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mein monat
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■ Ein feines Näschen für edle Brände……hat Caroline Thaler (Titelbild) aus Rietz. Die jüngsteEdelbrandsommèliere Tirols im mein monat-Porträt
■ Pollinger Brandopfer erlebenaußergewöhnliche Hilfsbereitschaft
■ Die Hattinger Buam feiern 25-Jahr-Jubiläum
■ Buchstabenkünstler mit großem Wort-Schatz im Porträt
■ mein monat präsentiert die eco-Projekte 2010/2011
■ Extra: »Ihr Facharzt vor Ort«,»Ausflugsziele« & extra-monat Stams
Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahltVerlagspostamt 6410 Telfs· ANZBL 94A641006Nr. 7 · 26. MAI 2011
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Aus Wilfried Schatz sprudelteine scheinbar unversiegbareQuelle an Wörtern – der gebür-tige Imster, der in Oberperfusslebt und in Telfs als Redakteurfür das Telfer Blatt verantwort-lich ist, versendet per mail»Wörter zum Tag« und will auchsonst noch einiges zur Sprachebringen. mein monat hat mitihm in der Buchstabensuppe ge-rührt.
Er sei familiär vorbelastet, meintWilfried Schatz auf die persönlicheMotivation zum Buchstabenver-drehen angesprochen. In der Ah-
nenreihe: Großonkel GermanistProf. Dr. Josef Schatz, Sprachwis-senschafter und Dialektforscher(1871-1950) und einige Künstlerin der näheren und ferneren Ver-
wandtschaft: „Mir seinschon alle al bissl ver-ruckt,“ schmunzelt Wil-fried, „und teilweise wirduns überdurchschnittli-che Kreativität nachge-sagt.“ Zum Gedenken anden Großonkel (vor 140Jahren geboren) wurdevor kurzem in Imst amGeburtshaus eine Ge-denktafel enthüllt,zudem wurde ein »Festder Sprache« gefeiert, beidem Wilfried Schatz seine Wort-spielereien auch visuell in Bilderverpackt an der Wand präsentierte.Für den studierten Politikwissen-schafter, Publizist und Soziologenist die SprachKunst das »Spielbein,auf dem er die lustvolle und krea-tive Auseinandersetzung mit dergesellschaftlichen Wirklichkeitund einer persönlichen Traumweltdurch eigenwillige Kombinationvon Buchstaben und Silben auf dieSpitze treiben kann«.Ein paar Beispiele gefällig? W.S.
isst GanOfenleber mit AuTomatenund trinkt InskriBier, er setzt sichan den StammELtisch und ent-zündet das SchLicht. Seine liebstenUrlaubsziele sind EntSpanien und
BeschIceland. Und so weiter undso fort... „Mir fällt irrsinnig viel einund ich habe in allen Taschen Zet-tel mit Wörtern darauf,“ erklärtWilfried Schatz, der den hapti-schen »sinnlichen«Kontakt mitBleistift und Zettel einer schnödenComputertastatur vorzieht. Dienimmt er allerdings in Anspruch,wenn er abends spät oder morgensfrüh sein »Wort zum Tag« an seine120 Abonnenten verschickt (beiInteresse: auf www.sprachkabi.netanmelden). Die Wortlieferung permail frei Haus mit Denkanstößenzu aktuellen Themen gibt’s seit2009, über 700 Wörter bisher (dawird z.B. das neue Tirol Panoramazum PanoDrama). Mit der Instal-lation von Wörtern auf Bildernund großen Leinwänden geht Wil-fried Schatz nun einen Schritt wei-ter - zuletzt beim Konzert derStadtmusikkapelle Imst beimTschirgArt-Festival (auch eine
Wortspielerei). „Es soll ein Kom-munikationsanstoß sein und dieLeute zum Schmunzeln bringen,“wünscht sich Wilfried Schatz. „Dakann man ohne weiteres auf lustigeund lustvolle Weise auch Problemeansprechen, z.B. die Tiroleranz un-serer Mitmenschen in Frage stel-len…“ Eine weitere »Schatz-Vi-sion« wäre es, das leerstehendePlaycastle in Seefeld in eine Wort-Burg umzugestalten, wo auchKongresse für Deutschlehrer, Aus-bildungen für Journalisten oderSprachförderung für Immigrantenstattfinden könnten. „Wenn wiruns nur mehr mit unserer Spracheund auch mit unserem Dialekt be-schäftigen würden, wäre die Pisa-Studie kein Thema mehr…“ Seine Wortinstallationen sind üb-rigens auch morgen abend (28.Mai) ab 19.30 Uhr im Rathaussaalbeim Konzert von Piccadilly Cir-cus zu sehen.
Wilfried Schatz mit seinen Gedanken rund um das Projekt »Kunsthaus T.« (Origi-naltitel Ferienhaus für Terroristen«}, das im Gemeinderat heftig diskutiert wurde undnach einer Abstimmung 17:4 in Mösern verwirklicht wird
Ein tolles KonZEHRT beim TschirgArt-Festival in ImstAuch zum Thema »mein monat« fällt Wilfried Schatz einiges ein…
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Ein richtiger»Wort-Schatz«
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„Die Welle der Hilfsbereit-schaft trägt uns!“
Innerhalb von Minuten war der Stadl im Vollbrand (Foto l.), der Stall ist nur mehr ein Trümmerhaufen (r.)
An einem SamstagnachmittagAnfang Mai um 13 Uhr schlägtdie Tochter der Familie Rott inPolling Alarm: Flammen schla-gen aus dem Wirtschaftsge-bäude. Binnen kurzer Zeit ste-hen Stall und Stadl in Vollbrand.38 Stück Vieh konnten gerettet,ein Übergreifen des Feuers aufdas Wohnhaus verhindert wer-den. Und die Familie vom »Öt-zerhof« erfährt im Anschluss,dass in Polling Nachbarschafts-hilfe kein leeres Wort ist…
„Unsere Nachbarinnen Barbaraund Andrea haben sogar eine »Sa-nitätsstation« mit Liegestühlen vorihrem Haus aufgestellt und dieVerletzten versorgt,“ erzählt Anne-marie Rott begeistert. „Und wäh-rend im Krankenhaus die Verbren-nungen und die Rauchgasvergif-tung von Dietmar behandelt wur-den, hat der Bgm. Gottlieb Jägeralles organisiert, dass unser Vieh inanderen Ställen unterkommenkonnte.“ „Er schaut immer nochfast jeden Tag vorbei, ob wir etwas
brauchen,“ fügt Dietmar hinzu.Derzeit macht er täglich zwei Malmit seinem ältesten Sohn dieRunde durchs Dorf, um seineKühe zu versorgen, die Kälber blei-ben im Gerätehaus und im Gar-ten, bis sie in einigen Wochen allezusammen auf die Alm kommen.„Wir sind glücklich, dass unsereTiere gerettet werden konnten –die letzten fünf wurden ja von derFeuerwehr mit Atemschutz befreit– und dass wir alle noch gesundsind.“ Mittlerweile ist die Ursachedes Großbrandes ermittelt: DasFeuer ging von einem Strohschnei-der aus, der zwei Stunden vorherin Betrieb war, und in dem sichRückstände durch Luftzufuhrselbst entzündeten. Nun sind Gut-
achter der Versicherung dabei, ab-zuklären, ob auf den Mauern desStalles neu aufgebaut werden kannoder ob das ganze Gebäude abge-rissen werden muss. Für dieBrandopfer spenden kann mannach wie vor: »Großbrand Fam.Dietmar Rott«, Raika-Konto Nr.4905600, BLZ: 36336.
Ein ganz spezielles Hut ab diesmal……vor allen Feuerwehrmännern vom Abschnitt Telfs, besondersKommandant Marco Daum, vor der Rettung, dem KIT und An-drea Jäger, vor allen Bauern, besonders der Familie Larcher undKreuzer für die Unterbringung der Tiere, vor Bgm. Gottlieb Jägerfür die Organisation und der Fam. Ploner für die sofortige Installa-tion im Ausweichstall, vor Pfarrer Otto Schöpf für das Gebet unddie tröstenden Worte, vor Markus Knabl für die Verpflegung derFeuerwehrmänner und HelferInnen, vor den Firmen Seelos, Wald-hard, Freudenthaler, Kirchebner für die Soforthilfe und für die Auf-räumungsarbeiten, vor unseren Nachbarn, Freunden und besondersbei unserer Familie (speziell bei Schwägerin Bianca Rott und ihremVater Max Pirpamer) und vor den Unternehmen Rauch Futter,Unser Lagerhaus, Brauerei Stiegl und Tirol Milch für die sofortigeBereitstellung von Gütern! Ein herzliches Danke auch allen Spon-soren und Spendern und allen, die uns ihre Hilfe angeboten haben,
meinen Annemarie und Dietmar Rott.
lob & dank
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Hut ab……vor Heinz Hacksteiner, derunseren Eltern einen so schö-nen Rastplatz vor seinem Hauserrichtet hat,
meinen Inge und Sieglindeaus Rietz.
Hut ab……vor der Bäckerei Spindler inMötz, die uns die Agape-Brotebei der Erstkommunion spen-diert hat,
meinen die Erstkommunion-kinder mit ihren Eltern.
Hut ab……vor Elisabeth, Gitti undMaria, die beim Kleidernähenfür die Passionsspiele in Telfsmigeholfen haben und vor derFrauenrunde, die mich bereitsseit 13 Jahren so toll unter-stützen,
meint Belinda Schreter.
Hut ab……vor Annelies und NorbertMatsch für die musikalischeGestaltung der Erstkommu-nion der Pfarre St. Georgen.Sie haben unentgeltlich fast einJahr mit den Kindern und El-tern die Lieder geprobt undder Gottesdienst wurde so zueinem besonderen Erlebnis, meinen die Kinder und Eltern
der Pfarre St. Georgen.
Hut ab……vor Mag. Michael Knöpflervon der Engelapotheke Telfsfür die Spende eines Faxgerä-tes, vor Dr. Reinhard Strigl fürdie freundliche Betreuung undvor Willi Rattacher für die tolleKutschenfahrt,
meinen die BewohnerInnendes Lebenshilfe-Wohnhauses
Schlichtling.
Machen Sie mit!Wenn auch Sie jemandenwegen einer besonderen Leis -tung lobenmöchten, lassen Siees uns wissen. Sie erreichen unstelefonisch unter 05262/67491,per Mail an [email protected] persönlich in der Bahnhof-straße 24 in Telfs.
Alles auf die Bühne!Gleich drei beeindruckende Pro-duktionen stellte die musikschuletelfs in den letzten Wochen auf dieBühne: bei der »Zauberflöte« (Fotorechts) waren mehr als hundertKinder und Jugendliche als Sänger,Musiker, Schauspieler und Tänzerbeteiligt, einstudiert wurde diekindertaugliche Kurzversion vonden Kinderchören der Musik-schule (Petra Schmid-Weiß, Bar-bara und Elisabeth Müller), dasOrchester Concertino (ErnstTheuerkauf ) und die BallettklasseFontainbleu (Sabine Fuchs). Das
Kinder-Musical »König Keks« be-geisterte heuer bereits zum zweitenMal das Publikum im Rathaussaal(Foto l. u.), mit 60 Mitwirkendendes Gesangsstudios DoReMi unterIrina Golubkowa. Und schließlichpräsentierte die Schauspielklasseder Musikschule (Foto r. u.) mitClaudia Widmann das selbst ent-wickelte Stück »Lucy in the Sky«,in dem fünf junge Damen zwi-schen 13 und 17 Jahren gekonntProblematiken der Jugend (vonMagersucht bis Leistungsdruck)zur Sprache brachten.
Bgm. Franz Dengg und Gattin Ritafreuensich auf »Fufu«
Landtagspräsident Herwig Van Staamit Gattin Luise
v.l. Dekan Josef Tiefenthaler (Silz),Pfarrer Egon Pfeifer (Seefeld)
Doppelte Freude: Joy aus Mieming(l.) und Joy aus der Leutasch
Viele HelferInnen machten das Afri-kafest zu einem Erfolg
Afrika zu Gast in MiemingPfarrer Paulinus Okachi lud zumAfrikafest in den Gemeindesaal inMieming, um Spenden für die Re-novierung der Barwieser Pfarrkir-che zu sammeln und mehr als 200BesucherInnen feierten mit. Bei
„Fufu« (nigerianisches Gericht,von Pfarrer Paulinus selbst ge-kocht), afrikanischen Trommel-klängen und Gesängen konnte au-ßerdem das gegenseitige Verständ-nis wachsen und gedeihen.
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Mit einem Spendenscheck der Raika Telfs in der Höhe von 1.000 Eurowurde jetzt der Einsatz der Gesprächsoase Telfs honoriert. Die zwölfehrenamtlichen MitarbeiterInnen (davon zwei Männer) stehen Hilfe-suchenden mit Rat und Tat zur Seite. „Sie ersetzen das »Bankl vor demHaus«, das es heute nicht mehr gibt,“ meinte Doris Stippler bei derSpendenübergabe. Jährlich werden etwa 60 Beratungsgespräche ge-führt, bei denen sich z.B. auch pflegende Angehörige den Druck vonder Seele reden können. Die Gesprächsoase ist in der Kirchstraße 4 zufinden (geöffnet Di 9-11 Uhr, Mi 9-11 und 17-19 Uhr, Do 15-17Uhr), eine Anmeldung oder Beratung ist auch telefonisch möglich.
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Gsodam verlässtTelfer Gemeinderat
Sigrid Gsodam von den TelferGrünen hat ihre letzte Gemeinde-ratssitzung absolviert, sie zieht sichaus der Kommunalpolitik zurück.Bgm. Christian Härting und LAGeorg Willi würdigten ihren Ein-satz im Ortsparlament.
Che sera, sera … lautet der Titeleines Films, der am 1. Juni um 19Uhr im Jugendheim aufgeführtwird. Fünf Frauen und vier Män-ner frischten für dieses Projekt ihreErinnerungen auf. Befragt wurdensie von Johann Zauner, gefilmt vonGordan Ponholzer. Die Erinne-rungen von Else Dietrich, Anna
Kleinheinz, Maria Knausz, KathiSchöpf, Klara Zoller sowie von Jo-hann Zoller, Hermann Oster-mann, Josef Praxmarer und PeterPock bieten Seitenblicke auf rechtunterschiedliche Biografien undLebenskonzepte. Der Film soll aufunterhaltsame Weise zum Dialogder Generationen anregen.
»Filmzuckerl« in Silz
…konnte man in Telfs bei derPräsentation des neuen Pistenge-rätes Leitwolf in der neu errich-teten Produktionshalle derFirma Leitner/Prinoth. Nach einer mystischen Show unterdem Motto Wolf konnten die in-teressierten Seilbahnbetreiber ausder ganzenWelt die Produkte ausder Nähe betrachten. Sportpromi-nenz wie Niki Hosp oder KarlSchranz, hohe Politik wie LHGünther Platter und der Südtiro-ler LH-Stv. Hans Berger waren da.
Der Telfer »Hausherr« GerhardtOberlechner von Leitner Technolo-gies freute sich mit Gattin Traudiüber das gelungene Event
Mit einer Mega-Feuershow wurdedas neue Pistengerät präsentiert
Die »Väter« des Leitwolfs im Rudel mit Präsident der Leitner TechnologiesGruppe Michael Seeber (3.v.r.) und Prinoth Präsident Werner Amort (r.)
Mit den Wölfen heulen…
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Ein Vierteljahrhundert Hattinger Buam
Blühendes Firmenjubiläum gefeiert
Seit 25 Jahren gehören die Hat-tinger Buam in unveränderterBesetzung zu den fixen Größender heimischen und internatio-nalen Volksmusikszene. meinmonat hat die Vollblutmusikerzum Interview getroffen.
Ein Lehrer (Wolfi Kostner), einTischler (Andi Huber), ein ÖBB-Bediensteter (Harald Konrader),ein Postangestellter (Alex Valtiner)und ein Gemeindesekretär (Han-nes Haslwanter) – das sind dieHattinger Buam, die auch internverschiedene Bereiche abdecken:einer ist »Finanzminister«, einerverantwortlich für die Technik,einer betreut den Fuhrpark, Wolf-gang Kostner ist der musikalischeLeiter und Hannes Haslwanter zu-ständig fürs Management. Ist nach
25 Jahren im Musikgeschäft derName Hattinger »Buam« über-haupt noch aktuell? „Ja, wir sindmittlerweile natürlich schon g’stan-dene Mander,“ lacht Hannes Hasl-wanter. „Aber meines Wissens gibtes keine Altersbegrenzung für denNamen Buam und die HattingerBuam sind halt schon eineMarke.“ Eine Marke mit Ohrwür-mern wie »Tirol mein Land« undmit Topplatzierungen (gerade sindsie mit ihrer aktuellen CD »25Jahre Hattingerbuam« auf Platzeins der volkstümlichen Hitparadedes ORF Tirol). Etwa alle zweiJahre haben sie eine CD produ-ziert, die aktuelle ist die zehnte. ImGründungsjahr 1986 waren dieMitglieder der Oberkrainer-Ka-pelle alle zwischen 14 und 15 Jahrealt. Hannes Haslwanter ist der ein-
zige »Gastarbeiter« bei den Hattin-gern (er ist aus Inzing) und erin-nert sich an einige Fußmärsche zurProbe nach Hatting, „manchmalbin ich auch mit dem Radl gefah-ren.“ Die junge Truppe waren dieNachfolger von zwei anderen For-mationen namens »HattingerBuam«, die schon in den 60er-Jah-ren in der Region bekannt waren.Die fünf jungen gelernten Blasmu-siker aber waren bald auch über dieLandesgrenzen hinaus populär:Auf fünf Kreuzfahrten haben siedie Meere bereist, gastierten vonMiami bis Shanghai, von Mom-basa bis Stockholm und gestehendabei ganz ehrlich, sich nur zuHause wirklich daheim zu fühlen.Trotzdem ist es das Bühnenfeeling(bei etwa 70 Auftritten pro Jahr),das die fünf Freunde nicht loslässt:
„Man braucht zwar ordentlichKondition, aber während undnach einem Konzert fühlt mansich einfach gut!“ Dass sie zusätz-lich auch daheim mit der Musik-kapelle Hatting »ausrucken« (derInzinger natürlich bei der Musik-kapelle Inzing), gehört für alleMitglieder zur gelebten Dorfkul-tur. Zu ihrem Geburtstagsfest ab 2.Juni in Hatting (das gleichzeitigauch das Bezirksmusikfest ist)haben sich die Hattinger Buammusikalische Gratulanten eingela-den, etwa die Alpenoberkraineraus Slowenien und die LechnerBuam aus Niederösterreich, gefei-ert wird vom 2. bis 5. Juni im Fest-zelt, das Jubiläumskonzert findetam Samstag ab 21.30 Uhr statt.Weitere Infos: www.hattinger-buam.at.
Am Tag der offenen Gärtnereiwurde bei Gärtnerei & FloristikBernhart in Telfs 50jähriges Fir-menjubiläum gefeiert. Firmen-
gründer Max Bernhart freute sichüber viele Gratulanten, FamilieBernhart mit Team bedankt sichbei ihren Kunden für die Treue.
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Diese Wadeln kicken am besten:die U13 SPG Stams Rietz (SKHöpperger Rietzer Hof ) konntekürzlich den HerbstmeistertitelU13 erringen. Zusätzlich wurdeEngelbert Leiter, der 16 Jahrelang Obmann war, zum Ehrenob-mann des Vereins gekürt. Funktio-näre, Sponsoren (u.a. HaraldHöpperger) und der Rietzer Bgm.Gerhard Krug gratulierten.
Bereits im April führte das Jugend-rotkreuzteam am BRG/BORGTelfs eine Spendenaktion durch.Am Elternsprechtag Ende Aprilwar das Team, unterstützt vonMitschülerInnen der 4A, noch ein-mal aktiv und verkaufte Bücher,Spiele und Dekorationsgegen-stände. Linda Heiß und Merima
Corbo (Foto rechts) freuten sichschlussendlich über einen Gesamt-erlös von € 900,-. Der Betragwurde bereits aufs Konto desÖsterreichischen Jugendrotkreuzesüberwiesen und soll nun den Erd-bebenopfern in Japan zugute kom-men, um Trinkwasseraufbereitung,Medikamente o.ä. zu finanzieren.
Es gibt einen Dokumentarfilm desTelfer Künstlers Urban Sterzingerüber ihn, es gibt legendäre Ge-schichten über ihn und er prägtmit seinem Hut und elf Kunstwer-ken auf öffentlichem Raum dasTelfer Dorfbild wie kein zweiter:Prof. Heinrich Tilly, Der Maler,Bildhauer und Fasnachtsmytho-loge feierte vor kurzem seinen 80.Geburtstag und arbeitet derzeit aneinem umfassenden Werkkatalog
»mythos« wurde 80tolle fußballjungs und neuer ehrenobmann
zwei mädchen organisieren hilfe für japans erdbebenopfer
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8 26. MAI 2011
Saftige und regionale »Fleisches-Lust« Am Severlerhof in Oberhofensind alle Fans von Steaks,Schnitzel und Co. gut aufge-hoben: Barbara und Norbertbetreiben eine naturnaheAufzucht von Kühen undSchweinen und bieten zu-sätzlich Fleisch vom Jung-rind von der Alm an. DasRind- und Schweinefleisch
allererster Quailiät zergehtden KundInnen garantiert aufder Zunge! Seit Jänner wer-den Barbara’s Fleischpro-dukte (Fleisch, Speck, Würs -te, aber auch Eier oder Kar-toffeln) im Hofladen angebo-ten. Regionalität auf demSpeiseteller – da weiß maneben, wo’s herkommt…
G’schmackiges aus eigener Produktion:• Frischfleisch vom Rind und
Schwein (größere Mengengerne auf Vorbestellung je-derzeit möglich)
• Schiebling, Hauswürste, Stan-gen- und Jausenwurst, Speck
• Eier von glücklichen Hühnern- Bodenhaltung
• Kartoffel - mehlig und festko-chende Sorten (frühe, mittel-frühe und Spätkartoffel - be-sonders gut zum Ein lagern)
Zur Grillsaison:• Grillfleisch, Bratwürstl, Grill-
würstl nach eigener Rezeptur
Ganzjährig erhältlich: • geräuchertes Rindfleisch,
Haussulze, Fleischkäse, Ver-hackerts, Grammelschmalz,Leberstreichwurst
• Gemüse der Saison zum Sel-ber-Aussuchen
Auch außerhalb der regu -lären Öffnungszeiten sindBarbara und Norbert gernefür euch da – vorbeischauenlohnt sich!
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DAKA-Geschäftsführerin Barbara Zitterbart (l.) begrüßtedie Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich Martha Schultz zur Besichtigung
Die Geschäftsführer Klaus (l.) und Harald Höppergererzählten den BesucherInnen die Erfolgsgeschichte derKunststoffsortieranlage
Beeindruckt zeigten sich etwa 30»Frauen in der Wirtschaft« ausverschiedensten Bereichen wieGastronomie, Handel oderHandwerk, die der Einladungder Wirtschaftskammer zur Be-sichtigung der Kunststoffsortier-anlage in Pfaffenhofen gefolgtsind. Unter ihnen die Landes-vorsitzende der Frau in der Wirt-schaft und Vizepräsidentin derWirtschaftskammer ÖsterreichMartha Schultz.
80 Tonnen Kunststoffverpackun-gen werden täglich über 87 För-derbänder (auf über 1,5 km) trans-portiert und sortiert. Dabei erken-nen in einem ersten Schritt High-Tech-Geräte mittels Nah-Infrarotdie Art des Kunststoffes wie z.B.PET (Getränkeflaschen), HDPE(Kosmetik- und Haushaltsfla-schen), PS/PP (Joghurtbecher),LDPE (Folien) und Tetrapack undim zweiten Schritt die Farbe desKunststoffes. Danach sind die
Kunststoffe zu 85 % sortenreinund können wieder zu Fleecepul-lis, Schuhabsätzen, neuen Folienund Flaschen verarbeitet werden.Von den 47 Beschäftigten in derKunststoffsortieranlage sind 35Frauen, die teilweise Teilzeit inSchichten arbeiten und hier denGroßteil aller Tiroler Kunststoff-und Verbundverpackungen, die inden gelben Tonnen, gelben Säckensowie in Recyclinghöfen gesam-melt werden, bearbeiten.
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Die Telfer NotfallsanitäterInnenRenate Perfler, Manfred Markt,Jürgen Raich, Siggi Schwaiger,Thomas Praxmarer, Rainer Lind-ner und Christian Laucher habenin den letzten Monaten ihre Auf-wandsentschädigung für die Zu-satzdienste am NEF-Telfs für denIrmgard Pfurtscheller-Sozialfonds
gespendet. Die Volksbank Telfs hatdankenswerter Weise den Betragnoch aufgerundet. Die Führungdes Telfer Roten Kreuzes ist stolzauf den persönlichen Einsatz unddie Sozialkompetenz ihrer ehren-amtlichen Mitarbeiter. IrmgardPfurtscheller nahm den Scheckdankend und freudig entgegen.
Der Mundegarten am TelferFuchsbühel ist nun auch offizielleröffnet! Etwa zehn GärtnerInnennahmen aus den Händen vonBgm. Christian Härting und Ini -tiatorin Doris Haidlen denSchlüssel für den Geräteschuppenentgegen und können jetzt einihnen zugewiesenes Beet bepflan-zen. Was in den Beeten der ehe-maligen Kräuterspirale gedeihen
soll? „Auf alle Fälle Sonnenblu-men“, „Zwiebeln und Kräuter zumKochen“, „Erdbeeren“ hörte manvon verschiedenen Seiten. DorisHaidlen freut sich besonders über
die Nachbarskinder, die fast täglichmithelfen und über die Sponsoren,die Gartenerde, Kleingeräte undPflanzen finanziert haben. Auchinteressiert? Tel. 0676/5136282 .
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Kräuter für die Initiatorin vom Bgm. (l.), die Gartenutensilien liegen bereit (r.)
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offizielle schlüsselübergabe für die multikulturellen gärtnerinnen
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10 26. MAI 2011
Dr. ChristophHaidlen,Rechtsanwalt,Mediator
al les, was recht ist
Auch für die Durchführung einesNeu- oder Umbaus bestehen für denBauherrn Gewährleistungsansprü-che gegen die von ihm beauftragtenUnternehmen, sollte sich herausstel-len, dass Baumängel vorhandensind. Entscheidend ist, dass derMangel bei der Übergabe des Hau-ses/der Wohnung bzw. bei der Fer-tigstellung des Umbaus vorhandenist (der Mangel muss zu diesemZeitpunkt schon vorhanden sein,auch wenn er sich erst später her-ausstellt). Dann stehen dem Bau-herrn die gesetzlichen Gewährleis -tungsansprüche zu. Er kann zuerst(nach freier Wahl) entweder die Re-paratur oder den Austausch der de-fekten Bauteile auf Kosten des Un-ternehmers verlangen. Erst wenndieser Versuch scheitert, kann derBauherr entweder den Vertrag (ganzoder teilweise) aufheben oder eine(dem Mangel entsprechende) Preis-reduktion fordern. Diese Aufhebungoder Preisreduktion kann allerdingssofort verlangt werden, wenn eineReparatur nicht möglich ist oderwenn sie - z.B. wegen der damit ver-bundenen Beeinträchtigungen - un-zumutbar ist. Diese gesetzliche Gewährleistungkann Verbrauchern gegenüber nichtausgeschlossen werden, d.h. dieseRechte stehen dem privaten Bau-herrn immer zu. Die Gewährleis -tungsfrist beträgt drei Jahre ab derÜbergabe. Diese Frist gilt in jedemFall, also auch bei einem „versteck-ten Mangel“! Innerhalb dieser Fristmuss der Mangel – sollte keine Ei-nigung zustande gekommen sein –gerichtlich geltend gemacht werden.Wird ein aufgetretener Mangel vomUnternehmer behoben, so kann erselbst wiederum von seinem Liefe-ranten Gewährleistung für die gelie-ferten und schadhaften Bauteile for-dern. Dieser Anspruch ist innerhalbvon zwei Monaten ab der Mangel-behebung durch den Unternehmergerichtlich geltend zu machen.
Rechtsanwalt · MediatorDR. CHRISTOPH HAIDLEN6410 Telfs, Josef Gapp-Straße 12Tel: 05262-68640-11, Fax: -22E-Mail: [email protected]: www.haidlen.at
Gewährleistung fürBaumängel
leute des monats
Der asphaltierte Trainingsweg beimKreisverkehr bekam einen Namen…
…und verdiente Triathlon-Mütter(r. Karin Knabl) Blumen
Die Triathletinnen Viktoria Mayr,Lisa-Maria Nott und Eva Knablbeim »Training« der anderen Art –Servierplatten stemmen…
Peter Lobisser vom TVb tirolmitteunterhielt sich mit der Oma vonLuisKnabl, Marlies Brückl
In den Räumlichkeiten der RaikaFiliale Telfs (und damit bei ihremgrößten Sponsor) luden die Tri-athleten zur Feierstunde anlässlichdes 10-Jahr-Jubiläums. Obmann Dr. Peter Larcher präsen-tierte die Leistungen des Raika TriTelfs seit Beginn und versicherteRaika-Direktor Wolfgang Dirnber-ger, „dass das Geld bei diesem»Kind« gut investiert worden sei“,
habe man doch viele Topplatzie-rungen von z.B. Albuin Schwarzoder Frederic Kohl, einen Jugend-olympiasieger Luis Knabl und mitMartin Falch einen der erfolgreichs -ten Versehrtensportler vorzuweisen.Als Geburtstagsgeschenk gab eseinen Scheck in der Höhe von 300Euro von der Raiba Telfs, außerdembrachte BH Herbert Hauser einStraßenschild für den Obmann.
Landesobmann Werner Kugler, LH Günther Platter,Pepi Trostberger, Bgm. Christian Härting, HelmutKranewitter und Obmann Thomas Kugler
Im Kranewitter Stadl gingeine ausverkaufte Pre-miere von »Das Prämien-kind« über die Bühne,Theater- und Politikpro-minenz ließ sich das nichtentgehen. Bei der anschließenden Pre-mierenfeier wurden einigeMitglieder der VolksbühneTelfs ausgezeichnet, so er-hielten TheaterlegendePepi Griesser, Publikums-liebling Hilde Auer, Lisi
Widauer und Josef »Pepi«Trostberger das Ehrenzei-chen in Gold des Theater-verbands Tirol. ChristlHellbert bekam für ihretreuen Dienste hinter derBühne und 40 Jahre uner-müdliche Tätigkeit das Ver-dienstzeichen des Theater-verbands in Gold. »Das Prämienkind« istnoch am 27. und 28. Maium 20 Uhr im Kranewit-ter Stadl zu sehen.
Unter dem Titel »Jugend machtTöne« spielte die JugendkapelleMieming im dortigen Haus derMusik auf. Insgesamt gibt es 38»Junge«, die teilweise schon bei dergroßen Kapelle mitspielen, neunsind erst heuer dazugekommen.Nach dem Konzert, das von Ju-gendreferentin Julia Schuchter ge-leitet wurde, konnten die Besucher -Innen Instrumente ausprobierenoder sich über die musikschule telfsinformieren. Das Blasmusik-Leis -tungsabzeichen in Bronze erhieltengerade: Florian Pickelmann,Lucas Schuchter, Lukas Spiel-
mann, Elias Kapeller, Lena Krug,Simon Kranebitter, Julia Pickel-mann, in Silber: Philip Falkner.
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Konnten bei der Übertrittsprüfungder musikschule telfs ihre Musikali-tät beweisen: v.l. Lucas, Rochus undLukas
mieminger jungmusikanten machten töne
auftakt für 75-jahr-jubiläum volksbühne telfs
raika tri telfs feierte sich und seine ersten zehn jahre
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Wer der Verpflichtung zur Offen -legung des Jahresabschlusses nichtfristgerecht nachkommt, muss mitempfindlichen Strafen rechnen.In Österreich sind alle Kapitalgesell-schaften, deren Haftung beschränktist, verpflichtet, ihren Jahresabschlussbeim Firmenbuch einzureichen undsomit für jeden offen zu legen. DieseJahresabschlüsse können beim Fir-menbuchgericht oder über den On-line-Zugang eingesehen werden.Zweck dieser Bestimmung ist in ersterLinie der Gläubigerschutz. Im Fall einer Insolvenz haften die Ei-gentümer einer Kapitalgesellschaft nurbeschränkt für die Schulden der Ge-sellschaft. Deshalb sind die Gläubigernatürlich daran interessiert, möglichstzeitnah Informationen über die wirt-schaftliche Entwicklung des Unter-nehmens zu erhalten.Die Einreichung des Jahresabschlussesmuss spätestens 9 Monate nach demBilanzstichtag erfolgen. Für alle, diezum 31.12. bilanzieren, endet die Fristalso am 30.9. des Folgejahres.Ab 2011 wurden nun die Strafen füreine verspätete Offenlegung empfind-lich erhöht. Es wird sofort und ohnevorherige Androhung eine Zwangs-strafe in der Höhe von mindestens€ 700,- verhängt, und zwar an jedesOrgan. So erhalten z.B. bei einerGmbH die Gesellschaft selbst sowiealle Geschäftsführer eine Strafe. Beizwei Geschäftsführern sind das dannschon € 2.100,- an Mindeststrafe, dieHöchststrafe würde € 10.800,- betra-gen. Wer auf die Zwangsstrafe nichtreagiert, muss im Zwei-Monatsrhyth-mus mit neuen Strafen rechnen. Esliegt also im Interesse eines jeden Ge-schäftsführers, auf die Fertigstellungdes Jahresabschlusses zu drängen unddie zeitgerechte Einreichung beim Fir-menbuchgericht zu überwachen.
Mag. Andrea Kofler,Steuerberaterin
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Jung und hochgeistig
Caroline Thaler aus Rietz ist die jüngste Tiroler Edelbrandsommeliere, der beim Schnaps kein Brennfehler entgeht
Auch Telfs hat seit kurzem einen Edelbrandsommèlier vorzuweisen,Josef Rupitsch jun. (am Foto r., l. ist Wendelin Juen von der Land-wirtschaftskammer) ist der Herr mit der feinen Nase und dem emp-findsamen Gaumen. Der halbjährige Lehrgang, der von der Land-wirtschaftskammer Tirol angeboten wird, gibt Auskunft über Produk-tion, Gläserkunde, Genusskombinationen mit Speisen bis hin zumrichtigen Umgang mit Alkohol. Josef Rupitsch sieht sich als Edel-brandsommèlier als »Botschafter« seiner Region und freut sich, dassdie Qualität der Destillate in den letzten Jahren stetig steigt.
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Im Fall von Caroline Thaler ausRietz fällt der Apfel, bzw. die Fla-sche nicht weit vom Stamm: sieist mit 22 Jahren die jüngsteEdelbrandsommèliere Tirols undsteigt damit in die Fußstapfenvon Papa Günther.
Zwei Frauen gab es bei den insge-samt elf TeilnehmerInnen am 3.Lehrgang zur Edelbrandsommè-liere, Caroline war weitaus die jüngs te. Ob es nicht ungewöhnlichsei, sich als junge Dame mit Spiri-tuosen zu beschäftigen? „Gelegent-lich kommen schon so Meldungendaher wie „Du fangst ja schon frühan!«,“ lacht Caroline. „Aber ei-gentlich reagieren viele positiv.“Getränkekunde habe man ja auchschon in der Villa Blanka, meintdie Absolventin der fünfjährigenTourismusfachschule und man ver-koste bei der Ausbildung zur Edel-brandsommèliere schon bis zu 40Schnäpse an einem Acht-Stunden-Tag, „aber immer nur ganz kleineSchlucke, die man wieder aus-spuckt.“ Die Faszination dafürhabe sie aber schon von daheimmitbekommen: „Papa hat immermit Begeisterung vom Schnapsbrennen erzählt und ich war oftdabei. Jetzt kann ich halt auchfachsimpeln mit ihm.“ Gibt’s be-vorzugte Geschmackserlebnissebeim Schnaps? „Ein Brand von derschwarzen Johannisbeere ist etwasFeines oder eine Zwetschke, die imEichenfass gelagert worden ist.“ DaCaroline auch zusätzlich die Aus-bildung zur Käsesommèliere absol-
viert hat, kann sie ihr Wissen kom-binieren. „Ein Apfel-Elstar-Brandist z.B. zu einem Camembert einGedicht, zu Parmesan passt eineKirsche oder eine Williams-Birne.“Offen sein für neue Geschmäckersei übrigens auch eine wichtige Er-kenntnis aus dem Lehrgang. „Wirhaben z.B. einen tollen Bananen-brand verkostet oder einen Rum.“(Anm.: Rum gehört allerdings zuden internationalen Getränken,die beim WEST, dem Wine andSpirit Education Trust behandeltwerden. Caroline hat auch dieseAusbildung.) Nun wird Carolinein der Sommersaison mit ihrerMutter die Hausgäste versorgen
und gemeinsam mit ihrem VaterVerkostungen organisieren. „Auchselber Schnaps brennen möchteich noch lernen. Bis jetzt weiß ichja nur, wann und warum er nichtgut schmeckt,“ lacht Caroline. AmProgramm steht in den nächstenMonaten aber auch noch dieHochzeit von Schwester Nicole,der Caroline bei der Planung unterdie Arme greift (denn frischge -backene Weddingplanerin ist sieauch noch!). Falls Sie die rührigejunge Edelbrandsommèliere beider Arbeit sehen wollen: AnfangSeptember laden wieder Schnaps-brenner quer durch Tirol zum »Tagder offenen Brenntür«.
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Rosenquarz-Erdenhüter am interkulturellenGemeinschaftsgarten in Telfs!In vielen alten Kulturen haben die Menschen„besondere Plätze“ gestaltet, um diese mitHilfe von Mineralien mit positiver Energie zuverstärken.Wie bei der Eröffnung des interkulturellen Gemein-schaftsgartens hinterm Sagl M-Preis zu sehen war,wurde dieser alte Brauch wieder neu belebt. An derSpitze der Kräuterspirale thront ab jetzt, für jedengut sichtbar, ein Rosenquarz-Erdenhüter. Dieser wurde von Mineralien Hausen GmbH be-reitgestellt, und seiner neuen Bestimmung über-geben: von dort aus wird der Rosenquarz entspre-
chend seiner Wirkung Unterstützung dafür bieten,allen Menschen die dort leben,ein harmonischesund friedvolles Miteinander zu ermöglichen.
»Telfs lebt« zeigte den weichen Kern
Das Team von »Telfs lebt« mit Obmann Christian Santer leistete wiederganze Arbeit für die KonzertbesucherInnen
Die gebürtige Telferin Sabine Maierhofer alias Soe Tolloy begeisterte mit iherBand (oben) das Publikum ebenso wie das Duo Papermoon (unten), dieauch ihre Ohrwürmer aus vergangenen Tagen mit hohem Mitschunkel- undMitsingfaktor zum Besten gaben
Meistens geht es bei den Konzer-ten, die die Telfer Kulturinitiative»Telfs lebt« organisiert, ja etwaslauter zu. Bei dem Papermoon-Konzert (mit Vorgruppe Soe Tol-loy) wurden etwas sanftere Töneangeschlagen und das Publikumwar begeistert. Nächstes »Telfslebt« Highlight ist das Kabarett»Fragil« des türkischstämmigenBayern Django Asül im Oktober.
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Studien belegen, dass es immerwichtiger wird, auf die Gesundheitzu achten. Ebenso wichtig wirddie Attraktivität eingestuft. Ganzalltäglich und selbstverständlich istes, den Körper zu pflegen unddazu gehört auch eine Haarentfer-nung. Heutzutage kennt deshalbfast jeder die lästigen Begleiter-scheinungen einer immer wieder-kehrenden Haarentfernung, wieRasieren und Epilieren, regelmä-ßiges Entwachsen oder Zupfen.Die professionell durchgeführteHaarentfernung im hairfree Insti-tut Innsbruck ist angenehm undSie werden sich in einem entspan-nenden Ambiente wohlfühlen.Hier werden Spezialistinnen be-schäftigt, die Ihnen eine dauer-hafte Haarentfernung ermögli-chen.Wie funktioniert das? Hairfree ar-beitet mit der sogenannten INOS-Technologie, bei der speziell fürdie Entfernung störender Haare,wirksames Licht eingesetzt wird.Das Verfahren ist besonders sanft,gut verträglich für die Haut undeffektiv.
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Bei uns in besten Händen
JUNI21. Dienstag, 21. Juni 2011
Rot-Kreuz-Heim TelfsBeginn: 20.00 Uhr
Im Vortrag wird die Referentin er-klären, wie Essstörungen entstehen,wie man sie behandeln kann.
Eintritt: freiwillige Spenden
Parkmöglichkeit:Ärztehausgarage, Inntalcenter
Referentin: OA Dr. Verena DUMMER,
Univ.-Klinik f. Psychiatrie undPsychosomatik
Munde-Med-Vortrag
Essstörungen – Wenn die Seelehungert und das Leid sich erbricht
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Verheiratete leben gesünder und attraktiverDass das Eheleben gut tut (beson-ders den Männern) wurde durchverschiedene Studien schon wie-derholt bestätigt. Lebendiges Bei-spiel dafür geben die diamantenen,goldenen und silbernen Ehepaareselbst, die regelmäßig feierlich ge-ehrt werden. Am Foto unten sehensie fünf Telfer Paare, die GoldeneHochzeit feierten. (Bgm. Christian
Härting und BH Herbert Hausergratulierten) Auf den Bildernrechts sind Paare aus der Pfarre In-zing, sechs feierten ihre SilberneHochzeit, fünf ihre GoldeneHochzeit, drei ihre Diamant-Hochzeit sowie ein Paar ihre Ei-serne Hochzeit (65 Ehejahre!).Pfarrer Andreas Tausch zelebrierteden Festgottesdienst und gratulierte.
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ChinaMed-Group ab Sommerauch in Seefeld!Anfang Sommer 2011 wird die ChinaMed-Group,Westösterreichs größtes Zentrum für TCM inTelfs & Innsbruck, ihre dritte Niederlassung er-öffnen. Im Falkensteiner Hotel & Spa Royal inSeefeld wird im Rahmen einer Ambulanten Pri-vaten Krankenanstalt Traditionelle ChinesischeMedizin angeboten, außerdem Physiotherapieund Heilmassagen sowie – einzigartig in Tirol –die revolutionäre Gesichtsverjüngung mit Aku-punktur und Gesichts-Shiatsu.
Wir öffnen damit die Tore zu Europa und auch in-ternationale Hotelgäste können die Vorzüge derHeilmethoden der Traditionellen Chinesischen Me-dizin genießen – entweder im Rahmen einer individuellen Therapie oder in spe-ziellen Packages“, erklärt Dr. Stefan Ulmer den Schritt in die Expansion nachSeefeld. Dort hatte er bereits vor einigen Jahren die ärztliche Leitung einer pri-vaten Krankenanstalt mit Spezialisierung auf TCM inne, ehe er vor sieben Jah-ren in Telfs die ChinaMed-Group gründete.
Physiotherapie & HeilmassagenEinheimischen PatientInnen bietet sich somit auch in Seefeld die Möglichkeit,sich auf Verordnung der ansässigen Ärzte zu Heilgymnastik/Physiotherapie, Heil-massagen und Lymphdrainagen überweisen zu lassen. Dr. Ulmer betont: „Na-türlich bekommen einheimische PatientInnen den dafür ausgeschriebenen Tarifder gesetzlichen Versicherung erstattet. Sie haben auch die Möglichkeit, bei In-anspruchnahme einer Serie von Überweisungsbehandlungen den Wellnessbe-reich (Saunalandschaft, Pool, Fitnessbereich) des Hotels an den Behandlungs-tagen zu nutzen!“
Facelifting ohne SkalpellDie ChinaMed-Group bietet in Seefeld kosmetische Schönheitsakupunktur inKombination mit Gesichts-Shiatsu für eine natürliche, nebenwirkungsfreie undnachhaltige Glättung von Gesichtsfalten. Am Beginn einer mehrteiligen Kombi-nationsbehandlung steht ein einfühlsames und umfassendes TCM-Diagnosege-spräch. „Manch energetisches Ungleichgewicht steht nämlich im Wortsinn insGesicht geschrieben“, so Dr. Stefan Ulmer, der die sog. Facial Rejuvenation ex-klusiv in Tirol anbietet.
Natürlich und nebenwirkungsfreiDurch spezielle Straffungs- und Verankerungstechniken mittels feinster Nadelnwird die Haut angeregt, neue Bindegewebszüge zu bilden. Diese halten die Hautin der Folge an den gewünschten Stellen. Weiters reagiert die Haut auf gezielteIrritationen völlig natürlich und bildet körpereigenes Kollagen, das zu einer Auf-hebung der Falten führt. Die natürliche Mimik bleibt dadurch zur Gänze erhal-ten. Durch die systemische Herangehensweise der TCM verjüngt und verschö-nert sich der Körper von innen heraus sozusagen selbst – einzige durchaus er-wünschte „Nebenwirkung“, zu der es kommen kann, ist die Verbesserung desgesamten physischen und psychischen Gesundheitszustandes. Und das siehtman letztlich auch im Gesicht, dem Spiegel der Seele.
Nachhaltigkeit inklusiveLaut Studien ist der Erfolg mindestens genauso hoch wie beim Facelifting mit-tels plastischer Chirurgie – sowohl beim primären Ergebnis wie bei der lang an-haltenden Wirkung. Dabei sind die Kostenfür Schönheitsakupunktur deutlich gerin-ger als bei der chirurgischen Variante.
Infos in Seefeld: Tel. 05212/44310 oderMail: [email protected] in den Ordinationen in Telfs undInnsbruck (Tel. 05262/67938).
Energie im Zeichen der Harmonie: Dr. Stefan Ulmer
expandiert nach Seefeld
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(Fisch, Fleisch, Bohnen), Kohlen-hydrate (Gemüse, Salate, Obst)und hochwertige Fette. MetabolicBalance hilft Ihnen dabei, dasRichtige zu essen und dabei abzu-nehmen, mit der ärztlichen Beglei-tung von Dr. Isabella Schön habenSie die Gewissheit, dass Ihr Körpermit allen notwendigen Nährstof-fen ausreichend versorgt wird – füreine vitale und schlanke Zukunft.
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gymnastik, Trainingstherapie,…)Maßnahmen in angenehmer At-mosphäre und ohne Wartezeiten.
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Wenn das Herz stolpert oder derDarm streikt, bleibt das Wohlbe-finden auf der Strecke. Der FAfür Innere Medizin Dr. Griess-mair weiß um die Zusammen-hänge im menschlichen Körper. „Krankheiten entstehen nichtdurch die Fehlfunktion einzelnerOrgane, meist liegen komplexeZusammenhänge zugrunde. Sym-ptome, Beschwerden gehen oftnicht von einem Organ aus.“
Beugen Sie Herz-Kreislauf-, Stoff-wechsel- und Lungenerkrankun-gen, sowie Verdauungstörungenvor. Folgende Untersuchungenwerden in der Ordination angebo-ten: EKG, Belastungs- oder Lang-zeit EKG, Ultraschall des Herzensoder der hirnversorgenenden Arte-rien, Magen-, Dickdarmspiegelungund Sonographie der Bauchor-gane, sowie Spirometrie. WeitereInfos auf www.internist-telfs.at.
Gesundheit von innen
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Wir t des MonatsMusikalische Gastlich-keit im Cafe VeronikaAlles neu macht der Mai: aus dem Sportcafe Köll amStampfweg in Rietz wurde das Cafe Veronika. Die jungeGastwirtin Veronika (Tochter von Robert und Carolina Köll)will mit Ehemann Thomas die Gaststuben mit Musik füllenund die Gäste mit bewährter Herzlichkeit verwöhnen.
Schon immer war Veronika im Cafe»zuhause«, nun will sie als neue Wir-tin auch den Gästen ein heimeligesGefühl vermitteln. „Musik hat beiuns immer schon dazugehört, be-reits Tradition sind das Platzkonzertder Musikkapelle Rietz oder dasgroße Musikantentreffen imHerbst,“ erzählt Veronika. „Und damein Mann Thomas auch ein Mu-siker ist und mit seinen »Alpinkrai-nern aus Tirol« des öfteren Veran-
staltungen bei uns musikalisch um-rahmt, haben wir heuer ein musi-kalisches Sommerprogramm ge-plant.“ Das Sportcafe Köll wurdevon ihren Eltern Robert und Caro-lina Köll 1973 eröffnet und warbald Treffpunkt für oder nach sport-lichen Aktivitäten, etwa beim be-liebten Skirennen. Außerdem ver-sammelten sich im Cafe regelmäßigder Bocciaverein (Wotscheler) oderdie Schachspieler zum Schachtur-
nier. „Ganz besonders freuen wiruns auch über alle treuen Stammgä-ste wie etwa die »Donnerstag Da-menrunde«, die von Anfang an jedeWoche verlässlich einkehrt.“ 1982 wurde das Cafe erweitert, seit-her finden bis zu 70 Personen Platzfür Versammlungen, Taufen, Ge-burtstags- oder Firmenfeiern, auchauf der Terrasse kann man die Gast-lichkeit genießen und/oder beimOpen-Air-Schach oder am Dart-
spielautomat ein Spielchen wagen.Informationen über aktuelle Termine gibt es auf www.cafe-veronika.at. Vorbeischauen undmitschunkeln!
Veronika ist namensgebend für das Cafe und lädtmit Ehemann Thomas zum Einkehren ein
In den gemütlichen Stuben wird’s oft musikalisch – dagenießt man das Zusammenhocken noch einmal mehr!
Musik-Highlights17. JuniMusikabend mit dem Trio Pur
1. JuliPlatzkonzert mit der Musikkapelle Rietz
24. JuliFrühschoppen mit den Rietzer Buam
17. SeptemberLive Musik und 2-EURO-Bar
5. NovemberMusikantentreffen mit vielen bekannten Gruppen
Musikanten aufgepaßt:Ihr wollt´s einen Aufspielen?Dann kommt einfach vorbei -
wir freuen uns auf Euch!
Rietz · Stampfweg 6 · Telefon 0650-712 04 70oder 0650-40 40 095 · www.cafe-veronika.at
Öffnungszeiten:Mo-Di 9:00 - 13:00 UhrMi-Fr 9:00 - 13:00 Uhr
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Anni Schweigl-Mair und Bruno Schöpf, RRB Telfs, Bankstelle Rietz, Tel. 05262 62650,[email protected]
Ab jetzt Landesliga!Nach 11 Jahren in der GebietsligaWest hat es die SU Inzing SektionFußball heuer geschafft. Der Auf-stieg in die Landesliga West ist per-fekt. Die Mannschaft mit demTrainerteam Jürgen Zimmermann,Rainer Liussi und Daniel Köhl-meier setzten sich in der 9. Rundean die Spitze der Tabelle und gabendie Führung nicht mehr ab. DieMannschaft macht sich mit diesem
Erfolg selbst das Geschenk zum40-jährigen Bestehen der SU In-zing Sektion Fußball. Mitfeiernkönnen alle Fans bei der Aufstiegs-feier und dem Festakt zum Jubi-läum am 2. und 3. Juli 2011 in In-zing. Und die ZuschauerInnenkönnen sich wieder jede Mengespannende Derbys erwarten, siewerden auch in der dünneren Luftder Landesliga alles geben.
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TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal:»Thema Pflege«, Info-Abend derTiroler VP mit ExpertInnen.
FLAURLING: Kontaktkaffee –Abschlussmesse.
TELFS: 15 Uhr, Rathaussaal: Kas-perltheater mit »LariFari«, veran-staltet von der KindergruppeKopffüßlerbande.
TELFS: 19.30 Uhr, Rathaussaal:Konzert Piccadilly Circus: »OneNight Only«.
TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl:»Das Prämienkind« der Volks-bühne, Infos auf www.volksbu-ehne-telfs.at, Tel. 0681/20520860.
TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum Se-minarraum: »Rendezvous mitGott«, veranstaltet vom Gebets-kreis Telfs.
TELFS: 20 Uhr, Untermarkt-straße: Straßenmusik (jeden Fr.).
FLAURLING: 19.45 Uhr, Muge-lerhaus: Vernissage Hr. Wachter.
STAMS: 20 Uhr, Festsaal DonBosco: »Der irre Theodor« derStamser Dorfbühne, Infos aufwww.dorfbuehne-stams.at. KartenTel. 0680/2175891.
TELFS: 9.30 Uhr, Hauptschule:VHS-Seminar: »Der Körper lügtnicht«, Körpersprache, Info undAnmeldung Tel. 0676/ 83038-132oder auf www.vhs-tirol.at/telfs.
TELFS: 13-19 Uhr, Sportzentrum:Flohmarkt.
TELFS: ab 13.30 Uhr, Sportzen-trum/Sportplatz: 9. Telfer Spar-kasse Schülerlauf.
TELFS: 14 Uhr, Klettergarten»Weiher« (Arzbergklamm): Klet-
terbegeisterte Kids sind von derOeAV Sektion Hohe Munde zumNaturfelsbewerb eingeladen.
TELFS: 18.30 Uhr, Rathaussaal:»We are the world«, Turn- undTanzshow des Turnvereins Telfs.
TELFS: 20.45 Uhr, Wallnöfer-platz: Public viewing Champions-League-Finale.
TELFS: ab 19 Uhr, Noaflhaus:Lange Nacht des Brettspiels fürKinder (ab 10), Jugendliche undErwachsene, veranstaltet von deröffentlichen Bücherei.
TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl:»Das Prämienkind« der Volks-bühne, Infos auf www.volksbu-ehne-telfs.at, Tel. 0681/20520860.
STAMS: 19 Uhr, Widum: Ausstel-lung der Zirmgeister.
OBERHOFEN: Dorfolympiade2011 – Ballspiel, veranstaltet vomSportausschuss der Gemeinde.
POLLING: Bauhof: Bataillons-schützenfest.
TELFS: 10.30 Uhr, Klosterkirche:Messe mit den »Kärntner SängernInnsbruck« (mit anschließendemKurzkonzert vor der Kirche.
TELFS: 19.30 Uhr, Rathaussaal:Orchesterkonzert unter der Lei-tung von Stefan Laube.
OBERHOFEN: 8.30 Uhr, Pfarr-kirche und 15.30 Uhr Dorfplatz:Konzert »Gaul Sänger«.
MIEMING: 11-18 Uhr, MiniDampf Tirol: bei schönem WetterFahrbetrieb.
POLLING: Bauhof: Bataillons-schützenfest.
MIEMING: 19 Uhr: Bittgang vonUntermieming nach St. Georg,Obermieming.
HATTING: 19 Uhr: Bittgang zurSchöffthaler Kapelle.
MIEMING: 8 Uhr: Bittgang vonBarwies nach Maria Locherboden.
HATTING: 19 Uhr: Bittgang zurKarrer Kapelle.
ttgottesdiesnt.
MIEMING: 19 Uhr: Bittgang vonBarwies nach Freundsheim.
STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Heilung des Inneren Kin-des« mit Lydia Zangerl, Infos aufwww.shekaina.at.
SILZ: 14 Uhr, Treffpunkt Krieger-denkmal: Walderlebnis für Kinderab 4, veranstaltet vom EKIZ Silz.
HATTING: 19 Uhr: Bittgang zurWenzer Kapelle.
MIEMING: 11-18 Uhr, MiniDampf Tirol: bei schönem WetterFahrbetrieb.
HATTING: Zeltplatz beim Gast-hof Neurauter: 62. Bezirksmusik-fest und 25-Jahr-Jubiläum derHattinger Buam (bis 5.Juni).
TELFS: Inntalcenter: Wanderaus-stellung »kinder.stimmen 2011«,Jugend zwischen Hoffnung Reali-tät (Dauer bis 18. Juni).
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SAMSTAG · 4. JUNI · 20:30 Uhr Countrymusik mit der Band »Lost River« Eintritt: €8,–
SONNTAG · 5. JUNI · 10:30 Uhr Frühschoppen mit den »Fidelen Oberinntalern« Eintritt: frei
SPECIALS: Spare ribs mit potato wedges & Country Burger
Musikkapelle
MÖTZwww.mk-moetz.at
Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen beiLydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at
KURSE JUNI1. JuniHeilung des Inneren KindesLydia Zangerl3./4. JuniFamilienaufstellung, Lydia Zangerl6. JuniEnergiekreis, Karin Riener20. JuniAura Reading, Helene Katharina Giner30. JuniVertiefung für LichtarbeiterLydia Zangerl
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TELFS: 18 Uhr, Rathaussaal: 3.Christlich-muslimisches Friedens-gebet, veranstaltet von Franziska-nern, Muslimen der Telfer Mo-scheen und der theol. Fakultät.
TELFS: 20 Uhr, Untermarkt-straße: Straßenmusik (jeden Fr.).
STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Familienaufstellung« mitLydia Zangerl, Infos auf www.she-kaina.at.
MÖTZ: 20.30 Uhr, Wirtshaus Lo-cherboden: Musikantentreff derbesonderen Art.
TELFS: 11 Uhr, Untermarkt-straße: Schmankerl-Samstag, ver-anstaltet von den Bäurinnen.
MÖTZ: 20.30 Uhr, ReiterhofHöpperger: Country-Fest mit derBand »Lost River«, Eintritt € 8,-.
MIEMING: 11-18 Uhr, MiniDampf Tirol: bei schönem WetterFahrbetrieb.
MÖTZ: 10.30 Uhr, ReiterhofHöpperger: Frühschoppen mit den»Fidelen Oberinntalern«, Eintrittfrei.
STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Energiekreis« mit KarinRiener, Infos auf www.shekaina.at..
WILDERMIEMING: Bilder-buchnachmittag in der Bücherei.
TELFS: 15 Uhr, Noaflhaus: RatzFatz Kinderkonzert Projekt »Kin-derleicht«.
TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: »Sin-ging Is It«, Pop-Vokalensembleunter der Leitung von Marc Hess.
TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal: »DerBettler ohne Glück«, Schulauffüh-rung der VS Josef-Schweinester.
TELFS: 20 Uhr, Untermarkt-straße: Straßenmusik (jeden Fr.).
OBERHOFEN: Heimatmuseum:Ausstellung »Wasserwaale undKohlenmeiler«.
OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: Premiere des Krimis »Dieacht Frauen« der Theatergruppe,Karten Tel. 0664/3686707.
INZING: 19 Uhr, Gasthof Tyro-lerhof: Konzert der Musikkapelle.
TELFS: 13-19 Uhr, Sportzentrum:Flohmarkt.
STAMS: Fußballplatz: Pfingsttur-nier der TS-Stams, Sektion Fußball(bis 12. Juni).
MÖTZ: 20 Uhr, Locherboden:Nachtwallfahrt mit P. Leopold Sel-hofer ORC, Vikar von St. Peters-berg in Silz.
SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Vater-tagskonzert des Männerchores.
TELFS: 9 Uhr, Sportzentrum:Zweitägiges Fußballturnier PELE2000 für Hobbyfußballer.
OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Die acht Frauen« derTheatergruppe, Karten Tel.0664/3686707.
RIETZ: ab 9 Uhr: Antoniusfest.
TELFS: 20 Uhr, Gasthof Lehen:Volksmusikstammtisch der musik-schule telfs, Zuhörer-, Sänger- undMusikerInnen willkommen!
STAMS: 20 Uhr, Freie Montesso-rischule, Dorfstraße 16: Informati-onsabend mit Diskusssion undDiashow.
TELFS: 20 Uhr, Untermarkt-straße: Straßenmusik (jeden Fr.).
OBERHOFEN: 15-18 Uhr,Mehrzwecksaal: »Fest der Genera-tionen«, Tanzen ab der Lebens-mitte mit Kindern der Volksschuleund des Kindergartens.
OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Die acht Frauen« derTheatergruppe, Karten Tel.0664/3686707.
MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage zurAusstellung von Gaby Paar / Wolf-gang Fasching.
MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Mieminger Tanzlmusik, Pro-jekt »Volksmusik« der Volksschuleund des Kindergartens Untermie-ming.
SILZ: 9.30 Uhr, Jugendheim: In-fovormittag »Stillend ins Klein -kindalter«, veranstaltet vom EKIZSilz.
SILZ: 20 Uhr, Fußballplatz Pir-chet: »Remember Woodstock« mitDJ Sound und Feuershow.
PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Haasgarten: Platzkonzert der MK.
STAMS: 20.30 Uhr, Schulplatz:Platzkonzert der Musikkapelle.
TELFS: 10 Uhr, Zentrum: »Derrote Teppich« der Aktionsgemein-schaft der Telfer Wirtschaft, langerEinkaufssamstag.
TELFS: 11 Uhr, Untermarkt-straße: Schmankerl-Samstag.
TELFS: 13-19 Uhr, Sportzentrum:Flohmarkt.
Fortsetzung auf S. 22
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Bäuerliche Schmankerlam Bauernmarkt in TelfsAb Samstag, 4. Juni 2011 gibt’s wieder die beliebten Schmankerl-Samstage im Telfer Untermarkt. ImZwei-Wochen-Rhythmus kochenBäuerinnen aus Telfs und Oberhofenvor der Raika Hausmannskost undladen zum Mittagessen. Begleitet vonzünftiger Live-Musik ist es eine guteGelegenheit, wieder einmal bäuerli-che Kost zu genießen. Was früher dieMutter und Oma gekocht hat, istheutzutage nur mehr selten zu krie-gen. Unter dem Motto „Heute bleibtdie Küche kalt, wir machen vor derRaika Halt“, freuen sich die Bäuerin-nen auf zahlreiche Kostgänger.Samstag, 4. Juni, 11 – 14 UhrMusik: RIETZER BUAM Trio Kost: Blattl’n mit Kraut (€ 2,50),Schlutzkrapfen „Braunschweig“ mitgrünem Salat (€ 5,-)Zubereitung durch: Hilde Ruetz undTeam RathaussaalSamstag, 18. Juni, 11 – 14 Uhr(roter Teppich)Musik: KUPFMUSIGKost: Erdäpfelwirler mit Dip, Apfel-mus oder Milch (€ 5,-), Grieß-schmarrn mit Milch (€ 5,-) Zubereitet von: Elisabeth Föger mitTelfer Bäuerinnen
Samstag, 2. Juli, 11 – 14 UhrMusik: RIETZER BUAM TrioKost: Pinzgauer Fleischkrapfen mitSauerkraut (€ 6,-), Warme Wuchtelnmit Vanillesauce (€ 5,-), ZoucheneKiachl mit Sauerkraut (€ 2,50) odermit Preiselbeeren (€ 2,-),Zubereitet von: Oberhofer BäuerinnenSamstag, 16. Juli, 11 – 14 UhrMusik: KUPFMUSIGKost: Zouchene Kiachl mit Sauerkraut(€ 3,-), Gerstlsuppe (€ 2,50), Spinat-u. Kaspressknödel mit Kraut (€ 5,-)Zubereitet von: Oberhofer BäuerinnenSamstag, 6. August, 11 – 14 UhrMusik: RIETZER BUAM TrioKost: G’surter Schweinsschopf mitKren, Sauerkraut und Schwarzbrot(€ 7,-), Marillen- u. Zwetschkenknö-del mit Butterbrösel (€ 5,-)Zubereitet von: Telfer BäuerinnenSchmankerl-Samstag, 20. August, 11 – 14 UhrMusik: KUPFMUSIGKost: Blattl’n mit Kraut (€ 2,50), Fastenknödel mit Erbswurstsuppe (€ 3,50)Zubereitet von: Hilde RuetzKurzfristige Änderungen des Speise-plans sind nicht gänzlich auszu-schließen.
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Fortsetzung von S. 21
TELFS: 14 Uhr, Franziskanerkir-che: Charismatischer Segnungs-gottesdienst.
TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal: Do-Re-Mi Geburtstagskonzert.
RIETZ/STAMS/MÖTZ: Pilger-werg »Geh mit uns«, Pilgern in So-lidarität mit Flüchtlingen, ausge-hend von Rietz über Stift Stamsnach Locherboden bis nach Mötz.
OBERHOFEN: Dorfolympiade2011 - Watschelen und Jungbür-gerfeier.
OBERHOFEN: 20 Uhr, Fußball-platz: Open Air »Rock am Inn II«,es spielen Aces High The EarlyGrey Band.
FLAURLING: 20 Uhr, Risgarten:Konzert »Sawidubap«.
MIEMING: 20 Uhr, Maschinen-
halle Barwies: »Summertime-Ope-ning« der Landjugend Mieming.
SILZ: 20 Uhr, Fußballplatz Pir-chet: »Remember Woodstock«.
TELFS: 18.30 Uhr, Rathaussaal:Dance-Show »Around the world«,des Tanz- und BewegungszentrumsClaudia Girtler.
HATTING: Volksschule: Kinder-frühschoppen.
MIEMING: 11-18 Uhr, MiniDampf Tirol: Fahrbetrieb.
MIEMING: 11 Uhr, Greenvieh:Frühschoppen mit den Trenkwal-dern und Schmankerlmenü.
STAMS: 11-17 Uhr, Sportplatz:Vereinsturnier der TS Stams.
INZING: 18 Uhr, Musikpavillon:Sommerkonzert der Musikkapelle.
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Volksschauspielkartenschon zu haben
Konzerte für jeden Geschmack
Die Vorbereitungen für das 30-Jahr-Jubiläum der Tiroler Volks-schauspiele laufen auf Hochtouren:In diesen Wochen beginnen dieProben für die meisten der fünfdiesjährigen Produktionen, insge-samt wird es 60 Veranstaltungengeben. Karten gibt es jetzt schonim Büro in der Gemeinde im 1.Stock, ab Juli im Inntalcenter.
Auch Katharina Thalbach (l.) wirdwieder in Telfs auf der Bühne stehen
Egal, ob es etwas lauter oder dochlieber klassisch sein soll, Telfs hateiniges zu bieten: Piccadilly Circus( l.u.) bietet am 27. Mai im Rat-
haussaal eine Licht- und Musik-show, das Orchester Telfs wird am29. Mai den Rathaussaal mit Beet-hoven und Schubert erfüllen.
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Fußball und Top-Sound –das ist die Kombination,die das Pfingstturnier inStams für viele Teilneh-
mer/innen zu einem Partyer -lebnis macht. Bereits zum 29.Mal veranstaltet die TS RaikaStams am 11. und 12. Juni 2011das traditionelle internationalePfingstturnier für Kampfmann-schaften. 20 Mannschaften ausDeutschland, Schweiz, Italienund Österreich nutzen die Wett-kampfpause, um ein sportlichesProgramm mit einem kamerad-schaftlichen Vereinsausflug zuverbinden..Zahlreiche Fußball-Teams haltenStams schon seit vielen Jahren dieTreue. Die deutsche Mannschaftdes SKV Eningen/Achalm istheuer bereits zum 19. Mal in un-unterbrochener Folge zu Gast inStams. Auch die TSG Pasing Mün-chen, der FC Weisslingen, der FCRohr oder der FC Obermais, um
nur einige zu nennen, können aufviele Stamser Pfingstturniere zu-rück blicken. Daneben sind auchneue Mannschaften erstmals zuGast beim Pfingstturnier.Zwei Tage lang ausgelassene Party-stimmung im großen Zelt amSportplatz – in der „dritten Halb-zeit“ kommen nicht nur die Gast-mannschaften auf ihre Rechnung.Um den Erwartungen der Sport-freunde aus dem In- und Auslandgerecht zu werden, hat die TSRaika Stams keine Mühen ge-scheut, um ein attraktives Rah-menprogramm zu bieten. Dassportliche Programm beginnt amSamstag, dem 11. Juni 2011, um9:30 Uhr mit den Vorrunden -spielen am Sportplatz Stams/ -Eichenwald. Um 21 Uhr folgt
dann im Zelt am Sportplatz derSchlagerabend mit SchlagerstarMARC PIRCHER, Schlagersän-ger STEFANO und der Gruppe„ATLANTIS“. Moderiert wird derSchlagerabend von Ingo Rotter.Eintrittskarten gibt es im Vorver-kauf in allen Raika-Filialen zumPreis von €10,–. Die Karten ander Abendkasse kosten €12,–. Am Sonntag, dem 12. Juni 2011,wird das Turnier ab 10:00 Uhr mitden Vorrunden- und Finalspielenfortgesetzt. Ab 20:30 Uhr sind imZelt am Sportplatz traditionell die„TORPEDOS-NG“ an der Reihe,die mit ihrem perfekten Sound,ihrer professionellen Optik unddem aktuellen, vielseitigen Reper-toire jedes Jahr die Besucher zu be-geistern wissen. Die neue Genera-
tion der Torpedos mit den Band-mitgliedern Natasha, Mathias, Ste-fan, Alex, Georg und Thomas prä-sentiert ihr neues Musik- undShow-Programm 2011. Lassen Siesich überraschen.Im sportlichen Bereich kämpft dieStamser Kampfmannschaft umden Klassenerhalt in der Gebiets-liga West. Das derzeit erfolgreichs -te Team mit Stamser Beteiligungist die U16-Mannschaft mit denTrainern Markus Larcher und Rai-ner Meinschad, die als Spielge-meinschaft mit dem SK Rietz ge-führt wird und um den Meisterti-tel in der Gruppe 3 spielt.Aktuelle Informationen zum Stam-ser Fußball gibt es laufend auf dervereinseigenen Homepage unterhttp://www.tsstams.com.
Fußball und Top-Sound in Stams29. int. Pfingstturnier mit Schlagerstar „MARC PIRCHER“ und „Torpedos NG“
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Stamser Pfingstfest 2011
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Vorverkauf: EUR 10,– in allen Raika-Filialen
Samstag, 11. Juni
Ab 20.30 Uhr: Rock & Pop
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Sonntag, 12. Juni
Sportplatz Stams-Eichenwald
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Viel zu sehen und zu staunen bei den chromblitzenden Teilen…
Die Motorradsegnung hat Tradition und lässt die Motorradfahrer gut in dieneue »Frischluft«-Saison starten
Pater Ulrich (l.) vom Franziskanerkloster in Telfs feierte den Gottesdienst,zudem kam Sängerin Martina Schwarz (r.) stimmlich zum Einsatz
Nicht nur behaarte Männer in Le-derkluft, sondern auch kleine Mäd-chen erliegen der Faszination dermotorisierten Fortbewegung
Die traditionelle Motorradweihezog auch heuer wieder die Bikerin Scharen nach Rietz, allerdingsauch in Gedenken an »ihren«Pater Clemens, der noch im letz-ten Jahr die Segnung am RietzerSportplatz durchführte.
Heuer wurde nun die Motorrad-weihe vom Motorsportclub Rietz(MSC) organisiert (nachdem derBikerclub Central aufgelöstwurde), Pater Ulrich vom Franzis-kanerkloster Telfs hielt die Messeund die Segnung vom »Patermo-bil« aus ab – diesmal wieder imZentrum von Rietz vor dem Ge-meindehaus. Hunderte Motorrad-fahrer aus nah und fern brachtenfür diesen Tag ihr Bike auf Hoch-glanz und ließen es gerne von denZaungästen bestaunen, die teil-weise »motorradfrei« zu Fuß odermit dem Radl der Motorradweihebeiwohnten. Nach der Messe, die musikalischvon Pater Ulrich selbst und vonder Telfer Sängerin MartinaSchwarz mit Begleitung am Key-board untermalt wurde, wurdendie heißen Öfen zur gemeinsamenAusfahrt gestartet. Nach einerSpritztour von Rietz über Mötz,Mieming, Telfs und zurück wurdewieder in Rietz geparkt und dieMotorradfahrer gingen zum gesel-ligen Teil über. Eine Fortsetzung2012 ist geplant.
Die Inzingerin Mirjam Mayer vomLändlichen Reitverein Miemingstartete erfolgreich in die neueReitsaison. Beim ersten Vielseitig-keitsturnier in Niederösterreichkonnte sie auf dem WarmblutpferdMaverick als einzige jugendlicheTeilnehmerin im Starterfeld derAllgemeinen Klasse A den Sieg er-reiten. Auf ihrem Deutschen Reit-pony Magic in derselben Groß-
pferdklasse (Magic nahm als einzi-ges Pony teil) belegte sie außerdemden hervorragenden 3. Platz. Mir-jam will auch weiterhin mit beiden»Pferdepartnern« an den Turnierenteilnehmen. „Für mich ist der Spaßam Turnierreiten wichtig und dasgegenseitige Vertrauen und dieHarmonie, die man zwischen Rei-ter und Pferd spürt,“ meint Mir-jam Mayer.
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rietz wieder nabel der motorradwelt
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vielseitig, diese reiterin!
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Schuljahr2010/2011
SchülerInnen stellen sich vor
Projekte der Abschlussklassen – an der Schwelle zum BerufslebenProjekte gehören zu den Aufgabender Schülerinnen und Schüler vonHandelsakademie, Handelsschuleund Aufbaulehrgang, die den Er-werb von Kompetenzen fördern, diesie als Absolventinnen und Absol-venten der eco telfs benötigen, wennsie in das Berufsleben eintreten. DerErfolg von Projekten steht und fällt mitder Teamarbeit an der Schule, diewie ein „Aufwärmtraining“ für denBeruf ist, in dem diese Kompetenzheute einen sehr großen Stellenwerthat. Herausragende Leistungen beiProjektarbeiten wurden auch heuerwieder mit dem „social“ bzw. „inno-
vation award“ der Telfer Wirtschafts-tafel gewürdigt, die als Kooperationder eco telfs mit den Wirtschaftsbe-trieben der Region eine ihrer wesent-lichen Aufgaben in der Förderungpositiver berufsbildender Akzentesieht. Es darf angemerkt werden,dass die Dichte an qualitativ hoch-wertigen Projektarbeiten deutlich ge-stiegen ist und die gemischte Jury vonExperten aus Wirtschaft und Schulenoch nie eine derartig starke „Qualder Wahl“ hatte!Dieser Umstand ist Anlass, den Betreuerinnen und Betreuern der Pro-jekte an der Schule und in den Be-
trieben meinenDank auszu-sprechen, weilsie „hinter denProjektnehmern gestanden sind“.Dies verdient ebenso Würdigung wie die Arbeit der Schüler/innendurch die Veröffentlichung in „meinmonat“. Die Projekte sind immer der ersteSchritt zur Reife- und Diplomprüfung,für die wir den Schüler/innen ebensoalles Gute wünschen wie zum Eintrittins Berufsleben!
Mag. Dr. Wolfgang HauptDirektor
PROJEKTE der BundesHandelsAkademieBundesHandelsSchule · Aufbaulehrgang
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Wir wünschen allen MaturantInnen
viel Erfolg in der Zukunft!
Kundenzufriedenheitbei Hervis SportsProjektbetreuerin: Mag. Gertraud ErhartProjektteam: Nadine Bernardi, Ma-thias Maurer, Aleksandar RegojevicKlasse: 3AS (innovation eco HAS)Nach einer Analyse der Kundenzufrie-denheit in der Filiale Telfs wurden 20Marketingideen erarbeitet, um in denBereichen Kundenberatung oder Er-kennbarkeit des Personals noch mehrbei den KundInnen zu punkten, etwadurch spezielle Farben für Abteilungen.
Sozialprojekt für nepalesische Schulen
Schulhomepage neu
Projektbetreuer: Mag. Berhard StummvollProjektteam: Christoph Klimbacherund Laura Pacey Klasse: 5AK (social eco award)Die Projektgruppe organisierte und be-trieb Verkaufsstände an den Weih-nachtsmärkten in Telfs und Seefeld, wogrößtenteils in Nepal handgefertigteProdukte verkauft wurden. Von den er-reichten 3.500 € werden Solarpan eelefür nepalesische Schulen gekauft.
Projektbetreuer: Mag. Edwin DanglProjektteam: Alen Levi, Goran Rego-jevi und Franz Schweitzer Klasse: 5BKAuch die eco selbst profitiert von eini-gen Abschlussprojekten: Ziel war eshier, die veraltete Schulhomepage mo-dern, übersichtlich und mit den neue-sten Webdesigntechniken zu gestalten.Alle Daten wurden aktualisiert undneue Inhalte hinzugefügt. Nachzulesenauf www.eco-telfs.at.
Medienauftritt für diefreiwillige FeuerwehrProjektbetreuer: MMag. Alois HörmannProjektteam: Thomas Hörl, JohannesKostner und René OberschmidKlasse: 3AH (innovation eco HAK)Die Projektgruppe erstellte in Zusam-menarbeit mit dem Aufftraggeber FFScheffau eine Webseite, produzierteeinen Imagefilm und organisierte einenTag der offenen Tür, um mehr Informa-tionen und Kommunikationsmöglich-keiten für die Bevölkerung zu bieten.
social eco award und innovation eco award GewinnerFolgende Matura- und Abschlussprojekte des Schuljahres 2010/2011 wurden prämiert:
Die Kurzfassungen der Matura- und Ab-schlussprojekte auf den folgenden dreiSeiten stammen von den Schülerinnenund Schülern der Handelsschule, Han-delsakademie und des Aufbaulehr-gangs, kurz: eco telfs, die mit den Schul-projekten beschäftigt waren. Das mein monat-Team bedankt sich beiden SchülerInnen und Lehrer Innen sowiebei Direktor Mag. Wolfgang Haupt undSekretärin Karin Wolf für die gute Zu-sammenarbeit und die Zur-Verfügung-Stellung der interessanten Beiträge bzw.Fotos.
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Projektbetreuerin:Mag. Julia FiechtnerProjektgruppe:Martin RaffelsbergerAndreas SchöpfJasmin AljukicStephan KönigseckerKlasse: 5AK
Die Projektgruppe erstellte für denProjektauftraggeber Tourismusre-gion tirolmitte ein Werbekonzept.Bei einer Reise nach Holland undBelgien wurde dabei für tirolmittegeworben. Die Kampagne führtedie Projektgruppe nach Den Haag,Breda, Brüssel und Amsterdam. DieReise beinhaltete zwei Benefizfuß-ballspiele, Konzerte der Musikka-
pelle Mils, gemeinsame Besucheder österreichischen Botschaft unddes EU-Parlaments sowie eine Pres-sekonferenz. Für die Exkursionwurde ein Flyer erstellt, in dem füraktuelle Events des Tourismusver-bandes tirolmitte geworben wurde.Außerdem gehörte die Erstellungeines Werbefilmes sowie die Aus-arbeitung eines Gewinnspiels zumAufgabenbereich. Dieser selbst ge-drehte Film wurde den schaulusti-gen Holländern vorgestellt, umeinen Werbeeffekt für die Touris-musregion tirolmitte zu erzielen. DieGruppe schätzte am Maturaprojektbesonders die persönliche Hori-zonterweiterung, vor allem durchden Zusammenhalt auf den Reisen.
Projektbetreuerin:Mag. Julia FiechtnerProjektteam:Sarah BrötzViktoria Malaun Michaela SterzingerSandra WeißKlasse: 5BK
Das Ziel der Projektgruppe war es,in Zusammenarbeit mit dem Touris-musverband Mieminger Plateauund Fernpass-Seen den Sommer-tourismus in dieser Region neu zubeleben. Die Wahl fiel auf die Aus-arbeitung eines Marketingkonzepts
zur Einführung der neuesten Trend-sportart »Geocaching«, eine mo-derne Schnitzeljagd, bei der mitHilfe eines GPS-Geräts verschie-dene Koordinaten festgelegt wer-den, die schlussendlich zu einemSchatz führen. Es wurden erstmalspassende Routen geplant und an- schließend dem Tourismusverbandvorgelegt. In Summe sind bis heutevier Geocaching-Routen am Mie-minger Plateau eingeführt. Ab- schließend wurde ein Konzept zurVermarktung erstellt, dabei entstan-den ein Werbevideo und ein Profilim Facebook-Netzwerk.
Werbung für TVb tirolmitte
Geocaching – Freizeit neuam Mieminger Plateau
Aids-Informationstag ander eco telfs
Wie zufrieden sind h&mKunden in Telfs?
Heimische Bildung fürWirtschaft – eco-Partner
Feedbacksystem für dasHotel Martina in Telfs
Jahreskonzept für die Ver-marktung der Schule
15-Jahr-Jubiläum »Fredmember of moreboards«
Qualitätsanalyse FirmaGlantschnig blumenmehr
Helfende Hände für Frauen in Not
Homepage für das HausElisabeth in Silz
Billardturnier für die Organisation MIVA
Voices for Africa – Singenfür Brunnen im Kongo
Wie hängen Leistung undSchlaf zusammen?
Projektbetreuerin: MMag. AloisHörmann Projektteam: MirelaArzic, Sejla Garcevic, StefanieOberdanner und Jorien Van deMeerssche, 3AHAnlässlich des Weltaidstages wurdeeine Umfrage bei den SchülerInnendurchgeführt und mit der Aidshilfeein Workshop organisiert.
Projektbetreuerin: MMag. ElkeHuber Projektteam: Carina Kranebitter, Kristian Marosi, Laura Schöpf, Sabrina Zorn, 3AH Nach einer Kundenbefragung in derFiliale des h&m Telfs im Inntalcenterkonnte in guter Teamarbeit eine Ana-lyse über Kundenzufriedenheit undKonkurrenz erstellt werden.
Projektbetreuerin: MMag. SandraHagele Projektteam: Nehir Topcu,Nora Hassan, 3AHFür den Auftraggeber Direktor Wolf-gang Haupt war die Projektgruppeauf der Suche nach potenziellen Un-ternehmen, die ein Schulsponsoringübernehmen könnten. Vorteile für dieFirmen wäre z.B. Imagepflege.
Projektbetreuer: Mag. Marco Mariner Projektteam: AmelaMusic, Ceylan Peker, Matthias Flürund Lukas Hammerle, 3AHDas Projekt umfasste eine Kundenzu-friedenheitsanalyse und ein Feed- backsystem, zusätzlich wurden dieStärken von Angebot und Mitarbei-tern mithilfe der Kunden überprüft.
Projektbetreuerin: Mag. EvelynSalchner Projektteam: IsabellaSpringer, Sabrina Hofreiter, Stefanie Schrettl, 3AHDie Ziele des Projektes waren, dieSchule bekannter zu machen, dieProduktplatzierung des Jahresberich-tes zu verbessern und neue Vermark-tungsstrategien zu entwickeln.
Projektbetreuerin: MMag. HartwigZwicknagel Projektteam: NataschaSouthall-Edwards, Tamara Pöschl,Tamara Nusser und Sabrina Schmitz(3AS) Die Qualitätsanalyse ergabnach 150 Fragebögen eine sehrhohe Zufriedenheit der KundInnen,was die Auswahl und das Fachwis-sen der Mitarbeiter betrifft.
Projektbetreuerin: Mag. SandraHagele Projektteam: StefanieSchneider, Johanna Wieser, 5AKDie Projektgruppe unterstützte dieFamilie Stecher beim Afrafest, beidem zugunsten des Tiroler Frauen-hauses und des Vereins Frauen hel-fen Frauen Steindrucke verkauft wer-den und übergab zudem € 1.150,-.
Projektbetreuer: Mag. BernhardStummvoll Projektteam: KatharinaBergant, Nikolina Kuzmic, TheresaLindenthaler und Katharina Moser(5AK) In Zusammenarbeit mit demMarc Hess-Vokalensemble wurde einBenefizabend organisiert. Der Erlösvon € 6.175,- ging an »my2cents«.
Projektbetreuerin: Mag. BiljanaKostic, Mag. Ulrike Schüßling Projektteam: Canan Kilic und Stephanie Plenk, 5BKNach Fragebogen, die die eco-SchülerInnen beantworteten, konntedas Ergebnis präsentiert werden: beimehr als sechs oder sieben StundenSchlaf erhöht sich die Leistung.
Projektbetreuer: Mag. Marco Mari-ner Projektteam: Anna Fröch, Car-men Föger und Mercedes Markt,5BK. Die Projektgruppe erstellte inZusammenarbeit mit dem Leiter desAltenwohnheimes Heinrich Perwögeine harmonische und benutzer-freundliche Website, zu sehen unterwww.haus-elisabeth-silz.at.
Projektbetreuerin: Mag. JuliaFiechtner Projektteam: ChristophReindl, Sascha Gapp, Julia Kraxnerund Katharina Auer, 5AKDie Projektgruppe veranstaltete einBillardturnier für MIVA, die denKampf gegen die Armut und Unter-entwicklung auf der Welt aufnimmt.Das Turnier erbrachte € 1.000,-.
Projektbetreuerin: Mag.GertraudErhart Projektteam: ElisabethMader, Jasmin Schwarz, Anu Badral, 3ASDie Befragung von 150 Kunden imInntalcenter Telfs diente als Basis fürdie Planung und Organisation fol-gender Events: Boys Weekend, GirlsWeekend, Wildstyle Weekend
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Projektbetreuer:MMag. Hartwig ZwicknagelProjektteam:Acelya Aksoy Andreas Weber Almedin Begic Sabrina ThiertzKlasse:3AS
Ein von den Medien viel beachtetesThema ist derzeit die Bildungssitua-tion in Österreich. Bildung und Er-ziehung beginnen aber bereits vorder Pflichtschule, deswegen erstelltedie Projektgruppe mit Unterstüt-zung von Kindergartenleiterin Da-niela Faistenauer eine »Attraktivi-tätsanalyse des KindergartensMarkt Telfs«. Dank der Hilfe vieler
Eltern, die Fragebögen ausfüllten,wurden Informationen gesammelt,die nach der Auswertung Auf-schluss über die Zufriedenheit derEltern und das Wohlbefinden derKinder gaben. Projektauftraggebe-rin Daniela Faistenauer zeigte sicherfreut über das positive Ergebnisder Befragung und übergab dieAuswertung der Gemeinde.
Projektbetreuerin:Prof. Mag. Gertraud Erhart Projektteam:Dominik KuenHannes NiklasHazal KoyuncuKlasse:3AS
Ziel des Abschlussprojektes war es,den Bewohnern des Altenwohnhei-mes Telfs Wiesenweg mit einer Ad-ventfeier eine Freude zu machen.Mit einer finanziellen Unterstützungvon Bürgermeister Christian Här-ting in Höhe von € 300,– wurdenvon der Projektgruppe kleine Ge-schenke, weihnachtliche Dekora-tion und Naschereien für die Be-
wohnerInnen des AltenwohnheimesWiesenweg organisiert. Die Ad-ventfeier am Nikolausabend 2010wurde mit weihnachtlichen Gedich-ten und Liedern, begleitet von Klas-senkameradin Sabrina Schmitz aufdem Keyboard, gestaltet. Der Lohnfür den Einsatz waren freudige Ge-sichter und strahlende Augen beiden HeimbewohnerInnen.
Zufriedene Kinder und Eltern
Adventfeier im Altenwohnheim
Wie arbeitet sich’s beimstarken Tiroler?
Projektbetreuerin:Mag. Marion Girstmair-HacklProjektteam:Gabriel MöslTheresa KösslerNadine FriessneggKlasse: 3AH
Das Projekt »Erhebung der Mitar-beiterzufriedenheit am Arbeitsplatzder Firma Föger – der starke Tiro-ler« wurde vom Möbelhaus Fögermit Mag. Bernhard Fischer undHerbert Föger in Auftrag gegeben. Die Ziele bei diesem Projektwaren, herauszufinden, ob dieMitarbeiter mit Betriebsklima, Ent-lohnung, Arbeitsplatzgestaltung,Mitarbeiterführung und firmenin-ternen Veranstaltungen zufriedensind. Die MitarbeiterInnen warengerne bereit, dem ProjektteamAuskunft zu geben – 132 Frage-bögen wurden analysiert. Daraus
wurden auch Verbesserungsvor-schläge entwickelt, die der FirmaFöger präsentiert wurden. Für dasMöbelhaus Föger als Arbeitsplatzgab es dabei in mehreren Berei-chen Höchstwertungen: so sind inallen untersuchten Bereichen (Ver-waltung, Verkauf, Tischlerei undLager) die ArbeitnehmerInnen mitder Arbeitsplatzgestaltung (d.h.wie wohl fühlt sich der Mitarbeiter?Gibt es Staub- oder Lärmbelas -tung?) mit der Mitarbeiterführung(Zusammenarbeit mit den Vorge-setzten, Teamwork) oder internenVeranstaltungen (z.B. Weihnachts-feier) äußerst zufrieden. Daraus er-gibt sich nach Meinung der Pro-jektgruppe im Hinblick auf Ge-sundheits- und Sozialmanagementein direkter Nutzen für das Unter-nehmen: zufriedene MitarbeiterIn-nen und ein gutes Betriebsklimasteigern die Produktivität.
TELFSM A R K T G E M E I N D E
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PREISETageskarten: Erwachsene € 4,80 Kinder € 3,–Nachmittag: Erwachsene € 3,20 Kinder € 2,20Abendtarif: Erwachsene € 2,20 Kinder € 1,20Saisonkarte: Erwachsene € 45,– Kinder € 22,50
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Erholung pur am Badesee Mieming
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Einer der idyllischsten Badeseen Tirols ist der Mieminger Badesee. Der See hat einen schönen Kinderspielplatz, Wassertrampolin, 2 Inseln,Beachvolleyballplatz, eine Kneippanlage und eine 3 ha große Liegewiese. Das Restaurant »LEUCHTTURM« mit seiner herrlichen Sonnenterrasse lädtzum Verweilen ein!
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Bairbach 6a · 6410 TelfsTelefon 0 52 62 - 63 260
Im Restaurant Stefan in Telfs/Bair-bach genießt man auf der Sonnen-terrasse einen einmaligen Blick insInntal. Dabei kann man sich vonIrmgard und Georg Stefan unddem gesamten Team mit kulinari-schen Frühlingsköstlichkeiten vonSpargel, Bärlauch und Co. ver-wöhnen lassen. Täglich frischgibt´s Forellen, Pilz- und Wildge-richte sowie heimische und inter-
nationale Spezialitäten. Nachmit-tags schmecken die hausgemachtenKuchen und die kreativen Eisva-riationen. Familie Stefan freut sichauf Ihren Besuch!
Schöne Sonnenterrasse mit Blick aufs Inntal
Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 23 Uhr · Dienstag und Mittwoch Ruhetag!
Genießen Sie die Köstlichkeiten unserer Küche auf unserer schönen Terrasse oder in den heimeligen Stuben.
Willkommen!
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Großes Interesssebei der Buspräsenta-tion des neuen Kon-ferenz- und Busi-nessliners von Diet-rich Touristik im Va-bene, Telfs-Park Ein-
kaufszentrum: Viele KundInnenund Schaulustige konnten sich beiSekt, Kaffee und Kuchen von derhochwertigen Ausstattung und zu-kunftsorientierten Technik desLuxus-Busses überzeugen und lie-ßen sich gerne in die weiche Pol-
sterung sinken. ProjektleiterinConstanze Dietrich und BüroleiterOliver Lair (beide Dietrich Touri-stik, letzterer am Foto rechts)freuen sich auf zukünftige »Ein-steiger«, Restaurant-Chef CiangirKarakoca (Vabene) feierte mit.
Fahr’ mit, mit dem Luxusbus…
Erika und Roman Erlacher heißen euch wieder herzlich auf der Pfaffenhofer Alm willkommen.Die Alm bietet sich an als erwanderbares Ausflugs -ziel für die ganze Familie, wie auch als Ausgangs-punkt für Wanderungen oder Mountainbiketouren.Wer`s lieber gemütlich mag, fährt mit dem Auto hinaufund genießt die herzhafte Schmankerlküche.Aus eigener Erzeugung erhalten Sie:Butter, Joghurt, Frisch- und Graukäse sowie einen herzhaften Almkäse,selbstgebackenes Brot und Kuchen
Übernachtungsmöglichkeiten vorhandenTel. 0664-23 30 220 oder 0664-12 08 680
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Genießen Sie ein paar schöne Stunden in einer herrlichen und ruhigen Umgebung. Auf Ihren Besuch freut sich Fam. Kluckner
Ganztägig geöffnet! Mittwoch Ruhetag!Telefon 0664 - 4003132
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Die Lottenseehütte hoch über Telfsliegt mitten in der herrlichenNatur, fernab von Hektik undStraßenverkehr. Ein ideales Aus-flugsziel vor allem für Familien,denn Kinder können sich dort freibewegen.Eltern können sich währenddessenan gutbürgerlicher Hausmanns-kost erfreuen wie z. Bsp. Gröstl,
Kasspatzl´n, Kaiserschmarren oderWiener Schnitzel. Gerne werdenauch Reservierungen für Familien-und Firmenfeiern entgegengenom-men. Wir freuen uns auf Sie!
ÖFFNUNGSZEITEN ab 1.Juni:Ganztägig geöffnetMittwoch RuhetagTelefon 0664-4003132
Gemütlichkeit hoch überTelfs mitten in der Natur
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Wer wird OLYMPIA-Kid of the year?Das 2. große WasserSpieleFest mit Prämierung im OlympiaAm Freitag, den 10. Juni 2011 heißtes raus aus der Schule, Badesachenpacken und auf geht’s zum großenWasserSpieleFest. Das Olympia Sport- und Kongresszen-trum verwandelt den Schwimmbadbe-reich in eine Kinderoase: ein abwechs-lungsreiches Programm mit lustigenSpielstationen wird von 14 bis 18 Uhrrund um das Thema »Wasser« stattfin-den. Viel Spaß verspricht da nicht nurdie ausgelassene Wasserbomben-schlacht, das Wiesen-Wettrutschen unddas Luftballonspiel mit Wasserpistolenim Außenbereich, sondern auch das lus -tige Quietschentenfischen oder unserWasserschleuder-Dosenwerfen. Beson-dere Highlights: der »Water-WalkingBall« (dabei kann man in einem XXL-Wasserball auf der Wasseroberflächeherumtoben oder Saltos schlagen) unddie »Riesenseifenblasen«. Beim diesjährigen zweiten großen Was-serSpieleFest gibt es – ganz neu – auchfür die ganz Kleinen eine Station, bei dersie sich austoben und sich mit demWasser vertraut machen können. Be-treut werden die Kleinsten dabei von derSchwimmpädagogin MMag.a Ulla Zenz. Ganz klar, dass am Ende des Tages eineSiegerehrung mit tollen Preisen stattfin-det, bei der alle mit einem Preis nachHause gehen werden. Außerdem wirdam 10. Juni zusätzlich erstmalig das
»OLYMPIA-Kid of the year« gekürt! No-miniert für diesen Preis werden alle Kin-der, die die Kindernachmittage regel-mäßig besucht haben. Das Kind, das ammeisten Punkte bei der Kindernachmit-tagsserie gesammelt hat, gewinnt einengroßen Sonderpreis. Doch nach der Siegerehrung ist das Festnoch lange nicht zu Ende. Im Anschlussfindet für alle Kinder, die dann noch Lusthaben, eine WasserSpieleFest-Sonder-vorführung statt. Das »Cinepoint See-feld“ präsentiert um 18.30 Uhr kosten-los einen unterhaltsamen Kinoblockbu-ster für die ganze Familie.An diesem Tag gibt es speziell fürKinder einen Spiele-Spaß Spezialta-rif: Euro 5,- für 5 Stunden (bis 14 Jahre)(Ermäßigung mit gültiger Raiffeisen-karte)!An diesem abwechslungsreichen Frei-tag wird das Schwimmbad dank unse-rer Sponsoren, wie der Tourismusver-band Seefeld, Raiffeisenbank Seefeld,Mömax uvm. zur Spiel- und Spaßburg.Alle Kinder, die Lust haben, sich im Wasser auszutoben oder einfach einenlustigen Tag im Olympia verbringenmöchten sind herzlich eingeladen, beimWasserSpieleFest mit dabei zu sein. DasOlympia-Team freut sich auf viele moti-vierte Kinder, um gemeinsam die Som-mersaison im Olympia Sport- und Kon-gresszentrum »einzuplantschen«.
Bereits zum vierten Mal findet im Telfer Un-termarkt durch die Zusammenarbeit vondrei Bars und Cafés die langersehnte Som-mer-Belebung statt.
Ab 27. Mai gibt es beiSchönwetter jeden Frei-tag ab 20 Uhr vor demBezirksgericht Musikauf offener Straße.Es treten Gruppen und
EinzelmusikerInnen auf, die sich dem an-spruchsvolleren Publikum präsentieren. VonFolk über Dixie bis hin zu Liedermachen
und mitunter auch Latino-Rhythmen wirdfür jeden Geschmack etwas dabei sein. Dazu reichen die Veranstalter das »HotelMunde«, das »Rathaus Cafe« und das»acappella« kühle Drinks, Cocktails, guteWeine und natürlich kulinarische Schman-kerl für jeden Gaumen. Und das bis 24 Uhr!
Das Beste daran:
Der Eintritt ist frei! Also: Der Sommer kommt nach Telfs.Kommen Sie doch auch!
Straßenmusik im Untermarkt Jeden Freitag
live ab 20 Uhr
NEUESLEBENinTelfs
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26. MAI 2011 31
In Barwies lädt die Familie Hasgülin den gemütlichen Gastgartenihres Restaurants Pizzeria Roman-tika ein. Dort können Gäste Pasta,
Pizza (über 30 verschiedene Varia-tionen), diverse leckere Kebap- undOfenkartoffelgerichte genießen.Das Beste ist: Der Chef kocht und
serviert persönlich! Reservierungen werdengerne entgegengenommen.Natürlich ist das Roman-
tika auch buchbar für Familien-und Firmenfeiern für bis zu 40Personen. Parkplätze sind ausreichend vor-handen, es gibt keinen Ruhetag.Alle Kartengerichte gibt es natür-lich auch zum Mitnehmen bzw.werden sie express gegen einen ge-ringen Aufpreis zugestellt.
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Kaum ein anderes Tal in Tirol wird soverkannt wie das Wipptal. Sicher: ImHaupttal dominiert die Transitstreckeüber den Brenner. Wer ahnt hierschon, dass die Seitentäler links undrechts des Brenners ein unerschöpf-
liches Wanderrevier bieten in einerSzenerie, die ihresgleichen sucht.Gegliedert nach Tal- und Ortschaf-ten bietet Hubert Gogl mit 70 Tou-renvorschlägen und zahlreichen Va-rianten eine umfassende Auswahlder vielfältigen Wandermöglichkei-ten dieser Region, von einfachen Tal-wanderungen über Halbtagestourenzu Hütten und Almen bis hin zu an-
spruchsvolleren Gipfelzielen undVorschlägen zu mehrtägigen Durch-querungen. Neben genauen Wegbe-schreibungen mit Etappenübersicht,Kartenausschnitt mit eingezeichne-tem Wegverlauf und vielen farbigenAbbildungen bietet das handlicheBüchlein auch jede Menge Infos zuGeschichte, Kultur und lokalen Be-sonderheiten vor Ort.
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gratuliert zum 2-jährigen Bestehen!Alexander Falger-Trostberger (rechts), Leiter derVerkaufsgruppe und seine GENERALI Teamkolle-gen Denis Agic und Mario Kopp stoßen mit YasinKavsara, Geschäftsführer von Palm Tours, auf dieausgezeichnete Zusammenarbeit und die guteGeschäftsbeziehung an.
SuperSonnenSchnäppchen…
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32 26. MAI 2011
Aktuell wird wieder darüber disku-tiert, eine Lehre für den Beruf desFahrradmechanikers zu installieren.Kein Wunder – allein seit Jahresbe-ginn wurden in Österreich rund500.000 Drahtesel verkauft. Diesewollen auch gewartet werden, zumalsie oft mehrere tausend Euro kosten.Andi Zangerl kann das und nochviel mehr. Nicht umsonst war er dreiJahre lang Mechaniker beim Profi-Radrennstall Gerolsteiner.Andreas Zangerl war schon immerein begeisterter Bastler. Viele Ge-schenke, die er als Kind bekam, wur-den schon vor dem Ausprobieren inihre Einzelteile zerlegt, um die Funk-tionsweise verstehen zu lernen. So er-ging es auch Andis ers tem Rad, daser mit sechs Jahren von seinen Elterngeschenkt bekam. Deren Begeiste-rung hielt sich verständlicherweise inGrenzen, als der Sohnemann mitallem Werkzeug, das er im Installati-onsbetrieb seines Vaters fand, überdas nagelneue Fahrrad herfiel. So wardie Ausbildung in der Fachschule fürMaschinenbau nur eine logischeFolge. Nach der anschließendenLehre im elterlichen Betrieb wollteder knapp Zwanzigjährige hinaus indie Welt und ging als Rad-Tourguidein die Türkei. Nach drei Wochenstieg er zum Alleinverantwortlichenfür über tausend Räder der Hotel-Kette „Magic-Life“ auf. Nun fuhr ervon Anlage zu Anlage, wartete dieRäder, kundschaftete neue Moun-tainbike-Strecken aus und betreutedie Tourguides. Nach diesem zwei-jährigen Auslandsabenteuer kehrteder Rietzer heim und absolvierte dieInstallateurs-Meisterprüfung. DieHoffnung des Vaters, dass der Jungeeines Tages seinen Betrieb weiterfüh-
ren werde, zerstörte Andi aber bald.Seine Leidenschaft gehörte schon da-mals den Rädern und allem, wasdamit zusammenhängt. Deshalb ar-beitete Zangerl auch als Mechanikerund Verkäufer in einem Rad-Ge-schäft und organisierte geführteMountainbike-Touren.
Träume werden Wirklichkeit
„Ich wollte aber immer schon mei-nen eigenen Laden haben und grün-dete deshalb 2003 in der Garagemeiner Eltern die Firma „berg-wärts“. Mein Ziel war, den Radsportzu meinem Beruf zu machen, indemich einerseits Radtouren unter demMotto „Tirol erfahren“ anbiete undandererseits hochqualitative Räderzu fairen Preisen verkaufe und repa-riere.“Ganz überraschend läutete dann imAugust 2005 das Handy des Rad-
Schraubers und der Teamchef vomrenommierten Team „Gerolsteiner“,bei dem der Tiroler Georg Totschniggerade eine Etappe der Tour deFrance gewonnen hatte, war am Ap-parat. Zangerl wurde nach Stuttgartbeordert und schon bald war klar,dass der Rietzer als Mechaniker indie Formel-1 des Zweiradsports auf-gestiegen war. „Jedes Jahr im No-vember bauten wir rund hundertPrototypen für unsere Fahrer, wobeijedes dieser Geräte den Wert einesneuen VW-Golf hatte. Danach ginges sofort mit den Trainingslagern los,bis Ende Februar die Rundfahrtenbegannen. Insgesamt war ich 250Tage im Jahr unterwegs und habedabei jährlich 200.000 Kilometer imAuto verbracht. Die Arbeitstagewährend der großen Rundfahrtendauerten bis zu zwanzig Stunden,sodass wir am Ende der Saison wirk-lich alle sehr geschlaucht waren und
die zwei Wochen Urlaub wirklichdringend gebraucht haben.“ 2008gab Gerolsteiner bekannt, sich mitSaisonende aus dem Profi-Renn-sport zurückzuziehen. Zangerl hatteinzwischen in Rietz ein gemütlichesHaus mit integriertem Shop undWerkstatt gebaut, sodass ihm derAusstieg aus diesem hektischen Busi-ness leicht fiel, speziell nach demDoping-Geständnis von BernhardKohl, für den er persönlich dieRäder gebaut hatte. Heute genießtder inzwischen 38-Jährige, Zeit fürseine Lebensgefährtin Manuela undseine zweijährige Tochter Ronja zuhaben. Die Leidenschaft zu seinenRädern pflegt er aber natürlich wei-ter und meint zum Abschluss: „Esgibt tausende Räder, aber immer nureines, das perfekt zu einem be-stimmten Menschen passt. Genaudieses Rad zu finden, ist meinegrößte Herausforderung.“ (mams)
Mit seinem Geschäft in Rietz blieb Andi Zangerl dem Radsport treu.
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Mechaniker in der »Wadel-Formel-1«Andi Zangerl aus Rietz war bei allen großen Radrundfahrten mit dabei
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26. MAI 2011 33
fenster in die vergangenheit
Stehend v.l.: Bettina Spiegl, Marion Haid, Barbara Auer, Marianne Fleckinger, Brigitte Maaß, Stefan Kranebitter, Sieglinde Zirnhold, Manuela Staudacher, Egon Gabl, Thomas Wegscheider, Willi Parth, Franz Stockmeyer, Markus Edenhauser, Harald Merten, Anton Achammer, Iris Hofer, Monika Ploner, Angelika Pöham, Roswitha Staudacher, Richard Saurer, Silvia Possard.
Klassenvorstand: Gerda SchweisgutSitzend v.l.: Stefan Scheiring, Hannes Pöschl
(nicht am Bild: Anita Schütz, Christine Glätzle, Angelika Hausegger)
In der Hauptschule Telfs öffnen wirdiesmal das »Fenster in die Vergan-genheit«: Im Jahr 1974 gingendiese Buben und Mädchen in die1. Klasse. Das Foto wurde uns vonBrigitte Weiss (geb. Maaß, 5.v.l.)zur Verfügung gestellt, vielen Dankdafür! Ihre Erinnerungen an dieSchulzeit: „Damals gab es demNamen nach eine Mädchen- undKnabenhauptschule, aber unsereKlasse mit den Geburtsjahrgängen1963/64 war schon gemischt. Diemeisten wohnen noch in Telfs undUmgebung und man freut sichimmer, wenn man einer/einemüber den Weg läuft. Vielleicht er-gibt sich ja einmal ein Klassentref-fen?“ meint Brigitte Weiss.Vielleicht wollen auch Sie mit unsIhre Schulerinnerungen teilen?Schicken Sie uns Ihr Klassenfotomit den Namen dazu. Sie erhaltenjedes Bild verlässlich zurück! Auchper Mail: [email protected] an mein monat, Bahnhof-straße 24, 6410 Telfs.
Foto
: Priv
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Brachten die Tombolalose charmantan den Mann bzw. die Frau:Yvonne Mayr (l.) und Vicky Meissl
Susanne Payr (l.) und Simone Dosch(Spenglerei) aus Flaurling ließen sichein Glaserl Weißwein munden
v.l. Andreas Zemann, Maria-Theresia und Rein-hard Müller und Peter Mayr vom Rotary Club
Waren einst die Initiatoren: v.l. Hans PeterProbst, Annemarie und BH Herbert Hauser
v.l. Bgm. Gottlieb Jäger mit Gattin Monika be-grüßten auch Telfs’ Alt-Bgm. Stephan Opperer
Bereits zum 8. Mal lud der RotaryClub Telfs Seefeld in den PollingerGemeindesaal zu »Swing, Jazz undWine«, um »Wein zu beißen« unddabei Spenden zu sammeln. In ge-selliger Runde versammelten sich»Hausherr« Bgm. Gottlieb Jägermit Gattin Monika, Bezirkshaupt-mann Herbert Hauser mit GattinAnnemarie, der Präsident des Ro-tary Clubs Peter Mayr oder derTelfer Alt-Bgm. Stephan Opperer.Auch der Direktor der Musik-schule Telfs Oliver Felipe-Armas
lauschte mit vielen anderen begeis -terten ZuhörerInnen den jazzigenKlängen »seiner« Bigband unterder Leitung von Bernhard Groß-lercher (der zudem auch Kapell-meister der Pollinger Musikkapelleist). Die gesammelten Spendenkommen jedes Jahr einem gutenZweck in der Region zugute, imheurigen Jubiläumsjahr (den Ro-tary Club Telfs Seefeld gibt es seitzehn Jahren) ergingen je 1.000Euro an die Pollinger Tuifl, die dasGeld an das Elisabethinum Axams
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weitergaben und an das Eltern-Kind-Zentrum in Zirl.
leute des monats
»jazzen« und »weinen« in polling
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34 26. MAI 2011
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leute des monats
Mit einigen Superlativen gingder 2. Charity-Marathon desMeinhardinums Stams EndeApril über die Bühne: 550 (der620) SchülerInnen liefen mit,absolvierten Halb- und Viertel-marathons und erreichten dankspendenfreudiger Sponsorenund vollem Einsatz eine Summevon 26.228,-, die drei Sozialpro-jekten zugute kommen.
Bereits die erste Auflage des Mein-hardinum-Charity-Marathons2009 war ein Erfolg, nun organi-sierte die Schulgemeinschaft (Eltern/Lehrer/Schüler) zum zwei-ten Mal das »Schwitzen für denguten Zweck«. Die Schüler muss-ten dabei bereits im Vorfeld mög-lichst viele Sponsoren suchen, diesie für jeden gelaufenen Kilometerfinanziell unterstützten. Die Ober-
stufe lief einen Halbmarathon(21km), die Unterstufe ein Vier-telmarathon (ca.10km). Das so»erlaufene« Geld erhalten drei so-ziale Projekte: die Lehrer votiertenfür die Selbsthilfegruppe Down-Syndrom Tirol, die Schüler für dasElisabethinum in Axams und derElternverein richtet ein Konto fürplötzlich eintretende Notfälle ander Schule ein.
Abt German Erd gab den Startschuss für den guten Zweck, dann ließen mehrals 500 SchülerInnen ihren Turnschuhen freien Lauf
v.l. Elternvereinsobfrau Marina Floriani, die MarathongewinnerinnenLinda Stadlmayr (3.), Theresa Mederle (1.) und Anna Mederle (2.)
Nicht nur SchülerInnen, sondernauch einige LehrerInnen kamen or-dentlich ins Schwitzen!
Der neue Mitarbeiter mit Förderbedarf wurde von seinen Vorgesetzten undKollegen der Gemeindewerke Telfs herzlich aufgenommen. Von links: Bern-hard Schreter, Alexander Fischer, Christian Mader, Markus Rauth
schüler-spenden-marathon übertrifft erwartungen
65 Ehejahre und damit die »eiserneHochzeit« feierten vor kurzem Resiund Vinzenz Neuner aus Hatting(Foto oben). Bgm. DietmarSchöpf (l.) und Vizebgm. Bern-hard Brötz (r.) gratulierten imNamen der Gemeinde Hatting,auch Pfarrer Thaddäus Slonina(2.v.r.) schloss sich den Glückwün-schen an. Der nächste Jubiläums-besuch der Gemeindevertreter mitPfarrer Thaddäus Slonina fanddann bei Maria Huber (Foto links)statt: sie konnte in bester Gesund-heit ihren 80. Geburtstag feiern.
Das Aufbauwerk der Jugend un-terstützt Jugendliche mit besonde-rem Förderbedarf bei der Arbeits-platzsuche: Jüngstes Beispiel fürgelungene berufliche Integrationist die erfolgreiche Vermittlungvon Alexander Fischer zu den Ge-meindewerken Telfs, nach einein-halb Jahren Berufsvorbereitung inder Möbelbörse Telfs. Seine Aufga-ben sind Holzarbeiten, Malarbei-ten sowie Reparatur- und Reini-gungstätigkeiten. Bei einem Prak-tikum hatten Alexander und dasTeam der Gemeindewerke Telfs die
Gelegenheit, sich gegenseitig aus-zuloten und es stellte sich relativbald heraus, dass Alexander gut insTeam passt. „Er ist vielseitig ein-setzbar, sehr fleißig, ist sich fürnichts zu schade und mit Freudebei der Sache,“ sagt TeamleiterBernhard Schreter. Etwaige Pro-bleme werden gemeinsam gelöst:So ist z.B. die Lösung für Alexan-ders mangelndes Zeitgefühl, dassihn seine Mutter anruft, wenn esZeit ist, zur Arbeit zu gehen unddie Kollegen Alexander sagen,wann seine Arbeitszeit zu Ende ist.
alexander will und kann anpackenehe- und geburtstagsjubiläen in hatting
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extra-monat stams
Sparsames Licht für Stams
Bgm. Franz Gallop (am Fotorechts) und Amtsleiter WalterChristl geht seit diesem Jahr nurmehr ein energiesparendes Lichtauf: Im Gemeindegebäude wur-den schon alle alten Glühbirnengegen energiesparende ausge-tauscht.
„In Kooperationmit Energie Tirolüberprüfen wirauch andere Berei-che in der Ge-meinde.“ So wirdauch die Straßen-beleuchtung um-gestellt, in denSchulen und imKindergarten wirdein Energiecheck
durchgeführt und die BürgerInnenwerden vermehrt über Förde-rungsmöglichkeiten bei energie-sparenden Maßnahmen infor-miert. Damit ist Stams als einzigeGemeinde des Oberlandes (in denBezirken Imst und Landeck) eineA++ Energie Gemeinde.
»Bezirkstheater-Taufe«Es »ging um die Wurst« bei derersten öffentlichen Aktion desneu gegründeten Theatervereinsin Stams. Wurstwaren aus eige-ner Produktion wurden ver-kauft, um ein Startkapital zu er-wirtschaften.»Das kleine Bezirkstheater« wurdeim Februar von Initiator Josef Penzvom Eschbachhof aus der Taufegehoben, um SchauspielerInnenaus der Region, die in den Dorf-bühnen bei der Besetzung nichtzum Zug kommen oder einfachetwas Neues ausprobieren wollen,die Möglichkeit zu geben, auf derBühne zu stehen. Für Oktober istbereits das dramatische Stück »Diegeputzten Schuhe« geplant. „Der-zeit haben wir 17 Mitglieder aus
Stams, Silz, Telfs oder Völs. Wowir das Stück aufführen, ist nochoffen, es muss nicht in Stams sein.“Interessierte können sich gernemelden: Tel. 0650/6378695 [email protected].
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Aus- und Weiterbildungvon Lehrer/innen Stams ist einer von mehrerenHochschulstandorten der Kirchli-chen Pädagogischen Hochschule –Edith Stein. Im geschichtsträchti-gen Zisterzienserstift finden Stu-dierende persönliche Lernräume inüberschaubarem Rahmen. Nebenden Studiengängen für Volks-,Haupt-, Sonderschule / Integra-tion und kath. Religion erweiternLehrgänge und Hochschullehr-
gänge aus anderen Berufsfelderndas Bildungsangebot. Studierendekönnen einzelne Semester in zahl-reichen Partnerhochschulen inganz Europa absolvieren. Im Ge-genzug studieren junge Menschenaus diesen Partnerhochschulenauch in Stams. Das verleiht demHochschulstandort im TirolerOberland eine internationaleNote.
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extra-monat stams
Diamantene Hochzeit
Stamser Alm neu bewirtschaftet
60 Jahre Seite an Seite durchsLeben gehen, das können nichtviele Paare erleben, Mathilde undHerbert Abfalter aus Stams gehö-ren zu den seltenen Jubelpaaren.Am 5. Mai 1951 wurden sie in derPfarrkirche in Imst getraut. AnfangMai zelebrierte Pfarrer P. Michaelden Dankgottesdienst, den der
Kirchenchos festlich umrahmte.Über 25 Jahre lang stimmten Ma-thilde und Herbert im Kirchen-chor selbst mit ein, Herbert war alsLeiter und Dirigent im musikali-schen Einsatz. Auch die Musikka-pelle Stams marschierte auf undspielte ihrem Ehrenkapellmeisterein Ständchen zum Jubiläum.
Nach der Trauung 1951 (links) und heute in ihrem Heim in Stams (rechts)
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Freuen sich auf Gäste: Bianca undAndreas Rott auf der Stamser Alm
Seit Mai gibt es neue Wirtsleuteam höchstgelegenen Stamser Ar-beitsplatz: die Mieminger Biancaund Andreas (er gebürtiger Pollin-ger) Rott schauen von der StamserAlm auf 1873 m direkt hinüber»nach Hause« auf das MiemingerPlateau und betreuen außer hung-
rigen und durstigen Wanderernauch zwölf Pferde, sechs Milch-kühe und 150 Stück Jungvieh derStamser und Rietzer Bauern. An-dreas Rott hat damit seinen Kind-heitstraum verwirklicht, als Hirteauf der Alm hautnah die Natur zuerleben. Seine Frau Bianca wirdsich gerne um die Wanderer undRadlfahrer kümmern, die auf derStamser Alm einkehren: am Wo-chenende gibt’s Tiroler Gröstl,
Knödel in verschiedenster Formund die Butter und der Graukäsesind selbstgemacht. Auch derDurst wird garantiert gelöscht undzusätzlich kann man ja die Heil-kraft des Brunnens neben derHütte testen (galt im 19. Jhdt. alsHeilquelle). Bis zu 20 Personenkönnen auch im Lager auf derStamser Alm übernachten. Im Maiist sie an den Wochenenden geöff-net, ab Juni durchgehend.
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extra-monat stams
Künstler »im Lebenswind«Der seit 1999 in Stams lebendeKünstler Edgar Lorig stellt biszum 20. Juni im Museum undim neuen Kreuzgang des StiftesStams seine Werke aus.
Unter dem Titel »im Lebenswind«sind Öl-, Eitempera- und Hinter-glasmalereien sowie Metallskulptu-ren zu sehen, die widerspiegeln,dass Edgar Lorig in seinem Lebennicht nur laue Lüftchen, sondernauch so manche Stürme entgegen-gekommen sind. Stürmisch istdabei auch sein Tatendrang: „Ich
male oder forme 400 bis 500Werke pro Jahr, ich kann nicht an-ders, ich muss einfach,“ meint erlächelnd. Und seine Kunst istebenso sehenswert wie sein Atelierim Wohnhaus oberhalb von Stams.In der »Bungalow-Zigarrenkiste«(wie Lorig selbst über sein Haussagte) hat er einen Rundumblickins Grüne und hinauf nach Lo-cherboden. „1999 war das fürStams noch sehr modern und vielesind stehengeblieben, um zuschauen. Manche Architekturin-teressierte sind auch extra hierher
gekommen.“ Im Holz- und Lehm-bau mit viel Glas und Licht fühltsich Edgar Lorig mit seiner FrauVerena nach wie vor sehr wohl undso »sprudelt« auch die Kunst nurso heraus. „Analysieren, warum ichwas wie male, lasse ich andere. Ichmale einfach, worauf ich Lusthabe. Mal bunter, mal gedeckter,fröhlich oder düster.“ Auch die In-tentionen sind bei Edgar Lorig oftgrundverschieden: er hat für eineWerbekampagne für BMW schonzwei Autos in Beton gegossen, ge-staltet jährlich einen Kunstkalen-der, hat Keramik-Teller oder auchSchmuck kreiert, produziert mitRotary-Freunden (etwa Bezirks-hauptmann Herbert Hauser) inder Werkstatt der Firma Waldhartoder der Kunstgießerei Krismer inTelfs Metallskulpturen, z.B. Kruzi-fixe für den guten Zweck und maltjedes Jahr vor Ostern Passionsbil-der: „das ist mir ein religiöses An-liegen.“ Ausgestellt wurden seineWerke von Telfs bis Salzburg,Hamburg bis Luxemburg, Atlantabis Südcarolina, er war außerdemkünstlerischer Leiter des ZirlerKunstfrühlings.
Im August feiert der Maler, Zeich-ner, Objektemacher und PlastikerEdgar Lorig seinen 70. Geburtstag,was unter anderem auch der Anlassfür die aktuelle Ausstellung imStift Stams ist (2001 gab es seineletzte Jubiläumsausstellung im Stiftzum 60. Geburtstag). Am besten anschauen: Öff-nungszeiten des Museums imStift Stams: Dienstag bis Freitag14-17 Uhr, Samstag und Sonn-tag 14-19 Uhr. Die Ausstellung»im Lebenswind« ist noch bis20. Juni zu sehen.
Edgar Lorig mit seiner Skulptur»flammend’ Kulturschwert«
Im Atelier werden Ideen, Konzepte und Kunstwerke »geboren«
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Stamser Dorfbühne mit»Hand und Fuß«!Das aktuelle Stück »Der irre Theodor«unter der Regie von Peter Schaber begeis -terte schon bei der ausverkauften Premieream vergangenen Wochenende die Zu-schauerInnen und wird auch bei den nochdrei kommenden für ansteckende Heiter-keit beim Publikum sorgen. Für die Ab-schlussvorstellung am 3. Juni hat man sichetwas Besonderes einfallen lassen: DasStück wird von drei Gebärdendolmet-schern simultan übersetzt. Die Idee dazu kam von der VereinskassierinIlse Seebacher: „Da wir mit Gertraud Stau-dacher ja die Obfrau des Gehörlosenvereinsfür die Bezirke Reutte, Landeck und Imst beiuns in Stams haben, wollten wir auf diesem
Wege auch Menschen ohne Gehör einen ver-gnüglichen Theaterabend bieten.“ ObfrauBeate Enzinger: „Das hat es meines Wissensnach bei einer Dorfbühne noch nie gegeben!“Ein Mann und eine Frau werden links auf derBühne stehen, ein weiterer Gebärdendolmet-scher wird ihnen vom Publikum aus Hilfe-stellung geben. Das Land Tirol und eineFirma haben bereits finanzielle Unterstüt-zung zugesagt, weitere Sponsoren sind jeder-zeit willkommen…
Weitere Termine: 27. Mai, 1. und 3. Juni,jeweils 20 Uhr im Saal des Don BoscoHeimes. Infos auch auf www.stamser-dorfbuehne.at.
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Das Team der Stamser Dorfbühne freut sich auf zahl-reiche ZuschauerInnen, Ilse Seebacher (u.l.) und Ger-traud Staudacher sagen „Herzliche Einladung!“
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Die Volksbank Tirol Innsbruck-SchwazAG zählt seit Jahren zu den führendenAnlage-Banken des Landes undpunktet vor allem mit erstklassigenServiceleistungen für Wertpapier-An-leger: Zum Beispiel mit einer „aktivenDepot-Optimierung für Kunden“ undeinem „kostenlosen Depot-Check fürFremd- bzw. Neukunden“. 1. Aktive Volksbank-Depot-Opti-mierung (VB-Service für Kunden)Die Anlage- und Vermögensberater inder Volksbank analysieren laufend aktuelle Marktgegebenheiten undTrends sowie deren Auswirkung aufdie in den Kundendepots enthaltenenWertpapierpositionen. Die Volksbank-Experten werden dann aktiv, wennKunden durch Wertpapier-Umschich-tungen Vorteile erzielen können. ZumBeispiel:• Bereits erzielte Kursgewinne mit-
nehmen.• Absehbare Kursverluste vermeiden.• Das Depot hinsichtlich Steuern &
Liquidität optimieren. • Attraktive Markt- und Produktchan-
cen nutzen.
(Die aktuelle Frage: Wie kann man z.B.von künftigen Zinssteigerungen opti-mal profitieren und seine Geldanlagevor Inflation schützen?)2. Individueller Volksbank-Depot-Check (VB-Service für Neukunden)Der VB-Depot-Check gibt Ihrem Wert-papier-Depot eine 2. Chance. Kunden,welche noch nicht wertpapiermäßigbei der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG veranlagt sind, bieten wirunseren professionellen Volksbank-Depot-Check an. Mit diesem Instrument analysieren wirFremdbank-Depots und zeigen Ver-besserungschancen hinsichtlich Ri-siko, Rendite, Liquidität oder Steuernauf.Sind auch Sie mit der EntwicklungIhres Wertpapier-Depots unzufrie-den?Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt,sich Gedanken über die künftige Anlagestrategie zu machen. BringenSie zum Beratungsgespräch einfacheinen aktuellen Depot-Auszug IhrerHausbank mit, um alles Weitere küm-mert sich dann gerne Ihr Volksbank-
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Medieninhaber, Verleger:Oberländer Verlags-GmbH.;6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13� www.meinmonat.at
Herausgeber:Günther Lech nerWolfgang Weninger
Redaktion:Mag. Margit Offere-Mail: [email protected] 0676/84657318
Anzeigen:Günther LechnerMarina Praxmarere-mail: [email protected] 0676/84657316
Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten
Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im WirtschaftsraumTelfs zwischen Inzing und Silz
Die nächste Ausgabe von
erscheint am 16. Juni 2011Redaktions- und
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