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MTU-Materialwirtschaftszentrum Notwendigkeit, Anforderungen und Beschreibung Friedrichshafen, Juli 2008

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MTU-MaterialwirtschaftszentrumNotwendigkeit, Anforderungen und Beschreibung

Friedrichshafen, Juli 2008

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Wirtschaftliche Entwicklung MTU Friedrichshafen 2006-2008,Infratrukturmaßnahmen

Logistikoptimierung MTU

Umsatzwachstum + 50% (Daimler-Chrysler-off-Highway 2005: 2 Mrd. €, Tognum Prognose2008 Plan: 3 Mrd. Euro)

Stückzahlwachstum an Motoren und Ersatzteilen (Motoren + 72% Stückzahlsteigerung)Ersatzteile: jährlich ca 12 %

Steigerung der Mitarbeiterzahl am Standort FN: + 744 (bis 06/2008)

Investitionsvolumen am Standort Friedrichshafen: in 3 Jahren Verdoppelung des Volumens auf zuletztüber 90 Mio € p.a.

In den letzten 3 Jahren wurden dabei knapp 50 Mio Euro in Infrastrukturmaßnahmen investiert

Neubau eines Kundendienstcenter Neubau eines Produktions- und Entwicklungsgebäudes für Elektronikkomponenten Sanierung und Neubau von Prüfstände für Produktion und Entwicklung Neubau eines Fertigungsgebäudes für Produktion und Ausbildung Neubau eines Logistikcenters für Ersatzteile Neubau von 2 BHKW`s in den Werken Verschiedene Gebäudeinvestitionen

Auf den vorhandenen Werksgeländen wurden in den vergangenen Jahren alle vorhandenen„Baulücken“ soweit sinnvoll genutzt.

Zusätzliche Lagerflächen wurden sukzessive außerhalb der Werke angemietet. Aktuell 35.000 qmLagerflächen an 10 Außenstandorten !

Herausforderung an die Logistik, das weiter geplante Wachstum darzustellen

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Stückzahlentwicklung MTU - Motoren

Logistikoptimierung MTU

2.428

3.002

3.4853.864

4.2283.921

4.885

4.177

5.225

7.196

6.016

3.107

4.589

6.129 6.073

5.6345.321

6.3446.153

7.231

10.753

8.780

0

2.000

4.000

6.000

8.000

10.000

12.000

1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008

Gesamt MTU FN Gesamt Tognum

* Plan

*

*

*

*

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MTU-Logistikoptimierung

Zielsetzung

• Erhöhung der Lieferfähigkeit

• Erhöhung der Liefertreue

• Realisierung und logistische Absicherung des Stückzahlwachstums

• Reduktion der Kosten und Bestände

Sicherstellung und Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit derMTU Friedrichshafen im globalen Umfeld

Projektüberblick Logistikoptimierung MTU

Gesamtheitlicher, prozeßorientierter Ansatz

• Logistikstrategie, Prozessverbesserungen ….

• Planende Logistik ….

• Einbindung Lieferanten ….

• Physische Logistik Zentrales Materialwirtschaftszentrum

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Lagerstandorte – Auswirkungen auf die LogistikprozesseEine Zentralisierung der Logistik in einem Materialwirtschaftszentrum ermöglicht die effizientesten Prozesseund reduziert insgesamt das Verkehrsaufkommen für die Region

Ist-Situation

Rot ander Rot

Biberach

Friedrichshafen (2 Werke, Seewald)

Unterteuringen

EriskirchTettnang (2 Hallen)

Weingarten

Aulendorf

Immen-staad

Interne Optimierung

Friedrichshafen (2 Werke)

Immen-staad

Externe Optimierung

MWZ

Viele Wareneingänge fürSerienmaterial

2-stufige Kommissionierung

hohes LKW-Verkehraufkommen(Leerverkehr)

Ineffizienter Einsatz von Personal undLogistik-Equipment

Drei Wareneingänge für Serienmaterial

1-stufige Kommissionierung durchsegmentierte Lager nach BR

Doppellagerung für Materialien mitMehrfachverwendung

Reduziertes Verkehrsaufkommendurch bessere Steuerungsmöglichkeit

Optimierter Einsatz von Personal undLogistik-Equipment

Ein Wareneingang für Serienmaterial

1-stufige Kommissio-nierung

Minimales Verkehrsaufkommen durchSteuerungsmöglichkeiten im Anliefer-und Routenverkehr zwischen denWerken

Effizientester Einsatz von Personalund Logistik-Equipment

Pro-zess

Lager

Rot ander Rot

Logistikoptimierung MTU

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- +

Bewertung der internen und externen Lösung

FlächenbedarfWachstum

Interne Lösung deckt das Flächenbedarf bis max. 2010Zusätzliche Fläche für Wachstum innerhalb der Werke steht nurbei Externer Lösung zur Verfügung

- +Prozesshygiene wird durch externe Lösung schneller undeffizienter erreicht (klare Schnittstellen, Segmentierung, 1-stufigeKommissionierung)

Prozess

+ ++Das Anlaufrisiko wird bei einer Grüne-Wiese-Lösung geringer ein-geschätzt als bei der internen Optimierung (Sanierung im laufendenBetrieb und neue IT-Tools)

Anlauf

Chancen/Risiken

Bewertung

interne Lösung externe LösungBeschreibung

0 ++Optimierung Materialfluss durch Umstellung der Lagerabwicklungauf Direktanlieferung bedingt zusätzliche Logistikflächen

Materialfluss

+ ++KostenVerkehr

Die ungünstige Lagerstruktur macht Verkehre notwendig die durcheine Zentralisierung vollständig entfallen könnten. Dadurch wirdeine Kostensenkung, eine Straßenentlastung und eineUmweltentlastung erreicht.

- +überalterteLagertechnik

Die automatisierte Lagertechnik ist überaltert. Die Leistung und derDurchsatz entsprechen nicht den zukünftigen Anforderungen.Zusätzlich besteht ein Ausfallrisiko.

Physische Logistik

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Anforderungen an den Standort des MaterialwirtschaftszentrumsPlanungsprämissen

Berücksichtigte Werksfunktionen:

Wareneingang Produktionsmaterial, Wareneingangskontrolle, Einlagerung, LagerungProduktionsmaterial und Motoren, Auslagerung, Kommissionierung, Produktionsvorbereitung(Satzbildung, einfache Vormontagen), Verpackung Kundenaufträge, Softwareaufspielung undUmbaumontagen Motoren, Motoren-, Losteile- und SKD/PKD-Versand

Anzahl Mitarbeiter

Rund 100 bis 130 Arbeitsplätze, davon ca. 15 MTU - Mitarbeiter, restliche Arbeitsplätze beiLogistikpartner. Zusätzliche Arbeitsplätze mit Wachstumsoption vorgesehen.

LKW-/PKW-Verkehr

Ca. 100 LKWs pro Tag von Lieferanten/Kunden, rund 37 LKWs zur Werksversorgung

Parkplätze ca. 120 für PKW, 15 bis 20 für LKW (Stell-/Warteflächen auf dem Grundstück)

Arbeitszeiten

Geplante Betriebszeiten des Materialwirtschafszentrums: Werktags 6.00 Uhr bis 22.00 Uhr,Schwerpunkt der Anlieferungen zwischen 7.00 Uhr und 17.00 Uhr

Logistikoptimierung MTU

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Anforderungen an den Standort des MaterialwirtschaftszentrumsPlanungsprämissen

Geplante Gebäude

Hallengröße Baustufe 1 cirka 37.000 m², Erweiterung Baustufe 2 um cirka 9.000 m²

Überdachte Außenlagerfläche cirka 5.000 m² (Rohteile und Leergut)

Geplante Hallenhöhe im Lagerbereich rund 17 m, im Wareneingangsbereich und in derAußenlagerfläche cirka 8-10 m

Gesamtinvestitionsvolumen (Grundstück, Gebäude, Einrichtung) cirka 40 Mio. Euro

Logistikoptimierung MTU

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Anforderungen an den Standort des MaterialwirtschaftszentrumsGrundstück

Anforderungen an Grundstück

Benötigte Grundstücksfläche (abhängig von Grundstückszuschnitt und max. Bebaubarkeit (GRZ))ca. 85.000 m²

Erweiterungsoption für zukünftiges Wachstum weitere 20.000 m² für eine Baustufe 2 notwendig

Erweiterungsoption für zukünftiges Wachstum der Produktion und Montage (integrierte Fabrik) vonVorteil

Verkehrsanbindung:

Nahe Anbindung an Hauptverkehrsachsen (derzeitige oder zukünftig geplante)

Nähe zu den beiden MTU-Werken und sichere Versorgung der Werke

Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr wünschenswert

Geländezuschnitt/Topographie

Quadratisch bis rechteckiges Grundstück mit ca. Verhältnis Länge: Breite max. 2:1

Gebäude müssen auf einer Ebene sein, damit sollten Höhenunterschiede im Geländenivellierbar sein

Logistikoptimierung MTU

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Prinziplayout zum geplanten Materialwirtschaftszentrum (MWZ)

cir

ka

23

0m

cirka 200 m

Wachstu

msoption

Wachstu

msoption

Abgeleiteter Flächenbedarf MWZ:

Block-lager

Regal-lager

Regal-lager

Regal-lager

Verladehalle

Vordach

Warenausgang Wareneingang

Auftrags-zusammen-

führung

AKL

Lade-rampen

Lade-rampen

Kranhalle(Baustufe 2)

Warenausgang

Lagerstrategie

51.000 m²Summe Nutzfläche10 m3.000 m²Verladehalle/Vordächer

54.000 m²Summe Gesamt

17 m9.000 m²Hallenfläche Baustufe 2

45.000 m²Summe Gesamt10 m3.000 m²Verladehalle/Vordächer

42.000 m²Summe Nutzfläche5.000 m²

37.000 m²AussenlagerflächeHallenfläche Baustufe 1

Flächenbedarf

10 m17 m

Ca.Höhe

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Erstentwurf zum geplanten Materialwirtschaftszentrum (MWZ) bei Kluftern

Logistikoptimierung MTU

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Erstentwurf zum geplanten Materialwirtschaftszentrum (MWZ) bei Kluftern

Logistikoptimierung MTU

Flächennachweis

Materialwirtschaftszentrum

Bebaute FlächenHalle 1 9.500 m²Halle 2 9.500 m²Halle 3 9.500 m²Halle 4 9.500 m²Außenlager 8.500 m²Verladehalle 4.900 m²Technikzentrale 320 m²Zwischensumme 51.720 m²Verkehrsfläche ca. 22.200 m²Halle 5 (Option1) 9.500 m²Erweiterungsfläche (Opt.2) 4.250 m²Grünfläche 17.330 m²Gesamtfläche 105.000 m²

Lagerhallen 1-4 (warm)Höhe 17 m

Au

ße

nla

ge

r(k

alt)

Höhe

8-

10

m

Verladehalle (kalt)Höhe 8-10 m

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Erstentwurf zum geplanten Materialwirtschaftszentrum (MWZ) bei Kluftern

Schnittansicht aus Osten

Logistikoptimierung MTU

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Abgeschätzes tägliches LKW-Aufkommen MWZ

MWZ

Werk 1FN Stadt

Werk2FN Manzell

Kunden

ET-Überlingen

Kunden

Lieferanten

z. B. Reparatur

Motorenabholung

(11)

(24)

(1-2)

(74)

Kunden (26)

(4)

Motorenabholung

Im MWZ kommen cirka 100 LKW von Lieferanten/Kunden an. Die Werke werden mit rund 35 LKW-Fahrtenversorgt. Rund 70 % des LKW-Verkehres kann gesteuert werden.

Aufnahme März 2008

(Richtung ist abhängig vonder Lage des Konsolidierungslagerunseres Gebietsspediteur)

Lagerstrategie

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Die Versorgung der Werke erfolgt über ein Sattelaufliegerkonzept

In zeitlich getakteten Routen fahren Sattelauflieger, die das Werk 1 und Werk 2 mit Produktionsmaterialversorgen

Logistikoptimierung MTU

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Beispiel für eine Außenansicht MTU ET-Lager in Überlingen

Logistikoptimierung MTU

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Ansicht Überlingen

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Überlingen Lagerzugang AKL

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Logistikprozesseim

MWZ

Logistikoptimierung MTU

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Physische Logistik – Wareneingang und Einlagerung von Serienmaterial

Waren-eingang

Waren-eingang

WareEinlagern

WareEinlagern

WareAuslagern

WareAuslagern

WareKommissio-

nieren

WareKommissio-

nierenVerpackung& Versand

Verpackung& Versand TransportTransport

Logistikoptimierung MTU

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Physische Logistik – Auslagerung/Kommissionierung von Serienmaterial

Waren-eingang

Waren-eingang

WareEinlagern

WareEinlagern

WareAuslagern

WareAuslagern

WareKommissio-

nieren

WareKommissio-

nierenVerpackung& Versand

Verpackung& Versand TransportTransport

Logistikoptimierung MTU

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Physische Logistik – Kommissionierung und Auftragszusammenstellung

Waren-eingang

Waren-eingang

WareEinlagern

WareEinlagern

WareAuslagern

WareAuslagern

WareKommissio-

nieren

WareKommissio-

nierenVerpackung& Versand

Verpackung& Versand TransportTransport

Logistikoptimierung MTU

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Physische Logistik – Montageregalwagen in der Montage

Waren-eingang

Waren-eingang

WareEinlagern

WareEinlagern

WareAuslagern

WareAuslagern

WareKommissio-

nieren

WareKommissio-

nierenVerpackung& Versand

Verpackung& Versand TransportTransport

Logistikoptimierung MTU

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Physische Logistik – Montageregalwagen in der Montage

Waren-eingang

Waren-eingang

WareEinlagern

WareEinlagern

WareAuslagern

WareAuslagern

WareKommissio-

nieren

WareKommissio-

nierenVerpackung& Versand

Verpackung& Versand TransportTransport

Logistikoptimierung MTU

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Physische Logistik – Verpackung von losem Zubehör und Motoren

Waren-eingang

Waren-eingang

WareEinlagern

WareEinlagern

WareAuslagern

WareAuslagern

WareKommissio-

nieren

WareKommissio-

nierenVerpackung& Versand

Verpackung& Versand TransportTransport

Logistikoptimierung MTU