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MeineLebensArt Winter 2013

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Kostenloses Magazin für den Rhein-Sieg-Kreis und die Region Köln/Bonn - diesmal mit einem Portrait der Stadt Lohmar

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Lichter, Düfte, Hoffnung auf Schnee – die Advents- und Weihnachts-zeit fasziniert uns immer wieder neu. Es ist eine dunkle Zeit und esgilt diese mit vielen kleinen Höhepunkten aufzuwerten und etwasganz Besonderes zu zaubern. Zauberhaftes, Verheißungsvolles,Schönes zu tun oder zu sehen, das liegt oft in uns selbst. Es gibtimmer mindestens drei Möglichkeiten zu reagieren: „Was ist dasGrüne in der Suppe?“ Antwort:a) Oh, das ist Estragon aus der französischen Provence, großartignicht wahr?b) Hm, weiß auch nicht. Irgendsoein Kräuterzeugs von Oma.c) Estragon. Wieso? Schmeckt’s Dir mal wieder nicht?!Wir haben Sie mit „liebe Schneekönige und Schneeköniginnen“angesprochen? Fühlten Sie sich geschmeichelt und sahen sich imunbezahlbaren Hermelin? Dachten Sie an die letzte Schneeball-schlacht oder an eine alpine Abfahrt, bei der Sie besonders glänz-ten? Oder assoziierten Sie eine unterkühlte, etwas affektierteEisprinzessin, der man so gar nichts recht machen kann?Meine Idee waren fröhliche Menschen, die sich wie Könige imSchnee fühlen, zauberhafte Schneelandschaften lieben und die Zeitnach dem Ausflug in die Natur auch im kuscheligen Zuhause sorichtig genießen können.Apropos Natur – in dieser Ausgabe stellen wir Ihnen die StadtLohmar und Umgebung vor, hier gibt es eine ganze Menge land-schaftlicher Schönheiten zu entdecken. Entlang an klaren Bächenund Flüsschen geht es bergauf und schon bald zeigt sich die nächstekleine Ortschaft mit reicher Geschichte und eigenem Flair im Tal.Eine schöne Abwechslung und ein sicheres Mittel gegen eineWinterdepression dürfte auch die „Antidepressivum-Tour“ derWise Guys sein. Hierfür und zum Auftritt von Paul Panzer gibt es indieser MeineLebensArt Karten zu gewinnen.Wir wünschen Ihnen eine wunderschöne, genussreiche Winterzeit,sowie besinnliche, frohe und harmonische Weihnachtsfesttage. Au-ßerdem wünschen wir Ihnen einen großartigen Start in das Jahr 2014.Viel Spaß beim Lesen der Winterausgabe 2013 von MeineLebensArt.Ihre

Sigurd Rautenberg-Ottenmit dem gesamten Team von MeineLebensArt

PROBEEXEMPLAR 2009

Editorial

Liebe Schneekönige und Schneeköniginnen,verehrte Leserinnen und Leser,

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4 MeineLebensArt – Winter 2013

inhalt

Stadtportrait: LohmarGrußwort des Bürgermeisters Wolfgang Röger 06Lohmar in Kürze 07Auf diese Geschichte sind die Lohmarer stolz 08Modernes Lohmar 09Erlebnisfaktoren Natur und Sport 10Kontakte über alle Grenzen hinweg 12BürgerStiftungLohmar 13Innovationsstandort Lohmar 14Weihnachtsvorfreude in Lohmar 16GewinnspielGewinnspielGewinnspielGewinnspielGewinnspiel::::: Wise Guys auf „Antidepressivum-Tour“ 18 Paul Panzer: „Alles auf Anfang“ 19

Kunst & Kultur: Zeitgenössische Kunst in der RegionPumpwerk – Das besondere Kunsthaus in Siegburg 20Zeitgenössische Künstler aus Sankt Augustin 22Ein Leben für die schöne Kunst 24„Malerei fasziniert mich jeden Tag aufs Neue“ 26

BandVoll auf die Zwölf – Krista And Band 30

ModeHosen vom Besten 32Hosen vom Besten im Hennefer Fachgeschäft 32

6 20202020 30

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5www.meine-lebens-art.de – Winter 2013

Titelfotos: Stadt Lohmar, RS, Punkt Thomas-Ammerpohl, AstenRoseFotos: Stadt Lohmar, RS, Krista And Band, NK, BL, Kreisstadt Siegburg

inhalt

Nah & Fern

Veranstaltungskalender

TTTTTroisdorfroisdorfroisdorfroisdorfroisdorfHolt die Schlittschuhe aus dem Schrank! 34

SauerlandSauerlandSauerlandSauerlandSauerlandWetterunabhängig die Freizeit genießen 35Nicht einfach „nur“ Wandern 36Neu: Osthang-Sesselbahn mit Panorama 38Das gemütliche Altstadt Hotel 40Jubiläumsangebot 40Unbeschreiblicher Wintertraum 41Wintermarkt in Winterberg 42Silvester-Nachtskilauf und Fondueabend 43Der Sahnehang – Kinderparadies mit Bonus für Familien 44Vielseitiges Skigebiet 45Skiparadies küsst Wellness-Oase 46Herzlich willkommen 48WinterzauberEi 49Schneevergnügen pur 50

Geschenktipp„Augustus“: Spiel des Jahres 2013 58

Termine aus der Region 52

35

3636

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GrußwortLiebe Leserinnen und Leser,

ich möchte Sie herzlich einladen, sich auf denfolgenden Seiten ein Bild von Lohmar, unsererStadt der Generationen, zu machen.Lohmar ist eine junge, pulsierende Stadt miteinem lebendigen Kulturleben und einem at-traktiven Erholungsangebot, sie bietet vieleMöglichkeiten der abwechslungsreichen Frei-zeitgestaltung.Das 170 km lange Wanderwege-Netz und dievielen Rad- und Reitwege führen Sie überWiesen, Hügellandschaften und durch tiefeWälder. Agger und Sülz sowie eine Vielzahlkleinerer Bäche bieten dabei eine frische Ab-wechslung. Unbeschreiblich schön ist auch dasnahezu unberührte Naafbachtal. Hier erlebenSie Natur pur.In gemütlichen Gaststätten können Sie sichstärken und den schönen Ausblick genießen.Kulturdenkmäler und viele sehenswerte Bau-werke wie Schloss Auel oder Burg Sülz, mitlanger Tradition und interessanter Geschich-te, laden dazu ein, entdeckt zu werden.Erkunden Sie den preisgekrönten OrtsteilDeesem, er hat sich landesweit gegen 49 Dör-fer beim Wettkampf um den Titel „Unser Dorfhat Zukunft“ behauptet und wurde 2012 mitdem Silberpreis ausgezeichnet. Hier erlebenSie dörfliche Strukturen mit viel individuellemCharme. Viele Dorfgemeinschaften, Vereineund Institutionen sowie ehrenamtlich tätige

Bürgerinnen und Bürger machen sich in derganzen Stadt stark, bewahren Bewährtes, prä-gen neue Werte und fördern das „Wir-Gefühl“.Als familienfreundliche Stadt wird dabei be-sonders Wert auf das Miteinander von Jungund Alt gelegt.Und das können Sie auch als Gast bei unse-ren jährlichen Festen erleben. In der Advents-zeit findet neben vielen traditionsreichenWeihnachtsmärkten der Dorfgemeinschaftenseit 2010 in Lohmar eine neue Form, denAdvent zu (er)leben, statt: In den vier Wochenvor dem Weihnachtsfest werden vielfältigeVeranstaltungen und Impulse geboten, diezum Genießen, Mitmachen und Nachdenkeneinladen und so wertvolle Augenblickebieten, sich auf ein besinnliches Weihnachts-fest vorzubereiten.Während des gesamten Jahres bieten Auftrit-te nationaler und internationaler Künstler inder Jabachhalle ein Programm für jeden Ge-schmack, ob Rock, Pop, Jazz, Musical, Theateroder Kabarett.Unser jährliches Familien-Stadtfest „Unter denLinden“ oder die Traditionskirmes in Wahl-scheid, die fast Karnevalscharakter hat, lo-cken immer wieder begeisterte Gäste.Sie werden schnell erkennen, Lohmar hat vielzu bieten! Viel Spaß bei dem abwechslungs-reichen Streifzug durch unsere Stadt.

Wolfgang RögerBürgermeister

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7www.meine-lebens-art.de – Winter 2013

Lohmarin Kürze Die Stadt Lohmar liegt im Rhein-Sieg-

Kreis am südlichen Teil des Bergischen Landesam Fluss Agger und gehört regional zum Rhein-land. 59 bis 230 Meter über dem Meeres-spiegel erstreckt sich die Stadt über dasuntere Aggertal und die beiderseits anschlie-ßenden Höhenrücken der südbergischen Löss-hochfläche. Ursprünglich stammt der Name„Lohmar“ anscheinend von fränkischen Ein-wanderern, die den Namen aus ihrer Sprachebildeten, wobei „Loh“ für Wald und „Mar“ fürein stehendes Gewässer bzw. einen Sumpfsteht. Bodenfunde geben Zeugnis davon, dassdie Besiedlung des Gebietes der heutigen

Stadt bis zur Mittleren Steinzeit (8000 v. Chr.)zurückreicht. Die heutige Stadt Lohmar wurdedurch die Gemeindereform 1969 aus den ehe-maligen Gemeinden Lohmar, Breidt, Halberg,Inger und Scheiderhöhe des Amtes Lohmar(mit Ausnahme der Gemeinde Altenrath, diean die Stadt Troisdorf angegliedert wurde) so-wie der amtsfreien Gemeinde Wahlscheid ge-bildet. Heute zeigt sich Lohmar mit einer Flä-che von 65,5 qkm ihren Bürgerinnen und Bür-

gern sowie ihren Gästen als moderne undlebenswerte Stadt mit hohem Wohn- und Frei-zeitwert. Ca. 32.000 Einwohner leben in fol-genden Stadtteilen: Agger, Albach, Algert, Birk,Breidt, Dahlhaus, Deesem, Donrath, Durbusch,Ellhausen, Geber, Grimberg, Hausen, Heide,Heppenberg, Höffen, Honrath, Hove, Hoven,Inger, Krahwinkel, Lohmar, Muchensiefen,Münchhof, Neuhonrath, Oberstehöhe, Scheid,Scheiderhöhe, Wahlscheid, Weegen, Wielpütz.

www.rhenag.de

Nähe I Tradition I Nachhaltigkeit I Servicequalität

„Wir fühlen uns mit der Region sehr verbunden. Weil wir nicht nur hier arbeiten, sondern auch hier leben. Deshalb sponsert die rhenag Jahr für Jahr über 200 Regionalprojekte.“

Brigitte Schäfer Seit 36 Jahren ein Teil der rhenag

REGIONALENGAGIERT

Hauptstraße Lohmar Ort

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Bodenfunde geben Zeugnis davon, dass dieBesiedlung des Gebietes der heutigen StadtLohmar bis zur Mittleren Steinzeit (8000 v. Chr.)zurückreicht. Spuren einer weiteren Besied-lung des Gebietes um Lohmar weisen in dieerste Eisenzeit um 800 bis 400 v. Chr.; ausdieser Zeit fand man keltische Urnen, Schalenund Schmuckgegenstände. Aus späterer Zeitfinden sich erst wieder Besiedlungsspuren derFranken, die das Dorf Lohmar an einer uraltenÜbergangsstelle der Siegener Landstraße überdie Agger gründeten und auch dem Ort denNamen gaben, der trefflich zum ursprünglichenZustand der Aggerniederung passte: Das Wort„Lohmar“ bezeichnet ein sumpfiges Waldge-biet. Der Name hat die Jahrhunderte überdau-ert, auch der Wald ist zu einem großen Teilgeblieben. Nur die Sümpfe sind mit der Zeitausgetrocknet oder wichen Besiedlung und land-wirtschaftlicher Nutzung des Bodens. Immerhingibt es bei Reelsiefen auch heute noch einenkleinen sumpfigen Landstrich.Träger der weiteren Erschließung des Gebieteswaren nach der fränkischen Landnahme diePfalzgrafen aus dem Hause der Ezzonen undihre Untergrafen im Auelgau, die Kölner Bischö-fe sowie die großen Klöster und geistlichen

Stifte, darunter das Cassiusstift zu Bonn unddie Abtei Siegburg. Urkundlich wurde Lohmar ineiner Schenkung des Erzbischofs Sigewin andas Stift St. Georg in Köln, die man dem Jahre1081 zuschreibt, erstmalig erwähnt. ErzbischofSigewin schenkte damals dem Kölner Stift St.Georg in „Lomere“ einen Hof mit einem Grund-besitz von einem Mansus, das 30 bis 40 MorgenAckerland entspricht. Zwischen 1065 und 1075sind Besitzungen aus den anderen Orten derStadt der Siegburger Abtei übertragen worden.Spätestens bis zur Mitte des 12. Jahrhundertswurden weitere Orte, darunter die KirchenorteHonrath und Wahlscheid, genannt. In dieserZeit entstanden die ersten Kirchenbauten imromanischen Stil. Wertvolle Zeugnisse hierfürsind der Chor der katholischen Kirche in Loh-mar, die kunsthistorisch bedeutenden Taufstei-ne in Lohmar und in den evangelischen KirchenHonrath und Wahlscheid. In späterer Zeit folg-ten der prächtige frühgotische Chor der katholi-schen Kirche in Birk sowie die beschwingtenBarock- und Rokokoeinrichtungen in der katho-lischen Kirche Neuhonrath und in der Kapelledes Schlosses Auel an. Aus der ursprünglich bäu-erlichen Oberschicht und ihrer Gefolgschaft zumLandesherrn bildete sich allmählich ein Land-und Dienstadel, der kleinere wasserumwehrteBurgen und feste Häuser errichtete. Hiervon kün-den heute noch die Burg Lohmar, das Haus Sülz,die Ruine Schönrath, die Burg Honrath, das HausDorp und das hübsche Barockschloss Auel. Einegroße Anzahl von Gutshöfen gehört seit demMittelalter den Klöstern, dem Adel der weiterenUmgebung sowie dem Kölner Patriziat.

Vom 12. Jahrhundertzur NeuordnungSehr abwechslungsreich war die territorialeEntwicklung des Stadtgebietes. Zunächst zurpfalzgräflichen Herrschaft im Auelgau gehö-rig, kamen die Kirchspiele Lohmar und Wahl-scheid Ende des 12. Jahrhunderts an die Gra-fen von Sayn zu Blankenberg; Honrath warder Herrschaft Löwenburg zugeordnet. Allewurden schließlich mit den Dingstühlen Birkund Honrath/Wahlscheid seit 1363 im bergi-schen Amt Blankenberg vereinigt. Scheider-höhe bildete die Ausnahme und gehörte zumAmt Porz.1806 vollzog sich eine grundlegende Neuord-nung der kommunalen Gebietseinteilung undVerwaltung: Bei der Umwandlung des Her-zogtums Berg in ein französisch regiertesGroßherzogtum wurden das Kirchspiel Alten-rath, das Botenamt Scheiderhöhe, die altenHonschaften Breidt, Halberg, Inger sowie dasKirchspiel Lohmar zur Mairie Lohmar, die Kir-chenspiele Honrath und Wahlscheid zur Mai-rie Wahlscheid vereinigt. Diese territorialeAufteilung bestand im Wesentlichen bis zurkommunalen Neuordnung 1969, mit der dasGebiet der heutigen Stadt Lohmar festge-schrieben wurde.

Lohmar im Wandel der ZeitVon 1950 bis heute hat sich die Einwohner-zahl von rund 10.000 auf über 32.000 in 130Ortschaften und Weilern mehr als verdrei-facht. Am 01.01.1991 wurden der ehemaligenGemeinde Lohmar die Stadtrechte verliehen.Während das Stadtgebiet früher rein land-und forstwirtschaftlich genutzt wurde, setztedank der verkehrsgünstigen Lage und derNähe zu den Zentren Bonn, Köln und Sieg-burg besonders im 20. Jahrhundert die An-siedlung mittlerer und größerer Gewerbebe-triebe ein.Nach dem 2. Weltkrieg nahm die industrielleEntwicklung durch Neugründungen und dieErweiterungen bestehender Unternehmen ei-nen großen Aufschwung. Heute gehen vielfäl-tige Industrieerzeugnisse aus Lohmar an Kun-dinnen und Kunden in aller Welt.Burg Honrath Schloss Auel

Auf diese Geschichte sind die Lohmarer stolz

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Angezogen von dem hohen Wohn- undFreizeitwert haben gegenüber 1969 mehr als12.500 Einwohnerinnen und Einwohner in Loh-mar eine neue Heimat gefunden. Um dem da-mit verbundenen gewachsenen Anspruch ge-recht zu werden, wurde innerhalb kurzer Zeitdie Infrastruktur der Stadt ausgebaut. Der Be-reich Kindergärten und Schulen wurde ebensoden Bedürfnissen angepasst wie die kulturel-len und sozialen Einrichtungen. Veränderun-gen sinnvoll gestalten heißt Bewährtes zu si-chern, Stärken auszubauen und neue Heraus-forderungen kreativ anzugehen. „Steuern stattgesteuert werden“ ist die Devise von Rat,Bürgermeister und Verwaltung. Die Entwick-lungsstrategie ist die konsequente Antwort,mit der die Ausrichtung Lohmars für die kom-menden Jahre neu festgelegt wurde.

Modernes Lohmar

Gymnasium

Rathaus

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10 MeineLebensArt – Winter 2013

„Wir haben uns an den Stärken unserer Stadtorientiert und Schwerpunkte gesetzt, um auchin Zukunft konkurrenz- und handlungsfähig zubleiben. Dabei haben wir die Themen unsererZeit, wie der demographische Wandel, die Glo-balisierung und die Finanzkrise in Wirtschaftund öffentlicher Hand selbstverständlich be-rücksichtigt“, so Bügermeister Wolfgang Rö-ger. „Lohmar – Stadt der Generationen – Ak-tiv im Grünen leben“: das ist der Titel derEntwicklungsstrategie, der Philosophie derStadt Lohmar. Lohmar steht heute schon undkünftig noch deutlicher für– Familienfreundlichkeit– Raum für Jung und Alt– Sympathie für unternehmerisches

Engagement– Erlebnisfaktoren Sport und Natur.Dass es sich hierbei nicht um leere Worthülsenhandelt, zeigt sich: Über 100 Vereine prägendas kulturelle und gesellschaftliche Leben derStadt. Die Stadt Lohmar betreibt unter ande-rem die Musik- und Kunstschule Lohmar, diebis auf Bundesebene beachtliche Erfolge ver-buchen kann und mehrere Künstlerinnen und

Erlebnisfaktoren Natur und Sport Zentral zwischen Bonn und Köln gelegen,

bietet Lohmar mit seiner abwechslungsrei-chen und reizvollen Landschaft sowie bezau-bernden Natur und der allen Wünschen ge-recht werdende Gastronomie alles, was mansich für eine entspannte oder aktive Naher-holung wünscht.Historisches und Sehenswertes wie Schlös-ser, Burgen, idyllische Fachwerkhäuser undsehenswerte Kirchen laden Bürgerinnen undBürger sowie Besucher gleichermaßen ein,entdeckt zu werden. In Lohmar erstreckensich schier unbegrenzte, einladende Ausflugs-möglichkeiten.Im Landschaftsgarten Aggerbogen in Wahl-scheid scheint es, hat sich die Natur ohnemenschliche Eingriffe entwickelt, doch die-ser – beabsichtigte – Eindruck trügt, denndie Auenlandschaft war noch vor kurzem Wei-deland und Tummelplatz für Autos und Motor-räder. Das Land NRW und die Stadt Lohmar

Künstler hervorgebracht hat, die mittlerweileselbst international aktiv sind. Als familien-freundliche Stadt legt Lohmar auch besondersWert auf generationsübergreifende Angebote.Das Bürgerzentrum Birk, das Forum Wahlsch-eid und die Jabachhalle dienen dabei als gro-ße Mehrzweckeinrichtungen. Auftritte natio-naler und internationaler Künstler/innen in derJabachhalle haben Lohmar weit über die Stadt-und Kreisgrenzen hinaus bekannt gemacht.Eigenengagement, Bürgerbeteiligungen undehrenamtliche Aktivitäten werden bei der Be-völkerung groß geschrieben.Als bevorzugtes Naherholungsgebiet der an-grenzenden Ballungsräume bietet Lohmar einüber 170 km langes (Rad-) Wanderwegenetzentlang Historischem und Sehenswertem. DieVerknüpfung der vermeintlichen Gegensätzevon ländlichem Charme und dem pulsierendenCharakter einer Stadt machen Lohmar zu ei-nem attraktiven Wohnstandort mit einem brei-

ten Angebot an Schulen und Freizeiteinrich-tungen sowie einem leistungs- und wettbe-werbsfähigen Einzelhandels- und Dienstleis-tungsangebot.Dank der zentralen Lage zu den GroßstädtenKöln und Bonn und ihrer gut ausgebautenInfrastruktur hat sich Lohmar auch zu einemgefragten Wirtschafts- und Technologiestand-ort entwickelt. Als Wirtschaftsstandort mit Zu-kunft bietet Lohmar bereits vielen Unterneh-men, die zum Teil auch überregional tätig sind,einen optimalen Standort. Firmennetzwerke,ein gut aufgestellter Branchen-Mix sowie Syn-ergieeffekte des Standortes machen Lohmarattraktiv. So werden auch der Erhalt und dieSchaffung von Arbeitsplätzen gesichert. DieGründung der Stadtwerke Lohmar im Oktober2011 war eine zukunftsweisende und strate-gisch wichtige Entscheidung zur Stärkung Loh-mars und für eine zuverlässige und bürgerna-he Energie- und Trinkwasserversorgung.Kirchstraße

Brücke im Aggerbogen

Jabachhalle

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Golf Jugend vor Schloss Auel

haben viel Geld und Arbeit in die Gestaltungdes Landschaftsgartens gesteckt, um hier derNatur wieder ihren Lauf zu lassen und demGebiet etwa den Charakter wieder zurückzu-geben, den es vor 100 Jahren gehabt habenmag. Nun lassen sich in der Naturschule amAggerbogen jährlich mehr als 10.000 Besu-cherinnen und Besucher die Schönheiten vonFlora und Fauna erklären.Angeboten werden je nach Bedarf Unterrichtim Freien, Erlebniswanderungen und Rallyes,Bootstouren und Wassergütebestimmungenund vieles mehr. Aber auch Team-Training imHochseilgarten, Fackelwanderungen und spek-takuläre Kindergeburtstage können gebuchtwerden.Mit dem Programm Action-4-All fördert dieNaturschule unter der Schirmherrschaft vonJoey Kelly den Nat(o)urismus und bietet „na-turfreundliche“ Outdooraktivitäten für dieganze Familie an: geführte Wanderungenund Planwagenfahrten, Rad- und Reitsport-angebote, Klettern und Abseilen im Hoch-seilgarten und im alten Steinbruch, Höhlen-

erkundungen und Bogenschießen, Boots- undFloßtouren, Schnorcheln und Kanufahrensind nur einige Beispiele aus dem Gesamt-spektrum.

Die meisten Aktivitäten enden mit einer at-traktiven, kinderfreundlichen Einkehrgele-genheit und bieten so die Möglichkeit, einenschönen aktiven Tag in Lohmar zu erleben.

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Kontakte über alle Grenzen hinweg

Partnerschaftsverein„PLuS Europa“Die Städtepartnerschaften werden in Loh-mar durch den „Verein zur Förderung derKommunalen Partnerschaften der StadtLohmar“ e.V., PLuS Europa gepflegt. Zielist es, die Freundschaft zwischen den Bür-gerinnen und Bürgern dieser Kommunenauszuweiten und zwar in Form von ge-meinsamen Veranstaltungen verschiede-ner Art, wobei insbesondere Jugendtref-fen favorisiert werden. Diese Verbindun-gen dienen als Beitrag zur Völkerverstän-digung sowie zur Förderung des Gedan-kens der Einigung Europas.www.plus-europa.de

Frouard und PompeyUm die deutsch-französische Freundschaft auchauf kommunaler Ebene zu vertiefen, schlossdie Stadt Lohmar bereits 1974 eine Partner-schaft mit den Städten Frouard und Pompey.Die Städte liegen etwa zehn km nördlich vonNancy und 40 km südlich von Metz an derNationalstraße 57 am Zusammenfluss vonMeurthe und Mosel und sind durch eine Brü-cke miteinander verbunden. Beide Städte ha-ben zusammen ca. 15.000 Einwohner/innen.Ein intensiver Austausch mit der Stadt Lohmarbesteht auf sportlicher und kultureller Ebene.Auch die kirchlichen Kontakte haben sich er-freulich entwickelt. Einer der partnerschaftli-chen Höhepunkte bildet das alljährlich im Juniin Pompey stattfindende Fest „Fête de L’Avant-Garde“.

Vila Verde1986 begründete die Stadt Lohmar eine wei-tere Partnerschaft mit der nordportugiesischenStadt Vila Verde, in der etwa 50.000 Ein-wohner/innen auf 58 Dörfer und Gemeinden

verteilt leben. Die Stadt liegt sieben km nörd-lich von Braga und 70 km nordöstlich vonPorto in einer herrlichen grünen Hügelland-schaft – 600 m hoch, der Heimat des berühm-ten portugiesischen Weins Vinho Verde. Diefreundschaftliche Verbindung hat sich in denletzten Jahren sehr erfreulich entwickelt, ins-besondere auf kultureller und schulischerEbene. Zum beliebtesten Fest der Region,San Antonio, fährt regelmäßig im Juni jedesJahres eine größere Delegation aus Lohmar.

EppendorfSeit 1990 besteht die Partnerschaft mit derGemeinde Eppendorf, die zwischen Dresdenund Chemnitz im Bundesland Sachsen amFuße des Erzgebirges liegt. Ein besondersguter Kontakt hat sich zwischen den Musik-und Sportvereinen der beiden Kommunen ent-wickelt. Die umliegenden Dörfer Kleinhart-mannsdorf und Großwaltersdorf wurden inden letzten Jahren eingemeindet, so dassEppendorf heute über etwas mehr als 5.000Einwohner/innen verfügt. Immer am 1. Ad-ventswochenende wird dort das Pyramiden-fest gefeiert, bei dem auch Lohmar mit einerDelegation vertreten ist.

ZarowDie jüngste Städtepartnerschaft wurde im Ok-tober 2007 mit der polnischen Stadt Zarowgegründet. Zarow ist eine vergleichsweise klei-ne Stadt mit knapp 14.000 Einwohnern. Sieliegt rund 45 km südwestlich von Wroclaw,dem ehemaligen Breslau und ist rund 800 kmvon Lohmar entfernt. Auf halber Stecke befin-det sich die einzige deutsche PartnerstadtEppendorf. Zarow bietet vielfältige Möglich-keiten des Kontaktes und des Austauschesmit Schulen, Vereinen und anderen Vereini-gungen. Das Interesse an gemeinsamen Pro-jekten ist auf beiden Seiten groß. Sicherlichsind gerade auch die Themen der Völkerfreund-schaft und die Stärkung des europäischen Be-wusstseins sowie die gemeinsame Vergangen-heit der Länder Polen und Deutschland einewichtige Aufgabe.

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13www.meine-lebens-art.de – Winter 2013

Die BürgerStiftungLohmar führt Men-schen zusammen, die sich für ihre Mit-menschen engagieren und dabei helfen, dasstädtische Leben zu initiieren, zu fördern undzu koordinieren.Mit Anerkennungsurkunde vom 23. Mai 2006der Bezirksregierung Köln wurde die BürgerStiftungLohmar als selbstständige Stiftung desbürgerlichen Rechts mit Sitz in Lohmar alsrechtsfähig anerkannt.Schnell gewann die BürgerStiftungLohmar anPopularität und damit auch an Stifterinnenund Stifter. Zwischenzeitlich engagieren sich50 Stifterinnen und Stifter für die Stadt Loh-mar und ihre Bürgerinnen und Bürger.Einen besonderen Schwerpunkt bei der Förde-rung legt sie auf die Bereiche Kinder undJugend, Senioren, Kultur und Tierschutz. Soförderte sie Musicalprojekte, Ferienfreizeiten,Selbstbehauptungskurse an Schulen, diemusikalische Nachwuchsförderung in Loh-marer Vereinen u. v. m.Die BürgerStiftungLohmar unterstützt die ört-lichen Vereine auch gerne bei Projekten wieChorfahrten, Umbauarbeiten von Dorfhäusern,die Gestaltung von Dorfplätzen oder auch dieBeschaffung von einheitlicher Kleidung fürKonzerte, Musikinstrumenten und Sport-geräten.Highlights der BürgerStiftungLohmar sind injedem Jahr die Vergabe des Studienstipendi-ums, die Auszeichnung „Lohmars TOP-Azubi“und die Weihnachtswunschbaum-Aktion, diemit Unterstützung der Lohmarer Bürgerinnenund Bürger 100 Kinderträume wahr werdenlässt.Die BürgerStiftungLohmar lädt Sie herzlich ein,ihre Arbeit kennen zu lernen und aktiv mit zugestalten.www.BuergerStiftungLohmar.deE-Mail: [email protected]

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Innovationsstandort Lohmar Mit dem Innovationsstandort Lohmar

Zentrum entsteht in direkter Nachbarschaftzur Innenstadt auf 28.800 qm Fläche ein Are-al, auf dem technologie- und zukunftsorien-tierte Unternehmen optimale Bedingungenfinden und sich entfalten können. Als Treu-händerin für die Stadt Lohmar entwickelt dieWirtschaftsförderungs- und Entwicklungsge-sellschaft den Gewerbestandort „Auelsweg-Nord“ zu einem attraktiven Innovationsstand-ort. Flexible Grundstückseinheiten von 2.200bis 17.000 qm bieten hier viel Raum für eineindividuelle Selbstdarstellung.Zwei- bis dreigeschossige Bebauung entlangder Straßenfronten sind möglich und bietenideale Voraussetzungen für Büros, Konferen-zen und Ausstellungen. Ausreichend Platz istebenfalls für Hallen, Laboratorien oder Werk-stätten auf den der nahen Autobahn zuge-wandten Bereichen. Mit dem Innovations-standort wird das städtische Entwicklungs-

Burg Sülz

Innovationsstandort Auelsweg

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15www.meine-lebens-art.de – Winter 2013

ziel „Sympathie für unternehmerisches En-gagement“ verfolgt, mit dem die Entwick-lung und der Erhalt eines breit gefächertengewerblichen Angebotes an Waren, Dienst-leistungen und Handwerk, die AnsiedlungUnternehmen mit gleichzeitiger Schaffung vonzukunftsfähigen Arbeitsplätzen erreicht wer-den soll.Der Ausbau des Auelswegs und der Raiffei-senstraße schafft eine gute Verkehrsverbin-dung zwischen den einzelnen Gewerbearea-

len und der Innenstadt von Lohmar. Das naheZentrum bietet ideale Voraussetzungen. Ga-stronomie und Dienstleistungen am Auels-weg Nord ziehen Menschen auch von außer-

halb in das Gebiet. Damit treten durch dieräumliche Nähe Synergien für die Innenstadtund den Innovationsstandort gleichermaßenauf. Fotos: Stadt Lohmar, Kremer, Morich

Gewerbe im Haus Sülz

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16 MeineLebensArt – Winter 2013

Weihnachtsvorfreude in Lohmar Auch in diesem Jahr lädt die Stadt Lohmar

wieder zu stimmungsvollen Veranstaltungenein, die den Advent neu (er)leben lassen.In schöner Tradition, nämlich bereits zum3. Mal, haben sich neben dem Stadtmarke-tingverein, der katholischen und der evangeli-schen Kirche sowie der Stadtverwaltung auchwieder weitere Vereine und Organisationenzusammengeschlossen, um den Lohmarer Bür-gerinnen und Bürgern sowie ihren Gästen An-sätze zu bieten, die Zeit vor dem Weihnachts-fest gemeinsam und bewusst zu (er)leben:Über die gesamte Adventszeit werden vielfäl-tige Impulse und Veranstaltungen geboten,die zum Genießen, Mitmachen und Nachden-ken anregen. Wertvolle Augenblicke werdenden Alltag vergessen lassen und die Besucherauf eine besinnliche Zeit einstimmen!Die Stadt Lohmar wünscht Ihnen und IhrerFamilie eine schöne, gemeinsame Vorweih-nachtszeit und freut sich, Sie bei den Aktionenund Darbietungen begrüßen zu können. AlleVeranstaltungen sind, bis auf wenige ausge-wiesene Ausnahmen, kostenlos.Seien Sie dabei und (er)leben Sie eine beson-dere, gemeinsame und stimmungsvolle Vor-weihnachtszeit in Lohmar.

Freitag, 29. NovemberFreitag, 29. NovemberFreitag, 29. NovemberFreitag, 29. NovemberFreitag, 29. November19.00 Uhr Eröffnung der diesjährigen Veran-staltungsreihe „Advent neu (er)leben“ mit ei-nem Eröffnungskonzert des Lohmarer Blasor-chesters, KirchstraßeSamstag, 30. NovemberSamstag, 30. NovemberSamstag, 30. NovemberSamstag, 30. NovemberSamstag, 30. November16.30 Uhr Chor Laudate, adventliche Liederzum Mitsingen, Ev. Gemeindezentrum

Sonntag,Sonntag,Sonntag,Sonntag,Sonntag, 01. 01. 01. 01. 01. Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember,,,,, 1. 1. 1. 1. 1. AdventAdventAdventAdventAdvent10.00 Uhr Familiengottesdienst unter Mitwir-kung der Kindergartenkinder der Ev. Kirche11.00 bis 17.00 Uhr,,Himmlische Weihnachtswerkstatt für Großund Klein’’ mit buntem Unterhaltungspro-gramm und Cafeteria, Ev. Kirche15.00 Uhr Weihnachten bei Tiger und Bär mitdem Wittener Kinder- und Jugendtheater, Amtfür Kinder und Jugendliche der Stadt Lohmar,Jabachhalle Lohmar11.00 bis 17.00 Uhr Weihnachtlicher Kreativ-basar in der Villa Friedlinde11.30 Uhr musikalische Vorstellung der Schei-derhöher Kindergartenkinder14.00 Uhr Auftritt des Chors FRICHOLO15.00 Uhr Darbietung derKunst- und Musikschule Lohmar17.00 Uhr Konzert mit traditioneller weihnacht-licher Musik, Städtische Musik- und Kunst-schule Lohmar, Kath. KircheMontag, 02. DezemberMontag, 02. DezemberMontag, 02. DezemberMontag, 02. DezemberMontag, 02. Dezember17.00 Uhr Weihnachtswunschbaum-Aktion derBürgerStiftungLohmar, RathausvorplatzDonnerstag, 05. DezemberDonnerstag, 05. DezemberDonnerstag, 05. DezemberDonnerstag, 05. DezemberDonnerstag, 05. Dezember15.00 Uhr Adventskaffee im Anschluss an die3. öffentliche Sitzung der SeniorenvertretungLohmar, Villa FriedlindeFreitag, 06. DezemberFreitag, 06. DezemberFreitag, 06. DezemberFreitag, 06. DezemberFreitag, 06. Dezember16.00 bis 18.00 UhrDer Nikolaus ist unterwegs in Lohmar OrtSamstag, 07. DezemberSamstag, 07. DezemberSamstag, 07. DezemberSamstag, 07. DezemberSamstag, 07. Dezember15.00 bis 20.00 UhrWeihnachtsmarkt, KirchdorfSonntag,Sonntag,Sonntag,Sonntag,Sonntag, 08. 08. 08. 08. 08. Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember,,,,, 2. 2. 2. 2. 2. AdventAdventAdventAdventAdvent12 bis 17 Uhr Verkaufsoffener Sonntag

11 bis 18 Uhr Weihnachtsmarkt, KirchdorfDienstag, 10. DezemberDienstag, 10. DezemberDienstag, 10. DezemberDienstag, 10. DezemberDienstag, 10. Dezember09.30 Uhr „Adventsfrühstück fürJung und Alt“, Villa FriedlindeMittwoch, 11. DezemberMittwoch, 11. DezemberMittwoch, 11. DezemberMittwoch, 11. DezemberMittwoch, 11. Dezember19.30 UhrWeihnachtsverzällche, Buchhandlung LesArtFreitag, 13. DezemberFreitag, 13. DezemberFreitag, 13. DezemberFreitag, 13. DezemberFreitag, 13. Dezember17.00 bis 18.00 Uhr WeihnachtlicheVorlesestunde, Stadtbibliothek19.00 UhrLühmere Advent des HGV Lohmar, Ev. KircheSamstag, 14. DezemberSamstag, 14. DezemberSamstag, 14. DezemberSamstag, 14. DezemberSamstag, 14. Dezember15.00 bis 17.00 Uhr Adventsfeier fürdie Senioren ab 70 der Stadt Lohmarin der Aula der Hauptschule Lohmar18.00 Uhr Peter Pan, Aufführung derBallettschule im Hofgarten, JabachhalleSonntag,Sonntag,Sonntag,Sonntag,Sonntag, 15. 15. 15. 15. 15. Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember,,,,, 3. 3. 3. 3. 3. AdventAdventAdventAdventAdvent11.00 Uhr Peter Pan, Aufführung derBallettschule im Hofgarten, Jabachhalle14.00 bis 18.00 UhrDer HGV macht seine Türen auf, HGV Haus15.30 Uhr Peter Pan, Aufführung der Ballett-schule im Hofgarten, JabachhalleDienstag, 17. DezemberDienstag, 17. DezemberDienstag, 17. DezemberDienstag, 17. DezemberDienstag, 17. Dezember17.00 bis 18.00 UhrWunschbaumaktion der BürgerStiftungLohmar,Geschenkübergabe, im RatssaalMittwoch, 18. DezemberMittwoch, 18. DezemberMittwoch, 18. DezemberMittwoch, 18. DezemberMittwoch, 18. Dezember10.00 bis 19.00 Uhr Weihnachtspaket-Aktionfür die Lohmarer Tafel, Ev. KircheDonnerstag, 19. DezemberDonnerstag, 19. DezemberDonnerstag, 19. DezemberDonnerstag, 19. DezemberDonnerstag, 19. Dezember14.00 bis 18.00 UhrWeihnachtspaket-Aktion für die LohmarerTafel, Ausgabe der Pakete an

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17www.meine-lebens-art.de – Winter 2013

die Tafelnutzer von 14.00 bis 17.00 Uhr,Geschenkausgabe, Ev. KircheFreitag, 20. DezemberFreitag, 20. DezemberFreitag, 20. DezemberFreitag, 20. DezemberFreitag, 20. Dezember15.00 bis 17.00 Uhr „Johann Strauß“ – ImWalzertakt durchs Leben, Villa FriedlindeDienstag,Dienstag,Dienstag,Dienstag,Dienstag, 24. 24. 24. 24. 24. Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember,,,,, Heiligabend Heiligabend Heiligabend Heiligabend Heiligabend11.00 bis 14.30 UhrWir warten aufs Christkind (WwaC) imkatholischen Pfarrheim Lohmar

Veranstaltungsorte (alphabetisch):Veranstaltungsorte (alphabetisch):Veranstaltungsorte (alphabetisch):Veranstaltungsorte (alphabetisch):Veranstaltungsorte (alphabetisch):Aula der Hauptschule Lohmar,Hermann-Löns.Str. 35, LohmarBuchhandlung LesArt, Hauptstr. 73,LohmarEv. Kirche, EV. Kindergarten undGemeinehaus, Hauptstr. 74, LohmarKath. Kirche, Gemeindesaal,Kirchstr. 22, LohmarHGV Haus, Bachstr. 12a, LohmarJabachalle Lohmar, Donrather DreieckStadtbibliothek Villa-Therese,Hauptstr. 83, LohmarVilla Friedlinde, Bachstr. 12, LohmarWeihnachtsmarkt Kirchstr., LohmarErgänzungen und Änderungen vorbehalten

Aber nicht nur in Lohmar Ort können Sie denAdvent (er)leben. Besuchen Sie auch die viel-fältigen Veranstaltungen in den verschiede-nen Lohmarer Ortsteilen!Sonntag, 24. NovemberSonntag, 24. NovemberSonntag, 24. NovemberSonntag, 24. NovemberSonntag, 24. NovemberBirkBirkBirkBirkBirk10.30 bis 17.00 Uhr Adventsbasar undBuchausstellung in Birk, Bürgerhaus Birk

Samstag, 30. NovemberSamstag, 30. NovemberSamstag, 30. NovemberSamstag, 30. NovemberSamstag, 30. NovemberBreidtBreidtBreidtBreidtBreidt16.00 bis 20.30 UhrWeihnachtsmarkt in Breidt im und ums Dorf-gemeinschaftshaus „Karl-Schafhaus-Schule“BirkBirkBirkBirkBirk19.00 Uhr Konzert in BirkHohnrathHohnrathHohnrathHohnrathHohnrath14.30 bis 20.00 Uhr Weihnachtsmarkt inHonrath, Peter-Lemmer-Haus14.30 Uhr offenes Singen in der Ev. KircheSonntag,Sonntag,Sonntag,Sonntag,Sonntag, 01. 01. 01. 01. 01. Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember,,,,, 1. 1. 1. 1. 1. AdventAdventAdventAdventAdventBreidtBreidtBreidtBreidtBreidt11.00 bis 18.00 UhrWeihnachtsmarkt im und ums Dorfgemein-schaftshaus „Karl-Schafhaus-Schule“HohnrathHohnrathHohnrathHohnrathHohnrath11.00 bis 17.00 Uhr Weihnachtsmarktin Honrath, Peter-Lemmer-Haus17.30 UhrKonzert Tempus Manet in der Ev. KircheWahlscheidWahlscheidWahlscheidWahlscheidWahlscheidab 11.15 UhrNikolausmarkt der Ev. Kirchengemeinde Wahl-scheid und der Wahlscheider Ortsvereine ander Ev. St. Bartholomäus-Kirche auf dem BergSamstag, 07. DezemberSamstag, 07. DezemberSamstag, 07. DezemberSamstag, 07. DezemberSamstag, 07. DezemberAlgertAlgertAlgertAlgertAlgert15.00 Uhr Nikolausmarkt in Algert,Dorfgemeinschaft AlgertWahlscheidWahlscheidWahlscheidWahlscheidWahlscheid15.00 UhrSeniorenfeier im Advent,Forum WahlscheidSonntag, 08. DezemberSonntag, 08. DezemberSonntag, 08. DezemberSonntag, 08. DezemberSonntag, 08. DezemberDahlhausDahlhausDahlhausDahlhausDahlhaus

14.30 Uhr NikolausfeierVeranstalter: Heimatverein Dahlhaus e.V.HohnrathHohnrathHohnrathHohnrathHohnrath17.00 UhrBlasorchester Neuhonrath, Ev. KircheSamstag, 14. DezemberSamstag, 14. DezemberSamstag, 14. DezemberSamstag, 14. DezemberSamstag, 14. DezemberHeideHeideHeideHeideHeide15.00 Uhr Adventsmarkt in HeideWahlscheidWahlscheidWahlscheidWahlscheidWahlscheid19.00 Uhr Singspiel „Das etwas andereWeihnachtswunder“, Forum WahlscheidSonntag,Sonntag,Sonntag,Sonntag,Sonntag, 15. 15. 15. 15. 15. Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember,,,,, 3. 3. 3. 3. 3. AdventAdventAdventAdventAdventHohnrathHohnrathHohnrathHohnrathHohnrath14.30 Uhr Senioren-Advent mitanschl. Gottesdienst um 17.00 Uhr,Peter-Lemmer-HausBirkBirkBirkBirkBirk15.00 Uhr Weihnachtsmarkt in Birk,Gaststätte Fielenbach17.00 Uhr Weihnachtssingen in BirkMC Liederkranz, Gaststätte FielenbachScheiderhöheScheiderhöheScheiderhöheScheiderhöheScheiderhöhe17.00 Uhr Adventskonzert in derkath. Kirche in ScheiderhöheSonntag,Sonntag,Sonntag,Sonntag,Sonntag, 22. 22. 22. 22. 22. Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember,,,,, 4. 4. 4. 4. 4. AdventAdventAdventAdventAdventBirkBirkBirkBirkBirk17.00 Uhr Weihnachtskonzert des Kinder- undJugendchors Lohmar, Kath. Kirche BirkHohnrathHohnrathHohnrathHohnrathHohnrath17 Uhr Weihnachtskonzert La Voce, Ev. KircheDonnerstag,Donnerstag,Donnerstag,Donnerstag,Donnerstag, 26. 26. 26. 26. 26. Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember,,,,, 2. 2. 2. 2. 2. WWWWWeihnachtstageihnachtstageihnachtstageihnachtstageihnachtstagHohnrathHohnrathHohnrathHohnrathHohnrath17.00 Uhr Honrather Konzerte in der Ev. Kirche

Detaillierte Informationen unter:www.Die-Stadtmacher.de und www.lohmar.de.

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18 MeineLebensArt – Winter 2013

Wise Guys auf „Antidepressivum-Tour“Am 15. Februar 2014 in der Jabachhalle, Lohmar

Mit dem Titelsong „Antidepressivum“starteten die Wise Guys ab September 2013ihre neue Tournee.„Singen und unsere Konzerte sind für unsabsolute Stimmungsaufheller“, erklärt DanielDickopf, Sänger der Wise Guys ihr neues Tour-konzept. „Es kommt häufiger vor, dass wirkaputt sind oder schlecht gelaunt und danngehen wir auf die Bühne, und alles ist gut.“Auch Konzertbesucher berichten immer wieder,dass die Abende mit den Wise Guys wie einMini-Urlaub wirken. Mit ihrer „Antidepressi-vum-Tour“ lassen die Wise Guys die Alltags-sorgen ihrer Zuhörer eine Weile in Vergessen-heit geraten. Im Vergleich zur „Zwei-Welten-Tour“ wird es viele neue Lieder geben undüberhaupt viele fröhliche Songs.Das Konzert beginnt um 20.00 Uhr, Einlass istab 19.00 Uhr. Tickets sind für 23,50 € bzw. fürKinder und Jugendliche ermäßigt 19,50 € zzgl.

Vorverkaufsgebühren bei den bekannten Vor-verkaufsstellen sowie online bei BONN-TICKET erhältlich.

Markante Stimmentreffen auf coole Popmusik

die Wise Guys auf ihren Konzerten, in ausver-kauften Hallen, knapp eine viertel MillionZuschauer, allein mit ihrer perfekten Kombi-nation aus Harmoniegesang und Mouth-Per-cussion. Die Begeisterung, die sie mit ihrerShow beim Publikum hinterlassen, kann nurnachvollziehen, wer die Wise Guys live gese-hen hat. Das letzte Album „Zwei Welten“erreichte Platz drei der deutschen Album-Charts von Media Control, die beiden Vor-gängeralben, „Frei!“ und „Klassenfahrt“,Platz zwei. Diese Alben und ebenso die CD„Wo der Pfeffer wächst“ erreichten Goldsta-tus für über 100.000 verkaufte Exemplare.Außerdem wurden die Wise Guys 2013 miteinem Echo in der Kategorie Pop-Crossoverausgezeichnet. Die Kölner Band erhielt diebegehrte Auszeichnung für die Verkäufe ihresAlbums „Zwei Welten“, das im vergangenenJahr veröffentlicht wurde.

Die Wise Guys sind Deutschlands Vokal-Pop-Band Nummer eins und zählen zu den erfolg-reichsten Live-Acts im deutschsprachigenRaum. Die Songs sind ebenso unverwechsel-bar wie der Wise-Guys-Sound, der aus fünfStimmen besteht, aber klingt wie der einervoll ausproduzierten Pop-Band. Daniel Dickopf(Dän), Edzard Hüneke (Eddi), Marc Sahr (Sari),Nils Olfert und Andrea Figallo sagen überihre Musik: „Wir machen Popmusik. OhneInstrumente. Mit Spaß, Begeisterung und Lei-denschaft. Oft witzig, manchmal ernst undauch mal traurig.“ Im Jahr 2011 begeisterten

Vokal-Pop-Band „Wise Guys“

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19www.meine-lebens-art.de – Winter 2013

Paul Panzer: „Alles auf Anfang“Brandneues Live-Programm am 17. Oktober 2014 in der Jabachhalle, Lohmar Mit Paul Panzer zurück zum Ursprung des

Lebens am 17.10.2014 in der Jabachhalle Loh-mar: In seinem vierten Live-Programm, „Al-les auf Anfang“, macht sich DeutschlandsKomiker auf die Suche nach dem wahren Sinndes Lebens.Irgendwo in den letzten 100.000 Jahren ver-loren gegangen, schaut Paul buchstäblichunter jeden Stein und sucht nach Antwortenauf die ultimativen Fragen der Menschheit:„Warum sind wir hier?“, „Wohin gehen wir?– „Können wir auch fahren?“Wer „Hart Backbord“ mochte, wird „Alles aufAnfang“ lieben. Paul Panzer in Höchstformwird sein Publikum begeistern, irgendwo zwi-schen „Big Bang Theorie“ und heute.Bewaffnet mit dem Scharfsinn eines Säbel-zahntigers, der Ausdauer eines Mammuts undseinem unvergleichlichen Humor beschert uns„Homo paulus erectus“ ein besonderes Co-medy-Ereignis – steinalt und doch brandak-tuell!Die Tickets sind ab sofort erhältlich an derInfo-Theke im Stadthaus, Hauptstraße 27-29,Lohmar und bei den folgenden Vorverkaufs-stellen:

Lohmar: Lotto-Tabak Ginster, Hauptstr. 44Heide: Sigi’s Lädchen, Franzhäuschenstr. 14Wahlscheid: Laden 78, Wahlscheider Straßesowie über alle BONNTICKET angeschlosse-nen Vorverkaufsstellenzum Preis von 25 € zzgl. VorverkaufsgebührAbendkasse 28 €.

„Homo paulus erectus“ – Paul Panzer

Foto

: Tim

Weg

ener Gewinnen Sie!

Fünf „MeineLebensArt“-Leser könnenje zwei Kartenje zwei Kartenje zwei Kartenje zwei Kartenje zwei Karten für das Konzert der

Wise Guys am 15.02.2014Wise Guys am 15.02.2014Wise Guys am 15.02.2014Wise Guys am 15.02.2014Wise Guys am 15.02.2014oder für

Paul Panzer live am 17.10.2014Paul Panzer live am 17.10.2014Paul Panzer live am 17.10.2014Paul Panzer live am 17.10.2014Paul Panzer live am 17.10.2014in Lohmar gewinnen.

Senden Sie uns einfach bis zum30.01.201430.01.201430.01.201430.01.201430.01.2014 eine E-Mail an

magazine@rmpmagazine@rmpmagazine@rmpmagazine@[email protected] .de .de .de .de mit der Antwort auf dieFFFFFrrrrrage:age:age:age:age: WWWWWo findeno findeno findeno findeno finden

die die die die die VVVVVerererereranstaltungen statt?anstaltungen statt?anstaltungen statt?anstaltungen statt?anstaltungen statt?Stichwort: Lohmar 2014Stichwort: Lohmar 2014Stichwort: Lohmar 2014Stichwort: Lohmar 2014Stichwort: Lohmar 2014

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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20 MeineLebensArt – Winter 2013

Sie verlassen Siegburg in Richtung SanktAugustin und linker Hand direkt vor der Sieg-brücke sehen Sie das Pumpwerk, Sitz desKunstvereins für den Rhein-Sieg-Kreis e.V. oderanders herum: Sie passieren die Stadtgrenzeund werden als erstes rechter Hand von ebendiesem Pumpwerk, einem Flachbau mit brei-ter Glasfront, begrüßt – ein würdiges Entreein eine kulturintensive Kreisstadt.1979 gründeten Kunstschaffende und kultur-nahe Bürgerinnen und Bürger diesen Kunst-verein, der nach jahrelangen Umzügen undProvisorien im Jahre 2001 endlich das Pump-werk zu seinem Geschäftssitz und Ausstel-lungsrefugium machen konnte.Kunstvereine haben in Deutschland eine lan-ge und gute Tradition. Engagierte Bürgerkrei-se setzten sich im 19. Jahrhundert für dieDemokratisierung von Kunst und Kultur ein;die Kunst sollte zum Menschen kommen, rausaus Kirchen, Klöstern und Adelspalästen, ausstaatlichen Museen, hin zum Bildungs- undKultur hungrigen Klein- und Mittelstand. DieEmanzipation des Bürgertums bekam Gesichtund Adresse.Aus diesem geschichtlichen Kontext herausgestaltet sich auch heute die Politik des hiesi-gen Kunstvereins. Sein avantgardistisches Aus-stellungsprogramm regionaler wie überregio-

naler Kunstschaffender korrespondiert mit denliterarischen Lesesonntagen („Fuchs am Sonn-tag – literarische Matinee, Weltliteratur imPumpwerk“); die Musikangebote, überwiegenddargeboten von der Siegburger Musikschule,umfassen ebenso traditionelle wie experimen-telle Werke. Das Pumpwerk bietet seit jeherRaum für Vorträge, seit einigen Jahren nunauch für philosophische Gesprächskreise undist seit langem im Wechsel mit anderen kreis-internen Ausstellungsorten Gastgeber für dieAusstellung des Jugendkunstpreises. Der Ein-tritt ist bei nahezu allen Veranstaltungen ko-

stenlos. Das Gebäude besteht aus drei Eta-gen, von denen zwei unterirdisch sind, d.h.,die wesentlichen Ausstellungsflächen liegentreppentief unter dem Tageslicht. Diese Ein-maligkeit gibt den Künstlerinnen und Künst-lern Möglichkeiten der Präsentation ihrer Wer-ke, die bundesweit selten zu finden ist. Bis zuneun Meter hohe Wände, Lichtschächte undRaumübergänge haben ihren sehr eigenenReiz, der so manchem Künstler für seine raum-greifende Installationen sehr entgegen kommtbzw. sie erst ermöglicht. Betrieben wird die-ses künstlerische Kleinod vom Vereinsvor-

PumpwerkDas besondere Kunsthaus in Siegburg

Innenansicht der Ausstellungsräume im Pumpwerk inSiegburg

Henning Büttner: „Handy W 1948“, Exponat der aktuellenMitgliederausstellung 2013 (Titel „online“) im Pumpwerk

Weitere ausführliche Informationen findenSie auf unserer Webseitewww.kunstverein-rheinsieg.de

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21www.meine-lebens-art.de – Winter 2013

Programm für 2014AusstellungsprogrammAusstellungsprogrammAusstellungsprogrammAusstellungsprogrammAusstellungsprogramm11.01. bis 01.03.: Siegburg 950 Jahre15.03. bis 11.04.: Georg Tokarz19.04. bis 30.05.: BBK14.06. bis 15.08.: Mitgliederausstellung30.08. bis 17.10.: Götz Berger u.a.01.11. bis 19.12.: Justine OttoPhilosophie im PumpwerkPhilosophie im PumpwerkPhilosophie im PumpwerkPhilosophie im PumpwerkPhilosophie im PumpwerkTermine: 09.01.; 13.03.; 08.05.; 04.07.; 11.09.;13.11.2014donnerstags, 19.00 bis 20.30 UhrDas aktuelle Thema wird jeweils in der örtli-chen Presse bekannt gegeben. Der Eintrittist frei.Fuchs am SonntagFuchs am SonntagFuchs am SonntagFuchs am SonntagFuchs am SonntagWeltliteratur im PumpwerkWeltliteratur im PumpwerkWeltliteratur im PumpwerkWeltliteratur im PumpwerkWeltliteratur im PumpwerkJeden 1. Sonntag im Monat11.00 bis 13.00 Uhr

stand, dessen Mitglieder – bis auf eine Teil-zeitkraft für Büroorganisation – allesamtehrenamtlich tätig sind. Da ist der Selbständi-ge, der den Vorsitz inne hat, seine Stellvertre-terin, pensionierte Regierungsbeamtin, derehemalige Dozent, der die Kassengeschäfte

führt, die Germanistin im Ruhestand, die dieLiteraturrunde betreut, der ehemalige Gym-nasiallehrer, zuständig für Philosophie, die Leh-rerin, die in der Programmkommission aktivist, der Angestellte, der sich um die Haustech-nik kümmert, etc. All die arbeitsintensiven

Herbert Döring-Spengler: „Protest 2013“

und teilweise zähen Tätigkeiten sieht der Be-sucher nicht, wenn er eintaucht in die Welt derKunst im Pumpwerk an der Bonner Straße 65in Siegburg – freuen kann er sich an denErgebnissen all der Mühen in einem Haus mitTiefgang. (Siggi Richter, Stellv. Vorsitzende)

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22 MeineLebensArt – Winter 2013

Obwohl es in Sankt Augustin kein Muse-um für zeitgenössische Kunst gibt und obwohles auch keine größere Malschule gibt, so gibtes dennoch ein attraktives und buntes Künst-lerleben. Das wird einerseits gefördert durchden Fachbereich Kultur und Sport der Stadt,andererseits sind die Künstler selber aktiv, umsich zu präsentieren – und das weit über dieGrenzen von Sankt Augustin hinaus.Jährlich findet im November in den Ratssälender Stadt die „Künstler-Galerie“ statt, in die-sem Jahr bereits zum 14. Mal. Dabei zeigenund verkaufen heuer 25 Künstler ihre Werke,sogar Schüler aus dem Rhein-Sieg-Gymnasi-um sind dabei. Bereits fünf Mal konntenKünstlerinnen aus Sankt Augustin ihre Werkeunter dem Motto „Kunst macht stark“ prä-

sentieren. In Hangelar, wo eine auffallendgroße Anzahl von Künstlern beheimatet ist,stellen Künstler gerne ihre Werke im Hausder Nachbarschaft in den Wintermonaten aus.Sogar die Hochschule hatte eine Künstler-gruppe, die sich in Hangelar gebildet hat, zueiner Ausstellung eingeladen: die „Atelier-gruppe 22“. Zu dieser Gruppe gehören HelgaRostock, Maren Wilke, Christine Meyer-Röschund Dieter Weber. „Kunst bildet und regt diePhantasie an. Die Bibliothek [Anm.: der Hoch-schule] ist als Ort des Lesens und Nachden-kens ein idealer Ausstellungsort“, sagte Wil-trud Terlau, Gründungsdirektorin des Inter-nationalen Zentrums für Nachhaltige Entwick-lung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, beider Eröffnung.

Zwei Künstlerinnen dieser Gruppe hatten imOktober 2013 eine viel beachtete Ausstellungin den Räumlichkeiten des Kunstverein BadGodesberg: Helga Rostock und Maren Wilke.„Zeitlos“ hieß der Titel dieser Ausstellung.„Zeitlos sind die Keramikarbeiten von HelgaRostock, zeitlos die Bilder von Maren Wilke“,nannte bei der Vernissage Ingrid Gahl, diestellvertretende Vorsitzende des Kunstvereins,die Werke der beiden Künstlerinnen.Beide Damen unterhalten zusammen in Han-gelar ein gemeinsames Atelier, woher auch derName der Gruppe stammt: „Ateliergruppe 22“.Sie ergänzen sich gut, denn sie arbeiten sehrunterschiedlich. Helga Rostock erschafft Skulp-turen, Maren Wilke Bilder, Helga Rostock hatKunst studiert, Maren Wilke ist Autodidaktin.

Mal keine Fische, sondern Fabelwesen von Helga Rostock

Zeitgenössische Künstler aus Sankt AugustinHelga Rostock und Maren Wilke aus der „Ateliergruppe 22“

Ein Schwarm Fische von Helga Rostock Eine grüne Phase, gemalt in guter Stimmung, von Maren Wilke

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23www.meine-lebens-art.de – Winter 2013

Helga RostockHelga Rostock, Jahrgang 1943, studierte als„Spätberufene“ mit 40 Jahren an der Fach-hochschule für Kunst und Design in Köln Bild-hauerei/Keramik. Bereits 1989 bekam sie einAteliersstipendium der Stadt Sankt Augustin.Weitere Arbeitsstipendien aus Deutschland,Irland, Polen, Western Samoa, Schweiz, Italienund Bhutan folgten. Eine ihrer ersten Ausstel-lungen war 1991 bei der Kunstmesse im Frau-enmuseum in Bonn. Seitdem ist sie stetig aufAusstellungen im In- und Ausland vertreten. Inihrem Profil steht über ihr Schaffen geschrie-ben: „freies Gestalten von Skulpturen undObjekten; weitgehende Reduzierung von for-malen Elementen; verfremdende Abstraktionvon Naturformen; sparsamer Einsatz von Gla-suren; gezielte Beimischung von Engoben undOxyden; gestaltungswirksame Anreicherungdes Grundmaterials Ton; ausgedehnte Experi-mente mit dem Rakubrand; gestaltende Form-gebung durch Zusatzwerkstoffe wie Bronze,Glas, Metall“. Was man in ihren Angaben ver-misst, ist die häufige Verwendung von Recyc-lingmaterial – Materialien, die schon wegge-worfen waren und die sie in ihre Werke stim-mig einbaut. Heraus kommt dann meist einFisch, an dem sie, egal wie der Fisch aussieht,sofort zu erkennen ist.In Bad Godesberg war Helga Rostock selbst-verständlich mit ihren Wahrzeichen, den be-kannten „Fischen“, vertreten: Tonobjekte, diesie mit Schrottteilen geschmückt hat. Aberauch Masken, Vögel und einigen Figürchen,die sie Fabelwesen nennt, zeigte sie. Dochdie meiste Anerkennung ihres Schaffens hatsie sich mit einer braunen Stele verdient, diesie mit einem goldenen Punkt verziert hat.Dieses Werk ist eigentlich nicht typisch fürsie, niemand wird es auf Anhieb als „Ro-stock“ identifizieren. Doch Form und Farbensind augenschmeichlerisch gelungen, einObjekt der Begierde.

Maren Wilke

Werke gezeigt. Für die Ausstellung in BadGodesberg hatte Maren Wilke fast alle Werkein Acryl gemalt. Dabei wechselten sich helleund düstere Werke ab, wobei die, so sagte sie,je nach Stimmungslage entstanden sind. Daschien dann doch eine leichte, positive Stim-mung bei Frau Wilke die Oberhand gewonnenzu haben. Sie experimentierte bei den gezeig-ten Werken auch mit Stoffen und Kreiden, siemachte aus Malläppchen, die man zum Ab-streichen des Pinsels benötigt, sehenswerteBilder. Bei ihren Teerbildern, die aus Dachpap-penteer entstanden sind, hatte sie zusätzlichPigmente aus Marmormehl und Gips verarbei-tet. Es muss also doch nicht immer Acryl sein.

Schöne Formen und Farben sind eben „Zeit-los“. Der Vorstand des Kunstvereins zeigtesich bei der Vernissage begeistert von denWerken der Künstlerinnen aus Sankt Augus-tin. „Maren Wilke schafft eine Kompositions-welt, die Natur erahnen lässt, Stimmungenverstärkt und in der Farben eine Atmosphäreschaffen. Maren Wilke zeigt ausgereifte Wer-ke!“ hieß es in der Laudatio auf sie.Man kann als Fazit dieser Ausstellung nur fest-halten: eine gelungene, eine sehenswerte Aus-stellung, mit der die Sankt Augustiner Künstle-rinnen auch im Künstlerviertel von Bad Godes-berg viel Beachtung und Anerkennung gefun-den haben. Dabei stehen die beiden Künstlerin-nen für eine Vielzahl von Künstlern, die in SanktAugustin und der engeren Umgebung beheima-tet sind. Auf der Internetseite von mygall.netkann man einige Künstler oder Gruppen ent-

decken. Abschließend soll nicht unerwähnt blei-ben, dass zahlreiche bedeutende Künstler denSkulpturenweg von Sankt Augustin geprägt ha-ben. Henrike Baumgarten, Ulrich Biese, KarinEberlein, Helmuth Eichner, Albert Fischer, Yrsavon Leistner, Eva de Maizière, Norbert Richert,Egbert Verbeek, nur um die Künstler aus Bonnund dem Rhein-Sieg-Kreis zu nennen, stellenhier ihre Skulpturen in aller Öffentlichkeit undpermanent aus.„Über Kunst kann man streiten“, sagt derVolksmund, was aber, sagen die Künstler, nichtstimmt. Kunst kann gefallen oder nicht, Kunstkann Gedanken anregen („Was will der Künst-ler uns damit sagen?“) – aber ohne Kunstwäre alles doch viel langweiliger, öder. DieKunstszene, hier am Beispiel von Sankt Augu-stiner Künstlern, zeigt, dass eigentlich für je-den Geschmack etwas dabei sein müsste –ohne zu streiten. Text & Fotos: RS

Die Künstlerinnen aus der „Ateliergruppe 22“: Helga Rostock (l.), Maren Wilke

Teerpappenmalerei von Maren Wilke

Maren Wilke, die Autodidaktin genannt wird,nur weil sie nicht Kunst studiert hat, ist Jahr-gang 1942 und hat 1989 mit gegenständlicherAquarell-Malerei begonnen. Kreativ gestaltetund gemalt wurde in ihrer Familie seit Gene-rationen. So ist sie von der Kindheit an ge-prägt, ihr Werdegang vorbestimmt. Sie hatmehrere Jahre Unterricht bei verschiedenenKünstlern genommen und an Workshops teil-genommen. So ist sie durch Stefan Kandel ausSankt Augustin an die Acryl-Malerei gekom-men und dabei geblieben. Bis heute nimmt siean Intensivseminaren teil, um verschiedeneTechniken, wie z.B. die Sprühtechnik mit Acryl-farben oder die Kombination aus Acryl, Lackund Aquarell zu erlernen oder zu verfeinern.Ihre erste Ausstellung war 1994 in Aachen.Inzwischen hat sie in Sankt Augustin und Um-gebung auf zahlreichen Ausstellungen ihre

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24 MeineLebensArt – Winter 2013

Wir wird man eigentlich Galeristin?Wir wird man eigentlich Galeristin?Wir wird man eigentlich Galeristin?Wir wird man eigentlich Galeristin?Wir wird man eigentlich Galeristin?Eine Galerie kann eigentlich jeder führen. Ichwollte zu Beginn ein Kunstgewerbe mit hoch-wertiger Kunst führen, das habe ich auch zu-sammen mit meiner Freundin Inge Stein ge-macht. Daraus hat sich dann die Galerie inTroisdorf ergeben.

Die Kunst, Kunst zu verkaufen wird nicht je-Die Kunst, Kunst zu verkaufen wird nicht je-Die Kunst, Kunst zu verkaufen wird nicht je-Die Kunst, Kunst zu verkaufen wird nicht je-Die Kunst, Kunst zu verkaufen wird nicht je-dem in die dem in die dem in die dem in die dem in die Wiege gelegt.Wiege gelegt.Wiege gelegt.Wiege gelegt.Wiege gelegt. WWWWWelches Geheimniselches Geheimniselches Geheimniselches Geheimniselches Geheimnissteckt hinter Ihrem Erfolg?steckt hinter Ihrem Erfolg?steckt hinter Ihrem Erfolg?steckt hinter Ihrem Erfolg?steckt hinter Ihrem Erfolg?Das war am Anfang nicht ganz einfach, weildie bekannten Künstler gefragt haben, washaben Sie denn schon alles ausgestellt? Ichhabe lange auf die Künstler eingeredet undsie haben dann auch ausgestellt. So wurdedie Präsentation der Objekte im Laufe derZeit immer hochwertiger. Nachher haben siemich alle geliebt. Einem Grundsatz bin ichallerdings immer treu geblieben: Ich habenie etwas ausgestellt, was mir nicht selbergefallen hat und ich habe meine Kunden auchnie beeinflusst.

Nazan Buran, Schmuck-Designerin aus Siegburg, präsentiert ihre Schmuck-Kollektion Galeristin Inge Donath (l.) mit Gästen

Galeristin Inge Donath, die über 30 Jahreeine Galerie in Troisdorf führte, eröffnete einezweitägige Ausstellung in ihren Privaträumen.Hier stellen weiterhin regionale und internati-onale Künstler aus.Zwei Tage lang konnten Besucher hochwerti-ge Kunst in den Privaträumen der GaleristinInge Donath bestaunen. Die Ausstellung zeig-te Objekte aus den Bereichen Malerei undGrafik, Bronzeplastiken, Designerschmuck undKunsthandwerk. Neben zahlreichen internati-onalen Künstlern stellten auch einige natio-nale Künstler aus dem Rhein-Sieg-Kreis aus.Nazan Buran, Schmuck-Designerin aus Sieg-burg, präsentierte ihre kreative Schmuck-Kol-lektion, die durch ihre türkischen Wurzeln ei-nen unwiderstehlichen orientalischen Touchhat. „Die Inspirationen kommen aus Istanbulund auch aus Ibiza“, sagt die Künstlerin, dieman auch nach Absprache in ihrem SiegburgerAtelier besuchen kann. Zu sehen waren Krea-tionen mit wunderschönen Edelsteinen, u.a.mit 22 Karat vergoldeten Anhängern und Arm-bänder im 3er Set aus Jade in verschiedenenGrößen und mit verschiedenen goldenen Ele-menten sowie Swarovskiperlen. Kunst-Lieb-haber hatten während der zweitägigen Aus-stellung ihre wahre Freude an den ausgestell-ten Exponaten. Eine Besichtigung der Kunst-Objekte in den Privaträumen der GaleristinInge Donath ist nur mit Voranmeldung möglich([email protected]). Text & Fotos: RA

Ein Leben fürdie schöne

Kunst

Galeristin Inge Donath zeigte in der Ausstellung Exponate aus den Bereichen Malerei und Grafik, Bronzeplastiken,Designerschmuck und Kunsthandwerk

Rautenberg Media & Print KG (RMP) im Gespräch mit Inge DonathSie waren über 30 Jahre als Galeristin inSie waren über 30 Jahre als Galeristin inSie waren über 30 Jahre als Galeristin inSie waren über 30 Jahre als Galeristin inSie waren über 30 Jahre als Galeristin inTTTTTroisdorf tätig.roisdorf tätig.roisdorf tätig.roisdorf tätig.roisdorf tätig. Wie sieht Ihr FWie sieht Ihr FWie sieht Ihr FWie sieht Ihr FWie sieht Ihr Fazit aus?azit aus?azit aus?azit aus?azit aus?Insgesamt war es immer ein Auf und Ab, aberunter dem Strich auch erfolgreich, da michmeine Kunden immer unterstützt haben. Eswar eine gute Zeit.

Was hat Ihnen am meisten Freude bei IhrerWas hat Ihnen am meisten Freude bei IhrerWas hat Ihnen am meisten Freude bei IhrerWas hat Ihnen am meisten Freude bei IhrerWas hat Ihnen am meisten Freude bei IhrerArbeit bereitet?Arbeit bereitet?Arbeit bereitet?Arbeit bereitet?Arbeit bereitet?Ich habe sehr gerne die Künstler besucht unddie Ausstellungen vorbereitet. Die Objekte, dieausgestellt wurden, habe ich mir nie zuschi-cken lassen, sondern ich habe sie immer selberausgesucht. Die Ausstellungen vorzubereitenwar immer eine große Herausforderung und hatmir positive Energie gegeben. Im Vorfeld mussman sich Gedanken machen, was zusammengehört und wie man es präsentieren kann.

Wie hat sich der Kunstmarkt in den letztenWie hat sich der Kunstmarkt in den letztenWie hat sich der Kunstmarkt in den letztenWie hat sich der Kunstmarkt in den letztenWie hat sich der Kunstmarkt in den letztenJahrzehnten verändert?Jahrzehnten verändert?Jahrzehnten verändert?Jahrzehnten verändert?Jahrzehnten verändert?Im Bereich der hochwertigen Kunst haben sichdie Preise sehr stark nach oben entwickelt.

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25www.meine-lebens-art.de – Winter 2013

Sie haben sich nahezu verdoppelt. Bei verstor-benen Künstlern gibt es eine Formel, woraussich die Preise ergeben. Karl Mordstein ge-hört dazu, der auch bei mir ausgestellt hat.

Welche Kunstgegenstände haben Sie ausge-Welche Kunstgegenstände haben Sie ausge-Welche Kunstgegenstände haben Sie ausge-Welche Kunstgegenstände haben Sie ausge-Welche Kunstgegenstände haben Sie ausge-stellt?stellt?stellt?stellt?stellt?Schmuckdesign, Bildhauerei sowie Malerei undGrafik, wobei einige Präsentationen, wie dievon Prof. Klaus-Henning Seemann, der den„Dicken Mann“ auf dem Fischerplatz in Trois-dorf entworfen hat, auch auswärts stattgefun-den haben. Seine Skulpturen haben wir aufder Wiese der Burg Wissem ausgestellt.

Welche Künstler gehen bei Ihnen ein und aus?Welche Künstler gehen bei Ihnen ein und aus?Welche Künstler gehen bei Ihnen ein und aus?Welche Künstler gehen bei Ihnen ein und aus?Welche Künstler gehen bei Ihnen ein und aus?Jan Peter Tripp, der Fotorealist. Renaat Ivens ausBelgien, Robert Zielasco aus Wien, Ramon En-rich aus Spanien und sehr viele französischeKünstler stellen aus und ich arbeite mit einerPariser Galerie zusammen. Aus der Region hatder Bildhauer Albrecht Langenberg ausgestelltund da ich immer mal eine Ausstellung unter„Kunst & Handwerk“ laufen lasse, stellen auchKeramiker aus. Dazu zählen Petra Bittl aus Bonn,Elke Eder-Eich aus Niederkassel, Ines und Chri-stoph Hasenberg aus Siegburg. Im BereichSchmuckdesign stellt Martina Kuth aus Kölnaus, die eine Schülerin von Michael Zobl ist undMechthild Watermann, ebenfalls aus Köln.

Exponat „Der kleine Prinz“ von Albrecht Langenberg ausWindeck

Wie sind Sie mit den Künstlern umgegangen,Wie sind Sie mit den Künstlern umgegangen,Wie sind Sie mit den Künstlern umgegangen,Wie sind Sie mit den Künstlern umgegangen,Wie sind Sie mit den Künstlern umgegangen,denen man ja nachsagt, sie seien oftmals nichtdenen man ja nachsagt, sie seien oftmals nichtdenen man ja nachsagt, sie seien oftmals nichtdenen man ja nachsagt, sie seien oftmals nichtdenen man ja nachsagt, sie seien oftmals nichtganz einfach?ganz einfach?ganz einfach?ganz einfach?ganz einfach?Bei mir ging es immer unkompliziert und ganznormal zu.Das mag der Grund sein, dass sich alle sehrwohl in der Galerie gefühlt haben. Ich hattekeine Probleme mit meinen Künstlern.

Welches Objekt, Schmuckstück oder Bild hatWelches Objekt, Schmuckstück oder Bild hatWelches Objekt, Schmuckstück oder Bild hatWelches Objekt, Schmuckstück oder Bild hatWelches Objekt, Schmuckstück oder Bild hatIhnen in all den Jahren am besten gefallen?Ihnen in all den Jahren am besten gefallen?Ihnen in all den Jahren am besten gefallen?Ihnen in all den Jahren am besten gefallen?Ihnen in all den Jahren am besten gefallen?Das ist ein Bild von Karl Mordstein, das sich inmeinem Privatbesitz befindet und ich schoneinige Male hätte verkaufen können.Im Rückblick gab es sehr viele schöne Situa-tionen, so auch zur Zeit der Wiedervereini-gung, zu der zwei ostdeutsche Künstler aus-gestellt haben.Vor der Galerie wurde musiziert und die Gästestanden bis auf die Straße.

Wie werden Sie weiterhin mit der KunstszeneWie werden Sie weiterhin mit der KunstszeneWie werden Sie weiterhin mit der KunstszeneWie werden Sie weiterhin mit der KunstszeneWie werden Sie weiterhin mit der Kunstszeneund den Künstlern verbunden sein?und den Künstlern verbunden sein?und den Künstlern verbunden sein?und den Künstlern verbunden sein?und den Künstlern verbunden sein?Es geht alles wie vorher weiter, nur dass ich inmeinen Privaträumen ausstelle. Die Kundenmögen das und ich habe auch vor meine Künst-ler weiterhin zu besuchen. Dann werden klei-ne Touren organisiert.

Vielen Dank für das Gespräch.Vielen Dank für das Gespräch.Vielen Dank für das Gespräch.Vielen Dank für das Gespräch.Vielen Dank für das Gespräch.

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26 MeineLebensArt – Winter 2013

„Malerei fasziniert mich jeden Tag aufs Neue“ Maria Dierker greift in ihrem Atelier im

Kunsthof Merten zu Pinsel, Farbe und Papier.Die Leinwand ist frisch aufgezogen. Die Angstvor der noch leeren Leinwand, vergleichbarder des Schriftstellers vor dem weißen BlattPapier, kennt sie nicht. Mit unaufgeregtemFarbauftrag gestaltet sie den Hintergrund ei-nes neuen Motivs ihres Werkzyklus’ „Werden– Sein – Vergehen“.„Die Natur ist seit Jahren der Schwerpunktmeiner Arbeit“, erläutert die in Unterfrankengeborene Malerin. „Mich fasziniert immerwieder die ständige Veränderung, die alle na-türlichen Dinge, mal schneller, mal langsamer,durchlaufen. Werden – Sein – Vergehen –dieser ewige Kreislauf der Natur ist die Inkar-nation eines immer wiederkehrenden Prozes-ses. Für mich der ideale Ausgangspunkt undInhalt meiner Malerei.“Dieser Antrieb der Künstlerin kommt sowohlaus der näheren Umgebung wie auch aus welt-weiten Erfahrungen und Studien. So hat siebeispielsweise an einem künstlerischen Na-turschutzprojekt im Senegal mitgearbeitet unddamit die dortigen Umweltschutzbemühungenunterstützt. Bei der letzten großen Herbstaus-stellung „Randgeschehen“ des Kunsthof Mer-ten hat sie mit einer Installation zur Thematik„Krötenwanderung“ diesen Aspekt und die

dazu gehörigen Naturschutzbemühungen voneinem Randphänomen ins Zentrum gestellt.Bei diesen künstlerischen Aktivitäten geht esihr aber nicht darum, mit dem moralischenZeigefinger belehrend zu sein, sondern durchdie Darstellung der Schönheit und Vielfalt derNatur die Menschen positiv zu beeinflussen.

West meets East

Krötenwanderung 2013

Maria Dierker: Pieces of nature 2

Als Meisterschülerin eines chinesischen Pro-fessors hat Maria Dierker ihre Leidenschaft fürFernost – mit naturbezogenen und transzen-dentalen Philosophien – sowie ihre maleri-schen Komponenten vor Jahren vertieft, ins-besondere für die dort besonders gepflegteKalligraphie. Studienreisen nach China undKorea, aber auch ein Zen-Workshop sowieKalligraphie-Fortbildungen in Deutschland ha-ben sie zusätzlich motiviert und ihr neue For-men der Bildgestaltung erschlossen. „Das er-öffnet mir völlig neue Maldimensionen. Dabeigeht es mir aber nicht darum, eins zu eins diedortigen Techniken und Motive zu kopieren.Schließlich bin ich Europäerin und nicht im asia-tischen Kulturkreis aufgewachsen. Mir ist wich-tig, die dort erlebten Erfahrungen und Techni-ken mit meiner eigenen westlich geprägtenLebenskultur und -philosophie zu verknüpfenund damit den Boden für meine Formen, Ge-staltungen und Gedanken zu bereiten.“So nutzt die Künstlerin beispielsweise gerndas Format 200 x 50 Meter. Dieses geschiehtin Anlehnung an das chinesische Rollenbild.Denn sie malt auf Leinwand, verwendet aberdas fernöstliche Wenzhou-Papier, um den Bil-dern eine besondere Struktur zu geben, wäh-

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27www.meine-lebens-art.de – Winter 2013

rend die Motive sich aus ihren vielfältigenBeobachtungen der hiesigen Natur ableiten.„Mir kommt es auf diese Mischung an, auf dieVerbindung von West und Ost. Deshalb habeich auch mehrere Ausstellungen, beispiels-weise in der Kölner Galerie Kunstraub99 undin Saint Cloud bei Paris, unter dem Titel „Westmeets East“ konzipiert und durchgeführt.“

Empfindung realisieren„Nach der Natur malen bedeutet nicht, denGegenstand zu kopieren. Es bedeutet seineEmpfindungen zu realisieren“, hat der fran-zösische Maler Paul Cézanne sich einmal überseine Malerei geäußert. Ohne diesen Impe-tus überzustrapazieren, findet er sich auch inder Malerei Maria Dierkers wieder. Auch siebildet die Natur beziehungsweise Teile vonihr nicht eins zu eins realistisch ab. Sie bringtsie auf die Leinwand, wie sie sie gedanklichund gefühlt erspürt hat. Sie gewinnt den Din-gen neue Seiten ab, die außerordentlicheSichtweisen eröffnen. Ihre Werkzyklen „Na-turstücke“ und „Werden – Sein – Vergehen“legen davon Zeugnis ab. Aber auch die inhalt-liche und malerische Darstellung eines Apfel-baums im Jahreszyklus (Werden – Sein –Vergehen) offenbart diese künstlerische Vor-gehensweise. Sie abstrahiert, ohne abstraktzu malen. Wie Cézanne stellt sie nicht dasdarzustellende Objekt in das Zentrum ihrerMalerei, sondern die Empfindung. Das zwi-schen den Dingen und ihren Empfindungenvermittelnde Medium ist die Farbe.Auch die Auseinandersetzung mit der AussageEmil Schumachers hat die Malerin geprägt.„Seinen Dreiklang‚ ‚Malerei ist für mich Leben– Bewegung – Schönheit‘ möchte ich für michgern um die Freiheit ergänzen. Gerade wasdie Auseinandersetzung mit der Natur betrifft,ermöglicht dieser ‚Vierklang‘ malerisch neueAkzente zu setzen.“

Acryl, Tusche, Wenzhou-Papierund SchellackDie groß- und kleinformatigen Acrylbilder und

bolisieren. Symbolik und Empfindungen – die-ser Zweiklang dominiert ihr Werk.

Künftig wird Kalligraphieeine wichtige Rolle spielenUm ihrer Malerei eine zusätzliche Komponen-te zu geben, plant Maria Dierker den ver-stärkten Einsatz von Tusche und Kalligraphieoder kalligraphischer Elemente. „Dadurch set-ze ich ein zusätzliches Ausdrucksmittel ein,um meine Arbeiten noch aussagefähiger zugestalten. Schließlich ist es mein Bestreben,mich ständig weiterzuentwickeln und neueWege zu gehen.“ Fotos: privat

Mischtechniken von Maria Dierker faszinie-ren vor allem durch eine spezielle Bildstruk-tur. Auch verwendet die Malerin in einer Rei-he ihrer Bilder mit Schellack ein ganz beson-deres Malmaterial. Dessen Handhabung er-fordert ein hohes Maß an Fertigkeit im Um-gang mit diesem Naturprodukt, um es opti-mal im Gesamtbild zum Ausdruck zu bringen,und ermöglicht ganz besondere Farbkompo-sitionen. Einen hohen Wiedererkennungswertverleiht die Künstlerin ihren Bildern durchkreisförmige Elemente, die zugleich denKreislauf „Werden – Sein – Vergehen“ sym-

Aktuelle AusstellungAuf Einladung der Stadt Bonn und desRhein-Sieg-Kreises zeigt Maria Dierkervom 23. November bis zum 7. Dezember2013 zusammen mit den polnischen Künst-lern Katarzyna Sas und Stefan Zajonz,Clotilde Lafont-König aus Frankreich undBernd Kasten (Deutschland) Bilder zumThema „Grenzenlos“ anlässlich 50 JahreElysée-Vertrag und des Weimarer Drei-ecks im Siegburger Pumpwerk (BonnerStraße 65, 53721 Siegburg).

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28 MeineLebensArt – Winter 2013

Atelier:Kunsthof MertenWagnerstraße 1253332 BornheimT/F 0228/659883M 0172/[email protected] der Malerei und Grafik amIBKK (Bochum) – Abschluss Diplom2000-2002Meisterschülerin bei Prof. Dr. Qi Yang2007Zen-Kalligraphie-Workshop mitKazuaki Tanahashi (Zen-Zentrum Eisenbuch)

Projekte (Auswahl seit 1999):Projekte (Auswahl seit 1999):Projekte (Auswahl seit 1999):Projekte (Auswahl seit 1999):Projekte (Auswahl seit 1999):Künstleraustausch mit der KunstakademieHefei (VR China, Provinz Anhui)Teilnahme am „1. World Artist Festival“(Museum of Fine Arts, Seoul/Korea)

Maria Dierker

2012 Maiden Tower III International Art Festival, Baku

Popenguine

„Art Voyage“, internationales Projektin M’Bour (Senegal)„takhawale“, Umweltprojekt im „Reservenaturelle de Popenguine“ (Senegal)III. Maiden Tower International Art Festival,Baku (Aserbaidschan)

Einzel- und Gruppenausstellungen im In- undEinzel- und Gruppenausstellungen im In- undEinzel- und Gruppenausstellungen im In- undEinzel- und Gruppenausstellungen im In- undEinzel- und Gruppenausstellungen im In- undAusland (Auswahl seit 2000) u.a. in:Ausland (Auswahl seit 2000) u.a. in:Ausland (Auswahl seit 2000) u.a. in:Ausland (Auswahl seit 2000) u.a. in:Ausland (Auswahl seit 2000) u.a. in:Aachen, Abenraa (Dänemark), Bad Neuenahr-Ahrweiler, Baku (Aserbaidschan), Batokunku(Gambia), Bochum, Bonn, Bornheim-Merten,Brühl, Brüssel (Belgien), Castrop-Rauxel, Den-derleeuw (Belgien), Dortmund, Frankfurt amMain, Frascati (Italien), Gabala (Aserbaid-schan), Gelsenkirchen, Hefei (VR China), Karl-stadt, Köln, Königswinter, Landshut, Lübeck,Lugoj (Rumänien), M’Bour (Senegal), Münster,Nairobi (Kenia), Nettetal, Omdurman (Sudan),Paris (Frankreich), Remagen, Roth, Seoul (Süd-Korea), Siegburg, St. Andreasberg/Harz, Saint-Cloud (Frankreich), Temeswar (Rumänien)

Mitg l iedschaftenMitg l iedschaftenMitg l iedschaftenMitg l iedschaftenMitg l iedschaftenBundesverband Bildender Künstlerinnen undKünstler (BBK), BonnGEDOK BONN e.V. (Fachbeirätin 2009-2013)Internationaler Künstlerverein e.V. (IKV)(Gründungs- und Vorstandsmitglied 2005-2013)Kunstverein Rhein-Sieg-Kreis e.V.Stand: 27. Oktober 2013

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30 MeineLebensArt – Winter 2013

Autos mit Bonner, Bergisch Gladbacherund Gelsenkirchener Kennzeichen rollen aufden Hof. Und wenig später durchdringt ener-giegeladene Rockmusik die Ruhe von Much-Reinshagen. Denn „Krista And Band“ habensich heute Abend einmal wieder zur Probeverabredet. In einem kleinen Raum auf demBauernhof ihrer Eltern arbeitet Sängerin Kri-sta Schmitz gemeinsam mit ihren MusikernChris Lersch (Gitarre), Martin Solbach (Bass)und Simon Schomäcker (Schlagzeug) geradean einem eigenen Song. „Wir freuen uns, dasses mittlerweile immer mehr eigenes Materialin unserem Repertoire gibt“, sagt die 17-jäh-rige Sängerin freudestrahlend.

Gegründet hat sich das Quartett nämlichschon Anfang 2011 und man spielte zunächstausschließlich Coversongs aus Rock, Bluesund Soul.„Das Ganze ist eigentlich eher aus der Notheraus geboren. Dass sich dort mal so eineBand draus entwickeln würde, hätten wir vorhernie gedacht“, berichtet Krista Schmitz. Damalssollte sie im Vorprogramm einer befreundetenBand auftreten, hatte aber keine Musiker.„Chris, Martin und Simon kannte ich jedochbereits über deren andere Formation, bei derich mal einen Gastauftritt hatte“, erinnertsich die Schülerin. „Bei den Proben war ichtotal erstaunt, wie schnell es die Band schaff-

Voll auf die Zwölf –Krista And Band

BesetzungKrista Schmitz (vocals, acoustic guitar)Chris Lersch (electric guitars, vocals)Martin Solbach (bass, vocals)Simon Schomäcker (drums, percussion)

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31www.meine-lebens-art.de – Winter 2013

te, mal eben Lieder von Dusty Springfield,Creedence Clearwater Revival oder Bill Witherszu arrangieren und anschließend auch über-zeugend zu spielen. Da stand für mich fest,dass die Drei mich auf jeden Fall bei meinemeigenen Auftritt begleiten mussten“.Die Herren, alle im Alter zwischen 27 und 36und damit wesentlich älter als ihre Frontfrau,ließen sich nicht lange bitten. Schon nach demersten Konzert im Siegburger Kulturcafé warschnell klar, dass aus dieser Konstellationmehr werden muss. „Endlich spielen wir ineiner Band, in der wir uns alle mal so richtigaustoben können. Denn wir müssen mit weni-gen Instrumenten einen satten Sound produ-zieren“, freut sich Gitarrist Chris Lersch. Drum-mer Simon Schomäcker fügt hinzu „Der Alters-unterschied juckt uns dabei nicht, wir verste-hen uns bestens. Das liegt sicherlich auchdaran, dass wir einfach die Musik spielen, diewir mögen.“ Bassist Martin Solbach ergänztlachend: „Irgendwie sind wir ja immer nochdie gleichen unverbesserlichen Jugendlichen.Man sehe nur das breite Grinsen, das unsallen bei den Konzerten nicht mehr aus demGesicht weicht“.Bereits ein halbes Jahr nach ihrer Gründungnahm die Power-Formation in einem Sieg-burger Tonstudio ihre erste CD auf. „Daraufsind Klassiker etwa von Creedence Clearwa-ter Revival und Aretha Franklin genauso ver-treten wie moderne Stücke von Lady Gagaoder Brooke Fraser“, erklärt Krista Schmitzund fährt ein wenig stolz fort: „Aber alleSongs klingen ganz klar nach uns. MancheZuhörer meinten sogar schon, es sei eigenesMaterial“.An eigene Songs wagten sich „Krista AndBand“ allerdings erst im letzten Jahr zumersten Mal. Und die Zahl der Eigenkompositi-onen wird weiter wachsen, sind sich alle vierMusiker sicher. So bunt gemischt wie die Bandist dabei auch die musikalische Bandbreite.Von der Powerballade über den musicalarti-gen Shuffle bis hin zur Hardrock-Nummer istalles dabei. Auf den Konzerten kann man dieSongs aus der bandeigenen Feder schon hö-ren. Eine CD wird folgen.Dass das musikalische Konzept der energie-geladenen Band aufgeht, beweist ein vollerKonzert-Kalender. „Zwei bis drei Auftritte proMonat spielen wir mittlerweile“, erklärt Kris-ta Schmitz. Neben abendfüllenden Konzertenin Kneipen oder Musik-Clubs des Köln-BonnerRaumes kamen bald auch Gigs auf Stadtfes-ten, Talentshows und Privatfeiern hinzu. ImSommer 2012 verschlug es Drummer Simon

Schomäcker aufgrund seines Studiums vonKöln nach Gelsenkirchen. „Doch das war fürmich kein Grund, die Band zu verlassen“, soder Radio-Journalist. „Solch eine Formationfinde ich so schnell nicht wieder. Da nehmeich die 100 Kilometer lange Fahrt zur Probegerne in Kauf“. Der Umzug ihres Schlagzeu-gers ins Ruhrgebiet brachte für „Krista AndBand“ aber auch enorme Vorteile mit sich:„Am 26. Oktober spielten wir zum fünftenMal ein Konzert im Pott“, erzählt KristaSchmitz. „Wir haben nun schon Gelsenkir-chen, Gladbeck und Dortmund gerockt undviele neue Fans gewonnen“. Neue Fans hatdie Band seit dem vergangenen Sommer auchauf Mallorca. Ende August verbrachten dievier Vollblutmusiker fünf Tage auf der Insel.„Freunde von mir wohnen dort“, erklärt Gitar-rist Chris Lersch. Der Sportwissenschaftler hatteseine beiden Studienkollegen, die in Cala SanVincenc leben, schon vor einiger Zeit von sei-

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ner Band überzeugt. Zusammen mit den Wahl-Mallorquinern war dann kurzerhand eine Club-Tour organisiert. Und die Mallorca-Tour er-wies sich als ein voller Erfolg. „Drei Konzertekonnten wir spielen. Beim letzten Auftritt, dereher spontan auf der Dachterrasse von unse-rem Haus stattfand, hat wenig später der hal-be Ort mitgefeiert“, erinnert sich Bassist Mar-tin Solbach. „Vor allem die Ausflüge an vieleschöne Orte auf der Insel und die langenNächte auf der Dachterrasse haben uns alsBand nochmal so richtig zusammenge-schweißt.“ Solbach, der in seiner Freizeitkaum ein Saiteninstrument auslässt, ist im-mer noch voller Euphorie: „Gerade wir In-strumentalisten machen ja schon eine halbeEwigkeit Musik. Aber mit keiner einzigen Bandsind wir bisher ins Ausland gefahren. Das wareinfach unglaublich!“Beflügelt von den Konzerten auf Mallorca hau-en „Krista And Band“ auch zu Hause weiterordentlich auf den Putz. Gitarrist Chris Lerschbringt es auf den Punkt: „Nach dem Gig gibtes nichts Schöneres als eine zufriedene Bandund ein noch zufriedeneres Publikum!“www.krista-and-band.de

Konzerttermine 201304. Dezember: Saxo-Bar, Remscheid13. Dezember: Gasthaus Flohberg, Lohmar

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32 MeineLebensArt – Winter 2013

Im Vordergrund bei den Hiltl Hosen vomBesten Five-Pockets stehen Qualitäten in FadeOut-Färbung mit Pigmentierungen. Neu ent-wickelt und als Mailing angeboten wird einesoft coated Five-Pocket mit kontrastiger Ab-seite. Die Vorderseite wird schwarz überfärbtund durch ein besonders abgestimmtesWaschverfahren entstehen nach der Wäschesatte, dunkle Winterfarben. Die kontrastie-rende Abseite wird als Detaillösung an denTaschen eingesetzt.

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Neben einem Colored Denim in einer Farbpa-lette von 15 Farben wird neu ein Double DyeColored Denim gezeigt. Auch hier entstehtdurch eine kontrastierende Rückseite ein in-novativer Look.Speziel für Hiltl entwickelt wurde auch einKreuzköper, der durch ein Polar Finish einenLook wie von Raureif überzogen und einewinterpastellige Farbigkeit erhält. Weitergeführt wird auch der Vintage Cord in DoubleDye-Färbung, der doppelt gefärbt ist mit star-kem Kontrast auf der Rückseite. Auch hierwird dieser farbige Kontrast durch Paspelie-rungen an Gesäß- und Uhrtasche als dezenteFarbigkeit hervorgehoben.Ebenfalls eine Neuentwicklung ist der Percha-do Forro Denim, ein Denim in Blue und Black,der sich hervorhebt durch eine flanellige Rück-seite. Die flanellige Rückseite wird zusätz-lich noch gecoated und so entstehen interes-sante Vorder- / Rückseiteneffekte in Blau/Grün, Blau/Bordeau, Schwarz/Braun oderSchwarz/Grün. Auch hier interpretiert HiltlDenim als individuelles, einzigartiges Sports-wear-Teil. Text & Fotos: Hiltl

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33www.meine-lebens-art.de – Winter 2013

Diese Qualität der Firma Hiltl hat auch Ge-schäftsinhaber Martin Hassel von Herrenmo-den Hassel überzeugt und führt Hiltl Hosenseit über 20 Jahren in seinem Fachgeschäft inHennef.Neben Hiltl finden sich noch weitere Markenfür den Mann, die für Qualität und Mode ste-hen. Im klassischen Bereich unter anderemOlymp, Digel, März und Gardeur. In der Sports-wear Tommy Hilfiger, NZA, Camel, Khujo, Wel-lensteyn und noch einige mehr.Doch nur Mode-Marken allein zu präsentie-ren, ist nicht die Philosophie des Unterneh-mens. Hier vier weitere Aspekte, die MartinHassel für sein Fachgeschäft wichtig sind:

BeratungWir möchten unsere Kunden fachkundig undpersönlich beraten. Unser Ziel ist es, ihre Indi-vidualität modisch zu unterstreichen.

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34 MeineLebensArt – Winter 2013

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35www.meine-lebens-art.de – Winter 2013

Das Wetter können wir nicht ändern, aberfür alle, die etwas Abwechslung in verregneteWochenenden bringen möchten, haben wir fol-genden Ausflugstipp: die Atta-Höhle im südli-chen Sauerland in Attendorn. Von Köln ist dasgrößte zusammenhängende HöhlensystemDeutschlands in ca. einer Stunde mit dem Autoerreicht. Doch nicht nur die Größe des Höhlen-systems ist beeindruckend. Viel imposantersind die unzähligen Stalaktiten, Stalagmitenund Stalagmaten, die eine selten gesehenenatürliche Festlichkeit vermitteln. Besondersverzaubernd und filigran wirken die Kalkabla-gerungen in welligen Tuchformen, die Sinter-fahnen. Die 40-minütige Führung bietet fürGroß und Klein viel Interessantes und ist keinbisschen langweilig. Die Neugier der jüngerenForscher wird durch Tropfstein-Formen, wieden Höhlenspecht, den Osterhasen oder denca. 8.000 Jahre alten Zwerg Kunibert geweckt.Erwachsene staunen über die unterirdischeSchönheit, die auf dem gesamten Rundganggeboten wird. Konstante neun Grad, saubereLuft und ein Dach über dem Kopf, da kann dasschlechte Wetter wenigstens für kurze Zeitvergessen werden. Text & Foto: NK

Wetterunabhängig die Freizeit genießenAusflugstipp: Atta-Höhle

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36 MeineLebensArt – Winter 2013

Wandern im Winter nichts Neues? Doch!Denn der 1. Winterwandertag im sauerländi-schen Willingen, veranstaltet vom DeutschenWanderverband, bedeutet nicht „nur“ Wan-dern, sondern er bietet eine Fülle an tollenAktivitäten, Events und Programmpunkten rundum die Themen Wellness, Gesundheit, Spiel,Spaß und Naturerlebnisse. Das ist absolut neuund bisher einzigartig. Zusammen mit dem Deut-schen Wanderverband und dem Upländer Ge-birgsverein hat die Gemeinde Willingen ergän-zend zum jährlich stattfindenden DeutschenWandertag im Sommer, den 1. Deutschen Win-terwandertag entwickelt, der nicht nur an ei-nem Tag stattfindet, sondern vom 19. bis zum23. Januar 2014 viele Wanderer anlocken wird.Zu Fuß den Winter genießen und dabei etwasfür die Gesundheit tun, das ist Motto der Win-terwandertage. Vor allem nach den Festtagenmit viel gutem Essen und vielen Süßigkeiten.Den 1. Deutschen Winterwandertag sollte mansich rot im Kalender markieren und sich recht-

zeitig um eine Unterkunft bemühen. Dabei istübrigens die Tourist-Information Willingen sehrgern behilflich. Ernst Kesper, Tourismus Mana-ger bei der Tourist-Information in Willingen:„Gerade im Winter macht das Wandern sehrviel Spaß und ist dazu noch sehr erholsam. Wirhaben bei der Planung des 1. Deutschen Winter-wandertages ganz bewusst das Thema Gesund-heit in den Vordergrund gestellt, da laut einerStudie des Europäischen Tourismus Instituts78,3 % der Wanderer als Wandermotiv anga-ben, dass sie etwas für die Gesundheit tunwollen. So zielen die Angebote, die wir gemein-sam entwickelt haben, stark darauf ab, Körperund Seele zu stärken und einfach nur „gut“ zutun. Fast täglich bieten wir z. B. kostenloseGesundheitswanderungen an, die nach den Kri-terien des Deutschen Wanderverbandes aufge-baut sind und nachgewiesener Maßen vielepositive Effekte auf die Gesundheit haben. Diegesunde kalte Willinger Luft und die einzigarti-gen Ausblicke und Fernsichten auf die schöne

Nicht einfach „nur“ WandernDie Gemeinde Willingen stellt den 1. Winterwandertag 2014 vor

Mehr InformationenTourist-Information Willingen, Am Hagen 1034508 Willingen (Upland)Tel. 05632/9694353, Fax 05632/[email protected], www.gesunderurlaub-willingen.de

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37www.meine-lebens-art.de – Winter 2013

Mittelgebirgslandschaft tun ihr Übriges“. Undwarum nicht mal zusätzlich zum Wandern Eis-stockschießen ausprobieren oder Wassergym-nastik machen? Oder man geht endlich malwieder ins Kino. Interessante Filmvorführungengibt es während der ganzen Tage. Ganz toll istnatürlich auch die Fahrt mit dem Pferdeschlit-ten oder spannend ist die Wanderung mitSchneeschuhen. Und natürlich werden jedenTag geführte Wanderungen durch die hoffent-lich herrlich verschneite Willinger Winterland-schaft angeboten. Eine Besichtigung der Willin-ger Mühlenkopfschanze, der größten Groß-schanze der Welt, ist auch ein absolutes High-light und sehr beeindruckend.Idealerweise liegt viel Schnee im Januar undman hört bei jedem Schritt die Schneekristalleknirschen. Ja, das Geräusch kennt man nochaus seiner Kindheit und lässt Erinnerungen auf-kommen, wie man als Kind ausgelassen imSchnee getobt hat. Mit roten Nasen und kaltenFüßen freut man sich dann unendlich auf Wär-me. Sei es, dass man sich in der Sauna, zumBeispiel im Willinger Lagunenbad, wieder auf-wärmt oder einen heißen Tee vorm Kamin ge-nießt. Und der nächste Tag bringt hoffentlichwieder viel Sonne und blauen Himmel in einerstrahlend weißen Winterlandschaft. Sehr stim-mungsvoll und fast magisch erlebt man in derkalten Jahreszeit die herrliche Landschaft inund rund um Willingen. Eiszapfen präsentierenbizarre Gebilde und lassen einen staunen, durchden Schnee zu stapfen macht so richtig Spaß.Man riecht intensiv die Luft, die man inhaliertund man spürt, wie gesunder gegen verbrauch-ten Atem ausgetauscht wird. Es tut gut, dieWahrnehmung zu schärfen, sich Dinge bewusstzu machen, achtsam und aufmerksam zu sein.Die winterliche Umgebung, die Kälte und dieRuhe schaffen den Rahmen, um auch mal ganzbei sich zu sein. Wer zusätzlich zu den attrakti-ven Programmpunkten des Winterwandertagesden Schnee anders nutzen möchte, dem stehenin Willingen den ganzen Winter über siebenFlutlichthänge, verschiedene Skischulen & -ver-leihe, 90 km Loipen, 18 km Piste, davon siebenkm beschneite sowie 1.400 kostenfreie Park-plätze für das ganz persönliche Wintervergnü-gen zur Verfügung.

WinterwanderabzeichenEin tolles Erinnerungsstück an die Winterwand-ertage ist das Winterwanderabzeichen, mit demman dazu auch noch viele Vorteile genießt.Man bekommt das Abzeichen, das aus Glasbesteht und ein eingravierter Schneekristallsowie einen Schneeschuhläufer zeigt, bei derGemeinde Willingen. Bei Vorlage des Winter-wanderabzeichens erhält man deutliche Preis-nachlässe bei einzelnen Veranstaltungen bzw.manche sind sogar kostenfrei.

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Neuastenberg gilt als die Wiege desWintersports im Sauerland und gehört heutezu den führenden Skigebieten in der erfolgrei-chen Wintersport Arena Sauerland. Neu in die-sem Winter ist die Vierer-Sesselbahn.

Sessellift erschließt vielseitigePanorama-Abfahrten

wunderschönen Panoramaaussichten. DerOsthang ist einer der vielseitigsten Skihängeder Wintersport Arena Sauerland. Die neueVierer-Sesselbahn erschließt vier bestehen-de mittelschwere Abfahrten.Für weniger erfahrene Fahrer haben die Be-treiber eine neue, 800 Meter lange leichteAbfahrt geschaffen. Eine bessere Orientie-rung durch das Skigebiet gewährleistet eineneue Pistenbeschilderung nach internationa-lem Standard.

Funpark ist erste Adresseim SauerlandInternationalen Wettkampfstandards ent-spricht der Funpark auf der Oberen Postwiese.Hier trifft sich die nördliche Snowboard-Szene.Das Set aus Kickern, Wall-Rides, Rails undvielem mehr begeistert selbst anspruchsvolleRider.

Für den bestenStart ins Ski-Leben

Neu: Osthang-Sesselbahn mit PanoramaSkidorf Neuastenberg

Auf der Südseite des Kahlen Astens genießenWintersportler die komfortable Auffahrt mit

Veranstaltungen31. Dezember: Silvester Skinacht19. Januar: kids on snow festival25. Januar: Chill and destroySnowboard Festival

Nach modernsten Lehrmethoden und mit bes-tem Material unterrichtet die Skischule Hoch-sauerland. Für die kleinen Gäste haben dieBetreiber ein eigenes, buntes Kinderland an-gelegt, in dem Clown Snuki seine Späße macht.Erwachsene Anfänger und Fortgeschritteneerhalten spezielle Kurse.

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39www.meine-lebens-art.de – Winter 2013

ALPINCENTER 01,Postwiese 16 (mitten im Skigebiet unterhalb der Kirche)

ALPINCENTER 02,Postwiese (oberhalb der Skischule im Sunside)

ALPINCENTER 03, Hapimag Ferienanlage Skiliftkarussel Winterberg

[email protected] Telefon: 0 29 81 / 92 93 45www.alpincenter-postwiese.de Zur Postwiese 16, 59955 Winterberg

3XIN DER WINTERSPORT

ARENA SAUERLAND

ONLINE-BUCHUNG MÖGLICH!

DAS BIETEN WIR IHNEN:nur neuestes Material vom kostenfreien Parkplatz direkt zum Lift!Computergesteuerte BindungseinstellungVerleih auch bei Flutlicht (am Alpincenter 2)

Eines dergrößten FlutlichtreviereRodeln, Ski und Snowboardfahren bis in diespäten Abendstunden – die Flutlichtgemeindezelebriert ihren Sport. Funpark, Naturrodel-bahn, Pisten – überall erstrahlen die Spots.Attraktive Preise, freundlicher Service und„Vielfahrten-Garantie“Faire Preise, attraktive Rabatte und freundli-cher Service – das sind weitere Pluspunkte imSkidorf Neuastenberg. Auch an gut besuchtenTagen sind die Wartezeiten kaum länger alsfünf Minuten.

Öffnungszeitentäglich 9.00 bis 16.30 UhrFlutlicht: Mi, Fr, Sa: 18.30 bis 21.30 UhrInfo: www.postwiese.deE-Mail: [email protected]: 02981/7897Postwiesen-SkigebietWinterberger Str. 859955 Winterberg-Neuastenberg

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40 MeineLebensArt – Winter 2013

Ankommen und etwas erleben: Relaxenund entspannen im Vital- & GesundheitsdorfWinterberg-Elkeringhausen. Zum 600. Jubilä-um des Dorfes hält das Erlebnishotel interes-sante Angebote bereit. Wer nicht weiß, wie eingelungener Urlaub aussieht, kann sich im Land-hotel Grimmeblick in Elkeringhausen über-raschen lassen. Familie Leenaert und Teamhalten einige Erlebnis- und Erholungspaketebereit, aus denen der persönliche Traumur-laub individuell zusammengestellt werdenkann. Unter dem Motto „Landhotel Grimme-blick – das etwas andere Erlebnishotel“ kannman das Team ruhig beim Wort nehmen. Daseinzige „klimaneutrale Hotel“ im Hochsauer-landkreis belegte außerdem Platz 2 bei den„beliebtesten Hotels Deutschlands“ auf Bun-desebene in der 4-Sterne-Kategorie. BL

JubiläumsangebotLandhotel Grimmeblick**** in Elkeringhausen

Das gemütliche Altstadt Hotel Am Rande der Altstadt von Winterberg,

nur wenige Gehminuten vom Rothaarsteig ent-fernt und doch sehr zentral gelegen, wohntman in herrlicher Umgebung und in ruhigerLage direkt am Kurpark, mit wunderschönemAusblick in das Helletal.Das kleine Hotel Garni wird von Frau JuttaRosenkaimer mit Herz und Liebe geführt.Hier wird den Gästen nicht nur Ruhe und Erho-lung geboten, sondern auch viele Möglichkei-ten zum Wohlfühlen, zur Entspannung und zusportlichen Aktivitäten: Hinaus in die Natur,hinauf auf die Berge! BL

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Unbeschreiblicher Wintertraum In der AstenRose**** Landhaus am

Rothaarsteig ist man in vielfacher Hinsichtganz oben. Zum einen ist es oberhalb vonWinterberg/Sauerland, nur vier km stadtaus-wärts, die traumhaft freie 800m-Höhenlageauf der Südseite „Kahler Asten“, Sonnenter-rasse von Nordrhein-Westfalen. Zum anderensind es die Annehmlichkeiten des kleinen Vier-Sterne-Hotels. Auf 20.000 QuadratmeterGrundstück erwarten den ruheliebenden Gast15 einzigartige Zimmer und Suiten, dazu ein120 qm großes Ferienhaus.Atemberaubende Ausblicke, einmalige Natur-schauspiele erlebt man hier unmittelbar anden Premiumwanderwegen „Rothaarsteig –Weg der Sinne“, Winterberger Hochtour,Höhenflug, Europawanderweg E1… Aber auch

unzählige einsame Pfade, Wander- und Rad-wege, der bekannte Winterberger „BikePark“und die Bike-Arena laden zu Aktivitäten ein.Winter- und Schneeschuhwanderer sowieLanglauf-Fans in der Rothaarloipe starten di-rekt am Hotel. Absoluten Winterspaß garan-tieren das Skigebiet „Postwiese“ mit neuerSesselliftanlage, das zu Fuß in nur fünf Minu-ten zu erreichen ist und die Ski-Arena-Win-terberg mit der ersten Achter-SesselbahnDeutschlands, Bobbahn, Sprungschanze(3 km). Im Winter 2013/2014 werden in diesereinmaligen Lage rasante Abfahrten noch dop-pelt interessant. Zum 10-jährigen Bestehender AstenRose locken besonders interessan-te Angebote. Kulinarische Gipfelgenüsse imlichtdurchfluteten Panorama-Restaurant mit

loderndem Kamin bezeugt nicht nur der zwei-fache Westfälische Gastronomiepreis. Der Ge-heimtipp AstenRose steht für eine frische,leichte, mediterran ausgerichtete Küche mitregionalem Angebot und täglich von der Che-fin frisch gebackenem Kuchen.Neue, liebevoll modern-harmonisch einge-richtete Zimmer und Suiten, die gemütlicheSki-Hausbar, der kleine, aber feine Well-nessbereich und die weitläufigen Außenanla-gen mit Gartensauna haben sicher zum gu-ten Ruf dieser wunderbaren Rundum-Wohl-fühl-Adresse beigetragen.Doch die gelebte Gastfreundschaft, den per-sönlichen Einsatz der Gastgeber und enga-gierten Mitarbeiter machen den wirklichenUnterschied.

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Urige Hütte

Flackerndes Feuer, weihnachtliche Musik,verführerische Düfte: Winterliche Sternstundenerleben Besucher bis Januar beim WinterbergerWintermarkt. Romantisch erstrahlt dann derMarktplatz Untere Pforte im Lichterglanz. Zau-berhafte Atmosphäre schafft ein Winterwald.

Gäste drehen gemütlich ihre Runden und pfle-gen am Punschstand Geselligkeit. Ein Kinder-karussell begeistert die Kleinen.Mandeln, Crêpes und Waffeln sind ebensovertreten wie die niederländischen „Olliboi-lies“ und das Mittelalterbrot aus dem Holz-kohleofen.Schlemmerhütten sowie Heiß- und Kaltge-tränke runden das Angebot ab. Zum Stöbernund Shoppen gibt es Geschenkartikel, Müt-zen, Schals und vieles mehr.Die Einkaufswelt Winterberg lädt täglich zumWintereinkauf ein.

Live, umsonst und draußen

Ein Besuch lohnt sich im Sommer undWinter in der urigen Hütte mit gemütlicherAtmosphäre und herrlicher Aussicht. Sie liegtmitten im Waldgebiet, nahe der Sprungschan-zen in Winterberg am Fuße des Poppenbergs.Die Hütte ist für Familien-, Betriebs- und Ver-einsfeiern prima geeignet. So kann manSchlemmereien und ein von Möppi persönlichgezapftes Bier im Hütteninnern genießen. Dieneuen Fliesen, Stühle und Tische fügen sichgut in das gesamte Ambiente ein.Draußen warten bestens präparierte Pistendurch neue Beschneiungsanlagen. Neues High-light bildet der 8er-Sessellift mit schnellererBeförderung und kürzeren Wartezeiten. BL

Wintermarkt in WinterbergBummeln, Stöbern, Feiern vom 14.12.2013 bis 05.01.2014

Öffnungszeiten11 bis 20 Uhr, Heiligabend bis 14 Uhr, Silvesterbis 1.00 Uhr, Marktplatz „Untere Pforte“direkt vor dem Hotel und Restaurant Leisse

Zu Silvester steigt eine Party auf dem Winter-markt Winterberg mit Musik und Feuerwerk.In diesem Jahr können die Besucher internati-onale Sportler auf dem Wintermarkt live erle-ben. Die Siegerehrungen des Viessmann FIBTBob- & Skeleton Weltcup finden in den Abend-stunden vom 02. bis 04. Januar auf dem Win-termarkt statt. Die Wettkämpfe zur Weltcup-woche finden an der Bob- und Rodelbahn vom30.12.2013 bis 05.01.2014 statt. Text & Foto:Stadtmarketing Winterberg

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ERSTER ACHTER-SESSEL-

LIFT DEUTSCHLANDS

Schnee-Reich28 beschneite AbfahrtenWintersport von Dezember bis März

Varianten-Reich20 Pistenkilometer27 Lifte, davon 11 moderne Sessellifte

Erlebnis-Reich10 Après-Ski-Hütten14 Flutlichthänge (Mi, Fr, Sa 18:30 - 22:00 Uhr)2 Kinderländer

SchneeinfosHotline: 0 29 81-80 29 98www.skiliftkarussell.de

Auf frischem Schnee ins neue Jahr „rut-schen“, das geht perfekt auf der Postwiese imSkidorf Neuastenberg Winterberg. Der Silve-ster-Nachtskilauf findet zum zweiten Mal statt.Bis 24 Uhr geht es bei Flutlicht ab auf denPisten. Danach geht es nahtlos über zum AprèsSki in den Hütten mit einem großen Feuerwerkam Funpark Postwiese. So startet das Jahr2013 mit bester Partystimmung.Insgesamt acht Pisten einschließlich der neu-en Osthang-Panorama-Sesselbahn sind be-leuchtet, so dass praktisch das gesamte Ski-gebiet zum Silvesterabend befahren werdenkann. Informationen unter www.postwiese.de.Familien mit Kindern können im Kur- undVitalpark Winterberg beim Nachtrodeln mitFeuerwerk im Park das neue Jahr begrüßen.Kulinarisch wird der Abend in den Kurparkstu-ben Korn direkt am Rodelhang abgerundet.Mit traditionellen Käse- und Fleisch-Fondue-gerichten wird der Abend auch kulinarisch einrichtiger „Knaller“, um in geselliger Rundeund netten Gesprächen das vergangene JahrRevue passieren zu lassen. Informationenunter www.kurparkstuben-winterberg.de

Silvester-Nachtskilauf und Fondueabend

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Das Wort „Sahnehang“ zeugt her vomSchnee im Winter, der sich auf Grund der gutenLage zur Nordseite des Kahlen Astens wie Sahneüber die Piste legt. Für große und kleine Winter-sportfans bietet der Sahnehang alles, was dasHerz begehrt. Schnelle Erfolge auf Ski oder Snow-board sind dank der Topographie und dem Ski-und Rodelverleih direkt an der Piste des Sahne-hangs garantiert. Drei Liftanlagen befördern dieGäste auf den schneesichersten und höchstenBerg der Wintersportarena Sauerland – den „Kah-len Asten“, auf 835 m Höhe gelegen. Der Sahne-hang ist Teil des Skiliftkarussels und der Winter-sportarena Sauerland und besitzt einen Skilift

mit Beschneiungsanlage mit ca. 700 m Länge,einen Anfängerlift mit ca. 200 m Länge und einenRodellift mit ca. 300 m Länge. Flutlicht am Ro-dellift für Gruppen ab 30 Personen gibt es aufAnfrage. Die Lifte laufen täglich von 9.00 bis16.30 Uhr. Kostenlose Parkplätze sind vorhan-den. Familien bekommen bei den Liftkarten eineErmäßigung von bis zu zehn Prozent. Die Köhler-hütte am Fuße des Sahnehangs kann ganzjährigzu jedem Anlass und diversen Feierlichkeitengemietet werden. Gerne auch zu Weihnachtsfei-ern im Hütteninnern als gemütliche Lokalität.Dietmar Geilen und sein Team bereiten gernealles rund um die Feierlichkeiten vor. Wer etwas

Außergewöhnliches sucht, ist hier richtig! ImHütteninnern besticht die rustikale Einrichtungdurch die zahlreichen alten und selten geworde-nen Arbeitsgeräte aus früheren Tagen. Am Him-mel der Hütte prangen Leiterwagen, Egge, Pflug,Dreschpflegel und Joch – landwirtschaftliche An-sammlungen, liebevoll erhalten und eingebettetzwischen altem Fachwerkgebälk. Auch antikeHolzski und unterschiedliche Schlitten habenhier einen würdigen Platz gefunden. So gleichtdie Hütte fast einem Museum. Ein alter Kamin,in dem das Buchenfeuer lodert, rundet das Am-biente ab. Dabei bietet die gemütliche Köhler-hütte nebenbei Platz für 50 bis 250 Personen. BL

Der SahnehangKinderparadies mit Bonus für Familien

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Auf einem sonnigen Plateau liegt dasweitläufige und übersichtliche Wintersportge-lände hoch über dem Winterberger OrtsteilZüschen. Ein Geheimtipp für Familien und alle,die gerne Platz auf den Pisten haben.Ob Action oder Beschaulichkeit, Snow WorldZüschen ist ein Familienskigebiet. In der SnowWorld Züschen findet jeder seinen Platz umBerge und Schnee zu genießen.Sieben leistungsstarke Lifte gewährleistenfreie Fahrt.Die 1450 m lange Panoramaabfahrt vom Berg„Ziegenhelle“ ist eine der längsten Pisten imSauerland. Die Kids toben sich auf den Sprung-hügeln aus, oder jumpen über eine alte Karos-

se auf der Piste. Viel Spaß gibt es auf denRodelpisten. Etwas besonderes ist der viersit-zige Lift, der die Rodler bequem wieder nachoben bringt. Gib Gummi, heißt es auf der Snow-Tubing-Bahn: Auf riesigen Reifen geht es denBerg hinab. Die Bahn mit eigenem Lift isteinzigartig im Sauerland. Eine Beschneiungs-anlage sorgt für die nötige Schneesicherheit,das berührungslose elektronische Ticketsy-stem für komfortablen und schnellen Zugangan den Lifteinstiegen.Zur Rundumversorgung gehören zwei urigeSkihütten mit Sonnenterrasse und eine Schirm-bar zum Après Ski, sowie eine DSV Skischuleund zertifizierte Skiverleihe.

Während die Eltern carven oder sich genuss-voll die lange Panorama-Talfahrt hinab schwin-gen, lernen die Kleinen in Theos Kinderland,der DSV-Skischule Züschen, spielerisch dieersten Kurven – mit Förderband.Donnerstags und samstags drehen sich dieLifte von 9.00 bis 21.30 Uhr.Sobald es dunkel wird, erfährt der Schneespaßeine Verlängerung, und das nicht nur auf denSkipisten, sondern auch auf Rodel- und Snow-Tubing-Bahn.Die kostenfreien Parkplätze liegen direkt anden Pisten und Loipen.Die Berglandschaft kann auch auf dem neuenWinterwanderweg erkundet werden. BL

Vielseitiges SkigebietSnow World Züschen

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Verbringen Sie doch mal einen Skiurlaubder etwas anderen Art. Machen Sie tagsüberdie verschneiten Pisten und Loipen Winter-bergs und der Umgebung unsicher, genießenSie anschließend die Ruhe im 5***** Ferien-haus Silberstern am See in Winterberg-Nie-dersfeld. Ungefähr sechs Kilometer abseitsdes großen Trubels in Winterberg haben wirfür Sie eine Wellness-Oase der Extraklassegeschaffen. Das massive Holzhaus, das sehrmodern gestaltet wurde, lässt keine Wün-sche offen. Entspannen Sie im Doppelwhirl-pool mit Lichttherapie und Flüsterdüsen, inder geräumigen Sauna oder auf der teilweiseüberdachten und geschützten Terrasse mit

Blick auf den schönen Hillebachsee. Ganz be-sonders am Abend bietet der Hillebachsee einromantisches Ambiente, wenn er zugefrorenund rundum beleuchtet vor sich hin glitzert.Winterberg-Niedersfeld verfügt über einen ei-genen Skilift mit Pisten für Anfänger bis Profisund darüber hinaus auch eigene Loipen (beiviel Schnee auch rund um den Hillebachsee in100 m Entfernung). Sie können also auch ganzohne großen Trubel Ihren Skiurlaub genießen.Im Ferienhaus Silberstern können Sie sichrundum wohl fühlen. Für alle Bedürfnisse istbestens gesorgt. Der Wohnbereich bietet mitseinen ca. 200 qm genügend Platz, um sichauch mal zurückziehen zu können. Der große

Skiparadies küsstWellness-OaseDer Winter ruft – Das Sauerland auch

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47www.meine-lebens-art.de – Winter 2013

Spielkeller ist auch bei Schmuddelwetter derideale Ort, um Kinder beschäftigen zu kön-nen. Dafür sorgen eine Tischtennisplatte, einKicker, eine Dartscheibe und ein Fernseher.Natürlich stehen auch einige Gesellschafts-spiele zur Verfügung.Das besondere Zirbenholz-Schlafzimmer imObergeschoss bietet besonders denen einneues Erholungsgefühl, die mit Schlafstörun-gen und Erschöpfung zu kämpfen haben. DasHolz der Zirbe bewirkt einen tieferen Schlafund das Herz schlägt langsamer. Man brauchtbis zu einer Stunde weniger Schlaf um ausge-ruht zu sein! Probieren Sie es aus. Es wird Siebegeistern!

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48 MeineLebensArt – Winter 2013

Hotel-Pension Landhaus Liesetal, naheWinterberg, macht Lust auf einen erlebnisrei-chen, aktiven, genussvollen und erholsamenUrlaub im schönen Sauerland. Das familienge-führte Landhaus Liesetal hat für jeden Ge-schmack etwas zu bieten. Jetzt kann man hierdie schneebedeckte Landschaft genießen. ObRomantiker oder Wintersportler, die Regionhat auch im Winter für alle Ansprüche etwas zubieten. Zwischen Winterberg und Willingengelegen ist das Landhaus der ideale Ausgangs-punkt für alle sportlichen Aktivitäten. Hier kannman die weiße Winterlandschaft erleben unddie Natur der Region beim Skifahren im größ-ten Skigebiet nördlich der Alpen erleben. Zu-sammen mit der ganzen Familie kann man dieNatur mal ganz anders entdecken und erkun-den. Das Angebot reicht von Langlaufen, überWinter- und Schneeschuhwandern bis zu ro-mantischen Pferdeschlittenfahrten. Auch dieEntspannung kommt im Landhaus Liesetal, be-sonders nach einer ausgedehnten Langlauf-tour nicht zu kurz: Die Seele baumeln lassen –bei regionaler Küche, in der Sauna oder beivielfältigen Wellness-Massageangeboten. BL

Herzlichwillkommenim Landhaus Liesetal

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Winter-zauberEiAm 12. Januar 2014 imOversum in Winterberg Die Sparkasse Hochsauerland präsentiert

den 2. Varieté-Abend „WinterzauberEi“ undzwar im „Ei“. Genauer gesagt im Oversum inWinterberg. Es handelt sich um einen schil-lernden Varieté-Abend, ein abendfüllendes Pro-gramm mit Musik, Comedy, Akrobatik und Zau-berei von erstklassigen Künstlerinnen undKünstlern. Das große Abendprogramm im Over-sum findet am Sonntag, 12. Januar 2014 ab18.00 statt. Eine spannende und abwechs-lungsreiche Soirée mit Kleinkunst, Musik undAkrobatik. „WinterzauberEi“ führt die Beu-cher in einem dreistündigen Programm in dieWelt des Jazz und Pop, in die Welt der Illusio-nen und der Magie. Kartenvorverkauf bei derSparkasse Hochsauerland.www.Sparkasse-hochsauerland.de

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50 MeineLebensArt – Winter 2013

Bad Berleburg lädt als Mitglied derWintersport-Arena Sauerland zu Urlaub in herr-licher Mittelgebirgslandschaft ein. Schneefansfinden hier alles, was das Herz begehrt. Über150 Liftanlagen und ein Qualitätsloipennetzvon 300 km sorgen für Schneevergnügen pur.Das DSV Nordic-Aktiv-Zentrum Girkhausen,die Loipengebiete Girkhausen und Wundert-hausen mit ihren urigen Hütten und die Rot-haarloipe sind ideale Ausgangsstationen fürLangläufer aller Leistungsklassen.Die Loipen und Winterwanderwege bei Wun-derthausen starten und enden alle bei derneuen Skihütte des SK Wunderthausen auf der

„Pastorenwiese“. Dort stehen auch ausrei-chend geräumte und kostenlose Parkplätzezur Verfügung. Die präparierten Loipen undWege befinden sich alle auf einer Höhe von650 m bis 816 m NN. Alle Besucher erwartetein sportliches Naturerlebnis auf verschiede-nen Loipen. Der Loipeneinstieg und zugleichZielort aller maschinell gespurten Loipen undder Skatingstrecke befindet sich direkt bei derSkihütte. Dort stehen auch rund 50 kosten-freie und geräumte Parkplätze zur Verfügung.Der SK Wunderthausen bietet Loipen für abso-lute Anfänger und Einsteiger aber auch für denakiven, leistungsorientierten Profi.Im DSV Nordic-Aktiv-Zentrum Girkhausen kom-men alle Langlauffans auf ihre Kosten. Die Hö-henlage bietet eine vergleichsweise hoheSchneesicherheit. Der Einstieg ist sowohl von

Schneevergnügen pur

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der Skihütte „Auf der Steinert“ von Bad Berle-burg-Girkhausen aus, als auch vom Wander-parkplatz „Albrechtsplatz“ an der KreuzungB480/B236 von Winterberg oder Schmallenbergaus, möglich. Durch die breiten Trassen sindalle Loipen durchgängig in klassischer und frei-er Technik gespurt und verfügen über einendirekten Anschluss zur Rothaarloipe. Einkehr-möglichkeiten und einen Skiverleih gibt es inder direkt an der Loipe gelegenen Skihütte.

WeihnachtsmärkteWer bereits vor Weihnachten seinen Urlaub imWittgensteiner Land verbringt, ist auf den be-sonders stimmungsvollen Weihnachtsmärkten inArfeld und Diedenshausen herzlich willkommen.In vorweihnachtlicher Atmosphäre kann man sichhier wunderbar auf das kommende Fest einstim-men. In dieser Zeit findet auch rund um dasSchloss in Bad Berleburg eine „WeihnachtsZeit-reise“ der besonderen Art statt. Seien Sie alsoherzlich willkommen in einer Stadt, die einenungewöhnlichen Zauber auf ihre Gäste ausübt.Überall spürt man den Hauch der Geschichte, derTradition und des Brauchtums. BL

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bis Freitag, 06.12.bis Freitag, 06.12.bis Freitag, 06.12.bis Freitag, 06.12.bis Freitag, 06.12.

Ausstellung „Augen Blicke“Ausstellung „Augen Blicke“Ausstellung „Augen Blicke“Ausstellung „Augen Blicke“Ausstellung „Augen Blicke“Dr. Klaus Ebmeyer zeigt eine Aus-wahl der Bilder seiner verstorbe-nen Frau Doris Ebmeyer im Caritas-Haus, Kirchplatz 1 in Meckenheim.Die Ausstellung kann von montagsbis donnerstags von 9 bis 16 Uhrund freitags von 9 bis 12 Uhr be-sichtigt werden. Hinterlassen hatsie einen beeindruckenden Fundusan Bildern mit den unterschiedlich-sten Motiven. Das Repertoire reichtvon Frauenporträts über Bilder, dieBezug auf Albrecht Dürer und PaulaModersohn-Becker nehmen.

Donnerstag, 21.11.Donnerstag, 21.11.Donnerstag, 21.11.Donnerstag, 21.11.Donnerstag, 21.11.

GreiferGreiferGreiferGreiferGreiferNeue Musik für drei ZithernReinhilde Gamper, Leopold Hurt,Martin MallaunPumpwerk SiegburgKunstverein für den Rhein-Sieg-Kreis, 19.30 UhrEintritt: 10 €

Freitag, 22.11.Freitag, 22.11.Freitag, 22.11.Freitag, 22.11.Freitag, 22.11.

„Meine wilde „Meine wilde „Meine wilde „Meine wilde „Meine wilde AbenteuerAbenteuerAbenteuerAbenteuerAbenteuer-Insel“-Insel“-Insel“-Insel“-Insel“Bilderbuchkino für KinderStadtbibliothek Siegburg16.00 Uhr

KindertheaterKindertheaterKindertheaterKindertheaterKindertheater„Hui-Buh das Schlossgespenst –Die verschwundene Weihnacht“Aula GemeinschaftshauptschuleHennef, 16.00 Uhr

Cäc i l ienfes tCäc i l ienfes tCäc i l ienfes tCäc i l ienfes tCäc i l ienfes tVeranstalter:Kirchenchor Cäcilia BornheimGemütlicher Abend mit Tanzauf-tritten, Ehrung von Sängerinnenund Sänger und großer TombolaKaiserhalle in Bornheim19.00 Uhr

„De beste Krankheet dooch nit“„De beste Krankheet dooch nit“„De beste Krankheet dooch nit“„De beste Krankheet dooch nit“„De beste Krankheet dooch nit“Pecher DorfbühneRheinischer Schwank vonHeinrich BeschmannFeuerwehrhaus, SeibachstraßeWachtberg Pech19.30 Uhr, Eintritt 10 €

„Nerdisch by Nature“„Nerdisch by Nature“„Nerdisch by Nature“„Nerdisch by Nature“„Nerdisch by Nature“Max GstettenbauerStudiobühne Siegburg20.00 Uhr

Samstag, 23.11.Samstag, 23.11.Samstag, 23.11.Samstag, 23.11.Samstag, 23.11.

3. Kölscher Mitsingabend3. Kölscher Mitsingabend3. Kölscher Mitsingabend3. Kölscher Mitsingabend3. Kölscher MitsingabendPfarrheim in Troisdorf-BergheimZum Kalkofen 11–13ab 19.00 Uhr

2.2.2.2.2. „Bergische „Bergische „Bergische „Bergische „Bergische WWWWWeihnachten“eihnachten“eihnachten“eihnachten“eihnachten“Bühnenshow im SchulzentrumCyriaxOverath19.00 UhrEintritt: 19,80 €

Mit Sexappeal und MangoschnapsMit Sexappeal und MangoschnapsMit Sexappeal und MangoschnapsMit Sexappeal und MangoschnapsMit Sexappeal und MangoschnapsKomödie in drei Akten von BerndSpehlingTheaterfreunde Thalias Sieglar e.V.www.thalia-sieglar.deBürgerhaus Zur KüzTroisdorf Sieglar20.00 UhrEintritt: 12 €, erm. 10 €weiterer Termin:Sonntag, 24.11., 16.00 Uhr

WDR Sinfonieorchester KölnWDR Sinfonieorchester KölnWDR Sinfonieorchester KölnWDR Sinfonieorchester KölnWDR Sinfonieorchester KölnRhein-Sieg-Halle Siegburg20.00 Uhr

Samstag, 23.11. bisSamstag, 23.11. bisSamstag, 23.11. bisSamstag, 23.11. bisSamstag, 23.11. bisSamstag, 07.12.Samstag, 07.12.Samstag, 07.12.Samstag, 07.12.Samstag, 07.12.

Kulturdreieck Rheinland –Kulturdreieck Rheinland –Kulturdreieck Rheinland –Kulturdreieck Rheinland –Kulturdreieck Rheinland –Frankreich – PolenFrankreich – PolenFrankreich – PolenFrankreich – PolenFrankreich – Polen„Grenzenlos, Sans Frontières,Bez Granic“AusstellungVernissage amSamstag, 23.11. um 16.00 UhrPumpwerk Siegburg

Samstag, 30.11.: LivinGospel zum zweiten Mal in der Klosterkirche HennefDie Konzerte des LivinGospelChoir sind immer wieder Garan-ten für einen mit Musik, Geistund Seele, eben Soul, erfülltenAbend.Der LivinGospel Chor ist auf-grund seiner bundesweiten Auf-tritte bestens bekannt.Sänger aus USA, England, Afri-ka, Holland, Schweiz, Belgienund Deutschland sind im Chorvertreten.Am Piano wird der Chor beglei-tet vom Gospelpianisten PeterMante, der in Düsseldorf denNew Life Fellowship Choir leitetund den LivinGospel Choir schonseit mehreren Jahren musika-

lisch ergänzt. Die Soloparts über-nimmt der mit dem Chor eben-falls schon lange verbundene cha-

rismatische Gospelpastor DanielAborah, der mit seiner abwechs-lungsreichen Stimme das Publi-

kum sowohl bei Balladen alsauch bei Mitsingsongs in seinenBann zieht, so dass es das Pu-blikum oft schon nach den er-sten Songs nicht mehr auf denStühlen hält. Zusätzlich werdenmanche Soloparts auch vonChorsolisten interpretiert, wo-mit der LivinGospel Choir im-mer wieder seine Wandlungsfä-higkeit zeigt.Das Konzert beginnt um 19.30Uhr. Einlass ist um 18.30 Uhr.Die Eintrittspreise liegen bei 23Euro für Sitzplätze und bei 21Euro für die Stehplätze.Die Tickets gibt es unterwww.klosterkirche-hennef.de.

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Samstag, 23.11. bisSamstag, 23.11. bisSamstag, 23.11. bisSamstag, 23.11. bisSamstag, 23.11. bisSonntag, 24.11.Sonntag, 24.11.Sonntag, 24.11.Sonntag, 24.11.Sonntag, 24.11.

Forum für Kunst- und HandwerkForum für Kunst- und HandwerkForum für Kunst- und HandwerkForum für Kunst- und HandwerkForum für Kunst- und HandwerkÜber 30 Künstler und Handwer-ker zeigen und verkaufen ihreWerkeStadtmuseum SiegburgSamstag:11.00 bis 18.00 UhrSonntag: 10.00 bis 18.00 Uhr

Sonntag, 24.11.Sonntag, 24.11.Sonntag, 24.11.Sonntag, 24.11.Sonntag, 24.11.

Merler Merler Merler Merler Merler Abendmusik:Abendmusik:Abendmusik:Abendmusik:Abendmusik:ChorkonzertChorkonzertChorkonzertChorkonzertChorkonzertA-cappella-Motetten von Bach,Mozart, Mendelssohn, Brucknerund anderen singt der Chorusharmonicus aus Köln unter derLeitung von Martina Degen-SchefflerDie 1996 gebaute Klais-Orgelwird dazu in Dialog treten.17.00 UhrMerler Pfarrkirche St. MichaelEintritt frei,Spenden sind willkommen

Jazz im PumpwerkJazz im PumpwerkJazz im PumpwerkJazz im PumpwerkJazz im PumpwerkVive le jazz!Laurent Gautier Quartet, NancyPumpwerk Siegburg18.00 Uhr

Page 53: MeineLebensArt Winter 2013

53www.meine-lebens-art.de – Winter 2013

1.1.1.1.1. K K K K Kunst-Kauf-Tunst-Kauf-Tunst-Kauf-Tunst-Kauf-Tunst-Kauf-Tag in Lohmarag in Lohmarag in Lohmarag in Lohmarag in LohmarDer Kunstkreis LohmART plantden 1. Kunst-Kauf-Tag in derKunsthalle LohmART für Künstle-rinnen und Künstler und führt die-sen in eigener Regie durch.Das Ziel des Kunst-Kauf-Tages istes, eine gemeinsame Plattform fürdie ausstellenden Künstler/innenund für das Kunstpublikum zuschaffen.

Montag, 25.11.Montag, 25.11.Montag, 25.11.Montag, 25.11.Montag, 25.11.„Nahaufnahme“„Nahaufnahme“„Nahaufnahme“„Nahaufnahme“„Nahaufnahme“Filmfest Migration undIntegration „Halbe Portionen“Kinocenter Cineplex Siegburg10.00 Uhr

Montag, 25.11. bisMontag, 25.11. bisMontag, 25.11. bisMontag, 25.11. bisMontag, 25.11. bisMontag, 23.12.Montag, 23.12.Montag, 23.12.Montag, 23.12.Montag, 23.12.

NikolausmarktNikolausmarktNikolausmarktNikolausmarktNikolausmarktInnenstadt Bad Godesbergmit verkaufsoffenem Sonntag inganz Bonn

Dienstag, 26.11.Dienstag, 26.11.Dienstag, 26.11.Dienstag, 26.11.Dienstag, 26.11.

„Das „Das „Das „Das „Das WWWWWeihnachtsspezial“eihnachtsspezial“eihnachtsspezial“eihnachtsspezial“eihnachtsspezial“Alich & PauseKur-Theater Hennef20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr

Acoustic FeverAcoustic FeverAcoustic FeverAcoustic FeverAcoustic FeverEuropean Tour 2013Theater am Tanzbrunnen Köln20.00 Uhr

„Souvenir de Florence“„Souvenir de Florence“„Souvenir de Florence“„Souvenir de Florence“„Souvenir de Florence“Brahms: Sextett B-Dur, op. 18Tschaikowsky:„Souvenir de Florence“ op. 70Erik Schumann, ViolineHellen Weiß, ViolineNils Mönkemeyer, ViolaWen Xiao Zheng, ViolaNicolas Altstaedt, VioloncelloGabriel Schwabe, VioloncelloStadtmuseum Siegburg20.00 UhrEintritt: 19,50 €, erm. 16,50 €

Ham & Egg:Ham & Egg:Ham & Egg:Ham & Egg:Ham & Egg:„Show„Show„Show„Show„Show,,,,, Show Show Show Show Show,,,,, Alles Show“Alles Show“Alles Show“Alles Show“Alles Show“Kur-Theater Hennef20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr

„Ladies Night“„Ladies Night“„Ladies Night“„Ladies Night“„Ladies Night“Männer-Striptease-KomödieStudiobühne Siegburg20.00 Uhr

kommen und der Weihnachtsbärsteht vor der Tür. Doch statt desSackes voller Geschenke bringt ereine richtige Überraschung mit.Sichern Sie sich jetzt Ihre Ticketsbei Ticket-Service Rheinhalle un-ter: www.rheinhalle.eu, Schreibwa-ren Classen, Rheinstr. 148, 53332Bornheim-Hersel, Tel.: 02222/8597,Lotto Kühn, Königstr. 74 - 76, 53332Bornheim, Tel.: 02222/611154, TUIReisecenter, Königstr. 45, 53332Bornheim, Tel.: 02222/64061 u. Flo-ristik Manufaktur mit Herz, Ger-manenstr. 9, 53332 Bornheim-Wid-dig, Tel.: 02236/5993830Rheinhalle Hersel, Bornheim15.30 UhrEintritt: für Kinder 10 €,für Erwachsene 12 €

Freitag, 06.12.: Junge Philharmonie Köln in St. AugustinKammerkonzert unter dem Mot-to „Winterzauber“Zur Aufführung kommen klassi-sche Werke von Vivaldi, Bach,Paganini, Mozart und Pergolesi.Dirigent: Volker HartungDas Solistenensemble vereint dievielversprechendsten TalenteDeutschlands. Sie spielen die Kö-nigsklasse für alle Musiker – dieKammermusik. Das bedeutetwahrer Genuss und Klangsinn-lichkeit pur. Das Solistenensem-ble ist wie die Visitenkarte der

Jungen Philharmonie Köln. Essind junge Musiker, Meisterschü-ler der großen Pädagogen derHochschule für Musik Köln, Preis-träger der wichtigsten interna-tionalen Wettbewerbe. Im Reper-toire sind die großen Werke allerStil-Epochen, aber auch köstli-che Arrangements klassischerWerke, die nur für dieses Ensem-ble geschrieben worden sind.Klosterkirche derSteyler Mission, St. Augustin19.30 Uhr

Dienstag, 26.11.2013Dienstag, 26.11.2013Dienstag, 26.11.2013Dienstag, 26.11.2013Dienstag, 26.11.2013bis Freitag, 31.01.2014bis Freitag, 31.01.2014bis Freitag, 31.01.2014bis Freitag, 31.01.2014bis Freitag, 31.01.2014

AusstellungAusstellungAusstellungAusstellungAusstellung„Das 10. Bundesland – Auslands-österreicher in aller Welt“Rathaus SiegburgAusstellungseröffnung am 26.11.um 19.30 Uhr

Donnerstag, 28.11.Donnerstag, 28.11.Donnerstag, 28.11.Donnerstag, 28.11.Donnerstag, 28.11.

Glenn Miller OrchestraGlenn Miller OrchestraGlenn Miller OrchestraGlenn Miller OrchestraGlenn Miller Orchestradirected by Will Saldenwww.glenn-miller.deGürzenich Köln20.00 Uhr

Freitag, 29.11.Freitag, 29.11.Freitag, 29.11.Freitag, 29.11.Freitag, 29.11.

Ianthe klassische KammermusikIanthe klassische KammermusikIanthe klassische KammermusikIanthe klassische KammermusikIanthe klassische KammermusikPumpwerk Siegburg19.00 Uhr

TTTTTiger und Bär feiern iger und Bär feiern iger und Bär feiern iger und Bär feiern iger und Bär feiern WWWWWeihnachteneihnachteneihnachteneihnachteneihnachtennach JanoschTiger und Bär feiern während ih-rer großen Deutschland-TourneeWeihnachten in der RheinhalleHersel in Bornheim. Theater Con-cept bringt „Tiger und Bär“ alslustige Weihnachtsgeschichte fürdie ganze Familie auf die Bühne.Der kleine Tiger und der kleine Bärsind schon furchtbar aufgeregt,denn bald ist Weihnachten. Erstrecht weil sie nicht genau wissen,wann es so weit ist. Mit Hilfe desPosthasen, des Frosches und deranderen Waldbewohner finden siees heraus und geraten sofort ineinen Wünsche-Rausch: Rollschu-he mit Motor will der kleine Tigerhaben, ein Fahrrad mit tausendGängen, eine Badehose mit USB-Anschluss und alles am liebstenjetzt sofort. Der kleine Bär wirdinzwischen zum Detektiv und ver-folgt einen Weihnachtsbaumdieb.Schließlich ist der große Tag ge-

Weihnachtsengel 2013Weihnachtsengel 2013Weihnachtsengel 2013Weihnachtsengel 2013Weihnachtsengel 2013Die Tommy EngelWeihnachtsdinnershowreservierung@derweihnachtsengel.deStaatenhaus am Rheinpark Köln18.30 Uhrweitere Termine:Samstag, 30.11., 18.30 UhrFreitag, 06.12., 18.30 UhrSamstag, 07.12., 18.30 UhrFreitag, 13.12., 18.30 UhrSamstag, 14.12., 18.30 UhrSonntag, 15.12., 14.00 UhrFreitag, 20.12., 18.30 UhrSamstag, 21.12., 18.30 Uhr

Page 54: MeineLebensArt Winter 2013

54 MeineLebensArt – Winter 2013

Samstag, 30.11.Samstag, 30.11.Samstag, 30.11.Samstag, 30.11.Samstag, 30.11.

„Was macht eigentlich„Was macht eigentlich„Was macht eigentlich„Was macht eigentlich„Was macht eigentlichDornröschen?“Dornröschen?“Dornröschen?“Dornröschen?“Dornröschen?“Ein märchenhaftunterhaltsames SoloStudiobühne Siegburg14.00 Uhr

Sonntag, 01.12.Sonntag, 01.12.Sonntag, 01.12.Sonntag, 01.12.Sonntag, 01.12.

„Eine Berliner„Eine Berliner„Eine Berliner„Eine Berliner„Eine BerlinerWeihnachtsgeschichte“Weihnachtsgeschichte“Weihnachtsgeschichte“Weihnachtsgeschichte“Weihnachtsgeschichte“von Carl Zuckmayergelesen von Barbara TeuberPumpwerk Siegburg11.00 Uhr

ModellspielzeugmarktModellspielzeugmarktModellspielzeugmarktModellspielzeugmarktModellspielzeugmarktTheater am Tanzbrunnen Köln11.00 Uhr, Tageskasse: 5 €

Verkaufsoffener SonntagVerkaufsoffener SonntagVerkaufsoffener SonntagVerkaufsoffener SonntagVerkaufsoffener SonntagInnenstadt Siegburg13.00 Uhr

AdventskonzertAdventskonzertAdventskonzertAdventskonzertAdventskonzertder Jungen Symphonie Siegburg(Leitung: U. Ubber) und der Chor-gemeinschaft St. Marien (Leitung:B. Schaboltas)Kath. Kirche Liebfrauen Siegburg17.00 Uhr

WeihnachtskonzertWeihnachtskonzertWeihnachtskonzertWeihnachtskonzertWeihnachtskonzertder Blue Moods Big BandSchulzentrum Berkum, Wachtberg17.00 Uhr

Dienstag, 03.12.Dienstag, 03.12.Dienstag, 03.12.Dienstag, 03.12.Dienstag, 03.12.

Jazz im KöllenhofJazz im KöllenhofJazz im KöllenhofJazz im KöllenhofJazz im Köllenhofmit „Watchhill Stompers“Köllenhof Wachtberg20.00 Uhr, ab 21.00 UhrJam-Session, Eintritt frei

Samstag, 30.11. bisSamstag, 30.11. bisSamstag, 30.11. bisSamstag, 30.11. bisSamstag, 30.11. bisSonntag, 22.12.Sonntag, 22.12.Sonntag, 22.12.Sonntag, 22.12.Sonntag, 22.12.

Mittelalterlicher MarktMittelalterlicher MarktMittelalterlicher MarktMittelalterlicher MarktMittelalterlicher Marktzur zur zur zur zur WWWWWeihnachtszeiteihnachtszeiteihnachtszeiteihnachtszeiteihnachtszeitMarktplatz Siegburg11.00 bis 20.00 Uhr

Sonntag, 01.12. bisSonntag, 01.12. bisSonntag, 01.12. bisSonntag, 01.12. bisSonntag, 01.12. bisMontag, 23.12.Montag, 23.12.Montag, 23.12.Montag, 23.12.Montag, 23.12.

AdventsfensterAdventsfensterAdventsfensterAdventsfensterAdventsfensterin Geschäften und bei Familien inWachtberg NiederbachemRenate Zgaga, Heimatverein Nie-derbachem, 17.00 bis 17.30 Uhr

Hermanns & PutzlerHermanns & PutzlerHermanns & PutzlerHermanns & PutzlerHermanns & PutzlerKabarett-AbendPropst-Gerhard-Saal Oberpleis20.00 Uhr

Page 55: MeineLebensArt Winter 2013

55www.meine-lebens-art.de – Winter 2013

Mittwoch, 04.12.Mittwoch, 04.12.Mittwoch, 04.12.Mittwoch, 04.12.Mittwoch, 04.12.

Der Dennis aus HürthDer Dennis aus HürthDer Dennis aus HürthDer Dennis aus HürthDer Dennis aus Hürth„Leider nein! Leider gar nicht!“Rhein-Sieg-Halle Siegburg20.00 Uhr

Donnerstag, 05.12.Donnerstag, 05.12.Donnerstag, 05.12.Donnerstag, 05.12.Donnerstag, 05.12.

„Momo“„Momo“„Momo“„Momo“„Momo“Schauspiel für Groß und KleinStudiobühne Siegburg11.00 und 16.00 UhrEintritt: 8 €weitere Termine:Samstag, 07.12.,11.00 und 15.00 UhrSonntag, 08.12., 15.00 UhrSamstag, 14.12., 11.00 UhrSonntag, 15.12., 11.00 Uhr

Mark Britton:Mark Britton:Mark Britton:Mark Britton:Mark Britton:„Weihnachten in Britton“„Weihnachten in Britton“„Weihnachten in Britton“„Weihnachten in Britton“„Weihnachten in Britton“Kur-Theater Hennef20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr

Kölsche Kölsche Kölsche Kölsche Kölsche WWWWWeihnachteihnachteihnachteihnachteihnachtTheater am Tanzbrunnen Köln14.00 und 20.00 Uhr

Samstag, 07.12.Samstag, 07.12.Samstag, 07.12.Samstag, 07.12.Samstag, 07.12.

7.7.7.7.7. Herseler Herseler Herseler Herseler Herseler AdventsmarktAdventsmarktAdventsmarktAdventsmarktAdventsmarktAm Samstag, den 7. Dezember2013 findet ab 15.00 Uhr der 7.Herseler Adventsmarkt der Ver-einsgemeinschaft Hersel Uedorfstatt. Durch den Umbau des ka-tholischen Kindergartens kann derAdventsmarkt in diesem Jahrleider nicht bei der Kirche durch-geführt werden. Freundlicherwei-se hat der Förderverein Rheinhal-le e.V. der Vereinsgemeinschaftden Parkplatz der Rheinhalle (Ein-gang Marienstr.) zur Verfügunggestellt.

„Wie weihnachtelt man“„Wie weihnachtelt man“„Wie weihnachtelt man“„Wie weihnachtelt man“„Wie weihnachtelt man“von Lorenz Pauli undKathrin SchärerBilderbuchkino mit KerstinStadtbibliothek Siegburg15.00 Uhr

Samstag, 07.12. undSamstag, 07.12. undSamstag, 07.12. undSamstag, 07.12. undSamstag, 07.12. undSonntag, 08.12.Sonntag, 08.12.Sonntag, 08.12.Sonntag, 08.12.Sonntag, 08.12.

Spicher Spicher Spicher Spicher Spicher WWWWWeihnachtsmarkteihnachtsmarkteihnachtsmarkteihnachtsmarkteihnachtsmarktUnter der Schirmherrschaft einesprivaten Veranstalters und der KGSpicher Bleimöps findet der „Spi-cher Weihnachtsmarkt“ traditio-nell am 2. Adventswochenenderund um den Spicher Bleimops-platz statt.Öffnungszeiten:Samstag: 16.00 bis 22.00 UhrSonntag: 11.00 bis 20.00 Uhr

Weihnachtsmarkt in FritzdorfWeihnachtsmarkt in FritzdorfWeihnachtsmarkt in FritzdorfWeihnachtsmarkt in FritzdorfWeihnachtsmarkt in FritzdorfOrtsfestausschuss FritzdorfDorfplatz Fritzdorf, WachtbergSamstag: 12.00 bis 20.00 UhrSonntag: 11.00 bis 18.00 Uhr

Sonntag, 08.12. undSonntag, 08.12. undSonntag, 08.12. undSonntag, 08.12. undSonntag, 08.12. undMontag, 09.12.Montag, 09.12.Montag, 09.12.Montag, 09.12.Montag, 09.12.

WeihnachtsmärchenWeihnachtsmärchenWeihnachtsmärchenWeihnachtsmärchenWeihnachtsmärchenStudiobühne WachtbergAula Schulzentrum Berkum15.00 und 17.00 UhrEintritt: Erw. 6 €,Kinder bis 14 Jahre 4 €

Dienstag, 10.12.Dienstag, 10.12.Dienstag, 10.12.Dienstag, 10.12.Dienstag, 10.12.

Guido KGuido KGuido KGuido KGuido Kettner:ettner:ettner:ettner:ettner: „Leben in „Leben in „Leben in „Leben in „Leben in Afrika“Afrika“Afrika“Afrika“Afrika“Multimediashow & ReiseberichtKur-Theater Hennef20.00 Uhr,Einlass: 19.00 Uhr

Mittwoch, 11.12.Mittwoch, 11.12.Mittwoch, 11.12.Mittwoch, 11.12.Mittwoch, 11.12.

Jürgen B. HausmannJürgen B. HausmannJürgen B. HausmannJürgen B. HausmannJürgen B. HausmannBest of WeihnachtsspecialTheater am Tanzbrunnen Köln20.00 Uhr

Freitag, 06.12.: Frau Jahnke hat eingeladen...

Freitag, 20.12.:Pe Werner undTrio de Luxe

„Gans oder gar nicht!“Bürgerhaus Zur Küz Troisdorf20.00 UhrEintritt: VVK 20 € / AK 22 €

Foto

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Wer

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Ma gucken, wer kommt!Mit Frieda Braun, Krissi Illing,Lisa Feller und Barbara Ruscher.Missfits-Urgestein Gerburg Jahn-ke lädt wunderbare Künstlerin-nen aus Kabarett, Comedy undUnterhaltung zu einem über-raschenden Abend mit weibli-chem Humor in höchster Brillanzein. „Ma gucken, wer kommt!“,heißt es, wenn Frau Jahnke dasKommando über einen Haufenhumoristischer Powerfrauenübernimmt. Frauen an die Macht,Humor gehört in Frauenhand! Alseine Hälfte des berühmten Ka-barett-Duos Missfits – viele sa-

gen: „die Dickere“, Frau Jahnkesagt: „die Blonde!“ – hat Ger-burg Jahnke 20 Jahre lang be-wiesen, wie überaus witzig Frau-en unter sich sind, etwa wennsie mit Missfits-Partnerin Ste-phanie Überall als die beiden Be-statterinnen Matta und Lissbetihre „Jungens“ beerdigte. Nunweitet sie die Grundidee femini-ner Finesse auf der Bühne zueinem komödiantischen Feuer-werk aus. Der Clou dabei: FrauJahnke lädt etliche ihrer wun-dervollen Kolleginnen ein undlässt sie sich auf der Bühne nachHerzenswonne austoben. DieDamen scheren sich überhauptnicht um Genregrenzen, sondernmachen, was gut und komischist. Weiblicher Humor knallt halteben manchmal heftiger, schnel-ler, unanständiger.Tickets sind erhältlich imTicketshop in der Rhein-Sieg-Halle, in allen bekannten Vor-verkaufsstellen, telefonisch un-ter 02405/94 102 oder onlineunter www.meyer-konzerte.de.20.00 UhrRhein-Sieg-Halle Siegburg

Hotel zu den zwei Hotel zu den zwei Hotel zu den zwei Hotel zu den zwei Hotel zu den zwei WWWWWeltenelteneltenelteneltenSchauspiel nachEric-Emmanuel SchmittBürgerhaus Zur Küz Troisdorf Sieglar20.00 UhrEintritt: VVK 14 € / AK 16 €

Freitag, 06.12., NikolausFreitag, 06.12., NikolausFreitag, 06.12., NikolausFreitag, 06.12., NikolausFreitag, 06.12., Nikolaus

Oni Oni Oni Oni Oni Wytars MittelalterlichesWytars MittelalterlichesWytars MittelalterlichesWytars MittelalterlichesWytars MittelalterlichesWeihnachtskonzertWeihnachtskonzertWeihnachtskonzertWeihnachtskonzertWeihnachtskonzertStadtmuseum Siegburg20.30 Uhr

Sonntag, 08.12.Sonntag, 08.12.Sonntag, 08.12.Sonntag, 08.12.Sonntag, 08.12.

Weihnachtsmarkt LohmarWeihnachtsmarkt LohmarWeihnachtsmarkt LohmarWeihnachtsmarkt LohmarWeihnachtsmarkt LohmarKirchdorf Lohmar

KindertheaterKindertheaterKindertheaterKindertheaterKindertheaterOh, wie schön ist PanamaFamilienstück von JanoschBürgerhaus Zur Küz Troisdorf Sieglar15.00 UhrEintritt: 8 €

Freitag, 13.12.Freitag, 13.12.Freitag, 13.12.Freitag, 13.12.Freitag, 13.12.

„It’„It’„It’„It’„It’s a long ws a long ws a long ws a long ws a long way to the top“ay to the top“ay to the top“ay to the top“ay to the top“Zwei Rocker packen ausAkascht Hans von Cheliusund Stefan ErzStudiobühne Siegburg20.00 Uhr

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Page 56: MeineLebensArt Winter 2013

56 MeineLebensArt – Winter 2013

Samstag, 14.12.Samstag, 14.12.Samstag, 14.12.Samstag, 14.12.Samstag, 14.12.

„(K)ein Kind von „(K)ein Kind von „(K)ein Kind von „(K)ein Kind von „(K)ein Kind von TTTTTrrrrraurigkaurigkaurigkaurigkaurigkeit“eit“eit“eit“eit“Theateraufführung von Senioren fürMenschen von sechs bis 99 JahrenStudiobühne Siegburg14.00 Uhr

Vorweihnachtliches KonzertVorweihnachtliches KonzertVorweihnachtliches KonzertVorweihnachtliches KonzertVorweihnachtliches Konzert„Alpenländische Weihnacht“Gürzenich Köln, 16.00 Uhrweitere Termine:Sonntag, 15.12., 11 und 15 Uhr

Der blaue EngelDer blaue EngelDer blaue EngelDer blaue EngelDer blaue EngelTheater-Saison 2013/14Rhein-Sieg-Halle Siegburg20.00 Uhr

Samstag, 14.12. undSamstag, 14.12. undSamstag, 14.12. undSamstag, 14.12. undSamstag, 14.12. undSonntag, 15.12.Sonntag, 15.12.Sonntag, 15.12.Sonntag, 15.12.Sonntag, 15.12.

EdelsteintageEdelsteintageEdelsteintageEdelsteintageEdelsteintagewww.gemexpo.deGürzenich Köln, 11.00 Uhr

Samstag, 14.12.2013 bisSamstag, 14.12.2013 bisSamstag, 14.12.2013 bisSamstag, 14.12.2013 bisSamstag, 14.12.2013 bisFreitag, 10.01.2014Freitag, 10.01.2014Freitag, 10.01.2014Freitag, 10.01.2014Freitag, 10.01.2014

Einheimischer CosmopolitEinheimischer CosmopolitEinheimischer CosmopolitEinheimischer CosmopolitEinheimischer CosmopolitSammlung BöckemPumpwerk Siegburg

Sonntag, 15.12.Sonntag, 15.12.Sonntag, 15.12.Sonntag, 15.12.Sonntag, 15.12.

AntikmarktAntikmarktAntikmarktAntikmarktAntikmarktFronhofer GalerieBad Godesberg

Hänsel und GretelHänsel und GretelHänsel und GretelHänsel und GretelHänsel und GretelMärchenoper vonEngelbert HumperdinckAufführung für KinderInszenierung derKölner OpernkisteStadtmuseum Siegburg11.30 Uhr

7.7.7.7.7. WWWWWerthhovener Chorerthhovener Chorerthhovener Chorerthhovener Chorerthhovener ChoralblasenalblasenalblasenalblasenalblasenBürgerverein Werthhoven e.V.Jakobus-Kapelle WerthhovenWachtberg16.30 bis 18.00 Uhr

24. Siegburger Orgelzyklus24. Siegburger Orgelzyklus24. Siegburger Orgelzyklus24. Siegburger Orgelzyklus24. Siegburger OrgelzyklusStudenten der MusikhochschuleKölnOrgelklasse Prof. JohannesGeffertSt. Servatiuskirche Siegburg17.00 Uhr

Freitag, 20.12.Freitag, 20.12.Freitag, 20.12.Freitag, 20.12.Freitag, 20.12.

„I’ll be home for Christmas“„I’ll be home for Christmas“„I’ll be home for Christmas“„I’ll be home for Christmas“„I’ll be home for Christmas“Weihnachtliches Konzertmit Baroque in Blue,Christian Ubber (Klavier) u.a.Glühwein und GebäckStadtmuseum Siegburg20.00 Uhr

„Chresskind verzäll nix“„Chresskind verzäll nix“„Chresskind verzäll nix“„Chresskind verzäll nix“„Chresskind verzäll nix“Das andere Weihnachtskonzertmit Horst Stöcker und der GruppeSchäng BumKunst- und AusstellungshalleLuisenstr. 80, Siegburg19.30 Uhr

Sonntag, 22.12.Sonntag, 22.12.Sonntag, 22.12.Sonntag, 22.12.Sonntag, 22.12.

Simsala GrimmSimsala GrimmSimsala GrimmSimsala GrimmSimsala GrimmDie Rückkehr der MärchenretterMärchenmusicalRhein-Sieg-Halle Siegburg16.00 Uhr

Confet t i ss imoConfett i ss imoConfett i ss imoConfett i ss imoConfett i ss imoWenn die Augen Ohren machenEin Konzert über die menschli-chen SinneBürgerhaus Zur Küz Troisdorf Sieglar15.00 UhrEintritt: 8 €

Konzert des KammerchorsKonzert des KammerchorsKonzert des KammerchorsKonzert des KammerchorsKonzert des KammerchorsSt.St.St.St.St. Marien Marien Marien Marien Marien WWWWWachtbergachtbergachtbergachtbergachtbergKath. Pfarrkirche VillipWachtberg19.00 Uhr

Dienstag, 24.12.Dienstag, 24.12.Dienstag, 24.12.Dienstag, 24.12.Dienstag, 24.12.

HeiligabendspaziergangHeiligabendspaziergangHeiligabendspaziergangHeiligabendspaziergangHeiligabendspaziergangmit Förster Roland MigendeHeimat- und Verschönerungs-verein Niederbachemab Drachenfelsschule NiederbachemWachtberg13.30 bis 14.30 Uhr

Mittwoch, 25.12.,Mittwoch, 25.12.,Mittwoch, 25.12.,Mittwoch, 25.12.,Mittwoch, 25.12.,1.1.1.1.1. WWWWWeihnachtsfeiertageihnachtsfeiertageihnachtsfeiertageihnachtsfeiertageihnachtsfeiertag

165 Jahre Kirchenchor165 Jahre Kirchenchor165 Jahre Kirchenchor165 Jahre Kirchenchor165 Jahre KirchenchorCäcilia BornheimCäcilia BornheimCäcilia BornheimCäcilia BornheimCäcilia BornheimFestmesse mit OrchesterKirchenchöre Cäcilia Bornheimund Widdig unter der Chorleitungvon Joachim StahlSt. Servatius Bornheim09.30 Uhr

Samstag, 28.12.Samstag, 28.12.Samstag, 28.12.Samstag, 28.12.Samstag, 28.12.

Der Marinechor derDer Marinechor derDer Marinechor derDer Marinechor derDer Marinechor derSchwarzmeerflotteSchwarzmeerflotteSchwarzmeerflotteSchwarzmeerflotteSchwarzmeerflotteChor, Ballett, OrchesterRhein-Sieg-Halle Siegburg19.00 Uhr

Freitag, 20.12.: Kölsches Weihnachtskonzert mit den Paveiern

Die Tage werden kürzer, die Ge-schmacksnerven richten sich soganz langsam auf Glühwein undZimtstern-Genuss ein. Wennjetzt noch im Ovven et Holz

knack…ja dann ist es nicht mehrlange bis zu dem Kölschen Weih-nachtskonzert „Paveier und Gä-ste“. Erstmalig veranstaltet dieKG Halt Pol gemeinsam mit den

Paveiern am Freitag, 20.12.2013um 20.00 Uhr im Kurhaus vonBad Honnef ein kölsches Weih-nachtskonzert. Unter dem Mot-to: „Paveier und Gäste“ erle-ben Sie ein besinnliches undkölsches Weihnachtskonzertgemeinsam mit dem KölschenTenor Tino Selbach, Achnes Ka-sulke und dem Jugendchor St.Martin. Für das leibliche Wohlwährend der Pause und auch imAnschluss an das Konzert istvom Hause Avendi bestens ge-sorgt.Der Kartenvorverkauf läuft be-reits im HIT-Markt Bad Honnef.Eintritt: 18 €Kurhaus Bad Honnef20.00 Uhr

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WeihnachtskonzertWeihnachtskonzertWeihnachtskonzertWeihnachtskonzertWeihnachtskonzertKirchenchor Cäcilia MertenDas Konzert am dritten Advents-sonntag findet bereits zum 35. Malin Folge statt. Zur Aufführung kom-men sowohl klassische als auchzeitgenössische Stücke zur Ad-vents- und Weihnachtszeit.Mitwirkende: Kirchenchor CäciliaMerten, das Minsker Streichquar-tett und SolistenDie Gesamtleitung hat ChorleiterStephan Krings.Pfarrkirche Sankt MartinMerten, Bornheim16.00 Uhr

Samstag, 21.12.Samstag, 21.12.Samstag, 21.12.Samstag, 21.12.Samstag, 21.12.

Der NussknackerDer NussknackerDer NussknackerDer NussknackerDer NussknackerRussisches KlassischesStaatsballett unter der Leitungvon Konstantin IwanowRhein-Sieg-Halle Siegburg20.00 Uhr

Page 57: MeineLebensArt Winter 2013

57www.meine-lebens-art.de – Winter 2013

Alle Angaben ohne Gewähr

Die Nacht der MusicalsDie Nacht der MusicalsDie Nacht der MusicalsDie Nacht der MusicalsDie Nacht der MusicalsTheater am Tanzbrunnen Köln20.00 Uhr

Sonntag, 29.12.Sonntag, 29.12.Sonntag, 29.12.Sonntag, 29.12.Sonntag, 29.12.

The Fantastic ShadowsThe Fantastic ShadowsThe Fantastic ShadowsThe Fantastic ShadowsThe Fantastic ShadowsDie Welt der SchattenTheater am Tanzbrunnen Köln15.00 und 20.00 Uhr

Dienstag, 31.12., SilvesterDienstag, 31.12., SilvesterDienstag, 31.12., SilvesterDienstag, 31.12., SilvesterDienstag, 31.12., Silvester

SilvesterpartySilvesterpartySilvesterpartySilvesterpartySilvesterpartyTheater am Tanzbrunnen Köln21.00 Uhr

20142014201420142014Donnerstag, 26.12.:

„Schwanensee“

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Das Original:Das Original:Das Original:Das Original:Das Original:Das Russische StaatsballettDas Russische StaatsballettDas Russische StaatsballettDas Russische StaatsballettDas Russische Staatsballetttanzt „Schwanensee“tanzt „Schwanensee“tanzt „Schwanensee“tanzt „Schwanensee“tanzt „Schwanensee“16.00 Uhr und 20.00 UhrBeethovenhalle Bonn

Dienstag, 21.01.Dienstag, 21.01.Dienstag, 21.01.Dienstag, 21.01.Dienstag, 21.01.

Licht im DunkelLicht im DunkelLicht im DunkelLicht im DunkelLicht im DunkelSchauspiel vonWilliam GibsonTheater-Saison 2013/14Rhein-Sieg-Halle Siegburg20.00 Uhr

Samstag, 04.01.: Ham & Egg: „Ein Hauch von Las Vegas“

Samstag, 11.01.Samstag, 11.01.Samstag, 11.01.Samstag, 11.01.Samstag, 11.01.

SchwanenseeSchwanenseeSchwanenseeSchwanenseeSchwanenseeDas Russische NationalballettRhein-Sieg-Halle Siegburg20.00 Uhr

Mittwoch, 15.01.Mittwoch, 15.01.Mittwoch, 15.01.Mittwoch, 15.01.Mittwoch, 15.01.

DrDrDrDrDr..... Eckart von Hirschhausen: Eckart von Hirschhausen: Eckart von Hirschhausen: Eckart von Hirschhausen: Eckart von Hirschhausen:WunderheilerWunderheilerWunderheilerWunderheilerWunderheilerRhein-Sieg-Halle Siegburg20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr

Samstag, 08.02.Samstag, 08.02.Samstag, 08.02.Samstag, 08.02.Samstag, 08.02.

Johann KönigJohann KönigJohann KönigJohann KönigJohann KönigFeuer im Haus ist teuer, geh raus!Rhein-Sieg-Halle Siegburg20.00 Uhr

Donnerstag, 20.02.Donnerstag, 20.02.Donnerstag, 20.02.Donnerstag, 20.02.Donnerstag, 20.02.

Das Phantom der OperDas Phantom der OperDas Phantom der OperDas Phantom der OperDas Phantom der Operpräsentiert von der CentralMusical Company, Rhein-Sieg-Halle Siegburg, 20.00 Uhr

Freitag, 07.03.Freitag, 07.03.Freitag, 07.03.Freitag, 07.03.Freitag, 07.03.

Ralf SchmitzRalf SchmitzRalf SchmitzRalf SchmitzRalf SchmitzSchmitzpiepeRhein-Sieg-Halle Siegburg20.00 Uhr

Samstag, 15.03.Samstag, 15.03.Samstag, 15.03.Samstag, 15.03.Samstag, 15.03.

ChorkonzertChorkonzertChorkonzertChorkonzertChorkonzertEin bunter Liederreigen„Oper – Operette – Musical“Mehrzweckhalle VolmershovenAlfter, 18.30 Uhr

Samstag, 05.04. undSamstag, 05.04. undSamstag, 05.04. undSamstag, 05.04. undSamstag, 05.04. undSonntag, 06.04.Sonntag, 06.04.Sonntag, 06.04.Sonntag, 06.04.Sonntag, 06.04.

GODEMAGODEMAGODEMAGODEMAGODEMAStadthalle Bad Godesberg

Freitag, 25.04.Freitag, 25.04.Freitag, 25.04.Freitag, 25.04.Freitag, 25.04.

Carolin KebekusCarolin KebekusCarolin KebekusCarolin KebekusCarolin KebekusPussy Terror, Rhein-Sieg-HalleSiegburg, 20.00 Uhr

Was als Silvesterspaß 1996 be-gann, ist inzwischen zu einerrichtigen Erfolgsstory gewor-den: Annähernd 1.700 umjubel-te Show-Auftritte, über 600.000Zuschauer, mehr als 200 auf-wendigste und fantasievollsteSpecial-Effects-Kostüme undnun bereits das 8. abendfüllen-de Showprogramm.Dabei kann über die Anzahl derverschlissenen Strumpfhosen,abgetanzten Schuhe und desverbrauchten Make-Up’s nurnoch spekuliert werden.„Ham & Egg“ präsentieren amSamstag, den 04.01.134 ihreneue Show in der Rhein-Sieg-Halle (Bachstr. 1, 53721 Sieg-burg). Beginn dieser einzigarti-

gen Show ist um 20.00 Uhr. JedeMenge neue und großartige Ko-stümideen wurden hierfür büh-nentechnisch und mit sehr vielLiebe zum Detail umgesetzt. EinHauch von Las Vegas, dem Broad-way und aus Paris ist dabei an-gesagt – die große und glamou-röse Welt der Revue mit überdi-mensionalen Federkrägen, bun-ten Boas, riesigen Hüten, glit-zernden Pailletten und jederMenge funkelndem Strass.Kostümgewordene Süßigkeiten,die zum Anknabbern verleitenwerden, zwei riesig bunte Vogel-strauße, ja sogar eine lebens-große Marionette wurden in ge-nähte Auffälligkeiten für die neu-ste Produktion der beiden erfolg-reichen Travestietorpedos umge-setzt. Die Eigenschaft, ausge-schlafen zu sein, bekommt imneuen Showprogramm von „Ham& Egg“ eine völlig neue Bedeu-tung. Also: Früh aufstehen lohntsich.Doch damit nicht genug, tauchenSie mit „Ham & Egg“ ein in diemoderne Travestiewelt, erlebeneinen musikalischen Besuch ineinem italienischen Restauranteoder begleiten die beiden Kalo-rienbomben auf einen Flug insWeltall und anschließend zum

bunten Karneval in Rio. Ein wei-terer Höhepunkt wird die ein-malige Interpretation des da-maligen Fernseh- und Revue-stars Caterina Valente mit ei-nem Medley ihrer schönstenLieder sein, welche bereits inden vergangenen Shows fürgroße Beifallsstürme beim Pu-blikum sorgte.Das Ganze jetzt nur noch ver-rückter: „Ham & Egg“ präsen-tieren in ihrer neusten Show-produktion getreu dem Motto„Alles Show“ einmal mehr nochnie dagewesene Kostüme ge-paart mit herrlichen Sketchenund Conferencen, Publikumsnä-he und einer rührenden Mi-schung aus Selbstironie und Be-scheidenheit, die auf Deutsch-lands Bühnen ihresgleichensucht.Eintrittskarten für diesen ein-zigartigen Abend erhalten Sieim Vorverkauf im Ticketshop inder Rhein-Sieg-Halle, im Stadt-museum Siegburg, Tourist InfoSiegburg, Konzertkarten imKaufhof, Bücherstube St. Augu-stin sowie bei BONNTICKET undallen bekannten Vorverkaufs-stellen. Eine telefonische Kar-tenbestellung ist unter Tel.02222/952550 möglich!

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58 MeineLebensArt – Winter 2013

GeschenktippEine spannende Reiseins alte Rom

Eine Reise ins alte Rom muss keinelangweilige Geschichtsstunde sein – es kannsich auch um ein schnelles, Bingo-ähnlichesSpiel handeln. Um das Jahr 27 v. Chr. teilt derrömische Kaiser Augustus sein Reich in Pro-vinzen auf. Die Spieler sind die Vertreter desAugustus in diesen Provinzen und haben dieAufgabe, sie wirtschaftlich und politisch auf-zubauen. Um dies zu erreichen, muss manZielkarten „erfüllen“. Wer diese Aufgabe ambesten meistert, wird am Ende zum Konsulausgerufen.Das Spiel reichert das als Lotterie bekannteBingo geschickt mit taktischen Elementen an.Trotz der zusätzlichen Regeln behält das Spieldie Leichtigkeit und Kurzweil seines Vorbilds.„Augustus“ fesselt die Spieler, da sie stetsgemeinsam erwartungsvoll dem nächsten ausdem Beutel gezogenen Plättchen entgegen-sehen – das garantiert Spannung bis zumSchluss.„Augustus“ wurde zum „Spiel des Jahres 2013“nominiert, es kann von zwei bis sechs Teilneh-mern ab acht Jahren gespielt werden. DasSpiel ist einfach zu erlernen, die Spieldauerbeträgt etwa 30 Minuten. (djd/pt)

„Augustus“ fesselt die Spieler, da sie stets gemeinsamerwartungsvoll dem nächsten aus dem Beutel gezogenenPlättchen entgegensehen. Fotos: djd/Asmodee GmbH

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