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Amtliche Nachrichten 257/2014 - Juli 2014 Zugestellt durch Post.at N achrichten St. Margarethner www.st-margarethen-raab.at Juli - September 2014 Vereine Diverses Gemeinde Lesen Sie in dieser Ausgabe: Ü Ü Ü Naturstromgemeinde Eltern-Kind-Bildungspass Nachwuchs Ü Ü Ü MV - Konzert 2014 MMC Konzert 2014 MV - Taktstockwechsel Ü Ü Tanzgold Painsi Stefan Poglits:Vorstellung Eröffnung der ”Ossi-Leopold-Brücke” Lesen Sie mehr dazu in dieser Ausgabe! Lesen Sie mehr dazu in dieser Ausgabe!

MN Juli-September 2014

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Page 1: MN Juli-September 2014

Amtliche Nachrichten 257/2014 - Juli 2014

Zugestellt durch Post.at

NachrichtenSt. Margarethner

www.st-margarethen-raab.at

Juli - September 2014

Vereine

Diverses

Gemeinde

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die

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ga

be

:

Naturstromgemeinde

Eltern-Kind-Bildungspass

Nachwuchs

MV - Konzert 2014

MMC Konzert 2014

MV - Taktstockwechsel

Tanzgold Painsi

Stefan Poglits:Vorstellung

Eröffnung der ”Ossi-Leopold-Brücke”

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Aus der Gemeindekanzlei

Juli - September 2014 02

BürgermeisterJohann Glettler

Sehr geehrte Margarethnerinnen und Margarethner!

Kinder- und familien-freundliche Gemeinde

Mit dem Projekt „Eltern-Kind-Bildung“ kann zukünftig Familien und Erziehungs-berechtigten bei ihrer verantwortungsvol-len Aufgabe noch bessere Hilfestellung und Unterstützung angeboten werden.

Ab Herbst erhält jede Familie für jedes Kind einen Eltern-Kind-Bildungspass.

Mit diesem Bildungspass können dann alle Veranstaltungen der Eltern-Kind-Bildung (EKB) von Eltern und Großeltern gratis besucht werden.

Die erste Veranstaltung unter dem Titel „Bewegung und ausgewogene Ernährung im Kleinkinderalter“ findet am 29. Sep-tember 2014 statt.

In regelmäßigen Abständen werden jähr-lich mehrere Veranstaltungen stattfinden welche alle den großen Bereich Familie, Kinder, Ernährung, Erziehung, Schule usw. zum Thema haben.

Nicht nur der Besuch all dieser Veranstal-tungen sind für jeden Bildungspass-Besit-zer kostenlos sondern gibt es sogar eine Prämie für eine gewisse Anzahl an be-suchten und bestätigten Veranstaltungen. (Näheres lesen Sie im Bericht der Eltern-Kind-Bildung).

Nachwuchs im Hause Bonstingl – Schrammel

Unsere Kollegin Claudia Bonstingl hat für Gemein-denachwuchs gesorgt. Am 12. März 2014 kam Sohn Felix zur Welt.

Wir wünschen der jungen Familie alles Gute und viel Glück für die gemeinsame Zukunft!

Die Arbeitskollegen aus der Gemeindestube

Mit dieser Maßnahme wollen wir Famili-en und Erziehungsberechtigte unterstüt-zen und damit einen weiteren Schritt zu einer familien- und kinderfreundlichen Gemeinde setzen.

Einen herzlichen Dank dem Team der El-tern-Kind-Bildung unter der Leitung von Frau Mag. Dr. Heine-Mernik Renate für die aufwendige Ausarbeitung und Durch-führung dieses Projektes.

Sie leisten damit einen wertvollen Beitrag das unsere Gemeinde noch familien- und kinderfreundlicher wird.

Ein weiterer Beitrag zur familien- und kin-derfreundlichen Gemeinde ist die Errich-tung einer Kinderkrippe.

Es ist geplant in den, zur Zeit, nicht genüt-zen Gebäuden und Räumen des Pfarrhei-mes eine Kinderkrippe für die Betreuung von 0-3 jährigen Kindern zu errichten.

Es wird von Seiten der Gemeinde und der Pfarre, alles versucht um dieses Projekt so rasch wie möglich umzusetzen.

Einen schönen Sommer und erholsame Ferien wünscht Ihnen

Ihr Bürgermeister

Was uns nicht gefällt...

-tenhaus im Kindergarten stark be-schädigt wurde. Es haben einige geglaubt, man muss die schweren Gartentische und Bänke auf das Dach stellen. Leider sind dadurch sehr viele Dachziegel kaputt gewor-den.Denkt darüber keiner nach, dass das für Kinder auch gefährlich sein kann? Es wäre schön, wenn die Ver-antwortlichen beim Reparieren hel-fen würden.

Loidlbrücke St. Margarethen/R.

… dass manche Leute nicht zwi--

mus unterscheiden können. Ist das noch Spaß oder pure Dummheit?

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Aus der Gemeindekanzlei

Juli - September 201403

STERBEFÄLLE

HOCHZEITEN

Bausprechtage

Wenn Sie Bauvorhaben planen, nutzen Sie die Möglichkeit der kostenlosen Beratung durch den Bausachverständigen, bevor Sie teure Pläne anfertigen lassen, wel-che dann bei der Bauverhandlung unter Umständen wieder geändert werden müssen!

Unser Sachverständiger erteilt Aus-künfte zu Baufragen und zur Bau-ordnung gegen Voranmeldung!

Donnerstag 26.06.2014 Donnerstag 04.09.2014

PlanertagIn konkreten Fragen der Raumpla-nung bzw. zum Flächenwidmungs-plan steht unser Raumplaner DI

-debürger/innen gegen Voranmel-dung unter Tel. 03115/2263-13 bzw. [email protected] zur Verfügung.

Donnerstag,04. September 2014

Rechtsberatung

Die nächsten kostenlosen Rechts--

amt gegen Voranmeldung statt und zwar am:

Donnerstag 03.07.2014 Donnerstag 07.08.2014 Donnerstag 04.09.2014

GEBURTEN

Warth Wiebke Regina St. Margarethen an der RaabRaaber Clemens Klaus St. Margarethen an der Raab

Elisabeth Takern IIMausser Dietmar Takern II

Romana St. Margarethen an der RaabBedek Bernhard St. Martin an der RaabMießl Gerlinde Rosina GrazJost Gabriel GrazSzith Gregor St. Margarethen an der RaabDr. med. univ. Koller Elisabeth St. Margarethen an der RaabStruber Josef Takern IIGrebenar Jaqueline ÜbelbachRenner Alois EntschendorfDohr Sonja Entschendorf

Zinggl Josefa St. Margarethen an der Raab 100JahreNeubauer Notburga St. Margarethen an der Raab 91JahreGungl Maria Goggitsch 80JahreGroß Hermine Maria St. Margarethen an der Raab 92JahreHammer Theresia Gleisdorf 87Jahre

Ingrid Kroisbach 62JahreSchmid Thomas Martin Entschendorf 40JahrePapousek Willibald St. Margarethen an der Raab 85JahreSchuc Michael Zöbing 58Jahre

Bonstingl Felix GoggitschBrandl ZöbingHammer Emely EntschendorfPohlner Oliver Siegfried GoggitschRosenberger Julia Sabine Takern IIHofer Adrian Takern I Breitenecker Jannik St. Margarethen an der RaabMeister Lisa Sulz

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Aus der Gemeindekanzlei

Juli - September 2014 04

AKTIVA PASSIVA

Komplementärkapital:

Grundstücke und Bauten 11.961.399,59 €Zuführung Gemeinde, Einbringung Grdstk. 5.419.520,45 €

Maschinen 4.875,00 €

310.059,10 €

Anlagen im Bau 729.735,59 €Verlust der KEG bis 31.12.2010 -987.588,97 €

Beteiligungen (Biomassehof Raabtal) 3.500,00 €

Summe 13.009.569,28 € Summe 4.431.931,48 €

Unversteuerte Rücklagen:

77.678,99 €

Umlaufvermögen: Bedarfszuw. MZH Hügellandh./ HS 2.725.169,06 €

Forderungen aus Lieferungen u. Leistungen 42.377,41 €Förderung Wohnungen 7.419,52 €

Vorsteuern noch nicht abziehbare 5.357,28 €Rückstellungen:

FA Ust. Zahllast 56.981,46 €Rückstellungen Steuerberater f. JA 08 3.500,00 €

Verrechnungskonto Finanzamt 38,94 € Summe der Rücklagen u. Rückstell. 2.813.767,57 €

Kaution Stadl 2.000,00 €

Summe 106.755,09 €

Verbindlichkeiten:

Kassenbestand lt. Kontoauszug-Guthaben 369.845,57 €Darlehen PSK, Spark. Land 6.154.508,22 €

Verbindlichkeiten Lieferanten 87.687,41 €

Noch nicht fakturierte Verbindlichkeiten 301,14 €

Rechnungsabgrenzung sonstige Verbindlichkeiten (Kaution) 2.000,00 €

Aktive RA Zinsabgrenzung / Bündelversich. 3.350,47 € Summe 6.244.496,77 €

Kreditgebühr für die nächsten Jahre 8.085,41 €

Summe 11.435,88 €Passive Rechnungsabgrenzung Zinsen 7.410,00 €

Gesamtsumme 13.497.605,82 € Gesamtsumme 13.497.605,82 €

Gemeinderatssitzung vom 06. März 2014Von 21 Gemeinderäten waren bei dieser Sitzung 19 Gemeinderäte anwesend

Jahresabschluss 2012 – KG

Der Gemeinderat beschließt die Bilanz der Orts- und Infrastrukturentwicklungs-KG für das Jahr 2012 einstimmig.

Ankauf Pritschenwagen

Der Gemeinderat beschließt mit 17 Für- und 2 Gegenstimmen den Pritschenwagen Fiat Ducato L2H1 3,3t, mit einer Anbotssumme von € 21.360,00 anzukaufen.

Wegvermessung Sulzberg

Der Gemeinderat beschließt ein-stimmig, den Vermessungsplan GZ: 30068-68149 vom 27.05.2013 (Wegver-messung Sulzbergweg, Weggrund-stück 1337/2 u. 1337/8 KG Sulz) des Ingenieurkonsulenten für Vermes-sungswesen DI Karl Reichsthaler, 8330 Feldbach, Gnaser Str. 2a. Die Grund-buchsordnung ist herzustellen.

Wegvermessung Mößlreith

Der Gemeinderat beschließt ein-stimmig, den Vermessungsplan GZ: 30318-68104 vom 24.01.2014 (Wegver-messung Mößlreith, Weggrundstück 1399/1 u. 1399/2 KG Entschendorf) des Ingenieurkonsulenten für Vermes-sungswesen DI Karl Reichsthaler, 8330 Feldbach, Gnaser Str. 2a. Die Grund-buchsordnung ist herzustellen.

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Aus der Gemeindekanzlei

Juli - September 201400 05

Vergabe Straßenbauprogramm 2014

Rechnungsabschluss 2013

Der Rechnungsabschluss 2013, welcher jeder Fraktion zugegangen ist, wurde bereits im Finanzausschuss ausführlich besprochen und von der Aufsichtsbehörde (BH) geprüft. Der Kassenabschluss ergibt folgendes Gesamtbild:

Anfänglicher Kassenbestand 665.090,50 € Summe der ordentlichen Einnahmen 5.412.687,53 € Summe der außerordentlichen Einnahmen 1.243.074,72 € Summe der voranschlagsunwirksamen Einnahmen (Verwahrgelder) 1.867.305,02 €

Gesamtsumme 9.188.157,77 €

Schließlicher Kassenbestand 618.138,04 € Summe der ordentlichen Ausgaben 5.402.844,04 € Summe der außerordentlichen Ausgaben 1.243.074,72 € Summe der voranschlagsunwirksamen Ausgaben (Verwahrgelder) 1.924.100,97 €

Gesamtsumme 9.188.157,77 €

Der Bürgermeister wird vom Gemeinderat einstimmig entlastet.Der Gemeinderat beschließt einstimmig den Rechnungsabschluss 2013.

KG AnbotslegerEntschendorf Pendl FranzGoggitsch Schreiber FranzKroisbach Raminger HerbertSt. MargarethenSulz Fleischhacker FranzTakern I Meister FriedrichTakern IIZöbing Thier Herbert

Vergabe Fischwasser für die Periode 15.03.2014-14.03.2019

Die Fischwasservergabe wird einstimmig beschlossen.

Gemeinderatssitzung vom 27. März 2014

Von 21 Gemeinderäten waren bei dieser Sitzung 19 Gemeinderäte

anwesend

Vergabe Baumeister- und Ins-tallationsarbeiten für ABA St. Marg./R. – BA 13/BL1

Der Gemeinderat beschließt mit 14 Für- und 5 Gegenstimmen die Ver-gabe der Baumeister- und Installati-onsarbeiten für das Projekt ABA St. Marg./R. BA 13/BL 01 - Verbindungs-leitung St. Margarethen – Eichkögl, Umbau ARA St. Margarethen, Er-weiterung Pfeifer, Hundeschule und Zingl an die Firma Teerag-Asdag AG, 8330 Feldbach, laut Vergabevorschlag von DI Dieter Depisch und einer Ver-gabesumme von € 357.991,16.

Vergabe Baumeister- und Ins-tallationsarbeiten für WVA

St. Marg./R. – BA 08/BL1

Der Gemeinderat beschließt einstim-mig die Vergabe Baumeister- und Installationsarbeiten für WVA St. Marg./R. BA 08/BL 01 - Erweiterung ON Goggitschberg, Zöbing und HA Zingl an die Firma Teerag-Asdag AG, 8330 Feldbach laut Vergabevorschlag von DI Dieter Depisch und einer Ver-gabesumme von € 60.480,12.

LG 01 A0 1 Gehsteig Hauptschule Richtung Entschendorf LG 05 E0 1 Bereich Takern II Süd Richtung Großgier

LG 02 B0 1 Bereich Takern I Haus Nr. 70 - Maierweg LG 06 F0 1 Bereich Scharfenegg Weg - Teil 1 - Talwärts

LG 03 01 C Bereich Takern I Haus Nr. 70 - Maierweg LG 07 G0 2 Bereich Scharfenegg Weg - Teil 2 - Sanierung

LG 03 AC 01 Bereich Schwarz, Sulz 55 LG 08 H0 3 Bereich Scharfenegg Weg - Teil 3 - Bereich Wald

LG 03 BC 01 LG 09 I0 1 Bereich Kreuzung GH Merci bis 2. Brücke

LG 04 D0 1 Sanierung Bankett RG - Takern II bis Brücke LG 10 J0 1 Bereich Gehsteig Bahnhof Takern

Vizebgm. Mießl stellt das Straßenbauprogramm 2014 vor. Der Gemeinderat beschließt einstimmig dieses Straßenbaupro-gramm bis Punkt LG 10 im Jahr 2014 durchzuführen.

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Aus der Gemeindekanzlei

Juli - September 2014 06

Von 21 Gemeinderäten waren bei dieser Sitzung 19 Gemeinderäte anwesend

Gemeinderatssitzung vom 17. April 2014

Vergabe für ABA St. Margarethen/Raab – BA 13 – Kanal

Der Gemeinderat beschließt mit 14 Für- und 5 Gegenstimmen die Vergabe für das Bauvorhaben ABA St. Margarethen an der Raab BA 13-Kanal wie folgt:

a) Maschinelle Ausrüstung: € 43.772,65 Fa. GSOb) Elektrische Ausrüstung: € 94.714,95 Fa. GSOc) Ankauf Pumpen: € 45.540,00 Fa. Sulzerd) Dichtheitsproben: € 7.511,25 Fa. Schischek

Alle Preise netto ohne MWSt.

Grundstückverkauf - KG Sulz Waldgrundstück

Der Gemeinderat beschließt einstim-mig das Waldgrundstück Nr. 417 der KG Sulz im Ausmaß von 4.343m² an Herrn Timeth Albert, wohnhaft in 8321 St. Margarethen an der Raab, Sulz) zu verkaufen. Die Kauf- und Vermessungskosten trägt der Käufer.

Grundsatzbeschluss über die Errichtung einer Kinderkrippe

Bgm. Glettler berichtet, dass für eine eventuelle Errichtung einer Kin-derkrippe schon einige Vorbespre-chungen bzw. eine Bedarfserhebung stattgefunden haben. Bei der Bedarf-serhebung ist herausgekommen, dass ca. 14 Kleinkinder in diese Betreuung gegeben werden würden. Also besteht Bedarf.

Parallel zur Bedarfserhebung wurde ein Förderansuchen beim Land Stei-ermark gestellt. Diese Antragszeit war mit Ende Februar 2014 befristet. Es fand eine Besprechung mit den Ver-tretern des Pfarrgemeinderates und 2 Beauftragten der Diözese und dem Gemeindevorstand statt. Die Vertreter der Kirche könnten sich die Errichtung einer Kinderkrippe im Pfarrheim, mit Kostenbeteiligung der Gemeinde, gut vorstellen. Sie würden auch selbst als Betreiber auftreten.

Bgm. Glettler schlägt vor, der Gemein-derat soll einen Grundsatzbeschluss über die Errichtung einer Kinderkrip-pe fassen, damit der Gemeindevor-stand mit den Vorbereitungsarbeiten so bald als möglich beginnen kann. Um die Förderung zu bekommen, muss die Kinderkrippe mit spätestens

Der Gemeinderat beschließt einstim-mig diesen Grundsatzbeschluss zu fassen.

Beschlussfassung über Bedingungen im Falleeiner Verordnung zur Autostraße bei der B 68

Der Gemeinderat beschließt einstimmig folgende Bedingungen:

Jagdvergaben Goggitsch, Sulz, Takern I

Von den Jagdgesellschaften Takern I, Goggitsch und Sulz wurden Pächtervor-schläge zur Jagdvergabe für die Jagdperiode 01.04.2016 – 31.03.2025 eingebracht. Diese wurden von mehr als die Hälfte der kammerzugehörigen Grundbesitzer (mindestens 1 ha land- und forstwirtschaftlich genutzte Fläche) unterschrieben,

Gemeindejagd Takern I Obmann Kochauf Manfred Obmannstellvertreter Rath- Kienreich Gottfried Kassier Rath- Kienreich Norbert Voit Karl

Gemeindejagd Goggitsch Obmann Tunst Johann Obmannstellvertreter Buchmüller Franz Buchmüller Markus Rauch Josef Sohar Ewald

Gemeindejagd Sulz Obmann Hermann Josef Obmannstellvertreter Koller Karl Kassier Knotz Andreas Krautwaschl Reinhard

Die genannten Personen haben durch ihre Unterschrift das Einverständnis zum Pächtervorschlag erklärt. Der Gemeinderat nimmt dies einstimmig zur Kennt-nis.

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Aus der Gemeindekanzlei

Juli - September 201400 07

Wir gratulieren zur abgeschlossenen Ausbildung

DGKS Barta Daniela

BULME Graz-Gösting

Kolleg für Wirtschaftsin-genieurwesen, Betriebsmana-

gement

Ausgezeichne-ter Erfolg

Diplomlehrgang

Fitnesstrainer

Sehr guter Erfolg

Poglits Stefan

BSc Gerstl Michael

Karl-Fran-zens-Universi-

tät Graz

Umweltsys-temwissen-

schaften-Fach-schwerpunkt

Physik

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Juli - September 2014 08

Hochzeitsjubiläen

Altbgm. ÖR Schreiber Josef und Margarete Takern II, Goldene Hochzeit

Hirschmann Margareta und Franz Zöbing, Goldene Hochzeit

Macher Theresia und Eduard Diamantene Hochzeit

Edlinger Theresia und Rupert Diamantene Hochzeit

Der Bürgermeister und die örtlichen Gemeinderäte gratulieren folgenden

Personen zur Feier ihres Hochzeitsjubiläums!

Wir gratulieren

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Aus der Gemeindekanzlei

Juli - September 201400 09

Anlässlich der Geburtstage von Frau Loder Gerhild und Frau Preis Gabrie-le (Reinigungskräfte der Hauptschu-le) wurden alle Gemeindebedienste-ten sowie ehemalige Bedienstete im Juni zu einer 100er-Feier zum Wein-stadl Olarizi eingeladen.

Dort wurden wir ausgiebig mit Speis und Trank verwöhnt.

Wir wünschen den beiden Jubilaren alles Gute zu ihren 50ern und weiter-hin Gesundheit und Freude in ihrem Tun.

Das Team der Gemeinde

50er Feier im Doppelpack im Team der Marktgemeinde St. Margarethen a. d. Raab

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Aus der Gemeindekanzlei

Juli - September 2014 10

Gemeinde St. Margarethen an der Raab ist Naturstrom-gemeinde Energie aus dem Land – für das LandSeit 01.01. 2014 ist die Gemeinde St. Margarethen an der Raab „steirische

-lichen Anlagen der Gemeinde – Ge-meindeamt, Straßenbeleuchtung, Pumpwerk etc. - werden nun aus-schließlich mit 100 % steirischem Na-turstrom aus regionalen, erneuerbaren Energiequellen versorgt.

„Der Entschluss zu grünem Strom zeigt unser Engagement für unsere Umwelt. Wir haben uns ganz bewusst für Naturstrom der Energie Steier-

Bürgermeister Johann Glettler.Dieser wird ressourcenschonend und umweltfreundlich – aus Wasser, Wind und Sonne – gewonnen und in öko-logisch sinnvollen Kleinkraftwerken erzeugt. Getreu dem Motto „Aus dem

Naturstrom der Energie Steiermark

Natur GmbH Wertschöpfung in die

Selbstverständlich ist auch Elektromo-bilität für uns ein Thema. Ein zu 100 % mit steirischem Naturstrom betrie-benes Nutzfahrzeug ergänzt seit Mai 2014 als ökologisch nachhaltige Mobi-litätslösung den Gemeindefuhrpark.

Dieses E-Fahrzeug wurde der Ge-meinde von der Energie Steiermark Natur GmbH zur Verfügung gestellt und kann auch von Vereinen und Or-ganisationen für verschiedene Dinge wie z.B. Veranstaltungen, Präsentatio-nen usw. verwendet werden.

Auch Betriebe in St. Margarethen/Raab setzen bereits auf E-Mobilität. So betreibt unter anderem KWB einen E-Fahrzeug-Pool, natürlich wird dieser Strom nachhaltig über eine Photovol-taikanlage produziert, die von Josef

Stubenschrott (Sonnenstrom Steier-mark) installiert wurde.„E-Mobilität ist dann eine Lösung, wenn der Strom auch nachhaltig pro-

-schrott.In der Zukunft wird in der Gemeinde deshalb verstärkt Mobilität und Nach-haltigkeit gemeinsam thematisiert.

Nachhaltige Mobilitätslösungen wer-den unter anderem auch am 20. Sep-tember 2014 im Rahmen der e-via E-Rallye präsentiert, die in St. Marga-rethen/Raab Station machen wird.Bgm. Johann Glettler: „Wir möchten ein Zeichen setzen und mit gutem Bei-

Margarethen/Raab leistet einen nach-haltigen Beitrag zu einer lebenswerten

-meinden und auch die Bevölkerung

v.l.n.r. Bereichsleiter GV Hirzer Anton, Bürgermeister Glettler Johann, GR Mag. Meister Markus, Mag. Wiedner Thomas und Pfeifer Franz von der Energie Steiermark

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Juli - September 201411

Diverses

Kontingent an Mitwirkenden organisieren. Diese machten jedoch das

In den 3 Stunden kamen dann doch einige Säcke voll zusammen. Da--

haus Rauch-Schalk.

-

Anton Rodler

Frühjahrsputz

Der St. Margarethner Alpenverein or-ganisiert monatlich einen Klettertag.

von Katrin Almer lernen alle Kletterbe-

wissen muss. Angefangen vom Ach-

Sichern und gefahrlose Erklimmen je-der Steilwand bis hin zum korrekten Abseilen.

-kommen, spielen wir erst einmal ein paar Fangspiele um uns aufzuwär-men. Anschließend legen wir den Klettergurt an und los geht’s. Wichtig ist, dass man beim Sichern darauf ach-tet, dass die Partner ungefähr gleich schwer sind und, dass man an einen Partnercheck (=das gegenseitige Über-

-

Klettern

20-jähriges Bestandsjubiläum der Musikschule MuSPop

--

kalische Ausbildung in der privaten Musikschule. Mit einem Konzert der besonderen Art feierte im März die MuSPop ihr Jubiläum.

--

nitzthal ein vielfältiges Programm.

mystischen Klängen eines irischen

cherheitsmaßnahmen) denkt. Wenn alles passt, kann geklettert wer-den, wobei der Sicherer mit seiner Aufmerksamkeit immer beim Klette-

es leichte Kletterrouten, (die mit den

-setzt sind. Der Schwierigkeitsgrad steigert sich mit der Zeit und kann bis zu 9a gehen.

gibt es in der Halle auch etliche Über-hänge und auch das Boldern (=das

kommt nicht zu kurz.

Klettern. Es fördert die Geschicklich-keit. Es fördert den Muskelaufbau und die Kraft. Es fördert Ausdauer, Moto-

und Verantwortungsbewusstsein und das Wichtigste - es macht Spaß.

Katja Heine und Valentina Graf

Medleys. Kristallklare Stimmen des MuSPop Vokalensemble, pulsierende Trommeln und verschiedenste Inst-

-sen außergewöhnlichen Event. Eine Bereicherung des Abends waren der Kinderchor der Volksschule Flöcking,

Perfektion zeigten auch die Kinder der Tanzschule Gmoser mit eigenen Choreographien zu groovigen Songs. Schulleiter Ingrid und Robert Tom-

-den wurden vom begeisterten Publi-kum mit tosendem Applaus verab-schiedet.

Infos auf der Homepage: www.muspop.com

Infos und Anmeldung:

Tel. Nr.: 03112/2412

Jugendliche und Erwachsene!

in der Kletterhalle in Fürstenfeld

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Juli - September 2014 12

Eltern-Kind-Bildung

Ein Fest für die ganze FamilieBei wunderbarem Frühlingswetter fand am 12. April auf dem Areal der Volks- und Hauptschule das 1. St. Margarethener Familienfest statt. Gelingen konnte dieses beschwingte Fest nur durch die Unterstützung von so vielen engagierten und kreativen St. Margarthenern. Unser herzlicher Dank gilt besonders allen Ostereier-spenden, die uns die Eiersuche, den Eierlauf und alle Spiele rund um´s Ei erst ermöglicht haben. Herzlich be-danken möchten wir uns bei allen, die uns kulinarisch oder mit der Zur-verfügungstellung von Tischen und Bänken unterstützt haben. Ein rie-sengroßes Dankeschön möchten wir allen aussprechen, die den Nachmit-tag über die Stationen betreut und mit den Kinder und Erwachsenen gebastelt, gewerkt, gespielt, getanzt und gesungen haben. Zu den Klän-gen der Hausmusik Ramminger wur-

de getanzt und sind wunderschöne

Ostereier, Osterdekoration entstan-den. Beim Riesen-Naturmandala, an dem sich jeder nach seiner eigenen Vorstellung beteiligen konnte, wurden in der Abendsonne gemeinsam alte und neue Hits gesungen. Das fröhliche Fest war eine gelungene Auftaktveranstaltung für die Eltern-Kind-Bildung St. Margarethen, die ab Herbst mit Vorträgen und Workshops zu aktuellen Familienthemen und – fragen starten wird: 29.9.2014, Christi-ne Schwarzenberger „Bewegung und ausgewogene Ernährung im Klein-kinderalter“, 21.11. und 22.11.2014, Hans Steinkellner „Neue Autorität und Elterncoaching“, 25.2.2015, Tho-mas Weiß „Vatersein im Wandel der Familienstrukturen“ , 25.3.2015, An-drea Kölbl,“Be-Geist-erung in meinem Leben“, 31.5.2015, Elisabeth Eckhart-

Fink und Renate Heine-Mernik, Kräu-terwanderung. Für alle Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger mit Kindern oder Enkelkindern bis zum 18. Lebensjahr ist der Besuch dieser EKB-Veranstal-tungen gratis, denn der Gemeinderat St. Margarethen hat den sogenanntenEltern-Kind-Bildungspassbeschlossen. Jede in St. Margarethen wohnhafte Familie erhält für jedes Kind bis zum vollendeten 15. Lebens-jahr einen Eltern-Kind-Bildungspass. Mit diesem können alle Veranstal-tungen der Eltern-Kind-Bildung von Eltern und Großeltern gratis besucht werden.Kurz zum Ablauf: Die Teilnahme an der jeweiligen Veranstaltung wird vor Ort im Bildungspass bestätigt. Nach 18 besuchten und bestätigten Veran-staltungen wird innerhalb von 6 Jah-ren nach Ausgabe des Bildungspas-

Eltern-Kind-Bildung St. Margarethen/Raab

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Juli - September 201413

Eltern-Kind-Bildung

ses eine Prämie durch die Gemeinde in der Höhe von € 300.- in Form von St. Margarethener Gutscheinen über-reicht. Altersmäßig beschränkt ist die Ausgabe der Prämie mit dem vollen-

-schluss) des Kindes. Es können auch andere Veranstaltungen, die innerhalb und außerhalb der Gemeinde zum Thema „Familie“ besucht werden, in den Eltern-Kind-Bildungspass einge-tragen werden, soweit eine Teilnah-mebestätigung des Veranstalters vor-gelegt wird. Der Bildungspass wird noch vor den Sommerferien an alle Haushalte mit Kindern bis zum vollendeten 15. Le-bensjahr per Post ausgeschickt und hat dann eine Gültigkeit von 6 Jahren, in denen 18 Veranstaltungen gesam-melt und eingelöst werden können. Wir bitten die Eltern von Kindern, die kurz vor der Vollendung des 15. Lebensjahres stehen um Verständnis, dass die Auszahlung der Prämie für diese älteren Kinder nicht mehr mög-lich sein wird. Der Besuch der EKB-Veranstaltungen ist jedoch bis zum 18. Lebensjahr ihrer Kinder gratis. In Zukunft wird der Bildungspass mit dem Babypaket jeder jungen Familie durch die Gemeindevertreter persön-lich überreicht werden. Neu-zuzie-hende Familien mit Kindern bis zum vollendeten 15. Lebensjahr werden

den Bildungspass bei der Meldung im Meldeamt der Gemeinde erhalten.Dem Gemeinderat St. Margarethen ist für diese familien- und kinderwert-schätzende Entscheidung des Eltern-Kind-Bildungspasses ein herzliches Dankeschön auszusprechen!Wir freuen uns als Eltern-Kind-Bil-dungsteam auf den Start der Veran-staltungen im September 2014 und auf Ihren Besuch. Dr. Renate Heine-Mernik,

Leiterin EKB

Bildungspass Kurzübersicht:

Gültigleit: 6 Jahre ab Ausstellungs-datum, maximal bis zum vollende-

-schluss)Prämie: frühestens nach 18 besuch-ten und bestätigten Veranstaltun-gen, spätestens 6 Jahre nach Ausga-be des Bildungspasses

Gratisbesuchaller EKB-Veranstaltungen für El-tern und Großeltern von Kindern bis zum 18. Lebensjahr.

Veranstaltungshinweis:

1. EKB-Veranstaltung im Schuljahr 2014/2015:

29. September 2014, Chris-tine Schwarzenberger, „Be-wegung und ausgewogene Ernährung im Kleinkinder-

alter“: Worum geht es eigentlich bei ausge-wogener Ernährung und gesunder Bewegung? Um Spaß? Kann aus-gewogene Ernährung überhaupt schmecken? Welchen Nutzen bringt die tägliche Bewegung für den All-tag und die Zukunft?Kinder sind etwas Besonderes – je-des auf seine Art. So unterschiedlich Kinder sind, sind auch ihre Bedürf-nisse. Eine ausgewogene Ernährung kann für unsere Kinder genauso natürlich sein wie die tägliche Be-wegung. Spielerisch betrachten und erproben wir Methoden, die es er-möglichen, bewegungsunwilligen Kindern, und Kindern die gegen elterliche Ratschläge zu diesem he-rausfordernden Thema resistent scheinen, ein Grundverständnis mitzugeben.Für Eltern von Kindern von 0-6

Page 14: MN Juli-September 2014

Juli - September 2014 14

Pfarrkindergarten

SOMMER-ZEIT –

Sie

lern

ten

sing

en,

schn

eide

n, k

lebe

n,

bast

eln,

koc

hen…

…..

und

auch

web

en.

Ihr habt d

ie Gabe zum Forschen und

Entdecken,

wir hoffen, w

ir konnten in

vielen Bereichen

eure Neugier wecken.

Die Kindergartenzeit ist für unsere

GROSSEN nun vorbei,

in die Schule geht´s mit freudigem Geschrei.

Page 15: MN Juli-September 2014

Juli - September 201415

Pfarrkindergarten

ES IST SOWEIT!

-seren verbleibenden Kindern

-

Bianca, Manuela und Julia Daniela und Erika

Noch einmal blicken

wir zurück,

auf vieles das geschah,

wir finden euch Kinder

einfach wunderbar!

Im K

indergarten verbringt

man eine schöne Zeit,

für Neues sind die

Kids bereit.

Wir können es kaum

glauben und doch ist es wahr,

viel zu schnell verging dieses

Kindergartenjahr!

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Juli - September 2014 16

Bunte Knöpfe

Im Rhythmusder Zeit

ZEIT: wo kommt sie her, wo geht sie hin? ..... kann man sie aufhalten, anhalten, langsamer drehen?

Wie lange dauert die Gegenwart?-Kommt die Zukunft morgen oder erst in ein paar Jahren?Ist Zeit eine Illusion, ist sie spürbar – wer nimmt und gibt uns unsere Zeit?

107.208 km/pro Stunde ist die Ge-schwindigkeit, mit der sich die Erde um die Sonne dreht ..... und wir sind auf dieser Erde – also keine Illusion – diese Bewegung ist spürbar.Wir leben im Takt der Welt, im kosmi-schen Rhythmus, im Zeitplan der Pla-neten im Zyklus von Ebbe und Flut.Im täglichen Leben mit den Kindern begegnen wir der Zeit im Jahresablauf

mit wiederkehrenden Festen, Ritua-len, dem Tag des Geburtstages, dem Beginn des Frühlings und mit vielen mehr.

Wir versuchen uns Zeit zu geben für Interessantes und Wichtiges.Wir versuchen uns Zeit zu nehmen, um auszuruhen und zu genießen oder um gesellig beisammen zu sein.

ES IST ZEIT ...

... den Frühling zu begrüßen:Mit all seinem Zauber

„winde die Weide“Opa Adi zeigt uns wie es geht

... zu malen:das Spiel mit den Farben

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Juli - September 201417

Bunte Knöpfe

... ein Mandala zu legen:von Kindern und Eltern

... tierische Gäste zu begrüßen:„Gacker-Ei“ und gelbe Küken

... einen Gartentag zu begehen:Nähe durch Arbeit

... sich zu bedanken:

... unsere Senioren zu besuchen:Jugend und Alter in Harmonie

Wir bedanken uns bei Familie Binder, Inhaber des „Hotel Restaurant Ambio“ in Ludersdorf, ür die Geldspende von Euro 1.000,--Mit diesem Geld konnten wir unser Montessori- Material ergänzen und Musik-instrumente besorgen.

..... und natürlich ist immer Zeit zum Spielen:

Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt. Das Team der Bunten Knöpfe wünscht allen angenehme Sommer-Sonnen-Stunden und

ausreichend Zeit, diese zu genießen!

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Volksschule

Im Land der Geister ging es rund, weil die 150 Geisterchen der Volksschule zuerst nicht in Frie-den miteinander auskommen konn-ten. In dem Musical, das Günther Mohaupt extra für das 10-Jahresjubi-läum unseres Schulchores geschrieben hatte, ging es um Themen wie Kon-

-deren Gruppen gegenüber. Bereits im Vorfeld beschäftigten wir uns fächer-übergreifend mit den Elementen Erde, Wasser, Luft und Feuer, T-Shirts wur-den bedruckt und Malereien gestaltet. Wir befassten uns mit der kosmischen Erziehung nach Maria Montessori und studierten natürlich die Lieder und Tänze ein, bevor der Komponist und eine Tanzchoreographin vom 19. bis zum 23. Mai den Musicalworkshop mit uns gestalteten. Da war dann aber weit mehr gefragt als „nur“ singen und tanzen! Die Kinder konnten erleben, welch hohe Anforderungen ein Job auf der Bühne auch an die Konzentration, Geduld, Ausdauer, Merkfähigkeit und Koordination stellt. Alles Fertigkeiten, die die Kinder im Schulalltag drin-gend brauchen und später im Leben. Belohnt wurde der Aufwand am 23. Mai durch eine perfekte Generalpro-be und am Nachmittag durch die sehr

-kum, das die Leistungen der Kinder begeisterte, bestaunte und bewun-derte. Alle Kinder der Volksschule standen auf der Bühne, es gab eine Tanzgruppe mit 37 rappenden Buben und zwei Mädchentanzgruppen. In den Hauptrollen sahen und hörten wir Johannes Baumgartner als König des Geisterreiches, Mike Schweinzer als seinen Kanzler und Johanna Guter,

Jana Lerner, Laura Marth, Kathrin Stu-benschrott, Jasmin Pebal, Viktoria Vor-

Gesangssolisten. Ein Bilderreigen auf der Homepage der Volksschule lässt Sie Einblick gewinnen in die einjähri-ge Vorbereitungszeit, den Workshop

Freude beim Nachgenießen!

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Volksschule

Anfang April übergaben wir der Hilfs-organisation „Ein Herz für Menschen“ die Computer unserer Schule, die auf Grund eines veralteten Systems ausgeschieden werden mussten. Die Geräte wurden im Lager in Bad Glei-chenberg bereits umgerüstet und mit einem Hilfstransporter in die Ukraine gebracht, wo sie in Schulen eingesetzt werden.Zweimal jährlich (zu den Sprech-tagen) werden wir weiterhin Sam-melaktionen durchführen. Besonders benötigt werden Kleidung und Schu-he für Erwachsenen und Kinder und Spielzeug (alles sauber, nicht kaputt), sowie Laptops (für Schulen).

Ein Herz für Menschen

GartenarbeitWenn es die Witterungsverhältnisse zulassen, sind auch wir wieder aktiv an unseren Hochbeeten. Wir säen und

ertragreich ernten zu können. Kräuter werden zu Butterbroten serviert, Ka-rotten für die gesunde Jause verwen-det. Wie man an den Fotos erkennen kann, macht den Kindern aktiver Sa-chunterricht großen Spaß.

Die Lehrerinnen der 1. Klassen

Radfahrprüfung Die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen mit ihren Lehrerinnen be-danken sich bei den beiden Polizisten

Herrn Ober und Herrn Lafer für die Durchführung der praktischen Rad-fahrprüfung.

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Juli - September 2014 20

Volksschule

English Native Speaker Auch in diesem Schuljahr hatten wir wieder Besuch aus England und viel Spaß in den Englischstunden mit Eve Hannell. Besonders lustig war es, als wir die Vokabel der Kleidungsstücke einübten und dabei auch gleich ein Verkleidungs-spiel herauskam.

Malwettbewerb-

werbs!Schulsieger wurde Brodtrager Lukas, 4a Klasse

Sonnenstrom und E-MobilitätAm 3. April war es wieder soweit. Im Rahmen unserer Zusammenarbeit mit ZUERST-St. Margarethen trafen wir uns mit Herrn Stubenschrott am Parkplatz der KWB, wo die riesige Photovoltaikanlage steht. Herr Stu-

Photovoltaik und gab uns Einblick in die Entwicklung und Entstehung der Anlage. Er erzählte auch von der Notwendigkeit von erneuerbaren

-nerseits keine 50 Jahre mehr in diesem Ausmaß genutzt werden kann, ande-rerseits sind wir abhängig von den ho-

Als wir dann auch noch erfuhren, wie sauber diese Energieform, wie nach-haltig die Anlagen, wie vielseitig an-wendbar und wie unermesslich groß

-nenenergie ist, waren alle überrascht.Herr Stubenschrott zeigte uns eine vielversprechende Art der Nutzung des Sonnenstromes anhand eines E-Autos. Interessiert sahen wir uns das Innenleben des Fahrzeuges an und staunten über diekleine „E-Tankstelle“ , die sich am

wir hellauf begeistert, als Frau Gen-ser mit jedem Schüler eine Runde mit dem E-Auto machte. Auf diesem Wege möchten wir uns noch einmal für die interessante Füh-rung bei Herrn Stubenschrott und Frau Genser bedanken.

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Volksschule / Nachmittagsbetreuung

Zum Schulschluss……. Ein großes Dankeschön an alle Sponsoren, die es auch heuer wieder ermöglicht haben, dass wir unser Mu-sicalprojekt „ Im Land der Geister“ durchführen konnten.

Ein großes Dankeschön an Frau Irene Trummer, der Obfrau des Elternver-eins, und an alle Mütter und Väter, die die Arbeit der Lehrerinnen durch ihr Engagement und ihren Einsatz so aus-gezeichnet unterstützt haben!

Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern und allen Eltern eine erhol-same Ferienzeit.

VD Karin Winkler

Schulbeginn im Schuljahr 2014/15

1. Schultag Mo, 08.09.2014 Schulbeginn: 7.30 Uhr, Unterrichtsende: 11.20 Uhr für alle

2. Schultag Di, 09.09.2014 Unterrichtsende: 11.20 Uhr für alle 3. Schultag 4. Schultag

Mi, 10. und Do, 11.09.2014

Unterrichtsende: für die 1. u. 2. Klassen um 11.20 Uhr, für die 3. u. 4. Klassen um 12.20 Uhr

5. Schultag Fr, 12.09.2014 Unterrichtsende für alle Klassen um 11.20 Uhr

Zu allen angegeben Zeiten fahren die Busse von der Schule weg. Die Nachmittagsbetreuung beginnt mit dem 1. Schultag!

Bürozeiten in den Ferien:

1.Ferienwoche: MO, Di, Mi 8.00-10.00 Letzte Ferienwoche: Mi, Do 8.00-10.00

Die Schulleitung VD Karin Winkler

Wieder ist ein Schuljahr vergangen und wir blicken auf ein sehr schönes, lustiges und erfahrungsreiches Be-treuungsjahr zurück.Auf jeden Fall haben wir heuer in der Nachmittagsbetreuung viel gemein-sam erlebt und der Spaß ist nicht zu kurz gekommen!!!Wir haben viele verschiedene Aktivi-täten gemacht wie z.B. Basteln nach verschiedenen Themenschwerpunk-ten, Spielen im abenteuerlichen Wald, Kochen, sportliche Aktivitäten und vieles mehr.Die vielen kleinen Geburtstagsfeiern

in der Betreuung haben den Kindern besonders Spaß gemacht. Uns war es wichtig, dass sich jedes Kind bei uns geborgen und verstan-den fühlt „Kind sein“ steht bei uns an

-treuerinnen und die Kinder zu einem tollen Team zusammen gewachsen sind, indem sich jeder angenommen fühlt.Wir haben miterleben dürfen, wie Kinder zusammen halten können, sich

gegenseitig Mut machen und was sie voneinander lernen können.Genau solche Veränderungen machen die Arbeit mit Kindern von Jahr zu Jahr spannender und es ist jedes Mal eine neue Herausforderung!

DANKE

... für das wunderschöne Jahr mit euch Kindern...an allen Eltern, die uns ihre Kinder

Das war 2013/2014 in der Nachmittagsbetreuung der Volksschule

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Juli - September 2014 22

Nachmittagsbetreuung

anvertraut haben und die für unser leibliches Wohl gesorgt haben... an alle Kinder, für euer LACHEN, euer GEMEINSCHAFTSGEFÜHL, eure ENERGIE usw.... an unsere Frau Direktorin Karin Winkler und dem Lehrerteam für die gute Zusammenarbeit!!

Allen Kindern wünschen wir ganz schöne, abenteuerliche und erholsame Ferien und freuen uns schon auf ein Wiedersehen im Herbst!!!!

Den Kindern, die uns nächstes Jahr nicht mehr besuchen, wünsche wir auf ihrem weiteren Lebensweg viel Freu-de, Glück und Zufriedenheit!!!

-tagsbetreuung eine Sommerbetreuung im Juli statt!!!!Wir freuen uns schon mit den Kindern eine lustige Zeit im Sommer zu genie-ßen!!!

ich Ihnen gerne zur Verfügung!Telefonisch zu erreichen unter: Mela-nie Kahr: 0664/9778009

Melanie Kahr und Katharina Loidl

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Juli - September 201423

Elternverein

Am Samstag, den 22. März 2014 fand unser 6. Kindersachenbazar in der Aula der Volksschule statt. 28 Fami-lien sorgten mit ihren mitgebrachten Sachen für ein reichhaltiges Angebot.

Einladung und hatten die Möglichkeit gut erhaltene Kleidung, Spiele, Bücher usw. zu erwerben. Natürlich war es zwischendurch auch möglich, sich bei

-gion zu stärken.

Mittwochs, nach Ostern, war es wie-der soweit: Wir verwöhnten alle Schü-ler mit süßen Osternestern und na-türlich erhielt jede Klasse wiederum € 100,-- für die Klassenkasse.

Am 28. April organisierten wir für die -

rung des MOKI-Kindertheaters. Sie zeigten das Stück „Der Drache Leo-pold“, ein Stück zum Thema Freund-schaft und Vertrauen, das uns in die Welt der Märchen und Sagen ent-

Terminvorschau: S c h u l s c h l u s s f e s t:

Dienstag, 1. Juli 2014

„Kindersicherheitstag“ – am Areal der FF St. Margarethen

Zum Abschluss eines ereignisrei-chen, schönen EV-Schuljahres wün-schen wir allen Gemeindebewoh-nern wunderschöne und erholsame Sommerferien 2014.

Für den ElternvereinIrene Trummer, Obfrau

führte. Mit großer Faszination waren die Kinder dabei und lauschten den 3 Schauspielern, die es verstanden, gro-ße und kleine Zuschauer in ihren Bann zu ziehen.

Wir sind natürlich auch immer be-müht, die Projekte der VS, soweit es

diesjährigen Musicalworkshop stell-ten wir € 400,-- zur Verfügung.

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Juli - September 2014 24

Hauptschule

Beim Minihandball spielen Mäd-chen ohne Vereinszugehörigkeit der 5. und 6. Schulstufe auf ei-nem Kleinfeld mit einer Torfrau bzw. einem Tormann und vier Feldspieler/innen.Das Mädchenteam der HS quali-

-nen Sieg (alle Spiele gewonnen) bei den Bezirksmeisterschaften

-terschaften in Bärnbach. Dort erreichten die St. Margarethe-

ner Mädchen am 06. Mai mit ih-ren Betreuern Monika und Karl Brottrager in einem auf hohem Niveau ausgetragenen Turnier, den hervorragenden 3. Platz, wo-durch das Team nun auch an der Regionalmeisterschaft in Ober-wart teilnehmen darf.

guten Vorbereitung, bei der die

viele Stunden in der Freizeit in-vestierten.

Minihandball-LandesmeisterschaftBRONZE bei der Minihandball-Landesmeister-schaft für die Hauptschule St. Margarethen/Raab

-

Weitsprung, Schlagball/ Kugelstoßen) fanden bei idealen äußeren Bedingun-gen am 2. Juni im Bundessportzen-trum Schielleiten statt. Obwohl die 4. Klassen auf Sommersportwoche wa-ren und uns dadurch hervorragende Sportlerinnen und Sportler fehlten, er-

-ler außergewöhnliche Ergebnisse.Von den vier teilnehmenden Mann-schaften konnten drei den 1. Platz und somit den Schulbezirksmeistertitel erreichen. Carmen Meister aus der 2a krönte ihre Teilnahme mit einem Be-zirksmeistertitel in der Einzelwertung.Mannschaftswertung:1. Platz -Knaben D (2002/03):

Glieder Daniel, Praßl Oliver, Brandl Paul, Karner Julian

Leichtathletik Bezirksmeisterschaften

1. Platz - Mädchen D (2002/03): Meister Carmen, Braunstein Eva, Ni-gitz Romana, Gruber Anja, Pichler

1. Platz - Knaben C (2000/01): Hofer Alessandro, Vincze Bertalan, Ti-meth Philipp, Ziernicki Marcel, Gsell-mann Kevin, Weitzer Stefan

Einzelwertung:1. Platz - Mädchen DMeister Carmen, 2.a

Wir Sporterzieher und Sporterziehe-

-leistungen. Der Trainingseinsatz hat sich gelohnt.

Anneliese Orel

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Juli - September 201425

Hauptschule

Mit 01. Juni 2014 trat Herr Schulrat Karlheinz Wagner in den Ruhestand. Herr Wagner begleitete seit 1981 viele

-schule St. Margarethen/R. durch ihre Schulzeit und war am Aufbau des schulautonomen Schwerpunkts Infor-

pädagogisches Wirken, seine Arbeit am Informatik-Schwerpunkt, seine

an verschiedenen Wettbewerben, die

Gestaltung der Schulhomepage und

erhielt er im Jahre 2010 vom Bunde-spräsidenten den Berufstitel Schulrat verliehen.Die Schulgemeinschaft der Haupt-schule bedankt sich bei Herrn Karl-

HD Johann Pernegg

Wie jedes Jahr ermöglichte uns die Buchhandlung Plautz den Kontakt zu einem Autor. Allerdings war heuer die Autorenlesung an eine Bedingung ge-

und sich auf die Begegnung mit ei-nem „echten“ Schriftsteller einzustel-

verfassen. Die Steckbriefe waren die -

sung.Am 31. März besuchte der Autor An-

und seiner Berufslaufbahn. Der Autor stammt aus Hamburg, lebt aber die meiste Zeit in seinem Ferienhaus auf

-

„Tatort“.

von der Polizei aus St. Margarethen.

Fragen vorbereitet und durften diese anschließend dem erfahrenen Polizei-beamten stellen.

und erzählte uns von seiner Arbeits-

welt. Anschließend zeigte und erklär-

-der war die Zeit viel zu kurz, aber we-

wir auf einen zweiten Besuch.Mir hat es sehr gut gefallen, dass wir Fragen stellen und wichtige Infos sam-

meln konnten. Ich hatte den Eindruck, -

teressiert. Weil ich später auch einmal Polizistin werden möchte, war das ein ganz besonderes Erlebnis.

Julia Masser

PensionsantrittSchulrat Karlheinz Wagner in Pension

Die Polizei - dein Freund und Helfer

Autorenlesung

stellte er das spannende Buch „City Crime“ vor, das in Florenz spielt und bei dem das Verschwinden eines Fa-milienvaters im Mittelpunkt steht. Die 1. und 2. Klassen durften ein ganz besonderes Buch, bei dem sich auch seine Freundin Irene Margel beim Schreiben beteiligt hat, kennen lernen: „Zwillings Chaos Hoch 2“. Es wird von Knaben und Mädchen gerne gele-sen, denn es beinhaltet die Geschichte des Zwillingspaares Malte und Julie, zeigt deren verschiedene Sichtweise

auf und ist als Wendebuch gestaltet.

ihnen aus der Seele gesprochen.-

dem Autor Fragen zu stellen.

-tor widmen und signieren zu lassen.

Waltraud Otter

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Juli - September 2014 26

Hauptschule

Die Wienwoche der 3. Klassen fand heuer vom 05. 05. - 09. 05. 2014 statt.

können Sie den folgenden Texten ent-nehmen.

Wussten Sie, dass-

man von der Kuppel der Karlskir-che in ca. 65m Höhe einen gran-

unglaublichen sieben Cent an die

in Madame Tussauds zwischen

wir im ORF-Zentrum Marco An--

zur Zeit das coole Musical „Mam-ma Mia“ gespielt wird und wir

spannend und interessant sein -

stein, Pressesprecher von Clubob-

Vom 12. bis zum 16. Mai verbrachten die ersten Klassen der Hauptschule St. Margarethen eine erlebnisreiche Wo-che in Bad Radkersburg. Wie bereits seit einigen Jahren, waren wir auch

-

in allen Bereichen aus: wunderschöne -

mit Kindern und Erwachsenen. Ob-wohl wir vom Wetter nicht besonders verwöhnt wurden, waren diese Tage

mit Radfahren, Schwimmen, Tennis-spielen, Inlineskaten und Mountain-biken ein voller Erfolg. Bei allen Spor-tarten stand der Spaß im Vordergrund,

schmälert.

Organisation unserer Sportwoche und danke auch an unsere Kollegen Herrn

-

In der Vorbereitung auf die Sportwoche der 1. Klassen in Radkersburg fand am -

hat.Waltraud Otter

Sommersportwoche Radkersburg

Wien - Vienna - Wien - Vienna „Ich kann gar nicht sagen, was mir in dieser Woche am besten gefallen hat. So ziemlich jeder Besuch war einzig-artig. Diese Woche werde ich niemals vergessen. Zu jeder Hinfahrt gehört auch eine Heimfahrt. Der traurigste Tag dieser coolen Woche war gekom-men. DANKE!“Julia Masser

„Wie ich gedacht habe. Mamma Mia war echt der Hammer, das konnte man uns anmerken, denn bei den letz-ten Songs sangen wir voll laut mit!“ Martina Timischl

Anneliese Orel

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Juli - September 201427

Landjugend

-rethner!

Wie bereits im Pfarrblatt kurz er-wähnt, beendeten wir mit der heu-rigen Generalversammlung am 22. März im Gasthaus Rauch-Schalk nicht nur ein tolles und vor allem ereignis-

die Zeit mit Martin Karner als Ob-mann und mit mir (Katharina Nigitz)

beide uns dazu entschlossen, die da-mals noch sehr kleine, aber durchaus

-

zählt! Trotzdem bereue ich bzw. bereu-en wir unsere Entscheidung das Amt

im Gegenteil – ich freue mich, dass wir diese tolle Tätigkeit mit all ihren Facetten an Sarah Braunstein und Jo-hannes Karner weitergeben durften. Allerdings mussten wir uns zugleich auch von zwei weiteren Vorstandsmit-

-

OsterfeuerTrotz der paar Regentropfen, die uns das Wetter Tage zuvor bescherte, er-strahlten die Flammen unseres Oster-

feuers, am Karsamstag nach der Auf-erstehungsfeier, heuer wieder auf der Johannesleitn unterhalb der Kirche.

-

chen Jause und reichlich Mehlspeisen im Hause der Familie Karner in Sulz

und Trank!

Maibaum aufstellen x2

Dieses Jahr ragt der von Florian Bonstingl gespendete Baum bei unserer Kathi in Goggitsch in den Himmel. Mit viel Geschick und ein wenig Hilfe von der Fa-milie stand der wunderschön geschnitzte Maibaum heuer in Rekordzeit. Anschließend feierten wir bis in die Morgen-stunden weiter. Ein herzliches „Danke“ an alle Helfer und die

-wirtung.

steht bei unserem ehemaligen Obmann Martin Karner. Ge-startet wurde mit einem Über-raschungsbesuch der Mädls am

Martins Tagesablauf dann völ-lig durcheinander warfen. Auch

-

Jause konnten wir den Tag aus-klingen lassen. Danke an die Helfer der FF Sulz, den Nach-barn, der Familie Karner und

Wechsel im Vorstand der Landjugend

briel Karner verabschieden. Nochmal

Zum Schluss, aber umso herzlicher möchte ich mich bei unseren Eltern bedanken. Sie haben durch ihre Hilfs-bereitschaft, aber vor allem durch ihre

in St. Margarethen/Raab beigetragen – dankeschön Mama & Papa, danke-schön Maria & Gerhard!

--

zen, das ewig voller Dankbarkeit und

durch und mit euch erleben durfte!1ooo-Dank eure Kathi

Der neue Vorstand stellt sich vor:

Obmann: Johannes KarnerObmann Stv.: Klaus Fleischhacker

Kassier: Thomas RiemerKassier Stv.: Florian Bonstingl

Erweiterte Vorstandsmitglieder: Susanne Baumgartner, Markus Nigitz

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Juli - September 2014 28

Sonstiges

Oft erweisen sich sogenannte Lern-störungen, wie z. B. Legasthenie, aber

Erziehungsprobleme als der unbe-wusste Versuch des Kindes, seine ent-mutigenden Lebenserfahrungen aus-zudrücken und durch dieses spezielle Verhalten mehr Zuwendung zu erhal-ten, in Beziehung zu kommen oder sich zugehörig zu fühlen. Wir sind uns oft nicht bewusst, wie wir unsere Kin-der entmutigen: durch Bewertungen, Urteile und Vergleiche mit anderen. Manchmal geschieht das sogar durch Lob, das „von oben herab“ als Beurtei-lung verstanden werden kann. Wenn unsere Kinder gut funktionieren, sie

„brav“ lernen, dann sind wir mit un-seren Leistungen als Mütter, Väter, Er-zieher, als Pädagoge zufrieden. Damit üben wir aber unbewusst auf unsere Kinder und auf uns selbst sehr viel Druck aus. Erfolgreiches Lernen hängt eng mit Beziehung und Ermu-tigung zusammen. Lernstörungen und Erziehungsprobleme sind meist Ausdruck von Beziehungsproblemen zwischen Kindern und Erwachsenen. Ohne persönliche Beziehung und Verbundenheitsgefühlt kann Bildung jedoch nicht funktionieren. Wie kann das im Alltag gelingen? Und wie ler-nen Kinder das Lernen? Und wie lernen wir, Vertrauen zu haben in ihre und unsere Fähigkeiten? Gerne unter-stütze ich Sie und Ihre Kinder dabei,

entlastet.

Wie kann Lernen gelingen?

In untrennbarer Beziehung zu ande-ren stehend verfolgt jeder Mensch immer bewusste und unbewusste

Ziele, auch beim Lernen.

Information: Sabine Felgitsch, 0650 77 85 900, IP Atelier – Lern-Beratung und Begleitung, Coaching & Training für Kinder, Jugendliche & Erwachsene, www.felgitsch.at

Suchterkrankten, Zeit und Ort nach Vereinbarung, bei Interesse bitte melden unter 0650 77 85 900 oder [email protected]

Gemeinschaft als Geschenk betrach-ten und erkennen, dass unterschied-liche Ansichten und Bedürfnisse unsere Beziehungen nicht beein-trächtigen sondern fördern.Die Frage ist nur, wie wir mit uns selbst und anderen in Kontakt bleiben, um ein wertschätzendes Gespräch zu

miteinander zu sprechen und dabei nicht zu verletzen. Höre ich meinem Gesprächspartner wirklich zu oder weiß ich schon vorher, was er sagen wird? Kann ich „nein“ sagen bzw. ak-zeptiere ich ein „nein“? Wie kommuni-ziere ich, dass ich verstanden werde? Meinungsverschiedenheiten an sich sind nicht das Problem. Problematisch werden sie jedoch, wenn nicht recht-zeitig klar über die Ursachen gespro-chen wird. Weil wir nicht anecken

wollen und um des „lieben Friedens willen“ sprechen wir für uns brisante Themen erst gar nicht an und „kehren sie unter den Teppich“. Das geht so lange gut, bis das Fass an Nicht-Ge-äußertem voll ist und es oft bei einer Kleinigkeit überläuft. Passiert dies, ge-raten Menschen miteinander in einen

-

zusammenstoßen). Wenn die Betei-

annehmen und nun die Gelegenheit ergreifen und sich klar über ihre Be-dürfnisse und Gefühle äußern und dem anderen zuhören, haben sie viel für ihre Gesundheit, ihren Seelenfrie-den getan und gleichzeitig zu einer friedlicheren Welt beigetragen, die wir uns alle wünschen. Einen schönen Sommer und viele kla-

Renate Heine-Mernik

Mag. Dr. iur. Renate Heine-Mernik eingetragene MediatorinMediation und EinzelgesprächscoachingsTel.: 0664/8731066

Im Gespräch bleiben

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Juli - September 201429

Bücherei

Ein Buch, wenn es so zugeklappt da-liegt, ist ein gebundenes, schlafendes, harmloses Tierchen, welches keinem was zuleide tut. Wer ihm die Nase nicht gerade zwischen die Kiefer steckt, den beißt es auch nicht.

Unsere „Neuen“ in der Bücherei:

Nelson Mandela: „Der lange Weg zur Freiheit“Dieses Buch beschreibt einen großen Politiker dieses Jahrhunderts. Seine trotz langer Haft ungebrochene Cha-rakterstärke und Menschenfreund-lichkeit haben nicht nur die Bewunde-rung seiner Landsleute, sondern aller friedenswilligen Menschen auf der Welt gefunden. Sein langer Weg zur persönlichen Freiheit symbolisiert zu-gleich den langen Weg der schwarzen Bevölkerung Südafrikas in die politi-sche Freiheit.

Malala Yousafzai: „Ich bin Malala“Am 9. Oktober 2012 wird die damals 15-jährige pakistanische Schülerin Malala Yousafzai von Taliban-Kämp-fern brutal niedergeschossen. Sie hatte sich dem Verbot der radikalen Isla-misten widersetzt und war weiterhin zur Schule gegangen. Eine Kugel traf Malala aus nächster Nähe in den Kopf, doch wie durch ein Wunder kam das mutige Mädchen mit dem Leben da-von – und hat erneut den Taliban den Kampf angesagt.

Waris Dirie: „Safa – Die Rettung der kleinen Wüstenblume“Die kleine Safa stammt aus einer ar-men Familie in Dschibuti. Sie wird für die Rolle der kleinen Waris Dirie

„Wüstenblume“ ausgewählt. Die dra-matische Szene, in der das Mädchen gewaltsam beschnitten wird, bringt die Menschen in den Kinos weltweit zum Weinen. Doch in Wirklichkeit ist Safa unversehrt. Umso entsetzter ist Waris Dirie, als sie erfährt, dass ihre Verstümmelung unmittelbar bevor-steht. Und sie setzt alles daran, um das Mädchen vor diesem grausamen

Schicksal zu bewahren. Nach zahlrei-chen Kämpfen mit ihrer Familie und abenteuerlichen Ereignissen in Dschi-

ihr Team die Lösung, nicht nur Safa, sondern auch Tausende andere kleine Mädchen in Afrika vor der Beschnei-dung zu bewahren.

Christine Nöstlinger: „Eine Frau sein ist kein Sport“Dieses Buch versammelt ihre schöns-ten Geschichten über den schweißtrei-benden Alltag und ist Trost und Rat in allen Lebenslagen. Humorvoll und bissig, witzig und ironisch!

Vea Kaiser: „Blasmusikpop“Die Autorin erzählt mit Esprit und unwiderstehlichem Witz die große Geschichte des abgeschiedenen Berg-dorfes St. Peter am Anger. Ein frisch erzähltes Dorfepos!

Auch unsere Leser von Krimis sollen nicht zu kurz kommen.

Camilla Läckberg: „Die Engelmache-rin“Der achte Kriminalroman von Schwe-dens erfolgreichster Schriftstellerin. Im alten Schulhaus auf der Insel Valö wird ein Mordanschlag auf die junge Ebba Stark verübt. Kommissar Patrick Hebström vernimmt die verstörte Frau, die gerade erst nach Fjällbacka zurückgekehrt war, um den tragi-schen Tod ihres kleinen Sohnes besser zu verkraften. Patricks Frau vermutet einen Zusammenhang zwischen dem Anschlag auf Ebba und der Geschich-te ihrer Eltern. Diese verschwanden zu Ostern 1974 ohne jede Spur.

Liebe Leser, achten Sie bitte -

zeiten!

Sonntag: 9 – 11 Uhr

Ihr Büchereiteam

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Juli - September 2014 30

Leitbildentwicklung

An der Entwicklung des Leitbildes 2025 haben sich St. Mar-

daran gearbeitet. Ergebnisse der Diskussionen und Inter-views für den IST-ZUSTAND 2025 haben wir zusammen-gefasst:

-(familienfreundliche Feste, gemeinsames Singen

und musizieren,...)

(Zeittauschbörse, Aktivierung der Nachbarschaftshilfe,...)

und stärken so das Wir-Gefühl, das Miteinander

-tern-Kind-Bildung,....)

und Alt

(Biobauern, Wirt-

-

-

(Wirtschafts-faktor f. Betriebsansiedelung)

-

-

- Jugend will da bleiben, Betrieb übernehmen, ...)

(Hügellandhalle, freistehende Räum-lichkeiten, Freizeitanlagen, Naturraum Raab, …)

Zentrum für rege-nerative Energie.

Bewusstseinsbildung für ökologisches Wirtschaften.

-Kinder- und jugendorientierte Entscheidungen

als Gemeindevertretung, Betrieb, GrundbesitzerIn, Be-wohnerIn.

- stolz auf das eigene Dorf.

-tung, der Selbstwert und die Gebäude werden in Wert gesetzt.

-vernetzt ihre BürgerInnen und

großteils vorhandenen Ressourcen. isoliert;

- – dazu braucht es

Vertrauen und ein neues Miteinander (wie im Pfarrhaus, mit ehrenamt-

lich engagierten Menschen)

Bauern Bürger kaufen regionale Lebensmittel, Direktvermark-

tung – im Ort -

z. B. Kirchberg, Vulkanland, Hügelland, Energieregion, Partnergemeinden....

-

nen

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Juli - September 201431

Leitbildentwicklung

Wenn Ihnen Ihre Zukunft und die Zukunft Ihrer Kinder und Enkelkinder in St. Margarethen wichtig ist, bitten wir Sie, der Gemeinde ihre zukunftsweisende Aktion / Idee zu

-nen.

Es wird beim St. Margarethen-Kirtag dazu einen Stand bei der Hügellandhalle geben.

Die Wahrnehmung des Nachbarn, die Exkursion in die un-

im gleichen Boot (Gemeinde) sitzen, ist Teil des Prozesses. Wir danken ganz besonders den Familien Ernst und Sylvia Bonstingl, Josef und Gabriele Schreiber und Walter und Jo-

Lebens-Erfolgsgeschichte erzählt haben. In diesen Runden --

Dabei sind Sätze gefallen, wie: „St. Margarethen soll nicht laut werden, das Typische bewahren.“„Ich bin sehr wichtig und gleichzeitig nur einer von Vielen.“„Die Handschlagqualität als gute Basis für die wirtschaftliche Entwicklung soll erhalten bleiben.“„Ich erlebe in St. Margarethen ganz viel herzliche Gemeinschaft.“„Der Zustand der Gemeinde ist der Spiegel der Menschen, die da leben.“„Die Lebenserfahrung zeigt, dass es besser ist, für etwas als gegen etwas zu sein.“

NEUERÖFFNUNG IN ST. MARGARETHEN/RAAB

Wir haben für unsere Kunden ab sofort einen TREUEPASS!!Bei jedem 10. Friseurbesuch wird Ihnen ein BONUS abgezogen. Nähere Infos bei uns im Geschäft!

Auf Dein Kommen freut sich das Team von Flying Michis Haarstudio

ST. MARGARE

Termine mit oder ohne Anmeldung!

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Juli - September 2014 32

FF St. Margarethen

Freiwillige FeuerwehrST. MARGARETHEN AN DER RAAB

DER MARKTGEMEINDE

Anlässlich des 30. Geburtstages von Kassier OLM d. V. Stefan Krindlho-fer wurde von den Kameraden der FF St. Margarethen an der Raab am 30. April ein Maibaum aufgestellt. Unter-stützt wurden die Kameraden der FF St. Margarethen von den zusätzlich eingeladenen Schuhplattlern, Nach-barn und Verwandten. Der prächtig geschnitzte Maibaum wurde von HBI

Gerald Friedheim gespendet und un-ter der fachmännischen Leitung von HLM Helmut Wagner in kürzester Zeit aufgestellt. Herzlich danken möchten wir Pfarrer Mag. Bernhard Preiß für seine Anwesenheit und Herrn Hannes Timischl für den Transport des Mai-baumes. Im Anschluss wurden von den ca. 60 Gästen noch einige gemütli-che Stunden bei der Familie Krindlho-fer verbracht.

Maibaumaufstellen bei Kassier OLM d. V. Stefan Krindlhofer

Beim Wissenstest in Takern II am 27. März 2014 haben alle Jugendlichen der Feuerwehr St. Margarethen an der Raab die Abzeichen mit der maxima-len Punkteanzahl bei allen Stationen abgeschlossen. Es wurden folgende Abzeichen er-reicht:Jugend 2 Wissenstest Gold: Meister Julia

Jugend 2 Wissenstest Silber: Dohr Philip, Fleischmann Marcel, Meister Michael, Pronegg Felix, Rack Manuel, Scheidl MichaelJugend 2 Wissenstest Bronze: Hirzer Lena, Timischl MartinaJugend 1 Wissenstest (Bewerbsspiel) Silber: Ladenhaufen Martin, Scheidl ChristophJugend 1 Wissenstest (Bewerbsspiel) Bronze: Hirzer Nina, Meißl Elias, Tie-ber JuliaDas Kommando der Freiwilligen Feu-erwehr St. Margarethen an der Raab gratuliert den Jugendlichen und den Jugendwarten sehr herzlich zu diesem großartigen Erfolg.

Sehr erfolgreicher Wissenstest der Feuerwehrjugend

Bereichsveterinär Mag. Karl Bonstingl hat bei der Delegiertensitzung des Bereichsfeuerwehrverbandes Weiz am 07. 06. 2014 in St. Ruprecht an der Raab das Verdienstzeichen 3. Stufe des LFV erhalten. Wir gratulieren sehr herzlich!

Auszeichnung für Mag. Karl Bonstingl

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FF St. Margarethen

Die Freiwillige Feuerwehr St. Marga-rethen an der Raab feierte heuer ihren Florianisonntag zum 2. Mal in der Hügellandhalle. OBI Martin Regori durfte in Vertretung von HBI Gerald Friedheim zu dieser Feier zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Die Feier der Heiligen Messe zur Ehre des Schutz-patrons der freiwilligen Feuerwehren – des Heiligen Florian – wurde von Prälat Dr. Josef Jamnig und Feuer-wehrkurat Franz Brottrager zelebriert. Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Margarethner Mehrgsang unter der Leitung von Anna Trummer um-rahmt. Im Anschluss an die Feierstunde wurde der feierliche Rahmen auch genutzt, um Auszeichnungen ver-dienter Kameraden durchzuführen. Aufgrund ihrer langjährigen Mitglied-schaft und besonderen Leistungen wurden die Medaillen und die Ur-kunden von EABI Karl Friedheim und Vizebürgermeister Ing. Wolfgang Nast verliehen. Von den Kameraden der FF St. Margarethen wurden für ihre lang- jährige Tätigkeit ausgezeichnet: für

25-jährige Tätigkeit HFM Andreas Si-mon, für 40-jährige Tätigkeit LM Her-bert Mießl und LM Johann Mais, und für 50-jährige Tätigkeit ELM Alois Ul-rich, ELM Karl Kundigraber und ELM Josef Locker von der FF Takern II.In Vertretung von Bürgermeister Jo-hann Glettler führten Vizebürger-meister Ing. Wolfgang Nast und Vize-bürgermeister LM Herbert Mießl die Ansprachen durch.Beim anschließenden Frühschoppen spielten die “Oststeirer” bis in die frü-hen Abendstunden für uns auf. Die Veranstaltung wurde aufgrund zahl-reichen Besuches der Bevölkerung von St. Margarethen und Umgebung zum vollen Erfolg. Herzlichen Dank

an dieser Stelle auch für die vielen und köstlichen Mehlspeisspenden. Herzli-cher Dank gilt auch allen Kameraden und deren Partnerinnen, die zum Ge-lingen des Frühschoppens beigetra-gen haben.

Florianisonntag 2014

Herr Willibald Papousek verstorben-

teilen, dass unser Gönner und Förderer Herr Willibald Papousek für immer seine Augen geschlossen hat. Herrn Willibald Papousek wurde im Jahr 2012 aufgrund seiner jahrelan-

-meinde St. Margarethen an der Raab verliehen. Dankbar blicken wir, die Kameraden der FF St. Margarethen an der Raab, auf die gemein-samen Jahre zurück und werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

HFM Andreas SimonFF St. Marg.

LM Herbert MießlFF St. Marg.

LM Johann MaisFF St. Marg.

ELM Josef LockerFF Takern II

ELM Alois UlrichFF St. Marg.

Auszeichnung für 50-jährige Tätigkeit: 40-jährige Tätigkeit: 25-jährige Tätigkeit:

ELM Karl KundigraberFF Takern II

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FF Sulz

FF Sulz Aktuell

Preisschnapsen 2014Nach zweijähriger Pause veranstaltete die Feuerwehr Sulz bei Gleisdorf wieder ihr traditionelles Preisschnapsen 2014.Unter des Organisation und Leitung von LM d. F. Markus

das Preisschnapsen 2014 am 15. März über die Bühne. Spannende Runden bis zum Finale waren Garant für ein er-folgreiches Schnapsturnier, was schlussendlich Walter Un-ger für sich entscheiden konnte. Auch ein eigens ausgetra-genes Damenschnapsen unter den teilnehmenden Damen bot höchste Spannung bis zum Schluss, in diesem Schnap-sen konnte sich Stefanie Kandlbauer durchsetzen.Ein herzliches Dankeschön gilt allen Mitwirkenden, Spie-lern, aber vor allem den Sponsoren die es ermöglicht haben, dass die Veranstaltung ein voller Erfolg wurde.

Sehr erfolgreicher Wissenstest!Am Samstag, 29. März 2014 wurden der Wissenstest und Wissenstestspiele 2014 des Bereichsfeuerwehverbandes Weiz in Heilbrunn durchgeführt.Bereichsjugendbeauftragter OBI d F. Florian Wetzelhütter konnte pünktlich um 09.00 Uhr die Bewerbe in der Volks-

-nen stellten sich den Bewertern zu den gestellten Aufgaben.Auf sechs verschiedenen Stationen aufgeteilt, mussten die teilnehmenden Feuerwehrmitglieder verschiedene Aufgaben bewältigen, wie Dienstgrade erkennen, Gerä-te- und Fahrzeugkunde, Knotenkunde, Formal-Exerzie-ren, Fahrzeuge in der eigenen Wehr aufzählen udgl. und so ihr erworbenes Wissen möglichst fehlerfrei einbringen. Zum Wissenstestspiel in BRONZE waren 33 Teilnehmer, in SILBER waren 6 Jugendliche erfolgreich. Beim Wissenstest

stellten sich in BRONZE 122 Teilnehmer, in Silber 70 Perso-nen und in GOLD 100 Bewerbsteilnehmer erfolgreich den Bewertern.Teilnehmer der Feuerwehr Sulz: JFM Philipp Timeth in GoldJFM Christoph Wersonik in Wissenstestspiel in SilberDie Freiwillige Feuerwehr Sulz gratuliert unseren zwei Ju-gendlichen zu den erworbenen Abzeichen.

Maibaum 2014Am 30. April war es wieder so weit, der Maibaum Anno 2014 wurde aufgestellt. Heuer wurde der Maibaum zu Eh-ren von unserem Hauptbrandmeister und Gerätemeister

Freiwilligen Feuerwehr Sulz, sondern auch anlässlich sei-nes vor kurzem begangenen 40. Geburtstages aufgestellt.Einen Maibaum aufzustellen ist ein uralter Brauch und reicht er weit bis in die Kelten- und Germanenzeit zurück, selbst die Mayas huldigten die Göttin der Sonne zum Be-ginn des Frühlings mit einem geschmückten Baum. Das Brauchtum hierzulande hat sich aber aus den Jahren des Dreißigjährigen Krieges entwickelt. Damals stellten die Soldaten verdienten Feldherren einen Baum als Zeichen der Anerkennung und des Dankes auf. Daraus wurde der Brauch übernommen und seit jeher stel-len Vereine, Ortsgruppen, Nachbarschaften und viele mehr einer besonderen Person einen Maibaum auf.

der gesamten Feuerwehr Sulz HBM Erwin Maier für sei-nen unermüdlichen Einsatz für die Freiwillige Feuerwehr Sulz und stellte fest, welch ein besonderer Mensch er für

die FF Sulz ist. In seiner Funktion als Gerätemeis-ter und als Zugs-kommandant ist er immer bemüht das Beste für die Gerätschaften, das Feuerwehrhaus, aber vor allem für seine Kameraden zu erreichen.

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Dank auch an HBM Erwin Maier für die anschliessende Be-wirtung. Bedanken möchten wir uns auch besonders bei der Familie Reinhard Mießl für die Spende des Maibaumes.

90. Geburtstag von EOBI RR Franz GlanzerAm 11. Mai feierte unser Ehrenober-brandinspektor RR Franz Glanzer ein be-sonderes Fest, seinen 90. Geburtstag.Dies war Anlass ge-nug um die Kamera-den der Freiwilligen Feuerwehr Sulz zum Buschenschank Maier-Paar einzuladen.Franz Glanzer war von 1953 bis 1976 stellvertretender Feu-erwehrkommandant der Freiwilligen Feuerwehr Sulz und hat somit die Feuerwehr Sulz mitgeprägt wie kein anderer.Die Freiwillige Feuerwehr Sulz gratuliert Franz Glanzer nochmals recht herzlich zu seinem runden Geburtstag und dankt ihm aber auch für die geleistete Arbeit und Unter-stützung der Feuerwehr und wünscht ihm alles Gute und Gesundheit für die Zukunft.

80. Geburtstag von ELM Franz MeisterAm 27. März 2014 feierte Ehrenlöschmeister Franz Meister seinen 80. Geburtstag, aus diesem Anlass lud er eine Ab-ordnung der Freiwilligen Feuerwehr Sulz am 04. April zum Buschenschank Maier-Paar ein.Feuerwehrkommandant ABI Johann Maier und sein Stell-

im Namen der Feuerwehr Sulz ein kleines Präsent und wünschten Ihm für seinen weiteren Lebensweg Alles Gute.Die Mitglieder der Feuerwehr Sulz wünschen ELM Franz Meister auf diesem Wege nochmals „Alles Gute“.

Am Freitag, den 16. Mai, Punkt 14.00 Uhr, war die Abfahrt -

nien. Die Anreise führte über Graz – Marburg – Cilli und Kranj nach Bled, wo auch die Übernächtigung war. Nach der Ankunft stand für alle, die etwas Bewegung benötigten, ein Spaziergang an der Uferpromenade am Bleder See auf dem Programm. Die Stadt Bled und der See im Herzen der Region Oberkrain zählen zu den schönsten und sehenswer-

Anschließend ging die Reise nach Begunje, wo zunächst das Museum und die Galerie über die Anfänge von Slav-ko Avsenik und seinem Ensemble besichtig wurden. Nach dem Abendessen klang der Abend mit zünftiger Oberkrai-ner Volksmusik aus.Am zweiten Tag führte die Reiseroute über Jesenice und den Karawankentunnel nach Reifnitz am Wörthersee zum Mittagessen und zu einer kleinen Wanderung am See. Hoch hinaus ging es dann am Pyramidenkogel in Keutschach, in rund 920 m Seehöhe konnte man vom höchsten Holzaussichtsturm weltweit den Ausblick über Kärnten genießen; rauf ging es mit einem der modernsten Panoramaaufzügen Europas und runter, für ganz Mutige, mit der Rutsche. Der Ausklang der Reise fand bei einer Jause im Buschen-schank Maier-Paar statt.Die Freiwillige Feuerwehr Sulz und alle Reiseteilnehmer bedanken sich besonders bei HLM Eduard Mayer für die

Reise.

FF Sulz

VORANKÜNDIGUNG !!!

26. Juli TENNENFEST mit dem 1. Insel- Nassleistungsbewerb

27. Juli Frühschoppen mit Tragkraftspritzensegung

Die Freiwillige Feuerwehr Sulz freut sich auf Ihren Besuch

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FF Takern II

Neues von der FF Takern IIw w w . f f - t a k e r n . a t

Wissenstest in Takern IIAm 27. März fand der Wissenstest für die Feuerwehren Takern II, St. Margarethen und Sinabelkirchen statt. Der Be-reichsjugendbeauftragte Oberbrandinspektor Florian Wet-zelhütter nahm die Prüfung mit seinem Team, bestehend aus Wissenstestspiel Bronze und Silber und Wissenstest Bronze, Silber und Gold ab. Am Ende konnten alle Teilneh-mer die Prüfung positiv absolvieren.

Teilnehmer der FF Takern II:Wissenstestspiel Bronze

Wissenstest Bronze

Wissenstest Silber

Menschenrettungs- und AbsturzsicherungsübungAm 31. März 2014 fanden sich 8 Kameraden mit dem Lehrgang Menschenrettung und Absturzsicherung bei der Firma Cleanstgas in St. Margarethen ein. Der Übungslei-ter Brandmeister Martin Winkler konnte auch Abschnitts-brandinspektor Johann Maier und den Bereichsbeauftrag-ten für Menschenrettung und Absturzsicherung Christian Hermann begrüßen.

Bei der Übung wurde das Grundwissen wiederholt und vom Dach der Firma Cleanstgas wurde aktives und pas-sives Abseilen durchgeführt. Anschließend wurde bei der Firma KWB eine Schachtrettung geübt.Ein Danke an alle Anwesenden sowie an den Abschnitts-beauftragten für Menschenrettung und Absturzsicherung Martin Winkler für die hervorragende Organisation dieser Übung.

Maibaumaufstellen bei Familie Josef SchützenhoferAuch heuer wurde wieder die Tradition fortgeführt und am Samstag, dem 26. April 2014 ein Maibaum aufgestellt. Der Baum wurde heuer von Reinhard Locker gespendet. An-schließend beschäftigte man sich mit den Schnitzereien. Die Frauen banden den Kranz und sorgten für das Schmücken des Baumes. Danach begann die Fahrt zum Anwesen von Familie Josef Schützenhofer.

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FF Takern II

Zahlreiche Helfer waren gekommen, um den Baum auf-zustellen, nach ca. 2 Stunden ist das auch gelungen. An-schließend feierte man bei Speis und Trank bis in die frühen Morgenstunden.Die Freiwillige Feuerwehr Takern II bedankt sich bei Fami-lie Schützenhofer für die ausgezeichnete Organisation der Veranstaltung.

Ehrungen beim Florianifrüh-schoppen in St. Margarethen/RBeim Florianifrühschoppen am 4. Mai 2014 in St. Marga-rethen wurden die Kameraden Ehrenlöschmeister Josef Locker und Ehrenlöschmeister Karl Kundigraber mit der Medaille für 50-jährige verdienstvolle Tätigkeit auf dem Gebiete des Feuerwehrwesens ausgezeichnet.

Verkehrsunfall auf der B68 in ZöbingAm 11. Mai 2014 wurde die Feuerwehr Takern II zu einer PKW-Bergung auf der B68 gerufen. Ein PKW ist in den Straßengraben gerutscht. Die beteiligten Personen blieben zum Glück unverletzt. Die Straße wurde abgesperrt und der PKW wurde mit dem Kran der Feuerwehr Gleisdorf geborgen.

Verkehrsunfall neben der B68Am 16. Mai 2014 prallte ein PKW auf der B68 mit der Leit-schiene zusammen und blieb neben einem Bach hängen. Eine Person wurde leicht verletzt. Nach der Absicherung der Unfallstelle, wurde der verunglückte PKW geborgen.

Eingesetzt waren die Feuerwehren Takern II, Hofstätten/Raab, St. Margarethen/Raab, das Rote Kreuz, die Polizei, sowie der Feuerwehrarzt.

Feuerwnach Budapest

Takern II nach Budapest statt.Nachdem am Samstag schon in aller Früh die Reise angetre-ten wurde, fand nach der Busfahrt eine Stadtbesichtigung statt. Die Sehenswürdigkeiten der ungarischen Hauptstadt, wie das Parlamentsgebäude, die Matthiaskirche etc., wur-

der Donau eingenommen, von wo aus die Stadt bei Nacht besichtigt werden konnte. Natürlich kam der Spaß in der Nacht auch nicht zu kurz.Am nächsten Tag ging die Reise weiter zum Sissi-Schloss Gödöllö. Bei der Schlossbesichtigung konnte man auf den Spuren der Kaiserin Elisabeth von Österreich wandeln. Am Nachmittag wurde die Heimfahrt angetreten.

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FF Goggitsch

MaibaumMaibäume sind schon seit dem 13. Jahrhundert urkundlich belegt. Man begegnet ihnen in fast ganz Europa, aber auch außerhalb. Auch bei der FF Goggitsch hat das Maibaumaufstellen eine lange Tradi-tion. Zum Anlass ihres runden Ge-burtstages stellte die FF Goggitsch bei HFM Margret Leopold einen Maibaum auf. Bei Speis und Trank verbrachten wir einen lustigen Abend bei Familie Leopold. Wir bedanken uns bei Fami-lie Leopold für die Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Goggitsch, aber auch für die gastfreundliche Be-wirtung beim Aufstellen. Herzlichen Dank auch an den Spender des Bau-mes, unseren Oberbrandmeister Jo-hann Hasenburger und seiner Familie.

FF Goggitsch aktuel lWissenstestAm 29. 03. 2014 fand in Heilbrunn der Wissenstest der Feu-erwehrjugend statt. Unsere Jugendlichen nahmen daran erfolgreich teil:

Marco Leopold – Wissenstestspiel Bronze (fehlerfrei) Laura Reicht – Wissenstestspiel Bronze (fehlerfrei)Daniel Schauer – Wissenstest Bronze (fehlerfrei)Patrick Schirnhofer – Wissenstest Bronze (fehlerfrei)

Wir gratulieren unserem Feuerwehrnachwuchs zur er-brachten Leistung!

Nachwuchs in der FF Goggitsch Wir gratulieren unserem Kameraden Emanuel Pacher und seiner Martina Nagerl zur Geburt ihrer Tochter Sophia. Wir bedanken uns für die Einladung sowie die gute Bewirtung und wünschen für die gemeinsame Zukunft alles Gute!

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Goldene VerdienstmedailleBei der Jahreshauptversammlung der Rotkreuz-Dienst-stelle Gleisdorf am 29. März wurde EABI Bürgermeister Johann Glettler in Anerkennung besonderer Verdienste um das Blutspendewesen des Österreichischen Roten Kreuzes die Goldene Verdienstmedaille mit silbernem Lorbeer-kranz für 125-maliges Blutspenden verliehen.Die Freiwilligen Feuerwehren gratulieren Bürgermeister Johann Gletter zu dieser besonderen Auszeichnung.

Frühjahrsabschnitts- Funkübung 2014Am 11. April fand die erste Abschnittsfunkübung 2014 un-ter der Leitung der Freiwilligen Feuerwehr Sulz statt.Rund 50 Kameradinnen und Kameraden aus dem Abschnitt 07 St. Margarethen an der Raab nahmen mit 11 Fahrzeugen an dieser Übung teil.Ziel dieser Übung war es, die Funkkenntnisse zu verbes-sern und weiter auszubauen. Im Zuge dieser Übung wurde neben dem gängigen Funkverkehr auch die Kartenkunde und der einsatztaktische Funkverkehr geübt. Die Übung wurde vorbildlich von Funkbeauftragten HLM Herbert

-beitet, vorbereitet und durchgeführt.

Bei der Schlussbesprechung konnte Übungsleiter HLM Herbert Nestler den Landessonderbeauftragten für Ausbil-dung und Kommandant der Feuerwehr Goggitsch ABI d.F. DI (FH) Gerhard Grain, den Abschnittsfeuerwehrkomman-danten und Kommandant der Feuerwehr Sulz ABI Johann Maier, sowie den Abschnittsfunkbeauftragten BM Martin Wagner begrüßen.

Grundausbildung - Prüfung in WeizDamit Einsatzkräfte der Feuerwehr für den Ernstfall und dessen Gefahren gut vorbereitet sind, ist intensive Ausbil-dung nötig.Einen wichtigen Meilenstein in ihrer Feuerwehrlaufbahn haben heute 9 junge Kameradinnen und Kameraden des Abschnittes St. Margarethen nach 2-monatiger Vorberei-tungszeit erreicht. Sie absolvierten erfolgreich das Praxis-modul ihrer Grundausbildung unter den strengen Augen des Bereichsfeuerwehrverbandes. Für eine erfolgreiche Ab-nahme mussten sowohl 2 Brandszenarien (Scheunenbrand, Holzstapelbrand) wie auch ein Verkehrsunfalls-Szenario unter Einhaltung aller Sicherheitsregeln und Vorschriften abgearbeitet werden, was durch die intensive Ausbildung auch problemlos gelang.

Der Bereichs-Beauftragte OBI Martin Regori fand nur lo-bende Worte für die erbrachte Zeit und die gute Leistung der Teilnehmer, bedankte sich aber auch beim Ausbilder-Team, das sein Wissen erfolgreich den jungen Kameraden weitergegeben hat.Von der Feuerwehr Sulz bei Gleisdorf haben folgende Kameraden die Prüfung erfolgreich absolviert: Florian Maier-Paar, Matthias Maier-Paar und Dominik Matl.Ein Dank gilt auch den Ausbildern LM Harald Dunkl (Feu-erwehr Hofstätten), sowie Johann Kölbl (FF Takern II) und Simone Wallner (FF Sulz).

Bericht Feuerwehr Hofstätten an der Raab

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Senecura

Ob selbst gemachte Osterkranzerl, Buchteln mit Marillenmarmelade, Herzerl-Schlüsselanhänger für Mut-tertag oder bunt bemalte Einkaufsta-schen aus Leinen - unsere Bewohne-rinnen und Bewohner sind mit vollem Elan und Begeisterung dabei:

Frau Cäcilia Schaden und Fr. Rosa Schrammel formen gemeinsam mit Frau Grete Glettler und Frau Rosina Meißl köstliche Osterkranzerl

Die ersten Osterkranzerl sind bereits am Blech und es geht eifrig weiter

Auch beim Basteln der Mutter-tags-Schlüsselanhänger aus Fimo sind ganz tolle Kunstwerke entstanden.

Frau Cäcilia Schaden betrachtet ihr Kunstwerk

Selbst bemalte Einkaufstaschen aus Leinen:

Frau Johanna Herzog und Frau Anna Koinegg sind von ihren Taschen sichtlich begeistert.

Mit großer Begeisterung nehmen un-sere Bewohner/innen an der Gesangs-runde mit Frau Irmi Bauer und Frau Rosi Thurmaier teil:

Besonders viel Freude bereitete der Besuch des Seniorenbundes St. Mar-garethen/Raab zum freien Senioren-singen: ein herzliches Dankeschön!

Bewohnerinnen bei der Muttertagsfeier mit dem Jugendchor „Grenzenlos“

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Pensionistenverein / ÖKB

Aktivitäten des PensionistenvereinsAm dem 19. 3., waren wir in Pöllauberg wo wir eine Kirchenfüh-rung hatten. Da es sehr windig war, besuchten wir den Gasthof König wo

-nach fuhren wir zur Fandlermühle. Es wurden viele gute Öle vorgeführt und auch verkostet. Zuletzt gab es noch ei-

war es sehr interessant. In Obertiefen-bach beim Buschenschank Schleiss gab es dann den Abschluss. So verging

Am 6. 5. (wie alljährlich) gab es den Diesmal ging es

machten. Wir hatten großes Glück mit dem Wetter. Von Strobl holte uns der Bus ab, wo wir die Heimreise antra-ten. Die Zwischenstation gab es in Bad Aussee für eine kleine Eis- und Kaf-

-

te Rosi wieder lustige Witze. „Danke Rosi“. In Pischelsdorf beim Buschen-schank Lang gab es für die Mütter eine bezahlte Jause. Die SPÖ Fraktion über-reichte jeder Mutter noch eine Rose und ein Herz „Danke dafür“.

Ein Dank gilt auch der Gemeinde für die Förderung des Pensionistenver-eins.

Herr Alois Feureisl feierte am 19. 6. seinen 80. Geburtstag „Alles Gute“.

Auch an alle die im Juni, Juli und Au-gust Geburtstag haben alles Gute und Gesundheit.

ich ab Juni meine Funktion als Schrift-führerin ab. Danke für das Vertrauen in dieser Zeit.

Ihre SchriftführerinErna Pichler

75. Geburtstag von Fr. Maria Raminger

Am Samstag, dem 31. Mai, fuhr eine Abordnung des Ortsverbandes zum

war die 160-Jahr-Feier des Ortsverban-des Dobl verbunden mit dem traditio-

-nungen aus dem Burgenland, Kärnten, Niederösterreich sowie aus Ungarn, Slowenien, Italien und Deutschland nahmen an dieser Großveranstaltung teil. So konnte der Kommandant des Steirischen Landesverbandes dem Präsidenten des ÖKB-Bundesver-bandes BR a.D. Ludwig Bieringer die stolze Anzahl von 160 Fahnen mit insgesamt 2000 Teilnehmern melden. Besondere Ehrengäste waren neben hochrangigen Vertretern der Gebiets-

Sandor und Herta Margarete Habs-burg-Lothringen IKKH Erzherzog u. Erzherzogin von Österreich und Präsi-dentin der Flamme des Friedens.

-chen der Ehrengäste und der Festrede

vom Präsident des ÖKB-Bundesver-bandes feierte Pfarrer Mag. Johann Karner, unterstützt von zwei Militär-seelsorgern, die Heilige Messe. Als besondere Auszeichnung erhielten die teilnehmenden Kameraden un-seres Ortsverbandes vom ÖKB Dobl – ehem. Militärveteranenverein die „Jubiläumsmedaille“ anlässlich des

erhielten: Johann Glettler, Franz

Harald Hütter, Engelbert Fortmüller, Roman Kienreich, Hannes Mießl sowie Edmund Baumann und Karl Karner

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ÖAV

Am 21. Mai 2014 fand die von Adi Ramminger or-ganisierte Kulturfahrt ins Vulkanland statt.Pünktlich um 7.00 Uhr starteten wir in St. Mar-garethen und fuhren bis Merkendorf bei Bad Glei-chenberg wo wir eine ge-

-se einlegten.Anschließend ging es über St. Anna/Aigen weiter bis nach Klöch. Dort besich-tigten wir die Burgruine, die im Nor-den von Klöch auf einem Basalthügel steht und einstmals als Wehrburg den Radkersburger Raum nach Norden wehrtechnisch abschloss.

Adi Ramminger erklärte uns in ein-drucksvoller Weise die Geschichte die-ses beeindruckenden Bauwerkes, wel-che bis in das Jahr 1360 zurückreichte.Nachdem wir vom Wehrturm der Burg den herrlichen Blick über das Vulkanland bis weit nach Slowenien genossen hatten fuhren wir nach Ties-chen.

Bei der neun Meter hohen rostigen Sta-tue des Heiligen Franziskus mit dem Wolf beginnt der „Sonnengesangs-weg“. Der Sonnengesang ist ein Gebet, das vom Hl. Franz von Assisi im 13.

Sonnengesangsweg gibt dem Wande-rer die Möglichkeit, dieses „Lob an die

-ren. Künstler aus Tieschen haben zu

-staltet, die zum Nachdenken anregen und zur vertieften Begegnung mit den Elementen einladen.Die Künstlerin Linda Keckeis aus Ties-chen, die auch eine der acht Stationen

dem ca. 4 km langen Rundweg und erklärte uns den tiefen Sinn der einzel-nen Stationen. Nach diesem besinnlichen Rundweg am Fuße des Königsberges auf Wald- und Feldwegen sowie durch Wein-gärten und Streuobstwiesen erwartete

uns im Landerlebnisdorf JUFA ein herrliches Mittags-

Nach einer Führung durch dieses neu errichte-te Landerlebnisdorf ging es zur letzten Station – zur VULCANO-Schinken-Ma-nufaktur in Auersbach bei Feldbach.Auf zwei Etagen und einer Fläche von mehr als 1000 m2 werden die Besucher in die Welt feinsten Schinkens ent-

führt und erfahren alles über das Ge-heimnis dieser veredelten Delikatesse.Nach der interessanten Führung konnten wir in der „Schinkenbar“ die

-schiedlicher Reifegrade verkosten.

In geselliger Runde und mit frohen Liedern ließen wir dann diesen erleb-nisreichen Tag ausklingen.Nochmals einen herzlichen Dank an Adi Ramminger für die Organisation

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ÖAV

Bei herrlichem Wanderwetter und gu-ter Stimmung ging es um 10 Uhr los zur Frühlingswanderung. Der Weg führte zuerst nach Zöbing zur Familie Josef Stubenschrott, die uns mit Ku-

und anschließend die Möglichkeiten verschiedener Photovoltaik Anlagen zeigte.Weiter ging es zur Familie Promitzer, wo uns Walter seinen Strohhausbau und weitere energiewirksame Anla-

gen in seinem Anwe-sen zeigte. Von Anton Rodlers gut markier-tem Pfad gingen wir „energiebewusst ge-laden“ in ein langes Waldstück über Zöbingberg zum Bu-schenschank der Familie Schellauf.Nach einer guten Jause wurde uns der

der Vinothek vorgestellt. Im Namen aller Wanderer ein herzli-ches Danke an allen drei Betriebe von„Schritt für Schritt“ und an unseren Wegereferenten Anton Rodler für gutausgedachte Wege.Ein herzliches Dankeschön auch dem Verein „Schritt für Schritt“ der sichimmer wieder mit neuen Betrieben vorstellt und den Wanderern so einenEinblick über die Vielfältigkeit und Nachhaltigkeit in unserem ländlichenRaum darstellt!

Der Alpenverein Sektion St. Margarethen

Einladung zur

(486m)

SonntagBeginn um

Hl. Messe mit Pfarrer Bernhard Preiß um 11.30 Uhr

Musik: „Gerhard & Heli“

(444444444444888888888888666666mmmmmmmmm)))))

SSSSSoonnnntttttaaaaaaaagggggggggggggBBBBBBBBBBBBeegginnnnnnn uuuuuuuuuuuuuummmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm

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MMMMMMMMMMMMuuuuuuuuuuuuuuusssssssssssssiiikkkkk:: „„„„„„„GGGGGGGGGGGGeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrhhhhhhhhhhhhhaaaaaaaaaaaaaarrrddddddddddddd &&&&&&&&&&&&&& HHHHHHeeeeeelllllliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii““““““““““““““““““““““““

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Rosentanzfest / Buchvorstellung

Im Land des Lichts Auferstehung

Autorin Frau Elfriede Werthan Malerin Irmgard Baum

und Tanzen auch Attribute der Krieger des Lichts sind, dies zu erleben begeisterte mehr als hundert Besucher und ebenso die Kinder des landwirtschaft-lich orientierten „Hexe Gurigil

-hof in Entschendorfberg, St. Margarethen an der Raab.

Der in seiner Vielfalt romantisch gestaltete Garten am Ent-schendorfberg, mit vielen Nischen und Plätzen, die zum Ver-weilen einladen, und die Blütenfülle von über 100 Rosensträu-chern in ihren durchlichteten Farben, verliehen dem Tag ein

-gen Besuchern umher - sehr zum Vergnügen der Kinder.

„Freude und Licht unter die Menschen zu bringen, für ein klein wenig mehr Frieden in der Welt“, lautet die Botschaft im Bild-band - erhältlich in den Buch-handlungen Plautz in Gleisdorf und Weiz. Die aus dem Buch ausgestellten lichtvollen Bilder der Malerin Irmgard Baum ver-zauberten den Vortragsraum in der Tenne.„Die Zeit der Zukunft braucht Persönlichkeiten“, so Irmgard

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Middle Estern Woman Dance / Sprach-Spielgarten

Baum, „und Elfriede Werthan konnte diese Werte - wohl--

ten - mit einem ausgezeichneten Wortschatz nach außen vermitteln! ‚Wer die große Welt ändern will, ist zum Schei-tern verurteilt, wer das eigene Herz wandelt, verwandelt die Welt‘!“

leben“ von Irmgard Baum – verwöhnten neben den Tanz-darbietungen der Tanzlehrerinnen des MIDDLE EASTERN WOMAN DANCE Gaumen und Sinne. Musikalische Un-

Besucher auf ihrem Weg durch die romantisch angelegten Rosengärten von Irmgard Baum. Die Tanzlehrerinnen des MIDDLE EASTERN WOMAN DANCE freuen sich, dass der Reinerlös von € 520,– Herrn Pfarrer Hermann Glettler aus der St. Andrä Kirche in Graz

kann. Alle beteiligten „Fest-Heinzelfrauen“ danken den

Frau Elfriede Werthan hat Irmgard Baum, bevor sie die irdi-sche Welt verlassen hat, ihren reichen Bücherschatz zur Ver-fügung gestellt. Ab kommender Woche können die Bücher auch in der Bücherei von St. Margarethen/R ausgeliehen

-zahl der Heilkräuterbücher von Frau Elfriede Werthan statt. Irmgard Baum wird lesen und ihr Ehemann, Herr Gottfried Beer, wird diese feierlichen Präsentationen mit klassischen Gitarrestücken untermalen.

MIDDLE EASTERN WOMAN DANCE

Sommerakademie 2014 Pfauenbaumhof

Die Krone der Kunst ist keine Fessel - zart geschmiedet mit Eifer und Fleiß ziert sie das Haupt von Malerei Lyrik und Tanz,

öffnet das Herz und wandelt den Menschen ganz hin zu einem erfüllten Leben im Geben.

MIDDLE EASTERN WOMAN DANCE 26. - 27. Juli Basis Training

28. Juli - 1. August Aufbautraining und schweigend meditativ tanzen

Tanzkursleitung Irmgard Baum & Team

Dipl. Tanzlehrerinnen des MEWD Nora Ruprecht, Katharina Scheidl, Cornelia Maier

ATELIER BAUM Aquarellkurs und meditatives Malen

mit Irmgard Baum

2. August - 3. August

Hexe Gurigils Sprachspiel- Krabbelstube Kinder- und Jugendgarten

Kindertanzen, Kindermalen, Kindertonarbeiten jeden ersten Samstag im Monat - Eintritt frei

Pfauenbaumhof, Entschendorfberg 61, 8321 St. Margarethen/R.

www. tanztraeume.at. Näheres unter Mag. Katharina Scheidl, Tel. 0660 14 08 664

Hexe Gurigils landwirtschaftlich orientierter

besuchsbegleitender Sprachspiel-, Kinder- und Jugendgarten

Pfauen-Baumhof 8321 St. Margarethen

Tel. 0660 14 08 66 4 Bürotelefonzeit Mo. Mi. Fr. 18 - 19 Uhr

-

Verantwortlich ist das Team des österreichischenwissenschaftlichen Vereins COSMOBIOTIC

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Juli - September 2014 46

STHK Hundeschule

STHK Hundeschule St.Margarethen/RaabSpiel – Spaß – Erziehung

Seit etwas mehr als zwei Jahre besteht nun unsere Hundeschule. In der Zeit konnte so Manches bewegt werden. Dank Unterstützung des Reit- u. Fahr-vereines bzw. des Grundbesitzers, Marksteiner Franz konnte eine sehr schöne Anlage errichtet werden. Der Mitgliederstand erhöhte sich auf ca. 180 Mitglieder. In den ersten beiden Jahren wurden mehr als 100 BH u. BGH Prüfungen mit Erfolg abgelegt.

Jahr 2014:Im März durfte sich unser Verein bei der Rassehundeausstellung in Graz vorstellen und unser Breitensportte-am begeisterte dort mit einer Vorfüh-rung.

Am 1.Mai haben 27 Teams die BH-, und BGH- Prüfung hervorragend bestanden, obwohl das Wetter nur an-fangs mitgespielt hat, und es während dem Verkehrsteil zu einer Hagelunter-brechung kam. Vielen Dank für euer Durchhaltevermögen!Im Mai informierte Mag. Christiane Feil unsere Mitglieder mit einem sehr spannenden Vortrag über Stress bei

Hunden und über Bewältigungs-, und Vermeidungsstrategien.

Pu- auf unserem Vereinsplatz

statt.

Wir geben den Schulen und Kinder-gärten die Möglichkeit, uns zu besu-chen, um mehr über den Umgang mit Hunden zu erfahren. Zusätzlich besuchen wir mit unseren ausgebildeten Therapiehunden auch regelmäßig das Seniorenheim St. Mar-garethen.Durch die enge Zusammenarbeit bei der Therapiehundeausbildung dür-fen wir immer wieder Hunde zum Training oder bei den Prüfungen auf unserem Vereinsplatz begrüßen. So arbeitet auch unser Obmann wöchent-lich mit seinem Hund Nero als Ther-

apiehundeteam in der Neurologie der Landesnervenklinik Sigmund Freud, Graz.

Hundespielwiese: Spiel und Spaß am Hundeplatz stehen für uns im Vordergrund. Deswegen wurde eine Fläche von ca. 2.000 m² mit einem Zaun versehen und dient den Hunden als eigener Spielplatz. Unser Trainingsangebot:Breitensport ist ein lustiger „Vier-kampf„ für Hund und Hundeführer/In. Gemeinsam sollen sie möglichst schnell durch Unterordnung, Hinder-nislauf, Slalomlauf und Hürdenlauf gelangen.

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Juli - September 201447

STHK / Tagesmütter

Dabei wird nicht nur die Geschicklich-keit und Kondition trainiert, sondern auch die Teamfähigkeit verbessert.

Beim Mantrailing sucht der Hund nach Personen, wobei er sich an den Individualgeruch hält, den er von ei-nem Kleidungsstück des zu suchen-den Menschen abnimmt. Diese Hun-desportart eignet sich für Hunde mit Freude an der Nasenarbeit. Longieren - Hier lernt der Hund Kom-mandos auf Entfernung anzunehmen.

Tricks und Spiele stärken die Bindung mit dem Hund und sollen Spaß ma-chen. Der Hund lernt sich zu konzen-trieren und wird ausgeglichener.Die Welpen lernen bei uns spielerisch den problemlosen Umgang mit ande-ren Hunden und verschiedenen Um-

und freudiges Arbeiten wird die Bin-dung zwischen HundeführerIn und Hund gestärkt.

Im Junghundekurs wird nun ver-mehrt auf Erziehung geachtet. Durch Leinentraining am und außerhalb des Platzes, durch Begegnungen mit Au-tos, Joggern usw. wird der Grundstein für einen wohlerzogenen Familien-hund gelegt. Mit Konsequenz und Ge-duld gehen wir gemeinsam durch die Pubertät.

Im BH-Kurs bereiten wir den Hund auf seine erste Prüfung ( Begleithun-deprüfung ) vor. Durch diese Prüfung erreicht man eine Reduzierung der Hundeabgabe bei den Gemeinden. Zusätzlich zur Leinenführigkeit wird die Freifolge geübt und der Hund soll trotz Ablenkung bei dem/der Hunde-führerIn bleiben.

Im BGH-Training lernen die Hunde u. ihre FührerInnen all Jenes, was sie für eine erfolgreiche Ablegung der BGH 1, BGH2 u. BGH3 Prüfung benötigen. Die BGH ist bereits die hohe Schule der Unterordnung; der (fast) perfekte

Gehorsam wird hier gelernt. Der Einstieg in die jeweiligen Kurse ist jederzeit möglich.Wir laden alle herzlich zum Steirischen Breitensport KOOP Cup am Samstag, dem 09. Auguststeirische u. österreichische Elite im Breitensport auf unserem Vereinsplatz.

Scheidl Lisa, Schriftführerin Stv.www.hundeschule-st-margarethen.at

Info: 0664 5623868 (Obm. Tauschmann), 0664 4531391 (Obm. Stv. Friedheim), 0680 1406934 (Obm.Stv. Ofner.)

„Es braucht Menschen, die unseren Kindern Vertrauen schenken, die un-seren Kindern zur Seite stehen, wenn sie allein nicht mehr weiter wissen. Menschen, die unseren Kindern viel-fache Erfahrungen ermöglichen, die Antworten geben, die Regeln und Grenzen erklären“, betont Andreas Raith-Pretterhofer, Leiter der Kin-der- und Jugendhilfe Weiz, bei der Abschlussfeier zum Ausbildungslehr-gang.17 Frauen aus der gesamten Ost-Stei-ermark feierten am 22. Mai 2014 den erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbil-dung zur/zum Tagesmutter/-vater und KinderbetreuerIn.„Ich bin glücklich, eine so hochwer-tige Ausbildung gemacht zu haben. Mit dieser kann ich nicht nur meinen Traumberuf ausüben, sondern ich

Dafür danke ich Tages-mütter Steiermark und den Referenten“, so Sonja Friedheim, die die Aus-bildung mit ausgezeich-netem Erfolg abschloss.Angelika Hierzer, Regio-nalstellenleiterin in Gleis-dorf, freut sich, dass einige der Absolventinnen bald bei TAGESMÜTTER STEI-ERMARK Kinder betreuen werden. Die Geschäfts-führerin Michaela Linhart und zahlreiche Referenten unterstrichen die Bedeu-tung einer qualitätsvollen Betreuung. Gerade die ganz kleinen Kinder sind bei gut ausgebildeten Ta-gesmüttern und -vätern in besten Händen.

Kinder bestens betreut

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Juli - September 2014

SC St. Margarethen

48

Die Zeit vergeht wie im Flug und wie-der ist ein Meisterschaftsjahr zu Ende gegangen. Wie fast in jedem Jahr, hat es auch heuer wieder viel Erfreuliches gegeben.

Die Mannschaft von Trainer Simon Dvorsak konnte mit dem siebten Ta-

Vereinsgeschichte in der Oberliga Sü--

rald Prutsch konnte sich mit 30 Toren den Titel des Torschützenkönigs in der Oberliga Südost sichern. Zu diesen Er-folgen gratulieren wir allen Beteiligten sehr herzlich.Ein großes Dankeschön gilt natürlich auch allen unseren treuen Fans, die

--

suchen. Wir rechnen auch in der neu-en Saison fest mit euch und sagen jetzt schon Danke.

-ken, denn es wird für die neue Saison doch einige Veränderungen geben.

-det ihr wie immer auf unserer Website.

Unsere Mannschaft hatte den jüngs-ten Altersschnitt aller teilnehmenden Mannschaften im Meisterschaftsbe-trieb der 1 Klasse Süd B. Die KM II hat

nicht nur Praxis und Erfahrung ge-sammelt, sondern hat mit 18 Punkten auch die internen Zielvorgabe mehr als erfüllt. Coach Bernhard Wagner-

-ner Gerhard Kriegl ist es gelungen ein

Für die kommende Saison sollte es ei-nigen KM II Akteuren gelingen sich

In den jüngsten Altersklassen können wir uns über einen regen Zulauf und die große Begeisterung aller Beteilig-ten freuen. Bei den älteren Altersklas-

Möglichkeiten und ihrer Einstellung. So konnten auch in der vergangenen Saison in der U10, U11 und U14 tolle

Erfolge erzielt werden. Trainer Ewald Karner und seine Jungs wurden Vizemeister im Gebiet Ost U11B. Und unsere U14 mit ihrem Trainer-

-biet Ost 34 Punkte und konnten den sehr guten 4. Platz belegen. Auch in der kommenden Saison wer-den wir wieder mit zahlreichen Mann-schaften an den Meisterschaften teil-nehmen und unseren Weg fortsetzen.

-

-

(Details dazu

noch vorhanden. Anmeldungen bei Joachim Rauch, Herbert Konrad oder den Trainern.

Termine sind auf unserer Website

abruf-bar.Wir wünschen allen MargarethnerIn-nen einen erholsamen Sommer und freuen uns euch auch in der neuen Sai-son im Stadion oder bei einer unserer Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.

St. Margarethen an der Raab

Torschützenkönig Gerald Prutsch

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Juli - September 201449

Sonstiges

Der menschliche Körper ist auf Bewegung ausgerichtet. Rich-tig „Sporteln“ will allerdings gelernt sein. Mit ein paar ein-fachen Faustregeln und dem richtigen Ansprechpartner kann sich der Erfolg bald se-hen lassen.

Wer kennt das nicht: Tage voller Stress, viele sitzende Tätigkeiten, kaum Be-wegung und obendrein noch zuviel Genuss beim Essen und Trinken. Schneller als gedacht, da ist plötzlich das Idealgewicht überschritten, die

die körperliche Fitness Schnee von gestern. Um nicht als „Couch Potato“ zu Enden, gilt es, den inneren Schwei-nehund zu überwinden, denn unser Körper ist jenes Kapital, auf das wir nicht nur in Krisenzeiten setzen. Üb-rigens kostet der Lebensstil als „Kar-

-lionen Menschen das Leben. Grund genug, Alternativen zu suchen.

BewegGründe

Bewegung liegt absolut im Trend. Kör-perliche Fitness und gesundes Ausse-

mitunter erfolgreicher, aber das ist noch nicht alles. Regelmäßiges Trai-ning unterstützt uns beim Stressab-bau, steigert die geistige Leistungsfä-higkeit sowie die Lebensqualität und Glücksgefühle mischen sich (wieder) spürbar in unser Leben. Was tun, um seines Glückes Schmied zu werden?

GestaltungsRäume

Egal ob Krafttraining, Koordinati-ons- und Ausdauertraining oder eine Gymnastikeinheit in der Kleingruppe – erlaubt ist, was gefällt. Allerdings gibt es ein paar Faustregeln – hier die Trainingstipps von Stefan Poglits, di-

plomierter Fitnesstrainer aus St. Mar-garethen, der den Erfolg am eigenen Körper erlebt hat: „Grundsätzlich sollten die Bewegungseinheiten zwei-

zwischen 30 und 60 Minuten dauern. Oft berichten mir Menschen, dass sie dreimal die Woche laufen gehen, al-lerdings nichts weitergeht, also keine Trainingserfolge verzeichnet werden“, erzählt Stefan über Frustmomente gerade bei Hobbysportlern, „Das ist durchaus möglich, denn beim Laufen - wie bei jedem anderen Ausdauersport auch - kommt es auf den richtigen Pulsbereich an. Dieser bewirkt beim Training wahre Wunder und hilft Fi-gur- und Fitnessziele zu erreichen.“ Damit ist es aber noch nicht getan: „Das Wichtigste ist neben der Ernäh-rung, die Kräftigung der Muskeln“, so Stefan, „ Muskeln sind die Kraftwerke im Körper. Je mehr Muskeln es gibt, desto mehr Fett und Stress kann ab-gebaut werden. Außerdem stärken sie unseren Bewegungsapparat und wir

Belastungen.“

Über Stefan Poglits

Stefan Poglits hat die Ausbildung zum diplomierten Fitnesstrainer an der WIFI in Graz mit sehr gutem Er-folg abgeschlossen. Neben Kraft-, Ausdauer- sowie Koordinationstrai-ning umfassten die theoretischen und praktischen Kurseinheiten auch Me-thoden zur mentalen Stärkung sowie die Erstellung eines Ernährungsleitfa-dens. Lesen Sie in der nächsten Aus-gabe mehr zum Thema „Kerntraining (Core-Training) – die Kraft aus der Mitte“.Für weitere Fragen und/oder bei In-teresse an speziellen Trainingseinhei-ten wie beispielsweise Core-Training oder Ganzkörpertraining sowie indi-viduell abgestimmte Einzeltrainings, rufen Sie gleich an oder schreiben Sie ein Mail.Stefan Poglits, Tel.: 0664 52 21 979,

Fitness und Bewegung für mehr Lebensqualität

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Juli - September 2014 50

Tennisclub

Aufgrund toller Wetterbedingungen

wir heuer schon am 3. April in die Ten-nissaison 2014.Am 25. Mai fand heuer das allseits sehr beliebte Doppelturnier statt. Bei tollen Wetter- und Platzbedingungen kämpften 13 Teams um den Sieg. Den Teilnehmer/innen machte es richtig viel Spaß!Sieger1. Daniel Schrammel / Susanne Baum-gartner2. Christian Greiner / Franz Gutmann3. Helmut Meister / Katja Greiner

Bei den steirischen Mannschaftsmeis-terschaften spielen wir nach dem letzt-jährigen Aufstieg in der 3. Klasse im Mittelfeld mit. Nach langjähriger Pau-

se nehmen wir heuer auch mit einer Jugendmannschaft an den steirischen Mannschaftsmeisterschaften teil und konnten gleich mit einem Sieg gegen Hausmannstätten in die Saison star-ten. Mit einer Mannschaft starten wir am 14. 6. in den Vulkanland Cup. Die

sind am Tennisplatz und auf der Web-site (www.tc-margarethen-raab.at) er-sichtlich.

heurige Tenniscamp in Porec von 29. Mai bis 1. Juni wieder zur vollsten Zufriedenheit aller Teilnehmer orga-nisiert.Vergessen Sie auch nicht, Ihre Kinder/Jugendlichen rechtzeitig bei Philipp

in den Ferienwochen (07. 07. – 11. 07.

sowie 14. 07. - 18. 07.) anzumelden (be-grenzte Teilnehmerzahl).Die Finalspiele der am 30. Juli begin-

am Samstag den 30. August statt. Zu-schauer sind immer herzlich willkom-men.Tennisbegeisterte jeden Alters und jeder Spielstärke werden auch gerne während der Saison in den Tennisclub aufgenommen. Aktuell begeistern sich

-

sorgt unser Trainer Philipp Orel. An-meldungen bzw. Informationen be-kommen sie bei Karl Platzer (0664 80 510 5786) oder Franz Kienreich (0664 10 18 485).

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Diverses

Eleganz, Rhythmus, Glitzer, Ästhe-tik, farbenfrohe Kleider der Tänze-

Körperbeherrschung - das wurde den Besuchern der diesjährigen Ös-terreichischen Staatsmeisterschaften

Tänzen (Samba, Cha-Cha-Cha, Rum-ba, Paso-Doble und Jive) traten Öster-reichs beste Tanzsportler gegeneinan-der um den Staatsmeistertitel an.

-ßen Sie den spannenden Abend und feuern Sie ihre Favoritenpaare kräftig an!“ Diesen Satz haben wir uns als St. Margarethner Fangemeinschaft schon im Voraus sehr zu Herzen genommen und sind zahlreich nach Salzburg ge-reist.Dort umwarben die Tanzpaare ein-ander bei der Rumba und zauberten bei der Samba brasilianisches Flair in die Halle. Beim Paso-Doble reizten sie nicht nur den (imaginären) Stier son-dern auch das Publikum zum Beifall und bei den schnellen Tänzen Jive und Cha-Cha-Cha stolperte so manch einer

Margarethen) und Cecilie Engsig (Dä-nemark) schlug, unter unseren laut-starken Anfeuerungsrufen, sowohl Besucher als auch Wertungsrichter in seinen Bann und ertanzte sich den Staatsmeistertitel in der A-Klasse.

Tanzgold für St. Margarethen

Staatsmeistertitel. Durch den Sieg durften sie automatisch in die S-Klasse

-gen, wo sie ebenfalls sehr positiv auf-gefallen sind. Also ein wirklich großer Erfolg und das, obwohl Alessandro und Cecilie erst seit Oktober 2013 zu-sammen tanzen. Es braucht ein un-glaublich gutes Zusammenspiel von Tänzer und Tänzerin um so weit zu kommen. Trainiert werden die beiden vom Dänen Peter Stokkebroe, mehrfa-

-tungen kommen nicht von irgendwo.+Alessandro, wann hast du mit dem

- Getanzt habe ich schon immer sehr gerne, aber wirklich mit Paartanz be-gonnen habe ich 2008.

-Über Dancesportinfo.com, das ist so etwas wie eine Tanzpartnerbörse

-3 mal in der Woche Intervalltraining, jeden Tag Fitness und 6 mal die Wo-che Tanztraining.

+Du trainierst ja in Dänemark, ver-

Gott sei Dank gibt es Skype, denn so können wir uns dennoch jeden Tag sehen.

-

schieden. Ich tanze am liebsten Sam-ba, während sie Jive bevorzugt.

-meisterschaft in Spanien (fand am 26. April statt - die Redaktion) auf unse-rem Plan und dann geht es weiter auf verschiedenen internationalen Turnieren in ganz Europa.

-spirierenden Abend und noch einmal

-

-schaften auf Mallorca.

Katja Heine

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Musikverein

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Musikverein

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MMC

„Heimweh“...

... unter diesem Motto verstreute der Margarethener Männerchor – nach einjähriger Pause – musikalische Ro-sen passend zum Muttertag.Chorleiter Fred Guter hat die Sänger des Margarethener Männerchores wie-der optimal auf diesen Konzertabend vorbereitet. Mit viel Einsatz und mit der tatkräftigen Unterstützung von Norbert Konrad haben die Sänger eine breite Auswahl von Liedern mit neuen

FrühjahrskonzertMargarethener

Männerchor

aber auch bekannten Texten, vom Jod-

zu „Teure Heimat“, dem Chor der Ge-fangenen aus der Oper Nabucco von Guiseppe Verdi geboten.Ein ganz besonderer Dank gilt unseren Gästen, dem Zöbinger „Werti-Chor“. Die Sängerinnen, unter der Leitung von Irmgard Bauer, haben mit ihren Beiträgen dem Konzert einen beson-deren Glanz verliehen.Die zahlreichen Besucher in der aus-verkauften Hügellandhalle in St. Mar-

Volle Konzentration: Chorleiter Fred Guter

garethen genossen diesen Konzer-tabend und bedankten sich mit viel Applaus für die Darbietungen.Nicht zuletzt auch ein Dankeschön an alle, die wieder für das leibliche Wohl unserer Gäste bei und nach dem Kon-zert gesorgt haben.

P.S.: Und liebe Männer, wie schon in einer Liedstrophe beim Konzert er-wähnt – nicht vergessen – ihr könnt auch aktiv mitgestalten – Probe ist am Donnerstag im Vereinslokal beim Dorfwirt.

Sloob John B. - Seemannstradition nach einem Arrangement von Norbert Konrad und Fred Guter

„Großvater“ von STS

Bei den Zugaben wieder gemeinsam auf der Bühne: Männerchor und Zöbinger Werti-Chor

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Ankündigung

E I N L A D U N Gzum

M

ehrg‘sang Lieder

am Freitag, 25. Juli 2014

in Harti‘s Kabarett-CafeBeginn: 20.00 Uhr

Der Margarethner Mehrgsang präsentiert eine Liedauswahl aus dem letzten Konzert

FREIWILLIGE SPENDE Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

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Juli - September 2014 56

www.kernoelamazonen.at

Noch immer auf der Suche nach Liebe und Leckerlis.

Die KERNÖLAMAZONEN packt das Reisefieber. Und so schnappen sich Caro und Gudrun wieder ihr rotes Köfferchen, denn sie haben ihr Programm runderneuert

und beglücken damit seit Ende 2010 Österreich und Teile der 6,8 Milliarden Menschen, die rund um Österreich leben.

Auf ihrer Weltumrundung wollen sie Liebe und Kernöl verbreiten und nebenbei männliche Leckerlis erobern. Ganz zum Unmut ihres musikalischen Begleiters Béla. Denn der würde alles dafür geben nach Asien zu reisen, doch das kommt für die Amazonen nicht in Frage. Stattdessen verlieben sie sich in Paris, tanzen am Broadway, frieren in Alaska, jodeln in der Schweiz, finden Tarzan in Afrika

und schunkeln in St. Kathrein. Schnallen sie sich an - die Reise beginnt.

Die KERNÖLAMAZONEN vereinen Wort und Musik zu einer charmanten Mischung aus Kabarett und Revue. Chansons, Musicalhits, Wiener Lieder und bekannte Melodien aus der Popwelt bilden die musikalischen Stationen einer Reise, auf

der die beiden ihr Publikum immer wieder ganz aus der Nähe beobachten.

Die Kernölamazonen Liederliebesreisen:reloaded

Karten sind ab sofort

Ankündigung

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Juli - September 201457

Ankündigung

TENNENFESTFeuerwehr Sulz

80 Jahre Feuerwehr Sulz - 40 Jahre Tennenfest - 1. Insel-Nassleistungsbewerb

26. Juli 201413.00 Uhr Beginn

Insel- Nassleistungsbewerb

19.00 Uhr Schlusskundgebung

ab Uhr mit20.00 Tennenfest

„ Den KROCHLEDERN“

27. Juli 201410.00 Uhr heilige Messe

anschließend Frühschoppen mit dem

MV St. Margarethen/Raab

Nachmittag „Die Bratlgeiger“

durch das Programm führt

ORF Moderator Paul Prattes

mit Tragkraftspritzen Segnung

VVK: € 4,00 AK: € 6,00

Österreichische Post AG

Info.Mail Entgeld bezahlt

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58

Verschiedenes

Juli - September 2014

Top-Service und Top-Beratung rund ums Geld stehen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Filiale St. Margarethen an erster Stelle.Seit 2. Juni gibt es ein neues Mitglied im Kundenbetreuer-Team rund um Filialleiter Andreas Pusswald: Katrin Meier ersetzt Gottfried Grabner, der eine neue Heraus-forderung in der Steiermärkischen Spar-kasse in Weiz angenommen hat. Katrin Meier war bis zuletzt in der Sparkasse in Gleisdorf erfolgreich tätig und verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Kundenbetreuung.

Persönliche Beratung auch außerhalb der Schalter-ServicezeitenDie Nähe zum Kunden hat für das Filial-Team in St. Margarethen oberste Priorität. Aus diesem Grund bietet die Steiermär-kische Sparkasse ihren Kunden auch außerhalb der Schalter-Servicezeiten in-dividuelle Beratungszeiten an. So haben Sie je nach Bedarf die Möglichkeit, von Montag bis Freitag in der Zeit von 8.00 bis 19.00 Uhr einen individuellen Beratungs-termin zu vereinbaren. Nutzen auch Sie diesen Vorteil!

Mit Sicherheit ein starkes Team vor Ort – SteiermärkischeSparkasse in St. Margarethen an der Raab

Für die beste Kundenbetreuung rund ums Geld zieht das Team der Steiermärkischen Sparkasse in St. Margarethen an der Raab an einem Strang: (v.l.) Eva Maria Brottrager, Filialleiter Andreas Pußwald, Manuela Hütter, Katrin Meier.

Steiermärkische Bank und Sparkassen AG

8321 St. Margarethen an der Raab, Nr. 329

Tel.: 05 0100 – 36118E-Mail: [email protected]

24h Service – Tel. 05 0100 – 20815Täglich rund um die Uhr

Schalter-ServicezeitenMO, MI, DO, FR 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 - 16.30 UhrDI 8.30 – 12.00 Uhr

Beratungszeiten nach TerminvereinbarungMO - FR 8.00 – 19.00 Uhr

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Juli - September 201459

5 Jahre Schlagzeugschule

Als ich im Herbst 2009 meine eigene Schlagzeugschule gründete, war es für mich ein großer Schritt und natürlich auch ein gewisses Risiko. Im Nachhinein betrachtet, war es auf jeden Fall die richtige Entscheidung!

Endlich konnte ich mein persönliches Unterrichtskonzept in die Praxis umsetzen – mit Erfolg!

Mein Schwerpunkt liegt im praxisnahen Unterricht mit eigenem Lehrmaterial, der meine Schüler für zukünftige Auftritte mit ihren Bands optimal vorbereiten soll.

Bei einer 30 min Gratis-Schnupperstunde können Kinder und Erwachsene – anschauen – informieren- ausprobie-ren.

Ein wichtiger Teil meines Unterrichts, sind auch dieses Jahr meine Sommerkurse (August-September)!

Die Anmeldung für den Sommerkurs und das Schul-jahr 2014/2015 sind natürlich jederzeit möglich!

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Juli - September 2014

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Veranstaltungen/Apothekennotdienst 3. Quartal 2014 - Juli bis September 2014

pothekennotdienst Apotheke St. Margarethen

8321 St. Margarethen/Raab 330, Tel.: 03115/22065

Kur-Apotheke

8301 Laßnitzhöhe, Hauptstraße 66, Tel.: 03133/2456-0

Kulmland Apotheke

8212 Pischelsdorf 59, Tel.: 03113/2469-0

Zur Markt Apotheke

Untere Hauptstr. 25, 8181 St. Ruprecht/R. Tel.: 03178/28311

Stadt-Apotheke Gleisdorf

8200 Gleisdorf, Florianiplatz 8, Tel.: 03112/2469-0

Raabtal-Apotheke

8200 Gleisdorf, Ludwig-Binder-Straße 27, Tel.: 03112/5600

Marien-Apotheke

8063 Eggersdorf/Graz, Hauptstraße 33, Tel.: 03117/27988-0

Fux-Apotheke

8323 St. Marein b. Graz, Markt 137, Tel.: 03119/31 111

Apotheke Sinabelkirchen

8261 Sinabelkirchen, Untergroßau 185, Tel.: 03118/20368

Dienstwechsel: Montag 8:00 Uhr

Veranstaltu

ngen

Juli

Datum Veranstaltung Veranstalter05.07.2014 Sommerfest Seniorenbund06.07.2014 Gipfelmesse Alpenverein12.07.2014

20.-21.07.2014 Sportfest und Kirtag SC St. Margarethen25.07.2014 Best of Concert 2013 Margarethner Mehrgsang

26.-27.07.2014 Tennenfest und Frühschoppen FF Sulz

August

Datum Veranstaltung Veranstalter02.08.2014 Waldfest ESV Entschendorf

02.-03.08.2014 Kleinfeldturnier/Frühschoppen Austria Zöbing09.08.2014 Woazbrotn FK Bimini10.08.2014 Frühschoppen FF Goggitsch15.08.2014 Friday Evening Double A-Run ÖRV HSV St. Margarethen16.08.2014 Landjugend16.08.2014 Kleinfeldturnier SV Goggitsch17.08.2014 Rominger - Timischl

September

Datum Veranstaltung Veranstalter19.09.2014 FC Cartier20.09.2014 ÖVP Bezirksfest ÖVP28.09.2014 Sturm am Turm ÖVP

Juli

KW Mo Di Mi Do Fr Sa So27 1 2 3 4 5 628 7 8 9 10 11 12 1329 14 15 16 17 18 19 2030 21 22 23 24 25 26 2731 28 29 30 31

Aug

ust

KW Mo Di Mi Do Fr Sa So31 1 2 332 4 5 6 7 8 9 1033 11 12 13 14 15 16 1734 18 19 20 21 22 23 2435 25 26 27 28 29 30 31

Sept

embe

r

KW Mo Di Mi Do Fr Sa So36 1 2 3 4 5 6 737 8 9 10 11 12 13 1438 15 16 17 18 19 20 2139 22 23 24 25 26 27 2840 29 30

Page 63: MN Juli-September 2014

Juli - September 201400 63

Ärztenotdienst3. Quartal 2014 - Juli bis September 2014

Die Tierarztbereitschaftsdienste können bei Ihrem Tierarztoder über deren Tonbanddienst abgefragt werden.

Nächster Eingabeschluss:Freitag, 29. August 2014

[email protected]

Juli

Datum Ärzte Telefonnummer

05. und 06.Dr. Walter LIST 03115/3100

Kirchberg/Raab 0699/12 21 90 74

12. und 13.Dr. Franz SIEGL 03115/28 588

St. Margarethen/Raab 0676/44 82 800

19. und 20.Dr. Willibald KELZ 03115/3244

St. Margarethen/Raab 0664/91 32 768

26. und 27.Dr. Peter GUNGL 03115/2320

Kirchberg/Raab 0650/98 32 280

August

Datum Ärzte Telefonnummer

02. und 03.Dr. Willibald KELZ 03115/3244

St. Margarethen/Raab 0664/91 32 768

09. und 10.Dr. Peter GUNGL 03115/2320

Kirchberg/Raab 0650/98 32 280

15.Dr. Walter LIST 03115/3100

Kirchberg/Raab 0699/12 21 90 74

16. und 17.Dr. Walter LIST 03115/3100

Kirchberg/Raab 0699/12 21 90 74

23. und 24.Dr. Franz SIEGL 03115/28 588

St. Margarethen/Raab 0676/44 82 800

30. und 31.Dr. Walter LIST 03115/3100

Kirchberg/Raab 0699/12 21 90 74

September

Datum Ärzte Telefonnummer

06. und 07.Dr. Franz SIEGL 03115/28 588

St. Margarethen/Raab 0676/44 82 800

13. und 14.Dr. Willibald KELZ 03115/3244

St. Margarethen/Raab 0664/91 32 768

20. und 21.Dr. Peter GUNGL 03115/2320

Kirchberg/Raab 0650/98 32 280

27. und 28.Dr. Walter LIST 03115/3100

Kirchberg/Raab 0699/12 21 90 74

Urlaub Dr. Kelz: 15. August - 07. September 2014Urlaub Dr. Siegl: 26. Juli - 17. August 2014

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Der Bürgermeister und die örtlichen Gemeinderäte haben folgenden Personen zur Feier ihres

Geburtstages gratuliert.

Wir gratulieren

Berghold Alois85 Jahre, Takern II

Schweinzer Theresia85 Jahre, Takern II

Muhr Maria85 Jahre, Sulz

Hiebaum Karl80 Jahre, St. Marg.

Herold Johann85 Jahre, Sulz

Bonstingl Wilhelmine90 Jahre, Takern II

Reichmann Johanna90 Jahre, Takern I

90 Jahre, Sulz

Hofer Hermann85 Jahre, Takern II

Glanzer Franz90 Jahre, Sulz

Schneiber Maria80 Jahre, Zöbing

Zinggl Josefa100 Jahre, St. Marg.

Meister Franz80 Jahre, Sulz

Eigentümer, Verleger, Herausgeber: GA St. Margarethen an der Raab 163 - Redaktion: Bgm. Johann Glettler, Josef Gerstl, Victoria PauritschLayout: Josef Gerstl, Martina Graßmugg, Sabine Friedheim, Norbert Konrad, Victoria Pauritsch, Karlheinz Wagner

Druck: Styria Print GmbH, 8101 Gratkorn

Herzlichen Glückwunsch!!