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0 Mitteilungsblatt der Katholischen Pfarrgemeinde St. Josef St. Lukas zu Neubrandenburg 24. Jahrgang Nr. 4 16. Sept. Anno Domini 2018

Mitteilungsblatt der Katholischen Pfarrgemeinde St. Josef ... · dete ein Piratenfest. Dieses fei-erten wir gemeinsam mit den Kindern der Marienkäfer- und der Igelgruppe sowie dem

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Mitteilungsblatt der Katholischen Pfarrgemeinde St. Josef – St. Lukas zu Neubrandenburg 24. Jahrgang Nr. 4 16. Sept. Anno Domini 2018

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Liebe Gemeinde,

am 28. Oktober dieses Jahres begehen wir den Weltmissionssonntag. Mir

kommt da gleich die Frage in den Sinn: Ist der Begriff „Mission“ nicht etwas

veraltet? In kritischen Gesellschaftskreisen wird oft das Bild von Missiona-

ren/Missionarinnen verwendet, die mit Eifer das Christentum in Ländern

verbreiten wollen, die wir so oft als „Dritte Welt“ bezeichnen. Das Wort Mis-

sion kommt aus dem lateinischen und bedeutet Sendung. Das II. Vatikani-

sche Konzil hat festgelegt, dass alle Gläubigen zu der missionarischen Auf-

gabe der Kirche ihren Teil beitragen sollen. Durch Taufe und Firmung sind

wir berufen, das Evangelium zu verkündigen und somit sind wir Missionare

und Missionarinnen.

„Schwerpunktland der Aktion „Sonntag der Weltmission“ 2018 ist Athiopien,

das mit rund 100 Millionen Menschen nach Nigeria der bevolkerungs-

reichste Staat Afrikas ist. Das Land am Horn von Afrika steht fur eine reiche

Kultur und Geschichte, fur ein Leben zwischen Orient und Afrika, aber auch

fur fortdauernde Hungerkrisen und politische Konflikte, religiose und ethni-

sche Spannungen und eine dramatisch wachsende Kluft zwischen Arm und

Reich. Mittendrin eine katholische Kirche, die als kleine Minderheit ver-

sucht, einen Weg zwischen Tradition und Moderne zu finden, um den ent-

wurzelten Menschen Heimat zu geben.

„Gott ist uns Zuflucht und Stärke” (Ps 46) lautet das Bibelzitat zum Welt-

missionssonntag 2018, unter dem Missio die Arbeit der katholischen Kirche

in Äthiopien vorstellt. Nur 0,7 Prozent der Äthiopier sind Katholikinnen und

Katholiken. Dennoch entfalten sie große Wirkung. Die Kirche engagiert sich

für entwurzelte Menschen und schenkt ihnen neue Lebensperspektiven.

Sie gibt den Menschen Heimat. Der Weltmissionssonntag ist die größte So-

lidaritätsaktion der Katholiken weltweit. Sie wird im Auftrag des Papstes

durchgeführt. Mehr als 100 päpstliche Missionswerke sammeln am Sonn-

tag der Weltmission auf allen Kontinenten für die soziale und pastorale Ar-

beit der Kirche in den 1.100 ärmsten Bistümer der Welt. Die Kollekte zum

Sonntag der Weltmission fließt in einen globalen Solidaritätsfonds der

Päpstlichen Missionswerke. Einmal im Jahr stimmen die Nationaldirektoren

der rund 100 Päpstlichen Missionswerke darüber ab, welche Diözesen der

ärmsten Ortskirchen mit der Sammlung unterstutzt werden.“

(Quelle: Aus Aktionsheft Misso)

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So bitten wir, im Namen der katholischen Solidaraktion „Weltmission“ am

Sonntag, dem 28. Oktober, um Ihr Gebet und eine großherzige Spende.

Mit lieben Grüßen und Gottes reichen Segen Ihr

Gemeindereferent R. Stamm

Domkapitular B. Bonekamp, Leiter Personalabteilung, Stellvertretender Generalvikar informiert: Zur künftigen Leitung der Pfarrei St. Lukas Neubrandenburg-Friedland-Stavenhagen

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Die Verabschiedung von Pfr. Felix Evers wird am 27.01.2019 um 15 Uhr in unserer kath. Kirche im Rahmen einer ökumenischen Andacht stattfinden. Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen im Gemeindesaal.

Bericht aus unserem Kinderhaus St. Nikolaus: Sommer adé!

So langsam geht der Sommer in den Herbst über, viele warme Wochen liegen hinter uns. Die heißen Temperaturen waren oftmals belastend, sicher auch für Sie. Im Kinderhaus haben wir versucht, das Beste dar-aus zu machen. Das Thema der Fuchsgruppe lau-tete daher in den Ferien: „Draußen ist es heiß - wir haben Spaß mit Eis“. Spannende Experimente mit

Eis machten da besonders viel Spaß. So färbten wir beispielsweise Wasser in verschiedenen Farben ein und machten daraus Eiswürfel. Wie schnell würden diese schmelzen? Sogar malen kann man mit gefrorenem, buntem Wasser. Es entstanden schöne, pastellfarbene Zeichnungen.

Den krönenden Abschluss bil-dete ein Piratenfest. Dieses fei-erten wir gemeinsam mit den Kindern der Marienkäfer- und der Igelgruppe sowie dem Hort. Lustige Spiele waren an der Ta-gesordnung und sogar eine Pi-ratentaufe. Die Ferienzeit verging viel zu schnell. Die ersten Tage im neuen Kindergartenjahr sind um. Wir Erzieher begrüßen viele neue Kinder in unseren

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Gruppen. Die Eingewöhnungszeit ist immer aufregend. Für uns, die Eltern und in erster Linie natürlich für die Kinder selbst. Am 29. August hieß es dann Abschied nehmen. Unsere gute Seele des Hauses, Frau Ballin, ging in den wohlverdienten Ruhestand. Fei-erlich wurde sie vom gesamten Kinderhaus mit Musik und einigen Späßen verabschiedet. Wir sind gespannt, was uns jetzt im Herbst erwarten wird, seien Sie gewiss, dass wir Sie auf dem Laufenden halten. Was auch kommt, Gott schützt und begleitet uns. Ihnen alles Gute! Claudia Rümker, Erzieherin für die „Fuchsgruppe“ unseres Kinderhauses St. Nikolaus

Verwaltungskoordinatorin Unsere Pfarrei hat eine Verwaltungskoordinatorin: Aus dem Kreis der Be-werberinnen und Bewerbern entschieden sich die Verantwortlichen unseres Erzbistums und unserer Pfarrei für unsere Pfarrsekretärin Frau Annett Gre-dig. Zum 1. August wurde Frau Gredig als Verwaltungskoordinatorin mit acht Wochenstunden durch das Erzbistum angestellt, so dass sie fortan mit 32 Wochenstunden unsere Pfarrsekretärin bleiben wird – das sind acht Wo-chenstunden weniger für unsere Pfarrei, aber auch eine wichtige Vernet-zung unserer Pfarrei mit dem Erzbistum Hamburg. Gottes Segen für Frau Gredig in ihrer neuen verantwortungsvollen Aufgabe! Felix Evers

Logo unserer Pfarrei Der Öffentlichkeitsausschuss hat sich alle Vorschläge für ein künftiges Logo unserer Pfarrei angeschaut und dankt allen, die sich beteiligt haben! Der Siegerentwurf sieht eine Kombination aus der Landkarte vor, die die Fläche unserer neuen Pfarrei zeigen wird, und dem künftigen Siegel, das den Pfarr-patron Lukas symbolisch als Stier mit Schreibfeder und Evangeliar zeigen wird. Im nächsten Josefsboten präsentieren wir diesen Siegerentwurf. Der neue Josefsbote wird „Lukasbote“ („Sankt-Lukas-Bote“) heißen; damit aber unser früheres Patronat erhalten bleibt, werden wir unsere sonntägli-chen Vermeldungszettel „St. Josefs-Anzeiger“ nennen. Pfr. F. Evers

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Rückblick der RKW

Die diesjährige Kinderfreizeit fand vom 08. – 12. Juli 2018 in der Jugend-herberge von Burg Stargard statt. Sie stand unter dem Motto: „Komm, freu dich mit uns!“ In funf Tageseinheiten haben sich die Kinder mit funf Aussa-gen der Seligpreisungen beschäftigt. Es ging um die Bedeutung dieser Aus-sagen als Glaubensstärkung und um die Umsetzung im realen Leben. Der erste Tag (Sonntag) begann um 14.00 Uhr mit einer Hl. Messe in der Kirche von Burg Stargard. Danach wurden die Kinder in die ca. 2 km ent-fernte Jugendherberge von Burg Stargard gebracht. Nach der Zimmerver-teilung machten wir eine Geländebesichtigung, um die Kinder mit der neuen Umgebung vertraut zu machen. Der Rest des Nachmittags bis zum Abend-essen wurde mit Kennenlern- und Gemeinschaftsspielen verbracht. Nach dem Abendessen gab es die erste Katechese zum Thema „Öffne die Hände“. Dies ist die Interpretation einer Aussage aus den Seligpreisungen, mit der wir uns beschäftigt haben. Wir können die anderen Menschen, aber auch die Schöpfung nur sehr positiv erleben, wenn wir dies auch mit der inneren Haltung der „geoffneten Hände“ tun. Es geht darum, sich beschen-ken zu lassen. Dabei waren die Kinder in drei verschiedene Altersgruppen eingeteilt, um sich mit dem Thema zu beschäftigen. Danach klang der Abend mit Tanz- und einer Gesangsrunde aus. Am Montagvormittag haben sich die Kinder mit dem Thema „Lass dich tros-ten“, ebenfalls eine Aussage der Seligpreisungen, beschäftigt. Es ging hier darum, sich selbst in schwierigen Situationen innerlich beschenken zu las-sen. Im Anschluss gab es Bastel- und Sportangebote. Nach dem Mittages-sen machten wir uns auf, um zur Sommerrodelbahn vor Ort zu gehen. Dort verbrachten wir eine schöne Zeit, die Kinder hatten sehr viel Spaß. Wieder zurück in der Jugendherberge gab es wieder Bastel- und Sportangebote. Nach dem Abendessen veranstalteten wir eine Lagerolympiade, an der alle Kinder teilnahmen. Auch dieser Abend ging dann mit einer Tanz- und Ge-sangsrunde zu Ende. Am Dienstagvormittag haben wir uns mit dem Thema: „Hab die richtige Idee“ beschäftigt. Auch hier ging es wieder um eine Aussage der Seligprei-sungen und auch darum, für die Entwicklung von Gerechtigkeit und Frieden unter den Menschen die richtigen Ideen zu haben. Es wurde in drei Alters-gruppen zu diesem Thema gearbeitet. Dann gab es wieder Bastel- und Sportangebote bis zum Mittagessen. Nach der Mittagspause besuchten wir

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den Abenteuerspielplatz, der sich direkt auf dem Berg neben der Burg be-findet. Wir machten eine kleine Wanderung dorthin. Als wir wieder zurück in der Jugendherberge waren, gab es weitere Bastel- und Sportangebote. Der Tag endete mit einem Filmabend mit dem kindgerechten Film „Die ver-lorene Zeit“. Am Mittwochvormittag stand das Thema: „Setz dich ein!“ an. Hier ging es darum, nicht nur die wichtigen Einsichten zu haben, sondern sich auch da-für engagiert einzusetzen und in diesem Sinne zu handeln. Im Anschluss wurde wieder gebastelt oder Sport getrieben. Ein Höhepunkt am Nachmit-tag war die Vorbereitung für das Abschlussfest: Der Lagerzirkus. Der La-gerzirkus fand dann am frühen Abend statt und alle Altersgruppen hatten eine „Showeinlage“ vorbereitet, die sie dann auffuhrten. Es war ein sehr lustiger Abend, der mit Siegerehrungen und viel Fröhlichkeit zu Ende ging. Da der Lagerzirkus früher zu Ende war als sonst, konnte sich noch eine kurze Nachtwanderung in der näheren Umgebung anschließen. Am Donnerstagvormittag hieß es Sachen packen, aufräumen und langsam Abschied nehmen. Die Thematik der Kinderwoche wurde mit einem Gottes-dienst noch einmal zusammengefasst. Gegen 11.00 Uhr wurden die Kinder von ihren Eltern abgeholt. Alle Tage waren so gegliedert, dass der Vormit-tag aus einer kleinen thematischen Gruppeneinheit bestand. Die Nachmit-tage waren ausgefüllt mit Sport, - Spiel – und Bastelangeboten. Die Kinder waren in Gruppen mit je 8 bis 10 Personen aufgeteilt. Jede Gruppe wurde von zwei jugendlichen Helfern betreut. An ihnen konnten sich die Kinder gut orientieren und hatten somit einen festen Ansprechpartner. Die Helfer wur-den in drei Vorbereitungstreffen auf ihre Tätigkeit vorbereitet. Die Kinderfreizeit wurde von allen Teilnehmern als sehr gut gelungen ein-geschätzt. Es herrschte ein harmonisches Klima zwischen den Kindern und deren Helfern, was sich auf die Erholung, den Spaß und die Freude in die-sen Tagen positiv auswirkte und die Gemeinschaft untereinander förderte. In der Maßnahme hatten wir insgesamt 26 Kinder, 10 Jugendliche und 3 hauptamtliche Betreuer. Ein besonderer Dank sei unseren jugendlichen Betreuer/innen gesagt.

Katja Laber, Georg Taubitz, Ronald Stamm

Ministrantenwallfahrt nach Rom (28.07. – 04.08.2018) „Suche Frieden und jage ihm nach“ – 8 Tage zusammen mit Freunden, mit unserem Erzbischof (#TeamStefan), mit Ministranten/-innen aus ganz Deutschland und sogar aus der ganzen Welt, mit Papst Franziskus – und

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nicht zu vergessen auch mit Jesus. So verbrachten fünf Ministranten/-innen aus unserer Gemeinde St. Josef – St. Lukas in der italienischen Hauptstadt Rom ihre vierte Ferienwoche. Besuche vieler prachtvoller Kirchen und dem Vatikan prägten unseren Aufenthalt. Jeder Tag war ein neues Abenteuer, auf dem uns unser Glaube begleitete. Begleiten Sie uns auch! Samstag, 28.07.2018 Wir eröffneten unsere Reise am Bahnhof in Waren. Mit Ministranten/-innen aus anderen Städten warteten wir schon seit 11:45 Uhr (und früher) auf unseren Reisebus, der aus Rostock über Waren fuhr. Um 12:30 Uhr kam unser Bus und die Reise begann! Am Anfang der Fahrt hielten wir ein Gebet ab und dann wurden wir mit Informationen und kleinen Geschenken ausge-stattet: einem Liederbüchlein, einem Comic über das Leben des Hl. Ig-natius, einem Halstuch mit den Farben des Erzbistums Hamburg (welches wir in Rom austauschen durften mit Ministranten aus der ganzen Welt) und einem Lederarmband mit verschiedenen Knöpfen, wobei jeder dieser Knöpfe eine Bedeutung hatte. Zum Beispiel hatte jeder einen Knopf mit ei-ner Flagge drauf und es machte Spaß bei unbekannten Flaggen herauszu-finden, zu welchem Land diese gehörten. Zwei weitere zeigten das Logo unserer Rom Wallfahrts App in den Farben Weiß, Hellblau und Dunkelblau und mit Farben eines Landes. Es gab auch einen Knopf mit dem Wappen des Vatikans und einer zeigte das Logo von der CIM (Coetus Internationalis Ministrantium). Alle tauschten sich über ihre Knöpfe aus, sowie über die Erlebnisse aus den ersten drei Ferienwochen. Jede zweite Stunde hielten wir an Tankstellen und gönnten uns eine Pause. Spät am Abend hielten wir ein Abendgebet ab und legten uns zur Ruhe, wobei das Schlafen im Bus eine müheselige Angelegenheit ist, da es nicht unbedingt bequem war. Sonntag, 29.07.2018 Um 7 Uhr wurden wir zum Morgengebet geweckt. Zu diesem Zeitpunkt hat-ten wir die Grenze schon länger hinter uns gelassen. Müde aßen wir ein kleines Frühstück und fuhren noch weitere Stunden bis nach Rom. Am frü-hen Nachmittag kamen wir endlich an unserem Hotel an. Wir bekamen un-sere Zimmer sofort und die Gruppenleiter (Anne Westendorf und Jan Wilt-scheck) beschlossen, dass wir eine kleine Pause machten, eine erfreuliche Nachricht nach 26 Stunden Reise. Einige gingen sich duschen, andere schliefen ein bisschen und wieder andere erkundeten schon die Umge-bung. Unser Hotel (Hotel Capital Inn) befand sich etwas außerhalb der In-nenstadt, sodass es nicht so viele Menschen und Autos in der Umgebung gab. Als wir uns am Treffpunkt versammelten, ging die Gruppe Neubran-

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denburg, Stavenhagen und Waren (die sich einen Tag lang „Die gefähr-lichen Faultiere“ nannte, jedoch der Name nie so wirklich genannt wurde) in eine Pizzeria unweit der Unterkunft. Ein warmes Gericht nach einer langen Reise tat sehr gut. Am Abend be-schlossen wir noch einmal kurz in die Stadt zu fahren. Mit der Metro brauch-ten wir etwa 45 Minuten, um in die In-nenstadt zu kommen, doch glückli-

cherweise war es sehr kühl im Innern. Als wir dann zum Trevi Brunnen gingen, schlug uns die Hitze entgegen. Doch wir wurden nicht entmutigt und erreichten unser Ziel. Am Trevi Brunnen machten wir viele schöne Fo-tos und begannen unsere kleine Reise durch Rom. Da es langsam dunkel wurde, konnten wir die Schönheit der alten Stadt bei Nacht bewundern. Die Lichter schienen empor zu den historischen Gebäuden und es war alles schön anzuschauen. Wir kamen am Pantheon vorbei, wobei wir so weit kamen, dass wir von weitem die Kuppel des Petersdomes sehen konnten. Unsere letzte U-Bahn fuhr nur allzu bald, sodass wir den nächtlichen Aus-

flug beenden mussten. Also beendeten wir in der Metro unsere Reise durch Rom mit lautem Gesang. Am Abend waren alle glücklich und heil am Hotel anzukommen und ein Bett zu haben. Nach einer erfrischenden Dusche schliefen wir schnell ein. Montag, 30.07.2018 Jeden Morgen hatten wir die Möglich-keit zur Messe zu gehen. Nach dieser

aber trafen sich alle Messdiener/-innen aus dem Erzbistum Hamburg, die in unserem Hotel untergebracht waren, zu einem kurzen Morgengebet. Wir erfuhren, dass es heute eine Eröffnungsmesse im Petersdom mit unserem Erzbischof Stefan Heße geben würde und dass wir heute ein kleines Stadt-Erkundung-Spiel machen würden. Daher brachen wir nach einem kurzen Frühstück sofort auf. Unser Spiel beinhaltete nicht nur das Erkunden der historischen Bauten, sondern auch kreative Zusammenarbeit.

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Am Kolosseum, zum Beispiel, soll-ten wir ein Foto machen, auf dem wir die Säulen des antiken Amphithea-ters nachahmten. Es war ein langer und heißer Tag, deshalb legten wir immer kurze Pausen an Trinkbrun-nen ein. In so einer Hitze träumte man nur so von Wasser und man war glücklich, wenn man welches hatte. Kurz vor 13:00 Uhr beschlossen un-sere Gruppenleiter eine Mittags-pause. Alle gingen in Dreiergruppen irgendwo hin. Einige wollten sich das Pantheon anschauen, andere holten sich ein Eis oder eine Pizza, während wieder andere sich in den Geschäften umschauten. Als wir uns wieder tra-fen, gingen wir schnellen Schrittes zum Vatikanstadt, denn wir wollten gute Plätze im Petersdom erwischen. Einlass sollte ca. um 14:00 Uhr sein, doch wir mussten viel länger in der Sonne stehen. Warum wir nicht um die be-sagte Zeit eingelassen wurden, wussten wir nicht, doch wir waren glücklich in dem kühlen Dom sitzen zu dürfen, denn zwei Stunden in der Sonne zu stehen war sehr anstrengend, v.a. weil unser Wasservorrat immer knapper wurde. Auffüllen konnten wir da nicht, da die Brunnen gesperrt waren. Doch zum Glück fand unsere Messe, welche nur für das Erzbistum Hamburg or-ganisiert war, statt. Es war eine Begrüßungsmesse und der Erzbischof fei-erte mit uns. Es war ein wunderbares Erlebnis, denn wie oft ist es möglich an einer deutschsprachigen, mit dem Erzbischof aus unserem Erzbistum gefeierten, im Petersdom durchgeführten Messe teilzunehmen? Am späten Nachmittag hatten wir noch ein bisschen Zeit für uns, um uns im Vatikan und der Umgebung umzuschauen und dann ging es wieder mit der Metro auf zum Hotel. Natürlich darf man nicht vergessen, dass wir die Leute wie-der mit Liedern aus dem Liederheft unterhielten. Wir sangen u.a. „Lasst uns zieh´n zu den Quellen des Lebens“ oder aber auch unser Mottolied „Suche Frieden und jage ihm nach“. Die Reisen mit der Metro werden uns allen in Erinnerung bleiben. Ewa Staszewska

Die Fortsetzung folgt in der nächsten Ausgabe.

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Die neue Gottesdienstbeauftragte stellt sich vor: Frau Anja Katharina Peters Ich wurde 1973 in Innsbruck geboren und wuchs dort und in München auf. Nach der Ausbildung zur Kinderkranken-schwester studierte ich an der Hochschule Neubrandenburg Pflege und Gesundheit. 2014 promovierte ich in Greifswald im Fach Medizingeschichte. Ich arbeite derzeit als Büroleiterin für eine Landtagsabgeordnete und nebenberuflich als Dozentin. Mit mei-nem Mann und unseren vier Kindern lebe ich in Neubrandenburg. Als Kind fand ich es ungerecht, dass wir Mädchen damals noch vom Altar-dienst ausgeschlossen waren. Ich konnte dann als Jugendliche in einem Altenheim, an meiner Schule und in meiner damaligen Heimatgemeinde ministrieren. Bei uns in Neubrandenburg war ich bis zur Familienpause als Lektorin tätig. Im vergangenen Jahr rief Pfarrer Evers dazu auf, über eine Teilnahme am Kurs für Gottesdienstbeauftragte nachzudenken. Wir werden als Gemeinde flächenmäßig immer größer. Nur mit Priestern ist die Aufrechterhaltung des Gottesdienstangebotes nicht mehr möglich. Das war der ausschlagge-bende Grund dafür, mich zu melden. Da die Vorbereitung der Gottesdienste zeitaufwendig und uns der Sonntag als Familientag wichtig ist, war es eine Familienentscheidung und ich bin meiner Familie dankbar, dass sie dieses Engagement mitträgt. Ebenso danke ich Ihnen als Gemeinde und Pfarrer Evers, dass Sie mir die Aufgabe zutrauen und mich zum Kurs entsandt haben. In Güstrow und Hamburg ging es in einem Kompaktkurs um Eucharistie-verständnis, Grundlagen der Gottesdienstgestaltung und der Kirchenmusik, kirchenrechtliche Fragen und praktische Übungen zur Kommunionaustei-lung, Segnungen und Ansprachen. Im März beauftragte Erzbischof Stefan Hesse uns als Gottesdienstbeauftragte. Wir haben dasselbe Aufgabengebiet wie Diakonatshelfer: Wenn kein Pries-ter verfügbar ist, leiten wir Wort-Gottes-Feiern, geben den Blasiussegen, segnen Adventskranz, Asche, Palmzweige und Erntegaben und leiten zur Gräbersegnung einen Fürbittgottesdienst für Verstorbene. In Absprache mit dem Pfarrer dürfen wir das Altarssakrament im Ziborium aussetzen und zu-rückübertragen. Wir teilen die Kommunion in Gottesdiensten und im Kran-kenzimmer aus. Derzeit lerne ich die Kirchen und Teilgemeinden unseres jetzigen Pastora-len Raums (künftig die Pfarrei St. Lukas) kennen, mit ihren praktischen (Wie geht welcher Tabernakel auf?) und sozialen Besonderheiten (Wer bringt sich wie in den Gottesdienst ein?).

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Wenn wir Laiinnen und Laien uns in kleinen Gruppen versammeln, durch die aktiven Lektorinnen und Lektoren, das Lesen der Fürbitten aus der Ge-meinde heraus und das Ministrieren der Kinder, wird der urgemeindliche Charakter in Wort-Gottes-Feiern besonders deutlich. Diese Erfahrung finde ich sehr schön. Ich freue mich auf hoffentlich noch viele gemeinsame Wort-Gottes-Feiern in der künftigen Pfarrei St. Lukas. Anja Katharina Peters

Gottesdienstbeauftragte treffen sich in Neubrandenburg Nach ihrer Beauftragung im Frühling dieses Jahres trafen sich am 11. Au-gust vier Gottesdienstbeauftragte erstmals zum Erfahrungsaustausch in Neubrandenburg. Nach dem Willkommenskaffee berichteten Ingeborg Hudde, Peter Schädel, Christian Kastner (alle Rostock) und Anja Katharina Peters (Neubrandenburg) einander, wie sie ihre bisherigen Einsätze erleb-ten. Ob einer festen Filialgemeinde zugeteilt oder im gesamten Pastoralen Raum unterwegs, Maiandacht, Krankenkommunion, Wort-Gottes-Feiern – die Gottesdienstformen waren in der kurzen Zeit seit der Beauftragung be-reits vielfältig. Die vier Gottesdienstbeauftragten verglichen ihre Erfahrun-gen, gaben einander Tipps und wiesen sich gegenseitig auf Literatur zur Gottesdienstgestaltung hin. Der Tagesablauf wurde strukturiert durch das gemeinsame Beten des An-gelus und der Vesper. Nach dem Mittagessen im Caritas-Altenheim erläu-terte der Neubrandenburger Kulturwissenschaftler Christoph Biallas den Kirchenbau und führte in das Wirken des Erbauers Ulrich Müther ein. Diakon Reinhard Peters (Neubrandenburg) begleitete das Treffen als geist-licher Gesprächspartner. Seinen Abschluss fand der gemeinsame Tag durch die Feier der Vorabend-messe. Die Gottesdienstbeauftragten wirkten als Lektorin, Lektor, Kantor und Kommunionhelferin mit. Alle vier empfanden das Treffen als wertvolles Gemeinschaftserlebnis und Fortsetzung der Kursgemeinschaft. Anja Katharina Peters

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Ansgarurkunden Weihbischof em. Norbert Werbs hat in der Vorabendmesse am 25. August in Neubrandenburg die Ansgarurkunden an folgende Mitglieder unserer Pfarrei Sankt Josef und Sankt Lukas im Rahmen des Ehrenamtsdankes verliehen: An Herrn Günter Jeschke, geboren am 30. Mai 1951, derzeit im dritten Jahr Geschäftsführer der laufenden Verwaltung unserer Pfarrei in Neubranden-burg und seit Gründung unseres Kinderhauses Sankt Nikolaus über ein Vierteljahrhundert als Kirchenvorstandsmitglied ehrenamtlich Geschäfts-führer des Kinderhauses. An Frau Gabriele-Maria Kohl, geb. Krinke, geboren am 5. Juni 1960, ehren-amtlich Jahrzehnte Vorsitzende unseres Pfarrgemeinderats und in allen Be-reichen des Pfarreilebens engagierte Helferin, Koordinatorin und Ansprech-partnerin – auch als Kommunionhelferin und Lektorin. Auch wir als Hauptamtlichenteam danken beiden von ganzem Herzen! Im Namen unserer Hauptamtlichen Pfarrer Felix Evers

10 Jahre Projektchor: Wir gratulieren!

Vor zehn Jahren ist die Idee entstanden, einen neuen Chor in unserer Pfar-rei in Neubrandenburg zu gründen, der sich regelmäßig trifft, projektbezo-gen arbeitet und modernere Lieder und Gesänge (das „Neue Geistliche Liedgut“) einstudiert. Mit 15 Sängerinnen und Sängern begann Kantor Wer-ner Koch im September 2008 dieses neue Musikprojekt, und passender-weise fand sich der Name „Projektchor“. Gisela Kupke schrieb vor fünf Jahren im Josefsboten: „Im Sommer 2010 veränderte sich unser Regionalkantor Werner Koch und ging nach Rostock. Eine neue Herausforderung stand vor uns: irgendwie weitermachen. Ein ganz besonderer Höhepunkt in dieser Zeit war der Rundfunkgottesdienst im Oktober 2010 anlässlich unseres 30. Kirchweih-festes. Doch so ganz ohne qualifizierte Chorleitung wollten wir nicht blei-ben. Als wenn wohl wieder jemand seine Hand im Spiel hatte, wurde uns Frau Gröhl geschickt. Seit Januar 2011 dürfen nun Frau Gröhl mit uns und wir mit ihr proben. Eine Bereicherung für uns alle. Bettina von Arnheim hat einmal gesagt: „Die Beruhrung zwischen Gott und der Seele ist Musik.“ In

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diesem Sinne: vielen Dank für die 5 schönen Jahre, besonders an alle „Pro-jekties“!“ (aus dem Artikel von Gisela Kupke für den Josefsboten im August 2013) Diesem Dank möchten wir Hauptamtlichen uns fünf weitere Jahre später anschließen und nach insgesamt zehn Jahren von Herzen danksagen für unseren Projektchor! Pfr. F. Evers

Familiengottesdienste in St. Josef/St. Lukas 2. Halbjahr 2018

2018 So., 30. Sept. 10.30 Uhr Kinderkirche, rechts im Saal So., 07. Okt. 09.00 Uhr Familiengottesdienst

zum Erntedankfest So., 28. Okt. 09.00 Uhr WEG-Gottesdienst

der Erstkommunionkinder So., 11. Nov. 10.30 Uhr Kinderkirche So., 18. Nov. 09.00 Uhr Familiengottesdienst So., 25. Nov. 09.00 Uhr WEG-Gottesdienst

der Erstkommunionkinder So., 09. Dez. 10.30 Uhr Kinderkirche So., 16. Dez. 09.00 Uhr WEG-Gottesdienst

der Erstkommunionkinder

WIR SUCHEN DICH (SIE)! Herzliche Einladung zur Kinderkirche So beginnt meistens 1 x Monat sonntags im Gottesdienst die Ankündigung zum Mitsingen, über Gott reden, Mitspielen, Zuhören, Beten, Erzählen, La-chen, Malen, Musik machen, Backen, Bibelgeschichten hören und Gemein-schaft erleben – die Kinderkirche. Je nach Thema und Jahreszeit kommen wir in unserer Kirche St. Josef/St. Lukas zusammen und holen gemeinsam mit großen und kleinen Kindern Gott in unsere Mitte. Dabei nähern wir uns den Geschichten und Texten auf vielfältige Weise, die Kinder dürfen begreifen und erspüren, mit allen Sinnen Gott auf der Spur sein und ihre eigenen Erfahrungen machen.

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Wir – das ist das Team der Kinderkirche treffen uns 2-3 x im Jahr zum kon-struktiven Austausch über die Arbeit mit den Kindern, probieren Neues aus und stimmen den „Dienstplan“ ab. Im Wandel der Zeit hat sich nun heraus kristallisiert, dass die Mehrheit der bisherigen Mitwirkenden gern die Kinderkirche verlassen möchten, da die eigenen Kinder zwischenzeitlich mit Erleben der Erstkommunion der Kin-derkirche „entwachsen“ sind. Unser Team ist offen, fröhlich und kommunikativ. Es lebt davon, dass sich immer wieder neue Mitwirkende finden, die wir herzlich willkommen heißen. Wenn Sie Lust haben, bei uns mitzumachen, dann sprechen Sie uns nach dem Gottesdienst einfach an oder melden sich im Pfarrbüro. Sie konnen auch probeweise „hineinschnuppern“. Wir freuen uns, wenn wir uns sehen! Die nächsten Termine der Kinderkirche sind 30.09.2018, 11.11.2018, 09.12.2018. Das Team der Vorbereitungsgruppe

Herzliche Einladung an alle aktiven Lektorinnen und Lektoren zu einem Treffen im Familienzimmer am Donnerstag, dem 27. September, um 18.30 Uhr! Wir werden alle mitgebrachten Fragen besprechen und zudem schauen, wie wir neue Vorlesende gewinnen können. Die „Neuen“ werden in der Fas-tenzeit zu einem ersten Treffen eingeladen, um bei einem eigenen kleinen

Kurs mitzumachen. Pfr. F. Evers

„Bruder Jakob … - Hörst Du nicht die Glocken?“ Abendgeläut am Weltfriedenstag am 21. September Am 21. September wird das Abendgeläut auf eine viertel Stunde ausgedehnt. Dazu werden die Glocken der St. Jo-hanniskirche, der Friedenskirche und der katholischen Kirche läuten. Damit beteiligen sich die Kirchengemein-den der Stadt an einer europaweiten Aktion zum Weltfriedenstag, Ebenso soll das Bewusstsein der Menschen geweckt werden, wie wichtig es ist, dass wir in Frieden leben, und dass wir uns mit all unserer Kraft dafür ein-setzen müssen, Frieden zu bewahren und zu schaffen.

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Vor dem Glockengeläut sind Sie an diesem 21. September herzlich zum Friedensgebet von 17.45 Uhr – 18 Uhr in die St. Johanniskirche eingela-den. Dort wird es Orgelmusik geben, die Möglichkeit Kerzen zu entzün-den und in der Stille für den Frieden zu beten.

Auch unsere kath. Gemeinde lädt parallel zum Friedensgebet in unsere Kirche von 17.45 -18 Uhr herzlich ein.

Dann erklingen die Glocken in Neubrandenburg für 15 min. „Bruder Jakob – horst Du nicht die Glocken“: Erinnern wir uns an diesem Weltfriedenstag wieder, dass wir Geschwister sind, die in der Welt aufei-nander angewiesen sind und friedlich miteinander leben sollen. Darum lasst uns für den Frieden beten und uns einsetzen mit all unserer Kraft. Ihre Pastorin Christina Jonassen

Gottesdienstgestaltung mit der Band Acantus Die Gottesdienste am 29. und 30. September wer-den durch die Band unserer Gemeinde gestaltet. Wer es also etwas moderner und nicht ganz so leise mag, kommt in den Gottesdiensten an diesem Wochenende auf seine Kosten. Es werden Liedzet-tel vorbereitet, so dass bei Bedarf auch alle mitsin-gen können; getreu dem Kirchenvater Augustinus zugeschrie-benen Motto: “Wer singt, betet doppelt.“ Im Namen der Band Thomas Gesswein

Die Flamme der Hoffnung-The Flame Of Hope e.V. lädt ein zum BENEFIZKONZERT am 28. Oktober 2018, 17:00 Uhr Kath. Kirche St. Josef-St. Lukas, Neu-brandenburg, Heidmühlenstr Warum ein BENEFIZKONZERT ? Eine wichtige Säule unserer ehrenamtlichen Vereinsarbeit ist die finanzielle Förderung und Unterstützung von Familien und Einrichtungen mit kranken Kindern und Jugendlichen.

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Als Verein planen wir die Übernahme einer Paten-schaft im Ronald-McDonald Haus in Lübeck. Während kranke Kinder im Kranken-haus behandelt werden, fin-den ihre Eltern und Ge-schwister im Ronald-McDo-nald-Haus ein „Zuhause auf Zeit“. Die Familie kann in der nicht leichten Zeit der Krankheit zusammen sein und sich gegenseitig stär-ken und stützen. Was geschieht beim BENEFIZKONZERT? GABT aus Waren, gestaltet das BENEFIZKONZERT musikalisch. Fünf Jugendliche und Er-wachsene teilen die Freude an der Musik und geben der gemeinsamen Leiden-

schaft, durch den Zusammenschluss als Band Ausdruck. Durch gecoverte Lyrik- und Popsongs und selbst geschriebene Stücke tei-len sie die Liebe zur Musik mit ihren Zuhörern. Zwischen den Musikstücken werden durch Vereinsmitglieder Quelltexte von Klara und Franz von Assisi vorgetragen. Die beiden Heiligen haben in ihrem Leben den Fokus auf das Wesentliche gelegt, auf das, was wirklich zählt - Gottes- und Nächstenliebe - sie waren für Gott und ihre Mitmenschen da. Zum Benefizkonzert für Familien mit kranken und verstorbenen Kin-dern laden wir Sie alle herzlich ein. Der Eintritt ist frei. Ihre Spende setzen wir für die Finanzierung der Patenschaft ein. Die Flamme der Hoffnung – The Flame Of Hope e.V.

A. Engelbert Petsch, Vorsitzender

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Begrüßung neu zugezogener Gemeindemitglieder

Sie sind neu in unserer Gemeinde und möchten uns näher kennenlernen? Am Sonntag, dem 21.10.2018, um 11.30 Uhr – nach dem Hochamt – möch-ten wir alle in den letzten Jahren neu in unsere Gemeinde zugezogene Ge-meindemitglieder in unserer Pfarrei St. Josef/St. Lukas Neubrandenburg begrüßen. Bei einem kleinen Imbiss besteht die Möglichkeit zum persönli-chen Gespräch um Näheres über unser vielfältiges Gemeindeleben zu er-fahren. Maria Unterberg

Philosophischer Gesprächskreis/Peter-Heidrich-Kreis Thomas-Morus-Bildungswerk Schwerin Der „Peter-Heidrich-Kreis“, der sich dem Lesen und Diskutieren klassischer und aktueller philosophisch-theologischer Werke widmet, findet sich mehr-fach im Jahr zusammen. 2018 widmete sich der Kreis dem Buch von Michael von Brück, (Religionswissenschaftlicher und Peter Heidrich Schuler) „Wie konnen wir leben“. Der Phil. Gesprächskreis trifft sich in der Regel an einem Samstag um 15.00 Uhr im Edith-Stein-Haus Parchim. Änderungen werden rechtzeitig bekannt gegeben. Termine 2. HJ 2018: Freitag, 14. September, 16.00 Uhr (Ausnahme) Samstag, 20. Oktober, 15.00 Uhr Samstag, 01.Dezember 15:00 Uhr Kontakt bei Interesse: Helmut Buchholz, Tel. 03981/421524

BRIEF EINES „ALT-MÖLLNERS“, den Erzbischof Heße am 28. April 2018 in Hamburg zum Priester geweiht hat: Lieber Pfarrer Evers! Lieber Mitbruder! Liebe Heimatgemeinde in Neubrandenburg! Vielen Dank für die Segenswünsche zur Priesterweihe. Zu meiner Geschichte: Ich bin in Mölln (Pfarrgebiet Sankt Josef und Sankt Lukas) aufgewachsen. Meine Eltern waren nicht christlich geprägt. In meiner Großelterngeneration

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gab es noch eine gewisse evangelische Prägung. Als Kind hatte ich daher keinerlei Berührungspunkte mit kirchlichen Strukturen oder überhaupt Glau-bensfragen. Dies sollte sich grundlegend ändern, als wir mit der Familie 1999 nach Vechta umgezogen sind. Diese Region zählt wohl zu den „katholischen Mistbeeten“ der Republik. Hier fand zunächst - wenn überhaupt - eine kritische Auseinandersetzung mit Glaubensfragen statt. Man könnte sagen, dass ich ein überzeugter Atheist war. Dies sollte sich auch erst mit unserer Abiturfahrt nach Irland ändern. Auf dem Weg dorthin fragte ein Mitschüler, ob ihn irgendwer in die Vorabendmesse begleiten will. Ich kann bis heute nicht genau sagen, wa-rum ich mitgegangen bin. Auf dem Weg zur Messe habe ich ihm nur gesagt, dass ich nicht wüsste, was da gleich passiert. Er hat mich entsprechend beruhigt und gemeint: „Kein Problem. Mache einfach alles, was ich auch mache.“ Er hat allerdings vergessen, die Kommunion auszunehmen, so-dass ich unwissend meine Erstkommunion gefeiert habe. Dies war der Startschuss für eine intensive Auseinandersetzung. Ich habe dann mit zwei weiteren Mitschülern, von denen ich wusste, dass sie praktizierende Katholiken sind, Kontakt aufgenommen und über meine Fragen gesprochen. Daraus ergab sich dann, dass ich erst unregelmäßig und dann immer regelmäßiger mit in den Gottesdienst gegangen bin. Es stellte sich natürlich irgendwann die Frage der Taufe, sodass ich mit meinem damaligen Heimatkaplan Kontakt aufgenommen habe. Insgesamt habe ich mich mit ihm dann ein Jahr lang auf meine Taufe am 11. Mai 2006 vorbereitet. Bereits kurz nach der Taufe habe ich gemerkt, dass damit nicht Schluss sein kann. Also habe ich noch einmal das Ge-spräch mit meinem Kaplan gesucht. Er sagte nur: „ Das habe ich mir schon während unserer Gespräche gedacht, wollte aber nichts sagen, damit der Druck nicht so groß wird.“ Ich habe dann im Oktober 2006 angefangen, Theologie zu studieren, und bin ein Jahr später ins Priesterseminar eingetreten. Über verschiedene „Umwege“ hat mich mein Weg dann 2012 zu den Do-minikanern geführt. Man könnte zurecht sagen, dass der Herr den Weg ge-fügt hat. Vielleicht ergibt sich ja einmal die Möglichkeit zu einem Pfarr- oder Patro-natsfest nach Neubrandenburg zu kommen. Im Gebet verbunden. P. Christoph T. Brandt OP, Dominikanerkonvent St. Bonifaz Gartenfeldstr. 2, 55118 Mainz

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Der Fremde, der sich bei euch aufhält, soll euch wie ein Einheimischer gelten. Levitikus 19,34 Die Luft ist voller Stimmen, der Raum hallt wieder von Gelächter. Tabliz und Ermias trinken zusammen Tee; Abdoulaye diskutiert mit Beate, einer pen-sionierten Ärztin, über einen Leitartikel deutscher Tageszeitungen, Leyla schreibt an einem Leserbrief, ihrer Hausaufgabe für den Deutschunterricht. Ihr Sohn lässt Aufziehautos durch den Raum fahren, Mohammed setzt sich einen Augenblick dazu. Sechs Menschen - sechs Nationalitäten; es ist ein ganz gewöhnlicher Donnerstagnachmittag im Café International, dem öku-menischen Begegnungscafé in der Neutorstraße von Caritas, Diakonie und den evangelischen und katholischen Kirchengemeinden. Besucher aus mehr als 40 verschiedenen Ländern waren schon dort zu Besuch, und es werden nicht weniger. Viele Kontakte sind entstanden, Freundschaften ha-ben sich entwickelt, und wer dieser Tage das Café International besucht, der fühlt sich ein Stück weit zuhause. Für viele unserer Gäste ist das keine Selbstverständlichkeit - wer seine Heimat aufgrund politischer, religiöser, oder sexueller Verfolgung verlassen musste, hat es schwer, sich in einem neuen Land zurechtzufinden, neu anzufangen, Vertrauen zu fassen und sich von den vielen Fragen, die sich täglich stellen, nicht entmutigen zu las-sen. Wie gut, dass es Menschen wie Beate gibt, oder Heike, oder Hermann. Sie verabreden sich regelmäßig im Café International: zum Nachhilfeunterricht, zum Deutschlernen, zu zwanglosen Gesprächen. Heike, Lehrerin an einer Neubrandenburger Schule, kennt Familie Nawardi schon lange. Der Sohn hatte anfangs große Schwierigkeiten, sich in der Schule zurechtzufinden, seine Noten waren schlecht. Inzwischen kommt Karim gut zurecht, jetzt kümmert sich Heike auch um seine Schwester Ameena. Heike pflegt so einen intensiven Austausch mit der Familie, findet auch immer wieder Zeit für gemeinsame Zirkusbesuche oder Märchenlesungen. Sie ist dankbar, auf diese Weise einen regelmäßigen Austausch mit den Kindern zu haben und die beiden ein Stück des Weges begleiten zu können.

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Hermann ist pensioniert und kein Mensch, dem schnell langweilig wird. Ei-nen Teil seiner neugewonnenen Zeit teilt er mit Ramin, der schon gut Deutsch spricht. Der Iraner ist Mitglied der St. Johannisgemeide, ebenso wie Hermann. Gelegentlich begegnen sich beide auch im Gottesdienst, aber regelmäßig treffen sich beide im Café. Dort ziehen sie sich zurück, um ungestört lernen zu können. Aus einer Stunde werden schnell zwei, und die Zeit vergeht wie im Flug. Neben unseren wöchentlichen Veranstaltungen wie dem Lesekreis (Mitt-woch abends), dem Gymnastikangebot am Donnerstagabend, den monat-lichen Beratungsterminen des Flüchtlingsrates und den vielen Vorträgen, Workshops und Filmabenden sind es gerade diese ganz persönlichen Be-gegnungen, die dieses Café mit Leben füllen und im Kleinen jeden Tag et-was bewirken können. Dazu bedarf es wenig: Ihre Bereitschaft, etwas Zeit, und unsere Unterstützung. Letzteres versprechen wir Ihnen, alles andere bringen Sie mit. Wir sind auf der Suche nach Menschen wie Ihnen, die offen sind, Neues zu erleben, und Andere gerne unterstützen. Kommen Sie gerne vorbei, wir freuen uns über Ihren Besuch. Das Café International hat von Montag bis Freitag von 14.00 bis 19.00 Uhr geöffnet, Sie erreichen uns auch telefonisch unter der Telefonnummer 0395/ 56 91 93 30 oder 0176/10192203. Ulrike Zorć und Colin Heidecker

Philosophischer Gesprächskreis des Dreikönigsvereins NB Der Philosophische Gesprächskreis des Dreikönigsvereins Neubranden-burg lädt in Kooperation mit dem Thomas-Morus-Bildungswerk Schwerin zu Vortragsabenden ein. 15.10.2018: Afrika – ein Kontinent zwischen Tragik und Hoffnung. Ref.: Prof. Dr. Jacob Rösel; Hotel Am Ring, Große Krauthöferstr. 1, 17033 Neubrandenburg, Beginn: 19.30 Uhr Pfarrer Felix Evers

Bibelabende und Glaubenskurs Wegen der Versetzung unseres Pfarrers setzen Bibelkreis und Glaubens-kurs bis zur Fastenzeit aus; dann werden beide Angebote neu beginnen. Wir geben die Termine rechtzeitig bekannt. Einladung zu den ökumenischen Andachten im Dreikönigshospiz Jeden zweiten Mittwoch im Monat sind Freunde, Interessierte und Besu-cher um 16.00 Uhr in die Kapelle des Dreikönigshospizes zur ökumeni-schen Andacht eingeladen.

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Die Andachten werden gestaltet am:

12.09.2018 Holger Mieth, Evangelische Schule St. Marien

10.10.2018 Pastorin Charlotte Kretschmann, Friedensgemeinde

14.11.2018 Andrea Rosenow, Gemeindepädagogin St. Michael

12.12.2018 Mechthild Lücking (ehemalige Leiterin der Beratungsstelle)

Änderungen der Andachtsleitung bleiben vorbehalten. Nach der Andacht sind alle herzlich willkommen zu Kaffee, Kuchen und guten Gesprächen.

Martins Es ist wieder so weit. Anlässlich des Gedenktages des Heiligen Martin lädt die Kolpingsfamilie Neu-brandenburg am Samstag, den 10.11.2018, um 20.11 Uhr wieder zu einem Gänsebraten der et-was anderen Art. Es werden anstatt der Gänse anderes Geflügel mit Klößen und Rotkohl serviert. Dazu sind die entsprechenden Getränke wie Wein oder Wasser, Bier oder Saft erhältlich. Die Spen-den des Abends werden durch die Kolpingsfamilie an die Projekte in Ndanda (Leprastation) und Ngote (Gesundheitsstation) in Tansania weiter gegeben. Maximal 80 Karten zum Preis von 12,50 € sind vom 06. bis 28. Oktober nach den Gottesdiensten erhältlich. Wenn weg, dann weg! Wer möchte, kann den Besuch bei uns auch gerne mit dem Besuch der Vorabendmesse um 18.30 Uhr beginnen. Thomas Gesswein, Kolpingsfamilie Neubrandenburg

Mein Schuh tut gut Schuhsammelaktion zum Kolping-Gedenktag

Nach den sensationellen Sammelergebnissen der beiden Vorjahre – 2016 mit 238.740 Paar Schuhen und 73.596,98 Euro Erlös sowie 2017 mit 212.140 Paar Schuhen und 65.840,21 Euro Erlös führt das Kolpingwerk Deutschland auch in diesem Jahr eine

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Schuhsammelaktion zugunsten der Adolph-Kolping-Stiftung durch. Gesam-melt werden gebrauchte, noch tragfähige Schuhe. Diese werden durch die örtlichen Kolpingsfamilien gesammelt und durch diese an die Kolping Re-cycling GmbH gesandt. Dort werden alle Schuhe nach Qualität und Wei-ternutzungsmöglichkeit sortiert. Anschließend werden diese nach Afrika, Nahost und Osteuropa weiter vermarktet. Vielfach wird argumentiert, dass das Sammeln und Versenden von ge-brauchten Schuhen oder Kleidung die ansässige regionale Industrie belas-tet. Nach Recherchen der Kolping Recycling GmbH leben rund 30 % der Menschen in den oben genannten Regionen vom Handel mit diesen Ge-brauchtwaren. Diese würden ihre Beschäftigung verlieren, wenn sie auf die Gebrauchtwaren verzichten müssten. Die Kolpingsfamilie Neubrandenburg möchte sich wieder an dieser Aktion beteiligen und bittet um Ihre Schuhspende. Diese können Sie am 1. und 2. Advent in der Kirche (Unter der Kellertreppe) oder im Pfarrhaus abgegeben. Die Kolpingsfamilie übernimmt dann die Verpackung und den Versand. Bitte nur saubere und noch tragfähige Schuhe, paarweise gebündelt, sammeln und erst zu den oben genannten Terminen abgeben!!! Gerne können die Schuhe auch im Karton 120*60*60 cm, Gewicht 10-30 kg gesammelt und abgegeben werden. Recht herzlichen Dank im Voraus Thomas Gesswein

St. Martin – am Montag, d. 12. November 2018 Liebe Kinder, das diesjährige St. Martinsfest findet am Montag, dem 12. November statt. Um 17.00 Uhr beginnen wir in unserer Kirche mit einer kleinen Andacht, die unser Kindergarten gestalten wird. Danach laufen wir mit unseren Laternen zur Johanniskir-che am Bahnhof und werden dort am Lagerfeuer Hörn-

chen teilen und uns bei einem heißen Getränk aufwärmen. Gemeindereferent R. Stamm

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Jugendaufnahme und Themenabend

Herzlich sind alle Jugendlichen ab der 8. Klas-senstufe zur Aufnahme in unsere Jugend einge-laden. Die Aufnahme findet am Freitag, d. 16. Novem-ber 2018 statt.

Programm: 18.00 Uhr kleine Vorstellungsrunde 18.30 Uhr gemeinsames Abendessen 19.15 Uhr Gastreferentin Frau Anne Neumann von der Polizeidirektion Neubrandenburg wird mit uns das Thema Drogen besprechen 21.00 Uhr Schluss Während der kleinen Vorstellungsrunde werden unsere Jugendsprechrin-nen (Emma Puchta, Luise Bock und Hannah Unterberg) kurz über die Jugendarbeit vor Ort informieren Die Jugendsprecherinnen und Gemeindereferent Stamm, als Ansprech-partner für Jugendarbeit, möchten diesen Abend mit einem interessanten Thema verbinden. Als Referentin haben wir die Präventionsbeauftragte Frau Anne Neumann von der Polizeidirektion NB gewinnen können. Um den Abend gut zu planen, bitten wir euch bei Herrn Stamm per Mail; [email protected] oder telefonisch unter: 0395 55842396 zu melden. Wir freuen uns auf euer KOMMEN!!! i.A. der Jugend Gemeindereferent Stamm

Elisabeth-Kaffee 2018 am 21. November 2018 um 15:00 Uhr Danke - für Ihren ehrenamtliches Engagement – Geburtstagsbesuchsdienst für die älteren Gemeindemitglieder im Jahr 2018. Im Namen unseres Pfarrers Felix Evers möchte ich alle Damen dieses Dienstes ganz herzlich in unseren Gemeindesaal einladen. Neue Helferinnen und Helfer sind zu diesem Treffen herzlich willkommen. Christiane Schmidt

Hinweis auf Veranstaltungen aus der Pastoralen Dienstelle Mecklenburg Beide Veranstaltungen finden im Edith-Stein-Haus, Parchim statt. • Besinnungstage für Frauen zum Advent, 16. – 18. November 2018, mit Frau Eva Christina Bauer und Frau Dorothea Dubiel

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• Singetage, 19. – 23. November 2018, mit Frau Dorothea Dubiel

Gründung unserer Pfarrei Sankt Lukas Herzliche Einladung zur Gründungsfeier unserer neuen Pfarrei durch Erz-bischof Stefan Heße am ersten Adventssonntag um 10.30 Uhr in Neu-brandenburg! Erzbischof Stefan wird exakt drei Jahre nach dem Beginn des auf drei Jahre angelegten Fusionsweges am 2. Dezember die Pfarrei Sankt Lukas gründen. Im Anschluss an das Pontifikalamt sind alle herzlich zum Empfang in unser Kinderhaus Sankt Nikolaus eingeladen.- Entscheidend für das Gelingen aller pastoralen Veränderungen ist das Ge-bet: Wir sind kein Verein, kein Wirtschaftsbetrieb, kein Konzern. Auch die-ser Prozess ist in erster Linie ein geistlicher Weg, der uns – eingebettet in die Weltkirche und in die so bunte Kirchengeschichte – auch heute spüren lässt, dass wir in Freundschaft mit Jesus Christus leben dürfen. Wir sind Zeugen Christi, keine Manager. Daher danke ich besonders meinen Mitbrü-dern und meinem Hauptamtlichenteam für den vertrauensvollen und geist-lichen Weg, der hinter uns liegt!- Innerhalb der drei Jahre haben alle Priester, Diakone und Wortgottesdienst-leiter in allen Kirchengemeinden unseres pastoralen Raumes „auf Augen-hohe“ den Sonntag geheiligt, d.h. an jedem Sonntagvormittag zur gleichen Uhrzeit im Wechsel die Heilige Messe oder den Wortgottesdienst gefeiert. Ohne die aufopfernde Hilfe aller Mitbrüder, auch der Pensionäre wie Weih-bischof em. Norbert Werbs und Pfarrer Anton Beer in Friedland, und ohne die liturgische Seelsorge aller Wortgottesdienstleiter wäre dieser Weg nicht geglückt. Mir lag am Herzen, dass sich diese drei Jahre unterscheiden von der Zeit davor und der Zeit danach; alle Gemeinden und Orte kirchlichen Lebens sollen spüren, dass wir uns gerade nicht zurückziehen; dass ein Zusammenwachsen keine Zentralisierung bedeutet; dass wir – so auch mit dem Beratungsbus der Caritas – dem Gefühl entgegenwirken, dass sich Menschen abgehängt fühlen; dass wir in der großen Fläche der Diaspora im Nordosten Mecklenburgs gegen den Strom schwimmen und gerade dann Seelsorge betreiben, wenn sich viele andere durch Fusionen aus der Fläche verabschieden.- Wir werden vorrangig alle Kirchenstandorte durch sonntägliche Gottes-dienste zu gleich bleibenden Uhrzeiten auch zukünftig lebendig erhalten. Und wir werden in der neuen Pfarrei neben den Orten kirchlichen Lebens vier „offizielle Kirchgemeinden“ sein und damit vier Gemeindeteams bilden:

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Gemeindeteam St. Lukas, Neubrandenburg, mit dem Kirchort St. Norbert, Friedland, und den Kapellen in Burg Stargard, Penzlin und Woldegk; Ge-meindeteam St. Paulus, Stavenhagen; Gemeindeteam Heiliger Johannes, Röckwitz; Gemeindeteam Maria Hilfe der Christen, Malchin. Diese Gemein-deteams werden im nächsten Jahr durch das Erzbistum geschult; ein erster Schulungstag wird am 19. Januar sein – parallel zu einem Schulungstag der neuen Fachausschüsse des designierten Kirchenvorstandes. Mir liegt am Herzen, dass wir in einer lebendigen Tradition stehen, die Chro-niken lesen, Jubiläen und Gedenktage liebevoll bedenken, lokale Kirchen-geschichte pflegen, die Kultur um uns herum wertschätzen – so bin ich be-wusst Mitglied geworden in der Fritz-Reuter-Gesellschaft und in der Hans-Fallada-Gesellschaft. Wir wissen nicht alles besser als die, die vor uns Seel-sorgerinnen und Seelsorger waren - Frau Maria Palleschitz zum Beispiel, die seit 71 Jahren Seelsorgerin in Feldberg ist! Die Zusammenlegungen von Pfarreien in Mecklenburg erwecken oft bei Kirchenmitgliedern den Ein-druck, sie seien eine kirchlich nachgeholte Landkreisreform; dabei geht es darum, einzuüben, wie wir alle gemeinsam unter den künftigen Bedingun-gen zukunftsfähig Kirche sein können. Das erfordert ein gerüttelt Maß an Umdenken: Was heißt es zum Beispiel für mich als Pfarrer, in einer solchen neuen Großpfarrei Hirte zu sein? Ändere ich meine Bilder von Kirche, Be-rufung und Priestertum nicht, kann es mir passieren, dass ich mühsam ver-suche, fünf- oder gar sechsmal Pfarrer sein zu wollen – der hohe Krank-heitsstand in unserer Kirche rührt gewiss auch daher, dass Strukturverän-derungen krankmachen können. Es gibt berechtigte Kritik an unseren Fusionsprozessen, die wir aufmerk-sam und demütig hören sollten - vor allem die mir oft begegnete Sorge, weshalb bestimmte Kapellen das Dritte Reich sowie die DDR überlebt hät-ten, nun aber von einer Schließung bedroht seien. Gehen wir bitte nicht leichtfertig und überheblich mit solchen Ängsten um! Daher ist ein „Grun-dungsfest“ in meinen Augen immer auch ein Requiem: Wir verabschieden uns schweren Herzens von liebgewordenen, aber zukünftig nicht mehr leb-baren kirchlichen Angeboten, um auf neue Weise Kirche zu sein; um pas-torale Schwerpunkte zu setzen, müssen andere pastorale „Leichtpunkte“ aufgegeben werden. Um diese Wahrheit drücken wir uns allzu gern herum, aber dann versuchen wir irgendwie, alles aufrechtzuerhalten, erfahren da-bei aber schmerzhaft, dass es uberall „weniger wird“, weil sich Zeiten und Menschen gravierend geändert haben. Ohne Schwerpunkte machen wir al-les weiter wie bisher, verlieren aber dadurch uns selbst und alle(s) aus dem Blick.

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In unserem Pastoralkonzept, das auf unserer Internetseite nachzulesen ist (www.katholische-kirche-neubrandenburg.de), betonen wir, dass ein Schwerpunkt in unserer künftigen Pfarrei Sankt Lukas die Kirchenmusik sein wird: Wir erleben die segensreiche Wirkung aller vielfältigen Formen der Kirchenmusik durch alle Generationen hindurch, was uns auf diese Weise unterscheidet von anderen pastoralen Räumen. In der Vernetzung aller Kirchen und Orte kirchlichen Lebens wollen wir auf diesem Feld der Seelsorge verstärkt aktiv werden.- Herzlichen Dank an alle, die den dreijährigen Weg so verlässlich und mit enormem Zeitaufwand und ehrenamtlichem Einsatz mitgegangen sind! Heiliger Lukas, bitte für uns! Felix Evers

Die Flamme der Hoffnung-The Flame Of Hope e.V. lädt ein zum ...

GEDENKFENSTER am 8. Dezember 2018, um 18:30 Uhr Kath. Kirche Hl. Kreuz, Waren (Müritz), Goethestraße 28

„Wenn ein Kind stirbt, ist etwas Fürchterliches geschehen – für die Eltern, die Geschwister, die Großeltern, für die Familie und alle, die ihnen nahe stehen. Die Flamme der Hoffnung-The Flame Of Hope brennt für die vielen verstor-benen Kinder dieser Erde.“ (aus dem offiziellen Gedenktext des Vereins) Für alle verstorbenen Kinder und Jugendlichen wird am Samstag, dem 8. Dezember 18, bereits zum fünften Mal, ein gestaltetes Fenster die ganze Nacht hindurch leuchten. Mit seinem Licht erinnert und gedenkt es ihrer. Es strahlt still und hell in die Dunkelheit der Nacht und in die Dunkelheiten der Eltern, Geschwister, Großeltern, der Familie. Ganz herzlich laden wir zum GEDENKFENSTER ein: Ablauf: 18:30 Uhr: Hl. Messe in der Kath. Kirche Hl. Kreuz, Waren ca. 19:20 Uhr: Eröffnung des Gedenkfensters außerhalb der Kirche Der offizielle Gedenktext des Vereines wird gesprochen, der offizielle Song des Vereines erklingt. Das Fenster leuchtet bis zum nächsten Morgen.

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Die Flamme der Hoffnung – The Flame Of Hope e.V. A. Engelbert Petsch, Vorsitzender

Sternsingeraktion 2019 Motto der Sternsingeraktion 2019

Wir gehören zusammen – in Peru und weltweit

Liebe Mädchen und Jungen, wir brauchen wieder viele Könige und Sternträger – also Dich- für unsere Sternsingeraktion 2019. Melde Dich bitte an, damit auch andere Kinder in der Welt eine Chance auf ein besseres und gesundes Leben haben. Probetermine: Samstag, d. 15. Dezember 2018 von 9.30 bis 11.30 Uhr Samstag, d. 29. Dezember 2018 von 9.30 bis 11.30 Uhr Sonntag, d. 30. Dezember 2018 findet um 9.00 Uhr der Aussendungs-gottesdienst statt. Eine Anmeldeliste liegt Anfang November im Vorraum der Kirche aus, auf der alle weiteren Termine bekannt gegeben werden. Wir bitten wieder die Eltern um Ihre Mithilfe als Begleitperson und Fahrer!!! Das Vorbereitungsteam C. Darmann, M. Unterberg, Gemeindereferent R. Stamm

Christlich gesellig unterwegs mit dem Dreikönigsverein e.V. Neubrandenburg. …. das waren im August diesen Jahres 13 Leute aus Neubrandenburg - ein Reisebericht zu den Salzburger Festspielen können sie im Anschluss lesen. …. und das ist wieder moglich: Wann? von Montag, den 13.05. bis Samstag, den 18.05. 2019 Wohin? nach Rom Auch diese Flugreise ist von Emmaus-Reisen GmbH organisiert. Rom – die „Ewige Stadt“, Metropole von Kultur und Lebenskunst. Neben deutschspra-chigen Führungen durch das antike Rom und unter anderem einem Besuch

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im Petersdom wird der Tagesausflug nach Assisi ein besonderer Höhe-punkt sein. Sie werden an diesem Tag auf den Spuren des hl. Franziskus und der hl. Clara unterwegs sein. Egal, ob Sie schon mal in Rom waren oder nicht. Diese Stadt gilt es immer wieder neu zu entdecken. Wer hat Lust, nächstes Jahr gemeinsam auf Rei-sen zu gehen und ein Stück Weltkirche zu erleben? Weitere Informationen gibt es bei Frau Gabriele Soballa, Tel. 0395 558 44044. Reisebericht zu den Salzburger Festspielen vom 12. bis 17. August 2018: Der Reiseveranstalter Emmaus-Reisen GmbH aus Münster hatte für den Dreikönigsverein e.V. die Reise zu den Salzburger Festspielen organisiert. Neben den 13 Leuten aus Neubrandenburg gehörten zu unserer Reise-gruppe 10 Interessierte aus Münster. Nach einer Flug- bzw. Busreise trafen wir am Sonntag in unserer Unterkunft ein, dem modernen Bildungs- und Konferenzzentrum St. Virgil. Am Montag besuchten wir zuerst die Erzabtei St. Peter in Salzburg. Sie ist das älteste bestehende Kloster im deutschen Sprachraum. Danach besichtigten wir das Dom Quartier Salzburg, dessen funf Museen unter dem Thema „Barocke Macht – Barocke Pracht“ uns Ein-blicke in die Macht und Pracht der Erzbischöfe im Barock und Ausblicke auf die Gebäude und Plätze der Salzburger Altstadt gaben. Am Dienstag nahmen wir an einer Konzertveranstaltung im Großen Fest-spielhaus Salzburg teil. Es spielten die Wiener Philharmoniker unter Leitung von Ricardo Muti. Am Abend fand im Bildungs- und Konferenzzentrum St. Virgil der Einfüh-rungsvortrag zum Theaterstuck „Jedermann“ durch den Regisseur und Schauspieler Peter Arp statt. Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes ist das bekannte Stück von Hugo von Hofmannsthal. Am Mittwoch, am Fest Maria Himmelfahrt, nahmen wir am Pontifikalamt im Salzburger Dom teil. Der Gottesdienst wurde mit Chor und Orchester der Salzburger Dommusik begleitet. Donnerstag unternahmen wir eine Fahrt durch das Salzkammer-gut vorbei an 5 Seen durch eine traumhafte Landschaft. Ein Besuch des Gustav-Klimt-Museums sowie eine Schiffstour auf dem Ammersee schlossen sich an. Höhepunkt unserer Reise war zweifellos die Auffuhrung des „Jedermann“ am Abend auf dem Domplatz. Seit 1920 wird das Stück jedes Jahr zu den Salzburger Festspielen aufgeführt. Unsere Heimreise traten wir per Flug bzw. per Bus am Freitag an. Für alle waren es sehr interessante und erlebnisreiche Tage. Gudrun Burblies

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Nach der neuen kirchlichen Datenschutzverordnung dürfen wir Namen und Daten z. Bsp. unserer „Geburtstagskinder“ NICHT mehr veröffentli-chen. Wir bitten dafür um Verständnis. Es wird an dieser Stelle auch keine Informationen aus den Kirchenbüchern mehr geben. Die Redaktion des Josefsboten

Wir wünschen allen Geburtstags- kindern Gottes Segen und Gesundheit.

R e d a k t i o n des Josefsboten:

M. Puchta, R. Gesswein, A. Gredig, M. Unterberg, S. Bönsch, Pfarrer F. Evers, Pastor E. Petsch, Webmaster (Mail & Homepage): C. Gauger; Layout: A. Gredig

Der nächste St.-Josefs-Bote erscheint am 02.12.2018.

Der Erzbischof schrieb am 28.08.2018

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Kalenderblatt Seelsorgestellen & Außenstationen

Woldegk 09.10.18 Seniorenvormittag, Beginn mit der Hl. Messe um 08.30 Uhr

13.11.18 Seniorenvormittag, Beginn mit der Hl. Messe um 08.30 Uhr

11.12.18 Seniorenvormittag, Beginn mit der Hl. Messe um 08.30 Uhr

Burg Stargard 25.09.18 Seniorenvormittag, Beginn mit der Hl. Messe um 08.30 Uhr

23.10.18 Seniorenvormittag, Beginn mit der Hl. Messe um 08.30 Uhr

27.11.18 Seniorenvormittag, Beginn mit der Hl. Messe um 08.30 Uhr

14.12.18 Herzliche Einladung zum Adventskaffee, 14.30 Uhr

Penzlin 07.10.18 Wortgottesdienst anl. Erntedankfest,

mit anschl. gemeinsamen Beisammensein, 08.30 Uhr

Katholische Pfarrei Neubrandenburg

St. Josef- St. Lukas, 17033 Neubrandenburg, Heidmühlenstraße 9 Internet: www.katholische-kirche-neubrandenburg.de

E-Mail: [email protected]

Katholische Kirchengemeinde Neubrandenburg,

Raiffeisenbank Meckl. Seenplatte eG,

BIC GENODEF1WRN IBAN DE81 1506 1618 0001 5699 88

Pfarrbüro Annett Gredig 0395/ 5 82 36 08 [email protected]

Fax 0395/ 5 82 36 91

Pfarrer Felix Evers 0395/ 5 82 36 92 [email protected]

Pastor Engelbert Petsch

0395/ 5 82 01 40 [email protected]

Gemeindereferent

Ronald Stamm 0395/ 55 84 23 96 [email protected]

Diakon i.R. Horst Elsner 0395/ 5 66 59 03

Pfarrer i.R. Adolf Lehnert 0395/5 63 90 20

Pfarrer i.R. Arnold Handke 0395/57 08 32 44

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Weihbischof em. Norbert Werbs 0395/56 83 90 40

Militärpfarrer Stephan Lorek 0395/3 72 20 51

Diakon em. Reinhard Peters 0395/563 863 10

Medienstelle „Madeleine“ Hermine Puchta Di. 15-17.00 Uhr Tel. 0395/57 08 33 90 Konvent der Missionsschwestern Mariens (OS-Haste)

17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 17 0395/ 5 82 56 79

Ehe-, Familien- u. Lebensberatung

17034 Neubrandenburg Morgenlandstr. 8

Katholische Kindertagesstätte „St. Nikolaus“

0395/ 5 44 36 08

17033 Neubrandenburg Ziegelbergstr. 40c 0395/ 5 66 68 11/12

Caritas Kreisverband Meckl.-Strelitz

Katholisches Altenpflegeheim „Elisabeth Rivet“

17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 11 0395/ 5 63 10 Sozialstation W.- Külz-Str. 15 0395/ 5 44 26 81

„Das hält“ – Fotoausstellung Motive aus der Krankenhausseelsorge „Das hält“ ist der Titel einer besonderen Fotoausstellung, die im Oktober in Neubrandenburg gezeigt wird. In eindrucksvollen authentischen Fotos von Sebastian Fuchs wird der Alltag der Krankenhausseelsorge dargestellt: Pa-tientInnen, Angehörige und KlinikmitarbeiterInnen in schwierigen, teils exis-tentiellen Situationen zu begleiten, ist seit vielen Jahren ihr gelebter Ar-beitsalltag. Vom 15.-17.10.18 wird die begleitete Ausstellung im Marktplatz Center ge-zeigt werden, vom 19.-26.10.18 in der Kapelle und dem Foyer des Klini-kums und am 27.10.18 beim Selbsthilfetag im HKB (Haus der Kultur und Bildung). Eine feierliche Eröffnung, für die Ausstellungszeit im Klinikum, findet am 19.10.18 um 11.30 Uhr im Foyer des Klinikums statt. Alle, die Interesse haben, sind herzlich eingeladen, sich an einem dieser drei Orte die Ausstellung anzusehen oder bei der Eröffnung dabei zu sein. Barbara Schnoor, Pastorin in der Krankenhausseelsorge

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Denkanstoß zum Kampagnenthema "Jeder Mensch braucht ein Zuhause" Legende Es waren zwei Mönche, die lasen miteinander in einem alten Buch, am Ende der Welt gebe es einen Ort, an dem der Himmel und

die Erde sich berühren. Sie beschlossen, ihn zu suchen und nicht zurückzukeh-ren, ehe sie ihn gefun-den hätten.

Sie durchwanderten die Welt, bestanden unzählige Gefahren, erlitten alle Entbehrungen, die eine Wanderung durch die ganze Welt fordert, und alle Versuchungen, die einen Menschen vom Ziel abbringen können. Eine Tür sei dort, so hatten sie gelesen, man brauche nur anzu-klopfen und befinde sich bei Gott.

Schließlich fanden sie, was sie suchten. Sie klopften an die Tür,

bebenden Herzens sahen sie, wie sie sich öffnete, und als sie eintraten, standen sie zu Hause in ihrer Klosterzelle.

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Da begriffen sie: Der Ort, an dem Himmel und Erde sich berühren, befindet sich auf dieser Erde, an der Stelle, die Gott uns zugewiesen hat.

Quelle. Internet: caritas.de/material Spirituelle Impulse zur Caritas-Kampagne

15.-24.9. Herbstsammlung der Caritas Kindern Zukunft geben für den

Caritasfonds „Kinder- und Jugendfreizeiten“ 21.09. Friedensgebet, 17.45 -18 Uhr ab 18 Uhr Glockengeläut 22.09. Treff der AG Finanzen, ab 11 Uhr Treff des design. Kirchenvorstandes, 13.30 Uhr 23.09. Marienandacht in Burg Stargard, 17 Uhr 24.09. Pfarrgemeinderatssitzung, 19 Uhr 27.09. Treff der Lektoren, 18.30 Uhr 29.-30.9. Musikalische Gestaltung der GD von unserer Gemeindeband;

Kinderkirche, 10.30 Uhr 06./07.10. Erntedankfest

Familiengottesdienst zum Erntedank , 09 Uhr 07.10. Rosenkranzandacht, 17 Uhr 10.10. Andacht im Dreikönigshospiz, 16.00 Uhr „Du meine Seele singe und tanze“, 19 Uhr Raum der Stille 14.10. Marienandacht in Burg Stargard, 17 Uhr 16.10. Senioreneinkehrtag gestaltet durch Militärpfr. St. Lorek, ab 09 Uhr zusätzl. Treffen der AG Öffentlichkeit, 18 Uhr 18.10. Treff der AG Gemeindebüro Treff des design. Kirchenvorstandes, 18 Uhr 19.-20.10. Fahrt der Neuen Ministranten nach Hamburg, Abfahrt 16.30 Uhr Skatabend, 20 Uhr 21.10. Einführungs-GD der neuen Minis, 9 Uhr Hochamt musik. Gestaltung vom Kirchenchor mit Gastchor, 10.30 Uhr

Rosenkranzandacht, 17 Uhr 22.10. Pfarrgemeinderatssitzung von NB und Stavenhagen zusammen in NB,

19 Uhr

26.10. Gottesdienst zum Kolping-Weltgebetstag, 19 Uhr 28.10. WEG-Gottesdienst der Erstkommunionkinder, 9 Uhr Benefiz-Konzert der Flamme der Hoffnung, 17 Uhr 31.10. Ökum. Gottesdienst in St. Johannis, 10 Uhr 02.11. MiA-Treff (Ministranten in Aktion), 17 Uhr 04.11. Gräbersegnung, 14 Uhr 05.11. Treffen der AG Öffentlichkeit, 18 Uhr 10.11. Martinsgans ganz anders - eine Aktion der Kolpingsfamilie, 20.11 Uhr Kinderkirche, 10.30 Uhr 12.11. St. Martinsfest, Beginn 17 Uhr Kath. Kirche

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14.11. Pastoraltag in Rostock Andacht im Dreikönigshospiz, 16.00 Uhr „Du meine Seele singe und tanze“, 19 Uhr Raum der Stille 15.11. Treff des design. Kirchenvorstandes, 18 Uhr 17.11. 1 Mill. Sterne Aktion der Caritas 18.11. Familiengottesdienst, 9 Uhr 20.11. Pfarrversammlung, 18 Uhr 21.11. Elisabeth-Cafe für die Caritasfrauen, 15 Uhr 23.11. Skatabend, 20 Uhr 24.11. Fahrt der Neuen Ministranten nach Waren/Müritz, Abfahrt 08.30 Uhr 25.11. WEG-Gottesdienst der Erstkommunionkinder, 9 Uhr 25.11. Ökum. Friedhofsandacht NF Oststadt, 14 Uhr 02.12. „Landtag“ und Adventsfeier der Senioren I, 14.30 Uhr 03.12. GD anl. der Gründung der neuen Pfarrei St. Lukas, 10.30 Uhr Adventsfeier der Senioren II, 14.30 Uhr; 06.12. Treff des design. Kirchenvorstandes, 18 Uhr 07.12. MiA-Treff (Ministranten in Aktion) - Nikolausfeier, 17 Uhr 09.12. Kinderkirche, 10.30 Uhr Konzert Penzliner Männerchor, 17 Uhr