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Bundesamt für Raumentwicklung ARE
Bundesamt für Umwelt BAFU
Bundesamt für Landwirtschaft BLW
Staatssekretariat für Wirtschaft SECO
Bundesamt für Sport BASPO
Bundesamt für Gesundheit BAG
Bundesamt für Wohnungswesen BWO
Bundesamt für Strassen ASTRA
Modellvorhaben nachhaltige Raumentwicklung 2014-2018:
Wirtschaft in funktionalen Räumen fördern
Projets-modèles pour un développement territorial durable 2014-2018:
Favoriser l'économie dans les espaces fonctionnels
1. Positionierung metropolitane Tourismusregion
2. Nachhaltige Geotourismusregion Mattertal
3. Sillon rural
4. Testplanung im funktionalen Raum Frenkentäler
5. Regionale Gewerbezone Val Schons
6. Übergeordnete Rahmenbedingungen für die wirtschaftliche
Entwicklung gemeinsam gestalten
Erfahrungsaustausch / Journée d’échange d’expériences – 18. 11. 2015
Bundesamt für Raumentwicklung ARE
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Modellvorhaben nachhaltige Raumentwicklung 2014-2018:
Wirtschaft in funktionalen Räumen fördern
Projets-modèles pour un développement territorial durable 2014-2018:
Favoriser l'économie dans les espaces fonctionnels
Positionierung metropolitane
Tourismusregion
Erfahrungsaustausch / Journée d’échange d’expériences – 18. 11. 2015
Dr. Walter Schenkel
Geschäftsführer
<<Name der Präsentation>>
WBF/SECO/<<Ressort>> - <<Autor>> 3
Ziel des Projekts
Hauptziel:
effektive Netzwerkstruktur als Orientierungshilfe für Anbieter
entlang Wertschöpfungskette Tagungswirtschaft (MICE)
keine Verkaufsplattform, keine zusätzlichen Personalressourcen
Angestrebte Erkenntnisse:
- Übersicht zur Marktsituation im internationalen Kontext
- Komplementarität und Schwerpunktfelder definieren
- Szenarien für mehr Wertschöpfung und Innovation aus
„Coopetition“
- Synergien zwischen Wirtschaft und Hochschulen aufzeigen
- Versorgung der Tourismusbranche mit kompetenten
Mitarbeitenden aus regionalem Arbeitsmarkt verbessern
Modellvorhaben Wirtschaft in funktionalen Räumen fördern
Erfahrungsaustausch – 18. 11. 2015
Metropolitane Tourismusregion Zürich
<<Name der Präsentation>>
WBF/SECO/<<Ressort>> - <<Autor>> 4
Wirkungen bei Zielgruppe (Outcome)
Zielgruppe des Projekts:
sämtliche Akteure entlang
Wertschöpfungskette MICE
politische Vertreter
der Metropolitankonferenz Zürich
Angestrebte Wirkungen:
Konsens zu gemeinsamer Positionierung
Vertrauensaufbau und Identifikation
Bewusstsein über individuellen Nutzen des Netzwerks
Vorteile im Markt durch mehr Transparenz untereinander
mehr Geschäfte im Metro-Raum halten und anziehen
Metropolitane Tourismusregion Zürich
Modellvorhaben Wirtschaft in funktionalen Räumen fördern
Erfahrungsaustausch – 18. 11. 2015
<<Name der Präsentation>>
WBF/SECO/<<Ressort>> - <<Autor>> 5
Massnahmen zur Erzielung der Wirkung
Aktivitäten, Leistungen und Outputs:
Marktanalyse Metroraum
Positionierung breit mit Akteuren diskutieren, Benchmarks
festlegen, Bedeutung von Clusters ausleuchten
arbeitsmarktrelevante Hauptthemen diskutieren
komplementär zu bestehenden Plattformen ein geeignetes
Netzwerkmodell finden
Empfehlung betreffend Vorgehen für Netzwerk-Aktivierung
Metropolitane Tourismusregion Zürich
Modellvorhaben Wirtschaft in funktionalen Räumen fördern
Erfahrungsaustausch – 18. 11. 2015
<<Name der Präsentation>>
WBF/SECO/<<Ressort>> - <<Autor>> 6
Akteure und Rollen im Projekt
Beteiligte Akteure
und ihre Rollen:
Metrokonferenz
Standortförderungen
Tourismus
MICE-Anbieter
Flagships
Fachleute
Budget:
Total: 80‘000
Metrokonferenz: 40‘000
Bund: 40‘000
Eingebundene Akteure: Eigenleistungen
Metropolitane Tourismusregion Zürich
Modellvorhaben Wirtschaft in funktionalen Räumen fördern
Erfahrungsaustausch – 18. 11. 2015
<<Name der Präsentation>>
WBF/SECO/<<Ressort>> - <<Autor>> 7
Stand der Arbeiten
Abgeschlossen, in 4 Projektgruppen- und
2 Echogruppensitzungen:
Vorbereitungsarbeiten
Projektorganisation aufbauen, insbesondere Einbezug Anbieter
MICE-Markt analysieren: Zielgruppen, Branchenschwerpunkte
(Inter-)nationale Benchmarks festlegen
SWOT-Analyse
Weitere Arbeitsschritte:
MICE-Strategie entwickeln
MICE-Netzwerk bestimmen
Finanzierungsmöglichkeiten für Tourismuscluster prüfen
Metropolitane Tourismusregion Zürich
Modellvorhaben Wirtschaft in funktionalen Räumen fördern
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Modellvorhaben nachhaltige Raumentwicklung 2014-2018:
Wirtschaft in funktionalen Räumen fördern
Projets-modèles pour un développement territorial durable 2014-2018:
Favoriser l'économie dans les espaces fonctionnels
1. Positionierung metropolitane Tourismusregion
2. Nachhaltige Geotourismusregion Mattertal
3. Sillon rural
4. Testplanung im funktionalen Raum Frenkentäler
5. Regionale Gewerbezone Val Schons
6. Übergeordnete Rahmenbedingungen für die wirtschaftliche
Entwicklung gemeinsam gestalten
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Modellvorhaben nachhaltige Raumentwicklung 2014-2018:
Wirtschaft in funktionalen Räumen fördern
Projets-modèles pour un développement territorial durable 2014-2018:
Favoriser l'économie dans les espaces fonctionnels
Nachhaltige
Geotourismusregion
Mattertal
Erfahrungsaustausch / Journée d’échange d’expériences – 18. 11. 2015
Dr. Berno Stoffel, CEO Touristische Unternehmung Grächen AG
<<Name der Präsentation>>
WBF/SECO/<<Ressort>> - <<Autor>> 10
Ziel des Projekts
Ausgangslage
Die einmaligen Natur- und Kulturlandschaften prägen das Leben im
Mattertal. Trotzdem sieht sich das Tal mit diversen
Herausforderungen konfrontiert: Abwanderung; Rückgang der
Arbeitsplätze; starke saisonale Schwankungen im Tourismus; Natur-
und Kulturlandschaften stehen unter Druck etc.
Ziele des Projekts
Basierend auf einer regionalen Geotourismusstrategie werden sechs
konkrete Produkte entwickelt und in einer ersten Phase am Markt
erprobt: (1) Mattertaler Themenhütten; (2) Mattertaler
Gletscherwochen für Familien und Klassen; (3) Mattertaler
Geotourismusforum; (4) Mattertaler Dorfrundgänge; (5) Mattertaler
Suonen und Bewässerungssysteme; (6) Mattertaler Alpfahrtsfeste
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Erfahrungsaustausch / Journée d’échange d’expériences – 18. 11. 2015
Nachhaltige Geotourismusregion Mattertal
<<Name der Präsentation>>
WBF/SECO/<<Ressort>> - <<Autor>> 11
Wirkungen bei Zielgruppe (Outcome)
Zielgruppe und angestrebte Wirkungen
• Mattertaler Themenhütten: Bergsteiger, Wanderer, Familien,
Schulklassen, Firmen => konsumieren und übernachten vermehrt
in den thematisch positionierten Matteraler Themenhütten
• Mattertaler Gletscherwochen: Familien und Schulklassen =>
buchen massgeschneiderte Packages (Exkursionen,
Schulwochen) und erleben Gletscherphänomene an
ausserschulischen Lernorten
• Mattertaler Geotourismusforum: Lokale Bevölkerung, Touristen,
Forschende, Berufsleute => besuchen die Veranstaltungsreihe mit
fachlichem und kulturellem Input regelmässig
Modellvorhaben Wirtschaft in funktionalen Räumen fördern / Projets-modèles Favoriser l'économie dans les espaces fonctionnels
Erfahrungsaustausch / Journée d’échange d’expériences – 18. 11. 2015
Nachhaltige Geotourismusregion Mattertal
<<Name der Präsentation>>
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Wirkungen bei Zielgruppe (Outcome)
Zielgruppe und angestrebte Wirkungen
• Mattertaler Dorfrundgänge: Touristen, Familien, Einheimische
=> nutzen die neu gestalteten Dorfrundgänge, erleben den
Charme der Mattertaler Dörfer und konsumieren in
eingebundenen Restaurants und Läden
• Mattertaler Suonen und Bewässerungssysteme: Touristen,
insbesondere Familien => wandern entlang der Suonen und
erleben die traditionellen Bewässerungssysteme durch gezielte
Inszenierungen
• Mattertaler Alpfahrtsfeste: Touristen und Einheimische aus der
Region => besuchen die regional koordinierten Feste und
konsumieren regionale Produkte
Modellvorhaben Wirtschaft in funktionalen Räumen fördern / Projets-modèles Favoriser l'économie dans les espaces fonctionnels
Erfahrungsaustausch / Journée d’échange d’expériences – 18. 11. 2015
Nachhaltige Geotourismusregion Mattertal
<<Name der Präsentation>>
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Massnahmen zur Erzielung der Wirkung
Produkte/Leistungen (Auswahl)
• Strategiepapier „Nachhaltige Geotourismusregion Mattertal“
• Durchführung einer Pilot-Schulwoche mit einer Schule aus Zürich
• Detailkonzept für die Inszenierung „Zauberwasser“ für die
Suonen/Wasserleitungen in Grächen
• Gründung und Konstituierung eines Sounding Boards für das
Projekt „Mattertaler Themenhütten“
• Erste Veranstaltung im Rahmen des „Mattertaler
Geotourismusforums“
Informations- und Kommunikationsaktivitäten
• Drei Workshops zur Entwicklung der regionalen Strategie
• Diverse Arbeitsgruppensitzungen
• Medienarbeit, Erarbeitung Logo
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Erfahrungsaustausch / Journée d’échange d’expériences – 18. 11. 2015
Nachhaltige Geotourismusregion Mattertal
<<Name der Präsentation>>
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Akteure und Rollen im Projekt
Akteure und Rollen
• Projektleitung: Berno Stoffel, Touristische Unternehmung Grächen.
• Die Gemeinden haben ihren politischen Willen bekräftigt, das
Modellvorhaben finanziell und ideell zu unterstützten.
• Gemeindevertreter und eine NGO (Stiftung für die nachhaltige
Entwicklung der Bergregionen) treffen sich regelmässig in
Arbeitsgruppensitzungen (Kernteam).
• Für die Umsetzung der Produkte werden weitere Akteure
eingebunden: Hüttenwarte, Landwirte, Alpbesitzer, Schulen,
Hoteliers etc.
Budget 2014
• Bund => CHF 30‘000.-
• Region => CHF 34‘000.-
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Nachhaltige Geotourismusregion Mattertal
<<Name der Präsentation>>
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Stand der Arbeiten
Vorprojekt: Projektentwicklung
• Aufgleisung des Gesamtprojekts
=> abgeschlossen gemäss Zeitplan
Arbeitsschritt 1: Strategieentwicklung
• Potenzialanalyse, Best-Practice Analyse
• Entwicklung von Zielen und Strategien für das Gesamtprojekt
=> abgeschlossen gemäss Zeitplan
Arbeitsschritt 2: Umsetzung
• Lancierung der Produkte in den Teilprojekten
• Fundraising
=> in Bearbeitung gemäss Zeitplan
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Nachhaltige Geotourismusregion Mattertal
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Wirtschaft in funktionalen Räumen fördern
Projets-modèles pour un développement territorial durable 2014-2018:
Favoriser l'économie dans les espaces fonctionnels
1. Positionierung metropolitane Tourismusregion
2. Nachhaltige Geotourismusregion Mattertal
3. Sillon rural
4. Testplanung im funktionalen Raum Frenkentäler
5. Regionale Gewerbezone Val Schons
6. Übergeordnete Rahmenbedingungen für die wirtschaftliche
Entwicklung gemeinsam gestalten
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Wirtschaft in funktionalen Räumen fördern
Projets-modèles pour un développement territorial durable 2014-2018:
Favoriser l'économie dans les espaces fonctionnels
Sillon rural
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Evéquoz Léonard - Antenne Régions Valais romand
<<Name der Präsentation>>
WBF/SECO/<<Ressort>> - <<Autor>> 18
Ziel des Projekts
• Ausgangslage:
Es bestehen Verbindungen zwischen dem
(urbanen) Rhônetal und den umliegenden
Tourismuszentren in den Bergen
Die Hänge und Seitentäler dazwischen werden zu
Durchgangszonen, ohne Interaktion mit dem Tal
oder den Bergen
• Ziel des Projekts:
Die Zusammenarbeit zwischen urbanen,
touristischen und ländlichen Räumen stärken
Neue wirtschaftliche Entwicklungen in den
Seitentälern
In-Wert-Setzung der ländlichen Räume
Modellvorhaben Wirtschaft in funktionalen Räumen fördern / Projets-modèles Favoriser l'économie dans les espaces fonctionnels
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Sillon rural
<<Name der Präsentation>>
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Wirkungen bei Zielgruppe (Outcome)
• Zielgruppe des Projekts:
Gemeinden oberhalb des Rhônetals und der Seitentäler (Fokus)
Gemeinden des Rhônetals und der Tourismuszentren (Teilnahme)
• Angestrebte Wirkung:
Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den Zielgruppen in
den folgenden Bereichen :
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Sillon rural
Landwirt-
schaft
Energie Mobilität Wirtschaft (R2)
<<Name der Präsentation>>
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Massnahmen zur Erzielung der Wirkung
• Aktivitäten/Leistungen/Outputs
Projekt R2 : Alpine Project
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Sillon rural
Tourist bezahlt fixe
Tourismus-Gebühr
Gewerbe bezahlt
fixe Gemeinde-
Abgabe
R2
Tourist
konsumiert lokal
Gewerbe bezahlt
einkommens-
abhängige Abgabe
Treuekarte
Aktu
ell
Abgaben
sinken
Lokale
Konsumation
steigt
<<Name der Präsentation>>
WBF/SECO/<<Ressort>> - <<Autor>> 21
Akteure und Rollen im Projekt
• Welche Akteure sind in welcher Rolle am Projekt beteiligt
• Budget / Anteil Bund
Budget = CHF 200’000 .- für [2014 – 2015 – 2016 - 2017]
Beitrag Bund = 4 * 25’000.-
Beitrag Kanton = 4 * 4’000.- und der Regionen = 4 * 21’000.-
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Sillon rural
Präsidenten der betreffenden
Gemeinden (Valais central)
<<Name der Präsentation>>
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Stand der Arbeiten
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Sillon rural
Kommunikation an
den Gemeindens
Thematische Konferenz 2
+ Medien (Mobilität,
Energie, Landwirtschaft, R2)
Konferenz zum Thema
Mobilität (CREM)
Entwicklung von Projekten
in den 3 anderen Themen
Umsetzung R2
Umsetzung der Projekte in
den 3 anderen Themen
2015 2016 2017PLANUNG
NOVEMBER
JANUAR
APRIL
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Wirtschaft in funktionalen Räumen fördern
Projets-modèles pour un développement territorial durable 2014-2018:
Favoriser l'économie dans les espaces fonctionnels
1. Positionierung metropolitane Tourismusregion
2. Nachhaltige Geotourismusregion Mattertal
3. Sillon rural
4. Testplanung im funktionalen Raum Frenkentäler
5. Regionale Gewerbezone Val Schons
6. Übergeordnete Rahmenbedingungen für die wirtschaftliche
Entwicklung gemeinsam gestalten
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Wirtschaft in funktionalen Räumen fördern
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Favoriser l'économie dans les espaces fonctionnels
Testplanung im funktionalen Raum Frenkentäler/BL
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Stefan Vögtli (Mitglied Projektausschuss)
c/o thoenen regionalmanagement GmbH, Laufengasse 19, 5080 Laufenburg
<<Name der Präsentation>>
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Ausgangslage
• Gemeinden wollen mehr Autonomie und Handlungsspielraum
• Kanton will stärkere regionale Zusammenarbeit
(Gemeindestrukturengesetz)
• Raumplanungsgesetz setzt (Wachstums-)Grenzen
• Knappe Finanzen (Neuregelung Finanzausgleich)
• Steigende Anforderungen an Behörden und Verwaltungen
• Allgemeine Entwicklungen: Demografie, Standortwettbewerb…
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Ziel des Projekts
• Hauptziel: Wirtschaftliche Stärkung des strukturschwachen Raums
• Testplanung gibt Aufschluss über mögliche gemeinsame
Entwicklungsstrategien in verschiedenen Teilbereichen
(Raumplanung, Verkehr u.a.)
• Antworten auf die Frage, welche Aufgaben im funktionalen Raum
„Frenkentäler“ am besten durch wen und wie wahrgenommen
werden (Einzelgemeinden, Gemeindeverbunde-/Zusammen-
schlüsse, Kanton o.a.)
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<<Name der Präsentation>>
WBF/SECO/<<Ressort>> - <<Autor>> 27
Zielgruppe
• Gemeinden (Behörden, Bevölkerung, Zweckverbände, Wirtschaft,
weitere Akteure)
• Kanton
• Agglomerationsprogramm
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Zielgruppe (räumlich)
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<<Name der Präsentation>>
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Wirkungen bei Zielgruppe
• Gemeinsames Bewusstsein und gemeinsame Vision und Strategie
für künftige Entwicklung schaffen
• Kommunale und kantonale Investitionsentscheide werden
zielgerichtet und koordiniert gefällt und basieren auf gemeinsam
getragener räumlichen Entwicklungsstrategie
• Vorgaben des RPG werden für die Region passend umgesetzt
• Zusammenarbeit unter Gemeinden wird verbessert, wichtige
strukturelle und organisatorische Fragen sind geklärt
• Voraussetzungen für wirtschaftliche Stärkung des
strukturschwachen Raums sind geschaffen
• Region wird von Kanton als verlässlicher und starker Partner
wahrgenommen
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<<Name der Präsentation>>
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Massnahmen zur Erzielung der Wirkung
• Gemeinsame Projektträgerschaft, Projektorganisation und
Finanzierung
• Stakeholder-Analyse (Abholen von Erwartungen, Befürchtungen…)
• Durchführung der Testplanung
• Umsetzung erster Massnahmen
• Fortführung der Projektarbeit nach Abschluss Modellvorhaben
sicherstellen
• Kommunikation und Partizipation
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Akteure und Rollen im Projekt
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Budget
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Stand der Arbeiten
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• Projektorganisation ist installiert
• Finanzierung ist gesichert
• SWOT-Analyse der Gemeinden liegt vor
• Externe Stakeholder-Analyse für Region liegt vor
• Pflichtenheft und Programm für Testplanung liegt vor (inkl. Testat
des SIA)
• Externe Aufträge an Teams und Experten sind erteilt
• Auftaktveranstaltung ist erfolgt (30. Oktober 2015)
• Öffentlichkeitsarbeit läuft
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Wirtschaft in funktionalen Räumen fördern
Projets-modèles pour un développement territorial durable 2014-2018:
Favoriser l'économie dans les espaces fonctionnels
1. Positionierung metropolitane Tourismusregion
2. Nachhaltige Geotourismusregion Mattertal
3. Sillon rural
4. Testplanung im funktionalen Raum Frenkentäler
5. Regionale Gewerbezone Val Schons
6. Übergeordnete Rahmenbedingungen für die wirtschaftliche
Entwicklung gemeinsam gestalten
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Bundesamt für Raumentwicklung ARE
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Favoriser l'économie dans les espaces fonctionnels
Natürliche Ressourcen als
Entwicklungsmotor
Erfahrungsaustausch / Journée d’échange d’expériences – 18. 11. 2015
Hannes Zellweger, EMAC
Offizieller Titel: Regionale Gewerbezone Val Schons
„Nachhaltige und innovative Standortentwicklung auf der Basis des
regionalen Wirtschafts- und Ressourcensystems in der Val Schons“
Ausgangslage
36
Region Val Schons als potenzialarmer Raum
Regionale Gewerbezone Val Schons mit 3 Standorten
und 3 Profilen – "Hardware„
Nislas: Dienstleistungen
Zups: Gewerbe mit "kleinerem" Landbedarf
Runcs: Gewerbe mit "grösserem" Landbedarf
Verwaltungskommission mit Ausschuss und
Geschäftsstelle für die operative Umsetzung –
"Strukturen„
Entwicklungs- und Umsetzungsprojekt:
Nachhaltige und innovative Standortentwicklung auf
der Basis des regionalen Wirtschafts- und
Ressourcensystems?
✔
✔
?
ERFA 18.11.15: Natürliche Ressourcen als Entwicklungsmotor
Zielgruppen des Projekts
37
NATÜRLICHE RESSOURCEN:Wasser, Stein, Holz, Biodiversität, Boden
PRIMÄRSEKTORForst- und Landwirtschaft,Stein- und Kieswirtschaft,
Wasserkraft
SEKUNDÄRSEKTORBaugewerbe, Handwerk,
landw. Verarbeitung, Energiewirtschaft
TERTIÄRSEKTORDienstleitungen, Handel,
Verkehr, Logistik, Tourismus
Entwicklung & Umsetzung:
NACHHALTIGE IN-WERTSETZUNGNATÜRLICHER RESSOURCEN
ERFA 18.11.15: Natürliche Ressourcen als Entwicklungsmotor
Angestrebte Wirkung
38
Beabsichtigte Reaktion bei Zielgruppe
Beabsichtigte Wirkung auf System /Betroffene
• Reg. Unternehmen bauen neue Betriebsstätte
• Neue Unternehmen von aussen siedeln sich an
• Neue Unternehmen entstehen
• Akteure entwickeln neue Geschäfts-felder, Produkte & Produktlinien
• Akteure nutzen Synergien
• Akteure steigern Ressourcen- und Energieeffizienz
• Arbeitsplätze bleiben erhalten und neue kommen hinzu
• Eigeninitiative und Unternehmertum nimmt zu
• Stärkung der Wertschöpfungsketten
• Attraktivität & Anziehungskraft der Region nimmt zu
• Stärkung Ortsidentität
• Neue Gäste und Akteure werden angezogen
• Steigerung Ressourceneffizienz
ERFA 18.11.15: Natürliche Ressourcen als Entwicklungsmotor
Partizipative Massnahmen
- Sitzungen Steuer- und Begleitgruppen
- Informationsabend & Workshop Gewerbe
- Individuelle Gespräche mit dem Gewerbe
- Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
- Besichtigung Best Practice
Analytische Massnahmen zur Grundlagenerarbeitung
- Regionale Stoff- und Energieflussanalyse für
Holz, Stein, Tourismus, Landwirtschaft
- Business Canvas
- Zwischenberichte
- Machbarkeitsstudien
- Recherche State of the Art und Best Practice
Massnahmen zur Erzielung der Wirkung
39
ERFA 18.11.15: Natürliche Ressourcen als Entwicklungsmotor
Akteure und Rollen
4040
Steuergruppe = Gemeindepräsidenten / Abgeordnete mit Vorsitz
Bevölkerung und weitere Interessengruppen
Trägerschaft
Strategie
OperativeUmsetzung
RegionaleVerankerung
Gemeinden Val Schons
Arbeitsgruppe(n)Gewerbe
Gesamtgruppe+
Einzelne Arbeitsgruppen
Begleitgruppe- Ausschuss Regionale
Gewerbezone- Geschäftsführer Reg. GZ und
Naturpark Beverin- Direktorin Tourismus-
destination- Vertretung Forst und
Landwirtschaft- Vertretung Arbeitsgruppe
Gewerbe- kantonale Ämter ARE/AWT- Bundesämter: BAFU, ARE,
seco
Projektleitung
- M. Fritsch/ H. ZellwegerEMAC
- Carmelia Maissen regioViamala
- Regionale Ergänzung für Pilotprojekte in der zweiten Projekthälfte
Öffentlichkeitsarbeit
Öff
entl
ich
keit
sarb
eit
ERFA 18.11.15: Natürliche Ressourcen als Entwicklungsmotor
Projektfinanzierung
41
Region• Gemeinden Val Schons
• Eigenarbeitsleistungen Gemeinden und Unternehmen
• Corporaziun Val Schons
• Naturpark Beverin
• RegioViamala
38%
Partner• ARE Kanton GR
• Bund (50%)
• Berghilfe
62%
TOTAL 100%
Gesamt 250‘000 CHF
ERFA 18.11.15: Natürliche Ressourcen als Entwicklungsmotor
Erste Resultate, am Beispiel Holz
42
Erstellung einer graphischen Abbildung zur Übersicht. Firmen geordnet nach Ressourcenbereich und Sektoren.
Erarbeitung einer theoretischenDarstellungsform von Stoffflüssen und Produktionsketten (Stoffflussdiagramme)
Verifizierung und Quantifizierung der Darstellungsform mit dem Ziel einer realenAbbildung der Stoffflüsse und Produktionsketten
Unternehmensgespräche
Stoffflussanalyse
Akteursanalyse
ERFA 18.11.15: Natürliche Ressourcen als Entwicklungsmotor
Erste Resultate, am Beispiel Holz
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WERTANGEBOT
DIENTSTLEISTUNG
KANÄLE
KUNDEN-
BEZIEHUNGEN
KUNDEN-
SEGMENTE
EINNAHMEN KOSTEN
PARTNER
SCHLÜSSEL
RESSOURCEN
SCHLÜSSEL
AKTIVITÄTEN
Website
EinheimischeSchreiner
FeriengastGraubünden
EinheimischeFörster
FörderunginterneWertschöpfung
Differenzierung
Forstholz
KundealsPartnerbehandeln
Qualität,Ort+Angebot,Authen zität
Schreinerextern
Einheimische
Hochbauextern- Naturpark,Tourismus- NislasZentrum
Kundenselberkontak eren:-Direktkontakt-MundzuMund
Instrumentenbau
EinheimischeHochbaugewerbe
NislasGewerbe?
Wärmeverbund(?)
Wasserkra werk
Spezialholz(z.B.durchDämpfung
gefärbtes)
Schreiner-&Försterschulen
Klangholz
Sichtholz
Bauholz
FlexibleLieferung
Abwärme
Kammern&Trocknungsmaschinen
Platz
Energieträger
Logis k
Fehler
Produkteinnahmen
SynergienunterHölzigen
KurzeTransporte
AddedvaluedurchgewerbsinterneZusammenarbeit
Sägerei-Resten
SchaufensterNislas
Platz&Anlagen
Strom(Wasser)
EinheimischesGewerbe(Restaurants,Hotels,…)
Projektideen Business Canvas Holztrocknung
Energieholz
Sicht und Schreinerholz
Bauholz
Wissensplattform
Wald in Wert setzen
„Schaufenster“
Konkrete Projekte
Einbettung
Trägerschaft
Finanzierung
Umsetzung
ERFA 18.11.15: Natürliche Ressourcen als Entwicklungsmotor
Erste Resultate, am Beispiel RGZ Nislas
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Hauptziele (nach Funktion):
Vom Unort zum Ort: „Eine tragfähige Idee für Nislas“
A. Wirtschaftsstandort
B. Begegnungsort
C. Kultur- und Bildungsort
D. Schaufenster/ Eingangstor zur Val Schons
ERFA 18.11.15: Natürliche Ressourcen als Entwicklungsmotor
Erste Resultate, RGZ Nislas
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Orte SchaffenDifferenzierung anhand von Stärken, Geschichten, (im. Zusammenhang mit NR)Warum?
Wie?
Was?
Transit, Reisen Lebensreise
Rast, Einkehren Werken/Wirken
RastplatzBaue
deinen Tisch
Verkauf von
Produkten
Sitzungs-zimmer
ERFA 18.11.15: Natürliche Ressourcen als Entwicklungsmotor 46
Vielen Dank!
Bundesamt für Raumentwicklung ARE
Bundesamt für Umwelt BAFU
Bundesamt für Landwirtschaft BLW
Staatssekretariat für Wirtschaft SECO
Bundesamt für Sport BASPO
Bundesamt für Gesundheit BAG
Bundesamt für Wohnungswesen BWO
Bundesamt für Strassen ASTRA
Modellvorhaben nachhaltige Raumentwicklung 2014-2018:
Wirtschaft in funktionalen Räumen fördern
Projets-modèles pour un développement territorial durable 2014-2018:
Favoriser l'économie dans les espaces fonctionnels
1. Positionierung metropolitane Tourismusregion
2. Nachhaltige Geotourismusregion Mattertal
3. Sillon rural
4. Testplanung im funktionalen Raum Frenkentäler
5. Regionale Gewerbezone Val Schons
6. Übergeordnete Rahmenbedingungen für die wirtschaftliche
Entwicklung gemeinsam gestalten
Erfahrungsaustausch / Journée d’échange d’expériences – 18. 11. 2015
Bundesamt für Raumentwicklung ARE
Bundesamt für Umwelt BAFU
Bundesamt für Landwirtschaft BLW
Staatssekretariat für Wirtschaft SECO
Bundesamt für Sport BASPO
Bundesamt für Gesundheit BAG
Bundesamt für Wohnungswesen BWO
Bundesamt für Strassen ASTRA
Modellvorhaben nachhaltige Raumentwicklung 2014-2018:
Wirtschaft in funktionalen Räumen fördern
Projets-modèles pour un développement territorial durable 2014-2018:
Favoriser l'économie dans les espaces fonctionnels
Übergeordnete Rahmenbe-
dingungen für die wirtschaft-
liche Entwicklung gemeinsam
gestalten
Erfahrungsaustausch / Journée d’échange d’expériences – 18. 11. 2015
Sabine Friedrich, KEEAS Raumkonzepte
Nina Stieger, Stadt Romanshorn, Region Oberthurgau
<<Name der Präsentation>>
WBF/SECO/<<Ressort>> - <<Autor>> 49
Ausgangslage / Objectif du projet
• Im Rahmen der Vorarbeiten für einen regionalen Richtplan sollen
die zentralen Areale in der Region Oberthurgau identifiziert und
mit Hilfe einer potentialorientierten Strategie für die zukünftige
Entwicklung vorbereitet werden
• Ermittlung der Nutzungsmöglichkeiten der Areale sowie des
anzustrebenden Branchenmixes für möglichst
wertschöpfungsstarke Unternehmen
Chancen-Risiken-Profil Oberthurgau
Modellvorhaben Wirtschaft in funktionalen Räumen fördern / Projets-modèles Favoriser l'économie dans les espaces fonctionnels
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Region Oberthurgau
<<Name der Präsentation>>
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Ziel des Projekts / Objectif du projet
... praktisch
• Abstimmung wirtschaftlicher und raumplanerischer Anforderungen
als Voraussetzung für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung
• Schwerpunktsetzung der Entwicklung auf die zentralen Areale;
Vorschläge für die optimale Nutzung der Arealpotentiale und
finanzielle Beurteilung der Folgekosten unterstützt durch ein
innovatives Bewertungstool
• Etablieren der Strukturen für eine regionale Wirtschaftsplattform
• Anwendung des Bewertungstools „Arealplus“ (ZHAW)
... unmittelbar
• Überwindung politischer, administrativer Grenzen in der Region
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Ziel des Projekts / Objectif du projet
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Region Oberthurgau
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Wirkungen bei Zielgruppe / effets dans groupe-
cible (Outcome)
... Zielgruppen
• Gemeinden der Region Oberthurgau
• Wirtschaftsverbände, Wirtschaftsvertreter und Arealentwickler
• Kantonale Stellen: ARE und AWA
... Angestrebte Wirkungen
• Schaffen einer Vertrauensbasis für den notwendigen
Veränderungsprozess
• gemeindegrenzenüberschreitende Entscheide über die
zukünftigen Entwicklungsschwerpunkte
• Abgestimmte Anforderungen von Raumplanung und
Wirtschaftsentwicklung im Hinblick auf Festsetzungen in
kommunalen, regionalen und kantonalem Richtplan
• Etablieren der Strukturen für regionales WirtschaftsnetzwerkModellvorhaben Wirtschaft in funktionalen Räumen fördern / Projets-modèles Favoriser l'économie dans les espaces fonctionnels
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Region Oberthurgau
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Massnahmen zur Erzielung der Wirkung /
Mesures pour la réalisation des effets
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Massnahmen zur Erzielung der Wirkung /
Mesures pour la réalisation des effets
• Projektwerkstätten
Vernetzung der Akteure
• Umfragebei den Unternehmen und Wirtschaftsverbänden,
Vertiefung durch Einzelinterviews
Bodenhaftung, Problemlagen, Bedürfnisse
• Austausch mit den Gemeinden über Region
PL und gezielter Austausch über konkrete Areale
• Fallbeispiel Arealentwicklung
Anwendung Areal Plus (ZHAW) exemplarisch zur
Schwerpunktsetzung und zum Aufzeigen der Umsetzung
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Akteure und Rollen im Projekt / Acteurs et
rôles dans le projet
• Vorstand PRO (gesamt)
• Andrea Näf, ARE Kt. Thurgau
• Marcel Räpple, AWA Kt. Thurgau
• Präsident Industrie- und Handelsverein Amriswil und Umgebung
• Sekretär der Arbeitgebervereinigung Arbon und Umgebung
• Gilbert Piaser, Region Oberthurgau (PL)
• Nina Stieger, Stadt Romanshorn
• Thomas Wiegand, Stadt Arbon
• David Bon, Stadtpräsident Stadt Romanshorn
• KEEAS Raumkonzepte
• N.N.
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Akteure und Rollen im Projekt / Acteurs et
rôles dans le projet
• Gesamtkosten: CHF 300‘000,--
• Kostenanteil Bund: CHF 150‘000,--
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Region Oberthurgau
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Stand der Arbeiten / Etat des travaux
• Auftragsvergabe und überarbeitete Termin- und
Organisationsplanung
• Grundlagenbericht Wirtschaft ist erstellt:
- Nachfragespezifische Situation
- umfeldspezifische Rahmenbedingungen
- Kommunale Situationen Pro Gemeinde
- erste Schlussfolgerungen für die wirtschaftlichen Potentiale
• Startveranstaltung am 11. Februar in Arbeit
• Analysen in Arbeit
- Planungsgrundlagen bei den Gemeinden angefragt
- raumplanerischer Rahmen mit dem Kanton in Klärung
- Auswahl zentrale Areale und deren Rahmenbedingungen
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