Mössingen . Flächennutzungsplan der Gemeinde Öschingen (Ausschnitt)

MössingenMössingen

.

FlächennutzungsplanFlächennutzungsplander Gemeinde Öschingender Gemeinde Öschingen(Ausschnitt)(Ausschnitt)

Der BebauungsplanDer Bebauungsplan

Der Bebauungsplan enthält nach § 8 (1) BauGB Der Bebauungsplan enthält nach § 8 (1) BauGB rechtsverbindliche Festsetzungen für die städtebauliche Ordnung.

Er bildet die Grundlage für weitere, zum Vollzug des BauGB erforderliche Maßnahmen.

1715/101715/10

Bebauungsplan Bebauungsplan der Gemeinde der Gemeinde ÖschingenÖschingen

Bauplatz/Bauplatz/Flurstück-Nr.Flurstück-Nr.

First-First-richtungrichtung

vorgegebene vorgegebene BepflanzungBepflanzung

Nutzungs-Nutzungs-schabloneschablone

Grenze desGrenze des Bebauungs- Bebauungs-

planesplanes

EFH 621,35 Meter : EFH 621,35 Meter : vorgeschriebene vorgeschriebene Erdgeschoss-Fussboden-Höhe über N.N über N.N

Kontrollschacht der Kontrollschacht der AbwasserleitungAbwasserleitung

Dachvorsprung:Dachvorsprung:1,00 bis 1,70 Meter1,00 bis 1,70 Meter

NutzungsschabloneNutzungsschablone

Die NutzungsschabloneDie Nutzungsschablone reines Wohngebiet, in dem in dem grundsätzlich nur grundsätzlich nur Wohngebäude zulässig sindWohngebäude zulässig sind

Grundflächenzahl:es dürfen 0,3 oder 30% der Grundstücksfläche bebaut werden

Aussenwandhöhe zum Berg hin ist vorgegeben

offene Bauweise:Gebäude mit seitlichem Gebäude mit seitlichem Grenzabstand als Grenzabstand als Einzelhäuser, Doppelhäuser Einzelhäuser, Doppelhäuser oder Hausgruppenoder Hausgruppen

vorgegebene Dachneigung vorgegebene Dachneigung von 22 bis 30 Gradvon 22 bis 30 Grad

weitere Beispiele zur weitere Beispiele zur Nutzungsschablone Nutzungsschablone

Ansicht von SüdenAnsicht von Süden

Ansicht von Norden Ansicht von Norden Ausblick von der TerrasseAusblick von der Terrasse

... die Ostseite... die Ostseite

Blick in das Naturschutzgebiet Blick in das Naturschutzgebiet

... aber auch so kann gebaut werden : ... aber auch so kann gebaut werden :

Wir danken der Stadtverwaltung Mössingen für die tatkräftige UnterstützungWir danken der Stadtverwaltung Mössingen für die tatkräftige Unterstützung

Unser besonderer Dank gilt Herrn Metelka, dem 1. BeigeordnetenUnser besonderer Dank gilt Herrn Metelka, dem 1. Beigeordnetenund Herrn Koll, dem Bauamtsleiter, für die kostenlos zur Verfügung und Herrn Koll, dem Bauamtsleiter, für die kostenlos zur Verfügung gestellten Materialien.gestellten Materialien.

Reutlingen, den 15. Juli 2002Reutlingen, den 15. Juli 2002

Wir danken für Ihre AufmerksamkeitWir danken für Ihre AufmerksamkeitFinanzassistentenFinanzassistenten3BKWA13BKWA1

Georg BollGeorg BollOberstudienratOberstudienrat

4. Verordnung zur Änderung 4. Verordnung zur Änderung der Baunutzungsverordnung der Baunutzungsverordnung

(BauNV)(BauNV)vom 23.01.1990, Verkündet am 26.01.1990vom 23.01.1990, Verkündet am 26.01.1990

Inkrafttreten am 27.01.1990Inkrafttreten am 27.01.1990BGBl. I Seite 127BGBl. I Seite 127

AnhangAnhang

Erster AbschnittErster AbschnittArt der baulichen NutzungArt der baulichen Nutzung § 1 Allgemeine Vorschriften für Bauflächen und § 1 Allgemeine Vorschriften für Bauflächen und BaugebieteBaugebiete(1) Im Flächennutzungsplan können die für die Bebauung vorgesehenen (1) Im Flächennutzungsplan können die für die Bebauung vorgesehenen Flächen nach der allgemeinen Art ihrer baulichen Nutzung (Bauflächen) Flächen nach der allgemeinen Art ihrer baulichen Nutzung (Bauflächen) dargestellt werden alsdargestellt werden als

1.1. Wohnbauflächen (W) Wohnbauflächen (W) 2.2. gemischte Bauflächen (M)gemischte Bauflächen (M)3.3. gewerbliche Bauflächen (G)gewerbliche Bauflächen (G)4.4. Sonderbauflächen (S)Sonderbauflächen (S)

Erster AbschnittErster AbschnittArt der baulichen NutzungArt der baulichen Nutzung(2) Die für die Bebauung vorgesehenen Flächen können nach der besonderen Art (2) Die für die Bebauung vorgesehenen Flächen können nach der besonderen Art ihrer baulichen Nutzung (Baugebiete) dargestellt werden alsihrer baulichen Nutzung (Baugebiete) dargestellt werden als

1.1. Kleinsiedlungsgebiete (WS)Kleinsiedlungsgebiete (WS)2. 2. reine Wohngebiete (WR)reine Wohngebiete (WR)3.3. allgemeine Wohngebiete (WA)allgemeine Wohngebiete (WA)4.4. besondere Wohngebiete (WB)besondere Wohngebiete (WB)5.5. Dorfgebiete (MD)Dorfgebiete (MD)6.6. Mischgebiete (MI)Mischgebiete (MI)7.7. Kerngebiete (MK)Kerngebiete (MK)8.8. Gewerbegebiete (GE)Gewerbegebiete (GE)9.9. Industriegebiete (GI)Industriegebiete (GI)10. 10. Sondergebiete (SO).Sondergebiete (SO).

(3) Im Bebauungsplan können die in Absatz 2 bezeichneten Baugebiete (3) Im Bebauungsplan können die in Absatz 2 bezeichneten Baugebiete festegesetzt werden. ...festegesetzt werden. ...

§ 2 Kleinsiedlungsgebiete§ 2 Kleinsiedlungsgebiete

(1) Kleinsiedlungsgebiete dienen vorwiegend der Unterbringung von (1) Kleinsiedlungsgebiete dienen vorwiegend der Unterbringung von KleinsiedlungenKleinsiedlungeneinschließlich Wohngebäuden mit entsprechenden Nutzgärten undeinschließlich Wohngebäuden mit entsprechenden Nutzgärten undlandwirtschaftlichen Nebenerwerbsstellen.landwirtschaftlichen Nebenerwerbsstellen.

(2) Zulässig sind(2) Zulässig sind

1.1. Kleinsiedlungen einschließlich Wohngebäude mit entsprechenden Kleinsiedlungen einschließlich Wohngebäude mit entsprechenden Nutzgärten, landwirtschaftliche Nebenerwerbsstellen und Gartenbaubetriebe Nutzgärten, landwirtschaftliche Nebenerwerbsstellen und Gartenbaubetriebe

2.2. die der Versorgung des Gebiets dienenden Läden, Schank- und die der Versorgung des Gebiets dienenden Läden, Schank- und Speisewirt-Speisewirt- schaften sowie nicht störenden Handwerksbetriebe. schaften sowie nicht störenden Handwerksbetriebe.

(3) Ausnahmsweise können zugelassen werden(3) Ausnahmsweise können zugelassen werden

1.1. sonstige Wohngebäude mit nicht mehr als zwei Wohnungen, sonstige Wohngebäude mit nicht mehr als zwei Wohnungen, 2.2. Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und

sportlichesportlicheZwecke, Zwecke,

3.3. Tankstellen, Tankstellen, 4.4. nicht störende Gewerbebetriebe.nicht störende Gewerbebetriebe.

§ 3 Reine Wohngebiete§ 3 Reine Wohngebiete

(1) Reine Wohngebiete dienen dem Wohnen. (1) Reine Wohngebiete dienen dem Wohnen.

(2) Zulässig sind Wohngebäude. (2) Zulässig sind Wohngebäude.


1.1. Läden und nicht störende Handwerksbetriebe, die zur Deckung Läden und nicht störende Handwerksbetriebe, die zur Deckung des des täglichen Bedarfs für die Bewohner des Gebiets dienen, sowie täglichen Bedarfs für die Bewohner des Gebiets dienen, sowie kleine kleine Betriebe des Beherbergungsgewerbes, Betriebe des Beherbergungsgewerbes,

2.2. Anlagen für soziale Zwecke sowie den Bedürfnissen der Anlagen für soziale Zwecke sowie den Bedürfnissen der Bewohner des Bewohner des Gebiets dienende Anlagen für kirchliche, kulturelle, Gebiets dienende Anlagen für kirchliche, kulturelle, gesundheitliche und gesundheitliche und sportliche Zwecke. sportliche Zwecke.

(4) Zu den nach Absatz 2 sowie den §§ 2, 4 bis 7 zulässigen (4) Zu den nach Absatz 2 sowie den §§ 2, 4 bis 7 zulässigen Wohngebäuden gehören auch solche, die ganz oder teilweise der Wohngebäuden gehören auch solche, die ganz oder teilweise der Betreuung der Pflege ihrer Bewohner dienen.Betreuung der Pflege ihrer Bewohner dienen.

Planzeichen

§ 4 Allgemeine Wohngebiete§ 4 Allgemeine Wohngebiete

(1) Allgemeine Wohngebiete dienen vorwiegend dem Wohnen.(1) Allgemeine Wohngebiete dienen vorwiegend dem Wohnen. (2) Zulässig sind(2) Zulässig sind

1.1. Wohngebäude, Wohngebäude, 2.2. die der Versorgung des Gebiets dienenden Läden, Schank- und die der Versorgung des Gebiets dienenden Läden, Schank- und

Speisewirtschaften sowie nicht störenden Handwerksbetriebe, Speisewirtschaften sowie nicht störenden Handwerksbetriebe, 3.3. Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche undAnlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und

sportliche Zwecke. sportliche Zwecke. (3) Ausnahmsweise können zugelassen werden(3) Ausnahmsweise können zugelassen werden

1.1. Betriebe des Beherbergungsgewerbes, Betriebe des Beherbergungsgewerbes, 2.2. sonstige nicht störende Gewerbebetriebe, sonstige nicht störende Gewerbebetriebe, 3.3. Anlagen für Verwaltungen, Anlagen für Verwaltungen, 4.4. Gartenbaubetriebe, Gartenbaubetriebe, 5.5. Tankstellen. Tankstellen.

§ 5 Dorfgebiete§ 5 Dorfgebiete (1) Dorfgebiete dienen der Unterbringung der Wirtschaftsstellen land- und (1) Dorfgebiete dienen der Unterbringung der Wirtschaftsstellen land- und forstwirtschaftlicher Betriebe, dem Wohnen und der Unterbringung von nicht forstwirtschaftlicher Betriebe, dem Wohnen und der Unterbringung von nicht wesentlich störenden Gewerbebetrieben sowie der Versorgung der wesentlich störenden Gewerbebetrieben sowie der Versorgung der Bewohner des Gebiets dienenden Handwerksbetrieben. Auf die Belange der Bewohner des Gebiets dienenden Handwerksbetrieben. Auf die Belange der land- und forstwirtschaflichen Betriebe einschließlich ihrer land- und forstwirtschaflichen Betriebe einschließlich ihrer Entwicklungsmöglichkeiten ist vorrangig Rücksicht zu nehmen.Entwicklungsmöglichkeiten ist vorrangig Rücksicht zu nehmen.

(2) Zulässig sind(2) Zulässig sind1.1. Wirtschaftsstellen land- und forstwirtschaftlicher Betriebe und dieWirtschaftsstellen land- und forstwirtschaftlicher Betriebe und die

dazugehörigen Wohnungen und Wohngebäude, dazugehörigen Wohnungen und Wohngebäude, 2.2. Kleinsiedlungen einschließlich Wohngebäude mit entsprechendenKleinsiedlungen einschließlich Wohngebäude mit entsprechenden

Nutzgärten und landwirtschaftliche Nebenerwerbsstellen, Nutzgärten und landwirtschaftliche Nebenerwerbsstellen, 3.3. sonstige Wohngebäude, sonstige Wohngebäude, 4.4. Betriebe zur Be- und Verarbeitung und Sammlung land- und forstwirt-Betriebe zur Be- und Verarbeitung und Sammlung land- und forstwirt-

schaftlicher Erzeugnisse, schaftlicher Erzeugnisse, 5.5. Einzelhandelsbetriebe, Schank- und Speisewirtschaften sowie Einzelhandelsbetriebe, Schank- und Speisewirtschaften sowie

Betriebe desBetriebe desBerherbergungsgewerbes, Berherbergungsgewerbes,

6.6. sonstige Gewerbebetriebe, sonstige Gewerbebetriebe, 7.7. Anlagen für örtliche Verwaltungen sowie für kirchliche, kulturelle, Anlagen für örtliche Verwaltungen sowie für kirchliche, kulturelle,

soziale,soziale,gesundheitliche und sportliche Zwecke,gesundheitliche und sportliche Zwecke,

8.8. Gartenbaubetriebe,Gartenbaubetriebe,9. Tankstellen.9. Tankstellen.

§ 6 Mischgebiete§ 6 Mischgebiete (1) Mischgebiete dienen dem Wohnen und der Unterbringung von (1) Mischgebiete dienen dem Wohnen und der Unterbringung von Gewerbebetrieben, die das Wohnen nicht wesentlich stören.Gewerbebetrieben, die das Wohnen nicht wesentlich stören.

(2) Zulässig sind(2) Zulässig sind1.1. Wohngebäude, Wohngebäude, 2.2. Geschäfts- und Bürogebäude, Geschäfts- und Bürogebäude, 3.3. Einzelhandelsbetriebe, Schank- und Speisewirtschaften sowie Betriebe Einzelhandelsbetriebe, Schank- und Speisewirtschaften sowie Betriebe

desdesBeherbergungsgewerbes, Beherbergungsgewerbes,

4.4. sonstige Gewerbebetriebe, sonstige Gewerbebetriebe, 5.5. Anlagen für Verwaltungen sowie für kirchliche, kulturelle, soziale,Anlagen für Verwaltungen sowie für kirchliche, kulturelle, soziale,

gesundheitliche und sportliche Zwecke, gesundheitliche und sportliche Zwecke, 6.6. Gartenbaubetriebe, Gartenbaubetriebe, 7.7. Tankstellen, Tankstellen, 8.8. Vergnügungsstätten im Sinne des § 4 a Abs. 3 Nr. 2 in den Teilen desVergnügungsstätten im Sinne des § 4 a Abs. 3 Nr. 2 in den Teilen des

Gebiets, die überwiegend durch gewerbliche Nutzungen geprägt sind. Gebiets, die überwiegend durch gewerbliche Nutzungen geprägt sind. (3) Ausnahmsweise können Vergnügungsstätten im Sinne des § 4 a Abs. 3 Nr. (3) Ausnahmsweise können Vergnügungsstätten im Sinne des § 4 a Abs. 3 Nr. 2 außerhalb der in Absatz 2 Nr. 8 bezeichneten Teile des Gebiets zugelassen 2 außerhalb der in Absatz 2 Nr. 8 bezeichneten Teile des Gebiets zugelassen werden.werden.

§ 7 Kerngebiete§ 7 Kerngebiete

(1) Kerngebiete dienen vorwiegend der Unterbringung von Handelsbetrieben (1) Kerngebiete dienen vorwiegend der Unterbringung von Handelsbetrieben sowie der zentralen Einrichtungen der Wirtschaft, der Verwaltung und der sowie der zentralen Einrichtungen der Wirtschaft, der Verwaltung und der Kultur.Kultur.

(2) Zulässig sind(2) Zulässig sind1.1. Geschäfts-, Büro- und Verwaltungsgebäude, Geschäfts-, Büro- und Verwaltungsgebäude, 2.2. Einzelhandelsbetriebe, Schank- und Speisewirtschaften, Betriebe desEinzelhandelsbetriebe, Schank- und Speisewirtschaften, Betriebe des

Berherbergungsgewerbes und Vergüngungsstätten Berherbergungsgewerbes und Vergüngungsstätten 3.3. sonstige nicht wesentlich störende Gewerbebetriebe, sonstige nicht wesentlich störende Gewerbebetriebe, 4.4. Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportlicheAnlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche

Zwecke, Zwecke, 5.5. Tankstellen im Zusammenhang mit Parkhäusern und Großgaragen, Tankstellen im Zusammenhang mit Parkhäusern und Großgaragen, 6.6. Wohnungen für Aufsichts- und Bereitschaftspersonen sowie für Wohnungen für Aufsichts- und Bereitschaftspersonen sowie für

Betriebs-Betriebs-inhaber und Betriebsleiter, inhaber und Betriebsleiter,

7.7. sonstige Wohnungen nach Maßgabe von Festsetzungen des sonstige Wohnungen nach Maßgabe von Festsetzungen des Bebauungsplans.Bebauungsplans. (3) Ausnahmsweise können zugelassen werden (3) Ausnahmsweise können zugelassen werden

1.1. Tankstellen, die nicht unter Absatz 2 Nr. 5 fallen, Tankstellen, die nicht unter Absatz 2 Nr. 5 fallen, Wohnungen, die nicht unter Absatz 2 Nr. 6 und 7 fallen. Wohnungen, die nicht unter Absatz 2 Nr. 6 und 7 fallen.

§ 8 Gewerbegebiet§ 8 Gewerbegebiet

(1) Gewerbegebiete dienen vorwiegend der Unterbringung von nicht erheblich (1) Gewerbegebiete dienen vorwiegend der Unterbringung von nicht erheblich belästigenden Gewerbebetrieben.belästigenden Gewerbebetrieben. (2) Zulässig sind (2) Zulässig sind

1.1. Gewerbebetriebe aller Art, Lagerhäuser, Lagerplätze und öffentlicheGewerbebetriebe aller Art, Lagerhäuser, Lagerplätze und öffentlicheBetriebe, Betriebe,

2.2. Geschäfts-, Büro- und Verwaltungsgebäude, Geschäfts-, Büro- und Verwaltungsgebäude, 3.3. Tankstellen, Tankstellen, 4.4. Anlagen für sportliche Zwecke. Anlagen für sportliche Zwecke.


1.1. Wohnungen für Aufsichts- und Bereitschaftspersonen sowie für Wohnungen für Aufsichts- und Bereitschaftspersonen sowie für Betriebsinhaber und Betriebsleiter, die dem Gewerbetrieb zugeordnet Betriebsinhaber und Betriebsleiter, die dem Gewerbetrieb zugeordnet

undundihm gegenüber in Grundfläche und Baumasse untergeordnet sind, ihm gegenüber in Grundfläche und Baumasse untergeordnet sind,

2.2. Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale und gesundheitliche Zwecke, Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale und gesundheitliche Zwecke, 3.3. Vergnügungsstätten. Vergnügungsstätten.

§ 9 Industriegebiete§ 9 Industriegebiete

(1) Industriegebiete dienen ausschließlich der Unterbringung von (1) Industriegebiete dienen ausschließlich der Unterbringung von Gewerbebetrieben, und zwar vorwiegend solcher Betriebe, die in anderen Gewerbebetrieben, und zwar vorwiegend solcher Betriebe, die in anderen Baugebieten unzulässig sind.Baugebieten unzulässig sind.

(2) Zulässig sind(2) Zulässig sind1.1. Gewerbebetriebe aller Art, Lagerhäuser, Lagerplätze und öffentlicheGewerbebetriebe aller Art, Lagerhäuser, Lagerplätze und öffentliche

Betriebe, Betriebe, 2.2. Tankstellen. Tankstellen.


1.1. Wohnungen für Aufsichts- und Bereitschaftspersonen sowie für Wohnungen für Aufsichts- und Bereitschaftspersonen sowie für Betriebs-Betriebs-

inhaber und Betriebsleiter, die dem Gewerbegebiet zugeordnet und ihminhaber und Betriebsleiter, die dem Gewerbegebiet zugeordnet und ihmgegenüber in Grundfläche und Baumasse untergeordnet sind,gegenüber in Grundfläche und Baumasse untergeordnet sind,

2.2. Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportlicheAnlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportlicheZwecke. Zwecke.

§ 10 Sondergebiete, die der Erholung dienen§ 10 Sondergebiete, die der Erholung dienen

(1) Als Sondergebiete, die der Erholung dienen, kommen insbesondere in (1) Als Sondergebiete, die der Erholung dienen, kommen insbesondere in BetrachtBetracht

Wochenendhausgebiete, Wochenendhausgebiete, Ferienhausgebiete, Ferienhausgebiete, Campingplätze.Campingplätze.

(2) Für Sondergebiete, die der Erholung dienen, sind die Zweckbestimmung (2) Für Sondergebiete, die der Erholung dienen, sind die Zweckbestimmung und die Art der Nutzung darzustellen und festzusetzen. Im Bebauungsplan und die Art der Nutzung darzustellen und festzusetzen. Im Bebauungsplan kann festgesetzt werden, daß bestimmte, der Eigenart des Gebiets kann festgesetzt werden, daß bestimmte, der Eigenart des Gebiets entsprechende Anlagen und Einrichtungen zur Versorung des Gebiets und für entsprechende Anlagen und Einrichtungen zur Versorung des Gebiets und für sportliche Zwecke allgemein zulässig sind oder ausnahmsweise zugelassen sportliche Zwecke allgemein zulässig sind oder ausnahmsweise zugelassen werden können.werden können.

§ 10 Sondergebiete, die der Erholung dienen § 10 Sondergebiete, die der Erholung dienen

(3) In Wochenendhausgebieten sind Wochenendhäuser als Einzelhäuser (3) In Wochenendhausgebieten sind Wochenendhäuser als Einzelhäuser zulässig. Im Bebauungsplan kann festgesetzt werden, daß Wochenendhäuser zulässig. Im Bebauungsplan kann festgesetzt werden, daß Wochenendhäuser nur als Hausgruppen zulässig sind oder ausnahmsweise als Hausgruppen nur als Hausgruppen zulässig sind oder ausnahmsweise als Hausgruppen zugelassen werden können. Die zulässige Grundfläche der Wochenendhäuser zugelassen werden können. Die zulässige Grundfläche der Wochenendhäuser ist im Bebauungsplan, begrenzt nach der besonderen Eigenart des Gebiets, ist im Bebauungsplan, begrenzt nach der besonderen Eigenart des Gebiets, unter Berücksichtigung der landschaftlichen Gegebenheiten festzusetzen.unter Berücksichtigung der landschaftlichen Gegebenheiten festzusetzen.

(4) In Ferienhausgebieten sind Ferienhäuser zulässig, die aufgrund ihrer Lage, (4) In Ferienhausgebieten sind Ferienhäuser zulässig, die aufgrund ihrer Lage, Größe, Ausstattung, Erschließung und Versorgung für den Erholungsaufenthalt Größe, Ausstattung, Erschließung und Versorgung für den Erholungsaufenthalt geeignet und dazu bestimmt sind, überwiegend und auf Dauer einem geeignet und dazu bestimmt sind, überwiegend und auf Dauer einem wechselnden Personenkreis zur Erholung zu dienen. Im Bebauungsplan kann wechselnden Personenkreis zur Erholung zu dienen. Im Bebauungsplan kann die Grundfläche der Ferienhäuser, begrenzt nach der besonderen Eigenart des die Grundfläche der Ferienhäuser, begrenzt nach der besonderen Eigenart des Gebiets, unter Berücksichtung der landwirtschaftlichen Gegebenheiten Gebiets, unter Berücksichtung der landwirtschaftlichen Gegebenheiten festgesetzt werden.festgesetzt werden. (5) In Campingplatzgebieten sind Campingplätze und Zeltplätze zulässig.(5) In Campingplatzgebieten sind Campingplätze und Zeltplätze zulässig.

Zweiter AbschnittZweiter AbschnittMaß der baulichen NutzungMaß der baulichen Nutzung § 16 Bestimmung des Maßes der baulichen Nutzung§ 16 Bestimmung des Maßes der baulichen Nutzung

(1) Wird im Flächennutzungsplan das allgemeine Maß der baulichen Nutzung (1) Wird im Flächennutzungsplan das allgemeine Maß der baulichen Nutzung dargestellt, genügt die Angabe der Geschoßflächenzahl, der Baumassenzahl dargestellt, genügt die Angabe der Geschoßflächenzahl, der Baumassenzahl oder der Höhe baulicher Anlagen.oder der Höhe baulicher Anlagen.

(2) Im Bebauungsplan kann das Maß der baulichen Nutzung bestimmt werden (2) Im Bebauungsplan kann das Maß der baulichen Nutzung bestimmt werden durch Festsetzungdurch Festsetzung

1.1. der Grundflächenzahl oder der Größe der Grundflächen der baulichender Grundflächenzahl oder der Größe der Grundflächen der baulichenAnlagen, Anlagen,

2.2. der Geschoßflächenzahl oder der Größe der Geschoßfläche, der der Geschoßflächenzahl oder der Größe der Geschoßfläche, der Baumassenzahl oder der Baumasse, Baumassenzahl oder der Baumasse,

3.3. der Zahl der Vollgeschosse, der Zahl der Vollgeschosse, 4.4. der Höhe baulicher Anlagen. der Höhe baulicher Anlagen.

§ 16 Bestimmung des Maßes der baulichen Nutzung§ 16 Bestimmung des Maßes der baulichen Nutzung

(3) Bei Festsetzung des Maßes der baulichen Nutzung im Bebauungsplan ist (3) Bei Festsetzung des Maßes der baulichen Nutzung im Bebauungsplan ist festzusetzenfestzusetzen

1.1. stets die Grundflächenzahl oder die Größe der Grundflächen der stets die Grundflächenzahl oder die Größe der Grundflächen der baulichenbaulichen

Anlagen, Anlagen, 2.2. die Zahl der Vollgeschosse oder die Höhe baulicher Anlagen, wenn die Zahl der Vollgeschosse oder die Höhe baulicher Anlagen, wenn

ohne ihreohne ihre Festsetzung öffentliche Belange, insbesondere das Orts- und Festsetzung öffentliche Belange, insbesondere das Orts- undLandschaftsbild, beeinträchtigt werden können. Landschaftsbild, beeinträchtigt werden können.

(4) Bei Festsetzung des Höchstmaßes für die Geschoßflächenzahl oder die (4) Bei Festsetzung des Höchstmaßes für die Geschoßflächenzahl oder die Größe der Geschoßfläche, für die Zahl der Vollgeschosse und die Höhe Größe der Geschoßfläche, für die Zahl der Vollgeschosse und die Höhe baulicher Anlagen im Bebauungsplan kann zugleich ein Mindestmaß baulicher Anlagen im Bebauungsplan kann zugleich ein Mindestmaß festgesetzt werden. Die Zahl der Vollgeschosse und die Höhe baulicher festgesetzt werden. Die Zahl der Vollgeschosse und die Höhe baulicher Anlagen können auch als zwingend festgesetzt werden. Anlagen können auch als zwingend festgesetzt werden.

§ 16 Bestimmung des Maßes der baulichen Nutzung§ 16 Bestimmung des Maßes der baulichen Nutzung

(5) Im Bebauungsplan kann das Maß der baulichen Nutzung für Teile des (5) Im Bebauungsplan kann das Maß der baulichen Nutzung für Teile des Baugebiets, für einzelne Grundstücke oder Grundstücksteile und für Teile Baugebiets, für einzelne Grundstücke oder Grundstücksteile und für Teile baulicher Anlagen unterschiedlich festgesetzt werden; die Festsetzungen baulicher Anlagen unterschiedlich festgesetzt werden; die Festsetzungen können oberhalb und unterhalb der Geländeoberfläche getroffen werden.können oberhalb und unterhalb der Geländeoberfläche getroffen werden. (6) Im Bebauungsplan können nach Art und Umfang bestimmte Ausnahmen (6) Im Bebauungsplan können nach Art und Umfang bestimmte Ausnahmen von dem festgesetzten Maß der baulichen Nutzung vorgesehen werden.von dem festgesetzten Maß der baulichen Nutzung vorgesehen werden.

§ 17 Obergrenzen für die Bestimmung § 17 Obergrenzen für die Bestimmung des Maßes der baulichen Nutzungdes Maßes der baulichen Nutzung

(1) Bei der Bestimmung des Maßes der baulichen Nutzung nach (1) Bei der Bestimmung des Maßes der baulichen Nutzung nach § 16 dürfen, auch wenn eine Geschoßflächenzahl oder eine Baumassenzahl § 16 dürfen, auch wenn eine Geschoßflächenzahl oder eine Baumassenzahl nicht dargestellt oder festgesetzt wird, folgende Obergrenzen nicht nicht dargestellt oder festgesetzt wird, folgende Obergrenzen nicht überschritten werden:überschritten werden:

1 2 3 4

Baugebiet

Grund-flächen-

zahl (GRZ)

Geschoß- flächen-

zahl (GFZ)

Bau- massen-

zahl (BMZ)

in Kleinsiedlungsgebieten (WS)

0,2

0,4

-

in reinen Wohngebieten (WR) allgemeinen Wohn- gebieten (WA) Ferienhausgebieten

0,4

1,2

-

in besonderen Wohngebieten (WB)

0,6

1,6

-

in Dorfgebieten (MD) Mischgebieten (MI)

0,6

1,2

-

in Kerngebieten (MK)

1,0

3,0

-

in Gewerbegebieten (GE) Industriegebieten (GI) sonstige Sondergebieten

0,8

2,4

10,0

in Wochenendhausgebieten

0,2

0,2

-

Planzeichen

§ 18 Höhe baulicher Anlagen§ 18 Höhe baulicher Anlagen

(1) Bei Festsetzung der Höhe baulicher Anlagen sind die erforderlichen (1) Bei Festsetzung der Höhe baulicher Anlagen sind die erforderlichen Bezugspunkte zu bestimmen.Bezugspunkte zu bestimmen. (2) Ist die Höhe baulicher Anlagen als zwingend festgesetzt (§ 16 Abs. 4 Satz (2) Ist die Höhe baulicher Anlagen als zwingend festgesetzt (§ 16 Abs. 4 Satz 2), können geringfügige Abweichungen zugelassen werden. 2), können geringfügige Abweichungen zugelassen werden.

Planzeichen

§ 19 Grundflächenzahl, zulässige Grundfläche§ 19 Grundflächenzahl, zulässige Grundfläche

(1) Die Grundflächenzahl gibt an, wieviel Quadratmeter Grundfläche je (1) Die Grundflächenzahl gibt an, wieviel Quadratmeter Grundfläche je Quadratmeter Grundstücksfläche im Sinne des Absatzes 3 zulässig sind.Quadratmeter Grundstücksfläche im Sinne des Absatzes 3 zulässig sind. (2) Zulässige Grundfläche ist der nach Absatz 1 errechnete Anteil des (2) Zulässige Grundfläche ist der nach Absatz 1 errechnete Anteil des Baugrundstücks, der von baulichen Anlagen überdeckt werden darf.Baugrundstücks, der von baulichen Anlagen überdeckt werden darf. (3) Für die Ermittlung der zulässigen Grundfläche ist die Fläche des (3) Für die Ermittlung der zulässigen Grundfläche ist die Fläche des Baugrundstücks maßgebend, die im Bauland und hinter der im Bebauungsplan Baugrundstücks maßgebend, die im Bauland und hinter der im Bebauungsplan festgesetzten Straßenbegrenzungslinie liegt. Ist eine Straßenbegrenzungslinie festgesetzten Straßenbegrenzungslinie liegt. Ist eine Straßenbegrenzungslinie nicht festgesetzt, so ist die Fläche des Baugrundstücks maßgebend, die hinter nicht festgesetzt, so ist die Fläche des Baugrundstücks maßgebend, die hinter der tatsächlichen Straßengrenze liegt oder die im Bebauungsplan als der tatsächlichen Straßengrenze liegt oder die im Bebauungsplan als maßgebend für die Ermittlung der zulässigen Grundfläche festgesetzt ist.maßgebend für die Ermittlung der zulässigen Grundfläche festgesetzt ist.

Planzeichen

§ 19 Grundflächenzahl, zulässige Grundfläche§ 19 Grundflächenzahl, zulässige Grundfläche

(4) Bei der Ermittlung der Grundfläche sind die Grundflächen von(4) Bei der Ermittlung der Grundfläche sind die Grundflächen von1.1. Garagen und Stellplätzen mit ihren Zufahrten, Garagen und Stellplätzen mit ihren Zufahrten, 2.2. Nebenanlagen im Sinne des § 14, Nebenanlagen im Sinne des § 14, 3.3. bauliche Anlagen unterhalb der Geländeoberfläche, durch die dasbauliche Anlagen unterhalb der Geländeoberfläche, durch die das

Baugrundstück lediglich unterbaut wird, Baugrundstück lediglich unterbaut wird, mitzurechnen. Die zulässige Grundfläche darf durch die Grundflächen der in mitzurechnen. Die zulässige Grundfläche darf durch die Grundflächen der in Satz 1 bezeichneten Anlagen bis zu 50 vom Hundert überschritten werden, Satz 1 bezeichneten Anlagen bis zu 50 vom Hundert überschritten werden, höchstens jedoch bis zu einer Grundflächenzahl von 0,8; weitere höchstens jedoch bis zu einer Grundflächenzahl von 0,8; weitere Überschreitungen in geringfügigem Ausmaß können zugelassen werden. Im Überschreitungen in geringfügigem Ausmaß können zugelassen werden. Im Bebauungsplan können von Satz 2 abweichende Bestimmungen getroffen Bebauungsplan können von Satz 2 abweichende Bestimmungen getroffen werden. Soweit der Bebauungsplan nichts anderes festsetzt, kann im Einzelfall werden. Soweit der Bebauungsplan nichts anderes festsetzt, kann im Einzelfall von der Einhaltung der sich aus Satz 2 ergebenden Grenzen abgesehen von der Einhaltung der sich aus Satz 2 ergebenden Grenzen abgesehen werdenwerden

1.1. bei Überschreitungen mit geringfügigen Auswirkungen auf die bei Überschreitungen mit geringfügigen Auswirkungen auf die natürlichen natürlichen

Funktionen des Bodens oder Funktionen des Bodens oder 2.2. wenn die Einhaltung der Grenzen zu einer wesentlichen Erschwerung wenn die Einhaltung der Grenzen zu einer wesentlichen Erschwerung

derderzweckentsprechenden Grundstücksnutzung führen würde. zweckentsprechenden Grundstücksnutzung führen würde.

Planzeichen

§ 20 Vollgeschosse, Geschoßflächenzahl, Geschoßfläche§ 20 Vollgeschosse, Geschoßflächenzahl, Geschoßfläche

(1) Als Vollgeschosse gelten Geschosse, die nach landesrechtlichen (1) Als Vollgeschosse gelten Geschosse, die nach landesrechtlichen Vorschriften Vollgeschosse sind oder auf ihre Zahl angerechnet werden.Vorschriften Vollgeschosse sind oder auf ihre Zahl angerechnet werden. (2) Die Geschoßflächenzahl gibt an, wieviel Quadratmeter Geschoßfläche je (2) Die Geschoßflächenzahl gibt an, wieviel Quadratmeter Geschoßfläche je Quadratmeter Grundstücksfläche im Sinne des § 19 Abs. 3 zulässig sind.Quadratmeter Grundstücksfläche im Sinne des § 19 Abs. 3 zulässig sind. (3) Die Geschoßfläche ist nach den Außenmaßen der Gebäude in allen (3) Die Geschoßfläche ist nach den Außenmaßen der Gebäude in allen Vollgeschossen zu ermitteln. Im Bebauungsplan kann festgesetzt werden, daß Vollgeschossen zu ermitteln. Im Bebauungsplan kann festgesetzt werden, daß die Flächen von Aufenthaltsräumen in anderen Geschossen einschließlich der die Flächen von Aufenthaltsräumen in anderen Geschossen einschließlich der zu ihnen gehörenden Treppenräumen und einschließlich ihrer zu ihnen gehörenden Treppenräumen und einschließlich ihrer Umfassungswände ganz oder teilweise mitzurechnen oder ausnahmsweise Umfassungswände ganz oder teilweise mitzurechnen oder ausnahmsweise nicht mitzurechnen sind.nicht mitzurechnen sind. (4) Bei der Ermittlung der Geschoßfläche bleiben Nebenanlagen im Sinne des § (4) Bei der Ermittlung der Geschoßfläche bleiben Nebenanlagen im Sinne des § 14, Balkone, Loggien, Terrassen sowie bauliche Anlagen, soweit sie nach 14, Balkone, Loggien, Terrassen sowie bauliche Anlagen, soweit sie nach Landesrecht in den Abstandsflächen (seitlicher Grenzabstand und sonstige Landesrecht in den Abstandsflächen (seitlicher Grenzabstand und sonstige Abstandsflächen) zulässig sind oder zugelassen weden können, Abstandsflächen) zulässig sind oder zugelassen weden können, unberücksichtigt. unberücksichtigt.

§ 21 Baumassenzahl, Baumasse§ 21 Baumassenzahl, Baumasse

(1) Die Baumassenzahl gibt an, wieviel Kubikmeter Baumasse je Quadratmeter (1) Die Baumassenzahl gibt an, wieviel Kubikmeter Baumasse je Quadratmeter Grundstücksfläche im Sinne des § 19 Abs. 3 zulässig sind.Grundstücksfläche im Sinne des § 19 Abs. 3 zulässig sind. (2) Die Baumasse ist nach den Außenmaßen der Gebäude vom Fußboden des (2) Die Baumasse ist nach den Außenmaßen der Gebäude vom Fußboden des untersten Vollgeschosses bis zur Decke des obersten Vollgeschosses zu untersten Vollgeschosses bis zur Decke des obersten Vollgeschosses zu ermitteln. Die Baumassen von Aufenthaltsräumen in anderen Geschossen ermitteln. Die Baumassen von Aufenthaltsräumen in anderen Geschossen einschließlich der zu ihnen gehördenden Treppenräume und einschließlich einschließlich der zu ihnen gehördenden Treppenräume und einschließlich ihrer Umfassungswände und Decken sind mitzurechnen. Bei baulichen ihrer Umfassungswände und Decken sind mitzurechnen. Bei baulichen Anlagen, bei denen eine Berechnung der Baumasse nach Satz 1 nicht möglich Anlagen, bei denen eine Berechnung der Baumasse nach Satz 1 nicht möglich ist, ist die tatsächliche Baumasse zu ermitteln. ist, ist die tatsächliche Baumasse zu ermitteln. (3) Bauliche Anlagen und Gebäudeteile im Sinne des § 20 Abs. 4 bleiben bei (3) Bauliche Anlagen und Gebäudeteile im Sinne des § 20 Abs. 4 bleiben bei der Ermittlung der Baumasse unberücksichtigt.der Ermittlung der Baumasse unberücksichtigt. (4) Ist im Bebauungsplan die Höhe baulicher Anlagen oder die Baumassenzahl (4) Ist im Bebauungsplan die Höhe baulicher Anlagen oder die Baumassenzahl nicht festgesetzt, darf bei Gebäuden, die Geschosse von mehr als 3,50 m Höhe nicht festgesetzt, darf bei Gebäuden, die Geschosse von mehr als 3,50 m Höhe haben, eine Baumassenzahl, die das Dreieinhalbfache der zulässsigen haben, eine Baumassenzahl, die das Dreieinhalbfache der zulässsigen Geschoßflächenzahl beträgt, nicht überschritten werden.Geschoßflächenzahl beträgt, nicht überschritten werden.

§ 21 a Stellplätze, Garagen und Gemeinschaftsanlagen§ 21 a Stellplätze, Garagen und Gemeinschaftsanlagen(1) Garagengeschosse oder ihre Baumasse sind in sonst anders genutzten (1) Garagengeschosse oder ihre Baumasse sind in sonst anders genutzten Gebäuden auf die Zahl der zulässigen Vollgeschosse oder auf die zulässige Gebäuden auf die Zahl der zulässigen Vollgeschosse oder auf die zulässige Baumasse nicht anzurechnen, wenn der Bebauungsplan dies festsetzt oder als Baumasse nicht anzurechnen, wenn der Bebauungsplan dies festsetzt oder als Ausnahme vorsieht.Ausnahme vorsieht.

(2) Der Grundstücksfläche im Sinne des § 19 Abs. 3 sind Flächenanteile an (2) Der Grundstücksfläche im Sinne des § 19 Abs. 3 sind Flächenanteile an außerhalb des Baugrundstücks festgesetzten Gemeinschaftsanlagen im Sinne außerhalb des Baugrundstücks festgesetzten Gemeinschaftsanlagen im Sinne des § 9 Abs. 1 Nr. 22 des Baugesetzbuchs hinzuzurechnen, wenn der des § 9 Abs. 1 Nr. 22 des Baugesetzbuchs hinzuzurechnen, wenn der Bebauungsplan dies festsetzt oder als Ausnahme vorsieht.Bebauungsplan dies festsetzt oder als Ausnahme vorsieht.

(3) Sosweit § 19 Abs. 4 nicht entgegensteht, ist eine Überschreitung der (3) Sosweit § 19 Abs. 4 nicht entgegensteht, ist eine Überschreitung der zulässigen Grundfläche durch überdachte Stellplätze und Garagen bis zu 0,1 zulässigen Grundfläche durch überdachte Stellplätze und Garagen bis zu 0,1 der Fläche des Baugrundstücks zulässig; eine weitergehende Überschreitung der Fläche des Baugrundstücks zulässig; eine weitergehende Überschreitung kann ausnahmsweise zugelassen werdenkann ausnahmsweise zugelassen werden

1.1. in Kerngebieten, Gewerbegebieten und Industriegebieten, in Kerngebieten, Gewerbegebieten und Industriegebieten, 2.2. in anderen Baugebieten, soweit solche Anlagen nach § 9 Abs. 1 Nr. 4 in anderen Baugebieten, soweit solche Anlagen nach § 9 Abs. 1 Nr. 4

desdes Baugesetzbuchs im Bebauungsplan festgesetzt sind. Baugesetzbuchs im Bebauungsplan festgesetzt sind.

(5) Die zulässige Geschoßfläche oder die zulässige Baumasse ist um die (5) Die zulässige Geschoßfläche oder die zulässige Baumasse ist um die Flächen oder Baumassen notwendiger Garagen, die unter der Flächen oder Baumassen notwendiger Garagen, die unter der Geländeoberfläche hergestellt werden, insoweit zu erhöhen, als der Geländeoberfläche hergestellt werden, insoweit zu erhöhen, als der Bebauungsplan dies festsetzt oder als Ausnahme vorsieht.Bebauungsplan dies festsetzt oder als Ausnahme vorsieht.

Dritter AbschnittDritter AbschnittBauweise, überbaubare GrundstücksflächeBauweise, überbaubare Grundstücksfläche § 22 Bauweise§ 22 Bauweise

(1) Im Bebauungsplan kann die Bauweise als offene oder geschlossene (1) Im Bebauungsplan kann die Bauweise als offene oder geschlossene Bauweise festgesetzt werden.Bauweise festgesetzt werden.

(2) In der offenen Bauweise werden die Gebäude mit seitlichem Grenzabstand (2) In der offenen Bauweise werden die Gebäude mit seitlichem Grenzabstand als Einzelhäuser, Doppelhäuser oder Hausgruppen errichtet. Die Länge der in als Einzelhäuser, Doppelhäuser oder Hausgruppen errichtet. Die Länge der in Satz 1 bezeichneten Hausformen darf höchstens 50 m betragen. Im Satz 1 bezeichneten Hausformen darf höchstens 50 m betragen. Im Bebauungsplan können Flächen festgesetzt werden, auf denen nur Bebauungsplan können Flächen festgesetzt werden, auf denen nur Einzelhäuser, nur Doppelhäuser, nur Hausgruppen oder nur zwei dieser Einzelhäuser, nur Doppelhäuser, nur Hausgruppen oder nur zwei dieser Hausformen zulässig sind.Hausformen zulässig sind.

(3) In der geschlossenen Bauweise werden die Gebäude ohne seitlichen (3) In der geschlossenen Bauweise werden die Gebäude ohne seitlichen Grenzabstand errichtet, es sei denn, daß die vorhandene Bebauung eine Grenzabstand errichtet, es sei denn, daß die vorhandene Bebauung eine Abweichung erfordert.Abweichung erfordert.

(4) Im Bebauungsplan kann eine von Absatz 1 abweichende Bauweise (4) Im Bebauungsplan kann eine von Absatz 1 abweichende Bauweise festgesetzt werden. Dabei kann auch festgesetzt werden, inwieweit an die festgesetzt werden. Dabei kann auch festgesetzt werden, inwieweit an die vorderen, rückwärtigen und seitlichen Grundstücksgrenzen herangebaut vorderen, rückwärtigen und seitlichen Grundstücksgrenzen herangebaut werden darf oder muß.werden darf oder muß.Planzeichen

§ 23 Überbaubare Grundstücksfläche§ 23 Überbaubare Grundstücksfläche

(1) Die überbaubaren Grundstücksflächen können durch die Festsetzung von (1) Die überbaubaren Grundstücksflächen können durch die Festsetzung von Baulinien, Baugrenzen oder Bebauungstiefen bestimmt werden. § 16 Abs. 5 ist Baulinien, Baugrenzen oder Bebauungstiefen bestimmt werden. § 16 Abs. 5 ist entsprechend anzuwenden.entsprechend anzuwenden. (2) Ist eine Baulinie festgesetzt, so muß auf dieser Linie gebaut werden. Ein (2) Ist eine Baulinie festgesetzt, so muß auf dieser Linie gebaut werden. Ein Vor- oder Zurücktreten von Gebäudeteilen in geringfügigem Ausmaß kann Vor- oder Zurücktreten von Gebäudeteilen in geringfügigem Ausmaß kann zugelassen werden. Im Bebauungsplan können weitere nach Art und Umfang zugelassen werden. Im Bebauungsplan können weitere nach Art und Umfang bestimmte Ausnahmen vorgesehen werden.bestimmte Ausnahmen vorgesehen werden. (3) Ist eine Baugrenze festgesetzt, so dürfen Gebäude und Gebäudeteile diese (3) Ist eine Baugrenze festgesetzt, so dürfen Gebäude und Gebäudeteile diese nicht überschreiten. Ein Vortreten von Gebäudeteilen in geringfügigem nicht überschreiten. Ein Vortreten von Gebäudeteilen in geringfügigem Ausmaß kann zugelassen werden. Absatz 2 Satz 3 gilt entsprechend.Ausmaß kann zugelassen werden. Absatz 2 Satz 3 gilt entsprechend. (4) Ist eine Bebauungstiefe festgesetzt, so gilt Absatz 3 entsprechend. Die (4) Ist eine Bebauungstiefe festgesetzt, so gilt Absatz 3 entsprechend. Die Bebauungstiefe ist von der tatsächlichen Straßengrenze ab zu ermitteln, sofern Bebauungstiefe ist von der tatsächlichen Straßengrenze ab zu ermitteln, sofern im Bebauungsplan nichts anderes festgesetzt ist.im Bebauungsplan nichts anderes festgesetzt ist. (5) Wenn im Bebauungsplan nichts anderes festgesetzt ist, können auf den (5) Wenn im Bebauungsplan nichts anderes festgesetzt ist, können auf den nicht überbaubaren Grundstücksflächen Nebenanlagen im Sinne des § 14 nicht überbaubaren Grundstücksflächen Nebenanlagen im Sinne des § 14 zugelassen werden. Das gleiche gilt für bauliche Anlagen, soweit sie nach zugelassen werden. Das gleiche gilt für bauliche Anlagen, soweit sie nach Landesrecht in den Abstandsflächen zulässig sind oder zugelassen werden Landesrecht in den Abstandsflächen zulässig sind oder zugelassen werden können.können.

Verpflichtung der Länder zur Aufstellung von Verpflichtung der Länder zur Aufstellung von RegionalplänenRegionalplänenDer Aufbau der Landesplanung in Baden-Württemberg umfasst Der Aufbau der Landesplanung in Baden-Württemberg umfasst grundsätzlich vier Ebenen: grundsätzlich vier Ebenen:

PlanungsstufePlanungsstufe Regionaler BezugRegionaler BezugLandesentwicklungsplanLandesentwicklungsplan Land Baden-WürttembergLand Baden-Württemberg

RegionalplanRegionalplan Gesamtfläche jeder der 12 Regionen Baden-Gesamtfläche jeder der 12 Regionen Baden-WürttembergsWürttembergs

FlächennutzungsplanFlächennutzungsplan Gesamte Gemarkungsfläche einer oder Gesamte Gemarkungsfläche einer oder mehrerer Gemeindenmehrerer Gemeinden

BebauungsplanBebauungsplan Teile eines Gemeindegebiets, Teile eines Gemeindegebiets, parzellenscharfparzellenscharf

1.1.4 Besondere Wohngebiete1.1.4 Besondere Wohngebiete(§ 4a BauNVO)(§ 4a BauNVO)

1.1.3 Allgemeine Wohngebiete1.1.3 Allgemeine Wohngebiete(§ 4 BauNVO)(§ 4 BauNVO)

1.1.2 Reine Wohngebiete1.1.2 Reine Wohngebiete(§ 3 BauNVO)(§ 3 BauNVO)

1.1.1 Kleinsiedlungsgebiete1.1.1 Kleinsiedlungsgebiete(§ 2 BauNVO)(§ 2 BauNVO)

1.1 Wohnbaufläche1.1 Wohnbaufläche(§ 1 Abs. 1 Nr. 1 BauNVO)(§ 1 Abs. 1 Nr. 1 BauNVO)

1.1.4 Besondere Wohngebiete1.1.4 Besondere Wohngebiete(§ 4a BauNVO)(§ 4a BauNVO)

1.1.3 Allgemeine Wohngebiete1.1.3 Allgemeine Wohngebiete(§ 4 BauNVO)(§ 4 BauNVO)

1.1.2 Reine Wohngebiete1.1.2 Reine Wohngebiete(§ 3 BauNVO)(§ 3 BauNVO)

1.1.1 Kleinsiedlungsgebiete1.1.1 Kleinsiedlungsgebiete(§ 2 BauNVO)(§ 2 BauNVO)

1.1 Wohnbaufläche1.1 Wohnbaufläche(§ 1 Abs. 1 Nr. 1 BauNVO)(§ 1 Abs. 1 Nr. 1 BauNVO)

1.2 Gemischte Bauflächen1.2 Gemischte Bauflächen(§ 1 Abs. 1 Nr. 2 BauNVO)(§ 1 Abs. 1 Nr. 2 BauNVO)

1.2.1 Dorfgebiete1.2.1 Dorfgebiete(§ 5 BauNVO)(§ 5 BauNVO)

1.2.2 Mischgebiete1.2.2 Mischgebiete(§ 6 BauNVO)(§ 6 BauNVO)

1.2.3 Kerngebiete1.2.3 Kerngebiete(§ 7 BauNVO)(§ 7 BauNVO)

1.3 Gewerbliche Bauflächen1.3 Gewerbliche Bauflächen(§ 1 Abs. 1 Nr. 3 BauNVO)(§ 1 Abs. 1 Nr. 3 BauNVO)

1.3.2 Industriegebiete1.3.2 Industriegebiete(§ 9 BauNVO)(§ 9 BauNVO)

1.3.1 Gewerbegebiete1.3.1 Gewerbegebiete(§ 8 BauNVO)(§ 8 BauNVO)

1.4.2 Sonstige Sondergebiete 1.4.2 Sonstige Sondergebiete (§ 11 BauNVO) z.B.: Klinikgebiete(§ 11 BauNVO) z.B.: Klinikgebiete

1.5 Beschränkung der Zahl der 1.5 Beschränkung der Zahl der WohnungenWohnungen(§9 Abs. 1 Nr. 6 BauGB)(§9 Abs. 1 Nr. 6 BauGB)

1.4 Sonderbauflächen1.4 Sonderbauflächen(§ 1 Abs. 1 Nr. 4 BauNVO)(§ 1 Abs. 1 Nr. 4 BauNVO)

1.4.1 Sondergebiete die der Erholung1.4.1 Sondergebiete die der Erholungdienen z.B.: Wochenendhausgebietedienen z.B.: Wochenendhausgebiete(§ 10 BauNVO)(§ 10 BauNVO)

2. Maß der baulichen Nutzung 2. Maß der baulichen Nutzung (§ 5 (2) Nr. 1, § 9 (1) Nr. 1 BauGB, § 16 BauNVO)(§ 5 (2) Nr. 1, § 9 (1) Nr. 1 BauGB, § 16 BauNVO)

2.1 Geschoßflächenzahl2.1 Geschoßflächenzahl Dezimalzahl im Kreis, als Dezimalzahl im Kreis, als Höchstmaß z.B.Höchstmaß z.B.als Mindest- und als Mindest- und HöchstmaßHöchstmaß

oder oder GFZGFZ mit Dezimalzahl, mit Dezimalzahl, als Höchstmaß z.B. als Höchstmaß z.B. als Mindest- und als Mindest- und HöchstmaßHöchstmaß

GFZGFZ 0,7 0,7 GFZGFZ 0,5 bis 0,7 0,5 bis 0,7

2.2 Geschoßfläche2.2 Geschoßfläche GFGF mit Flächenangabe, als mit Flächenangabe, als Höchstmaß z.B.Höchstmaß z.B.als Mindest- und als Mindest- und HöchstmaßHöchstmaß

GFGF 500 m² 500 m²GFGF 400 m² 400 m² bis 500 m²bis 500 m²

2.3 Baumassenzahl2.3 Baumassenzahl Dezimalzahl im Rechteck Dezimalzahl im Rechteck oder oder BMZBMZ mit Dezimalzahl mit Dezimalzahl

2. Maß der baulichen Nutzung2. Maß der baulichen Nutzung (§ 5 (2) Nr. 1, § 9 (1) Nr. 1 BauGB, § 16 BauNVO)(§ 5 (2) Nr. 1, § 9 (1) Nr. 1 BauGB, § 16 BauNVO)

2.4 Baumasse2.4 Baumasse BMBM mit Volumenangabe mit Volumenangabe BMBM 4000 m³ 4000 m³

2.5 Grundflächenzahl2.5 Grundflächenzahl Dezimalzahl Dezimalzahl

oder oder GRZGRZ mit Dezimalzahl mit Dezimalzahl

0,40,4

GRZGRZ 0,4 0,4

2.6 Grundfläche2.6 Grundfläche GRGR mit Flächenangabe mit Flächenangabe GRGR 100 m² 100 m²

2.7 Zahl der 2.7 Zahl der VollgeschosseVollgeschosseals Höchstmaßals Höchstmaßals Mindest- und Höchst-als Mindest- und Höchst-maßmaß

römische Ziffer,römische Ziffer,

römische Ziffer, römische Ziffer, IIIIIIIII - IVIII - IV

zwingendzwingend römische Ziffer in einem römische Ziffer in einem Kreis, z.B.Kreis, z.B.





0,40,4

GRZGRZ 0,4 0,4










0,40,4

GRZGRZ 0,4 0,4







2.8 Höhe der baulichen 2.8 Höhe der baulichen AnlagenAnlagen

als Höchstmaßals Höchstmaß

Als Mindest- und Als Mindest- und HöchstmaßHöchstmaß

in ____ m über einem in ____ m über einem BezugspunktBezugspunkt

TraufhöheTraufhöhe THTH

FirsthöheFirsthöhe FHFH

Oberkante Oberkante OKOK

Erdgeschoß-Erdgeschoß-Fußbodenhöhe Fußbodenhöhe EFHEFH

z.B.z.B.

THTH 12,4 m über 12,4 m über GehwegGehweg

FHFH 53,5 m über NN 53,5 m über NN

OKOK 124,5 m über NN 124,5 m über NN

EFHEFH 621,5 über NN 621,5 über NN

OKOK 116,0 m bis 124,5 m 116,0 m bis 124,5 m über NNüber NN

zwingendzwingend Text in einem Kreis z.BText in einem Kreis z.B

124,5 m über NN124,5 m über NN


2.8 Höhe der baulichen 2.8 Höhe der baulichen AnlagenAnlagen

als Höchstmaßals Höchstmaß

Als Mindest- und Als Mindest- und HöchstmaßHöchstmaß

in ____ m über einem in ____ m über einem BezugspunktBezugspunkt

TraufhöheTraufhöhe THTH

FirsthöheFirsthöhe FHFH

Oberkante Oberkante OKOK

Erdgeschoß-Erdgeschoß-Fußbodenhöhe Fußbodenhöhe EFHEFH

z.B.z.B.

THTH 12,4 m über 12,4 m über GehwegGehweg

FHFH 53,5 m über NN 53,5 m über NN

OKOK 124,5 m über NN 124,5 m über NN

EFHEFH 621,5 über NN 621,5 über NN

OKOK 116,0 m bis 124,5 m 116,0 m bis 124,5 m über NNüber NN

zwingendzwingend Text in einem Kreis z.BText in einem Kreis z.B

124,5 m über NN124,5 m über NN

3.1.1 nur Einzelhäuser zulässig3.1.1 nur Einzelhäuser zulässig

3. Bauweise, Baulinien, Baugrenzen 3. Bauweise, Baulinien, Baugrenzen (§ 9 (1) Nr. 2 BauGB, §§ 22 und 23 BauNVO)(§ 9 (1) Nr. 2 BauGB, §§ 22 und 23 BauNVO)

3.1 Offene Bauweise3.1 Offene Bauweise

3.1.2 nur Doppelhäuser zulässig3.1.2 nur Doppelhäuser zulässig

3.1.3 nur Hausgruppen zulässig3.1.3 nur Hausgruppen zulässig

3.1.4 nur Einzel- und Doppelhäuser zulässig3.1.4 nur Einzel- und Doppelhäuser zulässig

3.2 Geschlossene Bauweise3.2 Geschlossene Bauweise

3.3 Abweichende Bauweise: 3.3 Abweichende Bauweise: Im Bebauungsplan zu bestimmen.Im Bebauungsplan zu bestimmen.

3.4 Baulinie3.4 Baulinie

3.5 Baugrenze3.5 Baugrenze

gg

O

3.1.1 nur Einzelhäuser zulässig3.1.1 nur Einzelhäuser zulässig

3. Bauweise, Baulinien, Baugrenzen 3. Bauweise, Baulinien, Baugrenzen (§ 9 (1) Nr. 2 BauGB, §§ 22 und 23 BauNVO)(§ 9 (1) Nr. 2 BauGB, §§ 22 und 23 BauNVO)

3.1 Offene Bauweise3.1 Offene Bauweise

3.1.2 nur Doppelhäuser zulässig3.1.2 nur Doppelhäuser zulässig

3.1.3 nur Hausgruppen zulässig3.1.3 nur Hausgruppen zulässig

3.1.4 nur Einzel- und Doppelhäuser zulässig3.1.4 nur Einzel- und Doppelhäuser zulässig

3.2 Geschlossene Bauweise3.2 Geschlossene Bauweise

3.3 Abweichende Bauweise: 3.3 Abweichende Bauweise: Im Bebauungsplan zu bestimmen.Im Bebauungsplan zu bestimmen.

3.4 Baulinie3.4 Baulinie

3.5 Baugrenze3.5 Baugrenze

gg

O

13.2.3 Umgrenzung von Schutzgebieten und Schutzobjekten im Sinne des 13.2.3 Umgrenzung von Schutzgebieten und Schutzobjekten im Sinne des Naturschutzrechtes (§ 5 Abs.4, § 9 Abs. 6 BauGB)Naturschutzrechtes (§ 5 Abs.4, § 9 Abs. 6 BauGB)

Bei Bedarf sind zur weiteren Unterscheidung der Schutzgebiete und Bei Bedarf sind zur weiteren Unterscheidung der Schutzgebiete und Schutzobjekte Differenzierungen in der Umgrenzungssignatur zulässig. Schutzobjekte Differenzierungen in der Umgrenzungssignatur zulässig.

Schutzgebiete und Schutzobjekte:Schutzgebiete und Schutzobjekte:

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Mössingen . Flächennutzungsplan der Gemeinde Öschingen (Ausschnitt)