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Modulkatalog: 26.06.2012 Masterstudiengang Technical Education, Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft 1 Pflichtmodul Lebensmittelsicherheit (L19) Modul- Code: xxxx Anbieter Fakultät für Naturwissenschaften Institut für Lebensmittelwissenschaft und Humanernährung Modulverantwortliche/r Dr. Werlein Häufigkeit des Angebots Jedes Studienjahr Dauer des Moduls Ein Semester Semesterlage WS / empfohlen im 1. Semester Verwendbarkeit Masterstudiengang Technical Education; Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft Eingangsvoraussetzungen: Bachelor in Technical Education, Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft, beschränkte Teilnehmerzahl Dozenten Seminar A: Dr. Werlein Experimentalseminar B: Dr. Werlein Art der LV/SWS A: Seminar: Qualitätsmanagement und Monitoring (2 SWS) B: Experimentalseminar: Einführung in mikrobiologische Arbeitsmethoden (1 SWS) ECTS-LP/Workload 5 LP / 150 Stunden Notenskala 1,0; 1,3 (sehr gut); 1,7; 2,0; 2,3 (gut); 2,7; 3,0; 3,3 (befriedigend); 3,7; 4,0 (ausreichend); 5,0 (nicht ausreichend) Prüfungsleistungen Klausur (120 min) oder mündliche Prüfung (ca. 20 min) oder Hausarbeit oder Referat Prüfungsanforderungen Werden in der Veranstaltung bekannt gegeben Studienleistungen (Voraussetzung für die Vergabe von LP) Regelmäßige aktive Teilnahme Inhalte Inhaltsbeschreibung (evtl. Hinweis auf aktuelle Veröffentlichung / Internet): A: Die Produktionsprozesse sowie die Produktsicherheit werden im Hinblick auf die Ausgestaltung von internen und stufenübergreifenden Qualitätsmanagementsystemen bewertet. Qualitätssichernde Maßnahmen, wie mikrobiologisches und Schädlings-Monitoring, mikrobiologische Schnellmethoden, Quality Pest Management und QM- Systeme werden diskutiert und bewertet B: Experimente zur mikrobiologischen Sicherheit Lern-/Kompetenzziele (Learning outcomes) Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse zur Lebensmittelsicherheit und zum Qualitätsmanagement und verfügen über ein grundlegendes Verständnis für lebensmittelhygienische Fragenstellungen. Sie können qualitätssichernde Maßnahmen

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Pflichtmodul Lebensmittelsicherheit (L19) Modul-Code: xxxx

Anbieter Fakultät für Naturwissenschaften

Institut für Lebensmittelwissenschaft und Humanernährung

Modulverantwortliche/r Dr. Werlein

Häufigkeit des Angebots Jedes Studienjahr

Dauer des Moduls Ein Semester

Semesterlage WS / empfohlen im 1. Semester

Verwendbarkeit Masterstudiengang Technical Education; Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft

Eingangsvoraussetzungen: Bachelor in Technical Education, Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft, beschränkte Teilnehmerzahl

Dozenten Seminar A: Dr. Werlein Experimentalseminar B: Dr. Werlein

Art der LV/SWS A: Seminar: Qualitätsmanagement und Monitoring (2 SWS)

B: Experimentalseminar: Einführung in mikrobiologische Arbeitsmethoden (1 SWS)

ECTS-LP/Workload 5 LP / 150 Stunden

Notenskala 1,0; 1,3 (sehr gut); 1,7; 2,0; 2,3 (gut); 2,7; 3,0; 3,3 (befriedigend); 3,7; 4,0 (ausreichend); 5,0 (nicht ausreichend)

Prüfungsleistungen Klausur (120 min) oder mündliche Prüfung (ca. 20 min) oder Hausarbeit oder Referat

Prüfungsanforderungen Werden in der Veranstaltung bekannt gegeben

Studienleistungen (Voraussetzung für die Vergabe von LP)

Regelmäßige aktive Teilnahme

Inhalte Inhaltsbeschreibung (evtl. Hinweis auf aktuelle Veröffentlichung / Internet):

A: Die Produktionsprozesse sowie die Produktsicherheit werden im Hinblick auf die Ausgestaltung von internen und stufenübergreifenden Qualitätsmanagementsystemen bewertet. Qualitätssichernde Maßnahmen, wie mikrobiologisches und Schädlings-Monitoring, mikrobiologische Schnellmethoden, Quality Pest Management und QM-Systeme werden diskutiert und bewertet

B: Experimente zur mikrobiologischen Sicherheit

Lern-/Kompetenzziele (Learning outcomes)

Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse zur Lebensmittelsicherheit und zum Qualitätsmanagement und verfügen über ein grundlegendes Verständnis für lebensmittelhygienische Fragenstellungen. Sie können qualitätssichernde Maßnahmen

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beschreiben und aufgrund von fachwissenschaftlicher Literatur bewerten. Sie können eigenständig abgegrenzte Stoffgebiete erarbeiten und im Rahmen des Seminars präsentieren. Sie sind in der Lage, themenbezogene Fragestellungen zu entwickeln und zu diskutieren..

Grundlegende Literatur Lehrbücher werden zum Vorlesungsbeginn vorgestellt.

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Pflichtmodul Getränketechnologie und -sensorik (L20) Modul-Code: xxxx

Anbieter Fakultät für Naturwissenschaften

Institut für Lebensmittelwissenschaft und Humanernährung

Modulverantwortliche/r Prof. Watkinson

Häufigkeit des Angebots Jedes Studienjahr

Dauer des Moduls Ein Semester

Semesterlage WS / empfohlen im 1. Semester

Verwendbarkeit Masterstudiengang Technical Education; Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft

Eingangsvoraussetzungen: Bachelor Technical Education in Food Science

Dozenten Seminar A: Prof. Watkinson Experimentalseminar B: Prof. Watkinson, N.N.

Art der LV/SWS Seminar A: Getränketechnologie und -sensorik (1 SWS)

Experimentalseminar B: Getränkesensorik (3 SWS), Verbindliche Anmeldung Zulassungsbeschränkung auf max. 15 Studierende

ECTS-LP/Workload 6 LP / 180 Stunden

Notenskala 1,0; 1,3 (sehr gut); 1,7; 2,0; 2,3 (gut); 2,7; 3,0; 3,3 (befriedigend); 3,7; 4,0 (ausreichend); 5,0 (nicht ausreichend)

Prüfungsleistungen Klausur (120 min) oder mündliche Prüfung (ca. 20 min) oder Referat oder Hausarbeit

Prüfungsanforderungen Werden in der Veranstaltung bekannt gegeben

Studienleistungen (Voraussetzung für die Vergabe von LP)

Regelmäßige aktive Teilnahme an Exkursionen und Lehrveranstaltungen

Inhalte A: Aufbauend auf der Gewinnung pflanzlicher und tierischer Rohstoffe und auf der Allgemeinen Lebensmitteltechnologie werden spezielle Verfahren zur Herstellung, Lagerung, Gästeservice und Qualitätssicherung alkoholfreier und alkoholischer Getränke behandelt. Beispiele aus dem Themenkatalog alkoholfreier Getränke sind Fruchtsäfte, Kaffee und Tee. Beispiele aus dem Themenkatalog alkoholischer Getränke sind Bier, Wein und Schaumwein und Spirituosen.

B: In dem begleitenden Seminar mit ausgewählten Exkursionen und/oder multimedialer Unterstützung werden die Vorlesungsinhalte produktspezifisch vertieft. Ein Praxisbezug wird durch ausgewählte Exkursionen zu Getränkeherstellern und/oder multimediale Unterstützung sowie sensorische Verkostungen hergestellt. Die Studierenden halten in A und oder B Referate über

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Beurteilungsgrundlagen, Warenkunde (inkl. sensorisches Profil), Herstellung und Qualitätssicherung von ausgewählten Getränken und bereiten zu dieser Produktgruppe sensorische Verkostungen vor, die sie mit den Studierenden durchführen, auswerten und diskutieren.

Lern-/Kompetenzziele (Learning outcomes)

Die Studierenden erweitern ihre Fach-, Anwendungs-, und Methoden-kompetenz. Sie können die wesentlichen Prinzipien der Produkttechnolo-gien für die Herstellung von alkoholfreien und alkoholischen Getränken beschreiben und aufgrund von fachwissenschaftlicher Literatur bewerten. Sie können eigenständig abgegrenzte Stoffgebiete erarbeiten und im Rahmen des Seminars präsentieren. Sie sind in der Lage, Fragestellungen zu entwickeln und zu diskutieren. Die im Rahmen des Seminars vermittelten theoretischen und praktischen technologischen, warenkundlichen und sensorischen Kenntnisse versetzen die Studierenden in die Lage, eine kompetente Gästebewirtung in Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung bzw. kompetente Verkaufsgespräche durchzuführen. Durch Exkursionen in ausgewählte gewerbliche und industrielle Herstellungsbetriebe und und/oder multimediale Unterstützung sowie eigene sensorische Verkostungen können die Studierenden einen Praxisbezug herstellen.

Grundlegende Literatur Wird zu Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben.

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Pflichtmodul Lebensmittelrecht und Verbraucherrecht (Ö21, L 21) Modul-Code: xxxx

Anbieter Fakultät für Naturwissenschaften

Institut für Lebensmittelwissenschaft und Humanernährung

Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Hahn

Häufigkeit des Angebots Jedes Studienjahr

Dauer des Moduls Ein Semester

Semesterlage WS / empfohlen im 1. Semester

Verwendbarkeit Masterstudiengang Technical Education; Berufliche Fachrichtung Ökotrophologie und Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft

Eingangsvoraussetzungen: abgeschlossenen Bachelorstudiengang Technical Education, Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft oder Ökotrophologie

Dozenten Vorlesung A: RA Dr. Hagenmeyer Übung B: RA Dr. Hagenmeyer

Art der LV/SWS Vorlesung A: Lebensmittel- und Verbraucherrecht und Verbraucherschutz (2 SWS)

Übung B: Lebensmittel- und Verbraucherrecht und Verbraucherschutz (1 SWS)

ECTS-LP/Workload 4 LP / 120 Stunden

Notenskala 1,0; 1,3 (sehr gut); 1,7; 2,0; 2,3 (gut); 2,7; 3,0; 3,3 (befriedigend); 3,7; 4,0 (ausreichend); 5,0 (nicht ausreichend)

Prüfungsleistungen Klausur (60 min) oder mündliche Prüfung (ca. 20 min) oder Referat oder Hausarbeit

Prüfungsanforderungen Werden in der Veranstaltung bekannt gegeben

Studienleistungen (Voraussetzung für die Vergabe von LP)

Vorlesung A: Regelmäßige Teilnahme Übung B: Anfertigung von Referat oder Hausarbeit

Inhalte Inhaltsbeschreibung:

Vorlesung A: Ziel und Zweck des Lebensmittelrechts (Verbraucherschutz, Gesundheitsschutz und Täuschungsschutz, Verbraucherinformation); Grundlagen des deutschen und europäischen Lebensmittelrechts (VO -EG- 178/2002, LFGB, NemV, DiätV, RL 2000/13/EG, RL 90/496/EWG, VO -EG- 1924/2006); Grundbegriffe des Lebensmittelrechts (Lebensmittel, Arzneimittel, Nahrungsergänzungsmittel, Funktionelle Lebensmittel, Diätetische Lebensmittel, Zusatzstoffe, Inverkehrbringen, Lebensmittelsicherheit); Kennzeichnung von Lebensmitteln (Verkehrsbezeichnung, Zutatenverzeichnis, Allergenkennzeichnung, Mindesthaltbarkeit, „ohne

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Gentechnik“, Nährwertkennzeichnung); Werbung für Lebensmittel (Irreführung, Wirkaussagen, Krankheitswerbung, nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben); Grundzüge Lebensmittelstraf- und Ordnungswidrigkeitenrecht; Grundzüge Eigenkontrolle und Amtliche Überwachung; Grundzüge Lebensmittelhygiene; Grundzüge Produkthaftung und Produktsicherheit; Grundzüge Verbraucherrechte (nach BGB u. VIG)

Übung B: Ausgewählter Schwerpunkt aus dem Inhalt der Vorlesung A

Lern-/Kompetenzziele (Learning outcomes)

Die Studierenden erarbeiten die für die Fachgebiete Lebensmittel-wissenschaft und Ökotrophologie notwendigen Inhalte des Lebensmittel- und Verbraucherrechts. Sie werden in die Lage versetzt, die rechtlichen Anforderungen im Umgang mit Lebensmitteln einzuordnen und die sich daraus ergebenden Konsequenzen abzuleiten. Zudem erkennen sie, welche Rechte Verbraucher haben und welche Bedeutung diese Rechte haben.

Grundlegende Literatur Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

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Pflichtmodul Marketing für Lebensmittelwissenschaft und Ökotrophologie (L22)

Modul-Code: xxxx

Anbieter Fakultät für Naturwissenschaften

Institut für Lebensmittelwissenschaft und Humanernährung

Modulverantwortliche/r Dipl. Haushaltswiss. OStR’in Chr. Wied-Melching

Häufigkeit des Angebots Jedes Studienjahr

Dauer des Moduls Ein Semester

Semesterlage SS / empfohlen im 2. Semester

Verwendbarkeit Bachelor und Master Technical Education; Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaften

Eingangsvoraussetzungen: Bachelor in Technical Education, Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft

Dozenten Seminar A: Dipl. Haushaltswiss. OStR’in Chr. Wied-Melching

Übung B: Dipl. Haushaltswiss. OStR’in Chr. Wied-Melching

Art der LV/SWS Seminar A: Grundlagen Marketingkonzeptionen (2 SWS)

Übung B: Exkursion und Übungen zu speziellen Marketingkonzeptionen (1 SWS)

ECTS-LP/Workload 5 LP / 150 Stunden

Notenskala 1,0; 1,3 (sehr gut); 1,7; 2,0; 2,3 (gut); 2,7; 3,0; 3,3 (befriedigend); 3,7; 4,0 (ausreichend); 5,0 (nicht ausreichend)

Prüfungsleistungen Klausur (120 min) oder mündliche Prüfung (ca. 20 min) oder Referat oder Hausarbeit

Prüfungsanforderungen Dieses Wahlpflichtmodul kann im Bachelor- und im Masterstudium nur einmal belegt und mit einer PL abgeschlossen werden.

Studienleistungen (Voraussetzung für die Vergabe von LP)

Regelmäßige aktive Teilnahme

Inhalte Inhaltsbeschreibung (evtl. Hinweis auf aktuelle Veröffentlichung / Internet):

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A: Einführender Überblick über die Grundlagen des Marketings; Bestandteile und Entwicklung von Marketingkonzepten, Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Distributionspolitik, Marketing-Mix, Marktforschung, Determinanten des Kaufverhaltens.

B: Exkursion, einschließlich Präsentation des Marketingkonzeptes, Übungen zur Analyse und Entwicklung von Marketingkonzepten.

Lern-/Kompetenzziele (Learning outcomes)

Die Studierenden verfügen über grundlegende Kenntnisse im Bereich des Marketings und über die Entwicklung von Marketingkonzepten. Sie wenden ihre theoretischen Kenntnisse an, in dem sie Marketingstrategien analysieren und optimieren sowie im Rahmen einer Exkursion das Marketingkonzept eines ausgewählten Unternehmens kritisch reflektieren.

Grundlegende Literatur Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

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Pflichtmodul Spezielle Humanernährung (L23, Ö23) Modul-Code: xxxx

Anbieter Fakultät für Naturwissenschaften

Institut für Lebensmittelwissenschaft und Humanernährung

Modulverantwortliche/r Prof. Hahn

Häufigkeit des Angebots Jedes Studienjahr

Dauer des Moduls Ein Semester

Semesterlage SS / empfohlen im 2. Semester

Verwendbarkeit Masterstudiengang Technical Education; Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft oder Ökotrophologie

Eingangsvoraussetzungen: Bachelor in Technical Education, Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft oder Ökotrophologie

Dozenten Vorlesung A: Prof. Hahn

Seminar B: Prof. Hahn, Dr. Schneider

Seminar C: Prof. Hahn, Dr. Schuchardt

Art der LV/SWS Vorlesung A: Pathophysiologie und Pathobiochemie ernährungsassoziierter Erkrankungen (2 SWS)

Seminar B: Einführung in die Pharmakologie und Toxikologie (1 SWS)

Seminar C: Ernährung in Prävention und Therapie (1 SWS)

ECTS-LP/Workload 6 LP / 180 Stunden

Notenskala 1,0; 1,3 (sehr gut); 1,7; 2,0; 2,3 (gut); 2,7; 3,0; 3,3 (befriedigend); 3,7; 4,0 (ausreichend); 5,0 (nicht ausreichend)

Prüfungsleistungen Klausur (120 min) oder mündliche Prüfung (ca. 20 min) oder Referat oder Hausarbeit

Prüfungsanforderungen Werden in der Veranstaltung bekannt gegeben

Studienleistungen (Voraussetzung für die Vergabe von LP)

Regelmäßige aktive Teilnahme, Referat zu C (Vortrag mit Ausarbeitung)

Inhalte Inhaltsbeschreibung (evtl. Hinweis auf aktuelle Veröffentlichung / Internet):

A: Pathophysiologie, Ätiologie und Klinik der häufigsten ernährungsassoziierten Erkrankungen wie z.B. Adipositas, Diabetes mellitus, Atherosklerose, Fettstoffwechselstörungen, Herzkreislauferkrankungen, Hypertonie, Krebserkrankungen, Osteoporose, Magen-Darm-Erkrankungen, Lebensmittelallergien sowie Gicht und andere Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises

B: Kenntnisse zu Wirkungsmechanismen, Kinetik und Dynamik von Arzneimitteln und Schadstoffen; Indikationen, Dosierungen und

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Interaktionen sowie unerwünschte Nebenwirkungen von Arzneimitteln, Grundkenntnisse der therapeutisch wichtigsten Arzneimittel; Verhalten von Schadstoffen im Organismus, einschließlich umweltmedizinisch und arbeitsmedizinisch relevanter Schadstoffe C: Erarbeitung von Ernährungsempfehlungen zur Prävention und Therapie der häufigsten ernährungsassoziierten Erkrankungen auf der Basis der ernährungsphysiologisch-biochemischen Hintergründe; Zielgruppenspezifische Umsetzung der Konzepte in die Praxis, Präsentation der Empfehlungen unter Verwendung verschiedener Methoden

Lern-/Kompetenzziele (Learning outcomes)

Die Studierenden erwerben Kenntnisse zu den pathophysiologischen und pathobiochemischen Aspekten ernährungsassoziierter Erkrankungen sowie den jeweiligen klinischen Konsequenzen. Sie erkennen die Bedeutung präventiver und therapeutischer Maßnahmen vor dem Hintergrund der pathophysiologischen Ursachen. Sie werden dabei in die Lage versetzt, den Ernährungsstatus zu interpretieren, geeignete Ernährungsmaßnahmen zu erkennen und zu beurteilen sowie Konzepte zu deren Umsetzung zu entwickeln. Darüber hinaus bekommen die Studierenden eine grundlegende Übersicht über Arzneimittel und Schadstoffe in Bezug auf Wirkung und Verhalten im Organismus. Sie erwerben die Basis für eine kritische Auseinandersetzung mit der praktischen Anwendung von Arzneimitteln.

Grundlegende Literatur Skripte zu allen Vorlesungen

Hahn / Ströhle / Wolters: Ernährung – physiologische Grundlagen, Prävention, Therapie; Leitzmann / Müller / Michel / Brehme / Hahn / Laube: Ernährung in Prävention und Therapie; Schauder / Ollenschläger: Ernährungsmedizin; Lüllmann / Mohr / Hein: Pharmakologie und Toxikologie; Schmidt / Estler: Pharmakologie und Toxikologie; Herdegen: Kurzlehrbuch Pharmakologie und Toxikologie

Modulkatalog: 26.06.2012 Masterstudiengang Technical Education, Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft

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Pflichtmodul Berufsfelddidaktik I: Schulpraktische Studien (L24, Ö24)

Modul-Code: xxxx

Anbieter Fakultät für Naturwissenschaften

Institut für Lebensmittelwissenschaft und Humanernährung

Modulverantwortliche/r Dr. Werlein

Häufigkeit des Angebots Jedes Studienjahr

Dauer des Moduls Ein Semester

Semesterlage WS / empfohlen im 3. Semester

Verwendbarkeit Masterstudiengang Technical Education; Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaften

Eingangsvoraussetzungen: Bachelor in Technical Education, Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaften

Dozenten Frau Lüdeke

Art der LV/SWS Seminar A: Vorbereitung des zweiten Schulpraktikums (1 SWS)

Seminar B: Praktikum / Durchführung des Schulpraktikums (4 Wochen)

ECTS-LP/Workload 6 LP / 180 Stunden

Notenskala 1,0; 1,3 (sehr gut); 1,7; 2,0; 2,3 (gut); 2,7; 3,0; 3,3 (befriedigend); 3,7; 4,0 (ausreichend); 5,0 (nicht ausreichend)

Prüfungsleistungen Praktikumsbericht

Prüfungsanforderungen Werden in der Veranstaltung bekannt gegeben

Studienleistungen (Voraussetzung für die Vergabe von LP)

Regelmäßige aktive Teilnahme

Inhalte Inhaltsbeschreibung (evtl. Hinweis auf aktuelle Veröffentlichung / Internet):

A: Unterrichtsplanung, Unterrichtsentwurf, Kriterien zur Reflexion des eigenen Unterrichts und der Unterrichtsbeobachtung; rechtliche Aspekte unterrichtsorganisatorischer Grundlagen:, Klassenbuchführung, Schulpflichtüberwachung, Ordnungsmaßnahmen

Modulkatalog: 26.06.2012 Masterstudiengang Technical Education, Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft

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Lern-/Kompetenzziele (Learning outcomes)

Die Studierenden sind fähig, nach dem Prinzip der vollständigen Handlung Unterricht zu planen. Bei der Durchführung wenden sie verschiedene Methoden an und sind in der Lage diese zu beurteilen.

Die rechtliche Bedeutung und Konsequenz schulorganisatorischer Maßnahmen am Beispiel von Klassenbuchführung, Schulpflichtüberwachung und Ordnungsmaßnahmen werden dargestellt und reflektiert

Grundlegende Literatur Wird zu Beginn der Veranstaltungen vorgestellt.

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Pflichtmodul Berufsfelddidaktik II: Schulische Praxis (L25, Ö25) Modul-Code: xxxx

Anbieter Fakultät für Naturwissenschaften

Institut für Lebensmittelwissenschaft und Humanernährung

Modulverantwortliche/r Dr. Werlein

Häufigkeit des Angebots Jedes Studienjahr

Dauer des Moduls Ein Semester

Semesterlage SS / empfohlen im 4. Semester

Verwendbarkeit Masterstudiengang Technical Education; Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaften

Eingangsvoraussetzungen: Bachelor in Technical Education, Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaften

Dozenten Frau Lüdeke

Art der LV/SWS Seminar A: Nachbereitung des zweiten Schulpraktikums (1 SWS)

Seminar B: Spezielle Fragen der Fachdidaktik und Methodik (2 SWS)

ECTS-LP/Workload 5 LP / 150 Stunden

Notenskala 1,0; 1,3 (sehr gut); 1,7; 2,0; 2,3 (gut); 2,7; 3,0; 3,3 (befriedigend); 3,7; 4,0 (ausreichend); 5,0 (nicht ausreichend)

Prüfungsleistungen Klausur (120 min), mündliche Prüfung (ca. 20 min) oder Referat oder Hausarbeit

Prüfungsanforderungen Werden in der Veranstaltung bekannt gegeben

Studienleistungen (Voraussetzung für die Vergabe von LP)

Regelmäßige aktive Teilnahme

Inhalte Inhaltsbeschreibung (evtl. Hinweis auf aktuelle Veröffentlichung / Internet):

A.: Reflexion und Bewertung des eigenen und des beobachteten Unterrichts im Praktikum

B: Vertiefung berufsfeldspezifischer didaktischer und methodischer

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Fragestellungen im Unterricht

Lern-/Kompetenzziele (Learning outcomes)

Die Studierenden reflektieren den eigenen und beobachteten Unterricht Sie optimieren die Entwicklung handlungsorientierter Unterrichtssequenzen aus didaktischer und methodischer Sicht.

Grundlegende Literatur Wird zu Beginn der Veranstaltungen vorgestellt.

Modulkatalog: 26.06.2012 Masterstudiengang Technical Education, Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft

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Wahlpflichtmodul Technik und Ökologie in der Großküche (L26) Modul-Code: xxxx

Anbieter Fakultät für Naturwissenschaften

Institut für Lebensmittelwissenschaft und Humanernährung

Modulverantwortlich/r Prof. Naumann

Häufigkeit des Angebots Jedes Studienjahr

Dauer des Moduls Ein Semester

Semesterlage SS / empfohlen im 4. Semester

Verwendbarkeit Masterstudiengang Technical Education; Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft

Eingangsvoraussetzungen: Bachelor in Technical Education Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft

Verbindliche Anmeldung (Beschränkte Teilnehmerzahl)

Dozenten Vorlesung A: Prof. Naumann

Experimentalseminar B: Prof. Naumann

Art der LV/SWS Vorlesung A: Technische und ökologische Grundlagen (2 SWS)

Experimentalseminar B: Technische Verfahren in der Großküche (2 SWS)

ECTS-LP/Workload 5 LP / 150 Stunden

Notenskala 1,0; 1,3 (sehr gut); 1,7; 2,0; 2,3 (gut); 2,7; 3,0; 3,3 (befriedigend); 3,7; 4,0 (ausreichend); 5,0 (nicht ausreichend)

Prüfungsleistungen Bericht

Prüfungsanforderungen Werden in der Veranstaltung bekannt gegeben

Studienleistungen (Voraussetzung für die Vergabe von LP)

Regelmäßige aktive Teilnahme

Inhalte A: Prüfung und Bewertung ökologischer Fragen

B: Technische Untersuchung von Großhaushaltsgeräten

Lern-/Kompetenzziele (Learning outcomes)

Kennen lernen und Verstehen von Maschinen und Verfahren in Großhaushalt sowie Planen und Bewerten von Arbeitsabläufen, Kenntnisse in Grundlagen der Arbeitssicherheit; Methodenkompetenz durch Planung und Durchführung messtechnischer Untersuchungen an Beispielen aus dem Gebiet der Großhaushalte.

Grundlegende Literatur Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

Modulkatalog: 26.06.2012 Masterstudiengang Technical Education, Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft

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Wahlpflichtmodul Spezielle Lebensmitteltechnologie (Ö27, L27) (Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung)

Modul-Code: xxxx

Anbieter Fakultät für Naturwissenschaften

Institut für Lebensmittelwissenschaft und Humanernährung

Modulverantwortliche/r Dr. Werlein

Häufigkeit des Angebots Jedes Studienjahr

Dauer des Moduls Ein Semester

Semesterlage WS empfohlen im 2. Semester

Verwendbarkeit Masterstudiengang Technical Education; Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft

Eingangsvoraussetzungen: Bachelor in Technical Education, Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft Verbindliche Anmeldung (Beschränkte Teilnehmerzahl)

Dozenten A: Vorlesung: Prof. Watkinson, Dr. Werlein,

B: Experimentalseminar: Prof. Watkinson, Dr. Werlein,

Art der LV/SWS A: Vorlesung: Verfahrenstechnik und Technologie in der Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung (2 SWS)

B: Experimentalseminar (2 SWS)

ECTS-LP/Workload 5 LP / 150 Stunden

Notenskala 1,0; 1,3 (sehr gut); 1,7; 2,0; 2,3 (gut); 2,7; 3,0; 3,3 (befriedigend); 3,7; 4,0 (ausreichend); 5,0 (nicht ausreichend)

Prüfungsleistungen Bericht

Prüfungsanforderungen Werden in der Veranstaltung bekannt gegeben

Studienleistungen (Voraussetzung für die Vergabe von LP)

Regelmäßige aktive Teilnahme

Inhalte Inhaltsbeschreibung (evtl. Hinweis auf aktuelle Veröffentlichung / Internet):

A: Warenkunde, Lebensmittelrecht, Rohstoffqualität, funktionelle Lebensmitteleigenschaften, relevante Rohstoffvorbereitungs-, Verarbeitungs- und Zubereitungsverfahren ausgewählter Lebensmittel sowie Menü- und Servicekunde an Beispielen aus der Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung sowie Methoden zur Beurteilung der Speisenqualität

B: Experimente zum Einfluss unterschiedlicher Gar- und Haltbarmachungsverfahren auf die sensorische, ernährungsphysiologische und mikrobiologische Qualität von Lebensmitteln. Relevante Vorbereitungs-, Verarbeitungs- und

Modulkatalog: 26.06.2012 Masterstudiengang Technical Education, Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft

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Zubereitungsverfahren in der Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung

Lern-/Kompetenzziele (Learning outcomes)

Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse zur speziellen Lebensmitteltechnologie, wobei der wechselseitige Einfluss von Herstellungstechnologie und Produktqualität im Vordergrund steht. Sie können relevante Herstellungs- und Untersuchungsmethoden interdiziplinär auf diesen Ausbildungsschwerpunkt anwenden. Sie können eigenständig abgegrenzte Stoffgebiete erarbeiten und präsentieren.

Grundlegende Literatur Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Modulkatalog: 26.06.2012 Masterstudiengang Technical Education, Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft

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Wahlpflichtmodul Planung, Durchführung und Auswertung von Humanstudien mit Lebensmitteln (L28, Ö28)

Modul-Code: xxxx

Anbieter Fakultät für Naturwissenschaften

Institut für Lebensmittelwissenschaft und Humanernährung

Modulverantwortliche/r Prof. Hahn

Häufigkeit des Angebots Jedes Studienjahr

Dauer des Moduls Ein Semester

Semesterlage WS / empfohlen im 3. Semester

Verwendbarkeit Bachelor Technical Education; Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft oder Ökotrophologie

Eingangsvoraussetzungen: Bachelor in Technical Education, Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft oder Ökotrophologie Erfolgreicher Abschluss der Module „Spezielle Humanernährung“ (L23) Verbindliche Anmeldung (Beschränkte Teilnehmerzahl)

Dozenten Seminar A: Prof. Hahn, Dr. Schneider

Experimentalseminar B: Prof. Hahn, Dr. Schneider

Art der LV/SWS Seminar A: Humanstudien (1 SWS)

Experimentalseminar B: Humanstudien (3 SWS)

ECTS-LP/Workload 5 LP / 150 Stunden

Notenskala 1,0; 1,3 (sehr gut); 1,7; 2,0; 2,3 (gut); 2,7; 3,0; 3,3 (befriedigend); 3,7; 4,0 (ausreichend); 5,0 (nicht ausreichend)

Prüfungsleistungen Bericht

Prüfungsanforderungen Werden in der Veranstaltung bekannt gegeben

Studienleistungen (Voraussetzung für die Vergabe von LP)

Regelmäßige aktive Teilnahme

Inhalte Inhaltsbeschreibung (evtl. Hinweis auf aktuelle Veröffentlichung / Internet):

A: Mitarbeit an Konzeption, Durchführung und Auswertung von Humanstudien mit Lebensmitteln und Lebensmittelbestandteilen; Untersuchungen der Bioverfügbarkeit von Nährstoffen und anderen Lebensmittelbestandteilen sowie deren ernährungsphysiologische, diätetische und gesundheitsbezogene Wirkung in open label bzw. randomisierten, placebokontrollierten Interventionsstudien in Anlehnung an die Vorgaben der Good Clinical Practice (GCP); weitere Inhalte: Auswahl von relevanten klinischen Parametern zur Erhebung der Lebensmittel- und Nährstoffaufnahme bzw. zur (patho)physiologischen Beurteilung des Gesundheitszustandes, gesetzliche Voraussetzungen

Modulkatalog: 26.06.2012 Masterstudiengang Technical Education, Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft

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und Rahmenbedingungen für ernährungsphysiologische Humanstudien, Ethikkommission, Konzeption und Formulierung von Ethikanträgen B:

Lern-/Kompetenzziele (Learning outcomes)

Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse in der Konzeption, Durchführung und Auswertung von Humanstudien zur ernährungsphysiologischen Beurteilung von (diätetischen, funktionellen) Lebensmitteln bzw. Lebensmittelbestandteilen (Mikronährstoffe) oder Nahrungsergänzungsmitteln, die zur Prävention und/oder diätetischen Behandlung ernährungsassoziierter Erkrankungen verzehrt werden.

Grundlegende Literatur Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben

Modulkatalog: 26.06.2012 Masterstudiengang Technical Education, Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft

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Wahlpflichtmodul Spezielle Lebensmitteltechnologie: Fleischtechnologie (L29)

Modul-Code: xxxx

Anbieter Fakultät für Naturwissenschaften

Institut für Lebensmittelwissenschaft und Humanernährung

Modulverantwortliche/r Prof. Nowak

Häufigkeit des Angebots Jedes Studienjahr

Dauer des Moduls einsemestrig

Semesterlage WS empfohlen im 2. Semester

Verwendbarkeit Masterstudiengang Technical Education; Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft

Eingangsvoraussetzungen: Bachelor in Technical Education, Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaften Verbindliche Anmeldung (Beschränkte Teilnehmerzahl)

Dozenten Vorlesung A: Prof. Nowak

Seminar B: Prof. Nowak

Art der LV/SWS Vorlesung A: Theorie Fleischtechnologie (2 SWS)

Seminar B: Fleischtechnologie (2 SWS)

ECTS-LP/Workload 5 LP / 150 Stunden

Notenskala 1,0; 1,3 (sehr gut); 1,7; 2,0; 2,3 (gut); 2,7; 3,0; 3,3 (befriedigend); 3,7; 4,0 (ausreichend); 5,0 (nicht ausreichend)

Prüfungsleistungen Bericht

Prüfungsanforderungen Werden in der Veranstaltung bekannt gegeben

Studienleistungen (Voraussetzung für die Vergabe von LP)

Regelmäßige aktive Teilnahme

Inhalte A: Warenkunde, Lebensmittelrecht, Rohstoffqualität, funktionelle Lebensmitteleigenschaften, relevante Rohstoffvorbereitungs-, Verarbeitungs- und Zubereitungsverfahren ausgewählter Wurst- und Fleischwaren sowie Methoden zur Beurteilung der Rohstoff- und Produktqualität

B: Experimente zum Einfluss unterschiedlicher Herstellungs-, Verarbeitungs- und Haltbarmachungsverfahren auf die sensorische, ernährungsphysiologische und mikrobiologische Qualität von Fleisch- und Wurstwaren. Relevante Verarbeitungs- und Haltbarmachungsverfahren im Ausbildungsschwerpunkt Fleischtechnologie

Lern-/Kompetenzziele (Learning outcomes)

Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse zur speziellen Lebensmitteltechnologie im Bereich Fleischtechnologie, wobei der

Modulkatalog: 26.06.2012 Masterstudiengang Technical Education, Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft

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wechselseitige Einfluss von Herstellungstechnologie und Produktqualität im Vordergrund steht. Sie können relevante Herstellungs- und Untersuchungsmethoden interdiziplinär auf diesen Ausbildungsschwerpunkt anwenden. Sie können eigenständig abgegrenzte Stoffgebiete erarbeiten und präsentieren.

Grundlegende Literatur Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Modulkatalog: 26.06.2012 Masterstudiengang Technical Education, Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft

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Wahlpflichtmodul Spezielle Lebensmitteltechnologie: Getreide-, Back- und Süßwarenherstellung (L 30)

Modul-Code: xxxx

Anbieter Fakultät für Naturwissenschaften

Institut für Lebensmittelwissenschaft und Humanernährung

Modulverantwortliche/r Prof. Dr. habil. Walter Freund

Häufigkeit des Angebots Jedes Studienjahr

Dauer des Moduls Ein Semester

Semesterlage WS / empfohlen im 3. Semester

Verwendbarkeit Masterstudiengang Technical Education; Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft

Eingangsvoraussetzungen: Bachelor Technical Education in Food Science

Dozenten Seminar: Prof. Dr. habil. Walter Freund

Experimentalseminar: Prof. Dr. habil. Walter Freund

Art der LV/SWS Seminar: Theorie Back- und Süßwarenherstellung (2 SWS)

Experimentalseminar: Back- und Süßwarenherstellung (2 SWS)

ECTS-LP/Workload 5 LP / 150 Stunden

Notenskala 1,0; 1,3 (sehr gut); 1,7; 2,0; 2,3 (gut); 2,7; 3,0; 3,3 (befriedigend); 3,7; 4,0 (ausreichend); 5,0 (nicht ausreichend)

Prüfungsleistungen Bericht

Prüfungsanforderungen Werden in der Veranstaltung bekannt gegeben

Studienleistungen (Voraussetzung für die Vergabe von LP)

Regelmäßige aktive Teilnahme, Bericht über die Versuche und Auswertung der Versuche

Inhalte Inhaltsbeschreibung (evtl. Hinweis auf aktuelle Veröffentlichung / Internet):

In Theorie und Praxis werden die Verfahren zur Herstellung und Bewertung ausgewählter Back- und Süßwaren vorgestellt und durchgeführt.

Lern-/Kompetenzziele (Learning outcomes)

Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse zur speziellen Lebensmitteltechnologie, wobei der wechselseitige Einfluss von Herstellungstechnologie und Produktqualität im Vordergrund steht. Sie kennen relevante Herstellungs-, Untersuchungs- und Messmethoden, die für den Bereich der Getreide-, Back- und Süßwarenproduktion von Bedeutung sind. Sie können eigenständig abgegrenzte Stoffgebiete erarbeiten. Sie sind in der Lage Fragestellungen zu entwickeln und zu diskutieren.

Grundlegende Literatur W. Freund (Hrsg.) Handbuch Backwaren Technologie, Hamburg 2003 ff

Modulkatalog: 26.06.2012 Masterstudiengang Technical Education, Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft

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W. Freund: Verfahrenstechnik Brot und Kleingebäck, Alfeld 1995; W. Freund, T. Rolf, R. Keller: Produktionsstätten und Organisation der Backwarenherstellung, Alfeld 2003; W. Freund, H. Kleinemeier, W. Kräling: Slow baking, Bochum 2005

Modulkatalog: 26.06.2012 Masterstudiengang Technical Education, Berufliche Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft

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Bemerkungen zum Modulkatalog:

Der vorstehende Modulkatalog tritt nach Verkündung zum WS 08/09 in Kraft

Prüfungsleistungen:

Bei Prüfungsleistungen in Form von Referaten, Hausarbeiten, Präsentationen oder Praktikumsberichten variieren Dauer und Umfang der zu erbringenden Leistung je nach Gruppengröße, bzw. der Lerndynamik im Seminar. Eine formale Festschreibung würde einer zielgruppenorientierten Methodik zum Erreichen der workload und zur Gewährleistung von Kompetenzen nicht entsprechen.

Sind in der Modulbeschreibung verschiedene Prüfungsformen (Klausur, mündliche Prüfung, Referat) angegeben, entscheidet der Dozent der Veranstaltung nach didaktisch-methodischen Kriterien, welche Prüfungsform zum Nachweis der Kompetenzziele sinnvoll ist.

Studienleistungen:

Die regelmäßige aktive Teilnahme ist in allen Modulen Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten. Sind im Modulkatalog zusätzliche Studienleistungen aufgeführt, werden Form und Umfang der weiteren Studienleistungen zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. Damit wird gewährleistet, dass je nach Gruppengröße, bzw. der Lerndynamik im Seminar zielgruppenorientiert pädagogisch reagiert werden kann (s. Prüfungsleistungen). Studienleistungen können u.a. sein: Übungsaufgaben, Referate, Präsentationen, Lernkontrollen, Projekt- oder Hospitationsberichte, Recherchen.

Literatur:

Um aktuell auf neue wissenschaftliche Literatur reagieren zu können, wird diese ggf. erst zu Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben.

Schlüsselkompetenzen:

Bei den integrativ angebotenen Schlüsselkompetenzen werden im Rahmen der Module / Veranstaltungen über das fachliche Lehrangebot hinaus gesondert allgemeine theoretische und praktische Kenntnisse und Fähigkeiten zur Förderung der Berufsfähigkeit, des wissenschaftlichen Arbeitens oder der modernen Kommunikation und ihrer Technik erworben. Die Vergabe von Leistungspunkten erfolgt bei Erfüllung einer gesonderten Arbeitsaufgabe.