie selbst Dampfgarer und Backofen. Mit anschließender Verkostung! Anmeldung erbeten, da begrenzte Teilnehmerzahl. Der frische Treffpunkt in Telfs ... aus Germteig leer oder gefüllt mit Halbgefrorenem und Eis. Bitte rechtzeitig bestellen! »COLOMBA« Italienischer Osterkuchen

mein monat 05/2011

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mein monat

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■ Stimmiges Heimgastspiel für TelferAusnahmekünstlerin……Soe Tolloy (Titelbild) trittt im Rathaussaal auf

■ Telfer Kaufmannschaft stellt Pläne für 2011 vor

■ eco-award für besondere schulischeLeistungen verliehen

■ mein monat präsentiert jungeSporttalente aus der Region

■ Extra: »Frühlingserwachen«, »Ostern«,»Gartenzeit« und News aus Rietz

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahltVerlagspostamt 6410 Telfs· ANZBL 94A641006 Nr. 5 · 14. APRIL 2011

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Erneuter Schlagabtauschums Innkraftwerk TelfsLandeshauptmann GüntherPlatter will vor dem Hinter-grund der aktuellen Atomstrom-debatte die Energiegewinnungaus Wasserkraft forcieren underhob in der Regierungssitzungkurzerhand das InnkraftwerkTelfs zum Symbol, ob in Zu-kunft Wasserkraftwerke in Tirolrealisierbar seien oder nicht.

Dass die Rechnung – wer gegenAtomstrom ist, ist für die Wasser-kraft – nicht aufgeht, kann man anden zahlreichen Reaktionen seit

dem Vorstoß des Landeshaupt-manns erkennen. Der WWFpocht auf die Einhaltung des Kri-terienkatalogs und dass das Inn-kraftwerk in der geplanten Formdas Sonderschutzgebiet gefährdenwürde. Auch der Rietzer Bürger-meister Gerhard Krug, der Stam-ser Bürgermeister Franz Gallopund Othmar Senn und GebhardTschavoll von der Bürgerinitiativeder Rietzer und Mieminger Inn -auen meldeten sich inzwischenmedial und nach wie vor ableh-nend zu Wort. Der Telfer Bürger-meister Christian Härting dagegensteht hinter dem Projekt: „Ich sehedurch das Kraftwerk viele Chancenfür Telfs, z.B. eine vorteilhafte Zu-kunft für ein Telfer Bad und eineneue Freizeitanlage. Außerdemsteht nach wie vor das Angebot derIKB, dass sich die Telfer Gemein-dewerke mit 25% am Innkraft-werk beteiligen. Allerdings habennoch keine aktuellen Verhandlun-gen stattgefunden.

Telfer Kaufleute mit Rück- und Ausblick

Stimmgewaltiges H

Bei der Jahreshauptversamm-lung der Aktionsgemeinschaftder Telfer Wirtschaft konnte Ob-mann Sepp Köll 33 Mitgliederbegrüßen.

Nach einem Rückblick auf die erfolgreichen Aktionen »RoterTeppich« im Frühsommer und das Weihnachtssternshopping am Jahresende erinnerte er die Mit-glieder an die Parkmünzen, die

den KundInnen als Kaufanreiz undService angeboten werden sollen.Der Kassabericht für das vergan-gene Jahr, vorgetragen von Kassie-rin Ilse Zorzi, erbrachte einen Über-schuss von 4.000 Euro, Kassierinund Obmann wurden auf Antragvon Kassaprüfer Leo Bissinger ent-lastet. Mit neuem Schwung sollnun wieder gestartet werden: SeppKöll will etwa die Mitgliederwer-bung forcieren und zu den aktuell

54 Mitgliedern Kaufleute aus derUmgebung zwischen Oberhofenund Stams dazugewinnen. Der rote Teppich für die KundIn-nen soll heuer am 18. Juni zumzweiten Mal ausgerollt werden,Ausweichtermin ist der 2. Juli. An-gedacht wäre auch eine neuerlicheFashion Night Anfang September,ein Event, das eine Kombinationaus Modenschau und Autoshowwerden könnte. Bei einer anschlie-

ßenden Diskussion kamen als Al-ternative »Wühltage« für Schnäpp-chenjäger ins Gespräch, nun sollenbeide Varianten geprüft werden.Zudem will Sepp Köll ein profes-sionelles Stadtmarketing initiieren,bei dem ein Prozessbegleiter einJahr lang die Abläufe in Telfs stu-diert und anschließend ökonomi-sche, architektonische und wirt-schaftliche Visionen – vor allemfür das Ortszentrum präsentiert.

Gefühlvolle Songs und starkeStimmen werden am 29. Aprilim Rathaussaal Telfs zu hörensein. Mit Papermoon ist eineMusikgruppe zu Gast auf derBühne, die einen nationalenNamen hat (und heuer ihr 20-Jahr-Jubiläum feiert), als Vor-gruppe bzw. „supporting act«wird mit Soe Tolloy eine TelferKünstlerin auftreten.

Zwar ist Soe Tolloy ebenso öster-reichweit ein Begriff in der Jazz-und Folkszene, in Telfs dürfte sieaber noch mehr unter ihremNamen Sabine Maierhofer be-kannt sein. „Ich freu’ mich totalauf den Auftritt in Telfs. Das letzteMal bin ich, glaube ich, in derVolksschule als Hirtenjunge aufder Bühne im Rathaussaal gestan-den!“ lacht Soe. Ihre Sangeskarriere

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Schreiben Sie uns einfach eine Postkarte mit Kennwort »Soe Tolloy«, An-

gabe Ihrer Telefonnummer (und eventuell dem Hinweis, ob Sie eine CD

oder lieber Karten fürs Konzert gewinnen möchten) an mein monat,

Bahnhofstraße 24 oder eine email an [email protected]. Die Ge-

winnerInnen werden schriftlich, per email oder telefonisch verständigt.

es Heimkommenbegann sie allerdings noch früher:im Kindergarten erschien den Tan-ten ihr »Miau« als Katze bei denBremer Stadtmusikanten beson-ders melodiös und bescheinigtenihr Talent. Mit sechs Jahren lerntesie Gitarre spielen, wirkte beimKirchenchor und in der Kirchen-band St. Georgen mit und gewannmit 17 Jahren einen Bandwettbe-werb in Kufstein. „Trotzdem wollte ich eigentlichimmer normal leben und »wasG’scheites lernen«, damit ich nichtirgendwann am Hungertuchnage“, erzählt Soe Tolloy. Und solebt sie jetzt auch, nach eigenenAngaben „total traditionell“ mitPartner Paul Tolloy und Sohn Be-nedikt (4 J.) in Innsbruck, studiertGermanistik und Englisch Lehr-amt und managt nebenbei ihreMusikkarriere. „Ich schreibe undtexte meine Songs selber, meistensauf irgendeinem Schmierzettel ne-benbei, trommle meine Band zumProben zusammen und bin auchManagerin für meine Auftritte.“Auch die erste eigene CD »Excuseme Mr.« ist »selbstgestrickt«,wurde beim quasi Schwager inHatting im Studio 2010 in sechsTagen aufgenommen und ist „auchso etwas wie ein Kind für mich.Ich mag den erdigen, natürlichen

Sound, das passt zu mir.“ Im Treib-haus präsentierte Soe Tolloy voreinem Jahr ihr Album (Foto links).Sehr autobiographisch seien dieLieder, meint Soe. „Die Texte er-zählen alle von meinem Leben,gehen immer in die Tiefe und sindauch gesellschaftskritisch. Unddurch die Mutterschaft sind meineLieder vielleicht in den letzten Jah-ren noch emotionaler geworden.“Trotzdem gibt es aber auf der CD»Excuse me Mr.« kein Liebeslied?„Über die Liebe sind schon so vieleplatte Lieder geschrieben worden,da habe ich mich nicht drüberge-traut,“ gesteht Soe. „Vielleichtbeim nächsten Album, malsehen…“ Die Zeichen dafür stehen gut: SoeTolloy ist mit Universal Music inVerhandlungen, die sie unter Ver-trag nehmen wollen. „Im Juli spie-

len wir auf Einladung von Univer-sal beim Jazz Fest in Wien auf derBühne am Rathausplatz, das wirdeine tolle Sache!“ Auch sonst trittSoe Tolloy immer wieder im Wie-ner Raum auf und sammelt stetigFans für ihre Art von Musik. „Dasist eine gute Mischung von Singer-

Songwriter-Stil mit Jazz und FolkElementen.“ Wer Soe Tolloy liveam 29. April auf der Bühne imRathaussaal sehen und hören will,Karten gibt es bei Ö-Ticket oderder Musikschule. Vorab Infos überdie Künstlerin auf www.soetol-loy.com (mit Hörproben).

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Gold und Silber versüßt ImkerarbeitMit den Gläsern voll Honig sinddie Telfer Hobbyimker Ruth undPeter Gspan sowie AlexanderAuer und Oskar Batkowsky ausPfaffenhofen zur Ab-Hof-Messein Wieselburg gefahren, mitGold- und Silbermedaillen sindsie wieder heimgekehrt. PeterGspan erreichte sogar die maxi-male Punktezahl und wurde Ti-roler Landesmeister 2011.

Die Liste der Testkriterien er-scheint endlos: Die Honige wur-den auf Reinheit, Farbe, Konsi-stenz, Geschmack, Geruch, Etiket-tierung, Sauberkeit, Wassergehalt,Leitfähigkeit oder Harmonie ge-prüft. Das Ergebnis: der Waldho-

nig von Peter Gspan brachte zweiGoldmedaillen ein, auch Alexan-der Auer, der schon im letzten Jahrmit Gold ausgezeichnet wurde,räumte noch einmal »eine Gol-dene« ab. Oskar Batkowsky ausPfaffenhofen konnte die Silberme-daille entgegennehmen. An demWerdegang zum Imker bei PeterGspan war auch der Großvatervon Bürgermeister Christian Här-ting beteiligt: „Vor 12 Jahren hatsich bei uns im Garten ein Bienen-schwarm auf einen Baum nieder-gelassen. Der Imker Pepi Neurau-ter (Opa vom Bgm.) stand mirbeim Einfangen des Schwarmesund auch nachher mit Rat und Tatzur Seite,“ erzählt Peter Gspanvom Beginn seiner »summenden«Leidenschaft. Auch Ernst Daumund Kunibert Krismer halfen ihmdabei, sich das Grundwissen überBienen und ihre Aufzucht anzu-

eignen, Kurse undSchulungen brach-ten den letztenSchliff, der nunauch zu den Gold-medaillen undzum Titel des Tiro-ler Landesmeistersgeführt hat. „DieBienenzucht gibtmir und meinerFrau die Möglich-keit, der Natur be-sonders nahe zusein,“ schwärmtPeter Gspan. „DieEinblicke in dieWelt der Bienen, das Erkennenvon Zusammenhängen im Ökosy-stem und das entspannende Arbei-ten haben uns total begeistert.“Geerntet wird naturreiner Wald-,Wiesen- und Hochgebirgshonig.Der Honig wird direkt nach der

Entnahme der Waben geschleu-dert, damit die gesundheitsför-dernden Inhaltsstoffe und die Vit-amine nicht zerstört werden. DasBienenwachs wird ebenfalls ent-nommen, gereinigt und von RuthGspan zu Wachskerzen verarbeitet.„Diese Kerzen verbreiten einfacheinen einmaligen Duft!“ Propolis(das Kittharz des Bienenvolkes)schließlich wird vom Imkerehe-paar zu Tropfen und Cremes ver-arbeitet. Und das Wichtigste, wasPeter Gspan von seinen (mittler-weile) 20 Bienenvölkern gelernthat? „Der Umgang mit ihnen lehrteinen, geduldig zu werden. Mankann einfach nichts erzwingen, eswird alles von den Bienen und vonder Natur vorgegeben.“

Bei Peter Gspan (oben) und Alexander Auer (Fotounten) kommt jetzt »vergoldeter« Honig aufs Brot!

Benefiz’ mit Ratz’ und Fatz’Die SchülerInnen des SPZ WalterThaler Schule fuhren – Ahoi – mitRatz (Hermann Schwaizer-Riffe-ser) und Fatz (Frajo Köhle) musi-kalisch zur See (Foto links), lern-ten einiges über Ordnung und be-suchten die gestresste Tante Her-mine – und das alles für den gutenZweck. Da das Duo auf das Ho-norar verzichtete und der RotaryClub Telfs die Einnahmen verdop-pelte, kann nun für das Sonder-pädagogische Zentrum ein behin-

dertengerechter Buggy für Aus-flüge angeschafft werden. Zudembrachte das Konzert natürlicheinen vergnüglichen Vormittag!

Anja und Tabea (v.l.) freuen sich mitDirektorin Monika Santer über dieSpenden für die Walter Thaler Schule

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Neue Shops zum Bummeln im ICIm ersten Obergeschoss des Inn-talcenters tut sich einiges: gleichzwei neue Tore öffneten sich, ein-mal für ein neues Inntalcenter-Mitglied, einmal für ein umgezo-

genes. IC-Geschäftsführer StefanFöger begrüßte das Team desneuen Modeshops »Zero« mit Lei-terin Brigitte Gamper (Foto links)und besuchte Geschäftsinhaberin

Monika Brückl, die »Catwalk« ineinem größeren Geschäftslokal neueröffnete. Gesellschafter HerbertFöger und Bgm. Christian Härtingließen sich gleich modisch beraten.

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Hut ab……vor der Bäckerei Schluifer inOberhofen für die Einführungins Brotbacken und für diegute Jause,

meinen die Erstkommunion-kinder der SIP2.

Hut ab……vor dem/-r ehrlichen Fin-der/-in meiner Handtasche,die ich am 27. März am Flaur-linger Friedhof verloren habe.Vielen Dank, dass der/-dieje-nige sie in der Sakristei abge-geben hat und vielen Dankauch an Gisela Ranninger, diemir die Tasche gleich daraufnach Hause gebracht hat,

meint Walburg Schrott ausFlaurling.

Hut ab……vor Agnes Zillinger für diejahrelange liebevolle Gestal-tung des Wegkreuzes Gröben-weg,

meint Familie Krug.

lob & dank

Die jungen Gründungsmitglieder mit ihren hochrangigen Gästen

Europa beginnt inTelfs!In Mösern wurde vor kurzem dieJunge Europaregion Tirol feierlichgegründet, um die Beziehungender Regionen Tirol, Südtirol undTrentino auf der Jugendebene zustärken. Die politische Plattformder JVP Tirol, der SVP und derGiovani del PATT wollen gemein-

sam mit starken Partnern aus Wirt-schaft und Politik Projekte betref-fend Energiezukunft oder Infra-struktur umsetzen. Zudem soll derSchüleraustausch zwischen denRegionen ausgebaut werden. 120Jugendliche nahmen an der Grün-dungsveranstaltung teil, zum Ge-neralsekretär wurde der Telfer GVFlorian Stöfelz gewählt.

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Zur ersten Vernissage ihresneuen Programmes lud der Kreisfür Kultur und Bildung in dieVilla Schindler. Die Ausstellung»Landschaften« von ReinerSchiestl lockte massenweise Fansdes großen Tiroler Malers an,der Aquarelle mit spanischenImpressionen präsentierte undLithografien spendete.

Wenn dem Betrachter die Bildervon Reiner Schiestl spanisch vor-kommen, so ist das durchaus be-absichtigt, sind sie doch rund umsein Urlaubsdomizil in der spani-schen Meseta entstanden. Lauda-torin Univ.-Prof. Sybille Moserwürdigte Schiestl als »Wissen-schafter« der Malerei, der dasAquarellieren nach aufwändiger

altenglischer Manier betreibt undes durch seine Werke versteht, zumnach-fühlen, nach-denken odernach-sehen einzuladen. DorisStippler von der Vinzenzgemein-schaft freute sich über den gelun-genen Auftakt ebenso wie über die20 Abzüge einer Lithografie vonReiner Schiestl, die gemeinsam mitdem Telfer Steindrucker Kurt

Raich in »einem Telfer Keller« ent-standen sind und die um je €200,-zugunsten der Vinzenzgemein-schaft verkauft wurden. Zu Gastwaren außerdem hochrangigeKünstlerkollegen wie Prof. »Sepp«Schwarz, TransplantationschirurgProf. Raimund Margreiter undals Vertreter der Gemeinde Vize-Bgm. Christoph Stock.

Die Vinzenzgemeinschaft mit Anna Bachnetzer, Roswitha Rückl und DorisStippler (v.l.) freut sich über 20 Abzüge einer Lithografie von Reiner Schiestl

Auch Prof. Josef »Sepp« Schwarz ließ sich die Vernissage gemeinsam mit Gat-tin Maria und Tochter Ilse Wilmshurst nicht entgehen

Blumen gab es für die Dame des Hauses, Annemarie Schindler (l.), Urban und Magnus Sterzinger (Mitte) genossen Kunst und die Musik der Saligen (r.)

spanische pinselstriche, zielsicher gesetzt

Dass ausgelassenes Fasnachtstrei-ben nicht nur gut für die eigeneStimmung, sondern auch wohltu-end für die Allgemeinheit seinkann, wurde jetzt in Mieming be-wiesen: Gruppenführer MichaelWallnöfer von der Fasnachts-gruppe der »Doign« übergab ge-meinsam mit seinen neun Jung-bauern-Kollegen ein Pflegebett imWert von ca. € 2.000,- an diePflege- und WohngemeinschaftHelenengarten Mieming. „DenErlös aus unseren Veranstaltungenauf dem Fasnachtswagen und demFasnachtsumzug wollten wir, weil

wir halt die »Doign« sind, im Dorfeinem guten Zweck zuführen,“ er-klärt Michael Wallnöfer, der sichauch bei der Gotl Claudia Pirpa-mer für die gute Betreuung undUnterstützung während der Fas-nacht bedanken will. HeimleiterinJudith Seidl (am Bett, Mitte)nahm gemeinsam mit Mitarbei-tern und Heimbewohnern dasneue Pflegebett, das dank einerSchockstellung speziell bei Notfäl-len einsetzbar ist, freudig entgegenund freut sich über das Engage-ment der jungen Mieminger fürdie älteren Mitmenschen.

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erfreuliche nachwirkungen der mieminger fasnacht

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Nicht erst seit der Pisa-Studie wissen wir, dass Lesen wichtig für unsereKinder ist. Wenn man es allerdings mit Musik kombiniert, wird es zumsinnumfassenden Erlebnis! Seit sechs Monaten treffen sich Kinder ausdem Telfer Kindergarten Markt in der Bücherei im Noaflhaus, um ge-meinsam mit Büchereileiterin Nadja Fenneberg und Musikschullehre-rin Petra Schmid Weiß Bücher und dazu passende Lieder mit allen Sin-nen zu erfahren. Mittlerweile ist das Liedrepertoire groß und die Kin-der haben viele lustige, farbenreiche und spannende Bücher kennenge-lernt. Zum Abschluss des Projektes wird ein Literaturspaziergang imJuni veranstaltet, der gemeinsam mit den Eltern das lebendig Erlerntevertiefen soll und möglichst viele interessierte Menschen aus Telfs ani-mieren soll, mitzumachen. Das Projekt mit allen Sinnen Bücher undMusik erleben wird gefördert durch das Tiroler Volksliedwerk.

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Mit Geduld und guten Nerven entstehen die filigranen Holzkunstwerke

Weltrekord mit aktiverTelfer BeteiligungKinder der Heinrich-Jacobi-SchuleTelfs beteiligten sich am Weltre-kord »größte Stadt und höchsterTurm aus Kappler-Hölzern« beider Veranstaltung »Woodschtock«in der Olympiahalle in Innsbruck.Mit ihrem Gebäude-Ensemble ausEiffelturm, Towerbridge, Domund Weißem Haus (Foto links)holten sie den großen Preis nachTelfs. Für den »Herrn Reindl« bau-ten sie außerdem den Brennerbasi-

stunnel nach. (Foto rechts, v.l.) Le-ander Weiler, Joachim Pedarnigund Evelyn Weiler (mit kleinemBruder David) haben ordentlichabgeräumt, sie gewinnen ein PaketKapplerhölzer und das begehrteTiroler-Bauern-Jausen-Brettl.Gleich nach dem »Zusammen-bruch« und dem Aufräumen wur-den bereits Pläne geschmiedet,welche Bauwerke nächstes Jahr ausden Hölzern errichtet werden sol-

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»Teenager Spätlese« lässtden Oldtimer stehenRosa Härting, Telfer Tourismus-institution steigt nach 22 Jahrenaus dem Oldtimerbus und be-gleitet keine Rundfahrten mehr.Mit mein monat lässt sie die ZeitRevue passieren.

Der rote »Oldie«, Marke SteyrDiesel, Baujahr 1952 mit 90 PS istzwar ein paar Jährchen jünger alsRosa Härting, schaut neben ihraber ganz schön alt aus. Bei derquirligen, frischgebackenen 80erinist weder der Lack ab noch sind dieSchrauben locker und bei Anstie-gen kommt sie nicht ins Schnau-fen. Warum sie trotzdem nichtmehr mit dem knallroten Autobusdurch Telfs, übers Mieminger Pla-teau und die Salzstraße entlangtuckert? »Einmal ist’s genug. Es hatmir viel Freude gemacht, aber dieBandscheiben wollen das Ruckelnüber die Straßen auch nicht mehrmitmachen und so lasse ich dasjetzt andere übernehmen,“ erklärtRosa Härting und blickt stolz aufdie Entwicklung der Oldtimer-rundfahrten zurück. „Seit 1989bin ich mit dem Bus für den Tou-rismusverband unterwegs. Nachder Wende in Deutschland gab esdamals einen wahren Boom an ost-deutschen Urlaubern, denen manetwas Besonderes bieten wollte. Sohabe ich mit Klaus Dietrich dieIdee geboren, Rundfahrten in Telfszusammenzustellen.“ Kurzerhandwurde der Steyr Diesel, ursprüng-lich ein Polizeibus, umfunktioniertund mit Sitzplätzen für 27 Perso-

nen versehen. Rosa Härting stelltedie Touren durch Telfs zu den hi-storisch und touristisch interessan-testen Sehenswürdigkeiten zusam-men. Als Vorstandsmitglied desHeimatbundes Hörtenberg unddamit geschichtlich versierte Füh-rerin stellte sie den Gästen das Hei-matmuseum vor oder die KircheSt. Veit. Zusätzlich setzte sie ihrtouristisches Gespür als Privatzim-mervermieterin (ist derzeit immernoch die längstdienende Tirols)und später auch als Obfrau des Ti-roler Privatzimmervermieterver-bandes ein. „Die Leute wollen zwi-schendurch an Schmäh hören undnicht nur historische Jahreszahlen– deshalb habe ich mich immer als»Teenager-Spätlese« vorgestellt.Und spätestens nach der Einkehrim Gasthof Lehen auf das Gratis-schnapsl waren alle von der Tourbegeistert!“ Teilweise mussten zweiTouren hintereinander gefahrenwerden, weil der Andrang so groß

war. Sukzessive wurden die Rund-fahrten ausgedehnt – Telfs, Pfaf-fenhofen, Oberhofen, Pettnauoder übers Mieminger Plateaunach Rietz und zurück. Rosa Här-ting recherchiert die Tourismusfix-punkte, wie Stift Stams, die Riet-zer Fresken, die Nikolauskirche inOberhofen oder die Barbarakapellein Leiblfing und plant die Tourenminutiös. „Ich bin mit meinemAuto vorher alles abgefahren undhabe die Zeiten für Anfahrtszeitund Einkehr gestoppt, lacht Rosa.Und wurde die Planung nie überden Haufen geworfen? „Doch, ein-mal hat uns zwischen Stams undRietz ein Gewitter überrascht, beidem der Regen waagerecht in denoffenen Oldtimerbus gekommenist. Bis Rietz waren wir schonklatschnass. Dort hat uns dann eingeschlossener Oldtimerbus abge-holt, der leider auch nicht ganzdicht war – da sind wir dann mitden aufgespannten Schirmen imBus gesessen.“ Und Rosas Leiden-schaft für den roten Oldtimerbusging weiter: Eine Almenrundfahrtüber Lottensee zur Wildmoosalmwurde eingeführt oder der Bus fürden Blumencorso in Seefeld aufge-putzt: „Unzählige Blumen habenwir da gesteckt…“ Und unzähligeKilometer hat Rosa Härting imOldtimerbus schon verbracht, ineiner Saison zwischen Mai undSeptember rückten Rosa und derBus zu ca. 18 Fahrten aus. Ab Junimuss der »Oldie« heuer ohne Rosaüber die Straßen tuckern… Die Erinnerungen an die Touren mit dem Oldtimerbus sind fein säuberlich

in Ordnern abgelegt, „und im Kopf habe ich natürlich auch noch alle…“

„Fahr mit, mit dem knallroten Autobus…“ Rosa Härting tat es 22 Jahre

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Arbeitnehmer-veranlagung 2010

steuertipps vom profi

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Auch wenn noch keine Fristver-säumnis droht (man hat insgesamt5 Jahre Zeit dafür), sollte man sichüber die Arbeitnehmerveranlagung2010 schon einmal Gedanken ma-chen. Schließlich hat auch bei denSteuern niemand etwas zu ver schen-ken.Jedermann kann so Sonderausgaben,Werbungskosten oder außergewöhn-liche Belastungen geltend machen,die in Summe zu einer Rückerstat-tung von Lohnsteuer führen. Die un-abhängigen Finanzsenate hatten zu-letzt in einer Reihe von Fällen zu ent-scheiden, was man zulässigerweisevon der Steuer absetzen darf und wasnicht. So können beispielsweise Kosten fürdoppelte Haushaltsführung, wenn esberuflich begründet ist, als Wer-bungskosten abgesetzt werden.Ebenso werden unter bestimmtenUmständen Kosten für Familien-heimfahrten steuerlich anerkannt,wenn der Steuerpflichtige auswärtsarbeiten muss und ein Nachzug dergesamten Familie nicht zumutbar ist.Strenger urteilten die Finanzrichterbei Aufwendungen, die auch die Pri-vatsphäre berühren. So wurden etwaKosten für bestimmte Reisen, Sport-bekleidung und -ausrüstung füreinen Turnlehrer oder Werke der Bel-letristik als Fachliteratur für eineLehrerin nicht anerkannt. Es handeltsich dabei aber immer um Einzelent-scheidungen, die nur bedingt eineallgemeine Richtlinie festlegen. Allgemein gilt: Man muss die Ausga-ben nachweisen können (Rechnun-gen aufbewahren) und eine gute Be-gründung parat haben, warum dieseoder jene Kosten ausschließlich be-ruflich veranlasst sind. Ein positiverUmgang mit den Finanzbeamten hatsich nebenbei auch immer noch be-währt!

Mag. HelmutWollrab, Steuerberater

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Jetzt der Allergievorbeugen!

g’sund bleiben!

Auch wenn der Winter das Landnoch fest im Griff hat, die Pollensai-son naht mit großen Schritten. Be-reits im März treten die ersten Aller-giebeschwerden auf. Deshalb ist jetzt,zwei bis drei Monate vor dem erstenKontakt mit Allergenen, der idealeZeitpunkt zum Vorbeugen, um be-schwerdefrei ins Frühjahr starten zukönnen.In der Traditionellen ChinesischenMedizin (TCM) geht es immer umEnergie und eventuelle Störungendes Energieflusses. Im Falle von Al - lergien ist es meist ein Energiemangelin Lunge, Niere, Milz-Pankreas oderauch Leber. Aus einer individuellenKombination der Methoden derTCM (Akupunktur, Kräuterthera-pie, Shiatsu, Eigenbluttherapie, Er-nährung nach den 5 Elementen)kann man diese Ungleichgewichteausgleichen, die Probleme werdenalso an der Wurzel gepackt. Behan-delt wird nicht nur das Symptom,sondern der Mensch in seiner Ge-samtheit. Bei rechtzeitigem Thera-piebeginn ist es möglich, das Auftre-ten von Beschwerden völlig zu un-terbinden. Aber auch Menschen mitakuten Beschwerden sind mit derTCM gut beraten: AllergikerInnenwerden schnell und effektiv von aku-ten Symptomen wie Augenbrennen,Nasenrinnen oder Atembeschwerdenbefreit und neuerliche Anfälle kön-nen dank der nachhaltigen Metho-den verhindert werden.Nach einer schulmedizinischen Ab-klärung wird ein Therapieplan er-stellt, der sich meist über sechs bisacht Einheiten bzw. rund zwei Mo-nate erstreckt. Diese Therapie passtdann perfekt und individuell für denPatienten/die Patientin.

Termine gibt’s auch abends und amWochenende: 05262/ 67938, Mail:[email protected].

Dr. Stefan Ulmer, Prakt. Arzt undTCM-Mediziner,ChinaMed-Group,Telfs & Innsbruck

Wir t desMonats

Wiederbelebtes Telfer Kulturgut: das Rathauscaféhat seinen Namen wieder und lädt im Zentrumvon Telfs unter den Bögen zum kulinarischen undgeselligen Verweilen ein. Martina Hermann und Michael Hosp servieren mitMitarbeiterin Birgit kleine, aber feine Köstlichkeitenmittags von 12 - 13.30 Uhr und abends von 18 - 20Uhr, eine erlesene Weinkarte wird die Liebhaberedler Tropfen begeistern. Und wer es lieber süß mag:Zur Kaffeepause bei Cappuccino, Cafélatte und Es-presso gibt es selbstverständlich selbstgemachte Ku-chen. Genießen kann man das gastronomische An-gebot des Rathauscafés sowohl in einem Raucher- alsauch in einem Nichtraucherbereich.

Das Team freut sich auch, Sie bei Ihren persönlichenFesten bewirten zu können: egal ob Sie mit Freun-den oder Familie kommen oder mit der Firma feiern– das Rathauscafé bietet im urigen Gewölbe Platz fürbis zu 40 Personen, die Räumlichkeiten wurden

freundlich und hell gestaltet.Ein Besuch lohnt sich!

Willkommen im neuen Rathauscafé

Rathauscafé TelfsUntermarktstraße 76410 TelfsTel. 0676-3737885www.rathauscafe-telfs.at

Öffnungszeiten:Mo-Sa von 9 – 23 UhrSonn- & Feiertag Ruhetag

Ein »Prost!« auf den Neustart: Martina Hermann, Michael Hospund Mitarbeiterin Birgit freuen sich auf Ihren Besuch

Das neue Rathauscafé punktet mit hellem und freundlichem Am-biente, mediterranes Flair lädt zum ausführlichen Verweilen ein

Das herzliche Service des Teams ist imPreis inbegriffen

»Hausherr« Bgm. Christian Härting gratu-lierte persönlich zum gelungenen Auftakt

Auch die Familie der Wirtsleute begutach-tete das rundum erneuerte Lokal

Anregende »Bargespräche« unter Gemein-deräten und BesucherInnen

Tel. 0664-1018495 oder 05262-20153Sonnensiedlung 22 · 6410 TELFS

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Telfs

Gratulation zu 270 Jahren!Drei charmanten Telfer Damenwurde vor kurzem von Vertreterndes Pensionistenverbandes zueinem besonderen Geburtstaggratuliert: 90 Jahre sind LoreMader, Blandina Hess und HildeGufler bereits auf Erden!

Dass die drei Frauen dementspre-chend viel zu erzählen haben, istklar: Lore Mader wurde als jungesMädchen zum Arbeitsdienst ein-gezogen. 34 Jahre lang (von 1940 -1974) arbeitete sie dann bei derFirma Pischl als Angestellte imtechnischen Büro.Blandina Hess war zehn Jahre inder Landeslandwirtschaftskammerund weitere zehn Jahre bei den Tel-fer Gemeindewerken im Bürotätig.Hilde Gufler hat 20 Jahre in bei-den großen Textilwerken Schind-ler und Pischl in der Spinnerei undanschließend im Hotel- und Gast-gewerbe als Zimmermädchen ge-arbeitet.

Die Gratulantinnen AnnemarieSakotnig und Brigitte Possenig(beide stellvertr. Vorsitzende desPensionistenverbandes) stauntennicht wenig, dass alle drei Ge-burtstagskinder den Haushaltnoch selbstständig führen und

freuen sich, dass die Damen beibester Gesundheit sind. Der Be-weis: Lore Mader geht jeden Frei-tag in die Sauna und BlandinaHess wandert regelmäßig auf den»Kupf« unterhalb der Munde undgenießt die Ausblicke auf Telfs.

Mit einem Blumenstrauß und herzlichen Glückwünschen stellten sich diestellvertr. Vorsitzenden Annemarie Sakotnig (l.) und Brigitte Possenig (r.)bei Lore Mader(2.v.l.), Blandina Hess (Mitte) und Hilde Gufler (2.v.r.) ein

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Sport für dieganze FamilieDer neue Octavia Combi RS ver-bindet großzügigen Komfort miteinem lebendigen, dynamischenCharakter auf ebenso natürlicheWeise, wie er neueste Technologienmit einem Gespür für klassischesDesign vereint. Dynamische Stoß-fänger verleihen dem Fahrzeugeine sportliche Optik – und ver-mitteln dabei immer noch das Ge-fühl von Sicherheit, das den Octa-via Combi RS trotz seiner Kraftzum beliebten Familienfahrzeugmacht.

Sportliche DynamikMit einer Leistung von 170 oder200 PS gehört er zur Elite seiner

Klasse; dabei ist er sich nicht zuschade, seinen riesigen Laderaumfür alle möglichen Transporte zurVerfügung zu stellen.

1, 2, 3, 4, 5, 6 Gänge sindbesser als 3 oder 4

Das automatische 6-Gang Dop-pelkupplungsgetriebe DSG er-möglicht Gangwechsel ohne Un-terbrechung der Zugkraft. DerVorteil: Sehr gute Fahrleistungenbei geringem Verbrauch. Erhältlichsowohl für den Diesel- als auch fürden Benzinmotor.

»Nur« 80 Jahre alt wurden dage-gen diese beiden Herrschaften ausPettnau: Elisabeth Supper (oben)und Karl Haselwanter (unten).Bgm. Johann Kleinhans über-brachte Gratulationen und Ge-schenke.

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Ali und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch! Wir wünschen frohe OSTERN!

Dr. ChristophHaidlen,Rechtsanwalt,Mediator

al les, was recht ist

Oft werden „Gewährleistung“ und„Garantie“ verwechselt, obwohl sieeine unterschiedliche Bedeutunghaben: Bei der „Gewährleistung“handelt es sich um einen gesetz -lichen Anspruch des Käufers, als„Garantie“ bezeichnet man dagegeneine freiwillige Zusage des Verkäu-fers, zur Erbringung der vereinbar-ten Leistungen, wenn Fehler auftre-ten sollten. Wenn ein Unternehmenin seinen Vertragsformularen diesenUnterschied nicht entsprechenddeutlich macht, kann sich das – wieein aktueller Fall zeigt – zu seinemNachteil auswirken:Ein Unternehmen verwendet in sei-nen Vordrucken für Reparaturauf-träge u.a. folgende Bestimmung:„Garantie-Antrag: Wenn die Kosten,aus welchen Gründen auch immer,vom Hersteller nicht gedeckt wer-den, werden die gesamten entstan-denen Kosten vom Kunden über-nommen“. Gegen diese Klausel wurde erfolg-reich Klage erhoben, da eine in Ge-schäftsbedingungen („AGB“) oderVertragsformblättern enthaltene Be-stimmung nach dem Konsumenten-schutzgesetz unwirksam ist, wenn sieunklar ist. Es soll eine durchschau-bare, möglichst klare Formulierungvon AGB sichergestellt werden, umzu verhindern, dass der Verbraucherüber seine Rechte getäuscht wird. Indiesem Fall erkannte das Gerichtdiese Klausel als unzulässig, da derVerbraucher nicht auch auf seine ge-setzlichen Gewährleistungsrechtehingewiesen wurde („Vollständig-keitsgebot“). Ein Kunde könnte also– irrtümlich – annehmen, dass ihmnur die Rechte der Garantie zuste-hen, nicht aber auch die der Ge-währleistung.Mit dieser Entscheidung wurde klar-gestellt, dass Vertragsformulare, dieauf eine Garantie des Verkäufers hin-weisen, immer auch den Hinweis aufdie zusätzlichen, gesetzlichen Ge-währleistungsansprüche des Käufersenthalten müssen.

Rechtsanwalt · MediatorDR. CHRISTOPH HAIDLEN6410 Telfs, Josef Gapp-Straße 12Tel: 05262-68640-11, Fax: -22E-Mail: [email protected]: www.haidlen.at

Unzulässige Vertragsklauseln

And the »eco« goes to…

Wenn im Bundesschulzentrum ander eco alljährlich die eco awardsfür die besten Maturaprojekte ver-geben werden, kommt tatsächlichso etwas wie »Oscar-feeling« auf.Auftritt mit Musik im Scheinwer-ferlicht, prominente Preisüberge-ber und freudestrahlende Gesich-ter bei den GewinnerInnen. Bereits zum 4. Mal erhielten dieSchülerInnen einen von der FirmaThöni kreierten Award, der in denzwei Kategorien »innovation eco«und „social eco« vergeben wurde.Abt German Erd, Dir. WolfgangHaupt und Angelika Moresche-Noldin von der Sparkasse überga-ben die Preisgelder und den eco andie besten drei Projekte der Han-delsschule sowie der Handelsaka-demie und des Aufbaulehrganges.Den innovation eco für besondersgut aufbereitete Wünsche des Auf-

traggebers erhielt bei der HAK der»Medienauftritt der FreiwilligenFeuerwehr Scheffau am WildenKaiser«, bei der HAS die »Unter-suchung und Optimierung derKundenzufriedenheit im HervisSports in Telfs« und den social eco,der für soziale Projekte verliehenwird, erhielt »xmas4Nepal« fürSpendenlukrieren für Solarpanelefür Schulen in Nepal (auf Platzzwei »Helfende Hände für Frauenin Not« und auf Platz drei »Voicesfor Africa«). Die Ehrengäste ausPolitik und Wirtschaft (KR ArthurThöni wurde von Abt German Erdals »Mr. eco« bezeichnet) zeigtensich sehr interessiert und voll desLobes für die engagierten Schüler-Innen, die durch ihren Einsatz undihren Ideenreichtum die beste Vi-sitenkarte für eine zukünftige Be-rufswahl abgegeben haben.

Abt, Bürgermeister und die Top-Un-ternehmer der Region (oben) warenebenso dabei wie die Sponsoren ausder Finanzwirtschaft (unten)

Gut lachen hat Dir. Wolfgang Haupt (r)

social eco für »xmas4Nepal«

innovation eco HAS für Hervis-Studie

Gewinner des innovation eco für HAK/AUL: Imagepflege für die Feuerwehr

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In diesen heimischen Gastbe-

trieben können Sie genießen &

sich für den Tag stärken!

Wohin in der Mittagspause?

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Stadtcafé 17. 4. – 28. 4.

»Stallbursche« Hubert Waldhartund Trainer Wolfgang Löw freuensich über die guten Ergebnisse

Begeisterte Zuschauerinnen: v.l.Katja Mayerhofer und Rosemarieund Andrea Waldhart

Sie wissen, wo das Glück dieser Erde liegt… v.l. Claudia Waldhart (Obfraudes Reitvereins), Eva Maria Walch aus Oberhofen und Victoria Waldhart

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Sauberes Wildermieming

Wirbelnde Sticks im Einsatz

Springturnier ohne Hals- und Beinbruch

Viele engagierte HelferInnenmachten sich bei der traditionellenDorfsäuberung in Wildermiemingans Werk. Achtlos weggeworfenerMüll auf Wegen und Plätzen, Stra-ßenrändern und am Waldrandwurde entsorgt. Auch »wilde Müll-ablagerungen« wurden entdeckt.

Es entstand zumindest kurzfristigdas Gefühl für alle Mitwirkenden,in einem »ganz sauberen Dorf« zusein. Danach versorgte die Feuer-wehr die HelferInnen mit einerJause und Bürgermeister KlausStocker bedankte sich bei allen»Putzfrauen« und »Putzmännern«.

Über 100 Pferde und fast so vieleReiter tummelten sich bei strah-lendem Frühlingswetter beim Hal-lenspringturnier in der ReitanlageWaldhart. Der ländliche Reit- undFahrverein Telfs, der zwei Mal im

Jahr zu Turnieren lädt und Top-ReiterInnen in den eigenen Reihenhat, richtete das Turnier über achtHindernissse in den Klassen Pony,Haflinger und Warm-, bzw. Voll-blut, also Großpferde aus.

Seit mehreren Jahren trifft sich dieinternationale Trommlerelite zumpercussion festival der Musikschulein Telfs, um ihr Wis-sen an die Jungenweiterzugeben. Mu-sikschullehrer StefanSchwarzenberger(2.v.r.) freute sichmit seinen Schülernauf die niveauvollenWorkshops (wieetwa eine masterclass

bei Stefan Cotta vom Gewand-hausorchester Leipzig (sitzend))und das Konzert am Abend.

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Mit Volldampf indie zehnte Saison!Derzeit werden Gleise »ge-stopft«, E-Loks geprüft undBäume gestutzt, die in die Fahr-bahn hängen: am HauptbahnhofMieming haben die Mitgliedervon Mini Dampf Tirol alleHände voll zu tun. Der traditio-nelle Start in die Sommersaisonist der 1. Mai, heuer in der zehn-ten Fahrsaison wird allerdingsschon am Ostersonntag (24.April) »angedampft«.

Zehn Dampf- und E-Loks stehenin den Remisen bereit, um wiederviele BesucherInnen auf »Freiluft-wagonen« durch Tunnel und überBrücken zu ziehen. Speziell ange-fertigt von den »Bastlern« des Ver-eins wurde ein rollstuhltauglicherWagon, der immer wieder begeis-tert genutzt wird. Der Verein, derim Mieminger Ortsteil BarwiesEuropas höchstgelegene Garten-bahnanlage betreibt, hat zurzeit 58Mitglieder und blickt auf eine »Er-

folgsgeschichte mit vielen Vätern«zurück. Besonders Obmann Jo-hann Meixl und der MiemingerAlt-Bgm. Siegfried Gapp habendazu beigetragen, dass sich die Mo-delleisenbahn mit Personenbeför-derung zu einem Publikumsma-gnet entwickeln konnte. Auch Mo-dellbau- und Eisenbahnfreaksschauen immer wieder vorbei, umNeues zu entdecken oder mitzuge-stalten. Bei der Jahreshauptver-sammlung des Vereins MiniDampf Tirol wurde Alt-Bgm. Sieg-fried Gapp für seine Verdienstezum Ehrenmitglied ernannt undObmann Johann Meixl für diekommenden vier Jahre wiederzum Obmann bestellt. Von EndeApril bis Oktober kann man anSonntagen »auf den Zug aufsprin-gen«, im Juli und August wirdauch am Mittwoch gefahren,Extrafahrten (etwa für Kindergär-ten) gibt es auf Bestellung. Infosauf www.minidampftirol.at.

Zwischen dem Putzen wird fürs Foto posiert: v.l. Peter Kraly (Lokführer),Franz Degasper, Fritz Locher und Hans Christian Ringer

Bei der Jahreshauptversammlung erhielt Alt-Bgm. Siegfried Gapp (Mitte)die Ehrenmitgliedschaft, Vize-Bgm. Klaus Scharmer (r.) und VereinsobmannJohann Meixl (l.) gratulierten

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007 war zu Gast auf der Löwenbühne in Mieming und bot eine Din-nershow der Extraklasse! Der 17-jährige Jungsänger Marius Weber jr.aus Mieming hatte dabei den gestrengen Blick, die Lizenz zum Singenund präsentierte unter dem Motto »licence to sing« gemeinsam mitAnna Roilo und den Tänzerinnen Amea Mosny und Jasmin Stoll dieunvergesslichen Titellieder aus den James Bond Filmen. Das bedeuteteJazz, Swing, Pop und Rock für die Ohren und eine spannende Cho-reografie von Gracia Kasenbacher für die Augen. Die schillernden Ko-stüme in bester James-Bond-Manier (hauptsächlich in gold und eng fürdie Damen…) kamen aus dem Ideenfundus und der Nähmaschine vonMonika Weber (Marius’ Mama), als Maskenbildnerin kam Christianefür Haare aus Telfs zum Einsatz. Pianoeinlagen rundeten den musika-lischen Teil der beiden Auftrittsabende ab. Das Publikum konnte sichzusätzlich zur Musik an einem drei Gänge Büffet laben und war vonden Darbietungen der jungen MusikschülerInnen begeistert.

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Erfreuliche Finanzspritzefür Hattinger SpielplatzZuerst wurde gefeiert, jetzt kanndas Ergebnis stolz präsentiertwerden: Gleich zwei Scheckswurden von Heidi Wieser undLydia Krug imNamen des Vereins„ L e b e n s w e r t e sHatting“ an denHattinger Bürger-meister DietmarSchöpf übergeben.

Die Kinder-Hallo-weenparty brachteeinen Erlös von €450,-, der Kinderfa-sching konnte sogarmit € 1.000,- plusabgerechnet werden.Die Gelder wurdenvon »LebenswertesHatting« zur Gänzefür die Gestaltungdes neuen Spielplat-zes in Hatting zurVerfügung gestellt.

Die Kinder und Eltern wird’sfreuen – der Spielplatz soll bis spä-testens Ende Juni fertiggestellt undbespielbar sein.

Das Tenniscafé am Birkenberg ist seit jeher nicht nur La-bestation für abgekämpfte Tennisspieler, sondern auchlohnendes Ausflugsziel für Spaziergänger und Wanderer.Die neue Pächterin Milla Scheiring nimmt sich viel vorfür ihre Gäste: auf der herrlichen Sonnenterrasseund/oder im hellen Innenbereich sollen Frühschoppen,Grill- oder Knödelabende sowie Ritteressen oder Törg-gelen stattfinden. Aber auch sonst wird jederzeit dergroße und kleine Hunger gestillt. Auf der Speisekarte fin-det man saisonale Schmankerl ebenso wie abwechs-lungsreiche Nudelgerichte oder spezielle Tiroler Köst-lichkeiten, wie etwa eine saure Wurst. SelbstgemachteKuchen zum Kaffee lassen den Naschkatzen das Wasserim Mund zusammenlaufen (Kuchen auch zum Mitneh-men!). Das Tenniscafé am Birkenberg ist bestens geeig-net für verschiedenste Feiern, ca. 60 Personen finden

Platz. Informieren Sie sichbei Milla Scheiring undverbringen Sie unvergessli-che Stunden am Birken-berg! Die Neueröffnungwird am 16. April gefeiert.

Öffnungszeiten:täglich geöffnetvon 9 - 24 UhrKein Ruhetag!

Milla Scheiring und MareikeHaid freuen sich auf Ihren Besuch!

NEUERÖFFNUNG! Tenniscafé am Birkenberg in TelfsKommen Sie zur

ERÖFFNUNGSFEIER!Samstag, 16. April ab 9.00 Uhrmit dem »Granstein Echo«

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Frühlingserwachen vor dem Gol-denen Dachl und ganz im Zei-chen des Frühlings und bevor-stehenden Osterfestes findetauch heuer wieder der alljähr -liche Ostermarkt in der Inns-brucker Altstadt statt.Marktvergnügen in der AltstadtInsgesamt 30 Stände bieten einbuntes Sortiment an österlichenProdukten und laden zum Verwei-len, Schauen und Kaufen ein. Vonden typischen Osterdekorationen,über österliche Schmankerln undbäuerliches Kulinarium bis hin zuSpielwaren aus Holz und Blech fürdie „Kleinen“ ist alles zu finden.Jeden Tag kann bei Erni´s Bastel -ecke beim Stadtturm unter Anlei-tung ein kleines Mitbringsel gebas -telt werden. Besonders interessantund geschätzt wird das brauch-tumsreiche Rahmenprogramm, dastäglich um 15 Uhr vor dem Golde-nen Dachl stattfindet und einenQuerschnitt über traditionelleBräuche aus Tirol bietet. Musika-

lisch erfolgt die Einstimmung aufOstern durch verschiedene TirolerMusikantengruppen, täglich von16-18 Uhr beim Stadtturm (außerKarfreitag und Ostermontag). Riesenostereier & OsternestsucheErstmals wird Innsbruck auch zurStadt der Riesenostereier. Siebenüberdimensionale, mit unter-schiedlichen Motiven versehen,locken in die Innenstadt. Als pro-minente Gestalter der Riesenoster-eier (Höhe 2,2 m, Durchmesser1,3 m) konnte unter anderem dieFirma Swarovski, der Tourismus-verband, die Markthalle, die Rat-hausgalerien und auch das TirolerLandesmuseum Ferdinandeum ge-wonnen werden. Am Ostersonntagheißt es dann für die Kleinen: Aufzur Suche! Süße Hasen und bunteEier warten darauf, am Oster-markt ab 11 Uhr gefunden zuwerden. Die 111 schnellsten Ent-decker dürfen sich über ein Oster-nest voller bunter Leckereienfreuen. www.ostermarkt.at

Ostermarkt Innsbruck - Altstadt 15. April bis Ostermontag, 25. April 2011

Täglich von 11.00 – 19.00 Uhr

OSTERBRÄUCHEDas Osterfest steht vor der Tür und damitsind viele österliche Bräuche verbunden.

Das OstereiIn allen Kulturen gilt das Ei alsSinnbild für neues Leben. Es hält– verborgen unter einer hartenSchale – neues Leben bereit, dasaus dem Dunkeln in ein neues Da-sein schlüpft. Dadurch, dass auseinem scheinbar zunächst totenGegenstand etwas Lebendiges ansLicht des Tages dringt, wird dieBeziehung zum Osterfest – näm-lich die Auferstehung Christi –deutlich. In der Fastenzeit war frü-her der Genuss und Verzehr vonEiern untersagt. So sammelten dieMenschen bis zum Osterfest vieleEier an.

Die OsterkerzeDie Osterkerze wird traditionell inder Nacht von Karsamstag aufOstersonntag an einem geweihten

Osterfeuer angezündet und in dieansonsten völlig abgedunkelte Kir-che getragen. Die Kirchgängerkönnen anschließend mitgebrachteKerzen an ihr entzünden, eineSymbolik für die AuferstehungChristi und das Leben. Bis Pfing-sten brennt die geweihte Kerze inder Kirche auf dem Osterleuchter.

OsterspaziergangEin Brauch, der nach wie vor ge-pflegt wird, ist der Osterspazier-gang. Früher galt es, auf diese Artund Weise nach der langen dunk-len Winterzeit endlich den Früh-ling willkommen zu heißen. Dazuputzte sich die ganze Familie her-aus und trug neue Kleid ung. Heutegeht es aber wohl eher darum, ei-nige der Kalorien des leckerenOsteressens zu verbrennen.

Der OsterhaseDass der Osterhase am Ostersonn-tag die Nester mit den buntenEiern versteckt, ist bekannt. Aberwie kam es dazu? Der Hase gilt seitjeher als Symbol für Fruchtbarkeitund Zeugungsfähigkeit – keinWunder, schafft er doch bei einemWurf bis zu 20 Junge. Und da dasEi ebenfalls als Symbol für Frucht-barkeit und ewiges Leben gilt,wurde dem Hasen dieser österlicheDienst einfach „angedichtet“.

GotlpackTraditionell wurde am Ostermon-tag der traditionelle Gotlpack ver-schenkt. Kinder bekommen vonder Patin Geschenke in Form einerOsterbreze, einer Osterhenne odereinem Osterhasen, heutzutage gibtes auch Spielzeug oder Schuhe.

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Wir bedanken uns bei allen am

Bau beteiligten Firmen für die

tolle und reibungslose Zusam-

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serem Architekten Wolfgang

Baumgartner und unserem Bau-

leiter Martin Plattner, die unsere

Wünsche verwirklicht haben.

Danke an alle Besucher!

Wir haben uns sehr über die

vielen Glückwünsche und Ge-

schenke gefreut.

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Öffnungszeiten

Wir freuen uns wenn auch Sie

uns besuchen. Das Geschäft hat

von Montag bis Freitag von 8:30

bis 12:00 Uhr und von 14:30 bis

18:00 Uhr geöffnet. Samstags

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und bedanken sich für die gute Zusammenarbeit.

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leute des monats

Bei der Ausstellung des Plastik-modellbauclubs Tirol PMC imSportzentrum Telfs konnte dasPublikum Modelle von 35 Aus-stellern aus Österreich, Italien,Luxemburg, Deutschland undder Schweiz in 17 verschiedenenKategorien (z.B. zivile und mili-tärische Fahrzeuge, Motorsport,Flugzeuge und Schiffe oder Fi-guren) bewundern.

Obmann Peter Unterthurnerfreute sich über das Interessse ander Ausstellung auch abseits »ein-gefleischter« Modellbauer und dashohe Niveau beim Wettbewerb derteilnehmenden Aussteller. Bei derKlasse 9, den Militärfahrzeugenkonnten Martin Primsch, bei denMilitärfahrzeugen Matthias Len-gauer (beide PMC Tirol) den er-sten Rang belegen.

Die Clubmitglieder mit ihren Lieblingsmodellen (l.) und der interessierte Nachwuchs beim Eisenbahn fahren (r.)

Nicht nur bei der Sonderschau Volkswagen (l.) wurde die Konkurrenz ge-nauestens beobachtet und beim Fachsimpeln auf die Probe gestellt

Hermann setzt die Pinzette ein

Die »Alpinmiezen« in action

präzision im kleinstformat

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ffer Die Zutaten für einen unterhaltsa-

men Theaterabend im Gemeinde-saal: ein verkaufter Großvater, deraugenscheinlich arm, aber auch lä-stig ist und andauernd Streiche

spielt, ein hintertriebener Groß-bauer, der den Großvater »kauft«,weil er auf ein großes Erbe hofft,ein junges Liebespaar, das natür-lich erst am Ende des Stückes zu-

einander findet und die unver-gleichlichen »Alpinmiezen« (Fotolinks: Nicole Walch, Lisi Maderund Magdalena Maaß), die dieTheatervorstellung musikalischund optisch »aufmotzten«. Unterder Regie von Luis Auer wurde derKlassiker einer bäuerlichen Gro-teske aus den Nachkriegsjahrenneu adaptiert und inszeniert. Ob-frau Bernadette Mader von derDorfbühne Hörtenberg war zu-frieden mit den fünf ausverkauftenVorstellungen, die Maskenbildne-rinnen leisteten ganze Arbeit unddie SchauspielerInnen freuen sichschon auf ihre nächsten Einsätzeauf der Bühne.

Der Pfaffenhofer Bürgermeister An-dreas Schmid mit Bettina

Theaterkollegen aus Oberhofen:Hermann und Martha Föger

Besuch aus Telfs: Künstlerin LalaSchwamm mit Thomas Laichner

Der Schein der bäuerlichen Idylle trügt – Regisseur Luis Auer (r.) sorgt dafür

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FrühlingserwachenNicht nur die Natur blüht auf… jetzt ist die Zeit, in der man sich wieder verstärkt mit den ThemenMode, Schönheit und Wohlbefinden auseinandersetzt. mein monat hat sich umgehört und auf den folgenden vier Seitendie neuesten Trends und Tipps zusammengestellt. Soviel vorweg: Das Frühjahr 2011 treibt’s bunt!

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Das Kaisergebirge – weit über Tirolhinaus bekannt als Wander- undUrlaubsparadies!Wilde, schroffe Felsgestalten undsteil abfallende Wände eingerahmtvon einer lieblichen Landschaft, inder dunkle Wälder, blaue Bergseenund ursprünglich gebliebene Ort-schaften sich wie die Perlen einerKette aneinander reihen. Wie kaumein anderes Gebirge bietet der „Kai-ser“ seinen Besuchern eine unge-heure Vielfalt an Tourenmöglich-keiten – von der reizvollen Genuss-wanderung für die ganze Familiebis zur anspruchsvollen Klettertourfür den erfahrenen Bergsteiger.Hans Fischlmaier stellt in diesemBuch mit hoher regionaler Kompe-

tenz „sein“ Kaisergebirge vor. Aus-führlich beschriebene und reich be-bilderte Tourenvorschläge machendiesen Band zum idealen Begleiterfür all jene, die den „Kaiser“ erkun-den und seinen besonderen Reiz er-leben möchten. Klassiker findetman in ihm ebenso wie Geheim-tipps zu wenig besuchten, jedochebenso attraktiven Zielen.Jedem Talort rund um das Kaiser-gebirge ist in diesem Wanderbuchein eigenes Kapitel gewidmet. Dieeinzelnen Tourenvorschläge führenzu idyllisch gelegenen Gasthöfenund Almen, malerischen Seen undauf die Gipfel so mancher wilderFelsgestalten. Zu 68 Wanderungenin allen Schwierigkeitsgraden gibt

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Das sagenumwobene „Land der1000 Pagoden“ empfängt denReisenden mit einer unvergleich-lichen Herzlichkeit. Auf derSuche nach den Schätzen der Vergangenheit begegnet er tief-gläubigen Buddhisten, überlie-ferten Traditionen und noch un-berührten Landstrichen.Im „Goldenen Land“ trifft der Be-sucher auf eine einzigartige Kultur,die sich vor allem in den unzähli-gen Tempeln und Pagoden mani -festiert. Die beeindruckendstenBeispiele hierfür sind zweifellos derTempelkomplex von Bagan unddie golden glitzernde Kuppel derShwedagon-Pagode in Yangon. InBagan gab es einst über 13.000Tempel. Heute sind es nur nochetwa 2.500, aber auch dies ist ein-malig. Die Einwohner Myanmars sind zu-tiefst gläubig und der Theravada-Buddhismus, der sich am engstenan die Reden Buddhas hält, beein-flusst jeden Bereich des täglichenLebens. Naturliebhaber werden ebenfalls aufihre Kosten kommen, denn in dieidyllische Landschaft aus sanft ge-schwungenen Hügelketten schmiegtsich der mystisch wirkende Inle-See. Hier kann man die berühmtenBeinruderer beobachten, die zumRudern ein Bein zu Hilfe nehmen,um eine Hand zum Auswerfen ihrerNetze frei zu halten.

Unsere Reise beginnt in Yangon.Hier scheint die Zeit seit der Unab-hängigkeit von den Briten im Jahre1948 still zu stehen. Breite Alleenund spätkoloniale englische Archi-tektur prägen das Stadtbild der Mil-lionenmetropole, die im fruchtba-ren Delta des Ayeyarwadys liegt.Schon von Weitem sichtbar ist derüber und über mit Gold verzierteund mit Edelsteinen besetzte Stupader Shwedagon-Pagode, der zuEhren Buddhas errichtet wurde.Schier überwältigt werden Sie sein,wenn Sie nach dem Erklimmen derStufen, die zur Pagode hinauf füh-ren, den heiligen Bezirk betretenund die im Sonnenlicht glänzendenSchreine und bunt geschmücktenStatuen erblicken.Unser Bus bringt uns nach Bago,eine uralte Stadt nordöstlich vonYangon. Genauso bedeutend wiedie Shwedagon-Pagode ist die im-posante Shwemawdaw-Pagode inBago. Sie ist mit 114 m sogar nochhöher als ihr berühmtes Gegen-stück in Yangon. Einen Besuch wertist auch der Hintagone-Hügel oderdie einzigartige Kyaikpun-Pagodemit ihren vier riesigen Buddhas,die, Rücken an Rücken sitzend, er-haben in die vier Himmelsrichtun-gen blicken. Bago ist der Ausgangs-punkt für unseren Ausflug zum sa-genumwobenen Goldenen Felsenvon Kyaiktiyo. Diese nur schwer er-reichbare, mit Blattgold bedeckte

Felsnase schwebt über einem tiefenAbgrund. Mit dem Strom der Pil-ger wollen wir den Berg erklimmen.Auf dem Felsen steht eine kleine Pa-gode, in der eine HaarreliquieBuddhas angeblich exakt so plat-ziert wurde, dass der Felsen imGleichgewicht gehalten und vordem Sturz bewahrt wird. Ganz inder Nähe dieses Heiligtums werdenwir übernachten.Von Yangon fliegen wir anschlie-ßend nach Heho, um von dort ausin die naturbelassene Landschaftdes langgestreckten Inle-Sees zu rei-sen. Sofort fallen die Beinrudererauf, die zum Fischfang auf den ma-lerischen See hinaus fahren. Ebensotypisch sind die Häuser, die aufPfählen im Wasser erbaut wurdenund die schwimmenden Gärten, indenen Gemüse angepflanzt wird.Mit einem Boot erkunden wir denSee und kommen an kleinen Ge-höften sowie einem schwimmen-den Markt vorbei. In der Nähe desStädtchens Ywama kann man einebenfalls auf Pfählen erbautes Klos ter besuchen.Die nächste Station ist Kalaw.Kalaw liegt auf 1.320 m Höhe undwar für die britischen Kolonialher-ren eine beliebte Sommerresidenz,um der Hitze des Flachlandes zuentfliehen. Als ehemalige Hauptstadt der britischen Kolonie genießt Mandalay immer noch großes

kulturelles Ansehen. Bei einemAusflug, der zu verschiedenen Tem-peln und Buddhabildnissen auf den236 m hohen Mandalay Hill führt,hat man eine prächtige Aussicht aufden königlichen Palast, die Stadtund das Umland. An der Südseitedes Hügels befindet sich die gewal-tige Buddhastatue von Kyauktaw-gyi, die aus einem einzigen riesigenMarmorblock gemeißelt wurde. Abhängig von den örtlichen Gege-benheiten ist eine Bootsfahrt überden Ayeyarwady in die Tempel-stadt Bagan anstelle eines Bustrans-fers möglich. Die Tempelanlagenvon Bagan sind zweifellos der kul-turelle Höhepunkt der Reise. Sieerinnern an die Blütezeit der bir-mesischen Geschichte zwischendem 10. und 13. Jahrhundert. Auch ein fakultativer Ausflug zumMount Popa, der Heimat der Mahagiri-Nats, bietet sich an.Diese Geister werden seit mehr als1.600 Jahren verehrt und galtenden Königen von Bagan als Schutz-patrone. Vom Gipfel des 1.518 mhohen Berges hat man einen atem-beraubenden Blick auf das gesamteUmland.Ein Flug bringt uns zurück nachYangon, von wo aus die Teilneh-mer der 19-tägigen Reise nacheiner weiteren Nacht zurücknach Deutschland fliegen.

Myanmar - Buddhismus und Tempel

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Hair’n Style-Team »haar«-scharf auf ErfolgskursIn Silz bei Hair’n Style ist seitsieben Jahren bester Servicerund ums Haar selbstverständ-lich. Eindrucksvoll bestätigtwurde das von Nachwuchsfriseu-rin Lisa Hofbauer. Somit stelltder Salon Hair’n Style nach2009 auch 2011 wieder den Lan-dessieger. Lisa Hofbauer wirdam 20. Juni bei der Bundesmei-sterschaft in Graz antreten.

Auch Melanie Glatz und NikolinaMamic konnten beim Landeswett-bewerb Stockerlplätze erreichen.Die Chefinnen Kordula und Mi-riam freuen sich mit ihren Mädels:„Eine fundierte Ausbildung mitVerständnis für die aktuellenTrends ist bei uns von Beginn derAusbildung an vorrangig. Wir gra-tulieren unseren Mädels, da sie dasauch unter Leistungsdruck perfektumsetzen können!“Chefin Kordula war bereits 23-malmit ihren Lehrlingen bei den Lan-desmeisterschaften dabei undglaubt, dass sich auch nur durch

ständige Aus- und WeiterbildungErfolge erzielen lassen und einhoher Standard gehalten werdenkann. Ihre eigene Begeisterung fürdie »haarige« Umsetzung der neue-s ten Trends will die engagierte Fri-seurin dem Nachwuchs mitgeben. Unterstützt wird Kordula vonihrer Tochter Miriam Haueis undMarion Corradini, die beide selbst

schon Landessiege bei Friseurwett-bewerben erringen konnten. Miriam ist zudem ausgebildeteMaskenbildnerin (zuletzt in einemsiebenstündigen Schmink-Mara-thon für die Akteure der Starpa-rade in Silz im Einsatz).Bei Hair’n Style in Silz kann mansich auch den Traum von einer lan-gen Haarmähne erfüllen: Die pro-

fessionelle Haarverlängerung mitProdukten der Firma Hairdreamsgarantiert durch Echthaar erstaun-lichen Glanz und brillante Farbenohne das eigene Haar zu belasten. Am besten vorbeikommen undperfekte Haarbetreuung genie-ßen – am 3. Mai werden siebenJahre Wohlfühlsalon Hair’nStyle in Silz gefeiert!

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Miriam, Kordula undMarion das erfolgreicheTrainerteam!

Lisa Hofbauer, 3. LehrjahrLandessiegerin

Melanie Glatz, 1. Lehrjahr3. Platz Kategorie "Damen"

Nikolina Mamic, 1. Lehrjahr2. Platz Kategorie "Herren"

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24 14. APRIL 2011

terminser vice

TELFS: 20 Uhr, Heilig-Geist-Kirche: »Die Telfer Passion«, ver-anstaltet von der Gemeinschaftchristlicher Arbeitnehmer.

INZING: 14 Uhr, Hauptschule:Mutterberatung.

MIEMING: 20 Uhr, Moosalm:Volksmusikstammtisch, alle Musi-kantInnen, SängerInnen und Zu-schauerInnen sind herzlich einge-laden!

TELFS: 9-20.30 Uhr, Gießenweg:Nachbarschaftsfest »Kermes«, ver-anstaltet von ATIB Telfs (bis17.März).

TELFS: ab 10 Uhr, Inntalcenter:Auto&Bikeshow 2011.

TELFS: 20 Uhr, Heilig-Geist-Kirche: »Die Telfer Passion«, ver-anstaltet von der Gemeinschaftchristlicher Arbeitnehmer.

MIEMING: 18 Uhr, Schießlokal:Ostereierschießen der Schützen-gilde Mieming.

WILDERMIEMING: Ostereier-schießen der Schützenkompanie.

MÖTZ: Schießstand Volksschule:Ostereierschießen der Schützen.

STAMS: 19 Uhr, Vereinshaus:Ostereierschießen der Schützen-gilde.

RIETZ: Schützenheim: Ostereier-schießen.

HATTING: Ostereierschießen derSchützen.

TELFS: ab 8 Uhr, TreffpunktParkplatz Sportzentrum: AktionSauberes Telfs, Flurreinigungsak-tion der Bergwacht und derMarktgemeinde Telfs (zusätzlichAktion Baum-/Grünschnitt mitAbholung.)

TELFS: 13-19 Uhr, Sportzentrum:Flohmarkt.

TELFS: 14 Uhr, Franziskanerkir-che: Charismatischer Segnungs-gottesdienst.

TELFS: 22 Uhr, Riddim, NiedereMundestraße: »Funky meating mitDJ Mike«.

WILDERMIEMING: Ostereier-schießen der Schützenkompanie.

STAMS: ab 14 Uhr, Vorplatz Ver-einshaus Palmlattenbinden mit derSchützenkompanie Stams, ab 19Uhr, Vereinshaus: Ostereierschie-ßen der Schützengilde.

STAMS: 10-18 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: Tag der offenenTür (Klosterfeld 13).

RIETZ: Gemeindesaal und Vor-platz: Palmlattenbinden und Blu-mentauschbörse, veranstaltet vomObst- und Gartenbauverein.

HATTING: Flohmarkt und Bau-ernstandl.

INZING: 14-17 Uhr, Musikpavil-lon: Osterfest der KinderfreundeInzing.

SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Frühjahrskonzert der MusikkapelleSilz.

TELFS: 9 Uhr, Schwimmbadpark-platz: Palmweihe und anschlie-ßende Palmprozession in die Pfarr-kirche Peter und Paul (9.45 Uhr inder Pfarre zur Auferstehung JesuChristi, 10.30 Uhr in der PfarreHeilig Geist, 11 Uhr in der Herz-Jesu-Notkirche).

FLAURLING: Ostermarkt desGartenbauvereins.

OBSTEIG: Verkauf von Palmbu-schen und Palmlatten der Orts-bäurinnen.

STAMS: 15 Uhr, Orangerie: Er-lebnisführung durch das Stift.

PETTNAU: 18 Uhr, Kultursaal:Theater »Eine himmlische Beför-derung« der Volksbühne Pettnau.

MIEMING: 18 Uhr, Schießlokal:Ostereierschießen der Schützen-gilde Mieming.

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Diavortrag »Zwei Esel am Jakobs-weg mit Gerhard Aßmann undMartin Rieß.

SILZ: 17-20 Uhr, Gemeindesaal:Blutspendeaktion.

FLAURLING: 20 Uhr, Pfarrkir-che: Passionssingen mit der Chor-gemeinschaft, Hausmusik Schöler,Geschwister Zangerl und SaltarelloEnsemble.

TELFS: 22 Uhr, Riddim, NiedereMundestraße: »CD PräsentationEurasia live«, euroasiatische Rhyth-men in eine orientalischen Nachtmit Shisha & Tchai.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina, Klosterfeld 13: »Eigene Fä-higkeiten entdecken« mit LydiaZangerl, Infos auf www.she-kaina.at.

TELFS: ab 9 Uhr: Frühjahrs-Pro-blemstoffsammlung der Marktge-meinde Telfs.

TELFS: 14 Uhr, Parkplatz beimSchwimmbad: Kreuzweg nach St.Moritzen, ab 19.30 Uhr Karfrei-tagsliturgie in allen drei Pfarrkir-chen.

TELFS: 22 Uhr, Riddim, NiedereMundestraße: »DJ Alex let’s dans«.

OBERHOFEN: Kreuzwegan-dacht der Senioren.

HATTING: Kreuzweg am Hattin-gerberg.

TELFS: ab 8.30 Uhr: Frühjahrs-Problemstoffsammlung der Markt-gemeinde Telfs.

TELFS: 13-19 Uhr, Sportzentrum:Flohmarkt.

TELFS: 22 Uhr, Riddim, NiedereMundestraße: »Live Mr. Nice«,Rock Klassiker.

OBERHOFEN:14 Uhr, SpielplatzAue: Osternestsuche, veranstaltetvon den Naturfreunden.

WILDERMIEMING: Osterfeuerder Jungbauern.

MÖTZ: Internationales Turnierder Eisstockschützen.

WILDERMIEMING: Frühjahrs-konzert der Musikkapelle.

SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal: Rot-Kreuz-Ball der Ortsstelle Mötz.

RIETZ: Gemeindesaal: Jungbau-ernball.

PETTNAU: 20.30 Uhr, Kultur-saal: Osterball der LandjugendPettnau.

TELFS: 8-17 Uhr, Sportzentrum,ehemaliger Skaterplatz: Krämer-markt der Händler.

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Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen beiLydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE APRIL/MAI16. April»Tag der offenen Tür«bei Lydia Zangerl

21. AprilEigene Fähigkeiten entdecken,Lydia Zangerl

2. Mai, 20 UhrEnergiekreis, Karin Riener

6./7. MaiFamilienaufstellung, Lydia Zangerl

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MIEMING: 20 Uhr, GasthausLöwen: Kabarett »Indien«.

TELFS: 18.30 Uhr, Hauptschule:»Kochworkshop Frühling derFünf-Elemente-Ernährung«; 19Uhr »Mein individueller Kräuter-garten«. Info und Anmeldung Tel.0676/ 83038-132 oder aufwww.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: Hauptschule: Beginn derVHS-Tanzkurse für »Jugend bis 18Jahre/Anfänger«, »Singles/Paare/Anfänger« und »Fortgeschrittene«.Info und Anmeldung Tel. 0676/83038-132 oder auf www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal:Konzert »Papermoon«, veranstaltetvon Telfs lebt, Karten bei Ö-Tik-ket, Musikschule Telfs, Raika Telfs.

TELFS: 20 Uhr, Auferstehungskir-che: Vortrag: Jan-Uwe Rogge »WasKinder heute brauchen«, veranstal-tet vom Kreis für Kultur und Bil-dung.

TELFS: 22 Uhr, Riddim, NiedereMundestraße: »riddim reaggaevibes«.

OBERHOFEN: Dorfolympiade2011 – Pokern auch für Anfänger,veranstaltet vom Sportausschuss.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage zurFotoausstellung von Andrea Ber-ger, Peter Elvin, Claudia Fritz undWilfried Nosternig (Dauer bis 15.Mai).

MIEMING: 20 Uhr, GasthausLöwen: »Zu Heisz« mit Eva Lich-tenberger und Kristina Sprenger.

TELFS: 9.30 Uhr, Hauptschule:»eine faire Chance – Bewerbungs-training für Jugendliche und Ma-turanten«. Info und AnmeldungTel. 0676/ 83038-132 oder aufwww.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: ab 13 Uhr, Sportzentrum:»Tag des Minigolf«, veranstaltetvom Bahnengolfsportclub RaikaTelfs.

TELFS: 13-19 Uhr, Sportzentrum:Flohmarkt.

TELFS: 22 Uhr, Riddim, NiedereMundestraße: »Live - Blind Eggs«,Rock, funk und soul trifft socatimba und reggae.

MIEMING: 10.30 Uhr, Badesee:Maifest mit Frühschoppen der MKMieming und Gebietsausstellungdes Braunviehzuchtverbandes, ver-anstaltet von den Jungbauern, derLandjugend, den Mieminger Bäu-rinnen und Bauern.

MIEMING: 20 Uhr, GasthausLöwen: »Tyrol Inn Stones« Gesangauf höchster Braukunst.

OBERHOFEN: Spielplatzeröff-nung Geige.

FLAURLING: Maibaumwacheder Jungbauern.

OBERHOFEN: 19 Uhr, Ge-meinde: Maieinblasen der Musik-kapelle Oberhofen.

POLLING: Vereinshaus: Früh-jahrskonzert der Musikkapelle.

HATTING: Florianifeier der Frei-willigen Feuerwehr.

MIEMING: 9 Uhr, PfarrkircheBarwies: Erstkommunion.

WILDERMIEMING: Floriani-feier der Freiwilligen FeuerwehrWildermieming.

STAMS: ab 10.30 Uhr, Kirchplatz:Maifest, veranstaltet von derSchützenkompanie.

RIETZ: Gemeindesaal und Vor-platz: Maifest der SPÖ und Kin-derfreunde Rietz.

RIETZ: Dorferwirt: Schützen-kirchtag.

PFAFFENHOFEN: 12-17 Uhr,Dorfplatz: 1. Mai-Feier der SPÖPfaffenhofen.

OBERHOFEN: Florianisonntagder Freiwilligen Feuerwehr.

INZING: 11-19 Uhr, Sportalm:Maibaumkraxln.

POLLING: Schafbad: »Schof-bod’n«.

HATTING: Maifest der Landju-gend und der Jungbauern, außer-dem Maisammlung der Musikka-pelle.

Fortsetzung auf S. 26

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Page 26: mein monat 05/2011

26 14. APRIL 2011

Fortsetzung von S. 25

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Energiekreis« mit KarinRiener, Infos auf www.shekaina.at.

TELFS: 19 Uhr, Hauptschule:»Kräuter, Garten, Küche – KräuterABC«. Info und Anmeldung Tel.0676/ 83038-132 oder aufwww.vhs-tirol.at/telfs.

HATTING: Vortrag »Rutengän-ger« von Peter Mair, veranstaltetvom Obst- und Gartenbauverein.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Familienaufstellung« mitLydia Zangerl, Infos auf www.she-kaina.at.

SILZ: 18-21 Uhr, Gemeindesaal:Bürgerinformationsmesse derTIWAG.

MÖTZ: 20.30 Uhr, Wirtshaus Lo-cherboden: Musikantentreff derbesonderen Art, alle Musikbegei-sterten sind eingeladen!

POLLING: Vereinshaus: »Jazz andWine«.

TELFS: 13-19 Uhr, Sportzentrum:Flohmarkt.

TELFS: Sportzentrum: Offene Tel-fer Clubmeisterschaft, veranstaltetvom Bahnengolfsportclub Telfs.

TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl:Premiere »Das Prämienkind« derVolksbühne Telfs.

WILDERMIEMING: 20 Uhr,Gemeindesaal: Feuerwehrball, esspielen die Alpenrowdies, KartenTel. 0664/5488310.

STAMS: 11-16 Uhr, Montessori-schule: Pflanzen(tausch)markt.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Familienaufstellung« mitLydia Zangerl, Infos auf www.she-kaina.at.

STAMS: 20 Uhr, Meinhardinum:Muttertagskonzert der MK Stams.

RIETZ: Gemeindesaal: Mutter-tagskonzert der ChorgemeinschaftRietz.

PETTNAU: 20.15 Uhr, Kultur-saal: Frühjahrskonzert der Musik-kapelle Pettnau.

OBERHOFEN: Muttertagsfeierder Senioren.

FLAURLING: Muttertagsfeier derSPÖ.

RIETZ: 11 Uhr, Gemeindevor-platz: Motorradweihe und an-schließende gemeinsame Ausfahrt.

HATTING: Muttertagskonzert.mai7 sa

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»Laufende« Hilfe fürsoziale ProjekteDem Vernehmen nach wird imGymnasium Meinhardinum inStams derzeit vermehrt auf vitaleErnährung und gesunden Schlafgesetzt – gilt es doch, beim Mara-thon für Menschen in Not am 30.April möglichst viele Kilometer fürden guten Zweck »abzuspulen«.Zum zweiten Mal (der 1. Mara-thon dieser Art fand am Meinhar-dinum 2009 statt) setzen die Schü-lerInnen damit ihre Bein- und son-stige Muskulatur in Kraft, um dieIdee der Professoren Roman Patte-rer und Helmut Rödlach zu ver-wirklichen. Auch dieses Mal sindwieder drei unterstützungswürdige

Projekte in Österreich und derDritten Welt ausgewählt worden:die Arbeit des Elisabethinums inAxams und des SHD Down-Syn-drom Tirol, außerdem wird einSchulgemeinschaftsfonds für akuteNotfälle initiiert.Die 600 SchülerInnen bemühensich daher um Sponsoren, diejeden gelaufenen Kilometer miteinem Euro unterstützen. DieSchüler der Unterstufe werdeneinen Viertelmarathon (10,5 km),die der Oberstufe einen Halbma-rathon (21 km) absolvieren. Aberauch »Gehen« wird erlaubt sein,um möglichst viele Kilometer und

dementsprechend viele Euro zu-sammenzubekommen, damit dieausgewählten Projekte bestmöglichunterstützt werden können. Neuist diesmal, dass auch ehemaligeAbsolventen des Meinhardinumszur Teilnahme am Marathon herz-lichst eingeladen sind (Infos aufwww.meinhardinum.at). Neben

dem Gesundheitseffekt durch dasLaufen und dem finanziellen Bei-trag zu den Projekten bietet sichauch die Gelegenheit, wieder einwenig Schulluft zu schnuppernund mit alten Bekannten über dieguten (oder weniger guten) ver-gangenen Schulzeiten bei Würstelund Getränk zu plaudern.…

Nachbarschaftsfest Musik und Kunst am HofEine dreitägige Kermes veranstal-tet der türkisch- islamische VereinATIB Telfs von 15.-17. April (täg-lich von 9-18 Uhr) bei der Mo-schee am Gießenweg. Eingeladensind alle mit und ohne Integrati-onshintergrund, die gemeinsamtürkische Spezialitäten kosten undins Gespräch kommen wollen.

Mit „musik & kunst am hof“ imGasthof Köll soll Ohren- und Au-genschmaus in Pettnau gereichtwerden: einmal im Monat verwan-delt eine Liveband das 600 Jahrealte Haus in eine Partyzone: z.B.am 16. April mit den »Tyrolinn-stones« oder am 23. April mit der2. Pettnauer Jazznacht.

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14. APRIL 2011 27

www.culinarium-alpentraum.at

1. Gasthof BERGHOF, Telfs, 05262–62271

3. Hotel–Restaurant MUNDE, Telfs, 05262–62408

4. Restaurant STEFAN, Bairbach/Telfs, 05262–63260

5. Gasthof ZUM NEUNERWIRT, Mösern/Seefeld, 05212–4866

6. Gasthof DORFKRUG, Mösern/Seefeld, 05212–4766

8. Restaurant WEIDACHSTUBE, Leutasch, 05214–6465

Gasthof Tiroler Weinstube, SEEFELD, 05212-2208

Gasthof HIRSCHEN, Reith/Seefeld, 05212–3155

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FrühlingsErwachen16. April – 8. Mai 2011

Eine »köstliche« Idee wirdzum Ganzjahresprogramm

Einst als einmalige Idee im Rah-men der »Festwochen des Alpen-raumes« im Herbst geboren, hatsich das Culinarium Alpentraumin den mittlerweile 15 Jahren sei-nes Bestehens zu einem echten Be-suchermagneten entwickelt. Des-halb haben sich die acht teilneh-menden Gastronomen dazu ent-schlossen, dieses unwiderstehlichekulinarische Angebot künftig dasganze Jahr über zu machen!Acht ausgewählte Restaurants bit-ten ab 16. April unter dem be-kannten Titel Culinarium Alpen-traum mit besonderen »Gaumen-schmeichlern und Magentratzern«zu allen vier Jahreszeiten zu Tisch.

FRÜHLINGSERWACHENvom 16. 4. – 8. 5.»Frische Triebe. Frische Vielfalt.Frische Lust - Spargel und Bärlauchzeit«

SOMMERGENUSSvom 2. 7. – 24. 7.»So zart. So leicht. So gut - Schwammerl und Beerenzeit«

HERBSTGENUSSvom 24. 9. – 16. 10.»Wohlig. Wärmend. Wundervoll- Wildbret und Törggelezeit«

WINTERGENUSSWeihnachts-, Silvester- und Familienfeiern

„Angeboten werden saisonale Spe-zialitäten, die man sonst nicht aufder Karte findet“, so die Sprecherindes Culinariums, »Neunerwirtin«

Andrea Neuner aus Mösern. Sie isteine von acht WirtInnen in Telfsund seinen Fraktionen Bairbachund Mösern sowie Seefeld, Leu-tasch und in Reith, die sich zu einerArbeitsgemeinschaft zusammenge-schlossen haben. Ein sichtbaresZeichen nach außen sind die rotenFahnen mit den drei Kochhauben,welche die teilnehmenden Restau-rants zieren. Auch die notwendigeBewerbung der Aktion tragen dieMitglieder gemeinsam, unterstütztdurch Tourismusverbände sowiedurch zahlreiche Lebensmittel- undGetränkelieferanten der Restau-rants. Den besten Überblick überdie einzelnen Häuser, ihr Angebotund die entsprechenden Terminebieten die Info-Folder, die in allenRestaurants und Tourismusverbän-den aufliegen. Zu erkennen sind die Aktivitätendes Culinarium Alpentraum sehrleicht: Die stilisierten Kochhaubenstehen für feinste Tiroler Gastlich-keit, Speisenqualität, Abwechslungund beste Bedienung. Übrigens: Wer seinen Folder nichtmehr findet, weil ihn vielleicht einanderer Feinschmecker »gemopst«hat, kann sich sämtliche Informa-tionen auch aus dem Internetholen. Auf www.culinarium-alpentraum.at (Vier-Jahreszeiten-Kalender) steht alles, was man füreinen schmackhaften Abend im ge-diegenen Rahmen braucht.

Da gibt´s nichts mehr zu sagen,außer: Guten Appetit!

Holen Sie sich das neue

PROGRAMMHEFTzur Aktion in den8 teilnehmenden Restaurants, und

ent decken Siefrüh lingshafteKöst lichkeitenaus Küche und

Keller!

Diese Restaurants freuen sich auf Ihren Besuch:

»Frische Triebe. Frische Vielfalt. Frische Lust –Spargel und Bärlauchzeit«

Besuchen Sie uns im Frühling und lassen Sie sich von den schmackhaftenGerichten der Region so richtig verführen.

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28 14. APRIL 2011

Telfer Widumgarten blüht auf Als Gemeinschafts- und Wohl-fühlgarten für alle TelferInnensoll der Widumgarten diesenSommer adaptiert werden.

Begonnen wurde damit AnfangApril, da füllten sich die vorberei-teten Blumentröge im Widuman-ger mit hunderten von buntenFrühblühern. Bei schönstem Früh-lingswetter ließen es sich viele Tel-fer und Telferinnen nicht nehmen,

dem Aufruf von GR Silvia Schal-ler zu folgen und brachten vieleGeschenke mit. Von Primeln überStiefmütterchen, von Ranunkelnbis zu Obstbäumen und Ziersträu-chern überbrachten die Besuchervieles für einen bunten Garten,Groß und Klein halfen mit, dieBlumengeschenke in die Erde zupflanzen. „Im Widumgarten soll jeder, derLust hat mitzuarbeiten, seine

Freude und Fähigkeiten einbrin-gen. Und wie auch bei einem eige-nen Garten sollte die Achtung vorder Natur im Vordergrund ste-hen,“ meint Silvia Schaller. In Zu-sammenarbeit mit dem Obst- undGartenbauverein Telfs soll zusätz-lich ein Naschgarten entstehen,d.h. es werden Beeren- und Ge-müsepflanzen gesetzt, die mandann beim Vorbeigehen (vorausge-setzt, die Erdbeeren o.ä. sind schon

rot und das Gemüse reif!) aberntenkann. Bis Ende April kann manjeden Freitag Nachmittag undSamstag Vormittag im Widuman-ger vorbeischauen und seine Ge-schenke abgeben. Silvia Schallerund ihr Team freuen sich über jedePflanze, jeden Strauch, jedenBaum, jedes Werkzeug, jedes Ac-cessoire und jede Spende für denWidumanger. Kontakt unter Tel.0650 /6422501.

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Früh’ übt sich, wer ein richtiger Gärtner werden will – aber auch die großen HelferInnen hatten unter Anleitung von Silvia Schaller (Mitte) einiges zu tun

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14. APRIL 2011 29

TAG DER OFFENEN TÜRSamstag, 30. April

GGÄRTNEREIKKLIEBER

Gießenweg 30 · 6410 Telfs · Tel. 62406Mobil 0664- 5425957

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Versch. Blumenampeln und bepflanzte Spindelvasen und Töpfe

Es grünt und blüht mit Pflanzenaus der Gärtnerei Klieber

Egal, ob Sie in Ihrem Wohnzimmerdas Raumklima durch Pflanzen ver-bessern möchten, den Balkon mitBlumen verschönern oder das Gar-tenbeet als Gemüseplantage benut-zen möchten – die Gärtnerei Klieberist Ihr Partner, wenn es um profes-sionelle Beratung für außen undinnen geht. Christa Klieber hatdurch ihre langjährige Erfahrungund ihre fachliche Kompetenz Lö-sungen für alle Fragen rund umsPflanzen parat. Welche Geranienwachsen am besten auf Südbalko-

nen? Welche Kräuter kann man insBeet setzen und welche besser ineinen Topf? Schauen Sie einfachbeim Tag der offenen Tür am 30.April vorbei und informieren Siesich. Dann könnte es bald auch beiIhnen nicht nur grünen und blü-hen, sondern auch Abwechslung amEsstisch geben: bei der GärtnereiKlieber finden Sie Gemüsepflanzen,wie z.B. Salat, Kohlrabi, Paprika,Pfefferoni, Gurken, Tomaten, Zuc-chini und Kräuter, wie Rosmarin,Thymian, Oregano oder Basilikum.

Fuchsien-, Hibiskus-, Lantanen- und

Margariten-Hochstamm, Zimmerpflanzen!

Das lange Warten hat ein Ende:Frühlingserwachen im Garten! Also:Raus mit dem Werkzeug und ranans ganz persönliche grüne Para-dies vorm Haus. mein monat hatein paar Tipps von den Profis für Siegesammelt…

Frühlingszeitist Gartenzeit!

…und am besten soll das mitdem Projekt »Mundegarten« amFuchsbühel bei der ehemaligenKräuterspirale funktionieren.

Gerade hat der Gemeinderat eineFörderung von 15.000 Euro fürdie nächsten zwei Jahre beschlossenund die erste Informationsveran-staltung für die Anrainer war amvergangenen Dienstag (allerdingsnach Redaktionsschluss). „Ichmöchte mit dem Projekt Gemein-schaftsgarten etwa 400 Wohnein-

heiten in der Puite und 100 amMoos ansprechen, aber wenn dar-überhinaus noch zusätzliche Na-tionen mitarbeiten wollen, sind sieherzlich willkommen,“ erklärtDoris Haidlen-Birnbaumer, die dieKontaktperson für Informationenist (Tel. 0676/83038420). Dieetwa 100 Laufmeter Beet der ehe-maligen Kräuterspirale sollen denPlänen nach zwischen den Interes-senten in individuelle und Ge-meinschaftsbeete aufgeteilt wer-den, außerdem werden Gemein-

schaftsflächen zum Sitzen,Redenoder Feiern gestaltet. „Es gibt viel-leicht grobe Strukturen, aber ei-gentlich sollen die Menschen un-terschiedlicher nationaler, ethni-scher und religiöser Herkunftzwanglos miteinander in Verbin-dung treten. Doris Haidlen-Birn-baumer ist auch auf der Suchenach einem Wohnwagen oderContainer, der für Schulungs-zwecke verwendet werden könnte,außerdem wäre Bedarf an Gieß-kannen, Schaufeln und Spenden!

Integration muss wachsen…

Doris Haidlen-Birnbaumer betreutund koordiniert das Projekt

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30 14. APRIL 2011

Gerade vor und nach dem Winter istdie Nährstoffkonzentration im Teich-wasser am höchsten und die niedrigenWassertemperaturen verhindern dasEingreifen der im Teich enthaltenenMikroorganismen (ab 10°C) -> dassind die optimalen Voraussetzungenfür Algen!!! Dies sind die perfektenEinsatzzeitpunkte für Teichfit undPhosLock AlgenStopp, bzw. bei be-reits eintretendem Algenbefall für Algosol bzw. Fadenalgenvernichter.Teichfit entfernt Schadstoffe, stärktdie Fische, hebt die Karbonathärte desWassers an und optimiert somit denPH-Wert (7,5-8,5). Außerdem schafftes ausgezeichnete Lebensbedingungenfür alle Wasserbewohner und erhöhtderen Selbstreinigungskraft. Phos-Lock AlgenStopp arbeitet auch beisehr niedrigen Wassertemperaturenim Teich zuverlässig, bindet die über-schüssigen Nährstoffe und verhindertso das Zuwachsen des Teiches.Informieren Sie sich beim HAGE-BAUMARKT HAAS in Telfs überdie breite Produktpalette zur PflegeIhres Teiches!

Pflegeprodukte für denGartenteich beim Hage-baumarkt Haas Telfs

6410 Telfs · Obermarkt 44 · Tel. 05262-65465 · Fax DW 38 · www.haas-baustoffe.at

Die richtige Pflege für Ihren Teich

Unsere Frau Lindacher berät Sie gerne persönlich in unserem Markt!

Wasseraufbereitung„TeichFit“Entfernt Schwermetalle, erhöhtdie Karbonathärte und stabili-siert den pH-Wert. Verbessertdie Wasserqualität und lässtIhre Fische länger leben.

FadenalgenvernichterMit Aktivsauerstoff, Sofortwirkung.

Algen-bekämpfungs-mittel „AlgoSol“Entfernt Grün-, Faden- und Blaualgen, beugt erneutem Befall vor.

Phosphatbinder „Phoslock“Hungert Algen aus.

Teichschlamm-entfernerBaut nachhaltig organischenSchlamm ab, wirkt gegenFäulnis und Schadgasbildung.

Ein »Kräutergartl« für allevon Wolfis Gartenservice Wolfis Gartenservice erweitertsein Angebot: an der Telfer Alleewird der Verkauf von hochquali-tativen Naturprodukten fürIhren Garten gestartet!Wer dem nördlichen Wirtschafts-weg nach dem ÖAMTC ostwärtsentlang der Telfer Allee folgt, wirdbald im Gartenparadies landen –Wolfgang Khanna versorgt Siedort mit Know-how und »Basiszu-taten« für die grüne Oase bei flexi-blen und somit den Kundenwün-schen angepassten Öffnungszeiten.Es werden Naturprodukte, wieDünger, Bodenhilfsstoffe undPflanzenstärkungsmittel verkauft,auch Erde, Rindenmulch, Töpfe,Spritzmittel, Anzuchtmaterialien,Samen oder Beeteinfassungen ge-hören zum Sortiment. Besonderspraktisch für Gartenfreunde: derParkplatz direkt vor dem Gelände,alles Schwere kann schnell undproblemlos verladen werden. Undder Einladeservice von Wolfgang

Khanna und seinem Team bringtzusätzliche Rückenschonung! »Natur pur« ist nach wie vor dieDevise von Wolfis Gartenservice:„Wir fördern den gewohntenKreislauf der Natur ausschließlichmit Naturdünger, der durch zu-sätzliche Spurenelemente die Hu-musbildung ankurbelt und die Ar-tenvielfalt im Boden bewahrt undverstärkt. Sofort- und Langzeitwir-kung über die gesamte Wachs-tumsperiode ist so garantiert,“ sagtWolfgang Khanna. Diese Naturkann bald auch in Form von Ros-marin, Petersilie und Co. aufIhrem Teller landen: in den nächs -ten Wochen entsteht am neuenStandort ein Selbsternteland fürKräuter, wo man sich persönlichdie besten Blättchen abzupft, zu-sätzlich werden Kräuter und exoti-sche Gewürze auch verkauft. Tipp: Für Einkäufe über €50,-gibt es einen Bonus, also vorbei-kommen und »grün« auftanken!

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Blühender FamilienbetriebSeit Max Bernhart das Unternehmenvor 50 Jahren gegründet hat, steht derName Bernhart für beste Betreuungrund um Blumen und Pflanzen, seit1997 ergänzt ein Blumengeschäft amKreuzacker das breite Angebot derGärtnerei. Mittlerweile wird dieGärtnerei von Tochter Elisabeth undihrem Mann Josef geleitet, das Blu-mengeschäft ist unter der Leitung vonAndrea. Ein tolles Team von Gärt-nern und Floristen unterstützt denFamilienbetrieb.

Qualität und Beratung

Gärtnerei & Floristik Bernhart setztvor allem auf gute Qualität, gesundehochwertige Pflanzen und kompe-tente fachliche Beratung. Das breiteBeet- und Balkonpflanzensortimentwird in der Gärtnerei selbst gezogen,so können den KundInnen starkePflanzen in optimaler Qualität ange-boten werden, die auch an das TirolerKlima gewöhnt sind. Außerdem fin-det man bei Bernhart blühende Kü-belpflanzen für Terrasse und Balkon,eine große Auswahl an Kräutern, Ge-

müsejungpflanzen, Blütenstaudenund vieles mehr.Dass die Mitarbeiter der Gärtnerei &Floristik Bernhart auch eine »blü-hende Phantasie« haben, beweisen sieim Blumengeschäft: dort finden SieBlumen für jeden Anlass, von der be-sonderen Kleinigkeit bis zur ausgefal-lenen Geschenkidee, Schnittblumen,Topfpflanzen und Trockenfloristik biszur Floristik für Feste, für Taufe undHochzeit. Durch das wechselnde An-gebot lohnt sich immer wieder einBesuch! Auch bei Trauerfloristik undKränzen ist Floristik Bernhart Ihr An-sprechpartner.

Fleurop und LieferserviceGerne sorgt das Team von FloristikBernhart, dass Ihre Blumengrüße andie richtige Adresse zum Geburts-tagskind oder zur/zum Liebsten kom-men. Sagen Sie es durch die Blume!

Start in die Sommersaison

Erfüllen Sie sich mit der GärtnereiBernhart Ihre Blütenträume für Bal-kon und Terrasse. Zu Beginn der Blu-

mensaison gibt es eine große Pflan-zenauswahl und Neuheiten in denschönsten Farben. Die üppige Vielfaltan Farben und Formen lädt ein zumBetrachten, Genießen, aber auch zumGestalten mit Blumen und Pflanzen.Seit 2011 ist die Gärtnerei Bernhartauch Mitglied der Qualität-Tirol-Gärtner. Am Tag der offenen Gärtne-rei kann man sich über die diesjährigeBlume des Jahres informieren.

Feiern Sie mit uns!Am Tag der offenen Gärtnerei am30. April von 8-18 Uhr wird das50-Jahr-Jubiläum mit Kuchen undProsecco gefeiert. Es warten tolleAngebote und ein Gewinnspiel aufSie! Jeder Besucher erhält außer-dem ein kleines Dankeschön, dasTeam der Gärtnerei & FloristikBernhart freut sich auf Ihren Be-such!

Gärtnerei & FloristikBERNHARTAm Kreuzacker 8TELFSTel. 05262-62580

50 JAHRE Gärtnerei BernhartFeiern Sie das blumenprächtige Jubiläum mit,jeder Besucher erhält ein kleines Dankeschön!

Tag der offenen Gärtnerei

Sa. 30. April 2011

8.00 - 18.00 Uhr

am kreuzacker 8telfs · tel. 62580

Die Familie Bernhart und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch!

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leute des monats

BARWIES / MIEMING 24. APRIL

ÖFFNUNGSZEITEN:

Jeden Sonn- und Feiertag

Mini Dampf TirolBarwies 345b · 6414 Mieming

Telefon 0699-11329681

www.minidampftirol.at

SAISONSTART24. 4. (Ostersonntag)11.00 Uhr

suchhundestaffel im bewährungstest am simmering

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Imst

Viel zu tun für Brunhilde und Doris in der Maske (l.), Alt.Bgm. Rudolf Göttlinger, Anneliese und Pfarrer Franz (Mitte,v.l.), Alt.Bgm. Helmut und Bella Kopp (r.)

Für das 90-Jahr-Jubiläum hat dieVolksbühne Pettnau gleich Him-mel und Hölle in Bewegung ge-setzt! Und so waren beim Stück»Eine himmlische Beförderung«alle ZuschauerInnen gut bedient,die immer schon wissen wollten,wie des Teufels Großmuttereigentlich ausschaut oder ob die

Engel sich nie einen Fehler erlau-ben. Ob auch Pfarrer Franz Lam-bach durch seinen Besuch desTheaters auf eine »himmlische«Beförderung hoffte? Gelachtwurde auf alle Fälle und die Ver-wirrungen und Verstrickungen lö-sten sich zu guter Letzt in einemHappy End auf – »Gott sei Dank!«

Eine Vorstellung von der »himm-lischen Beförderung« gibt es nocham 17. April um 18 Uhr im Kult-ursaal Pettnau!

v.l. Irmgard Pöschl, Astrid Kluck-ner und Renate Haas genossen den

Theaterabend

Verschüttete Lawinenopfer zu su-chen war die Aufgabe der Rot-kreuz-Hundestaffel bei einerÜbung, die kürzlich am Simme-ring in Obsteig stattfand. 13 Hun-deführer waren ein Wochenende

lang mit ihren Hunden im Einsatz,darunter vier Gäste der Rotkreuz-Hundestaffel aus Gmunden. Frei-tag und Samstag wurde für Ausbil-dung und Training im anspruchs-vollen Gelände verwendet. Am

Sonntag stand die Abschlussprü-fung auf dem Programm. MehrereVerschüttete unter einem Schnee-brett mussten gesucht und gefun-den werden, Hunde und Führerbestanden die Prüfung mit Bra-

vour. Die Hundestaffel des RotenKreuzes Imst besteht derzeit aus elfHundeführern, trainiert wird min-destens zweimal in der Woche. Anden Wochenenden finden oft zu-sätzliche Suchübungen statt.

auf du und du mit des teufels großmutter

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fenster in die vergangenheit

Unser heutiges »Fenster in die Ver-gangenheit« zeigt die Volksschul-klasse 1 a der Schweinester-Volks-schule im Schuljahr 1972/73. DasFoto wurde uns von Karin Waslevorbeigebracht und fast gleichzeitigtraf es auch per mail bei meinmonat ein, geschickt von AndreaGabl (geb. Neuner). Den beidenDamen vielen Dank dafür! KarinWasle schrieb uns dazu: „Wirwaren 34 SchülerInnen und wirhatten die beste Lehrerin, die es da-mals gab. Manche Schüler musstenzwar »Eselsbank sitzen« oder»Eckele stiahn« (diejenigen wissen,wen ich meine), doch wir habensehr viel gelernt und sind jeden Taggerne in die Schule gegangen.“ Vielleicht wollen auch Sie mit unsIhre Schulerinnerungen teilen?Schicken Sie uns Ihr Klassenfotomit den Namen dazu. Sie erhaltenjedes Bild verlässlich zurück! Auchper Mail: [email protected] an mein monat, Bahnhof-straße 24, 6410 Telfs.

1. Reihe vorne (v.l.): Renate Gredler, Manfred Kirchmair, Bernhard Markt, Evelyn Alfanz, Marion Reiter, Gabi Steidl , Carla Angerer, Karin Wasle, Norbert Ennemoser, Karin Schwaiger und Petra Gänsluckner

2. Reihe: Leopold Glantschnig, Markus Bröckl, Annemarie Eiter, Elmar Rusch, Thomas Eggl, Christian Gurtner, Simon Eggl, Sabine Bergant, Bernhard Örlein, Hanspeter Ladstätter, Peter Wasle, Michael Rainer

3. Reihe: Birgit Raich, Engelbert Rattacher, Andrea Neuner, Doris Schatzer, Christian Pöschl, Franz Prantl, Markus Weber, Bernhard Neuner, Gerald Griesser, Gernot Klais, Andreas Kluibenschädl und VL Karin Zeindl

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bergrettung tagte Bei der Landesversammlung EndeMärz in Telfs zogen Landesleitungund Geschäftsführung Bilanz überdas vergangene Jahr und infor-mierten über neue Herausforde-rungen. Mehr als 1630 Einsätzewurden 2010 absolviert, was ins-gesamt 21.315 Stunden entspricht.„Die häufigste Unfallursache stell-ten Stürze dar, gefolgt von Verirrenund Absturz“, nannte Geschäfts-führer Peter Veider konkrete Zah-len aus der Jahresbilanz. Die Füh-rung der Tiroler Bergrettung freutesich über hohen Besuch (v.l.): Ru-dolf Nagl (stv. Präsident des TirolerGemeindeverbandes), Landesleiter Kurt Nairz, Geschäftsführer PeterVeider, LHStv. Anton Steixner,Toni Mattle (stv. Landesleiter) undder Telfer Bgm. Christian Härting.

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…wenn in Telfs der Motor-radlmarkt im Sportzentrum seinePforten öffnet. Bereits zum 3. Malinformierten sich zahlreiche Besu-cher unter der Kuppel über preis-günstige Varianten für die eigenenzwei Räder, Bekleidung oder Zu-behör und trafen beim Feilschenund Fachsimpeln auf Gleichge-sinnte.

Für jeden etwas dabei: Thomas und Hannes (5) aus Polling (links), Siegfried (Mitte) aus Telfs und Hermann (r.)

alles läuft rund ums motorrad…

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14. APRIL 2011 35

Weiterbauen am LandVerlust und Erhalt der bäuerlichenKulturlandschaft in den AlpenArchiv für Baukunst-Architektur, Christoph Hölz, Walter Hauser (Hrsg.)

In den vergangenen Jahren hat das öf-fentliche Interesse am ländlichenRaum spürbar zugenommen. Der Er-halt gewachsener Strukturen und derhistorischen Bausubstanz bei gleich-zeitiger Modernisierung und Entwick-lung wird als Herausforderung und alsgemeinsame Aufgabe begriffen. "Wei-terbauen am Land" ist eine Rechercheüber den Umgang mit dem bäuerlichenkulturellen Erbe im ländlichen Raumder Alpen in Österreich (Tirol und Vor-arlberg), Italien (Südtirol), Deutschland(Oberbayern) und der Schweiz (Grau-bünden). Das Buch zieht Resümee undfasst Ergebnisse zusammen, ist Rück-blick und Ausblick zugleich. 70 ausge-wählte Bauten stellen die ganze Band-breite von Neu und Alt auf dem Landvor. Sie reicht von der Veränderung und

Weiterentwicklung einerseits bis zumErhalt des Originalzustands anderer-seits, von der Beibehaltung der ur-sprünglichen Funktion bis zur Umnut-zung. Es handelt sich um 70 Einzel-fälle. Jeder davon erzählt die Ge-schichte eines Bauernhauses und derdarin lebenden Menschen – für unsverständlicher als theoretische Ab-handlungen. Den Beispielen werdeneinleitende Essays vorangestellt, diedie Problematik skizzieren und Lö-sungsansätze aufzeigen. Die Publika-tion bekommt dadurch den Charaktereines Handbuchs für den Gebrauch inder Praxis.

Bauen , Sanieren& Wohnen

Gerade jetzt im Frühjahr hatdie Baubranche Hochsaisonund allerorts werden profes-sionelle Partner gesucht.

meinmonat hat Informationenund Angebote für Sie zusam-mengestellt, die Ihnen beiIhrem Vorhaben von Nutzen sind.

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Page 36: mein monat 05/2011

36 14. APRIL 2011

Ing. Jürgen AUDERERBarwies 274 · 6414 MiemingMobil 0664-1615 999

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Junge Sporttalente aus der RegionSie kicken, sie schwimmen, sieschwingen den Tennis- oder den Golf-schläger: in der mein monat Regiongibt es viele junge SportlerInnen, dieimmer wieder durch besondere Leis -

tungen auf sich aufmerksam machen.Viele Stockerlplätze werden abge-räumt, viele Pokale gewonnen und dereine oder die andere wird sogar in seiner/ihrer Sportart schon in jungen

Jahren zum Tiroler Meister gekürt. Auf diesen Seiten haben wir die erfolg-reichsten SportlerInnen der letzten Zeitfür unsere LeserInnen zusammenge-fasst.

Spiel, Satz und Sieg!

Am liebsten auf Tauchstation…

Wenn sie die Badehose auspacken, können andere SchwimmerInnen einpacken: Vanessa Mader (l.), Alexander Knabl (r.) und das Team vom TWV (Mitte)

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Kinder- und Jugendförderungwird am Tennisplatz am Birken-berg in Telfs großgeschrieben, des-halb wird auch nicht nur während

der Sommermonate im Freien ge-spielt, sondern auch in den kaltenMonaten an Vor- und Rückhandgefeilt. Die Ergebnisse können sich

sehen lassen: beim abschließendenMasters der vier TTV-Wintercir-cuits im März in Kitzbühel sahn-ten die Kids vom Tennisclub Telfs

ab: Burschen U12: Sieger Pfleide-rer Yannick (Foto Mitte), gegenKreidl Marco 7:5/6:1; MädchenU14: Finale Kompein Fabienne(Foto links) : Pejkovic Dalila(6:1/6:2); Mädchen U14 Doppel:Sieger Kompein Fabienne, Pejko-vic Dalila (Foto rechts) (gegenTschiderer und Obernauer6:2/6:4). In den Osterferien gibt’sdas erste Training am Birkenberg.

Wasser ist ihr Element: VanessaMader (Foto links) vom X-trimTeam Oberland in Obsteig ist Ti-roler Meisterin über 50m Kraul.Schon 2010 trumpfte sie als Ver-einsmeisterin im Schwimmen aufund holte Siege bei der Hallenta-

lentiade sowie über 50m Freistilbeim Merkur Cup.Auch die jungen SchwimmerIn-nen vom Telfer Wassersport-VereinTWV konnten beim Schwimmenauf der Kurzbahn in Innsbruckpunkten: Neue Tiroler Meister

sind Alex Knabl, Noah Scheiring, Georg Hochschwarzer und Man-fred Tabelander (Foto Mitte). Dengrößten Erfolg feierte AlexanderKnabl mit 7x Gold und 1x Silberin der Jugendklasse. Mittlerweilekonnte er auch noch bei der Öster-

reichischen Meisterschaft in Telfsabräumen und holte sich die Sil-bermedaille über 100m Freistil(Foto rechts). Gleichzeitig stellte ereinen neuen Vereinsrekord desTWV Telfs auf und übertrumpftedabei sogar seinen Cousin Luis.

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»Golfpro« Lea

Tiroler Taekwondomeister aus Telfs

Stoanhupfer mögen’s senkrechtGanz im Zeichen der Jugendförde-rung veranstalteten die »Stoanhup-fer« des ÖAV Sektion HoheMunde im März den 2. Munde-Cup. An die 30 kletterbegeisterteKinder und Jugendliche folgten derEinladung im Sportzentrum undlieferten sich einen spannendenund fairen Wettkampf. Beweglich-keit, Klettertechnik und Ideen-reichtum wurden von den jungenSportlern optimal eingesetzt, umdas Top zu erreichen. Ergebnisliste(Sieger weiblich, männlich): 1994

– 1996 Jugend: Marina Kerer,Lukas Lederer; 1997 – 1999 Schü-ler: Laura Kogler, Marco Kranebit-ter; 2000 – 2002 Kinder: MarleneLotter, Erik Herburger; 2003 –2009 Minis: Simon Stimpfl

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Der 13-jährige Dominik Sailer ausTelfs ist der frischgebackene TirolerMeister im Taekwondo in der Ge-wichtsklasse bis 45 kg. Vor etwavier Jahren hat er mit Taekwondo

begonnen, nach einiger Zeit aller-dings aber wieder eine Pause ein-gelegt. Nun trainiert er seit einemhalben Jahr wieder regelmäßig,was sich offensichtlich gelohnt hat!

300 Teilnehmer sind bei der Tiro-ler Meisterschaft angetreten, Do-minik musste in seiner Klasse dreiGegner überwinden. Eine Wochevor der Meisterschaft erreichte er

außerdem bei einem Kampf dengrünen Gürtel. Wenn der Enthu-siasmus und die Freude am Tae-kwondo anhält, wird der Gürtel si-cher bald noch »dunkler« werden!

Dominik freut sich mit Trainer Mario Saurer über die Goldmedaille, das stundenlange Training zweimal in der Woche hat sich gelohnt!

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Seit ein paar Jahren schlägt LeaZeitler aus Mieming den Ball übersGrün und das mit großem Erfolg:mittlerweile absolviert sie Trai-ningscamps (z.B. vor kurzem inOrlando/Florida) und holt sichdort Tipps von internationalenGolfgrößen, wie etwa Suzann Pet-terson (Foto links). Währendihrem dreiwöchigen Training inAmerika mit Tim Vickers erfuhrsie telefonisch, dass sie gemeinsammit einer weiteren Tirolerin für das»Girls Quadrangular 2011« inFrankreich nominiert wurde. So

konnte sie das Trai-ning gleich in einerWettkampfsitua-tion umsetzen undsich perfekt auf dieheurige Saison vor-bereiten. „VielenDank, dass ichnoch einmal schul-frei bekommenhabe,“ bedankt sichLea bei ihrem Di-rektor ReinhardWieser von der HSMieming.

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Nahversorger und andere Pläne für 2011Fo

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Eine Absage an die Vergangenheitund eine knappe Zustimmung fürdie Zukunft gab es bei der letztenGemeinderatssitzung in Rietz: DerRechnungsabschluss für 2010, derdie Gemeinde Rietz mit 192.000Euro in den schwarzen Zahlen

zeigt, wurde mit sieben Ja- und sie-ben Nein-Stimmen nicht geneh-migt, Bürgermeister Krug somitnicht entlastet. „Das hat es im Be-zirk Imst noch nie gegeben, dassman einen positiven Abschluss ab-lehnt. Allerdings wurde die Jahres-

abrechnung von Rietz schon imJänner als erste Gemeinde im Be-zirk von der Bezirkshauptmann-schaft überprüft, ich bleibe da ganzgelassen,“ meint Bgm. GerhardKrug, der hinter der Ablehnungeinfach Quertreiberei vermutet.Die politischen Gegner kritisierenam Rechnungsabschluss Eigen-mächtigkeiten des Bürgermeistersin Form von nicht vom Gemein-derat genehmigten Überschreitun-gen etwa beim Bau des Bergret-tungsheimes. Bei der Budgetpla-nung für 2011 wurden unter an-derem die Pläne für einen neuenNahversorger vorgestellt. Dem-nach soll auf dem Gemeindegrundgegenüber des Dorferwirts ein Ge-schäftsgebäude mit 400 m2 Ver-kaufsfläche gebaut werden, in demdie Metzgerei Feistmantel, dieBäckerei Anton Waldhart und einLebensmittelmarkt (Spar oder M-preis, die Verhandlungen laufen

noch) ein breit gefächertes Ange-bot für die Rietzer KundInnen be-reit stellen sollen. „Damit hättenwir eine zeitgemäße Versorgungmit Lebensmitteln zentral im Ort,auch für älteren Menschen ohneProbleme zu Fuß erreichbar,“ zeigtsich Bgm. Gerhard Krug erfreut.„Aber es wurde auch mit MartinWalch vom bestehenden Spar-Ge-schäft abgeredet, der im neuen Ge-schäft ebenfalls Aufgaben über-nehmen wird, die Gesamtleitungsoll Rainer Feistmantel überneh-men.“ Für die Verwirklichung sollein Darlehen von 500.000 Euroaufgenommen werden, 100.000Euro kommen aus Eigenmittelnder Gemeinde und 100.000 Eurowerden über die Wirtschaftsförde-rung des Landes finanziert. Wennalles abgeklärt ist, soll heuer imFrühherbst bereits der Spatensticherfolgen und im Frühjahr 2012 dieEröffnung stattfinden.

Wieviel »Schwein« braucht es zur Verwirklichung des neuen Nahversorgersin Rietz? (v.l.) Bgm. Gerhard Krug sowie Fleischermeister Rainer und Her-mine Feistmantl werden sich jedenfalls darum bemühen

1. Haben Sie es satt, unnötig zwischen Küche und Schrank hin- und her-zulaufen? Alles auf einen Zettel zu schreiben, dann ins System zu pfle-gen, dann habe ich die Lösung mit dem iphone oder ipod. Während dieBestellung aufgenommen wird, werden schon die Getränke und Spei-sen hergerichtet und wenn fertig bestellt ist, kommt Ihr Getränk schonzum Tisch.

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»Schlumpfige« Kinderbetreuung mit allen SinnenAm 1. April wurde – ohneScherz – bereits das Zwei-Jahres-Jubiläum gefeiert und die Kin-derkrippe Schlumpfhausen inRietz erfreut sich regen und stei-genden Zuspruchs. Nun wirdeine Vergrößerung geplant.

„Ab September werden wir einezweite Gruppe eröffnen,“ freuen

sich Leiterin Beate Meinschad mitMelanie Moser und Anna Oster-mann (am Foto v.l.). 27 Kinderwerden derzeit insgesamt betreut,ab Herbst sollen es zwei Gruppenmit je maximal 12 Kindern sein.„Dafür wird ein neuer Gruppen-raum mit 70 m2 nördlich ange-baut,“ erklärt Beate Meinschad.„Kinder im Alter zwischen ein und

drei Jahren brauchen viel Platz, umihren Bewegungs- und Forscher-drang auszuleben und sich da-durch optimal entwickeln zu kön-nen.“ Die Öffnungszeiten (Mo-Do7-17 Uhr und Fr 7-14 Uhr) wer-den durch die Bauarbeiten nichtbeeinträchtigt, der Durchbruchund die Fertigstellung erfolgendann in den zwei Wochen Be-triebsurlaub Ende Juli und AnfangAugust. „Uns ist es sehr wichtig,individuell auf die Bedürfnisse derKleinen einzugehen. Deshalb gibtes einen Ruheraum und eine Ku-schelecke genauso wie einen Bewe-

gungsraum oder einen Kreativ-raum. Je nach Jahreszeit wird aucheinmal in einem Planschbeckenvoll Blätter oder Kastanien »geba-det« oder im Garten nach Regen-würmern gesucht.“ Die Entwick-lungen der Kinder werden von denBetreuerinnen dokumentiert,damit auch die Eltern Highlights,wie das erste Mal »Pippi am Klo«oder Hoppalas im Nachhineinmiterleben können. „Sie lernen fastjeden Tag etwas Neues – das machtunseren Beruf richtig spannend!“Infos zur Kindergruppe Schlumpf-hausen auf www.kinderkrippe.cc.

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Die ganze Welt als ArbeitsplatzEin Langstreckenflug ist für ihnwie eine Taxifahrt für uns –Guido Perkhofer aus Rietz ar-beitet weltweit als Techniker undsteuert zwischendurch alle paarWochen bzw. Monate seinen«Heimathafen« in Rietz am Hö-henweg an. In mein monat er-zählt er von anderen Ländernund anderen Sitten.

Begonnen hat das »Fernweh« bzw.das Leben in der Ferne von GuidoPerkhofer 1981, als er im Alter von21 Jahren mit einem Freund nachSüdafrika auswanderte. Der ge-lernte Schlosser suchte damalsneue Erfahrungen und Herausfor-derungen. „Meine Englischkennt-nisse beschränkten sich zwar auf»yes« und »no«, aber irgendwie mit

Händen und Füßen ist es gegan-gen,“ lacht Guido Perkhofer, wenner an die anfänglichen Sprach-schwierigkeiten zurückdenkt. EinJob war bald gefunden, Guido in-stallierte Getreidemühlen und warauf Montage unterwegs. „Ein hal-bes Jahr lang habe ich auch 2000munter der Erde in einer Goldminegearbeitet. Sehr heiß, sehr anstren-

gend!“ Bald knüpft Guido Be-kanntschaften, findet Freunde –und schließlich auch die großeLiebe. Beim Billardspielen lernt erGlynis kennen, heiratet sie 1988und gründet eine Familie. „Kap-stadt ist eine wunderschöne Stadtund auch die Menschen sind sehroffen und freundlich. Außerdemläuft vieles unkomplizierter undunbürokratischer ab als hier inÖsterreich.“ Trotzdem kehrtGuido 1990 mit seiner Familie(mittlerweile wurden zwei Töchtergeboren, Dejè und Nicole, heute26 und 22 Jahre alt) nach Tirol zu-rück, mit dem Plan, nach ein paarJahren wieder nach Südafrika zugehen, was allerdings durch Regie-rungsumbildungen in Südafrikavereitelt wurde. Durch die Schwei-zer Firma, bei der Guido damalsbeschäftigt ist, öffnet sich aber wie-derum das Tor zur Welt: als Mon-tageleiter für Sortieranlagen (z.B.Guido mit Ehefrau Glynis und den Töchtern Dejè und Nicole (l.) und vor der mit Fähnchen gespickten Weltkarte (r.)

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Wenn Opa von seinen Reisen und Oma von Südafrika erzählt, hören dieEnkelinnen Tara (am Foto, 6 Jahre) und Zeta gerne zu

Diese Frau in Südkorea war von den Brusthaaren von Guido Perkhofer fasziniert: Asiaten haben nämlich keine!

bei der Post), Zeitungstransportsy-stemen oder Kompressoren undspäter auch Teigwarenmaschinenist er alle paar Wochen irgendwoanders: Dubai, Südkorea, China,Iran, Saudi-Arabien, Norwegen,Schweden, Spanien… In Europakann Guido sogar die Länder aneiner Hand abzählen, wo er nochnicht war! Das bedeutet nebenimmer neuen Mitarbeitern auchkörperliche Belastungen: „Wo-chenlanger Jetlag durch das Hin-und Herfliegen, einmal Hitze bis45 Grad in Dubai, dann wiederSüdkorea bei Minus 15 Grad, inBogotà in Kolumbien muss mansich erst an die Meereshöhe vonfast 3000 m gewöhnen und ineinem Rekordjahr hatte ich 54Start-Landungen mit dem Flieger!“Brenzlige Situationen mit Feuer-alarm im Frachtraum o.ä. warenebenso dabei wie so manche Her-ausforderung beim Arbeiten.Guido spricht Englisch, Italienischund Afrikaans, aber bei der Bau-stelle in Algerien derzeit wird nur

Französisch und Arabisch gespro-chen und er muss wieder Händeund Füße einsetzen. Trotzdemwürde er nicht gegen einen Büro-job tauschen: „Wenn man so wieich seit fast 30 Jahren nie daheimist, dann würde mir bei einem All-tag am gleichen Ort mit den glei-chen Menschen die Decke auf denKopf fallen.“ Außerdem gibt esauch viele schöne Erlebnisse, diedas weltweite Arbeiten reizvoll ma-chen: „Bei einem Flug über das Hi-malayagebirge bei schönem Wetterkannst du stundenlang die 8000erfast angreifen, das ist beeindruk-kend! Und die Menschen und ihreEigenheiten sind auch interessant:Die schönsten Frauen gibt es etwain Bogotà oder Litauen,“ meintGuido schmunzelnd. Die »Länder-sammlung« wird übrigens ab Maierweitert: „Da werde ich dann inNordamerika in Chicago arbeiten,da war ich noch nie!“ Guido Perk-hofer wird dann wieder per Handy,Skype, email und Internet mitRietz in Verbindung stehen.

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Beim Begrüßungsgottesdienst führte der neue Diakon (l.) erste »Amtshandlungen« aus, Msgr.Michael Wilhelm (Mitte) und Dekan Peter Scheiring unterstützten ihn, Bgm. Gerhard

Krug hieß ihn herzlich willkommen

Neuer Diakon »versorgt« Rietzer jetzt mit SeelsorgeMit einem Gottesdienst undeiner anschließenden Feier-stunde samt Musikkapelle undSchützen wurde in Rietz derneue Seelsorger der Gemeindewillkommen geheißen. Der 71-jährige Diakon Cons. KarlheinzWallnöfer aus Innsbruck will inZukunft den RietzerInnen inallen Glaubensfragen und Le-benssituationen mit Rat und Tatzur Seite stehen, teils vor Ort beiSprechstunden, teils am Handy.

Der vor 35 Jahren als einer der er-sten in der Diözese zum Diakongeweihte Innsbrucker war beruf-lich beim Bundesheer (dort auchin der Militärseelsorge), hat einTheologiestudium absolviert undwar als Diakon bereits in den Pfar-ren St. Paulus, Saggen und PetrusCanisius in Innsbruck und in Ter-fens im Einsatz. Er freue sich aufdie persönlichen Begegnungen inRietz und habe einen großen»Rucksack voll mit guten Vorsät-

zen« dabei, meinte Diakon Karl-heinz Wallnöfer bei seinem Antrittnach er Überreichung des Ernen-nungsdekrets aus den Händen vonDekan Peter Scheiring aus Telfs,der für den gesamten Seelsorge-raum zuständig ist. Der neue Dia-kon wird zwar zwischen Innsbruckund Rietz pendeln, steht aber sei-nen »Schäfchen« Montag von 9-12Uhr und Freitag von 14-17 Uhrbei Sprechstunden und jederzeittelefonisch am Handy zur Verfü-

gung. Seine Aufgaben decken diekirchlichen Feiern wie Wortgot-tesdienste oder Taufen ab, er wirdTrauungen und Begräbnisfeiernleiten und die Kommunion oderSegnungen spenden. Andere Sa-kramente, wie etwa die Kranken-salbung, wird Dekan Peter Sche-ring übernehmen. Die kirchlicheVerwaltung von Rietz leitet in be-währter Weise Monika Schöfftha-ler (ist Mo-Fr von 8-12 Uhr in derPfarre Rietz erreichbar).

Mit Gattin Elisabeth ist Diakon Cons. Karlheinz Wall-nöfer seit 43 Jahren verheiratet und hat zwei erwachseneSöhne, nach Rietz wird er von Innsbruck aus pendeln

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Brandmeister oder Brandinspektor? Das richtige Erkennen und Zuordnenvon Dienstgraden war eine der kniffligen Prüfungsstationen

Die jungen Feuerwehrmitgliedermüssen auch alles Wissenswerte beimFunk beherrschen

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»Feuerprobe und -test «für FlorianijüngerInnenBeim diesjährigen Wissenstestder Feuerwehrjugend in Rietzzeigten die Jungflorianis ihrKönnen. 97 TeilnehmerInnendürfen sich über die Leistungs-abzeichen in Bronze (30), Silber(34) und Gold (33) freuen.

In der Volksschule Rietz musste dieFeuerwehrjugend kürzlich dieSchulbank drücken und die Fragender Kommission zu verschiedenenBereichen der Feuerwehrarbeit be-antworten. Zuerst wurde ein Fra-genkatalog abgeprüft, bevor es beimehreren Stationen ans »Einge-machte« ging. Über die BereicheErste-Hilfe, Armaturen und Ge-räte, Dienstgrade, Knoten, Funk,Orientierung und Planspiel(Löschangriff ) bis hin zum richti-gen Umgang mit einem Feuerlö-scher mussten die TeilnehmerIn-nen Bescheid wissen. Und allemeisterten die Aufgaben mit Bra-vour und haben bestanden. „Ich bin mit den gezeigten Lei-stungen der Feuerwehrjugendmehr als zufrieden. Der Feuer-wehrnachwuchs hat wieder einmalgezeigt, dass er als Kaderschmiedefür die Aktivlaufbahn der Feuer-wehr unverzichtbar ist“, so der Be-zirksjugendsachbearbeiter BI Ro-bert Unterlechner. Von den Leistungen der Feuer-wehrjugend konnten sich nebenBezirksfeuerwehrkommandantKlaus Raffl, seinem Stv. ManfredNeururer, die Abschnittskomman-danten des Bezirkes, Bgm. Ger-hard Krug sowie einige Ortskom-

mandanten und Stv. überzeugen. Im Rahmen der Schlussveranstal-tung wurden LM Nicole Schabus(FF Ötztal-Bhf.) und OV ThomasKlausner (FF Mötz) zu Jugendbe-treuern ernannt sowie an die Be-werberInnen ihre Leistungsabzei-chen in Bronze, Silber oder Goldüberreicht.

Müllentsorgung gerecht und transparentBeim Entsorgungsunternehmen Höppergerkönnen Mülltonnen jetzt kommunizieren: Miteinem neuen Behälteridentifikationssystemwerden die Abläufe bei der Abfallsammlungnachvollziehbar.Mit dem neuen, zeitgemäßen und nicht mani-pulierbaren Erfassungsystem »Moba« ist eineverursachergerechte Gebührenvorschreibungmöglich. Auf den Müllbehältern werden Trans-ponder montiert, die im Zuge der Behälterlee-rung vollautomatisch identifiziert werden. DieseDaten werden dann an den im Müllfahrzeug ein-gebauten Bordcomputer übertragen und viaChipkarte in das EDV-System eingespielt. DieDaten können dann über eine Schnittstelle indas Abrechnungssystem der Gemeinde (z.B. zuKIM) übertragen und verursachergerecht abge-rechnet werden. Die Vorteile dieses Systems ab-seits von Marken oder Banderolen liegen auf derHand: Transparenz für die Gemeinden, was Be-hälterstand, Entleerungen oder Abfuhrdaten be-trifft und eine Vereinfachung für die einzelnen

GemeindebürgerInnnen, die keine Schleifenmehr abholen oder kleben müssen. Außerdemwerden »fremde« oder nicht gemeldete Behältererkannt und illegale Entleerungen somit ver-mieden. Als Erweiterung zum Identifikationssystem istauch ein Wiegesystem verfügbar, mit dem auchdie Gewichtserfassung pro Mülltonne bzw. ein-zelnem Behälter möglich ist.

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Die Empfangsantenne erkennt denTransponder

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Bei der letzten Gemeinderatssit-zung wurde einstimmig die Über-gabe der Pacht der Rietzer Alm anden Rietzer Bauern HermannSchöffthaler bestimmt. Damitschloss sich der Gemeinderat derEmpfehlung des Ortsbauern an.Allerdings kann der neue Pächternur beschränkt auf der Rietzer Almagieren. Seitens der Bezirkshauptmann-schaft wurde aufgrund von bauli-chen Mängeln keine Betriebsanla-gengenehmigung erteilt, außerdemgibt es keine Konzession für dieRietzer Alm. Hermann Schöfftha-ler wird daher hungrige und dur-stige Wanderer nur in kleinemRahmen versorgen und keineÜbernachtungen anbieten kön-nen. Die Verhandlungen mit demDeutschen Alpenverein, dem diePeter-Anich-Hütte unweit derRietzer Alm gehört und die dieseeventuell verkaufen wollen, laufennoch. „Dieser Sommer muss noch

abgewartet werden, es gibt dortauch noch einen Pachtvertrag für2011. Wenn die Peter-Anich-Hütte von der Gemeinde gekauftwerden kann, soll sie mit der Riet-zer Alm zusammengelegt werden.Bis zu einer Entscheidung bringt esnichts, Geld in die Rietzer Alm zustecken,“ meint der Rietzer Bür-germeister Gerhard Krug. Her-

mann Schöffthaler selbst als zu-künftiger Hirt und Wirt freut sichauf seine Aufgabe ab Ende Mai,auch wenn er bei der Kontrolle desWeideviehs einige Kilometer zu-rücklegen wird: „Die 70-80 StückVieh werden zuerst am Vorbergund auch im Wald weiden, erst imJuli und August sind sie dann di-rekt bei der Rietzer Alm.“

Der Ausblick ist eine Pracht: auf 1940 m liegt der Sommer-Arbeitsplatz vonHermann Schöffthaler, Besuche sind jederzeit willkommen!

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Hirt und Wirt auf der Alm Lust aufs Radeln……konnte man sich kürzlichbeim Tag der offenen Tür beiBergwärts in Rietz holen.Viele BesucherInnen überzeugtensich von der beeindruckenden Aus-wahl, ließen sich die neuesten Mo-delle erklären und drehten viel-leicht sogar eine Proberunde aufdem bevorzugten »Drahtesel« (ob-wohl diese Bezeichnung bei denteils futuristischen Rädern wohlnicht mehr angebracht ist…). DieProduktpalette lässt wirklich jedesRadler-Herz höher schlagen: vomKinderfahrrad übers Rennrad biszum Mountainbike, auch die etwasgemütlichere Variante des Radelnsmit einem Elektrobike wurde vor-gestellt. Wenn die Räder rollen sol-len – am besten »(B)bergwärts«!

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Darauf werden Sie stehen! Böden von Oliver´s Boden-ExpressSeit einem Jahr gibt es in Rietz eine Adresse für alle, die eine in-dividuelle Lösung für ihren Bodenbelag wollen. Im Schauraumvon Oliver Dallagiovanna kann man die große Auswahl an Teppich-,PVC- oder Linoleumböden in allen Preiskategorien begutachten odersich über einen Parkettboden informieren. „Ein Holzboden bietetimmer ein angenehmes Raumklima. Mit Nuss oder Eiche, die derzeitim Trend liegen, kann man etwa interessante Akzente im Wohnraumsetzen,“ erklärt Oliver Dallagiovanna. „Auch der PVC ist besser alssein Ruf, er bietet angenehmen Gehkomfort und ist vielfach schonvöllig weichmacherfrei.“ Oliver’s Boden-Express ist übrigens auchzur Stelle, wenn Sie einen alten Parkett sanieren oder eine alte Holz-stiege reparieren lassen wollen. Schleifen, ölen, versiegeln – OliverDallagiovanna wird seine langjährige Erfahrung als Bodenleger zuIhrer Zufriedenheit einsetzen. Lassen Sie sich beraten!

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Page 45: mein monat 05/2011

Kindergarten wird größerDie Kinderkrippe der Vinzenzge-meinschaft (derzeit im Gemeinde-haus) braucht mehr Platz, der Kin-dergarten zusätzlichen Raum fürdie Sommerbetreuung. Nunschlägt man zwei Fliegen mit einerKlappe: mit einem nördlichen

Zubau über dem Parkplatz wirddas Gebäude erweitert, auch derSpielplatz kann dadurch vergrößertwerden. Gleichzeitig werden dieWC-Anlagen und die Heizung sa-niert und ein behindertengerechterZugang geschaffen.

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fizierten Menschen aus der Regiongute Lebensmittel zu erzeugen“ soStefan Mair. Dies ist laut der Fami-lie immer noch das Wichtigste. Pro-dukte mit bestem Geschmack fürden Konsumenten herzustellen. Solassen sich die Produkte des RietzerUnternehmens nicht nur gut selberverbrauchen, sondern auch sehr gutweiter verschenken. Die Arrange-ments werden im Hofladen in Rietzstets nach den individuellen Bedürf-nissen zusammengestellt. Auf IhrenBesuch freut sich Familie Mair.

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Zwei »Esel« am JakobswegZwei Rietzer machten sich vori-ges Jahr auf den Weg, um an per-sönliche Grenzen zu gehen undden eigenen Horizont zu erwei-tern. Am 19. April stellen sie ihreÜberlegungen und Bilder vomJakobsweg im Gemeindesaal vor.

Gerhard Aßmann und MartinRieß haben sich im April 2010 auf

den Weg gemacht und stellten sichim Vorfeld einige Fragen: Was er-wartet einen dort, worin bestehtdie Herausforderung, lohnt es sichoder ist es nur ein Marketing-Gag?Sie wollen mit ihrem Diavortragkeine vollständigen Antworten aufdie Fragen geben, aber die Grund-intention des Pilgerns vermitteln:Die Sehnsucht, Menschen zu be-gegnen, die nichts anderes im Sinnhaben, als Frieden mit Gott undsich selbst zu finden. „Das spürtman jeden Tag, jede Stunde, jedeMinute. Man trifft immer wieder,zufriedene Menschen, die sich ei-gentlich nicht viel von dieser Reiseerwarten, doch so viel von dieserReise mit nach Hause nehmen. Indieser kurzen Zeit haben wir Wel-tenbürger aus über 20 Nationenkennengelernt, Menschen und Ge-schichten, die wir nicht für uns be-halten möchten.“ Diavortrag»Zwei Esel am Jakobsweg« am 19.April, 20 Uhr im Gemeindesaal.

Gerhard Aßmann und Martin Rießauf dem Weg zu sich selbst

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Mario Scherl, Wohnbauberater derVolksbank Telfs

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14. APRIL 2011 47

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Herausgeber:Günther Lech nerWolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offere-Mail: [email protected] 0676/84657318

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Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im WirtschaftsraumTelfs zwischen Inzing und Silz

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erscheint am 5. Mai 2011Redaktions- und

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Page 48: mein monat 05/2011

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