Upload
others
View
15
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
BP
Nr. 18
BP
Nr. 6
BP
Nr. 9
5 5
53
3
3
9
33
355
31
81
3
351
71
81
6
81
4
600
80
Han
gkam
p
421
81
351
70
81
8
363
2
81
10
81
9
81
7
355
37
355
21
355
36
355
38
355
23
355
29
356
54
356
23
356
20
356
21
351
25
10A
10
1
8
16
14
12
356
50
356
9
422
81
2
0
81
5
351
5
401
353
1
354
5
354
6
670
354
690
354
362
1
362
10
362
9
362
5
362
6
7
362
8
Lagerplatz
2
1
1
9
1
7
1
5
A
1
5
1
1
1
3
356
24
356
25
356
26
356
27
356
28
1
2
356
30
356
31
356
32
356
33
356
36
356
38
356
45
356
356
47
1
0
1
4
A
1
4
2
2
E
ic
h
e
n
k
a
m
p
2
0
8
351
33
351
34
7
1
2
A
356
51
1
0
A
351
44
351
45
351
75
351
51
13A
H
a
n
g
k
a
m
p
79
1
1
3
1
8
1
8
A
9
9A
356
57
356
56
355
31
4
A
Gemarkung Bliedersdorf
Gemeinde Bliedersdorf
Flur 1
Gemarkung Nottensdorf
Gemeinde Nottensdorf
P
r
i
v
a
t
w
e
g
3
G
F
L
18.39
15.32
18.09
18.34
15.64
20.06
21.04
16.86
15.80
19.56
15.87
16.70
18.75
17.73
16.58
20.22
19.01
20.27
14.82
15.74
17.16
18.71
16.22
17.98
16.73
16.86
0,3 I
ED
WA
-
4
1
1
A
2
1
3
7
A
5
7
9
1
1
1
3
2
1
4
3
6
1
5
1
7
1
2
1
9
2
0
1
8
10
A
5
7
1
2
A
2
1
4
2
1
2
3
A
2
3
2
5
1
9
16
14
12
1
7
1
5
1
5
A
8
10
1
31
19
2
9
13
1
5
1
7
1
9
2
1
2
3
2
5
5
3
6
2
7
2
0
2
2
2
4
3
1
13A
3
3
3
5
3
3
3
5
3
7
27C
27D
27B
3
0
14A
27
2
8
2
0
4
5
2
3
1
0
1
9
2
3
1
9
2
1
A
2
1
B
2
1
2
4
2
5
2
6
2
6
A
1
5
2
2
A
8
1
6
A
1
3
1
1
9
1
7
1
5
1
2
0
1
8
2
4
3
6
5
7
1
4
1
2
8
1
3
3
A
4
6
5
1
5
1
6
5
A
1
0
9
7
1
5
2
4
3
1
3
1
3
5
7
3
4
3
2
2
8
A
3
1
3
5
A
1
2
1
2
A
1
1
2
2
2
6
2
8
A
26A
2
8
2
1
W
e
g
W
e
g
H
a
u
p
t
s
t
r
a
ß
e
-
K
3
7
Siedenkamp
W
e
g
A
m
S
iedenkam
p
W
e
g
Hangkamp
P
o
s
t
m
o
o
r
-
K
3
7
W
e
g
W
e
g
Hangkam
p
Aaskamp
W
e
g
Postteile
W
e
g
W
e
g
W
e
g
Auewiesen
W
e
g
Habecksfeld
W
e
g
W
e
g
E
i
s
e
n
b
a
h
n
S
t
r
a
ß
e
H
a
b
e
c
k
s
t
a
l
M
ü
h
l
e
n
b
e
c
k
A
m
S
a
n
d
b
e
r
g
Postmoor
W
eg
W
eg
W
e
g
Schragenberg
W
e
g
Auf dem Siedenkamp
H
e
c
k
e
n
w
e
g
W
e
g
C
l
a
u
s
t
a
l
S
c
h
r
a
g
e
n
b
e
r
g
B
7
3
C
l
a
u
s
t
a
l
C
l
a
u
s
t
a
l
W
e
g
Hopfenhöfe
L
1
3
0
A
m
R
o
n
d
e
ll
W
e
g
W
eg
W
e
g
W
e
g
B
7
3
S
tra
ß
e
W
e
g
W
e
g
W
e
g
- K
36 -
- K
36 -
1
4
1
7
2
8
B
CVK - Vermessungsbüro
Dipl.-Ing. H. KRUSE - Dipl.-Ing. H. von BARGEN
Öffentlich bestellte Vermessungsingenieure - Gottlieb-Daimler-Straße 3 - 21684 Stade
Telefon (0 4141) 5 35 93-0 Telefax (0 4141) 5 35 93-33 e-mail: [email protected]
bearbeitet
Auftragsnummer
geprüft
Maßstab
Koordinatensystem
Internet: http:/ /www.cvk-vermessung.de
B-Plan Nr. 6 B
"Postmoor-Erweiterung Hangkamp"
Bliedersdorf, Flur 3
Middeke
Haupt09.09.2019
09.09.2019
1 : 1000
UTM-Koordinaten
19 6036 5
SATZUNG DER GEMEINDE BLIEDERSDORF ÜBER DEN BEBAUUNGSPLAN NR. 6B "Postmoor - Erweiterung Hangkamp"
MIT ÖRTLICHEN BAUVORSCHRIFTEN
Planzeichnung M 1:1.000
Übersichtsplan M 1:10.000
Gemeinde Bliedersdorf
Samtgemeinde Horneburg - Landkreis Stade
Bebauungsplan Nr. 6B
"Postmoor - Eweiterung Hangkamp"
mit örtlichen Bauvorschriften
Maßstab 1:1.000
Planverfasser:
Palmaille 96, 22767 Hamburg
Tel. 040 380 375 670
- Entwurf -
Textliche Festsetzungen
Es gilt die Baunutzungsverordnung (BauNVO) 2017
PLANUNGSRECHTLICHE FESTSETZUNGEN
1 Art der baulichen Nutzung (9 Abs.1 Nr. 1 BauGB, § 4 BauNVO)
1.1 Allgemeine Wohngebiete (WA)
Die in § 4 Abs. 3 Nr. 1 bis 5 BauNVO genannten Ausnahmen werden nicht Bestandteil des
Bebauungsplans. (§ 1 Abs. 6 i.V.m. § 4 Abs. 3 BauNVO)
2 Überbaubare Grundstücksflächen (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB, § 23 BauNVO)
Bauliche Nebenanlagen i.S.d. § 14 Abs. 1 BauNVO, die Gebäude sind, und Garagen i.S.d. § 12
BauNVO sind nur innerhalb der Baugrenzen zulässig.
3 Mindestgrundstücksgrößen (§ 9 Abs. 1 Nr. 3 BauGB)
Die Mindestgröße beträgt für Einzelhausgrundstücke 700 m² je Einzelhaus. Für
Doppelhausgrundstücke beträgt sie 375 m² je Haushälfte.
4 Höchstzulässige Zahl der Wohnungen in Wohngebäuden (§ 9 Abs. 1 Nr. 6 BauGB)
In Einzelhäusern sind höchstens zwei Wohnungen zulässig, in Doppelhäusern höchstens eine
Wohnung je Haushälfte.
5 Grünordnung (§ 9 Abs. 1 Nr. 25a BauGB)
5.1 Auf jedem Grundstück ist mindestens ein standortgerechter, heimischer Laubbaum gemäß der
Pflanzenliste A zu pflanzen. Alternativ dürfen auch hochstämmige Obstbäume der Pflanzenliste
B gepflanzt werden. Sie sind dauerhaft zu erhalten und zu pflegen. Bei Verlust ist Ersatz auf
demselben Grundstück durch Neupflanzung gleicher Art und Qualität zu schaffen.
Pflanzenliste A: Hainbuche (Carpinus betulus) | Stieleiche (Quercus robur) | Bergahorn (Acer
pseudoplatanus) | Eberesche (Sorbus aucuparia) | Winterlinde (Tilia cordata) | Vogelkirsche
(Prunus avium).
Pflanzenliste B Apfelsorten: Knebusch | Martini | Jakob Lebel | Zitronenapfel| Finkenwerder
Herbstprinz | Grahams Jubiläumsapfel; Birnensorten: Bürgermeisterbirne | Gute Graue |
Speckbirne.
5.2 Nadelgehölze sind nur als Einzelgehölze zulässig. Keinesfalls dürfen sie in Reihen oder
Gruppen gepflanzt werden.
5.3 Auf den Flächen für die Anpflanzung von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen
sind mindestens 3-reihig Gehölze von mindestens 5 verschiedenen Arten zu annähernd
gleichen Anteilen gemäß Pflanzenliste C zu pflanzen. Zwischen und in den Reihen der
Gehölzanpflanzungen ist ein maximaler Abstand von 1,50 m einzuhalten. Die Anpflanzungen
sind von dem jeweiligen Grundstückseigentümer dauerhaft zu pflegen, zu erhalten und zu
schützen sowie bei Abgang durch Gehölze gemäß Pflanzenliste C zu ersetzen.
Pflanzenliste C: Flatterulme (Ulmus laevis) | Hainbuche (Carpinus betulus) | Stieleiche (Quercus
robur) | Bergahorn (Acer pseudoplatanus) | Feldahorn (Acer campestre) | Eberesche (Sorbus
aucuparia) | Winterlinde (Tilia cordata) | Vogelkirsche (Prunus avium) | Eingriffeliger Weißdorn
(Crataegus monogyna) | Schwarzer Holunder (Sambucus nigra) | Roter Hartriegel (Cornus
sanguinea) | Schlehe (Prunus spinosa) | Wildbirne (Pyrus pyraster) | Hasel (Corylus avellana) |
Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus) | Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus) | Salweide
(Salix caprea) | Brombeere (Rubus fruticosus)
Pflanzqualität: Sträucher - leichter Strauch, ohne Ballen, 3 Triebe, Höhe 70-90 cm | Heister - 1x
verpflanzt, Höhe 100-150 cm
6 Geh-, Fahr- und Leitungsrecht (§ 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB)
Die mit "GFL" bezeichnete Fläche ist mit Geh- und Fahrrechten zugunsten der Anlieger sowie
mit Leitungsrechten zugunsten der Ver- und Entsorgungsträger zu belasten.
ÖRTLICHE BAUVORSCHRIFTEN (§ 84 NBauO)
1 Außenwände
1.1 Für die äußere Gestaltung der baulichen Anlagen sind Sichtmauerwerk und Putz in roten,
rotbraunen bis braunen Farbtönen und in Weiß/Grau zulässig. Dies gilt nicht für untergeordnete
Bauteile und Nebenanlagen i.S.d. § 14 Abs. 1 BauNVO- hier sind auch andere Materialien
zulässig. Materialien mit hochglänzenden oder stark reflektierenden Oberflächen sind nicht
zulässig.
1.2 Zulässig ist sichtbare Holzbauweise. Rundhölzer oder Vollstämme dürfen nicht verwendet
werden.
2 Dacheindeckung
2.1 Als Dacheindeckung sind nur Materialien in roten, rotbraunen bis brauen Farbtönen oder in
Anthrazit/Schwarz zulässig. Materialien mit hochglänzenden oder stark reflektierenden
Oberflächen sind nicht zulässig. Doppelhäuser sind einheitlich einzudecken.
2.2 Dachbegrünungen sind zulässig.
2.3 Anlagen zur Gewinnung von Solarenergie auf oder in den Dachflächen sind zulässig, soweit die
jeweilige Dachneigung eingehalten wird.
3 Dachform und Dachneigung
3.1 Die Hauptdachflächen von Gebäuden sind mit einer Dachneigung von mindestens 25 Grad
herzustellen. Die Vorschriften zur Dachneigung gelten nicht für Nebenanlagen im Sinne des §
14 Abs. 1 BauNVO sowie Garagen und überdachte Stellplätze i.S.d. § 12 BauNVO.
3.2 Doppelhäuser sind jeweils mit gleicher Dachform sowie Dachneigung, bei gleicher Trauf- und
Firsthöhe auszubilden.
4 Einfriedungen
4.1 Als Grundstückseinfriedungen sind senkrecht gelattete Holzzäune, lebende Hecken aus
heimischen, standortgerechten Gehölzen und Mauern aus Naturstein bzw. Ziegelstein zulässig.
In Verbindung mit den Hecken können Zäune in höchstens gleicher Höhe an der
Grundstücksinnenseite der Hecken errichtet werden.
4.2 Grundstückseinfriedungen an den öffentlichen Verkehrsflächen sind nur bis zur einer Höhe von
1,0 Meter über der Fahrbahnoberkante zulässig.
5 Einstellplätze
Je Wohnung sind mindestens 2 Stellplätze auf den privaten Grundstücksflächen anzulegen.
6 Gestaltung der nicht überbauten Flächen
Die nicht überbauten, privaten Grundstücksflächen sind zu begrünen bzw. als Grün-
/Gartenfläche anzulegen, dauerhaft zu unterhalten und zu pflegen. Für die gärtnerische
Gestaltung sind Zierkies, Splitt und Steine als Material nicht zulässig.
7 Höhenlage
Die Höhenlage der Oberkante des fertigen Erdgeschossfußbodens der baulichen Anlagen darf
die Höhe von 0,5 m über der mittleren Höhenlage (gemessen an den aufgenommenen
Höhenpunkten) des Baugrundstücks nicht überschreiten.
Hinweis zur Nichtbeachtung örtlicher Bauvorschriften
Gemäß § 80 Abs. 3 NBauO handelt ordnungswidrig, wer der örtlichen Bauvorschrift
zuwiderhandelt. Ordnungswidrigkeiten können gem. § 80 Abs. 5 NBauO mit einer Geldbuße
von bis zu 500.000 Euro geahndet werden.
HINWEISE
1 Denkmalschutz
Ur- und frühgeschichtliche Bodenfunde, die im Zuge von Bau- und Erdarbeiten gemacht
werden, sind unverzüglich dem Landkreis Stade, Amt für Kultur und Archäologie, mitzuteilen.
Maßnahmen, die zur Beeinträchtigung oder Zerstörung von Fundstellen führen, sind zu
unterlassen.
2 Kampfmittelbelastung
Eine Belastung des Plangebiets durch Kampfmittel ist nicht bekannt. Unabhängig davon gilt
grundsätzlich: Treten verdächtige Gegenstände oder Bodenverfärbungen auf, sind die
Arbeiten aus Sicherheitsgründen sofort einzustellen, Polizei das Ordnungsamt,
Feuerwehrleitstelle oder der Kampfmittelbeseitigungsdienst des LGLN - Regionaldirektion
Hameln-Hannover sind zu benachrichtigen.
3 Artenschutz
Als Vermeidungsmaßnahme gegen mögliche Verstöße gegen das Tötungs- und
Verletzungsverbot (§ 44 Abs. 1 Nr. 1 BNatSchG) ist das Entfernen von Bäumen, Hecken und
anderen Gehölzen gemäß § 39 Abs. 5 Nr. 2 BNatSchG in der Zeit vom 1. März bis 30.
September verboten.
4 Entwässerung
Gemäß § 96 Abs. 3 Niedersächsisches Wassergesetz (NWG) sind die
Grundstückseigentümer zur Beseitigung des Niederschlagswassers an Stelle der Gemeinde
verpflichtet, soweit nicht die Gemeinde den Anschluss an eine öffentliche Abwasseranlage
und deren Benutzung vorschreibt oder ein gesammeltes Fortleiten erforderlich ist, um eine
Beeinträchtigung des Wohls der Allgemeinheit zu verhüten.
5 Außerkrafttreten bestehender Bebauungspläne
Mit Inkrafttreten des Bebauungsplanes Nr. 6B „Postmoor - Erweiterung Hangkamp“ treten
die Festsetzungen des rechtsverbindlichen Bebauungsplanes Nr. 6 „Postmoor“ im
Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 6B außer Kraft.
Planzeichenerklärung
gemäß Planzeichenverordnung (PlanZV)
Präambel und Ausfertigung des Bebauungsplans
(mit örtlichen Bauvorschriften)
Auf Grund des § 1 Abs.3 , des § 10, und des § 13b des Baugesetzbuches (BauGB) und des § 84 Abs. 1
und Abs. 3 der Nds. Bauordnung (NBauO) und des § 58 des Niedersächsischen
Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) hat der Rat der Gemeinde Bliedersdorf diesen
Bebauungsplan Nr. 6B "Postmoor - Erweiterung Hangkamp", bestehend aus der Planzeichnung und den
nebenstehenden textlichen Festsetzungen sowie den nachstehenden örtlichen Bauvorschriften als
Satzung beschlossen.
Bliedersdorf,den .................... ....................................................................................
(Bürgermeister)
Verfahrensvermerke
Aufstellungsbeschluss
Der Rat der Gemeinde Bliedersdorf hat in seiner Sitzung am .................... die Aufstellung des
Bebauungsplans Nr. 6B "Postmoor - Erweiterung Hangkamp" beschlossen. Der Aufstellungsbeschluss
wurde gemäß § 2 Abs.1 BauGB am .................... ortsüblich bekannt gemacht.
Bliedersdorf, den .................... ....................................................................................
(Bürgermeister)
Öffentliche Auslegung
Der Rat der Gemeinde Bliedersdorf hat in seiner Sitzung am .................... dem Entwurf des
Bebauungsplans und der Begründung zugestimmt und seine öffentliche Auslegung gemäß § 3 Abs. 2
BauGB beschlossen. Ort und Dauer der öffentlichen Auslegung wurden am .................... ortsüblich
bekannt gemacht.
Der Entwurf des Bebauungsplans und die Begründung haben vom .................... bis ....................
gemäß § 3 Abs. 2 BauGB öffentlich ausgelegen.
Bliedersdorf, den .................... ....................................................................................
(Bürgermeister)
Satzungsbeschluss
Der Rat der Gemeinde Bliedersdorf hat den Bebauungsplan nach Prüfung der Bedenken und
Anregungen gemäß § 3 Abs. 2 BauGB in seiner Sitzung am .................... als Satzung (§ 10 Abs. 1
BauGB) sowie die Begründung beschlossen.
Bliedersdorf, den .................... ....................................................................................
(Bürgermeister)
In-Kraft-Treten
Der Beschluss des Bebauungsplans ist gemäß § 10 Abs. 3 BauGB am .................... im Amtsblatt für den
Landkreis Stade ortsüblich bekannt gemacht worden. Der Bebauungsplan ist mit der Bekanntmachung in
Kraft getreten.
Bliedersdorf, den .................... ....................................................................................
(Bürgermeister)
Verletzung von Vorschriften
Innerhalb eines Jahres nach Bekanntmachung dieser Satzung sind eine beachtliche Verletzung von
Verfahrens- oder Formvorschriften, eine beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des
Bebauungsplanes zum Flächennutzungsplan oder beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs beim
Zustandekommen des Bebauungsplans gegenüber der Gemeinde nicht geltend gemacht worden.
Bliedersdorf, den .................... ....................................................................................
(Bürgermeister)
Planunterlage
Kartengrundlage: Liegenschaftskarte
Maßstab: 1:1000
Quelle: Auszug aus den Geobasisdaten der Niedersächsischen Vermessungs- und
Katasterverwaltung,
©2019
Die Planunterlage entspricht dem Inhalt des Liegenschaftskatasters und weist die städtebaulich
bedeutsamen baulichen Anlagen sowie Straßen, Wege und Plätze vollständig nach (Stand vom xx.xx.
2019). Sie ist hinsichtlich der Darstellung der Grenzen und der baulichen Anlagen geometrisch
einwandfrei.
Die Übertragbarkeit der neu zu bildenden Grenzen in die Örtlichkeit ist einwandfrei möglich.
Stade, den ....................
.................................................... Siegel
(öffentlich bestellter Vermessungsingenieur)
Planverfasser
Der Entwurf des Bebauungsplans wurde ausgearbeitet von:
Cappel + Kranzhoff, Stadtentwicklung und Planung GmbH, Palmaille 96, 22767 Hamburg,
Tel. 040 380 375 670 | [email protected]
Hamburg, den .................... ....................................................................................
(Planverfasser)
Quelle: Auszug aus den Geobasisdaten der Niedersächsischen
Vermessungs- und Katasterverwaltung © 2019
P
o
s
t
m
o
o
r
-
K
3
7
Ha
ng
kam
p
E
ic
h
e
n
k
a
m
p
Gemeinde Bliedersdorf
Lange Straße 47/49
21640 Horneburg
Quelle: Auszug aus den Geobasisdaten der Niedersächsischen
Vermessungs- und Katasterverwaltung © 2016
Stand: 17.02.2020
Auftraggeber:
Nutzungsschablone,
vgl. textl. Festsetzungen:
Grundflächenzahl GRZ
Art der baulichen Nutzung
Vollgeschosse als Höchstmaß
zulässige Bauweise -
353
1
2. Kennzeichnungen ohne Normcharakter
vorhandene Grundstücksgrenzen
Flurstücksnummern, z.B. 353/1
Gebäude mit Nebengebäuden
Bemaßung in Metern, z.B. 3
3
Grenze des räumlichen Geltungsbereichs
angrenzender rechtskräftiger Bebauungspläne mit
Bezeichnung, z.B. BP Nr. 6
Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und
zur Entwicklung von Natur und Landschaft
Sonstige Planzeichen
Grenze des räumlichen Geltungsbereichs
des Bebauungsplans (§ 9 Abs. 7 BauGB)
1. Planungsrechtliche Festsetzungen
Art der baulichen Nutzung
Allgemeine Wohngebiete
(§ 9 Abs. 1 Nr.1 BauGB, § 4 BauNVO),
vgl. textl. Festsetzungen
Bauweise, Baugrenzen
Baugrenze (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB, § 23 BauNVO),
vgl. textl. Festsetzungen
Maß der baulichen Nutzung
Grundflächenzahl (GRZ)
(§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB, §§ 16 u. 19 BauNVO)
0,3
Zahl der Vollgeschosse als Höchstmaß
(§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB, §§ 16 u. 20 BauNVO)
I
offene Bauweise, nur Einzel- und Doppelhäuser zulässig
(§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB, § 22 BauNVO)
ED
Umgrenzung von Flächen für die Anpflanzung von
Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen
(§ 9 Abs. 1 Nr. 25a BauGB), vgl. textl. Festsetzungen
private Grünfläche (§ 9 Abs. 1 Nr. 15 BauGB)
Grünflächen
WA
BP Nr. 6
private Verkehrsfläche (§ 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB)
Verkehrsflächen
Höhenlage in Metern über Normalhöhennull (NHN), z.B. 16.73
16.73
Mit Geh-, Fahr- und Leitungsrechten zu belastende Flächen
(§ 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB), vgl. textl. Festsetzung