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FÜR DEN RHEIN-SIEG-KREIS UND DIE REGION KÖLN/BONN 10. Jahrgang - Frühling 2016 MeineLebensArt www.meine-lebens-art.de KOSTENLOS ZUM MITNEHMEN Im Ortsportrait: Siebengebirge

MeineLebensArt: Frühling 2016

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FÜR DEN RHEIN-SIEG-KREIS UND DIE REGION KÖLN/BONN

10. Jahrgang - Frühling 2016

MeineLebensArt

www.meine-lebens-art.de

KOSTENLOS ZUM MITNEHMEN

Im Ortsportrait:

Siebengebirge

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Veilchen, Tulpen und Narzissen: sie blühen und erfreuen unsere Herzen mit fröhlicher Farbigkeit, durch bunte Tupfer in der noch nicht ganz erwachten Natur. Der meteorologische Frühling brachte uns zwar teils kältere Tage und Nächte als der wiederum milde Winter, aber er ist da. Rückkeh-rende Zugvögel können nicht irren!Aufbruchsstimmung, Freude auf die neue, erblühende Jahreszeit; Freude über Amsel, Meise, Fink und Star, die bereits in den ersten Morgenstunden ihrer Betriebsam-keit lauten Ausdruck verleihen. Eine Gesamtstimmung, die sich in jedem Lebensalter immer wieder neu einstellt und gute Laune versprüht. Lebenslust nicht nur für junge Menschen, obwohl der Frühling sinnbildlich für die Teens und Twens unter uns steht. Für diese junge Klientel stellen wir die Internationale Hochschule Bad Honnef (IUBH)) vor, sie bietet Bachelorstudiengänge für dual Studierende und für Erwachsene Fernstudien. Der Lebensfrühling kann durchaus eine Lebensein-stellung sein. Frohnaturen, Leute mit großer Hilfsbereitschaft, anpackende Helden unserer Zeit sind immer und überall gerne gesehen. Sind sie echte „Gutmenschen“? Dieser Begriff wurde als Unwort des vergangenen Jahres gekürt. Warum eigentlich? Für mich ist der „Gutmensch“ nicht etwa ein Naivling mit Helfersyndrom, sondern ein echter Mensch. Jemand, den wir in diesem Land

für Mut und Engagement bewun-dern, eine Person, die mitten im Rhein-Sieg-Kreis Gutes mit Herz und Sachverstand vollbringt. MeineLebensArt hat mit den Verantwortlichen der Stadt Bad Honnef über die Situation für Helfer und Flüchtlinge gespro-chen. Lesen Sie, was jetzt zu tun ist und wo Sie sich in dieser etwas abgekühlten Euphorie der „Will-kommenskultur“ engagieren können.Genug gearbeitet, jetzt wird gefeiert oder relaxt? Aber ja: die Grillsaison mit Freunden eröffnen, die nähere Umgebung erkunden, Events zelebrieren und miterleben: Tipps und Veranstal-tungshinweise finden Sie auch in dieser frischen, pinkfarbenen MeineLebensArt.Wir wünschen Ihnen einen gran-diosen Start in einen wunder-schönen, bunten Frühling und großartige Ostertage im Kreise Ihrer Lieben.

Verehrte Leserinnen und Leser,

Think pink!Ihre

Sigurd Rautenberg-Otten mit dem gesamten Team von MeineLebensArt

Editorial

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Ortsportrait: Siebengebirge

Schon seit Ende des 19. Jahrhunderts begeistert die Landschaft die Heimischen und die Touristen. Die Region bietet aber auch engagierte Bürger und ein herzliches Miteinander.

Grußwort des Bürgermeisters der Stadt Bad Honnef Otto Neuhoff 06 Geschichtswege in Bad Honnef 07 Die Rheinische Riviera 09 Neue Sichtweise der Region 10 Doppelt gut: Dual studieren in Bad Honnef 12 Großes ehrenamtliches Engagement: Flüchtlinge in Bad Honnef 13

Nah & Fern Nach Karneval geht es in den Frühling mit viel Tanz und Grillen. Sobald

es wärmer wird, steigt die Freude an Ausflügen ins Ahrtal und Sauerland.

Rhein-Sieg-Kreis Rautenberg Media Alaaf 14 Jugend tanzt 16 TanzBreuer-Paare siegen beim ADTV-Cup in Hennef 16 Der Grillrost schweißt zusammen 18

Ahrweiler Der Weg der Trauben 20

Sauerland Der Rothaarsteig 22 10-jähriges Jubiläum 23 Natur pur 24 Natürlich Wohnen 25 Beliebte Übernachtungsmöglichkeit am Rothaarsteig 25 In

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5Jugend Junge Menschen können im Ausland Sport und Bildung

verbinden und sich auf ihre Berufslaufbahn vorbereiten. Der 17-jährige Marcel Hartmann startet seine Karriere jetzt im Motorsport.

Sport und Sprache 26 Angehender Profirennfahrer ohne Führerschein:

Interview mit Marcel Hartmann 28

AutoNews Neue Modelle kommen auf den Markt und werden prämiert.

Auch unsere Autohäuser in der Region sind ausgezeichnet.

Der Opel Astra ist „Auto des Jahres 2016“ 30 Auto Thomas Firmengruppe 32 Ford Edge startet im Juni 34 Sicher am Steuer: Ex-Lindenstraßen-Star

Bill Mockridge macht Fahrfitness-Check 35 Autohaus Hempel erreicht erneut eine Top-Platzierung 36

Immotions Genießen Sie den Frühling zu Hause

und in Ihrem Garten mit unseren Tipps.

Homestaging 38 It’s Springtime 40 Frühjahrskur für den Garten 44 Steine für Menschen 47

Gesundheit Bleiben Sie gesund mit Tipps

rund ums Herz und zur Hörakustik.

Rund ums Herz 48 Länger aktiv durch gutes Hören 48

Veranstaltungen Hair sagt Danke 50 Horst Lichter: Herzenssache 52 Deutsche Tanz-Elite zu Gast in Troisdorf 53 Aktueller Veranstaltungskalender 54 Literatursofa mit Anna Roth 58In

halt

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Grußwort des Bürgermeisters der Stadt Bad Honnef Bad Honnef hat einiges, um das die Stadt

beneidet wird. Und dass wir Teil der Siebenge-birgsregion sind, steigert den Beliebtheitsfaktor der Stadt beachtlich.Die gute Anbindung an die großen Metropolen an Rhein und Main verschafft Bad Honnef einen entscheidenden Standortvorteil. Trotzdem sind wir nicht abhängig von den Industrie- und Wirt-schaftszentren. In Bad Honnef sind zahlreiche Handwerksbetriebe angesiedelt und auch der hiesige Einzelhandel kann sich sehen lassen. Viele dieser Betriebe sind gut etabliert. Derzeit baut die Telekom zudem das Breitbandnetz aus,

so dass bald schnelleres Internet zur Verfügung steht.Durch die einmalige Lage am Fuße des Sieben-gebirges genießt Bad Honnef einen sehr hohen Freizeitwert. Außerdem lässt das beein- druckende Engagement der Bürgerschaft in den zahlreichen Vereinen, seien es Karnevals-, Hobby- oder Sportvereine den Schluss zu, dass nachbarschaftliche Hilfe und soziale Projekte für die Bad Honneferinnen und Honnefer im Fokus des Interesses stehen.Wie ich bereits andeutete, begeistert in und um Bad Honnef vor allem die Natur: Die mehr als

sieben Berge, die Wälder und dazu die Nähe zum Wasser, dem Rhein, ergeben ein unver-wechselbares Landschaftsbild. Wer fragt, was die Bürger und Bürgerinnen an Bad Honnef so besonders finden, wird vom Lieblingsplatz auf der Insel Grafenwerth, dem Freizeitbad, den Wanderwegen im Naturpark und den beson-deren Orten mit Aussicht auf den Rhein hören.Viele, die heute hier leben, fühlen sich tief verwurzelt. Touristen sind begeistert von Land und Leuten. Das ist kein Wunder, denn die Siebengebirgsregion ist eben einzigartig. Otto Neuhoff

Grußwort

Die Bäckerei Profittlich am Ziepchesplatz

IhrMalkursbeginnt in Kürze!

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In Kooperation mit dem Heimat- und Geschichtsverein „Herrschaft Löwenburg“ e.V. und dem Kultur- und Verkehrsverein Bad Honnef e.V. bietet die Bürgerstiftung Broschüren mit Informationen zu geschichtsträchtigen Bauten und Denkmälern im den Stadtteilen Bad Honnefs an. Schon aufgelegt sind Rhöndorf und Rommersdorf, weitere sollen folgen.

Die Broschüren sind kostenlos erhältlich in der Stadtinformation direkt gegenüber dem Rathaus. Und es gibt einiges zu bestaunen, Rhöndorf zum Beispiel besticht durch Fachwerkromantik und das Konrad-Ade-nauer-Haus und ist immer einen Besuch wert. Das Faltblatt kann dabei eine wertvolle Hilfe mit vielen Informationen zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten nicht nur für Besucher sein. Marion Cramer

Geschichtswege in Bad HonnefBürgerstiftung informiert

Pfarrkirche St. Maria HeimsuchungDer Ziepchesbrunnen mit Traum-blick auf den Drachenfels

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Flohmärkte wie die Rheinaue haben Kultchara

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Aussicht vom Drachenfels über das herrliche RheintalOrts

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Ende des 19. Jahrhunderts lockten die traumhaften Landschaften entlang des vielfach besungenen Stromes zahl-reiche Gäste in die malerischen Orte von Brühl bis Koblenz. Bad Honnef zum Beispiel war eine blühende Bäderstadt, der Alexander von Humboldt den Beinamen „Nizza vom Rhein“ verlieh. Noch heute hat das Städtchen mit seinen eleganten

Villen, der wunderbaren Insel Grafen-werth und einem oft bemerkenswerten

südlichen Klima nichts von seinem Reiz verloren. Die Innenstadt erfreut mit vielen

kleinen Geschäften, Billigläden haben hier noch nicht das Kommando übernommen. Die

Feste wie Fühl Dich frühlich (10. April) und das Rosenfest (10. Juni) erfreuen sich bei Besuchern von

Nah und Fern größter Beliebtheit. Aber auch der gesamte Rheinabschnitt zwischen Rolandseck und Bad Godesberg am linken und Königswinter bis hin zu Siegburg und Trois-dorf gehörten im 19. Jahrhundert zu beliebten Reisezielen

des Adels und begüterter Engländer und wurde gern als die Rheinische Riviera bezeichnet. Wie an der echten Riviera grenzen auch hier heute noch reizvolle Landschaften an. Naturschönheiten, Kultur- und Geschichtsdenk-mäler und tolle Freizeitangebote bieten eine Viel-falt für jeden G e s c h m a c k . Mehr Infos zu der einmalig s c h ö n e n Region finden Sie auf www.rheinriviera.de. Marion Cramer. Fotos: Marion Cramer, Tourismus/ Siebengebirge/ Hennef/ Bonn /Troisdorf

Die rheinische Riviera

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MeineLebensArt | Ortsportrait | Frühling 2016

Neue Sichtweise der Region

„Sich von der Landschaft leiten lassen und nicht von Grenzen“, so beschreiben die Fotografen Alfred Büllesbach und Michael Klein ihren neuen Bildband „An Rhein, Sieg und Wied“. Ihre meist großformatigen, spektakulären Fotos zeigen die Landschaften und Städte im rechtsrhei-nischen Umland des Siebengebirges im Dreieck Bonn-Siegburg-Neuwied. In der Tat ein grenzübergreifender Blick, denn die Fotografen bewegten sich somit in zwei Bundeslän-dern, zwei Landkreisen, einer kreisfreien Stadt und innerhalb von drei Naturparks. Die landschaftliche Vielfältigkeit dieser Region zeigt sich im Buch über-raschend groß, ob enge Flusstäler, weite Hochflächen, mittelalterliche Ortskerne oder postmoderne Stadt-architektur mit einzigartigen und atemberaubenden Ansichten. Dabei ist die gezeigte Region relativ klein: Autofahrer auf der Autobahn A3 brauchen von der Wied- bis zur Siegbrücke keine 15 Minuten. Mit ihrer „Entdeckungsreise“ betreten die Autoren wahr-scheinlich Neuland. Denn als regionale Einheit wurde die Landschaft zwischen Bonn, Siegburg und Neuwied in keinem Reiseführer beschrieben. „Ein solcher Blick geschieht leider zu selten, wo selbst die heutigen Tele-fonbücher an der Landesgrenze Halt mehr machen“.Die Idee zu dem Buch bekamen die beiden Foto-grafen während sie für ihren letzten Bildband

„Siebengebirge“ fotografierten. „Wir sind dem Panoramablick vom Siebengebirge gefolgt, denn wer sich vom Siebengebirge weg bewegt, trifft in allen Himmelsrichtungen schon recht nah auf die Täler der drei Flüsse Rhein, Sieg und Wied“. Sieg und Wied münden in den Rhein. Der Wied sind die beiden aufwärts bis Neustadt gefolgt. Von dort sind sie auf dem kürzesten Weg über die Asbacher Hochfläche (mit der Wasserscheide zwischen Sieg und Wied) ins Siegtal bei Eitorf gelangt. „Wo immer man im Dreieck Bonn-Siegburg-Neuwied unterwegs ist, kann man sich auf eine abwechslungsreiche Achterbahnfahrt mit tiefen Tälern und Hochflächen einstellen“, so die beiden. Der Höhenunterschied in dieser Region beträgt immerhin rund 400 Meter, gemessen von der Siegmündung (50 m) bis zum höchsten Punkt des Siebengebirges, dem Gipfel des Großen Ölbergs (460 m). „Vielleicht können unsere Fotos ja eine Anregung für andere sein, einmal selbst loszuziehen an Rhein, Sieg und Wied“. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah, lautet die Botschaft des wunderbaren Bildbands. Deutlich ist die Liebe der beiden Autoren zu der Region und ihrer alten Heimat zu spüren. Alfred Büllesbach ist gebürtig in Asbach und Michael Klein ist Bonner. Marion Cramer

Alfred Büllesbach und Michael Klein

Zwei Fotografen gehen auf Entdeckungsreise zwischen Bonn, Siegburg und Neuwied

Rautenberg Media verlost fünf Ausgaben des Bildbands „An Rhein, Sieg und Wied“ in Kooperation mit Morisel-Verlag, München. Senden Sie eine E-Mail mit dem Betreff

„Sichtweise“ bis zum 31. Mai 2016 an [email protected]. Nach dem Losver-fahren werden die Glücklichen ausgewählt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Viel Glück!

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Doppelt gut: Dual studieren in Bad Honnef

Die Internationale Hochschule Bad Honnef • Bonn (IUBH) startet neue duale Studiengänge in Bad Honnef: Ab Oktober 2016 bietet sie am Campus in der Mülheimer Straße die dualen Bachelorstudiengänge Marketing Management und Tourismuswirt-schaft an. Die IUBH ist die einzige Hoch-schule in Nordrhein-Westfalen, an der die dual Studierenden wöchentlich zwischen Theorie und Praxis wechseln und die für Studieninteressierte die Suche nach einem geeigneten Praxisunternehmen übernimmt. Die Bewerbung ist ab sofort möglich unter http://www.iubh-dualesstudium.de/.

„Praxisnähe hat schon immer das Studienan-gebot der IUBH ausgezeichnet“, so Prorektor Prof. Patrick Geus. „Darum lag es nahe, das Studienprogramm am Campus Bad Honnef auch im dualen Bereich, der Praxis und Theorie auf das Engste miteinander verzahnt, weiter auszu-bauen.“ Künftig können Studierende neben den englischsprachigen Präsenzstudiengängen der School of Business and Management auch zwischen den dualen Angeboten Marketing Management und Tourismuswirtschaft wählen. In sieben Semestern erlangen die Studierenden so einen staatlich anerkannten Bachelorab-schluss und sammeln gleichzeitig fundierte

Berufserfahrung. Für die Studierenden ist das Studium kostenfrei. Die Theoriewochen finden auf dem IUBH-Campus in Bad Honnef statt, auf dem junge Menschen aus über 85 Nationen studieren. Die wöchentlichen Praxisphasen können in einem Unternehmen der eigenen Wahl in der Region Bonn/Kreis-Sieg absolviert werden: „zum Beispiel in einer Eventagentur, in einem Hotel oder einer Marketingabteilung“, so Studienberaterin Sabine Köhler. Wer noch auf der Suche nach einem Studien-platz oder einem Praxisunternehmen ist, kann sich direkt an sie wenden: [email protected].

Die Internationale Hochschule Bad Honnef • Bonn (IUBH), die 1998 gegründet wurde, versammelt unter ihrem Dach drei voneinander unabhängige Hochschulbereiche

mit insgesamt über 7.000 Studierenden: das Campusstudium mit internationaler Manage-mentausrichtung an der IUBH School of Business and Management, das IUBH Duale

Studium und das IUBH Fernstudium. Das Campusstudium beinhaltet englisch-sprachige Bachelor- und Masterstudien-gänge mit klarem B r a n c h e n f o k u s , beispielsweise auf Tourismus, Hotel-lerie oder Aviation. Das duale Studium der IUBH umfasst Bache lo r s tud ien -gänge mit wöchent-lichem Wechsel zwischen Theorie und

Praxis. Die flexiblen Fernstudiengänge der IUBH bieten ein breites betriebswirtschaft- liches Spektrum von Marketing über Gesund-heitsmanagement bis Wirtschaftsrecht. Die IUBH betreibt Standorte in Bad Honnef, Bad Reichenhall, Berlin, Bremen, Düsseldorf, Erfurt, Hamburg, München und Frankfurt am Main. Im CHE Hochschulranking 2015 schnitt sie wiederholt als beste private Fachhochschule Deutschlands im Fach Betriebswirtschaft ab. Die Akkreditierungsagentur FIBAA verlieh der IUBH, als erster Hochschule Deutschlands, für fünf ihrer Studiengänge das Premiumsiegel. Träger der IUBH ist die Career Partner GmbH.

Internationale Hochschule Bad Honnef • Bonn (IUBH)

Ab Oktober 2016 bietet die IUBH in Bad Honnef auch duale Bachelor-studiengänge in Marketing und Tourismus an

Weitere Informationen: http://www.iubh.de

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MeineLebensArt | Ortsportrait | Frühling 2016

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Flüchtlinge in Bad Honnef Bad Honnef sieht sich gern als weltoffene

Stadt und das auch nicht zu Unrecht. Die gut 460 Flüchtlinge, die sich derzeit im Stadt-gebiet aufhalten, werden durch die Stadt in ganz unterschiedlichen Ressorts bestmöglich betreut. „Aber ohne die überwältigende Hilfs-bereitschaft der Bevölkerung wäre das sicher nicht zu stemmen“, so Nadine Batzella, zustän-dige Mitarbeiterin für Asylangelegenheiten bei der Stadt Bad Honnef. Auch Bürgermeister Otto Neuhof weiß das ehrenamtlichen Engagement sehr zu schätzen. Er plädiert aber auch an die Flüchtlinge, sich zu öffnen. „Ich glaube, wichtig ist zu verstehen, dass Integration eine beidersei-tige Sache sein muss, Energie und Perspektiven zu schaffen.“ Stolz ist er auf seine Mitarbeiter, denn fast alle Abteilungen sind involviert. Seit kurzem beschäftigt die Stadt mit Heven Helle-mann eine Dolmetscherin, ein weiterer folgt. Beide übersetzen sowohl die amtlich wichtigen schriftlichen Informationen für die Flüchtlinge als auch im Falle von Amtsgesprächen mit den Mitarbeitern der Verwaltung. „Die Dolmetscher sind für die Mitarbeiter des Fachdienstes eine große Hilfe und verkürzen die Bearbeitungs-zeit“, so Nadine Batzella. Kommen die Flüchtlinge in Bad Honnef an, werden sie von Erstbegleitern betreut. Später kümmern sich Paten um ihre Familien, be- suchen sie regelmäßig und helfen ihnen, so gut es geht. Familie Abdi aus Syrien ist glücklich in Bad Honnef und mit ihrer Patin Eva Stavinoga. „Bad Honnef ist so schön und die Menschen sind so nett zu uns“, sagt Mutter Shahar. Erst kürzlich konnte die Familie mit zwei weiteren Familien eine Wohnung beziehen. Vorher waren alle in der Menzenberger Halle unter-gebracht. Jetzt leben elf Personen auf sehr beengtem Raum, aber sie versuchen das Beste daraus zu machen. Alle lernen fleißig Deutsch. Shahars Söhne Scherman und Rahman haben sich dem Roten Kreuz und dem Malteser Hilfs-

dienst angeschlossen. Tochter Lana besucht die Konrad-Adenauer-Schule. Deutlich zu spüren, sie wollen sich integrieren und sich heimisch fühlen. Regelmäßig besuchen alle das Café International in der evangelischen Kirche, um sich mit anderen Flüchtlingen, Paten und interessierten Bürgern auszutauschen. Die Arbeiterwohlfahrt, die Adventsgemeinde und die evangelische Kirchengemeinde bieten den Treffpunkt jeden Donnerstag von 16 bis 19 Uhr an. Auch Sozan, Saman und der vierjährige Babo und Ahmad und sein sechsjähriger Sohn Hasan begleiten ihre Mitbewohner. Dort treffen sie oft ihre Patin und auch Dolmet-scherin Heven Hellemann, die sich beide über das Maß hinaus engagieren. „Sie sind wie Freundinnen für uns“, so Shahar. Sie, Sozan und Lana besuchen mit großer Freude die von Brigitte Meyer auf der Heide organisierte internationale Nähstube montags in der Konrad-Adenauer-Schule. Gemeinsam wollen sie jetzt die Wohnung verschönern für ihre neue große Familie. Natürlich träumen alle davon, möglichst bald eine eigene Wohnung zu haben und auch Arbeit zu finden, sobald eine Aufenthaltsgenehmi-gung vorliegt.“ Auf die Arbeitsintegration legen wir ein beson-deres Augenmerk, die Meldebögen für die Bundesagentur für Arbeit, werden derzeit bei der Regis-trierung beim Fach-dienst Asyl mit ausge-geben, damit sie so schnell wie möglich bearbeitet werden können“, informiert Nadine Batzella. Asyl-bewerbende dürfen

nach dreimonatigem Aufenthalt eine Arbeit annehmen, das unterliegt aber der Prüfung durch die Arbeitsagentur. Desweiteren können Flüchtlinge nach den ersten drei Monaten eine gemeinnützige Tätigkeit aufnehmen. Im Einsatz sind Helfer bereits im Bau- und Betriebshof der Stadt Bad Honnef. Auch Nadine Batzella und ihre Kollegen und Kolleginnen sind weit über ihre Aufgaben hinaus damit beschäftigt, den Flüchtlingen ihren Einstieg und Neube-ginn in Bad Honnef zu ermöglichen. Natürlich freuen sie sich über weitere Hilfe, sei es durch Patenschaft, Ehrenamt, Sachspenden oder Wohnungsüberlassung. Bitte melden Sie sich bei Interesse unter 02224/184. Marion Cramer

Familie Abdi mit ihrer Patin Eva

Nadine Batzella von der Stadt Bad Honnef

Großes ehrenamtliches Engagement

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Rautenberg Media AlaafAuch in diesem Jahr

hat das Verlagshaus Rautenberg Media in Troisdorf zum Tollitätenempfang

geladen. Am 3. Februar gaben sich die bunten Jecken, die prachtvollen Prinzen-

paare und Dreigestirne sowie Tanzgruppen die Klinke in die Hand, stellten sich vor

und feierten bis in den Abend. Die beliebte Band Jot Drop rundete

das Aufgebot ab und rockte das Haus.Roisdorfs Prinzessin Iris I.

Nach dem obligatorischen Ordens-

austausch strahlen Roisdorfs Prinzessin Iris I. (3.v.r.) und

Manfred Schellberg (4.v.r.). Mit ihnen freuten sich Wolfgang

Mertgen (2.v.r.), Martin Jäger (r.) und die Damen des

Gefolges (l.). Foto: WDK

Wäscherprinzessin Tessa I. mit Gefolge

Prinzenpaar Siegburg

Landrat Sebastian Schuster als

Prinz Sebastian I. und seine Ehefrau

Margret als Siegburgia Margret I.

Dreigestirn Alfter

Jungfrau Birgit I. mit

Prinz Sabinus I. und Bauer Gabriel I.

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KaZi Fünkchen aus Lohmar

Kinderprinzenpaar Windeck- Dattenfeld

Jot Drop

Bürgermeister Mario Loskill und Christiane Mylen-

busch (v.l.n.r.) beim Tollitätenempfang bei

Rautenberg Media

Prinz Jovan I. und Prinzessin Lea III. zu Besuch bei

Rautenberg Media

Prinzenpaar aus Ruppichteroth-Winterscheid

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Auch 2016 boten die ADTV-Tanzschulen Breuer wieder Wettbewerbe an, bei denen sich Paare, die aktiv in Tanzkreisen, Medaillenkursen oder Jugendclubs einer ADTV-Tanzschule tanzen, tänzerisch sportlich messen konnten. Bei diesen Hobbyturnieren werden die Teilnehmer von einer hochqualifizierten Fachjury bewertet, die auch in der Profiklasse als Wertungsrichter regelmäßig eingesetzt wird. Ein ADTV-Medaillen-Cup-Turnier gehört zu einer bundesweiten Serie von Turnieren, bei der die teilnehmenden Paare das Ziel haben, die Qualifikation für das deutsche ADTV-Medaillen-Cup-Finale in Düssel-dorf im Rahmen des internationalen Tanzlehrerkongresses (INTAKO) zu erreichen. Natürlich steht dabei der Tanzspaß als gemeinsame Freizeit-beschäftigung im Vordergrund.Am 13. Februar fand in der Tanzschule Breuer in Hennef ein solches ADTV-Medaillen-Cup-Turnier statt. Turnierleiter Matthias Fronhoff feuerte die angereisten Turnierteilnehmer ebenso wie das heimische (Tanz-) Publikum mit guter Laune zu tänzerischen Bestleistungen an. Die Tänze des Turniers, Langsamer Walzer, Tango, Quickstep, Slowfox- trott, ChaChaCha, Rumba und Jive, wurden jeweils als separates Turnier ausgetragen und zum Schluss mit dem ersten, zweiten und dritten Platz

prämiert. Die durch die jeweilige Platzierung ertanzten Punkte sind wichtig für den Platz auf der jeweiligen Rangliste der verschiedenen Regionen Deutschlands.Auch fünf Paare der Tanzschule Breuer aus Troisdorf und Hennef gingen erfolgreich an den Start. So erreichten Lukas Ostwald und Lena Schardt zwei und Tobias Kugelmeier und Judith Kraus vier der sieben Final-runden. Ehepaar Helmut und Andrea Meyer schaffte es nicht nur ins Finale, sondern erreichte fünf vierte und sogar einen dritten Platz im ChaChaCha. Dazu gesellten sich Felix Simonides und Gina Kirch mit dem dritten Platz im Langsamen Walzer, Tango und ChaChaCha und dem zweiten Platz im Slowfoxtrott. Christian Grohmann und Suzette Borchers waren das erfolgreichste Paar aus Troisdorf. Sie ertanzten sich fünf erste Plätze in den Tänzen Langsamer Walzer, Tango, Quickstep, Slowfoxtrott, und ChaChaCha, den zweiten Platz in der Rumba sowie den zweiten Platz im Jive. Damit rundeten sie ihr hervorragendes Gesamtergebnis aus den vorangegan-genen Turnieren ab.Die ADTV-Tanzschulen Breuer in Hennef und Troisdorf bieten für Hobbytänzer, die auch mal an einem Turnier teilnehmen möchten,

TanzBreuer-Paare siegen beim ADTV-Cup in Hennef

Weitere Informationen, das Anmeldeformular und die Regularien sind unter www.lag-tanz-nrw.de erhältlich.

Jugend tanzt 2016Jugend tanzt 2016 Es ist wieder soweit, der Tanzwettbe-

werb „Jugend tanzt“ geht in die nächste Runde. Die Landesarbeitsgemeinschaft NRW bietet am 26. und 27. November 2016 im Saalbau Witten jungen Tänzerinnen und Tänzern erneut eine Bühne, auf der sie ihr tänzerisches Können präsentieren und sich mit Gleichaltrigen messen können. „Jugend tanzt“ ist nicht nur ein Wettbewerb, auf dem sich moti-vierte, tanzbegeisterte junge Menschen vor einer fachkundigen Jury zeigen. Das Wochenende steht für die Begegnung

und den Austausch und ist für alle Teilnehmenden ein bereicherndes künstlerisches Erlebnis. In den Kategorien Aktuelle Tanz-formen, zum Beispiel Hip-Hop, Show, Stepp, Jazz sowie Moderner Tanz, Volkstanz und Ballett können sich Ensembles von drei bis 25 Personen mit ihren Choreografien ab sofort anmelden. Die besten Choreografien in jeder Kategorie werden ausgezeichnet und dürfen 2017 bei dem Bundeswettbewerb für Nordrhein-Westfalen antreten.

Bühne frei für junge Tanzgruppen aus NRW

MeineLebensArt | Nah & Fern | Frühling 2016

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spezielle Technik-Kurse an. In diesen Kursen wird ausschließlich die Tanztechnik verfeinert. Es werden keine neuen Figuren unterrichtet.In den nächsten Wochen gibt es noch einmmal die Möglichkeit, die hervorragende Stimmung während eines Tanzturniers zu erleben. Diesmal zeigen die Profis auf der deutschen Meisterschaft der Profes-sionals in der Standard-/Latein-Kür, was sie können. Am 9. April findet

diese Veranstaltung der Extraklasse in der Stadthalle in Troisdorf statt. Kartenbestellungen sind telefonisch unter 02241/75361 oder in Ihrer ADTV-Tanzschule Breuer möglich. Sie möchten auch selbst gerne tanzen lernen?Dann besuchen Sie doch einen unserer Anfängerkurse im April.Weitere Informationen finden Sie auf http://www.tanzbreuer.de.

Jugend tanzt 2016Jugend tanzt 2016

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Einen Verein, einen Club zu gründen, fällt dem Rheinländer selten schwer, gemeinsame Interessen gibt es hier zu Hauf. In Hennef-Geistingen war es dabei die Lust am Genuss auf offener Flamme. Die drei befreun-deten Familien Michael und Birgit Müller, Claudia und Ralph Wagner sowie Sylvia und Franz Schneider beschlossen bereits vor drei Jahren, aus ihrem grilltechnischen Solo-, oder Paartanz eine kulinarische Forma-tion zu bilden. Das saftige Steak im Mittelpunkt, war der Name schnell gefunden: „Grillbüffel“. Zunächst das Praktische mit dem Angenehmen verbunden, kam der Hunger auf mehr: mehr Rezepte, mehr Ideen, mehr Action! Gesagt, getan, meldeten sich die „Grillbüffel“ im Sommer 2014 zum Wettgrillen in der Hennefer Ortschaft Süchterscheid an und star-teten dort gleich von Null auf Platz eins durch. Dieser Erfolg entfachte die Glut zu einem regelrechten Feuer. Equipment wurde angeschafft und die Mitglieder des Teams mit verschiedenen Aufgaben betreut. „Die Müllers kümmern sich ums Marketing, Schneiders mit Tochter Emily sind am Smoker für den Bereich Low & Slow zuständig, Wagners stehen für Steaks and more“, bringen es die „Grillbüffel“ auf den Punkt. Die Frage, wofür denn Marketing, beantworten Müllers damit, dass es mittlerweile auch etliche Anfragen aus dem weiteren Bekannten- und Kollegenkreis gibt, deren Party wir mit unserem superleckeren BBQ begleiten sollen. Damit dies überhaupt möglich ist, wurde von jedem hierfür ein notwen-diges Gesundheitszeugnis besorgt und man nahm an einer Hygieneschu-

lung teil. „Zu der Freiheit am Rost gehört die nötige Portion Verantwor-tung. Was das betrifft, da lassen wir auch dabei nichts anbrennen“, sagt Ralph Wagner. Übrigens, nicht nur der Feuerrost glüht häufig bei den Geistingern, auch der Telefondraht! Wenn Birgit, Sylvia und Claudia die neuesten Rezepte schon einmal vorbesprechen, wird‘s häufig länger:

Der Grillrost schweißt zusammen Die „Grillbüffel“ aus Geistingen mögen‘s heiß und innig

MeineLebensArt | Nah & Fern | Frühling 2016

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„Die Grillbüffel mögen sich heiß und innig“: v.l.n.r. Michael und Birgit Müller, Claudia und Ralph Wagner, Sylvia und Emily Schneider, Uwe Steiniger und Franz Schneider

„Vom Krakauer Würstchen bis zum Käsekuchen, alles findet bei uns seinen Weg auf den Grill. In punkto Innovation sind wir dabei noch lange nicht am Ziel“. Dies geht mir als Koch glück- licherweise genauso, man lernt nie aus. Tipps und Trends, neue Rezepturen und eigene Krea-tionen machen unheimlich Spaß und legen die Langeweile lahm. Diese verschworene Gemein-schaft aus Geistingen beweist mir zudem, dass gemeinsames Essen, gemeinsames Kochen und natürlich auch gemeinsames Grillen die Menschen verbindet. Der Grillrost schweißt hier echt zusammen, das riecht man, das schmeckt man. Nähere Infos zu Club und BBQ gibt es unter [email protected]. Uwe Steiniger

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TraubenDer Weg der

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Im Ahrtal findet der „Tag der offenen Weinkeller“ am 16. April statt. Weinkenner und -genießer schätzen den exzellenten Ruf der Ahrweine und das Qualitätsbewusstsein der Winzer im Ahrtal. Doch kaum einer kennt den genauen Weg der Trauben von der Lese im Weinberg, über die Verarbeitung und Reife im Weinkeller bis hin zur Abfüllung in die Flaschen. Um diese Geheimnisse zu lüften, veranstaltet der Ahrwein e.V. am 16. April 2016 wieder den „Tag der offenen Weinkeller“. Bei dieser Veranstaltung öffnen 17 teilnehmende Winzerbetriebe in Mayschoß, Rech, Dernau, Marienthal, Walporzheim, Ahrweiler, Bad Neue-nahr sowie in Heppingen von 11 bis 18 Uhr ihre Keller für Besucher und gewähren Blicke hinter die Kulissen der Weinherstellung. Dabei ist Abwechslung garantiert, denn jeder Winzer, ob kleiner Privatwinzer oder große Winzergenossenschaft, verarbeitet seine Trauben auf eine ganz eigene Art und Weise und lässt sie beispielsweise in den verschiedensten Fässern reifen. Um die Weinwelt des Ahrtals ganz entspannt zu genießen, fährt ein Shutt-lebus-Service die Gäste im 20- bis 30-Minuten-Takt zu den Weingütern. Zum „Tag der offenen Weinkeller“ können Besucher schon jetzt einen der begehrten „Probenpässe“ zum Preis von 28 Euro pro Person erwerben. Der Probenpass ermöglicht die kostenfreie Nutzung des Shuttlebus-Service

sowie die Verkostung von drei Weinen in den teilnehmenden Weinkellern. Probenpässe und weitere Informationen sind ab sofort erhältlich beim Ahrwein e.V., Hauptstraße 80, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler, Telefon 02641 / 91 71 0, [email protected] und http://www.ahrwein.de.

Trauben

Vom Weinberg über den Weinkeller bis in die Weinflasche

Mayschoß

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Den Alltag auf dem Rothaarsteig hinter sich lassen, traumhafte Natur erleben und echte Gastlichkeit genießen: Der Weg der Sinne führt von Brilon im Sauerland auf naturbelassenen Wegen über das Sauer- und Wittgensteiner Land weiter über den Rothaarkamm im Siegerland bis nach Dillenburg im Westerwald. Der bekannte Fern-wanderweg führt über die höchsten Höhen und landschaftlich schönsten Bergheiden und Felsen sowie an die Quellen von Möhne, Ruhr, Sieg, Eder und Dill bis zur Fuchskaute, dem höchsten Berg des Westerwaldes im Dreiländerdreieck von Nordrhein-Westfalen, Rhein-land-Pfalz und Hessen. Der 154 km lange Rothaarsteig bedeutet Mittelgebirge für höchste Ansprüche und führt durch faszinierende Landschaft und ursprüngliche Natur. Für jeden ist etwas dabei: Einsteigeretappen, Kletterpartien, Waldskulpturen, Burgruinen, Wald-sofas und Bergheiden begleiten Wanderer auf markierten Wegen.

Zahlreiche Sehenswürdigkeiten tragen zu einem unvergess- lichen Wandererlebnis bei. Bildschöne Fachwerkstädte und -dörfer und mit einigen Burgen und Schlösser am gesamten Rothaar-steig, so zum Beispiel die alte Hansestadt Brilon mit ihrem historischen Marktplatz, die Oranierstadt Dillenburg mit dem Wilhelmsturm oder Schloss Berleburg der Fürstlichen Familie zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg.Naturhistorische Besonderheiten begegnen dem Wanderer überall entlang des Weges, zum Beispiel die 290 Mio. Jahre alten Bruch-hauser Steine. Der mehrfach ausgezeichneten Kyrillpfad am Rothaarsteig wurde durch die Ranger des Landesbetriebes Wald und Holz NRW erbaut. Sie begeistern die Wanderer für den Natur-, Lebens- und Nutzraum Wald und kümmern sich gleichzeitig dabei um die Infrastruktur.

Rothaarsteig wandelt auf neuen SpurenAcht neue Rothaarsteig-Spuren und Audiowege unterstreichen den Qualitätsanspruch. Wildromantische Pfade, schroffe Felsformationen, panoramareiche Gipfelerlebnisse, murmelnde Bäche, bunte Wiesen voller Wildkräuter und majestätisch wirkende Laub- und Nadelwälder, in deren Kronen der Wind sein Lied spielt. Solche abwechslungsrei-chen Bilderbuchlandschaften bietet der beliebte Weitwanderweg nicht nur auf seiner 154 km langen Hauptstrecke, sondern auch links und rechts des Weges. Grund genug für seine Macher die sogenannten Rothaarsteig-Spuren zu entwickeln. Konzipiert als Halb- und Ganztagestouren und zertifiziert als Premiumwege nach dem Deutschen Wandersiegel, machen sie besonders reizvolle lokale Rundtouren zum sinneorien-tierten Erlebnis. Ein attraktives Angebot für Tagesausflügler, Stand-ortwanderer und Wiederholungstäter, sprich für alle Natur- und Rothaarsteigfreunde.

Weit weg von allem mitten in Deutschland

RothaarsteigDer

Hängebrücke am Rothaarsteig

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10-jähriges Jubiläum Auf dem Dach des Sauerlandes, in einer Lage auf über 800 Hm

erleben die vorbeiziehenden Wanderer und Biker die Jahreszeiten in Verbindung mit der herrlichen Aussicht sehr intensiv. Am 4. Juni kann die Hochheide auf ihr 10-jähriges Jubiläum zurück-blicken, zu dem Hüttenwirt Ralf Geilen zur großen Feier lädt! Seitdem hat sich die Hütte stets weiterentwickelt, denn eine Live-Cam überträgt Bilder aus den wechselnden Naturschauspielen direkt ins Internet: www.heidehuette.de. Die Wetterstation informiert immer ganz aktuell über die jeweilige Witterung. Schauen Sie auf der Homepage www.sauerlandwetter.de nach! Sogar ein Hotspot für den drahtlosen Zugang ins Internet ist vorhanden. Sieben Monate nach dem Bau der schönen Wanderhütte tobte der Sturm Kyrill auf den Höhen des Sauer-landes. Um die Hütte herum fielen alle Bäume um und verschonten sie wie durch ein Wunder. Nach den mühsamen Aufräumarbeiten kam erst die atemberaubende Fernsicht über das Ruhrtal zu Tage! Seitdem verzau-bert diese Aussicht viele Sportler und Naturliebhaber am Rothaarsteig, den „Weg der Sinne“, der in diesem Jahr sein 15. Jubiläum feiert.Die Hochheide Hütte befindet sich direkt an vielen schönen Wander-wegen des Sauerlandes: dem Rothaarsteig, Uplandsteig und der Winterberger Höhentour. Hier befindet sich auch seit letztem Jahr der Einstieg zum „Goldenen Pfad“. Die aus Naturholz gebaute Hütte lädt zu einer erholsamen Pause, keine 3 km vom höchsten Berg Nord-rhein-Westfalens entfernt, Langenberg: 843,5 m, ein. Im Hütteninnern

werden frische, saisonale Delikatessen mit frisch gezapftem Pils serviert. Zudem befindet sich ungefähr 100 m von der Hütte entfernt Deutsch-lands größtes zusammenhängendes Hochheidegebiet. Hier können sich Wanderer und Naturfreunde auf dem 4 km langen Rundweg wie in einer echten Tundra fühlen und das mitten im Hochsauerland! (BL)

Rothaarsteig-Mobiliar

Wandersocken-Such-Aktion im Mai und September 2016

Als Pionier der Fernwanderwege blickt der Rothaarsteig mit etwas Stolz und sehr viel Freude auf sein 15-jähriges Bestehen zurück. 15 Jahre Wandern auf neuen Wegen, 15 Jahre den Weg mit allen Sinnen erleben, 15 Jahre Qualität, kurz gesagt: 15 Jahre Natur für Genießer!Aus diesem Grund und als kleines „Dankeschön“ für die Wandergäste, wird eine besonders schöne Aktion aus den vergangenen 15 Jahren noch einmal aufgegriffen: die „Wandersocken-Such-Aktion“. Im Mai und September 2016

werden von den Rangern des Landesbetriebs Wald und Holz NRW und den Rothaarsteig-Wegepaten Postkarten in den Bäumen aufgehangen. Diese Postkarten können die Wanderer einfach an den Rothaarsteigverein zurück-senden und erhalten dafür kostenlos ein Paar Original-FALKE-ROTHAARSTEIG- Socken. Es lohnt sich also im Mai und September besonders, den Rothaarsteig für sich zu entdecken, mit offenen Augen die Wanderung auf dem Weg der Sinne zu genießen und mit etwas Glück eine Postkarte zu finden.

Am Wegesrand laden die Rothaarsteig-Waldsofas zum Entspannen ein. Bei Interesse kann man sich ein solches Waldsofa auch für den eigenen Garten kaufen. Im Jubiläumsjahr 2016 kommen zwei neue Varianten des Waldsofas auf den Markt: eine drehbare Version und eine dreh- und kippbare Version. Einfach nur gemütlich!Lust auf ein Wiedersehen? Weitere Infos, den Rothaarsteig- Wanderladen und die Buchung von Wanderarrangements gibt es unter http://www.rothaarsteig.de/. Kinder am Rothaarsteig

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Auf 650 m über dem Meeresspiegel liegt der Vierjahreszeiten-Cam-pingplatz Vossmecke in Niedersfeld bei Winterberg, mit insgesamt 250 Stellplätzen, auf Terrassen angelegt in einer geschützten Südhanglage am Fuße des Eschenbergs. Im klimatischen Luftkurort Niedersfeld lässt sich tief Luft holen und Sauerstoff tanken. Die Lage am Waldesrand ist idealer Ausgangspunkt für geführte und individuelle Wander- und Mountainbiketouren, mit der ganzen Familie oder zu zweit. Von Früh-ling bis Herbst werden geführte Wanderungen auf dem nahegelegenen Rothaarsteig, auf der Winterberger Hochtour und auf den markierten Wanderwegen des Sauerländischen Gebirgsvereins angeboten. Moun-

tainbiker können direkt auf den Strecken der Bike Arena Sauerland und dem am Campingplatz entlangführenden Ruhrtalradweg einsteigen, Motorradfahrer können den Weitblick beim Touren auf der nahege-legenen Hochsauerland-Höhenstraße genießen. Für die kleinen Gäste steht auch ein Spielplatz zur Verfügung. Abenteuer ohne Grenzen bietet der kleine Bach „Vossmecke“ zum Staudämmebauen oder um viele kleine verschiedene Tiere zu beobachten. Die Wasserskianlage „Wake & Water“ auf dem nahegelegenen Hillebachsee bildet einen zusätzlichen Anziehungspunkt. Auf dem Campingplatz können Kurz- und Langzeitcamper das

ganze Jahr über im Zelt, Wohn-wagen oder Wohnmobil einen Platz finden. Für Langzeitgäste befinden sich 220 Möglichkeiten auf dem Campingplatz, für Kurz-zeitgäste bieten sich 30 Über-nachtungsmöglichkeiten an. Auch fünf Wohnwagen für bis zu vier Personen, mit Holzhütte oder-Vorzelt werden als Mietobjekte angeboten. Alle sind mit Satelli-ten-TV, teils mit Blu-ray und Radio ausgestattet. Die Falkenhütte, ein gemauertes Ferienhaus für bis zu fünf Personen, befindet sich über dem Platz mit einem schönen Panoramablick ins Ruhrtal. Auf dem Gelände befinden sich zwei Sanitärhäuser, eine kleine Gastronomie am Eingang und ein Grillplatz in der Mitte des Platzes. Alles Nötige für einen Urlaub in purer Natur mit echtem Relax-faktor! (BL)

Auf dem Campingplatz Vossmecke

Natur pur

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Beliebte Übernachtungsmöglichkeit am Rothaarsteig

Die Europäische Wandervereinigung im Mai 2001 am Rothaarsteig

Damals wie heute ist das Waldhaus Hochsauerland in Niedersfeld, nahe Winter-berg bei Wandergruppen sehr beliebt. Schon damals war vom 4. bis 6. Mai 2001 hier sogar

die Europäische Wanderver- einigung zu Gast, als der dama-lige Präsident Herr Havelka im Waldhaus zum Jahrestreffen einlud. Zu dieser Gelegenheit wurde am 6. Mai 2001 der

Rothaarsteig eingeweiht. Die Vertreter der einzelnen Länder aus Deutschland, Belgien, Ungarn, Italien, Tschechien, Großbritannien und Schweden unternahmen von hier aus

unter anderem Touren zum Kahlen Asten und zur Ginsburg. Auch heute ist das Waldhaus Hochsauerland eine beliebte Übernachtungsmöglichkeit am Rothaarsteig. (BL)

Alles rund um die Planung, die Betreuung und den Bau eines „Rundstammhauses“ übernehmen Eckehard und Andreas Gunter-mann für ihre Kunden. Alles wird aus einer Hand angeboten, ange-fangen von der Idee, über den Aufbau eines Blockhauses und den Innenausbau mit verschiedenen Böden.Hier kann man die ganze Natur hautnah fühlen und erleben: Eine angenehme Wärme und Atmo-sphäre wird durch den natürlichen Baustoff Holz ausgestrahlt. Ein

Blockhaus vermittelt Ruhe und Geborgenheit und die ökologi-sche Bauweise schont dazu noch nachhaltig die Umwelt und unsere Ressourcen. Der angenehme Geruch des Holzes mit seinen äthe-rischen Ölen schafft körperliches Wohlbefinden. Die naturbelassenen Rundstämme, die ein Drittel mehr an Oberfläche bieten, schaffen ein besonders angenehmes Klima: Im Sommer kühl und im Winter sehr leicht zu beheizen. Die Atmosphäre ist unvergleichlich, eben „Natur pur“! (BL)

Natürlich Wohnen

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26 Für jugendliche Fußballer werden in England Träume wahr: Sie können als Sprachschüler zum Beispiel beim Nachwuchstraining des Premier-League-Clubs AFC Bournemouth mitmachen. Und auf dem Fußballplatz mit den englischen Teamkollegen, aber auch beim Taktik- unterricht mit dem Profi-Coach kommt mit dem Spaß am Sport das Erlernen der Fremdsprache fast von allein. Dasselbe gilt für Pferde-freundinnen beim Reitunterricht in Weymouth, bei dem man als Sprach-schüler in der Halle, auf den Außenplätzen oder bei Ausritten den professionellen Umgang mit den Vierbeinern kennenlernen kann. Bei den zweiwöchigen Sprachreisen des Spezialveranstalters europartner unter dem Motto „Sports and Talk“ für 11- bis 13-jährige und 14- bis 17-jährige Schüler steht an jedem Nachmittag das Training in örtlichen Vereinen auf dem Programm.

Bewegung hilft beim LernenVormittags besuchen die Sprachschüler in kleinen Gruppen den Englisch- unterricht bei Lehrern, die speziell darin ausgebildet sind, die eigene Muttersprache ausländischen Schülern beizubringen. Diese Kombina-tion aus Sprachreisen und Sport ist ein nach Angaben des Veranstalters einmaliges Angebot in Deutschland. Dass sich dabei auch psychologisch das Nützliche mit dem Angenehmen verbindet, bestätigen Ergebnisse aus der Hirnforschung: „Bewegung unterstützt Lernprozesse“, erklärt Rasmus Jakobsmeyer, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sportmedizini-schen Institut der Universität Paderborn. „Lernfördernd wirken Aspekte wie eine bessere Sauerstoffversorgung des Gehirns, die Entstehung und Verknüpfung neuronaler Netzwerke sowie Effekte von Endorphinen, die durch Stimmungsaufhellung das Lernen erleichtern.“ Alle Angebote des Programms „Sports and Talk“ gibt es unter www.europartner.de.

Reiten, segeln, kicken: Schülerreisen nach England mit täglichem Sportprogramm

Im südenglischen Bexhill-on-Sea lernen Sprachschüler sogar das Segeln.

Die Schüler machen schnelle Lernfortschritte in Englisch wie auch im

Tennis.

Sport und Sprache

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Von Wassersport bis Street Dance

In Bexhill-on-Sea an Englands Südküste beispielsweise können Anfänger wie auch Fortgeschrittene lernen, wie man hart am Wind segelt. Und beim Tanzen üben die Sprachschüler hier moderne Stile wie Street Dance, African Tribal Dance oder Bollywood Dance ein. Der gemeinsame Spaß in der Gruppe an Tanz, Choreografie und Rhythmus steht dabei im Mittelpunkt.

Weitere Angebote gibt es für Wassersportler in Poole und für Tennisspieler oder Golfer in Christchurch. In der Regel wohnen die Sprachschüler in britischen Gastfa-milien, so lernen sie Land und Leute auch ganz privat kennen. Die Gastgeber haben alle Routine im Beher-bergen von Sprachschülern, viele nehmen auch zwei oder drei Teilnehmer auf.

Gut vorbereitet

Die Sprachreisen „Sports and Talk“ werden in einem kostenlosen Katalog detailliert beschrieben, zu bestellen ist er über www.europartner.de. Im Internet und in den sozialen Medien finden interes-sierte Schüler und Eltern darüber hinaus viele Fotos, Filme und Erfahrungsbe-richte. Bundesweit gibt es auch regionale Vorberei-tungstreffen, auf denen man alle Informationen aus erster Hand bekommt und die Mitarbeiter persönlich befragen kann. Die Anreise per Bus wird von Betreuern begleitet. Wer lieber nach England fliegen will, wird dort am Flughafen abgeholt. (djd)

Englisch lernen und Spaß haben auf dem Rücken der

Pferde: Da schlägt jedes Mädchenherz höher.

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MeineLebensArt | Jugend | Frühling 2016

Wie bist Du zum Auto-rennsport gekommen und wie alt warst Du zu diesem Zeitpunkt?Ich habe mich schon von klein auf für alles interessiert, was vier Räder hat. Als ich sieben Jahre alt war, haben mich meine Eltern zu einer Veranstaltung auf der Michael Schumacher Kartbahn in Kerpen mitgenommen. Dort durfte ich an einem Kinderrennen teilnehmen und saß das erste Mal in einem Kart. Seitdem bin ich Feuer und Flamme für den Motorsport.

Mit 17 startest Du Deine Profikarriere. Hast Du schon einen Führerschein?Nein, ich habe noch keinen Führerschein, nehme aber gerade Fahrstunden und stehe kurz vor meiner Theorie- und Praxisprü-fung. Bald darf ich also auch im normalen Straßenverkehr fahren. Bisher hatte ich allerdings noch keine Gelegenheit, meinem Fahr-

lehrer von meinem außergewöhn-lichen Hobby zu erzählen. Viel-leicht liest er ja dieses Interview.

Hast Du ein Vorbild?Der deutsche Rallyefahrer Walter Röhrl ist für mich ein Vorbild und ein sehr guter Rennfahrer, der mich besonders durch seine einzigartige Fahrtechnik faszi-niert. Sie ermöglichte ihm, mit jedem Auto extrem schnell fahren zu können. Trotz seines inzwi-schen höheren Alters und obwohl er mittlerweile keine Rennen mehr fährt, schätze ich ihn als Motorsportler immer noch sehr.

Hast Du ein bestimmtes Ziel?Für die laufende Saison ist eins meiner Ziel, bei den ADAC GT Masters mitzufahren, und natür-lich auch Siege einzufahren. Außerdem möchte ich nicht nur in Deutschland, sondern auch europaweit erfolgreich sein. Irgendwann möchte ich als

Werksfahrer in einem LMP1 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans und bei der WEC teilnehmen dürfen.

Ist der Rennsport mit der Schule vereinbar?Ich muss mir meine Zeit zum Lernen anders einteilen als meine Klassenkameraden, da ich am Wochenende meist auf der Rennstrecke bin und auch sonst viel Zeit für sportliche Aktivitäten drauf geht, um mich fit zu halten. Da bleibt nicht mehr viel Zeit für andere Sachen. Im Großen und Ganzen ist es aber vereinbar und meine Lehrer sind mit meinen schulischen Leistungen zufrieden.

Wie viel Zeit nehmen Training und Rennen in Anspruch?Letztes Jahr war ich an nur fünf Wochenenden zu Hause, ansonsten auf der Automobil- oder Kartrennstrecke. Ich bin also ziemlich oft unterwegs. Wenn

ein Rennen stattfindet, fahre ich am Donnerstagabend oder Freitag zur Rennstrecke. Frei-tags ist dann ein Trainingstag, um die Strecke kennenzulernen, ein anschließendes Qualifying und am nächsten Tag findet das eigentliche Rennen statt. Es ist ein zeitintensives Hobby, aber das ist es mir wert.

Wie kommt es bei Freunden und Mädchen an, dass Du Motorsportler bist?Meine Freunde stehen voll und ganz hinter mir und unterstützen mich ab und zu sogar vor Ort bei einem Rennen. Zwar bin ich der Einzige in meinem Freundeskreis, der Motorsportler ist, aber sie finden es super, was ich mache. Auch sonst sieht man immer mal wieder die gleichen Leute an den Rennstrecken, die mich tatkräftig anfeuern und auch mal nach einem Foto oder Autogramm fragen.

Marcel Hartmann aus Köln startet in die Profikarriere

Angehender Profirennfahrer ohne Führerschein

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Du lebst in Köln, bist Du ein Karnevalsjeck?Als Kind habe ich schon Karneval gefeiert. Durch den Rennsport, die Schule und meine Abitur-prüfungen, die im nächsten Jahr anstehen, bleibt aber nicht mehr viel Zeit dafür. Es fehlt mir aber auch nicht, da ich meinen Traum lebe.

Hast Du andere Hobbys als Ausgleich zum aufre-genden Rennsport?Ich mache viel für meine Fitness: Krafttraining, aber auch Radsport. Im Winter radel ich auf unserem Heimtrainer, aber bald ist es ja vorbei mit dem kalten Wetter. Dann kann ich wieder öfter in der Natur fahren: mal Rennrad, mal Mountainbike. Da mache ich am Tag manchmal bis zu 130 Kilometer.

Ist die Karriere als Profi-sportler Dein einziges Berufsziel oder hast Du noch einen anderen Berufswunsch? 2017 möchte ich erst einmal mein Abitur abschließen. Falls die Profikarriere im Rennsport unerreichbar sein sollte, was ich natürlich nicht hoffe, möchte ich trotzdem gerne im Automobilbe-reich tätig sein und den Rennsport niemals aus den Augen verlieren. Am liebsten würde ich dann Fahr-zeugtechnik studieren und im Motorsport arbeiten.

Vielen Dank für das Inter-view und alles Gute für die Karriere!

2014Schaltkart Europameister-schaft, Klasse KZ2TeilnahmeDeutsche Schaltkart Meis-terschaft, Klasse KZ2Drei Gastauftritte

2012Kerpener Kart Challenge, KF23. PlatzKerpener Kart Challenge, KF32. Platz

Erfolge:

2011 Kerpener Kart Challenge, KF3 Gesamtsieg

Name: Marcel HartmannGeburtstag: 8. Juni 1998 in LeverkusenGröße: 194 cmHobbys: Fitness, Radsport, Karting

2013Kerpener Kart Challenge, KF2GesamtsiegADAC Kart Masters, KF25. Platz in der GesamtwertungDMV Kart Championship, KF26. Platz in der Gesamtwertung

2010 Kerpener Kart Challenge, KF3 2. Platz

2007 Kerpener Kart Challenge, Klasse Bambini Gesamtsieg

2015DMV GTV1. Platz: Hockenheim 1, Porsche 997 GT3 Cup1. Platz: Oschersleben, Porsche 997 GT3 Cup1. Platz: Red Bull Ring, Porsche 997 GT3 Cup2. Platz: Hockenheim 2, Porsche 997 GT3 Cup2. Platz: Hockenheim 3, Porsche 997 GT3 Cup1. Platz: Spa, Porsche 997 GT3 CupPorsche Super Sports Cup1. Platz: Oscherlseben1. Platz: Nürburgring WEC Sonderlauf1. Platz: Hockenheimring

Erfolge:

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Der Opel Astra ist „Auto des Jahres 2016“

Die 58-köpfige Fachjury mit Automobiljournalisten aus 22 euro-päischen Ländern verlieh dem neuen Kompaktmodell aus Rüssels-heim insgesamt 309 Punkte. Dahinter folgten der Volvo XC90 und der Mazda MX-5 mit 294, beziehungsweise 202 Punkten. Der Preis wurde am 29. Februar im Vorfeld des Genfer Autosalons verliehen.

Die Auszeichnung „Europäisches Auto des Jahres“ wird seit 1964 verliehen. Mit dem aktuellen Sieg fährt Opel zum fünften Mal den Titel „Car of the Year“ ein. Als erstes Modell gewann der Opel Kadett E 1985 die Auszeichnung, zwei Jahre später folgte der Omega A. 2009 ging die Auszeichnung an den Insignia, und 2012 gewann der Ampera. (ampnet/jri)

MeineLebensArt | AutoNews | Frühling 2016

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Innovative Angebote für BusinesskundenMit Audi4Business bietet das Unternehmen nun einen weiteren Service, der sich speziell an Unternehmen, Selbstständige und andere Business-kunden richtet. Auf der Online-Plattform www.audi4business.de, die von der Agentur „Pixelrein“ erstellt und umgesetzt wurde, bietet die Auto Thomas Firmengruppe Gewerbetreibenden, selbstständigen Frei-beruflern, Land- und Forstwirten und auch Genossenschaften eine Viel-zahl an Angeboten rund um die geschäftliche Nutzung von Fahrzeugen der Produktpalette aus dem Hause Audi an. Besonderes Augenmerk richtet das Bonner Unternehmen dabei auf die Transparenz gegenüber seiner Kunden. Angebote mit sogenannten „Sternchentexten“ (zum Beispiel Inzahlungnahme, versteckte Gebühren, etc.) werden Sie bei Audi4Business garantiert nicht finden. Spezialisierte Ansprechpartner beraten Sie kompetent und bieten Ihnen individuell auf die jeweiligen Unternehmensbedürfnisse zugeschnittene Angebote. Auch kurzfristig erhalten Kunden über das Online-Portal jederzeit aktuelle Informationen zu zeitlich oder in Stückzahl begrenzten Aktionen.

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aktiv ist, kann die vielen Vorteile, die Audi4Business bietet, nutzen. Voraussetzung ist, dass die Tätigkeit hauptberuflich ausgeführt wird und die Zulassung des Fahrzeugs auf die Firma/Genossenschaft oder den Geschäftsführer, Inhaber bzw. Freiberufler oder Land- und Forstwirt erfolgt. Übrigens gilt das Angebot auch für selbstständige Unternehmer, deren Umsatzgrenze unterhalb von 17.500 Euro pro Jahr liegt (Klein-gewerberegelung § 19, UStG). Und auch Genossenschaften können unabhängig ihrer wirtschaftlichen oder gemeinnützigen Tätigkeit das Angebot von Audi4Business nutzen.

Gewohnter Auto Thomas-Service selbstverständlich inklusiveNatürlich bürgen die Mitarbeiter der Auto Thomas Firmengruppe auch hier für spitzen Service und reibungslose Abläufe. Kundenfreundliche Öffnungszeiten, ein Hol- und Bringservice oder der 24-Stunden-Not-dienst sind nur einige von vielen komfortablen Dienstleistungen, die das Unternehmen auszeichnet und weit über die Grenzen von Bonn und Rhein-Sieg bekannt gemacht hat.

Weitere Informationen unter www.audi4business.de

Text: Florian Hube

Abbildungen: http://audi4business.de

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Die Auto Thomas Firmengruppe ist die regionale Nummer eins, wenn es um Audi, Volkswagen, VW Nutzfahrzeuge und Škoda geht. An den sechs Unternehmensstandorten in Bonn Beuel, Königswinter, Blankenheim, Bornheim, Brühl und Hennef finden Interessierte auf einer Gesamtaus-stellungsfläche von ca. 6.000 Quadratmetern die aktuellsten Fahrzeugmodelle sowie eine große Auswahl an Gebrauchtwagen. Die Grundwerte „Kompetenz, Verantwortung und Teamarbeit“ werden von den rund 450 erfahrenen Mitarbeitern tagtäglich gelebt. So sind perfekter Service, zufriedene Kunden und einwandfrei funktionierende Fahrzeuge stets garantiert.

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MeineLebensArt | AutoNews | Frühling 2016

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Heinrich Thomas GmbH & Co. KGKönigswinterer Str. 444, 53227 Bonn, Tel.: 0228/[email protected], www.audi4business.de

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Auto Schorn AG & Co. KGFrankfurter Str. 137, 53773 Hennef, Tel.: 02242/[email protected], www.auto-schorn.de

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€ 289,-zzgl. Mehrwertsteuer

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1 Das Angebot gilt für Kunden, die zum Zeitpunkt der Bestellung bereits sechs Monate als Gewerbetreibender (ohne gültigen Kon-zern-Großkundenvertrag bzw. die in keinem gültigen Großkundenvertrag bestellberechtig sind), selbstständiger Freiberufl er, selbststän-diger Land- und Forstwirt oder Genossenschaft aktiv sind. Bei der vom Kunden ausgeführten Tätigkeit muss es sich um seine Haupteinnah-mequelle handeln. Das Angebot gilt solange der Vorrat reicht. 2 Kraftstoff verbrauch in l/100 km: innerorts 6,7; außerorts 4,1; kombiniert 5,1; CO2-Emission in g/km: kombiniert 117; Effi zienzklasse B.3 Kraftstoff verbrauch in l/100 km: innerorts 4,8; außerorts 3,6; kombiniert 4,0; CO2-Emission in g/km: kombiniert 104; Effi zienzklasse A+. Abgebildete Sonderausstattungen sind im Angebot nicht unbedingt berücksichtigt. Alle Angaben basieren auf den Merkmalen des deutschen Marktes.

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Den Einstieg stellt die Ausstattungsvari-ante „Trend“ mit 132 kW/ 180 PS starkem 2,0-Liter-Turbodiesel dar. Die Produktion der europäischen Edge-Versionen begann im Januar im Ford-Werk Oakville, Kanada. Der neue Ford Edge ist in drei Ausstattungsver-sionen verfügbar: „Trend“, „Titanium“ und „Sport“.Seit seinem Nordamerika-Debüt im Jahre 2007 hat der Ford Edge die Grundwerte des klassischen SUV neu definiert und dem sogenannten Crossover-Segment den Weg bereitet. In seiner zweiten Genera-tion ist dieses Erfolgsmodell nun auch für die anspruchsvollen europäischen Kunden bereit. Die Maße des SUV, der oberhalb des Ecosport angesiedelt ist, hat eine Länge von 4,81 Meter; Breite mit Außenspiegeln: 2,18 Meter; Höhe ohne Dachreling: 1,69 Meter und Radstand: 2,85 Meter.Für den Antrieb stehen der 2,0 Liter große TDCi-Turbodiesel mit 132 kW / 180 PS und Sechsgang-Schaltgetriebe, der den Allradler in 9,9 Sekunden auf 100 km/h beschleu-nigt und eine Höchstgeschwindigkeit von

200 km/h ermöglicht. Hinzu kommt ab der „Titanium“-Version der Bi-Turbo-Diesel mit ebenfalls zwei Liter Hubraum. Er gibt seine Leistung von 154 kW / 210 PS und sein Drehmoment von bis zu 450 Nm an ein Ford

PowerShift-Sechs-Gang-Automatikgetriebe mit Doppelkupplungstechnologie ab. Den Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 ist in 9,4 Sekunden erledigt, der Topspeed stellt sich bei 211 km/h ein. (ampnet/nic)

Ford Edge startet im Juni

MeineLebensArt | AutoNews | Frühling 2016

Foto: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

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Mehr als drei Millionen Fans verfolgten im Dezember den letzten dramatischen Auftritt in der Lindenstraße von Erich Schiller alias Bill Mockridge. Jetzt gibt es in Köln ein Wiedersehen mit dem beliebten Schauspieler und Kabarettisten. Für eine Aktion des Deutschen Verkehrssicher-heitsrates (DVR) macht sich der 68-jährige TV-Liebling ab sofort für sichere Mobilität im Alter stark: In einer Kölner Arztpraxis nahm er dafür an einem freiwil-ligen Gesundheitscheck teil, bei dem seine Fahrtüchtigkeit auf Herz und Nieren geprüft wurde. „Ich will so lange wie möglich selbst am Steuer sitzen“, sagt Bill Mockridge. „Und natürlich auch sicher unterwegs sein. Deshalb finde ich es sehr wichtig, regel-mäßig meine Fahrfitness checken zu lassen. Angst oder falscher Stolz, zum Arzt zu gehen, sind schlechte Berater.“ Dass sich viele ältere Fahrer nur ungern mit dem Thema auseinandersetzen, zeigt eine Umfrage aus dem Jahr 2015: Bisher hat nur jeder fünfte Autofahrer (19 Prozent) über 65 Jahre bereits einmal mit dem Hausarzt über die eigene Fahr-tüchtigkeit gesprochen. Dabei ist ein Gesundheitscheck schnell und unkompliziert durchgeführt. Der Arzt untersucht dafür Augen und Ohren, Reaktionsgeschwin-digkeit, Beweglichkeit sowie Herz, Leber und Nervensystem. Wichtig ist es zudem, zu bespre-chen, ob Medikamente einge-nommen werden, die sich auf die Verkehrssicherheit auswirken könnten. Der Schauspieler und Kabarettist erhielt nach seinem freiwilligen Check bei Dr. Michael Feld in Köln Bestnoten: „Er ist topfit!“, beschei-nigte ihm der Facharzt für Allge-meinmedizin. „Bei vielen Patienten stellen sich Beeinträchtigungen oft schleichend ein. Manche bemerken Probleme beim Autofahren erst sehr spät. Lässt beispielsweise langsam die Sehkraft im Dunkeln nach, fällt das nicht sofort auf.“

Wer beim Hausarzt seine Fahr-tüchtigkeit prüfen lässt, braucht dabei nicht zu befürchten, seinen Führerschein zu verlieren. Zunächst gilt die ärztliche Schweigepflicht. Im Zweifel überweist der Hausarzt an einen Spezialisten.Um im Alter sicher mobil zu bleiben, sollten Autofahrerinnen und Autofahrer das eigene Können und Wissen regel-mäßig auffrischen. Dazu raten die Experten des Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR). Denn das Straßenbild und einige Verkehrsregeln haben sich in den vergangenen Jahren verändert.1. Fahrstunden buchenFahrlehrerinnen und Fahr-lehrer können Ihr Verhalten im Straßenverkehr besonders gut einschätzen. Sie geben Ihnen wertvolle Tipps und zeigen, worauf Sie achten sollten.2. Ein Fahrsicherheitstraining „sicher mobil“ absolvierenIn Gesprächen mit Profis und bei praktischen Übungen trai-nieren Sie das richtige Verhalten in schwierigen Situationen, zum

Beispiel beim Einparken oder Abbiegen an unübersichtlichen Kreuzungen. So entwickeln Sie ein Gefühl für die eigene Reaktionsfähigkeit und sind im Straßenverkehr wieder bewusster unterwegs.3. Gemeinsam austauschenDer Deutsche Verkehrssi-cherheitsrat (DVR) und seine Mitglieder bieten im Rahmen des Programms „sicher mobil“ Seminare an: In moderierten

Gesprächen können sich ältere Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer austauschen und erhalten konkrete Antworten auf ihre Fragen. Mehr zum Programm „sicher mobil“: http://www.dvr.de/download/sicher_mobil_broschuere.pdfMehr zum Thema und zu regi-onalen Fahrsicherheitstrainings unter: www.dvr.de/sht.Text & Foto: Marion Cramer, DVR, WDR/ARD

Sicher am Steuer Ex-Lindenstraßen-Star Bill Mockridge macht Fahrfitness-Check in Köln

K l e i n

D i e n s t a g , 1 . Mÿÿ r z 2 0 1 6 0 8 : 1 5 : 0 5

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Rheinbreitbach. Wie erleben Kunden die generelle Performance der Händler beim Neuwagenkauf? Wie unterschiedlich sind die Erlebnisse hinsichtlich Eindruck des Betriebes, Verkäuferverhalten, Gesprächsführung, Produktdemonstration, Abschlussorientierung und Nachverfolgung? Können die Verkaufs-berater die Kunden für das Produkt begeis-tern? Dies sind nur einige Fragen, die von

ausgebildeten Testern in über 2.000 Auto- häusern von 32 Automarken gestellt wurden. Concertare, eine Gesellschaft zur Gestaltung von Kundenbeziehungen hatte den Fragen-katalog auch in Rheinbreitbach im Autohaus Hempel dabei und kam zu einem überwäl-tigenden Ergebnis. 100 Punkte konnten erreicht werden, 94 fanden sich auf dem Bewertungskonto des Rheinbreitbacher

Autohauses wieder. „Wir sind stolz darauf, dieses Zertifikat – Servicequalität 2015 erhalten zu haben und sogar auf Platz 1 des Händlerrankings bei den Citroën-Part-nern zu liegen“ so Uwe Hempel, „Unsere Devise: lösungsorientiertes Handeln. Uns ist es überaus wichtig, die Möglichkeiten und Bedürfnisse unserer Kunden auszuwerten und in einem individuellen, maßgeschnei-derten Kaufkonzept zu berücksichtigen. Der Kaufinteressent muss sich in unseren Angeboten wiederfinden, nur davon profi-tieren beide Seiten“. Das Ergebnis belegt, dass es Geschäftsführer Uwe Hempel und seinem Team bestens gelungen ist, aus interessierten Kunden auch Käufer zu machen. Die dazu notwendige Professio-nalisierung der Verkaufsberatung und ein damit verbundenes konsequent kunden-orientiertes Verhalten zeichnen den Betrieb aus. Einer von vielen Gründen, einmal vorbei zu schauen und sich selbst von dem Engagement der Mitar-beiter zu überzeugen. Interessant auch,

dass das Autohaus bei vielen Marktanalysen stets mit zu den Besten aus ganz Deutsch-land und 2009 sogar zu den Besten in Europa gehörte und somit seinen über die Jahre hohen Standard halten konnte, wenn nicht sogar ausbaute. Ob Empfang, Bedarfsanalyse, Beratung, Produktdemonstration, Abschlus-sorientierung, Finanzdienstleistung, Mobili-tätspakete, Verkäuferverhalten, Probefahrtan-gebot, Gesamteindruck und Nachverfolgung, in all diesen gleich gewichteten Kategorien konnte das Autohaus Hempel überzeugen. „Wir setzen auf Teamarbeit, dies ist uns in allen Bereichen unseres Betriebes wichtig. Ob Auszubildender oder langjähriger Mitarbeiter, wir ziehen alle an einem Strang und jedem ist wichtig, dass der Kunde sich wohlfühlt, wenn er die Schwelle unseres Firmengeländes über-schreitet“, so der Geschäftsführer. „Unsere kundenfreundliche Firmenphilosophie ist nun ein weiteres Mal durch eine renommierte Studie bestätigt worden, was mir zeigt, wir sind weiterhin auf dem richtigen Weg“. Eine Motivation für das gesamte Team inno-vativ und zukunftsorientiert, immer den rundum zufriedenen Kunden im Blick, mit großem Einsatzwillen ans Werk zu gehen. Weitere Infos und den gesamten Testbericht können Sie beim Autohaus Hempel GmbH, Im Kettelfeld 4, 53619 Rheinbreitbach unter 02224/942610 und http://kfz-hempel.de, E-Mail: [email protected] anfordern oder vor Ort erhalten. (ik)

Platz 1 für den Citroën-Händler bei der Benchmarkstudie „Der deutsche Automobilhandel 2015“

Autohaus Hempel erreicht erneut eine Top-Platzierung

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omestagingDie optimale Art, eine Immobilie zu präsentieren

Die wichtigste Aufgabe von Marketing ist es, Kaufinteressenten in Stimmung für eine positive Kaufentscheidung zubringen. Das versu-chen nicht nur Anbieter von Verkaufsprodukten mit VisualMerchan-dising. Dazu gehören zum Beispiel Schaufenstergestaltung, schickes Ladendesign und attraktive Verpackung. Und mal Hand aufs Herz, vor dem Verkauf unseres gebrauchten Autos schicken wir es durch die Waschstraße. Auch jedes Möbelhaus in seinen Geschäftsräumen gestaltet schöne Musterzimmer und wahre Wohnwelten, um die Kunden dadurch zu inspirieren. Eins der besten Beispiele dafür ist Herzblut, das seit einem Jahr bestehende Einrichtungsparadies in Bad Honnef in der Hauptstraße 102b. Die Brüder Gilbert und Guido Köhne bauen das traumhafte Ambiente der Kulissen alle paar Wochen um und bekommen dafür viele Komplimente von den Kunden. Aber sollte das nicht auch beim Immobilienverkauf gelten? In anderen Ländern wie Großbritannien, USA oder Spanien ist es gang und gäbe, Haus oder Wohnung für potentielle Käufer vorher zwar minimalistisch, aber ansprechend herzurichten. Interessierte sind bei Besichtigungen in Deutschland vor allem von älteren Objekten oft schockiert, wenn sie mit Tapeten aus den 70er Jahren und Gelsenkirchener Barock konfron-tiert werden. Auch eine „nackte" Wohnung verbreitet wenig Charme, vielen fehlt auch das Vorstellungsvermögen, wie die Wohnung mit schicker Möblierung wirken kann. Eines ist sicher, beim Immobilien-

kauf entscheidet oft der erste Eindruck. Fällt der negativ aus, gibt es in der Regel keine zweite Chance. Wird ein Objekt nicht innerhalb eines Jahres verkauft, gilt es als verbrannt. Immer mehr Immobilienmakler und auch Privatanbieter lassen ihre Immobilien von professionellen Anbietern als verkaufsfördernde Maßnahme in Szene setzen, um sie besser an den Mann zu bringen. Zwar ist das „Homestaging" bei uns noch nicht so verbreitet wie in anderen Ländern, aber die Tendenz nimmt eindeutig zu. Zumal die Zahlen der Deutschen Gesellschaft für Homestaging und Redesign e.V. (DGHR) eine eindeutige Sprache spre-chen. Nach drei Monaten sind gut 80 Prozent der Homestaging-Ob-jekte verkauft. „Wir haben damit einen doppelt so schnellen Verkauf und um 15 Prozent höhere Verkaufspreise im Vergleich ohne Home- staging", so die DGHR. Homestager werden aber nicht nur bei leer-stehenden Immobilien oder Musterwohnungen von Fertighausherstel-lern gebucht, um sie mit Accessoires und Möbeln aufzuhübschen. Sie beraten auch bei der Gestaltung und Umgestaltung von bewohnten Objekten. Oft kann schon durch Umstellen und Ergänzung mit neuen Elementen, Farbakzentuierung oder neuer Fenstergestaltung ein völlig anderes Wohngefühl kreiert werden. Homestager aus Leidenschaft sind auch Gilbert und Guido Köhne von „Herzblut" aus Bad Honnef. In ihrem exklusivem Möbelstore bieten sie neben Möbeln und Accessoires auch ihre Dienste als Kreativhelfer für

H

Vorher: Die Neubau-Wohnung, die zur Vermietung ansteht, wirkt so unpersönlich

Sofa und Tisch lassen bereits erahnen, wie gemütlich der Raum

sein kann

Mit Accessoires wird es wohnlich

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Wohnungen und Häuser für Privatkunden und Immobilienmakler auch mit einem Komplettpaket. Denn soll eine Alt-Immobilie verkauft werden, gehören auch Aufräumarbeiten in Haus und Garten und Renovierungs-arbeiten zum Angebot eines Homestagers. Dazu greifen Köhnes oft auf ein Netzwerk von fähigen Handwerkern und Gärtnern zurück. Da es in Deutschland nur sehr wenige Mietmöbel-Firmen gibt, bauen sich die meisten Homestager einen Fundus an Möbeln auf. Andere kombinieren ihre Tätigkeit wie im Falle Gilbert und Guido Köhne mit der Führung eines Geschäfts. Ein Angebot, dass Immobilienbüros, Verkäufer oder Gastronome auch aus dem Umland immer häufiger bei Gilbert und Guido Köhne in Anspruch nehmen. Und die widmen sich jeder Aufgabe mit Herzblut. Marion Cramer

Gilbert Köhne von Herzblut legt letzte

Hand an

Resultat: Ein Raum voller Atmosphäre

Ausbildung zum HomestagerEs handelt sich um keinen klassischen Lehr-beruf. Ideal ist natürlich eine Vorbildung als Möbelfachwirt oder im Bereich Deko-ration oder Innenarchitektur. Handwerk-liches Geschick kann nur von Vorteil sein. Die Deutsche Gesellschaft für Home- staging und Redesign e.V. bietet Seminare oder Mitgliederfortbildungen an. Bisher wurden dort 700 Homestager ausgebildet. Die Schulung wird per Bildungsprämie und anderen Programmen staatlichgefördert. Informationen über www.dghr-info.de.

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Das Familienunternehmen mit Gespür für TrendsDer Frühling steht vor der Tür und mit ihm Elan, Tatendrang und viele neue Ideen für die Gestaltung des eigenen Gartens, der Terrasse oder des Balkons. Die perfekte Adresse all das zu finden, was man dafür braucht, und noch viele andere schöne

kleine und große Dinge mehr, findet man hier im Rhein-Sieg-Kreis „Am Apfelbäumchen 1“ bei Pflanzen Breuer. Welch treffender Straßen-name für den Spezialisten für Garten, Balkon, Terrasse und Zimmerpflanzen und so können sich die Kunden hier bereits seit 2009 zu jeder Jahreszeit auf den rund 7.900 qm Verkaufs-fläche von neuesten Trendideen begeistern

lassen. Was Hugo und Marlene Breuer 1963 mit der Aufzucht und dem Verkauf von Schnitt-blumen auf dem Kölner Großmarkt begonnen haben, ist heute in zweiter Generation ein mittelständisches Familienunternehmen mit über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Bereits 1983 wurde aus dem Verkauf von Blumen und Topfpflanzen mehr: „Breuers

Die lange Gartennacht bei Pflanzen Breuer am 8. April

„It’s Springtime!“

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Pflanzenparadies“ wurde im Gewerbegebiet in Sankt Augustin gegründet und fortan konnte ein jeder auf rund 2.000 qm Fläche nach Herzenslust stöbern und einkaufen, sich Anre-gungen für Haus und Garten holen oder sich eingehend und fachkundig beraten lassen.Der Umzug an den jetzigen Standort, in die neuen, hellen Hallen vor sieben Jahren brachte dann auch einen Wechsel in der Unterneh-mensführung mit sich: Hugo und Marlene

Breuer übergeben die Geschäftsführung an ihre Kinder und so leiten seitdem Doris und Frank Breuer den Gartencenter in Sankt Augustin und Jutta und Olaf Johnel den 2008 gegründeten in Hennef. Hohe Qualität, kompetente Fach-beratung und immer ein „Ohr“ am Kunden zu haben, diese wesentlichen Merkmale sind geblieben und liegen der Geschäftsleitung wie den zahlreichen Mitarbeitern gleichermaßen am Herzen. Und unter www.pflanzen-breuer.

de findet man nicht nur den „Liebling der Woche“, sondern auch jede Menge Tipps und Tricks rund um alles, was grünt und blüht oder gesät werden soll. Zu allem, was jetzt im Früh-ling bunt oder grün die Seele erfreuen soll, gibt es für draußen und drinnen unendlich viele verschiedene Pflanzen, ob klein oder groß, Frühblüher oder Kräutertöpfe und für die Trend-setter das Revival des Kaktus‘ in zahlreichen Variationen für so ziemlich jeden Wohnbereich.

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Qualität und Frische sind Doris Breuer hierbei ganz wichtig und daher wird das meiste bedarfsorientiert geordert, jeden Abend den aktuellen Wetterbericht auszuwerten sei in dieser Jahreszeit unerlässlich und dann flexibel reagieren zu können ebenfalls.

Wohnen im GartenEtwas ganz Besonderes für die Sinne und eine wahre Freude für jeden Fan der „Küche unter freiem Himmel“ sowie der Erweiterung des Wohn- und Essbereiches auf Balkon oder Terrasse, ist von Februar bis September wieder die neue Garten- und Grillausstellung auf einer Fläche von rund 600 qm. Ob Holz, Edel-stahl, Keramik oder Kunststoff, bunt oder doch eher dezent hellgrau und cremeweiß: von einer großen Auswahl verschiedenster Garten-möbel, über dazu passende Sonnenschirme und Sitzkissen können sich die Kunden ganz individuell ihren Traum vom Relaxen im Freien oder einem stilvollen Essen unterm Sternen-himmel erfüllen. Die qualifizierte Fachberatung sowie das Probesitzen der unterschiedlichsten Möbel sind bei Pflanzen Breuer selbstver-

ständlich und sollte der Kunde sich auch Monate nach dem Kauf noch für den ein oder anderen Stuhl mehr entscheiden, kann dieser problemlos nachgeordert werden, da mit den namhaften Herstellern der Gartenmöbel eine langjährige Zusammenarbeit besteht. Und so haben die Kunden bei Pflanzen Breuer nicht nur die Möglichkeit, sich die Möbel liefern und montieren zu lassen, sondern immer auch einen zuverlässigen Ansprechpartner im Falle von Reklamationen, der sich vor Ort um die Zufriedenheit seiner Kunden kümmert. Während im vergangenen Jahr vor allem Lounge-Möbel zum Lifestyle gehörten, gibt es für diesen Sommer endlich auch eine Kombi-nationsmöglichkeit aus bequem und praktisch: Roy Klok, Abteilungsleiter im Bereich Garten-möbel, hatte dazu viele Kundenanfragen in der Vergangenheit und in diesem Jahr gibt es nun eine gepolsterte, tiefe Sitzecke, kombiniert mit Hochlehnern und einem Esstisch. Trend-farben bei den hochwertigen Geflechtmöbeln sind in dieser Saison „Eis“ und „Rock“ und auch sonst ist der vorherrschende Farbton in der Gartenmöbelausstellung eher dezent.

Wer es dagegen gerne bunt mag, wird sich spontan in den „Eyecatcher“ im Eingangsbe-reich verlieben: eine Lounge-Kombination aus Holz und weiß beschichtetem Leichtmetall mit großen blauen Sitzkissen, dazu stylisch deko-riert mit Kissen in pink, türkis und kiwigrün: gute Laune inklusive. Wer sich außerdem für einen Qualitäts-Grill begeistern kann, findet bei Pflanzen Breuer eine große Auswahl der Firma Weber und da zahlreiche Modelle sowie das entsprechende Zubehör immer vorrätig sind, steht dem spontanen Grillabend nichts mehr im Wege.

Breuers lange GartennachtFür neue Ideen auf dem Grill und alles, was zum Frühlingserwachen dazu gehört, wird es am Freitag, den 8. April ein erstes Garten-Event „Am Apfelbäumchen 1“ geben: Unter dem Motto „Springtime – Breuer’s lange Gartennacht“ können die Kunden an diesem Abend von 18 bis 22 Uhr ganz entspannt die Seele baumeln lassen und sich zur Musik einmal mehr von der schönen Atmosphäre und der tollen Dekoration inspirieren lassen. Dazu gibt es ein kostenloses Begrüßungsge-tränk zu Beginn sowie Kulinarisches aus dem Cafe Grün, frische Frühlingsweine durch die Firma „Das Weinlager Siegburg“ sowie Live-Grillen mit Ted Aschenbrand. Zu jahreszeitlich aktuellen Themen wie „Rasenpflege“, „Obst im eigenen Garten“ und „Alles rund um den Rasenmäher“ werden den Kunden an diesem Abend die Firma Oscorna, die Baumschule Fuhs sowie die Firma Schwekutsch mit vielen Tipps und Tricks zur Seite stehen. (ul)

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Gartenmöbel Grills SonnenschirmeStrandkörbeAccessoires

Hobbygärtner können es im Frühjahr kaum erwarten, in die neue Saison zu starten. Der Winter geht allerdings nicht, ohne sichtbare Spuren hinterlassen zu haben. Vielfach sind die Böden durch Frost, Schnee und Niederschläge stark verdichtet, auf dem Rasen und in Beeten haben sich Moos, Filz und Unkraut ausgebreitet. „Zum Start in den Frühling benötigt der Boden die passende Kur, um wieder genug Energie für ein gesundes Pflanzenwachstum zu haben. Wichtig ist dabei, die Pflege auf die Bodenqualität, etwa den pH-Wert, abzu-stimmen“, sagt Bauen-Wohnen-Fachjournalist Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Vor der Frühjahrsdüngung solle man in Sachen pH-Wert am besten selbst im Garten nachmessen.

Die Bodenqualität gezielt verbessernTest-Sets etwa aus dem Gartenfachhandel machen die pH-Bestim-mung leicht: Man muss nur ein kleines Loch buddeln, destilliertes Wasser einfüllen, warten, bis sich etwas Erdreich aufgelöst hat und dann den Tester hinein halten. Schon kurze Zeit später lässt sich der Wert ablesen, ideal sind Resultate von 5,5 bis 6,7. „Oft ist hierzu-

lande der pH-Wert aber zu hoch: ein Zeichen für kalkhaltige Böden. Stark vermooste Rasenflächen etwa können die Folge sein. Dann ist es sinnvoll, die Bodenstruktur gezielt zu verbessern“, sagt Prof. Dr. Frank Eulenstein von Cuxin DCM. Gerade bei Rasenflächen auf Kalkböden oder auf schweren und stark sandigen Böden könne man mit geeig-neten Mitteln schnell sichtbare und zudem nachhaltige Erfolge erzielen.

Zum Start in das neue Gartenjahr benötigen Böden die passenden Nährstoffe

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Sattes Grün und kräftiges Wachstum: So

wünscht sich jeder Gärtner sein Freiluft-Wohnzimmer. Eine gute Bodenqualität schafft buchstäblich die

Basis dafür.

Natürliche Rohstoffe für frisches GrünSpezielle Produkte wie beispielsweise der „Cuxin DCM“-Bodenakti-vator bringen mit ihrer leicht versauernden Wirkung kalkhaltige Böden zurück in einen ausgeglichenen Bereich. Das schafft die Basis für ein kräftiges Pflanzenwachstum vom sattgrünen Rasen bis zum eigenen Gemüsebeet. Wichtigen Anteil daran haben auch die Rohstoffe aus

natürlichem Ursprung. Unter anderem wirkt hochwertiges Lavamehl und Humus erneuernd auf stark beanspruchte Böden sowie regulierend und anregend auf normal beanspruchte Böden. Das enthaltene Eisen und das Magnesium unterstützen die Grünfärbung des Rasens, Phos-phor gibt frische Kraft, Silizium macht die Pflanzen widerstandsfähiger gegen Krankheiten.

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Die Bodenqualität hat entscheidenden Einfluss auf ein gesundes Pflanzenwachstum. Fotos: djd/DCM

Speziell zusammengestellte Dünger können den Boden aktivieren, den pH-Wert regulieren und Pflanzen die benötigten Nährstoffe liefern.

Viele weitere Tipps zur Bodenpflege gibt es unter www.cuxin-dcm.de, hier können Hobbygärtner auch eine detaillierte Analyse des Erdreichs anfordern, um den Boden gezielter mit Nährstoffen zu versorgen.

Neue Gärten in Schwung bringenErst einmal das Haus fertigstellen, einziehen und sich dann um den Garten kümmern: So sieht das Programm für viele Bauherren aus. Mit ein paar Rasensamen und Pflanzensetzlingen ist es dabei allerdings

nicht getan. Gerade neu angelegte Gartenböden brauchen eine spezi-fische Pflege. Der Grund: Oft ist durch Aushub und Bauarbeiten die Bodenstruktur zerstört, vielfach ist sogar kein Humus mehr vorhanden. In diesem Fall können spezielle Pflegemittel wie etwa der „Cuxin DCM“-Bodenaktivator für Abhilfe sorgen: Er enthält wertvollen Humus und schafft somit die Voraussetzung, dass der Boden die Nährstoffe aus Düngemitteln besonders effektiv aufnehmen kann. Mehr Tipps gibt es unter www.cuxin-dcm.de. (djd)

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Steine für Menschen

Der Siegburger Steinmetz Markus Weisheit steht mit seinen Mitarbeitern nicht nur für die Erschaffung individueller Grabmale, sondern auch für Steinkunstwerke, die den heimi-schen Garten, den Sitz einer Firma oder Institution oder einen städtischen Park mit künstleri-schem Flair verzaubern.Angesichts kalter Steine könnte man meinen, ein Steinmetz arbeite mit leblosem Material. Dabei zeugt gerade ein Natur-stein von vergangenem Leben: als Rohstoff mit seinen orga-nischen Einschlüssen genauso wie als bildhauerisch gestaltetes Steinobjekt.Der Siegburger Steinmetz- und Bildhauer Markus Weisheit rückt die Menschen in den Mittelpunkt seines Tuns, die mit dem Stein in Beziehung stehen: ob einem Verstorbenen mit einem indivi-duellen Grabstein ein Denkmal gesetzt wird, eine Schriftplatte als Geschenk fungiert oder mit einer Skulptur der Garten mit zeitlos schönen Steinobjekten verschönert werden soll. „Jeder Stein fordert mich heraus, denn an seinem Widerstand entfacht sich meine Fantasie. Er fordert Disziplin, weil er keine Umkehr zulässt. Diese Mate-rialeigenschaft führt zu einer sichtbaren Klarheit: Es gibt bei mir keine sinnentleerten Formspielereien, sondern klare

Linien und Flächen“, so Markus Weisheit über seine Arbeit und Schaffenskraft.Steine und Menschen harmo-nieren auch im eigenen Zuhause und Garten. Ein ausdrucksstarkes, vom Bild-hauer gefertigtes Steinobjekt eignet sich für viele Anlässe, auch als Geschenk. Beliebt sind Hochzeitssteine, Gartens-kulpturen in Erinnerung an besondere Tage, das in Schiefer gemeißelte Lieblingszitat für den Jubilar. Der Gartenbrunnen, der Grundstein für das neue Haus, das Kunstwerk für einen beson-deren Platz in Ihrer Stadt und vieles mehr.In der hauseigenen Ausstellung findet der Besucher Steinskulp-turen in großer Auswahl. Darüber hinaus bringt das Unternehmen bei Werkstattfesten „Hard- und Software“ zusammen, dann trifft „in Stein gemeißeltes“ auch einmal auf Musik und Tanz.Für Schulklassen und Erwachsen- engruppen werden auf Anfrage Kulturtage veranstaltet, um das Handwerk von Steinmetz und Steinbildhauer kennenzulernen. Gerne kann der Besucher auch einmal selbst Hand anlegen und erfahren, wie sich Stein formen lässt.Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann sprechen Sie uns an und lassen sich von dem Material Naturstein begeistern. (ro)

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Am 6. Februar 2006 startete der erste Informationsabend der Gesprächs- und Selbsthilfegruppe „Rund ums Herz“ im Sankt Augus-tiner Gesundheitszentrum Am Lindenhof, Am Lindenhof 2 / Ecke Bonner Straße 81 im Ortsteil Mülldorf. „Mittlerweile hat sich die Gesprächsgruppe derartig etabliert, dass sie eine feste Adresse für Herzpatienten und deren Angehörigen sowie Inte-ressenten ist“, teilen Rainer Walterscheid und Herbert Müller mit, die die Leitung dieser Gruppe inne haben, häufig begleitet vom Kardiologen-Team von SiegburgMed den Herren Doctores Rami Rabahieh, Thomas Schmidt, Alexander Bitzen und Norbert Esser. Rami Rabahieh war der Ideengeber und Initiator zu dieser Selbsthilfegruppe, denn er tat den ersten Schritt zur Gruppengründung Anfang 2006 nach Rücksprache mit Rainer Walter-scheid, der zu diesem Zeitpunkt bereits seit Juni 2004 als Ehrenamtler für die Deutsche Herzstiftung e.V., mit Sitz in Frankfurt, aktiv war.Je nach Vortrags- oder Gesprächsthema finden sich 20 bis 30 Personen

und mehr ein, so dass die Initiatoren nach zehn Jahren ausgerechnet haben, dass sich in diesem Zeitraum rund 2.650 Personen beim monat-lichen Treffen informierten und diskutierte. „Am 6. Februar 2006, sozu-sagen zur Auftaktveranstaltung, kamen genau 30 Personen“. Grundsätzlich trifft man sich im Sankt Augustiner Gesundheitszentrum, aber Besuche in der Siegburger Helios-Klinik, im St. Johannes-Kran-kenhaus in Troisdorf, bei der Siegburger Rettungswache oder Sieg-burger Unfall-Rettungs-Leitstelle standen auf dem Programm und werden auch zukünftig weiterhin außerhalb des Gesundheitszentrums angeboten.In diesem Jahr sind wieder vier Kardiologengespräche terminiert. Auch kommt ein Kriminalbeamter zu Wort, ein Neurologe, eine Notfallärztin sowie eine Ernährungsberaterin. Die Teilnahme ist an keine Mitgliedschaft gebunden. Interessenten sind ohne Anmeldung willkommen.Grundsätzlich jeweils am 1. Donnerstag des Monats trifft sich die Gesprächsgruppe „Rund ums Herz“ um 18.30 Uhr. Näheres beim Gruppenleiter Rainer Walterscheid unter Telefon 02242 8 56 39, der auch gerne den Termin- und Themenplan für 2016 zur Verfügung stellt. Schauen Sie auch ins Internet unter www.rundumsherz.info.

Wer im Alter schlecht hört, hat ein höheres Risiko, an Demenz zu erkranken. Zu diesem Ergebnis kommen zahlreiche Studien, die den Zusammenhang zwischen Hörvermögen und geistiger Leistungsfä-higkeit untersucht haben. So zeigt eine aktuelle Untersuchung an der Johns Hopkins Universität in Baltimore (USA), dass Menschen mit einem unversorgten Hörverlust bis zu fünfmal häufiger eine Demenz entwickeln und der geistige Abbau sich gegenüber normal hörenden Menschen um bis zu 41 Prozent beschleunigt.

Das Gehirn braucht klare ReizeEin gutes Hörvermögen bedeutet nicht nur, Musik genießen und Gesprä-chen mühelos folgen zu können. Es ist auch ein wesentlicher Faktor für die geistige Gesundheit und ein hohes Maß an Lebensqualität. „Durch Schwerhörigkeit bekommt das Gehirn immer weniger Eindrücke von außen“, erklärt Marco Faltus, Leiter der Audiologie beim Hörgeräte-hersteller Phonak. „Es baut Nervenverbindungen ab und verlernt zunehmend, Worte und Töne zu entschlüsseln.“ Betroffene reagieren

Herbert Müller (links) und Rainer Walterscheid bei der Schlussbesprechung des Themen-Planes 2016

Zehn Jahre Gesprächs- und Selbsthilfegruppe

Rund ums Herz

Länger aktiv durch gutes HörenStudien: Schwerhörigkeit kann Folgen für die geistige Leistungsfähigkeit haben

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Zehn Jahre Gesprächs- und Selbsthilfegruppe

auf diesen Prozess häufig mit sozialem Rückzug. Dadurch wird eine negative Spirale in Gang gesetzt: „Das Gehirn wird noch weniger Reizen ausgesetzt und verlernt noch mehr Funktionen“, so Faltus. Eine Langzeitstudie über 25 Jahre an der Universität von Bordeaux konnte nun belegen, dass die Teilnehmer, die ihre Schwerhörigkeit durch ein Hörgerät ausgleichen, kein höheres Demenzrisiko haben als Menschen ohne Hörminderung.

Länger aktiv durch gutes HörenSchwerhörigkeit beeinflusst auch das seelische Gleichgewicht maßgeb-lich. So zeigt die Studie aus Baltimore, dass bei Menschen mit unbe-handeltem Hörverlust Stress, Depressionen und schlechte Laune mit

einer um 57 Prozent erhöhten Wahrscheinlichkeit auftreten. „Umge-kehrt gilt, dass durch die Versorgung mit Hörgeräten die Lebensqua-lität und die Zufriedenheit deutlich steigen“, erklärt Marco Faltus. Die Hörgeräte helfen den Betroffenen, länger im Berufsleben zu bleiben, nichts zu verpassen und ein aktives Sozialleben zu führen. Entschei-dend sei es jedoch, dass ein Hörverlust frühzeitig erkannt werde, da bereits geringe Beeinträchtigungen das Risiko einer Demenz erhöhen. Sinnvoll sei ein jährlicher Test beim Hörgeräte-Akustiker bereits ab 40 Jahren. „Je eher Beeinträchtigungen auffallen und behandelt werden, desto weniger kann das Gehirn verlernen“, erläutert Faltus. Weitere Informationen sowie Adressen qualifizierter Hörspezialisten gibt es unter www.phonak.de. (djd)

Wird ein Hörverlust rechtzeitig erkannt, kann dies Betroffenen auch helfen, länger im Berufsleben zu bleiben.

Fit und aktiv bleiben: das gelingt leichter, wenn das Hörvermögen intakt ist.Fotos: djd/Phonak

Dank Hörgerät mitten im Leben: Ein gutes Hörver-mögen kann im Alter vor sozialer Isolation und damit auch vor Demenz schützen.

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Frank Serr Showservice International e.K. kann gleich zwei Highlights zur Musical-Produktion HAIR vermelden.Noch vor dem Tourneestart am 18. Februar sind bereits über 50.000 Tickets für das bekannte „Love-Rock-Musical“ verkauft! Mit 100 Terminen, zwischen Februar und Juni 2016, wird die Produk-tion in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich und Belgien gastieren und Hallen zwischen 500 und 5.000 Sitzplätzen bespielen. Einige Spielstätten meldeten bereits drei Monate vor Tourneestart ein ausverkauftes Haus! Der Produzent und Tourneeveranstalter Frank Serr über den HAIR-Hype: „Weil die Nachfrage an Tickets nach wie vor ungebrochen stark ist, reagieren auch die Veranstalter und buchen bereits jetzt die Wiederholungs-Tournee im Früh-jahr 2018! Das gibt uns natürlich eine große Planungssicherheit und motiviert uns noch mehr eine Spitzenproduktion abzuliefern.“Doch Serr geht noch einen Schritt weiter. Mit der Aktion „HAIR sagt DANKE“ ruft er die örtlichen Veranstalter auf das große Interesse der Öffentlichkeit zu nutzen und Gutes zu tun, indem Frei-

karten für einen guten Zweck zur Verfü-gung gestellt werden. „Wir gehen mit einem Musical auf Tournee, das unter dem Motto „Love, Peace und Happi-ness“ steht. Da ist so eine Aktion doch nur folgerichtig“, so Frank Serr. Dass das Musical HAIR in aller Munde ist, kann man auch daran erkennen, dass neben dem Original auch einige kleinere Produktionen unterwegs sind. Wer aller-dings eine professionelle Bühnenshow mit den berühmten Original-Songs und erstklassigen amerikanischen Musi-cal-Darstellern erleben möchte, der sollte beim Ticketkauf genauer hinsehen. Sonst heißt es schnell „Wassermann“ statt „Aquarius“!Produktion: HAIR – The American Tribal Love-Rock MusicalBuch & Text: Gerome Ragni / James RadoMusik: Galt MacDermotTourneezeitraum: 18. Februar bis 5. Juni 2016 alle Termine: musical-hair.deWiederholungstournee: 20. Februar 2018 bis 15. April 2018Tourneetermine 2016: 100Bespielte Länder: Deutschland, Öster-reich, Schweiz, Italien, Frankreich, Belgien

Foto: Frank Serr

Bereits über 50.000 Tickets verkauft

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Horst Lichter: HerzenssacheDonnerstag, 5. Mai, 20 Uhr, Stadthalle Troisdorf

Das aktuelle Programm zum ersten Mal in Troisdorf: richtig lecker und umwerfend komisch! Der beste Fernsehkoch des Landes und Gewinner der Goldenen Kamera 2014 kommt in die Stadt-halle Troisdorf. Am Donnerstag, 5. Mai, beweist Horst Lichter, dass sein Beruf für ihn eine echte

„Herzenssache“ ist, genau wie sein aktuelles und mittlerweile viertes Bühnenprogramm. Dabei schöpft der beliebte TV-Koch, dessen drei vorhergehenden und äußerst erfolgreichen Tourneen über 350.000 Zuschauer sahen, wieder so richtig aus dem Vollen, nämlich aus seinem Leben und

seinen Rezeptbüchern, und erfreut das Publikum mit einer anregenden Mischung aus interessanten Geschichten und Lichter-typischen Kocheinlagen.Wenn Horst Lichter anfängt zu erzählen, ist es, als säße man mit dem sympa-thischen Rheinländer in kleiner Runde im Restaurant am Tisch. Selbst in großen Sälen und Hallen schafft er unfassbar intime Momente. Humorvoll, aber auch sentimental erzählt er von seinen Anfängen als Koch, seiner nicht ganz einfa-chen Zeit im Bergbau und lässt auch die Rückschläge in seinem Leben nicht aus.

Die, die ihn geprägt und stärker gemacht haben. Denn Horst Lichter hat immer positiv gedacht: „Ich hatte nie vor etwas Angst und habe immer gewusst, dass

es schon wird.“ Und so kam es auch.Er erfüllte sich seinen Traum von einem eigenen Restaurant, der legendären

„Oldiethek“. Auch wieder so eine „Herzenssache“, von der er erzählen wird. Von den ersten selbstgemalten Pappschildern vor dem Laden,

dem Ärger mit Behörden und wie man diesen erfindungsreich und pfiffig umgehen konnte. Er erzählt von dem Tag, als Mick Jagger in seinem Restaurant saß und er den berühmten Gast nicht erkannte.So spannend und witzig es in Lichters Anekdoten auch zugehen mag, eines darf auf der Bühne natürlich nicht fehlen: eine Küche zum Brutzeln, Braten und Köcheln. Und so greift der prämierte Bartträger zum Kochlöffel und zaubert auf seinem Herd ganz nebenbei etwas garantiert „richtig Leckeres“, darunter auch die Gaumenfreuden der „Oldiethek“-Speisenkarte. Am Ende des Abends kommen alle Zuschauer auf ihre Kosten. Denn für Horst Lichter sind vor allem die Menschen, die zu ihm kommen, eine „Herzenssache“.Tickets sind erhältlich bei Das Kartenhaus, Ticketshop in der Stadthalle Troisdorf, in allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter 02405 / 40 8 60 oder online unter www.meyer-konzerte.de.

MeineLebensArt | Veranstaltungen | Frühling 2016

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Nach dem großen Erfolg bei der deutschen Meisterschaft der lateinamerika-nischen Tänze im vergangenen Jahr, richtet die ADTV-Tanzschule Breuer auch in diesem Jahr wieder eine deutsche Meisterschaft in der Stadthalle Troisdorf aus. Am 9. April zeigen die Paare ihre Kür in den lateinamerikanischen und in den Standard-Tänzen. Das Besondere daran ist, dass jedes Paar eine einzigartige Show mit ihrem eigenen Motto darbietet. Seit über 25 Jahren beauftragt der DPV (Deutsche Professi-onal Tanzsportverband) die ADTV-Tanzschule Breuer mit großen Tanzereignissen im Rhein-Sieg-Kreis. Durch die Unterstützung der Stadtwerke Troisdorf und der VR Bank Rhein-Sieg eG als Sponsoren können solche Großereig-nisse in Troisdorf stattfinden. Bürgermeister Klaus-Werner Jablonski als Schirmherr dieser Veranstaltung ist stolz, dass Troisdorf am 9. April die Hauptstadt des deutschen Tanzsports ist. Alle Augen werden sich auf den großen Gala-Ball in der Stadthalle Troisdorf richten. Auch der DPV Präsident Karl Breuer wird sich die Gelegenheit auf ein spannendes Turnier nicht entgehen lassen.Zu diesem gesellschaftlichen Höhepunkt in Troisdorf wird viel Prominenz des Rhein-Sieg-Kreises erwartet. Am 9. April werden die besten Profitanzpaare aus ganz Deutschland in Troisdorf in zwei Turnieren, Standard und lateinamerikanischen Tänzen, ihren Meister suchen. Mit am Start sind sowohl die Titelverteidiger Steffen Zoglauer mit Sandra Koperski aus

Berlin und Valera Musuc mit Nina Trautz aus Augsburg, wie auch ehemalige Welt- und Europameister. Bei diesen Turnieren qualifizieren sich sowohl die

Gewinner als auch die Zweitplatzierten für die Stan-dard-Weltmeisterschaft in Omsk (Russland)

und die Weltmeisterschaft Latein-Kür am 19. November im Maritim in Bonn.

Abwechslung bieten die Turnier-pausen, in denen das Publikum

selbst das Tanzbein schwingen kann. Für diesen festlichen Galaabend wurde das bekannte Tanzorchester „Feedback Dancing-Band“ engagiert. Die Band wird das Publikum mit einem großen

Repertoire an Tanzmusik durch den Abend geleiten.

Möchten Sie beim Tanzturnier und der Gala des Jahres dabei sein?

Oder selber lernen das Tanzbein zu schwingen? Dann rufen Sie einfach einmal

unter der TanzBreuer-Hotline 02241 / 75361, besuchen unsere Homepage: www.tanzbreuer.de oder

schreiben Sie eine E-Mail an [email protected].

Deutsche Tanz-Elite zu Gast in TroisdorfSpannende deutsche Kür-Meisterschaft der Standard und latein-amerikanischen Tänze in der Stadthalle Troisdorf

Titelverteidiger Steff en Zoglauer und Sandra Ko

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WinterFrühlingApril

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Sonntag, 27.03.

Fritz & HermannFrüchte des ZornsPantheon Bonn20.00 Uhr

bis Freitag, 15.04.

ÜbernatürlichAusstellung von Philine SchierenbergBezirksbibliothek Bad Godesberg

Samstag, 02.04.

Ü30-PartyStadthalle Troisdorf

Freitag, 08.04.

Onkel FischNeues aus der LobbythekKur-Theater Hennef20.00 Uhr

Fußnoten2. Konzert „Resonanzen“ 2016ECHO-Preisträger Felix Klieser, HornMona Asuka Ott, KlavierStadtmuseum Siegburg, 20.00 Uhr

Sascha GrammelIch find‘s lustigRhein-Sieg-Halle Siegburg, 20.00 Uhr

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Sommer HerbstTe r m i n e | Te r m i n e | Te r m i n e | Te r m i n e | Te r m i n e | Te r m i n e | Te r m i n e | Te r m i n e | Te r m i n e | Te r m i n e | Te r m i n e

WinterFrühlingApril

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Samstag, 09.04.

Wener Lämmerhirt liveGitarrenkonzertStadtmuseum Siegburg 19.30 Uhr

Samstag, 16.04. und Sonntag, 17.04.

GodemaStadthalle Bad Godesberg

Samstag, 16.04. bis Sonntag, 24.04.

Kulturtage Lohmar

Sonntag, 17.04.

Straßenfest in OdendorfOffizielle Eröffnung zur Straßen-fertigstellung „Gewerbepark Odendorf“ im Gewerbegebiet Odendorf mit verkaufsoffenem SonntagEs laden ein: Gewerbetrei-bende des Gewerbeparks, der Gewerbeverein Swisttal und die Projekt-Entwicklungsgesellschaft Swisttal12 bis 18 Uhr

Trödel- und AntikmarktTheaterplatz, Am Fronhof, MichaelshofBad Godesberg

Donnerstag, 21.04.

Cat BallouSaal Zur Küz SieglarTroisdorf

Freitag, 22.04.

Anka ZinkEXTREM positivKur-Theater Hennef 20.00 Uhr

20 Jahre wave of joyKonzert zum Jubiläum des Chores St. AnnaSt. Augustin-Hangelar20.00 Uhr

Samstag, 23.04.

Christian EhringKeine weiteren FragenPantheon Bonn

Samstag, 23.04.

Jubiläumskonzert70 Jahre Schubertbund SiegburgRhein-Sieg-Halle Siegburg17.00 Uhr, Eintritt: 25 Euro

Sonntag, 24.04.

AntikmarktMarkt Siegburg, 11.00 Uhr

Aus der neuen WeltFrühjahrskonzert des Troisdorfer FrauenchorsStadthalle Troisdorf

StoffmarktInnenstadt Bad Godesberg

Donnerstag, 28.04.

Der Annoschrein uns seine Geschichte247. Siegburger MuseumsgeprächStadtmuseum Siegburg18.30 Uhr

Samstag, 30.04.

Eliot und IsabellaFigurentheater MarmelockEine Rattengeschichte für Kinder ab vier JahrenStadtbibliothek Siegburg16.00 Uhr

Kölsche NachtBläck Fööss, Bruce Kapusta, De Köbesse, Kuhl un de Gäng, DJ RonaldoRhein-Sieg-Halle Siegburg19.00 Uhr

Künstlerische Vielfalt auf der HofArt: Auch in diesem Jahr gibt es wieder die in der Region bekannte Ausstellung „HofArt“, zu der sich Künstler aus ganz Deutschland treffen und ihre Arbeiten zeigen. Bärbel und Josef Kemp bewohnen den alten Bauernhof, der sich am Muttertagswochenende in einen Ausstellungsort der besonderen Art verwandelt. Dort präsentieren Künstler und Kunsthandwerker in gepflegtem Rahmen ihre Arbeiten. In den ehemaligen Stallungen können die Besucher Bilder, Skulpturen, Keramik, textile Arbeiten, Schmuck sowie die faszinierenden Drechselarbeiten des Hausherrn bestaunen. Im idyllischen Innenhof erwartet Sie bei Jazz und ausge-wählten Weinen eine ausgesprochen gastliche Atmosphäre.Freitag, 6. Mai um 19 Uhr Eröffnung durch Michael Mertes, Staats-sekretär i. R., anschließend Jazz mit Musikern der Bonner Hot Jazz Band „Doktor Jazz Ambulanz“.

Weitere Öffnungszeiten:Samstag, 7. Mai von 14 bis 19 UhrSonntag, 8. Mai von 11 bis 18 Uhr

Die diesjährigen Mitaussteller sind: • Helga Becker aus Lohmar,

Gewebe, www.helgabecker.de • Anina van Buiren aus Hamburg,

Malerei, www.arte-anina.de• Barbara Clemens aus Bad Neue-

nahr, Leder und Strickarbeiten www.barbaraclemens.de

• John Gerard aus Rheinbach, Paperworks www.gerard-paperworks.com

• Martin Gödersmann aus Meinerzhagen, Steinzeug

zwischen Gefäß und Skulptur www.martin-goedersmann.de

• Jürgen Heinz aus Lorsch, Metallbildhauer www.atelier-juergenheinz.de

• Josef Kemp aus Wachtberg, Drechselarbeiten www.DrehArtKemp.de

• Beate Meffert-Schmengler aus Meckenheim, Bildhauerei www.artebeate.de

• Tam Uekermann aus Köln, Unikatschmuck www.werkstattgalerie-koeln.de

Hofanlage KempHolzemer Straße 4Wachtberg-Villip

14. HofArt vom 6. bis 8. MaiAusstellung von Kunst und Handwerk

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WinterFrühlingApril

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WinterFrühlingApril

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Mittwoch, 11.05.

Robert GriessIch glaub‘, es hackt!Stadthalle Troisdorf

Freitag, 13.05.

Brummbär und MotteBilderbuchkino mit MarcelEine Geschichte von Katja Reider mit Bildern von Thorsten Saleina Stadtbibliothek Siegburg16.00 Uhr

Frau Jahnke hat eingeladenMa‘ gucken wer kommt!Rhein-Sieg-Halle Siegburg20.00 Uhr

Volker WeiningerEuer Senf in meinem LebenKleinkunst Siegburg 2015/16Stadtmuseum Siegburg, 20.00 Uhr

Sonntag, 15.05. und Sonntag, 16.05.

Trödel- und AntikmarktTheaterplatz, Am Fronhof, MichaelshofBad Godesberg

Donnerstag, 19.05.

Das ehemalige Turmmuseum248. MuseumsgesprächStadtmuseum Siegburg18.30 Uhr

Johann KönigMilchbrötchenrechnungStadthalle Troisdorf

Freitag, 20.05.

Ingolf LückAch, lück mich doch!Kur-Theater Hennef, 20.00 Uhr

Jimmy ReiterFinest Blues GuitarAula Städtische Realschule Am Heimbach, Troisdorf

Samstag, 21.05.

Ingo AppeltBesser... ist besserSaal Zur Küz Sieglar, Troisdorf

Samstag, 21. bis Sonntag, 22.05.

Offene Gartenpforte 2016www.offene-gartenpforte.deWindeck

Autotagemit verkaufsoffenem SonntagInnenstadt Bad Godesberg

Sonntag, 29.05.

Goldberg-Variationen3. Konzert „Resonanzen“ 2016Lars Vogt, KlavierAnna Reszniak, ViolineStadtmuseum Siegburg20.00 Uhr

Zu Ehren der zweifachen Olympiasiegerin, mehrfachen Weltmeisterin und „Leichtath-letin des Jahrhunderts“ Heike Drechsler laden die Leichtathleten des Turnverein Königswinter zum 1. Heike-Drechsler-Cup ein. Er findet statt am Samstag, den 9. April von 14 bis 18 Uhr im Königswinterer Peter-Breuer-Stadion.Der Wettkampf ist ein reiner Staffel-Wettbewerb für Frauen/Männer, Junior_Innen, Kinder und

Jugendliche und umfasst folgende Disziplinen:4x50 m, 4x75 m, 4x100 m, 4x400 m, 3x800 m, 3x1000 m, Schwedenstaffel (400-300-200-100 m) und Olympische Staffel (400-200-200-800 m).Anmeldeschluss ist Sonntag, der 3. April. Die vollständige Ausschreibung sowie der Zeit-plan sind einsehbar und ausdruckbar unter www.tv-koenigswinter.de und Anmeldungen gehen bitte an [email protected].

Heike-Drechsler-CupSamstag, 9. April

Die Olympiasiegerin mit Tabea Dietrich bei unserem

Sprinttraining mit ihr in Königswinter im Juni 2015

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Dienstag, 31.05.

8. Senioren-Tanz-CaféRhein-Sieg-Halle Siegburg14.00 Uhr

Freitag, 03.06.

Fritz & HermannFrüchte des ZornsKur-Theater Hennef, 20.00 Uhr

Sonntag, 05.06.

Konzert, Troisdorfer Kammerchor e.V., Stadthalle Troisdorf

Dienstag, 07.06.

Christian EhringKeine weiteren FragenStadthalle Troisdorf

Freitag, 10.06.

Urmel sucht den Schatzvon Max Krusemit Bildern von Günther JakobsBilderbuchkino mit MarcelStadtbibliothek Siegburg16.00 Uhr

Samstag, 11.06.

Bernd StelterWer heiratet, teilt sich die Sorgen, die er vorher nicht hatteJabachhalle Lohmar, 20.00 Uhr

Sonntag, 12.06.

Trödel- und AntikmarktTheaterplatz, Am Fronhof, MichaelshofBad Godesberg

Freitag, 17.06.

Cologne Blues ClubCD Release PartyAula Städtische RealschuleAm Heimbach, Troisdorf

Freitag, 17.06. bis Sonntag, 19.06.

Lohmarer StadtfestVeranstalter: Stadtmarketing Lohmar e.V.Freitag ab 19.00 UhrSamstag und Sonntag ab 11.00 Uhr

Freitag, 24.06.

Roberto CapitoniEin Italiener kommt selten alleinKur-Theater Hennef20.00 Uhr

Samstag, 25.06. bis Sonntag, 26.06.

Heimatfest des HKV BreidtFestplatz am Dorfgemeinschaftshaus„Karl-Schafhaus-Schule“

Breidter Straße 11LohmarSamstag ab 19.00 UhrSonntag ab 11.00 Uhr

Samstag, 02.07.

Tag der kleinen Bad GodesbergerInnenstadt Bad Godesberg

Sonntag, 03.07.

Trödel- und AntikmarktTheaterplatz, Am Fronhof, Micha-elshof, Bad Godesberg

Freitag, 08.07.

Vinyl-Platten-PartyMusik der 80er und 90er und DJ ZeuschwaatKur-Theater Hennef, 19.00 Uhr

1. Troisdorfer Poetry SlamDie Zeit danachRemise der Burg WissemTroisdorf

Sonntag, 10.07.

Bad Godesberg kreativHandmade MarktTheaterplatz Bad Godesberg

Sonntag, 07.08.

Familien-Ferien-Trödel-marktRigal‘sche Wiese, Bad Godesberg

Freitag, 26.08.

Ian ParkerBritain‘s Blues MasterAula Städtische RealschuleAm Heimbach, Troisdorf

Fotos Titelseite: Susanna Naumzik | Marion Cramer, Tourismus / Siebengebirge / Hennef / Bonn / Troisdorf | Frank Serr | djd/DCM.

Inhaltsverzeichnis: Susanna Naumzik | Marion Cramer | djd/DCM | Ulrike Grünewald | Alfred Büllesbach & Michael Klein

Kulturgut

Die Kellner

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2014

Konzert zum 20-jährigen BestehenZum Abschluss der Lohmarer

KulturtageSonntag, 24.04.

Jabachhalle Lohmar16.00 Uhr

Alle Angaben ohne Gewähr

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Die Königswinterer Autorin und Lyrikerin Anna Roth ist Dipl.-Theologin, verheiratet und Mutter von fünf Kindern. Außerdem hat sie sieben Enkelkinder. Sie studierte katholische Theologie in Bonn, Vallendar und Sankt Augustin.Außer ihren Vorträgen und Poesie- Lesungen hält sie auch Vorträge im K-TV Fernsehen. Hier stellt sie nun ihre traumhaften Poesie-Bände vor. Es sind bereits drei Lyrik-Bände in deutscher Sprache und ein Lyrik-Band in englischer Sprache unter dem Titel „I Have a Dream“ mit wunderschönen farbigen und schwarz-weißen Rosenabbildungen erschienen. Weitere Bände werden folgen.Mit den drei Bänden „Rosenduft der Liebe“, „Rosendurft des Lebens“ und „I Have a Dream“ entführt uns Anna Roth in eine Welt der positiven, optimistischen Lebensgestaltung, eröffnet durch selbst-lose, verzeihende, sich verschenkende Liebe.Im April wird die Autorin zu ihren Poesie- Lesungen und zu ihrer Vortragsreihe: „Die Unterscheidung des Geister“ einladen.

Anna RothDuftende Rose Die Liebe ist

wie eine duftende Rose. Nie aufdringlich - aber gestaltend,

nie fordernd - aber motivierend,

nie verletzend - aber anregend.

Sie wendet alles hin zum Guten

durch sich selbst.

(Rosenduft der Liebe)

Literatursofa mit Anna RothVeranstaltungsreihe

Auch die Termine werden bekanntgeben.Anna Roth schenkt uns mit ihrem Gedicht: „Duftende Rose“ aus ihrem Lyrik-Band: „Rosenduft der Liebe“ einen Blick in ihre wunderschöne, traumhafte Poesie.

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