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Ausgabe 3 | 2009 mietermagazin Das Magazin rund um Ihren WohnRaum MENSCHEN Sofa und Sessel Erste Hilfe und Pflege Traum Tänzer Die schönsten Musicals 2010 HAUSHALT AKTUELL AufRuhr Essen Kulturhauptstadt 2010 Großes Werk für kleine Fans Interview mit Rolf Zuckowski

mietermagazin | 2009 Das Magazin rund um Ihren WohnRaum

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09mietermagazin Das Magazin rund um Ihren WohnRaum

MENSCHEN

Sofa und Sessel

Erste Hilfe und Pflege

TraumTänzerDie schönstenMusicals 2010

HAUSHALT

AKTUELL

AufRuhrEssen Kulturhauptstadt 2010

Großes Werkfür kleine Fans

Interview mit Rolf Zuckowski

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Der Lieblingsplatz

EINRICHTEN4

INHALT

Weitere Themen

• HaushaltErste Hilfe für Sofa & Sessel

• RezeptSilvester-Gourmet-Fondue

• RätselspaßFinden Sie die Lösung?

• u. v. m.

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FREIZEIT

Die schönsten Musicals 2010 . . . . . . . . . . . 8

UNTERHALTUNG

Das neue Fernsehen kommt . . . . . . 11

GESUNDHEIT

So wird das Badezimmer zum Beauty-Erlebnis . . . . 12

MENSCHEN

Interview mit Rolf Zuckowski . . . . . . . . . 14

... da kamen

sie zu einem

kleinen stall.

Diese Bibelstelle kennt wohl jeder: Todmüde kommen Maria und Josef inBethlehem an und finden Unterschlupf in einem Stall. Neugierig vom Vieh beäugt, bringt Maria das Jesuskind zurWelt und bettet es in der Futterkrippe auf Stroh ...

Die Weihnachtskrippe gehört zum Heilig-abend wie der Christbaum. Schon in derfrühchristlichen Überlieferung wurde dasJesuskind in der Krippe dargestellt. DerOchse und der Esel sind Symbole für das jüdische Volk und die Christenheit. Die übrigen Figuren kamen erst im Mittel-alter dazu. Noch bevor der geschmückteTannenbaum zu Kaisers Zeiten in die Wohnungen einzog, war die Krippe festerBestandteil unseres Weihnachtsbrauch-tums.

Selbst der Spielwarenhersteller Playmobilhat eine Weihnachtskrippe im Programm.Das Krippenmuseum im westfälischenTelgte zeigt in einer Dauerausstellung über150 Weihnachtskrippen aus aller Welt.

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GWG AKTUELL

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Wohnen bei der genossenschaft

Wohnungs-besichtigungen

Unser Hausmeister am Spielbrink ist „bekannt wie ein bunter Hund“, trotz-dem möchten wir Ihnen in dieser Ausgabe Jürgen Bacher vorstellen.

Wir besuchten das Ehepaar Bacher in ihrer Wohnung in der Salzburger Straße.Dort wohnt das Ehepaar bereits seit über40 Jahren. Davor hatte Herr Bacher eineWohnung in der Schützenstraße ange-mietet, damals zu einer Miete von 38 DM.

Herr Bacher wurde im Jahr 2002 von seinem Vorgänger Herrn Marczinzik alsHausmeister vorgeschlagen. Diese Auf-gabe nahm er gerne an, schließlich war er „ewig unter Menschen“ und „brauchte die Bewegung“. Kein Wunder, wenn mansich die berufliche Laufbahn anschaut.Herr Bacher ist gelernter Einzelhandels-kaufmann und war als Vertreter ständig unterwegs. Danach wechselte er zur Stadt Hagen ins Jugendamt und später ins Sozialamt als Prüfer im Außendienst,wo er bis zu seiner Rente tätig war.

Aber auch in seiner Freizeit war er gerneunter Menschen. Zusammen mit seinerFrau hat er jahrelang Jugendfreizeitenvom Jugendamt und der AWO geleitet. Die Kinder fragten damals nicht wohin es ging, sondern nur ob „die Bachers“ mitfahren. Ein schöneres Komplimentkann es wohl nicht geben!

Diese Unermüdlichkeit zeigt Herr Bacherauch bei seiner Tätigkeit als Hausmeister,dafür danken wir ihm und fragen auchnur: „Fahren die Bachers mit?“

Verbunden mit der GWG

Am 1. August 2009 hat Patricia Wrobel bei uns die Ausbildung zur Immobilien-kauffrau begonnen. Die Hasperin hat sichim Vorfeld ausführlich beim Arbeitsamtüber das vielfältige Berufsbild informiert.Ihr Interesse für diesen Beruf war darauf-hin geweckt. Die Ausbildung zur Immobi-lienkauffrau ist abwechlungsreich, da dieAusbildung nicht ausschließlich im Büro,sondern auch im Außendienst stattfindet.

Die erste Station für Frau Wrobel in unse-rem Haus ist das Ressort Service. Hier lernt

sie Kundengespräche zu führen und somit verschiedenste Menschen und Lebenssitu-ationen kennen.

Anschließend wird sie im Ressort Rech-nungswesen die kaufmännische/buchhal-terische Seite des Berufes kennenlernen.Im Ressort Technik erlernt sie technischeGrundkenntnisse.

Wir wünschen Frau Wrobel in den nächstendrei Jahren Spaß bei einer spannenden Aus-bildung und viel Erfolg!

Auch in diesem Jahr haben wir wiederWohnungsbesichtigungen durchge-führt. Jede Wohnung wird in einem Intervall von ca. fünf Jahren besichtigt.Durschnittlich 15 Mitarbeiterteams besichtigen jeweils an zwei Samstagenunsere Wohnungen. Durch diese Be-sichtigungen wollen wir uns einenÜberblick über den Zustand der Woh-nungen verschaffen und natürlich auch mit Ihnen ins Gespräch kommen.

Neben der Überprüfung des technischenZustandes, gleichen wir bei dieser Ge-legenheit Mieterdaten ab und schauenuns die Außenanlagen an. Auch für Fragen Ihrerseits stehen wir bei dieserBegehung vor Ort zur Verfügung. Fragen, die wir nicht sofort beantwor-ten können, werden notiert und derMieter erhält zeitnah eine Antwort.

Viele Mieter fragen nach einer Besich-tigung: „Wie das war es schon?“ und wirkönnen dann nur antworten: „Wennalles in Ordnung ist, wie bei Ihnen, brau-chen wir nicht lange!“ Und über dieseWohnungen freuen wir uns am meisten. WILLKOMMEN BEI DER GWG!

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EINRICHTEN

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Zu Tisch!

60 cm

40

cm

� Ob Glas, Kunststoff oder Holz – bei der Wahl des Esstisches sollten Sie einiges bedenken:

Größe: Pro Gedeck rechnet man als Faustregel ca. 60 x 40 cm, damit niemand seinem Sitz-nachbarn in die Quere kommt.

Oberfläche: Glastische mögen moderner aussehen als der klassi-sche Holztisch, müssen aber stän-dig geputzt werden. Tischplatten aus Stein wirken ebenfalls exklusiv, sind aber kühl an den Unterarmen.

Form: Rund oder eckig? Runde Tische sind elegant, benötigen aber mehr Fläche. In den Raumecken verschenkenSie durch die Rundungen viel Platz.

60 cm

� Verbannen Sie Ihren Essplatz nicht in den hintersten Winkel der Wohnung. Wählen Sie einen Bereich, in dem Sie sich gerne aufhalten und genügend Platz haben.

� Falls die Fenster Ihrer Räume in ver-schiedene Himmelsrichtungen weisen, richten Sie Ihren Essplatz an einem Fenster in Westrichtung ein – hier haben Sie abends länger Tageslicht.

Auch wenn es Zeit spart:Das Fernsehen ist kein guterTischgeselle. Nehmen Siesich die Zeit, Ihr Essen ohne„Berieselung“ zu genießen!

5

Rückkehr der Klassiker

Die Eckbank hat ihr Flair von Spießig-keit abgelegt und kommt in aktuel-len Modellen daher. Viele junge Möbeldesigner haben die praktische Funktionalität dieser Kombination neu erkannt. �

Unsere Tipps

EINRICHTEN

� Ein Abendessen bei Kerzenschein ist wohl bedeutend gemütlicher als unter Neonlicht. Die richtige Beleuchtung ist darum auch ein wichtiger Aspekt bei der Gestaltung Ihres Essbereiches. Statt einer Deckenbeleuchtung schafft eine Lampe über der Mitte des Esstisches behagliche Atmosphäre. Etwa 60 cm über der Tischplatte blendet die Lampe nicht beim Essen. Achten Sie auf warmes Licht; das bringt auch die natürlichen Farben Ihrer Speisen appetitlich zur Geltung. Am besten eignen sich dimmbare Leuchten.

So wird Ihr Essbereichzum Lieblingsplatz.

Ein von der Küche getrennterEssbereich war noch vor wenigenJahrzehnten ein Privileg höhererKreise. Die Familie von „OttoNormalverbraucher“ aß selbst-verständlich am Küchentisch.

Ob Festtagstafel oder Kaffee-klatsch: Hier kann man mit Gästen so richtig gemütlich genießen. Es muss nicht gleichein ganzes Esszimmer sein –auch eine nett gestaltete Essecke im Wohnraum bietetmehr Lebensqualität.

� Hohe Regale, Sideboards und Vitrinen können als Raumteiler dienen, um den Essbereich abzugrenzen. Der Vorteil: Geschirr und Tischwäsche verschwin-den in den Fächern und sind bei Bedarf direkt zur Hand. Alternativ schafft auch ein Paravent gemütliche Intimität.

Der gute alte Servierwagen zieht wieder vermehrt in Haushalte ein. Kein Wunder – der praktische Helfer erleichtert nicht nur den Transportder Gerichte vom Herd zum Tisch, sondern hält in seinen Laden auch Servietten und Besteck griffbereit.

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otto

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REZEPT

DIE TRADITION ZU SILVESTER:

GOURMET-FONDUE

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LECKERE DIPS SELBSTGEMACHT:

1000

reze

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Fleisch säubern, mit kaltem Wassergründlich abspülen, mit Küchenkrepptrocken tupfen und in mundgerechteStücke schneiden. Gemüse putzen und waschen, Kohlrabiund Möhren schälen und in Stifte, Gur-ken und Maiskolben in fingerdicke Schei-ben und die Paprika in Stücke schneiden. Austernpilze in mundgerechte Stückeschneiden. Fleischbrühe nach Vorschrift zubereiten,auf der Kochstelle erhitzen und in den Fonduetopf umfüllen. AbwechselndFleisch und Gemüse auf Fonduegabelnspießen und in der heißen Brühe garen.Dazu Brot und unterschiedliche Saucenund Dips servieren.

400 g Rinderfilet400 g Schweinefilet400 g Putenbrust1 Kohlrabi4 Möhren1 Salatgurke2 Maiskolben1 gelbe Paprikaschote1 rote Paprikaschote150 g AusternpilzeFleischbrühe (Instant)250 g Weißbrot verschiedene Dips

Bei 6 Personen pro Person: 642 kcal (2.686 kJ), 53,6 g Eiweiß, 25,7 gFett, 46,2 g Kohlenhydrate (3,9 BE)

für 4 – 6 Personen:

ZiegenkäsecremeFür etwa 300 g:

50 g Pinienkerne250 g Ziegenfrischkäse

100 g Schlagsahneweißer Pfeffer

Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett anrös-ten, abkühlen lassen. 1/4 der Pinienkerne ganz

lassen, den Rest fein hacken oder im Mörserzerkleinern. Frischkäse mit einer Gabel zer-

drücken. Die Sahne leicht anschlagen, mitKäse, ganzen und gehackten Pinienker-

nen vermischen. Mit Pfeffer würzen.

HAUSHALT

Erste Hilfe und Pflege für Sofa & Sessel

Wenn etwas danebengegangen ist:

Feuchte Flecken mit saugfähigemHaushaltspapier abtupfen. Staubmit der Bürste entfernen oder mitder Polsterdüse absaugen.

Reinigungsmittel können Polster-stoffe verfärben oder beschädigen.Darum besser erst an einer unauf-fälligen Stelle ausprobieren. Ach-ten Sie auf pH-neutrale Reiniger.Gut eignet sich Polstershampoo.

Reiniger nie direkt auf den Fleckauftragen, sondern auf ein sau-beres Tuch geben. Nicht rubbeln!Vorsichtig von den Rändern zurMitte des Flecks reiben.

Shampooreste mit einem feuch-ten Leder vollständig ausreiben(immer in Faserrichtung). Bitte erst gut trocknen lassen, bevor Sie sich wieder setzen.

Vorsicht bei Baumwolle, Seide,Leinen und Viskose! Fragen Sielieber den Fachmann.

1.

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Polstermöbel müssen ganz schön was aushalten! Täglich werden sie geknautscht und geknufft. Und dann noch dieser Staub!Darum brauchen sie regel-mäßige Pflege. Aber auch gut gemeinte Reinigungsbehand-lungen können Polster ruinieren. Hier ein paar bewährte Tipps ...

Zur Zwischendurchpflege:

Das haben Ihre Polster gerne: Sham-poo mit dem Schwamm aufschäumen und nur den Schaum auftragen. Nach dem Einwirken in Strichrichtung mit einer weichen Bürste nachbehandeln. Shampooreste gut abledern. Lüften und trocknen lassen.

Die Profis:

Sie unterscheiden zwischen wasserlös-lichen und wasserunlöslichen Verunreini-gungen. Wasserlöslich sind z. B. Limonade, Kaffee,etc. Diese können Sie wie oben beschrie-ben entfernen. Aber Achtung: Bei eiweiß-haltiger Materie, wie Ei oder Blut, nur kaltes Wasser verwenden, weil das Eiweißbei heißem Wasser gerinnt.Wasserunlösliche Flecken (Öl, Teer, etc.) mit Waschbenzin behandeln.

+

Erste Hilfe:

Kaffee & Tee, Limonade & Säfte, Bier & Wein nicht erst eintrocknenlassen, sondern sofort mit einer Lösung aus Shampoo und lauwar-mem Wasser behandeln (wenn kein Polstershampoo zur Hand ist, gehtauch Ihr Haarshampoo aus dem Bad).Tipp zur Weihnachtszeit: Bei Kerzenwachs keine Tricks mit Bügeleisen und Löschpapier pro-bieren! Wachs so gut wie möglich zerbröckeln und vorsichtig abheben.

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Sauce DagyFür etwa 400 g:

1 Zwiebel1 rote Paprikaschote, Salz

2 eingelegte grüne Peperoni2 Knoblauchzehen

5 EL Senf (scharf)2 TL Zucker

1 TL Paprikapulver (edelsüß)1/8 L Olivenöl

Die Zwiebel abziehen, die Paprikaschote entkernen und fein würfeln. Beides 5 Min.

in Salzwasser kochen. Dann in ein Sieb abgießen und abkühlen lassen. Peperoniabtropfen lassen und hacken. Knoblauch

abziehen, würfeln, mit Salz bestreuen undmit der Messerklinge zerreiben. Alle Zutaten

in einem Mixer cremig pürieren, dabei dasÖl nach und nach in einem dünnen

Strahl zugießen.

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FREIZEIT

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Als die Theater vor etwa hundert Jahren allmählich Konkurrenz durch die Kinos bekamen, erfanden kreative Regisseure im New Yorker Theaterviertel Broadway ein ganz neues Format aus Schau-spiel, Musik und Tanz. Das war die Geburtsstunde der Musicals. Eine wahre Blüte entfaltete das Musicaltheater in der Nachkriegs-zeit mit Erfolgen wie „Singing in the rain“ oder „West Side Story“.

Erst in den 80ern konnten die Musicals mit neuen Produktionen an diese Erfolge anschließen: Starlight Express, Cats & Co. brechenbis heute immer neue Zuschauerrekorde. Auch in der kommendenSaison starten wieder zahlreiche Musicals auf deutschen Bühnen.Darunter bewährte Klassiker, aber auch neue Titel. Hier ein kleinerÜberblick!

Tanz der Vampire

„Ich war noch niemals in New York“

Als Filmregisseur Roman Polanski „Tanz der Vampire“ drehte, dachte er eigent-lich an eine Persiflage auf Vampirfilme,tatsächlich schuf er einen der größtenKlassiker des Genres. Das Drehbuch umden kauzigen Professor Abronsius undseinen schüchternen Gehilfen Alfred, diedem blutsaugenden Grafen Krolock mitKnoblauch und Kreuz zu Leibe rückenwollen, ist die perfekte Vorlage für einmitreißendes Musical! Und genau wiePolanskis köstlich unterhaltsamer Film,hat auch die Bühnenfassung alles, umein Klassiker zu werden!

Ab Februar 2010 im Stuttgarter Palladium-Theater

FREIZEIT

Vor über 40 Jahren landete der bis dahin unbekannte Udo Jürgen Bockelmannmit „Merci Chérie“ seinen ersten Hit. Mit über 100 Millionen verkauften Plattenund unzähligen Preisen ist er als Udo Jürgens ein Weltstar. Und obwohl er schonälter als „66 Jahre“ ist, startet er noch einmal richtig durch: Seinen Höhepunktkrönte er mit seinem eigenen Musical „Ich war noch niemals in New York“, für das er alle Songs schrieb. In zwei Jahren Spielzeit kamen über eine Million Zuschauer, um die Geschichte einer ganz besonderen Kreuzfahrt zu erleben. Leinen los, kommen Sie mit an Bord! Weiterhin im TUI-Operettenhaus Hamburg Infos: stage-entertainment.de

Das Phantomder Oper

Fast 100 Jahre nachdem Gaston Leroux’Buch „Das Phantom der Oper“ ein Welt-erfolg wurde, ist der Stoff populär wienie. Unzählige Versionen des Werkeswurden schon aufgeführt, aber keinewar so erfolgreich wie das Musical mitbisher rund 100 Millionen Zuschauern –dank der genialen Musik von Sir AndrewLloyd Webber! Die Story um das scheuePhantom, das sich unglücklich in denStar der Pariser Oper verliebt, ist ab Januar wieder auf Deutschland-Tournee.

Aachen, Eurogress, 20. Januar 2010 oder Dresden, Kulturpalast,

25. Januar 2010Infos: asa-event.de

Felix – das MusicalNach weltweit sieben Millionen ver-kauften Kinderbüchern und zwei Kinofilmen möchte der Hase Felix allereiselustigen Weltenbummler auch mit auf die Musicalbühne nehmen! Um seine Freundin Sophie nämlichmit den schönsten Geburtstagslie-dern aller Kontinente zu überraschen,fliegt er mit seinem Koffer rund umden Globus. Das geht natürlich ambesten mit viel fröhlicher Musik!

2010 ist das Stück u. a. in Abens-berg, Castrop-Rauxel, Oldenburg,Fulda, Erfurt und Zeitz zu sehen. Infos: www.cocomico.de

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BLUE MAN GROUP

Ende der 80er Jahre dachten sich einpaar junge New Yorker Künstler eineskurrile „Performance“ aus, die schnellviele Fans und ein großes Medienechofand. Das war die Geburt der „BlueMan Group“ und ihrer unbeschreib-lichen Show! Rund um den Globus hatdas bunte und schrille Spektakel seitJahren Kultcharakter. Farben, Licht,Klänge, Bewegung – dieses Event istein Rausch der Sinne! Die drei blauenMänner und ihre Band sind nun amBerliner Marlene-Dietrich-Platz zu bestaunen. Ein Musical ganz andererArt ...

Bluemax Theater, Berlin-MitteInfos: www.theaterberlin.de

stage-entertainment.de

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AKTUELL UNTERHALTUNG

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AufRuhr!Das Revier ist Kulturhauptstadt

Viele Fernsehzuschauer sind beunruhigt, wenn Sie den eingeblendeten Hinweis sehen, dass die analogen TV-Kanäle in Kürze abgeschaltet werden.

HÄUFIG FRAGEN MIETER: „Was bedeutet das? Kann ich demnächst überhaupt noch fernsehen? Muss ich mir einen neuen Apparat kaufen?“

Zunächst mal: keine Panik! Die Umstellung vom bisherigen analo-gen Fernsehen auf digitalen Empfangläuft in der Regel reibungslos. Nur ver-altete Hausverteilungsanlagen (älterals 10 Jahre) sind mit der neuen Über-tragung nicht kompatibel. In diesemFall rüstet Ihre Wohnungsgesellschaftdie Technik natürlich rechtzeitig nach.

Das Ruhrgebiet ist die KulturhauptstadtEuropas 2010. Der Titel ging schon 2004durch eine europäische Jury an die Regionzwischen Dortmund und Duisburg. Begründung: Nirgends sonst in Deutsch-land befindet sich ein so großes Ballungs-gebiet in einem so rasanten Wandel undsetzt dabei soviel kreative Energie frei.

Das Ruhrgebiet – vom Agrarland zum In-dustrierevier; vom „Kohlenpott“ zur Kultur-metropole. Die Emscherregion wird ihr Gesicht noch weiter verändern, aber dasKulturhauptstadt-Jahr wird sich einprägen.Denn 2010 erleben Bewohner & Besucherein Feuerwerk an Veranstaltungen. Auftaktist im Februar.

Ballons über Bochum

Jetzt vormerken: Im Mai wird im Revierdas größte Kunstwerk der Welt realisiert,das Projekt „Schachtzeichen“. Dabei sollüberall dort, wo früher ein typischerBergwerks-Förderturm stand, ein großergelber Ballon am Himmel schweben.

Insgesamt sollen über 400 Heliumbal-lons in rund 100 Metern Höhe den Wan-del des ehemaligen „Pütts“ anschaulichmachen – so wie eine Landkarte, auf derdie stillgelegten Zechen mit Stecknadelnmarkiert sind, eben nur im Maßstab 1:1.Die Aktion verspricht einen gewaltigenAnblick!

Eine Programmübersicht finden Sie aufwww.ruhr2010.de. In den kommendenAusgaben Ihres Mietermagazins infor-mieren wir Sie über weitere Höhepunkte.

SATELLIT:

Zum Empfang vonSatellitenfernsehenwird eine Parabol-antenne, oft auch Satellitenschüsselgenannt, sowie ein Receiver benötigt.Letzterer wird direkt an das Fern-sehgerät angeschlossen. Per Satellitübertragene Fernsehprogramme werden von den Astra- oder Eutelsat-Satelliten ausgestrahlt.

KABEL:

Beim Kabelfernsehen wird der Fernse-her mit einem Antennenkabel mit derKabelanschlussdose an der Zimmer-wand verbunden. Für das Kabelfern-

sehen müssen in derRegel Grund- bzw. Anschlussgebührenund monatliche Abon-nement-Gebühren bezahlt werden.

DVB-T: Für den Empfang von DVB-T ist eineAntenne und für jeden Fernseher einEmpfangsgerät nötig. Moderne Fernsehgeräte verfügen bereits über einen eingebauten DVB-TEmpfänger. Ob Ihre Region für denDVB-T Empfang geeignet ist erfahrenSie unter www.ueberallfernsehen.de.

Für Ihr Fernsehgerät müssen Sie ggf.einen Digital-Receiver (engl. Empfän-ger) kaufen. Dieses Zusatzgerät kanndie Hausverwaltung nicht kostenloszur Verfügung stellen, weil es beieinem Auszug Ihr persönliches Eigen-tum bleibt. Der Fachhandel bietetgünstige Modelle schon ab 35 Euro an.

Die Vorteile des Digitalfernsehens liegen auf der Hand: Mehr Programme, nie wieder Bildrau-schen und, je nach Qualität Ihrer Aus-stattung, gestochen scharfe Bilder. Mit der neuen hochauflösenden Tech-nologie werden pro Fernsehbild mehrBildpunkte als früher übertragen.Damit wird die Fußball-WM 2010 einwahrer Fernsehgenuss!

HABEN SIE NOCH FRAGEN? Ihre Hausverwaltung informiert Sie gerne aktuell und umfassend.

Ihr Kanal wird digitalDas neue Fernsehen kommt !

Ritter an der Ruhr

Die Geschichte des Ruhrgebietes beginnt1225 mit einem Mord im Mittelalter: Fried-rich von Isenberg lockte den Erzbischof vonKöln in eine tödliche Falle. Das Verbrechenwar gleichzeitig der Startschuss zu einemwahren Burgen-Bauboom zwischen Rheinund Ruhr. Warum, das erfahren Sie in derMitmach-Ausstellung „AufRuhr 1225!“ imWestfälischen Landesmuseum Herne.

Die Schau lädt zu einer spektakulärenZeitreise ein, auf der man das Mittel-

alter hautnah erlebt. Die Ausstel-lung wird von vielen Sonderpro-

grammen auf den Burgen ent-lang der Ruhr begleitet.

ruhr

2010

.de

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GESUNDHEIT

12

In der Winterzeit zerrt die Kältean unserem Körper. Die Hautwird oft trocken und spröde; wir sehnen uns nach Wärmeund Geborgenheit. Gerade jetztbietet sich das eigene Bade-zimmer für ein wenig Wellnessfür Körper und Seele an. Unsere Entspannungstipps sindfrei von reizenden Zusatzstoffen und preiswert dazu.

Relax-FußbadEnge, warme Schuhe machen unserenFüßen im Winter zu schaffen. Gönnen Sie ihnen ein wohltuendes Fußbad. Auch hier ist eine Mischung aus Honig,Milch und Salz ideal. Ein Öl aus Salbei und Extrakte aus Eichenrinde helfen gegen Fußschweiß. Hinterher Füße guteincremen.

Zitrus-Vital-PeelingEin Peeling für babyzarte Haut können Sie auch ganz einfach selbst herstellen:Vermischen Sie die geriebene Schale einer Biozitrone und grobes Meersalz mit einem Körperöl (oder Olivenöl) und massieren Sie dies mit kreisenden Bewegungen auf der feuchten Haut ein. Dann gut ab-duschen. Ihre Haut wird seidig weich!Etwas Vorsicht ist geboten: Der Boden inder Dusche kann rutschig werden.

KneippfrischSchon Sebastian Kneipp kannte vor 150Jahren die erfrischende Wechselwirkungaus kaltem und heißem Wasser. Bei Win-termüdigkeit duschen Sie abwechselnd ca.10 Sekunden kalt und dann wieder warm.Sie werden sich gleich frischer fühlen.

Lösen Sie den Stress auf!So wird das Badezimmer zumBeauty-Erlebnis

Kleopatra-BadSchon die legendäre ägyptische Königinkannte das Schönheitsgeheimnis vonMilch und Honig. Lösen Sie 5 EL Honig in einem Liter warmer Milch (oder mehr) auf und geben die Mischung ins Badewasser. Zwei TL Meersalz sorgen zusätzlich für eine anregende Wirkung.

Dieses Entspannungsbad können Sie mit ein paar Tropfen ätherischen Öls (zu bekommen in der Apotheke oder im Bioladen) noch ergänzen:

� Lavendel, Melisse und Rosmarin wirken entspannend.

� Zitrone, Orange und Minze regen an.

Inbegriff von Luxus-OaseEin eigener „Whirlpool“! So ein Sprudel-bad können Sie sich auch Zuhause ein-richten – mit einer Luftsprudelmatteschon ab ca. 50 Euro. Die Matte mit den verschiedenen Strahldüsen wird einfach in die Badewanne gelegt. Viel Vergnügen!

ACHTUNG:

38 Grad ist die ideale Bade-temperatur. Die Badedauersollte 20 – 30 Minuten nichtüberschreiten. Mit warmemLicht und sanfter Musik können Sie die Wirkungnoch verstärken.

RÄTSEL

13

fest ge-gründet,namhaft

Augen-flüssig-keits-tropfen

Leder-hand-werker

mit demVorsatz

Glied-maße

einGanzeszerlegen

dauern-desStreiten

Töne,Akkorde

andererName fürLachs

Essens-beilage(Mz.)

Siegerim Wett-kampf

amtlicheAnord-nungen

Palmen-früchte

weit nachuntenreichend

Befugnis,Erlaubnis

Teilchrist-licherKirchen

Ab-schieds-wort

Luft derLungen

Garn-feinheits-maß(Abk.)

erleseneAuswahl

mit Bäu-men ein-gefassteStraßen

Abk.:Dativ

volks-tümlich:nein

DornenGrad derBeschaf-fenheit

mit ein-beziehen

Schalen-früchte

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Sudoku

Füllen Sie jedes Sudoku mit den Zahlenvon 1 bis 9 so auf, dass in jeder Reihe, injeder Spalte sowie in jedem der neunkleineren Unterquadrate jede Zahl ein-mal vertreten ist.

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9

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Unser Lösungswort:

Physiker und Mathematiker sind von ihr genauso fasziniert,wie kleine Kinder. Doch wenn man sie berührt, zerstörtman sie. Träumen geht es manchmal sprichwörtlich ebenso.Man kann sie mit einem Kinderspielzeug oder beim Spülenund Waschen erzeugen, doch am meisten Spaß macht es inder Badewanne ...

11

Waben-Rätsel

In der Wabe finden Siealle Antworten schonvorgegeben. Ihre Buch-staben sind jedoch alphabetisch sortiert aufgeführt und müssen– in Pfeilrichtung – in die Anordnung gebrachtwerden, damit sich einkomplettes Wabenrätselergibt. Ein Lösungswortund einige Buchstabensind schon vorgegeben.

EEFGIT

AEEGNT

CEGHSU

CEHNTU

CEELRV

BEEFRU

AIKNTU

AEKRSU

BEENNU

BEELRZ

EEHNRU

EEHINR

ABERSS

BEELLN

BEEILR

AEKNSS

AEIRST

BIIMSS

ADEEIL

AEINRZ

I

T

VE

R

F

E A

A

T

ZN

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B K

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MENSCHEN

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Wer Kinder hat, kennt Rolf Zuckowski. Der Hamburger wurde 2008 für sein Lebenswerk als Komponist, Texter, Produzent und Sänger von unzäh-ligen Kinderliedern geehrt. Seine CDs gehören zum Grundinventar aller Kinderzimmer und Kindergärten. Manche seiner Stücke sind schon traditionelles Lied-gut geworden, das bereits von einer Generation an die nächste weitergegeben wurde ...

Einige Ihrer „Hits“ wie „In der Weihnachtsbäcke-rei“ sind quasi schon Volkslieder. Trotzdem gibt es um Sie keinen Starrummel, wie bei einem Popstar. Vermissen Sie das?Wie könnte ich? Ich liebe dieses Mittendrin-Gefühl, die Nähe zu den Menschen, vor allemauch zu denen, die mit meinen Liedern ihre Kindheit erlebt haben und einiges davonweitergeben. Sie begegnen mir wiegute Freunde, nicht wie einementrückten Star. Wunderbar.

Sie musizieren schon seitrund drei Jahrzehnten mitKindern. Können Sie beob-achten, dass durch stei-genden Medienkonsumnicht mehr so viel selbstgesungen wird?Ich lebe in einem Umfeld,wo das Singen selbst-verständlich zum Lebendazu gehört, nicht nur inmeiner Familie sondernauch in den Chören, mitdenen ich verbunden binund in vielen Kindergär-ten und Schulen, die mir oft Videos von ihren Auffüh-rungen schicken.

Dennoch gab es wohl in den letzten Jahrzehnten eine generelleAbwärtstendenz des Singens, die mit unserer Lebensweise zu-sammenhängt: Ein-Kind-Familie, Doppelberufstätigkeit der Eltern,Mobilität, Defizite in der Ausbildung von Musiklehrern und in dermusischen Qualifikation von Erzieherinnen. Auch der Medienkon-sum und neue Spielangebote mögen dazu beigetragen haben. Essollte aber nicht übersehen werden, dass viele Fernsehangeboteauch zum Singen anregen, wie die „Musikbox“ im KiKa und auchmeine inzwischen auf DVD erschienenen Musikspecials im ZDF.

Wie wichtig schätzen Sie das Singen und Musizieren für die geistige Entwicklung von Kindern ein?

Sehr hoch, vor allem was die emotionale und soziale Entwicklung und die sprachliche Kompetenz angeht.

Wissenschaftler gehen darüber hinaus und sagen, Kinder, die aktiv Musik erleben, lernen generell

besser. Singen und Musizieren darf aber nicht nur Mittel zum Zweck sein, sie sind elementare Beiträge

zum Lebensglück und zur kulturellen Menschwerdung.

Wie verbringen Sie Ihr Weihnachtsfest? Greifen Sie auch im Kreis von Familie

und Freunden zur Gitarre?Ja, aber selten vor dem ersten Weih-

nachtstag. Die Familie liebt das singende Miteinander und ich bin ja zum Glück nicht der einzige Musiker im Haus.

Zum Weihnachtsfest präsentierenSie eine neue CD-Box mit demTitel „Rolfs großer Weihnachts-schatz“. Was ist darauf zu hören?Eine Zeitreise von den frühenbis zu den späteren Jahren von

„Rolf und seinen Freunden“ auf5 CDs, mit all meinen fröhlichen

und besinnlichen Advents- undWeihnachtsliedern, für die ganze

Familie – auch instrumental zumZuhören und Träumen oder als Be-

gleitung fürs selber singen.

Großes Werk für kleine Fans

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© B

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Herausgeber: GWG, Hüttenplatz 41, 58135 Hagen, Natalie Hodinar, Harald Szczygiol, Telefon (0 23 31) 9 04 90Redaktion: KopfKunst, Agentur für Kommunikation GmbH, Mecklenbecker Str. 451, 48163 Münster,

Telefon (02 51) 9 79 17-0, Telefax (02 51) 9 79 17-77, E-Mail [email protected] Konzept und Vertrieb: WRW GmbH, Kanzlerstraße 2, 40472 Düsseldorf, E-Mail [email protected], Auflage: 5.500

IMPRESSUM

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GWG AKTUELL

Erst ein Impuls

und nun

eine neue Identität

Das Projekt Höxterstraße ist abgeschlossen! Momentaufnahmen der Umbaumaßnahme.Fotos: Cornelia Suhan, Dipl. Fotodesignerin, Fotojournalistin

vorher

nachher

nachher

nachher

nachher „Unsere kleinen Helfer“

vorher

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GWG AKTUELL

WO

CHEN

END-

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DIEN

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✁ Damit Sie Ihre wichtigsten Nummern immer vorliegen haben!

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6Für unsere Mieter:

INFO-TELEFONWenn Sie schnell Rat brauchen –sind wir für Sie da.

(0 23 31) 90 49-0Internet: www.gwg-hagen.deE-Mail: [email protected]

Sanitär/

Heizungsbereich

Kaup + VoßHameckestr. 18 58099 Hagen✆ (0 23 31) 63 21 94

Rohrverstopfungen

HagemannEnneper Str. 56 a58135 Hagen✆ (0 23 31) 33 98 33

Elektro

Bergenthal ElektroserviceKölner Str. 3058135 Hagen✆ (01 71) 1 27 02 13

Kabelfernsehen

EWT- BreitbandnetzeKonkordiastr. 758095 Hagen✆ (0 23 31) 98 17 03oder (0 23 31) 98 17 02

Schlüsselnotdienst

Hans IwanetzkiEilper Str. 102 58091 Hagen✆ (0 23 31) 7 87 60 94

Am Tag der Hinterhöfe konnten wir auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Gäste begrüßen. Schön, dass an diesem Tag alles stimmte: Das Wetter war warm, die Getränke kalt und Sie waren wunderbare Gäste. Das Rahmenprogramm hatte füralle etwas zu bieten: Jazz-Musik, Feuerwehr-Vorführung, Kinderschminken und vieles mehr. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!

Schön war’s am Tag der Hinterhöfe!

Die GWG wünscht allen Mietern und

Mitgliedern ein frohes Weihnachtsfest

und ein gesundes Jahr 2010!

Kurz notiert & informiert:

Für Feiern aller Art stellen wir Ihnen

gerne unseren Wehringhauser Hof zur

Verfügung. Die ehemalige Gaststätte

bietet Ihnen Platz für bis zu 80 Personen.

Für Fragen steht Ihnen Frau Bücker unter

der Telefonnummer (0 23 31) 90 49 304

gerne zur Verfügung.