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lissando Ausgabe Herbst 2015 Vereinszeitschrift der Musikgesellschaft Knutwil

mg-knutwil glissando 11-15 · 2015. 12. 3. · Diogenes Jacob de Haan Viva Birkenshaw William Rimmer Rock Music III Goff Richards All Night Long Lionel Richie, arr. Leigh Baker Legändä

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lissando

Ausgabe Herbst 2015

Vereinszeitschrift der Musikgesellschaft Knutwil

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ImpressumAusgabe: Herbst 2015 (erscheint 2x jährlich)Herausgeber: Musikgesellschaft KnutwilRedaktion: Patrik Bucher, Christoph Staffelbach, René Bucher, Pius Hummel, Sonja MehrAuflage: 1’445 Ex.Layout & Druck: Carmen-Druck AG, 6242 Wauwil, www.carmendruck.chInternet: www.mg-knutwil.chVerteiler: Gemeinden Knutwil / St. Erhard, Kaltbach, Mauensee, Wilihof

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ImpressumAusgabe: Herbst 2015 (erscheint 2x jährlich)Herausgeber: Musikgesellschaft KnutwilRedaktion: Patrik Bucher, Christoph Staffelbach, René Bucher, Pius Hummel, Sonja MehrAuflage: 1’445 Ex.Layout & Druck: Carmen-Druck AG, 6242 Wauwil, www.carmendruck.chInternet: www.mg-knutwil.chVerteiler: Gemeinden Knutwil / St. Erhard, Kaltbach, Mauensee, Wilihof

INHALTSVERZEICHNIS

Impressum 2

Vorwort 4

Musikalisch aktiv 5

Luzerner Kantonal-Musikfest Sempach 5

Musik zur Gratulation und Festumrahmung 6

Kirchliche Auftritte 7

Jahreskonzerte 7

Gesellschaftlich aktiv 8

Pfingstweekend 8

Helferfest Mai-Fäscht St. Erhard 8

Familienpicknick 9

Unser neuer Präsident 10

Er tankt seine Energie in der Musik 10

So treffen Sie den richtigen Ton 12

57'000 Musikanten im Verband 12

So entsteht der richtige Ton 12

Harmonie oder Brassband? 12

Musikanten schnarchen weniger 13

Bläserensemble Dagmersellen / Knutwil 14

Jugendbrassband Hürntal 15

Wir gratulieren 16

Unsere Veteranen 16

Mai-Fäscht St. Erhard 17

Impressionen 18

Agenda 20

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VORWORT

Geschätzte Leser unserer Vereinszeitung

Ich freue mich sehr, als neuer Präsident der Musikgesellschaft Knutwil ein Vorwort zu schreiben.

Rückblickend auf das erste halbe Jahr will ich es nicht unterlassen, René Bucher zum Ehrenpräsidenten zu gratulieren und ihm zu danken, dass er mir so einen aufgeräumten Verein übergab. Nebst dem Wechsel im Amt des Präsidenten konnten wir viele verschiedene Dirigenten, welche uns auf das Kantonale Musikfest in Sempach vorbereiteten, in Knutwil begrüssen. Neben Pirmin Hodel, der mit uns am Musikfest teilnahm und eine super Arbeit geleistet hat, konnten wir durch die Kontakte von Pascal Weibel und Andrea Roos Proben mit Reto Näf, Corsin Tuor, Raphael Camartin und Josi Fischer erleben. Die Zusammenarbeit mit ihnen war für uns alle sehr lehrreich und ein riesiges Erlebnis.

Das Mai-Fäscht St. Erhard war wieder einmal ein grosser Erfolg. Ich danke allen Vereinsmitgliedern für ihr Engagement, allen voran dem OK unter der Leitung von René Bucher. Natürlich gilt auch der Dank allen Helfern, ohne die das Mai-Fäscht nicht mehr durchführbar wäre.Am Musikfest in Sempach hat uns die Nervosität ein Bein gestellt. Beim Start in das interessante Aufgabenstück «Strawabar» pas-sierten uns schon Fehler. So konnten wir leider nicht die Leistun-gen der letzten Proben abrufen. Beim Selbstwahlstück «Dark Side of the Moon» konnten wir ein gutes Durchspiel präsentieren. Ich hatte grosse Freude, auf der Bühne mit meinen Kameradinnen und Kameraden zwei interessante Stücke dem Publikum vorzu-tragen.

Nach den Sommerferien durften wir mit unserem neuen Diri-genten Roger Stöckli starten. Mit ihm wurden die Proben nicht minder interessant. Er kann durch seine aufgestellte Art den Verein zum Üben und Mitmachen motivieren. Wir freuen uns, Ihnen das einstudierte Programm am 26. und 27. Dezember 2015 in St. Erhard an unserem Jahreskonzert darzubieten. Das Programm ist sehr vielseitig und spannend. Es geht vom klassischen Marsch bis zu «fetzigen» Rock-Stücken. Ich freue mich sehr, Sie am Konzert zu begrüssen.

Nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen des Glissando und einen schönen Herbst.

Liebe Grüsse

Jérôme WapfPräsident MG Knutwil

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MUSIKALISCH AKTIV

Luzerner Kantonal-Musikfest Sempach

Am letzten Mai- und ersten Juni-Wochenende wurde Sem-pach für zwei Wochen zur Blasmusik-Hochburg. 5‘400

Musikanten, davon 1‘366 Jugendliche, verwandelten die Stadt Sempach in eine Blasmusik-Festung. Neben traditio-nellen Märschen an der Parademusik hörten die ca. 25'000 Zuschauer moderne Unterhaltungsmusik und hochstehen-de Originalkompositionen von 44 Jugendformationen und 91 Musikvereinen. Das Fest bot mit der malerischen Altstadt, der guten Infrastruktur und der schönen Lage am See eine wunderbare Atmosphäre.

Wir hatten unseren grossen Auftritt am Samstag, den 6. Juni. Wir präsentierten unser Selbstwahlstück «The Dark Side of the Moon» und das Aufgabenstück «Strawabar» vor der Jury der 2. Klasse Brass Band.

Wir fühlten uns nach der intensiven Probearbeit sehr gut vorbereitet. Unser Interimsdirigent Pirmin Hodel hat mit uns in unzähligen Stunden die Literatur ein-geübt und die Probearbeit hat echt Spass gemacht. Die Hauptprobe verlief dann auch sehr erfolgsver-sprechend und wir reisten erwartungsvoll nach Sem-pach. Doch wie das halt manchmal so ist mit derarti-gen Wettbewerben: man muss das Ganze dann auch noch zum Zeitpunkt X auf die Bühne bringen. Dies gelang uns leider nicht nach Wunsch und wir konn-ten definitiv nicht unsere beste Version den Experten präsentieren. Viele individuelle Fehler schlichen sich ein, insbesondere beim Aufgabenstück. Obwohl uns das Selbstwahlstück ziemlich gut gelang, resultierte in der Summe dann lediglich Rang 19. Ein ähnliches Bild zeigte sich leider auch bei der Parademusik, wo wir uns mit dem 18. Rang begnügen mussten.

Nichtsdestotrotz haben wir das schöne Musikfest genos-sen, intensive und gemütliche Stunden zusammen ver-bracht. Als Erkenntnis nehmen wir mit, dass wir an un-serer Nervenstärke und Konzentrationsfähigkeit arbeiten müssen, um das Erlernte und Eingeübte auch wirklich auf die Bühne bringen zu können.

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Musik zur Gratulation und Festumrahmung

Am 30. Mai spielten wir an der Kantonsstrasse in St. Erhard beim Ehren- mitglied Hans Bachmann und gratulierten mit fetzigen Klängen zum

85. Geburtstag.

Am 40-Jahr-Jubiläumsfest des Sportvereins Knutwil/St. Erhard spielte unsere 10er-Musik mit lüpfigen Klängen auf. (Bild 1)

Diese Formation spielte zusätzlich auch am 60. Geburtstagsfest unseres Ehren-präsidenten Gusti Roos. Das Gratulationsständli wurde mit reichlich Speis und Trank und lustigen Unterhaltungsepisoden verdankt. (Bild 2)

Ebenso spielte unsere 10er-Musik an der Bundesfeier auf dem Seebli in Knut-wil … (Bild 3)

… und am Frühschoppenkonzert im Rössli Knutwil. (Bild 4)

Weiter haben wir als Gesamtkorps die Neu-uniformierung der Stadtmusik Sursee vom 30. August mit einem Kurzkonzert bereichert.

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Kirchliche Auftritte

Es ist für uns immer wieder eine Freude, die Erstkommunikan-ten an ihrem grossen Festtag in die Kirche zu begleiten und den Gottesdienst musikalisch zu umrahmen.

Ein weiteres Mal wurden die Kinder am Fronleichnam-Feiertag von Anfang Juni begleitet. Die Musikgesellschaft führte den Prozessionsumzug der Kirchgänger mit Musik durch die Ge-meinde.

Am Sonntag, 21. Juni, sang der Kirchenchor Knutwil-St. Erhard gemeinsam mit dem Kirchenchor Uffikon-Buchs und Gastsängerinnen und Gastsängern im Gottesdienst in der Pfarrkirche Grossdietwil die Missa pro Patria von J. B. Hilber. Begleitet wurde der Chor von Bläsern und Paukisten der Musikgesellschaft Knutwil unter der Gesamt-leitung von Georg Furrer.

Die Messe wurde ein weiteres Mal anlässlich des Kilbi-gottesdienstes in Knutwil aufgeführt. Sowohl an der Knutwiler Kilbi von Ende August wie auch an der Tere-ter Kilbi von Mitte Oktober spielten wir nach dem Got-tesdienst zum Apéro der Kirchgemeinde.

Jahreskonzerte

Erstmals steht das Jahreskonzert unter der kompetenten Leitung von Roger Stöckli. Seine Premiere bei der MG Knutwil wird er mit dem Motto «Juke Box» geben. Als «Juke Box» wird ein Musikautomat verstanden, bei wel-chem die unterschiedlichsten Musikstücke ausgewählt werden können und durch die Juke Box dann wiederge-geben werden. Neumodern gibt es viel kleinere und kompaktere Versionen – sogenannte iPods oder Ähnliches. Die MG Knutwil ist an diesem Jahreskonzert Ihre «Juke Box» und bietet einen bunten Mix aus der Brass Musik. Ist der erste Teil mit einem Eröffnungswerk, einem original Brass Band Werk, einem Solo (Duett) und einem Marsch konzertant, wird im zweiten Konzertteil vor allem Unterhaltungsmusik vom Feinsten geboten.

Wir freuen uns, Sie am 26. und 27. Dezember 2015 in der Turnhalle St. Erhard begrüssen zu dürfen.

Programmauszug Fanfare and reach out i’ll be there Holland, Dozier & Holland Diogenes Jacob de Haan Viva Birkenshaw William Rimmer Rock Music III Goff Richards All Night Long Lionel Richie, arr. Leigh Baker Legändä & Helde Bligg, arr. Bürki Music John Miles, arr. Philip Sparke

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GESELLSCHAFTLICH AKTIV

Pfingstweekend

Trotz der nicht sehr optimistischen Wettervorhersage liessen sich un-sere camping-erprobten Mitglieder nicht aus dem Konzept bringen und installierten sich wieder mit Zelten, Wohnwagen, Wohnmobi-len und Büssli’s auf dem Camping in Yverdon. Die Risikofreudig-keit wurde belohnt und die Sonne strahlte in der Westschweiz über das ganze Wochenende angenehm vom Himmel. Just am Montagnachmittag, nachdem alles sauber abgeräumt war und wir uns auf die Heimreise machten, öffneten sich die Re-genschleusen; was für ein Timing. Die freie Zeit wurde wie-der sehr genossen, es wurde diskutiert, gebrätelt, gespielt und vier Unentwegte genehmigten sich doch tatsächlich ein Bad im kalten Neuenburgersee.

Helferfest Mai-Fäscht

Für unsere unzähligen Mai-Fäscht-Helfer organisier-ten wir am 12. Juni ein gediegenes Fest. Auf dem Sportplatz Seebli gab es neben Speis und Trank ein paar musikalische Einlagen von uns.

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Familienpicknick

Am 5. September radelten wir von Sursee dem See entlang Richtung Sempach und spielten danach eine Runde Minigolf. Im Garten und Haus des Seeclubs Sempach liessen wir es uns gut gehen, grillierten was Feines und genossen den schönen Abend und den Seeanstoss.

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UNSER NEUER PRÄSIDENT

Wer kennt sie nicht mehr? Die guten alten Freundebücher, die früher in der Schule herumgegeben wurden.

Um unseren neuen Präsidenten etwas näher vorzustellen, haben wir ihn genauso eine Seite aus einem Freundebuch ausfüllen lassen.

Vielleicht nehmen Sie dies auch zum Anlass, Ihr altes Freundebuch hervorzunehmen und wieder mal zu lesen, was der damalige Schulfreund werden wollte, oder welches seine Lieblingsmusik war. Wir garan-tieren, es wird Sie zum Schmunzeln bringen.

ER TANKT SEINE ENERGIE IN DER MUSIK

Unsere Kornettistin Nadja Steffen arbeitet als Journalistin beim Zofinger Tagblatt und hat den fol-genden Bericht über unseren Bassposaunisten geschrieben:

Zofingen: Paul Marbach, Geschäftsführer der StWZ Energie AG, hat auch eine musikalische Seite

Am Stammtisch in Knutwil diskutieren die Mitglieder der ortsansässigen Musikgesellschaft über die neuen Stücke, die es zu erarbeiten gilt, und geniessen das gemütliche Zusammensein nach einer an-strengenden Probe. Mittendrin ist auch Paul Marbach, der Geschäftsführer der StWZ. Dass er nach der Probe noch Zeit findet, mit den Kollegen aus dem Verein anzustossen, ist aber eher selten. «Ich stehe am Morgen oft vor sechs Uhr auf, deshalb gehe ich nach der Probe häufig direkt nach Hause. Am nächsten Tag bin ich jeweils froh um meine Entscheidung», erklärt er. Die Kombination von Fami-lie, Job und der Musik verlangt ihm viel ab. In Zeiten, in denen der Verein zweimal pro Woche probt, werde es ihm manchmal zu viel. Trotzdem kann er sich nicht vorstellen, das Musizieren aufzugeben. «Die Musik ist für mich ein Ausgleich, den ich sehr schätze. Manchmal sind nämlich auch die Ansprüche der Familie stressig», sagt der dreifache Vater augenzwinkernd.

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Mehr Zeit für den Verein

Das musikalische Niveau sei in den 35 Jahren, in denen der 48-Jährige schon in der Musikgesellschaft Knutwil mitspielt, markant gestiegen: «Heute spielt der Verein fast zwei Klassen höher als in meinen Anfängen.» Das erfordert selbstverständlich auch, dass die Mitglieder möglichst an jeder Probe anwesend sind. Das Führen eines Unternehmens mit 60 Mitarbeitern bringt jedoch viele Verpflichtungen und lange Arbeitszeiten mit sich: «Vor meinem Studium ging ich an jede Probe. Dafür habe ich leider heute schlicht keine Zeit mehr. Das ist der grösste Nachteil an meinem Job.»

Seine Begeisterung für seine Arbeit gleiche diesen aber aus. «Energie und Was-ser sind unentbehrliche Bestandteile des Lebens und werden immer wichtiger. Es ist spannend, sich für eine zuverlässige und wirtschaftliche Versorgung mit Strom, Erdgas, Fernwärme und Wasser zu engagieren und Verantwortung zu übernehmen», erklärt Paul Marbach. Sein Engagement für den Verein ist aber auch ungebrochen gross. Immer, wenn es sich irgendwie einrichten lässt, besucht er die Proben. «Ich habe an den Proben gleich viel Spass wie an den Auftritten.» Denn am schönsten im Verein sei das Mitmusizieren. Paul Marbach ist auf seinem

Instrument, der Bassposaune, der Einzige im 35-köpfigen Verein. «Ich spiele eine spannende Stimme, die dem Ganzen noch mehr Würze verleiht. Das Tolle ist, dass jeder seinen Teil zum Stück beitragen kann», erklärt er.

Wenn er trotzdem an einer Probe nicht anwesend sein kann, übt er zu Hause. Ab und zu bietet das Üben ein willkommenes Zeitfenster, im Keller für sich alleine zu sein und abzuschalten. Häufig spielt er aber nicht die Stü-cke, die die Musikgesellschaft gerade probt. «Meine Stimme ist nicht so schwierig, da braucht es nicht allzu viel Arbeit.» Deshalb spielt er viel auswendig. Nach 40 Jahren Musizieren ist das persönliche Repertoire breit.

In einem Musikverein spielt auch das Kameradschaftliche eine wichtige Rolle. Paul Marbach wünscht sich manch-mal, mehr am Vereinsleben teilnehmen zu können. «Ich bin sicher einer der Profiteure und trage weniger bei als der Durchschnitt.» Dies nimmt ihm aber keines der Mitglieder übel. Seit fast vier Jahrzehnten gehört er zur Mu-sikgesellschaft und wird dort respektiert und geschätzt. Durch den Verein entstanden viele wertvolle Kontakte. «Ich habe gute Freundschaften aufgebaut. Wenn man zusammen im Verein ist, verliert man den Kontakt nicht.» Ob er seine Frau kennengelernt hätte, wenn er nicht Musik machen würde, sei auch nicht sicher, fügt er an. Sie ist die Schwester eines guten und langjährigen Musikkollegen.

Viel Erfahrung

Paul Marbach spielt schon ein Instrument, seit er neun Jahre alt war. Musikunterricht nahm er damals aber noch auf dem Kornett. Bereits mit 13 Jahren wurde er in die Musikgesellschaft Knutwil aufgenommen. In den ersten Jahren spielte er noch zusammen mit seinem Zwillingsbruder auf der gleichen Stimme. Mit 17 wechselte er auf die Posaune. Heute spielt er Bassposaune. Auch sein Bruder hat die Musik nicht aufgegeben und spielt mittler-weile Tuba.

In seiner musikalischen Laufbahn kann der Posaunist diverse Stationen auf-zählen. Er spielte schon in einem Orchester, in verschiedenen Harmoniefor-mationen, Brass Bands und in einer Big Band. In fast 40 Jahren Musizieren entstanden so viele schöne Erinnerungen und gute Freundschaften. Paul Marbach hat in der Musik den perfekten Ausgleich zum anstrengenden Berufsleben gefunden. Kein Wunder, dass nun auch seine älteste Tochter schon Kornett spielt.Text: Zofinger Tagblatt vom 15. Oktober 2015, Nadja Steffen

Bild: Paul Marbach steuert seinen Beitrag zum musikalischen Gelingen bei.

«Ich habe an den Proben gleich viel Spass wie an

den Auftritten.»

Paul Marbach Geschäftsführer StWZ

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SO TREFFEN SIE DEN RICHTIGEN TON

Das Luzerner Kantonal-Musikfest in Sempach vom vergangenen Juni vermochte auch die hiesige Presse zu mobilisieren. Diverse Artikel im Vorfeld des Festes stimmten auf diesen Grossanlass ein und brachten die Blasmusik der Bevölkerung ein bisschen näher. In der Ausgabe vom 28. Mai 2015 publizierte die Neue Lu-zerner Zeitung einen prominent platzierten und abwechslungsreichen Artikel, von dem wir gerne einige Ausschnitte hier abdrucken. Der Journalist hatte zum Ziel, den Lesern einige Informationen aus der Welt der Blasmusik zu vermitteln.

57‘000 Musikanten im Verband

Mit Pauken und Trompeten – eins, zwei, Marsch und Gleichschritt: Wer über Blasmusik spricht, han-tiert oft mit Klischees. Doch in dieser Form von Musik steckt mehr. Blasinstrumente werden in allen erdenklichen Stilrichtungen eingesetzt – die Blasmusik ist weltweit verbreitet. Auch in unseren Ge-meinden sind Blasorchester, Brassbands oder Bläserensembles nicht mehr wegzudenken. Sie tragen wesentlich zum kulturellen Leben bei.

Über 57‘000 Musikanten zählt der Schweizer Blasmusikverband, mehr als 4‘600 kommen aus dem Kanton Luzern. Unser Kanton gilt aber nicht nur wegen seiner Sektionsgrösse als Blasmusik-Hochburg – der Luzerner Kantonal-Blasmusikverband ist der drittgrösste seiner Art in der Schweiz. Die Qualität der Vereine ist ebenso entscheidend, wie Erfolge verschiedenster Formationen im In- und Ausland zeigen. Jüngstes Beispiel: Die Brassband Bürgermusik Luzern erspielte sich am diesjährigen Europäischen Brass Band Wettbewerb den dritten Rang – im Vorjahr ging sie gar als Sieger hervor.

So entsteht der richtige Ton

Der klassische Fehler eines Laien: Das Saxofon besteht aus Blech und ist darum ein Blechblasins-trument. Falsch. Es gehört zu den Holzblasinstrumenten, die nicht zwingend aus Holz gebaut sein müssen. Flöten wurden früher beispielsweise aus Knochen hergestellt. Als Holzblasinstru-ment werden, vereinfacht gesagt, jene Blasinstrumente bezeichnet, deren Ton mithilfe eines Luftblattes oder Rohrblattes erzeugt wird. Will heissen: Bei Holzblasinstrumenten entsteht der Ton entweder dadurch, dass sich die Luft an einer Kante bricht – wie bei der Flöte. Oder mittels eines Mundstückes von Rohrblättern in Schwingung versetzt wird – etwa bei der Klarinette oder dem Saxofon.

Lippen sind entscheidendBlechbläser wiederum pressen ihren Mund an ein kesselförmiges Mundstück und bringen so die Lippen durch mehr oder weniger starkes Anspannen zum Schwingen. Dadurch entsteht eine Folge von Luftstössen, die ins Innere des röhrenförmigen Instruments geleitet werden. Schwin-gen die Lippen langsam, ist der Ton tief, schwingen die Lippen schnell, ist der Ton hoch. Mit dem gleichen Prinzip wird auch beim Alphorn ein Ton erzeugt.

Die ältesten InstrumenteAls das Grab des Pharaos Tutanchamun 1323 vor Christus in Ägypten entdeckt wurde, fand man Exemplare des ältesten heute noch erhaltenen Blechblasinstrumentes, des Schenebs. Diese trom-petenartigen Instrumente sind rund 58 Zentimeter lang. Holzblasinstrumente wiederum zählen zu den ersten Musikinstrumenten überhaupt. Eines der ältesten bisher entdeckten Instrumente ist eine Flöte aus Schwanenknochen aus einer Höhle im heutigen Baden-Württemberg. Die Flöte wird auf ein Alter von mehr als 40 000 Jahren geschätzt.

Harmonie oder Brassband?

In Sempach sind am Kantonal Jugendmusik- und Musikfest verschiede Blasmusikformationen auf-getreten. Unterschieden wird grundsätzlich zwischen zwei Besetzungstypen, die sich im Verlauf der Geschichte weltweit herausentwickelt haben.

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Blasorchester: In dieser Besetzung spielen sowohl Holzbläser als auch Blechbläser. Meist sind zwischen 40 und 70 Musiker im Einsatz. Die An-zahl der Musiker variiert aber von Verein zu Verein. In Musikantenkrei-sen wird diese Besetzung häufig als Harmoniemusik bezeichnet. Eine ursprüngliche Harmoniemusik bestand früher in der Regel aber nur aus Oboen, Klarinetten, Fagotten sowie Hörnern. Solche Harmonie-Ensembles entstanden ungefähr um 1770.

Brassband: Bei dieser Besetzung sind neben Perkussionisten nur Blechblasinstrumente im Einsatz. Die Originalbesetzung einer Brassband besteht aus 28 Musikern. Diese Art von Blasmu-sik hat ihren Ursprung in den Kohlenbergwerksgebieten in Grossbritannien. Nach getaner Arbeit trafen sich die Arbei-ter zur Zeit der frühen Industrialisierung um 1830 zum Mu-sizieren. Damals ging man davon aus, dass diese Art von Musik die beruflich bedingten Lungenschäden vorbeugen kann. Dies, weil beim Spielen der Blechblasinstrumente die Atemorgane besonders beansprucht werden.

Starke Verbreitung ab 1950Ab den 1950er-Jahren begann sich dieser Beset-zungstyp allmählich in der Schweiz zu verbreiten, auch in Luzern. So sind von den 91 teilnehmenden Vereinen am Kantonal Musikfest 52 Brassband-Formationen und 39 Harmoniemusiken. Übrigens: In Brassbands gibt es keine Trompeten. Die Sopranstimmen werden von Cornets gespielt, die weicher und runder klin-gen.

Musikanten schnarchen weniger

Beinahe für alle Lebensbereiche werden Studien und Forschungen angestellt. So auch über Musikanten und Blasinstrumente. Hier eine Auswahl von For-schungsergebnissen:

• Forscher fanden heraus, dass das Spielen eines Blasinstruments das Risiko einer Schlafapnoe ver- ringert – also das kurze Aussetzen des Atmens während des Schlafes, das meist von lautem Schnarchen begleitet wird. Grund: Die Muskeln der oberen Atemwege sind bei Musikanten wesent- lich entspannter als bei Nichtmusikanten.

• Mehrere Studien belegen, dass an Asthma erkrank- te Kinder und Jugendliche ihre Lungen stärken, wenn sie über Jahre mehrmals wöchentlich ein Blasinstru- ment spielen. Die jungen Patienten erleiden wegen ihrer besser trainierten Atemmuskulatur weniger Atem- notanfälle als Kinder, die kein Blasinstrument spielen.

• Wissenschaftler fanden auch heraus, dass Blasmusiker häufiger unter einem erhöhten Augeninnendruck leiden. Grund: Beim Musizieren steigt der Luftdruck im Brustkorb an. In der Folge nimmt der Blutdruck in den Venen zu und verursacht in den Augen einen leichten Blutstau – was bei

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jahrelanger intensiver Belas- tung zu gesundheitlichen Proble-

men führen kann.

• Übrigens: Das Spielen der Note B auf einer Tuba regt das Balzverhalten von

Alligatoren an. 2007 hat ein Tubist zu- sammen mit einem Alligatorenexperten

diesen bereits seit 70 Jahren vermuteten Umstand in einem Feldversuch geprüft.

Nach stundenlangem Tubaspielen vor Alli- gatoren reagierten die Tiere ekstatisch auf

den gespielten Ton B und balzten um die Wette.

Text: Neue Luzerner Zeitung vom 28. Mai 2015, Christian Hodel

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BLÄSERENSEMBLE DAGMERSELLEN / KNUTWIL

Nach den wohlverdienten Sommerferien hat auch das Bläserensemble seinen Probebetrieb wieder gestartet. In der Besetzung hat es ein paar Wechsel gegeben. Einige sind in die Nachfolgeforma-tion, in die Jugend Brass Band Hürntal, aufgestiegen, andere junge Mitglieder spielen nun seit dem neuen Schuljahr im Bläserensemble mit.

Bereits sind diese wieder mit vollem Elan am Proben und die Stücke für die anstehenden Konzerte am Einstudieren.

Der nächste Auftritt:

• 8. Dezember 2015, 17.00 Uhr Konzerteröffnung in Uffikon

Vom 3. bis 9. April 2016 findet wieder das jährliche Musiklager der Jugend Brass Band Hürntal in Sarnen statt. Die Anmeldungen sind bereits schon wieder im Gange. Wer Lust hat daran teilzunehmen und ein Blechblas- oder Perkussionsinstrument spielt, kann sich für weitere Informationen und die Anmeldung bei Nicole Burtolf ([email protected] oder 078 830 61 30) melden.

Das Bläserensemble Dagmersellen/Knutwil freut sich auch immer über weite-re Mitglieder, welche gerne zusammen musizieren und gemeinsame schöne Erlebnisse und Auftritte haben möchten. Sie proben jeweils am Mittwoch von 18:00 bis 19:00 Uhr in der Oase Knutwil.

Anschliessend findet jeweils die Probe der Jugend Brass Band Hürntal (19:15 bis 20:45 Uhr) statt.

Interessierte Bläserinnen und Bläser sowie Perkussionistinnen und Perkussionis-ten dürfen sich gerne zum Schnuppern bei der musikalischen Leiterin, Emerita Blum-Duss (041 980 20 72 / [email protected]) melden.

Text: Nicole Burtolf

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JUGENDBRASSBAND HÜRNTAL

Frischer Wind aus Graubünden

Vor den jungen Musikanten der JBBH steht seit diesem Schuljahr ein neuer Dirigent.

Er heisst Fabio Pola und stammt aus Brusio. Der 22-Jährige studiert an der Musikhoch-schule in Luzern Dirigieren und Euphonium. Er übernahm die JBBH auf das neue Schuljahr von Silvan Elmiger. Mit seinem Engagement und der ruhigen Art vermag er die Jungen zu begeistern und die Band zu guten Leistungen anzuspornen.

Nachwuchs

Nicht nur einen neuen Dirigenten bekam die JBBH, sie zählt seit Anfang des Schuljahrs auch wieder drei neue Mitglieder. Janik Burtolf und Vera Brunner verstärken das Cornet-Register, Vera Wüest spielt Bariton. Alle drei kamen vom Bläserensemble in die Jugend Brass Band.

Leider musste die JBBH aber auch einige Austritte hinnehmen. Fünf Mitglieder mussten dem Verein aus zeitlichen Gründen vorübergehend und zum Teil auch definitiv den Rücken kehren. Die Besetzung weist nun einige Lücken auf, die aber glücklicherweise von Aushilfen aus den Trägervereinen aufgefüllt werden.

Neuer Bandvorstand

In Zukunft übernehmen die Jugendli-chen der JBBH mehr Verantwortung. Bis anhin traf das Leitungsteam mit Vertretern jedes Trägervereins, dem Dirigenten und zwei Vertretern der JBBH die Entscheidungen. Dieses besteht auch weiterhin, hat jedoch mehr eine beratende Funktion und gibt den jungen Musikanten einige Ämter ab. Der JBBH- Bandvorstand besteht aus einem Bandmaster, ei-nem Notenverwalter, einem Unifor-menverwalter, einem Verantwortli-chen für das Unterhaltungskonzert und einem Verantwortlichen für Me-dien und Presse. Diese fünf wählen zusammen mit dem Dirigenten die Stücke aus. Der Bandmaster vertritt ihre Interessen im Leitungsteam.

Nächste Auftritte:Unterhaltungskonzert: 6.3.2016Konzerteröffnung MG Geuensee: 18.3.2016

Text: Nadja Steffen

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WIR GRATULIEREN

Zur Geburt

Jonas Stöckli Vitus Akermanngeboren am 22.08.2015 geboren am 17.09.2015

Patricia und Raphael Stöckli Katrin und Tobias Akermannmit Dario und Jonas mit Merit, Magnus und Vitus

Zur Hochzeit

Wir gratulieren ganz herzlich zur Hochzeit von Ariane und Pirmin Bucher. Die Beiden haben am 18.09.2015 geheiratet.

UNSERE VETERANEN

An Maria Himmelfahrt von Mitte August hat der Veteranenobmann Hanspeter Hummel in die Jägerhütte Brandwald im Dubenmoos zu einem gemütlichen Treffen mit Köstlichkeiten vom Grill eingeladen und Ende November trifft man sich zu einem gemütlichen Raclette-Abend bei Martha und Gusti Roos.

Am Luzerner Kantonal-Musikfest in Sempach wurden anlässlich der Veteranenehrung Werner Kuster und Peter Baumann für 50 Jahre (Kant. Ehrenveteran) und Patrick Kaufmann und Patrik Bucher für 30 Jahre (Kant. Veteran) geehrt.

Am Abend durfte die ganze Schar Gastrecht bei Patrick Kaufmann in der Schüür genies-sen und zu Ehren der beiden Kant. Ehrenveteranen spielte die Musik ein Ständli.

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Ein riesengrosses Dankeschön geht an unsere unzähligen Helfer:

MAI-FÄSCHT ST. ERHARD

Unser Mai-Fäscht bot einmal mehr tausenden Festbesuchern einmalige Party- stimmung und war ein Riesenerfolg. Die immense Aufstell- und Aufräumarbeit hat sich gelohnt und wir können auf einen sehr erfolgreichen Event zurückbli-cken. Einen massgeblichen Anteil daran hat der OK-Präsident René Bucher mit seinem Team. Ein grosses Dankeschön für diesen gewaltigen Einsatz und für die sehr kompetente Organisation.

Vorschau 2016Im nächsten Jahr findet das Fest am 30. April und 7. Mai 2016 statt. Aktuell läuft die Planung und Organisation auf Hochtouren. Der Event jährt sich zum 30. Mal und wir können Jubiläum feiern!

Bar-Impressionen:

Page 18: mg-knutwil glissando 11-15 · 2015. 12. 3. · Diogenes Jacob de Haan Viva Birkenshaw William Rimmer Rock Music III Goff Richards All Night Long Lionel Richie, arr. Leigh Baker Legändä

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IMPRESSIONEN

Musikfest Sempach

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JAHRESKONZERT 2015

Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher.

26. Dezember 201527. Dezember 2015

STEPHANSTAG

SONNTAG

JUKEBOXMusikgesellschaft Knutwil

BEGINN JEWEILS UM 20 UHR IN DER TURNHALLE ST. ERHARD

TÜRKOLLEKTE

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Stephanstag, 26.12.2015 / Sonntag, 27.12.2015

Jahreskonzerte St. Erhard

Freitag, 08.01.2016Abschlusshock

Samstag, 12.03.2016Gedächtnis und Generalversammlung

Samstag, 26.03.2016Ostermesse Quintett, Pfarrkirche Knutwil

Sonntag, 03.04.2016Weisser Sonntag, Messebegleitung und Ständli,

Pfarrkirche Knutwil

Samstag, 30.04.2016Mai-Fäscht St. Erhard – Jubiläum 30 Jahre

Samstag, 07.05.2016Mai-Fäscht St. Erhard – Jubiläum 30 Jahre

Samstag, 14.05.2016 – Montag, 16.05.2016Pfingstweekend

Donnerstag, 26.05.2016Fronleichnams-Prozession

Samstag, 28.05.2016Luzerner Kantonales Jugendmusikfest, Gunzwil

Freitag, 10.06.2016 – Sonntag, 12.06.201634. Eidg. Musikfest Montreux

Freitag, 24.06.2016Helferfest Mai-Fäscht St. Erhard

VORSCHAU /AGENDA