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MITTEILUNGSBLATT der Gemeinde Raisting Jahrgang 2017 / Nr. 01 Ausgabe April 1. Spatenstich zur Seniorenwohnanlage „selbstbestimmtes und barrierefreies Wohnen 60+“ Rund ums Rathaus Einladung zur Jörgisgmoa Verkehrsdaten Aus dem Gemeinderat

MITTEILUNGSBLATT...Todestag von Frau Margaretha Thomas Anlässlich des 30. Todestages von Frau Margaretha Thomas, unserer Gönnerin, wird am Sonntag, den 11.06.17 um 10:30 Uhr in der

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MITTEILUNGSBLATTder Gemeinde Raisting

Jahrgang 2017 / Nr. 01 Ausgabe April

1. Spatenstich zurSeniorenwohnanlage„selbstbestimmtes undbarrierefreies Wohnen 60+“

Rund ums Rathaus

Einladung zur Jörgisgmoa

Verkehrsdaten

Aus dem Gemeinderat

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Mitteilungsblatt Raisting April 2017

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wie Sie auf dem Titelbild dieser Ausgabe des Mittei-lungsblattes sehen können, hat der Bau der Senioren-wohnanlage „selbstbestimmtes und barrierefreies Woh-nen 60 +“ in der Bahnhofstraße mit einem ersten Spa-tenstich begonnen. Der Erdaushub ist inzwischen abge-schlossen und nun wird der Rohbau des Gebäudes errichtet. Im Gebäude entstehen insgesamt 15 barriere-freie Wohnungen mit einer Größe zwischen 53 m² und 76 m². Die gesamte Wohnfläche für die zu vermietenden Wohnungen beträgt 924 m². Im Keller des Gebäudes wird neben einem Appartement für Gäste auch ein groß-zügiger Gemeinschaftsraum entstehen. Über den Ver-lauf der Arbeiten rund um die Seniorenwohnanlage werden wir Sie auch in den folgenden Mitteilungsblättern auf dem Laufenden halten. Der Bebauungsplan „Gewerbegebiet Süd I“ für die von den Bewerbern bereits ersehnte Erweiterung unseres Gewerbegebietes hat die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit und der Träger öffentlicher Belange durch-laufen. In nächster Zeit werden wir die Stellungnahmen im Gemeinderat behandeln und die Ergebnisse in die weitere Planung aufnehmen. Über die aktuellen Themen der Gemeinde Raisting kön-nen Sie sich auch in der Bürgerversammlung „Jörgis-Gmoa“ am 21. April um 20 Uhr im Gasthof zur Post informieren. Hierzu lade ich Sie bereits heute recht herz-lich ein. Bis dahin wünsche ich Ihnen ein „Frohes Osterfest“ mit vielen schönen Stunden, an denen Sie auch den kom-menden Frühling und das Wachsen und Blühen in Rais-ting genießen können. Ihr Bürgermeister

Martin Höck

Das Raistinger Rathaus Öffnungszeiten: Montag – Freitag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr zusätzlich am Donnerstag Nachmittag von 14.00 Uhr – 19.00 Uhr Kontakt: Telefonnummer: 08807 / 21439-0 (Zentrale) Faxnummer: 08807 / 21439-20 e-mail: [email protected] Besuchen Sie auch unsere Homepage: www.raisting.de Hier finden Sie alle aktuellen Informationen über die Gemeinde, wie z.B. Veranstaltungskalender, Gemeinde-ratsbeschlüsse, Satzungen, Bebauungspläne u.v.m.! Verwaltung: Anschrift: Kirchenweg 12, 82399 Raisting 1. Bürgermeister Herr Martin Höck Geschäftsstellenleitung Kämmerei/Buchhaltung Frau Manuela Braune Herr Franz Habersetzer Kasse Frau Heike Keuchel Bürgerbüro Frau Evi Greinwald Auszubildender: Herr Christian Staudacher Gemeindebote: Herr Bernhard Bräu Archiv Herr Albert Tafertshofer Bauhof: Anschrift: Bahnhofstr. 40, 82399 Raisting Herr Martin Gindhart, Herr Martin Kratz und Herr Michael Volland Kontakt: Telefonnummer: 08807 / 1834 e-mail: [email protected] für den Notfall 0175/5897803 ****************************************************************

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Mitteilungsblatt Raisting April 2017

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Stellenausschreibung

Die Gemeinde Raisting sucht zum nächst möglichen Zeitpunkt eine Reinigungskraft (m/w) für die Grundschule Raisting

Die Arbeitszeit beträgt 12 Wochenstunden, die Vergü-tung erfolgt nach TVöD

Ihre Bewerbung (schriftlich, telefonisch oder per e-mail) richten Sie bitte an die Gemeinde Raisting, z. Hd. Bür-germeister Martin Höck, Kirchenweg 12, 82399 Raisting, Tel. 08807/214390 oder [email protected].

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Hundetoiletten

Mit dem beginnenden Einzug des Frühjahres und den Temperaturen steigt im Allgemeinen auch die Laune der Bevölkerung. Die Tage werden wieder länger und vor allem sonniger und wärmer, die Natur lockt zu Spazier-gängen und anderen Freizeitaktivitäten ins Freie. Wenn der Schnee schmilzt, kann dann die Freude an der Natur gleich mal vorbei sein. Denn da kommen sie nämlich gut sichtbar wieder zu Tage: die Hinterlassenschaften von Hunden, entlang der Wege und Wiesen.

Ein altbekanntes Problem.

Aber es zeichnet sich auch noch ein anderes Phänomen ab. Inzwischen sammeln viele Besitzer den Hundekot in Plastikbeuteln und schmeißen diese dann achtlos zu-mindest ins Gebüsch. Ist das zu verstehen?

Hundekot ist nicht nur unappetitlich anzusehen, sondern kann auch Infektionsquelle für Krankheitserreger sein.

Es ist klar, dass Rücksichtnahme und Verantwortungs-bewusstsein durch Vorschriften und Bußgelder nur in begrenztem Umfang herbeigeführt werden können. Dennoch, wer die Hinterlassenschaften seines Tieres nicht beseitigt, kann im Falle einer Anzeige mit einer Geldbuße belegt werden.

Helfen auch Sie mit - Entsorgen Sie die Häufchen Ihres Hundes und tragen Sie so zu einer sauberen Gemeinde

bei. Damit tun Sie allen einen Gefallen! Sprechen Sie auch andere Hundebesitzer darauf an.

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Zur Altpapierentsorgung

Kartonagen Die unsortierte Sammelware wird aktuell bei den Firmen Hubert Schmid in Marktoberdorf und ASK Altpapiersor-tierung in Kunsau weitgehend manuell sortiert. In den letzten Monaten hatte die EVA leider zahlreiche Beanstandungen der Sammelware, weil 1. Aktenordner2.gepresstes feuchtes Schredderpapier oder 3. feuchte Kartonagen enthalten waren.

Dazu hat die EVA einige Hinweise gegeben: 1. Aktenordner gehören weder leer noch befüllt in die Papiersammlung, sondern sind als Abfall zur energeti-schen Verwertung am Wertstoffhof anzuliefern oder über die Restmülltonne zu entsorgen. Bitte lassen Sie die Säcke mit Aktenordnern stehen! Für diese Sammelware wird keine Vergütung gewährt; die ggf. entstehenden Kosten der Verwertung / Entsorgung muss die EVA an die Vereine weiterberechnen. 2. Kartons werden mittels „Spiker“ aussortiert: Die Kar-tonagen werden dabei von Nadeln (Spikes) aufgespießt und dadurch aus der Sammelware herausgezogen. Das funktioniert allerdings nur bei relativ trockenem Material. Feuchte Kartonagen sind zu weich und können nicht aufgespießt werden.

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Daher wäre es von Vorteil, wenn Kartonagen bei feuch-ter Witterung entweder verpackt oder abgedeckt bereit-gestellt werden, so dass sie möglichst trocken bleiben. Da der Anteil an Kartonagen im Altpapier immer höher wird, wird die Sortierung durch feuchte Kartonagen zu-nehmend beeinträchtigt. 3. Hier möchte die EVA bei den Haushalten eine Verhal-tensänderung herbeiführen. Die EVA wird z.B. in der nächsten Ausgabe der Zeitung EVAInfo im Dezember darüber informieren.

Die EVA bittet zu beachten, dass in der Zukunft die Kartonagen möglichst trocken bleiben müssen.

Dies bedeutet, dass unsere Vereine künftig durchnässte Kartonagen nicht mehr mitnehmen!

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Fahr nicht fort. Kauf im Ort!

Nutze den Service der einheimischen Unternehmen!

**************************************************************** Bekanntmachung

Bürgerversammlung „Jörgisgmoa“

E i n l a d u n g

Der Gemeinderat Raisting lädt alle Bürgerinnen und Bürger zu seiner alljährlichen

Bürgerversammlung „Jörgisgmoa“am

Freitag, den 21. April 2017 um 20 Uhr ins „Gasthaus zur Post „ (Weichart), Raisting

recht herzlich ein.

Tagesordnung:

1. Begrüßung

2. Bekanntgabe der statistischen Daten.

3. Bekanntgabe der Jahresrechnung 2016 undÜberblick über den Haushaltsplan 2017 durch die Kämmerin Frau Manuela Braune.

4. Ehrungen

5. Bericht des 1. Bürgermeisters Martin Höck

6. Wünsche und Anträge aus der Bürger-versammlung

(Schriftliche Anträge zur Bürgerversammlung müssen bis spätestens 13.04.2016 bei der Gemeindeverwaltung eingereicht werden).

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Landschaftsweiher an der Wielenbacher Straße

Vor Beginn des Sommers weist die Gemeinde Raisting ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei diesem Ge-wässer um einen Landschaftsweiher handelt - hier ist das Baden nur geduldet. Bitte beachten Sie unbedingt, dass keine Gewässerauf-sicht vor Ort ist!

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Anlieferungen am Kompostplatz in Pähl

Auf Wunsch der EVA GmbH weisen wir auf die Anliefer-konditionen am Kompostplatz in Pähl hin:

Die Anlieferbedingungen der EVA GmbH in Pähl wurden Anfang 2011 zu Gunsten der Bürger verbessert: Statt 1 cbm können seitdem 2 cbm Grüngut kostenfrei angelie-fert werden. Seitdem wurden sie nicht geändert und es verwundert, dass einige Anlieferer trotz dieser publizier-ten Information offenbar nicht wissen,

dass je Anlieferung einmal täglich nur eine Menge bis zu 2 cbm Gartenabfälle kostenlos –d.h. auf Kontingent der EVA GmbH – angelie-fert werden kann

dass Anliefermengen von über 2 cbm immer und ohne Freimenge zu den Konditionen der Betreiberfirma abgerechnet werden – auch wenn sie von mehreren Grundstücken stam-men

dass die Regelung nur für private Haushalte und Kommunen aus dem Landkreis Weilheim-Schongau getroffen wurde

dass die kostenfreie Annahme und Verarbei-tung der Grünabfälle keine Erlöse abwirft, son-dern unterm Strich Kosten verursacht, die aus dem Abfallgebührenhaushalt bestritten werden

dass kostenfreie Anlieferungen bis 2 cbm nur zu den Öffnungszeiten der Grüngut-Sammelstelle der EVA GmbH möglich sind

Die Öffnungszeiten der EVA-Sammelstelle waren bisher von Frühjahr bis Herbst befristet und werden künftig auf die Zeit von Anfang April bis Ende November festgelegt. Das heisst, die EVA-Sammelstelle schließt am 30. No-vember und wird am 1. April wieder geöffnet. Anlieferun-gen, die in der Zwischenzeit stattfinden, werden von der Betreiberfirma Albrecht zu deren Konditionen abgewi-ckelt.

Herkunftsnachweis für Grüngut Wie oben beschrieben gelten die Regelungen zur kos-tenlosen Anlieferung nur für Anlieferer, welche im Land-kreis ansässig sind. Es besteht der Verdacht, dass diese Regelung zur „kostenlosen“ Anlieferung auch von Bür-gern aus den Nachbarlandkreisen, die in unserem Land-kreis keine Abfallgebühren bezahlten, widerrechtlich genutzt wird. Dies möchte die EVA GmbH überprüfen

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und selbstverständlich auch verhindern. Deshalb wurde mit der Betreiberfirma vereinbart, dass Anlieferer hin-sichtlich ihres Wohnortes und der Herkunft der Aballge-bühren überprüft werden sollen. Das Kfz-Kennzeichen (WM oder SOG) ist dabei nur ein erster Anhaltspunkt, aber keine ausreichende Legitimation. Deshalb die Bitte der EVA GmbH:

Bitte bringen Sie künftig einen Ausweis und / oder Ihren Abfallgebührenbescheid mit, damit die Anlie-ferberechtigung überprüft werden kann.

Vielen Dank für Ihr Verständnis für diese Maßnahme!

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Gartler gratulieren Marianne Schwalb zur „Gartenpflegerin“

Bild: Marianne Schwalb und Franz Schütz mit der Urkunde des BLV Die Glückwünsche des Vorsitzenden des Raistinger Gartenbauvereins Franz Schütz nahm Frau Marianne Schwalb auf der letzten Vorstandssitzung des Vereins entgegen. Frau Schwalb hat im letzten Sommer die Prüfung zur Gartenpflegerin erfolgreich abgelegt. Die mehrstufige Ausbildung auf Kreis-, Bezirks- und Lan-desebene umfasst Fachthemen wie Obst- und Gemüse-anbau, Garten- und Ortsgestaltung und schließt mit einer mehrtägigen Prüfung durch den Bayerischen Lan-desverband für Gartenbau und Landespflege ab. Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und prakti-schen Teil sowie einem Vortrag zu einem selbstgewähl-ten Thema ab. Frau Schwalb referierte zum Thema „Grabgestaltung im ländlichen Bereich - Ort der Trauer und Begegnung“.

Bei der diesjährigen Hauptversammlung des Kreisver-bandes hatte Rudolf Katzer, der 1. Vorsitzende des Bezirksverbandes Oberbayern für Gartenkultur und Landespflege, bereits Marianne Schwalb vom Garten-bauverein Raisting die Urkunde überreicht und ihr dabei zu einem hervorragenden Prüfungsergebnis gratuliert. Der Gartenbau- und Ortsverschönerungsverein Raisting, der die Ausbildung von Frau Schwalb gefördert hat, ist stolz darauf, seinen Mitgliedern nun noch mehr fachliche Unterstützung bieten zu können.

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Künftige Veranstaltungen

Die Handlung:Das Musical ist die dramatisch-romantische Liebesgeschichte des buckeligen Glöckners Quasimodo. Der ausgestoßene Quasimodo wächst im Glockenturm der Pariser Kathedrale Notre Dame heran, abgeschirmt von der Außenwelt. Ein Straßenfest lockt ihn auf den Platz vor die Kirche, wo er von der feiernden Menge zunächst bestaunt, aber anschließend an den Pranger gestellt wird. Einzig Esmeralda hat Mitleid und befreit Quasimodo. Als sich der Zorn gegen sie richtet und sie auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden soll, bietet ihr Quasimodo Asyl im Kirchturm. Damit stellt er sich aber gegen seinen Ziehvater, den Domprobst Frollo... Eine Geschichte um Liebe, Hass und Leidenschaft baut sich auf, aus der es kein Entrinnen gibt.

Termin: Sonntag 26.11.2017Abfahrt: 12.15 Uhr Raisting / Sportplatz 12.20 Uhr Raisting / Kirche Preise: Eintrittskarte Kat. 2 und Busfahrt AWO-Mitglieder Nichtmitglieder 84,00 EUR 87,00 EUR

Überweisung: Raiffeisenbank Raisting IBAN: DE12 7016 9521 0000 8154 20 Empfänger: AWO Raisting – Kennwort: Theaterfahrt

Ansprechpartner: Renate Burgstaller 0 88 07- 92 48 12 (nach 18.00 Uhr) Ingrid Schwabl 0 88 07- 91745

Ab sofort buchbar !!!

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Mitteilungsblatt Raisting April 2017

Vorankündigung

Samstag, den 13.05.17Augsburg AusflugInformieren und anmelden können Sie sich bei Frau Ingrid Schwabl Tel. 088 07-91745

Dienstag, den 18.04. und Mittwoch, den 19.04.17 um 9 Uhr in der SchuleBastelkurs Wand-Uhr in den OsterferienWerken für Kinder ab 10 Jahren mit unserer Werklehrerin Marlene Baldauf-Willer.Der Werkkurs findet im Werkraum der Grundschule Raisting statt.Anmeldungen bei Marlene Baldauf-Willer 0 88 07-10 86

Samstag, den 13.05.17 um 9 Uhr in der AWOBackkurs für Jugendliche von 11 – 15 Jahre„Muttertagsherz“

Wir backen ein Bisquitherz mit Erdbeeren. Wer Lust und Interesse hat, bitte anmelden bei:

Barbara Weber 0 88 07-77 34 oder Beate Grob 0 88 07-21 42 49

Gedenken zum 30. Todestag von Frau Margaretha ThomasAnlässlich des 30. Todestages von Frau Margaretha Thomas, unserer Gönnerin, wird am

Sonntag, den 11.06.17 um 10:30 Uhr in der Messe in der Pfarrkirche St. Remigius gedacht.

Aktuelles

Lernhilfe für MathematikWir haben noch Termine für Einzelstunden bei unserem erfahrenen Nachhilfelehrer, Herrn Dr. Mauderer frei! Anmeldung und Information bei Kuni Romsy, Tel. 0 88 07-14 87

Kaffee-Stüberl Immer mittwochs von 14 Uhr bis 17 UhrAlle 14 Tage trifft sich dazu auch eine Schafkopfrunde, Spieler immer gesucht!Bei Interesse zum Kartl’n bitte bei Georg Reindl melden: 0 88 07- 61 08

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Mitteilungsblatt Raisting April 2017

Musikalische Ausbildung für Ihr Kind

Der Musikverein Rais� ng bietet Ihren Kindern (ab 8 Jahren) Musikunterricht.

Insbesondere suchen wir Nachwuchs am Schlagzeug.Ein Schlagzeuglehrer mit Masterabschluss gewährleistet eine prof. Ausbildung.

Vorteile:• 50% der Unterrichtskosten übernimmt der Musikverein Rais� ng e.V.• Bei Bedarf kann ein Leihinstrument gestellt werden.• Die Jungmusiker werden in die Gemeinscha� eingebunden (Soziale Kompetenz)• Direkt vor Ort in Rais� ng: Der Unterricht fi ndet nur während der Schulzeit ein-

mal pro Woche sta� , im Proberaum der Blaskapelle (Feuerwehrhaus).• Professionelle Musiker sorgen für eine fundierte musikalische Ausbildung

Folgende Instrumente kann man bei uns erlernen: Schlagzeug, Trompete, Klarine� e, Flügelhorn, Waldhorn, Bariton, Tenorhorn, Posaune, Tuba.

Wenn Ihre Kinder ein Instrument erlernen wollen, setzen Sie Sich bi� e mit uns in Verbindung:

Konrad Schönherr 1. Vorstand des Musikverein Rais� ng e.V. Tel. 08807 – 94 95 90 (Anru� eantworter vorhanden)E-mail: rais� [email protected] Internet: www.blaskapelle-rais� ng.de

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Wilder Müll verschandelt die Landschaft

Leider kommt es auch bei uns in Raisting immer wieder vor, dass Müll wild in der Landschaft abgelagert wird. Der so genannte wilde Müll wird achtlos, in vielen Fällen leider auch vorsätzlich, in der freien Natur entsorgt. Müll in der Landschaft und auf der Straße sieht nicht nur hässlich aus, sondern stellt eine Gefährdung für die Umwelt dar. Dieser ökologische und ökonomische Schaden muss letztlich von allen Bürgern über die Müll-gebühren beglichen werden. Je nach Abfallart entstehen unterschiedliche Gefahren-potentiale für die Umwelt, z.B.:

Durch Brennglaswirkung Gefahr der Selbstent-zündung,

Wasserverschmutzung vor allem in Wasser-sensiblen Bereichen durch Ablagerungen von flüssigen Sonderabfällen, oder Ausschwem-mungen von giftigen Bestandteilen aus festen Abfällen

Verletzungs- und Vergiftungsgefahr für Tiere

Immer häufiger werden auch Grünabfälle wie z.B. Strauch- und Rasenschnitt in Waldgebieten abgekippt. Weit verbreitet ist die Meinung, daß dies keine Schäden verursache. Dies trifft allerdings nicht zu! Es ist an der Zeit, dass nun auch uneinsichtige Müllsun-der die Notwendigkeit erkennen, dass Abfall ordnungs-gemäß entsorgt werden muss. Im Landkreis Weilheim-Schongau ist die EVA GmbH für die Abfallentsorgung zuständig und steht bei Fragen oder Problemen mit den Abfallberatern gerne zur Verfügung. Die Abfallberater können Sie unter 0881/40803 oder 08861/1801-80 errei-chen.www.eva-abfallentsorgung.de

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Parken auf Gehwegen

Leider kommt es immer wieder vor, dass Verkehrsteilnehmer mit ihrem Fahrzeug auf dem Gehweg parken. Vielen ist dabei gar nicht bewusst, dass es sich um einen Verstoß gegen die Straßenverkehrsord-nung (StVO) handelt. Deshalb sind Be-troffene meistens verwundert und zeigen

wenig Einsehen. Doch die Straßenverkehrsordnung verbietet eindeutig das Parken und Halten auf dem Gehweg. Das Park- und Halteverbot auf dem Gehweg dient dem Schutz der schwächeren Verkehrsteilnehmer. Darunter fallen unterandern Kinder bis zum achten Le-bensjahr mit Fahrrädern, die auf die Nutzung des Geh-weges angewiesen sind. Des Weiteren werden Roll-stuhlfahrer oder auch Eltern mit Kinderwägen dazu ge-nötigt, auf die Straße auszuweichen, wenn parkende Autos den Gehweg blockieren. Durch dieses Verhalten vieler Verkehrsteilnehmer entstehen also durchaus ver-meidbare Gefahrensituationen.

Wer sich nicht an diese Regel der Straßenverkehrsord-nung hält, sei es fahrlässig oder vorsätzlich, muss mit einem Ordnungsgeld von 15 € rechnen. Wenn durch das Parkverhalten andere Verkehrsteilnehmer behindert werden, kann das Bußgeld sogar noch höher ausfallen. Erlaubt ist das Parken auf Gehsteigen jedoch, wenn Markierungen oder entsprechende Verkehrszeichen ausdrücklich darauf hinweisen.

Wir möchten mit diesem Artikel an alle Bürger und Bür-gerinnen appellieren, ihre Fahrzeuge nicht auf den Gehwegen zu parken. Fußgänger und andere Verkehrs-teilnehmer die den Gehweg benutzen sind dafür dank-bar!

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Verkehrsdaten

Im vergangenen Herbst wurden in der Herrenstraße und in der Floßmannstraße mit Hilfe eines Verkehrsdaten-messgerätes Daten zur Verkehrssituation erfasst.

Standort: Herrenstraße 11, Bushaltestelle Zeitraum: 26.09.2016 bis 14.10.2016

ges. Klein Pkw Van Lkw LZ V85%

Quer-schnitt 46708 2.782 41.457 2.570 1.504 357

nach Süden 23.268 1.014 20.561 873 659 161 49

km/h

nach Norden 25.402 1.768 20.896 1.697 845 196 53

km/h

Standort: Floßmannstr. Höhe Dorfbrunnen Zeitraum: 20.10.2016 bis 13.11.2016

ges. Klein Pkw Van Lkw LZ V85%

Quer-schnitt 23.723 1.848 18.750 1.900 887 337

nach Westen 11.753 829 9.591 752 423 157 46

km/h

nach Osten 11.970 1.019 9.159 1.148 464 180 46

km/h

In den Spalten Gesamt, Klein (Fahrräder >10 km/h und sonstige Zweiräder), Pkw, Van (Lieferwagen), Lkw und LZ (Langzug) handelt es sich um die Gesamtzahl der Fahrzeuge im ausgewerteten Zeitraum. Die Angabe V85% bedeutet, dass 85% der gemessenen Fahrzeuge diese Geschwindigkeit nicht überschritten haben.

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Kath. Frauenbund - Zweigverein Raisting

1984 wurde beim Kath. Frauenbund Raisting zum ersten Mal das Senioren-turnen ange-boten. 32 Jahre sorgte Frau Magdalena Straub für die Fitness der Seni-oren. Sie gestaltete die Turnstunde jede Woche interessant und ab-

wechslungsreich. Die von ihr organisierte Weihnachts-/Geburtstagsfeier im Dezember war immer der unter-haltsame und besinnliche Abschluss zum Jahresende. Bei Kaffee und Plätzchen mit Gedichten und gemeinsam gesungenen Liedern wurde der Jahresausklang gefeiert. In den letzten Jahren hat sich die Teilnehmerzahl - teils wegen Erkrankung oder auch altersbedingt - immer mehr verringert, neue interessierte Turnerinnen haben sich nicht gefunden. Magdalena Straub hat sich ent-schlossen, nach dieser langen Zeit die Turngruppe im Dezember 2016 zu beenden.

Ein herzliches Dankeschön für den langjährigen Ein-satz als ehrenamtliche Leiterin der Seniorengym-nastikgruppe, für ihre Ausdauer und ihr Enga-gement. Der Spaß und die Freude kamen dabei nie zu kurz.

Nächste Termine: 09.04.2017 vor der Messe Verkauf der Palmbeserl 16.04.2017 Osternacht Verkauf von Osterkerzen 27.04.2017 14:00 Uhr Gemütlicher Nachmittag im

Pfarrheim 09.05.2017 6:30 Uhr Wallfahrt nach Altötting 25.05.2017 9:15 Uhr Maiandacht in St. Johann 01.06.2017 14:00 Uhr Gemütlicher Nachmittag 13.07.2017 14:00 Uhr Sommerfest im Pfarrheim 27.07.2017 18:00 Uhr Radltour

Originelle Kostüme, fetzige Einlagen und ausgelassene Stimmung beim Weiberkranzl im Gasthof zur Post.

Auch beim Seniorenfasching im Pfarrheim herrschte reges Treiben. Bei Kaffee und Kuchen genossen die zahlreichen Gäste die heiteren Darbietungen, Fa-schingsgeschichten und Witze.

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Ort: Grundschule Raisting Erdgeschoß Öffnungszeiten: Jeden Montag von 16 - 18 Uhr, jedenDonnerstag von 17 - 19 Uhr (außer Ferienzeiten)

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**************************************************************** Termine für Gemeindratssitzungen:

12.04. / 03.05. / 24.05. / 14.06. / 05.07.2017

Diese Termine wurden vorläufig festgelegt und können sich individuell ändern! Aktuell können Sie sich auf www.raisting.de informieren. Hier finden Sie auch die Protokolle der vergangenen Sitzungen.

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Aus dem Gemeinderat:

Sitzungsniederschrift vom 21.12.2016:

TOP 1 Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes: Vorstellung des Hochwasserschutz- und Entwässerungskonzeptes für ein mögliches Wohngebiet Hartweg

Sachvortrag: Herr Schindler vom Ingenierbüro Dr. Blasy – Dr. Over-land stellt die ermittelten Grundlagen und das Konzept vor:

Zur Entwicklung des Konzepts wurden mehrere hydrau-lische Berechnungen mit unterschiedlichen Ansätzen zur

Herstellung des Hochwasserschutzes in den geplanten Baugebieten durchgeführt. Diese Ansätze umfassten:

Anhebung des Geländes im Bereich der Bau-gebiete über den ermittelten Wasserstand bei Hochwasser

Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Durchläs-se im Entwässerungsgraben

Schutz der Baugebiete vor Überflutungen aus dem Entwässerungsgraben durch einen Deich entlang des Grabens

Aus diesen Ansätzen wurde ein Konzept mit geeigneten Maßnahmen zur Herstellung des Hochwasserschutzes in den neuen Baugebieten entwickelt. Dabei wurde da-rauf geachtet, dass auch in der benachbarten Bebauung die Wasserstände nicht ansteigen. Das Konzept setzt sich aus folgenden Maßnahmen zusammen:

Anhebung des Geländes im nördlichen Bauge-bietsbereich

Nutzung der Geländesenke als Retentionsraum Neuer Kanal als Vorfluter des Wiesengrabens Anpassung des Entwässerungsgrabens (Och-

sentriebgraben) Graben zum Schutz der angrenzenden Bebau-

ung Entsorgung des Regenwassers von den ver-

siegelten Flächen des Baugebiets

Unter Berücksichtigung dieses Konzeptes bestehen hinsichtlich des Hochwasserschutzes und der Entwässe-rung keine Bedenken gegen eine mögliche Bebauung des untersuchten Gebietes. Die Herren Hermann Martin und Wolfgang Moser (Nachbarn) bitten um Rederecht.Der Gemeinderat beschließt (13:0) den beiden Herren das Rederecht zu erteilen. Beide stellten Fragen im Zusammenhang mit dem mög-lichen Graben / Geländemulde zwischen Ihren Grund-stücken und dem möglichen Baugebiet, die von Hr. Schindler beantwortet wurden.

Beschluss: Das Konzept wird in die weiteren Planungen für den Flächennutzungsplan aufgenommen.

Abstimmungsergebnis 13 : 0

TOP2: Bebauungsplan „Gewerbegebiet – Mischgebiet Süd I“: Vergabe der Grünordnungsplanung mit Eingriffs- und Ausgleichsregelung sowie Umweltprüfung mit Umwelt-bericht und spezielle artenschutzrechtliche Vorprüfung

Beschluss: Das Planungsbüro FGL Joseph Wurm, Weilheim, erhält den Auftrag, die für den Bebauungsplan erforderliche Grünordnungsplanung mit Eingriffs- und Ausgleichsregelung sowie Umweltprüfung mit Umweltbericht und spezielle artenschutzrechtliche Vor- prüfung zu erstellen. Honorarsumme inkl. geschätztem Zeitaufwand für be sondere Leistungen: 14.020,42 Euro (inkl. 19 % Umsatz- steuer)

Abstimmungsergebnis 13 : 0

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TOP2: Bebauungsplan „Gewerbegebiet – Mischgebiet Süd I“: Vergabe der Grünordnungsplanung mit Eingriffs- und Ausgleichsregelung sowie Umweltprüfung mit Umwelt-bericht und spezielle artenschutzrechtliche Vorprüfung Beschluss:

Abstimmungsergebnis 13 : 0

TOP3: Feststellung der Jahresrechnung 2015 Beschluss: Der Bericht über die örtliche Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2015 vom 16.12.2016 mit den Prüfungs-terminen 26.10.2016, 16.11.2016, 24.11.2016 wurde bekannt gegeben. Einwendungen werden nicht erhoben. Es gab folgende Prüfungsfeststellungen: Die Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2015 wird gemäß Art. 102 Abs. 3 GO mit folgenden Ergebnissen festgestellt. 1. Feststellung des Ergebnisses (§ 79 KommHV)

Einnahmen Verwal-tungshaus-halt

Euro

Vermögens-haushalt

Euro

1.1 Soll lfd. Haus-halt

3.893.675,61 2.342.270,47

1.2 Neue Haus-haltseinnahmereste

395.000,00

1.3 Abgang alter Haushaltseinnah-mereste

0,00

1.4 Abgang alter Kasseneinnah-mereste

1.656,05 0,00

1.5 Summe berei-nigte Soll-Einnahmen

3.892.019,56 2.737.270,47

Ausgaben Verwal-tungshaus-halt

Euro

Vermögens-haushalt

Euro

1.1 Soll lfd. Haus-halt

3.892.019,56 2.230.970,47

1.2 Neue Haus-haltsausgabereste

506.300,00

1.3 Abgang alter Haushaltsausgabe-reste

0,00

1.4 Abgang alter Kassenausgabe-reste

0,00 0,00

1.5 Summe berei-nigte Soll-Ausgaben

3.892.019,56 2.737.270,47

Soll-Fehlbetrag

0,00

Darin enthalten: 1. Zuführung vom Vermögenshaushalt 0,00 € 2. Zuführung zum Vermögenshaushalt 736.161,53 € 3. Überschuss nach § 79 Abs. 3 Satz 2 KommHV 524.834,64 € 2. Gesamtbetrag der beim Jahresabschluss unerle-digten Vorschüsse und Verwahrgelder 2.1 Unerledigte Vorschüsse 100,00 EUR 2.2 Unerledigte Verwahrgelder 6.627,54 EUR 3. Haushaltsüberschreitungen: Es ergaben sich keine ungedeckten Haushaltsüber-schreitungen, die nach § 10 Abs. 2 Nr. 2 c der Ge-schäftsordnung für den Gemeinderat vom 21.05.2014 (über- und außerplanmäßige Mehrausgaben ab 5.000 € im Einzelfall), vom Gemeinderat zu beschließen sind. 4. Anregungen: Der Rechnungsprüfungsausschuss erachtet eine Über-arbeitung und Änderung der Wasserabgabesatzung für dringend notwendig.Es soll geprüft werden, ob evtl. eine Fremdvergabe der Herstellungder Hausanschlüsse für die Gemeinde sinnvoller und günstiger ist. Das erforder-liche Material für die Anschlüsse soll weiterhin von der Gemeinde gestellt werden. Reparaturarbeiten verbleiben beim Bauhof. Hinsichtlich der Überarbeitung der Wasserabgabesatung soll imVorfeld mit anderen Wasserversorgern Kontakt bezüglich des Erfahrungsaustausches aufgenommen werden. Durch die Übernahme von Arbeiten für die Liegenschaf-ten / Haus-meisterdienste und die geplante Heizungsan-lage entstehen evtl.Mehrarbeiten für den Bauhof. Aus diesem Grund regt der RPAeine Neuverteilung und Neugestaltung der Arbeitsbereiche mit entsprechenden Zuständigkeiten an. Abstimmungsergebnis 13 : 0 TOP4: Entlastung für die Jahresrechnung 2015 gem. Art. 102 Abs. 3 der Gemeindeordnung Beschluss: Der Gemeinderat beschließt gemäß Art. 102 Abs. 3 der Gemeindeordnung die Erteilung der Entlastung zur Jah-resrechnung der Gemeinde Raisting für das Haushalts-jahr 2015 mit den im Gemeinderatsbeschluss vom 21.12.2016 Tagesordnungspunkt 3 festgestellten Ergeb-nissen. Abstimmungsergebnis: 12 : 0 Der 1. Bürgermeister Martin Höck war von der Beratung und Abstimmung ausgeschlossen, wegen persönlicher Beteiligung gem. Art. 49 GO. Die Beschlussfähigkeit blieb gewahrt.

Das Planungsbüro FGL Joseph Wurm, Weilheim, erhältden Auftrag, die für den Bebauungsplan erforderliche Grünordnungsplanung mit Eingriffs- und Ausgleichsrege-lung sowie Umweltprüfung mit Umweltbericht und spezi-elle artenschutzrechtliche Vorprüfung zu erstellen. Hono-rarsumme inkl. geschätztem Zeitaufwand für besondere Leistungen: 14.020,42 Euro (inkl. 19 % Umsatzsteuer)

Page 12: MITTEILUNGSBLATT...Todestag von Frau Margaretha Thomas Anlässlich des 30. Todestages von Frau Margaretha Thomas, unserer Gönnerin, wird am Sonntag, den 11.06.17 um 10:30 Uhr in der

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Mitteilungsblatt Raisting April 2017

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TOP3: Feststellung der Jahresrechnung 2015

Beschluss: Der Bericht über die örtliche Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2015 vom 16.12.2016 mit den Prüfungs-terminen 26.10.2016, 16.11.2016, 24.11.2016 wurde bekannt gegeben. Einwendungen werden nicht erhoben. Es gab folgende Prüfungsfeststellungen:

Die Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2015 wird gemäß Art. 102 Abs. 3 GO mit folgenden Ergebnissen festgestellt.

1. Feststellung des Ergebnisses (§ 79 KommHV)

EinnahmenVerwal-

tungshaus-haltEuro

Vermögens-haushalt

Euro

1.1 Soll lfd. Haus-halt 3.893.675,61 2.342.270,47

1.2 Neue Haus-haltseinnahmereste 395.000,00

1.3 Abgang alter Haushaltseinnah-mereste

0,00

1.4 Abgang alter Kasseneinnah-mereste

1.656,05 0,00

1.5 Summe berei-nigte Soll-Einnahmen

3.892.019,56 2.737.270,47

AusgabenVerwal-

tungshaus-haltEuro

Vermögens-haushalt

Euro

1.1 Soll lfd. Haus-halt 3.892.019,56 2.230.970,47

1.2 Neue Haus-haltsausgabereste 506.300,00

1.3 Abgang alter Haushaltsausgabe-reste

0,00

1.4 Abgang alter Kassenausgabe-reste

0,00 0,00

1.5 Summe berei-nigte Soll-Ausgaben

3.892.019,56 2.737.270,47

Soll-Fehlbetrag 0,00

Darin enthalten: 1. Zuführung vom Vermögenshaushalt 0,00 € 2. Zuführung zum Vermögenshaushalt 736.161,53 €3. Überschuss nach § 79 Abs. 3 Satz 2 KommHV

524.834,64 €

2. Gesamtbetrag der beim Jahresabschluss unerle-digten Vorschüsse und Verwahrgelder

2.1 Unerledigte Vorschüsse 100,00 EUR 2.2 Unerledigte Verwahrgelder 6.627,54 EUR 3. Haushaltsüberschreitungen: Es ergaben sich keine ungedeckten Haushaltsüber-schreitungen, die nach § 10 Abs. 2 Nr. 2 c der Ge-schäftsordnung für den Gemeinderat vom 21.05.2014 (über- und außerplanmäßige Mehrausgaben ab 5.000 € im Einzelfall), vom Gemeinderat zu beschließen sind.

4. Anregungen: Der Rechnungsprüfungsausschuss erachtet eine Über-arbeitung und Änderung der Wasserabgabesatzung für dringend notwendig.Es soll geprüft werden, ob evtl. eine Fremdvergabe der Herstellung der Hausanschlüsse für die Gemeinde sinnvoller und günstiger ist. Das erforder-liche Material für die Anschlüsse soll weiterhin von der Gemeinde gestellt werden. Reparaturarbeiten verbleiben beim Bauhof.

Hinsichtlich der Überarbeitung der Wasserabgabesat-zung soll im Vorfeld mit anderen Wasserversorgern Kontakt bezüglich des Erfahrungsaustausches aufge-nommen werden.

Durch die Übernahme von Arbeiten für die Liegenschaf-ten / Haus-meisterdienste und die geplante Heizungsan-lage entstehen evtl.Mehrarbeiten für den Bauhof. Aus diesem Grund regt der RPA eine Neuverteilung und Neugestaltung der Arbeitsbereiche mit entsprechenden Zuständigkeiten an.

Abstimmungsergebnis 13 : 0

TOP4: Entlastung für die Jahresrechnung 2015 gem. Art. 102 Abs. 3 der Gemeindeordnung

Beschluss: Der Gemeinderat beschließt gemäß Art. 102 Abs. 3 der Gemeindeordnung die Erteilung der Entlastung zur Jah-resrechnung der Gemeinde Raisting für das Haushalts-jahr 2015 mit den im Gemeinderatsbeschluss vom 21.12.2016 Tagesordnungspunkt 3 festgestellten Ergeb-nissen. Abstimmungsergebnis: 12 : 0 Der 1. Bürgermeister Martin Höck war von der Beratung und Abstimmung ausgeschlossen, wegen persönlicher Beteiligung gem. Art. 49 GO. Die Beschlussfähigkeit blieb gewahrt. TOP5:

Antrag des SVR auf Förderung zur Umrüstung der Flut-lichtanlage in der Raiffeisen Arena auf LED Beschluss: Die Gemeinde Raisting fördert zur Unterstützung der Energieeinsparung und der damit verbunden Verbesse-rung des Klimaschutzes die Umrüstung der bestehenden Flutlichtanlage in der Raiffeisen Arena. Die Gemeinde Raisting fördert die Maßnahme durch ein zinsloses Dar-lehen in Höhe von 10.000,00 €, welches in einem Zeit-raum von 10 Jahren zurück zu zahlen ist. Sondertilgun-gen sind jederzeit möglich.

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TOP3: Feststellung der Jahresrechnung 2015

Beschluss: Der Bericht über die örtliche Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2015 vom 16.12.2016 mit den Prüfungs-terminen 26.10.2016, 16.11.2016, 24.11.2016 wurde bekannt gegeben. Einwendungen werden nicht erhoben. Es gab folgende Prüfungsfeststellungen:

Die Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2015 wird gemäß Art. 102 Abs. 3 GO mit folgenden Ergebnissen festgestellt.

1. Feststellung des Ergebnisses (§ 79 KommHV)

EinnahmenVerwal-

tungshaus-haltEuro

Vermögens-haushalt

Euro

1.1 Soll lfd. Haus-halt 3.893.675,61 2.342.270,47

1.2 Neue Haus-haltseinnahmereste 395.000,00

1.3 Abgang alter Haushaltseinnah-mereste

0,00

1.4 Abgang alter Kasseneinnah-mereste

1.656,05 0,00

1.5 Summe berei-nigte Soll-Einnahmen

3.892.019,56 2.737.270,47

AusgabenVerwal-

tungshaus-haltEuro

Vermögens-haushalt

Euro

1.1 Soll lfd. Haus-halt 3.892.019,56 2.230.970,47

1.2 Neue Haus-haltsausgabereste 506.300,00

1.3 Abgang alter Haushaltsausgabe-reste

0,00

1.4 Abgang alter Kassenausgabe-reste

0,00 0,00

1.5 Summe berei-nigte Soll-Ausgaben

3.892.019,56 2.737.270,47

Soll-Fehlbetrag 0,00

Darin enthalten: 1. Zuführung vom Vermögenshaushalt 0,00 € 2. Zuführung zum Vermögenshaushalt 736.161,53 €3. Überschuss nach § 79 Abs. 3 Satz 2 KommHV

524.834,64 €

2. Gesamtbetrag der beim Jahresabschluss unerle-digten Vorschüsse und Verwahrgelder

2.1 Unerledigte Vorschüsse 100,00 EUR 2.2 Unerledigte Verwahrgelder 6.627,54 EUR 3. Haushaltsüberschreitungen: Es ergaben sich keine ungedeckten Haushaltsüber-schreitungen, die nach § 10 Abs. 2 Nr. 2 c der Ge-schäftsordnung für den Gemeinderat vom 21.05.2014 (über- und außerplanmäßige Mehrausgaben ab 5.000 € im Einzelfall), vom Gemeinderat zu beschließen sind.

4. Anregungen: Der Rechnungsprüfungsausschuss erachtet eine Über-arbeitung und Änderung der Wasserabgabesatzung für dringend notwendig.Es soll geprüft werden, ob evtl. eine Fremdvergabe der Herstellung der Hausanschlüsse für die Gemeinde sinnvoller und günstiger ist. Das erforder-liche Material für die Anschlüsse soll weiterhin von der Gemeinde gestellt werden. Reparaturarbeiten verbleiben beim Bauhof.

Hinsichtlich der Überarbeitung der Wasserabgabesat-zung soll im Vorfeld mit anderen Wasserversorgern Kontakt bezüglich des Erfahrungsaustausches aufge-nommen werden.

Durch die Übernahme von Arbeiten für die Liegenschaf-ten / Haus-meisterdienste und die geplante Heizungsan-lage entstehen evtl.Mehrarbeiten für den Bauhof. Aus diesem Grund regt der RPA eine Neuverteilung und Neugestaltung der Arbeitsbereiche mit entsprechenden Zuständigkeiten an.

Abstimmungsergebnis 13 : 0

TOP4: Entlastung für die Jahresrechnung 2015 gem. Art. 102 Abs. 3 der Gemeindeordnung

Beschluss: Der Gemeinderat beschließt gemäß Art. 102 Abs. 3 der Gemeindeordnung die Erteilung der Entlastung zur Jah-resrechnung der Gemeinde Raisting für das Haushalts-jahr 2015 mit den im Gemeinderatsbeschluss vom 21.12.2016 Tagesordnungspunkt 3 festgestellten Ergeb-nissen. Abstimmungsergebnis: 12 : 0 Der 1. Bürgermeister Martin Höck war von der Beratung und Abstimmung ausgeschlossen, wegen persönlicher Beteiligung gem. Art. 49 GO. Die Beschlussfähigkeit blieb gewahrt. TOP5:

Antrag des SVR auf Förderung zur Umrüstung der Flut-lichtanlage in der Raiffeisen Arena auf LED Beschluss: Die Gemeinde Raisting fördert zur Unterstützung der Energieeinsparung und der damit verbunden Verbesse-rung des Klimaschutzes die Umrüstung der bestehenden Flutlichtanlage in der Raiffeisen Arena. Die Gemeinde Raisting fördert die Maßnahme durch ein zinsloses Dar-lehen in Höhe von 10.000,00 €, welches in einem Zeit-raum von 10 Jahren zurück zu zahlen ist. Sondertilgun-gen sind jederzeit möglich.

8

TOP3: Feststellung der Jahresrechnung 2015

Beschluss: Der Bericht über die örtliche Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2015 vom 16.12.2016 mit den Prüfungs-terminen 26.10.2016, 16.11.2016, 24.11.2016 wurde bekannt gegeben. Einwendungen werden nicht erhoben. Es gab folgende Prüfungsfeststellungen:

Die Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2015 wird gemäß Art. 102 Abs. 3 GO mit folgenden Ergebnissen festgestellt.

1. Feststellung des Ergebnisses (§ 79 KommHV)

EinnahmenVerwal-

tungshaus-haltEuro

Vermögens-haushalt

Euro

1.1 Soll lfd. Haus-halt 3.893.675,61 2.342.270,47

1.2 Neue Haus-haltseinnahmereste 395.000,00

1.3 Abgang alter Haushaltseinnah-mereste

0,00

1.4 Abgang alter Kasseneinnah-mereste

1.656,05 0,00

1.5 Summe berei-nigte Soll-Einnahmen

3.892.019,56 2.737.270,47

AusgabenVerwal-

tungshaus-haltEuro

Vermögens-haushalt

Euro

1.1 Soll lfd. Haus-halt 3.892.019,56 2.230.970,47

1.2 Neue Haus-haltsausgabereste 506.300,00

1.3 Abgang alter Haushaltsausgabe-reste

0,00

1.4 Abgang alter Kassenausgabe-reste

0,00 0,00

1.5 Summe berei-nigte Soll-Ausgaben

3.892.019,56 2.737.270,47

Soll-Fehlbetrag 0,00

Darin enthalten: 1. Zuführung vom Vermögenshaushalt 0,00 € 2. Zuführung zum Vermögenshaushalt 736.161,53 €3. Überschuss nach § 79 Abs. 3 Satz 2 KommHV

524.834,64 €

2. Gesamtbetrag der beim Jahresabschluss unerle-digten Vorschüsse und Verwahrgelder

2.1 Unerledigte Vorschüsse 100,00 EUR 2.2 Unerledigte Verwahrgelder 6.627,54 EUR 3. Haushaltsüberschreitungen: Es ergaben sich keine ungedeckten Haushaltsüber-schreitungen, die nach § 10 Abs. 2 Nr. 2 c der Ge-schäftsordnung für den Gemeinderat vom 21.05.2014 (über- und außerplanmäßige Mehrausgaben ab 5.000 € im Einzelfall), vom Gemeinderat zu beschließen sind.

4. Anregungen: Der Rechnungsprüfungsausschuss erachtet eine Über-arbeitung und Änderung der Wasserabgabesatzung für dringend notwendig.Es soll geprüft werden, ob evtl. eine Fremdvergabe der Herstellung der Hausanschlüsse für die Gemeinde sinnvoller und günstiger ist. Das erforder-liche Material für die Anschlüsse soll weiterhin von der Gemeinde gestellt werden. Reparaturarbeiten verbleiben beim Bauhof.

Hinsichtlich der Überarbeitung der Wasserabgabesat-zung soll im Vorfeld mit anderen Wasserversorgern Kontakt bezüglich des Erfahrungsaustausches aufge-nommen werden.

Durch die Übernahme von Arbeiten für die Liegenschaf-ten / Haus-meisterdienste und die geplante Heizungsan-lage entstehen evtl.Mehrarbeiten für den Bauhof. Aus diesem Grund regt der RPA eine Neuverteilung und Neugestaltung der Arbeitsbereiche mit entsprechenden Zuständigkeiten an.

Abstimmungsergebnis 13 : 0

TOP4: Entlastung für die Jahresrechnung 2015 gem. Art. 102 Abs. 3 der Gemeindeordnung

Beschluss: Der Gemeinderat beschließt gemäß Art. 102 Abs. 3 der Gemeindeordnung die Erteilung der Entlastung zur Jah-resrechnung der Gemeinde Raisting für das Haushalts-jahr 2015 mit den im Gemeinderatsbeschluss vom 21.12.2016 Tagesordnungspunkt 3 festgestellten Ergeb-nissen. Abstimmungsergebnis: 12 : 0 Der 1. Bürgermeister Martin Höck war von der Beratung und Abstimmung ausgeschlossen, wegen persönlicher Beteiligung gem. Art. 49 GO. Die Beschlussfähigkeit blieb gewahrt. TOP5:

Antrag des SVR auf Förderung zur Umrüstung der Flut-lichtanlage in der Raiffeisen Arena auf LED Beschluss: Die Gemeinde Raisting fördert zur Unterstützung der Energieeinsparung und der damit verbunden Verbesse-rung des Klimaschutzes die Umrüstung der bestehenden Flutlichtanlage in der Raiffeisen Arena. Die Gemeinde Raisting fördert die Maßnahme durch ein zinsloses Dar-lehen in Höhe von 10.000,00 €, welches in einem Zeit-raum von 10 Jahren zurück zu zahlen ist. Sondertilgun-gen sind jederzeit möglich.

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Abstimmungsergebnis 13 : 0

Sitzungsniederschrift vom 18.01.2017

TOP 1: Beratung und Billigung zum Entwurf des Bebauungspla-nes „Gewerbegebiet – Mischgebiet Süd I“ ; Auftrag zur frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 1 BauGB sowie der frühzeitigen Beteiligung der Behör-den und sonstiger Träger öffentlicher Belange nach § 4 Abs. 1 BauGB

Sachvortrag: Herr Dipl. Ing. Schaser stellt die Entwurfsplanung detail-liert vor. Insbesondere geht er dabei auf die Festsetzun-gen (Art und Maß der baulichen Nutzung, bauliche Ge-staltung und Emissionskontingentierung, Anbauverbot an der Kreisstraße) ein. Die erforderliche Grünordnung wird parallel vom Landschaftsplaner erarbeitet und in den Entwurfsplan eingearbeitet. Entwurfsplanung sh. Anlage zum Protokoll.

Beschluss: Der Gemeinderat beschließt den Entwurf des Bebau-ungsplanes „Gewerbegebiet – Mischgebiet Süd I“ vom 17.01.2017 zu billigen. Der Entwurf der Grünordnung ist in den Entwurf noch einzuarbeiten. Die Verwaltung wird beauftragt, im Anschluss daran den Entwurf gem. § 3 Abs. 1 i.V.m. § 4 Abs. 1 BauGB auszulegen. Abstimmungsergebnis 15 : 0

TOP 2: Beratung zum sozialen Wohnungsbau im Rahmen des kommunalen Wohnraumförderprogrammes auf dem „Probstgelände“ Sachvortrag: In der GR-Sitzung vom 17.05.2016 hat der GR be-schlossen, zu einem späteren Zeitpunkt wieder über eine Planung, die den Anforderungen der Förderung nach dem Wohnungspakt Bayern entspricht, zu beraten. Zwischenzeitlich hat auf Grundlage des bereits geneh-migten Bauantrages eine Besprechung zu einer mögli-chen Förderung im Rahmen des Wohnraumförderpro-grammes mit der Förderstelle stattgefunden. Auf diesen Ergebnissen aufbauend wurde vom Architekten Norbert Schneck ein neuer Entwurf gefertigt und vorgestellt. In diesem Gebäude sollen 12 Wohnungen mit Wohnflä-chen zwischen rd. 38 m² bis 50 m² entstehen. Die Anfor-derungen an die Barrierefreiheit werden entsprechend der Vorgaben aus dem Förderprogramm berücksichtigt. Das nun geplante Gebäude ist aufgrund der reduzierten Abmessungen kleiner als das ursprünglich auf dem Probstgelände geplante und genehmigte Wohngebäude zur Unterbringung von Asylbewerbern.

Beschluss: Der Gemeinderat beschließt auf Basis des Entwurfes vom 17.01.2018 den sozialen Wohnungsbau im Rahmen des Wohnraumförderprogrammes auf dem Probstgelän-de weiter zu verfolgen. Die Verwaltung wird beauftragt die Möglich-keiten der Förderung mit der Regierung von Oberbayern näher abzustimmen.

Abstimmungsergebnis 15 : 0

TOP 3 Bauantrag: Neubau eines Einfamilienhauses auf Fl.-Nr. 3049/4, Hartweg 20

Beschluss: Das gemeindliche Einvernehmen wird erteilt.

Abstimmungsergebnis 15 : 0

Page 13: MITTEILUNGSBLATT...Todestag von Frau Margaretha Thomas Anlässlich des 30. Todestages von Frau Margaretha Thomas, unserer Gönnerin, wird am Sonntag, den 11.06.17 um 10:30 Uhr in der

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Mitteilungsblatt Raisting April 2017

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Abstimmungsergebnis 13 : 0

Sitzungsniederschrift vom 18.01.2017

TOP 1: Beratung und Billigung zum Entwurf des Bebauungspla-nes „Gewerbegebiet – Mischgebiet Süd I“ ; Auftrag zur frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 1 BauGB sowie der frühzeitigen Beteiligung der Behör-den und sonstiger Träger öffentlicher Belange nach § 4 Abs. 1 BauGB

Sachvortrag: Herr Dipl. Ing. Schaser stellt die Entwurfsplanung detail-liert vor. Insbesondere geht er dabei auf die Festsetzun-gen (Art und Maß der baulichen Nutzung, bauliche Ge-staltung und Emissionskontingentierung, Anbauverbot an der Kreisstraße) ein. Die erforderliche Grünordnung wird parallel vom Landschaftsplaner erarbeitet und in den Entwurfsplan eingearbeitet. Entwurfsplanung sh. Anlage zum Protokoll.

Beschluss: Der Gemeinderat beschließt den Entwurf des Bebau-ungsplanes „Gewerbegebiet – Mischgebiet Süd I“ vom 17.01.2017 zu billigen. Der Entwurf der Grünordnung ist in den Entwurf noch einzuarbeiten. Die Verwaltung wird beauftragt, im Anschluss daran den Entwurf gem. § 3 Abs. 1 i.V.m. § 4 Abs. 1 BauGB auszulegen. Abstimmungsergebnis 15 : 0

TOP 2: Beratung zum sozialen Wohnungsbau im Rahmen des kommunalen Wohnraumförderprogrammes auf dem „Probstgelände“ Sachvortrag: In der GR-Sitzung vom 17.05.2016 hat der GR be-schlossen, zu einem späteren Zeitpunkt wieder über eine Planung, die den Anforderungen der Förderung nach dem Wohnungspakt Bayern entspricht, zu beraten. Zwischenzeitlich hat auf Grundlage des bereits geneh-migten Bauantrages eine Besprechung zu einer mögli-chen Förderung im Rahmen des Wohnraumförderpro-grammes mit der Förderstelle stattgefunden. Auf diesen Ergebnissen aufbauend wurde vom Architekten Norbert Schneck ein neuer Entwurf gefertigt und vorgestellt. In diesem Gebäude sollen 12 Wohnungen mit Wohnflä-chen zwischen rd. 38 m² bis 50 m² entstehen. Die Anfor-derungen an die Barrierefreiheit werden entsprechend der Vorgaben aus dem Förderprogramm berücksichtigt. Das nun geplante Gebäude ist aufgrund der reduzierten Abmessungen kleiner als das ursprünglich auf dem Probstgelände geplante und genehmigte Wohngebäude zur Unterbringung von Asylbewerbern.

Beschluss: Der Gemeinderat beschließt auf Basis des Entwurfes vom 17.01.2018 den sozialen Wohnungsbau im Rahmen des Wohnraumförderprogrammes auf dem Probstgelän-de weiter zu verfolgen. Die Verwaltung wird beauftragt die Möglich-keiten der Förderung mit der Regierung von Oberbayern näher abzustimmen.

Abstimmungsergebnis 15 : 0

TOP 3 Bauantrag: Neubau eines Einfamilienhauses auf Fl.-Nr. 3049/4, Hartweg 20

Beschluss: Das gemeindliche Einvernehmen wird erteilt.

Abstimmungsergebnis 15 : 0

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Abstimmungsergebnis 13 : 0

Sitzungsniederschrift vom 18.01.2017

TOP 1: Beratung und Billigung zum Entwurf des Bebauungspla-nes „Gewerbegebiet – Mischgebiet Süd I“ ; Auftrag zur frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 1 BauGB sowie der frühzeitigen Beteiligung der Behör-den und sonstiger Träger öffentlicher Belange nach § 4 Abs. 1 BauGB

Sachvortrag: Herr Dipl. Ing. Schaser stellt die Entwurfsplanung detail-liert vor. Insbesondere geht er dabei auf die Festsetzun-gen (Art und Maß der baulichen Nutzung, bauliche Ge-staltung und Emissionskontingentierung, Anbauverbot an der Kreisstraße) ein. Die erforderliche Grünordnung wird parallel vom Landschaftsplaner erarbeitet und in den Entwurfsplan eingearbeitet. Entwurfsplanung sh. Anlage zum Protokoll.

Beschluss: Der Gemeinderat beschließt den Entwurf des Bebau-ungsplanes „Gewerbegebiet – Mischgebiet Süd I“ vom 17.01.2017 zu billigen. Der Entwurf der Grünordnung ist in den Entwurf noch einzuarbeiten. Die Verwaltung wird beauftragt, im Anschluss daran den Entwurf gem. § 3 Abs. 1 i.V.m. § 4 Abs. 1 BauGB auszulegen. Abstimmungsergebnis 15 : 0

TOP 2: Beratung zum sozialen Wohnungsbau im Rahmen des kommunalen Wohnraumförderprogrammes auf dem „Probstgelände“ Sachvortrag: In der GR-Sitzung vom 17.05.2016 hat der GR be-schlossen, zu einem späteren Zeitpunkt wieder über eine Planung, die den Anforderungen der Förderung nach dem Wohnungspakt Bayern entspricht, zu beraten. Zwischenzeitlich hat auf Grundlage des bereits geneh-migten Bauantrages eine Besprechung zu einer mögli-chen Förderung im Rahmen des Wohnraumförderpro-grammes mit der Förderstelle stattgefunden. Auf diesen Ergebnissen aufbauend wurde vom Architekten Norbert Schneck ein neuer Entwurf gefertigt und vorgestellt. In diesem Gebäude sollen 12 Wohnungen mit Wohnflä-chen zwischen rd. 38 m² bis 50 m² entstehen. Die Anfor-derungen an die Barrierefreiheit werden entsprechend der Vorgaben aus dem Förderprogramm berücksichtigt. Das nun geplante Gebäude ist aufgrund der reduzierten Abmessungen kleiner als das ursprünglich auf dem Probstgelände geplante und genehmigte Wohngebäude zur Unterbringung von Asylbewerbern.

Beschluss: Der Gemeinderat beschließt auf Basis des Entwurfes vom 17.01.2018 den sozialen Wohnungsbau im Rahmen des Wohnraumförderprogrammes auf dem Probstgelän-de weiter zu verfolgen. Die Verwaltung wird beauftragt die Möglich-keiten der Förderung mit der Regierung von Oberbayern näher abzustimmen.

Abstimmungsergebnis 15 : 0

TOP 3 Bauantrag: Neubau eines Einfamilienhauses auf Fl.-Nr. 3049/4, Hartweg 20

Beschluss: Das gemeindliche Einvernehmen wird erteilt.

Abstimmungsergebnis 15 : 0

Page 14: MITTEILUNGSBLATT...Todestag von Frau Margaretha Thomas Anlässlich des 30. Todestages von Frau Margaretha Thomas, unserer Gönnerin, wird am Sonntag, den 11.06.17 um 10:30 Uhr in der

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Mitteilungsblatt Raisting April 2017

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TOP 4 Teilverlegung des Wirtschaftsweges Fl.Nr. 2095 „Moos-straße“: Zustimmung zur Durchführung und Übernahme der Kosten durch die Gemeinde Pähl

Beschluss: Der Gemeinderat stimmt der Durchführung der Maß-nahme entsprechend der Planung vom 22.11.2016 durch die Gemeinde Pähl und unter Übernahme der dadurch entstehenden Kosten durch die Gemeinde Pähl zu. Die Planungskosten übernimmt die Gemeinde Rais-ting.

Abstimmungsergebnis 15 : 0

TOP 5Antrag des Heimat- und Trachtenvereins Raisting-Sölb e.V. auf einen finanziellen Zuschuss zur Förderung der Jugend in Musik, Gesang und Tanz

Beschluss: Der Heimat- und Trachtenverein Raisting-Sölb e.V. erhält zur Förderung der Jugend in Musik, Tanz und Gesang für 2017 einen Zuschuss in Höhe von 1.800,--Euro.

Abstimmungsergebnis 15 : 0

TOP 6 Stellungnahme im Rahmen der Beteiligung der Behör-den und sonstiger Träger öffentlicher Belange gem. § 13 Abs. 2 Nr. 3 Alt. 2 BauGB zur 1. Änderung des BBP „Gewerbegebiet Pähl Süd 2. BA“

Beschluss: Die Gemeinde Raisting erhebt keine Einwände. Sollten sich im Verlauf des Verfahrens keine bedeutenden Än-derungen ergeben, kann auf eine Beteiligung der Ge-meinde Raisting im weiteren Verlauf des Verfahrens verzichtet werden.

Abstimmungsergebnis 15 : 0

Sitzungsniederschrift vom 09.02.2017

TOP 1: Vergabe der Betonbau-, Maurer- und Entwässerungska-nalarbeiten für die Seniorenwohnanlage Bahnhofstr. 16

Beschluss: Nach Prüfung und Wertung der Angebote hinsichtlich rechnerischer, technischer und wirtschaftlicher Kriterien erhält als wirtschaftlichster Bieter die Fa. M. Haseitl Baugesellschaft mbH Co. Betriebs KG den Zuschlag (Auftragssumme Brutto 647.212,37 Euro). Abstimmungsergebnis 13 : 0

TOP 2: Vergabe der Erdaushubarbeiten für die Seniorenwohn-anlage

Beschluss:

Nach Prüfung und Wertung der Angebote hinsichtlich rechnerischer, technischer und wirtschaftlicher Kriterien erhält als wirtschaftlichster Bieter die Fa. Schneider Erd- Tiefbau GmbH den Zuschlag (Auftragssumme Brutto 71.951,68 Euro).

Abstimmungsergebnis 13 : 0

TOP 3: Vergabe der Projektierung für Heizung/Lüftung/Sanitär und Erstellung des Leistungsverzeichnisses für die Se-niorenwohnanlage

Beschluss: Vor Vergabe des Auftrages ist vom Anbieter noch ein Angebot für die zeichnerische Darstellung in den Grund-rissen einzuholen. Ebenso ist vom Architekten noch zu prüfen mit welchem wirtschaftlichen Aufwand eine Wär-merückgewinnung eingebaut werden kann. Danach kann nach Prüfung und Wertung der Angebote hinsicht-lich rechnerischer, technischer und wirtschaftlicher Krite-rien als wirtschaftlichster Bieter die Fa. Eckebrecht GmbH&Co.KG der Zuschlag (Auftragssumme Brutto 8.627,50 Euro ohne Eventualposition „Projektierung der Lüftungsanlage mit Wäremrückgewinnung“ und zeichne-rische Darstellung in den Grundrissen) erteilt werden. Die Verwaltung wird ermächtigt den Auftrag für die zeichnerische Darstellung in den Grundrissen nach Prüfung ebenfalls zu vergeben.

Abstimmungsergebnis 13 : 0

TOP 4: Zustimmung zum Wirtschaftsplan 2017 des Bayerischen Roten Kreuzes, KV Starnberg, für den Kindergarten St. Raphael

Beschluss: Der Gemeinderat stimmt dem Wirtschaftsplan 2017 des BRK Starnberg für den Kindergarten St. Raphael zu. Im Jahr 2018 soll die Planung im Gemeinderatvom Bayerischen Roten Kreuz vorgestellt werden.

Abstimmungsergebnis 13 : 0

TOP 5:Antrag des BRK-Kindergarten St. Raphael zur Beschäf-tigung einer FSJ-Praktikantin im Zeitraum vom 01. Sep-tember 2017 bis zum 31. August 2018

Beschluss: Der Gemeinderat stimmt der beantragten Übernahme der Kosten zur Beschäftigung einer FSJ-Praktikantin zu.

Abstimmungsergebnis 13 : 0TOP 6:Beratung und Beschluss über die Aufstellung eines Bebauungsplanes für die Fl.Nrn 220/1, 220/2, 220/3, 220/4, 220/5 und 220/6 - Nähe Sölber Straße

Page 15: MITTEILUNGSBLATT...Todestag von Frau Margaretha Thomas Anlässlich des 30. Todestages von Frau Margaretha Thomas, unserer Gönnerin, wird am Sonntag, den 11.06.17 um 10:30 Uhr in der

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Mitteilungsblatt Raisting April 2017

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Beschluss: Der Gemeinderat beschließt die Aufstellung eines Be-bauungsplanes nach § 2 Abs. 1 BauGB i. V. mit § 13 a BauGB für die Fl.Nrn 220/1, 220/2, 220/3, 220/4, 220/5 und 220/6 - Nähe Sölber Straße. Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes ergibt sich aus nachfolgendem Lageplan:

Abstimmungsergebnis 13 : 0

TOP7: Stellungnahme im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange gem. § 4 Abs. 1 BauGB zur 6. Änderung des Flächen-nutzungsplanes der Gemeinde Wielenbach

Beschluss: Die Gemeinde Raisting erhebt keine Einwände. Sollten sich im Verlauf des Verfahrens keine bedeutenden Än-derungen ergeben, kann auf eine Beteiligung der Ge-meinde Raisting im weiteren Verlauf des Verfahrens verzichtet werden.

Abstimmungsergebnis 13 : 0

TOP8: Stellungnahme im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange gem. § 4 Abs. 1 BauGB zur Aufstellung des Bebauungs-planes „Wielenbach Nord“ , Gemeinde Wielenbach

Beschluss: Die Gemeinde Raisting erhebt keine Einwände. Sollten sich im Verlauf des Verfahrens keine bedeutenden Än-derungen ergeben, kann auf eine Beteiligung der Ge-meinde Raisting im weiteren Verlauf des Verfahrens verzichtet werden.

Abstimmungsergebnis 13 : 0

Sitzungsniederschrift vom 01.03.2017

TOP 1: Bauantrag: Nutzungsänderung von einem Holzschuppen in einen Ausstellungsraum, Fl.Nr. 1, Herrenstraße 23

Beschluss: Das gemeindliche Einvernehmen wird erteilt. Die Stell-plätze sind entsprechend der Stellplatzsatzung der Ge-meinde Raisting auszuweisen und herzustellen. Abstimmungsergebnis 12 : 1

TOP 2: Bauantrag: Neubau eines Nebengebäudes, Fl.Nr. 2870/5, Bächleweg 6

Beschluss: Das gemeindliche Einvernehmen wird erteilt. Die Ab-standsflächen nach Art. 6 BayBO müssen eingehalten, bzw. von den Nachbarn übernommen werden. Der Grenzverlauf zwischen den Grundstücken 2870/5 und 2870/4 ist wie geplant zu verändern. Hinweis: Zu prüfen ist, ob sich das Gebäude innerhalb des Gebietes eines im Zusammenhang bebauten Orts-teils nach § 34 BauGB befindet.

Abstimmungsergebnis 5 : 8

TOP 3: Beratung und Beschluss zur Ersatzbeschaffung eines Gras- und Laubsaugers für den gemeindlichen Bauhof

Beschluss: Nach Prüfung und Wertung der Angebote hinsichtlich rechnerischer, technischer und wirtschaftlicher Kriterien erhält als wirtschaftlichster Bieter die Fa. Eder GmbH, Pähl, den Zuschlag, den Gras- und Laubsauger GLS 810 H zu einem Angebotspreis in Höhe von 8.090,81 € (incl. 19 % MWSt) zu liefern. Für das Altgerät wird von der Fa. Eder GmbH ein Ankaufspreis von 700,00 € netto vergütet.

Abstimmungsergebnis 13 : 0

TOP 4: Beratung und Beschluss über eine zeitlich befristete Sonderdurchfahrtserlaubnis Hofstätter Weg / Mitterweg im Rahmen der Herkomer-Konkurrenz 2018

Beschluss: Der Gemeinderat stimmt der Durchführung der Her-kommer-Konkurrenz am Samstag, den 14.07.2018 in der Zeit von 12:30 Uhr bis ca. 14:00 auf der be-schriebenen Strecke zu.

Abstimmungsergebnis 13 : 0

Sitzungsniederschrift vom 08.03.2017

TOP1: Beratung und Beschlussfassung zum Haushaltsplan 2017

11

Beschluss: Der Gemeinderat beschließt die Aufstellung eines Be-bauungsplanes nach § 2 Abs. 1 BauGB i. V. mit § 13 a BauGB für die Fl.Nrn 220/1, 220/2, 220/3, 220/4, 220/5 und 220/6 - Nähe Sölber Straße. Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes ergibt sich aus nachfolgendem Lageplan:

Abstimmungsergebnis 13 : 0

TOP7: Stellungnahme im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange gem. § 4 Abs. 1 BauGB zur 6. Änderung des Flächen-nutzungsplanes der Gemeinde Wielenbach

Beschluss: Die Gemeinde Raisting erhebt keine Einwände. Sollten sich im Verlauf des Verfahrens keine bedeutenden Än-derungen ergeben, kann auf eine Beteiligung der Ge-meinde Raisting im weiteren Verlauf des Verfahrens verzichtet werden.

Abstimmungsergebnis 13 : 0

TOP8: Stellungnahme im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange gem. § 4 Abs. 1 BauGB zur Aufstellung des Bebauungs-planes „Wielenbach Nord“ , Gemeinde Wielenbach

Beschluss: Die Gemeinde Raisting erhebt keine Einwände. Sollten sich im Verlauf des Verfahrens keine bedeutenden Än-derungen ergeben, kann auf eine Beteiligung der Ge-meinde Raisting im weiteren Verlauf des Verfahrens verzichtet werden.

Abstimmungsergebnis 13 : 0

Sitzungsniederschrift vom 01.03.2017

TOP 1: Bauantrag: Nutzungsänderung von einem Holzschuppen in einen Ausstellungsraum, Fl.Nr. 1, Herrenstraße 23

Beschluss: Das gemeindliche Einvernehmen wird erteilt. Die Stell-plätze sind entsprechend der Stellplatzsatzung der Ge-meinde Raisting auszuweisen und herzustellen. Abstimmungsergebnis 12 : 1

TOP 2: Bauantrag: Neubau eines Nebengebäudes, Fl.Nr. 2870/5, Bächleweg 6

Beschluss: Das gemeindliche Einvernehmen wird erteilt. Die Ab-standsflächen nach Art. 6 BayBO müssen eingehalten, bzw. von den Nachbarn übernommen werden. Der Grenzverlauf zwischen den Grundstücken 2870/5 und 2870/4 ist wie geplant zu verändern. Hinweis: Zu prüfen ist, ob sich das Gebäude innerhalb des Gebietes eines im Zusammenhang bebauten Orts-teils nach § 34 BauGB befindet.

Abstimmungsergebnis 5 : 8

TOP 3: Beratung und Beschluss zur Ersatzbeschaffung eines Gras- und Laubsaugers für den gemeindlichen Bauhof

Beschluss: Nach Prüfung und Wertung der Angebote hinsichtlich rechnerischer, technischer und wirtschaftlicher Kriterien erhält als wirtschaftlichster Bieter die Fa. Eder GmbH, Pähl, den Zuschlag, den Gras- und Laubsauger GLS 810 H zu einem Angebotspreis in Höhe von 8.090,81 € (incl. 19 % MWSt) zu liefern. Für das Altgerät wird von der Fa. Eder GmbH ein Ankaufspreis von 700,00 € netto vergütet.

Abstimmungsergebnis 13 : 0

TOP 4: Beratung und Beschluss über eine zeitlich befristete Sonderdurchfahrtserlaubnis Hofstätter Weg / Mitterweg im Rahmen der Herkomer-Konkurrenz 2018

Beschluss: Der Gemeinderat stimmt der Durchführung der Her-kommer-Konkurrenz am Samstag, den 14.07.2018 in der Zeit von 12:30 Uhr bis ca. 14:00 auf der be-schriebenen Strecke zu.

Abstimmungsergebnis 13 : 0

Sitzungsniederschrift vom 08.03.2017

TOP1: Beratung und Beschlussfassung zum Haushaltsplan 2017

Page 16: MITTEILUNGSBLATT...Todestag von Frau Margaretha Thomas Anlässlich des 30. Todestages von Frau Margaretha Thomas, unserer Gönnerin, wird am Sonntag, den 11.06.17 um 10:30 Uhr in der

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Mitteilungsblatt Raisting April 2017

12

Beschluss: Der vom Finanzausschuss in seiner Sitzung vom 22.02.2017 bereits eingehend beratene Entwurf des Haushaltsplanes 2017 mit sämtlichen Anlagen wird in der vorgelegten Form genehmigt. Der Gemeinderat beschließt, die nachstehende Haus-haltssatzung zu erlassen: (sh. Bekanntmachung von Seite 10 dieses Mitteilungsblattes)

Abstimmungsergebnis: 15 : 0

TOP2: Genehmigung des Finanzplanes 2016 – 2020

Beschluss: Der Finanzplan für die Jahre 2016 bis 2020 als Anlage zum Haushaltsplan 2017 wird mit folgenden Summen in Einnahmen und Ausgaben in € vorgelegt:

2016 2017 2018 2019 2020VerwHH

3.850.600 4.182.900 3.889.100 3.889.300 3.889.300

Verm HH

4.343.900 3.094.000 1.448.400 1.296.400 834.400

Der Finanzplan wurde ebenfalls in der Sitzung des Fi-nanzausschusses vom 22.02.2017 beraten. Dem Fi-nanzplan sowie dem dazugehörigen Investitionspro-gramm wird zugestimmt.

Abstimmungsergebnis: 15 : 0

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Probealarm zur Warnung der Bevölkerung am 19.04.2017

Die Sirenen zur Warnung der Bevölkerung werden hin-sichtlich der Funktionstüchtigkeit und der Information der Bevölkerung überprüft. Aus diesem Grund werden die Sirenen am Mittwoch, den 19.04.2017 um 11 Uhr mit einem Heulton von einer Minute Dauer durch die Leit-stelle Oberland aktiviert.

Die Bevölkerung wird darauf hingewiesen, die örtlichen Radiosender einzuschalten um weitere Informationen zum Verhalten, zum Unglück, zur Aufforderung der Mit-hilfe usw. zu erhalten. Für Fragen aus der Bevölkerung steht das Bürgertelefon des Landkreises Weilheim-Schongau am 19.04.2017 von 11:00 bis 11:30 unter der Rufnummer 0881/681-1100 zur Verfügung. ****************************************************************

Impressum:

Herausgeber: Gemeinde Raisting, Kirchenweg 12, 82399 Raisting

Redaktion und Anzeigen: 1. Bürgermeister Martin Höck Christian Staudacher

Auflagen: 900 Exemplare

Layout und Druck: NORA Druck, Gewerbegebiet 21, 82399 Raisting

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11

Sitzungsniederschrift vom 08.03.2017 TOP1: Beratung und Beschlussfassung zum Haushaltsplan 2017 Beschluss: Der vom Finanzausschuss in seiner Sitzung vom 22.02.2017 bereits eingehend beratene Entwurf des Haushaltsplanes 2017 mit sämtlichen Anlagen wird in der vorgelegten Form genehmigt. Der Gemeinderat beschließt, die nachstehende Haus-haltssatzung zu erlassen: (sh. Bekanntmachung von Seite 10 dieses Mitteilungsblattes) Abstimmungsergebnis: 15 : 0 TOP2: Genehmigung des Finanzplanes 2016 – 2020 Beschluss: Der Finanzplan für die Jahre 2016 bis 2020 als Anlage zum Haushaltsplan 2017 wird mit folgenden Summen in Einnahmen und Ausgaben in € vorgelegt:

2016 2017 2018 2019 2020 VerwHH

3.850.600 4.182.900 3.889.100 3.889.300 3.889.300

Verm HH

4.343.900 3.094.000 1.448.400 1.296.400 834.400

Der Finanzplan wurde ebenfalls in der Sitzung des Fi-nanzausschusses vom 22.02.2017 beraten. Dem Fi-nanzplan sowie dem dazugehörigen Investitionspro-gramm wird zugestimmt. Abstimmungsergebnis: 15 : 0 **************************************************************** Probealarm zur Warnung der Bevölkerung am 19.04.2017 Die Sirenen zur Warnung der Bevölkerung werden hin-sichtlich der Funktionstüchtigkeit und der Information der Bevölkerung überprüft. Aus diesem Grund werden die Sirenen am Mittwoch, den 19.04.2017 um 11 Uhr mit einem Heulton von einer Minute Dauer durch die Leit-stelle Oberland aktiviert. Die Bevölkerung wird darauf hingewiesen, die örtlichen Radiosender einzuschalten um weitere Informationen zum Verhalten, zum Unglück, zur Aufforderung der Mit-hilfe usw. zu erhalten. Für Fragen aus der Bevölkerung steht das Bürgertelefon des Landkreises Weilheim-Schongau am 19.04.2017 von 11:00 bis 11:30 unter der Rufnummer 0881/681-1100 zur Verfügung. ****************************************************************

Impressum: Herausgeber: Gemeinde Raisting, Kirchenweg 12, 82399 Raisting Redaktion und Anzeigen: 1. Bürgermeister Martin Höck Auflage: 900 Exemplare Druck: NORA Druck, Gewerbegebiet 21, 82399 Raisting ****************************************************************

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