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Mit Musik – Miteinander soll für begabte junge Instrumentalisten im Alter von 13 bis 19 Jahren ein Motivationsschub sein – und es will ihnen die Kammermusik näherbringen. Denn die Erfah- rung zeigt, dass die frühe Förderung kammermusikalischer Fähigkeiten einen wichtigen Grundstein für die spätere Ausbildung und Entwicklung legt. Vorbild ist Chamber Music Connects the World, das Kammermusikprojekt der Kronberg Academy – getragen von der Crespo Foundation: Junge Künstler, die zwischen 19 und 29 Jahre alt sind und zu den besten ihrer Generation zählen, haben in Kronberg alle zwei Jahre die Gelegenheit, als „Juniors“ gemeinsam mit ihren Vorbildern, den „Seniors“, zu musizieren – zu diesen gehören die großen Künstler unserer Zeit wie Gidon Kremer, Christian Tetzlaff, Yuri Bashmet und Steven Isserlis. Nach dem erfolgreichen Auftakt von Chamber Music Connects the World im Jahr 2000 regte die Crespo Foundation an, mit der gleichen Idee – im Sinne eines Generationenvertrags – an die „musi- kalische Basis“ zu gehen: Die jungen Künstler sollten ihre Erfahrungen, die sie in der Begegnung mit den Weltstars sammeln konnten, auf die gleiche Weise an besonders begabte Schüler weiterge- ben. Für die jungen Dozenten wiederum ist das Projekt Mit Musik – Miteinander eine Chance, sich als Lehrer zu erproben und auf diesem Gebiet wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Mit Musik – Miteinander richtet sich nicht nur an die aktiven Teilnehmer. Als Projekt der Kronberg Academy ist es als offener Workshop konzipiert. Zum Zuhören eingeladen sind Schülerinnen und Schüler, die selbst ein Instrument spielen und alle Neugierigen. Mitwirkende und Publikum können hautnah miterleben, wie spannend und inspirierend es ist, gemeinsam Kammermusik zu erarbeiten. Friedrich-Ebert-Straße 6 61476 Kronberg Tel 06173 78 33 78 Fax 06173 78 33 79 [email protected] www.kronbergacademy.de KRONBERG ACADEMY STIFTUNG Ludwig van Beethoven (1770–1827) Streichtrio c-Moll op. 9 Nr. 3, I. Allegro con spirito Johannes Brahms (1833–1897) Streichquintett Nr. 2 G-Dur op. 111, II. Adagio Joseph Haydn (1732–1809) Streichquartett Nr. 26 g-Moll op. 20 Nr. 3 Hob. III:33 („Sonnenquartett“), III. Poco Adagio Wolfgang Amadeus Mozart (1765–1791) Streichquintett c-Moll KV 406, I. Allegro Franz Schubert (1797–1828) Streichquartett Nr. 13 a-Moll op. 29 D 804 „Rosamunde“, I. Allegro ma non troppo Dmitri Shostakovich (1906–1975) 2 Stücke für Streichoktett op. 11, II. Scherzo WERKE Mit Musik – Miteinander – ein Projekt der Kronberg Academy, initiiert und getragen von der Crespo Foundation. www.crespo-foundation.de FREITAG, 17. APRIL 15.00 Uhr Begrüßung 15.15 Uhr Mozart-Quintett 16.00 Uhr Haydn-Quartett 16.45 Uhr Brahms-Quintett 17.30 Uhr Beethoven-Trio 18.30 Uhr Schubert-Quartett 19.15 Uhr Shostakovich-Oktett bis 20.00 Uhr SAMSTAG, 18. APRIL 09.30 Uhr Brahms-Quintett 10.30 Uhr Schubert-Quartett 11.30 Uhr Shostakovich-Oktett 15.00 Uhr Mozart-Quintett 16.00 Uhr Haydn-Quartett 17.15 Uhr Schubert-Quartett 18.00 Uhr Mozart-Quintett 18.30 Uhr Shostakovich-Oktett 19.00 Uhr Beethoven-Trio bis 20.00 Uhr SONNTAG, 19. APRIL 09.30 Uhr Beethoven-Trio 10.00 Uhr Schubert-Quartett 10.30 Uhr Brahms-Quintett 11.30 Uhr Mozart-Quintett 12.00 Uhr Shostakovich-Oktett 12.45 Uhr Haydn-Quartett 15.00 Uhr Musikalischer Ausklang bis 16.00 Uhr PROGRAMM Veranstaltungsort Streitkirche Museum Kronberger Malerkolonie Tanzhausstraße 1a 61476 Kronberg Der Eintritt ist frei. Foto: Andreas Malkmus Mit Musik – Miteinander 17. BIS 19. APRIL 2015 Zweimal jährlich werden Bundespreisträger der Wettbewerbe „Jugend musiziert“ (Deutschland), „prima la musica“ (Österreich) und des „Schweizerischen Jugendmusik- wettbewerbs“ zum Kammermusikprojekt Mit Musik – Miteinander nach Kronberg eingeladen. In Kronberg musizieren die Teilnehmer mit jungen Dozenten, die als Nachwuchskünstler bereits am Beginn einer internationalen Karriere stehen.

Mit Musik – Miteinander April 2015

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Kammermusikworkshop in Kronberg

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Page 1: Mit Musik – Miteinander April 2015

Mit Musik – Miteinander soll für begabte junge Instrumentalisten im Alter von 13 bis 19 Jahren ein Motivationsschub sein – und es will ihnen die Kammermusik näherbringen. Denn die Erfah­rung zeigt, dass die frühe Förderung kammermusikalischer Fähigkeiten einen wichtigen Grundstein für die spätere Ausbildung und Entwicklung legt.

Vorbild ist Chamber Music Connects the World, das Kammermusikprojekt der Kronberg Academy – getragen von der Crespo Foundation: Junge Künstler, die zwischen 19 und 29 Jahre alt sind und zu den besten ihrer Generation zählen, haben in Kronberg alle zwei Jahre die Gelegenheit, als „Juniors“ gemeinsam mit ihren Vorbildern, den „Seniors“, zu musizieren – zu diesen gehören die großen Künstler unserer Zeit wie Gidon Kremer, Christian Tetzlaff, Yuri Bashmet und Steven Isserlis.

Nach dem erfolgreichen Auftakt von Chamber Music Connects the World im Jahr 2000 regte die Crespo Foundation an, mit der gleichen Idee – im Sinne eines Generationenvertrags – an die „musi­kalische Basis“ zu gehen: Die jungen Künstler sollten ihre Erfahrungen, die sie in der Begegnung mit den Weltstars sammeln konnten, auf die gleiche Weise an besonders begabte Schüler weiterge­ben. Für die jungen Dozenten wiederum ist das Projekt Mit Musik – Miteinander eine Chance, sich als Lehrer zu erproben und auf diesem Gebiet wertvolle Erfahrungen zu sammeln.

Mit Musik – Miteinander richtet sich nicht nur an die aktiven Teilnehmer. Als Projekt der Kronberg Academy ist es als offener Workshop konzipiert. Zum Zuhören eingeladen sind Schülerinnen und Schüler, die selbst ein Instrument spielen und alle Neugierigen. Mitwirkende und Publikum können hautnah miterleben, wie spannend und inspirierend es ist, gemeinsam Kammermusik zu erarbeiten.

Friedrich-Ebert-Straße 661476 Kronberg

Tel 06173 78 33 78Fax 06173 78 33 79

[email protected]

KronbErg AcAdEmy STiFTung

Ludwig van Beethoven (1770–1827) Streichtrio c-Moll op. 9 Nr. 3, I. Allegro con spirito Johannes Brahms (1833–1897) Streichquintett Nr. 2 G-Dur op. 111, II. Adagio Joseph Haydn (1732–1809) Streichquartett Nr. 26 g-Moll op. 20 Nr. 3 Hob. III:33 („Sonnenquartett“), III. Poco Adagio Wolfgang Amadeus Mozart (1765–1791) Streichquintett c-Moll KV 406, I. Allegro Franz Schubert (1797–1828) Streichquartett Nr. 13 a-Moll op. 29 D 804 „Rosamunde“, I. Allegro ma non troppo Dmitri Shostakovich (1906–1975) 2 Stücke für Streichoktett op. 11, II. Scherzo

wErKE

mit musik – miteinander – ein Projekt der Kronberg Academy, initiiert und getragen von der crespo Foundation. www.crespo-foundation.de

FrEiTAg, 17. APril

15.00 uhr begrüßung15.15 uhr mozart-Quintett16.00 uhr Haydn-Quartett16.45 uhr brahms-Quintett17.30 uhr beethoven-Trio18.30 uhr Schubert-Quartett19.15 uhr Shostakovich-oktett bis 20.00 Uhr

SAmSTAg, 18. APril

09.30 uhr brahms-Quintett10.30 uhr Schubert-Quartett11.30 uhr Shostakovich-oktett15.00 uhr mozart-Quintett16.00 uhr Haydn-Quartett17.15 uhr Schubert-Quartett18.00 uhr mozart-Quintett18.30 uhr Shostakovich-oktett19.00 uhr beethoven-Trio bis 20.00 Uhr

SonnTAg, 19. APril

09.30 uhr beethoven-Trio10.00 uhr Schubert-Quartett10.30 uhr brahms-Quintett11.30 uhr mozart-Quintett12.00 uhr Shostakovich-oktett12.45 uhr Haydn-Quartett15.00 uhr musikalischer Ausklang bis 16.00 Uhr

ProgrAmm

Veranstaltungsort Streitkirche

museum Kronberger malerkolonie Tanzhausstraße 1a 61476 Kronberg

Der Eintritt ist frei.

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mit musik –miteinander 17. biS 19. APril 2015

Zweimal jährlich werden Bundespreisträger der Wettbewerbe „Jugend musiziert“ (Deutschland), „prima la musica“ (Österreich) und des „Schweizerischen Jugendmusik-wettbewerbs“ zum Kammermusikprojekt Mit Musik – Miteinander nach Kronberg eingeladen. In Kronberg musizieren die Teil nehmer mit jungen Dozenten, die als Nachwuchskünstler bereits am Beginn einer internationalen Karriere stehen.

Page 2: Mit Musik – Miteinander April 2015

gEnnAro cArdAroPoli (Violine) aus Bracigliano (Italien), geboren 1997, ist Preisträger verschiedener europäischer Wettbewerbe, u. a. Gewinner des ersten Preises bei der „Malta Inter­national Music Competition“. Er hat sein Studium am Avellino Music Conser vatory mit Bestnote abgeschlossen, erhält zurzeit Unterricht bei Vadim Brodsky und Salvatore Accardo und ist be­reits Mitglied der Mannheimer Philharmoniker.

AlExAndrA moSEr (Violine) aus Straßwalchen, geboren 1995, erhielt ihren ersten Violinunterricht im Alter von 4 Jahren. Sie hat mit großem Erfolg an verschiedenen Wettbewerben teilge­nommen, u. a. gewann sie den ersten Preis beim Bundeswettbe­werb „prima la musica“. Zurzeit studiert sie bei Prof. Lukas Hagen am Mozarteum Salzburg.

mAriE-THErESE ScHwöllingEr (Violine) aus Anthe­ring, geboren 1996, erhielt im Alter von 4 Jahren ihren ersten Violin unterricht. Sie erzielte u. a. in der Kategorie Trio den ersten Preis beim Bundeswettbewerb „prima la musica“ und studiert bei Prof. Lukas Hagen am Mozarteum Salzburg.

AlExAndrA mirAndA TSioKou (Violine) aus Frank­furt am Main, geboren 2000, ist Jungstudentin an der Hochschule für Musik Hannover bei Prof. Ina Kertscher. Sie ist u. a. Gewinnerin des zweiten Preises in der Kategorie Trio des Bundeswettbewerbs „Jugend musiziert“. Sie spielt eine Violine von Johannes Baptista Guadagnini, gestiftet von der Deutschen Stiftung Musikleben.

AnuScHKA cidlinSKy (Viola) aus Salzburg, geboren 1996, erhielt mit 4 Jahren ihren ersten Violinunterricht und mit 8 Jahren zusätzlich Violaunterricht. Sie erzielte zahlreiche erste Preise bei den Wettbewerben „Jugend musiziert“ und „prima la musica“ mit Violine und Viola, u. a. den 2. Preis des Bundeswettbewerbs „prima la musica“ in der Kategorie Trio. Seit letztem Jahr studiert sie Viola am Mozarteum Salzburg bei Thomas Riebl.

JoHAnnA TüScHEr (Viola) aus Dornach, geboren 1999, erhielt ihren ersten Violinunterricht im Alter von 4 Jahren und erhält seit 2010 zusätzlich Violaunterricht. Sie hat Unterricht in der Talentförderklasse Basel bei Emilie Haudenschild und ist Preis­trägerin zahlreicher Wettbewerbe, u. a. gewann sie den ersten Preis im Finale des „Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs“ in der Kategorie Quartett.

louiS VAndory (Viola) aus München, geboren 1999, er­hielt seinen ersten Violinunterricht im Alter von 5 Jahren und im Alter von 8 Jahren zusätzlich Violaunterricht. Er ist Gewinner des Bundes wettbewerbs „Jugend musiziert“ und studiert an der Hoch­schule für Musik und Theater München bei Prof. Sonja Korkeala.

norA brAun (Violoncello) aus Goetzingen (Luxemburg), geboren 1996, begann ihre Ausbildung am Violoncello im Alter von 8 Jahren und ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Wett­bewerbe, u. a. Gewinnerin des Bundeswettbewerbs „Jugend musi­ziert“. Seit 2010 studiert sie bei Prof. Claus Kanngiesser an der Hochschule für Musik und Tanz Köln und wird ab September ihr Studium bei Louise Hopkins an der Guildhall School of Music and Drama in London fortsetzen.

micHAEl wEHrmEyEr (Violoncello) aus Regensburg, ge­boren 2002, begann im Alter von 5 Jahren mit dem Cellospiel. Er ist Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe, u. a. Gewinner des Bundeswettbewerbs „Jugend musiziert“. Seit 2009 ist er Jung student an der Hochschule für Katholische Kirchen­musik und Musikpädagogik in Regensburg bei Wolfgang Nüßlein. Er spielt ein Cello von Anton Posch, Wien 18. Jh., aus dem Deut­schen Musikinstrumentenfonds.

HElEnE winKlEr (Violoncello) aus Chemnitz, geboren 1999, erhält seit ihrem 6. Lebensjahr Cellounterricht und ist mehr­fache Gewinnerin des Bundeswettbewerbs „Jugend musiziert“ in den Kategorien Solo und Kammermusik. Seit 2014 ist sie Stipen­diatin der Jürgen Ponto­Stiftung.

TEilnEHmEr

Alena Baeva ViolinE (*1985 in osh, Kirgisistan)

Alena Baeva studierte bei Eduard Grach am Moskauer Konservatorium. Sie nahm an verschiedenen Meisterkursen teil, unter anderem bei Shlomo Mintz, Ida Haendel und Mstislav Rostropovich. Im Alter von zehn Jahren startete Alena Baeva ihre internationale Karriere mit einem Konzert in Tours, Frankreich. Nach dem Gewinn des ersten Preises beim Wieniawski­ Wettbewerb in Posen (2001) gewann Alena Baeva auch den Grand Prix beim Moskauer Paganini­Wettbewerb (2004) sowie die Goldmedaille bei der Sendai International Music Competition in Japan (2007). Seit 2007 nimmt sie jährlich an der Seiji Ozawa Academy in der Schweiz teil, außer­dem war sie Gast bei zahlreichen Festivals in Wien, Istanbul, Shanghai, Chicago und Prag. Alena Baeva spielte in großen Konzertsälen wie dem Herkulessaal (München), dem Victoria­Saal (Genf), der Suntory Hall (Tokio) und der Carnegie Hall (New York) unter Dirigenten wie Valery Gergiev, Krzysztof Penderecki und Yuri Bashmet.

2013 nahm sie am Kronberg Academy Festival teil und 2014 bei Chamber Music Connects the World. Alena Baeva spielt eine Geige von Antonio Stra­divari aus der russischen Staatssammlung.

doZEnTEn

Ryszard Groblewski absolvierte sein Studium an der Warschauer Musik­akademie bei Professor Piotr Reichert. 2005 wurde er mehrfach bei der 60. International Geneva Competition ausgezeichnet. Er ist der erste polnische Bratschist, der einen bedeutenden Preis (zweiter Platz) beim Internationalen ARD Musikwettbewerb 2004 in München erhielt. Außerdem gewann er viele weitere internationale Wettbewerbe, so in Pörtschach (Österreich), Essen (Deutschland) und Bled (Slowenien). Er nahm an zahlreichen Meister­kursen teil, u. a. bei Tabea Zimmerman, Nobuko Imai, Kim Kashkashian, Miriam Fried und Ralf Gothoni.

2006 war Ryszard Groblewski Teilnehmer bei Chamber Music Connects the World. 2007 und 2008 wurde ihm ein Platz an der International Music Academy Switzerland angeboten. 2007 bis 2009 war er Dozent an der War­schauer Musikakademie. Seit 2009 ist Ryszard Groblewski Solobratschist des Zürcher Kammerorchesters.

Ryszard Groblewski ViolA (*1983 in Warschau, Polen)

Kian Soltani studierte an der Musikakademie Basel bei Ivan Monighetti. Er nahm an zahlreichen Meisterkursen teil und wurde unter anderem von Daniel Barenboim, Sol Gabetta, Wolfgang Boettcher, Valter Dešpalj, Frans Helmerson, Gerhard Mantel und Bernard Greenhouse unterrichtet. Zu seinen vielen Wettbewerbserfolgen zählen erste Preise beim Violoncello­wettbewerb „Antonio Janigro“, bei der Karl Davidoff International Cello Competition und beim Internationalen Paulo Cello Wettbewerb in Hel­sinki 2013. Kian Soltani gastiert bereits auf einigen großen Bühnen sowie bei zahl reichen europäischen Festivals.

2013 wurde Kian Soltani beim Kronberg Academy Festival mit dem Leyda Ungerer Preis ausgezeichnet. 2014 nahm er an Chamber Music Connects the World teil. Seit Oktober 2014 studiert er an der Kronberg Academy bei Frans Helmerson. Das Studium wird ermöglicht durch das Stephan Hutter­S tipendium. Für die Saison 2014/2015 ist er Stipendiat der Mozart Gesell­schaft Dortmund und seit Herbst 2014 außerdem Stipendiat der Anne­ Sophie Mutter Stiftung sowie Ensemblemitglied von Mutter’s Virtuosi.

Kian Soltani VioloncEllo (*1992 in Bregenz, Österreich)