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Modul 7 - ECDL 1
Begriff: Inter net lateinisch = zwischen englisch = Netz
=> "Zwischennetz" (Netz der Netze)
Das Internet verbindet weltweit einzelne, voneinander unabhängige Rechnernetze.=> Möglichkeit des weltweiten
Datenaustausches und der weltweiten Kommunikation
Der Begriff "Internet" (1 von 2)
Modul 7 - ECDL 2
Der Begriff "Internet" (2 von 2)
Synonyme: Cyberspace Informations-Highway - Datenautobahn
Modul 7 - ECDL 3
Weltweiter Verbund von Rechnern
Modul 7 - ECDL 4
Wofür kann das Internet genutzt werden?
Forschenund
StudierenTools undLösungen
Businessund
Marketing
Informa-tionsbe-
schaffungSpielen
Einkaufen
Home-banking
Kommuni-kation
(E-Mail)
Internet
Modul 7 - ECDL 5
Geschichte (1 von 3)
Ursprung: militärischer Bereich (Ende 60er Jahre) ARPA
Advanced Research Projects Agency Abteilung des amerikanischen Verteidigungsministeriums zur
Entwicklung neuer innovativer Technologien wie z.B. des ARPANET
Ziel der Netzentwicklung (ARPANET) Kommunikationsmöglichkeit auch nach einem potenziellen Angriff
auf das Netz Bei einer teilweisen Zerstörung soll das unbeschädigte Teilnetz
noch eine Datenübertragung gewährleisten.
Modul 7 - ECDL 6
Geschichte (2 von 3)
Besonderheit der Netztechnologie Zusammenschluss von Computern verschiedener Bauarten
und Hersteller ist möglich Anschluss von nicht-militärischen Organisationen
(80er Jahre) Universitäten Regierungen Große Firmen
Modul 7 - ECDL 7
Geschichte (3 von 3)
Einführung des Dienstes WWW (1991) World Wide Web Benutzerfreundliche Anwendungsprogramme Multimediale Unterstützung (Grafiken, Videos, Musik,
Sprache, Text) Durch das WWW wird das Medium Internet populär.
Modul 7 - ECDL 8
Numerische Adresse (IP-Adresse)
Jeder Rechner im Internet besitzt eine eindeutige Adresse (IP-Adresse). IP = Internet Protocol Numerische oder symbolische Darstellung
Numerische Adressen (32 Bit) Z.B. 178.023.128.67 oder 164.154.171.187 IP-Adresse besteht aus zwei Teilen
Netzwerkadresse (Net-ID) Rechneradresse (Host-ID)
Allgemeine Darstellung Netzwerkadresse.Rechneradresse
Modul 7 - ECDL 9
Symbolische Adresse (IP-Adresse)
Symbolische Adressen Numerische Adressen sind schwer zu behalten =>
Ersetzung durch symbolische Adressen Beispiel: 194.97.68.1 = mars.ms.tlk.com Netz wird zur eindeutigen Adressierung in Bereiche
(= Domains) aufgeteilt Bereiche sind hierarchisch organisiert
Modul 7 - ECDL 10
.de .edu .com
.herdt .uni-muenster
.wi .inf
www home
TopLevelDomain
SecondLevelDomain
LocalDomain
Rechnername
Bereiche (Domains) im Internet (1 von 2)
Internet
Modul 7 - ECDL 11
Aufbau der symbolischen AdressenRechnername.[LocalDomain].SecondLevelDomain.TopLevelDomain
www.wi.uni-muenster.de
.de .edu .com
.kolping-ms .uni-muenster
.wi .inf
www home
Bereiche (Domains) im Internet (2 von 2)
Internet
Modul 7 - ECDL 12
Symbolische und numerische Adressen
Rechner im Internet kann über die numerische oder die symbolische Adresse angesprochen werden
Symbolische Adresse wird automatisch in eine numerische umgerechnet
Umrechnung erfolgt über so genannte"Name-Server"
Rechner zur Umrechnung der Adressen befinden sich an vielen Stellen im Internet und bilden das "Domain Name System" (DNS).
Modul 7 - ECDL 13
Organisation des Internet
Institutionen, die lenkend in die Entwicklung des Internet eingreifen, sind z.B. ISOC (Internet Society)
Nicht-kommerzielle Organisation Dachorganisation für Gruppen, die sich jeweils mit
verschiedenen Aspekten des Internet beschäftigen IAB (Internet Architecture Board)
Technologische Entwicklung des Internet Standards (z.B. für die Vergabe von IP-Adressen)
W3C (World Wide Web Consortium) Standards für Internetsprachen
DENIC (Deutsches Network Information Center) Verwaltung von deutschen IP-Adressen (.de)
Modul 7 - ECDL 14
Internetdienste (1 von 3)
Dienst = Sammlung von Funktionen oder Fähigkeiten, die zur Nutzung bereitgestellt werden
Voraussetzung für die Nutzung eines Dienstes: Dienstanbieter Hardware Software
Modul 7 - ECDL 15
Internetdienste (2 von 3)
World Wide Web (WWW) Multimediale Nutzungsmöglichkeit des Internet zur
Informationsbeschaffung, für Werbung, Online-Shopping etc.
Anwenderfreundlich durch grafische Benutzeroberfläche der Anwendungsprogramme
E-Mail Elektronische Post Empfangen und Versenden von elektronischen Nachrichten
bzw. Informationen
Modul 7 - ECDL 16
Internetdienste (3 von 3)
Newsgroups (Diskussionsforen) Öffentliches "schwarzes Brett" Nachrichten können von jedermann gelesen oder
"angehängt" werden. FTP (File Transfer Protocol)
Übertragung und Kopieren von Dateien zwischen zwei Rechnern
IRC (Internet Relay Chat) Direkte Kommunikation verschiedener Internetnutzer in
Echtzeit Internettelefonieren
Modul 7 - ECDL 17
Voraussetzungen für den Internetzugang
Hardware (Computer, Modem, ISDN-Karte) Einwahlmöglichkeit
Telefonleitung und Modem (analoger Zugang) Modem = Modulator Demodulator (Umwandlung von analogen in digitale Signale und umgekehrt)
ISDN-Anschluss und ISDN-Karte (digitaler Zugang) ISDN = Integrated Services Digital Network
Zugangsberechtigung (vom Internet-Provider) Provider = Anbieter eines Internetzugangs
Internet-Software (Beispiele) Internet Explorer Netscape Communicator
Modul 7 - ECDL 18
Zugang zum Internet (PoP)
Einwahl ins Internet erfolgt über einen PoP (Point of Presence = ständig mit dem Internet verbundener Rechner)
PoP wird von einem Provider unterhalten Bietet Computern außerhalb des Netzes die
Möglichkeit, Verbindung mit dem Internet aufzunehmen
PoP leitet die Informationen von Ihrem Rechner ins Internet und umgekehrt.
Modul 7 - ECDL 19
Zugang zum Internet (Skizze)
LANModem
RouterRouter
PoP
PoP
Modul 7 - ECDL 20
Internet-Provider
Provider = Anbieter (hier: eines Internetzugangs)
Ein Provider unterhält meist mehrere PoPs (= Einwahlknoten).
Verschiedene Provider-Gruppen Online-Dienste
Besitzen eigene, nur für ihre Kunden zugängliche, Informationsdienste Internetzugang erfolgt sekundär Z.B. T-Online, AOL, CompuServe
Direktanbieter oder Internet Service Provider (ISP) Bieten ausschließlich den Internetzugang an Z.B. UUNET, Nacamar, Callisto, Metronet
Modul 7 - ECDL 21
Vertrag mit einem Provider
Mittels Vertrag mit dem Provider erhält der Anwender für den Internetzugang: Benutzernamen und Kennwort Telefonnummer des PoP Eventuell E-Mail-Adresse Eventuell Webspace (= Platz für eigene Seiten im Internet) IP-Adressen der Provider-Server
Modul 7 - ECDL 22
Kosten einer Internetverbindung
Kosten der Internet-Provider Pauschalgebühr (meistens monatlich) Zeitabhängige Gebühr (abhängig von der Nutzungsdauer) Mengenabhängige Gebühr (abhängig vom übertragenen
Datenvolumen) "Schnupperangebote" zum Test der Provider (z.B. einmalig
20 Stunden ohne Gebühr) Telefongebühren
Abrechnung der Einheiten wie beim Telefongespräch Ein PoP des Providers sollte zum Ortstarif erreichbar sein. Nutzung von Sondertarifen (z.B. City Plus und City
Weekend bei der Telekom)
Modul 7 - ECDL 23
Grundlagen
Kommunikation im Internet erfolgt nach dem Client-Server-Prinzip: Client sendet eine Anfrage (fordert eine Dienstleistung an) Server sendet die Antwort (bietet eine Dienstleistung an)
Für die Kommunikation zwischen verschiedenen Rechnern mit unterschiedlichen Betriebssystemen sind Regeln erforderlich (Protokolle).
Modul 7 - ECDL 24
Client-Server-Prinzip (1 von 2)
Client Server
Internet
Anfrage
Anfrage
Antwort Antwort
Modul 7 - ECDL 25
Client-Server-Prinzip (2 von 2)
Server Rechner, der Dienste zur Verfügung stellt (z.B. WWW, FTP) Nimmt Anfragen entgegen und gibt Antworten zurück
Client Nutzt die verschiedenen Server-Dienste mit Hilfe von entsprechender
Client-Software WWW Netscape Navigator, MS Internet Explorer,
Opera E-Mail Netscape Mail, MS Outlook Express, MS
Exchange, Pegasus Mail, Eudora, PostMe News Netscape Collabra, MS Outlook Express,
FreeAgent FTP Netscape Navigator, MS Internet Explorer,
WS_FTP, FTP-Explorer
Modul 7 - ECDL 26
Was sind Protokolle?
Regeln zur Verständigung von Rechnern untereinander in einem Netzwerk
Um über ein Netzwerk zu kommunizieren, müssen Rechner die gleiche "Sprache" sprechen, d.h. die gleichen Protokolle verwenden.
Es existieren verschiedene Protokolle zur Erfüllung unterschiedlicher Aufgaben (Transport, Über-wachung, Wegoptimierung, Darstellung etc.).
Modul 7 - ECDL 27
PPP und SLIP Begriffe
PPP = Point-to-Point Protocol SLIP = Serial Line Internet Protocol
Internetzugang durch Einwahl Verbindungsaufbau Prüfen der Authentifizierung Feststellen von Übertragungsfehlern Übergabe einer dynamisch zugewiesenen IP-Adresse beim
Einwählen
PPP besitzt umfangreichere Fehlerkorrektur
Einwahlprotokoll wird durch Konfiguration des Provider-Netzes vorgegeben
Modul 7 - ECDL 28
TCP/IP
Begriffe TCP = Transmission Control Protocol IP = Internet Protocol
Die beiden Protokolle arbeiten eng zusammen und bauen aufeinander auf.=> Bezeichnung: TCP/IP
TCP/IP legt fest, wie Daten in einem Netzwerk adressiert und versendet werden.
Modul 7 - ECDL 29
IP (1 von 2)
Daten werden als Pakete versendet.
Jedes Paket erhält die Absender- und die Empfängeradresse.
Paket wird über Router im Netz weitergeleitet
Absender:190.34.15.3
Empfänger:197.120.34.6
Daten
Verpacken
IP-Paket
Modul 7 - ECDL 30
LAN
Internet
PoP
PoP
IP-Adresse:190.34.15.3
IP-Adresse:197.120.34.6
Absender Empfänger
IP (2 von 2)
Routing von IP-Paketen
Router
PC
Router
Router
Modem
Router Arbeitsstation
Arbeitsstation
Arbeitsstation
Arbeitsstation
Modul 7 - ECDL 31
TCP (1 von 2) Datenpakete dürfen maximal ca. 1500 Zeichen lang sein
(gleichmäßige Netzbelastung).
Daten
Daten1
Daten2
Daten3
TCP-Pakete IP-Pakete
Modul 7 - ECDL 32
SMTP, POP, IMAP
Protokolle zum Versenden und Empfangen von E-Mails
Begriffe
SMTP = Simple Mail Transfer Protocol
POP = Post Office Protocol
IMAP = Interactive Mail Access Protocol
Modul 7 - ECDL 33
Internet
PC
ProviderPOP
SMTPMailbox
SMTP und POP (1 von 2)
E-Mailbox beim Provider
Modem
Modul 7 - ECDL 34
Internet
POP
SMTP
Mail-Server
Mailbox
SMTP und POP (2 von 2)
E-Mailbox beim firmeninternen Server
Router
Modul 7 - ECDL 35
IMAP
IMAP Mails verbleiben bei Bedarf auch nach dem Abrufen auf dem
Server.
Erlaubt das Abholen von E-Mails über mehrere Rechner
Modul 7 - ECDL 36
HTTP
Begriff Hypertext Transfer Protocol
Regelt die Verbindung und die Kommunikation zwischen WWW-Client und WWW-Server
Setzt auf TCP/IP auf
Speziell für das Arbeiten mit Hypertext-Dokumenten im Internet entwickelt PC
Internet
WWW-Server(München) WWW-Server
(Moskau)
WWW-Server(San Francisco)
WWW-Server(Sydney)
PoP
HTTP
HTTP
Modem
Modul 7 - ECDL 37
NNTP, LDAP, FTP
NNTP NetNews Transfer Protocol Versenden und Empfangen von News
LDAP Lightweight Directory Access Protocol Standardisierte Abfrage von so genannten Verzeichnis-diensten
(z.B. E-Mail, Telefonnummern) FTP
File Transfer Protocol Internetdienst, der die Übertragung von Dateien zwischen zwei
Rechnern im Internet ermöglicht
Modul 7 - ECDL 38
Weitere Protokolltypen
Protokoll zur Übertragung von Multimediadaten Protokoll H.232 Version 2 Datenübertragung für Audio-, Video- und Datenkonferenzen
Protokolle zur Übertragung von Informationen in Echtzeit Resource Reservation Protocol (RSVP) reserviert
Netzwerkressourcen. Real Time Transport Protocol (RTP) gleicht Audio-, Video- und
Dateninformationen bei der Übertragung ab. Real Time Streaming Protocol (RTSP) steuert den Datenstrom bei
der Übertragung von Multimediadaten.
Modul 7 - ECDL 39
Hypertext = Text mit Hyperlinks
Hyperlink = Verknüpfung Hervorgehobene Stelle im Text (meist farbig
und unterstrichen)
Mauszeiger wird als Hand dargestellt
Bei Klick auf den Hyperlink wird zu einer anderen Stelle im gleichen Dokument oder zu einem anderen Dokument gewechselt.
Hypertext und Hyperlinks (1 von 2)
Modul 7 - ECDL 40
Hypertext und Hyperlinks (2 von 2)
WWW-Server
WWW-Server
WWW-Server
WWW-Server
WWW-Server
Hypertext-Dokument
Hyperlink
Hyperlink
Hyperlink
Hyperlink
Alle Hypertext-Dokumente, die teilweise durch Hyperlinks verknüpft sind, bilden das WWW.
Hypertext-Dokument
Hypertext-Dokument
Hypertext-Dokument
Hypertext-Dokument
Modul 7 - ECDL 41
Aufbau einer Web-Seite
TextAnimierte Grafik
MenüNormale Grafik
Modul 7 - ECDL 42
Sensitive Grafiken Bei einem Klick auf die Grafik wird zu einer
anderen Position auf der Web-Seite oder einem anderen Dokument gewechselt.
Formularelemente Ermöglichen Eingaben
des Benutzers Z.B. zum Versenden
von Nachrichten oder zum Bestellen von Waren
Web-Seiten und deren Inhalte (1 von 2)
Modul 7 - ECDL 43
Animationen Bewegte Bilder ("Zeichentrickfilm")
Video Wird mit Hilfe von Zusatzprogrammen dargestellt
Klang Wird mit Hilfe von Zusatzprogrammen und einer Soundkarte
wiedergegeben
Web-Seiten und deren Inhalte (2 von 2)
Modul 7 - ECDL 44
Aufbau von WWW-Adressen (URL) Begriff
URL = Uniform Resource Locator
Symbolisches Adressierungsschema
URL lokalisiert Internetdienst
Server
Ort der gewünschten Information
Darstellung:Protokoll://Rechnername.Domain.TopLevelDomain/Verzeichnis/Dateiname
Modul 7 - ECDL 45
ftp = File Transfer Protocol
http = Hypertext Transfer Protocol
mailto = Electronic Mail Address
news = USENET News
nntp = NetNews Transfer Protocol
Abkürzungen für Internetdienste
Modul 7 - ECDL 46
Was beinhaltet der Internet Explorer?
Internet Explorer World-Wide-Web-Browser
Outlook Express Elektronische Post (E-Mail)Diskussionsforen (News)
NetMeeting Echzeitkommunikation(Audiokonferenz, Chat-Sitzungen, Dateitransfer)
Modul 7 - ECDL 47
Den Internet Explorer starten
Doppelklick auf das Symbol
oder
Startmenü
Modul 7 - ECDL 48
Das Explorer-Anwendungsfenster
Statusleiste
Standardleiste
Titelleiste
Menüleiste
Adressleiste Link-Symbolleiste
Modul 7 - ECDL 49
Mit Symbolleisten arbeiten
Ein-/Ausblenden der einzelnen Symbolleisten ANSICHT - SYMBOLLEISTEN Gewünschte Leiste aktivieren bzw.
deaktivieren
Symbolleisten verschieben Mauszeiger auf Balken positionieren Mit gedrückter linker Maustaste an
gewünschte Position ziehen
Modul 7 - ECDL 50
Hilfe aufrufen
? INHALT UND INDEX
oder
(F1)
Modul 7 - ECDL 51
Das Hilfeprogramm
Modul 7 - ECDL 52
Den Internet Explorer beenden
DATEI - SCHLIESSENoder oder (ALT) (F4)
Modul 7 - ECDL 53
Web-Seiten aufrufen
Nach dem Start des Internet Explorers erscheint die Startseite (frei einstellbar). EXTRAS – INTERNETOPTIONEN,
Register Allgemein
Web-Seite laden Adresse (URL) eingeben
(RETURN¢)
Modul 7 - ECDL 54
Geladene Web-Seiten erneut laden (1 von 2)
Seite über das Listenfeld Adresse laden
Seite über die Symbole der Explorer-Leiste laden
Modul 7 - ECDL 55
Geladene Web-Seiten erneut laden (2 von 2)
Verlaufsliste Zeigt die Einträge der letzten
20 Tage an (Standardeinstellung)
Modul 7 - ECDL 56
Symbolleiste Standard-Schaltflächen anpassen
ANSICHT - SYMBOLLEISTEN - ANPASSEN Symbole hinzufügen
Gewünschtes Symbol markieren
Schaltfläche Hinzufügen Symbole entfernen
Gewünschtes Symbol markieren
Schaltfläche Entfernen
Modul 7 - ECDL 57
Anzeige anpassen
Symbolunterschriften bzw. -größe ändern ANSICHT - SYMBOLLEISTEN - ANPASSEN Im Listenfeld Textoptionen die gewünschte Option wählen
Web-Seiten in der Vollbildansicht anzeigen ANSICHT - VOLLBILD oder (F11) Zur Standardansicht zurückwechseln mitoder (F11)
Modul 7 - ECDL 58
Überblick wichtiger Funktionen Startseite laden
oder ANSICHT - WECHSELN ZU - STARTSEITE oder (ALT) (POS1)
Aktuelle Seite erneut laden oder ANSICHT - AKTUALISIEREN oder (F5)
Laden der Seite abbrechen oder ANSICHT - ABBRECHEN oder (ESC)
Darstellung der Schrift verändern ANSICHT - SCHRIFTGRAD
Modul 7 - ECDL 59
Web-Seiten speichern (1 von 2)
Aktuelle Seite speichern DATEI - SPEICHERN UNTER
Hyperlink speichern (über Zwischenablage) Mit der rechten Maustaste auf den Hyperlink klicken Kontextmenüpunkt ZIEL SPEICHERN UNTER
Über DATEI - ÖFFNEN kann der gespeicherte Link geladen werden. Verknüpfung auf dem Desktop erstellen
Symbol mit gedrückter linker Maustaste auf den Desktop ziehen
Modul 7 - ECDL 60
Grafik speichern Grafik mit der rechten Maustaste anklicken Kontextmenüpunkt BILD SPEICHERN UNTER
Grafik als Desktop-Hintergrundbild speichern Grafik mit der rechten Maustaste anklicken Kontextmenüpunkt ALS HINTERGRUND
Web-Seiten speichern (2 von 2)
Modul 7 - ECDL 61
Web-Seiten drucken (1 von 3)
Layoutkontrolle mit der Seitenansicht DATEI - SEITENANSICHT
Modul 7 - ECDL 62
Web-Seiten drucken (2 von 3)
Automatische Seitenbeschriftung anpassen In der Seitenansicht Symbol anklicken
oder DATEI - SEITE EINRICHTEN Einstellungen vornehmen
Fußzeile
Kopfzeile
Modul 7 - ECDL 63
Web-Seiten drucken (3 von 3) Web-Seite mit bestimmten Einstellungen drucken
DATEI - DRUCKEN oder (STRG) (P) Einstellungen vornehmen
Was soll gedruckt werden?
Anzahl der Kopien
Frames wählen
Modul 7 - ECDL 64
Mit Favoriten (Lesezeichen) arbeiten
Lesezeichen (engl. Bookmark) dienen dem schnellen Aufrufen von WWW-Seiten.
Lesezeichen = Verknüpfung mit einer WWW-Seite bestehend aus: Bezeichnung (Name) Zugehörigem URL
Durch Klick auf ein Lesezeichen wird die zugeordnete WWW-Seite im Browser geladen.
Lesezeichen werden im Windows-Ordner Favoriten gespeichert.
Modul 7 - ECDL 65
Favoriten (Lesezeichen) erzeugen (1 von 2)
Favoriten über das Menü FAVORITEN erstellen Die gewünschte Web-Seite aufrufen FAVORITEN - ZU FAVORITEN HINZUFÜGENoder Klick mit der rechten Maustaste auf die Web-Seite Kontextmenüpunkt ZU FAVORITEN HINZUFÜGEN Namen für das Lesezeichen bestätigen oder ändern
Modul 7 - ECDL 66
Favoriten (Lesezeichen) erzeugen (2 von 2)
Favoriten über die Explorer-Leiste erstellen Die gewünschte Web-Seite aufrufen Symbol
Fenster Favoriten wird eingeblendet Symbol aus dem Eingabefeld
Adresse mit gedrückter linker Maustaste in das Fenster Favoriten ziehen und an gewünschter Stelle durch Loslassen der Maustaste einfügen
Explorer-Leistemit Favoriten-
Fenster
Modul 7 - ECDL 67
Web-Seiten über Favoriten aufrufen
Menü FAVORITEN oder
Modul 7 - ECDL 68
Favoriten in Ordnern organisieren
FAVORITEN - FAVORITEN VERWALTEN
oder
Schaltfläche
Modul 7 - ECDL 69
Die Symbolleiste Links nutzen
Symbolleiste Links einblenden ANSICHT - SYMBOLLEISTEN - LINKS
Schneller Zugriff auf die im Ordner Links abgelegten Favoriten durch Anklicken der Einträge in der Symbolleiste
Modul 7 - ECDL 70
Praxistipps zum Surfen
Browser ohne Verbindung zum Internet starten (offline) - zum Lesen bereits geladener Dokumente
Browser als Datei-Explorer verwenden Als Adresse einen Laufwerksbuchstaben, z.B. C:, eingeben
Zweiten Browser parallel öffnen DATEI - NEU - FENSTER oder (STRG) (N)
Nach einem bestimmten Wort in der aktuellen Web-Seite suchen BEARBEITEN - SUCHEN
(AKTUELLE SEITE)
Modul 7 - ECDL 71
Beispiele einiger Web-Seiten
www.haribo.de www.mercedes.de
www.duden.de www.herdt.de
Modul 7 - ECDL 72
Grundlagen der Internetrecherche
Unterteilung der Suchmaschinen
Volltextsuchmaschinen z.B. AltaVista (www.altavista.de)
Kataloge z.B. Yahoo (www.yahoo.de)
Meta-Suchmaschinen z.B. MetaGer (www.metager.de)
Fragen mehrere einzelne Suchmaschinen ab und liefernein Gesamtergebnis zurück
Modul 7 - ECDL 73
Neue Inhalte erschließen
Suchmaschinen
Such
robo
ter
Suchroboter
Neue InhalteSuchroboter
Neue I
nhalt
e
Neue Inhalte
(zusammengefasst)
WWW-Server
WWW-Server
Suchmaschine (Datenbank)
Internet
Modul 7 - ECDL 74
Suchanfrage stellen
Suchmaschinen
Such
anfra
ge
Suchanfrage
Treff
erlis
te
Trefferliste
InternetanwenderSuchmaschine (Datenbank)
Internet
Modul 7 - ECDL 75
Was sind Kataloge?
Hilfsmittel zur Recherche im Internet Suchmaschinen (Search Engines)
Datenbanken mit Stichwörtern zu verfügbaren Informationen und den zugehörigen URLs
Kataloge
Thematisch sortierte Listen
Hierarchisch aufgebaut Sport
...Museen
Kultur
Mainz Bonn Kiel
Musik
TheaterOper
Modul 7 - ECDL 76
Einfache Suche am Beispiel AltaVista AltaVista ist eine der weltweit größten Suchmaschinen.
URL = www.altavista.de (Deutsch) oder www.altavista.com (International)
Modul 7 - ECDL 77
Suche starten
2. Sprachraum wählen
3. Suchanfrage starten
1. Suchbegriff(e) eingeben
Modul 7 - ECDL 78
Suchergebnis
Trefferliste wird zurückgeliefert
Modul 7 - ECDL 79
Spezielle Suchmöglichkeiten
Mehrere Wörter zu einem Ausdruck verbinden "Deutsche Bank" (in Anführungszeichen)
Platzhalter verwenden * Suchbegriff mit mindestens drei Buchstaben Bei zu vielen Treffern wird die Suche ignoriert
Unerwünschte Begriffe ausschließen + = Begriff einschließen - = Begriff ausschließen
Modul 7 - ECDL 80
Suche anhand bestimmter Merkmale (1 von 3) anchor:Begriff
Nach Web-Seiten mit diesem Begriff im Text von Hyperlinks suchen
host:Begriff.TopLevelDomain Nach Web-Seiten mit diesem Begriff im Rechnernamen suchen
link:Begriff.TopLevelDomain Nac3h Web-Seiten suchen, die einen Link zu dieser Seite enthalten
url:Begriff Nach Web-Seiten mit diesem Begriff im URL suchen
Modul 7 - ECDL 81
text:Begriff Nach Web-Seiten mit diesem Begriff im Text der Seiten suchen
title:Begriff Nach Web-Seiten mit diesem Begriff im Titel der Seite suchen
image:grafikdateiname Nach Web-Seiten mit dieser Grafik suchen
Suche anhand bestimmter Merkmale (2 von 3)
Modul 7 - ECDL 82
JavaApplet:Begriff Nach Web-Seiten mit diesem Begriff im Namen eines JavaApplets
suchen
Domain:Begriff Nach Web-Seiten einer bestimmten Domain suchen
Suche anhand bestimmter Merkmale (3 von 3)
Modul 7 - ECDL 83
Logische Operatoren
AND &
Beide Suchbegriffe müssen vorhanden sein.
OR |
Einer der beiden Suchbegriffe muss vorhanden sein.
Beide Begriffe dürfen vorhanden sein.
NOT !
Ausschluss dieses Begriffs
NEAR ~
Begriffe müssen im Abstand von maximal zehn Wörtern im Text gefunden werden.
Modul 7 - ECDL 84
Erweitertes Suchen am Beispiel AltaVista
Modul 7 - ECDL 85
Internationale Suchmaschinen und Kataloge
www.yahoo.com
www.lycos.com
www.google.com
alltheweb.com
www.altavista.com
www.excite.com
Modul 7 - ECDL 86
www.crawler.de
www.fireball.de
www.altavista.de
www.web.de
Deutsche Suchmaschinen und Kataloge (1 von 2)
Modul 7 - ECDL 87
Deutsche Suchmaschinen und Kataloge (2 von 2)
www.infoseek.de
www.lycos.de
www.allesklar.de
www.yahoo.de
Modul 7 - ECDL 88
Meta-Suchmaschinen
www.metacrawler.com
www.highway61.com
metager.de
Modul 7 - ECDL 89
Geografische Suche
City.Net www.city.net Informationen zu Städten und Regionen
www.vtourist.com/webmap
Ausgangspunkt: Weltkarte
www.meinestadt.de
Ausgangspunkt: Deutschlandkarte
Modul 7 - ECDL 90
Auf Symbol klicken, um spezielle Suchseite zu laden
oder ANSICHT - EXPLORERLEISTE - SUCHEN
Mit dem Internet Explorer suchen
Modul 7 - ECDL 91
Suchassistent individuell anpassen
Im Suchfenster auf Anpassen klicken
Modul 7 - ECDL 92
Planung einer Informationsrecherche
Was wird gesucht?
Wo wird gesucht?
Wie wird gesucht?
Grenzen der Suchmaschinen beachten!
Wo finde ich Informationen zu Suchmaschinen?
Modul 7 - ECDL 93
Der Begriff "E-Mail"
E-Mail = Electronic Mail = elektronische Post
Vorteile gegenüber herkömmlicher Post E-Mails werden in ein persönliches Postfach (Mailbox) zugestellt.
E-Mail-Adressen ändern sich bei Umzügen nicht.
E-Mails sind auch von unterwegs abrufbar.
Es können ganze Empfängergruppen per Knopfdruck angeschrieben werden (Rundschreiben).
Modul 7 - ECDL 94
Aufbau von E-Mail-Adressen
Beispiel: [email protected]
Benutzername (Username) @ (Trennzeichen "at") Rechnername.Domain.TopLevelDomain (Internetadresse)
Outlook Express = Programm für die E-Mail-Verwaltung Weitere E-Mail-Clients:
Netscape Mail Pegasus Mail MS Exchange
Modul 7 - ECDL 95
Outlook Express starten
- PROGRAMME - OUTLOOK EXPRESS
oder
auf dem Desktop oder in der Taskleiste
oder
im Internet Explorer, E-MAIL LESEN
Modul 7 - ECDL 96
Anwendungsfenster
Nachrichtenliste
Ordnerliste
KontaktlisteVorschaufenster
Modul 7 - ECDL 97
NACHRICHT - NEUE NACHRICHToder
oder (STRG) (N)
E-Mails verfassen
Empfängeradresse
Empfänger einer Kopie
Nachrichtentext
Betreffzeile
Modul 7 - ECDL 98
E-Mails speichern
E-Mail als Entwurf speichernZwischenspeicherung noch nicht endgültig fertig gestellterNachrichten DATEI - SPEICHERN
oder (STRG) (S)
E-Mail als Datei speichern DATEI - SPEICHERN UNTER
Speicherung der E-Mail als Text-, MHT- oder HTML-Datei
Modul 7 - ECDL 99
E-Mails senden
DATEI - NACHRICHT SENDEN
oder
oder
(ALT) (S)Die versandte E-Mail wird im Ordner Gesendete Objekte gespeichert.
Modul 7 - ECDL 100
E-Mails offline erstellen und später senden
Online-Gebühren während der Erstellung der E-Mail sparen DATEI - SPÄTER SENDEN
Senden der E-Mails aus dem Ordner Postausgang EXTRAS - SENDEN UND EMPFANGEN
oder
Modul 7 - ECDL 101
E-Mails und Anlagen
Versenden von Dateien (z.B. Text-, Grafik-, Sounddateien) als Anhang zur eigentlichen E-Mail
Anlagen müssen vor dem Versenden umgewandelt werden, damit sie übertragen werden können (Codierung).
MIME (Multipurpose Internet Mail Extensions) ist das derzeit am weitesten verbreitete Codierungs- bzw. Decodierungs-verfahren für E-Mail-Anhänge.
Internet
Code
CodeAnhang
Empfänger
Codieren
Decodieren
Absender
Anhang
Modul 7 - ECDL 102
Anlagen erstellen
Einer E-Mail eine Anlage hinzufügen EINFÜGEN - ANLAGE
oder
Datei auswählen Schaltfläche Einfügen
Modul 7 - ECDL 103
Weitere Sendemöglichkeiten
WWW-Seite mittels E-Mail senden
Laden der WWW-Seite im Internet Explorer
DATEI - SENDEN - SEITE DURCH E-MAILNeue E-Mail wird erstellt und WWW-Seite als Anlage eingefügt
Hyperlink senden
Laden der WWW-Seite im Internet Explorer
DATEI - SENDEN - LINK DURCH E-MAILNeue E-Mail wird mit eingefügtem Link erstellt und WWW-Seite zusätzlich als Anlage eingefügt
Modul 7 - ECDL 104
Tipps zum Arbeiten mit E-Mails
E-Mails im HTML-Format erstellen Nachrichtenerstellfenster öffnen FORMAT - RICH-TEXT (HTML) Formatierung im Menü FORMAT auswählen
oder
Briefpapier verwenden (HTML-Vorlage) VERFASSEN - NEUE NACHRICHT MIT oder Pfeilsymbol anklicken Gewünschte Vorlage auswählen
Modul 7 - ECDL 105
Signatur erstellen
Signatur = vorgegebener Text, der an ausgehende E-Mails angefügt werden kann EXTRAS - OPTIONEN Register Signaturen Schaltfläche Neu Optionsfeld Text Signaturtext erfassen
Signatur manuell ineine E-Mail einfügen EINFÜGEN - SIGNATUR
Modul 7 - ECDL 106
Dringlichkeit von E-Mails festlegen
Priorität einer E-Mail wählen
Nachricht verfassen
NACHRICHT - DRINGLICHKEIT FESTLEGEN
oder
Prioritätsstufe wählen
Modul 7 - ECDL 107
E-Mails empfangen
EXTRAS - SENDEN UND EMPFANGEN - SENDEN UND EMPFANGEN
oder
oder
(STRG) (M)Neue E-Mails werden vom Provider auf den eigenen Rechner übertragen und im Ordner Posteingang abgelegt.
Modul 7 - ECDL 108
Empfangene E-Mails lesen
Nachrichtenvorschau
Ungelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Modul 7 - ECDL 109
E-Mails mit einer Anlage sind mit einem Büroklammersymbol gekennzeichnet.
Klick auf Büroklammer, um Anlagen anzuzeigen oder zu speichern
Anlagen öffnen oder speichern
VORSICHT BEIM SPEICHERN VON
ANLAGEN: Virengefahr!
Modul 7 - ECDL 110
Mit dem Adressbuch arbeiten
Häufig verwendete E-Mail-Adressen können im Adressbuch gespeichert werden.
Öffnen des Adressbuches EXTRAS - ADRESSBUCH
Modul 7 - ECDL 111
Adressbucheinträge manuell erstellen
Schaltfläche Eintrag Neuer Kontaktoder Adressbuch öffnen DATEI - NEUER
KONTAKT
Modul 7 - ECDL 112
Adressbucheinträge automatisch erstellen
Empfangene Mail markieren EXTRAS - ZUM ADRESSBUCH HINZUFÜGEN
oder Empfangene E-Mail öffnen EXTRAS - ZUM ADRESSBUCH HINZUFÜGEN -
ABSENDER
Modul 7 - ECDL 113
Adressbuch verwenden
Neue E-Mail erstellen Klick auf das Symbol
Empfänger
Kopie
Blindkopie
Modul 7 - ECDL 114
Visitenkarten verwenden
Visitenkarte erstellen und automatisch einfügen Adressbuch öffnen Neuen Eintrag erstellen mit Informationen zur eigenen
Person EXTRAS - OPTIONEN Register Erstellen Kontrollfeld Visitenkarten aktivieren
Beim Erstellen einer neuen Mail wird die Visitenkarte nun automatisch angehängt.
Modul 7 - ECDL 115
E-Mail-Ordner anlegen
Gesendete und empfangene E-Mails können nach Themengebieten in verschiedenen Ordnern verwaltet werden.
Ordner anlegen DATEI - ORDNER - NEU Ordnernamen vergeben Gewünschten Oberordner
markieren OK
Modul 7 - ECDL 116
E-Mails kennzeichnen
E-Mails markieren
BEARBEITEN - ALS UNGELESEN MARKIEREN
BEARBEITEN - ALS GELESEN MARKIEREN
oder (STRG)(Q)
BEARBEITEN - ALLES ALS GELESEN MARKIERENoder (STRG)(ªUMSCHALTEN)(A)
Modul 7 - ECDL 117
Ansicht von Outlook Express einrichten
Spalten anpassen ANSICHT - SPALTEN
Spaltenbreite anpassen
Modul 7 - ECDL 118
Selbst definierte Ansichten anwenden
Ansicht = Filterfunktion für E-Mails ANSICHT - AKTUELLE ANSICHT - ANSICHTEN DEFINIEREN
Modul 7 - ECDL 119
In Mailing-Listen diskutieren (1 von 2)
Listserver verwaltet Verteilerlisten zu verschiedenen Themenbereichen Jeder, der sich per E-Mail anmeldet, wird in die jeweilige Verteilerliste
aufgenommen.
Jede an die Listserver-E-Mail-Adresse gesendete Mail wird an alle Teilnehmer der zugehörigen Verteilerliste gesandt.
Ein hohes Mail-Aufkommen ist möglich ("Überschüttung" mit eingehenden E-Mails).
Eine Abmeldung ist jederzeit möglich.
Modul 7 - ECDL 120
In Mailing-Listen diskutieren (2 von 2) Mailing-Listen finden
http://tile.net/listserv/ Anmelden
Auf Mail-Adresse klicken Im Betrefffeld subscribe
Mailing-Listenname eingeben Mail versenden
Abmelden Empfängeradresse eingeben Im Betrefffeld unsubscribe
Mailing-Listenname eingeben Mail versenden
Modul 7 - ECDL 121
Der Ordner Outlook Express
Modul 7 - ECDL 122
Mit mehreren Identitäten arbeiten
Wenn mehrere Personen an einem Computer arbeiten, bietet Outlook Express die Möglichkeit, verschiedene Identitäten einzurichten.
Neue Identität einrichten DATEI - IDENTITÄTEN - NEUE
IDENTITÄT HINZUFÜGEN Einstellungen vornehmen
Modul 7 - ECDL 123
Unerwünschte Nachrichten blockieren
Unerwünschte Nachrichten blockieren NACHRICHT - ABSENDER BLOCKIEREN
Liste der blockierten Absender verwalten EXTRAS - REGELN - LISTE DER BLOCKIERTEN ABSENDER
Modul 7 - ECDL 124
Regeln für empfangene Mails
EXTRAS - REGELN - E-MAIL
Bedingungen auswählen
Aktionen wählen
Aufgestellte Regel prüfen
Namen für Regel eingeben
Mit OK bestätigen
Modul 7 - ECDL 125
Grundlagen
Netiquette = Netzwerk und Etiquette Eingebürgerte Verhaltensweisen im Internet
Lange E-Mail-Nachrichten vermeiden (Übertragungskosten) Ausgeglichenes Verhalten (keine aufhetzenden Nachrichten) Allgemein lesbares Format verwenden
Keine Umlaute Keine Formatierungen im Text
Missbrauch vermeiden Keine kommerzielle oder politische Werbung im Usenet Keine Kettenbriefe Kein Versand übergroßer Dateien (Mailbombs)
Modul 7 - ECDL 126
Netiquette bei E-Mails
Betreff als Inhaltszusammenfassung der Nachricht
Nachrichten knapp und präzise fassen
Groß- und Kleinschreibung verwenden
Zeilenlänge begrenzen (65 Zeichen)
Elektronische Unterschrift
Keine Dateien über 50 KB
Modul 7 - ECDL 127
Überblick gebräuchlicher Smileys
:-) = Lacht ;-) = Augenzwinkern (:-) = Kahlkopf :-o = Schockiert :'-( = Weint (:)-) = Taucher :-@ = Wütend *<|:-) = Nikolaus
Modul 7 - ECDL 128
Überblick gebräuchlicher Akronyme
afaik = as far as I know b4 = before cu = see you faq = frequently asked questions 4u = for you tnx = thanks oic = oh I see ptmm = please tell me more
Modul 7 - ECDL 129
Grundlagen
FTP = File Transfer Protocol
Dienst und Protokoll gleichzeitig
Übertragen von Dateien zwischen zwei über ein Netzwerk verbundenen Rechnern (Kopiervorgang)
Download = Übertragungsvorgang aus Sicht des Empfängers (aus Sicht des Senders = Upload)
Modul 7 - ECDL 130
FTP-Server anwählen
Modul 7 - ECDL 131
Anwendungsprogramme herunterladen (1 von 2)
Doppelklicken auf Dateisymbol Option Das Programm speichern aktivieren Mit OK bestätigen
Modul 7 - ECDL 132
Anwendungsprogramme herunterladen (2 von 2)
Gewünschten Ordner wählen Gewünschten Dateinamen eingeben Schaltfläche Speichern betätigen
Modul 7 - ECDL 133
FTP-Adressen
ftp://ftp.netscape.com ftp://ftp.microsoft.com ftp://ftp.ibm.de ftp://ftp.intel.de ftp://rtfm.mit.edu ftp://ftp.uu.net Suchmaschinen für FTP-Adressen
http://tile.net/ftp-list
http://ftpsearch.lycos.com
Modul 7 - ECDL 134
Dateien von einer Web-Seite herunterladen (1 von 2)
Modul 7 - ECDL 135
Dateien von einer Web-Seite herunterladen (2 von 2)
Klick auf den Hyperlink
Modul 7 - ECDL 136
Datentransport im Internet
Datenpakete werden beim Transport vom Sender zum Empfänger oft über mehrere Stationen im Netz geleitet.
Stationen speichern die Daten vorübergehend.
Personen, die Zugang zu den Netzstationen haben, können die Datenpakete lesen, manipulieren oder löschen.
Kopie Ihrer Mail/Datenauf Ihrem PC
Kopie Ihrer Mail/Datenbei Ihrem Provider
Kopie Ihrer Mail/Datenauf einem/mehreren
Netzknoten
Kopie Ihrer Mail/Datenauf dem PC des
Empfängers
Kopie Ihrer Mail/Datenbeim Provider des
Empfängers
Modul 7 - ECDL 137
Sicherheitsrisiken im Internet
Unbefugte können vertrauliche Daten lesen.
Inhalte und Absender von E-Mails können verfälscht werden.
Versendete Nachrichten können verloren gehen.
Es kann ein unbefugter Zugriff auf Ihren Rechner stattfinden.
Viren können eingeschleust werden.
Erhaltene Informationen können falsch sein.
Modul 7 - ECDL 138
Sicherheitsoptionen im Internet Explorer
Sicherheitszertifikate
Sicherheitsprotokolle
Sicherheitszonen
Warnungen
Inhaltsratgeber
Schutz persönlicher Daten (AutoVervollständigung, Profil-Assistent)
Modul 7 - ECDL 139
Sicherheitszertifikate
Persönliches Zertifikat (digitale ID) Basiert auf Verschlüsselungsverfahren
Dient primär zum Verschlüsseln und Unterzeichnen von E-Mails
Gewährleistet Vertraulichkeit, Fälschungssicherheit und Authentizität
Web-Seiten-Zertifikat Bescheinigt, dass die Web-Seite gesichert und echt ist
Wichtig bei Angabe von persönlichen Daten wie Benutzername, Kennwort, Bankverbindung, ...
Modul 7 - ECDL 140
Persönliche ID zur Verschlüsselung
Zertifikat besteht aus drei Komponenten: Digitale Signatur (E-Mail unterzeichnen)
Öffentlicher Schlüssel (E-Mail verschlüsseln)
Privater Schlüssel (E-Mail verschlüsseln)
Sicherheitszertifikate müssen von Zertifizierungsstellen angefordert werden.
Zertifizierungsstellen überwachen die Gültigkeit des Sicherheitszertifikats.
Modul 7 - ECDL 141
Prinzip einer Verschlüsselung
Person 1
Person 2 Person 3
GeheimerSchlüssel
GeheimerSchlüssel
GeheimerSchlüssel
ÖffentlicherSchlüssel
ÖffentlicherSchlüssel
ÖffentlicherSchlüssel
Modul 7 - ECDL 142
Persönliche ID anfordern Outlook Express starten
EXTRAS - OPTIONEN
Register Sicherheit
Schaltfläche Digitale ID anfordern
Anweisungen derWeb-Seite folgen
Modul 7 - ECDL 143
Persönliches Zertifikat auswählen
Modul 7 - ECDL 144
ID des Empfängers aufnehmen
Digitale ID des Empfängers muss im Adressbuch vorhanden sein.
Aufnahme der ID in das Adressbuch durch: Outlook Express
(fügt digitale ID automatisch bei Erhalt einer signierten Nachricht ein)
Aufruf der Web-Seite der Zertifizierungsstelle
Modul 7 - ECDL 145
E-Mails verschlüsseln bzw. signieren Verschlüsseln
EXTRAS - VERSCHLÜSSELNoder
Symbol im Nachrichtenkopf: Signieren
EXTRAS - DIGITAL SIGNIERENoder
Symbol im Nachrichtenkopf:
Modul 7 - ECDL 146
Web-Seiten-Zertifikat
Vertrauen
Kein Vertrauen
Modul 7 - ECDL 147
Tipps zum Versenden/Empfangen von E-Mails
Schutz vor Viren Anlage einer E-Mail von unbekanntem Versender nicht öffnen Antivirenprogramm installieren Gepackte Datei zuerst im Entpackungsprogramm ansehen
Sicherheit von Passwörtern Keine persönlichen Daten als Passwortbestandteile Keine Wort- oder Zahlenfolgen (abcd, 1234) Mindestens sechs Buchstaben, möglichst in Kombination mit
Zahlen oder Sonderzeichen verwenden Einkaufen und Bestellen im Internet
Kreditkartendaten können bei unverschlüsselter Übertragung unter Umständen gelesen werden.
Modul 7 - ECDL 148
Web-Seiten mit Sicherheitsprotokoll Sicherheitsprotokoll verhindert, dass persönliche Daten
"abgehört" werden können
Web-Seiten (mit Sicherheitsprotokoll erstellt) zeigen Sicherheitshinweis:
Protokoll in der Statusleiste erkennbar :
Modul 7 - ECDL 149
Verfügbare Sicherheitszonen
Internet (Sicherheitsstufe Mittel)
Lokales Intranet (Sicherheitsstufe Niedrig)
Vertrauenswürdige Sites(Sicherheitsstufe Sehr Niedrig)
Eingeschränkte Sites (Sicherheitsstufe Hoch)
Modul 7 - ECDL 150
Web-Seiten einer Sicherheitszone zuordnen
EXTRAS - INTERNETOPTIONEN Register Sicherheit
Modul 7 - ECDL 151
Sicherheitszonen anpassen Dialogfenster Internetoptionen, Register Sicherheit Sicherheitszone wählen, Schieberegler betätigen Schaltfläche Anpassen Optionen wählen:
ActiveX-Steuerelemente und Plugins Benutzerauthentifizierung Cookies Download Java-Anwendungen Scripting Verschiedenes
Modul 7 - ECDL 152
Der Inhaltsratgeber EXTRAS - INTERNETOPTIONEN Register Inhalt Schaltfläche Aktivieren
Modul 7 - ECDL 153
Die AutoVervollständigung EXTRAS - INTERNETOPTIONEN Register Inhalt Schaltfläche AutoVervollständigen
Modul 7 - ECDL 154
Der Profilassistent
Modul 7 - ECDL 155
Firewalls Eine Firewall ist...
die Absicherung gegenüber unerwünschten Zugriffen von außen auf ein internes Netz.
der einzige Rechner eines lokalen Netzes mit Zugang zum Internet.
LANInternet
Firewall
unerlaubte Zugriffe
aus dem Internetwerden abgeblockt
Datenverkehr ins
Interneterlaubter Datenverkehr
ins Internet
Datenverkehr aus
dem Internet
erlaubter Datenverkehr
aus dem Internet
Modul 7 - ECDL 156
Informationen zur Sicherheit im Internet
Forum of Incident Response and Security Teams http://www.first.org
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik http://www.bsi.bund.de
FAQs zur Sicherheit http://cip.physik.uni-wuerzburg.de/www-security
Informationen zum Datenschutz http://www.rewi.hu-berlin.de/Datenschutz