Mit tei lungs blatt - Startseite | Gemeinde Sengenthalsengenthal.de/download/C78a81fbbX1268d5071caXY27d0/11_2006.pdf · zur Sicherstellung der Liquidität der Gemeindekasse vorzuhalten

Nr. 11 November 2006 16. Jahr gang

Mit tei lungs blattder Gemeinde Sengenthal

RUFNUMMERN DER GEMEINDE

Verwaltungs- Tel. 09181/2912-0gemeinschaft Fax 09181/291220

Bürgermeister Tel. 09181/291250

Gemeindekanzlei Tel. 09181/2984155

Bauhof, Tel. 0175/1834588Winnberger Str. 18 od. 0175/1834601

Kindergarten, Tel. 09181/511304Winnberger Str. 24 Fax 09181/511308

Feuerwehr Tel. 09181/1805

PAR TEI VER KEHR IN DER VERWAL-TUNGS GE MEIN SCHAFT NEUMARKTBahnhofstr. 12, 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Montag, Dienstag, Mittwochvon 8.00 bis 12.00 Uhr undvon 13.00 bis 17.00 UhrDonnerstag von 8.00 bis 12.00 Uhrund von 13.00 bis 18.00 UhrFreitag von 8.00 bis 12.00 Uhr

Zusätzlich geöffnet sind außerdemdas Einwohner/PassamtMontag bis Freitag von 12.00 - 13.00 Uhrund am Freitag von 12.00 - 15.30 Uhr

PARTEIVERKEHR IN DERGEMEINDEKANZLEI SENGENTHAL

Winnberger Str. 26, 92369 SengenthalMittwoch von 18.00 - 19.30 UhrTelefon 09181/2912-50

ÖFFNUNGSZEITEN DER BÜCHEREIEN

Reichertshofen: Sonntag jeweils nach dem GottesdienstDonnerstag: von 15.30 bis 16.30 Uhr

Sengenthal: Sonntag jeweils nach dem GottesdienstDonnerstag von 17.00 bis 18.00 Uhr

ÖFFNUNGSZEITEN DES WERT-STOFFHOFES UND DERGEMEINDEDEPONIE SEN GEN THAL

vom 15. März bis 15. NovemberMittwoch von 17.00 bis 18.30 UhrSamstag von 13.30 bis 16.00 Uhr

Aufsicht und PlatzwartWeber Heinz, Tel. 09181/9983

WICHTIGE RUFNUMMERN

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern außerhalb der normalen Sprechstunden 0 18 05 / 19 12 12

Ärztlicher NotfalldienstNeumarkt 09181/19222

Polizei 110

Feuerwehr 112

Fahnenweihezur 80-Jahrfeier

derSKK Reichertshofen

Mitteilungsblatt der Gemeinde Sengenthal2

Hinweis der Redaktion

Abgabetermin für Beiträge und Nachrichten im Mitteilungs-blatt ist der 15. des Vormonates. Wenn möglich, Beiträge per E-Mail oder Diskette an Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.OPf. senden. E-Mail Adresse: [email protected]

Hinweis der Redaktion

Soweit eine namentliche Veröffentlichung von Jubilaren imMitteilungsblatt nicht erwünscht ist, soll dies rechtzeitig bei der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.OPf. (09181/2912-0) gemeldet werden.

Gemeindenachrichten

Neues vom Einwohnermelde- u. StandesamtZuzüge ..................................................................................... 36Wegzüge .................................................................................. 32Geburten .................................................................................... 1Sterbefälle .................................................................................. 1Einwohner am 01.10.2006 ................................................... 2909davon Nebenwohnsitz ............................................................ 112

GeburtenMarlene Angelika Wild, Sengenthal, Schlierfermühle 2

SterbefälleMaria Pröpster, Sengenthal, Buchberg, Hauptstraße 53

Die Gemeinde gratuliert denJubilaren im November 2006zum 60. GeburtstagLuitpold Schlierf, Sengenthal, Kastenmühle 1

zum 75. GeburtstagBabette Triller-Heitner, Sengenthal, Winnberger Straße 16Brigitta Grad, Sengenthal, Forst, Kreisstraße 13

zum 80. GeburtstagTheresia Kürzinger, Sengenthal, Braunmühle 2Maximilian Frank Sengenthal, Hirtenweg 2

zum 81. GeburtstagWilli Arnds, Sengenthal, Schellerweiherweg 1

zum 84. GeburtstagMaria Schuster, Sengenthal, Winnberg 8

zum 86. GeburtstagMaria Krauser, Sengenthal, Forst, Kreisstraße 28

zum 98. GeburtstagJoseph Blank, Sengenthal, Forst, Kreisstraße 19

zum 25-jährigen EhejubiläumBernadette und Franz Meier, Sengenthal, Winnberg 7Renate und Alois Harrer, Sengenthal, Sportheimstraße 21Nadia Rusiecki-Scheuringer und Richard Scheuringer,Sengenthal, Am Anger 4

zum 40-jährigen EhejubiläumGudrun und Udo Zöllner, Sengenthal, Buchberg, Buchenstraße 9

zum 50-jährigen EhejubiläumElisabeth und Nikolaus Moßburger, Sengenthal, Forst, Gollfeldweg 3

Einladung zu Bürgerversammlungen 2006Nach der Bayerischen Gemeindeordnung hat der Bürgermeister einmal im Jahr in den Ortsteilen eine Bürgerversammlung abzuhal-ten. Dabei gibt er einen kurzen Rechenschaftsbericht des laufenden Jahres, berichtet über den Haushaltsplan 2006 und erläutert die Planungen für das kommende Jahr.

In der Bürgerversammlung in Reichertshofen wird die Vorplanung zum Ausbau der Ortsdurchfahrt und der Ausbau der Gemeindever-bindungsstraße Richtung Berngau vorgestellt.

In der Bürgerversammlung in Forst wird die Vorplanung zum Aus-bau der Gemeindeverbindungsstraße B 299 (ab F. Bögl)- Kreisstraße NM 18 vorgestellt.

In den Versammlungen wird den Bürgern Gelegenheit geboten, Fragen, Wünsche und Anregungen vorzutragen.

Die Versammlungen beginnen jeweils um 19.30 Uhr an folgenden Terminen:

in Reichertshofen am Mittwoch, den 22.11. im Gasthaus Wurm

in Forst am Donnerstag, den 23.11. im Gasthaus Waldmüller

in Buchberg am Montag, den 27.11. im Gasthaus Ulrich

in Sengenthal am Dienstag, den 28.11. in der Sportheimgaststätte.

Wertstoffhof, letzter Öffnungstag 15. NovemberDer Wertstoffhof in der Deponie Sengenthal wird ab 16. November 2006 bis 16. März 2007 geschlossen. Für Gartenabfälle steht ab 18. November ein Grüngutcontainer im Bauhof in Sengenthal zur Verfü-gung. Metallabfälle können bei Eisen Ginter in Neumarkt und bei der Landkreisdeponie Neumarkt – Blomenhof abgegeben werden.

Spatenstich zur Verlegungder B299 ein großer Festakt

Am 11. Oktober wurde offi ziell mit einem symbolischen Spatenstich der Baubeginn für die Verlegung der B299 an Sengenthal vorbei bis zum Anschluß der bestehenden Umgehungsstraße der Stadt Neu-markt angekündigt. im Beisein von Staatssekretärin Karin Roth vom Bundesverkehrsministerium und Staatsekretär Georg Schmidt vom Bayerischen Innenministerium und zahlreichen Ehrengästen, die Stra-ßenbauverwaltung Regensburg hatte zu diesem Festakt eingela-den, wurde von den Grußwortred-

nern die Bedeutung diesen Bundesstraßenteilstückes hervorgeho-ben. Neben den Autobahnen ist die B299 die wichtigste Verkehrsverbindung im Landkreis Neumarkt und besonders an Sen-genthal vorbei stark befahren. Seit der Einleitung des Raumord-nungsverfahrens im Jahre 1978 bis jetzt hat sich der tägliche Ver-kehr von 7500 Kfz auf über 15000 Kfz mehr als verdoppelt, ebenso der Schwerlastverkehr und bis zur Fertigstellung dieses Straßenbau-projektes sind 17000 Kfz / Tag vorhergesagt. Bis 2016 sollen laut einer Studie 60 Prozent mehr Lastwagen und 25 Prozent mehr Pkw auf unseren Straßen rollen.

Für die Gemeinde Sengenthal und hier insbesondere für die Ortstei-le Sengenthal, Sengenthal am Anger und Ölkuchenmühle werden mit der Verlegung der B299 die ungenügenden Verkehrsverhältnis-se mit bisher 6 nicht ausgebauten Einmündungen und Kreuzungen an der bestehenden Bundesstraße der Vergangenheit angehören. Die Unsicherheit für unsere Bürgerinnen und Bürger und nicht zu-letzt für unsere Schulbusverkehre die täglich mehrmals in die vie befahrene B299 ein- und ausfahren müssen wird mit dem Neubau dieses Straßenteilstückes beseitigt.

Mitteilungsblatt der Gemeinde Sengenthal 3

Gartenstraße 2192369 Sengenthal

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Verschlechtern wird sich jedoch die direkte stra-ßenmäßige Anbindung der Sengenthaler Verkehrs-teilnehmer an die Stadt Neumarkt und hier insbe-sondere an die östlichen Gewerbegebiet,Handels-und Dienstleistungsbetrie-be wenn wie im Planfest-stellungsbeschluß verfügt das 1,2 km lange Teilstück der bestehenden B 299 zwischen Neumarkt-Hasenheide und Ortsanfang Sengenthal zu einem Geh- und Radweg zurückgebaut wird. Zur Aufrechterhal-tung dieser historisch gewachsenen Verbindung und zur Vermeidung von Verlagerungsverkehren durch den Ortsteil Sengenthal am Anger zur B 8 bei Lähr müssen die für diesen Straßenbau zuständigen staat-lichen Stellen einlenken um dieses nur 1,2 km lange Straßenteilstück, selbstverständlich mit allen Beschränkungen nur für Pkw-Verkehr, zu erhalten. Die Bürgerinitiative Sengenthal, die Gemeinde Sengenthal, die Stadt und der Landkreis mit ihren politischen Gremien stehen ebenso hinter dieser berechtigten Forderung, die nicht nur den Sen-genthalern sondern allen Beteiligten von Nutzen ist.

Lohnsteuerkarten 2007Bis spätestens Ende Oktober wurden Ihnen die Lohnsteuer-karten für 2007 zugestellt.

Bevor Sie die Karte Ihrem Arbeitgeber aushändigen, überprüfen Sie bitte Geburtsdatum, Steuerklasse, Kirchensteuerpfl icht und die Zahl der Kinderfreibeträge (Kinder unter 18 Jahren). Für die Eintra-gung dieser Merkmale sind die Verhältnisse am 1. Januar 2007 maßgebend. Sollten Sie Ihre Lohnsteuerkarte nicht mehr benötigen, geben Sie diese bitte an die Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.OPf., Bahnhofstraße 12 zurück. Änderungen der Lohnsteuerkarte 2006 können nur noch bis zum 30. November 2006 vorgenommen werden. Wer noch eine Lohnsteuerkarte für 2006 benötigt, kann diese bis 31. Dezember 2006 bei der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.OPf. erhalten. Nach Ablauf des Jahres können für 2006 keine Lohnsteuerkarten mehr ausgestellt werden.

Aufruf zum Sengenthaler UmwelttagZum 10. Mal fi ndet in diesem Jahr bereits der Sengenthaler Um-welttag statt. In den zurückliegenden Jahren reinigten an diesem Termin die Bürger der Gemeinde Sengenthal das Gemeindegebiet , sammelten Müll und entsorgten achtlos weggeworfenen Abfall. Dieser bemerkenswerte Einsatz zeugt von Bürgersinn und macht deutlich, dass es den Bürgern der Gemeinde wichtig ist, in einer sauberen Umwelt zu leben. Zugleich ist es aber auch ein Zeichen an all diejenigen, die mit ihrer Gedankenlosigkeit die Umwelt ver-schmutzen und durch ihren in der Natur weggeworfenen Abfall die Pfl anzen- und Tierwelt beeinträchtigen. Auch Menschen, beson-ders unsere Kinder, laufen Gefahr, beispielsweise durch Scherben am Baggersee verletzt zu werden.

Als Bürgermeister der Gemeinde rufe ich hiermit alle Bürger und Ver-eine der Gemeinde auf, sich rege an diesem Umwelttag zu beteili-gen. Springen Sie über Ihren Schatten, wenn es gilt, den Müll ande-rer wegzuräumen, mit dem Sie eigentlich nichts zu tun haben. Ich danke dem OGV Sengenthal und dem Arbeitskreis Umwelt und Natur, die dieses Jahr gemeinsam den 10. Sengenthaler Umwelttag organisieren. Unterstützen Sie mit Ihrem Einsatz deren Engage-ment. Mit Ihren zwei Arbeitsstunden leisten Sie einen wertvollen Beitrag für das Ansehen unserer Gemeinde. Besonders für Kinder ist diese Aktion eine wertvolle Erfahrung.

Treffpunkt ist am Samstag, den 04.11.06 um 13.30 Uhr der Bauhof Sengenthal hinter dem Feuerwehrgerätehaus. Gesammelt werden soll in allen Naherholungsgebieten der Gemeinde und entlang der Gemeindeverbindungsstraßen. Weitere Informationen gibt gerne Jürgen Hübner (Tel. 09181/296440).

Aus dem Gemeinderat

Überörtliche Prüfung der Jahresrechnungen 2002 bis 2004 der Gemeinde Sengenthal;Bekanntgabe und Behandlung des Prüfungsberichts der Staatl. Rechnungsprüfungsstelle des Landratsamtes Neu-markt i.d.OPf.

Dem Gemeinderat war mit der Sitzungsladung der vollständige Be-richt der Staatl. Rechnungsprüfungsstelle des Landratsamtes Neu-markt i.d.OPf. über die überörtliche Prüfung der Jahresrechnungen 2002 bis 2004 der Gemeinde Sengenthal übersandt worden.

Eingegangen wurde in der Sitzung am 19.09.2006 neben den Prü-fungsfeststellungen daher nur mehr auf die grundsätzlichen Aussa-gen und Feststellungen der Rechnungsprüfungsstelle, insbesondere hinsichtlich der Entwicklung der Finanzen und der Verschuldung der Gemeinde Sengenthal und auf die Zusammenfassung des Prüfungs-ergebnisses, wonach die Haushalts- und Wirtschaftsführung der Ge-meinde Sengenthal im Prüfungszeitraum als geordnet bestätigt wird. Hingewiesen wurde hierbei insbesondere darauf, dass im Prüfungs-zeitraum die Verschuldung (ohne Grundstücksfi nanzierungsverträge) trotz Investitionen in Höhe von rd. 3,26 Millionen E um C 590 000,– abgebaut werden konnte. Zu den einzelnen Prüfungserinnerungen wurde folgendes festgestellt bzw. folgendes entschieden:

TZ 1Im Gemeinderat bestehen, wie bereits im Beschluss vom 05.11.2002 ausgeführt, nach wie vor Vorbehalte gegen eine an betriebswirt-schaftlichen Gesichtspunkten -unter Einbeziehung von kalkulatori-schen Kosten für die getätigten Investitionen- orientierte Gebühre-nerhebung für die gemeindlichen Bestattungseinrichtungen. Eine diesbezügliche Gebührenkalkulation würde insbesondere wegen der nicht genau bestimmbaren Bemessungsgrundlage (Zahl der Sterbefälle) und der Verpfl ichtung, die Gebühren bei Über- bzw. Unterdeckung regelmäßig anzupassen, zu erheblicher Ungleichbe-handlung der Grabnutzungsberechigten führen, nachdem die Grabgebühren für die gesamte Ruhefrist (25 Jahre) im voraus erho-ben werden.

TZ 2Der Hinweis, dass Vermögensgegenstände in Bestandsverzeichnis-sen nachzuweisen und entsprechende Verzeichnisse zu erstellen sind, wird zur Kenntnis genommen und festgestellt, dass dort, wo eine Vermögenserfassung und Fortschreibung notwendig ist (Was-server-sorgung, Abwasserbeseitigung), diese auch erfolgt. Die mit erheblichen Zeit- und Kostenaufwand verbundene Erfassung und Fortschreibung des Anlagevermögens wird mit der geplanten Um-stellung des Haushaltsrechts zu gegebener Zeit ohnehin notwendig und sollte dann nach den dann geltenden Vorgaben und Bewer-tungskriterien erfolgen.

TZ 3Hinsichtlich der Vorgabe, dass eine Rücklage in Höhe von C 30 057,– zur Sicherstellung der Liquidität der Gemeindekasse vorzuhalten ist, wird festgestellt, dass eine diesbezügliche Mindestrücklage kaum ge-eignet ist, die Kassenliquidität sicherzustellen. Besser geeignet als eine nicht mehr zeitgemäße Sparbucheinlage sind hierfür kurzfristig verfügbare Termin- und Festgeldkonten. Auf diesen Konten befan-den sich zum Ende des Prüfungszeitraums (31.12.2004) zur Liquidi-tätssicherung Guthaben von über C 400 000,–.

TZ 4Wie den Sitzungsniederschriften zu entnehmen ist, wurde mit dem Haushalt auch die fünfjährige Finanzplanung (Grundlage der Haus-haltsplanung) vorgelegt, erläutert und als Anlage des Haushaltspla-nes mit beschlossen. Nachdem diese Beschlussformulierung offen-sichtlich formalrechtlichen Vorgaben nicht genügt, wird diese künftig entsprechend angepasst.


TZ 5Eine vollständige Beifügung der Pfl ichtanlagen nach den §§ 77 und 81 KommHV zur Jahresrechnung und damit die Ergänzung der Jah-resrechnungen um die Vermögensnachweisungen, setzt die Erfas-sung und Fortschreibung des Anlagevermögens voraus. Insoweit wird hier auf die Ausführungen zu TZ 2 verwiesen. Der Rechen-schaft-bericht wird künftig beigegeben

TZ 6Hinsichtlich der Ergänzung des TUI-Programms für das Haushalts- Kassen- und Rechnungswesen wird auf die Zuständigkeit der Ver-waltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.Opf. verwiesen.

TZ 7Die Prüfungserinnerung bezüglich der Übertragung von Kassenein-nahmeresten bezieht sich auf eine Prüfungserinnerung des voran-gegangenen Prüfungszeitraums, die lediglich im nunmehrigen Prü-fungszeitraum (2002) erledigt wurde. Künftig ist darauf zu achten, dass durch einen genauen Abgleich der Kassenreste spätere Berich-tigungen der Jahresrechnung vermieden werden.

TZ 8Der Hinweis, dass aufgrund tarifvertraglicher Änderungen eine Gleichbehandlung von geringfügig Beschäftigten gegenüber Voll- und Teilzeitbeschäftigten geboten ist, wird zur Kenntnis genom-men. Hierzu wird festgestellt, dass wegen der wechselnden Be-schäftigungszeiten und zur Vermeidung der Überschreitung der Geringfügigkeitsgrenze in einzelnen Monaten bei den geringfügig Beschäftigten die Vergütung, sonstige tarifl iche Leistungen, Urlaub usw. auf das gesamte Jahr bezogen ermittelt werden und dann auf gleichbleibende Monatsbeträge verteilt werden. Damit ist auch die Gleichbehandlung der geringfügig Beschäftigten gegeben.

TZ 9Die Lohnzahlungen für die Arbeitnehmer werden entsprechend den geänderten tarifrechtlichen Bestimmungen mit Wirkung zum Oktober 2006 vom 15. eines Monats auf eine Zahlung zum Mo-natsende umgestellt, auch wenn sich hieraus für die Gemeinde, mit Ausnahme des Einmaleffekts im Umstellungsmonat, kein erkenn-barer fi nanzieller Vorteil, sondern ein zusätzlicher Verwaltungsauf-wand (Abführung der Sozialabgaben nach Schätzung zum 25. ei-nes Monats usw.) ergibt. Ein diesbezügliches Schreiben ist bereits an die Arbeitnehmer ergangen.

TZ 10Die Zahlung der jährlichen Sonderzuwendung (Weihnachtszuwen-dung) an den 1.Bürgermeister mit dem Gehalt für den November ist darauf zurückzuführen, dass mit Einverständnis des 1.Bürger-meisters dessen Gehaltszahlungen mit dem Buchungslauf der Ar-beitnehmer erfolgt. Dies hat zur Folge, dass der 1.Bürgermeister während des ganzen Jahres seinen Gehalt 2 Wochen später als zu-stehend und lediglich die jährliche Zuwendung 2 Wochen früher als zustehend erhält. Eine Zahlung der jährlichen Sonderzuwendung entsprechend dem Besoldungsrecht mit dem Dezembergehalt ist nur möglich, wenn für den 1.Bürgermeister ein gesonderter Bu-chungslauf eingerichtet und dann auch die Gehaltszahlungen nicht zum 15., sondern zum 1.eines Monats erfolgen.

Die Gehaltszahlungen an den 1.Bürgermeister und damit auch die Zahlung der jährlichen Sonderzuwendung erfolgen künftig ent-sprechend den besoldungsrechtlichen Bestimmungen trotz Einver-ständnis des 1.Bürgermeisters zur späteren Gehaltszahlung. Dies erfordert die Einrichtung und Pfl ege eines gesonderten Behörden-stamms bei der AKDB, verursacht laufende Kosten bei der AKDB in Höhe von C 180,– pro Jahr und gereicht damit letztlich der Gemein-de zum fi nanziellen Nachteil.

TZ 11Die nach dem Reisekostenrecht bestehende Kürzungsvorschrift für Dienstreisen zum Zwecke der Aus- und Fortbildung (Kürzung auf 75% der allgemeinen Erstattungssätze) wird für die ohnehin nur in geringen Umfang anfallenden Fortbildungsreisen künftig beachtet.

TZ 12Die Prüfungsfeststellungen hinsichtlich der Anordnungsbefugnis für Auszahlungsanordnungen sowie zur sachlichen und rechneri-schen Feststellung von Zahlungsanordnungen werden zur Kenntnis genommen und sind künftig zu beachten.

TZ 13Die Anordnungsbefugnis, die nicht delegiert ist und daher kraft Ge-setzes ausschließlich beim 1.Bürgermeister bzw. seinem Stellvertre-ter liegt, sowie die Befugnis für die sachliche und rechnerische Fest-stellung, werden wie gefordert, künftig in einer Dienstanweisung geregelt.

TZ 14Zu den Prüfungserinnerungen bezüglich der Miet- und Pachtver-hältnisse wird folgendes entschieden:

-Für die zur Nutzung überlassenen kleineren gemeindlichen Flächen werden keine Pachtverhältnisse geschlossen, da hier die Bewirt-schaftung jeweils für ein Jahr vereinbart ist und eine darüber hin-ausgehende Bindung von der Gemeinde nicht gewünscht wird.

-Nachdem es sich bei der im Zuge der Währungsumstellung vorge-nommene Glättung der Pachtzinsen um Bagatellbeträge handelt, ver-bleibt es bei der vorgenommenen Glättung der Pachtzinsbeträge.

TZ 15Zu den Feststellungen der Staatl. Rechnungsprüfungsstelle, dass für die Grundschüler aus den Orten Winnberg (Entfernung zur Schule 1,9 km), Sengenthal am Anger (1,5 km) und Ölkuchenmühle (1,6 km) kein Anspruch auf kostenfreie Schülerbeförderung besteht, nachdem die Mindestwegstrecke von 2,0 km unterschritten wird, trifft der Gemeinderat Sengenthal folgende Entscheidung (einstim-miger Beschluss):

a) Für die Schulwegstrecke von Winnberg zur Grundschule Sengent-hal handelt es sich, wie auch im Prüfungsbericht bereits anerkannt, um eine besonders beschwerliche und besonders gefährliche Weg-strecke i.S. der Schülerbeförderungsverordnung. Ein Anspruch auf kostenfreie Schülerbeförderung ist daher für die Schüler aus Winn-berg gegeben.

b) Für die Schulwegstrecke von Ölkuchenmühle zur Grundschule Sengenthal handelt es sich bei den derzeitigen Verhältnissen nach Auffassung der Gemeinde Sengenthal um einen besonders gefähr-lichen Schulweg i.S. von § 2 SchBefV, nachdem auf freier Strecke und ohne Überquerungshilfe die B 299 mit ihrem außerordentlich hohen Verkehrsaufkommen überquert werden muss. Ein Anspruch auf kostenfreie Schülerbeförderung ist daher für die Grundschüler aus Ölkuchenmühle gegeben, soweit die Auffassung der Gemein-de Sengenthal durch den örtlichen Verkehrssicherheitsbeauftrag-ten (Untere Straßenverkehrsbehörde) bestätigt wird.

c) Für die Schulwegstrecke von Sengenthal am Anger zur Grund-schule Sengenthal sind die Voraussetzungen nach § 2 Abs.2 SchBefV und damit ein Beförderungsanspruch nicht gegeben. Bei der zur staatlichen Förderung zu meldenden Anzahl der beförde-rungsberechtigten Schüler bleiben daher die Grundschüler aus Sen-genthal am Anger außer Ansatz.

Ungeachtet dessen werden auch künftig die Grundschüler aus Sen-genthal am Anger mitbefördert, nachdem der Ort an der Beförde-rungsstrecke liegt und daher ein Ausschluss aus der Schülerbeförde-rung zu keinen Kostenreduzierungen in der Schülerbeförderung führt.

Hinsichtlich des Hinweises, dass die Schülerbeförderung in regel-mäßigen Abständen auszuschreiben wäre, wird festgestellt, dass die Schülerbeförderung für die Grundschule Sengenthal mit der Schülerbeförderung des Schulverbandes Berngau aus Kostengrün-den verzahnt ist (daher bereits Schulbeginn an der Grundschule um 07.40 Uhr) und eine Ausschreibung der Schülerbeförderung für die Schule Sengenthal zu einer Aufgabe dieser wirtschaftlichen Lösung und zu deutlich höheren Kosten führen würde. Demzufolge kann auch nachgewiesen werden, dass die Wirtschaftlichkeit der Beför-derung auch ohne regelmäßige Ausschreibung gegeben ist.


TZ 16Die Ausführungen hinsichtlich der Führung von Bestandsverzeich-nissen werden zur Kenntnis genommen und festgestellt, dass be-reits bisher die nach dem BayStrWG erforderlichen Widmungen und Eintragungsverfügungen erfolgt sind. Nachdem die Wirksam-keit dieser Widmungen jedoch erst gegeben ist, wenn diese auch in das Karteiform geführte Bestandsverzeichnis eingetragen sind, sind diese Eintragungen für die bisher erfolgten Widmungen nachzuho-len und die Bestandsverzeichnisse rechtskonform (VO über die Stra-ßen- und Bestandsverzeichnisse) zu führen. Im Hinblick auf die sich hieraus ergebenden erheblichen fi nanziellen Auswirkungen (Be-messung der staatl. Straßenunterhaltungs-zuschüsse nach wirksam erfolgten Widmungen) sind diese Arbeiten noch im Jahr 2006 vor-zunehmen.

TZ 17

Eine Bindung der Sitzungsniederschriften ist bereits bisher erfolgt und zwar bis zum Jahr 2002, wobei um ausreichend starke Bände zu erhalten, mehrere Jahre zusammengefasst wurden. Die nächste Bindung der Sitzungsniederschriften ist mit Abschluss der Wahlpe-riode 2002/2008 vorgesehen.

Diese Verfahrensweise wird in der mit Beginn der Wahlperiode 2008/2014 neu zu erlassenden Geschäftsordnung, die bisher eine jährliche Bindung vorsah, festgeschrieben.

Abfallwirtschaft

Änderung der Biomüll-Abfuhr(Allerheiligen)

Die Mittwoch-Abfuhr wird auf Donnerstag, den 02.11.2006 verlegt.

ProblemmüllsammlungDer Landkreis Neumarkt i.d.OPf. führt in der Gemeinde Sengenthal am Samstag, den 04. November 2006 die Problemmüllsammlung durch.

Der Problemmüll kann im Bauhof, Winnberger Straße von 08.00 Uhr bis 09.30 Uhr abgegeben werden.

Angenommen werden z. B. fl üssige Altfarben, Arzneimittel, Batte-rien, Benzin, Bremsfl üssigkeit, Desinfektionsmittel, Kaltreiniger, Kleber, Laborchemikalien, Lacke, Laugen, Leuchtstoffröhren, Lö-sungsmittel, Ölfi lter, Pfl anzenschutzmittel, Quecksilberabfälle aus Schaltern oder Thermometern, Salze, Säuren, Schädlingsbekämp-fungsmittel und Spiritus.

Gelber SackAbfuhrtermine 2006 für die Ortsteile:

Buchberg, Forst, Greißelbach-Bhf, Reichertshofen, Sengenthal, Weichselstein 27.Nov., 21.Dez.

für die Ortsteile: Birkenmühle, Braunmühle, Braunshof, Dietlhof, Gollermühle, Kastenmühle, Ölkuchenmühle, Richthof, Schlierfer-haide, Schlierfermühle, Schmidmühle, Seitzermühle, Stadlhof19.Nov., 23.Dez.

Abfuhrunternehmen: Bachhuber & Partner, Entsorgungs-GmbH, Untermühlweg 3, 92339 Beilngries Tel.: 08461/4 36; Fax: 08461/77 35; Bürgertelefon: 08461/436, e-mail: [email protected]; Internet: www.bachhuberundpartner.de

für den Ortsteil: Winnberg 16. Nov., 13. Dez.

Abfuhrunternehmen: Entsorgungsunternehmen Firma Pöppel Bür-gertelefon: Tel.Nr.: 09441/50 56-10; Fax: 09441/98 16 e-mail: [email protected]; Internet: www.poeppel.de

PapiertonneAbfuhrtermine 2006

für den ges. Gemeindebereich Sengenthal 1. Nov., 2. Dez.

RestmüllDie Restmülltonne wird freitags an den ungeraden Kalenderwo-chen alle14 Tage geleert.

SperrmüllNächster Anmeldestichtag für den Sperrmüll ist am 10. Feb. 2007

Kirchennachrichten

Reichertshofen und SengenthalTelephon 09181/1220, Fax 09181 / 69 87 27E-Mail [email protected]

Bürozeiten der Sekretärin

Mittwoch, 09.00 12.00 Uhr Donnerstag, 09.00 12.00 Uhr Freitag, 16.30 18.30 Uhr

(Änderungen stehen in der Gottesdienstordnung)

Arbeitszeiten der Pfarrhaushälterin (während der Schulzeit):

Mo, 09.00 – 13.00 Uhr Mi, 14.00 – 17.45 UhrDo, 09.00 – 13.00 Uhr Fr, 14.00 – 18.00 UhrSa, 09.00 – 12.30 Uhr

Arbeitszeiten der Pfarrhaushälterin - (während der Ferien):

Mo, Mi, Do, Fr - 13.00 17.00 UhrSa 09.00 – 12.30 Uhr

Da sie auch Besorgungen für den Pfarrer außerhalb erledigt, sind ein späterer Beginn und ein früheres Ende ihrer Anwesendheit im Pfarrhof möglich.

Sprechzeiten des Pfarrers

Nach den Gottesdiensten und nach Vereinbarung

Taufe

Die heilige Taufe wird am Sonntag um 11.00 bzw. um 11.15. Uhr gespendet. Nach Absprache auch am Samstagnachmittag. Bitte im Pfarrbüro anmelden.

Pfarrwallfahrt in das Piemont vom Samstag,30.09., bis Dienstag., 03.10.06

Am Samstag, 30. 09., brachen wir um fünf Uhr früh zur lange an-gekündigten und durch Herrn Gromann und die Familie Steidl vor-bereiteten Pfarrwallfahrt in das Piemont auf. Eine lange Fahrt im neuen Superbus führte uns durch das Alpen-Massiv. Wie wunder-bar geformt, o Gott, ist deine Welt. Wie groß und gewaltig sind deine Werke und ich kleiner Mensch darf in deiner Schöpfung le-ben. Danach ging es weiter am Lago Maggiore und am Orta See – eingerahmt von beeindruckenden Berggipfeln. Unterwegs – und auch an den folgenden Tagen – gab es Kaffee- und Brotzeitpausen, bestens organisiert von der Familie Steidl, Herrn Gromann, Frau Panzer und den fl eißigen Kuchenbäckerinnen. Gegen 17.00 Uhr erreichten wir unser Hotel, bezogen unsere vorübergehende Hei-mat und nahmen das Abendessen ein.

Am Sonntag – dem Erntedankfest – ging es zum ältesten und be-deutendsten Wallfahrtsort des Piemont, zum Heiligen Berg ober-halb von Varallo. In der Basilika dort durften wir die Heilige Messe feiern. Danach wurden wir durch die vierzig Kapellen des Heiligen


Berges geführt, die nach dem Sündenfall (1. Kapelle) – symbolisch auch für unsere Verfehlungen – die immer neue, liebende Zuwen-dung Gottes – die Zuwendung Gottes trotzdem ... – zu uns Men-schen veranschaulichen wollen. In lebensgroßen Holz- und Tonfi gu-ren wird hier die Begegnung Gottes mit uns Menschen in der Lebens- und Leidensgeschichte Jesu Christi – für uns immer neu real gegenwärtig im heiligen Messopfer – nachgezeichnet. Der Herr begegnet Menschen und tritt mit ihnen in Beziehung. Als diese Kapellen und ihre Figuren geschaffen wurden, konnten die Men-schen weder lesen noch schreiben. Und so sprechen diese Figuren mit ihren Gedanken und Emotionen indem sie diese deutlich abbil-den. Am Nachmittag besuchten wir den Sterbeort des hl Karl Bor-romäus, des großen Mailänder Kardinals und Erzbischofs im 16. Jahrhundert. Von seinem Nachfolger als Erzbischof wurde hier eine Kollossalstatue von ihm errichtet – die zweitgrößte begehbare in der Welt nach der Freiheitsstatue in New York.

Am Montag sollte es eigentlich zur Insel San Giulio im Orta See gehen. Aber wir hatten am Vortag in der Kirche des hl. Karl Bor-romäus ein Modell des Mailänder Doms gesehen und so entstand der Wunsch, entgegen der Planung nach Mailand zu fahren. Die heilige Messe haben wir noch in Orta gefeiert. Die Familie Steidl hat uns dann unseren Wunsch ermöglicht. Ich habe mir mittlerweile sagen lassen, dass so eine Änderung des vorgeplanten Programms eigentlich unmöglich ist. Umso größer unser Dank. Wir fuhren also nach Mailand. Vor dem Dom schauten wir uns die beeindruckende Einkaufspassage Viktor Emmanuel – benannt nach dem letzten ita-lienischen König – an. Einige von uns haben auch die Mailänder Scala besichtigt – vielen bekannt aus dem Sissi-Film „Schicksalsjah-re einer Kaiserin“: bis auf eine Ausnahme waren nicht die eingela-denen Mailänder Adeligen gekommen, sondern deren Bedienste-ten. Staatskandal damals? Nein die Kaiserin applaudiert. Und dann der Mailänder Dom. Ein einzigartiges Bauwerk. Ja, o Gott, du bist mir gegenwärtig in diesem gotischen Dom, der der ständigen Re-paratur bedarf und ich war hier glücklich mit dir. Ob auf dem Dom-dach oder in den Ruinen der frühchristlichen Taufkapelle. Und du bist mir nah daheim in meiner Welt, in meiner Kirche und in meiner Kapelle. Und dann zurück zum Hotel. Auch wenn unser Hotel in manchen Punkten, speziell im Service doch sehr zu wünschen übrig ließ, durften wir an diesem Abend unter uns einen wirklich guten Abend des Miteinanders erleben.

Am Dienstag ging es zurück in die Heimat. Noch einmal die Berg-massive, die ein gebettenden Täler und die Seen. Brotzeit in einer bayerischen Gaststätte und dabei erleben dürfen, wie wohltuend und gut ein funktionierender Service ist. Und dann war die Heimat erreicht.

Es waren wirklich und gute Tage dank der Familie Steidl, die Be-rechtigtes im Hotel durchsetzen mussten und die sich super enga-giert haben, dank Herrn Gromann und dem guten Miteinander.

Erntedankfest

Die Altäre für das Erntedankfest am Sonntag, 01.10., wurden in der Pfarrkirche in Reichertshofen

und in der Filialkirche in Sengenthal vom Obst- und Gartenbauver-ein Buchberg und vom Obst- und Gartenbauverein Sengenthal sehr schön und mit viel Liebe und Mühe gestaltet.Vielen Dank dafür! Der Obst- und Gartenbauverein Sengenthal pfl egt auch das ganze Jahr über die Außenanlagen der Kirche. Danke!

Kollektenergebnisse

Kollekte zum Welttag der Kommunikationsmittel am 10.09.06, 10,36E weitergeleitet (= der Betrag der die durchschnittlichen Sonntagskollekten übersteigt).

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im September betrug 40,07 E - Vielen Dank.

Kollekten im November

Allerseelen, 02.11.

Kollekte für die Priesterausbildung in Osteuropa (Renovabis)

Kollekten für die Pfarr- und Gemeindebüchereien

Am Sonntag, 5. November (Die Büchereien erhalten den Betrag, der die durchschnittliche Sonntagskollekten übersteigt)

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Mittwoch, 08.11, in SengenthalFreitag, 10.11, in Reichertshofen

Kollekte für die Diaspora (Bonifatiuswerk)

am Sonntag, 12.11.2006 in Sengenthalam Sonntag, 19.11.2006 in Reichertshofen

Festtagsopfer für die Filialkirche

am Sonntag, 19.11.2006 Patrozinium St. Elisabeth in Sengenthal - Festtagsopfer besonders für Reperatur der Läutanlage. Hier haben sich sich im Laufe der Jahre Ermüdungserscheinungen und Schäden ergeben. Zuletzt deutlich hörbar durch ein Poltern beim Läuten. Der Glockenstuhl hatte sich gelockert. Die Kosten der Reperatur beliefen sich auf 1678,30 E.

Krankenkommunion im November

am Donnerstag, 02.11., ab 16.00 Uhr in Reichertshofen, Forst, Stadlhof und Sengenthal. Bitte teilen Sie mir oder im Pfarramt mit, wenn Sie um kranke oder alte Menschen wissen, die zu Hause die heilige Kommunion empfangen möchten und zu denen ich bisher noch nicht gekommen bin.

Dekanatsjugendgottesdienst

Am Sonntag, 05.11., lädt das Katholische Jugendsekrertariat Neu-markt zum Dekanatsjugendgottesdienst um 19.00 Uhr in Holzheim ein. Anschließend Agape.

Volkstrauertag in Reichertshofen

Wegen des Patroziniums St. Elisabeth am Sonntag, 19.11. begehen wir den Volkstrauertag in Reichertshofen bereits am Sonntag, den 12.11.: 9.45 Uhr Messfeier für die Opfer der beiden Weltkriege und anderer brutaler Gewalt; anschließend Gedächtnisfeier am Krieger-denkmal.

Martinszug und Martinsfeier

Martinszug am Samstag, 11.11., in Reichertshofen. Wir beginnen um 17.00 Uhr vor der Pfarrkirche St. Nikolaus am Kriegerdenkmal und ziehen dann mit den Laternen zum Pfarr- und Jugendheim. Hier wird der Kindergarten Sengenthal das Martinsspiel / die Mar-tinsandacht gestalten. Die Kinder erhalten dann den Martinslebku-chen und die Ministranten werden Tee, Glühwein und Gebäck an-bieten.

Kirchenverwaltungswahlen

Am Sonntag, 19.11., werden wie in ganz Bayern die Kirchenver-waltungen in Reichertshofen und Sengenthal neu gewählt.

Die jeweilige Kirchenverwaltung ist Organ und gesetzlicher Vertre-ter der örtlichen Kirchengemeinde und Kirchenstiftung in Vermö-gensangelegenheiten. Sie besteht aus dem Pfarrer als ihrem Vor-stand und aus vier Mitgliedern, die jeweils für sechs Jahre gewählt werden. Gemeinsam mit der Bischöfl ichen Finanzkammer als Stif-tungsaufsichtsbehörde obliegt der jeweiligen Kirchenverwaltung die rechtliche, wirtschaftliche und fi nanzielle Sorge vor Ort für eine würdige Feier des Gottesdienstes, für die Glaubensverkündigung und die vielfältigen weiteren Aufgaben der Gemeinde.

In Reichertshofen konnten fünf und in Sengenthal vier Kandidaten gefunden werden. Vier Mitglieder werden neu gewählt. Bei der Wahl kann jeder Wähler einen, zwei, drei oder vier Bewerber an-kreuzen und damit wählen. Einem Kandidaten kann nur eine Stim-me gegeben werden.


Briefwahl ist möglich. Dazu ist im Pfarramt mündlich oder schrift-lich bis Mittwoch, 15.11., ein Briefwahlschein anzufordern. Wahlberechtigt ist im jeweiligen Gemeindeteil Reichertshofen oder Sengenthal, wer hier seinen Hauptwohnsitz begründet hat, derrömisch-katholischen Kirche angehört und am Wahltag sein 18. Le-bensjahr vollendet hat.

Folgende Öffnungszeiten der Wahllokale am Sonntag, 19.11., in den Pfarr- und Jugendheimen sind vorgesehen:

Reicherrshofen: 09.00 bis 14.30 UhrSengenthal: 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 15.00 Uhr.

Alle wahlberechtigten Pfarrangehörigen sind eingeladen, bei der Neuwahl der Kirchenverwaltung ihre Stimme abzugeben.

Kirchenverwaltungswahlen am Sonntag,den 19. November 2006

Die Kandidaten der Kirchenverwaltung-Sengenthal stellen sich vor:

Name: FriedeVorname: AnnelieseAlter: 52Beruf: VerkäuferinWohnort: Sengenthal

Name: KleinVorname: JohannAlter: 60Beruf: PensionistWohnort: Sengenthal

Name: KratzerVorname: Franz-GeorgAlter: 34Beruf: BauingenieurWohnort: Sengenthal

Name: MeyerVorname: AndreasAlter: 48Beruf: Industrie-MeisterWohnort: Sengenthal

Kirchenverwaltungswahlen am Sonntag,den 19. November 2006

Die Kandidaten der Kirchenverwaltung - Reichertshofen stellen sich vor:

Name: HochsiederVorname: ChristineAlter: 38Beruf: LehrerinWohnort: Reichertshofen

Name: LehmeyerVorname: JosefAlter: 76Beruf: RentnerWohnort: Buchberg

Name: RacklVorname: IngeAlter: 46Beruf: AnwendungstechnikerinWohnort: Reichertshofen

Name: SchmidtVorname: UlrichAlter: 21Beruf: Gartenbau - StudentWohnort: Reichertshofen

Name: SchrödlVorname: GerlindeAlter: 40Beruf: KrankenschwesterWohnort: Buchberg

Patrozinium St. Elisabeth in Sengenthal

Am Sonntag, 19.11., feiern wir in Sengenthal das Patroziniumsfest. Das Wort Patrozinium leitet sich von Patron ab: hier ist es die heilige Elisabeth. Wir begehen mit dem Fest der hl. Elisabeth das Fest des Namenstages unserer Filialkirche: Hochamt um 9.45 Uhr, Festan-dacht um 14.00 Uhr

Kinder- und Jugendrosenkranz

Am Samstag, 18. November, laden wir um 16.15 Uhr zum Kinder- und Jugendrosenkranz in Buchberg ein; besonders auch die Erst-kommunionkinder und die Firmlinge.

Auftankwoche für die dritte Lebensphase

Thema: „Advent – Voller Erwartung Älterwerden“

Zeit: 27.11. – 30.11.2006, Ort: Benediktiner- Abtei Plankstetten - Haus St. Gregor

Nähere Informationen im Pfarrbüro.

Pfarradministrator auf Pastoralkonferenz

Von Dienstag, 28.11.06, 15.00 Uhr bis Donnerstag, 30.11.06, 14.00 Uhr bin ich auf der Pastoralkonferenz in Hirschberg. Deswe-gen wird die Abendmesse in Reichertshofen von Dienstag, 28. 11., auf Montag, 27.11., vorverlegt. Der Schülergottesdienst am Mitt-woch, 29.11., in Sengenthal entfällt. Der Schülergottesdienst am Donnerstag, 30.1., in Reichertshofen fi ndet statt.

1. Adventsandacht

Am Samstag, 2.12.,en vor den 4 Adventssonntagen laden wir ein, sich bei den Andachten in Reichertshofen auf den jeweiligen Ad-ventssonntag einzustimmen. Bei der ersten Adventsandacht am 02. 12. um 17.00 Uhr werden die Adventskränze und gestecke geseg-net. Bitte bringen Sie Ihre zur Andacht mit.

Frauentragen im Advent

Im Weihnachtsevangelium heißt es: Sie (Maria) wickelte ihn in Win-deln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für Sie war (Lk 2,7). Schon bei seiner Geburt musste das Gotteskind erfahren, dass Menschen andere Interessen haben als es aufzuneh-men: Maria und Josef mussten auf „Herbergssuche“ gehen. Diese Herbergssuche greifen wir im Brauchtum des Frauentragens auf. Unsere Marienikone ist in der Adventszeit in unserer Pfarrgemeinde unterwegs. Sie sind eingeladen, diese Ikone für einen Tag in Ihrer Familie zu beherbergen. Das Marienbild wird dann zu Ihnen ge-bracht und verbleibt für einen Tag bei Ihnen. Am Tag darauf brin-gen Sie es zum nächsten Gastgeber. Damit wir planen können, liegt eine Liste zum Eintragen vom 05.11. bis zum 12.11.06 in Sengent-hal und ab 13.11.06 in Reichertshofen auf.

Firmung 2007

Üblicherweise empfangen die Jugendlichen in unserer Pfarrei in der sechsten Jahrgangsstufe das Sakrament der Hl. Firmung. Solltest Du erst nach der Erstkommunion im Jahr 2004 mit Deiner Familie in unsere Gemeinde zugezogen sein, dann bist Du uns nichtbekannt und wir können Dich deshalb auch nicht ansprechen.Lass uns deshalb bitte selber von Dir wissen (09181 / 12 20 – [email protected]).


Reichertshofen

Sonn- und Feiertage

Sonntag, 05.11. 08.15 Uhr Amt

12.11. 09.45 Uhr Amt - Heilige Messe für die Opfer der beiden Weltkriege und anderer brutaler Gewalt; anschließend Gedächtnisfeier am Kriegerdenkmal

19.11. 08.15 Uhr Amt

26.11. kein Sonntagsgottesdienst (Vorabendmesse am 25. 11. um 19.00 Uhr)

03.12. 19.45 Uhr Hochamt - 15 Jahre Kolping- familie Reichertshofen

Allerheiligen

Mittwoch, 01.11 08.15 Uhr Festgottesdienst

13.30 Uhr Andacht mit Totengedenken- und Gräbersegnung

Allerseelen

Donnerstag, 02.11. 14.30 Uhr Allerseelenrosenkranz 15.00 Uhr Allerseelenamt

Samstag, 25.11. 19.00 Uhr Vorabendmesse zum Christ- königsfest und Bezirksgottes- dienst der Kolpingfamilie

Werktage

Dienstag, 18.30 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 19.00 Uhr Heilige Messe 28.11. keine Heilige Messe

Mittwoch, 15.11. 19.00 Uhr eucharistische Anbetung 19.45 Uhr gesungene Komplet mit sakramentalem Segen

Donnerstag, 15.00 Uhr Schülergottesdienst 02.11. 14.30 Uhr Allerseelenrosenkranz 02.11. 15.00 Uhr Allerseelenamt 23.11. 14.30 Uhr Schülerbeichte

Freitag, 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr Heilige Messe

17.11. keine Heilige Messe in Reichertshofen

17.11. 19.00 Uhr Jugendgottesdienst in Sengenthal

Samstag, 18.11. 16.15 Uhr Kinder- und Jugendrosen- kranz in Buchberg

BuchbergSonntag, 13.00 Uhr Rosenkranz

Mittwoch, 18.00 Uhr Rosenkranz 15.11. kein Rosenkranz 19.00 Uhr Anbetung und Komplet in Reichertshofen

Samstag, 11.11. 08.30 Uhr Heilige Messe 18.11. 16.15 Uhr Kinder- und Jugendrosenkranz

ForstSonntag, 13.00 Uhr Rosenkranz

Mittwoch, 17.00 Uhr Rosenkranz 15.11. kein Rosenkranz 19.00 Uhr Anbetung und Komplet in Reichertshofen

Samstag, 18.11. 08.30 Uhr Heilige Messe

Sengenthal

Sonn- und Feiertage

Sonntag, 05.11. 09.45 Uhr Amt 12.11. 08.15 Uhr Amt 19.11. 09.45 Uhr Hochamt 14.00 Uhr Festandacht 26.11. 09.45 Uhr Amt 03.12. 08.15 Uhr Amt

Allerheiligen

Mittwoch, 01.11. 09.45 Uhr Festgottesdienst 15.15 Uhr Andacht mit Totengedenken, Prozession zum Friedhof und Gräbersegnung

Allerseelen

Donnerstag, 02.11. 18.30 Uhr Allerseelenrosenkranz 19.00 Uhr Allerseelenamt

Werktage

Mittwoch, 18.00 Uhr Schülergottesdienst 02.11. 18.30 Uhr Allerseelenrosenkranz 02.11. 19.00 Uhr Allerseelenamt 08.11. 17.30 Uhr Beichtgelegenheit 15.11. 19.00 Uhr Anbetung und Komplet in Reichertshofen

Freitag, 17.11. 19.00 Uhr Jugendgottesdienst

Samstag, 18.11. 16.15 Uhr Kinder- und Jugendrosen- kranz in Buchberg

WinnbergMontag, 20.11. 19.00 Uhr Heilige Messe

Bastelgruppe SengenthalDie Bastelgruppe Sengenthal verkauft am Sonntag, 26. November 2006 vor und nach dem Gottesdienst Tür- und Adventskränze so-wie andere Weihnachtsartikel. Der Erlös wird für die Renovierung des Glockenstuhls gespendet.

Evangelisches Bildungswerk Neumarkt

steinalt – Fluch oder Segen? - Evangelisches Forum 2006

„steinalt – Fluch oder Segen?“ ist das Thema des 8. Evangelischen Forums des Evangelischen Bildungswerkes Neumarkt. Die drei Vor-tragsabende, zu denen kompetente Referenten gewonnen werden konnten, fi nden jeweils um 20.00 Uhr im Saal des Landratsamtes statt. Der Eintritt ist frei.

Mittwoch, 8. November 2006: steinalt – was bedeutet es für jeden Einzelnen und für unsere Gesellschaft? Referentin: Sabine Tschai-ner, Institut aufschwungalt München

Montag, 13. November 2006: steinalt – Feuerstuhl statt Schaukel-stuhl? Wie muss die Politik auf die demographische Entwicklung reagieren? Referentin: Familienministerin a.D. MdB Renate Schmidt SPD, Nürnberg

Montag, 20. November 2006: steinalt – hat das Leben dann noch ei-nen Sinn? Theologisch-biblische und Anthropologische Aspekte zum Alter. Referent: Diakonie-Präsident Dr. Ludwig Markert, Nürnberg

Trauerseminar

Das Evangelische Bildungswerk bietet vom 3. bis 5. November 2006 ein Trauerseminar in der Tagungsstätte Kloster Plankstetten an. Lei-tung: Norbert Zingler, Pfarrer und Dipl.Trauerbegleiter (AMB). Ein Informationsprospekt kann in der Geschäftsstelle, Tel. 09181/44600 angefordert werden.


Aus Schule und Kindergarten

Volksschule Sengenthal(Grundschule)

Bekanntgabe des Wahlergebnisses

Zur Wahl der Elternbeiräte im Schuljahr 2006/2007

Die am 20.09.2006 durchgeführte Wahl der Elternbeiräte und ihrer Ersatzleute an der Grundschule Sengenthal hatte folgendes Ergeb-nis:

Als Mitglieder des Elternbeirats sind gewählt:

1 hard Ingrid, Grummetwiesen 16, Sengenthal, Tel. 26 33 692a Mohr Tanja, Grummetwiesen 14, Sengenthal, Tel. 2 19 802b Kernchen Kathrin, Missweg 3, Sengenthal, Tel. 47 92 253, Vögerl Angelika, Kreisstr. 24, Forst, Tel. 09185/55 324a, König Heike, Ölkuchenmühle 4, Tel. 4 17 424b Bachmann Claudia, Ziegelgraben 1, Buchberg, Tel. 90 73 03

Vorsitzende: Fr. Bachmann Claudia

Stellvertreterin: Fr. Vögerl Angelika

Als Ersatzleute sind gewählt:

1 Schöffmann Regina, Thalackerstr. 7a, Reichertshofen2a Wimmer Angelika, Elisabethstr. 7a, Sengenthal2b Gaida Christine, Ziegelgraben 1a, Buchberg3 Schreiber Andrea, Winnbergerstr. 32, Sengenthal4a Scharf Bettina, Grummetwiesen 20, Sengenthal4b Meier Inge, Brunnenstr. 7, Reichertshofen

Die gewählten Mitglieder haben die Wahl angenommen.

Ferienplan – Kindergarten SternschnuppeFür das Kindergartenjahr 2006/2007

Weihnachten: letzter Kiga-Tag: 22. Dezember 06 erster Kiga-Tag: 08. Januar 06

Ostern: letzter Kiga-Tag: 05. April 07 erster Kiga-Tag: 16. April 07

Pfi ngsten: letzter Kiga-Tag: 25. Mai 07 erster Kiga-Tag: 04. Juni 07

Sommer: letzter Kiga-Tag: 10. August 07 erster Kiga-Tag: 04. September 07

Betriebsreduzierte Zeiten:

vom 30.10.06 bis 03.11.06 (Allerheiligen Ferien)von 04.06.07 bis 08.06.07 (2. Woche Pfi ngstferien)von 06.08.07 bis 10.08.07 (Sommerferien)

Vereinsnachrichten

Karl Haubner aus Reichertshofen zum zwei-tenmale Deutscher Meister im Fingerhakeln.

Der 57 jährige Karl Haubner, das Urgewächs aus Reicherts-hofen ist immer für eine Über-raschung gut. Nach 1995 hol-te er sich zum zweitenmale den deutschen Meistertitel im Fingerhakeln in der Klasse Leichtgewicht bis 70 kg. Aber auch die weiteren sechs Teil-

nehmer aus Reichertshofen waren jeweils auf vorderen Plätzen zu fi nden, so 1. Vorsitzender Karl Müller, für den sich das Wochenen-de in Pfl ugdorf im Ammergau voll gelohnt hat. In den insgesamt 157 Teilnehmern starken Feld in Pfl ugdorf waren hochkarätige Hakler aus den neun verschiedenen bayerischen Gauen am Start.

Seit 1978 gibt es den 1. Oberpfälzer Fingerhaklerverein Reicherts-hofen, der für den Gau Altmühltal startet. Ursprünglich brachte Metzgermeister Karl Blomeier den Haklerring nach Reichertshofen. Der gebürtige Stadlhofener war seinerzeit in München tätig und infi zierte die harten Kerle in der Oberpfälzischen Heimat mit dem Virus Fingerhakeln.

War die Ernüchterung in den Anfangsjahren nach Meisterschaften noch groß, so habe man sich mittlerweile Anerkennung bei den alteingesessenen Haklern aus dem Oberland erhakelt, und lässt sich so schnell nicht entmutigen, so Karl Müller.

Vor allem Karl Haubner aus Reichertshofen verschaffte sich im Lau-fe der Jahre durch hartes, zähes Training, Respekt bei seinen Geg-nern und konnte so große Erfolge erzielen, die im Verein und auch im Gau so schnell von keinem anderen erreicht wurden. Zwei mal wurde Haubner Bayerischer Meister, zwei Mal Internationaler Al-penländischer Meister, und jetzt aktuell zum zweiten Mal Deutscher Meister nach 1995, sowie zahllose weitere gute Platzierungen und Stockerlplätze sind die Bilanz des Erfolges von Karl Haubner.

Im richtigen Leben, schleppt der Haubner Karl, wie sie ihn in Rei-chertshofen nennen, Bierkisten und Bierfässer bei der Brauerei Glossner, dass optimale Training um beim Fingerhakeln fi t zu blei-ben, so das schmächtige Ausnahmetalent. Dieses Mal war Routine gefragt, so der neue Deutsche Meister, den das Teilnehmerfeld war mit namhaften Gegnern aus den restlichen acht Gauen gespickt. Gegen die meisten Gegner habe ich schon gehakelt, die kann man ziemlich gut einschätzen, so Karl Haubner. „Dieses Mal hat einfach alles gepasst, bis auf ein paar Zentimeter Hornhaut die fehlen und kleine Risswunden ist alles in Ordnung, so der lachende Deutsche Meister“.

Aber auch die anderen Hakler des „1. Oberpfälzer Fingerhakler Verein Reichertshofen“ schlugen sich wacker und trugen mit ihren Leistungen zum guten Ruf des Vereins bei. Der Mitgliederstamm setzt sich aus Haklern, auch aus der weitern Umgebung um Rei-chertshofen zusammen, so der Vorsitzende Karl Müller.

So überraschte gerade das Nachwuchstalent, der 15 jährige Schüler Florian Nutz aus Oberbuchfeld mit einem 12. Platz in der mit 29 Haklern stark besetzten Jugendklasse (16 – 18 Jahre) und zeigte damit, dass bei den nächsten Meisterschaften mit ihm zu rechnen sein dürfte. In der Altersklasse Leicht bis 80 kg schrammte der schon oftmalig erfolgreiche Schreinermeister und aktiver Hakler Anton Schmid aus Obermässing knapp an einem Punkterang vor-bei und belegte Platz 7 von 15 Teilnehmern. In der Mittelgewichts-klasse bis 80 kg zeigte der Berngauer Michael Kastner eine starke Leistung und belegt den 6. Platz, während der Woffenbacher Mar-kus Felner sich vorzeitig dem Favoriten in dieser Klasse beugen musste und somit einen Platz im hinteren Drittel belegte. Seinen Vorjahreserfolg (2. Platz) konnte der Buchberger Ferdinand Seitz leider nicht wiederholen. In der Halbschwergewichtsklasse (bis 90 kg) entpuppte sich diese Klasse mit 24 Startern als die schwerste, und so blieb für den engagierten Buchberger nur ein Platz im Mit-telfeld übrig. In der Schwergewichtsklasse (über 90 kg) konnte sich auch der stellvertretende Vorsitzende Siegfried Felner stark in Szene setzen. Einmal mehr stellte Felner seine Konstanz unter Beweis und kam mit Platz 6 in die Punktewertung.

Insgesamt, so Karl Müller kam der Gau Altmühltal mit dem 1. Ober-pfälzer Fingerhaklerverein Reichertshofen mit 8 Punkten auf den 7. Platz von 9 teilnehmenden Gauen. Zufrieden kann man schon des-halb sein, da die Unterschiede bis zum Platz 4 hinauf nicht mehr sehr groß sind. Dies hatte sich auch heuer bei der Bayerischen Meis-terschaft schon gezeigt, dort belegt man mit 14 Punkten den 5. Platz, so Müller. Sehr stark mitentscheidend über den Erfolg ist al-lerdings die Paarauslosung. Bekommt man gleich zu Beginn einen Favoriten zugelost, ist ein Platz auf das Stockerl sehr schwierig. Aber alle Jahre beginnt der Kampf um die „Hornhaut“ aufs Neue und so werden die Karten nächstes Jahr wieder neu gemischt. Dar-auf freuen wir uns schon wieder gibt sich der Vorsitzende zuver-sichtlich, denn die gebotene Mannschaftsleistung bei der Deut-schen Meisterschaft war echt Super.


80 Jahre SKK ReichertshofenRestaurierte Fahne erhielt kirchliche Weihe

Feierlich beging die SKK - Reichertshofen ihre 80 Jahrfeier, verbun-den mit der Weihe der Neu Restaurierten Fahne am Kriegerdenk-mal. Von der Blaskapelle Hans Dirnhofer angeführt, bewegte sich ein langer Kirchenzug mit allen Vereinsabordnungen aus der Ge-meinde Sengenthal zur Pfarrkirche St. Nikolaus zum Festgottes-dienst zu Ehren der verstorbenen Soldaten und Kriegskameraden der SKK Reichertshofen.

In seiner Predigt sagte Pfarrer Manfred Obermayer, dass man heute auch die Weihe dieses Gotteshauses verbunden mit der Weihe der neu Restaurierten Fahne der SKK Reichertshofen begeht. „In die-sem Haus begehen wir die Feste des Lebens, beginnend mit der Taufe, der Erstkommunion, der Hochzeit und auch des Abschieds-nehmens“.

Erstkommunionkinder brachten die Fürbitten in Form einer Erzäh-lung vor, von einem großen Schiff und einer kleinen Schraube die wichtigste Funktionen und Aufgaben hatte, nämlich den Zusam-menhalt der Schiffsblanken. Auch wir Gläubige haben wichtige Aufgaben im Leben zu erfüllen sei es in der Kirche oder in Vereinen. Den feierlichen Festgottesdienst gestaltete der Kirchenchor unter der Leitung von Josef Pröpster.Im Anschluss zogen die Abordnungen zum Kriegerdenkmal. Pfarrer Obermayer sprach die Weihegebete und segnet die Neu Restaurier-te Fahne.1. Vorsitzender der SKK Reichertshofen, Klaus Körner sagte in sei-ner Ansprache, dass wir heute besonders der Kameraden geden-ken, die in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit vor 80 Jahren unse-ren Kriegerverein gegründet, die Kriegerfahne angeschafft und unter sicherlich großen materiellen Opfern dieses Kriegerdenkmal errichtet haben. Die nachkommende Generation soll es als Ver-pfl ichtung ansehen, dass Erbe und die Tradition unserer Vorfahren weiterzuführen und aufrecht zu erhalten. All unsere Statuten for-dern deshalb von uns das eintreten für Völkerverständigung und Frieden, für die Kriegsgräberfürsorge und vor allem auch den Erhalt der Ehrenmäler für unsere gefallenen Kameraden.Mitglieder der SKK Reichertshofen legten am Kriegerdenkmal ei-nen Kranz nieder. Mit dem „Guten Kameraden“ einem Ehrensalut gedachte man der Verstorbenen und Gefallenen der beiden Welt-kriege. Mit dem Deutschlandlied und dem Kirchenzug zum Pfarr-heim fanden die Festlichkeiten ihr Ende.

SKK – Mitglieder für langjährige Mitgliedschaftmit Treuenadel und Urkunde geehrt.

Im Zeichen der 80 Jahrfeiern der SKK Reichertshofen standen nicht nur der Festgottesdienst und die Weihe der neu Restaurierten Fah-ne. (Wir berichteten) Am Nachmittag des Jubelsonntages standen Ehrungen für langjährige und verdiente Mitglieder an der Reihe, die den Verein seit Jahrzehnte in irgendeiner Form unterstützen und am Leben erhalten.

1. Vorsitzender Klaus Körner, lies in kurzen Zügen die Entstehungs-geschichte der Soldaten und Kriegerkameradschaft vor 80 Jahren noch einmal Revue passieren. Sein besonderer Dank galt auch den teilnehmenden Kameradschaften aus Sengenthal, Sulzkirchen, Neumarkt und des Patenverein Berngau, die den Jubeltag durch ihre Anwesenheit aufwerteten, so Körner.

2. Bürgermeister Willibald Blomeier überbrachte die Glückwünsche seitens der Gemeinde Sengenthal. Ein fester Bestandteil in unserer Gesellschaft sei die SKK Reichertshofen. Er dankte der aktiven Vor-standschaft für die Erhaltung und Pfl ege des Kriegerdenkmals.

Ehrenmitglied Pfarrer i. R. Ludwig Körner, ein Onkel des Vorsitzen-den sprach in seinem Grußwort besinnliches und nachdenkliches über Kriege. „Alles Menschenmögliche müsse von jedem einzelnen unternommen werden, dass solches Unrecht an der Menschheit, wie in den zurückliegenden beiden Weltkriegen nie wieder vor-kommen möge“, so Pfarrer Körner. Der SKK Reichertshofen wünschte er in ihrem weiteren bestehen alles erdenklich Gute.

Josef Kahn, 1. Vorsitzender vom Patenverein Berngau ging in sei-nem Grußwort auf die langjährigen Freundschaftlichen Banden zwischen den beiden Kameradschaften ein. Als Patengeschenk überreichte er der SKK Reichertshofen einen Kanone und ein Faß’l Bier dass beim nächsten Gesellschaftsabend verzehrt werden soll.

Kreisvorsitzender des BSB, Erwin Schwarz überbrachte die Glück-wünsche des Kreisverbandes. Wie er betonte zählt die SKK Rei-chertshofen zu den stärksten und aktivsten Kameradschaften im Kreisverband. Dies ist unter anderem ein großer Verdienst des Vor-sitzenden Klaus Körner und Reservistenbetreuer Michael Reichert, so Schwarz, mit denen die Zusammenarbeit hervorragend klappt.

Im Anschluss nahmen Körner, Reichert und Schwarz die Ehrungen für langjährige Mitglieder zur SKK und zum BSB vor.

Mit der Treuenadel und einer Urkunde für 25 jährige Mitgliedschaft wurden Karl Distler jun., Josef Meier, Karl Rackl, Ludwig Simbeck, Klaus Körner und Michael Reichert ausgezeichnet. Aus der Lauda-tio ging hervor, dass sich diese Mitglieder besonders um den Erhalt der SKK Reichertshofen verdient gemacht haben. So leitet bereits seit 20 Jahren Klaus Körner den Vorsitz der SKK und Michael Rei-chert ist als Reservistenbetreuer nicht mehr wegzudenken. Viele andere Arbeiten im Hintergrund mit, ohne deren Arbeit die SKK nicht funktionieren würde, so Körner.


SKK Vereinsausfl ug in den Oberpfälzer Wald

Nach mehreren Jahren Pause unternahm die Soldaten- und Krie-gerkameradschaft Reichertshofen heuer wieder einen Vereinsaus-fl ug. Im gut gefüllten, modernen Reisebus der Firma Steidl startet die Reisegesellschaft in Richtung Oberpfälzer Wald. Die Vorstand-schaft der SKK mit Vorstand Klaus Körner hatte im Vorfeld ver-sucht, ein interessantes und abwechslungsreiches Programm zu erstellen.Die 1. Station war die Wallfahrtskirche „Maria Hilf“ in Amberg. In dieser von 1697 bis 1711 erbauten Kirche nahmen wir um 10.00 Uhr am Hauptgottesdienst teil, der von Pater Dagobert zelebriert wurde.In seiner interessanten Predigt sagte er u.a., dass auch die Jünger Jesu nicht alles was gelehrt wurde verstanden hatten, aber man müsse einfach glauben. Nach dem Gottesdienst war es dem Pater noch eine ziemliche Freude, sich mit Personen, die ihn aus seiner Zeit in Freystadt kannten, zu unterhalten.Auch unseren Mitglieder war es eine Freude, mit diesem aufge-weckten Kirchenmann zu sprechen.Aber die Zeit drängte, weil wir zum Mittagessen im Oberpfälzer Bauernmuseum angemeldet waren. Hier konnten wir uns zu ver-nünftigen Preisen kräftig stärken und im Freilandgelände nach Neusath weiterfahren.Ein Besuch dieses Geländes mit seinen alten, im Original aufgebau-ten Bauernhöfen ist jederzeit empfehlenswert. Ausführlich be-schrieben und dokumentiert sieht man hier, wie noch vor gar nicht langer Zeit auf den Bauernhöfen gearbeitet und gelebt wurde.Eine sehr interessante Darstellung, die sich vor allem die junge Ge-neration nicht mehr vorstellen kann, ohne Strom, fl ießenden Was-ser oder Zentralheizung in allen Räumlichkeiten.Auch das so genannte Paulerverl-Haus aus Pavelsbach wurde hier originalgetreu wieder aufgebaut. Natürlich gab es auch noch ande-re Attraktionen, sodass die Zeit sehr schnell verging und wir wieder abfahren mussten, da noch ein Besuch im Hammerherrenschloss im Museum Theuern geplant war.Leider machte uns ein Serienunfall auf der A 93 zwischen Nahburg und Schwarzenfeld mit 17 in einen Auffahrunfall verwickelten Au-tos einen Strich durch den Plan. Ca. 80 Minuten standen wir wie viele andere auch wartend auf der Autobahn, sodass der Zeitplan geändert werden musste.Wir machten noch einen Abstecher nach Regensburg und besich-tigten das Islinger Feld, wo der Papst kurze Zeit später mit den Gläubigen die Hl. Messe feierte.Nachdem auch das leibliche Wohl bei einer Ausfl ugsfahrt nicht zu kurz kommen sollte, kehrten wir zum Abendessen in Rechberg ein. Gut gestärkt und mit Gesangseinlagen unseres Ehrenmitgliedes Ludwig Wittmann waren wir gegen 21.00 Uhr wieder zu Hause.Bereits hier wurde der mehrfache Wunsch geäußert, doch auch im nächsten Jahr einen Vereinsausfl ug zu planen und durchzuführen. Wir werden dies versuchen.

OGV SengenthalMitglieder mit viel Zeitaufwand, Erntedankaltar geschmückt.

Zum wiederholten Mal schmückten Mitglieder des OGV-Sengent-hal unter der Leitung des 1. Vorsitzenden Eugen Steger zum Ernte-dankfest den Altar in der Filialkirche St. Elisabeth.Bereits vor zwei Jahren wurde dabei in vielen Arbeitsstunden eine aufwendige Erntekrone aus verschiedenen Getreidesorten gestal-tet. Mit viel Zeitaufwand und mit Lieb zum Detail schmückten die Mitglieder um 1. Vorsitzenden Eugen Steger den Erntedankaltar mit allerlei Früchten, Obst und dem gespendeten Brot der Bäckerei Härtl aus Reichertshofen.Beim Erntedankgottesdienst, zelebriert durch Pfarrer Josef Hobl,wurde von diesem der Weg und die Herkunft unserer täglich benö-tigten Lebensmittel erklärt. Nach dem Gottesdienst bestaunten zahlreiche Kirchenbesucher den schön geschmückten Altar. Das ge-weihte Brot wurde an die Kirchenbesucher verteilt.Pfarrer Manfred Obermayer und die Kirchenverwaltung Sengenthal bedanken sich bei allen Mitwirkenden des OGV Sengenthal für die schöne Gestaltung des Erntedankaltars.

SpVgg Forst Buchberg ReichertshofenJugend

Seit Mitte August laufen im Jugendbereich die Vorbereitungen für die Saison 2006 / 2007. Mit Training und Freundschaftsspiele berei-teten wir uns auf diese Saison vor. Die SpVgg Reichertshofen hat in der Saison 2006 / 2007 wieder 7 Jugendmannschaften. Eine Zahl auf die wir wieder sehr stolz sind, zeigt dies doch, dass die Spieler mit den Möglichkeiten die wir ihnen bieten sehr zufrieden sind. Die Saison 2005 / 2006 zu überbieten wird wohl nicht möglich sein, aber unsere Jugendspieler und Betreuer werden alles tun um die Jugendarbeit der SpVgg Reichertshofen weiterhin so erfolgreich zu gestalten. Von der Jugendleitung für die Spieler und Betreuer ein herzliches Danke für das was hier für den FBR geleistet wird.

Unsere B – Jugend hat 15 Spieler und wird von Michael Seitz und Stefan Steidl betreut. Die C – Jugend betreut von Helmut Seitz und Albert Forster hat 19 Spieler. Der Kader der D – Jugend mit 17 Spie-lern wird von Anton Seitz und Michael Grübler geleitet. Günter Heinloth und Franz Stiegler führen unsere E 1 Und E2 – Jugend mit 17 Spielern durch die Saison. Die F und G – Jugend hat mit 29 Spielern die meisten Spieler. Peter Bachmann und Roland Kastner , unterstützt von unseren Jugendlichen Andreas Leopold, Matthias Großmann und Fabian Merz sind für unsere kleinsten zuständig .Mit sieben Mannschaften und 97 Spieler sind wir hervorragend be-setzt und wir sind sehr stolz auf unsere Jugend.

Wir werden ihnen liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebür-ger in einer der nächsten Ausgaben unseres Gemeindeblattes unse-re Mannschaften auch in Bild vorstellen.

G – Jugendturnier

Am Samstag den 07.10.2007 fand am Sportplatz in Reichertshofen schon das erste Highlight in der neuen Saison statt .

Wir hatten ein G – Jugendturnier mit 5 Mannschaften.


Teilnehmer waren die Mannschaften aus Heng, Berngau, Pyrbaum,Postbauer und Reichertshofen. Hier geht es in erster Linie ums da-bei sein, aber wir sollten doch erwähnen, dass unsere G – Jugend mit 4 Siegen am Besten war. Alle Spieler erhielten eine Medaille.

Bedanken möchten wir uns bei Peter Bachmann, Claudia Bach-mann und Andrea Kerl für die Organisation und die Bewirtung des Turniers. Wir hatten sehr viel Freude an den Spielen aller Mann-schaften. Sind doch die Kleinsten, die mit zahlreichen Besuchern unterstützt, wurden mit großen Einsatz und viel Spaß dabei.

Festzug Feuerwehr Buchberg

Es ist zwar schon länger her aber wir wollen der Freiwilligen Feuer-wehr Buchberg herzlich zur ihren 100 jährigen Jubiläum gratulie-ren. Ein Fest auf das die Feuerwehr Buchberg mit Recht stolz sein kann .

Mit einer glänzenden Organisation und einem Superwetter wird die-se Fest vielen noch lange in bester Erinnerung bleiben. Wir freuen uns, dass wir zur Mitgestaltung des Festzuges beitragen durften.

Voranzeige

Am Sonntag den 08.07.2007 fi ndet am Sportplatz in Reichertsho-fen wieder unser Spielfest statt.Wir werden Sie noch ausführlich darüber informieren, möchten Sie aber jetzt schon herzlich einladen.

Damenfußball

Im November bestreitet unsere Damenmannschaft noch ein Punkt-spiel:

04.11.2006, 14:30 Uhr, FC Ezelsdorf ./. FBR

1. Mannschaft

Freunde und Gönner der SpVgg Reichertshofen !

Nachdem zu Anfang der Saison doch einige Punkte gesammelt wa-ren, hatten wir ein vermeintlich ,,leichtes“ Spiel zuhause gegen Stöckelsberg. Doch es sollte sich bewahrheiten, dass die Juralöwen

sehr verbissen kämpften. Schon in diesem Spiel zeigte sich, dass uns in den kommenden Spielen das Pech an den Stiefeln hing. Es dauerte schließlich bis zur 88.Minute, bis es nach zahlreich verge-benen Chancen endlich im Kasten von Stöckelsberg einschlug. An diesem Tag war es ein hoch verdienter 2:0 Sieg für unsere Elf!

Am Sonntag darauf hatten wir wiederum ein Heimspiel gegen den TSV Pyrbaum und wieder vergaben wir unzählige Chancen um einen Sieg heim zu fahren. Kurz nach Wideranpfi ff zur 2.Hälfte gingen wir zwar mit 1:0 in Führung doch durch eine Unachtsamkeit in der Ab-wehr fi ngen wir uns ein am Ende gerechtes Unentschieden ein.

Zum Tag der deutschen Einheit mussten wir nach Winkelhaid fah-ren und man war gespannt, wie die ,,Zweite“ aufgestellt war. Wir konnten diese Begegnung ziemlich ausgeglichen gestalten, doch das Tor für uns war wieder wie vernagelt. Zu allem Unglück verlo-ren wir auch noch durch ein blödes Eigentor mit 1:0!

Als nächster Gast am Mühlweg stellte sich der SV Rasch vor und wir hatten gute Erinnerungen vom Rückspiel der vergangenen Saison an diese Truppe. Doch es sollte anders kommen und wir lagen nach 35 Minuten durch zwei individuelle Fehler mit 2:0 zurück!

Kurz nach der Halbzeit keimte Hoffnung auf, als der gegnerische Torwart mit einer Notbremse die rote Karte sah und wir einen Elf-meter zugesprochen bekamen. Die Zuschauer ahnten fast, was kommen sollte: Selbst diese Chance wurde nicht genutzt und wir standen am Ende wieder mit leeren Händen da. Es war das zweite Spiel, in dem wir nicht trafen, sehr selten für unsere Stürmer – es konnte nur noch besser werden - auf dem Weg nach Döllwang.

Selbst die Pessimisten unter Uns glaubten an einen Sieg und so manche Wette wurde abgeschlossen auf einen ,,Dreier“ auf Döll-wangs Höhen. Wir machten in der ersten Halbzeit das Spiel und hatten auch die Chancen in Führung zu gehen, doch es sollte wie-derum nicht sein. Es kam noch hinzu das uns zwei klare Elfmeter nicht gegeben wurden. So kam es wie es kommen musste: Wir schliefen wieder einmal in der Abwehr und Döllwang konnte in Führung gehen und behielt sie auch bis zum Schluss!

Vier Spiele hatte man nun nicht gewonnen und Es steht oder stan-den sehr schwere Gegner vor Uns in der Restrückrunde!

Zu den Spielen im November:

So. 05.11. 14.30 FBR – SV PostbauerSo. 12.11. 14.30 FBR – SV PöllingSo. 19.11. 14.30 SV Seligenporten II – FBRSo. 26.11. 14.30 FBR – DJK/SV OberwiesenackerSo. 03.12. 14.30 FC Deining - FBR

Arbeitskreis Umwelt und Natur Sengenthal:Flaute auf dem Winnberg

Mit den bunten Flecken auf dem strahlend blauen Himmel sollte es auch dieses Jahr nichts werden. Zwar hatte die milde Witterung wieder viele Drachenfl ieger auf den Winnberg gelockt, doch herrschte wie so oft in den Jahren zuvor fast absolute Windstille.

Konditionsstarke Kinder versuchten immer wieder ihr Glück mit kurzen Sprint über die Wiese. Doch so schnell der Drachen oben war, umgehend stürzte er wieder zurück auf dem Boden.

Umso mehr kamen die Sonnenanbeter an diesem Sonntag Nach-mittag auf ihre Kosten. Der Arbeitskreis Umwelt und Natur Sen-genthal hatte neben dem Lesesteinhaus mehrere Bänke aufgestellt und bot drachenlosen Kindern an, sich selbst welche zu basteln.

Und so bleibt wieder einmal die Hoffnung auf frische Herbstwinde im nächsten Jahr...

Festakt zum 10-jährigen Bestehen des ArbeitskreisesUmwelt und Natur Sengenthal:

Mit einem Festakt im Gemeindesaal beschließt der Arbeitskreis Um-welt und Natur seine Feierlichkeiten anlässlich seines 10-jährigen Bestehens.Mit Dr. Franz Ehrnsperger, dem Chef der Neumarkter Lammsbrau-erei, ist es dem Verein gelungen, einen ausgewiesenen Experten


auf dem Gebiet der Ökologie zu gewinnen. Dr. Ehrnsperger wird einen Vortrag zu diesem Thema halten.Weiterhin wird der Arbeitskreis Schecks an die beiden Gemeinde-büchereien überreichen.Zu dieser kleinen Feierstunde am Montag, den 6.11.06 um 19.00 Uhr sind alle Bürger der Gemeinde herzlich eingeladen.

ASC SengenthalThomas Kerl bleibt weiterhin ASC – Fußball - Abteilungsleiter.

Fest im Sattel sitzt ASC-Fußballabteilungsleiter Thomas Kerl. Dies bestätigten die Mitglieder bei der Turnusgemäß anberaumten Jah-resversammlung mit Neuwahlen in der Sportheimgaststätte. Ver-schiedene Posten in der Vorstandschaft mussten neu besetzt wer-den. Neu sind die beiden Stellvertreter Jürgen Pfeiffer und Franz-Georg Kratzer (neu). Kassier und Schriftführer in Doppel-funktion ist Georg Beer. Als neuer Jugendleiter wurde Julian Schus-ter gewählt. Die Homepage der Fußballabteilung pfl egt künftig Michael Kölbl. Einige Veränderungen gab es seit der letzten Jahres-hauptversammlung, so Thomas Kerl in seinem Tätigkeitsbericht. So habe man sich in der Winterpause im gegenseitigen einvernehmen von Spielertrainer Thomas Stephan getrennt. Mit Christian Ach-hammer konnte man diese Position zur vollsten Zufriedenheit neu besetzen und in die Rückrunde starten, die mit einem 7. Platz ab-geschlossen wurde. Die Reservemannschaft belegte den vorletzten Platz. In die neue Saison sei man gut gestartet, so Kerl. Momentan steht die 1. Mannschaft auf Platz vier und ist vorne gut mit dabei. Dies ist vor allem auch ein verdienst der Neuzugänge, so Kerl, die sich sehr gut in die Mannschaft integriert hätten. Weiter im Spiel-betrieb befi nden sich neben der 2. Mannschaft auch eine E und F – Jugend, eine A – Jugend in Spielgemeinschaft mit dem SV Bern-gau, sowie eine Mädchen Mannschaft die die erste Saison in der Punkterunde bestreiten. Bei der AH – Mannschaft sind Aufl ösungs-erscheinungen sichtbar, so Kerl.Weiter in seinem Rückblick sagte Kerl, dass man die Lücke des Platzwartes um den ausscheidenden Hans Koller mit einem Team um Hans Wengemann, Ludwig Kerl und Rudolf Fürst mit Gattin zur größten Zufriedenheit wieder schließen konnte. Sie kümmern sich hervorragend um alles was so „Rund um den Sportplatz“ anfällt.Verschiedene arbeiten wurde in letzter Zeit am Sportplatz vorge-nommen. So wurde eine neue Flutlichtanlage installiert, zwei neue Ersatzspielerhäuschen aufgestellt, die Torfl äche auf dem B – Platz begradigt und die Zufahrtstraße zu der Sportanlage erneuert.In seiner Vorausschau sagte Kerl, dass in den nächsten Wochen das Sportheim am Fußballplatz mit einem Kanal- und Wasseranschluss ausgestattet wird. Des Weiteren soll in der kommenden Sommer-pause eine Wasserberegnungsanlage auf den Sportplätzen instal-liert werden. Kerl bat bereits darum sich für diese Maßnahmen bei den verschiedenen Arbeitsdiensten zu engagieren.

Erfreulich sei, so Kerl, dass sich drei Jugendliche mit Christoph Kien-lein, Steffen Feierler und Michael Meyer zum Schiedsrichter ausbil-den ließen. Somit kann der ASC auf vier Schiedsrichter zurückgrei-fen. Sobald ein Sponsor gefunden wird, werden neue Trainings-anzüge angeschafft, so Kerl.

Angeregt wurde aus der Versammlung, am Tor zur Seitzermühle ein Fangnetz und in den Umkleidekabinen Abfalleimer und Aschen-becher aufzustellen um dem Müll her zu werden.

Die anberaumten Neuwahlen, die vom stellvertretenden Vorsitzen-den des ASC – Hauptverein, Stefan König und Ludwig Lang geleitet wurden konnten zügig durchgeführt werden. Beiden dankten den gewählten für die Bereitschaft sich weiterhin in der Fußballabtei-lung zu engagieren.

Die ausscheidenden Vorstandsmitglieder, stellvertretender Abtei-lungsleiter Josef Seger und Jugendleiterin Margit Meier wurden mit Blumen und Geschenken verabschiedet.

ASC Sengenthal TennisJugendtraining

Die größte Ausdauer beim diesjäh-rigen Jugendtraining hatten Julia Weiß und Torsten Brandenburger. Sie bestritten auch das Endspiel der Vereinsmeisterschaft. Hierbei setzte sich der sportlich sehr faire Torsten Brandenburger gegen die spielfreu-dige Julia Weiß letztendlich auf-grund seiner größeren Erfahrung durch.

Wie Jugendwart Tobias Schraufl mit-teilt, werden für das Jugendtraining im nächsten Frühjahr zunächst noch Plätze freigehalten primär für Nach-wuchstalente aus der Gemeinde.

Die Jugendarbeit wird von der Abteilung Tennis großzügig unter-stützt, Anmeldungen können schon jetzt entgegen genommen wer-den unter Tel. 6720 oder bei Abteilungsleiter A. Kölbl Tel. 905447.

Kirchweih in SengenthalVeranstaltungen von 17. – 20. NovemberSiehe beiliegendes Programm

OGV BuchbergWeinfest im Weberstadl

Feuchtfröhlich, lustig und informativ ging‘s zu beim Weinfest mit Weinprobe. Herr Jobst vom Winzerland erklärte uns Begriffe wie trocken, halbtrocken, superior oder d.o.c. und gab Hinweise zur richtigen Weinlagerung. Das geschah zwischen den 9 verschiede-nen Weinverkostungen, die zum Schluß einen echten Leckerbissen boten: edlen Rotwein im Eichenfass gereift!

Klar, dass nach dieser Weinmenge die bereitgestellte Brotzeit gro-ßen Zuspruch fand und somit die Grundlage für den anschließen-


den Tropfen, der sich aus der Weinprobe herauskristallisiert hat, geschaffen wurde. Für die Musik sorgte die „Neimaker Musi“.

Erntedank 2006 in Reichertshofen

Auch heuer konnte der Erntealtar wieder farbenfroh und wunder-schön aufgebaut werden:

besonderes Augenmerk wurde dieses Jahr auf Kräuter gelegt und ein riesiger Kürbis sorgte für einen orangen Farbklecks!

Herzlichen Dank allen „Erntespendern“ u. der künstlerischen Leitung!

Staudenbörse

Etliche Gartenbesitzer nutzten die Gelegenheit ihre Stauden zu teilen und die Pfl anzen an diesem sonnigen Freitagnachmittag zum Bus-häusl zu bringen und nach fachmännischen Gesprächen über Stand-ort, Blüte und Höhe andere interessante Pfl anzen mitzunehmen. Nur wenige Neugartenbesitzer kamen um sich kostenfrei mit verschie-denen Stauden einzudecken, es bleibt die Frage: warum?

Kolpingfamilie Reichertshofen – Sengenthal

Das Kolpingwerk – ein generationenübergreifender Verband

Familienhaftigkeit bei KOLPING wird auch dadurch erfahrbar, dass bei uns verschiedene Generationen unter einem Dach zusammen-leben. Jung und Alt, Frauen und Männer schließen sich zusammen, und das von der Wiege bis zur Bahre. Das ist einzigartig! Das gibt`s nur bei Kolping!

Welch eine Chance, sich gegenseitig zu bereichern mit Wissen und Erfahrung, mit Ideen und Visionen! Welch eine Möglichkeit, Tradi-tion und neues Denken miteinander zu verbinden, zum Wohle der Sache Adolph Kolpings und der Zukunft des Kolpingwerkes!

Das Kolpingwerk – Anwalt für Familie

Familie wird bei KOLPING groß geschrieben. Die Arbeit mit und für die Familie ist ein Kernstück und Schwerpunkt unseres verbandli-chen Handelns.

„Wir sind Anwalt für Familie“ Unser Engagement für die Familie geschieht ganz im Sinne Adolph Kolpings.

Denn: „Das Schicksal der Familie nämlich ist über kurz oder lang das Schicksal des Landes.“

Und: „Der Mangel an wahrer Familienliebe und gesunder Familien-haftigkeit ist unsere größte Armut.“

Kolping sammelt Altkleider für:- Bildung und Ausbildung fördern – damit junge Menschen eine Perspektive haben

- Kleine produktive Projekte – damit Familien durch der Hände Arbeit menschenwürdig leben können!

- Landwirtschaftsprojekte fördern – um die Existenz der ländlichen Bevölkerung zu sichern

Viele fl eißige Hände waren wieder notwendig um über 4 Tonnen Altkleider zu sammeln und zum Verladebahnhof nach Neumarkt zu bringen.

Herzlichen Dank allen Helfern und die kostenlos Bulldogs und Hän-ger bereitstellen. Besonders zu erwähnen Herr Ludwig Wittmann, der sich seit über 20 Jahren selbstlos für den Dienst dieser Arbeit zur Verfügung stellt.

Kraft, die aus der Gemeinschaft wächst!

Die örtlichen Kolpingsfamilien bilden als familienhafte Gemein-schaft den Rückhalt für Menschen in Not. Sie sind Hoffnungsträger für mehr als 400000 Menschen, die jedes Jahr durch zahlreiche Projekte unterstützt werden.

Termine im November:

12.11. 150 Jahre Kolping Neumarkt - Wir feiern mit

22.11. Vortrag in Sengenthal um 19.00 Uhr „Glaubenszeugen oder Versager? Katholische Kirche und Nationalsozialismus Referent: Pfarrer Gerhard Senninger

25.11. Bezirksgottesdienst in Reichertshofen – anschließend gemütl. Beisammensein im Pfarrheim Reichertshofen

28.11. Kolpingstammtisch mit H.Pfarrer Körner

Kolping Herbstwanderung

Am 15.Oktober fand die Herbst-wanderung der Kolpingfamilie rund um den Sulzbürg statt. Bei schönstem Herbstwetter und orts-kundiger Führung konnte man viel neues und noch unbekanntes vom Sulzbürg sehen und hören. Der Weg führte uns vom Skilift-Park-platz hoch zur schönsten Aussicht in die Heimat. Danach besuchten wir das sog. Pandurenloch (=Rei-terstamm).Danach ging es hoch zu den bei-den Kirchen, wo wir die evangeli-sche Schlosskirche und die katholi-sche Kirche besichtigen konnten.


Am jüdischen Fried-hof erfuhren wir viel geschichtliche Hin-tergründe über das Leben und Wirken der Juden in Sulzbürg bis zu deren Vernich-tung im 3.Reich. Auch das Haus in dem früher die Syna-goge stehtnoch. Zum Schluss kehrten wir ins Cafe Engelhard ein, wo wir in fröhlicher Runde den schönen und interessanten Tag aus-klingen ließen.

Sportkegelclub BuchbergSaisonergebnisse 2006/2007

Der Spielverlauf für die drei Buchberger Mannschaften stellt sich wie folgt dar:

1. Mannschaft/Bezirksliga B-Süd, Vorrunde:

Spt. Verein Ges. Abr. F. Verein Ges. Abr. F. Pkt.:01. SKC Buchberg 1 2530 797 32 TV 1881 Altdorf 1 2540 800 22 0:202. KC Panther Ehingen 1 2473 758 40 SKC Buchberg 1 2517 764 41 2:203. DJK Neumarkt 1 2526 797 32 SKC Buchberg 1 2500 772 34 2:404. SKC Buchberg 1 2435 729 45 SC 04 Schwabach 2 2489 779 28 2:605. SKC Buchberg 1 2585 853 26 SKC Hersbruck 1 2485 739 45 4:6(Abr. = Abräumen, F = Fehler)

Bezirksliga B-Süd/1. Spieltag:

SKC Buchberg 1 - TV 1881 Altdorf 1 2530 : 2540 Holz

Einzelergebnisse: Stefan Ludwig 422 (405), Alfred Schmidt 399 (402), Anton Seitz 400 (411), Roland Scholz 385 (430), Ralf Huf-nagl 448 (441), Josef Wittmann 476 (451)

Tagesbester: Wittmann Josef mit 476 Holz und zugleich bester Ab-räumer mit 169 Holz. Ebenfalls super abgeräumt hat Ralf Hufnagl mit 162 Holz.


KC Panther Ehingen 1 - SKC Buchberg 1 2473 : 2517 Holz

Einzelergebnisse: Stefan Ludwig 406 (431), Alfred Schmidt 412 (408), Georg Walter 396 (386), Anton Seitz 395 (428), Ralf Hufnagl 431 (404), Josef Wittmann 477 (416)

Tagesbester: Wittmann Josef mit 477 Holz, davon 160 Holz abge-räumt, super!!


DJK Neumarkt 1 - SKC Buchberg 1 2526 : 2500 Holz

Einzelergebnisse: Stefan Ludwig 421 (411), Alfred Schmidt 403 (439), Anton Seitz 425 (382), Georg Pabst 390 (419), Ralf Hufnagl 418 (429), Josef Wittmann 443 (446)

Mannschaftsbester: Wittmann Josef mit 443 Holz


SKC Buchberg 1 - SC Schwabach 2 2435 : 2489 Holz

Einzelergebnisse: Alfred Schmidt 410 (411), Stefan Ludwig 439 (408), Anton Seitz 414 (408), Hans Grüner 378 (423), Roland Sc-holz 403 (428), Josef Wittmann 391 (411)

Tagesbester: Stefan Ludwig mit 439 Holz


SKC Buchberg 1 - SKC Hersbruck 1 2585 : 2485 Holz

Buchberg 1 bezwang mit einer sehr guten Mannschaftsleistung den Tabellenersten. Mit 853 Holz gelang der 1. Mannschaft das bisher beste Abräumergebnis dieser Saison.

Einzelergebnisse: Roland Scholz 458 (422), Stefan Ludwig 427 (405), Anton Seitz 431 (400), Alfred Schmidt 412 (419), Ralf Huf-nagl 422 (428), Josef Wittmann 435 (411)

Tagesbester: Scholz Roland mit 458 Holz, davon 151 Holz abger.

Bester Abräumer: Ludwig Stefan mit 161 Holz

2. Mannschaft: A-Klasse, Vorrunde:

Spt. Verein. Ges. Abr. F. Verein Ges. Abr. F Pkt.01. SKC Buchberg 2 2303 635 59 Oberferrieden 1 2412 725 57 0:202. TV 1881 Altdorf 3 2487 771 43 SKC Buchberg 2 2332 681 68 0:403. TSV Winkelhaid 2 2383 696 55 SKC Buchberg 2 2450 764 43 2:404. SKC Buchberg 2 2384 699 42 SV Postbauer 2 2405 737 44 2:6(Abr. = Abräumen, F = Fehler)

A-Klasse /1. Spieltag:

SKC Buchberg 2 - Espenkegler Oberferrieden 1 2303 : 2412 Holz

Einzelergebnisse: Norbert Rackl 393 (386), Werner Spiegel 379 (343), Hans Grüner 416 (444), Günther Leibbrand 375 (374), Ge-org Pabst 386 (413), Georg Walter 354 (452)

Mannschaftsbester: Grüner Hans mit 416 Holz


TV 1881 Altdorf 3 - SKC Buchberg 2 2487 : 2332 Holz

Einzelergebnisse: Norbert Rackl 404 (431), Werner Spiegel 341 (394), Albert Wittmann 412 (402), Norbert Iberl 379 (430), Georg Pabst 391 (425), Günther Leibbrand 405 (405)

Mannschaftsbester: Wittmann Albert mit 412 Holz


TSV Winkelhaid 2 - SKC Buchberg 2 2383 : 2450 Holz

Einzelergebnisse: Georg Pabst 401 (367), Werner Spiegel 434 (395), Norbert Rackl 382 (380), Hans Grüner 382 (429), Günther Leib-brand 426 (386), Georg Walter 425 (426)

Tagesbester: Werner Spiegel mit 434 Holz, davon 141 Holz abger.

A-Klasse/4. Spieltag:

SKC Buchberg 2 - SV Postbauer 2 2384 : 2405 Holz

Einzelergebnisse: Norbert Rackl 400 (392), Werner Spiegel 391 (388), Günther Leibbrand 376 (414), Hans Grüner 428 (400), Ge-org Pabst 389 (389), Georg Walter 400 (422)

Tagesbester: Grüner Hans mit 428 Holz

3. Mannschaft: C-Klasse, Vorrunde:

Spt. Verein: Ges. Abr. F. Verein Ges. Abr. F Pkt.01. TSV Ochenbruck g 1571 477 39 SKC Buchberg 3 1556 479 44 0:202 SKC Buchberg 3 1627 494 37 DJK Neumarkt 4 1520 443 45 2:203. TV 1881 Altdorf 4 1679 548 40 SKC Buchberg 3 1683 518 38 4:204. SKC Buchberg 3 1491 410 46 Lindenkegler Nkt. g 1534 452 40 4:405. ASV Neumarkt 2 1686 510 27 SKC Buchberg 3 1504 416 53 4:606. SKC Buchberg 3 1463 393 50 TSV Ochenbruck g 1639 482 31 4:8(Abr. = Abräumen, F = Fehler)

C-Klasse /1. Spieltag:

TSV Ochenbruck 2 - SKC Buchberg 3 1571 : 1556 Holz

Einzelergebnisse: Norbert Iberl 383 (410), Willi Haubner 371 (353), Hermann Meyer 406 (433), Helmut Maier 396 (375)

Mannschaftsbester: Meyer Hermann mit 406 Holz


SKC Buchberg 3 - DJK Neumarkt 4 1627 : 1520 Holz

Einzelergebnisse: Hermann Meyer 426 (380), Norbert Iberl 389 (384), Norbert Simon 391 (337), Helmut Maier 421 (419)

Tagesbester: Meyer Hermann mit 426 Holz, davon 150 Holz abger



TV 1881 Altdorf 4 - SKC Buchberg. 3 1679 : 1683 Holz

Mit 1683 Holz erzielte die 3. Mannschaft ihr bisher bestes Mann-schaftsergebnis.

Einzelergebnisse: Norbert Iberl 397 (446), Helmut Maier 443 (405), Albert Wittmann 404 (439), Hermann Meyer 439 (389)

Mannschaftsbester: Helmut Maier mit 443 Holz, davon 167 Holz abgeräumt.


SKC Buchberg 3 - Lindenkegler Neumarkt g 1491 : 1534 Holz

Einzelergebnisse: Hermann Meyer 373 (395), Willi Haubner 396 (359), Helmut Maier 341 (407), Norbert Iberl 381 (407)

Mannschaftsbester: Haubner Willi mit 396 Holz


ASV Neumarkt 2 - SKC Buchberg 3 1686 : 1504 Holz

Einzelergebnisse: Norbert Iberl 419 (448), Helmut Maier 361 (415), Albert Wittmann 381 (410), Willi Haubner 343 (413)

Mannschaftsbester: Iberl Norbert mit 419 Holz, davon 140 Holz abgeräumt


SKC Buchberg 3 - TV Ochenbruck g 1463 : 1639 Holz

Einzelergebnisse: Willi Haubner 384 (448), Helmut Maier 360 (406), Norbert Iberl 340 (392), Hermann Meyer 379 (393)

Mannschaftsbester: Willi Haubner mit 384 Holz.

Der SKC Buchberg absolviert seine Heimspiele auf der 4-Bahnen-Anlage der DJK Neumarkt.

„Volksmusikanten“ spielten altes Liedgut zur Allerweltskirwa auf.

15 Musikanten aus dem Landkreis Neumarkt spielten beim Volksmu-sikantenstammtisch in der vollbesetzten Schützenhalle in der Sport-heimgaststätte in Sengenthal, anlässlich der Allerweltskirwa auf.

Aus „Liebe zur Musik“ wird altes Liedgut bewahrt und bei passen-der Gelegenheit vorgetragen, so der Leiter des Volksmusikanten-stammtisches, Rudolf Schöll aus Woffenbach. Weit über 200 Musi-kanten aus dem Landkreis Neumarkt und zum teil darüber hinaus gehören dem Stammtisch an, die sich abwechselnd im vierzehntä-gigen Rhythmus in den verschiedenen Gasthäusern im Landkreis treffen. Sehr erfreut war Schöll darüber, dass sich nach dem großen Ersterfolg im Vorjahr weitere Einheimische Musikanten mit ihrem Liedgut beim Stammtisch miteinbrachten und ihr liebstes Hobby frönten, nämlich dem gemütlichen musizieren.

Vorrangig bei den Volksmusikantenstammtischen geht es darum, alte Volkslieder und Liedgut wieder ins Bewusstsein der Menschen zu bringen.

Alt bekannte Wirtshauslieder wie „Nach meiner Heimat da zieht’s mich wieder“, „Tief drin im Böhmerwald“, „In einem Polenstädt-chen“, „Kleiner Harmonikaspieler“, „Der Summa is auße“ oder der bekannte „Weltverdruß“ ist ja den meisten Wirtshausbesuchern nicht mehr geläufi g, weil einfach in der Gesellschaft zu wenig ge-sungen wird, so Schöll. Wir wollen diese Tradition wieder Salonfä-hig machen, so auch die einhellige Meinung der 15 anwesenden Musikanten. Dabei gibt es keine Rangordnung beim Spielen, Jeder spielt mit jedem, sei es auf dem Schifferklavier, auf der Steirischen, dem Baridon, der Trompete, Klarinette, Mundharmonika, Maul-trommel oder auf der Teufelsgeige. Wichtig ist, dass es gemütlich zugeht, gute Stimmung herrscht und jeder zum Zug kommt. Und das hat bis jetzt noch immer gepasst, so Schöll.

Musikanten und die es werden wollen, sind zu jedem treffen herz-lich willkommen. Informationen zu den nächsten Terminen gibt es bei Rudolf Schöll (Tel: 09181 / 290116).

Vereinskartell - Veranstaltungskalender bis Oktober 2007

Gemäß Terminabsprache am 09.10.2006. :

Teilnehmer: Pfr. Manfred Obermayer, Sabine Beer ASC Sengent-hal, Wolfgang Würz SpVgg - FBR, Klaus Körner SKK Reichertsho-fen, Horst Maier SRK Sengenthal, Richard Wild OGV Sengenthal, Bgm. Meier FF Sengenthal, Andreas Meyer Presse.

November 2006

11.11. Martinszug in Reichertshofen12.11. Volkstrauertag mit Totenehrung in Reichertshofen19.11. Patrozinium Sengenthal19.11. Neuwahl der Kirchenverwaltungen17.11.- Kirchweihveranstaltungen in Sengenthal20.11.

22.11. Kolping, „Glaubenszeugen oder Versager“, Kirche und Nationalsozialismus, Vortrag Pfr. Senninger im Pfarrheim Sengenthal28.11. Kolpingstammtisch

Dezember 2006

02.12. SpVgg – FBR, Jugendweihnachtsfeiern im Sportheim03.12. OGV Sengenthal, Weihnachtsfeier03.12. Kolpinggedenktag und 15- Jahrfeier08.12. Kolping: Lobpreisabend Hans Gnann mit Band im Pfarrheim Reichertshofen

09.12. ASC Weihnachtsfeier10.12. Patrozinium Reichertshofen12.12. Pfarrei: Seniorennachmittag in Sengenthal15.12. SpVgg – FBR, Weihnachtsfeier im Schützenhaus17.12. SKK Reichertshofen, Weihnachtsfeier17.12. Weihnachtsmarkt in Sengenthal24.12. 17.30 Uhr Kindermette, 20.30 Uhr Christmette in Reichertshofen

26.12. SpVgg – FBR, Christbaumversteigerung im Schützenhaus

31.12. Pfarrei; 16.00 Uhr Jahresschlussandacht in Reichertshofen

Januar 2007

01.01. Neujahrsgottesdienst 9.45 Uhr in Reichertshofen und um 18.00 Uhr in Sengenthal

02.01.- Pfarrei: Sternsinger unterwegs06.01.

05.01. ASC + AK Umwelt, 17.00 Uhr Neujahrswanderung05.01. SpVgg – FBR, Kickerturnier im Sportheim13.01. ASC – Schützen, Königsfeier21.01. Patrozinium Forst


26.01. Kolping: Lichtbildervortrag „Reise in Norditalien und Sardinien“, von Norbert Schmalzl, Pfarrheim Reichertshofen

27.01. ASC - Sportlerball28.01. ASC - Kinderfasching

Februar 2007

10.02. Sportler und Schützenball im Schützenhaus15.02. ASC, Unsinniger Donnerstag23.02. Freiwillige Feuerwehr Forst, Jahreshauptversammlung27.02. Pfarrei: Seniorennachmittag in Reichertshofen

März 2007

02.03. SpVgg – FBR, Jahreshauptversammlung im Sportheim03.03. Freiwillige Feuerwehr Sengenthal, Jahreshauptversammlung

04.03. SRK Sengenthal, Jahreshauptversammlung24.03. SRK Sengenthal, Schafkopfrennen im Sportheim Sengenthal

30.03. Pfarrei: Jugendkreuzweg

April 2007

15.04. Erstkommunion in Reichertshofen22.04. Erstkommunion in Sengenthal29.04 Patrozinium Winnberg

Mai 2007

01.05. Kolping: Sternwallfahrt zur Birkenmühle05.05. ASC, Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen13.05. Maiandacht in Sengenthal14.05. Pfarrei: Bittgang nach Buchberg15.05. Pfarrei: Bittgang nach Forst16.05. Pfarrei: Bittgang in Sengenthal17.05. Flurprozession in Reichertshofen

Juni 2007

03.06. Patrozinium Buchberg07.06. Fronleichnamsprozession in Reichertshofen22.06. ASC, Sonnwendfeier am Sportplatz22.06. Kolping, Johannisfeier in Reichertshofen

Juli 2007

01.07. Kindergarten Sommerfest07.07. Freiwillige Feuerwehr Forst, Hallenfest08.07. SpVgg – FBR Spielfest15.07. ASC, Sommerfest22.07. Pfarrfest in Sengenthal28.07. FF Buchberg – SKC Buchberg, Dorffest Buchberg

August 2007

26.08. SKK Reichertshofen, Vereinsausfl ug

September 2007

02.09. Freiwillige Feuerwehr Sengenthal „Tag der offenen Türe“

Oktober 2007

08.10. Terminabsprache der Vereine

Vorschau für November 2007

11.11. Volkstrauertag mit Totenehrung18.11. Patrozinium Sengenthal

Verschiedenes

Skifreizeit für JugendlicheViel Schnee, strahlender Sonnenschein, Spaß und gute Laune sind die gesteckten Ziele für die Skifreizeit nach St. Michael vom 26.-30.12.2006. Denn dann können sich die Ski- und Snowboardbe-geisterten von 14 – 17 Jahre auf den Pisten der Skigebiete Großeck-Speiereck bzw. Katschberg-Aineck in Österreich so richtig austoben. Die Teilnehmer müssen bereits über Fahrpraxis verfügen, da keine Skikurse angeboten werden. Im Preis von 260,- Euro sind die Bus-fahrt, Übernachtung mit Vollpension, 4-Tages-Skipass, sowie Rah-menprogramm, Betreuung und Versicherung enthalten.

Anmeldungen nimmt das Jugendbüro des Kreisjugendrings Neu-markt, Dr.-Grundler-Str. 3, 92318 Neumarkt, Tel: 09181/470310, Fax: 09181/470215, mail: [email protected] entgegen.Weitere Infos auch unter www.kjr-neumarkt.de

Spielen – fördern – spielerisch fördern?

Viele Eltern verkennen leider häufi g, dass das Spielen für die Ent-wicklung eines Kindes von großer Bedeutung ist.Daher wird in dem Vortrag „Spielen – fördern – spielerisch fördern“ nicht nur auf die einzelnen Entwicklungsschritte von Kindern, son-dern auch auf altersgerechtes Spielen und Spielzeug für Kinder ein-gegangen.Desweiteren werden Fragen, wie Kinder miteinander in Kontakt treten und Konfl ikte lösen können, erörtert.Dieser Vortrag richtet sich an Eltern von Kleinkindern im Alter von 0 bis 3 Jahren. (Altersangabe werde ich heute noch telefonisch durchgeben!)Referentin des Vortrags ist auf Einladung von Frau Monika Klin, Hebamme in Sengenthal und des Kreisbildungswerks Neumarkt, Frau Cäcilia Frankenberger, Ergotherapeutin und Beraterin für Fa-milien mit Kindern bis zum 3. Lebensjahr im Projekt Tausend und Keine Nacht an der Jugendfamilientherapeutischen Beratungsstelle in Regensburg.

Termin: Samstag, 25.11.2006, von 10.00 Uhr – ca. 11.30 Uhr,im Pfarrheim Sengenthal. Anmeldung bei Monika Klin unter Tel. 0171/8839344 erwünscht. Unkostenbeitrag 2 Euro

„Party-Hall“, das November Highlightfür Jugendliche ab 14 Jahren

Party-Time ist wieder angesagt, wenn der Suchtarbeitskreis (SAK) am 17.November 2006 in der Kleinen Jurahalle die Tore öffnet.Trotz der großen Erfolge der vergangenen Jahre wurde die Party vollkommen umgekrempelt, aus der ehemaligen „Party-Fabrik“ wurde die „Party-Hall“Zum ersten Mal werden sich mehrere Schulbands aus Stadt- und Landkreis mächtig ins Zeug legen um den Jugendlichen ordentlich einzuheizen.Neben den Spontaneus Xtacy vom Ostendorfer Gymnasium, der Band der Hauptschule West, den „Wild Sharks“ der Realschule Berching und weiteren Akteuren wird DJ Dito vom New Berlin Club (NBC) mit toller Musik und fl otten Sprüchen für gute Stim-mung sorgen.Eine besondere Attraktion ist das Bungee-Trampolin das Sprünge bis zu sieben Meter Höhe erlaubt.Mit dabei sind auch die Cheerle-aders der Hauptschule West.Gleich neben der Cocktail Bar mit schmackhaften alkoholfreien Drinks können sich die Besucher mittels Schablone ein Tattoo zeich-nen oder dank digitaler Technik bei der AOK sich selbst oder mit Freunden fotographieren zu lassen.Der Computerclub „Net-X“ aus dem „G6“baut ein Internetcafe auf, an mehreren Computern kann man völlig kostenfrei surfen, spielen und chatten oder Infos aus dem Internet holen.Darüber hinaus sind weitere „Überraschungen“ vorgesehen.


Die Mitglieder des SAK(Gesundheitsamt, Kreisjugendring, Jugend-büro der Stadt Neumarkt, AOK, bfz und verschiedene Selbsthilfe-gruppen wollen mit dieser tollen Party sinnvolle Präventionsarbeit leisten. Nicht der erhobene Zeigefi nger sondern Spaß, Kommuni-kation und Miteinander stehen im Mittelpunkt und das alles ohne Alkohol, Rauch und sonstigen Drogen..Die Party beginnt am 17. November 2006 um 19.30 Uhr und endet um 24.00 Uhr. Der Eintritt beträgt 3,00 E.

Bewegung und gesunde Ernährung halten Knochen gesundBewegung und gesunde Ernährung – wer seine Knochen ein Leben lang gesund halten will, kann darauf nicht verzichten. „Wir bieten unseren Versicherten vielfältige Anregungen, wie man sich im All-tag gesund und abwechslungsreich ernährt und außerdem ohne großen Aufwand sportlich aktiv sein kann“, erinnert Günther Wurm von der BARMER in Neumarkt mit Blick auf den Welt-Osteoporose-Tag am 20. Oktober.

So erfährt man in Kursen zu vollwertiger Ernährung vieles über Le-bensmittel wie Käse, Nüsse, Milch oder Fisch, die Knochen mit Cal-cium und Vitamin D versorgen. Beide Nährstoffe braucht der Orga-nismus für ein starkes Knochengerüst. „Außerdem kann man mit sportlichen Präventionskursen seinen Knochen viel Gutes tun“, be-tont der BARMER-Chef. Paradebeispiel ist der sanfte Ausdauersport Nordic Walking, der nicht nur Knochen und Muskulatur kräftigt, sondern zugleich noch das Herz-Kreislauf-System insgesamt an-regt. Grund genug für die BARMER, für die geprüfte Kurse Zu-schüsse zu zahlen.

Über das komplette Angebot an Präventionskursen bei der BAR-MER kann man sich in der Geschäftsstelle in der Ringstraße 9 oder telefonisch unter 018 500 406 300 informieren. Hier gibt es außer-dem eine Reihe von Broschüren aus den Bereichen Ernährung und Bewegung. In den BARMER-Hausapotheken im Landkreis Neu-markt läuft im Oktober außerdem die Aktion „Fit und aktiv – die Formel für gesunde Knochen“ mit Tipps zur Knochengesundheit.

Letzter Termin für die Steuererklärung2004 - 31.12.2006Fristenwirrwarr nach Urteil des Bundesfi nanzhofsnoch größer!

Nr. 11 / 14.09.2006

Der Bundesfi nanzhof hat zwar mit seinen Entscheidungen (VI R 49/04; VI R 46/05) die Rechte der Arbeitnehmer gestärkt und die so genannte Ausschlussfrist für Antragsveranlagungen für verfas-sungswidrig gehalten. Entschieden wird die Frage aber erst vom Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, dem die Frage zur Entschei-dung vorgelegt wurde.

Solange die Karlsruher Richter nicht entschieden haben, sollte man die gesetzliche Ausschlussfrist deshalb weiterhin ernst nehmen, er-klärt Karl A. Lenk, Vorstandsmitglied der Lohnsteuerhilfe Bayern e.V., Lohnsteuerhilfeverein.Nach geltendem Recht ist der letzte Ab-gabetermin für die Antragsveranlagung des Jahres 2004, das heißt für den früher so bezeichneten Lohnsteuerjahresausgleich, der 31.12.2006. Es handelt sich um eine Ausschlussfrist, die grundsätz-lich nicht verlängert werden kann. Gegen später eingereichte Steu-ererklärungen, deren Bearbeitung vom Finanzamt abgelehnt wird, kann mit Verweis auf die ausstehenden Entscheidungen des Bun-desverfassungsgerichts Einspruch eingelegt werden. Das Verfahren „ruht“ damit und es kann abgewartet werden, ob die Zwei-Jahres-frist tatsächlich aufgehoben wird oder eben auch nicht!

Mit Ausnahme der strittigen Ausschlussfrist für Arbeitnehmer ist die Abgabefrist für diejenigen, die zur Abgabe der Einkommen-steuerklärung verpfl ichtet sind, der 31. Mai des Folgejahres. Wer-den Angehörige der steuerberatenden Berufe, z.B. Steuerberater oder Lohnsteuerhilfevereine, mit der Erstellung beauftragt, verlän-

gert sich die Abgabefrist automatisch bis zum 31. Dezember des Folgejahres. In begründeten Ausnahmefällen erhalten Berater und Vereine auf Antrag eine Fristverlängerung bis zum 28. Februar des darauf folgenden Jahres.

Die Versäumung dieser Fristen zieht keinen Ausschluss der Veranlagung nach sich, sondern kann zur Festsetzung von Verspätungszuschlägen oder Zwangsgeldern führen. Ausgeschlossen ist die (Pfl icht-)Einkom-mensteuerveranlagung erst nach Eintritt der Festsetzungsverjährung. Dies ist im Extremfall erst nach sieben Jahren der Fall.

Hilfe bei Ihrer Einkommensteuererklärung bei ausschließlich Ein-künften aus nichtselbstständiger Arbeit erhalten Sie im Rahmen einer Mitgliedschaft in der Beratungsstelle der Lohnsteuerhilfe Bay-ern e.V., Lohnsteuerhilfeverein, in Neumarkt, Badstr. 14/II, Telefon-nummer 09181/474150.

Intv Regionalfernsehen – Studio NeumarktSatellitenausstrahlung intv / Änderungen des Transponders ab Montag 16.10.2006

Lokales Fernsehen via Satellit - dieser scheinbare Gegensatz ist schon seit einigen Jahren das bayerische Erfolgsmodell für lokale Fernsehangebote. Seit September 2004 ist auch das Programm des Regionalsenders intv über Satellit empfangbar. Aufgrund techni-scher Umstellungen beim Satellitenbetreiber ändert sich kurzfristig ab kommenden Montag (16.10.) der Transponder. Wer die lokale Vielfalt und das Geschehen in seiner direkten Umgebung auch in Zukunft verfolgen möchte, sollte rasch einen Suchlauf starten.

Nicht nur im Kabelprogramm, sondern täglich auch zwei Stunden lang über Digitalsatellit kann der Ingolstädter Regionalsenders intv empfangen werden. Mit einem Wechsel des Transponders wird intv künftig auf einer neuen Frequenz senden. Dies bedeutet, dass die Zuschauer ihren Satellitenreceiver umprogrammieren müssen. Am einfachsten ist dies mit einem automatischen Suchlauf zu bewerk-stelligen: der Name des Programms lautet „LokalSAT“. Für manuel-le Einstellungen sind die technischen Daten auf der intv Homepage (www.intv.de) abzurufen. [Angaben auch untenstehend]

Auf der alten Frequenz ist das Programm parallel noch bis Ende Oktober zu empfangen, mittels eines Laufbands werden die Zu-schauer auf den Wechsel der Frequenz hingewiesen.

Die Ausstrahlung des Programms über Satellit wird im Rahmen ei-nes Pilotprojekts der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) ermöglicht. Die tägliche Sendezeit von 18.00 – 00.00 Uhr teilen sich die drei Regionalsender aus Ingolstadt, Augsburg und Kempten. Jeweils für zwei Stunden sind die Programme zu emp-fangen; intv sendet täglich zwischen 19.00 und 20.00 Uhr, sowie zwischen 22.00 und 23.00 Uhr.

Von den 4,7 Mio. Personen ab 14 Jahren in Satellitenhaushalten in Bayern verfügen bereits 2,4 Mio. (50,2 Prozent) über ein digitales Empfangsgerät. Der Zahl der digitalen Satellitenhaushalte hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt (+ 113 Pro-zent), so die Ergebnisse der Funkanalyse Bayern 2006.

Empfangsdaten

Satellit: ASTRA 1F, Transponder: 1.092, Polarisation: vertikal, Down-linkfrequenz: 12.246,00 MHz,Symbolrate: 27.5MSymb/s, FEC: 3/4, Position: 19,2° Ost

Einstellungen für Lokal SAT nur während der Sendezeiten 18.00-0.00 möglich!

Ausstrahlung auf Kabelkanal S 20

Unsere Sendezeiten im Studio Neumarkt:

Samstag: 18.30; 19.30; 20.30; 22.30; 23,30; 00,30 UhrSonntag: 20.30; 01.15 Uhr (8x Kabel/2x Satellit europaweit*)* unterstrichene Sendezeiten über Satellit

Zusätzlicher Empfangsweg via Internet

Als neuen Service bietet intv auf seiner Homepage den Empfang als Video-Stream an. Damit kann das Programm erstmals auch im In-ternet live und weltweit gesehen werden. Dieser Service ist für die Nutzer kostenlos.


Auf der Suche nach ständig neuen Ereignissen, Geschichten, Trends und aktuellen Themen freut sich das Team aus dem Studio Neu-markt über jede Anregung von Privat aus Wirtschaft, Kultur und Politik. (Redaktion 09181/22318, [email protected]/ Werbung und Marketing 09181/265639, [email protected]) Wir nehmen Land und Leute beim Wort und setzen die Ereignisse gerne für un-sere Zuschauer ins Bild.

Weiterhin bitten wir Sie, uns nach Veröffentlichung ein Exemplar an folgende Adresse zu senden:

Andrea Hauschkaintv- Büro NeumarktSportheimstr. 1392369 Sengenthal

Psychische Erkrankungen auf dem VormarschDAK mit neuem Angebot für bessereund schnellere Versorgung

Während in Deutschland der allgemeine Krankenstand sinkt, wächst die Anzahl der psychischen Erkrankungen stetig. Besorgnis-erregend und für die DAK Grund genug, ein ganz neues Programm ins Leben zu rufen. Das Management für psychische uns psychoso-matische Erkrankungen soll Betroffene durch den „Dschungel“ des Gesundheitssystems leiten. Die Kasse ist dabei Koordinator und be-rät in entscheidenden Fragen.

Bereits der DAK-Gesundheitsreport 2005 belegte: Die Anzahl der psychischen Erkrankungen stieg von 1997 bis 2004 um 70 Prozent. Eine weitere Studie zeigt auf: Durchschnittlich sieben Jahre dauert die Odyssee eines psychisch oder psychosomatisch kranken Men-schen durch das medizinische Versorgungssystem, bis sein Leiden richtig erkannt und adäquat, zum Beispiel mittels einer ambulanten Psychotherapie oder in einer stationären psychotherapeutischen Einrichtung richtig behandelt wird. Mit dem neuen Fallmanage-ment der DAK soll sich dies nun ändern. Betroffene erhalten einen Ansprechpartner. Dieser berät, wo und wie eine optimale Versor-gung erfolgen kann. Er zeigt Alternativen auf, motiviert und koor-diniert die einzelnen Behandlungsschritte – immer in enger Abspra-che mit dem Patienten.

„Mit den neuen Steuerungsmaßnahmen möchten wir eine zeitna-he und bestmögliche Versorgung vermitteln,“ sagt Josef Krenn, Bezirksgeschäftsführer der DAK Neumarkt. „Dabei arbeiten wir mit Therapeuten, Selbsthilfegruppen, Fachärzten, Reha-Einrichtungen und natürlich den Patienten zusammen.“

Das Programm läuft derzeit in den deutschen Ballungsgebieten. Geplant ist eine bundesweite Ausweitung des Angebotes. Weitere Informationen hierzu gibt es bei der DAK Neumarkt,

Telefon: 09181 / 25860.

Pfl egeplatzsuche der DAK ausgebautSeniorplace erweitert Service für Demenzkranke

Angehörige von Demenzkranken werden bei der Suche nach ge-eigneten Pfl egeplätzen jetzt noch gezielter unterstützt. Die DAK-Pfl egeplatzsuche bietet für sie ab sofort einen speziellen Service an.

„Viele Häuser sind für Bewohner mit der Diagnose Demenz kon-zeptionell nur bedingt geeignet“, erklärt Josef Krenn, Bezirksge-schäftsführer der DAK Neumarkt. „So mussten Seniorenheimbe-wohner bei denen Demenz diagnostiziert wurde, oft noch einmal umziehen. Das haben die Betroffenen als sehr belastend empfun-den. Damit ist jetzt Schluss.“ Die DAK-Pfl egekasse hilft zusammen mit der Berliner Partnerfi rma „Seniorplace“ gezielt bei der Suche nach geeigneten Plätzen für Demenzkranke. Im Beratungsgespräch klären Seniorenwohnberater den individuellen Pfl ege- und Betreu-ungsbedarf sowie den Kostenrahmen. Anschließend wird am Wohnort oder in der Nähe von Angehörigen eine passende Einrich-tung gesucht. So bleibt den Erkrankten und ihren Angehörigen ein nachträglicher Umzug erspart.

DAK-Kunden können die kostenlose Service-Nummer 0800 22 30 800 wählen und sich ausführlich über Senioren-Heime in Wohnort-nähe beraten lassen: Die Auskünfte über freie Plätze, Leistungen, Preise und Besonderheiten verschaffen einen Überblick über das Angebot.

Wer mehr über den Pfl egeheim-Suchservice der DAK wissen möch-te, kann sich in der DAK-Geschäftsstelle Neumarkt, Ingolstädter Str. 14a, Telefon: 09181 / 25860 beraten lassen. Dort ist auch die kos-tenfreie Broschüre „Wohnen und Pfl egen im Alter“ erhältlich.

Internet-Cafè femiNet Interkulturelles Kommunikations-zentrum ComIN mit Nähstube

PROGRAMM September 2006 – Februar 2007

SCHNEIDERN IM INTERKULTURELLENKOMMUNIKATIONSZENTRUM COMIN

Nähangebote für Frauen, Mädchen ab 12 Jahren und alle,

die Spaß am Nähen haben, es erwartet Sie: ein erfrischend kreativer Nähkurs, Beratung zur Modell- und Materialwahl, Anfertigen indi-vidueller Herbst- und Wintermode

Kurs NG/1: 18.10. bis 06.12.06 (Mi.) jeweils 15.00 – 18.00 UhrKurs NG/2: 10.01. bis 14.02.07 (Mi.) jeweils 15.00 – 18.00 UhrKosten: E 24,30Leitung: Jana Bratka

Nähen in den Herbstferien - Mädchen ab 12 Jahren nähen in entspannter Atmosphäre ihre neue Herbstgarderobe

Ferien-Nähkurs für Mädchen

Kurs: 30.10. - 03.11.2006 (Mo. - Fr.) jeweils 14 - 18 UhrKosten: E 21,60Leitung: Jana Bratka, Schneiderin

Nähkurs für Hobby-Schneiderinnen und für die, die es wer-den wollen - Auch für Anfängerinnen geeignet!

Einstieg jederzeit möglich!!!

Kurs NA/1 09.10.06 (6x Mi.) 8.30-12.00 UhrKurs NA/2 12.10.06 (6x Do.) 19.00 – 22.00 UhrKosten: E 49,20Kursleitung: Gerlinde Gömmel, Schneidermeisterin

Offener Näh -Treff jeden Dienstag von 15.00 bis 18.00 UhrUnkostenbeitrag: je ½ Std./ E 1,-Träger: Christliches Jugenddorfwerk Deutschland e.V. www.cjd.de

Interkulturelle Kompetenz

Wir befassen uns mit den Aspekten unterschiedlicher, kultureller Lebensstile, wie z.B. das Fremde und das Eigene, Kulturen im Ver-gleich, Kultur und Religion

Kurs: 27. – 28.01.2007 jeweils 9.00 – 15.00 Uhr

Qigong Dancing

Qigong Dancing, der Tanz mit der Lebensenergie! Qigong Dancing verbindet östliche Übungs- und Denkansätze mit westlichen Me-thoden.

Seminar S/1: 03. - 05.11.2006 (Wochenendseminar)Seminar S/2: 12. – 14.01.2007 (Wochenendseminar) jeweils Fr. 18.00 – 21.00 Uhr Sa. 10.00 – 17.00 Uhr, So. 10.00 – 14.00 UhrSeminar S/3 ab 22.01.07 (montags) jeweils 10 - 11.30 UhrSeminar S/4: ab 18.01.07 (donnerstags) jeweils 18.30 - 20 UhrDauer: 8 x 90 Min. wöchentlich


Kosten: E 45,60Leitung: Monika Rilk, Dipl. Soz. Päd.(FH), Qigong-Dancing Trainerin Familientherapeutin

Servicetag am 13. Okt. 2006 ab 15.00 Uhr

Die Teilnehmerinnen am Feriennähkurs zeigen bei einer kleinen Modenschau ihre selbst genähten Werke.

Tag der Begegnung am 22.Nov. 2006 ab 14.00 Uhr

Zeit für Gespräche, interkulturellem Austausch und einer Moden-schau FIT AM PC?!

Kursprogramm für Frauen:

Online surfen leicht gemacht - Internet EinführungTipps und Tricks rund um Internet, Email, Chat, Surfen u.v.m.

Kurs In/1: 19.+20.10.06 (Do./Fr.) 9.00 - 12.00 UhrKurs In/2: 24.+26.10.06 (Di./Do.) 19.30-21.30 UhrKurs In/3: 16.+17.11.06 (Do./Fr.) 9.00 - 12.00 UhrKurs In/4: 21.+23.11.06 (Di. Do.) 19.30 - 21.30 UhrKurs In/5: 08.+15.12.06 (Fr./Fr.) 9.00 - 12.00 UhrKurs In/6: 18.+19.01.07 (Do./Fr.) 9.00 - 12.00 UhrKurs In/7: 23.+25.01.07 (Di./Do.) 19.30 – 21.30 UhrKosten: E 33,60Leitung: Anja Lang, Dipl. Soz. Päd

Excel –Training (Workshop)es werden Themen rund um Excel gemeinsam erarbeitet

Jeden zweiten Donnerstag im Monat - 18.30-20.30 UhrKosten: E 14,00Kursleitung: Renate Bardohn, Dipl. Mathematikerin

Computertraining (Workshop)

sie haben schon einen Kurs besucht und wagen sich an besondere Aufgaben, dann sind Sie hier richtig

Jeden dritten Mittwoch im Monat 9.00 - 12.00 Uhr Jeden letzten Mittwoch im Monat 18.30-20.30 UhrKosten: E 14,00Kursleitung: Renate Bardohn, Dipl. Mathematikerin

Access – Einführung

Wir entwickeln eine Access-Datenbank, erstellen Tabellen, Formu-lare und Berichte zum Verwalten unserer CD’s und DVD’s

Kurs Acc/1: 07. +14. + 21.02.07 (Mi.), 18.30-21.30 UhrKosten: E 84,00Leitung: Renate Bardohn, Dipl. Mathematikerin

Excel-Kompaktkurs für Anfänger!Einführung in Excel kurz, kompakt und sofort umsetzbar

Kurs Ex/1: 23.10.06 (Mo.) 12.00 – 15.00 Uhr 25./27.10.06 (Mi./Fr.), 9.00 – 12.00 UhrKurs Ex/2: 13. + 15. + 20.12.06 (Mi./Fr./Mi.), 18.00 - 21.00 UhrKosten: 50,40 E

Kursleitung: Valentina Körner, Pädagogin

Word-Kompaktkurs für Anfänger!Einführung in die Textverarbeitung von Windows/Word

Kurs Wo/1: 11. + 13. + 18.10.06 (Mi./Fr./Mi.), 9.00 – 12.00 UhrKurs Wo/2: 17. + 19. + 22.01.07 (Mi./Fr./Mo.), 18.00 – 21.00 UhrKosten: 50,40 E

Kursleitung: Valentina Körner, Pädagogin

Meine eigene Seite im WWW.in lockerer Atmosphäre gestalten wir unsere ersten beiden Seiten im Web. Computerkenntnisse sind erwünscht

Kurs HTML/1: 10.01. (Mi.)/ 12.01. (Fr.)/ 15.01.07 (Mo.)jeweils von 18.00 – 20.30 Uhr oder 9.00 – 11.30 UhrKosten: E 42,00Kursleitung: Monika Schmidt, Computermedienpädagogin

NEU jeden Donnerstag von 09.00 bis 12.00 Uhr dreht sichalles „Rund um meine Bewerbung“

Den letzten Urlaub am PC präsentieren

Fotos einscannen, animieren von Bildern, Texten und Musik

Kurs Prä/1: 07./14.02.07 (Mi.), 9.00-12.00 UhrKosten: E 33,60Leitung: Monika Schmidt, Computermedienpädagogin

Power-Point-Präsentation

Referate, Vorträge noch effektiver gestaltenKurs PP/1 30.10.06 (Mo.), 14.30 – 17.30 UhrKosten: E 8,40Leitung: Anja Lang, Dipl.Soz.Päd.

Word für Schüler

ab 9 Jahren; Textverarbeitung für den Einsatz in der Schule! Termin F/1: 03.11.06 (Fr.), 9.30 - 12.30 UhrKosten: E 8,40Leitung: Valentina Körner, Pädagogin

„Hausaufgaben-Helfer““

ab 9 J.; Tipps für den Einsatz des Internet bei den HausaufgabenTermin H/1: 05.01.07 (Fr.), 09.30 – 14.30 UhrKosten: E 14,00Kursleitung: Valentina Körner, Pädagogin

Mädchen-Computerclub „femiNetties“ ab 10 Jahren

Clubabend immer am ersten Mittwoch des Monats ab 18.00 Uhr

Leitung: Monika Schmidt, Computermedienpädagogin

Offener Betrieb im femiNet: Surfen, mailen, chatten oder nur computern - Jeden Dienstag: 9 - 12 Uhr, Di., Mi., Do. 15 - 18 Uhr

Die Kurse fi nden im femiNet und ComIN statt, Hofplan 11, Neu-markt.Anmeldungen unter: Tel.: 09181-220-287, Fax.: 09181-220-289, Email: [email protected]

Schuh-Streb informiert:Der Gesundheit zur Liebe.Am natürlichsten läuft man barfuß auf abwechslungsreichen und unebenen Naturböden. Barfuß laufenden Völker machen es uns dabei vor: Diese haben im Gegensatz zu Schuh tragenden Völker nämlich besonders gesunde Füße. Ständiges Barfußlaufen gehört allerdings nicht zur Kultur in westlichen Ländern. Ein Weg, wieder natürliches Gehen zu ermöglichen, ist MBT (Masai Barfuß Techno-logie). Der Schweizer Ingenieur Karl Müller entdeckte das Geheim-nis der Masai, für die Gelenk- oder Rückenschmerz Fremdwörter sind. Die Masai, ein sminomadischer Stamm im Osten Afrikas – er-freuen sich stabiler Gesundheit und bemerkenswerter athletischer Fähigkeiten. Müller revolutionierte eine Technologie, welche die natürliche Instabilität weicher Böden auch jenen Menschen zu-gänglich macht, die sich auf harten Böden bewegen müssen.

Nach jahrelanger Forschungs- und Entwicklungsarbeit kam das aus-gereifte Produkt MBT im Jahr 1996 auf den Markt. Das Geheimnis der MBT ist ihre einzigartige weltweit patentierte Sohlenkonstruktion.

Die High-tech-Sohle von MBT kann bei Rückenbeschwerden hel-fen, trainiert und kräftigt den Bewegungsapparat, trägt zur Scho-nung der Gelenke bei und schafft Bein-, Bauch- und Gefäßmusku-latur ganz einfach nebenbei. Koordination, Regeneration und Ausdauer werden verbessert, die Rehabilitation nach Verletzungen beschleunigt und die Stabilität des gesamten Körpers erhöht. Selbst der Gang wird aufrechter und die gesamte Körperhaltung verbes-sert sich. Der Körper kann wieder so stehen und gehen, wie es die Natur für ihn vorgesehen hat.

MBT ist ein Schuh, der die Rücken-, Hüft-, Knie- und Gelenkproble-me lindert. Dieses einzigartigen Trainings- und Therapieschuhe gibt's in allen Streb Shoes+More Geschäften, also in Berching, in Dietfurt und in Freystadt.

Es gibt viele gute Gründe MBT zu testen – der Gesundheit zuliebe.


Nacht- und Sonntags-Notdienstbereitschaft der Apotheken in Neumarkt i.d.OPf.Mi 01. Nov. Lö Do 02. Nov JuFr 03. Nov Ra Sa 04. Nov MaSo 05. Nov St Mo 06. Nov SchDi 07. Nov Ba Mi 08. Nov KlDo 09. Nov Wi Fr 10. Nov LöSa 11. Nov Ju So 12. Nov RaMo 13. Nov Ma Di 14. Nov StMi 15. Nov Sch Do 16. Nov BaFr 17. Nov Kl Sa 18. Nov WiSo 19. Nov Lö Mo 20. Nov JuDi 21. Nov Ra Mi 22. Nov MaDo 23. Nov St Fr 24. Nov SchSa 25. Nov Ba So 26. Nov KlMo 27. Nov Wi Di 28. Nov Lö

Mi 29. Nov Ju Do 30. Nov Ra

Ba= Bahnhof-Apotheke, Ingolstädter Str. 5 Tel. 09181/1884Ju= Jura-Apotheke, Obere Marktstr. 3 Tel. 09181/6510Kl= Kloster-Apotheke, Bahnhofstr. 2a Tel. 259922Lö= Löwen-Apotheke, Badstraße 14 Tel. 09181/44400Ma= Marien-Apotheke, Oberer Markt 38 Tel. 09181/6464Ra= Rathaus-Apotheke, Obere Marktstraße 14 Tel. 09181/259920Sch= Schloß-Apotheke, Untere Marktstraße 4 Tel. 09181/9197St= Stadt-Apotheke, Obere Marktstraße Tel. 09181/ 907395Wi= Wildbad-Apotheke, Badstraße 6, Tel. 09181/479744

Die Dienstbereitschaft beginnt um 8.30 Uhr morgens und dauert ohne Unterbrechung bis zum folgenden Tag, wo wiederum um 8.30 Uhr die nächste Apotheke den Dienst übernimmt. An Sonn- und Feiertagen wechselt der Notdienst um 9.00 Uhr.

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Mit tei lungs blatt - Startseite | Gemeinde Sengenthalsengenthal.de/download/C78a81fbbX1268d5071caXY27d0/11_2006.pdf · zur Sicherstellung der Liquidität der Gemeindekasse vorzuhalten